Ein Buch, wie du noch keins gelesen hast! Für unmöglich gehaltenes wird war. Die sensationelle Entlarvung bereits der ersten feministischen Welle: Zensiert – Flaschenpost in die Zukunft Nur einige Tage kostenlose PDF!
https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg23ciM465jVzwXKD?e=4VXkJy
Schlagwort: Damenwahl (Seite 1 von 2)
Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen
Jeden Tag prägt die verläßlich gleiche einseitige Ungerechtigkeit unsrer Medien und Öffentlichkeit, aber auch der Bürger, die in radikaler Schieflage aufgewachsen sind, diese für normal und selbstverständlich halten.
Meike Stoverocks Traktat, das absolute weibliche Dominanz durch weibliche Wahl fordert und vertritt, wurde von Medien umworben, einhellig bis auf derzeit Platz 5 der sogenannten „Sachbuch-Bestenliste für April 2021” hochgejubelt. Niemand vermerkte, daß es sich um eine misandrische, Männer sexuell versklavende feministische Dominanzforderung handelt, die übrigens schon von den Suffragetten und dem erste-Welle-Feminismus vor dem Ersten Weltkrieg erhoben wurde.
Was aber medial totalignoriert, von allen einschließlich wirren gleichheitsfeministischen ‚Männerrechtlern’ nicht nur ungelesen abgelehnt, sondern in Unkenntnis wütend beschimpft und verhöhnt wird, ist das wesentlich zugkräftigere Buch „Die Unterdrückung der Männer”, in der einseitige weibliche Dominanz nachgewiesen, ihre Folgen beschrieben und kritisiert werden. Es ist ein Buch für Freiheit, gegen Unterdrückung, Meike Stoverock betreibt Unterdrückung. Das Gegenbuch ist schon sechs Jahre, seit 2015, theoretisch vorhanden, aber totalignoriert; es gründet auf exakter Wissenschaft, nachweisbaren und meßbaren Fakten, wogegen Feminismus gefühlig aus dem Bauch heraus fehldeutet.
Repressiver Unsinn wird bekannt gemacht, zum Bestseller gepriesen, wesentlich fundiertere Kritik daran und ein menschlicherer Gegenentwurf dagegen jahrelang totgeschwiegen, oder, wenn das nicht mehr geht, mit persönlichen Tiefschlägen verhöhnt. So radikal ungerecht ist der einstmals sich für ‚frei’ haltende Westen, der gegen die eigenen Männer das repressivste Regime errichtet hat.
Lest „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt mit neuen Kapiteln, noch packender als zuvor. Vollfarbdruck.
Feminismus und Islamismus
Was haben Feminismus und Islamismus miteinander zu tun? Mehr als es scheint. Nach dem Zusammenbruch abendländischer Kultur, die von vielen feministischen Wellen abgewickelt und ausgelöscht wurde, sind Feminismus und Islamismus die beiden mächtigsten Wettbewerber um Weltherrschaft, die beiden zerstörerischsten und einflußreichsten Ideologien. Beide haben jedoch viel gemeinsam.
Das Wiedererstarken islamistischer Ideologie ist eine Folge des moralischen und geistigen Zerfalls. In den 1950ern wurden die Moslembrüder Ägyptens ausgelacht im Parlament mit ihren Forderungen, die zu recht so absurd erschienen wie die der ersten Feministen bei uns. Beide Seiten sind zerstörerisch, aber Feminismus ist selbstzerstörerisch, weshalb er verlieren wird. Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisation und Völker. Islamismus dagegen verewigt mit Gewalt und bei Bedarf Terror seine Macht. Die in der Antike wirtschaftlich, wissenschaftlich und militärisch führenden Gebiete des hellenisch-oströmischen Reiches von Karthago bis Byzanz und Griechenland wurden gewaltsam erobert, teils gewaltsam islamisiert, teils in Jahrhunderten der Benachteiligung, Ungläubigensteuer, gelegentlicher Versklavung Ungläubiger, und der Pogrome an Christen wie Armeniern, Griechen und Assyrer. Wissenschaftliche Entwicklung kam nach fruchtbaren Jahrhunderten unter hellenischem Einfluß weitgehend zum Stillstand; die einst führenden Gebiete sanken bis ins 19. Jahrhundert zu einem hoffnungslos rückständigen Weltteil ab. Doch trotz dieses Niedergangs nahm intern Macht und Ausbreitung des Islams in den einst christlichen, jüdischen oder heidnischen Ländern zu.
Feminismus dagegen ist ein Selbstzerstörungskult. Aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung versuchen Zivilisationen ständig, zu jeder Zeit bevorzugte Frauen besser zu stellen, was den Grad der Frauenbevorzugung von Generation zu Generation erhöht, bis die Gesellschaft zusammenbricht oder von vitaleren überrannt wird. 1968 stellte die feministisch-sozialistische „Peace and Freedom” Party der USA, hervorgegangen aus Kräften der Studentenrevolution und der Hippies, den Mitbegründer der „Black Panther” Eldridge Cleaver, selbst an militanten Aktionen mit Schießerei beteiligt, und schwarzen Serienvergewaltiger weißer Frauen, als ihren Präsidentschaftskandidaten auf. Im gleichen Jahr 1968 war sein Buch „Soul on Ice” erschienen, das er während seiner Haft als verurteilter Vergewaltiger geschrieben hatte. Dieses Buch zählte damals in linken Kreisen zu den Büchern, das jemand, der ‚gebildet’ ist und ‚Ahnung hat’, oder etwas ‚auf sich hält’, gelesen haben müsse. Die feministischen Studentinnen wußten also, was sie taten. In diesem Buch beschrieb Eldridge Cleaver, wie er das Vergewaltigen erst an schwarzen Frauen geübt habe, um dann, als er darin genug geübt war, sich weiße Frauen gehobener Gebiete vorzunehmen, um weiße Männer zu erniedrigen und demütigen. Er sah das als Teil revolutionären Kampfes. Schon 1968 stand Kampf oder Geschlechterkrieg gegen den weißen heterosexuellen Mann im Zentrum feministischen Begehrens, das eine verhängnisvolle Perversion darstellt. Aus Haß zerstörten sie ihre eigenen Männer, die sie in Schlammschlachten kaputtmachten, ihr geistiges und moralische Rückgrat brachen, bis sie heute zu völlig desorientierten Zerrfiguren wurden, die gar nicht mehr merken, wie ihnen geschieht. So wie sie damals Eldridge Cleaver zum Anführer kürten, obwohl er weiße Frauen wie sie massenweise vergewaltigt hatte, allerdings in nobleren Vierteln, wogegen die revolutionären Feministinnen eher ein Bohème-Leben führten, wählten sie sich später Multikulti-Studenten, Gastarbeiter, später Millionen Massenmigranten zu bevorzugten Gigolos, während sie einheimische Männer zu Kuckolden und Inceln degradierten.
Übrigens ähnelt das der Kür begeistert kreischender Mädchen, die in Beatlemania Polizeisperren durchbrach, um zu den Beatles zu gelangen oder sogar in ihr Hotelzimmer einzudringen. „She came through the bathroom window”, besangen sie in einem ihrer Lieder, und obwohl die nächste Zeile surrealistisch ein anderes Motiv unterstellt, ist das wirkliche eindeutig. Ebenso war der Kult um Mick Jagger oder anderen Sex-Gurus jener Zeit, die Mädchen das gaben, was sie kreischend, jubelnd oder ohnmächtig werdend genauso bei Auftritten des Führers oder Duces erlebt hatten. Ob Eldridge Cleaver, Hitler, John Lennon oder Mick Jagger, der übrigens auf „It’s only Rock’n’ Roll” mit seiner Gruppe die Treppe auf rotem Teppich herunterschreitet, von Mädchen begeistert mit Cäsarengruß empfangen, dem hochgestreckten Arm, der auch von Faschisten als Gruß benutzt worden war.
Übrigens war die Zunahme weiblicher Stimmen, die schließlich überwogen, entscheidend für Machtergreifungen. Hysterien sind fast immer weiblich geprägt, überwiegend von Frauen aufgebracht oder getragen, und Männer, die ihnen verfallen, sind mehrheitlich weiblich geprägt oder Muttersöhnchen.
Das Bild zeigt, worum es geht. Solange die Geschlechterverhältnisse nicht wieder kulturell geordnet werden, der Bedarf auf natürliche Weise erfüllt wird, werden immer wieder irrationale politische Hysterien ausbrechen. Bis dahin werden immer mehre einheimische Männer kuckolidisiert oder zum Incel degradiert, Gesellschaften von hysterischen ‚antirassistischen’ Utopisten in sexuellen Völkerselbstmord getrieben, instinktive, aber blinde Gegenreaktionen versucht werden, die ungeeignete, weil selbst verblendete Ersatz-Alphamänner hochspült, bis eine ausgewogene Geschlechterergänzung, die keinen fähigen Mann ausschließt, abwimmelt oder um Fortpflanzung betrügt, wieder entstanden ist. Wie das funktioniert erläutern meine Bücher.
Der Islam hatte seit den 1990ern eine erhöhte Anziehungskraft , weil er die einzige starke Kraft war, die Gender-Mainstreaming widersprach. Nach der Totalunterdrückung der schweigenden Mehrheit in westlichen Ländern gab es dort keine grundsätzliche Feminismuskritik und keinen kohärenten Gegenentwurf mehr. (Meine Bücher werden bis heute nicht gelesen.)
Zwei Länder widersprachen als einzige deutlich dem weltweit von UN, EU, BRD, internationalen Verträgen und Entwicklungshilfe als Hauptziel der Politik aufgezwungenen Gender-Mainstreaming: der damals islamistisch regierte Sudan und Malaysia, wo sich der muslimische Präsident auf teils asiatische, teils islamische Werte berief. Deshalb war es damals für Feminismuskritiker verlockend, sich mit dem konservativen Islam zu verbünden.
Heute sind Zeitungsartikel von damals aus dem Internet verschwunden; durch Besuche in Malaysia kannte ich schon 1984 die dortige traditionelle Darstellung von Frauen und Männern, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, in die 1960er, 1950er Jahre oder gar ins 19. Jahrhundert anmutete. Anständige Hausfrauen walteten in den Cartoons, und Darstellungen entsprachen Psychologen längst vergessener Epochen, die sich im Stile Freuds („Penisneid”) über feministische Moden mokierten. Daher vermochten die „asiatischen Werte” des mehrheitlich muslimischen Malaysias, mit indisch-hinduistischen und chinesischen Minderheiten, damals durchaus erholsam erscheinen im Vergleich mit der fortschreitenden Katastrophe im Westen. Noch heute reagieren einige ähnlich:
Die Konservative Lauren Southern, die den Film „Homeland” über Pogrome an Weißen in Südafrika gedreht hat, 2019 in „Borderless” die Massenmigrationskrise in Europa beschrieb, lehnt Genderideologie an Schulen so sehr ab, daß sie ihre Kinder eher an islamische als an öffentliche Schulen schicken würde, jedenfalls in dem Augenblick, als sie auf Twitter obige Nachricht schrieb. Aus ähnlicher Motivation hat sich ein AfD-Abgeordneter zum Islam bekehrt, was einer Meldung zufolge seine Fraktion zwar bedauerte, aber akzeptierte. Wie 1984 bereits erscheint bei flüchtigem Blick der Islam manchen als weniger schrecklich als Feminismus und Gender-Verwirrung schon kleiner Kinder. In den 1990ern las ich durchaus vernünftige Aussagen des malaysischen Premiers Mahathir, in denen er „asiatische Werte” dem westlichen Feminismus entgegensetzte.
Doch spätestens als der Islam das Abendland demographisch zu erobern begann, entlarvte sich eine solche Linie als verhängnisvoll.
Systematisch unterwandern Islamisten Europa, so wie sie es mit Ostrom vom damals christlichen Karthago über das koptische Ägypten, das assyrisch-christliche Syrien, das jüdische Palästina bis zum fernen Pakistan und vielen weiteren Ländern taten. Historisch eroberten sie zunächst mit Gewalt, drangsalierten oder benachteiligten dann Jahrhunderte ‚Ungläubige’ mit einer Ungläubigensteuer, rechtlicher und gesellschaftlicher Benachteiligung, einseitigen Gesetzen, die Konversion nur in eine Richtung erlauben, Versklavung von Ungläubigen eroberter oder tributpflichtiger Gebiete und zeitweiligen Pogromen, wie an christlichen Armeniern, deren Land sich einst vom Mittelmeer bis weit über Berg Karabach hinaus erstreckte, assyrischen Christen und griechisch-orthodoxen Griechen, besonders in Ionien, der Heimat Homers. Die kräftigste Militärmacht des Osmanischen Reiches bildeten Janitscharen, die aus geraubten christlichen Jungen bestand, die von eroberten Völkern im Kriege geraubt oder im Frieden als Tribut in Menschenform erhoben, sodann mit Zwang zum Islam konvertiert, als muslimische Fanatiker und militärische Eliteeinheit erzogen wurden. Solche Janitscharen eroberten Byzanz und weite Teile Europas. Muslimische Piraten brachten jahrhundertelang christliche Schiffe im Mittelmeer auf, versklavten Schiffsleute und Passagiere, die entweder gegen ruinös hohes Lösegeld freigelassen wurden, so hoch, daß es von den Familien gar nicht erbracht werden konnte, sondern der Spendensammlung bedurfte, oder auf dem Sklavenmarkt verkauft. Die Raubzüge der Piraten suchten auch Küstenorte heim, verschleppte die Bevölkerung in Sklaverei. Sie unternahmen Fahrten bis nach Irland, wo ein Küstenort überfallen, der Großteil der Einwohner in Sklaverei verschleppt wurde. Ein Ergebnis war, daß in Piratenstädten die Bevölkerung bei Ankunft freier Europäer erstaunlich hellhäutig und europäisch aussah – so sehr hatten Generationen versklavter europäischer Frauen, die ihren muslimischen Besitzern Kinder geboren hatten, Aussehen und genetische Prägung verändert. Ja, ein Kalif Andalusiens soll Berichten zufolge einen blonden Bart gehabt haben, den er färben mußte, damit er beim Barte des Propheten schwören konnte, ohne bespöttelt zu werden, weil seine Vorfahren so oft Töchter der damals noch blonden adeligen Goten, die zuvor das Land regierten, geraubt und zur Konkubine genommen hatten, daß er schließlich selbst blondbärtig wurde.
Heute geht die Abzocke anders herum; die Asylgeldpiraten lassen sich bei uns illegal von gutmeinenden Vollidioten einschleppen, die wähnen, ein humanitäres Werk zu vollziehen, um dann von innen heraus die Früchte unsres Fleißes aufzusaugen, sich bei uns auf unsre Kosten und gerne mit unsren Frauen zu vermehren, bis ihnen mit so erzielter Mehrheit der ganze Kontinent in den Schoß fällt.
Dabei kommt ihnen auch die Perversion des Feminismus zugute, die ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verkrüppelt haben, bis sie langweilig wurden, um sich dann wilden, aggressiven, unverbrauchten harten Männern um den Hals zu werfen, die gerne Vergewaltiger sein dürfen wie Eldridge Cleave, ein Frauen mit Gewalt umerziehender Islamist oder Terrorist.
Was die eigenen Männer nicht durften – die durchgeknallten Feministinnen erziehen, ihnen ihren Wahnsinn auszutreiben und kurieren –, das dürfen schwarzer Revoluzzer, Vergewaltiger, Islamisten und Terroristen. Feministische Perversion halt, denn ihr Haß auf westliche Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ ist eine Haßliebe. Eigentlich fehlt Feministinnen genau das, was sie hassen, und sie schaffen es, indem sie das gesamte Abendland an die brutalsten, fanatischsten, unzivilisiertesten Krieger ausliefern, die sich in der Welt finden lassen. Aber das hatten wir doch schon einmal beim hölzernen Geschrei eines schlechten Schauspielers mit einem Hoden, nicht wahr?
Meine Bücher erläutern, wie evolutionäre Kräfte das männliche Geschlecht beim Menschen und fast allen Tierarten diskriminieren, was eine biologische Tatsache ist, die vom Feminismus instrumentalisiert und übersteigert wurde, wobei alle kulturellen Ausgleichsmechanismen zerstört wurden. Das ist allerdings zu anspruchsvoll, als daß es in ihrem Denken Begrenzte, die von feministischen Prinzipien geprägt sind, begreifen können oder wollen; es läßt sich nicht in zwei Twitterzeilen beweisen. Lest meine Bücher, die genau deswegen totgeschwiegen, ignoriert, boykottiert oder durch Gerede schlechtgemacht werden, weil sie eine zu stark tabuisierte Wahrheit offenlegen!
Nachtrag: Wer unfähig ist, neue Argumente zu begreifen, wiederholt seine bereits widerlegten Irrtümer nochmals, nachdem dieser Artikel bereits fertig schien.
Manchmal wird Geschichte geschrieben, indem eine vernagelte Clique Informationen, die ihrem Vorurteil widersprechen, erst gar nicht liest. So bleiben hochaktuelle Argumente und Bücher in dem Moment, wo sie in der öffentlichen Debatte gebraucht werden, jahrzehntelang unbekannt, bis es zu spät ist. Gleichheitsfeministische Pseudomännerrechtler wie Christian und andere, die mich hinauswarfen, tragen die Verantwortung daran, haben bislang den Erfolg verhindert. Ihre Begriffsstutzigkeit stellen sie selbst bloß.
Inzwischen habe ich die Flirtlehre für männliche Verlierer um einige Teile ergänzt, darunter ein abschließendes Fazit, nachdem ich aus zentralen Gruppen geworfen wurde, weil ich mir nicht die Weltsicht der Gruppe überstülpen lassen wollte. Im Buch wird das näher beschrieben, bis hin zu Ausrastern mit unzivilisiertem Gebrüll eines Gesinnung und Haltung verbreitenden Mobs, der sich für Alpha hält und mit seiner Methode ironischerweise zu verhindern glaubt, daß sie sich ‚triggern’ lassen, wie es in ihrem Denglisch heißt. Durch ihre Ausraster haben sie bewiesen, wie stark sie ‚getriggert’ werden von anderen Lebenseinstellungen; ihre Methode funktioniert nicht, trägt sektenhafte Züge.
Fazit
Es gibt zwei Arten von Männern: Sehr wenige Pick-Up-Profis, deren Hauptbeschäftigung es ist, die Signale gegenüber Frauen erfolgreich zu manipulieren lernen, damit Hunderte oder Tausende Frauen bezirzen und flachlegen können. Seit sie es meistern, unterschwellige Flirt- und Sexsignale zu steuern, damit unbewußte Entscheidungen der Frau auszulösen, können sie mit hundert oder zweihundert zuvor fremden Frauen im Jahr schlafen. Manchmal fragte jemand in der Theoriegruppe vor meinem Rauswurf nach Rat, wie er auf natürliche Weise seine Manneskraft steigern könnten, weil drei erste Treffen mit drei verschiedenen Frauen zum Beischlaf binnen eines Tages zuviel sei. Solche Klage las ich tatsächlich mehr als nur einmal. Das sind die wenigen Gewinnler der einseitigen sexuellen Selektion von Frauen, die viele Männer diskriminieren.
Fast alle Männer gehören zur zweiten Gruppe, die es schwer haben, die Bürde der Selektion zu tragen. Denn Gene werden in der Evolution über das männliche Geschlecht gefiltert. Frauen dürfen sich fortpflanzen, Männer nicht – Männer müssen sich mühen, um einen der wenigen Spitzenplätze nach willkürlichen und oft wechselhaften weiblichen Kriterien zu erreichen, damit sie für Frauen sexuell in Betracht kommen. Diese benachteiligte Mehrheit der Männer wiederum spaltet sich auf in gewöhnliche Männer, von den PuA verspottet als „durchschnittliche frustrierte Schimpansen” (genauer: „AFC = Average Frustrated Chimp”), und Verlierer, die überhaupt keine Chancen haben, die wiederum InCel oder Aussteiger aus dem diskriminierenden Zirkus der Balz sein können.
Wenn sie bei den PuA in die Lehre gehen wollen, werden sie gezwungen, deren Weltsicht zu übernehmen, die als Teil ihrer Methode gilt. Also manipulieren PuA nicht nur die Wahl der biologisch dominanten Mädchen, was legitime Gegenwehr wider grausame Diskriminierung und Spielchen weiblicher Wahl ist, sondern das Denken von Adepten wie sich selbst, tendenziell aller Männer, die bei Frauen erfolgreich sein wollen. Ihr Charakter und Denken wird weggewaschen, um sie zur Kopie jener Meister der PuA umzuformen, die Frauen verführen können. Kritisches und eigenes Denken wird weggespült vom Mobben der Anhängermeute wie in einer Psychosekte oder Gesinnungsdiktatur, nur damit sie vielleicht Frauen vögeln können.
Gleich wie Männer sich entscheiden, kaputtgemacht werden sie auf alle Fälle, entweder von den Spielchen wählerischer Frauen, oder ihren vermeintlichen Helfern, den PuA.
Aus dem Tagebuch eines gewissen Subjekts namens Jan Deichmohle
27.7.2019
Über die Ursachen des Neo-Islamismus
Ob in der Türkei, Ägypten oder Persiën, in vielen muslimischen Ländern ist eine in den 1950er Jahren starke, westlich säkular geprägte Regierung durch ein damals unvorstellbares Wiedererstarken einer sehr strengen Form des Islams verdrängt worden, in der heutigen Islamischen Republik Iran durch eine Revolution. Reiseberichten damals durchreisender Hippies auf dem Treck nach Indiën entnahm ich eine heute kaum glaubliche Zutraulichkeit von Mädchen im Beisein ihrer Eltern, die zwar selten gewesen sein mag, aber damals nicht undenkbar war. Atatürk, der Begründer der modernen Türkei, hatte diese entschieden laïzistisch geprägt; den Islam hatte er als rückschrittlichen Glauben verachtet. Auf Youtube ist in Schwarzweiß zu sehen, wie Nasser die Muslimbrüder verspottete, nachdem Verhandlungen, sie in die Gesellschaft einzubeziehen, an deren Forderung gescheitert waren, alle Frauen Ägyptens müßten den Schleier tragen, was Nasser per Gesetz beschließen solle. Lautes Lachen durchdrang den Saal im damaligen Ägypten.
-„Ich sagte, du kannst dich nicht einmal im eigenen Hause durchsetzen. Deine Tochter trägt keinen Schleier. Aber du erwartest, daß ich alle Frauen Ägyptens veranlassen könne, den Schleier zu tragen?” Wieder erscholl damals lauthals Gelächter.
Woran lag der krasse Sinneswandel in folgenden Generationen? Es hat mit unserem Feminismus und der zur Qual für Männer mißratenen ‚sexuellen Revolution’ der 1960er Jahre zu tun. Daran sind bei uns alle tragenden Formen westlicher Kultur zerbrochen und vom Feminismus systematisch abgewickelt worden. Ungebremste sexuelle Selektion droht 80% der Männer oder mehr zu diskriminieren und Verlierern zu machen. Es funktionierte nicht. Während der Westen zusammenbrach, weil er schon zu morsch war für Widerstand, gruben Angewiderte und Jugendliche Arabiëns die strengsten, aggressivsten Koranverse und Tendenzen des Islams aus, um unsrem Zusammenbruch zu entgehen. Womöglich haben radikale Ideologiën im Westen ähnlichen Grund gehabt: Sie geben Halt, wenn sonst alles versagt im zentralen Lebensbereich, der Verbindung Mann-Frau.
Der ‚Kriegsindex’, die Zahl junger Männer geteilt durch die alter, ist hoch wegen verantwortungsloser Geburtenexplosion in muslimischen und afrikanischen Ländern. Zwar werden etwa gleich viele Jungen und Mädchen geboren, doch weil Männer diskriminiert werden durch sexuelle Selektion, brauchen sie eine angesehene soziale und berufliche Stellung, die es jedoch nicht gibt, weil es sowohl an Arbeitsplätzen mit gutem Einkommen, als auch in der sozialen Hierarchie an genügend durch Ruhestand älterer Männer freiwerdenden Plätzen für jüngere fehlt. Das Land kann so viele junge Männer nicht mit anständigem sozialen Ansehen versehen. Das liegt nicht allein an der hohen Geburtenrate, sondern vor allem an der Kultur. Denken wir an das bis vor ein oder zwei Generationen arme Indiën, dessen Unterschicht als sehr arm galt, ärmer als Fellachen des Oriënts. Dennoch waren sogar indische Elendsviertel („Slums”) nicht gewalttätig; ich bin unbehelligt durchgeschlendert, wogegen mich in sehr viel moderneren und vergleichsweise weniger armen Vierteln Syriëns (viele Jahre vor dem Bürgerkrieg) Jugendliche mit Steinchen bewarfen, die allmählich größer wurden und schneller flogen, so daß ich eilends zusah, aus den gefährlichen Vierteln zu entkommen, bevor ich noch von jugendlichem Übermut grundlos gesteinigt wurde. Doch die Kinderzahl war früher vor der Modernisierung in Indiën sogar noch größer als im islamischen Bereich. Trotzdem radikalisierten sich indische Jugendliche sehr selten, blieben meist erstaunlich friedlich. Des Rätsel Lösung sind kulturelle Formen, Strukturen der geschlechtlichen Ergänzung, die jedem Identität und Ansehen gaben, der sich anständig und halbwegs fleißig verhielt – also genau das, was Feminismus systematisch bekämpft und bis zu den letzten Resten abgewrackt hat. Auch mit sehr wenig Geld konnte ein Junge der Unterschicht in seiner Umgebung (oder Kaste) Ansehen genießen, hatte Chancen auf ein – ebenso armes – Mädchen, Familië und soziales Ansehen innerhalb seiner Gemeinschaft. Der von der Moderne durch Entfesselung der sexuellen Selektion am Mann, die eine heftige Diskriminierung vieler darstellt, geschaffene Leidensdruck auf Männer, verschärft von Emanzipation und besonders durch Feminismus, wurde von traditionellen Kulturen wie der indischen auch für arme Jungen gemildert, die deshalb meist friedlich blieben, sich aber in islamischen Ländern Nordafrikas trotz damals modernerer Lebensumstände und weniger Armut fanatisierten. In der tendenziëll polygamen Gesellschaft fiel es ihnen schwerer, mit einer jungen Frau seßhaft zu werden.
Deshalb wird der Überschuß rebellisch, kämpft gegen die Welt, wird leicht zu Fanatikern, die bereit sind, unter dem Deckmantel einer ‚guten Sache’ Terror und Blutbad zu verüben, oder sie metzeln sich gegenseitig, bis genug angesehene Positionen und Mädchen für die Überlebenden übrig sind, oder sie erobern fremde Länder, um sich dort eine angesehene Stellung und Mädchen als Sieger zu nehmen. Das ist der wirkliche Grund für vieles, was in Geschichtsbüchern steht. Kulturelle Formen können ihnen keine Mädchen sichern. Also protzen sie auf, revolutionieren oder erobern. Eine zerbrochene Kultur mit starker Diskriminierung von Männern durch sexuëlle Selektion bringt Fanatiker und Plünderer hervor. Im Extremfall töten sie, bis alle Überlebende Frauen haben.
Suffragetten und weibliche Zuchtwahl
Feministische Positionen zur Wahl sind gleich in mehrfacher Weise widersinnig, was sich erst durch historische Betrachtung erschließt.
1. Widersinn
Die erste feministische Welle zu Ende des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg nannte sich Suffragetten, weil sie für politische Wahl buchstäblich kämpften, sogar mit Terror, und das Erhalten dieser Wahl für ein Allheilmittel hielt, wegen dem alle anderen Ziele vernachlässigt wurden. Daher spotteten Antisuffragetten, die Antifeministinnen ihrer Epoche, sie hätten mehr für die Sache der Frauen erreicht als die inaktiven Suffragetten – doch das ist nur eine weitere Ironie am Rande. Moralische Begründung ihrer Forderung war, Gleichheit gäbe es nur mit der Wahl und sei ihr moralisches Recht, wie es einer Denktradition seit der Epoche der Aufklärung entsprach. Auch in diesem Argument liegt ein verborgener Widersinn, weil nämlich biologisch das weibliche Geschlecht dominant ist, und daher die feministische – und seit der Aufklärung im westlichen Denken verankerte – Sicht das genaue Gegenteil der Tatsachen ist: Es sind Männer, die hart arbeiten, sich mühen und Hürden nehmen müssen, um in Grundfragen des Lebens zwar nicht ‚gleich’ zu werden, aber wenigstens das auch zu erhalten, was Frauen durch weibliche Geburt haben, nämlich Zugang zu Fortpflanzung und soziale Anerkennung.
Der eben genannte Widersinn sollte erst später zutage treten. Doch darum geht es hier nicht, sondern etwas fundamental logisches: Feministinnen forderten für sich politische Wahl, verweigerten gleichzeitig dem Mann aber sexuelle Wahl, die empört der Frau vorbehalten sein sollte, so daß der Mann von ihr abhängig wurde. Das hat sich über alle feministische Wellen bis heute erhalten und sogar noch weiter verschärft. Ob beim Ansprechen, Flirt oder in Beziehungen – stets entscheidet in der feministisch geprägten Gesellschaft die Frau darüber, welcher Mann Zugang erhält zum Kern des Lebens, der Fortpflanzung ist, oder ausgeschlossen wird, und auch in Beziehungen zu jedem Zeitpunkt. Was die Frau will, so unerfindlich es auch sein mag, gilt als Gesetz in zeitgenössischer Gesellschaft. Was die Frau nicht will, ist verboten. Der Mann wird dabei nicht gefragt. Was der Mann will, ist wurscht, kriegt er noch lange nicht, und was der Mann nicht will, zählt ebenso wenig.
Jeder Versuch des Mannes, sein Ziel im Bereich Sex oder Fortpflanzung zu erreichen, kann als ‚Belästigung’, ‚Gewalt’ oder gar ‚Vergewaltigung’ verleumdet werden; männliche Sexualität und Bedürfnisse werden verachtet, kriminalisiert und bekämpft. Dieser Zustand wurde von zahlreichen Gesetzen, die sich gegen männliche Sexualität richteten, in allen Wellen weiter verschärft, doch geschaffen hat ihn ausdrücklich und absichtlich die erste Welle der Suffragetten. Die von ihr geforderte und geförderte Zuchtwahl am Mann habe ich im „Ersten Band zur ersten Welle” der „Flaschenpost in die Zukunft” aus Quellen dokumentiert.
Das bedeutet: Dieselbe Bewegung der Suffragetten, die empört politische Wahl auch für Frauen erstritt – obwohl auch die meisten Männer damals kein Wahlrecht hatten, das nur Nettosteuerzahler, aber nicht Nutznießer staatlicher Hilfen erhalten sollten, weil sonst eine Demokratie leicht kippt –, verweigerte Männern genauso empört sexuelle Wahl und gleiche Rechte wie Frauen, schuf eine weibliche Dominanz, die als „Zuchtwahl” am Mann bezeichnet wurde, einen engen Bezug zu Eugenikern hatte, in ihrer Vorstellung der „Besserung der Rasse” dienen sollte und von männerfeindlichen, verächtlichen Tiraden begleitet wurde, indem viele Männer als ‚unwürdig’ angesehen wurden. ‚Defizitäre Exemplare’ sollten ‚reklamiert’ werden. (siehe Artikel über Roosh oder „Erster Band zur ersten Welle”)
Was ist von einer Bewegung zu halten, die hysterisch schreiend politisches Wahlrecht forderte, terroristische Anschläge verübte, den König regelmäßig mit Mord bedrohte, Winston Churchill vor einen Zug zu stoßen versuchte, bedeutende Kunstwerke in Galerien aufschlitzte, gleichzeitig aber Männern genauso subjektiv empört sexuelle Wahl vorenthalten, sie zu einer rein weiblichen Dominanz machen will, und das mit eugenischen Ausfällen gegen verächtlich gemachte Männer begründet?
2. Widersinn
Nachdem wir den logischen Widersinn der ersten feministischen Welle wenigstens mit 150 Jahren Verspätung erkannt haben, müssen wir noch das Argument der „Zuchtwahl” betrachten. Unabhängig davon, daß dieses eugenisch ist, auf „Besserung der Rasse” abzielt und ein direkter Vorläufer der 1930er Jahre ist, müssen wir es wertfrei untersuchen. Wird denn etwas gebessert?
Betrachten wir die Entwicklung von Intelligenz, Voraussicht, Planung und Fleiß über längere Zeiträume und die Kräfte, die evolutionär dabei wirken. Ein recht gut begründetes Argument ist, daß Ackerbau und Landwirtschaft für Seßhafte besonders dort hohe Ansprüche stellt, wo arktisches, sibirisches oder ähnlich unwirtliches Klima Fehler oder Nachlässigkeit mit dem Verhungern bestraft. Wer vom Winter ohne ausreichende Vorräte und Vorsorge überrascht wurde, starb, hinterließ keine lebenden Nachkommen, wurde sozusagen ein früher Preisträger des „Darwins Awards”. Dieser evolutionäre Druck erzwang Weiterentwicklung der genannten Eigenschaften, was ein klarer Fall natürlicher Selektion, aber auf den ersten Blick nicht sexueller Selektion ist. Da in China vor allem Reisanbau betrieben wird statt des Getreideanbaus bei uns, mag dort unter anderen klimatischen Verhältnissen ein ähnlicher Prozeß abgelaufen sein.
Doch so leicht lassen sich natürliche und sexuelle Selektion nicht trennen. Die Artenentwicklung wird stark von sexueller Selektion gesteuert: Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, nicht das weibliche. Das bedeutet: Fast alle fruchtbaren Weibchen einer Art können sich fortpflanzen, aber nur ein – zuweilen sogar kleiner – Teil der Männchen. Weibchen einer Art entscheiden darüber, welche Männchen sie begatten dürfen, und damit, welche Anlagen in Kindern fortleben oder aussterben. Deshalb sind alle männlichen Eigenschaften Ergebnis weiblicher Zuchtwahl an männlichen Artgenossen. Aber nicht nur das: ‚Ungünstige’ Gene verschwinden nicht, indem Frauen mit solchen Genen sich nicht fortpflanzen. Das Gegenteil ist der Fall: Nur über Männer wird gesiebt. Ist ein Männchen der Art Träger eines Gens, das ihn unattraktiv macht, so stirbt dieses Gen mit ihm aus, weil Weibchen ihn ablehnen, obwohl sie dasselbe Gen in sich tragen. Das ist eine tiefe Ungerechtigkeit: Weibchen mit dem Gen Z lassen dieses allmählich aussterben, indem sie gegen Männchen diskriminieren, die das gleiche Gen Z wie sie selbst auch haben. Da außer den Geschlechtschromosomen die übrigen bei männlichen und weiblichen Artgenossen vorkommen, verschwindet das bei Männern diskriminierte Gen Z innerhalb einiger Generationen auch bei Frauen.
Dieser Vorgang ist höchst einseitig und ungerecht. Wieso werden Gene nicht in gleichem Maße über Frauen gefiltert, indem Männern sexuelle Wahl gegeben wird? Die sexuelle Zuchtwahl am Mann prägt nicht nur fast sämtliche Eigenschaften des männlichen Geschlechts, so daß jede Beschwerde von Frauen darüber, wie Männer seien, inhärent lächerlich ist, weil diese das Ergebnis ihrer eigenen Zuchtwahl sind, sondern läßt auch Arten sich abspalten. Noch lange könnten Männchen und Weibchen sich trennender Arten fruchtbare Kinder zusammen zeugen, doch als erstes trennen sich die Vorlieben der Weibchen, die einfach keine Lust auf Männchen haben, die ihren Vorstellungen nicht entsprechen, weshalb die Arten allmählich auseinanderdriften.
Wie wirken nun sexuelle und natürliche Selektion bei der Entwicklung von Intelligenz, Voraussicht, Planung und Fleiß zusammen? Obwohl arktische Verhältnisse einen natürlichen Selektionsdruck schufen im Norden Europas, schließt das sexuelle Selektion nicht aus, weil Gene ja über Männer gefiltert werden, nicht über Frauen. Natürliche Selektion wäre, wenn jemand dumm ist, mit dem Haupt gegen einen Felsen läuft, tot und kinderlos umfällt. Wenn ein Bauer jedoch faul oder dumm ist, keinen ausreichenden Vorrat für den Winter schafft, stirbt gleich seine ganze Familie. Keine Frau wird sich mit einem solch ungeschickten Mann verbinden wollen. Da über Männer gesiebt wird – ein Großteil der Männer hat in Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool hinterlassen, wohl aber ein Großteil der Frauen –, entscheidet sich die Entwicklung offenbar auch dabei zu einem guten Teil über die Auswahl der Männer, die sich fortpflanzten, weniger über Familien, die mangels Vorsorge für den Winter verhungerten. Es sind Männer, die Last und Bürde der Evolution weit überwiegend tragen.
Wir sehen dabei jedoch eine Modifikation weiblicher Wahl: Nicht unerfindliche weibliche Lüste entschieden, welcher Mann sich fortpflanzte, sondern wenigstens sinnfällige Kriteriën, nämlich seine Intelligenz, Voraussicht, Fleiß und Fähigkeit, zu planen machten ihn zu einem guten Kandidaten für Ehe, Sex und das Zeugen von Kindern. Zwar sind die Verhältnisse weiterhin ungerecht, weil Mädchen Fruchtbarkeit und Anziehungskraft meist wegen weiblicher Geburt in den Schoß fällt, wogegen Männer hohe Hürden nehmen müssen, was nur einem oft kleinen Teil mit Anstrengung gelingt, um den Zugang zur Fortpflanzung zu haben, den Mädchen von Natur besitzen, weil sie eine Gebärmutter haben, zwar wurden weiterhin viele Männer ausgesiebt, doch wenigstens ergab das einen Fortschritt, weil die Intelligenten sich vermehren durften.
Dieser Zustand wurde jedoch nicht durch weibliche Willkür erreicht, die wie in der Steinzeit gerne den siegreichen Eroberer wählt, oder wie heute den Ghetto-Gangster, oder einen Tunichtgut, der modisch singen kann, oder sonst einer flüchtigen Mode entspricht, also oft Dummköpfe, Asoziale, Poser, Kriminelle oder brutale Eroberer, sondern durch die Kultur der Ackerbau und seßhaft Viehzucht betreibenden Stämme. (Die Suffragetten empörten sich über am wirtschaftlichen Erfolg von Männern oriëntierte Wahl und wollten sie ausdrücklich abschaffen.) Es gab eine geschlechtliche Arbeitsteilung, über die Frauen und Männer zusammenarbeiteten. In diesem Tauschsystem, das durch Arbeitsteilung entsteht, war klar ersichtlich, wer gute Beiträge liefert. Sogar bei Frauen kam es nicht nur auf das Äußere an. Eine tüchtige Bäurin konnte bei weiblichen Aufgaben sichtlich etwas leisten. Damit war auch der Druck geringer, schön aussehen zu wollen; Gefallen fanden sie auch durch anständiges, tüchtiges Benehmen. Eine solche Kultur sorgt offenbar für mehr Gleichgewicht der Geschlechter, gerade weil beide unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Jungen und Männer, die etwas taugen, bringen gute Ernte, Arbeit, Jagdbeute oder geistige Leistungen ein, haben deswegen Geltung und sind dann gern gesehen als Ehemann und Vater ebenso leistungsfähiger Kinder.
Ganz im Gegenteil zu dem, was uns seit 150 Jahren Feminismus erzählt hat, der solche Kultur systematisch ausgerottet hat, besteht in einer Kultur mit geschlechtlicher Arbeitsteilung viel eher ein Gleichgewicht, auch wenn die Bürde weiterhin überwiegend auf Männern liegt. Immer noch ist nur ein Teil der Männer erfolgreich und begehrt, aber immerhin ist der Weg dazu, es zu werden, nicht länger von unerfindlichen Moden und Launen abhängig, die letztlich Modegecken, Asoziale und Invasoren bevorzugen, sondern Fleiß, Intelligenz und gutes Verhalten bieten einen verständlichen Weg zum Erfolg, dem jeder nacheifern kann. Auf diese Weise entsteht aus einer Kultur Zivilisation. Entgegen feministischem Unsinn tragen auch in Kultur und Zivilisation Männer leider viel größere Bürden und haben Hürden zu nehmen, aber wenigstens geht es dabei halbwegs gerecht zu, und es entsteht eine Auswahl tüchtiger Männer, die Intelligenz, Voraussicht, Planung und Fleiß mit Fortpflanzung belohnt, so daß sich ihre guten Anlagen in der Gesellschaft von Generation zu Generation ausbreiten.
Feministische Verhältnisse dagegen mit ihrer weiblichen Wahl, die Launen unreifer Mädchen zu Hütern der Evolution erhebt, schafft das Gegenteil: Eine Zuchtwahl der Dummheit, Kriminalität und Aggressivität. In meinen Büchern habe ich dokumentiert, wie berühmte Verbrecher, sogar Mörder und Vergewaltiger, Fanpost von Frauen erhalten, manche gar noch in der Todeszelle geheiratet wurden. Ähnlich schräge Wege geht die Solidarität heutiger Feministinnen, die einheimische Männer, die fleißig arbeiten, Steuern zahlen, den Laden am Laufen halten, verachten, bekämpfen, beschimpfen und abweisen, dafür Wirtschaftsmigranten aus Gewaltgebieten vögeln, denen sie dabei naturgemäß oft Kinder gebären, die unser Schicksal sind, so wie das Aussterben der Gene jene fleißigen, anstelligen Kuckoldisierten, die ihre eigene Abschaffung noch erarbeiten und bezahlen müssen.
Weibliche Zuchtwahl ist miserabel, verbreitet die Gene von Mördern, Vergewaltigern, Invasoren, Modegecken und Unwürdigen, deren Hauptkompetenz Partymachen oder Aufreißen ist. Das haben uns die Suffragetten aber nicht gesagt, als sie Ende des 19. Jahrhunderts weibliche Zuchtwahl am Mann durch sexuelle Selektion forderten.
Dieses Buch stellt die Buchherstellung auf den Kopf:
Bücher, die aus Absagen entstehen
Seit es die Schrift gibt, entstehen Bücher. Anfangs wurden mündlich überlieferte Sagen ebenso aufgezeichnet wie Wissen, Rechenverfahren und Sachwissen. Später gingen Schriftsteller dazu über, selbst Geschichten zu erfinden, wobei Homer den Übergang bildet vom Wiedererzählen über Generationen weitergegebener Verse und Inhalte zur bewußten eigenen Gestaltung und schließlich Erfindung. Wissenschaftler aber begannen, gezielt und logisch Wissen zu erarbeiten und niederzuschreiben. Der einstige zusammenhängende Strom der Überlieferung, der alles umfaßte, dünnte sich aus, wurde zu Aberglauben, Mythos, Einhörnern und Bräuchen.
Viele fleißige Dichter verdichteten Erleben, Erfahrung und Wissen. Seit jeher war ihr Fleiß so groß, daß ausgewählt werden mußte, wem Hörer lauschen in der Kackophonie selbstüberzeugter Bänkelsänger, die alle ihr Lied in ihrer Tonart dazugaben. Was bewegt uns, damit wir es aufschreiben und erhalten? Damals mochten wir erst lesen, dann entscheiden, ob es der Mühe wert ist, abgeschrieben zu werden und so in unseren Besitz überzugehen, oder wie die Erinnerung verwelkt. Doch dann wurde der Buchdruck erfunden, der Massenherstellung ermöglichte. Nun war es unmöglich geworden, alles erst zu lesen; eine Auswahl mußte getroffen werden. Für welches Buch setzt ein Buchdrucker sein Geld ein, sein teures Papier, fügt von Hand die Lettern zu einem Block, auf den Seiten gepreßt werden? Hat er dann ein Buch am Ende, oder Makulatur?
Spätestens seit es den Buchdruck gibt, gibt es gedruckte Bücher und abgelehnte Schriften, die nicht in Druck gehen. Abgelehnte Skripten, die nicht zu Büchern werden, sind rechnerisch der Normalfall seit Johannes Gutenberg, der unseren Buchdruck mit verschieden breiten Buchstaben und Lücken zwischen Worten erfand, denn es gibt sehr viel mehr Nichtbücher, deren Druck abgelehnt wird, als Werke, die verlegt werden.
Was könnte sich an diesem Prinzip ändern? Manch einer vermutet, kostenlose oder billige Bereitstellung im Internet könnte die Erfindung des buchdruckenden Verlages rückgängig machen, indem nun alles Buch sein kann, was jeder von uns tippt, ja, sogar der Lauf einer Katze über die Tasten. Daher sei nichts mehr Buch; denn wo alles Buch ist, hat Buch keine Bedeutung mehr. Das ist genauso wie bei der Ehe: eine Ehe für alle ist gleichbedeutend mit Abschaffung der Ehe, die dann nichts mehr bedeutet, bewirkt, in die Tonne getreten werden kann, damit sich ein neuer Bund zwischen Mann und Frau bildet, die Kinder zeugen und großziehen.
Wir sehen, daß wegen dringenden Bedarfs weder Ehe noch Verlage als Idee und Prinzip untergehen werden, weil sie zu bedeutsam sind. Wohl aber kann das Wort und die Institution ‚Ehe’ untergehen, worauf sich eine neuë bildet, die anders benannt, aber auf ähnliches hinauslaufen wird wie die Ehe klassischer Zeit. Ähnliches gilt für Verlage. Selbst wenn klassische Verlage verschwinden sollten, würde sich etwas funktional gleichwertiges auf andere Weise neu bilden, weil die Masse der Buchstaben im Weltnetz und digitalen Raum so gewaltig ist, daß jeder Sinn untergeht, versteckt in Unmengen sinnarmer Buchstabenfolgen. Verdeutscht: Es gibt zu viel Schwachsinn, den zu lesen die Zeit fehlt, als daß die Perlen im Müll gefunden würden ohne Verlage, die für Qualität stehen, deren Name signalisiert: „Dies lohnt zu lesen. Unser Verlag steht für lesenswerte Bücher.”
Es wird also in allen Zeiten das Schicksal von Schriftstellern und Büchern sein, daß verlagsähnliche Gebilde die meisten Machwerke ablehnen.
Der staunenden Literaturwelt präsentiere ich nun das Gegenteil: Nicht Bücher, die jene Auswahl bestanden, auch keine Skripten, die abgelehnt wurden, sondern Bücher, die aus der Ablehnung entstanden! Ich stelle das Prinzip des Buchmarkts auf den Kopf. Das macht meine Bücher revolutionär. Sie sind von Anfang an das genauë Gegenteil dessen, was Leser lesen wollen, Verlage verlegen, sie sind der Schreck der Zeitgenossen. Ihr Thema ist Ablehnung.
Meine Bücher handeln von Ablehnung, auch ihrer eigenen. Sie entstanden durch Verlagsabsagen und wurden durch jede Absage besser. Ja, ich kann sagen, ohne Absagen wäre keines meiner Bücher je geschrieben worden! Doch dieses Prinzip perfektionierte ich auf allen Ebenen. Es wäre ja langweilig, nur von Verlagen abgelehnt zu werden! Nein, ich sammle Absagen in allen Lebenslagen.
Was ist Leben? Leben ist, was neuës Leben schaffen, was zeugen, sich vervielfältigen kann. Leben ist, was sich fortpflanzt. Leben ist eine seit Entstehung vor vermutlich mindestens 4 Milliarden Jahren endlose Folge von Zeugungen. Was sich nicht erfolgreich fortpflanzt, stirbt aus, verschwindet als Sackgasse der Evolution für immer. Ähnliches gilt für Bücher: Die Werke Homers und seiner geistigen Nachfahren wurden erst von Mensch zu Mensch wiederholt, auswendig gelernt und weitergelehrt, dann aufgeschrieben und abgeschrieben, bevor das Original zerfiel, ob Tontafel, Papyrus, Pergament oder Papier. Was nur einmal versäumt wurde zu kopieren, bevor es verschwand, ist zu unserem Bedauërn für immer verloren. So kennen wir viele antike und spätere Werke nur dem Namen nach, gäben viel, sie lesen zu können, doch weil einmal die Vervielfältigung versäumt wurde, gingen die Werke für immer verloren.
Gleiches gilt für uns selbst: Wenn wir nur einmal versäumen, uns fortzupflanzen, stirbt unsere Linië aus, was Feminismus und Massenmigration geradezu massenhaft bewirken. Eine durchgedrehte Generation kann alle Mühen aller Vorfahren für immer zunichte machen; dann waren nachträglich alle Anstrengungen vergebens.
Da wir selbst Leben sind, ein Lebewesen, ein Wesen, das lebt, ist Leben Sinn und Inhalt des Lebens, die Weitergabe unseres Lebens Aufgabe und Teil dieses Sinns. Daraus folgt alles weitere; nichts sonst im Leben hat auch nur entfernt vergleichbare Bedeutung.
Nun gibt es ein logisches Problem beim Streben, sinnvoll zu leben, weil es seit einer Dreiviertelmilliarde Jahren Zweigeschlechtlichkeit gibt, die eine stark beschleunigte Evolution ermöglicht: In jeder Generation wird nicht der genau gleiche Bauplan wiederholt, was nur sehr langsam Änderungen durch Schäden im Genmaterial ergäbe, die äußerst selten von Vorteil, sondern meist im Wortsinne schädlich sind, sondern es wird eine Vielzahl von Chromosomen anders kombiniert. Der Mensch hat 23 Paare davon; bei jedem wird zufällig entweder das eine oder das andere beim Halbieren ausgewählt, um Ei- oder Samenzelle zu bilden. Die Zahl der Möglichkeiten ist astronomisch. Das allein vergrößert die Auswahl und erleichtert, erfolgreiche Gene zu verbreiten, günstige Veränderungen zu fördern, nachteilige auszusortieren.
Soweit so gut – Zweigeschlechtlichkeit war ein erheblicher Fortschritt, der eine rasante Beschleunigung bei der Evolution höherer Arten auslöste. Doch ein Problem dabei: Ein Geschlecht stellt den Nachwuchs her – wir nennen es das weibliche –, das andere liefert seine Gene. Das ist insbesondere der Fall, wenn Weibchen der Art schwanger werden und Nachwuchs gebären; bei Fischen, die nur Eiër legen, mag der Unterschied zuweilen weniger gravierend sein. Diese Asymmetrie hat Folgen. Denn eine Lebensart, bei der sich nicht alle oder die meisten gebärfähigen Angehörigen fortpflanzen, stirbt entweder aus, oder wird von tüchtigeren Arten verdrängt. Daraus folgt, daß die Bürde der Auswahl guter und schlechter Gene nicht dem weiblichen Geschlecht auferlegt wird, sondern dem männlichen. Es ist das Schicksal des Mannes, viel leisten zu müssen, viele Anstrengung oder sogar Gefahren auf sich zu nehmen, um vielleicht so glücklich zu sein, zu den Erwählten zu werden, die sich fortpflanzen können und so den Sinn des Lebens erfüllen.
Viele andere, oft eine Mehrheit, sind Gelackmeiërte, die sich umsonst mühen. Männliches Leben ist benachteiligt. Unsere Wahrnehmung ist falsch. Auch wenn Männchen größer und stärker sind, so sind sie es deshalb, weil das von Damenwahl verlangt und angezüchtet wurde. Männliche Macht ist nur ein Versuch, mit viel Mühe und Anstrengung Hürden zu nehmen, die es für Frauën gar nicht gibt. Die biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts ist uns unsichtbar. Auf diesem Grundirrtum beruht jene zerstörerische Kraft, die auf Dauër jede Zivilisation zerstört. Feminismus ist die krasse, militante Übertreibung der zerstörerischen Kraft und des Irrtums, der auf Mißverstehen biologischer Grundlagen beruht.
Was hat das alles mit meinen Büchern zu tun? Nun, meine literarische Buchreihe handelt von genau diesen Grundkräften des Lebens! Diese Grundkraft zeigt sich als Damenwahl, sexuelle Selektion, als Ablehnung der meisten Männer. Damit wir es nicht durch Erkennen und Bewußtmachen aushebeln können, unterliegen diese Dinge einer mächtigen – trotzdem nicht unüberwindlichen – psychischen Verdrängungskraft: sie sind tabu. Wer daran rührt, wird empört abgelehnt und verspottet – aus evolutionärem Schutzmechanismus.
Genau davon handeln meine Bücher! Genau deshalb sind meine Bücher so brisant, revolutionär. Darum werden sie so empört abgelehnt. Denn ich schreibe über Ablehnung, Ablehnung von Männern durch Frauën. Ich schreibe über den Verdrängungsmechanismus, der sich gegen das Erkennen solcher Ablehnung und der weiblichen Dominanz wehrt, folglich auch meine Sichten und die sie vermittelnden Bücher verdrängt.
Meine Bücher beginnen also mit Ablehnung: der Ablehnung durch Frauën. Das ist Frauën und Gesellschaft unbequem; folglich werden die Bücher auch aus diesem Grunde abermals abgelehnt. Außerdem rühre ich an dem evolutionär tabuisierten Prinzip, daß Männer nicht über Ablehnung klagen dürfen, denn das männliche Geschlecht soll als Filter für Gene dienen, und wer im Filter hängenbleibt, soll halt aussterben und die Klappe halten, sich aber auf keinen Fall!, unter keinen Umständen! durch Erregen von Mitgefühl dagegen wehren können. Ganz eisern unterdrücken evolutionäre Schutzreflexe jeden Versuch eines männlichen Verlierers, dieses Filtersystem zu unterlaufen. Daraus erklärt sich die erbitterte Häme, mit der ich als Mensch belegt wurde, wenn ich darüber sprechen wollte, ebenso die Gehässigkeit, mit der meine Bücher als angeblich ‚miserabel’ seit den 1980ern verrissen, verlacht, verhöhnt und diffamiert wurden – während gleichzeitig feministische Wehwehchen der lächerlichsten Art, die tatsächlich miserabel geschrieben waren, als Weltsensation zum Kassenknüller wurden, weil bei Frauën das Gegenteil passiert wie bei Männern: Wenn Frauën klagen, wird ein ebenfalls evolutionär angeborener Schutzreflex oder Kavaliersinstinkt ausgelöst, der Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt.
Somit entstanden meine frühen literarischen Bücher wegen Ablehnung, aus der Erfahrung und dem Erleiden von Ablehnung, haben diese zum Thema, und behandeln die ablehnenden Reflexe, mit denen Männer diskriminiert werden. Feminismus hat alles genau falsch herum verstanden. Männer sind es, die von Frauen diskriminiert werden, was einfach eine biologische Tatsache ist, und Feminismus hat diese Diskriminierung radikal, militant und gehässig ins Extreme übersteigert. Feminismus war Unterdrückung, die Machtergreifung einer bereits bevorzugten Gruppe, die sexuelle Dominanz ausübt, die Versklavung von Männern, die nun über Familiënrecht, Unterhalt, Alimente, Quoten und andere spezifisch männliche Lasten als Finanzsklaven ausgepreßt werden von einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.
Diese Ablehnung auf vielen Ebenen ist Anlaß und Gegenstand meiner frühen belletristischen Bücher, wird mit Ablehnung durch Verlage aus Gesinnungsgründen noch auf eine weitere Stufe fortgesetzt. Denn Themen und Inhalte sind tabu, widersprechen dem evolutionären Geschlechterregime, das Frauen wahldominant macht und Männer damit bedroht, jederzeit zu ausgefilterten, diskriminierten Verlierern werden zu können. Überdies widersprechen sie der zur Staatsdoktrin erhobenen feministischen Ideologie. Thema und Inhalt sind unbequem; niemand möchte sich mit dem Verlierersein identifizieren, denn jeder versucht zu punkten, sich als Gewinner und Erfolgreichen aufzubauën.
So macht sich jeder lieber etwas vor, legt sich Selbstbewußtsein zu, hält sich für gut und seine Lage für besser als sie wirklich ist. Dann komme ich mit der unbeschönigten, düsteren Wahrheit, werde als Störer gleich aussortiert. Doch damit wird nicht ein ‚schlechtes’ Buch, sondern ein gutes und die Wahrheit selbst aussortiert. Hier stimmen die Wahlkriteriën nicht. Auch wenn es gerade kein leichtes Geschäft verspricht – diese Bücher stellen eine Wahrheit vor, die jeder wissen muß, um das Leben zu verstehen, um zu begreifen, was Feminismus und Migration gerade anrichten. Hier geht es um euër Leben! Es geht um die Wahrheit! Wer da nur auf sein Bauchgefühl oder das Geschäft schaut, handelt kurzsichtig.
Die Wahrheit wird sich irgendwann durchsetzen. Dann werden die Abwimmler die Blamierten sein.
«Gesendet: Mittwoch, 06. September 2017 um 12:00 Uhr
Von: „Gabi ███“ <███@punktum-buecher.██>ja, Hilfe, igitt»
Frau Abwimmlerin fühlt sich bei ihrem Tun ertappt und schreit um Hilfe. Es geht ja nicht an, daß abgewimmelte Männer Täterinnen in ein schlechtes Licht rücken – ‚igitt!’.
«Von: ███ <███@wellhoefer-verlag.██>
Gesendet: Freitag, 8. September 2017 08:18
An: Jan Deichmohlekönnten Sie uns mal aus dem VErteiler streichen, bitte
Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Freitag, 8. September 2017 08:28
An: <███@wellhoefer-verlag.██>Ihre Freundlichkeit ist bemerkenswert. Diese Antwort kann Spuren von Ironie enthalten.»
Zum Abschluß noch eine Ergänzung für die Bestenliste anständiger Verleger.
«Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 10:41 Uhr
Von: „Ancient Mail Verlag“
Betreff: AW: Roman über zentrale Lebensfragen unsrer EpocheSehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot! Ich habe es wirklich sorgfältig geprüft und kann nur bestätigen, daß es zwar von großer Brisanz, aber sehr deutlich und gut verständlich geschrieben ist, also auch für jeden nachvollziehbar sein müßte. Allerdings haben wir bisher keine Bücher dieser Thematik im Programm, und es ist schwierig, neue Leserkreise zu erschließen. Es ist aber mit Sicherheit auch nicht in Ihrem Interesse, denn das Buch soll ja auch verkauft werden. Wir wollen uns daher weiterhin auf die Bereiche … konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen jedoch, daß Sie bald einen Verlag finden werden und daß Ihr Buch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient!
Beste Grüße»
Leider wird Originalität bestraft; die meisten wollen lesen, was sie gewöhnt sind, zu wissen glauben, also des Notierens nicht wert ist. Geistige Leistungen und Durchbrüche werden bestraft; das Wiederkäuen feministischer Vor- und Fehlurteile wird belohnt.
Es gibt bislang keine Bücher zu dieser Thematik, denn ich habe sie gefunden und schreibe seit Jahrzehnten vergeblich darüber, weil dergleichen in kein Programm eines Publikumverlages paßt, der es auch bewerben kann – denn logischerweise kann ein erstes Buch eines neuën Themas niemals einen Verlag finden, der bereits Bücher zu diesem neugefundenen Thema hat. Damit läßt sich jeder geistige Fortschritt verhindern. Nur eine mächtige Bewegung im Hintergrund kann den Durchbruch bringen, doch diese gibt es nicht – meine Ideën werden von allen, Männern wie Frauën, peinlich ignoriert. Feministen konnten dagegen krasse Lügen, Unsinn und Fehlwahrnehmungen durchdrücken, weil sie Unterstützer und Sympathisanten fanden, die ihre Verirrung teilten.
«Gesendet: Freitag, 08. September 2017 um 12:42 Uhr
Von: „Folio Verlag“
Betreff: AW: Kernfragen des Lebens in Alltag und Evolution dargestelltSehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Dies ist bereits die dritte Manuskripteinreichung ihrerseits. Ich muß Ihnen leider mitteilen, daß wir für Ihre Titel nicht der richtige Verlag sind, ich bitte Sie das zur Kenntnis zu nehmen.»
Feminismus hat seit 1968 massenweise Unsinn publiziert bekommen; meine Bücher werden kategorisch in ‚Sippenhaft’ im voraus abgelehnt.
Die Dame befindet sich in einem kleinen, aber entscheidenden Irrtum: Bei der seit 1968 währenden totalen Unterdrückung der Sicht vom Feminismus unterdrückter und um ihr Leben betrogener Männer handelt es sich um ein Verbrechen, das aufgedeckt und beendet werden muß. Dieses Verbrechen täglich fortzusetzen, indem Berichte darüber abgewimmelt werden, ist keine Lösung, sondern Teil und Fortführung dieses Verbrechens auf publizistischer Ebene. Sie, meine Dame, machen sich gerade zur Mitschuldigen bei einem Verbrechen.
Es ist nicht die Sicht abwimmelnder Mediën, die hier bedeutsam ist. Nicht Mediën haben ein Recht darauf, daß ihr Geduldsfaden reißt, wenn sich jemand nicht lebenslang abwimmeln lassen will. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, die seit 1968 Abgewimmelten, deren abgewimmeltes Leben fast vorbei ist, hätten schon vor 40 Jahren aufstehen sollen: „Es reicht! Der Geduldsfaden ist gerissen! Wir nehmen diese Abwimmelei nicht länger hin!” Sie sind Teil des Problems, meine Dame!
Dieser Artikel wurde heute in „Krönender Abschluß” des „Fulminanten Finales”, Band 3, ergänzt.
Frauen und Lust auf Gewalt, Frauen und Lust auf Gewalttäter
In meinen Sachbüchern stelle ich den Zusammenhang von Themen da, die hier nur am Rande auftauchen, auch in der öffentlichen Debatte zersplittert sind. Wesentlich ist einseitige Wahrnehmung, die angeboren Kinder, Mütter und allgemein Frauen bevorzugt, Männer aber besonders benachteiligt, wenn ihr Ansehen keinen hohen Rang ausstrahlt, sie sich also nicht fortpflanzen sollen. Denn das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene: viele männliche Artgenossen werden daher diskriminiert, Frauen nicht. Feminismus hat alle diese Dinge so gründlich mißverstanden, daß sie vom Gegenteil der Tatsachen ausgegangen sind und die Welt in eine völlig falsche und schädliche Richtung gedrängt haben – in allen feministischen Wellen, auch der ersten, und vorher bereits in proto- oder präfeministischen Wellen.
Dies wird weder in unserem Sprachraum noch im fremdsprachigen Raum sonst dargestellt; meine Bücher haben insofern eine Sonderstellung und sollten daher mehr gelesen werden.
Hier werden Artikelauszüge ergänzt, die nochmals bestätigen, was auch in den Büchern bereits beschrieben wird.
Frauen sind nicht friedlicher; in natürlichen Umständen geraten sie nur nicht in Kämpfe, weil das gefährlich und sinnlos für Frauen wäre, die sicher und beschützt leben und Kinder großziehen könnten, dies durch Kämpfe gefährden würden. Außerdem entsteht in einer Kultur, in der Kinder in geschlechtlicher Ergänzung gesund heranreifen – das exakte Gegenteil der ‚Genderung’ – ein tiefer seelischer Bezug zwischen den Geschlechtern, so daß Mädchen und Frauen kaum auf solche Gedanken kämen, wie sie in der feministischen Gesellschaft ‚normal’ geworden sind.
Frauen sind nicht friedlicher oder weniger gewalttätig als Männer; im Gegenteil, zur männlichen Stärke gehört bei nicht pathologischen Personen auch ein vorsichtiger Umgang mit ihr, eine Hemmung, sie nicht gegen Frauen oder Kinder zu mißbrauchen. Solch eine Hemmung gibt es bei Frauen gegen Männer nicht.
«Viele junge Frauen beteiligten sich am Terror in Hamburg – News vom 10. Juli 2017
1. In der Frankfurter Allgemeinen berichten Sebastian Eder und seine Kollegen von dem linksextremen Terror in Hamburg. Ein Auszug:
Es sind erstaunlich viele junge Frauen darunter, mittendrin in der Zerstörungsorgie. Sie schleifen Müllcontainer auf die Straße und helfen beim Anzünden, sie zerren Fahrräder auf das Pflaster, gern auch die beliebten Stadträder, für die es mehrere Leihstationen im Viertel gibt. Sinnloser kann Zerstörung kaum sein.
Auch die Nachdenkseiten berichten:
Unterstützt wurde dieser harte Kern von einer zahlenmäßig größeren sehr heterogenen Gruppe oft sehr junger Randalierer – meist vermummt und oft in teuren Markenklamotten, darunter den meisten Schilderungen zufolge sehr viele junge Frauen.
Ein Grund mehr, um eine weitgehend sexistisch geführte Gewaltdebatte auch mit dem Blick auf Täterinnen zu öffnen.»1 (FAZ, genderama)
«Das einzige Mädchen der Gruppe jauchzt geradezu glücklich euphorisiert auf, als sie am zerstörten Laden in Richtung Rote Flora vorbeiläuft. Ihr Begleiter ruft „Yes”.»3 (Focus.de)
Bekannt ist, daß sexuelle Selektion eine weibliche Dominanzmacht ist, die durch männliche Mächte als Gegengewicht ausgeglichen werden muß. Auch das haben Feministen exakt verkehrt herum gedeutet und von Anfang an radikal mißverstanden, deshalb großes Unheil über die Welt gebracht. Diese weibliche Wahl funktioniert schlecht; sie bevorzugt Gewalttäter, destruktive, arrogante, asoziale Elemente, weil in der Urzeit Sieger in Kriegen, die ihre eigenen Männer getötet hatten, so erschienen wären. Viele Frauen gingen dann klaglos, ja zufrieden, mit den Siegern, die ihnen aus evolutionärer Sicht ‚bessere Gene’ für ihre Kinder versprachen, die damit lebenstüchtiger zu sein versprachen als Kinder der besiegten und getöteten ehemaligen Gatten. Dieser evolutionäre Mechanismus steckt hinter der schlechten und schädlichen Auswahl, die viele Frauen bei der Partnerwahl treffen, wenn diese nicht kulturell in gute Bahnen gelenkt wird.
«Die Ex-Gefängnisaufseherin Angela Magdici (33) und ihr Freund Hassan Kiko (28) haben im Gefängnis geheiratet. „Es war eine Liebesheirat”, sagt ihr Anwalt. Und: Sie heißt jetzt Angela Kiko. …
Angela Kiko habe nun einen großen Vorteil im Vergleich zu anderen Ehefrauen. „Sie weiß immer, wo ihr Ehemann ist”, sagt Landmann. Kein Wunder: In den nächsten vier Jahren wird der verurteilte Vergewaltiger noch im Gefängnis bleiben müssen. …
Seinen Flüchtlingsstatus ist der Syrer schon seit 2015 los. Damals kassierte er nach der Verurteilung wegen Vergewaltigung einer 15jährigen nicht nur vier Jahre Haft, sondern verlor durch das Urteil auch seinen F-Status.
Die letzte Verurteilung bekam Kiko dafür, daß er seine Geliebte Angela Anfang 2016 zur Flucht aus dem Knast Limmattal angestiftet hatte. Für diese Aktion gab es erst im Mai vom Bezirksgericht Dietikon ZH nochmals ein halbes Jahr obendrauf.»2 (Blick.ch)
Fußnoten
1 http://genderama.blogspot.de/2017/07/viele-junge-frauen-beteiligten-sich-am.html
2 https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/angela-hat-ihren-hassan-im-knast-geheiratet-hier-strahlt-frau-kiko-id6970581.html
3 http://www.focus.de/politik/deutschland/gewalt-bei-g20-gipfel-selbst-im-angesicht-tiefster-menschlicher-abgruende-setzen-autonome-noch-eins-drauf_id_7333333.html
Nein!
Nicht lesen!
Lies nicht dieses Buch, denn du weißt nicht, worauf du dich einläßt. Es beginnt mit einem Nein!, wirft dein Denken und Selbstverständnis über den Haufen. Wo soll das nur enden? Vielleicht endet es damit, daß du noch mehr solche Bücher liest. Gar nicht auszudenken!
Lies es nicht! Ich habe dich gewarnt. Politisch inkorrekt ist es auch noch. Es enthält seine eigenen Verrisse.
Neugierig? Dann sag Ja! und lies!
Ein innovativer Roman mit neuen Argumenten und Nachweisen zur Verdrängung von Männern durch Feminismus und Masseneinwanderung. Inzwischen ist das Buch im Romowe Verlag erschienen.
neue Kommentare