Tabubuch „Incel-Manifest”
„Incel-Manifest” ist nicht nur ein Tabubuch mit Tabubruch, sondern vor allem ein Gesamtkunstwerk, das neueste Literatur im neuartigen Stile ‚dokumentarischer Realismus’ verbindet mit erlesenen Kunstphotographien. Der Manifestteil ist nicht ‚dick aufgetragen’, sondern nur in das multimediale Kunstwerk eingewoben, ohne aufdringlich zu wirken. Beginnen tut es gar klassisch mit einem Tripbericht, der anknüpft an den Treibstoff, mit dem in den 1960er Jahren der große Umbruch unter Jugendlichen begann. Aber lest selbst!
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