«Kanada: Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Trudeau Von dts Nachrichtenagentur – 28. Februar 2019 …
Trudeau habe eine „systematische Kultur der Korruption” zugelassen. Zuvor hatte die frühere Generalstaatsanwältin Jody Wilson-Raybould den Ministerpräsidenten belastet. Dieser und mehrere seiner Kabinettsmitglieder hätten sie unter Druck gesetzt, gegen das kanadische Bau- und Anlagenbau-Unternehmen SNC Lavalin nicht so hart vorzugehen und einem Deal zuzustimmen. SNC Lavalin wiederum würde gerne einen mehrere Jahre alten Korruptionsfall unkompliziert und gegen eine größere Strafzahlung beenden.»1 (Hasepost)
Unsere Mediën
vertuschen bei Merkel, Macron und der mit brutaler Gewalt
unterdrückten Gelbwestenrevolution, Hillary Clinton, Obama und
anderen ‚Gesinnungsfreunden’, hetzen dagegen rund um die Uhr
gegen Andersdenkende wie Trump, Putin, Orbán, Salvini, am meisten im
eigenen Lande wie die AfD. Sie auszufiltern, zu übersehen, ihr alles
und das Gegenteil anzulasten, sie bereits mit der Begriffswahl und
beigestellten Adjektiven zu diffamieren, scheint Lebensaufgabe der
Mediën
und Bürgerpflicht zu sein.
Auf
Twitter kursierte eine wesentlich krassere Version dieser Geschichte.
Der Feminist Trudeau
habe eine Frau entlassen, die sich weigerte, an der gesetzeswidrigen
Entlastung einer korrupten Firma mitzuarbeiten, das Strafverfahren
gegen diese einzustellen. Zehnmal wurde Druck auf sie ausgeübt;
danach sei sie entlassen worden. Aussagen habe sie wegen
Vertraulichkeit nicht dürfen; um ihre Verschwiegenheit zu fördern,
sei ihr ein geringerer Posten von der Regierung gegeben worden.
Trudeau habe gar behauptet, ihre Unterstützung zu genießen.
Dann sei ein alter
Freund Trudeaus aus Studiënzeiten
zurückgetreten. Dieser geistige Vetter habe damit den Weg
freigemacht für eine Begegnung der entlassenen Frau mit dem
Kabinett. Von ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden, habe
sie nun ausgesagt – in allen Einzelheiten. es sei gesetzeswidrig,
Druck auszuüben, um eine Strafverfolgung zu verhindern. Ihr Vater
war übrigens ein Aktivist der Ureinwohner Kanadas.
Das hört sich schon
ein wenig anders an als unsre lahme Presse im Entschuldigungsmodus
für politische Korrekte, die dafür jeden echten Regierungskritiker
täglich in die Nazi-ecke prügeln, oder? Aber es kommt noch besser.
«Justin Trudeau ist ein Feminist. Das ist unbestreitbar. Von Julia Carpenter, 12. November 2018 …
Wenn er gefragt wird, ob er sich als Feminist sieht, zögert der kanatische Premiërminister Justin Trudeau nicht.
„Ja, absolut. Ich bin ein Feminist”, sagt er Poppy Harlow vom CNN in dessen letzter Episode von Boss Files. …
Früher diesen Sommer hatte Trudeau auf Vorwürfe geantwortet, er habe eine Reporterin 18 Jahre zuvor unangemessen berührt. Die Anschuldigung wies er zurück, indem er sagte, „Ich empfinde nicht, daß ich in irgendeiner Weise unangemessen gehandelt habe. Aber ich respektiere die Tatsache, daß jemand dies anders erlebt haben mag, und das ist Teil der Überlegungen, die wir durchlaufen müssen.”»2 (CNN)
Wie dem auch sei –
viele unschuldige Männer leiden unter falschen Verdächtigungen von
Feministinnen, wobei männliche Feministen mitgeholfen haben. Auch
wenn letztere selbst keinen wirklichen Übergriff begangen haben
sollten, richten sie bei unschuldigen ‚weißen heterosexuellen
Männern’ Schaden an mit ihrer feministischen Politik.
Der kleine Trudeau
scheint Feministinnen als süßer Liebling zu gelten, den sogar
Männerbekämpferinnen gerne heiraten wollen.
Das ist ein
bekanntes Phänomen – schaut in meine Bücher: Vom
Massenvergewaltiger als Präsidentschaftskandidat einer
feministischen Partei bis zu einer gefährlichen Dichte von
Mißbrauchern nach feministischem Standard unter männlichen
Feministen, die in den letzten beiden Jahren massenweise nicht nur in
Hollywood aufflogen, über Mißbrauch von Asylkindern durch
Betreuerinnen bis zu Gerüchten eines Pädosumpfes im Umfeld von
Grünen und Feministinnen gab es eine Menge noch viel krasserer Fälle
in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.
Auch wenn der
Vorwurf der Reporterin an Justin Trudeau grundlos sein sollte, bleibt
die oben erwähnte Korruption, Unterstützung feministischer Agenda,
die wie bei uns in Selbstabschaffung mündet.
«Das bloße Konzept einer Nation, die von europäischen Siedlern gegründet wurde, stört mich. Hergebrachte weiße Kanadier sind ein unangenehmes Überbleibsel, und ganz ehrlich ersetzbar. Und wir werden sie ersetzen.»3 (Justin Trudeau)
Dieser gewählte
Feminist merkelt gerade Kanada, und schafft wohl nur deshalb keinen
großen Schritt voran in den Abgrund, weil Kanada durch Weltmeere,
Arktis und die VSA im Süden abgetrennt ist von den Horden, die
demographisch heute tun, was im Altertum die Hunnen mit dem Schwert
taten. Justin Trudeau stört sich am Konzept der Nation und weißen
Einwohnern, die ein ‚unangenehmes Überbleibsel’ seien, das er
„ersetzen werde” – im großspurigen Pluralis Majestatis,
nebenbei bemerkt.
Welche Schlafschafe
haben ihren eigenen Abschaffer gewählt? Kanadiër
scheinen nicht klüger als Deutsche zu sein, nur mehr Glück mit
ihren natürlichen Außengrenzen zu haben. Wer in der Mitte eines
Kontinents wohnt, kann sich derartige Torheiten nicht leisten.
Trudeau ist kein ‚Einzelfall’; die Verbindung beider Ideën typisch für Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968, wie meine Sachbücher nachweisen. Der Haß auf ‚weiße heterosexuelle (alte) Männer’ ist gemeinsamer Nenner beider Selbstbeschädigungen.
2
«Justin Trudeau is a
feminist. For him, that’s a given
By Julia Carpenter, November
12, 2018 …
When asked if he identifies as a feminist,
Canadian prime minister Justin Trudeau doesn’t hesitate.
“Yes,
absolutely, I’m a feminist,” he told CNN’s Poppy Harlow on the
latest episode of Boss Files. …
Earlier this summer, Trudeau
responded to allegations that he inappropriately touched a female
reporter 18 years ago. He denied the allegations, saying, “I
do not feel that I acted inappropriately in any way. But I respect
the fact that someone else might have experienced that differently
and this is part of the reflections that we have to go through.”»
(https://edition.cnn.com/2018/11/12/success/justin-trudeau-feminism/index.html)
3
«The very concept of a
nation founded by European settlers is offensive to me. Old stock
White Canadians are an unpleasant relic, and quite frankly
replaceable. And we will replace them.»
(Justin Trudeau, https://m.imdb.com/name/nm0874040/quotes)
Jeune Nation beschreibt Aufrufe zum Mord an Weißen in mehreren Ländern des südlichen Afrikas, die von in Parlament vertretenen oder gar machtausübenden Politikern stammen, Teil ihres Wahlkampfs sind, und auch ‚gemäßigtere’ Politiker mit ihren Forderungen vor sich hertreiben. Morde an Weißen haben epidemische Ausmaße angenommen und schon Hunderttausende außer Landes vertrieben.
2014: Mugabe ‚jagt‘ weiße Bauern 2015: Zimbabwe am Rande einer Hungersnot? 2016: Aufruf zur Hilfe für Zimbabwe
Lesen wir erst, was
im Süden Afrikas vor sich geht, und was wir unseren Nachkommen in
Europa für ein Schicksal bereiten, indem wir Kräfte ins Land fluten
lassen mit der gleichen Mentalität, die heute Pogrome gegen Weiße
im südlichen Afrika antreibt. Falls sie hier stark genug werden, ist
ähnliches Verhalten und gleiche Undankbarkeit uns gegenüber zu
erwarten. Es sind keinesfalls nur Muslime, die zur großen Gefahr für
die Zukunft europäischer Völker, Kulturen und Zivilisation werden.
Die Verblendung etablierter Kasten in Altparteien und Mediën
ist unglaublich.
«Lehren aus dem Genozid an Weißen im Süden Afrikas! Veröffentlicht 26. Dez. 2018 …
Wenn es eine Lehre gibt, die aus der Entwicklung Südafrikas zu ziehen gilt, dann ist es diese, daß eine Gesellschaft, die sich der absurden Idee des Multikulturismus verschrieben hat, dazu verdammt ist, die weißen Schöpfer solch einer Heimat als Opfer eines ernstlichen Genozids umkommen zu lassen. Erscheint Ihnen die Behauptung zu stark? Absoclut nicht, und dies sind die Gründe weshalb…
Historischer Kontext
Südafrika, einst von weißen Kolonisten gegründet, hat zugelassen, daß andere ethnische Gruppen, – von denen gewiß einige (aber nicht alle) ursprünglich da waren, die Kontrolle über die Gesellschaft übernommen haben.
Mit dem Ergebnis, daß Weiße heute Bürger zweiter Klasse geworden sind, im Land, das sie zuvor aufgebaut hatten. Der Schlüsselmoment ist jener, in dem alles umkippt in eine Gesellschaft, die multikulturell sein will, der Augenblick, in dem die Begründer sich in einer Minderheit wiederfinden, dominiert von Gruppen, die ihnen feindlich gesonnen sind.
Aber wie könnte man von Südafrika spreche, ohne Rhodesiën (heute Zimbabwe) zu erwähnen? Während Südafrika seine Fahrt in die multikulturelle Hölle sanft vollendet, hat Rhodésiën bereits die Endstation erreicht: unbezifferbare Vergewaltigungen, Enteignungen (Beschlagnahmung) von Bauernland, und Genozid an weißen Bauern. …
Seit dem Jahr 2000 begann währenddessen Mugabe unter dem Deckmantel von ‚Gleichheit’ und ‚Demokratie’ eine Kampagne der Entfernung weißer Landwirte. Diese hatte letztlich den Erfolg von schlicht und einfach Massakern an Weißen in seinem Land, mit dem lauten, deutlichen Ausruf; „Der einzige weiße Mann, in den wir Vertrauen haben könnten, ist ein toter weißer Mann.”
Es folgte das Problem, daß nachdem Mugabe einmal damit fertig war, eine große Anzahl Weiße zu jagen, die mit ihrer Landwirtschaft das Land ernährten, dieses sich in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch stürzen sah. …
Genauso sang Mandela ohne Scham; ‚Tod den Bhulu.’ (Weißen) …
Die Wirklichkeit ist völlig anders! Die Ureinwohner Südafrikas waren die San und die Khoi, relativ friedliche eingeborenen Volksstämme Südafrikas. Die Schwarzen, die heute zum Mord aufrufen, sind in der Realität Teil des Bantuvolkes, die bereits in einen großen Teil Afrikas eingedrungen waren, Stämme der San und der Khoi jagten, und niemals damit aufhörten, diese zu massakrieren, um an ihr Ziel zu gelanden. Die heutigen Opfer der Bantu? Niemand anderes als die weißen Bauern, die nur das Recht verlangen, in Frieden zu leben, und Südafrika zu ernähren. ihr Verbrechen? Weiß zu sein. …
Vermerken wir, daß Julius Malema, langjähriges Mitglied des ANC, der mittlerweile seine eigene politische Partei (l’EFF) gegründet hat, derzeit drittstärkste Kraft im Lande, offen zum Völkermord an Weißen aufruft. Dazu gibt es kein Wort in linkslastigen Mediën im Sold des Multikulturalismus. Offenkundig liegt Institutionen, die uns in Richtung Zusammenleben drängen, nicht das Wohlergehen von Menschen europäischen Ursprungs am Herzen.
Die Organisation Africa Check zeigt einen beunruhigenden Anstieg der Angriffe und Morde an weißen Bauern, Jahr für Jahr.
Folgerung
Wir müssen die Lehren ziehen aus Südafrika, zu erwachen hinsichtlich der Realität einer Gesellschaft, die sich an ‚antirassistischen’ Utopiën berauscht, undverhindern, daß diese Lügen nicht unseren Niedergang auslösen. Wir müssen verstehen, daß die Menschen der Welt instinktiv verschieden sind, und das Zusammenleben zum Konflikt führt.
Bei Jeune Nation sind wir besonders sensibel gegenüber der Lage in Südafrika. Zunächst weil wir den Genozid verurteilen, aber auch, weil wir wollen, daß ihr wißt, daß Südafrika ein Spiegel dessen ist, was uns in Europa in kommenden Dekaden droht.»1 (Jeune Nation)
Die Täter sind nicht einmal die ursprünglichen Bewohner der meisten Teile Afrikas, sondern Kolonisatoren im eigenen Lande, die dessen eigentliche Urbevölkerung, Buschmänner, San oder Khoi, überrannt und niedergemetzelt haben. Buren sagen, sie seien früher im Lande gewesen als die heutige schwarzafrikanische Mehrheit, von der sie nun verfolgt werden. Die Weißen haben also im Süden Afrikas vielfacht nicht schwarzafrikanische Bevölkerung ‚kolonisiert’, sondern eher die Unterlassungssünde begangen, die Verdrängung der einheimischen San und Khoi durch kriegerische schwarzafrikanische Eindringlinge nicht gewaltsam verhindert zu haben. Heute sind es diese Eindringlinge, von denen die Urbevölkerung niedergemetzelt wurde, die das Land für sich fordern, „Afrika den (schwarzen) Afrikanern”, dabei vergessen, daß die Weißen ihnen Technik, Fortschritt und Medizin gebracht haben, die ihre Bevölkerungsexplosion erst ermöglichte.
entkräftete kleine Mädchen feiern mit triumphierend gereckten Armen ihren Sieg
Gewalt beginnt sich
jetzt bereits in unsrer Gesellschaft auszubreiten, dazu ein Klima der
Angst. Unsre Lebensweise und Kultur verschwinden, wegen
Nichtfortpflanzung bei fremdem Geburtenüberschuß auch Einheimische,
besonders Männer, die bei autochthonen Frauen verdrängt wurden.
«Die Nacht, die Angst und der Tod Frank Jungbluth 23.02.2019
ISERLOHN. Der 26jährige Pascal, der nach einem Faustschlag am Sonntagabend gestorben ist, hatte Angst vor seinen Verfolgern.
An der Ampel kurz vorm Tunnel habe der Golf sie ausgebremst, sagt der Beifahrer. Der Golf-Fahrer sei ausgestiegen. „Ich dachte, der hat eine Waffe in der Hose, ich habe Pascal gesagt: Laß’ uns abhauen.”
Die beiden fahren zur Polizeiwache an der Friedrichstraße. „Wir haben mit dem Polizisten auf der Wache gesprochen und gesagt, daß wir uns bedrängt und bedroht fühlen. Aber der Beamte hat uns – glaube ich – nicht besonders ernst genommen.” Es ist 4.40 Uhr, es sind noch 18 Stunden, bis der folgenschwere Faustschlag Pascal am Kopf treffen wird. …
Pascal steigt aus, vom Beifahrersitz des VW-Busses springt ein 17jähriger auf die Straße, rennt auf Pascal zu. Die Freundinnen, die hinter Pascals Wagen halten, sehen, wie der 17jährige zuschlägt. Pascal taumelt, fällt zu Boden. Eine der jungen Frauen eilt ihm zu Hilfe. „Ich hielt ihn im Arm, er hat sich schon nicht mehr bewegt”, sagt sie.
Die Zeugen haben inzwischen Angst, berichtet uns eine Freundin von Pascal. „Hätte man den Schläger in Untersuchungshaft genommen, wäre das etwas anderes. Wir haben gehört, daß Zeugen bedroht werden und sich kaum mehr aus dem Haus trauen, weil der Tatverdächtige Drohungen aussprechen läßt”, sagt sie überzeugend.»2 (ikz-online)
Die feministische
Gesellschaft tut immer genau das Falsche; brutale Täter laufen oft
frei herum, verhöhnen unsre Justiz, Werte und Staat, schüchtern
unsre Bevölkerung ein, die zu gutmütig gemacht wurde, um sich
wehren zu können; Opfer erhalten eine Strafe, wenn sie auf
Beleidigungen nur geantwortet haben.
«22. Februar 2019 Junger Papa verprügelt, nun muß ER Strafe zahlen
von Clemens Oistric – Eigentlich unglaublich: Ein junger Mann wird in Oberwart zusammengeschlagen. Er liegt vier Wochen im Spital, hat das Gesicht voller Eisen. Nun soll er, das Opfer, 110 € zahlen.
„Während wir auf unser Kebab warteten, begannen sie, uns grundlos anzupöbeln. Einer der Männer sagte: ‚Wos schaust so deppat?’ und legte dann nach: ‚Host a Problem?’”
Fünf Streifen zu Tschetschenen-Randale
Irgendwann reichte es Gabriel P. und er antwortete: „Ja, mit dir, wenn jetzt keine Ruhe ist.” Die Antwort von Sadam K. (20) war wortlos, aber schlagfertig: „Er begann ohne mit der Wimper zu zucken auf mich einzudreschen, trat mich und fügte mir einen Messerstich zu. Circa 15 seiner Freunde standen danaben und feuerten ihn an.”
Die Polizei mußte laut „Heute”-Informationen mit fünf Streifen anrücken, um dem Tumult der aufgebrachten Tschetschenen Herr zu werden.»3 (Heute.at)
Der Kampf demographischer Invasoren um die zu wenigen Mädchen der besiegten Völker, deren vom Feminismus geistig kastrierte und kaputtgegenderte Männer sich weder wehren dürfen noch können, nimmt immer drastischere Formen an.
«Freisprüche im Zweifel 25.2.2019 Nach Sex-Martyrium in Tulln: Sandra ist tot!
Was dieses Mädchen durchmachen mußte, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig – trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben. …
Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einem nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben.
DNA-Spuren wurden am Körper des Mädchens sichergestellt. …
Ja, sie hatten ‚Spaß’ mit Sandra, daraus machte das Duo vor dem Richter keinen Hehl. Von dem Mädchen mitgebrachtes Marihuana sei im Spiel gewesen, der ‚Joint’-Konsumations-Ort von ihr auserwählt. Freispruch im Zweifel! Die Angeklagten gingen frei. Eine Abschiebung wurde angeordnet und der Afghane mit mehr als 6300 Euro für seine U-Haft entschädigt. Ob sich die Männer noch immer in Österreich aufhalten, ist unklar.»4 (Krone)
Österreichisches
Opfer tot, Täter sind frei und erhalten Haftentschädigung.
Willkommen in Schilda.
Unsre von wirrer
utopischer Ideologie verblendeten Machthaber – von der Regierung
bis zur durchgedrehten vierten Gewalt, die sich jetzt als Umerzieher
im Sinne ihrer Gesinnung versteht – verschwenden unser hart
erarbeitetes Geld, um das für uns und unsre Nachkommen
schlimmstmögliche zu tun. Das ist kein begrenzter Fehler mehr; hier
geht es nicht länger um Ober- oder Untergrenzen. Sie haben ihren
Wahn so weit übertrieben, daß eine Überlebensfrage, ein nackter
Existenzkampf entstanden ist, in dem es um das Prinzip geht. Der
Dickschädel der Feministen und Globalisten, die alle Altparteien
übernommen haben, hat es geschafft; sie sind schuld an den bitteren
Auseinandersetzungen, die daraus entstehen, friedlichen Bürgern
auferlegt werden.
«22.2.2019 41 der 177 Migranten, die im August tagelang an Bord des Schiffes „Diciotti” ausharren mußten, bevor sie auf Sizilien landen durften, verlangen von Italien eine Entschädigung. Die Migranten reichten einen dementsprechenden Antrag bei einem Zivilgericht in Rom ein. Sie fordern eine Entschädigung von bis zu 71.000 Euro pro Kopf, teilte die Rechtsanwaltskanzlei mit, die die Migranten vertritt.
Der italienische Innenminister Matteo Salvini hatte im vergangenen August 177 Migranten an Bord des Schiffes tagelang verboten, in einen sizilianischen Hafen einzulaufen. Die Migranten auf der „Diciotti” durften das Schiff erst verlassen, nachdem die katholische Kirche in Italien sowie Albanien und Irland sich bereit erklärt hatten, jeweils einen Teil der Migranten aufzunehmen.»5 (MSN)
Die Sozialgeldsucher
hätten zur nahen afrikanischen Küste zurückgebracht werden müssen;
sie haben keinerlei Recht darauf, aus abzuzocken und uns unsre für
uns schon zu wenigen Mädchen wegzunehmen. Es ist anstößig, die
Schwächen unsres Staatssystems und die geistige Verblendung unsrer
Machthaber zu unserem Schaden auszunutzen.
Deutlicher kann nicht werden, wie wir sinnlos abgezockt werden, unsere Gesetze mißbraucht und pervertiert werden, um Illegale, die nur hinter unserem Geld, mißbrauchbaren Wohlfahrtsstaat und Frauen her sind, uns gnadenlos Phantasiesummen Geldes abziehen. Die zum undemokratischen Bürokratiemonster gewordene Europäische Union und das Denksystem der Nachkriegsordnung scheitern gerade.
1
«LES LEÇONS DU
GÉNOCIDE DES BLANCS EN AFRIQUE DU SUD!
Publié 26 Déc 2018
…
« S’il y a une leçon à tirer de l’évolution de
l’Afrique du Sud, c’est qu’une société qui a l’idée absurde de
s’adonner au multiculturalisme, est vouée à voir les géniteurs
blancs de cette patrie périr victimes d’un véritable génocide.
L’affirmation est-elle trop forte? Absolument pas, et voici
pourquoi…
Le Contexte Historique
L’Afrique du Sud,
autrefois fondée par des colons blancs, a laissé d’autres
groupes ethniques, -certes pour certains (mais pas tous) déjà
présents à l’origine, prendre le contrôle de la société.
Avec
le résultat qu’aujourd’hui les Blancs sont devenus des citoyens de
seconde zone, dans le pays qu’ils avaient autrefois bâti. Ceci est
le moment clef où tout chavire dans une société qui se veut
multiculturelle, le moment ou le peuple fondateur se retrouve
minoritaire et dominé par des groupes qui lui sont hostiles.
Mais
comment parler de l’Afrique du Sud sans parler de la Rhodésie
(actuel Zimbabwe)? En effet, si l’Afrique du Sud parachève
doucement son périple vers l’enfer multiculturel, la Rhodésie,
elle, est déjà arrivée à la destination finale : viols
incalculables, expropriation (confiscation) des terres agricoles, et
génocide contre les fermiers blancs. …
Cependant, dès l’an
2000, et sous couvert de l’égalité ‚Démocratique’, Mugabe
commença une campagne de destitution des fermiers blancs. Campagne
qui aboutira finalement au pur et simple massacre des blancs dans
son pays, clamant haut et fort ; „Le seul homme blanc en qui vous
puissiez avoir confiance est un homme blanc mort.”
Le
problème, c’est qu’une fois que Mugabe eut finit de chasser un
grand nombre de blancs qui, par leurs installations agricoles
nourrissaient le pays, celui-ci se vit tomber dans un effondrement
économique. …
Le même Mandela qui chantait sans honte;
‚Mort au Bhulu.’ (blancs) …
La réalité toutefois est
totalement différente ! Les premiers peuples d’Afrique du Sud sont
les San et les Khoi, des peuplades noires natives d’Afrique du Sud,
relativement pacifiques. Les noirs qui aujourd’hui en appellent au
meurtre font en réalité partie des peuples Bantu, ayant déjà
envahi une bonne partie de l’Afrique, chassant les San et les Khoi
et qui n’ont jamais cessé de massacrer pour arriver à ses fins.
Les victimes actuelles des Bantu? Rien d’autre que des fermiers
blancs demandant juste le droit de vivre en paix, et nourrir la
nation Sud-Africaine. Leur crime? Être blanc. …
Notons que
Julius Malema, ancien membre de l’ANC, ayant désormais fondé son
propre parti politique (l’EFF) qui est maintenant le 3ième parti du
pays, incite ouvertement au génocide contre les blancs. Pourtant,
pas un mot dans les medias gauchistes à la solde du
multiculturalisme. Il est évident que les institutions voulant nous
pousser au vivre-ensemble n’ont pas le bien-être des peuples
d’origine européenne à cœur.
L’organisation Africa Check,
montre une hausse inquiétante du nombre d’attaques et de meurtres
contre les fermiers blancs, d’année en année.
Conclusion
Nous
devons tirer les leçons de l’Afrique du Sud afin de nous éveiller
sur la réalité d’une société s’enivrant d’utopies
‚antiracistes’, afin d’éviter que ces mensonges ne provoquent
notre déclin. Il nous faut comprendre que les peuples de ce monde
sont instinctivement différents et que la cohabitation mène au
conflit.
À Jeune Nation, nous sommes particulièrement
sensibles envers la situation des blancs en Afrique du Sud. D’abord
car nous dénonçons un génocide mais aussi car nous voulons que
vous sachiez que l’Afrique du sud est un miroir de ce qu’il risque
de nous arriver en Europe dans les prochaines décennies.»
(https://jeunenation.wordpress.com/2018/12/26/les-lecons-du-genocide-des-blancs-en-afrique-du-sud/)
Jugendliche Rebellion, Revolution und politische Hysterie
Eben las ich einen
gestern veröffentlichten Vergleich des Kults um „Generation Greta”
mit Rousseau und Robespierre. Die Idee ist gut, greift aber zu kurz
und geht von einem veralteten Weltbild aus, in dem moderne
Evolutionsbiologie und Feminismuskritik noch nicht angekommen ist.
Ein natürlicher
Antrieb von Rebellionen seit Urzeiten bis zu den Klimahüpfern ist
eine Folge der Zweigeschlechtlichkeit, bei der ein Geschlecht über
Fortpflanzung und sexuelle Selektion dominiert. Dies ist bei fast
allen Tierarten einschließlich dem Menschen das weibliche
Geschlecht.
Grundlegender
Nachteil männlichen Lebens ist die Hürde, erfolgreicher sein zu
müssen als andere Wettbewerber, um soziale Anerkennung und
schließlich gute Möglichkeiten zu erhalten, sich fortzupflanzen.
Viele männliche Artgenossen werden diskriminiert oder sterben bei
dem Versuch.
Sobald männliche Jungtiere geschlechtsreif werden, werden sie bei vielen Tierarten verjagt, bei anderen sind sie schon früher flügge. Dies entspricht einer Neigung zur Rebellion gegen Eltern und hergebrachte Ordnung, die auch bei Menschen Teil jugendlichen Reifeprozesses ist. Die evolutionäre Grundlage davon ist folgendes: Um die weibliche Wahl, die uns unbewußt wirkt und das weibliche Geschlecht, zusammen mit Fruchtbarkeit, dominant macht, zu bestehen, müssen noch niederrangige Jungtiere oder menschliche Jugendliche sich hart mühen, aufzusteigen. Sie sind aber noch schwach und unerfahren. Deswegen erscheint ihnen die elterliche Ordnung bedrohlich: Dort sitzen bereits Platzhirsche, genießen Macht, Ansehen und fruchtbare Frauen. Stärkere und erfahrenere Männer sind motivierter, sich zu mühen, um den Aufstieg zu schaffen. Doch wer zu abgeschlagen oder jung dafür ist, hat offenkundig wenig Aussichten und daher Interesse daran, eine Ordnung zu stürzen, die ihn benachteiligt. Deshalb sind männliche Jugendliche rebellisch, ansonsten Benachteiligte.
Der Evolutionsbiologe Steve Moxon schrieb, eine Mehrzahl Männer würde von der männlichen Hierarchie benachteiligt, weshalb es für sie von Vorteil wäre, diese umzustürzen, um selbst besseren Zugang zu erhalten. Ursprünglich und im Kern ist das Zugang zu fruchtbaren Frauen; doch aus männlicher Hierarchie, deren Ausbildung von weiblicher Wahldominanz durch sexuelle Selektion vor langen Zeiten erzwungen wurde, und zwar noch im Tierreich, entwickelte sich ein Streben nach sozialer Anerkennung. Ansehen und Rang in der Gesellschaft sind heute entscheidend für viele Dinge, die nicht direkt mit Sexualität zu tun haben, doch die Urkraft, die männliche Hierarchien entstehen ließ, war der Druck sexueller Selektion. Die Gesellschaft entstand aus der Familie und Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen.
Jugendliche
Rebellion ist also wesentlich älter als die Menschheit. Auch
politische Revolutionen hat es von der Antike bis heute immer wieder
gegeben, doch waren dies ursprünglich Kämpfe unter Männern um
politische Macht, die biologisch den gleichen Zweck und Sinn hatten
wie das Aufbegehren von Jugendlichen: Sich einen Platz in der Welt zu
finden. Wurde der Druck der Benachteiligten zu groß, stürzten diese
die Ordnung, um selbst an die Fleischtöpfe zu gelangen.
Dies alles wäre
wenig verwunderlich und bedürfte keiner weiteren Analyse, wenn nicht
spätestens in der Zeit der Aufklärung ein weiteres Problem
aufgekommen wäre. Hiermit sind wir wieder bei Rousseau und anderen
Aufklärern angelangt. In jener Zeit schickten Philosophen sich an,
die Welt nach ihren Grundsätzen vermeintlich ‚vernünftiger’ zu
gestalten, was ihnen in vielerlei Hinsicht auch gelungen sein mag.
Gescheitert sind sie bei allem, was mit den Geschlechtern zu tun
hatte, weil ihnen die Evolution und alles, was damit zusammenhängt,
noch unbekannt war.
Mithilfe der
Evolution wurde aufgedeckt, daß wir unbewußt bereits in unserer
Wahrnehmung, und auch unsrem Handeln, Kinder als hilfsbedürftig
bevorzugen, was aufgrund der Unreife, mit der Menschen geboren
werden, auch nötig ist. Allerdings erstreckt sich bevorzugte
Wahrnehmung und Behandlung auch auf Frauen, die evolutionär Mütter
sind, denn nur Frauen, die Mütter wurden, leben in Nachkommen fort.
Deshalb ist unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief und sahen
Philosophen der Aufklärung Frauen als ‚benachteiligt’ an, also
genau das Gegenteil dessen, was aus evolutionärem Sinn eine
biologisch nachweisbare Tatsache ist. Hinzu tritt eine zweite
Schiefsicht. Damit rangniedere männliche Artgenossen sich nicht
unberechtigten Zugang zur Fortpflanzung erschleichen, muß es
Mechanismen geben, die Schummeln und Mitleidsmaschen verhindern,
sonst könnte das männliche Geschlecht nicht als Filter für Gene
dienen. Daraus folgt, daß wir männliche Verlierer schlecht oder
verächtlich wahrnehmen müssen, und jeden Versuch von Verlierern, in
sexueller Hinsicht an Mitleid zu appellieren, empört zurückweisen.
Daraus ergibt sich eine beobachtbare Empathielücke gegenüber
Männern.
Solche Probleme
lassen sich bereits in der Philosophie vor der Aufklärung
nachweisen, etwa in der frühen Neuzeit. Letztlich sind sie zeitlos
und prägen jede Zivilisation. Aus diesem Grunde neigt jede
Zivilisation dazu, von Generation zu Generation weiter zu
‚verweichlichen’, Frauen stärker zu bevorzugen als die
vorherige, bis sie an dieser zunehmenden Einseitigkeit zugrundegeht
oder von vitaleren Völkern überrannt wird. Obwohl es also
grundsätzlich ein zeitloses Problem ist, geschah während der Epoche
der Aufklärung massive Verstärkung. Kucklick schrieb von der
‚Sattelzeit’, in der sich männerfeindliche Sichten massiv im
Denken festsetzten, ebenso die Vorstellung von Frauen als
‚Lichtgestalt’ und ‚unterdrückt’. Der Versuch, die Welt
‚vernünftiger’ einzurichten, gründete also auf einem krassen
Irrtum bezüglich beider Geschlechter.
Weshalb brach der
Tugendterror mit den Erben Rousseaus wie Robespierre aus? Auch das
hat einen Grund. In früheren Zeiten bestanden natürliche
Geschlechterbezüge, zu denen auch kulturelle Ergänzung gehört.
Rebellionen stellten diese nicht in Frage; es ging nur darum, welche
Männer Ansehen genossen, um in der Gesellschaft – und damit bei
fruchtbaren Frauen – Geltung zu haben. Eine Revolution war
lediglich eine blutige Form des Kampfes um Rangordnung, den Hirsche
mit ihrem Geweih einmal jährlich auszufechten pflegen.
Doch die Idee
aufklärerischer Philosophie von der Gleichheit der Menschen, so edel
sie gemeint war, stand auf Kriegsfuß mit biologischen Tatsachen und
der Grundlage von Kultur. Die Geschlechter sind nicht nur verschieden
und ergänzen sich, sondern darauf beruht menschliche Kultur. Wer
Individuën
unter Vernachlässigung ihres Geschlechts, der Bezüge zwischen
ihnen, auseinanderreißt, sozusagen zu gleichen, autonomen Subjekten
erklärt, begeht einen kardinalen Fehler, den später die
Frauenbewegung auf die Spitze getrieben hat. Damit wird nämlich
menschliche Natur ebenso wie Kultur geleugnet, eine Kultur, die so
elementares menschliches Bedürfnis ist wie Sprache.
Ein Zerreißen dieses für menschliches Leben grundlegenden Zusammenhanges setzt irrationale Kräfte frei. In der Rebellion geht es jetzt nicht mehr darum, ranghohe Männer (etwa den Adel) zu stürzen, um selbst ranghoch zu werden, sondern ums Prinzip, um eine Ideologie, ein politisches Bekenntnis, letztlich eine Glaubensfrage, in der so unerbittlich und blutig gekämpft werden mag wie sonst allenfalls in mittelalterlichen Glaubenskämpfen. Statt um die richtige Verehrung des wahren Gottes kämpfen nun Revolutionäre um die richtige Auslegung der ‚gerechten’ Ideologie. Die ganze Welt soll umgekrempelt werden. Eine Frauengestalt, die trikoloreschwingende Marianne, wurde zum Symbol der Französischen Revolution. Ein Zug Frauen setzte sich an die Spitze eines waffenziehenden Zuges, wie in „Abrechnung mit dem Feminismus” abgebildet. Das ist ungewöhnlich. Denn hierbei nimmt Gewalt eine neue Qualität an, die sie zuvor nicht hatte. Politische Hysterie kündigt sich an.
Seitdem verschärften sich die Probleme. Aufgrund der uns unbewußt wirkenden schiefen Wahrnehmung der Geschlechter nahm die im Denken der Zeit verankerte Misandrie ebenso weiter zu wie der Irrglaube an vermeintliche ‚weibliche Benachteiligung’. Daraus erwuchsen vorfeministische Bestrebungen, vielfach bei Frauen, die wie Woolstonecraft in ihrer Geschlechterrolle durch lesbische Tendenzen verwirrt waren. Denn wer solche Tendenzen hat, wird den Sinn gegenseitiger Aufgaben und Bezüge beider Geschlechter kaum ganz verstehen können und ist am ehesten geneigt, sie als ‚hinderlich’ einzustufen, obwohl sie im Gegenteil grundlegend für Kultur sind.
Seitdem fand ein Wandel statt. Klassische Rebellionen waren der Versuch junger oder benachteiligter Männer, an die Spitze der Hierarchie zu gelangen, um soziales Ansehen, Wohlstand und das Interesse von Frauen zu gewinnen. Klassische Revolutionen entstanden aus Not, wenn Hungernde oder Geschundene sich gegen ungerechte Zustände erhoben. Doch nun entstand ein sehr merkwürdiger Typus von Rebellion oder Revolutionären, die eigentlich alles hatten, aus gutem Elternhaus, keine Not litten, aber aus Emotionen heraus revolutionär wurden. Das ist eigentlich etwas ungeheures, weil ihre Rebellion nichts mehr mit dem ursprünglichen biologischen Sinn des Rebellischseins zu tun hat. Man kann es daher als im Kern ungesund ansehen. Nicht diskriminierte Männer rebellieren, um einen höheren Platz in der Hierarchie des Ansehens zu erreichen, der ihnen Zugang zur Liebe der Frauen ermöglicht, sondern bevorzugte Frauen, die Männer diskriminieren, sich dabei aber subjektiv einbilden, selbst benachteiligt zu sein. Nicht notleidende Menschen machen Revolution, sondern satte Wohlstandskinder, die zunehmend übersättigter, zugleich aber unzufriedener werden. Dies unterscheidet eine politische Hysterie deutlich von einer natürlichen jugendlichen Rebellion, sogar von einer Notrevolution. Außerdem ist sie von subjektiver Einbildung geprägt, selbstbezogener und oft frauenbezogener Sicht, die auf dem Zerfall kultureller Ergänzung beruht, also überzogenem Individualismus, der zerstörerisch wird, weil er leugnet, was an zwischenmenschlichen und zwischengeschlechtlichen Bezügen nötig ist.
Zum ersten Mal tritt
dies deutlich mit der ersten feministischen Welle in Erscheinung,
einer Bewegung meist gutbürgerlicher Frauen, die bequem den Großteil
des Geldes ausgaben, das ihre hart dafür arbeitenden Männer
verdienten. Nicht ihre noch mehr arbeitenden Mütter oder Großmütter
hatten rebelliert. Im Gegenteil, es waren zunehmend Hausfrauen, die
sich von der Notwendigkeit, mehr zu arbeiten, freigemacht hatten. Es
waren also in mehrfacher Weise besonders privilegierte Frauen, die
rebellierten: Sie waren privilegiert in ihrer Gesellschaft, weil sie
oft gutbürgerlichen Kreisen angehörten, und sie waren privilegiert
gegenüber ihren Vorfahrinnen, weil sie weniger Arbeit hatten als
diese. Doch genau das machte sie unzufrieden.
Was war geschehen? Die alte, seit Urzeiten bestehende Geschlechterergänzung hatte sich begonnen aufzulösen, was Folge der Philosophie und sich daraus ergebenden Politik war, die in der Epoche der Aufklärung verbreitet worden war. Immer weniger wurde von Männern als männliche, von Frauen als weibliche Gabe für die Familië eingebracht. Der bei urzeitlichen Ethniën bekannte Tausch größerer Gruppen von Frauen oder Männern, die etwa mit erjagtem Fleisch oder von Bäumen aus großer Höhe geholtem Honig heimkehrten, war erloschen. Jetzt gab es eine Ökonomie, in der jeder für Geld Erwerbsarbeit leisten sollte. Technik ermöglichte vieles, was im bisherigen Handwerk mit ‚natürlichen’ Mitteln nicht möglich gewesen wäre, doch das Schwinden kultureller Strukturen, die Frauen und Männer verbanden, war ein menschlicher Verlust.
Die neue technische Ökonomie ermöglichte Wohlstand, doch zersetzte kulturelle Zusammenhänge der Geschlechter, was die Glücksfähigkeit beschädigte. Menschen wurden unzufriedener, ohne recht zu wissen, weshalb. Zur Erklärung ihres gefühlten Mangels griffen sie Ideën der Philosophie auf, von denen sie nicht wußten, daß diese Ideën ihr namenloses Leid erst geschaffen hatte. So kam etwas neues auf: politische Hysterie. Wie aus Evolutionsbiologie gefolgert, ist es Menschen angeboren, Frauen für hilfsbedürftig zu halten, woraus zusammen mit dem resultierenden Wahrnehmungsfehler der Aufklärung ‚benachteiligt’ wurde. Wer nun einerseits aus dem Denken der Philosophie folgert, Frauen seien ‚benachteiligt’, auch die Evolution noch nicht begriffen hat, die das Gegenteil nachweisen könnte, zugleich aber einen Mangel spürt, ein Leiden an seiner Existenz, das die Person sich nicht erklären kann, ist versucht, zu rebellieren, daran zu glauben, eigenes Leiden zu heilen, indem gegen die vermeintliche ‚Benachteiligung’ von Frauen gekämpft wird. Daraus entstand die erste feministische Welle im 19. Jahrhundert und ebenso die folgenden.
«Hier schließt sich der Kreis zu Rousseau: Für dessen Idee des ‚allgemeinen Willens’ bedurfte es auch eines völlig bindungslosen Menschen, eines staatsunmittelbaren Wesens, der keine Herkunft, keine Kultur, keine private Sphäre und keine Familie kennt und nur einer absoluten Idee verpflichtet ist.»1 (Robert, unbesorgt)
Wir können ergänzen: Ein
solches Wesen kennt auch kein Geschlecht mehr, wenn solch ein Prinzip
auch auf geschlechtliche Natur angewendet wird.
Verhängnisvoll daran ist, daß solch eine Bewegung genau das zerstört, was ihr Leiden tatsächlich ausgelöst hat: Die Zerstörung arbeitsteiliger wichtiger Aufgaben, durch die beide Geschlechter einst aufeinander bezogen gewesen waren, was ihnen Identität gab und Sicherheit. Mädchen und Jungen hatten ihre Identität von Geburt an, brauchten sich nicht um diese mühen. Sie lernten, etwas füreinander zu tun, woran sie reifen konnten. Sie lernten zu geben, und daß sie etwas von anderen dafür erhalten. Das ist die beste und stärkste Form der Sozialisierung. Ihr Tun in einem solchen Zusammenhang ist nicht egozentrisch, denn es wird für andere getan: Was Männer erarbeiten, bringen sie ein in die Familie, Sippe, oder die Gemeinschaft, ebenso Frauen, was sie erarbeiten. Solche Arbeit war sinnlich, gerade weil sie geschlechtlich war, bestätigte Männlichkeit oder Weiblichkeit, sowohl im Ansehen der anderen wie im eigenen Empfinden. Der Sinn für diesen Wert ist uns in 150 Jahren feministischer Propaganda völlig verloren gegangen.
Je
weiter feministische Wellen darin fortschritten, die Welt, Arbeit und
Leben der Menschen geschlechtsneutral umzugestalten oder zu
‚gendern’, desto stärker die Entwurzelung, der Mangel an
Identität, Bezügen, Kultur und Gemeinschaft, die aus alledem erst
entsteht. Konservative verteidigen meist nur die Kernfamilië,
die sehr wichtig ist,
aber doch nur ein Teil noch umfassenderer Kultur. Der Mangel und das
Leiden daran verstärkte sich also ständig. Feministische Hysterie
ist zerstörerisch: Sie verbreitet die Ursachen ihres Leidens in der
Welt. Da sie sich
einbilden, ihre Heilung liege in der Durchsetzung ihrer Ideologie,
mit der sie sich betäuben wie ein Rauschgiftsüchtiger, der seine
Entzugserscheinungen mit einer neuen Dosis bekämpft, sind sie
fanatisch und intolerant, verbieten Andersdenken oder gar den
vorsichtigen Entzug ihrer kollektiven geistigen Verirrung.
«Wikipedia will Maßnahmen gegen Klimaleugner. – „Maßnahmen gegen Klimaskepsis und Klimaleugner: … Vorgeschlagen werden sowohl schrittweise als auch radikale Veränderungen der Herangehensweise an Leugner.”»2 (Debatte, achgut)
Wütend werden sie, wenn jemand die ‚Unterdrückung der Frau’, den Klimaglauben oder andere hysterische Einbildung leugnet, denn nur ihr Kampf hält sie davon ab, sich mit den wirklichen Ursachen ihres Leidensdrucks auseinandersetzen zu müssen.
Politische
Hysterie der Suffragetten wurde 1910 in einer Rede im britischen
Parlament als Hauptgrund genannt, weshalb es schädlich wäre, ihren
Forderungen nachzugeben, denn nach Erfüllung würde deren Hysterie
für das Erreichen beliebiger anderer Ziele verwendet werden. Seitdem
haben wir tatsächlich immer wieder hysterische, extremistische
Politik. Alle feministischen Wellen sind von diesem Typus, aber nicht
nur diese. Auch die Spinnereien der Grünen, ihre Klimareligion und
der selbstmörderische Massenmigrationswahn sind ebenso wie
Gender-Mainstreaming von diesem Typus.
Greta Thunberg ist in diesem Zusammenhang nur eine späte unfreiwillige Selbstparodie dieses Musters hysterischer Politik, die schwere Zerstörungen hinterläßt. Neben erklärlichen Ursachen, die sich aus dem Verlust natürlicher Lebensweisen und überlieferter Kultur ergeben, in der sich die Summe der Erfahrungen vieler Generationen ausdrückte, gab es in allen feministischen Wellen irrationale Triebkräfte. Zur Zeit der ersten feministischen Welle trat erstmals die Schizophrenie in Erscheinung, deren überproportionale Verbreitung bei Gründungsfeministinnen erster und zweiter Welle in „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert ist, ebenso weitere irrationale bis psychotische Triebkräfte. Doch unabhängig von den Triebkräften ist solche politische Hysterie destruktiv. Hiermit kehren wir zurück zum geistigen Amoklauf, wie ihn erstmals die Französische Revolution vorführte, als die Guillotine benutzt wurde, um Andersdenken aus der Welt zu schaffen. Begründer der Revolution, einstige Weggenossen, wer immer Robespierre in die Quere kam, wurde geköpft; zum Schluß wurde Robespierre selbst unter das Fallbeil gelegt. Die Revolution frißt ihre Kinder, hinterläßt einen Scherbenhaufen, verbrannte Erde. Nach dem Feminismus ist nichts mehr übrig von natürlicher Weiblichkeit und Geschlechterbezügen, sind wir hinter die Steinzeit zurückgefallen, in der Menschen nicht so entwurzelt waren wie wir heute.
Überlegt euch, ob
ihr diesen Artikel lesen wollt, denn es könnten kritische Gedanken
enthalten sein, von denen EU und Regierung nicht wollen, daß sie
sich verbreiten.
«EU beginnt Migrationspakt umzusetzen: Kritik am Islam soll finanziell bestraft werden Von David Berger 10. Februar 2019
Die Europäische Kommission hat einen „Aktionsplan gegen Desinformation” vorgelegt. Die neuen Richtlinien besagen, daß Journalisten darauf achten müssen, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht mit irgendwelchen negativen Dingen in Zusammenhang zu bringen. Außerdem soll das Hauptaugenmerk aller Bürger der EU darauf liegen, „Haß-Kommentare gegen Muslime zu melden”. Ein Gastbeitrag von Judith Bergmann …
Laut einer jüngsten Pressemitteilung der Europäischen Kommission geht es ihr offenbar darum, „ihre demokratischen Systeme und öffentlichen Debatten zu schützen und im Hinblick auf die Europawahlen 2019 sowie eine Reihe von nationalen und lokalen Wahlen, die bis 2020 in den Mitgliedstaaten stattfinden werden”. …
Das Problem ist, dass diese angeblich edle Initiative von einer Organisation kommt, die bereits seit mehreren Jahren die Freie Rede in Europa zensiert und es dadurch erschwert, diese erklärten Absichten für bare Münze zu nehmen. …
In den Leitlinien des Handbuchs heißt es unter anderem, dass Journalisten folgendes tun sollten:
„Achten Sie darauf, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht weiter zu stigmatisieren, indem Sie sie mit bestimmten Handlungen in Verbindung bringen” …
Mit anderen Worten, die Leitlinien fordern die Journalisten auf, die Öffentlichkeit zu desinformieren. …
Schließlich ist dies die gleiche Europäische Kommission, die zuletzt ihren Unmut über den Austritt Österreichs aus dem „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hat. Der Pakt verlangt, daß Medien, die die Migrationsagenda der Vereinten Nationen nicht unterstützen, nicht für eine öffentliche Förderung in Betracht kommen. Wie ist das mit der „uneingeschränkten Achtung der europäischen Grundprinzipien der Meinungsfreiheit, einer freien Presse und des Pluralismus” vereinbar?»1 (philosophia-perennis)
Mehr Desinformation und Zensur wird mit dem Argument betrieben, selbige zu bekämpfen. Der warnende Roman Orwells „1984” ist als Handlungsvorlage mißbraucht worden. Desinformation durch Übersehen oder Ausblenden typischer häufiger Vorfälle und gezielte Suche nach erwünschtem prägen Mediën der BRD-West, die sich selbst so frei dünkten, seit den 1970er Jahren zu Schlüsselthemen wie Feminismus oder die eigenen Heimatvertriebenen.
«6jähriger Junge vor schreiender Mutter in Saudi Arabiën geköpft, ‚weil er den falschen Glauben’ hatte
Das Kind wurde in Medina, Saudi Arabia, getötet, während eines Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads …
6jähriger Junge vor seiner schreienden Mutter in Saudi Arabiën geköpft, weil er dem falschen Zweig des Islams angehörte, laut den Berichten.
Das Kind und seine Mutter wurden angebliche während des Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads in Medina gefragt, ob sie schiitische Muslime seien.
Laut berichte bejahte die Mutter das; wenige Minuten später fuhr ein Wagen neben ihnen auf, und das Kind wurde von ihr weggeschnappt.
Der Junge – hier Zakaria Al-Jaber genannt – wurde den Berichten zufolge mehrmals mit einem Stück gebrochenen Glases in den Nacken gestochen, bis er geköpft war, so wird behauptet.
Seine hilflose Mutter konnte nur zusehen und schreien, als das Entsetzliche geschah. …
Alles bestens! Darüber wird sowieso nicht berichtet, weil es die Bevölkerung beunruhigen und politisch unerwünschte Gedanken und Gefühle wecken könnte. Daher ist es moralische Pflicht medialer Volksumerzieher, selbstverständlich nicht solche Vorfälle zu berichten, sondern gezielt nach einem Bild zu suchen, mit dem Demonstranten der Opposition nazifiziert werden können. Selbst habe ich erlebt, wie eine friedliche, fröhlich entspannte Demonstration von Demokraten von linksradikalen Gegendemonstranten als Nazis verleumdet und beschimpft wurde. Überall wurden die Demonstranten um die Wette photographiert wie in einem Überwachungsstaat. Aber sie waren enttäuscht, weil sie nichts fanden, was sich medial ausschlachten ließ. Wütende Gegendemonstranten bis hin zur Antifa wurden übrigens nicht gefilmt oder photographiert, obwohl es dort wirklich ein Haß-, Drohungs- und Gewaltpotential gab. Aber die standen ja auf Seiten des Merkelregimes und gelten medial als ‚die Guten’. Irgendwann tauchte direkt an der Sperre, die beide Seiten trennte, eine dubiose Figur auf, bei der ich keinen Zusammenhang mit den Demonstranten erkennen konnte, die eher wie ein bezahlter Provokateur wirkte, um direkt vor den Gegendemonstranten den Arm zu einem verbotenen Gruß zu heben. Sofort liefen Kameras, blitzen Photoapparate und johlten die Gegendemonstranten. Wie ein Schauspieler stand der mutmaßlich bezahlte Provokateur eine ganze Weile in dieser absurden Haltung da, schaute direkt die Gegendemonstranten an. Es stank geradezu nach einer Inszenierung. Auf der Demo habe ich den Kerl nicht gesehen, und auch niemanden, der mit dem etwas zu tun haben wollte. Aber die Presse hatte ihr Bild. Endlich hatte sich das stundenlange Warten auf ein diffamierendes Bild gelohnt. Nun hatten sie sich die Steilverlage zum Verleumden wohl selbst gebacken.
Presse und Mediën sehen sich heute in der Aufgabe, das als solches aufzulösende Volk umzuerziehen. Störende Fakten können sie nicht gebrauchen. So funktionierten auch Kampagnen Trumps: Wenn er etwas korrektes sagen würde, erführe davon niemand. Es würde genauso mit verschweigender Verachtung gestraft wie meine feminismuskritischen Argumente seit Jahrzehnten. Sobald er aber einmal eine zugkräftige, unzulässige Verallgemeinerung bringt, stürzen sich alle Gesinnungsmediën wie Hyänen über ihn, seine Formulierung zu verreißen, ihn zu verhöhnen, als ‚dumm’, ‚Lügner’ und weiß des Teufels Großmutter was noch alles zu beschimpfen. Auf diese Weise wird sein im Kern richtiges Argument über Hetzmediën verbreitet, die gar nicht merken, daß sie die Wahrheit gar nicht so entstellen können, sie ganz unwirksam zu machen. Leider sind deutsche Mediën noch bösartiger und geschickter, laden unerwünschte Feminismuskritiker, oder heute die AfD, kaum jemals ein, weil sie gemerkt haben, daß sie argumentativ hochkantig verlieren würden.
Daher
ist nicht zu erwarten, daß unsere Propagandaschau, die von vielen
Bürgern leider noch mit echten Nachrichten verwechselt wird, mit dem
traurigen Ergebnis, daß sie Artikel und Bücher mit der Wahrheit
fälschlich für absurd und propagandistisch halten, über den im
hochheiligen Medina3
aus Glaubensgründen geköpften sechsjährigen Jungen so berichten,
wie ein solcher Skandal es verdient.
Man stelle sich vor,
im Vatikan würde einem sechsjährigen Kind die Kehle
durchgeschnitten, weil es nicht katholisch, sondern
griechisch-orthodox oder muslimisch ist. Das würden unsre Mediën
bestimmt jahrzehntelang ausschlachten, immer wieder aufwärmen. Aber
die Täter gehören ja den Kreisen an, die unser Land übernehmen
werden … #Sarkasmus
Entwicklungshilfe
war gut gemeint, hat aber allseits geschadet. In Afrika bestärkte
sie korrupte Regierungen darin, sich selbst zu bereichern, nichts für
die Masse ihrer Völker oder gar Arme zu tun, bei Problemen nach
Hilfe von Weißen zu rufen und denen die Schuld zu geben. Sie lebten
auf unsere Kosten über ihre Verhältnisse, wobei sie gleichzeitig
auf Weiße schimpften: ein ganz übles Gemenge, das wir
heranzüchteten, spiegelbildlich dazu bei uns selbst Masochismus.
Doch am schlimmsten war, daß wir damit das Problem afrikanischer
Geburtenüberschüsse verschärften, statt auf eine Lösung zu
drängen. Nun nehmen wir Niedrig-IQ-Gebieten den durch solche
‚Hilfsgelder’ geförderten unverantwortlichen Männerüberschuß
ab, zerstören uns selbst damit und verblöden dauerhaft hiesige
Nachkommen. Selbst in Afrika gehen unsre Helfer, die mit
Gender-Mainstreaming den Schaden vergrößerten, inzwischen zunehmend
auf den Sack.
«Afrika hat genug von seinen Helfern
Fremde Hilfe aus vielfach guter Absicht hat in Afrika weder soziale Grundprobleme gelöst noch den Massenwohlstand effektiv gesteigert. Helfer sollten sich fragen, ob sie nicht eher Bevormunder sind – und bisher mitwirkten, daß ein Kontinent Bittsteller bleibt.
VON VOLKER SEITZ 08.02.2019 um 22:08
Anderen Menschen zu helfen – oder zumindest zu glauben, dass man es tut – ist ein vermutlich altes, allzu menschliches Bedürfnis. Es wird ein gutes Gefühl erzeugt, weil man vermeintlich die Notleidenden bedacht hat. Die gute Absicht zählt.
Unsere Gaben für Afrika lösen aber tiefgreifende gesellschaftliche Grundprobleme nicht. …
„Es herrscht in der Oberschicht nicht die geringste (Selbst-) Verantwortung dafür, die sozioökonomischen Verhältnisse so gestalten zu wollen, daß für junge Menschen auch wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden, ja im Gegenteil: Die Migration entlastet in enormem Ausmaß von einer Verpflichtung. Und zusätzlich: Man kann so potenzielle politische Unruhestifter ins Ausland evakuieren.” (Professor Hans F. Illy, Arnold-Bergstraesser-Institut, Universität Freiburg im Breisgau)
David Signer schrieb im August 2018 auf NZZ-Online unter dem Titel „Entwicklungshilfe ist ein Auslaufmodell”:
„Es ist einfacher, Hilfsgelder zu verlangen, als eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. In manchen Ländern gibt es mehr NGOs als Firmen. Das ist eine fatale Interessenkonvergenz zwischen Wohlmeinenden und Despoten. Für einen Regenten ist es angenehm, wenn er kein Volk von Steuerzahlern vor sich hat, sondern Vertreter von Organisationen, die froh sind, wenn sie ihre Projekte durchführen können.”
Und weiter:
„Es gibt vielerorts in Afrika, gerade unter Staatschefs, die Tendenz, die Weißen für alle Übel des Kontinents verantwortlich zu machen und sich so aus der Verantwortung zu stehlen.”»4 (Die Presse)
Entwicklungshilfegelder fehlten unsren eigenen Kindern; wäre das Geld zur Förderung autochthoner Familiën mit Kindern aufgewandt worden, lägen unsere Geburten noch heute über der Selbsterhaltungsrate und niemand käme auf den Gedanken, auch nur einen einzigen Einwanderer anzuwerben. Außerdem ist alles Geld, das für feministische Ziele aufgewendet wurde, nicht nur sinnlos verschleudert, sondern hat schwer geschadet, Kultur und Menschen kaputtgemacht, sogar unsre zu geringe Geburtenrate weiter in den Keller geschickt. Das Geld für Entwicklungshilfe und das Geld für Feminismus, Quoten, Frauenförderung, die schon im Ansatz sexistisch ist nach feministischen Maßstäben, hätten deutsche Familiën mit mehreren Kindern benötigt. Dann hätten wir heute viele Probleme nicht. Wäre dann noch unsere kulturelle Ergänzung der Geschlechter als Kulturgut geschützt statt staatlich bekämpft und zerbrochen worden, hätten wir Generationen gesunder Menschen, die nicht zu politischer Hysterie neigen. Stattdessen springen sie wie Kleinkinder herum „Wer nicht hüpft, ist Nazi!” „Wer nicht hüpft, ist für Kohle!”, von feministischen kreischenden Schneeflocken, Femen und anderen hauptberuflichen Sich-bei-starker-Bevorzugung-benachteiligt-FühlendInnen ganz zu schweigen.
«Alle Regierungen, mit denen ich zu tun hatte, denken sofort an die Geber, wenn ein Problem auftaucht. So hat Entwicklungshilfe überall in Afrika zerstörerische Wirkung entfaltet. …
Einige Länder wie Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Demokratische Republik Kongo, Kamerun, Nigeria, um nur einige zu nennen, verfügen zwar dank ihrer Öl- und Mineralvorkommen im Prinzip über märchenhaften Reichtum. Zum Aufbau eines funktionierenden Gesundheits- und Bildungswesens hat es jedoch bislang nicht gereicht. …
„Es gibt ein neues Übel: die Entwicklungshilfe. Wir sind so weit gekommen, dass wir glauben, nichts ohne Hilfe tun zu können. Nach fünfzig Jahren Unabhängigkeit können wir nicht einmal eine elektrische Steckdose herstellen. 55 Staaten bringen es nicht fertig, Geld für den Bau ihres Organisationssitzes (Afrikanische Union) aufzubringen. Es ist Zeit, sich zu erheben.”»5 (Die Presse)
Nein, es wird Zeit,
das für höchst schädliche Zwecke verschwendete Geld für die vom
Aussterben bedrohte autochthone Restbevölkerung zu verwenden, für
einheimische Familiën
mit mehreren Kindern. Keinen Cent für feministische Zerstörungen!
Keinen Cent zur unfreiwilligen Förderung afrikanischer
Geburtenexposion, Korruption und Schlepperbanden! Keinen Cent zur
unfreiwilligen Förderung einer Islamisierung Europas, die von
muslimischen Migranten und ihren Nachkommen ausgehen würde. Wir
wollen das nicht! Regierungen, die das betrieben haben, sind
hochkriminell, aber kein Maßstab für Moral! Regierungen und Kräfte,
die das betrieben, sind Instanzen der Unmoral.
Gesinnungswächter
verdrehen bei uns alles. Nicht Muslime, die Drohungen aussprechen,
werden geahndet, sondern jene, die solche Drohungen dokumentieren,
also das tun, was Pflicht von Journalisten, Mediën,
Polizei und Staatsschutz wäre. Bei uns geschieht verläßlich alles
genau verkehrt herum. Feindliche, zerstörerische Kräfte werden auf
Kosten der Steuerzahler vom Staat maximal gefördert; jeglicher
Ansatz zu Kritik daran oder gar heilsamen Kräfte werden zerstreten,
damit sich gar keine Alternative bilden kann. Unter dem Deckmantel
parlamentarischer Demokratie hat sich ein repressives
Gesinnungsregime ausgebreitet, das abweichende Haltung oder gar
Politik in den entscheidenden Fragen unter keinen Umständen zulassen
will. Auch der Verfassungsschutz und andere Organe des Staates, die
eigentlich unabhängig sein, Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie
schützen sollten, tun längst radikal das Gegenteil, nämlich jeden
Ansatz der lebenswichtigen, zum Überleben dringend nötigen Änderung
in Denken, Wahrnehmung und Politik mit heftiger moralischer
Unterdrückung, Verleumdung, Ausgrenzung, Isolierung und
Benachteiligung ungenehmer Akteure zerbrechen.
Sogar
jene, die vom Grundgesetz einst dazu bestimmt wurden, über unsere
Freiheit zu wachen, sind nun zu Mitteln und Handlangern geworden, die
Freiheit der Bürger und Oppositionellen zu unterdrücken. Heute ist
es ein leeres Geschwurbel, wenn Machthaber von ‚Freiheit’,
‚Menschenrechten’ oder ‚Demokratie’ reden, während sie deren
Grundlagen realiter aushebeln und ihnen ungenehme Opposition massiv
unterdrücken und verleumden.
«DREI JAHRE ALTES VIDEO GELÖSCHT UND 30 TAGE-SPERRE AUSGESPROCHEN Facebook sperrt Islamkritiker für Veröffentlichung von Moslem-Drohung 8. Februar 2019
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Feldzug von Facebook gegen Islamkritiker geht weiter. Dort geht man offensichtlich nach dem alten Prinzip vor, den Überbringer der schlechten Botschaft zu bestrafen. Man muss sich diesen unerhörten Vorgang genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Moslem schickte mir am 7. Februar 2016 eine mit wüsten Beleidigungen und Drohungen gespickte email. Da er dabei auch gegen die Polizei und Deutschland wetterte, veröffentlichte ich diesen Hasstext vier Tage später in einem Videokommentar und postete das auch auf Facebook. Jetzt, genau drei Jahre später, sperrt mich dieses ganz offensichtlich islamophile Unternehmen für das Dokumentieren des Hasses für 30 Tage.»6 (PI News)
Nachdem die
Regierung Kritiker mundtot gemacht hat, die ihre Selbstmordpolitik
und Islamisierung vielleicht noch aufhalten könnten, genießen
profitierende Erpresser von Schutzgeld und Sex ihren bevorzugten
Status im abkassierten Schlaraffenland für Fremde, aber der
Sklaventretmühle für einheimische ‚weiße heterosexuelle’
Männer.
«Prozeß um 4 Migranten 08.02.2019 Erpresser forderten Gratis-Sex und Schutzgelder
2000 Euro Schutzgeld jeden Monat und kostenlosen Sex forderten vier Migranten am 16. Oktober vom Inhaber des Linzer Bordells „Moulin Rouge”. Sollte der Wirt nicht zahlen, würden sie sein Lokal verwüsten, anzünden und ihn spitalsreif prügeln, so ihre Drohung. Zwei Iraker (23 und 19) wurden nun zu Haftstrafen verurteilt.»7 (Krone)
Während bei uns
Rotherham gedeiht, ein sexuelles Schlaraffenland für migrantische
Vergewaltigungs- und Zuhälterbanden, dagegen sexueller Notstand für
viele diskriminierte, hart arbeitende ‚weiße heterosexuelle
Männer’, die vom bereichernden fremden Männerüberschuß nach Art
von Rotherham verdrängt werden, zeigen unsre femanzipierten
HeldInnen der Gesinnung ‚Haltung’.
«„Haltung zeigen” heißt ein neues Buch von Anja Reschke, die in jeder ihrer Sendungen zeigt, was sie darunter versteht, nämlich den entschlossenen Kampf gegen alle, die aus dem herrschenden sozialdemokratisch-grünen Meinungskorridor abweichen und mit Haß und Galle verfolgt werden dürfen, Freiwild sozusagen, Abweichler vom Mainstream also, der gegen rechts ist und gegen die Klimasünder, gegen Trump und gegen Konservative sowieso.
Man muß sich unter ‚Haltung’ in diesem Mainstream den Krümmungswinkel vorstellen, mit dem Seegras in der Strömung schwankt.
Irgendein Witzbold im Netz hatte das Büchlein der Anja Reschke mit dem Aufkleber versehen: „Vorwort von Claas Relotius”. Möglicherweise ein Hinweis darauf, daß Relotius mit einer Reschke-Mitarbeiterin liiert ist.
Relotius: Für alle, denen dieser Name schon nichts mehr sagt, so heißt der Fälscher, der dem ‹Spiegel› als dankbarem Abnehmer ein halbes hundert gefälschter Reportagen untergejubelt hat, und in allen ist enthalten, was Reschke & Co. als ‚Haltung’ bezeichnen – eine auf den neuen Tugendterror hin getrimmte Version der ‚Wirklichkeit’. …
„Wenn wir da kein freundliches Gesicht machen”, verkündete die Kanzlerin, „dann ist das nicht mehr mein Volk”, in einer geradezu aberwitzigen Verkehrung ihres Amtseides, der sie verpflichtet, dem Volke zu dienen und seinen Wohlstand zu mehren.
Statt dessen hat sie für Millionen von aggressiven und kulturfremden Eingeladenen und neuen Kostgängern die Sozialkassen plündern und das Tafelsilber von Generationen verhökern lassen und diejenigen, die dagegen aufbegehrten, mit allen Mitteln verfolgen und verfemen lassen.
Sie versteht das Spiel von Machterhalt und Einschüchterung und kann sich auf ihre Bataillone in Staatsmedien und ‚legitimierter’ Presse verlassen. Beispiel Chemnitz, Beispiel ‚Menschenjagden’. Es blieb den von Restle und Co geschmähten und in rechte Schmuddelecken verwiesenen Internetmedien vorbehalten, die wahre Geschichte jenes 17-Sekunden-Amateurvideos zu recherchieren, das die ‹Antifa›-Gruppe „Zeckenbiß” aus einem privaten Chat stahl – es zeigte nicht etwa Menschenjagd, sondern die Abwehr von Angriffen aggressiver ‚Südländer’.»8 (Deutschland Kurier)
Klimagrüne fliegen nicht nur gern oder fahren auf Dieselkreuzfahrschiffen, während sie sehr viel saubereren Dieselwagen das Fahren verbieten und so tun, als lebten sie CO²-sparsam, sondern zeigen Doppelmoral auch beim Kassieren von Diäten, oder als Aufsichtsrat* in Firmen, deren Geschäft sie kurz zuvor im Parlament noch kritisiert hatten, sondern heucheln auf allen Ebenen. Wenn eine Grüne forderte, nach Ausscheiden aus dem Parlament eine lange Zeit zu warten, bevor ein lukratives Aufsichtsratpöstchen angenommen wird, glänzte sie vorhersehbar damit, selbst binnen Monaten ausgerechnet bei einem vermeintlich angefeindeten Unternehmen eben so einen hochdotierten Posten anzunehmen. Eine Langstrecken-Jugendliche gab im Interview an, ‚natürlich vegan zu sein und nicht zu fliegen’, doch ihr Internetprofil zierte Aufnahmen, wie sie sich in Kanada und andernorts räkelte, wohin heutzutage wohl nur Flugverbindungen bestehen. Segelschiffkojen werden im Internet irgendwie nicht nach Kanada angeboten. Vielleicht habe ich da was verpaßt. Ironie ein. Da freut es uns doch, wenn ein erklärter Mietpreisbremser für die eigene Kasse mal eben kräftig die Miete erhöht. Recht so, das hat er verdient! Gut geheuchelt ist halb gewonnen.
«Berlin: Grüne Doppelmoral in der Wohnungspolitik Robert von Loewenstern / 07.02.2019
Den Berliner Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) kann man getrost als einen der letzten Steinzeitkommunisten bezeichnen. Er hat sich zum Gegner aller privaten Investoren erklärt und will so viel Wohnraum wie möglich verstaatlichen. Das übergeordnete Ziel: Kampf gegen die ‚Gentrifizierung’, den Zuzug innerdeutscher Migranten, die im Wettbewerb um knappen Wohnraum in Berliner Szenevierteln mehr zahlen, als die jahrzehntelang verwöhnten Altmieter gewohnt sind.
Nun kam heraus, daß Berlin selbst von Amts wegen die Mieten in die Höhe treibt. Die grüne Bezirksregierung von Friedrichshain-Kreuzberg kündigte einem Künstlerverein eine knackige Erhöhung an, zunächst 30, nach Protesten 20 Prozent. Begründung: „Die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen” machten „einen ortsüblichen Mietzins” notwendig, der „der heutigen Preisentwicklung angepaßt” sei. Besser könnte es ein privater Investor kaum ausdrücken.»9 (achgut)
Die Regierung
verdreht ein satirisches Bonmot Bertold Brechts, indem sie sich ein
anderes Volk wählt. Wie müssen oft bis ins hohe Alter für unsere
eigene erbliche Abschaffung arbeiten, weil das Geld nicht für eine
rechtzeitige Rente reicht, sondern für verdrängenden
Massenüberschuß aller Welt ausgegeben wird, der uns die Mädchen
wegnimmt, statt uns Kinder zeugt, die das Land übernehmen werden
statt unsrer eigenen Kinder. Das ist das schmählichste und
schändlichste, was Menschen angetan werden kann, schlimmer noch als
der Tod.
«CDU-Politiker rät Deutschen ihr Land zu verlassen wenn sie mit Merkels Asylpolitik nicht einverstanden sind 6. Februar 2019 dangodanakakaratetiger KASSEL-LOHFELDEN.
Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.”
Im Video unten könnt ihr euch diese unglaubliche Äußerung des CDU-Politikers anhören …
DEUTSCHLAND ist UNSER LAND …
In einem anderen kleineren Ort auf einer Bürgerversammlung:
Bürger zu Bürgermeister: „Meine Enkelin wird auf dem Weg zur Schule von Asylanten belästigt und bepöbelt.” Bürgermeister zu Bürger: „Sie muß das ja auch nicht provozieren und dort lang laufen!”»10 (dangodanakakaratetiger)
2
«Boy, 6, beheaded in
front of screaming mum in Saudi Arabia ‘for
being wrong religion’
The child was killed in Medina, Saudi
Arabia, while visiting a shrine to the Prophet Muhammad, according
to reports …
A six-year-old boy was beheaded in front of his
screaming mum in Saudi Arabia for belonging to the wrong branch of
Islam, according to reports.
The child and his mum were
allegedly approached while visiting a shrine to the Prophet Muhammad
in Medina and asked if they were Shia Muslims.
The mum
reportedly said yes and several minutes later a car pulled up beside
them and the child was snatched away from her.
The boy –
named locally as Zakaria Al-Jaber – was repeatedly stabbed in the
neck with a piece of broken glass until he was beheaded, it is
claimed.
His helpless mum could only watch and scream as the
horror unfolded. …
Human rights groups say practitioners of
other forms of the faith – including Shia – are persecuted.»
(https://www.mirror.co.uk/news/world-news/boy-6-beheaded-front-screaming-13973480)
3
nach Mekka zweitwichtigste
heilige Stadt für Muslime
Die zweite französische Revolution – die Welt verändert sich, hoffentlich auch bald friedlich und demokratisch bei uns
Seit 13 Wochen
verändern Gelbwesten auf den Straßen Frankreichs das Land. Die
französische Republik ist am Schlingern, Macron hat
abgewirtschaftet, sein Macronesien läßt Bürger seines Landes
zusammenschießen. Etliche Tote, häßliche Platzwunden,
ausgeschossene Augen sind das Ergebnis.
«Seit Beginn der Protestbewegung am 17. November 2018 sind weit über 1.700 Menschen im Rahmen der Gelbwesten-Proteste durch Maßnahmen der Polizei verletzt worden. Unter diesen sind nach intensiven Recherchen und Video-Analysen der Tageszeitung Libération 82 Schwerstverletzte, 67 davon mit „sehr schweren Kopfverletzungen oder ausgeschossenen Augen” (Stand 11. Januar). …
Nach Angaben des Innenministeriums gab es zudem bisher 11 Tote im Rahmen der Proteste. Das bisher letzte Todesopfer, Zineb Romdhane, eine 80jährige Rentnerin aus Marseille, wurde von einer Tränengasgranate der Polizei am Kopf getroffen, als sie gerade dabei war, die Fensterläden ihrer Wohnung im vierten Stock (!) zu schließen. …
Verwiesen sei etwa auf den Feuerwehrmann Olivier Beziade, der sich in Bordeaux den Gelbwestenprotesten angeschlossen hatte und am 12. Januar von der Polizei mit einem sogenannten Flashball (mit Gummi ummantelter Stahlkern) am Hinterkopf getroffen wurde. Der dreifache Familienvater liegt seitdem im Koma.»1 (RT)
Berichten unsere Mediën im großen Stil über die ungeheuerlichen Vorgänge? Nein?
Granaten gegen Demonstranten; zerfetzte Hand
Wären
solche Zustände in Moskau oder den USA, gäbe es Tag und Nacht
Dauersendung, gewaltige Proteste gegen eine ‚entgleiste Diktatur’,
politischen und wirtschaftlichen Boykott, Sonntagsreden der Politiker
und Bündnisse, die auf Wandel drängen. Wäre es Putin oder Trump,
würden sie von etablierten Mediën
geächtet und in Dauersendung vorgeführt. Es gäbe
Großdemonstrationen, vermutlich Solidaritätskonzerte. Doch es ist
ja der einstige Merkel-Intimus Macron. Dem opfert Angela Merkel,
GröKaZ von Vaginarauten-Feminat noch das letzte Wahlversprechen, den
letzten Rest konservativen Parteiprogramms und den Koalitionsvertrag
mit der SPD, in dem es hieß, es werde keine ‚Uploadfilter’
geben. Stattdessen heißen die von ihr im üblichen Stil eigenmächtig
durchgesetzten Filter nun vielleicht ‚Merkelfilter’, und tun
genau das, was es nie geben sollte.
Meinungsfreiheit
ist eh nur was für die Regierung, denn das Volk – ein Begriff, der
bereits Alarmglocken schrillen läßt im politisch korrekten,
masochistisch selbsthassenden Gesinnungszensurstaat – denkt ja eh
verdächtige Dinge, die nicht gedacht werden dürfen. Das Volk
(Populus) wird des ‚Populismus’ geschmäht. Wer glaubt so
einseitig berichtenden und umerzieherisch belehrenden Mediën
noch irgend etwas? Wer solchen Mediën
glaubt ist dumm, genauer gesagt, verdummt sich selbst, auch wenn von
Geburt her genug Intelligenz vorhanden war. Unsere Mediën
filtern ungenehme Themen Jahrzehnte lang eisig aus, bis sie niemanden
mehr interessieren, wie sie es seit 1968 mit Feminismuskritik taten,
heute mit Argumenten gegen Massenmigration. Unsre Mediën berichten
nicht, was täglich überall im Land geschieht, wenn es ihnen nicht
in den Kram paßt, um jeden seltenen Einzelfall hochzujubeln, wenn
sie damit gegen Regierungskritiker hetzen können. Unsre Mediën sind
zu einer Propagandamaschinerie verkommen, bei der es völlig
gleichgültig ist, ob ihnen irgend jemand Anweisungen gibt, Druck
ausübt, oder sie sich freiwillig anpassen, um Karriëre zu machen,
oder, wie wohl die meisten, nur ihre Überzeugung ausleben, die sich
nicht hinterfragen, bei der ihnen nicht bewußt ist, daß diese das
Ergebnis einer Indoktrination von Kindheit an ist.
Sogar die Feuerwehr
scheint sich bei einigen Gelegenheiten mit den Gelbwesten
solidarisiert und sogar mit harmlosem Schaum gegen die oft
übergriffige Polizei vorgegangen zu sein.
Berichterstattung
bei uns? Seltsam. Wir werden systematisch unwissend gelassen, und
wenn berichtet wird, dann zum Zwecke der Desinformation und
Umerziehung. Der einst auf sein freiheitliches, journalistisch fair
und vielseitig berichtende System stolze Westen hat abgewirtschaftet.
Nach dem kommunistischen Ostblock bricht nun der
feministisch-globalistische Westblock zusammen. Wir sind mittendrin,
nur viele deutsche Schlafmützen merken es nicht. Die geistige Welt
vollzieht nach 50 Jahren des Stillstands und Rückschritts gerade
einen gewaltigen Plattensprung. Die seit 1968 aufgestaute Spannung
kontinentaler Platten des Geistes entlädt sich und verschiebt die
nicht mehr haltbare Nachkriegsordnung. Nur oben in ihren Palästen
sitzen sich selbst Diäten erhöhende Versager, die katastrophale
Schäden angerichtet haben für die Völker, auf die sie einen
Meineid schwuren, auf keinen Fall Macht und Pfründe abgeben wollen,
und daher jeden Tag verleumderisch und falsch gegen die demokratische
Opposition hetzen. Ihre Hetze und ihr schändlich undemokratische
Gehabe wird auf sie zurückfallen.
Auch wir brauchen
viele Gelbwesten. Eine Idee, deren Zeit gekommen ist, vermag niemand
aufzuhalten, auch keine Unterdrückung, Verleumdung mit der
‚Nazikeule’, kein Verbot von Migrations- und Islamkritik, während
gleichzeitig Terroristen unabschiebbar sind, weil ihnen
Strafverfolgung wegen Terrortaten drohen könnte, und Islamisten mit
unsren Steuergeldern eine indoktrinierte Jugend heranziehen dürfen,
die uns in Zukunft bekämpfen wird. Soviel Verblendung und
Realitätsferne wie bei den Politikern der Altparteien gab es selten
irgendwo, außer im Führerbunker, als Berlin bereits eingekesselt
war. Nutzlos ist es, zu konferieren, was denn schiefgelaufen sei,
wenn die Täter und Brandstifter es sind, die sich mit dem Feuer
beschäftigen, das sie selbst entfacht haben. Sie können nur eins
tun: zurücktreten, und zwar besser gestern als heute. Morgen wird es
zu spät für sie sein.
Die Zeit der
jetzigen Machthaber ist abgelaufen; sie haben bereits zuviel Schaden
angerichtet. Aufgabe einer Demokratie wäre, einen friedlichen
Übergang in freien Wahlen zu ermöglichen. Das haben hat eine
gerissene Gesinnungsdiktatur verhindert, die sich hinter einer
demokratischen Fassade seit langem eingenistet hatte. Bereits
Feminismus wurde uns seit den 1970er Jahren parteiübergreifend
zwangsverabreicht. Ganz egal, welche Partei gewählt wurde, würde
diese feministische Ziele durchsetzen. Damit waren Wahlen in BRD-West
bereits in den 1970er Jahren zu solchen Themen, bei denen
parteiübergreifender Konsens bestand, eine Farce. Ein solcher
Parlamentarismus ist keine Demokratie, sondern eine Wähler
verarschende Maschinerie, die nicht tut, was das Volk wollte, sondern
sich ein Volk heranzüchtet, das dem Willen der Regierung entspricht.
Nach einer Generation der Propaganda und Genderung von klein auf
glaubt die nächste Generation dann wirklich, selbst zu wollen, was
der Staat ihnen anerzogen hat. So funktionierte das System BRD.
Feminismuskritiker wissen das seit den 1970er Jahren. Der Rest hat es
erst später gemerkt, viele 2015 bei der rechtsbrüchigen
eigenmächtigen Grenzöffnung.
Fremde
dürfen schummeln oder Identitäten erfinden, aber Steuerzahler
werden von ausufernder Bürokratie gequält.
Solch feindliche
Besatzer züchtet die Regierung uns heran.
Rentenniveau nach
Ländern: Unsre Alten fischen zunehmend in Mülltonnen, uns bei den
eigenen Mädchen verdrängender illegal eingelassener Männerüberschuß
erhält Neubauten und für sie fürstliche Gelder, während unsere
Obdachlosen im Winter erfrieren.
Deutschland – drei verblendete Affen.
Migranten und
Rentner
Migrantenprobleme sind auch überhaupt nicht dauerhaft, ih wo. Oben seht ihr die USA. Dort läuft alles seit Generationen ganz wunderbar.
Japan ist klüger
Messerstecher vertragen keine Kritik.
Terrorist bevorzugt
Einheimische darben und gelten als Provokation im eigenen Land.
Auch für unseren Bürgermeister scheinen Einheimische eine Provokation zu sein.
Gewerbsmäßig
werden Einheimische verdrängt.
Wie Immigrationswellen einheimische ‚weiße heterosexuelle Männer’ durch Verdrängung und Mischung ausrotten.
Propaganda gegen das Kinderkriegen bei Weißen.
Gleichzeitig wird Auslöschung Weißer durch Verdrängungskreuzung propagiert. Denn bereits zahlenmäßig fehlen diese jungen Frauen Steuerzahlern, für die nicht genug hiesige Mädchen da sind, die aber ihre eigene Abschaffung auch noch erarbeiten und bezahlen müssen.
Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.
Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.
1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.
«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.
Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)
«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps 14. Januar 2019
Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …
Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)
Fast Katastrophe am 10. Januar 2019
Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).
Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)
2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.
3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.
Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)
Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.
«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …
Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)
Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.
4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.
«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …
Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:
„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …
Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …
Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …
Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …
Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)
5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.
«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)
Ein
Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre
Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall
«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017
Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)
Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.
Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.
6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.
«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.
„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.
Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.
Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …
Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …
Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)
Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.
7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.
8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.
9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.
«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …
Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …
Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …
Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)
Unsre
Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon,
wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit
der Naïvität
von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun
werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer
und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen
wurden.
10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!
«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)
In erdgeschichtlich
junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel
konstant.
Auch Messungen in
Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.
«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …
6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)
Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.
Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.
«Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)
Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.
«Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)
Kann man hier
immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich
ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen
anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir
berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.
Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.
«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit
Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre
Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.
Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.
„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.
Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren
Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.
Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”
„Knapp einer Eiszeit entkommen”
Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)
Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.
«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017 Von der Université de Genève Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)
Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.
Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:
Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.
Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.
Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.
Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.
Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!
«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung 02.02.2019, Diana Zinkler …
Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)
Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.
Staatliche
Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter
Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und
Massenmigrationserzwingung.
«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung …
Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …
Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)
Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.
«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)
Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.
«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)
Luisa,
Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine
‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen
Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker,
Wirtschaften und Zivilisationen endet.
15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017 From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE The cold exterminated all of them Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)
Templin sonnt sich
gerne im Namen berühmter Politiker und hofft auf mehr Bekanntheit
durch Ehrenbürger.
Zuweilen kann es nötig werden, Ehrenbürgerschaften nachträglich abzuerkennen. Doch das sollte uns nicht davon abhalten, den Ort durch die Verleihung von Ehrentiteln zu bewerben. Nur keine Übereilung! Es sind ja nur 67 Jahre vergangen zwischen Ende des Zweiten Weltkriegs und der Aberkennung der Ehrenbürgerschaften an Adolf Hitler, Hermann Göring und zwei weitere zweifelhafte Personen.
Im werbewirksamen Vergeben ist die Stadt wesentlich schneller: Sieben Jahre nach ihrer ein wenig verspäteten Aberkennung der Ehrenbürgerschaft haben sie nun eine neue verliehen. Wetten werden angenommen, ob diese ebenfalls 67 Jahre Bestand haben wird.
Im Internet kursiert ein Live-Mitschnitt des Empfangs. Leider konnten die Regensburger Domspatzen nicht hinfahren, Frau Merkel ein Ständchen zu halten. Doch auch so gab es schöne Sprechchöre, deren „Hau ab” durch eine Komposition im Stile Johann Sebastian Bachs noch ausgefeilt werden könnte für eine Aufführung mit großem Chor vor dem Kanzleramt anläßlich ihrer hoffentlich baldigen Amtsenthebung.
Das Internetvideo zeigt nur eine halbe handvoll Jubilanten, nach ihrem Aussehen Merklinge, die sich anscheinend fürs Einlassen ins Sozialschlaraffenland bedanken.
In
der Kürze liegt die Würze. Im sogenannten „Sommer der Liebe”
1967 vögelten Millionen Hippiemädel wild mit vielen Jungen
unverhütet,
weil Verhütung als künstlich galt, was eine Flut von
Geschlechtskrankheiten
und Abtreibungen hervorbrachte. Kliniken waren überlastet, weshalb
viele Schwangerschaftsabbrüche schwarz von Laien vorgenommen
wurden, was die Lage weiter verschlimmerte, indem viele nach
verpfuschter
Behandlung ins Krankenhaus mußten.
Natürlich
suchten die Mädel nie bei sich selbst die Verantwortung, sondern
schoben die Schuld aufs ‚Patriarchat’ und konservative Männer,
obgleich
diese nicht in solcher Weise umhergefickt hatten. Nach einer
Abtreibung
folgt sehr häufig Depression, die genauso stark ist wie nach dem
Tode und Verlust eines geborenen Familiënangehörigen
– eine Tatsache,
die von Abtreibungsbefürwortern hysterisch geleugnet wird.
So wurde statt einer großen Kinderzahl 1968 die Wut zweiter feministischer Welle geboren. In der Bundesrepublik begann diese nicht zufällig mit einem Artikel der Zeitschrift Stern „Ich habe abgetrieben”, in dem führende Feministinnen ihr vermeintliches Leiden am ‚Patriarchat’ erstmals öffentlich hinausschrieën, was die Frauenbewegung selbst als ihren historischen Zündfunken beschrieb.
Das
darf aber nichts mit nichts zu tun haben, und Hysterikerinnen sind
ernstzunehmen, denn sie haben immer recht!
Dies war ein Kurzkapitel aus dem noch unveröffentlichten fünften Band der „Flaschenpost in die Zukunft”. Huch, schon wieder so ein politisches Buch! Aber nicht traurig sein, liebe Leser, literarische Lesefrüchte sind auch in der Mache, ganz unverfänglich und trotzdem ein richtiger Deichmohle. Wer wenig Geduld hat zu warten, mag eins der bald dreißig fertigen Bücher lesen: www.quellwerk.com
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