Die Unterdrückung der Männer funktioniert dadurch, daß Nachweise nicht gelesen werden
Bereits in den 1980er und 1990er Jahren höhnten Feministinnen der damals zweiten oder dritten Welle, daß Männer nichts neues zum Thema zu sagen hätten – das war eine sich selbst erfüllende Lüge. Denn indem Feministinnen das falsch behaupteten, konnten sie mißinformierte Menschen, und zwar die gesamte Gesellschaft, davon abhalten, solche Bücher zu lesen. Seit damals werden meine Argumente nicht gelesen und können daher als angeblich nicht existent bezeichnet werden.
Von Anfang an umfaßte das auch Männer, einschließlich der meisten der wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’, die sich als Anhängsel und Hilfstruppe des Feminismus entwickelt hatten, so wie von Valerie Solanas in ihrem Männerausrottungspamphlet „SCUM” („Society For Cutting Up Men”) 1967 vorhergesagt, die von „Hilfstruppen der Männer für SCUM” sprach. Aufgrund des Kavaliersinstinkts und feministischer Verziehung reagieren fast alle Männer so; gegründet wurden die späteren ‚Männerrechtler’ von Warren Farrell, der in den 1960er Jahren männlicher Mitbegründer der zweiten feministischen Welle war, nämlich der in den USA damals tonangebenden „NOW”. Er war ein Schützling der Radikalfeministin Gloria Steinem. Das ist er im Kern bis heute; so unterstützte er im Wahlkampf gegen Donald Trump die „Frauen sind Hauptopfer von Kriegen, weil Männer sterben” – Hillary Clinton. Meine Bücher beweisen das und zeigen hübsche einträchtige Bilder der beiden zusammen. Es hat sich bei solchen Pseudomännerrechtlern niemals um eine Gegenbewegung oder eine geistig unabhängige Strömung gehandelt, sondern um den Versuch, die Prinzipien und Forderungen des Feminismus auch auf Männer anzuwenden, im Gegensatz zu weiblichen Feministinnen, die Belange von Männern in ihren Betrachtungen ausschlossen. Dies zeigt schon die Lächerlichkeit der ganzen Strömung.
Meine Bücher sollten von Anfang an etwas eigenes und neues schaffen, verhindern, daß sich solche männlichen Feministen durchsetzen, eine Opposition vortäuschen, wie es heute auch die Werteunion innerhalb der Kanzlerpartei CDU betreibt, die Kritik an der Politik äußert, die sie seit zwei Jahrzehnten als CDU-Mitglieder selbst betrieben haben, um der echten Opposition Stimmen wegzunehmen. So ist garantiert, daß sich nichts ändern und kein echter Wandel geschehen kann, weil oppositionelle Stimmen von der die Probleme verursachenden Macht selbst listig eingefangen werden. Solche Pseudomännerrechtler sind ein Betrug am Mann, der ihren Versuch, sich zu wehren, in für den Feminismus unschädliche feministische Bahnen lenkt.
Aus diesem Grunde erhalte ich auch keine Solidarität von Pseudomännerrechtlern, die mich und meine Bücher genauso totgeschwiegen und ignoriert haben wie Feministinnen und die Gesellschaft, in der seit 1968 eine indirekte, neuartige Form der Zensur ausgeübt wird, die wesentlich zynischer und wirksamer ist als klassische Buchzensur.
In klassischer Zeit wurden einzelne Werke von der Zensur zensiert, oder im Mittelalter von der Inquisition verbannt, wenn sie den Mächten gefährlich erschienen. Dann war jedoch bekannt, daß es zensierte oder verbotene Bücher gab, denn sie standen ja auf einer Verbotsliste oder der Liste der Inquisition. Interessierte konnten also von ihnen erfahren und einen Weg finden, an diese verbotenen Bücher zu gelangen. Heutige Methoden sind wesentlich raffinierter und wirksamer, was sich im Zeitalter des Weltnetzes (Internets) nochmals verschärft hat. Was die Grenzen dessen überschreitet, was die frauschende (regierende) Gesinnung dulden möchte, wird seit 1968 so total ignoriert, daß es niemand liest, verlegt oder verkauft. Meine Bücher beweisen solche moderne Zensurformen seit sogar der ersten feministischen Welle, radikal verschärft seit 1968, doch da niemand diese Bücher liest, weiß auch niemand von der Zensur, weshalb nicht nur Feministen beiden Geschlechts kackfrech behaupten können, es gäbe keine Zensur, sondern die ganze Gesellschaft das intuitiv annimmt. Auf diese Weise werden uns ganze geistige Welten und wesentliche Bereiche der Wirklichkeit vorenthalten.
Auch andere wie zum Beispiel Esther Vilar und Erin Pizzey, die Begründerin der Frauenhausidee, die rasch merkte, daß es mindestens genauso viele oder mehr Männerhäuser bedürfte, haben diese massive Zensur nichtfeministischer Sichten ab 1970 geschildert. Sie waren Frauen, Esther Vilar sah sich selbst als Feministin, konnten daher mit Ach und Krach noch Bücher verlegt bekommen, wofür sie dann massiv bedroht und ins Exil gezwungen wurden. Bei Männern oder grundsätzlichem Widerspruch war das noch viel heftiger. Einige Autoren unerwünschter Bücher wurden in den Selbstmord getrieben; Esther Vilar wurde auf der Damentoilette von vier Feministinnen zusammengeschlagen, mitsamt ihrem Kind mit dem Tode bedroht, weshalb sie, wie ihre Familie in den 1930er Jahren bereits, nochmals aus Deutschland emigrieren mußte. Erin Pizzey konnte Lesungen nur unter Polizeischutz halten. Gegen Männer war die intolerante Reaktion von Feministinnen, die nie richtige Sachargumente hatten, stattdessen Andersdenkende niederkeiften oder anderweitig fertigmachten, noch wesentlich heftiger.
Aber es gibt nach gängiger Lehrmeinung und Intuition keine Zensur! Formal hindert mich angeblich niemand daran, sie im Selbstverlag anzubieten, obwohl mehrere Anbieter wie Epubli und Xinxii mein Profil mitsamt allen Büchern einfach kommentarlos löschten. Doch selbst wenn sich ein Anbieter findet, bei dem es keine Anbindung an Grossisten und Buchläden gibt, so daß auf üblichem Wege meine Bücher nicht mehr bestellbar noch zu finden sind, bleiben sie lebendig begraben, sind so tot, als gäbe es sie nicht, weil jeder annimmt, was im ‚Eitelkeitsverfahren’ des Selbstverlegens, noch dazu mit so ungewohnten Inhalten, angeboten aber unbekannt ist, könne nur ‚blühender Quatsch’ sein, den deshalb niemand kaufen will. Man verhöhnt mich, wo denn die Peer-Rezensionen seien, die wissenschaftliche Arbeiten kennzeichne. Das ist besonders bösartig, denn Universitäten und Forschungsinstitute sind von FeministInnen und anderen hysterischen AktivistInnen seit 1968 überrollt worden, so daß IdeologInnen sich gegenseitig hochjubeln, unabhängige Gedanken und objektives Forschen aber verhindern und verhöhnen. Was wertfrei, sachlich, vernünftig und dann vielleicht noch neuartig ist, erhält weder Gelder, noch Forschungsauftrag, oder Peer-Review, noch wird überhaupt zugelassen, weil die CancelCulture jeden aus Universitäten verjagt, der ihren Dogmen zu sehr widerspricht. Wer das tut, sieht seine Karriere und berufliche Existenz schnell ruiniert, wird aus geisteswissenschaftlichen Fächern wohl gleich hinausgeworfen.
So ist ein gewaltiges feministisches Unterdrückungssystem entstanden, weil der Fehler begangen wurde, feministische Frauen und Männer, die weder geistig noch charakterlich die Eignung für ein Hochschulstudium besaßen, an Hochschulen zuzulassen, woraufhin sie objektive, wertfreie echte Wissenschaft überrollten, abschafften, durch unwissenschaftliche Propaganda ersetzten, wie mein Buch „Ideologiekritik am Feminismus” anhand feministischer Grundlagenwerke zur ‚Wissenschaftstheorie’, die unter Feministinnen allgemein anerkannt sind, bewiesen hat. Hanebüchener Unfug wie Feminismus es von Anfang an war, hätte niemals Zugang zu Wissenschaft und Forschung erhalten dürfen, denn Feminismus ist beides nicht und nie gewesen, sondern von Anfang an eine radikale Perversion der Grundprinzipien von Wissenschaft. Doch statt solchen antiwissenschaftlichen Unsinn aus Universitäten zu halten und die Betreiber solchen aktivistischen Unfugs aus Universitäten auszuschließen, geschah das Gegenteil: Die Gesellschaft etablierte und bezahlte die BetreiberInnen radikalen, militanten und dabei hochgefährlichen Quatsches, die nun echte Forschung und freien Geist radikal unterdrücken und aus Universitäten halten. Alles kommt genau verkehrt herum: Feministische Antiwissenschaft bestimmt Leben und Politik, vernünftige Beiträge sind so unterdrückt, daß sie gar nicht erst entstehen können; oder, sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, daß sie dennoch entstehen, dann entgehen sie unsrer Wahrnehmung oder werden ausgeschlossen und verhöhnt.
Gleiches geschieht auf allen Ebenen, in der Kunst, Literatur, Film und anderen Ausdrucksformen. Schon im Kindergarten lernen Kinder, welche natürlichen Gedanken, Regungen und Bedürfnisse in der feministischen Gesellschaft unerwünscht sind, so daß bereits kleine Kinder in Kindergarten und an Schulen lernen, solche Regungen nicht zu zeigen. Sogar jene schrumpfende Zahl von Kindern, die keine feministisch gesinnten Eltern haben – wobei das, was als feministisch gilt, sich ständig weiter verschiebt und schräger Radikalfeminismus von einst heute bereits als anrüchig konservativ gilt und empfunden wird – werden im Schulsystem, später noch radikaler an Hochschulen, so stark indoktriniert, daß vieles für sie sowohl emotional wie geistig undenkbar wurde.
Viele richtige Erkenntnisse entstehen also schon deshalb nicht, weil sie undenkbar wurden, unsren Gefühlen ebenso widersprechen wir unsren Denkmustern und unserem Selbstbild. Das Wort ‚Zensur’ paßt daher nicht, weil diese tiefgreifende Indoktrination und Verbiegung menschlicher Natur, Wahrnehmung und des Denkens viel schlimmer ist, als Zensur es sein könnte. Dafür gibt es noch kein passendes Wort, keinen Begriff, der diese Totalität der Lähmung von Geist und Wahrnehmung, die uns und unsere feministische Gesellschaft kennzeichnet, angemessen benennen könnte. Insofern ist der Hohn, es gäbe keine Zensur, sogar nicht ganz ungerechtfertigt, freilich zynisch verdreht, denn die Dinge liegen wesentlich schlimmer, als es der noch verharmlosende Begriff ‚Zensur’ bezeichnen kann.
Selbst wenn es Einzelnen gelingt, sich aus der Pervertierung von Gefühl, Wahrnehmung und Denken zu lösen, die unsre feministische Epoche prägt, hat dieser keine Chance, seine Erkenntnisse anderen mitzuteilen, weil er nun als ‚Spinner’ gilt, dem man nicht zuhört, den man auslacht, ohne seine Argumente zu lesen und durchdenken. Man wird ihn ungelesen ignorieren, und wenn er nicht verstummt und ignorieren nicht reicht, dann verhöhnen, verreißen, lächerlich machen. Zieht auch das nicht, oder ist der Bursche so ‚frech’, mit guten Argumenten dagegenzuhalten, dann haben weder Feministen beiden Geschlechts noch ahnungslose, desinformierte Zeitgenossen eine sachliche Antwort. Da sie keine Sachargumente haben, wird persönlich nachgetreten – Logikfehler ad hominem. Feministen ziehen dann gerne die Betroffenheitskarte, fühlen sich bedroht.
Auch das ist eine Umkehr der Tatsachen ins radikale Gegenteil: Feministen bedrohen Kritiker, falls je welche entstehen, die ernstgenommen werden, sich also nicht vorab unterdrücken ließen. Dann schreien sie, sie fühlten sich bedroht, unterstellen eine Verbindung des unterdrückten Mannes zu Amokläufern, also Gewalt, um damit die tägliche feministische Unterdrückung einheimischer Männer in Wahrnehmung und Argumentation auf den Kopf zu stellen.
Lilly verlangt, als Prinzessin angeredet zu werden, findet aber nicht sich selbst seltsam, sondern greift zu feministischen Mitteln, weil sie keine Sachargumente hat: Betroffenheitskarte „Das macht mir Angst”. Niemand darf einer Feministin mit sachlichen Argumenten kommen, denn vor diesen könnte sie sich fürchten! Diffamierung und Männerhaß sind dagegen wunderbar, denn davor fürchten sich Feministinnen nicht.
Gegenargumente werden gar nicht gelesen, um dann zu behaupten, es gäbe keine. Sehr praktisch! So läuft das in großem Stile seit 1968. Frau und Gendermann behaupten dann, es sei doch völlig gerecht, daß Medien groß feministischen Unfug anpreisen, denn sie teilen ja dessen verkorkstes Weltbild, daß aber niemand die kritischen Bücher liest, von denen sie ja in Unkenntnis, ungelesen, wissen, daß es sich nur um Quatsch handeln könne, weil der Inhalt offenbar ihrer Weltanschauung widerspricht. Einen besseren Beweis, daß etwas Unsinn ist, kann es ja nicht geben, als daß es Feministen beiden Geschlechts ungenehm oder ungewohnt erscheint.
Außerdem ist natürlich nicht etwa der/die/das feministische Hysteriker*In / Hysterix gestört, nein Gott bewahre, wer Feminismus kritisiert, muß offenbar gestört sein, denn wie könnte ein normaler Mensch auf die Idee kommen, Feminismus zu kritisieren? Ungewohnte neue Gedanken gelten nur dann als originell, wenn sie links, grün, feministisch oder migrantisch sind, doch wer anders denkt, nach ihrer aktivistischen Parteilichkeit folglich ‚falsch’ denkt, oder gar ein gehaßter ‚weißer heterosexueller und schlimmstenfalls noch alter Mann’ ist, der wird nicht als originell und kreativ gefeiert, sondern als blöde, Aluhutträger und Spinner abgetan.
Nach gleicher feministischer Unlogik sind ‚Männerrechtler’ (die, wie wir uns erinnern, eigentlich feministische Hilfstruppen sind, nur eben Männer einbeziehen in den Feminismus) von Natur aus ‚gestört’, weil sie ‚falsch’ denken, darüber hinaus gefährlich, denn man verleumdet sie ja als ‚Nazis’ und ‚Amokläufer’, und Incel sollen sie auch sein. Letzteres ist besonders zynisch, denn Incel entstehen durch einseitige sexuelle Diskriminierung von Männern durch Frauen, besonders radikal durch feministisch geprägte Frauen. Wenn diese männlichen Opfer sexueller Diskriminierung durch Frauen dann ihren Mund aufmachen wollen, um gegen ihre grausame Diskriminierung zu protestieren, werden sie gerade wegen dieser nochmals verhöhnt, lächerlich gemacht und angefeindet. Das ist ein seelisch grausames Opfer-Nachtreten zynischer Art, wie man es aus faschistischen Zeiten kennt: es ist faschistoid, sogar der Prototyp, denn Feminismus ist älter als Faschismus und dessen Prototyp, wie mein Buch über die erste feministische Welle nachweist.
Auch der vorhersehbare Vorwurf gegen Kritiker, gestört zu sein, ist eine exakte Umkehrung aller Tatsachen ins Gegenteil, wie sie für feministische Behauptungen typisch ist: Man kann seine Uhr danach stellen, daß immer das genaue Gegenteil dessen, was Feministen behaupten, wahr ist, oder der Wahrheit viel näher. Denn Feministinnen von der ersten Welle bis heute sind nicht nur weit überproportional von psychischen Krankheiten geprägt gewesen, ebenso ihre Theorien, sondern neue Formen des Wahns und der Hysterie traten zeitgleich mit oder erstmals bei Feministinnen in gesellschaftlich relevanter Form auf, wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” anhand historischer und feministischer Quellen nachweist; außerdem beweist jedes Buch massive Unterdrückung Andersdenkender mittels feministischer Zensurformen und Gesinnungsdiktatur, die weit über klassische Zensur hinausgeht.
Wenn dann, verflixt nochmal, der Bursche bessere Argumente hat, auf die Prinzessin Lilly, die aber ganz normal ist, obwohl sie verlangt, mit dem ihr nicht gebührenden Titel Prinzessin angeredet zu werden, nichts sachlich zu antworten weiß, dann wird schnell ausgeblendet, was sie nicht widerlegen kann. So reagierten Feministinnen schon 1913.
Lilly blendet Antworten aus, auf die sie keine Antwort weiß, aber das soll keine Zensur sein, ist halt nur ihr Recht als feministische Frau, die immer recht haben will, besonders weil sie unrecht hat. Nicht ein einziges Mal kam ein sachliches Argument von ihr oder dem männlichen Feministen, stattdessen Beleidigungen. Doch auch dabei ist ihre Wahrnehmung feministisch, d.h. gegenteilig zu Tatsachen. Die eigenen Beleidigungen sieht sie nicht, obwohl sie an der Grenze zur Strafbarkeit sind, indem sie Andersdenkenden unterstellt, mit Mördern und Nazis verbunden zu sein. Sachliche Argumente faßt sie dagegen als persönliche Beleidigung auf. Man muß schon ziemlich feministisch sein, um solche Verdrehungen verstehen zu können.
Diese Methode ist üblich bei Lilly „will Prinzessin genannt werden”. In der üblichen feministischen Täterinnen-Opfer-Umkehrung wird jeder Gedanke an reale, mit exakter Wissenschaft nachweisbare und quantitativ meßbare „Diskriminierung und Unterdrückung von Männern” undenkbar gemacht, indem sich das biologisch dominante Geschlecht in einer Verschwörungstheorie vom ‚strukturellen Patriarchat’, das noch niemand nachweisen konnte, weil es nicht existiert, als ‚unterdrückt’ daherphantasiert, um sehr reale Unterdrückung von Männern zu begründen und betreiben.
Da sie ihre unsinnige Behauptung nicht beweisen kann, schützt sich die feministische Prinzessin auf der Erbse vor Kritik, indem sie ihre Beiträge so einstellt, daß niemand antworten kann, der ihr nicht wegen gleicher Gesinnung genehm ist. Das geht noch einen Schritt über den Vortag hinaus, als sie einzelne Antworten von mir durch Ausblenden zensierte. Doch das reichte der Schneeflocke nicht mehr. Nachdem sie mit ihren beleidigenden Mördervergleichen statt Sachargumenten nicht durchkam, hat sie sogar noch mehr getan, als sonst oft nächste feministische Eskalationsstufe ist, nämlich den Mann zu blockieren. Nein, das genügte nicht länger, denn es gab inzwischen noch weitere Männer, die ihre falschen Behauptungen mit Argumenten anzweifelten, auf die sie keine Antwort wußte. Also stellte sie ihr Profil darauf um, daß es nur von Anhängern gesehen werden kann.
Solches mühsames Gehacke hat uns nun schon seitenlang vom Thema abgehalten: „Die Unterdrückung der Männer” funktioniert, indem Bücher über die Unterdrückung der Männer nicht gelesen, wahrgenommen, sondern ausgeblendet werden, stattdessen die feministische Unsinnslüge einer sich ‚unterdrückt’ wähnenden biologisch dominanten Frau breit durch alle Medien gewälzt wird.
Viele Medien, einschließlich der 1978 als linksradikale Zeitung neugegründeten taz, unterstützen publikumswirksam feministische Traktate, die somit gelesen und gekauft werden, Bewußtsein und Debatte der Gesellschaft prägen, was nebenbei Feminismus zum erfolgreichen Geschäftsmodell macht, so wie es der Staat mit einseitig verschwendeten Steuergeldern und schiefen feministischen Gesetzen auch tut. Wie selbstverständlich übernehmen Journalisten unkritisch ihre falsche These einer ‚Unterdrückung der Frau’, die so grotesk falsch ist, daß ihr eigener Text sie sofort Lügen straft und das Gegenteil vorführt, nämlich massive sexuelle Unterdrückung von Männern, die von Feministinnen politisch gespiegelt und gesteigert wird:
„ein System, bei dem sich Männchen um Möglichkeiten zur Fortpflanzung bewerben müssen. Um Sex zu bekommen, müssen sie Leistungen erbringen, kämpfen, Geschenke machen … Die Weibchen entscheiden”
Dieses System vertreten Feministinnen seit jeher offen, wie mein Buch über die erste feministische Welle nachwies. Schon die Suffragetten fielen vor dem Ersten Weltkrieg damit auf, Männern Recht und Möglichkeit entziehen zu wollen, auch eine sexuelle Wahl zu haben, die einseitig weibliches Dominanzfeld sein sollte. Im Ersten Weltkrieg hefteten sie Männern dann weiße Federn an, um sie als ‚Feiglinge’ zu demütigen, wenn sie noch nicht in den Schützengräben im Gaskrieg verreckten. Viele trieben sie so zur Freiwilligenmeldung, die dann oft starben, während Frauen sicher zu Hause bei Kaffee und Kuchen von teurem Porzellanservice, das Männer durch harte Arbeit finanziert hatten, von ihrer angeblichen Unterdrückung zu quasseln, während sich Männer im Gaskrieg Fetzen der Lunge auskotzten und zu Millionen verreckten. Von dem Kaliber sind feministische Lügen: Es verhält sich in der Wirklichkeit haargenau umgekehrt.
Lächerlich war damals wie heute die Doppelmoral von Feministinnen. Damals forderten sie politische Wahl, um Männer dann in den Krieg schicken zu können, entzogen Männern aber sexuelle Wahl, „um die Rasse zu bessern”, was Feministinnen nebenbei zu Mitbegründerinnen der Eugenik machte, und übrigens nicht das einzige ist, was sie an später faschistischen Methoden aufbrachten – siehe mein Buch „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle”.
Meike Stoverock – wie alle Feministen – merkt nicht einmal, daß sie totale weibliche Dominanz und völlige sexuelle Entrechtung von Männern vertritt, die sie zu einem von Frauen abhängigen Sklavendasein verdammt, der Willkür weiblicher Wahl unterworfen, ohne selbst eine Wahl zu haben. Das ist Sklaverei, die Feminismus dabei betreibt, und das schlimmste und groteskeste daran ist, daß Feministinnen noch die bodenlose Frechheit besitzen, auch das ins Gegenteil zu verdrehen, nämlich die sexuelle Versklavung von Männern als ‚Befreiung der Frau’ zu feiern, und so zu tun, als wäre es ‚Unterdrückung der Frau’, wenn Männer auch nur einen winzigen Bruchteil der sexuellen Möglichkeiten haben, die Frauen von Natur aus genießen.
Da Fortpflanzung die Grundfunktion des Lebens ist, die Leben ausmacht, Lebewesen von toter Materie unterscheidet, ist das nicht marginal, keine Nebensächlichkeit, sondern der zentrale Knackpunkt der Geschlechterverhältnisse. Die Evolution hat genau zum Schutze dieses Mechanismus eine schiefe Wahrnehmung von Geschlechtsdingen angeboren verankert, die Frauen bevorzugt, als ‚hilfsbedürftige Opfer’ wahrnehmen läßt, obwohl Frauen im Gegenteil biologisch dominant sind. Feminismus aller Wellen beruht auf dieser falschen Wahrnehmung. Zugleich sollen männliche Verlierer sich nicht fortpflanzen, weshalb ihnen jede Empathie, jegliches Mitgefühl entzogen, ihnen stattdessen Häme und Spott zugedacht wird. Auch das ist eine angeborene Empathieverzerrung, die vom Feminismus verstärkt wird, wie meine Bücher nachweisen.
Perverserweise werden meine Bücher genau wegen der schiefen Wahrnehmung, die in ihnen bewiesen wird, gar nicht erst gelesen. Denn diese schiefe Wahrnehmung läßt Verfasser, Bücher und Thesen im voraus als lächerlich erscheinen, weswegen intuitiv geschlossen wird, es lohne sich nicht, sie zu lesen, könne nur Quatsch sein. Das ist die Definition vor Vorurteil, nämlich Urteil vor Kenntnis. Auf diese Weise werden meine Argumente seit Jahrzehnten ungelesen in Unkenntnis abgetan. Es ist der gleiche Teufelskreis wir vorhin beim Thema Zensur: Die Tatsache der Zensur bleibt unbekannt, weil Bücher, die Zensur beweisen, ja zensiert werden. Genauso werden Bücher, die eine Wahrnehmungsverzerrung beweisen, gerade aufgrund der in ihnen nachgewiesenen Wahrnehmungsverzerrung ungelesen abgetan, ausgelacht, verspottet.
Damit muß ich mich seit 40 Jahren herumplagen. Es braucht schon eine sehr solide Gesundheit, bei solch einer verdrehten, ungerechten Lage nicht wahnsinnig zu werden. Abermals könnten die Vorwürfe von Feministen beiden Geschlechts, die nachweislich einer von krankhafter Hysterie geschaffenen Ideologie anhängen, siehe das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”, nicht ungerechter sein, die Kritiker in einer Übertragung genau das vorwerfen, was auf ihrer Seite wirklich galt und beweisbar ist, bei ihren Kritikern aber gerade nicht. Im Gegenteil hätte keine feministische Schneeflocke die Behandlung verkraftet, die sie ständig Männern angedeihen lassen.
Oder stellt euch vor, Frauen würden von Männern so abgewimmelt, wie Frauen Männer abwimmeln – Frauen würden reihenweise durchdrehen, verrückt werden, solche Behandlung nicht vertragen. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” führt auch vor, aus welch geringfügigen Anlässen Frauen, besonders Feministinnen, sich beklagen, wogegen tausendmal so starke Gründe bei Männern bestehen, die sich weder beklagen dürfen noch dies tun. Solche widersinnige Ungerechtigkeit ist ungeheuerlich, und das auf allen Ebenen.
Wenn Frauen sich auch nur ein kleines bißchen schwertun, Männer zu finden, jammern Feministinnen, macht der Staat Propaganda, um das zu ändern. Männer dagegen werden zu Millionen zu Inceln gemacht und dafür noch beschimpft, angefeindet, mit Nazis und Massenmördern gleichgestellt von Feministinnen dafür, daß diese männlichen Verlierer grausam benachteiligt, diskriminiert, von Feministinnen und Frauen zu Opfern gemacht wurden. Auch in dieser Hinsicht ist Feminismus eine gewaltige, zynische Täterinnen-Opfer-Umkehr.
Die Unterdrückung der Männer beruht auf solchen Mechanismen, die verhindern, daß mein Buch über die Unterdrückung der Männer gelesen wird. Das Nichtlesen meiner Bücher ist der genaue Ausdruck dieser Unterdrückung, und bevor sie nicht gelesen werden, wird sich auch nichts daran ändern. Das ist der Knackpunkt, nicht eine Pseudomännerbewegung, die fest in falschen feministischen Denkweisen steckengeblieben ist, was auch der Grund ist, weshalb sie unsolidarisch ignoriert und gar nicht merkt, daß meine Bücher den Knack- und Angelpunkt aufgreifen, während sie nur versuchen, Männer in feministische Prinzipien einzubeziehen, was ein lächerlicher Ansatz ist, der die Unterdrückung der Männer fortzusetzen hilft.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus einem heute hinzugefügten Buchkapitel, das die Entrechtung männlicher Verlierer anhand weiterer Presseartikel zeigt. Ich werde aber nicht alle Argumente öffentlich stellen – holt euch das Buch!
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