Ausgenutzt und übergangen: Die totale Verarschung ganzer Männergenerationen
Teil 1: Betrug um ein erfülltes Leben
Ganze Generationen von Männern sind ausgenutzt und verarscht worden: Stark bevorzugte Frauen, die Männer sexuell diskriminieren, erlagen einem Mißverständnis und einer Fehlwahrnehmung: Sie hatten einen narzistischen Neid auf Männlichkeit, wollten sie selbst für sich, nahmen so Männern alles weg, was Frauen von ihnen verlangen. Eine führende Feministin sagte selbst „Wir sind selbst die Männer geworden, die wir einst heiraten wollten”. Damit wurde es immer schwieriger, weibliche Anforderungen zu erfüllen.
Männer wurden als Feind bekämpft. Die wahldominanten Frauen, die Männer diskriminieren mit ihrer Selektionswahl, in jeder Lebenslage bevorzugt, mit mehr Verständnis und Rücksicht behandelt, wähnten sich als Opfer, gründeten eine Ideologie auf genauer Umkehrung aller Tatsachen, Ausbeutungs- und Opfer-Täter-Verhältnisse, auf Lügen, die sich jetzt fest im Bewußtsein eingebrannt haben.
Sie schmissen Männer und Väter aus Ehe, Beziehungen und Familië, zockten ihren Besitz ab und ließen sich fürderhin von ihnen alimentieren. Von ihrem Leben ausgeschlossene Zahlsklaven mußten für sie frönen. So will es „Familiënrecht”. Denn es ist der Mann, der sich um Zugang mühen muß. Frauen haben Zugang durch weibliche Geburt.
Feminismus setzte der Ausbeutung des – gegen die Tatsachen zum „Ausbeuter” erklärten – Mannes durch bevorzugte Ausbeuterinnen noch einen drauf.
Die sexuelle Revolution überzog die Diskriminierung des biologisch von weiblicher sexueller Selektion abhängigen Mannes noch weiter. Denn Feminismus und Erstarken sexueller Selektion, die allein bei der Frau liegt: „Mein Körper, mein Leben!”, verschärfte die Diskriminierung von Männern, denen Femanzipation alles weggenommen hatte, was Frauen von ihnen verlangen, um Interesse zu zeigen.
Im 19. Jahrhundert war diese geistige Verirrung und gefühlsmäßige Perversion als „Hysterie” bekannt, für die damalige Feministinnen berüchtigt waren. Später kamen Freud und die Psychologie. Kürzlich erschien ein Artikel, der diese Verhältnisse mit einer weiblichen Neigung zu Narzismus erklärt. Die Erklärungen mögen wechseln, der Kern bleibt der gleiche: Völliges Mißverstehen und Umdrehen der Tatsachen durch alle feministische Wellen, wodurch eine gefühlsmäßige Krankheit, wütender Männerhaß, Kälte und Anteilnahmslosigkeit gegenüber Männern entstehen, womit die kulturelle Gegenseitigkeit, die geschlechtliche Arbeitsteilung der Geschlechter zerbrochen wurde.
Dies ist die Vorgeschichte. Nun kam zu dieser Form der Verarschung ganzer Generationen von Männern, zur totalen Zerstörung menschlicher Kultur, noch die sexuelle Revolution. Mädchen und junge Frauen lebten dank von Männern erfundener Verhütung, technischen Hilfsmitteln und dem geistigen Umbruch ein vorher undenkbares leichtes Leben. In einem heute unvorstellbaren Rausch neuer Freuden zogen sie umher, flirteten, hatten nach Lust und Laune hemmungslos Sex, Abenteuer, Beziehungen, wonach ihnen gerade zumute war. Das Intimleben war grenzenlos – für Frauen. Aber nicht für Männer, denn diese unterliegen weiblicher Diskriminierung.
Während ich all das „süße Leben”, das damals Mode war, in nächster Umgebung ansehen durfte, war ich von Frauen ausgeschlossen, diskriminiert. Denn ich hatte nichts, ihnen zu gefallen. Ich war der schmächtige, muskellose Junge, der lieber las, träumte, als Nerd in der Ecke saß, nachdachte und grübelte. Ich war der Gehänselte, schon als Kind Ausgelachte, der nicht mit den anderen spielen durfte, weil ich nicht war wie sie. Ich hatte nicht das Selbstvertrauen des körperlich Starken, war dünn, schmächtig. Vor lauter veralteter Vornehmheit hatten meine Eltern weder Fernseher noch Auto, obwohl sie sich beides leichter hätten leisten können als all die anderen, die beides hatten.
So stand ich in der Grundschule in den Pausen rum, während die anderen Szenen aus Kindersendungen nachspielten, die ich nicht kannte, von denen ich nicht einmal den Namen wußte. Schon als Kind war ich der, über den gelacht wurde. Also war ich für Mädchen Luft. Ich hatte nichts, was sie hätte beeindrucken oder mich interessant machen können. Keine Muskeln, kein Ansehen, ihre vom Fernsehen geprägten Spiele und Witze waren mir unbekannt.
Bald waren andere Jungen erfahren; ich war weiterhin – zu meinem allergrößten Bedauern – mit Mädchen und sexuell unerfahren. Und je mehr es nicht klappte, desto stärker geriet ich auch noch in Verruf bei Mädchen. „Bei der hat es nicht geklappt, die wollte ihn auch nicht, und jetzt soll ich das nächste Opfer sein?” tuschelten sie beim Ansprechen.
Denn so schief und falsch, wie menschliche Wahrnehmung ist, wird immer die Frau als Opfer eingestuft, nicht der scheinbar mächtigere Mann. Daß Frauen massiv bevorzugt werden und Männer durch Selektion diskriminieren, ist uns nicht bewußt, ja, wollen wir keineswegs wahrhaben.
Ich war in einer radikal diskriminierten Männergeneration vermutlich der am radikalsten und dauerhaftesten Diskriminierte. Jahrzehntelang hatte ich keine Chance. Keine. Ich ging zu Institutionen wie Pro Familia, wo mich feministisch gesinnte Frauen wegschickten. „Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” Überall hingen feministische Plakate, darunter radikalfeministische vom „Frauenhaus”.
Wenn ich darüber redete, wurde ich ausgelacht. Ein Mann, der kein Gewinner ist, ist einfach lächerlich, hat biologisch kein Recht darauf, sich zu beschweren. Das dürfen nur Frauen und Kinder, nicht aber Männer. Wenn ich Freunde, Bekannte, Mädchen, Frauen darauf ansprach, gab es die gleiche Reaktion: Spott, Hohn, im freundlichen Falle ironische Floskeln. Ernst nahm es niemand, und schon gar nicht glaubten Frauen, irgendwie gefragt zu sein, etwas zu ändern. Das Ändern ging nur in Gegenrichtung: die feministische, die einer narzistischen Hysterie, die alles mißverstand, diskriminierte Männern zu Tätern erklärte und die Männer diskriminierenden Frauen zu Opfern umdefinierte.
Als ich darüber Bücher schrieb, wurde ich erst recht ausgelacht, verhöhnt, verspottet, ignoriert und abgewiesen. Den Markt flutete feministischer Müll, ohne inhaltlichen oder literarischen Nährwert, doch Frauen haben angeboren ein Klagerecht, über noch so eingebildete und falsche Dinge; sie dürfen „hysterisch” oder „narzistisch”, wie immer der Begriff der Zeit lauten mag, die Liebesfähigkeit der Frau zerstören, die Grundlage der Geschlechterbeziehungen zerbrechen, die gesamte Kultur und Zivilisation mitsamt Familië zerschlagen, ja das dürfen sie. Weil Menschen angeboren voreingenommen sind, und diese Voreingenommenheit von feministischer Hysterie noch übersteigert wird.
Aber Männer, die darunter leiden, dürfen nichts sagen. Sie sollen verstummen. Sie sollen ihren Schnabel halten, sich damit abfinden, nicht gebraucht zu werden, überflüssig und überzählig gemacht zu werden. Männer sollen sich mit ihrem feminismusgemachten Schicksal und ihrem Leid abfinden. Männer, die darüber reden, sind lächerlich. Sie werden verhöhnt, verspottet, beschuldigt „selbst schuld zu sein”. Ihrer „Psychologie” wird etwas angedichtet, denn eins ist klar: „die Männer müssen schuld haben, sonst würden Frauen sie ja wollen”. Nun sagen Feministinnen selbst, daß bei freiër Wahl alle Frauen dieselben höchstens 20 Prozent Männer wollen, falls Feminismus beeinflußbare Frauen nicht obendrein lesbisch gemacht hat, was erklärtermaßen einige radikale Feministinnen beabsichtigen, die übrigen mindestens 80 Prozent Männer aber von keiner Frau gewählt würden. Wie gesagt, das ist Originalton aus feministischen Kreisen.
Ich war der schmächtige, muskellose, grüblerische und seit der Kindheit ausgelachte Nerd. Ich hatte nie eine Chance, zu den 20 Prozent zu gehören. Ich hätte auch zu den ersten 99 Prozent nicht gehört. Aber das scherte die Gesellschaft nicht. Das versteht keiner. Alle wollten mir die Schuld geben. So wie man Männern immer die Schuld gibt. Das muß aufhören. An alle, die sachliche Argumente mit persönlichen Tiefschlägen beantworten und uns die Schuld zuweisen wollen: Eure Vorurteile sind der Fehler; ihr müßt euch ändern: die Gesellschaft und die Frauen; euer Feminismus hat den Schaden verursacht; ihr müßt euch besinnen und zur Vernunft kommen; ihr seid Teil des Problems.
Diskriminiert und ausgeschlossen mußte ich mir die Lockungen der sexuellen Revolution anschauen, während meine Jugend ungenutzt verstrich. Bald brach die Freizügigkeit zusammen unter den männerhassenden Anfeindungen feministischer Hysterie, die überall ein frei erfundenes „Patriarchat” am Werk witterte und eine ebenso frei ersponnene „sexualisierte Gewalt gegen Frauen”.
Wie immer verdreht Feminismus jeden Sachverhalt zuverlässig ins genaue Gegenteil. Frauen sind es, die biologisch Männer diskriminieren. Viele Männer. Die allermeisten Männer. Frauen haben sexuell die Macht. Die Gesellschaft prägt – was eine biologische Tatsache ist – sexualisierte Diskriminierung von Männern. Die feministische Behauptung entsprang falscher, schiefer und „hysterischer” oder „narzistischer” Wahrnehmung. Was ich schreibe, ist biologische Tatsache. Punkt.
Doch der Zeitgeist sieht alles wie der Feminismus: genau verkehrt herum.
Niemand kann es sich vorstellen, was für eine ungeheuerliche seelische Grausamkeit es ist, als hochsensibler Junge, mit starken Träumen, sowohl sinnlich, sexuell wie romantisch, auf dem Höhepunkt der sexuellen Revolution ausgeschlossen, verlacht und diskriminiert dazustehen, nicht dabei sein zu dürfen. Jahrelang. Jahrzehntelang. Bis sich ein finsteres Zeitalter des Männerhasses über die Welt legte. Heute ist alles von Männerhaß durchdrungen. Sogar Jugendliche ticken nicht mehr ganz richtig. Neulich ist ein unschuldiger Mann gelyncht worden von Jugendlichen. So tief haben sich krankhafte, negative Männerbilder unter dem Druck des Feminismus eingebrannt.
Mann zu sein in dieser Epoche ist wie jüdisch zu sein in der Frühphase des Faschismus.
Alles Augenmerk, alle Aufmerksamkeit von Gesellschaft und Staat galten nun allein Frauen. Frauen bezogen sich auf Frauen, definierten sich durch Frauen, was Männer logischerweise ausschließt, zu Randfiguren oder ganz überflüssig macht. Auch das ist: eine neue Form des Faschismus. Doch der Staat hat es in Gesetz, Verfassung oder Grundgesetz vorgeschrieben, im Glauben, damit „etwas Gutes zu tun”. Nun ist es also Vorschrift, zuwiderdenken nahezu gesetzeswidrig. Ein unhaltbarer Zustand!
Das alles, weil menschliche Wahrnehmung in Bezug auf die Geschlechter schief ist, wie moderne Evolutionsbiologie begründet, und weil eine von Anfang an verfehlte Ideologie mit krankhaften Antriebskräften uns seit dem 19. Jahrhundert falsche Wahrnehmung und falsche Prinzipiën einhämmert, was sich von Generation zu Generation immer tiefer festgefressen hat.
Wehe, wenn ein Mann sich über die sein Leben lang erlittene schlechte Behandlung beschwert! Die persönlichen Diffamierungen, Verhöhnungen und Beschuldigungen nehmen kein Ende. Darin geben Männer Frauen heute nichts nach; einige der schlimmsten Tiefschläge kamen von Männern.
Jahrzehntelang wurden überall Frauen gefördert, bevorzugt, quotiert, ihre „Sichten” und „Gefühle” zu Weltsicht erklärt, die der Männer vollständig unterdrückt. Doch ich muß Frauen in Schutz nehmen vor ihrer feministischen Vereinnahmung: Denn keine all der „weiblichen Sichten” der vergangenen Jahrzehnte ist die Sicht einer gesunden Frau! Keine! Es waren nur feministische, verdrehte, kranke Sichten, die als „weiblich” zu bezeichnen eine Beleidigung der Frau wäre.
Freilich bemühten Feministinnen sich, mit ihrer radikal verirrten Ideologie alle zu verführen, erst Frauen, dann Kinder; und jetzt sollen Männer folgen. Doch nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlachter selber.
Die Diskriminierung von Männern ist schlimmer geworden in den letzten Jahrzehnten, ebenso ihre Entrechtung, ihre Verunglimpfung. Die Unterdrückung männlicher Sexualität nimmt ständig zu, wird von jeder Gesetzesnovelle zum Thema verschlimmert, wie jüngst nach der „Silvesternacht”. Damit kommen wir zur nächsten Verarschung einer ganzen Generation Männer.
Wer geglaubt hätte, jahrzehntelange totale feministische Entrechtung des männlichen Geschlechts sei nicht mehr überbietbar, hatte zu wenig schlechte Phantasie. Es ist ihnen gelungen, noch eines drauf zu setzen. Die feministische totale Kulturzerstörung, die Ausbeutung entsorgter Männer als oftmals lebenslängliche Zahlknechte, die Entrechtung von Männern, wann immer sie mit Frauen zu tun haben, hatte die Geschlechterverhältnisse so radikal vergiftet, daß immer mehr Männer in den Zeugungsstreik traten, sich nicht via Alimente und Unterhalt versklaven lassen wollten, keine Lust mehr hatten, ausgenutzt und als „Belästiger” hingestellt zu werden.
So sehr Männer Frauen liebten, sagen sich immer mehr von einem Zusammenleben los, das durch Feminismus unerträglich geworden war. Wie reagiert die feministische Regierung?
«Welt.de 14.10.14
Europa wird Ansturm aus Afrika bewältigen müssen …
EU sollte Einwanderung aus Drittstaaten fördern
Gerade Deutschland drohe in den kommenden Jahren eine zunehmende Personalnot. Derzeit zieht das wirtschaftsstärkste Land der EU zwar viele Migranten aus anderen europäischen Ländern an. Doch da die Bevölkerung des gesamten Kontinents in den nächsten Jahrzehnten schrumpft, sollte die EU die Einwanderung aus Drittstaaten viel gezielter als bisher fördern, so die Autoren.
Noch gibt es in Deutschland nur relativ wenige Migranten aus Afrika oder dem Nahen Osten. Von rund 16 Millionen hier lebenden Menschen mit ausländischen Wurzeln stammen lediglich 3,4 Prozent aus Afrika und knapp drei Prozent aus dem Nahen Osten.»
Studiën forderten mehr Einwanderung aus Nahost und Afrika, die Politik hörte hin und lieferte.
«Nach bisherigen Einschätzungen dürfte die Zuwanderung aus Afrika nach Europa weiterhin vor allem zum Zweck des Familiënnachzugs und der Ausbildung erfolgen. Auch dürfte die Arbeitsmigration Qualifizierter nach Europa aufgrund von staatlichen Anwerbemaßnahmen und Einreiseerleichterungen ansteigen.» (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Susanne Schmid, Vor den Toren Europas?, August 2009, S. 188)
Die Regierung läßt nicht geborene Kinder, zeugungsunwillige, feminismusgeschädigte Männer durch fremde Männer anderer Völker und Glaubensrichtungen ersetzen, die meist weniger unterdrückt und zeugungswilliger sind.
«Merkel will in Afrika für Einwanderung nach Deutschland werben
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 08.11.15 00:22 Uhr
Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt ihre Politik der offenen Arme fort: Beim Afrika-Gipfel der EU will sie mit den Staatschefs darüber sprechen, wie man „junge Afrikaner legal in Deutschland aufnehmen” kann. Außerdem will sie den Staaten Afrikas „neue finanziëlle Mittel anbieten”.»
Frau Merkel soll laut Zeitungsbericht in Afrika für mehr Immigration geworben haben. Nahe liegt, daß ein Beweggrund ist, den Schwund der Bevölkerung durch Immigranten zu ersetzen. Da diese keine Hemmungen haben, sich zu vermehren, wird so auch der Zeugungsstreik gedämpft. Der Austausch der (langfristig aussterbenden) einheimischen männlichen Bevölkerung durch eine andere begann.
Sie öffnete die Grenzen ganz für eine Millionenmassenflucht, die sie durch Äußerungen selbst beflügelt hatte. In weiten Teilen der Welt wird diese Handlungsweise als verrückt und gefährlich angesehen; nur bei uns verbieten Gesinnungszwänge, das Ausmaß der Verirrung zu erkennen.
«14.10.15
Merkels Willkommensruf hallt bis nach Westafrika
Deutsche Willkommenskultur wirkt in Mali sogar bei denen, die bisher gar nicht weg wollten. TV-Bilder freundlicher Menschen mit Gastgeschenken locken die Migranten. Deutsche Visa kann man kaufen.»
Das paßt zur feministischen Linië, die seit Jahrzehnten gegen den „toten weißen Mann” wettert, für den lebenden „weißen Mann” nur Verachtung übrig hat. Nicht einmal ein Zeugungs- und Liebesstreik kann den „weißen Mann” noch vor feministischer Hysterie retten, weil er ganz einfach ausgetauscht wird durch willige Einwanderer.
Dadurch tritt zu all den Verarschungen diskriminierter Männer noch eine weitere hinzu. Wie muß folgendes auf den jahrzehntelang ausgeschlossenen, diskriminierten Mann wirken, der als ratsuchender, verzweifelter Junge von Pro Familia abgewiesen wurde?:
«Er blickt sie an, dann wieder weg. Sie blickt ihn an. Hoffentlich merkt er es nicht. Ihre Blicke treffen sich – kurz, intensiv – dann schnell wieder in den Boden gestiert. Anbahnungen amouröser Art sind so schon eine schwierige Angelegenheit, selbst wenn beide aus dem gleichen Dorf kommen. Was aber wenn der eine aus Syriën ist oder Afghanistan? Mehr als 17 000 junge Flüchtlinge, meistens Jungs, wohnen derzeit in Bayern. Zu ihren Bedürfnissen gehören nicht nur ein Dach über dem Kopf oder warme Mahlzeiten. Sie wollen Mädchen kennen lernen, knutschen, sich verlieben.
Doch deutsche Mädchen sind irgendwie anders. … Der Sexualpädagoge Christian Zech arbeitet für profamilia in Ingolstadt und hört solche Fragen oft. Er geht seit etwa zwei Jahren in Wohngruppen und redet mit Jugendlichen aus Afghanistan, Syriën oder Eritrea über Sex oder aber wie man ein Mädchen anspricht. … „Denen muß man sagen: Hey, du darfst das”, sagt Zech.
… „Sie sind interessanter, gerade, weil sie anders sind”, sagt Zech.» (Süddeutsche Zeitung)
Daß auch sie interessanter waren, habe ich jahrzehntelang gemerkt: nicht nur für Mädchen und Frauen interessanter, sondern auch für Mediën, Politik und Beratungsstellen, die mich fortschickten, Migranten geduldig helfen. Mediën berichten über Migranten; ich rannte mir zeitlebens, jahrzehntelang, den Kopf blutig an den Mauern der Mediën, die unsere eigenen Männer und mich eisig ignorierten, wie auch die Politik. Uns hämmerten feministische Mediën jahrzehntelang täglich ein: „Du darfst das nicht! Wenn du uns nervst, sperren wir dich ein! Dein Leben und Ruf ist ruiniert, wenn du uns in die Quere kommst!”
Die Wirkung der Bevorzugung von Migranten, die uns fehlende Solidarität und Zuwendung erhalten, spüre ich im Alltag.
In der Stadt spielt eine Geigerin. Drei Ausländer, die den Eindruck von Immigranten erwecken, greifen zur Geldbörse. Heraus fällt ein schwarzes großes Kondom. Dann werfen sie ein paar Cent-Stücke (!!!) in ihren Hut.
Ein Mädchen geht mit einem Ausländer nordafrikanischer Erscheinung, der wie ein Neuzugang wirkt. Sie läuft geduldig neben ihm und hört auf ihn, wie ein aufmerksames, „braves” Mädchen, wie es mir niemals passiert. Mit mir geht keine. Geduldig aufmerksam ist kein Mädchen zu heimischen Männern. Die Vorzugsbehandlung für Fremde nimmt uns nicht nur die knappen Frauen weg, besonders den sowieso Chancenlosen, sondern gibt ihnen auch eine Aufmerksamkeit, die uns niemals zuteil wird. Wir sind seelisch ausgehungert, weil wir nur noch egozentrische Kampftussies kennen. Gegenüber Ausländern wird dann plötzlich der für mich und uns fehlende weibliche Modus wieder eingeschaltet. Hinzu kommt ein Millionenüberschuß junger Männer aufgrund Massenimmigration. Frauen jammerten schon bei weniger als einem Prozent Männermangel, der Frauen angeblich die Chancen verdürbe, einen Mann zu finden, doch fehlen hundertmal so viele Frauen, fehlt jegliches Verständnis und Mitgefühl.
Neid? Ja, natürlich! Ich habe jedes Recht auf Empörung wegen der schlechten Behandlung, die ich erfuhr und weiter erfahre. Ich werde nie als Mann angenommen und herangelassen, bin lebenslang chancenlos bei den eigenen Frauen. Dann wird ein Männerüberschuß ins Land gerufen, der uns verdrängt, und erhält sofort mir lebenslang verweigerte Zuwendung und Solidarität.
Ich empöre mich gegen die Ungerechtigkeit der Welt, wie ich es seit 40 Jahren tue. Nur wurde mein berechtigter Protest von einer gleichzeitigen, aber völlig unberechtigten Protestbewegung niedergeschlagen: dem Feminismus. Ich war genauso jung, hatte bessere Argumente und ein besseres Anrecht als der Feminismus. Wir war legitimer Sohn, rechtmäßiger Erbe der westlichen Zivilisation. Doch auf uns wurde nicht gehört. Unser Erbe wurde den Kulturrevolutionären übergeben, die es zerstörten. Ich war der tatsächlich Unterdrückte. Doch die Opferrolle wurde von den Unterdrückerinnen usurpiert. Ich wurde um mein Leben betrogen. Und sogar mein Bericht darüber wird unterdrückt, verschwiegen, verächtlich ignoriert oder in den Schmutz gelästert. So falsch ist diese Welt. So falsch ist diese Epoche.
Das ergibt eine zynische Lektion: Wir waren dumm, weil wir uns vom Feminismus unterdrücken, entrechten, entmännlichen und schwächen ließen. Die Gefühle und Bedürfnisse unserer schwachen Generationen von Männern zählen überhaupt nicht, werden in öffentlicher Wahrnehmung verdrängt, unterdrückt, wir werden von Mediën geschmäht und als böses, dummes Zerrbild dargestellt. Sehr viel mehr beachtet werden dagegen Gefühle und Bedürfnisse starker, durchsetzungsfähiger, weniger kaputtfemanzipierter Kriegs- und Armutsflüchtlinge, die eher als wir in der Lage und willens sind, sich bei Bedarf zu beschweren, aggressiv, lautstark, fordernd zu werden, zu protestieren, zu Mitteln wie Unruhe oder gar Gewalt zu greifen. (Das soll keine Verallgemeinerung von einigen Flüchtlingen auf alle sein und richtet sich nicht gegen Immigranten, sondern gegen die schändlich schlechte Behandlung unserer eigenen Männer, Jungen, und männlichen Jugendlichen. Dies ist auch kein Aufruf zu irgendwas schlechtem oder verbotenem, sondern eine Feststellung von Tatsachen.)
Unnötig wurde ein Männerüberschuß ins Land gerufen, der es noch schwieriger macht, Frauen abzubekommen. Frauen jammern, wenn nur ein Prozent Frauenüberschuß besteht, was es erschwere, einen Mann zu bekommen. Uns wird ein Millionenüberschuß Männer ins Land gerufen, der bald zwei Jungen auf ein Mädchen kommen läßt. Den jungen Männern, die kulturell und religiös fremd sind, wird von Pro Familia beigebracht, wie sie unsere Mädchen verführen können, die damit noch knapper werden. Ihre eigenen muslimischen Mädchen werden derweil gut behütet, sind uns für Abenteuer nicht erreichbar, wie es unsere Mädchen für junge Muslime sein sollen. Wenn ich es bei ihnen versuche, ende ich wahrscheinlich mit Messer im Bauch.
Weil ich ein „weißer Jugendlicher”, nur leider nicht bereits „toter weißer Mann” war, wurde ich von Pro Familia fortgeschickt. Keine Sympathie. Es war den feministisch gesinnten Damen völlig wurscht, wie es ihren Männern ergeht. Was für Probleme sie Männern bereiteten, oder gar Jungen, die sie nicht zum Mann aufwachsen lassen wollten, das war ihnen vielleicht nicht nur gleichgültig, sondern eine gelungene „Rache” an vollständig eingebildeter Unterdrückung. Gegen uns, Männer, Jugendliche und Kinder, hatten sie gekämpft, Kulturrevolution gemacht. Uns haben sie das Leben sauer gemacht oder zerstört. Und wenn wir darüber redeten, wurden wir erst recht verhöhnt. Dann hatten wir „einen kleinen Penis”, waren eben „nicht gut genug” und eine lächerliche Figur, wurden als „Chauvi”, „Reaktionär”, „Rechter” und so weiter diffamiert.
«RE: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von: blaulicht-verlag@freenet.de 18.01.2015 um 04:01 Uhr
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben kein Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. … Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis»
«Gesendet: Freitag, 30. Januar 2015 um 22:41 Uhr
Von: J■■ <■■@jmlpress.com>
Betreff: Re: Bahnbrechendes Buch: Feminismus. Großer Irrtum – schwere Folgen
Das einzige, was dieses Buch beweist, ist vermutlich Ihre geistige Rückständigkeit. Und dann müssen Sie auch noch ‚Männerhaßʼ aushalten, Sie armes Schwein. Als Mann haben Sie da wirklich mein grosses Mitleid.
Behelligen Sie mich nicht mit solchen idiotischen spam mails.» [sic, Schreib- und Denkfehler beibehalten]
Doch Millionenfluten (90 Prozent Männer) werden nun mit der Aufmerksamkeit bedacht, die wir niemals erhielten. Diese schnappen nun Verlierern, die bereits seit Jahrzehnten diskriminiert sind, nicht zum Zuge kamen, die letzten Chancen bei Frauen weg. (Genpool-Sondiererinnen ziehen unerlaubt Eingereiste seit Jahrzehnten bekämpften Männern wir mir vor.)
Wir sind verarscht worden, unser ganzes Leben lang, total verarscht worden, und immer wieder auf neue Weisen zusätzlich!
Noch heute liest niemand meine Buchreihe über die erlittenen Abfuhren und Erniedrigungen. Das Thema „Flüchtlinge” ist in aller Munde. Sogar für jene, die Massenmigration ablehnen, ist dieses Thema wichtiger, als wie es unseren eigenen Jungen, Männern, Jugendlichen ergeht. Noch immer werden wir und unsere Bedürfnisse abgeblockt, keiner Aufmerksamkeit wert befunden, verhöhnt, als „lächerlich”, „nerviger Mann” oder „Chauvi” negativ wahrgenommen, verspottet und medial dargestellt.
Es hat sich nichts gebessert. Alles, was sie tun ist, darauf zu warten, daß ich endlich verrecke, sterbe, tot bin, damit sie meine Klagen los sind, ohne sich jemals zu meinen Lebzeiten darum gekümmert zu haben. Scheißleben in einer feministischen Gesellschaft.
Dies war ein kürzlich hinzugefügtes Kapitel aus dem Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”, dessen Kern aus den 1980er Jahren stammt. NEIN! ist inzwischen im Romowe Verlag veröffentlicht worden.
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