‚Die Unterdrückung von Männern’ wird von Medien und Literaturbetrieb abermals unterdrückt
Radikalfeministisch geprägte Generationen Frauen, die seit den 1970er Jahren westliche Medien prägen, unterdrücken rigoros jeden Ansatz zu kritischem Denken, das gar nicht erst aufkommen konnte. Insbesondere Beweise für eine sehr reale Unterdrückung einheimischer männlicher Verlierer, sowohl wissenschaftlich mit exakten Methoden der Genetik, Biologie, als auch journalistische Dokumentation dieser Unterdrückung im Leben über Jahrzehnte werden verächtlich gemacht und abgetan, indem reflexartig jeder Hinweis darauf, daß feministische Frauen Männer unterdrücken und nicht etwa umgekehrt, mit der Kampfphrase „frauenfeindlich” verunglimpft wird. Das ist dumm, dämlich, doch geschieht regelmäßig seit 1968.
«Do, 18.8.2022 15:16
Hallo Jan Deichmohle,
es ist schade und bedauerlich, daß Ihre Rückschlüsse und Gedanken ggü. unsrer Gesellschaft derart frauenfeindlich ausfallen. Denn mehr als offen gelebten Frauenhaß konnte ich nicht entdecken. Diese abwertende Position ist mit den Werten der MOLA nicht zu vereinbaren. Und damit stehen wir – Sie und ich – offensichtlich an sehr gegensätzlichen Enden des gesellschaftlichen Wertespektrums.
Gruß
Maurice B.
MOLA Literatur AgenturAm 18. Aug 2022 schrieb Jan Deichmohle um 08:06:
Zur Zeit von Galileo und Kepler war fast jeder davon überzeugt, daß die Sonne jeden Tag die Erde umrundet, wie wir mit unseren eigenenen Augen sehen könnten. Wer widersprach, wurde als lächerlich angesehen, oder, schlimmer noch, verfolgt. Etwas ähnliches geschieht heute in Bezug auf beide Geschlechter Männer und Frauen, ihre Beziehungen und Stärken.»
Viel begriffen hat Frau B. bei ihrer Blitzabweisung Stunden nach Einsendung nicht.
Dies sind nicht ‚Gedanken’, sondern ist seit 1968 täglich erlebte und erlittene Unterdrückung, die wissenschaftlich bewiesen wurde. An Ihnen liegt es, Frau B., Ihre Unterdrückung von Männern, die sich in Ihren unqualifizierten Unterstellungen und Ihrer Absage des Werkes ausdrückt, endlich abzustellen, mit Ihrer grausamen und empathiegestörten Unterdrückung aufzuhören. Doch Sie, Frau B., sind wie Feministen üblicherweise völlig unfähig, Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen oder Ihr unterdrückerisches Verhalten zu ändern. Sie stehen auf Seiten der radikalsten Unterdrückung und Gesinnungsdiktatur der Menschheitsgeschichte. Wenn es Haß gibt in dieser Sache, so handelt es sich um Männerhaß Ihrerseits. Eine Fähigkeit zur sachlichen Auseinandersetzung mit Sachargumenten konnte ich bei Ihnen nicht entdecken, so wenig wie bei anderen Feministinnen. Sie haben Ihren Beruf verfehlt, in Medien und Literaturszene nichts verloren, denn Sie mißbrauchen Ihre Macht zur Unterdrückung. In meinen Büchern geht es um Liebe zu Frauen, die von durch sexuelle Selektion dominanten und gegenüber Verlierern vollständig empathielosen Frauen abgewiesen wird, aber nicht um Haß – Ihre ehrenrührige Unterstellung ist hart an der Grenze zur Strafbarkeit, wenn dieses noch ein Rechtsstaat wäre. Sie betreiben dabei die übliche feministische Täterinnen-Opfer-Umkehr. Wenn es den ‚Werten der MOLA’ entspricht, männliche Stimmen zu unterdrücken und obendrein zu beschimpfen, dann stellt sich die Frage, ob die MOLA auf dem Boden des Grundgesetzes steht.
Obiger Beitrag wurde soeben im Buch „Die Unterdrückung der Männer” ergänzt. Jegliche weiteren Versuche, Männer zu unterdrücken, werden ebenfalls in internationalen Büchern in englischer und deutscher Sprache dokumentiert werden.
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