Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Jeden Tag prägt die verläßlich gleiche einseitige Ungerechtigkeit unsrer Medien und Öffentlichkeit, aber auch der Bürger, die in radikaler Schieflage aufgewachsen sind, diese für normal und selbstverständlich halten.

Meike Stoverocks Traktat, das absolute weibliche Dominanz durch weibliche Wahl fordert und vertritt, wurde von Medien umworben, einhellig bis auf derzeit Platz 5 der sogenannten „Sachbuch-Bestenliste für April 2021” hochgejubelt. Niemand vermerkte, daß es sich um eine misandrische, Männer sexuell versklavende feministische Dominanzforderung handelt, die übrigens schon von den Suffragetten und dem erste-Welle-Feminismus vor dem Ersten Weltkrieg erhoben wurde.

Was aber medial totalignoriert, von allen einschließlich wirren gleichheitsfeministischen ‚Männerrechtlern’ nicht nur ungelesen abgelehnt, sondern in Unkenntnis wütend beschimpft und verhöhnt wird, ist das wesentlich zugkräftigere Buch „Die Unterdrückung der Männer”, in der einseitige weibliche Dominanz nachgewiesen, ihre Folgen beschrieben und kritisiert werden. Es ist ein Buch für Freiheit, gegen Unterdrückung, Meike Stoverock betreibt Unterdrückung. Das Gegenbuch ist schon sechs Jahre, seit 2015, theoretisch vorhanden, aber totalignoriert; es gründet auf exakter Wissenschaft, nachweisbaren und meßbaren Fakten, wogegen Feminismus gefühlig aus dem Bauch heraus fehldeutet.

Repressiver Unsinn wird bekannt gemacht, zum Bestseller gepriesen, wesentlich fundiertere Kritik daran und ein menschlicherer Gegenentwurf dagegen jahrelang totgeschwiegen, oder, wenn das nicht mehr geht, mit persönlichen Tiefschlägen verhöhnt. So radikal ungerecht ist der einstmals sich für ‚frei’ haltende Westen, der gegen die eigenen Männer das repressivste Regime errichtet hat.

Lest „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt mit neuen Kapiteln, noch packender als zuvor. Vollfarbdruck.