Denker und Dichter

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Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Auf der einen Seite steht in unsrer Epoche ein Etablissement, das davon überzeugt ist, eine ‚wertebasierte Ordnung’ zu vertreten, überdies ‚Freiheit’, ‚Fortschritt’ und ‚Demokratie’. Es wäre schön, wenn dies stimmen würde. Jedoch ist dem Etablissement völlig entgangen, daß es seit 1968 in allen westlichen Ländern von Ideologien vollständig übernommen wurde, die menschliche Natur fanatisch bekämpfen. Radikale feministische Wellen, Gender-Mainstreaming, die Propagierung unfruchtbarer Neigung und körperlicher Verstümmelung zum Geschlechtswechsel, die staatlich betriebene Schleifung aller natürlichen Geschlechtsunterschiede und jeglicher menschlicher Kultur, die darauf beruht, gehören dazu ebenso wie linksradikale Utopien und Ideologien, etwa offene Grenzen, Massenmigration, ins Wahnhafte gesteigerte Angst vor vermeintlich in kleinen westlichen Ländern wie der BRD menschengemachten Klimakatastrophen, irrationaler ‚Antirassismus’, der sich auf feministische Vorbilder begründet. So ist BLM (Black Lives Matter) ein Abklatsch eines radikalfeministischen, geheim unter Männerausschluß operierenden Forums namens WLM (Women’s Lives Matter). Letzteres kennt fast niemand und ich nur deswegen, weil ich über diesen Themen seit Jahrzehnten gearbeitet habe.

Die sogenannten ‚Werte’ und ‚Regeln’, auf die sich westliche ‚werte- und regelbasierte Ordnung’ berufen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als radikale, menschenfeindliche und hochgradig toxische Ideologien, die insbesondere männerfeindlich und europäischen Völkern feindlich sind. Dies ist auch nicht erst seit 1968 so; bereits nach dem Ersten Weltkrieg gab es ähnliche Ansätze, die sich sogar bis in die Zeit der Philosophie der Aufklärung, im Englischen ‚Enlightenment’ oder ‚Erleuchtung’ genannt, zurückverfolgen lassen: Wie Christoph Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” zeigte, war bereits in der Philosophie der Aufklärung eine misandrische, männerfeindliche Einstellung Konsens.

Den Grund dafür erarbeiten meine Bücher. Menschen ist eine Wahrnehmung angeboren, die Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt, was ursprünglich dem Wohle des Nachwuchses diente. Diese angeboren schiefe Sicht ist uns aber nicht bewußt. Ebenso wenig bewußt sind uns Verdrängungsmechanismen der sexuelle Selektion, die tendenziell einen Großteil der Männer als Verlierer einstufen, von Sex und Fortpflanzung ausschließen läßt, um über Männer Gene zu sieben, nicht aber über Frauen. Der Sinn war ursprünglich daß sieben über Frauen die Anzahl der Nachkommen verringert hätte, was Stamm oder Art aussterben ließe, da beide durch sich stärker fortpflanzende verdrängt würden.

In dem Moment, als Menschen begannen, über sich nachzudenken, statt kultureller, sprachähnlicher Überlieferung zu folgen, wurden sie von solchen angeborenen, männerfeindlichen Schiefsichten fehlgeleitet, was schon die Philosophie der Aufklärung scheitern ließ, indem sie die Welt nach abstrakten Prinzipien neu einrichteten, die schön klingen, die Menschheit aber auf Abwege führten, die wir heute im Zusammenbruch von Gesellschaft, Empathie, Geschlechterbeziehungen und autochthoner Fortpflanzung, bei der massenhaften Zunahme Inceln und sinnlosem Leid Verirrter erfahren. Außerdem verstanden die Aufklärer nicht, wie menschliche Natur und Kultur funktionieren, denn Wissenschaften wie die Ethnologie zu Zeiten Émile Durkheims und Evolutionsbiologie gab es noch nicht, weshalb sie auf abstrakte Prinzipien setzten, die mit menschlicher Natur in Konflikt bringen.

Dies ist seit der Aufklärung und der Französischen Revolution, verstärkt seit der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Ausbreitung totalitärer Ideologien wie Kommunismus die eine Seite des Problems. Kosmopoliten waren nach dem Ersten Weltkrieg Vorläufer heutiger Globalisten, die letztlich die gleiche Rolle aufgrund ähnlicher Denkfehler spielten.

Feminismus ist noch radikaler und militanter als Aufklärer auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen. Tatsächlich wurden Frauen stets bevorteilt, doch sie sind diese so gewöhnt, daß sie eine Abnahme oder auch nur Stagnation ihrer Bevorzugung subjektiv als ‚Benachteiligung’ empfanden, ihre Bevorzugung, auf die sie ein Recht zu haben fühlten, stets steigern wollten und sich leicht einreden ließen, das sie bevorzugende System sei ‚Unterdrückung’. Ernest Belfort Bax beschrieb bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche rechtliche Benachteiligungen von Männern, die von jeder folgenden feministischen Welle radikal verschlimmert wurden.

Zugleich beseitigte jede feministische Welle einen großen Teil menschlicher Kultur, die beide Geschlechter verbunden, für Empathie, Verständnis, Zusammenarbeit und gute Bezüge gesorgt hatte, und damit meine ich nicht nur Paarbeziehungen, sondern viel mehr, zwischen Männern und Frauen generell. Daher war jede auf eine feministische Welle folgende Generation noch verirrter und gestörter als die vorherige. Probleme nahmen mit jeder Welle weiter zu.

Bereits im Berlin der 1920er Jahre grassierte Syphilis, Drogensucht, feierten wenige Wohlhabende Party, während die Masse darbte und kaputt ging. Für die meisten war die fälschlich ‚goldene zwanziger Jahre” genannte Zeit eine Epoche schrillen Elends, nicht nur finanziell sondern auch sexuell. Auf der einen Seite Kinderprostitution, auf der anderen Seite bei Mädchen zunehmend chancenlose junge Männer, die der männliche Feminist erster Welle Ben Barr Lindsey unfreiwillig in seinem diese Fehlentwicklung propagierenden Pamphlet „Die Revolte der modernen Jugend” von 1925 beschrieb. Wir können in der geschichtlichen Phase der Französischen Revolution, der Zwischenkriegszeit und heute ähnliche Prozesse erkennen.

Die zerbrechenden kulturellen Geschlechterbeziehungen wurden vage gefühlt, aber die Ursachen nicht klar erkannt, weil menschliche Kultur im Sinne von Geschlechterbeziehungen (im Alltag wird der Begriff ‚Kultur’ anders verwendet, meint meist Literatur, Musik, Bildnisse, Filme u.s.w., für uns ist es das kulturelle System der Geschlechter im ethnologischen Sinne) unbewußt wirkt und ist. In der französischen Revolution trug eine Mischung aus royalistisch-monarchischen und altkatholischen Gefühlen die Erhebung der Bürger und Bauern in der Vendée gegen die Auswüchse der Revolution. Wenig später übernahmen nationale Mythen den Versuch der ‚Restauration’ nach gewalttätigen revolutionären Eskapaden. Heute sind es in den USA MAGA-Anhänger und in anderen westlichen Ländern ebenfalls neo-nationale Mythen, die aufgrund drohender Auflösung der Urbevölkerung und ansässigen Ethnien trotz aller Kritik sogar überlebenswichtig sind. Ähnliches gab es auch in der Zwischenkriegszeit. Das Problem mit nationalen Mythen ist, daß sie letztlich am Thema vorbeigehen, daher in die Irre führen, je nach Epoche und Land mehr oder auch weniger. Sie erkennen zwar, daß es ein Problem gibt, doch verstehen sie es nicht und sind nicht fähig, es zu lösen. Deshalb verirren sie sich leicht in Unsinn.

Obwohl diese Gegenseite heute recht hat damit, die woken Ideologien, die uns kaputtmachen, überwinden zu wollen, haben sie keinerlei Ahnung, was sie denn retten sollen und wie. Das gilt auch für die sogenannte ‚Männerszene’. Dort kupfert einer vom anderen Stichworte und Gedanken wie ‚weibliche Hypergamie’ und ‚body count’ ab, ob in Büchern oder in Podcasts, Reels und auf Youtube. Dieselbe Argumentationsmuster breiten sich wie eine Welle aus: Ein Video oder Reel nach dem anderen wiederholt das gerade gängige Grundmuster der Erklärung, oft mit prähistorischer oder evolutionärer Deutung geschmückt. Ähnlich verhält es sich bei MGTOW und Pick-Up-Lehre. Zwar haben sie recht damit, daß Feminismus Menschen kaputt und unglücklich macht, unermeßlich viel sinnloses unnötiges Leid verbreitet, doch was sie dagegen setzen sollen wissen sie nicht. Ein Video nach dem anderen käut letztlich dieselben zu kurz greifenden Ansätze wieder. Ihr Anliegen ist weder unberechtigt noch falsch, geht aber weit am Kern des Problems vorbei und kann dieses daher nicht lösen, so wie nationale Mythen dazu unfähig sind, eher dazu neigen, sich Ersatzgegner zu konstruieren, die mit dem eigentlichen Problem überhaupt nichts zu tun haben, so daß sinnloser Streit entsteht.

Ihr Denken geht ziemlich einhellig etwa wie folgt: Frauen hätten einen ‚hohen Bodycount’, also mit vielen Männern geschlafen, was ihnen aufgrund der weiblichen Vormacht über sexuelle Selektion leicht fällt, seien daher geschädigt. Endlich würden Männer aufhören, den ‚SIMP’ oder ‚Beta’ zu spielen, und sobald sie aus dem fruchtbaren Alter geraten (‚when they hit the wall’), was etwa mit 30 Jahren beginne, würden sie ihre Fehlentscheidung bereuen, viele gute Männer abgelehnt zu haben, um mit einer Unzahl ‚Chads’ zu schlafen. Wenn nur wieder Moral einkehre, dann würde sich das von selbst geben und wären statt verdorbener Frauen vernünftige Mädchen da, die ein Mann heiraten und mit ihnen Kinder großziehen könne. Das hört sich alles vernünftig an, wie auch das Glaubensbekenntnis der ‚wertebasierten Ordnung’, die tatsächlich eine radikale Kulturrevolution gegen menschliche Natur ist. Doch ähnlich wie die Gegenseite beruht es auf Denkfehlern, wenngleich etwas weniger krassen, denn immerhin haben sie ja ‚gute Absichten’. Leider ist laut einem Sprichtwort ‚der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert’.

Vergessen haben Männerszene, Konservative, Rechte und Anhänger neonationaler Mythen wie MAGA, daß die Ursache der Probleme in etwas ganz anderem liegt: dem Verschwinden der menschlichen Universalie einer Kultur, die auf Geschlechterergänzung, Arbeitsteilung, Tausch und Zusammenarbeit beruhte. Ethnologen zur Zeit Durkheims wußten oder ahnten das; heute ist es unvorstellbar, so wie meine Bücher, die genau die Ursachen beschreiben, wie Kultur funktioniert und weshalb Empathie für einheimische Männer, Verlierer und Incel ebenso zusammengebrochen ist wie Gleichgewicht und Zusammenleben beider Geschlechter. Verleger (z.B. Eichborn) schrieben mir sinngemäß, mein Stil sei gut, doch könnten sie keinen Inhalt feststellen. Meine Bücher hätten keinerlei Inhalt. Im Gegenteil, es gibt wenige Bücher, die so viel neue Inhalte haben! Doch was ich beschreibe, ist dem Zeitgeist unvorstellbar, unfühlbar, undenkbar. Sie sind so unfähig zur Empathie mit einheimischen Verlierern und Inceln, zudem so unfähig, den Inhalt wahrzunehmen, daß sie nicht einmal den Denkansatz erkennen und begreifen können, wenn er ihnen haarklein vorgekäut wird. Es widerspricht so total ihrer Identitätsbildung, dem, was sie von Kindheit an als Grundlage des Denkens eingetrichtert erhielten, daß solche Inhalte – genau was sie brauchen, was ihnen fehlt, um den Schaden der Geschlechterbezüge und den Totalausfall von Kultur zu beheben – einfach nicht erkennen können. Sie lesen die Sätze, begreifen aber nichts, weshalb sie unterstellen, diese hätten keinen Inhalt.

Wegen dieses Totalausfalls des Verständnisses für das, was vor sich geht, den Verlust von Geschlechterkultur, die meine Bücher beschreiben, verirren sich heute wie in früheren Epochen dringend benötigte Gegenströmungen, die menschliche Kultur verteidigen und wiederbeleben wollen, in irrationalen Mythen, die je nach Epoche und Gruppe anders getönt sind. Versteht mich nicht falsch: Ich lehne nationale Mythen zwar ab, aber sie haben trotzdem eine Berechtigung, damit wir ethnisch nicht untergehen und niemals mehr das homogene Volk sein können, das uns ausmacht. Es würde bedeuten, daß unsere Vorfahren sich umsonst bemüht hätten, als sie ihr Land für ihre Nachkommen entwickelten, ihre männlichen Linien aussterben, teils wegen Verlust der Fähigkeit, sich in genug eigenen Kindern fortzupflanzen, teils verdrängt von anderen.

Eine Jungfrau, die im feministischen Zeitalter aufwuchs, mag zwar einige körperliche Verirrungen vermieden haben, doch sie ist genauso von grundlegenden Irrtümern und Schiefsicht geprägt, die ihr von Kindheit an beigebracht wurden wie sexuell aktive Schwestern. Im 19. Jahrhundert war die größte feministische Strömung, aus der die Suffragetten hervorgingen, stark von der früheren feministischen ‚Tugendbewegung’ oder ‚Reinheitsbewegung’ (‚social purity movement’) geprägt, worunter sexuelle ‚Reinheit’ gemeint war. Das Urbild des Feminismus war ein keusches, züchtiges Frauenkollektiv, das Männer mit rigider Sexualmoral unterdrückte. Es stimmt nicht, was in westlichen Ländern, besonders den USA, seit Jahren in so ziemlich allen Videos zum Thema gepredigt wird: Daß Mädchen ohne viel Erfahrung mit Männern die Probleme lösen würden. Solche Vorstellung ist ein Pseudokonservativismus, mit dem sich Männer selbst ins Knie schießen. Wer das behauptet, kennt die Geschichte nicht. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, das wirkliche Problem zu verstehen, reagieren sie sehr scharf und hart bei Nebenthemen. Ich sage nicht, daß eine gut in einer Kultur erzogene Jungfrau nicht etwas gutes wäre, doch entscheidend ist für das meiste die arbeitsteilige Ergänzung beider Geschlechter, also genau das, was westliche Staaten seit Übernahme durch Radikalfeminismus mit quasireligiösem Eifer ausradieren.

Das gilt noch stärker für politische Mythen, etwa nationale Mythen. Viele hatten auf eine zweite Amtszeit Präsident Trumps gehofft, sich ein Ende der totalitären Gesinnungsdiktatur jener ‚liberalen, regelbasierten Ordnung’ erhofft, die tatsächlich höchst illiberal ist, Andersdenken schon ab dem Kindergarten abzuerziehen und zu verteufeln bemüht ist, deren Regeln und Wert verbiegen und auslöschen menschlicher Natur ist, daher unermeßliches Leid über uns bringen.

Zwar hatten Trump und seine MAGA-Leute recht damit, die Diktatur eines Etablissements zu bekämpfen, das mit woker Ideologie bereits Kinder verbiegt und die einseitige Presse zu schelten, die seit 1968 keine einzige Stimme grundsätzlicher Feminismuskritik oder männlicher Verlierer und Incel veröffentlicht und fair debattiert hat. In der üblichen Verdrehung unterstellt die totalitär gewordene etablierte Medienlandschaft die von ihnen seit Jahrzehnten ausgeübte Diktatur in Übertragung jenen, die von der Gesinnungsdiktatur zu einer für verschiedene Richtungen offene Gesellschaft zurückkehren wollen. Darin verdient er Unterstützung.

Doch die zweite Amtszeit begann beschämend mit einem egomanischen Poltern. Mit einem Rückfall ins imperialistische Zeitalter wollte er sich am liebsten Grönland, dann gar Kanada einverleiben, behandelte den Diktator Putin, der einen blutigen Eroberungskrieg mit vielen Verbrechen gegen die Zivilibevölkerung beginnen hatte, wie einen alten Freund und Kollegen. In seltener Täter-Opfer-Verdrehung gab er den Angegriffenen in der Ukraine schuld am Krieg. Sie hätten sich von Anfang an nicht wehren sollen. Manche vermuten, Trump wolle sich auf eine Konfrontation mit China vorbereiten, weshalb er schnell Frieden um jeden Preis in der Ukraine wolle, oder Putin gar an seine Seite ziehen, wofür die Ukraine einfach mal so geopfert würde. Andere sagen, er wolle Wahlversprechen halten, weshalb er in seltener Egomanie auf Biegen und Brechen ein schnelles Ende anstrebt ohne Rücksicht auf Folgen für die Ukrainer, die auch sein Vize Vance laut peinlichen und verräterischen Äußerungen verächtlich betrachtet hat. Das ist ein Empathieschaden, der einer US-Regierung unwürdig ist. Egoistisch ringt Trump lieber um Rohstoffe wie seltene Erden und Atomkraftwerke der Ukraine. Ihm scheint es wichtiger zu sein, daß die USA oder er selbst profitiert als daß die Ukrainer Freiheit für ihr Land gewinnen – eine höchst unmoralische Position, die der von Putin und seinen Verbündeten zu ähneln beginnt. In diesem Punkt haben leider Trumps Gegner, die seit Jahren täglich über ihn herziehen, diesmal recht.

Wir stehen also zwischen zwei systematischen Denkfehlern: Einerseits den Zerstörern menschlicher Kultur und Natur auf der einen Seite, die auch unsre Ethnien, und Völker auslöschen, uns aussterben lassen, einheimische Männer zu Verlierern und Inceln machen, ihr Leben seelisch grausam kaputtmachen.

Auf der anderen Seite steht eine Richtung, die zwar verspricht, die Selbstzerstörung westlicher Menschen zu beenden, aber keine Ahnung hat, worauf diese zurückgeht, weshalb sie ebenfalls irrationalen Mythen verfallen. Ähnliches gilt für einen großen Teil der Männerrechtler mit ihren Videos zu Hypergamie, ‚Body Count’, die letztlich den Boden bereiten für einen sittenstrengen, lähmenden Feminismus wie im 19. Jahrhundert, als auch für MAGA-Phantasten, die sich Grönland und Kanada einverleiben wollen, weshalb sie gut damit auskommen, daß Putin sich die Ukraine einverleiben will. Da verstehen sich zwei offenbar, was tatsächlich an die Zwischenkriegszeit erinnert. Trotzdem sind die Totalitären und Faschisten heute überwiegend links, feministisch, grün und regenbogenbunt.

Zwischen diesen beiden Polen geht die Vernunft unter. Der heutige Zeitgeist vermag nicht einmal ansatzweise zu begreifen, was einst Ethnologen bekannt war, heute aber undenkbar geworden ist wie die Stimmen einheimischer männlicher Verlierer und Incel, und damit die wichtigsten Inhalte meiner Bücher. Viele Werke können damit glänzen, genau 0 Leser gehabt zu haben, nämlich gar keinen. Es sind Themen, die einfach niemanden kümmern. Deshalb verirrt sich die Menschheit in beiden politischen Flügeln von heute, die beide nichts an der Lage bessern können, die sie nicht einmal verstehen, wobei die Anhänger von WOKE sich täglich um größtmögliche Verschlimmerung bemühen.

Politische Phrasen: Weltordnungen

Politische Phrasen sind oft verdreht.

Heute faseln selbsternannte ‚Demokraten’ und ‚Verteidiger der Demokratie’, die tatsächlich Demokratie zerstören, indem sie Opposition unterdrücken und am liebsten verbieten würden, selbsternannte ‚Tolerante’, die totalitär intolerant Andersdenkende unterdrücken, ‚Vielfältige’, die abweichende Sichten im Namen ihrer eingebildeten Vielfalt unterdrücken, und selbsternannt ‚Menschliche’, die unmenschlich sind gegenüber ihren eigenen Völkern, Männern, männlichen Verlierern und Inceln, von einer ‚wertebasierten Weltordnung’.

Solche Phrasen hören sich verdammt gut an, bis man versteht, was es bedeutet: eine Weltordnung, die auf Werten basiert, mit denen menschliche Natur bekämpft, ausgelöscht oder radikal verbogen wird, jedes Jahr krasser als im Vorjahr, Werte, die obige Verdrehungen orwellsch so übersteigern wie noch keine andere Diktatur je zuvor.

Es gleicht der wundervollen Wendung „Asien den Asiaten!”. Hört sich großartig an, nicht wahr? Weshalb sollte Asien auch nicht den Asiaten gehören? Nur wurde diese Wendung von den nationalen Imperialisten Japans während des Zweiten Weltkriegs benutzt, irgendwo zwischen Imperialismus und Faschismus, um asiatische Völker zu unterjochen. Das muß man wissen, um die schön klingende Floskel richtig zu verstehen. Gleiches gilt für die ‚liberale wertebasierte Ordnung’: Klingt wunderbar, ist entsetzlich, unmenschlich und totalitär.

Gleiches gilt ebenfalls für Putins Geschwurbel von einer ‚multipolaren Ordnung’. Klingt toll, aber was das wirklich bedeutet, kann in den brutal zerstörten ukrainischen Städten, Schulen, Kindergärten und in Butscha besichtigt werden.

Bevor ich Trumps tatsachenumkehrendes Geschwurbel mit Täter-Opfer-Verdrehung gelesen habe, hätte ich niemals gedacht, ihm denselben Dachschaden bescheinigen zu müssen wie Vertretern der auf kulturrevolutionären, menschliche Natur zerstörenden oder deformierenden Werten beruhenden ‚westlichen’ Ordnung. Diese höchst illiberale ‚liberale Weltordnung’ wird mit sektenhafter Besessenheit propagiert, was ebenfalls die Bezeichnung Dachschaden rechtfertigt. Das Ausmaß undemokratischer Repression zeigen jüngste Anzeigenlawinen gewisser regierender Vertreter dieser kulturrevolutionären Ordnung, die schon Rentner vor Gericht ziehen, mit Bußgeldern und Strafen belegen wollten, die ein mit ‚Schwach…’ beginnendes Wort satirisch, oder auf ein Schithaufen-Smiley verwendeten.

Es ist wichtig, Tatsachen zu benennen. Wo das nicht mehr möglich ist, befindet man sich in einer Schreckensherrschaft. Maximilien de Robespierre läßt grüßen, hat eine virtuelle Guillotine aufgebaut, unter die jede zu scharfsinnige und daher kritische Äußerung fällt.

Schlimm ist, daß wir nun, seit Trump den Boden der Realität unter den Füßen verloren hat, zwischen Flügeln mit geistigem Totalschaden stehen: Trumpern auf der einen Seite, Weltordnungstotalitären auf der anderen – im Westen kulturrevolutionär, im Osten imperialistisch-totalitär.

Da ist die seit Jahren täglich vielgescholtene Opposition vergleichsweise vernünftig dagegen. Wenngleich auch diese keine Stimme männlicher Verlierer, Incel und Kultur geschlechtlicher Ergänzung ist, handelt es sich um das bei weitem kleinste Übel: Möge der 23. Februar blau werden!

Antiweißer Rassismus von Incelmachern

Antiweißer Rassismus von Incelmachern

Ein hochrangiger Vertreter, der unter der euphemistischen Verdrehung ‚Seenotretter’ von Afrikas Küsten wie ein Schiffstaxi fast ausschließlich männliche Migranten von Booten nicht an die nahe afrikanische Küste bringt, sondern ins ferne Europa illegal einschleust, und dadurch Millionen Männer erst dazu verleitet, ihre Heimatländer und die dort für sie geborenen Mädchen zu verlassen, drückte es so aus: „Bald ist es Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot”, wofür er durch sein Handeln „einen Beitrag leiste”.

Das war eine zynische Beschreibung des seit Generationen betriebenen sexuellen und demographischen Völkerselbstmordes oder Genosuizids, besonders aber Androsuizids an autochthonen weißen und einstmals blonden Völkern. Jedoch ist ein Irrtum zu glauben, dies gehe erst heute vor sich. Bereits in den 1950er Jahren dämmerten bei uns Bauern des Umlandes zeitlebens unbeweibt und daher ohne Erben ihrem traurigen einsamen Tod entgegen, der Jahrhunderte der Mühen ihrer Vorfahren zunichte machte, mit denen sie von Hand die Moorlandschaft in eine fruchtbare Gartenlandschaft verwandelt hatten, während die nahe Seestadt sich damit brüstete, Bräute (auch für eine Nacht) für alle Seeleute und für Besatzungssoldaten zu haben. Schon damals mußte Einheimische hart arbeiten und Steuern zahlen, um etwas zu bezahlen, das sie zum Incel und aussterbenden Ureinwohner machte, während andere die Mädchen vögeln und befruchten, die nicht nur den fleißigen Bauern nicht mochten, sondern auch gutbürgerliche Söhne der besten Klasse der Stadt, von denen bis zum Abitur keiner eine Freundin hatte.

Diese seelische Grausamkeit gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, die zum Incel erniedrigt wurden, besteht seit Jahrzehnten. Sie ist prägendes Merkmal der feministischen Gesellschaft seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher dokumentieren.

«Da wir beide gegen Rassismus und für black empowerment sind, scheidet mein Mann als Erzeuger aus. Wir suchen dich: mit dunkler bis sehr dunkler Hautfarbe» (Berlin, 17.12.2024)

Das Gesuch ist kein Einzelfall. Ich habe viele ähnlicher Art gespeichert.

Von einer feministischen oder linken Welle zur nächsten verschärfte sich diese Perversion der Empathieverdrehung, indem Berechtigten jegliche Empathie entzogen und dafür unberechtigter Konkurrenz geschenkt wurde, die gar nicht hier sein sollte, und die Unmenschlichkeit, mit der sie erst zu Inceln gemacht und sodann dafür verachtet und ausgeschlossen wurden.

Jetzt hat sie ein Ausmaß erreicht, daß gezielt weiße Männer unserem Genpool entzogen und durch eine Verdrängungskreuzung ausgerottet werden. Wir leben in einer Welt, in der nicht nur seelisch-sexuelle Verbrechen begangen, sondern auch noch als Moral gefeiert werden.

Lest meine seit über 40 Jahren zensierten, von Medien und Literarturbetrieb unterdrückten Bücher! Sonst verhelft ihr der Unterdrückung durch Desinteresse an meinem Büchern zum Erfolg.

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Wenn Frauen sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Personen aus unfruchtbaren Gruppen des Regenbogens sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Migranten sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv und bieten kostenlose Flirtkurse, um hiesige Mädchen mit ihnen zu verkuppeln.

Wenn einheimische weiße, heterosexuelle Männer dadurch verdrängt und zum Incel werden, sehen alle weg. Wagen sie es gar, sich über die ungerechte Behandlung und Verdrängung berechtigt zu beschweren, beschimpfen Medien und Regierungen die hiesigen Männer, lachen sie aus, geben ihnen die Schuld, feinden sie an und ignorieren ihre Stimmen vollständig, schließen sie aus Medien und Literaturbetrieb aus.

So läuft das seit mindestens der feministischen Welle, die 1968 tonangebend in Medien und Politik wurde, seitdem intolerant jede andere Sicht ausgeschlossen und vermiest hat, ohne sie je zu Wort kommen zu lassen. Seit 1969 haben wir in den zentralen Lebensfragen wie Fortpflanzung, Familie und Geschlechterliebe die schädlichsten Regierungen der Geschichte, wobei jeder Regierungswechsel den bisherigen Tiefenrekord nochmals unterbot.

Was ist Literatur?

Was ist Literatur?

Literatur sind Belange von Frauen. Belange von Männern sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Linken. Belange von Rechten sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Nichtweißen. Belange von Weißen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Mitläufern unfruchtbarer Orientierungen. Belange von Heterosexuellen oder Vertretern fruchtbarer Neigungen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Siegern. Belange von Verlierern oder Inceln sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Das ist die Bedeutung von Literatur. Literarisch hochwertige Erzeugnisse, also linker, feministischer Agitprop, werden selbstverständlich verlegt, umworben, rezensiert, zum Kassenknüller und mit Literaturpreisen überschüttet.

Alles normale dagegen ist Schund, literarisch wertlos und wird daher heutzutage gar nicht mehr erst entstehen.

Wer die Bedeutung von Begriffen festlegt, verfügt über die Macht. Natürliche Begriffe sind Wörter, die sich von selbst entwickelt haben. Doch in modernen Zeiten ist natürliche Entwicklung ersetzt worden durch ideologische Festsetzungen.

Es hat alles seine Richtigkeit. Sie sehen doch ein, daß Literaturverlage nur Literatur verlegen und keinen Schund? Was diese Begriffe bedeuten, haben Sie ja oben gelesen!

Falls ein helles Haupt oder ein kluger Kopf jetzt so vorlaut sein sollte zu denken, die Begriffe seien doch genau falsch herum geprägt, denn gute Literatur ist stets aus dem Leben gegriffen, ihr Gegenteil ideologische Propaganda der Mächtigen, was stets Schund ist, wogegen die Verachteten wie männliche Incel und Verlierer die viele Facetten der Wirklichkeit erleben, die anderen unbekannt sind, daher etwas neues und wahres zu sagen haben, das gute Kunst ausmacht, so muß ich ausrufen: Ja, ihr habt recht! Denn die Gedanken sind derzeit noch frei, bevor Gedankenscanner, die gerade entwickelt werden, auch noch Gedanken totalitären Bestrebungen zugänglich machen werden. Aber sprecht es nicht aus! Wer die Wahrheit sagt, braucht laut indianischem Sprichtwort ein schnelles Pferd. Das war damals. Heutzutage geht die Überwachung der Meinungen und Sichten ihrer Bürger seitens der oberdemokratischen Machthaber in Medien und Politik so weit, daß auch ein Rennpferd nicht mehr ausreicht, um ihrer Willkür zu entkommen.

In mehreren Büchern habe ich bereits dokumentiert, daß fast alle deutschsprachigen Verlage und fast alle englischsprachigen Literaturagenturen – umgekehrt und in anderen westlichen Ländern sieht es ähnlich aus – woke sind und ausschließlich Manuskripte zur Literatur machen, die ihrer woken Gesinnung wenigstens nicht in Kernfragen widersprechen. Die wenigen Verlage und Literaturagenturen, die nicht ausdrücklich woke Inhalte verlangen, sind nicht fähig oder willens, neuartige Literatur, die zu sehr vom woken Standard abweicht, zu vertreten und am Markt durchzusetzen. Für den verhinderten Verfasser, der gar nicht erst zum verlegten Autor werden kann, mit seinen Skripten, die gar nicht erst zum regulären Buch werden können, kann es egal sein, ob seine Ablehnung aus ideologischen Gründen oder Kapitulation vor ideologischen Verhältnissen heraus erfolgte. Die Wirkung ist gleich: Männer, Weiße, Heterosexuelle oder Fruchtbare, Verlierer und Incel haben keine Stimme, letztere überhaupt keine einzige seit 1968, als sich solcher unterschwelliger, der Öffentlichkeit kaum bemerkbarer Gesinnungsterror durchsetzte. Am heftigsten und wütendsten unterdrückt ist die Schnittmenge: weiße, männliche Verlierer und Incel fruchtbarer Neigung. Nach außen hielt man sich weiterhin für den ‚freien Westen’, der man längst nicht mehr wahr. Die Unterdrückung funktioniert nur anders als in klassischen Diktaturen.

Folgende Beispiele sind keine Extremfälle, sondern der übliche Zustand unsrer Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen:

«She’s proud to represent numerous LGBTQ+ authors, and always looking to add more BIPOC, LGBTQ+, neurodivergent, and disabled voices to her list.»1(booksend literary)

 

«Naomi is nonbinary and happy with either pronoun, she/her or they/them.»2(booksend literary)

 

«Madison is a literary assistant for BookEnds, which means they get to satisfy their love for books and spreadsheets at the same time.»3(booksend literary)

 

«She prioritizes queries from children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures. She believes that words have the power to change lives»4(speilburg literary)

Oft sind es nicht nur die Agenten, bei denen solche gezielte Suche nach unfruchtbaren, woke-sektionalen Ideologen entsprechenden ‚Werken’ im Vordergrund steht, sondern auch Anliegen oder Anforderungen der Agenturen selbst. Doch unabhängig davon, ob es ausgesprochen oder geschrieben wird oder nicht – schon Jahrzehnte bevor dies üblich wurde, waren die Selektionskriterien unterschwellig dieselben. Seit 1968 kam keine grundsätzliche Kritik an Schlüsseldogmen der Feministen und neuen Linken mehr zu Wort in Medien oder Literatur. Kein solches Buch erschien. Dies habe ich in früheren Sachbüchern dokumentiert, soweit es recherchierbar ist, denn die meisten Manuskript wurden stillschweigend abgelehnt, ihre Existenz und Ablehnung niemals bekannt. Noch mehr Werke dürften gar nicht erst entstanden sein, weil weithin bekannt war, daß es zwecklos ist, ungenehmes Denken vom Kindergarten bis zu Universität und Berufsleben bestraft wird, daher tunlichst unterlassen wird, um nicht das eigene Leben zu belasten oder kaputtzumachen. Solch totalitärer Druck ist das Gegenteil der klassischen Freiheit und Objektivität, die männliche Denker seit dem Altertum vertraten. Seit damals sind protofeministische Werke überliefert. In dem Moment jedoch, als feministisch geprägte Generationen um 1968 in allen Medien und Verlagen präsent wurden, war es schlagartig mit Toleranz vorbei, die seitdem zur Kampfphrase wurde, indem die Intoleranten ihre Intoleranz durchsetzen, indem sie Andersdenkende ausschließen und die Ausgeschlossenen dann in psychologischer Übertragung und Umkehr der Tatsachen als ‚intolerant’ verleumden. Es stellt sich die Frage, ob dies nur feministischer Ideologie geschuldet ist, oder ob viele Frauen ein Problem damit haben, ihnen gefühlsmäßig ungenehme Sichten zuzulassen, weil sie emotionaler reagieren … Fakt ist jedoch, daß Toleranz zusammenbrach, als sie von feministischer Ideologie geprägt in größerer Zahl in Medien und Verlagen Entscheidungsmacht ausübten.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»(wolflit)

 

«Laura has a soft spot for narratives set in the South, particularly when told from diverse perspectives and featuring LGBTQ+ narrators.»5(wolflit)

 

«Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction, and she is not currently looking for children’s picture books.»6(transatlantic agency, Spottname: TRANS atlantic agency)

 

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»7(fairbank literary)

Implizit folgt daraus strenge Ablehnung männlicher Stimmen und globaler Perspektiven oder Klassen- und ethnische Fragen, die nicht in Richtung ihrer Ideologie gehen. Das ist keine Unterstellung meinerseits, sondern nachgeprüft durch Einsendung männlicher Erlebnisse und Sichten, globaler nichtglobalistischer Perspektiven, und Anliegen nichtfarbiger Mehrheiten sowie nützlicher Geistesarbeit verrichtender Klassen. Die sind aber mit „weiblichen Stimmen”, „globalen Perspektiven” oder „Klasse- und Rassefragen” gerade nicht gemeint! Es handelt sich also um Schlüsselwörter von Ideologen, die nur Einsendungen annehmen, die ihrer eigenen Ideologie entsprechen. Viele Linke und Feministen halten das heute für normal, wissen weder, was Toleranz bedeutet, noch was der Auftrag eines klassischen Verlegers ist: neue, interessante Sichten herauszubringen, gerade dann, wenn sie nicht dem eigenen gewohnten Denken entsprechen. Heutige Linke und Feministen sind so totalitär, daß sie nicht einmal mehr wissen, was Freiheit und Toleranz bedeutet. Sie sind bereits persönlich, charakterlich und in ihrem Gefühlsleben totalitär. Deshalb ist ihnen mit logischen, sachlichen Argumenten auch nicht mehr beizukommen.

«As a Latinx agent and author, she strongly prefers to work with traditionally underrepresented voices whenever possible… (Give me all the feels!)… I heavily prefer to work with BIPOC, queer, disabled, and neurodivergent authors across all genres.»8(cmalit)


Die radikale Latina hat übrigens so weiße Haut, daß sie voller Sommersprossen irisch wirkt.

«We live in a diverse world, and I want to see diversity of all types authentically represented in all genres»9(cmalit)

Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Incel sind übrigens nicht divers und werden in allen Genren daher leider nicht repräsentiert. Tut mir leid Leute, wieso gehört ihr auch zu keiner repräsentablen unfruchtbar oder sonstwie verirrten Minderheit an?!

«Middle Grade: LGBTQ+»10 (cmalit)

Für Kinderbücher verlangt die Dame LGBTQ+. Ohne Werbung für unfruchtbare Verirrungen dürfen Kinder nicht mehr aufwachsen. Sie verderblichen Einflüssen auszusetzen ist Pflicht!

«In Nonfiction (reading selectively) she’s looking for: Kid lit centering queer history»11(rees agency)

Schwule Geschichte für Kinder. Das wird ja eine schöne Geschichte. Anschwulen von Kindern hat uns gerade noch gefehlt.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics. In nonfiction she is drawn above all else to lyrical writing and rigorous thinking, and is interested in climate change, nature, geopolitics, migration»12 (wolflit)

Sichten verdrängter weißer Incel, die ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen, werden ebenso streng ausgeschlossen wie Kritik an Klimahysterie, Migrationsideologie, andere Sichten auf Geopolitik oder gar das Vertreten menschlicher Natur und natürlicher Kultur statt Feminismus. Mit ‚Natur’ meint sie wie üblich das genaue Gegenteil, nämlich Kampf gegen menschliche Natur und das Propagieren von unnatürlichem.

«Adult Romance: LGBTQ+ romances only. All genres. Enemies or friends to lovers, meet-cutes, strong independent women, fresh stories with strong hooks, and genre blending.»13 (ldlainc)

Ausschließlich LGBTQ+ Romanzen. Normales oder natürliches ist unzumutbar!

«He is interested in everything ranging from LGBTQIA+ speculative fiction to queer body horror; angsty, sexy, gay satires»14(folio lit)

Er ist an allem interessiert von LGBTQIA+ bis schwulem Horror und schwuler Satire. Mit anderen Worten: Er ist nur an schwulem und unfruchtbarem interessiert.

«In non-fiction, he is drawn to narrative and/or investigative work that blends personal, cultural, political, and historical threads–books that engage with radical thought, queer history»15(jvnla)

 

«Huyen Vu is the Agency Assistant… With the goal of giving children books that look like them, she fully supports the publication of underrepresented voices—especially from BIPOC and neurodivergent groups»16(greenhouse literary)

Was der BIPOC Ideologie widerspricht, ist genauso chancenlos und einhellig abgewiesen wie was anderen Ideologien der Sektionalen, Woken, Feministen, Linken, Grünen widerspricht.

«Kristin Ostby represents authors of middle grade and young adult fiction, as well as picture book author/illustrators. She is primarily seeking voice- and character-driven contemporary middle-grade and young adult fiction, with a focus on BIPOC creators.»17(greenhouse literary)

 

«projects that focus on Jewish culture and the modern inclusive experience of being Jewish
lived experiences of people from diverse backgrounds
BIPOC and LGBTQ+ book makers»18 (Erica Rand Silverman, stimola literary studio)

 

«BIPOC voices & creators
LGBTQ+ voices & creators» (Adriana Stimola, stimola literary studio)19

 

«Jen Newens, Senior Literary Manager
Childrens/MG/YA/Graphic Novels
• Books that portray historically excluded voices, disability, neurodivergent characters, LGBTQ topics»20(martin lit)

 

«Sam Stoloff … works that dissect the right wing»21(Sam, goldinlit)

Der rechte Flügel ist dazu da, zerlegt und verrissen zu werden, darf sich aber keinesfalls zu Wort melden. Dadurch wird die Mitte ständig weiter nach linksaußen über den Tisch gezogen, so daß die Linken von gestern heute bereits für rechtsaußen bis rechtsextrem gelten. Aufgrund totalitärer Einseitigkeit der Medien, die das wie die roten Garden von Maos Kulturrevolution aus eigenem Fanatismus tun, weniger auf Anordnug von oben wie in älteren Diktaturformen, verschiebt sich die Mitte wie bei einem freien Fall in den Abgrund ständig.

«Kaitlyn is looking for children’s books (picture books through middle grade) in all categories, including fiction, graphic novels, nonfiction, and illustration… Kaitlyn is always looking for diversity in all forms, including but not limited to BIPOC, neurodiversity, and LGBTQ+.»34 (bardford lit)

Kinder dürfen nur verdrehte, einseitige Propaganda zu lesen bekommen, in der menschliche Natur bekämpft, verdreht und angefeindet wird, so daß die Kinder dann radikale Ideologie für normal halten und menschliche Natur für radikale Ideologie. Solche totalitäre Indoktrination ist ein Mitgrund, weshalb Medien heute in Schlüsselfragen Dinge grundsätzlich genau falsch herum deuten. Seitdem die erste feministische Welle politische Hysterie aufbrachte und in der Gesellschaft etablierte, zugleich natürliche menschliche Kultur der Geschlechterergänzung zerstörte, haben wir es mit entwurzelten Generationen zu tun, die anfällig sind für politische Hysterien und Ideologien, von einer Verrücktheit in die andere stolpern, in fast jeder Generation erneut. Nur normales wie www.quellwerk.com darf auf keinen Fall veröffentlicht werden, Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine normale, natürliche Weise reifen und machthabende Ideologien durchschauen lassen!

«Within these categories, Kelly is particularly interested in stories on the following topics, themes and story elements:
Fiction and nonfiction centering queer, trans, and nonbinary identities
Stories celebrating alternative family structures
Bicultural and biracial stories rooted in a creator’s lived experiences (in the vein of Darius the Great is Not Okay and The First Rule of Punk)
Joyful queer friendship stories and joyful queer romance»22(Kelly, Andrea Brown Lit)

 

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative Writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»35 (Annalise, ladderbird)

Unter dem Vorwand von Toleranz wird totalitäre Intoleranz ausgeübt. Unter dem Vorwand von Befreiung wird unterdrückt. Traditionell bevorzugte wie Frauen erhalten einseitig einzige Aufmerksamkeit, seit jeher schwerer mit Anforderungen Beladene werden vollständig unterdrückt und mundtot gemacht. Es wird falsch unterstellt, Verirrungen, die meist seelisches Leid verursachen und von heutigen Ideologen massenhaft verbreitet werden, indem sie schon kleine Kinder dazu verführen, die noch gar nicht begreifen, was ihnen da angetan wird und sie in Konflikt mit ihrer eigenen Natur bringt, seien ‚unterdrückt’ gewesen und bräuchten der Förderung. Umgekehrt, ohne Propaganda würde sich solch unnötiges Leid gar nicht verbreiten. Unterdrückt wird tatsächlich menschliche Natur und Kultur sowie jeder, der ein normales Leben gemäß seiner Natur und Kultur führen will. Die Unterdrückung durch diese totalitäre sektionale Ideologie ist so absolut, daß seit 1968 normale Kritiker und Andersdenkende niemals zu Wort kamen, weder im eigenen Leben, noch in Öffentlichkeit oder Literatur. Die Unterdrückung ist nicht nur geistig lähmend, sondern zerstört auch die Leben der Betroffenen. Alles verhält sich genau umgekehrt wie von diesen woken Ideologen behauptet.

«In general, I am looking for fiction by BIPOC authors, especially queer, disabled, religious minority BIPOC or otherwise marginalized BIPOC.
Please send me: middle-grade and YA Jewish-themed fiction by Jewish authors.»23 (Caryn, andreabrownlit)

 

«Manuscript Wishlist
I am actively searching for writers who identify as being part of marginalized communities.
Nonfiction
My list is fairly broad at the moment. I am looking for narrative-driven books. I am drawn to popular cultural topics (music, fashion, biography, science, history) with an academic approach. I especially love projects that engage with current social issues, ones that address the origins of cultural values, especially in matters of race, gender and sexuality, religion, and language. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives. I am always on the search for books that call into question cultural myths or the continuity of ideas.
I want to read works that make me view an old concept in a new way. More recently, I find myself being drawn strongly to narratives about people who have caused a positive impact or left a positive legacy in the world or their community.
Fiction …
I also love mystery and thriller with main characters who simply find themselves in the wrong place at the wrong time. I’m also hoping to add some thought-provoking upmarket horror to my list. I am also a huge fan of genre-bending stories that have upmarket or literary elements to the writing.
I love encountering new, vibrant worlds that feel like they extend beyond the borders of the page without detracting from the central narrative…
What not to send me
Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.36 (jaredhjohnson)

Das ist typisch und enthält die verbreiteten Selbstwidersprüche des woken Zeitgeistes: Die Person möchte Werke marginalisierter Gruppen. Jedoch legt ihre Ideologie fest, wer als marginalisiert zu gelten hat: ihr eigenes Umfeld. Die tatsächlich vollständig ausgeschlossenen, mehr als nur marginalisierten männlichen Incel und Verlierer dürfen sich keinesfalls zu Wort melden! Denn die einzigen, die wirklich marginalisiert und darüber hinaus gänzlich ausgeschlossen sind, dürfen sich keinesfalls zu Wort melden!

Erwünscht werden soziale Themen – aber nur links und feministisch, keinesfalls aber sozial für Gruppen, die von Linken und Feministen gehaßt und verachtet werden. Die Ursprünge kultureller Werte, von Geschlecht und Sexualität sollen ergründet werden – aber ausschließlich in feministischer Verdrehung! Wehe jemand schreibt nichtfeministisch darüber, der wird empört abgelehnt! Seit langem gültige „kulturelle Narrative” sollen erschüttert werden – aber auf keinen Fall dürfen seit langem, etwa 150 Jahren gültige feministische kulturelle Narrative erschüttert werden, das wäre ein Sakrileg, das Entsetzen auslöst und wütend unterdrückt wird!

Kulturelle Mythen und die Kontinuität von Ideen sollen herausgefordert werden – aber nur natürliche, traditionelle, aber auf keinen Fall feministische Mythen und Ideen, die in Frage zu stellen als Verbrechen behandelt wird von den machthabenden Ideolog*innen.

Die Person möchte, daß eingereichte Werke sie alte Konzepte in neuem Lichte sehen lassen – das darf aber nur ein feministisches Licht sein. Wenn ihre Konzepte in eine nichtfeministischen Licht erscheinen, lehnt sie wütend und empört ab, denn alles geht ausschließlich nur in eine Richtung – die falsch, die mit menschlicher Natur auf Kriegsfuß steht.

Gemocht werden auch Bücher, die Genreschranken überschreiten. Das tun meine zwar, aber eben nichtfeministisch, was empörend ist und gar nicht geht. Schon oft wurden sie abgelehnt, weil sie in keins der feministisch geprägten heutigen Genres passen.

In der Fiktion mag sie Protagonisten, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Damit sind natürlich feministische Protagonisten gemeint, aber auf keinen Fall ein weißer, heterosexueller Mann, der in der woke-feministisch-sektionalen Epoche überall und stets am falschen Ort ist.

Sie mag etwas, das Denken provoziert. Dabei versteht sich von selbst, daß ausschließlich feministisch-linksgrün-wokes Denken provoziert werden darf. Jedwedes andere Denken wird strilt unterdrückt! Nur Woke dürfen provozieren. Gleiches gilt für die erwünschten neuen Welten. Auf keinen Fall darf es die Welt eines weißen, heterosexuellen Mannes oder noch schlimmer eines Verlierers oder Incels sein. Nur feministische Protagonisten dürfen neue Welten erfinden!

Neokonservative oder rechte Sichten zu schicken verbietet sie ausdrücklich.

​«Cheyenne is most interested in manuscripts from historically excluded communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.
Her interests include romantasy, cozy fantasy, speculative fiction, young adult and adult fantasies with political elements and well-grounded world building, Southern Gothic stories with speculative elements, folkloric and atmospheric elements; rom-coms; feminist retellings of mythology»24 (handspun lit)

Historisch bereits benachteiligte, heute vollständig unterdrückte männliche Verlierer und Incel interessieren sie leider gar nicht.

«Novels that strike our fancy often involve one or more of the following:
diverse cast of characters
disability and non-neurotypicality
LGBTQ+ elements and characters
feminist sensibilities»37 (handspunlit)

Fähigkeit, fruchtbare Veranlagung und männliche Sensibilität stoßen sie ab.

«They have a background in bookselling and publishing. Their preferred book genres are YA SciFi and Fantasy and Middle Grade of various genres. Riley is looking for stories from Queer and BIPOC writers.»25(red sofa literary)

 

«We welcome submissions from authors and illustrators from all backgrounds that are inclusive and representative of the diverse identities of young readers across the UK.»26 (childrens‘ books north agency)

Nur diverse Identitäten erlaubt. Alle Hintergründe außer Weißen, Heterosexuellen, Männern, Verlierern und Inceln sind zulässig. Am empörendsten ist die Schnittmenge der unzulässigen Hintergründe, die von der Floskel „alle Hintergründe” ausgeschlossen werden. Ach ja, es geht um Kinderbücher. Kinder dürfen auf keinen Fall eine normale Sicht, natürliche Kultur oder gar die Sicht gehaßter weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel kennenlernen! Kindern dürfen nur totalitäre Ideologien wie Feminismus, woke Linke und Grüne beigebracht werden!

«In 2016, we introduced “Literary Shade,” a section featuring work that responds to and challenges oppressive social structures.»27 (clmp)

Hört sich im ersten Moment gut an, doch es ist wie üblich das genaue Gegenteil: Woke Gesinnungsdiktatoren bestimmen, wer unterdrückt sein soll und wer für bevorzugt gilt. Wenn sich dann jemand über echte Unterdrückung ausläßt, wird es empört abgewiesen, weil er von den Ideologen für bevorzugt, nicht aber unterdrückt erklärt wird als Mann, Weißer, Heterosexueller und so weiter. Phrasen, die alle Fakten ins Gegenteil verdrehen.

«Milo Szyszka first found his passion for publishing in childhood …
He especially loves literary stories with (many/heavy) speculative elements, stories from queer and BIPOC perspectives, and stories tackling social justice issues.»28(coppy literary)

Ausdrücklich gesucht wird woker Scheiß. Normale Leute werden total unterdrückt, erhalten keine einzige Stimme.

«Claire Draper started at InkWell Management as a receptionist and agent assistant in 2016. And then early 2019, they moved to the Bent Agency to start expanding their list with a collection of very queer books for kids of all ages, including graphic novels, picture books, middle grade, and young adult.»29(azantian lit agancy)

 

«Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking and prioritizing submissions from BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.»30(Alexandra, azantian lit agancy)

 

«Most importantly, throughout all the above interests and across age groups I am committed to supporting underrepresented voices and sharing your stories (from the deeply personal to the most fantastic—or both)!»31(Jennifer, azantian lit agancy)

Die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” hat wie alle anderen auch diese Agentur nicht bestanden. Die gar nicht repräsentierten Stimmen männlicher Verlierer wurden einhellig abgelehnt. Gleiches geschah mit anderen Werken, ganz gleich, ob Sachbuch oder Beschreibung der Erfahrung männlicher Verlierer.

«Victress Literary is currently closed to general queries. Check back often for updates.
Victress Literary is committed to providing a pathway to publication for members of marginalized groups whose voices have been limited in the past. Therefore we are always open to BIPOC Submissions. Please use the link from the dropdown menu above or click here for “BIPOC Queries.”»32(victress literary)

Vae victis!

Auf keinen Fall dürfen weiße, heterosexuelle und leistungsfähige Männer die Glasdecke durchstoßen, was eines der zahlreichen weiblich-feministischen Geburtsvorrechte ist:

«Adult Fiction
I’ll lean into contemporary women’s fiction where the main characters are shattering glass ceilings despite obstacles, and defying stereotypes…
In all age ranges and genres, I’m looking for:
Diverse representation from authors to main characters, including but not limited to BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and persons with disabilities.»33 (the purcell agency [Henry Purcell tut mir wegen dieser Benennung leid.])

Normale, gute Werke weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel werden seit Generationen gar nicht erst zu Büchern und Werken, so sie daß für die Öffentlichkeit nicht existieren, die gar nichts davon erfährt, daß es anderes Erleben und andere Sichten gibt als die der menschliche Kultur bekämpfenden und kaputtmachenden machthabenden Ideologien. Lest sie hier: www.quellwerk.com.

Fußnoten

1 https://bookendsliterary.com/myauthors/moe-ferrara/

2 https://bookendsliterary.com/myauthors/naomi-davis/

3 https://bookendsliterary.com/myauthors/madison-werthmann/

4 https://www.speilburgliterary.com/agents

5 https://wolflit.com/team

6 https://www.transatlanticagency.com/portfolio/orozco-amanda/

7 http://fairbankliterary.com/about

8 https://cmalit.com/vicky-weber/

9 https://cmalit.com/laurie-dennison/

10 https://cmalit.com/liv-ivanov/

11 http://www.reesagency.com/rebecca-podos

12 https://wolflit.com/team, Rach Crawford

13 http://www.ldlainc.com/submissions

14 https://www.foliolit.com/agent/john-jardin

15 https://www.jvnla.com/submissions.php

16 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

17 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

18 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

19 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

20 https://www.martinlit.com/about-mlm

21 https://www.goldinlit.com/sam-stoloff

22 https://www.andreabrownlit.com/Team/kelly-sonnack

23 https://www.andreabrownlit.com/Team/caryn-wiseman

24 https://handspunlit.com/about-submit/

25 https://redsofaliterary.com/riley-jay-davis/

26 https://www.childrensbooksnorthagency.co.uk/submissions

27 https://www.clmp.org/members/open-submission/cherry-tree-open-for-submissions/

28 https://www.coppsliterary.com/our-team

29 https://www.azantianlitagency.com/about-us/claire-draper

30 https://www.azantianlitagency.com/about-us/alexandra-weiss

31 https://www.azantianlitagency.com/about-us/jennifer-azantian

32 https://www.victressliterary.com/queries-closed/

33 https://www.thepurcellagency.com/amy-nielsen.html

34 https://bradfordlit.com/kaitlyn-sanchez/

35 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

36 https://www.jaredhjohnson.com/submissions

37 https://handspunlit.com/about-submit/

Frohe Weihnachten! Brisante neuartige Bücher gratis zum Fest!

Ein fleißig verbrachtes Jahr neigt sich zur Neige, in dem ich monatlich ein Buch geschrieben habe. Deshalb war wenig Zeit zum Bloggen. Als Weihnachtsgeschenk stelle ich kurzfristig PDF-Versionen einiger meiner brisanten Bücher gratis zur Verfügung, die von unseren einseiten Medien einschließlich Literaturbetrieb ‚gecancelt’ und vorabzensiert wurden. Anders als bei klassischer Zensur, die einzelne Werke nach Erscheinen verbot, wird heute bereits das Entstehen machthabenden Strömungen ungenehmer Bücher im Vorfeld erstickt, be- oder verhindert. Entsteht als Betriebsunfall doch einmal ein zu kritisches Werk, so hat es keine Chance in Medien und etabliertem Literaturbetrieb, wird als ‚Spinnerei’ ignoriert.

PDF brisanter Bücher mit vielen neue Argumenten und geistigen Durchbrüchen zu Themen wie Feminismuskritik, Männer, Familie und Gesellschaft.

Die Unterdrückung der Männer

Ideologiekritik am Feminismus

Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft

Abrechnung mit dem Feminismus

Literarische Bücher, teilweise mit Kunstbildern:

Kurs gen Kreta

Bali – bezaubernde Insel

Die Kiwi-Erfahrung

Literarisches Buch mit Lösungsvorschlag für Wiederbelebung von Kultur:

Film in Worten

Lesen, lernen, genießen und Buch auch gedruckt kaufen: www.quellwerk.com. Ausgeschlossene und vorabzensierte Verfasser benötigen Verkäufe, um sich zu etablieren. Ihr tut damit ein gutes Werk gegen die fieseste Unterdrückung dieser Epoche.

Herbert Macuse und repressive Toleranz

Herbert Macuses Toleranzbegriff ist repressiv

«Daß rückschrittlichen Bewegungen die Toleranz entzogen wird, ehe sie aktiv werden können, daß Intoleranz auch gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird (Intoleranz vor allem gegenüber den Konservativen und der politischen Rechten) – diese antidemokratischen Vorstellungen entsprechen der tatsächlichen Entwicklung der demokratischen Gesellschaft, welche die Basis für allseitige Toleranz zerstört hat.» (Herbert Macuse, Repressive Toleranz, in: Kritik der reinen Toleranz)

Die ‚objektive Wahrheit’, was denn fortschrittlich oder rückschrittlich sei, wird von Aktivisten festgelegt, die ihre Ideologie als ‚fortschrittlich’ festschreiben, abweichende als ‚rückschrittlich’ bekämpfen. Das ist antidemokratisches und totalitäres Gedankengut.

Herbert Macuses Toleranzbegriff ist repressiv und radikal einseitig, im Gegensatz zur von ihm als ‚repressiv’ verleumdeten echten Toleranz. Wie bei Feministen und Linksradikalen üblich verdreht er Tatsachen in ihr genaues Gegenteil. Toleranz bedeutet, tolerant gegenüber Andersdenkenden zu sein. Herbert Macuses verdrehter Toleranzbegriff bedeutet, Andersdenkende massiv und vollständig zu unterdrücken, was totalitär und repressiv, das genaue Gegenteil von Toleranz ist. Generationen, die auf solche Verdrehungen hereinfielen, wurde ins Hirn geschissen und der Charakter verdorben. Seit 1968 beherrschen totalitäre, repressive linke und feministische Charaktere westliche Gesellschaften, deren Empathiestörung gegenüber den von ihnen Geschädigten so total ist, wie es sonst nur in klassischen Diktaturen vorkommt. Außer politischen Gegnern, die in die ‚Naziecke’ gestellt werden, sind das männliche Verlierer der gescheiterten linken sexuellen Revolution und vom Feminismus kaputtgemachte weiße, heterosexuelle Männer.

Am meisten von allen wurden weiße, heterosexuelle männliche Verlierer grausam um ihr Leben betrogen, zu Kuckolden oder Inceln degradiert, für ihre Erniedrigung noch beschimpft, verhöhnt und beschuldigt, selbst schuld und lächerliche Figuren zu sein. „Ehe sie aktiv werden können wird” männlichen Verlierern „die Toleranz entzogen”, so daß sie seit 1968 keine Möglichkeit haben, auf ihre mißliche Lage hinzuweisen. Eine totale, totalitäre Denkblockade, gepaart mit Gefühlsblockade gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern verhindert, daß diese wahrgenommen oder gar verstanden werden, und verhindert jede Veröffentlichung ihrer Sichten, die so der Öffentlichkeit und Bevölkerung vorenthalten bleibt. Die Wächter der repressiven Scheintoleranz im Sinne Herbert Macuses haben zynischen Hohn über die Opfer der Kulturrevolution hervorgebracht und empathiegestörte, flegelhafte Aktivisten, die in repressiver Aggressivität, gepaart mit Empathiestörung, die linksfaschistische und femifaschistische Charakterverbiegung heute tonangebender Generationen zeigen, die 1968 offen zum Tragen kam.

Im Bewußtsein, mit ihrer Intoleranz gegen Andersdenkende, denen zugeschrieben wird, Anhänger der Machthaber und für repressiv erklärten traditionellen Gesellschaft zu sein, behandeln von Herbert Macuses Toleranzbegriff Befallene Andersdenkende oder Anderslebende mit einer aggressiven Verachtung, benehmen sich rüpelhaft und mobben. Wenn sich jemand über ihre Gehässigkeit beschwert, werden sie dafür verhöhnt: „Heul leiser!” und „Ach, du heulst ja immer noch rum!”, wie vorgestern auf Twitter. Im echten Leben geht es genauso zu.

Die echte, achtsame und gewaltlose bürgerliche Toleranz, die Herbert Macuse als ‚repressiv’ diffamierte, ist nun einer tatsächlich repressiven Zerrform von Toleranz gewichen, die in ihrer bislang schärfsten Form von der ANTIFA verkörpert wird, die erstens ihnen unerwünschtes Denken pauschal als ‚Nazi’ verleumdet, und zweitens mit Drohungen bis hin zu körperlicher Gewalt zum Schweigen bringt. Ob sie damit jemanden zum Krüppel schlagen oder gar ermorden, ist ihnen egal, solange sie den Rechtsstaat dermaßen aufgeweicht und verdreht wissen, daß sie sich als Täter geschützt wissen, wogegen Opfer Freiwild sind, weil sie eine von den Inhabern der Macht und rohen Gewalt für ‚falsch’ empfundene Meinung haben.

Das alles sind Folgerungen von Herbert Macuses Verdrehung des Toleranzbegriffs. Seine geistigen Nachfahren haben deswegen einen totalitären, andere im Bewußtsein eigener Übermoral und der Bösartigkeit Andersdenkender verwahrlosten und gehässigen Charakter. Sie fühlen sich stark und gut, wenn sie schlecht und gemein sind zu Andersdenkenden, und je fieser sie diese seelisch verletzen, umso fortschrittlicher, stärker und moralischer finden sie sich selbst. Das ganze ergibt eine gefährliche Perversion, die seelisch grausam macht, nicht den geringsten Rest an Verantwortung für die seelische Grausamkeit erkennen läßt, die sie täglich verüben. Aus solchem Ungeist verhöhnen Befallene öffentlich ihre Opfer wie männliche Verlierer, die sie so totalitär ausschließen, daß sie seit 1968 nie zu Wort gekommen sind. Jede Stimme weißer, heterosexueller Verlierer wurde im Ansatz unterdrückt, und wenn einer dieser völlig Unterdrückten ausrastet, es nicht mehr aushält und Amok läuft, wird eine noch weiter gesteigerte Hetze gegen die unterdrückten männlichen Verlierer, die unterdrückteste Gruppe der Menschheit, betrieben.

Diese Verdrehung funktioniert ideologisch, indem die machtausübende Gruppe – Frauen und Linksdenkende – sich selbst als ‚benachteiligt’ definieren, andere Gruppen, die tatsächlich benachteiligt sind, aber eine mythische Machtausübung zuschreiben, die im Nationalsozialismus eine ‚jüdische Weltverschwörung’ war, im Feminismus dagegen ein ‚strukturelles Patriarchat’, in der linksradikalen Gesellschaft eine ‚bürgerliche Bourgeoisie’ und im Antirassismus eine ‚mythische Macht des Weißseins’, die erst dann beendet sei, wenn Weiße durch Massenmigration und Verdrängungskreuzung ausgerottet wurden. Tatsächlich ist das kein Antirassismus, sondern ein Rassismus, der Völkermord an Weißen, nämlich deren Ausrottung anstrebt. Genauso verdreht sind Feminismus, Faschismus und Linksradikalismus. Das alles steckt bereits in der verdrehten Deutung des Toleranzbegriffs von Herbert Macuse, und wenn dieser in der frühen Neuzeit ebenso ausgelegt wurde, dann war auch das ein blutiger Irrtum, der in Gewaltzeiten wie der Französischen Revolution und der Schreckensherrschaft Maximilien de Robespierres mündete.

Im Nationalsozialismus konstruierten sich echte Nazis als benachteiligt, wobei sie aufgrund der Versailler Verträge, Vertreibung und Verdrängung durchaus rationale Argumente gehabt hätten, die sie jedoch durch eine mythische Verschwörungstheorie ersetzten, die struktural gleich funktioniert wie der Mythus vom ‚Patriarchat’ im Feminismus oder bürgerlicher Unterdrückung im Linksradikalismus oder ‚weißer Macht’ im Antirassismus. Diese Ideologien sind nicht nur von gleicher Struktur ihrer Mythen, Feindbilder und Sündenböcke geprägt, sondern auch von gleicher Empathiestörung und Charakterverbiegung der ihnen verfallenen Leute. Alle diese Ideologien ziehen totalitäre Charaktere an und heran, erziehen Kinder zu ihnen, wobei sich lediglich das Konstruktionsprinzip des totalitär verbogenen Charakters ändert. Bei Faschisten ist dies Überstrenge der Erziehung, bei Feministen Zerstörung natürlicher Geschlechterbezüge und sexuelle Verbiegung, was von Linken übernommen wurde, zusätzlich zu ihrer pseudoreligiösen Heilslehre, sie würden die Welt befreien mit ihrem revolutionären Kampf, wozu freilich Unterdrückung jener nötig sei, denen sie Macht oder Vorteile zuschreiben. Damit sind wir wieder beim Trugschluß Herbert Macuses angelangt.

Auch die Nazis sahen in von ihnen verfolgten Minderheiten hartnäckige Unterdrücker und sich als ‚Befreier’, so wie Feministen seit Generationen heftig im Kampf mit sich selbst, ihrer eigenen menschlichen Natur strampeln, dabei grausam und gefühllos gegen männliche Verlierer werden, die sie nicht als unter weiblicher Grausamkeit Leidende, sondern Gegner ihrer Weltsicht wahrnehmen, und damit als Ursache dafür einstufen, daß ihnen die Umkremplung ihrer Natur gemäß ihrer Ideologie nicht gelingt. Nicht die Verrücktheit ihrer eigenen Ideologie, die menschlicher Natur widerspricht, soll schuld sein, sondern jene Opfer ihrer Ideologie, die als männliche Verlierer auf Fehler und Schwächen ihrer Ideologie hinweisen. Also sind die Opfer Feinde, die bekämpft und unterdrückt werden müssen. Denn so lange es solche Opfer und Gegner gibt, sehen sie sich in ihrer eigenen Macht und ihrem dystopischen Vorhaben gefährdet. Solche zynische Logik teilen sich Faschismus, Feminismus, Linksradikale und Grüne.

Ergänzung: Klimaangst

Anmerkung: Das Buch „Klimaangst und anderer Unfug” zeigt unter anderem, daß die letzten Eiszeiten nicht durchgehend kalt waren, sondern wenigstens zeitweise von einem Sägezahnmuster steiler Temperaturanstiege mit nachfolgendem langsamerem, aber lang anhaltendem Absinken gekennzeichnet waren. Wer das gefühlsmäßig deutet, irrt. Das letzte und etwas länger währende derartige Muster war der Jüngere Dryas.

In Buch „Klimaangst” wurde heute folgendes ergänzt:

Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen ex­tre­mi­sti­schen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen. Die darauffolgende Mode ‚letz­te Generation’ nähert sich bereits dem Terrorismus an und droht, mit ih­rem Furor sich zur letzten Generation in Freiheit und Wohlstand zu machen, al­so zur selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden, die den Untergang bringt. …

«Nonqawuse (1841 – 1898) war eine Prophetin aus dem süd­af­ri­ka­ni­schen Volk der Xhosa, die für eine schwere Hungersnot verantwortlich war, bei der drei Viertel ihres Volkes starben. Ihre Prophezeiung führte zu einem Kri­sen­kult, der in der Viehtötung der Xhosa gipfelte. Es handelte sich dabei um einen aus der Verzweiflung entsprungenen Kult mit verheerenden Fol­gen…

Zehntausende Xhosa verhungerten. Weitere Tausende verließen ihre Hei­mat und suchten Nahrung in der Kapkolonie. Alleine im Jahre 1857 sank die Bevölkerung der Xhosa von 105.000 auf 37.500. Den Tiefpunkt erreichte sie ein Jahr später mit 25.916 Menschen.» (Wikipedia vor ‚politisch kor­rek­ter’ Umarbeitung)

Ir­ra­ti­o­na­le Mäd­chen gab es auch in an­de­ren Kul­tu­ren. Dem Stamm der Xho­sa pre­dig­te das Mäd­chen Nong­qa­wu­se 1856, sie soll­ten das Vieh tö­ten und die Ern­te ver­nich­ten, da­mit die Gei­ster wie­der­auf­er­ste­hen. Die mei­sten ta­ten wie ge­hei­ßen, was ei­ne gro­ße Hun­gers­not aus­lö­ste, an der vie­le Xho­sa star­ben. Wir sind da­bei, uns­re Le­bens­grund­la­ge, dar­un­ter die Wirt­schaft, wie Au­to­in­du­strie und ver­läß­li­che Ener­gie­quel­len, zu zer­stö­ren. Andere In­du­strie­zwei­ge wandern wegen überteuerter Energiepreise, strengen Auflagen und ho­hen Kosten, etwa für CO2, politischer Vorschriften, Verbote und deswegen weg­bre­chen­der Nachfrage aus; viele im Lande gebliebene Betriebe schließen oder werden insolvent. Wovon sollen wir und unsere Kindeskinder leben? Roh­stof­fe haben wir kaum; unsre Existenzgrundlage ist die Wirtschaft, so wie die Landwirtschaft einst für die Xhosa. Mä­del wie Gre­ta lö­sen ähn­li­che Ge­fah­ren für uns aus wie Nong­qa­wu­se bei den Xho­sa. …

In den Jahren 2021 bis 2023 gab es auf mehreren Kontinenten und in vie­len Ländern Kälterekorde im Winter; seit 2018 trat kein globaler An­stieg glo­ba­ler Durchschnitttemperaturen ein; zuvor war dieser geringfügig. Die Opti­ma der jüngsten Zwischeneiszeit haben wir noch nicht erreicht; ohne zu­sätz­li­ches CO2 gäbe es mehr Hunger in der Welt, könnten weniger Menschen er­nährt werden.

Ein Paß aus der Römerzeit ist in den Alpen erstmals wieder freigetaut. Al­so war es zur Römerzeit min­de­stens so warm wie heute, oder wär­mer.

Seit einigen Jahren gibt es jeden Winter Kälterekorde; arktisches Eis nimmt wieder zu.
100 Kälterekorde in Kanada gebrochen
In China wurde 2022 der Käl­te­re­kord von 1969 gebrochen.
Kälterekord auf dem Mount Washington, Winter 2023
100jähriger Kälterekord in Hongkong, Mai 2022
Allzeit Kälte- und Schnee­fall­re­kor­de in Japan 2022

Ergänzung: Suffrage für Männer!

Dieser Abschnitt wurde gestern ergänzt im Buch „Die Unterdrückung der Männer”:

Suffrage für Männer!

Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, daß Suffrage für beide Geschlechter gelten muß, wenn es sie gibt. Suffrage gibt es in verschiedenen Lebensbereichen, wobei der bei weitem wichtigste und zentralste Sex und Fortpflanzung ist, die das ist, was Leben ausmacht und über Fortleben in künftigen Generationen oder Aus­ster­ben entscheidet. Logischerweise verlangt Gerechtigkeit ein Fort­pflan­zungs­ver­hält­nis von 1 : 1 für Mütter : Väter und entweder keine Suffrage, oder für alle. Män­ner hatten jedoch nie sexuelle Suffrage; Feministinnen haben ihr Vorrecht ver­stärkt und eine Sicht verbreitet, die mit Empörung und massiver Un­ter­drük­kung auf jede Forderung nach sexueller Suffrage für Männer reagiert. Diese Ver­wei­ge­rung sexueller Suffrage für Männer spiegelt sich in vielen anderen Le­bens­be­rei­chen, in denen Stimmen für Männer genauso gefühlig und totalitär zum Ver­stum­men gebracht werden wie ein Ruf nach männlicher Suffrage. Damit hat Fe­mi­nis­mus sich selbst ad absurdum geführt und als die ungerechte, hysterische Un­ter­drückungs­ide­o­lo­gie gezeigt, die sie in sämtlichen Wellen gewesen ist.

Frauen wurden zu allen Zeiten bevorzugt, wobei die Art und Weise, wie Frauen be­vor­zugt werden wollten, sich geändert hat. Zunächst wollten sie von Männern ver­sorgt werden, die arbeiten mußten, um Frauen von dieser Notwendigkeit zu be­frei­en. Das wurde von frühen Feministinnen als großer Erfolg gefeiert, bis spä­ter Feministinnen zweiter Welle gegen das rebellierten, was die erste Welle er­run­gen hatte…

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