Denker und Dichter

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Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.

Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.

Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.

« Cancel all future plans with men.»

«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)

Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.

Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.

Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.

«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)

Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.

«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»

«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»

Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.

«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)

Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?

«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)

Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.

Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.

«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)

Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.

Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.

«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)

Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit

Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.

Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.

Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.

Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.

Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.

Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.

Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.

In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.

«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»

In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.

«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)

Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.

Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.

Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

Was ist Literatur?

Was ist Literatur?

Literatur sind Belange von Frauen. Belange von Männern sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Linken. Belange von Rechten sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Nichtweißen. Belange von Weißen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Mitläufern unfruchtbarer Orientierungen. Belange von Heterosexuellen oder Vertretern fruchtbarer Neigungen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Siegern. Belange von Verlierern oder Inceln sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Das ist die Bedeutung von Literatur. Literarisch hochwertige Erzeugnisse, also linker, feministischer Agitprop, werden selbstverständlich verlegt, umworben, rezensiert, zum Kassenknüller und mit Literaturpreisen überschüttet.

Alles normale dagegen ist Schund, literarisch wertlos und wird daher heutzutage gar nicht mehr erst entstehen.

Wer die Bedeutung von Begriffen festlegt, verfügt über die Macht. Natürliche Begriffe sind Wörter, die sich von selbst entwickelt haben. Doch in modernen Zeiten ist natürliche Entwicklung ersetzt worden durch ideologische Festsetzungen.

Es hat alles seine Richtigkeit. Sie sehen doch ein, daß Literaturverlage nur Literatur verlegen und keinen Schund? Was diese Begriffe bedeuten, haben Sie ja oben gelesen!

Falls ein helles Haupt oder ein kluger Kopf jetzt so vorlaut sein sollte zu denken, die Begriffe seien doch genau falsch herum geprägt, denn gute Literatur ist stets aus dem Leben gegriffen, ihr Gegenteil ideologische Propaganda der Mächtigen, was stets Schund ist, wogegen die Verachteten wie männliche Incel und Verlierer die viele Facetten der Wirklichkeit erleben, die anderen unbekannt sind, daher etwas neues und wahres zu sagen haben, das gute Kunst ausmacht, so muß ich ausrufen: Ja, ihr habt recht! Denn die Gedanken sind derzeit noch frei, bevor Gedankenscanner, die gerade entwickelt werden, auch noch Gedanken totalitären Bestrebungen zugänglich machen werden. Aber sprecht es nicht aus! Wer die Wahrheit sagt, braucht laut indianischem Sprichtwort ein schnelles Pferd. Das war damals. Heutzutage geht die Überwachung der Meinungen und Sichten ihrer Bürger seitens der oberdemokratischen Machthaber in Medien und Politik so weit, daß auch ein Rennpferd nicht mehr ausreicht, um ihrer Willkür zu entkommen.

In mehreren Büchern habe ich bereits dokumentiert, daß fast alle deutschsprachigen Verlage und fast alle englischsprachigen Literaturagenturen – umgekehrt und in anderen westlichen Ländern sieht es ähnlich aus – woke sind und ausschließlich Manuskripte zur Literatur machen, die ihrer woken Gesinnung wenigstens nicht in Kernfragen widersprechen. Die wenigen Verlage und Literaturagenturen, die nicht ausdrücklich woke Inhalte verlangen, sind nicht fähig oder willens, neuartige Literatur, die zu sehr vom woken Standard abweicht, zu vertreten und am Markt durchzusetzen. Für den verhinderten Verfasser, der gar nicht erst zum verlegten Autor werden kann, mit seinen Skripten, die gar nicht erst zum regulären Buch werden können, kann es egal sein, ob seine Ablehnung aus ideologischen Gründen oder Kapitulation vor ideologischen Verhältnissen heraus erfolgte. Die Wirkung ist gleich: Männer, Weiße, Heterosexuelle oder Fruchtbare, Verlierer und Incel haben keine Stimme, letztere überhaupt keine einzige seit 1968, als sich solcher unterschwelliger, der Öffentlichkeit kaum bemerkbarer Gesinnungsterror durchsetzte. Am heftigsten und wütendsten unterdrückt ist die Schnittmenge: weiße, männliche Verlierer und Incel fruchtbarer Neigung. Nach außen hielt man sich weiterhin für den ‚freien Westen’, der man längst nicht mehr wahr. Die Unterdrückung funktioniert nur anders als in klassischen Diktaturen.

Folgende Beispiele sind keine Extremfälle, sondern der übliche Zustand unsrer Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen:

«She’s proud to represent numerous LGBTQ+ authors, and always looking to add more BIPOC, LGBTQ+, neurodivergent, and disabled voices to her list.»1(booksend literary)

 

«Naomi is nonbinary and happy with either pronoun, she/her or they/them.»2(booksend literary)

 

«Madison is a literary assistant for BookEnds, which means they get to satisfy their love for books and spreadsheets at the same time.»3(booksend literary)

 

«She prioritizes queries from children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures. She believes that words have the power to change lives»4(speilburg literary)

Oft sind es nicht nur die Agenten, bei denen solche gezielte Suche nach unfruchtbaren, woke-sektionalen Ideologen entsprechenden ‚Werken’ im Vordergrund steht, sondern auch Anliegen oder Anforderungen der Agenturen selbst. Doch unabhängig davon, ob es ausgesprochen oder geschrieben wird oder nicht – schon Jahrzehnte bevor dies üblich wurde, waren die Selektionskriterien unterschwellig dieselben. Seit 1968 kam keine grundsätzliche Kritik an Schlüsseldogmen der Feministen und neuen Linken mehr zu Wort in Medien oder Literatur. Kein solches Buch erschien. Dies habe ich in früheren Sachbüchern dokumentiert, soweit es recherchierbar ist, denn die meisten Manuskript wurden stillschweigend abgelehnt, ihre Existenz und Ablehnung niemals bekannt. Noch mehr Werke dürften gar nicht erst entstanden sein, weil weithin bekannt war, daß es zwecklos ist, ungenehmes Denken vom Kindergarten bis zu Universität und Berufsleben bestraft wird, daher tunlichst unterlassen wird, um nicht das eigene Leben zu belasten oder kaputtzumachen. Solch totalitärer Druck ist das Gegenteil der klassischen Freiheit und Objektivität, die männliche Denker seit dem Altertum vertraten. Seit damals sind protofeministische Werke überliefert. In dem Moment jedoch, als feministisch geprägte Generationen um 1968 in allen Medien und Verlagen präsent wurden, war es schlagartig mit Toleranz vorbei, die seitdem zur Kampfphrase wurde, indem die Intoleranten ihre Intoleranz durchsetzen, indem sie Andersdenkende ausschließen und die Ausgeschlossenen dann in psychologischer Übertragung und Umkehr der Tatsachen als ‚intolerant’ verleumden. Es stellt sich die Frage, ob dies nur feministischer Ideologie geschuldet ist, oder ob viele Frauen ein Problem damit haben, ihnen gefühlsmäßig ungenehme Sichten zuzulassen, weil sie emotionaler reagieren … Fakt ist jedoch, daß Toleranz zusammenbrach, als sie von feministischer Ideologie geprägt in größerer Zahl in Medien und Verlagen Entscheidungsmacht ausübten.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»(wolflit)

 

«Laura has a soft spot for narratives set in the South, particularly when told from diverse perspectives and featuring LGBTQ+ narrators.»5(wolflit)

 

«Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction, and she is not currently looking for children’s picture books.»6(transatlantic agency, Spottname: TRANS atlantic agency)

 

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»7(fairbank literary)

Implizit folgt daraus strenge Ablehnung männlicher Stimmen und globaler Perspektiven oder Klassen- und ethnische Fragen, die nicht in Richtung ihrer Ideologie gehen. Das ist keine Unterstellung meinerseits, sondern nachgeprüft durch Einsendung männlicher Erlebnisse und Sichten, globaler nichtglobalistischer Perspektiven, und Anliegen nichtfarbiger Mehrheiten sowie nützlicher Geistesarbeit verrichtender Klassen. Die sind aber mit „weiblichen Stimmen”, „globalen Perspektiven” oder „Klasse- und Rassefragen” gerade nicht gemeint! Es handelt sich also um Schlüsselwörter von Ideologen, die nur Einsendungen annehmen, die ihrer eigenen Ideologie entsprechen. Viele Linke und Feministen halten das heute für normal, wissen weder, was Toleranz bedeutet, noch was der Auftrag eines klassischen Verlegers ist: neue, interessante Sichten herauszubringen, gerade dann, wenn sie nicht dem eigenen gewohnten Denken entsprechen. Heutige Linke und Feministen sind so totalitär, daß sie nicht einmal mehr wissen, was Freiheit und Toleranz bedeutet. Sie sind bereits persönlich, charakterlich und in ihrem Gefühlsleben totalitär. Deshalb ist ihnen mit logischen, sachlichen Argumenten auch nicht mehr beizukommen.

«As a Latinx agent and author, she strongly prefers to work with traditionally underrepresented voices whenever possible… (Give me all the feels!)… I heavily prefer to work with BIPOC, queer, disabled, and neurodivergent authors across all genres.»8(cmalit)


Die radikale Latina hat übrigens so weiße Haut, daß sie voller Sommersprossen irisch wirkt.

«We live in a diverse world, and I want to see diversity of all types authentically represented in all genres»9(cmalit)

Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Incel sind übrigens nicht divers und werden in allen Genren daher leider nicht repräsentiert. Tut mir leid Leute, wieso gehört ihr auch zu keiner repräsentablen unfruchtbar oder sonstwie verirrten Minderheit an?!

«Middle Grade: LGBTQ+»10 (cmalit)

Für Kinderbücher verlangt die Dame LGBTQ+. Ohne Werbung für unfruchtbare Verirrungen dürfen Kinder nicht mehr aufwachsen. Sie verderblichen Einflüssen auszusetzen ist Pflicht!

«In Nonfiction (reading selectively) she’s looking for: Kid lit centering queer history»11(rees agency)

Schwule Geschichte für Kinder. Das wird ja eine schöne Geschichte. Anschwulen von Kindern hat uns gerade noch gefehlt.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics. In nonfiction she is drawn above all else to lyrical writing and rigorous thinking, and is interested in climate change, nature, geopolitics, migration»12 (wolflit)

Sichten verdrängter weißer Incel, die ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen, werden ebenso streng ausgeschlossen wie Kritik an Klimahysterie, Migrationsideologie, andere Sichten auf Geopolitik oder gar das Vertreten menschlicher Natur und natürlicher Kultur statt Feminismus. Mit ‚Natur’ meint sie wie üblich das genaue Gegenteil, nämlich Kampf gegen menschliche Natur und das Propagieren von unnatürlichem.

«Adult Romance: LGBTQ+ romances only. All genres. Enemies or friends to lovers, meet-cutes, strong independent women, fresh stories with strong hooks, and genre blending.»13 (ldlainc)

Ausschließlich LGBTQ+ Romanzen. Normales oder natürliches ist unzumutbar!

«He is interested in everything ranging from LGBTQIA+ speculative fiction to queer body horror; angsty, sexy, gay satires»14(folio lit)

Er ist an allem interessiert von LGBTQIA+ bis schwulem Horror und schwuler Satire. Mit anderen Worten: Er ist nur an schwulem und unfruchtbarem interessiert.

«In non-fiction, he is drawn to narrative and/or investigative work that blends personal, cultural, political, and historical threads–books that engage with radical thought, queer history»15(jvnla)

 

«Huyen Vu is the Agency Assistant… With the goal of giving children books that look like them, she fully supports the publication of underrepresented voices—especially from BIPOC and neurodivergent groups»16(greenhouse literary)

Was der BIPOC Ideologie widerspricht, ist genauso chancenlos und einhellig abgewiesen wie was anderen Ideologien der Sektionalen, Woken, Feministen, Linken, Grünen widerspricht.

«Kristin Ostby represents authors of middle grade and young adult fiction, as well as picture book author/illustrators. She is primarily seeking voice- and character-driven contemporary middle-grade and young adult fiction, with a focus on BIPOC creators.»17(greenhouse literary)

 

«projects that focus on Jewish culture and the modern inclusive experience of being Jewish
lived experiences of people from diverse backgrounds
BIPOC and LGBTQ+ book makers»18 (Erica Rand Silverman, stimola literary studio)

 

«BIPOC voices & creators
LGBTQ+ voices & creators» (Adriana Stimola, stimola literary studio)19

 

«Jen Newens, Senior Literary Manager
Childrens/MG/YA/Graphic Novels
• Books that portray historically excluded voices, disability, neurodivergent characters, LGBTQ topics»20(martin lit)

 

«Sam Stoloff … works that dissect the right wing»21(Sam, goldinlit)

Der rechte Flügel ist dazu da, zerlegt und verrissen zu werden, darf sich aber keinesfalls zu Wort melden. Dadurch wird die Mitte ständig weiter nach linksaußen über den Tisch gezogen, so daß die Linken von gestern heute bereits für rechtsaußen bis rechtsextrem gelten. Aufgrund totalitärer Einseitigkeit der Medien, die das wie die roten Garden von Maos Kulturrevolution aus eigenem Fanatismus tun, weniger auf Anordnug von oben wie in älteren Diktaturformen, verschiebt sich die Mitte wie bei einem freien Fall in den Abgrund ständig.

«Kaitlyn is looking for children’s books (picture books through middle grade) in all categories, including fiction, graphic novels, nonfiction, and illustration… Kaitlyn is always looking for diversity in all forms, including but not limited to BIPOC, neurodiversity, and LGBTQ+.»34 (bardford lit)

Kinder dürfen nur verdrehte, einseitige Propaganda zu lesen bekommen, in der menschliche Natur bekämpft, verdreht und angefeindet wird, so daß die Kinder dann radikale Ideologie für normal halten und menschliche Natur für radikale Ideologie. Solche totalitäre Indoktrination ist ein Mitgrund, weshalb Medien heute in Schlüsselfragen Dinge grundsätzlich genau falsch herum deuten. Seitdem die erste feministische Welle politische Hysterie aufbrachte und in der Gesellschaft etablierte, zugleich natürliche menschliche Kultur der Geschlechterergänzung zerstörte, haben wir es mit entwurzelten Generationen zu tun, die anfällig sind für politische Hysterien und Ideologien, von einer Verrücktheit in die andere stolpern, in fast jeder Generation erneut. Nur normales wie www.quellwerk.com darf auf keinen Fall veröffentlicht werden, Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine normale, natürliche Weise reifen und machthabende Ideologien durchschauen lassen!

«Within these categories, Kelly is particularly interested in stories on the following topics, themes and story elements:
Fiction and nonfiction centering queer, trans, and nonbinary identities
Stories celebrating alternative family structures
Bicultural and biracial stories rooted in a creator’s lived experiences (in the vein of Darius the Great is Not Okay and The First Rule of Punk)
Joyful queer friendship stories and joyful queer romance»22(Kelly, Andrea Brown Lit)

 

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative Writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»35 (Annalise, ladderbird)

Unter dem Vorwand von Toleranz wird totalitäre Intoleranz ausgeübt. Unter dem Vorwand von Befreiung wird unterdrückt. Traditionell bevorzugte wie Frauen erhalten einseitig einzige Aufmerksamkeit, seit jeher schwerer mit Anforderungen Beladene werden vollständig unterdrückt und mundtot gemacht. Es wird falsch unterstellt, Verirrungen, die meist seelisches Leid verursachen und von heutigen Ideologen massenhaft verbreitet werden, indem sie schon kleine Kinder dazu verführen, die noch gar nicht begreifen, was ihnen da angetan wird und sie in Konflikt mit ihrer eigenen Natur bringt, seien ‚unterdrückt’ gewesen und bräuchten der Förderung. Umgekehrt, ohne Propaganda würde sich solch unnötiges Leid gar nicht verbreiten. Unterdrückt wird tatsächlich menschliche Natur und Kultur sowie jeder, der ein normales Leben gemäß seiner Natur und Kultur führen will. Die Unterdrückung durch diese totalitäre sektionale Ideologie ist so absolut, daß seit 1968 normale Kritiker und Andersdenkende niemals zu Wort kamen, weder im eigenen Leben, noch in Öffentlichkeit oder Literatur. Die Unterdrückung ist nicht nur geistig lähmend, sondern zerstört auch die Leben der Betroffenen. Alles verhält sich genau umgekehrt wie von diesen woken Ideologen behauptet.

«In general, I am looking for fiction by BIPOC authors, especially queer, disabled, religious minority BIPOC or otherwise marginalized BIPOC.
Please send me: middle-grade and YA Jewish-themed fiction by Jewish authors.»23 (Caryn, andreabrownlit)

 

«Manuscript Wishlist
I am actively searching for writers who identify as being part of marginalized communities.
Nonfiction
My list is fairly broad at the moment. I am looking for narrative-driven books. I am drawn to popular cultural topics (music, fashion, biography, science, history) with an academic approach. I especially love projects that engage with current social issues, ones that address the origins of cultural values, especially in matters of race, gender and sexuality, religion, and language. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives. I am always on the search for books that call into question cultural myths or the continuity of ideas.
I want to read works that make me view an old concept in a new way. More recently, I find myself being drawn strongly to narratives about people who have caused a positive impact or left a positive legacy in the world or their community.
Fiction …
I also love mystery and thriller with main characters who simply find themselves in the wrong place at the wrong time. I’m also hoping to add some thought-provoking upmarket horror to my list. I am also a huge fan of genre-bending stories that have upmarket or literary elements to the writing.
I love encountering new, vibrant worlds that feel like they extend beyond the borders of the page without detracting from the central narrative…
What not to send me
Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.36 (jaredhjohnson)

Das ist typisch und enthält die verbreiteten Selbstwidersprüche des woken Zeitgeistes: Die Person möchte Werke marginalisierter Gruppen. Jedoch legt ihre Ideologie fest, wer als marginalisiert zu gelten hat: ihr eigenes Umfeld. Die tatsächlich vollständig ausgeschlossenen, mehr als nur marginalisierten männlichen Incel und Verlierer dürfen sich keinesfalls zu Wort melden! Denn die einzigen, die wirklich marginalisiert und darüber hinaus gänzlich ausgeschlossen sind, dürfen sich keinesfalls zu Wort melden!

Erwünscht werden soziale Themen – aber nur links und feministisch, keinesfalls aber sozial für Gruppen, die von Linken und Feministen gehaßt und verachtet werden. Die Ursprünge kultureller Werte, von Geschlecht und Sexualität sollen ergründet werden – aber ausschließlich in feministischer Verdrehung! Wehe jemand schreibt nichtfeministisch darüber, der wird empört abgelehnt! Seit langem gültige „kulturelle Narrative” sollen erschüttert werden – aber auf keinen Fall dürfen seit langem, etwa 150 Jahren gültige feministische kulturelle Narrative erschüttert werden, das wäre ein Sakrileg, das Entsetzen auslöst und wütend unterdrückt wird!

Kulturelle Mythen und die Kontinuität von Ideen sollen herausgefordert werden – aber nur natürliche, traditionelle, aber auf keinen Fall feministische Mythen und Ideen, die in Frage zu stellen als Verbrechen behandelt wird von den machthabenden Ideolog*innen.

Die Person möchte, daß eingereichte Werke sie alte Konzepte in neuem Lichte sehen lassen – das darf aber nur ein feministisches Licht sein. Wenn ihre Konzepte in eine nichtfeministischen Licht erscheinen, lehnt sie wütend und empört ab, denn alles geht ausschließlich nur in eine Richtung – die falsch, die mit menschlicher Natur auf Kriegsfuß steht.

Gemocht werden auch Bücher, die Genreschranken überschreiten. Das tun meine zwar, aber eben nichtfeministisch, was empörend ist und gar nicht geht. Schon oft wurden sie abgelehnt, weil sie in keins der feministisch geprägten heutigen Genres passen.

In der Fiktion mag sie Protagonisten, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Damit sind natürlich feministische Protagonisten gemeint, aber auf keinen Fall ein weißer, heterosexueller Mann, der in der woke-feministisch-sektionalen Epoche überall und stets am falschen Ort ist.

Sie mag etwas, das Denken provoziert. Dabei versteht sich von selbst, daß ausschließlich feministisch-linksgrün-wokes Denken provoziert werden darf. Jedwedes andere Denken wird strilt unterdrückt! Nur Woke dürfen provozieren. Gleiches gilt für die erwünschten neuen Welten. Auf keinen Fall darf es die Welt eines weißen, heterosexuellen Mannes oder noch schlimmer eines Verlierers oder Incels sein. Nur feministische Protagonisten dürfen neue Welten erfinden!

Neokonservative oder rechte Sichten zu schicken verbietet sie ausdrücklich.

​«Cheyenne is most interested in manuscripts from historically excluded communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.
Her interests include romantasy, cozy fantasy, speculative fiction, young adult and adult fantasies with political elements and well-grounded world building, Southern Gothic stories with speculative elements, folkloric and atmospheric elements; rom-coms; feminist retellings of mythology»24 (handspun lit)

Historisch bereits benachteiligte, heute vollständig unterdrückte männliche Verlierer und Incel interessieren sie leider gar nicht.

«Novels that strike our fancy often involve one or more of the following:
diverse cast of characters
disability and non-neurotypicality
LGBTQ+ elements and characters
feminist sensibilities»37 (handspunlit)

Fähigkeit, fruchtbare Veranlagung und männliche Sensibilität stoßen sie ab.

«They have a background in bookselling and publishing. Their preferred book genres are YA SciFi and Fantasy and Middle Grade of various genres. Riley is looking for stories from Queer and BIPOC writers.»25(red sofa literary)

 

«We welcome submissions from authors and illustrators from all backgrounds that are inclusive and representative of the diverse identities of young readers across the UK.»26 (childrens‘ books north agency)

Nur diverse Identitäten erlaubt. Alle Hintergründe außer Weißen, Heterosexuellen, Männern, Verlierern und Inceln sind zulässig. Am empörendsten ist die Schnittmenge der unzulässigen Hintergründe, die von der Floskel „alle Hintergründe” ausgeschlossen werden. Ach ja, es geht um Kinderbücher. Kinder dürfen auf keinen Fall eine normale Sicht, natürliche Kultur oder gar die Sicht gehaßter weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel kennenlernen! Kindern dürfen nur totalitäre Ideologien wie Feminismus, woke Linke und Grüne beigebracht werden!

«In 2016, we introduced “Literary Shade,” a section featuring work that responds to and challenges oppressive social structures.»27 (clmp)

Hört sich im ersten Moment gut an, doch es ist wie üblich das genaue Gegenteil: Woke Gesinnungsdiktatoren bestimmen, wer unterdrückt sein soll und wer für bevorzugt gilt. Wenn sich dann jemand über echte Unterdrückung ausläßt, wird es empört abgewiesen, weil er von den Ideologen für bevorzugt, nicht aber unterdrückt erklärt wird als Mann, Weißer, Heterosexueller und so weiter. Phrasen, die alle Fakten ins Gegenteil verdrehen.

«Milo Szyszka first found his passion for publishing in childhood …
He especially loves literary stories with (many/heavy) speculative elements, stories from queer and BIPOC perspectives, and stories tackling social justice issues.»28(coppy literary)

Ausdrücklich gesucht wird woker Scheiß. Normale Leute werden total unterdrückt, erhalten keine einzige Stimme.

«Claire Draper started at InkWell Management as a receptionist and agent assistant in 2016. And then early 2019, they moved to the Bent Agency to start expanding their list with a collection of very queer books for kids of all ages, including graphic novels, picture books, middle grade, and young adult.»29(azantian lit agancy)

 

«Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking and prioritizing submissions from BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.»30(Alexandra, azantian lit agancy)

 

«Most importantly, throughout all the above interests and across age groups I am committed to supporting underrepresented voices and sharing your stories (from the deeply personal to the most fantastic—or both)!»31(Jennifer, azantian lit agancy)

Die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” hat wie alle anderen auch diese Agentur nicht bestanden. Die gar nicht repräsentierten Stimmen männlicher Verlierer wurden einhellig abgelehnt. Gleiches geschah mit anderen Werken, ganz gleich, ob Sachbuch oder Beschreibung der Erfahrung männlicher Verlierer.

«Victress Literary is currently closed to general queries. Check back often for updates.
Victress Literary is committed to providing a pathway to publication for members of marginalized groups whose voices have been limited in the past. Therefore we are always open to BIPOC Submissions. Please use the link from the dropdown menu above or click here for “BIPOC Queries.”»32(victress literary)

Vae victis!

Auf keinen Fall dürfen weiße, heterosexuelle und leistungsfähige Männer die Glasdecke durchstoßen, was eines der zahlreichen weiblich-feministischen Geburtsvorrechte ist:

«Adult Fiction
I’ll lean into contemporary women’s fiction where the main characters are shattering glass ceilings despite obstacles, and defying stereotypes…
In all age ranges and genres, I’m looking for:
Diverse representation from authors to main characters, including but not limited to BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and persons with disabilities.»33 (the purcell agency [Henry Purcell tut mir wegen dieser Benennung leid.])

Normale, gute Werke weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel werden seit Generationen gar nicht erst zu Büchern und Werken, so sie daß für die Öffentlichkeit nicht existieren, die gar nichts davon erfährt, daß es anderes Erleben und andere Sichten gibt als die der menschliche Kultur bekämpfenden und kaputtmachenden machthabenden Ideologien. Lest sie hier: www.quellwerk.com.

Fußnoten

1 https://bookendsliterary.com/myauthors/moe-ferrara/

2 https://bookendsliterary.com/myauthors/naomi-davis/

3 https://bookendsliterary.com/myauthors/madison-werthmann/

4 https://www.speilburgliterary.com/agents

5 https://wolflit.com/team

6 https://www.transatlanticagency.com/portfolio/orozco-amanda/

7 http://fairbankliterary.com/about

8 https://cmalit.com/vicky-weber/

9 https://cmalit.com/laurie-dennison/

10 https://cmalit.com/liv-ivanov/

11 http://www.reesagency.com/rebecca-podos

12 https://wolflit.com/team, Rach Crawford

13 http://www.ldlainc.com/submissions

14 https://www.foliolit.com/agent/john-jardin

15 https://www.jvnla.com/submissions.php

16 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

17 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

18 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

19 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

20 https://www.martinlit.com/about-mlm

21 https://www.goldinlit.com/sam-stoloff

22 https://www.andreabrownlit.com/Team/kelly-sonnack

23 https://www.andreabrownlit.com/Team/caryn-wiseman

24 https://handspunlit.com/about-submit/

25 https://redsofaliterary.com/riley-jay-davis/

26 https://www.childrensbooksnorthagency.co.uk/submissions

27 https://www.clmp.org/members/open-submission/cherry-tree-open-for-submissions/

28 https://www.coppsliterary.com/our-team

29 https://www.azantianlitagency.com/about-us/claire-draper

30 https://www.azantianlitagency.com/about-us/alexandra-weiss

31 https://www.azantianlitagency.com/about-us/jennifer-azantian

32 https://www.victressliterary.com/queries-closed/

33 https://www.thepurcellagency.com/amy-nielsen.html

34 https://bradfordlit.com/kaitlyn-sanchez/

35 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

36 https://www.jaredhjohnson.com/submissions

37 https://handspunlit.com/about-submit/

Natur statt Utopie: Natürliches statt ideologisches Denken

Dieses Buch behandelt eine menschliche Universalie, die genauso grundlegend und wichtig ist wie Sprache: eine beide Geschlechter verbindende Kultur durch Geschlechterergänzung.

Umfassende wissenschaftliche Nachweise, dazu Dokumentation schädlicher woker Kampagnen und Herausarbeitung der Ursache gesellschaftlicher Verirrung sind Hauptthemen des Buches. Daher kann es als ein Hauptwerk Jan Deichmohles angesehen werden, von dem aus sich die anderen seiner Sachbücher erschließen.

Eines der Seitenthemen:
1968 kürten sie den verurteilten Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldridge Cleaver, der damit den revolutionären Rassenkampf schwarz gegen weiß anheizen wollte, wie er in seinem 1968 erschienenen Buch „Soul on Ice” selbst geschrieben hat, zum Präsidentschaftskandidaten der sozialistisch-feministischen „Peace-and-Freedom-Party”. Es ging 1968 so verrückt bei ihnen zu wie 2024 oder in der Suffragettenzeit vor 1914.

Derzeitige Ausprägung dieser Verirrung ist der Farbkode derzeitiger Mode, der besonders Paardarstellungen prägt, wie im ersten Kapitel dokumentiert wird.

Mediale Ausgrenzung und Unterdrückung brechen, kauft und lest gute neuartige Bücher!

Seit 1968 machen Feministen & Linke #hiesige Männer zu Inceln. Medien hofieren sie, schließen ihre Opfer aus, deren Stimmen & Bücher unbekannt bleiben. Kauft, brecht die Mauer!

Dieses Buch weist starken Doppelstandard bei Feministen, Woken und Medien nach.

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/doppelstandard-%C3%BCberspannt-zerbricht-der-bogen/paperback/product-2mmrw6d.html

Frohe Weihnachten! Brisante neuartige Bücher gratis zum Fest!

Ein fleißig verbrachtes Jahr neigt sich zur Neige, in dem ich monatlich ein Buch geschrieben habe. Deshalb war wenig Zeit zum Bloggen. Als Weihnachtsgeschenk stelle ich kurzfristig PDF-Versionen einiger meiner brisanten Bücher gratis zur Verfügung, die von unseren einseiten Medien einschließlich Literaturbetrieb ‚gecancelt’ und vorabzensiert wurden. Anders als bei klassischer Zensur, die einzelne Werke nach Erscheinen verbot, wird heute bereits das Entstehen machthabenden Strömungen ungenehmer Bücher im Vorfeld erstickt, be- oder verhindert. Entsteht als Betriebsunfall doch einmal ein zu kritisches Werk, so hat es keine Chance in Medien und etabliertem Literaturbetrieb, wird als ‚Spinnerei’ ignoriert.

PDF brisanter Bücher mit vielen neue Argumenten und geistigen Durchbrüchen zu Themen wie Feminismuskritik, Männer, Familie und Gesellschaft.

Die Unterdrückung der Männer

Ideologiekritik am Feminismus

Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft

Abrechnung mit dem Feminismus

Literarische Bücher, teilweise mit Kunstbildern:

Kurs gen Kreta

Bali – bezaubernde Insel

Die Kiwi-Erfahrung

Literarisches Buch mit Lösungsvorschlag für Wiederbelebung von Kultur:

Film in Worten

Lesen, lernen, genießen und Buch auch gedruckt kaufen: www.quellwerk.com. Ausgeschlossene und vorabzensierte Verfasser benötigen Verkäufe, um sich zu etablieren. Ihr tut damit ein gutes Werk gegen die fieseste Unterdrückung dieser Epoche.

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Gestern sah ich auf Youtube ein Video über die Entstehung des Krieges. „Seit wann gibt es Krieg?” Dort wurde ausgeführt, daß Krieg im Sinne organisierten Kampfes mit der neolithischen Revolution begann. Die Erkenntnis aus genetischen Studien, daß vor rund 10.000 Jahren 17 Mütter auf einen Vater gaben, erstaunte Forscher zunächst. Doch obwohl eindeutige Befunde dieses Verhältnis erklären, legten sie ‚Wissenschaftler’ eine seltsame, dafür ‚politisch korrekte’ Erklärung zurück. Zunächst die Fakten. Bei freier Wahl wollen alle Frauen sexuell nur höchstens 20 Prozent der Männer. Das stimmt genau überein mit dem Befund jener Untersuchung, daß seit 60.000 Jahren vier bis fünf Mütter sich auf einen Vater im menschlichen Genpool nachweisen lassen, bis auf jene Katastrophenzeit, in der das Verhältnis sich auf 17 : 1 verschlechterte. Nächstes Anzeichen ist, daß in jener Epoche der Steinzeit massenweise weibliche Figurine mit sehr dicken Hüften auftauchten, die mit Fruchtbarkeit zu tun zu haben scheinen. Auch sind es in den bekannten Gebieten vom Zweistromland bis Europa weibliche Göttinnen, die für Fruchtbarkeit und Landwirtschaft standen, einige waren zugleich sogar Göttinnen des Krieges.

Aus der Ethnologie ist bekannt, daß Menschen vor Erfindung und Übernahme der Landwirtschaft vom Jagen und Sammeln lebten, wobei Jagen größeren Wilds mit großer Regelmäßigkeit männliche Aufgabe, Sammeln jedoch weibliche Aufgabe war. Als nun das Klima wärmer wurde, ermöglichte Landwirtschaft, vierzig (40) Mal so viele Menschen auf gleicher Fläche zu ernähren wie Landwirtschaft, die aber traditionell mit dem Sammeln von Früchten, Wurzeln, Beeren und Körnern zu tun hatte, also nach der weltweiten kulturellen Rollenverteilung vor der neolithischen Revolution, also der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht, eine weibliche Aufgabe gewesen war. Auch die weiblichen Göttinnen, die für Landwirtschaft zuständig waren, belegen diese einstige geschlechtliche Zuordnung. Folglich vermochten Frauen mit ihrem Beitrag, den damals angebauten Wildformen von Weizen und anderen späteren Getreidearten, nunmehr 40mal so viele Menschen zu ernähren wie vorher männliche Jäger und weibliche Sammlerinnen gemeinsam. Die Bedeutung weiblicher Beiträge vervierzigfachte sich, die Bedeutung männlicher Beiträge brach zusammen. Das kann kaum ohne Verlust an Bedeutung und Achtung der Männer in damaliger Stammesgesellschaft abgegangen sein, weshalb eine zunehmende Zahl Männer als Verlierer eingestuft wurde, die ähnlich den heute zunehmenden Inceln keine Chance auf Sex und damit Fortpflanzung hatten.

Zu diesen Indizien treten noch Äußerungen von Radikalfeministinnen zweiter Welle aus den Reihen der geheimen Gruppe „Women’s Life Matters, Women’s Lives Matter”, Vorbild der Nachahmung „BLM Black Lives Matter”, offengelegt vom Hacker Orange. Diese zitierten Germaine Greer, die sagte, nach dem Übergang von der Eiszeit zur Warmzeit habe es eine Bevölkerungsexplosion gegeben. Es habe jedoch nicht zu viele Menschen, sondern zu viele Männer gegeben. Das entspricht ihrer männerhassenden Androzid-Ideologie, wonach der Anteil Männer auf höchstens 10 Prozent der Bevölkerung gedrückt werden solle. Damals seien männliche Jugendliche mit der Pubertät hinausgeworfen worden, „um sich zu verpissen und sterben”. Sie spekulierten noch gehässig von Männermorden. Dem ist zu entnehmen, daß radikale Feministinnen zweiter Welle gleicher Ansicht waren, nur mit dem Vorzeichen des Hasses und genozidaler Absichten.

Die Wirkung feministischer Indoktrination und Kulturzerstörung hat heute eine ähnliche Entwicklung ingang gesetzt, weshalb die Zahl frustrierter Incel zunimmt, ebenso die Hetze gegen Incel und die Empathiestörung gegenüber Inceln und anderen männlichen Verlierern, insbesondere weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern.

Andere Studien wiesen erste Belege für organisierte Kriege für die Epoche kurz nach Entstehen agrarischer Siedlungen nach, in denen das Verhältnis von Müttern zu Vätern numerisch bei katastrophalen 17 : 1 gestanden hatte. Das alles spricht dafür, daß es Kriege um Frauen gab, wie in Mythen wie der Ilias, wo es um die entführte Helena geht, dem ersten überlieferten Sagenepos des Abendlandes.

«Das griechische Heer rekrutierte sich aus den Freiern der von Paris geraubten Helena» (Wikipedia)

In der Ilias kämpften die monogamen Archäer, die im Felde Jungfrauen besiegter Stämme liebten, wobei sich Achilleus mit Agamemnon um seine Geliebte Brisëis stritt, gegen die polygamen Trojer. Ähnlich standen die Begründer späterer Zivilisation, die Monogamie einführte, gegen die extrem polygamen Selektionsmatriarchate der 17 Mütter : 1 Vater-Zeit.

Es gab sozusagen einen Kampf der 16 Incel gegen den einen glücklichen Gewinner, oder einen Aufstand der entrechteten, von der frühfeministischen Gesellschaft unterdrückten Männer, was Radikalfeministinnen zweiter Welle lauthals bejubelten und nachzuahmen versuchten.

Anekdotisch paßt dazu die Aussage eines Stammeshäuptlings aus Neu Guinea, die ich gelesen habe, der süffisant bemerkte, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterwerfung der Männer durch die Frauen zu beenden. Vielleicht war es eine kluge Beobachtung, denn unwahrscheinlich erscheint, daß eine solche Erfahrung sich über etliche Jahrtausende in mündlicher Überlieferung erhalten haben könne.

Dies sind viele Indizien aus verschiedenen Bereichen: Genetik, Evolutionsbiologie, Ethnologie, antike Religionen, Archäologie (Funde einer Vielzahl weiblicher und überdimensionierter Frauenfiguren, Spuren erster Kriege) und Feminismus für die Ursache des krassen Mißverhältnisses zwischen 17 Müttern und 1 Vater.

Sogenannte ‚Wissenschaftler’ an den von Linken, Feministen, Grünen und Regenbogenbunten übernommenen Universitäten, wo Haltung, Gesinnung, Tendenz und Aktivismus an die Stelle einstiger wertfreier, objektiver und stets selbstkritisch skeptischer Wissenschaft traten, versuchten dagegen, wieder einmal Männern die Schuld zu geben. Nach ihrer typischen Spekulation hätten mächtige Männer, die bekanntlich für alles die Schuld erhalten, um Macht und Frauen gekämpft. Dabei seien immer mehr männliche Linien ausgestorben, wodurch das Mißverhältnis von 17 Müttern auf 1 Vater entstanden sein. In welcher Realität leben diese ‚Akademiker’? Damals waren bäuerliche Gesellschaften verbreitet mit Höfen, um die es Ackerland gab. Diese waren über das ganze Land verstreut. Überall, auch in den entferntesten Winkeln, sollen durch Kriege oder Gewalt 16 von 17 Männer getötet oder entfernt worden sein? Das ist unrealistisch. Es gibt kein Anzeichen dafür, daß so viel weniger Männer als Frauen gelebt hätten, oder daß die überzähligen Männer früh getötet worden wären. Das müßte sich auch in den überlieferten Skeletten oder Schädeln spiegeln, denn dann müßten 16 von 17 Männern in der Pubertät eines gewaltsamen Todes gestorben sein. Eine kühne Annahme, denen die Funde klar widersprechen dürften.

Ein anderes Argument: Wenn 16 Männer durch einen Mann gewaltsam unterdrückt und von Frauen ferngehalten werden sollten, dann hätte dieser eine Mann nie schlafen dürfen, um nicht im Schlaf von der Übermacht aus 16 rebellischen Inceln überwältigt zu werden. Er hätte noch im Schlaf über 17 Frauen wachen müssen, damit keiner der anderen 16 Männer diese begattet, während er schläft. Das dürfte in der Steinzeit, dazu ohne Schlösser zum Abschließen oder andere neuere Techniken, unmöglich gewesen sein. Gegen eine Übermacht von 1 : 16 Männer hätte der eine Mann keine Chance in Konflikten gehabt.

Es ist folglich absurd, Männern die Schuld zu geben. Hier wirkte offenbar die biologische Macht sexueller Selektion, die Frauen an Männern ausüben, verbunden mit dem aufgrund der damals weiblichen Ernährungsgrundlage Landwirtschaft, die Frauen ein zu hohes Gewicht in der Gesellschaft beimaß, Männern dagegen ein zu geringes. Als dann Männer Bauern wurden, schwere und verdienstvolle Aufgaben in Ackerbau und Viehzucht übernahmen, stieg auch das männliche Prestige wieder, verringerte sich das Ungleichgewicht wieder auf 4 bis 5 Mütter auf einen Vater, ohne jedoch jemals das gerechte 1 : 1 zu erreichen.

Dieser gesellschaftliche Umbruch von einem in Schieflage geratenen Unrechtssystem, das 16 von 17 Männern ausschloß von Vaterschaft und wohl auch Sex mit Frauen, von radikalen Feministinnen als vermutliches Matriarchat, das ihren männerfeindlichen Androzidphantasien wie bei Germaine Greer entgegenkommt, zu etwas weniger ungerechter Zivilisation, in der laut Genetikern das Mißverhältnis auf 4 bis 5 Mütter je 1 Vater, nach älteren Schätzungen auf 2 : 1 fiel, ging einher mit der Entstehung von Kriegen. Man könnte spekulieren, Armeen von Inceln hätten die wenigen Feminismusgewinnler geschlagen mit ihrer Übermacht von 16 : 1 an Männern.

Die klassische Erklärung ist freilich, daß die bäuerlichen Siedlungen Getreide und Nahrung für Winter und Notzeiten lagerten, von neidischen, faulen, erfolglosen oder gierigen Scharen überfallen und geplündert wurden, weshalb damals zur Verteidigung die ersten Befestigungsmauern um Siedlungen entstanden, wie sich archäologisch nachweisen läßt. Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem: Die arbeitslos, weitgehend einkommenslos und funktionslos gemachten Männer, deren Jagdgruppen keine nennenswerten Beiträge zur Ernährung mehr boten, zogen stattdessen auf Kriegszug gegen fremde Siedlungen, um dort Beute zu erringen, die ihnen Ansehen und Zugang zu fruchtbaren Frauen einbringt. Auf diese Weise entstanden Kriege, mit denen das matriarchale Ungleichgewicht wieder zum Schrumpfen gebracht wurde. Die Bedeutung der Männer stieg wieder, ihre eigenen Siedlungen zu verteidigen und aus anderen Beute zu gewinnen. Dabei gewannen sie mit ihrer neu gewonnenen Macht wieder Zugang zu Mädchen und errangen Besitz und Aufgaben in der Landwirtschaft, bei Ackerbau und Viehzucht, was ihnen Zugang zu Sex und Fortpflanzung in Zukunft auch ohne kriegerische Konflikte ermöglichte, weil ihr Ansehen in der eigenen Gesellschaft stieg.

Wer Achtung bei Mädchen genießt, vermag ihre Liebe, Zugang zu Sex und Fortpflanzung mit dieser Achtung auf gute, vergeistigte und kultivierte Weise zu erringen, braucht sich nicht in Lebensgefahr und Mühen von Kriegen zu stürzen, um Anerkennung von Frauen zu erkämpfen. So entstand Zivilisation, die das Ungleichgewicht der Geschlechter mäßigte, freilich niemals ein gerechtes 1 : 1 bei Sex und Müttern : Vätern erreichte. Tendenziell blieben Frauen und Mädchen immer bevorzugt, weshalb Feminismus zu allen Zeiten eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit war, die Verhältnisse und Ungleichgewichte stets verschlimmerte.

Eine Kapitel mit ausführlicher Begründung und Zitaten aus Forschungsresultaten habe ich in „Neubeginn für unsere Kultur” ergänzt, nicht jedoch im zentralen Werk „Die Unterdrückung der Männer”, das einfach schon zu umfangreich angewachsen ist, weshalb es abschrecken könnte und zu teuer im Druck, wenn ich bei über 500 Seiten noch ein Kapitel ergänzen würde.

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