Denker und Dichter

Schlagwort: männliche Verlierer (Seite 1 von 3)

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

Dies ist nun schon der neunte Artikel meiner Serie allein über Einseitigkeit und radikaler Ideologie englischsprachiger Literaturagenturen. In Verlagen, Medien und anderen Sprachräumen des Abendlandes sieht es genauso schlimm aus.

Gemäß der goldenen Regel verdreht die feministische Gesellschaft jede Tatsache ins Gegenteil, so daß niemand die Wahrheit glaubt. Das gilt insbesondere für Medien einschließlich des Literaturbetriebs. Das große Versprechen einer breiten Mehrheit von Literaturagenturen des englischen Sprachraums, ebenso ausdrücklich fast aller dort aktiven Literaturagenten, lautet: Wir geben benachteiligten, ausgeschlossenen und traditionell unterrepräsentierten Stimmen Gehör, fördern diese ausdrücklich und bauen sie auf. Dies klingt zunächst nach einer guten Sache, solange nicht bemerkt wird, daß tatsächlich benachteiligte, ausgeschlossene und traditionell unterrepräsentierte Gruppen wie männliche Verlierer noch radikaler benachteiligt, ausgeschlossen, überhaupt nicht repräsentiert, sondern zusätzlich angefeindet und unterdrückt werden, gar nicht zu Wort kommen. Bevorzugt werden dafür stets privilegierte Gruppen wie Frauen, die einen evolutionären Bonus bereits in unsrer Wahrnehmung erhalten, sowie künstlich durch Propaganda verbreitete sexuelle Minderheiten, was unnötigen Leidensdruck schafft, und Gruppen, die eingeladen oder geschaffen werden, obwohl sie nicht zu uns passen.

«Maria is also looking for women’s contemporary or commercial romance and horror with inclusive voices of Latinos and the LGBTQ community.»1 (ArtHouse Lit)

Dies gilt zunehmend für alle westlich geprägten Länder, also keineswegs nur im englischen Sprachraum. Die Ideologie ist weit über den westlichen Sprachraum hinausgedrungen, in Jahrzehnten des Gender-Mainstreaming als Hauptziel ‚wirtschaftlicher Zusammenarbeit’, der ‚Entwicklungshilfe’, Politik und internationaler Verträge weltweit verbreitet worden. (siehe: „Die Genderung der Welt”)

«LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL
Erkenne die Macht deiner eigenen Stimme. Laß nicht mehr andere über dich und deinesgleichen sprechen, sondern ergreife selbst das Wort!
Das Ziel unserer kleinen, neuen Literaturagentur besteht darin, für marginalisierte Themen und Gruppen ein Podium zu finden:

für Antirassismus und People of Color
für Neurodiversität und Antiableismus
für Geschlechtervielfalt und alternative Beziehungsformen»2 (LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL)

Das Ziel solcher Agenturen ist, alles zu fördern und verbreiten außer fruchtbarer Sexualität mit Fortpflanzung. Ihren Werten widersprechen Weiße, Heterosexuelle und Männer, die einem magischen Denken zufolge für ‚bevorzugt’ und ‚mächtig’ und an den Problemen der Welt für ‚schuldig’ angesehen werden, so wie in Zeiten des Faschismus eine religiöse Minderheit des Westens als Sündenbock für alle damaligen Probleme herhalten mußte. Am rigorosesten betroffen ist von ihrer Ideologie die Schnittmenge derer, die sie nicht fördern, sondern gegen die sie sich richten: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer! Diese bilden aus biologischen Gründen eine breite Mehrheit von mindestens 80 Prozent, weil sexuelle Selektion in den Händen des biologisch dominanten weiblichen Geschlechts liegt, wie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” mit exakten Wissenschaften wie Genetik und moderner Evolutionsbiologie nachweist.

Die Mehrheit unsrer Zeitgenossen war und ist zeitlebens fehlinformiert, dürfte an dieser Stelle aussteigen und sich weigern, weiter zu lesen, weil sie die Tatsachen für ‚lächerlich’ und ‚unplausibel’ hält, für eine ‚steile, verirrte These’. Nichts könnte falscher sein. In Jahrzehnten der Abweisung habe ich eine Vielzahl Nachweise gesammelt, daß feministische Unsinnsbehauptungen von Massenmedien und Publikumsverlagen rasch als ‚Sensation’ verbreitet wurden, gut belegte kritische Aussagen aber systematisch abgewiesen wurden. Literaturagenturen schrieben mir, sie seien rein weiblich und würden für ein überwiegend weibliches Publikum arbeiten, weshalb sie mein feminismuskritisches Buch nicht annehmen könnten. Andere, ob Männer oder Frauen, beleidigten persönlich, oft unter der Gürtellinie. Einstimmig groß herausgebracht wurde auch Stoverocks „Female Choice”, das die feministische Position vertrat: Frauen gebühre das ‚weibliche Geburtsrecht’ sexueller Selektion; Männer müßten sich damit abfinden, daß immer mehr – in Zukunft mindestens 80% – von Frauen nicht mehr gewollt würden und deshalb unverpaart bleiben. So zynisch ist Feminismus seit 1900 (Stanton) bis heute (Stoverock).

Meine Manuskripteinsendungen und deren Abweisungen belegen, daß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch abgewiesen werden. Wer anprangert, was von Stanton bis Stoverock betrieben wird, erhält kein Gehör, keine Stimme, ist ausgeschlossen von Medien und Literatur, und dies so radikal, daß Feministinnen seit Jahrzehnten höhnen, ‚von Männern käme nichts neues mehr’, sie hätten ‚keine neuen Argumente’. Dabei unterschlagen sie, daß es neue Argumente sehr wohl in großer Zahl gab, diese aber von unseren einseitigen, feministisch unterwanderten Medien so systematisch unterdrückt wurden, daß sich behaupten läßt, es gäbe sie nicht. Jeder Mann der Männerbewegung, der versucht hat, ein hinreichend kritisches Buch zu veröffentlichen, kann dies bestätigen. Vielen ging es so, wie auch Erin Pizzey sagte, die als Erfinderin von Schutzhäusern rasch merkte, daß Männer deren mindestens ebenso bedürfen wie Frauen. Dafür wurde sie von Feministinnen angefeindet, die ihre Idee stahlen und zur Schlammschlacht gegen Männer mißbrauchten.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»3 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Wer von ihrer Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»4(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»5(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

Was unter einer „matriarchalischen Zukunft” zu verstehen ist, haben Feministinnen wie Stanton (1900) bis Stoverock (2021) und viele andere zwischendurch deutlich festgestellt: die Entrechtung einer breiten Mehrheit von mindestens 80% Männer, die in einer solchen feministischen Gesellschaft ausgeschlossen werden, keine Chance auf freiwilligen Sex mit Frauen haben, also höchstens durch Prostitution oder kriminelle Vergewaltigung, schon gar keine Chance auf Fortpflanzung, so daß ihre Gene und Anlagen aussterben werden. Obendrein erhalten sie keinerlei Mitgefühl oder Empathie, werden angefeindet als ‚Incel’ oder ‚Verlierer’ oder ‚weiße, heterosexuelle Männer’ und erhalten insbesondere publizistisch in Medien einschließlich Literaturbetrieb kein Gehör. Sie werden systematisch diskriminiert, ausgeschlossen. Zynisch und faschistoid ist dabei, daß diese Diskriminierung und dieser Ausschluß ausgerechnet im Namen vermeintlicher ‚Inklusion’, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ erfolgt, die freilich nur unfruchtbaren Minderheiten wie #LGTQIA+ und Gruppen gilt, die menschlicher Natur widrigen Ideologien verfallen sind. Wer natürliches Leben oder menschliche Kultur vertritt, wird ebenfalls ausgeschlossen. Nur verkehrte Ideologien und ihre Anhänger erhalten Zugang zu Medien.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»6 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt. Auf der Welt gibt es keine Gruppe von Menschen, die dermaßen ausgegrenzt wird wie männliche Verlierer, Männer, Weiße und Heterosexuelle, am stärksten deren Schnittmenge: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese werden auf vielfältige Weise beschimpft, als ‚Incel’, ‚Nazi’, ‚Gefahr’ und ‚Bedrohung’, als ‚Rassisten’, in Deutschland als ‚Kartoffeln’, ‚Almans’. Es ist undenkbar, ihnen eine Stimme zu geben. Meine Bücher werden als ‚Schmutz’ bezeichnet in Ablehnungen durch Verlage. Mein Name ist so verfemt, daß ich bei über hundert Verlagen lebenslanges Einreichungsverbot habe. Man droht mir gerichtliche Verfolgung an, wenn ich es wagen sollte, nochmals ein Buch oder überhaupt eine Email an den Verlag zu schicken. Dies nur, weil ich höflich und literarisch auf die Lage männlicher Verlierer aufmerksam machte. Diese Verfolgung nichtfeministischer männlicher Verlierer hat ein so totales Ausmaß erreicht, daß diese Gruppe keinerlei Gehör findet. Zusätzlich müssen wir uns zum Hohn auch noch anhören, daß fast jeder Literaturagent (die weitaus meisten weiblich, aber die wenigen Männer sind meist genauso feministisch verrannt) damit protzt, „benachteiligten, ausgeschlossenen oder unterrepräsentierten Stimmen Gehör zu geben” und diese ausdrücklich einlädt, Manuskripte einzureichen. Doch das sind nur leere ideologische Phrasen, denn wenn einer das tut, wird er empört abgelehnt.

Die Macht liegt heute nicht länger in den Händen von Maschinengewehren, auch nicht von Massenvernichtungswaffen. Wer das glaubt, ist ein Diktator von gestern. Die Macht besteht heute darin, als Opfergruppe anerkannt zu werden. Wer sich darin feiern darf, historisches Unrecht erlitten zu haben und ein Opfer zu sein, besitzt in diesem Opferstatus die größte Macht unsrer Welt, die jede andere Macht mit Leichtigkeit aus dem Felde schlägt. Inszenierung als Opfer ist, wie heute Politik gemacht wird. Deshalb ist es umso schlimmer, daß biologisch bevorzugte Gruppen wie Frauen sich als ‚Opfer’ inszenieren, was nur aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung möglich ist, die einst einen evolutionären Sinn hatte, nämlich Kinder und Mütter besonders zu fördern und schützen. Dieser Mechanismus, der uns nicht bewußt ist, wurde in ein Unterdrückungssystem pervertiert. Männliche Verlierer werden auch deshalb unterdrückt, weil die Anerkennung ihrer Existenz das Lügengebäude, auf dem die feministische Gesellschaft errichtet wurde, zum Einsturz brächte. Nur anzuerkennen, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, würde die Grundlage der Macht zerstören, die eine Kulturrevolution sich eingerichtet hat.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»7 (Ladderbird Literary Agency)

Auch Annalise möchte fälschlich für ‚marginalisiert’ gehaltene Stimmen, die tatsächlich massiv privilegiert sind, sowie Identitäten, die sich mit ihrer eigenen menschlichen Natur in Konflikt befinden, erheben. Sie möchte jenen, die ignoriert und unterdrückt wurden in der literarischen Welt und darüber hinaus, Raum geben. Wie peinlich, daß sie genau das Gegenteil tut, wie alle Feministen und Zeitgenossen feministischer Epoche: Mein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” wurde ignoriert, abgelehnt, erhielt weder Stimme noch Raum, sondern wurden abermals unterdrückt – wie seit Jahrzehnten.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Gleiches Spiel, gleiche Unterdrückung bei Kirsten: Die einzige tatsächlich seit jeher marginalisierte, ausgeschlossene und unterdrückte Gruppe, die männlicher Verlierer – wie Genetiker nachwiesen – wird auch von ihr abermals marginalisiert, durch Abweisung von „Die Unterdrückung der Männer” ausgeschlossen und unterdrückt. Soweit genetische Daten zurückreichen – also sechzigtausend Jahre –, kam auf vier bis fünf Mütter höchstens ein Vater, oder weniger. So kraß wurde eine breite Mehrheit der Männer marginalisiert, von Fortpflanzung ausgeschlossen, dem Aussterben ihrer Gene und Anlagen preisgegeben, und damit unterdrückt. Doch genau diese Gruppe wird systematisch ignoriert, verhöhnt und ausgelacht, weil man für ‚verrückt’ hält, was so kraß abweicht von machthabender Ideologie, aus der schon im Kindergarten versucht wird, die sexuelle Orientierung kleiner Kinder zu verwirren, und diesen solche Ideologie einzutrichtern.

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»9 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Wer männliche Protagonisten hat, dessen Buchprojekt wird gar nicht erst geprüft. Aber auch in jenen Agenturen oder Verlagen, die ab und an männliche Protagonisten in zweifelhaften Rollen dulden, werden auf keinen Fall männlichen Verlierern oder Kritikern des Feminismus eine Stimme geben. Dies geschieht unterschwellig. Sichtbarer Ausdruck ist massive Förderung von allem, was nicht heterosexuell, nicht weiß, nicht männlich, und erst recht nicht ‚Incel’ oder ‚männlicher Verlierer’ ist.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»10 (Watson, Little Ltd)

Das zynischste ist nicht einmal solche Förderung von Ideologen, die mit menschlicher Natur auf dem Kriegsfuß stehen, sowie in Europa bislang landesfremder anderer Minderheiten, die gezielt aufgebaut werden. Am schlimmsten ist, daß die tatsächlich am stärksten unterdrückte und ausgeschlossene Gruppe, die gerade abgeschafft wird, weil sie sich nicht fortpflanzen kann, stillschweigend ausgeschlossen wird. Niemand sieht es außer denen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind und kritische Bücher einsenden. Wer nie von Literaturagenten und Verlagen aus dem Grunde abgewiesen wurde, weiß, heterosexuell, männlich und schlimmstenfalls gar Verlierer zu sein, hat keinen Begriff davon, was in unserer Gesellschaft vor sich geht. Allenfalls gibt es ein vages Gefühl, mit ihrer Förderung von LGBTQ+ und farbigen BIPOC werde ein wenig übertrieben. Nein, es geht nicht um Übertreibung einer ansonsten ‚guten Maßnahme’, sondern darum, daß es von Anbeginn grundsätzlich falsch war und ist, nämlich systematische Unterdrückung und Ausschluß jener, die tatsächlich benachteiligt, diskriminiert und ausgeschlossen sind. Dies weise ich mit guten und wichtigen Büchern wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung” nach, die alle ihre eigene Abweisung aus ideologischen Gründen dokumentieren.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …

In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»11 (LBA Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Apostel von ‚Vielfalt’, ‚Inklusion’ und ‚Toleranz verbreiten die Monotonie ihrer Ideologie, die keinen Widerspruch duldet, schließen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch aus, womit sie ihrer Phrase ‚Inklusion’ Hohn sprechen. Sie verbreiten radikale Intoleranz gegen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sowie Andersdenkende jeglicher Art, außer links, grün und feministisch. Widerspruch darf nur aus ihren eigenen Gruppen stammen, niemals aber von anderer Seite.

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise …»12 (Alex Adsett Literary)

Du bist willkommen, Manuskripte einzureichen, wenn du einen unterrepräsentierten oder diversen Hintergrund hast. Das ist jedoch reine Ideologie, die Tatsachen verdreht, denn keine Gruppe der Welt ist so total und absolut unterrepräsentiert wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die überhaupt nicht repräsentiert sind, nämlich absolut ausgeschlossen seit Jahrzehnten und völlig chancenlos. So verschiedenartig sie auch geistig, seelisch und auf anderen Gebieten sind, gelten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer nicht als ‚divers’. Die Macht der Welt beruht heute auf Opferstatus und der Zuschreibung modischer Begriffe wie ‚divers’, ‚vielfältig’, ‚progressiv’ und so weiter. Mit diesen Begriffen ist ein seelisches Terrorregime errichtet worden.

Unterdrückte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‚sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz als männliche Verlierer feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen und mythische Macht zugesprochen erhalten, obwohl sie ohnmächtig sind. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‚homophobic’ und ‚transphobic’, weil sie heterosexuell sind und sich über ihren Ausschluß aus Fortpflanzung und erfülltem Sexleben beschweren. Außerdem gelten sie als ‚racist’, alleine durch ihre bloße Exi­stenz, indem Verlierern fälschlich zugeschrieben wird, privilegiert zu sein. Doch nur wenn sie nicht ‚weiß’ wären, erhielten sie als BIPOC Vorteile und Pri­vi­le­gi­en, wür­den sie zu den von modischer Ideologie unterstützten privilegierten Opfergruppen ge­hö­ren.

Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‚sexist’ und ‚racist’ und ‚homophobic’ und ‚transphobic. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phra­sen wie ‚Förderung unterrepräsentierter Stimmen’:  eine totale Empathiestörung, eine vollständige Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‚weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

«* Menschen, die nicht mitfeiern dürfen: Rassist*innen, Sexist*innen, Queerfeindliche, Drogendealer*innen. Diese Party ist nicht für euch.»13 (goabase)

Sogar Festivals dürfen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer streng genommen nicht mehr besuchen. Jede Äußerung oder jedes Buch, das auf ihren Ausschluß oder ihre Benachteiligung hinweist, würde als ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚queerfeindlich’ gewertet, daher zum Ausschluß führen. Diese Unterdrückungsideologie umfaßt heute alle Bereiche des Lebens, des privaten Alltags ebenso wie Medien einschließlich Literaturbetrieb.

«About Langtons International Agency

AFFILIATIONS
Member of the International Women’s Forum
Member of Women’s Forum New York
Member of Forum UK
Lifelong and founding Member of Chief Executive Women of Australia
Business Women Hall of Fame»14 (Langtons International Literary Agency)

Obige Selbstdarstellung klingt naiven Ohren harmlos. Na gut, die Gründerin ist in etlichen prominenten Frauengruppen vertreten. Was soll schon daran sein? Nun, Frauengruppen westlicher Länder unsrer Epoche sind gewöhnlich feministisch geprägt. Laut Vermerk in meiner Einreichungsliste erfolgte aus dieser Agentur eine auffallend „gehässige Absage” meines Buches „Die Unterdrückung der Männer”. Das ist die Wirklichkeit hinter dem Feiern ‚erfolgreicher feministischer Frauen’. Ihr wesentlicher Beitrag zur Geschichte ist die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer. Ansonsten haben sie wenig geleistet außer Verbreitung unsachlicher, parteiischer Gefühlsduselei, Zerstörung abendländischer Objektivität und der freiheitlichen Ordnung, Zerstörung unsrer Kultur und guter Geschlechterbeziehungen. Was es daran für verblendete Zeitgenossen zu feiern gibt, ist unerfindlich.

«We do not handle work that is racist, sexist, ageist, homophobic»15 (Frances Goldin Literary Agency)

Kritik weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt als Schnittmenge aller Verbote und Tabus, nämlich als rassistisch (weil die Unterdrückten weiß sind und Weiße nicht als unterdrückt gelten dürfen), sexistisch und homophob (weil die Unterdrückten heterosexuell sind und nicht als unterdrückt gelten dürfen). Bereits die Tatsache, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, wird mit der Begründung unterdrückt, diese Aussage sei ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚homophob’ – die Liste ließe sich unendlich verlängern. Derzeit hoch im Schwange ist etwa ‚transphob’.

«rassistische, homophobe oder sexistische Einstellungen werden wir unter keinen Umständen tolerieren.»16 (Rocken am Brocken, Festival)

Ein Kulturveranstalter von dort war von meinen Lesungen begeistert und wollte mich groß rausbringen. Doch wer keine linksgrünfeministische Einstellung hat, fliegt dort hochkantig raus. Es ist unmöglich, als Künstler die geringste Bekanntheit aufzubauen, wenn du nicht gemäß westlichen Ideologien denkst. Sie bringen Stümper heraus, wenn diese eine ‚richtige Haltung’ haben. Doch wenn du klug genug bist, die heutige Ideologie zu durchschauen, dann kannst du noch so gut sein, du wirst niemals in deinem Leben eine Chance erhalten. So funktioniert die westliche Haltungsdiktatur, die mit anderen, aber genauso fiesen Mitteln unterdrückt wie Kommunismus, Faschismus oder der Putinschen Mischung aus Stalin-Kommunismus und faschistischem Heim-ins-Reich, die es als ‚Notwehr’ und ‚lebensnotwendig’ bezeichnet, andere Länder wie die Ukraine zu überfallen und deren Bevölkerung mit blutiger Gewalt zu Russen zu machen. Doch Westler sollten nicht überheblich sein: Ihre links-grün-feministische Unterdrückung ist vielleicht noch rigoroser und erstickender als klassische Diktaturen.

Wenn die folgende Dame nur davon schreibt, primär feministische, gender- und ‚Gleichheits’-Themen zu suchen, dürfen wir uns von ihrer Formulierung nicht täuschen lassen. Das bedeutet, ein grundsätzlicher Widerspruch zu ihrer Weltanschauung wie „Die Unterdrückung der Männer” wird unter keinen Umständen geduldet, daher mit absoluter Sicherheit abgelehnt. Daß Phrasen von ‚Gleichheit’ massive Ungleichheit und Unterdrückung von Männern bedeuten, die in großer Zahl zu Verlierern erniedrigt werden, muß ich leider ausdrücklich erwähnen. Denn das eigentlich offensichtliche ist unseren indoktrinierten Zeitgenossen unsichtbar.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»17 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebenden Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Die weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern schadende Ideologie ist sehr wirksam, wie der lange Kanon nichtheterosexueller Literatur für Kinder zeigt.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»18 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‚diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»19 (Rainbow Nerds)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‚Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Eigene Stimmen haben nur Angehörige jener Gruppen, die von zeitgenössischer Ideologie als ihre Anhänger anerkannt werden. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer mag noch so originell sein, viel origineller und besser durch wissenschaftliche Fakten abgesichert als ihre Klientel, aber seine Stimme gilt nicht als ‚eigene Stimme’ und darf unter keinen Umständen veröffentlicht werden. Denn als ‚eigene Stimme’ gilt nur, was linksradikal, feministisch und grün ist. Kritiker solcher Ideologie haben keine ‚eigene Stimme’.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»20 (One Track Literary Agency)

Auch diese Literaturagentur wird niemals ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” veröffentlichen helfen. Denn weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind kein feministisches Thema, keine Heldinnen, und die Tatsache, daß Frauen biologisch dominant, männliche Verlierer dagegen unterdrückt sind, gilt aus unerfindlichen Gründen nicht als „Gender-Rollenumkehr”. Diese Phrasen werden immer so definiert, daß Feministen, Frauen, Nichtweiße und unfruchtbare sexuelle Minderheiten eingeschlossen werden, auf der Gewinnerseite stehen, aber weiße, heterosexuelle Männer ausgeschlossen auf der Verliererseite stehen. Eine ‚geschlechtliche Rollenumkehr’ ist dies dann und nur dann, wenn es feministischer Ideologie nützt. Wird eine solche Rollenumkehr jedoch von einem feminismuskritischen Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” beschrieben, dann gilt dies als ‚höchst lächerliche Schrulle eines Spinners’, den man nicht ernst nehmen darf. Sagt eine feministische Frau wie Stoverock ähnliches, wird sie bejubelt und gefeiert. Zwar bestätigt Stoverock dieselben Verhältnisse wie ein Deichmohle, aber sie vertritt eine feministische Position, wird folglich bejubelt, obwohl sie 80% der Männer radikal unterdrücken will. Deichmohle nennt dieselben Zahlen und Verhältnisse, gilt aber als ‚Spinner’, weil der die beabsichtigte Unterdrückung von mindestens 80% der Männer kritisiert, was sein unverzeihlicher Fehler ist. Es darf nur feministisch gedacht werden, dann wird gejubelt. Untragbar ist jedoch, diese Ideologie zu kritisieren oder für männliche Verlierer einzutreten. Einwandfrei und vorbildlich ist dagegen, das Erniedrigen von 80% der Männer oder mehr zu Verlierern wie Feministinnen von Stanton bis Stoverock zu bejubeln. Das muß man wissen.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»21 (Mad Woman Literary Agency)

Eine breite Mehrheit der Männer zu Verlierern zu erniedrigen ist übrigens gleichbedeutend mit „das weiße, suprematistische Heteropatriarchat zu zerschlagen”. Beides ist Absicht von Literaturagentin Danielle, die einen Abschluß in Genderstudien hat. Leser mögen sich selbst ausmalen, ob es für Jan Deichmohle sinnvoll ist, sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” zu ihrer Literaturagentur zu schicken in der Hoffnung, daß sie begeistert über die neuartige, originelle Stellungnahme dieses an einen feministischen Verlag vermittelt.

«Pronouns: she/they
D. Ann is a queer Black American … D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»22 (Emerald City Literary Agency)

Die Welt sei divers, was Kinderbücher spiegeln sollten. So wird die Indoktrination schon kleiner Kinder begründet.

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»23 (Emerald City Literary Agency)

„Unverblümt feministische Stanpunkte” verlangt Caitlin. Na, ratet mal, ob sie „Die Unterdrückung der Männer” angenommen hat. Wer jetzt glaubt, es reiche doch, einen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag anzuschreiben, der ist zu naiv, um lebensfähig zu sein und glaubt als Erwachsener an den Weihnachtsmann. Es gibt im ganzen Westen keinen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag, und wenn es diesen gegeben hätte, wäre er längst kaputtgemacht worden.

Ganz nebenbei werden unverblümt feministische, antiweiße (BIPOC) und nichtheterosexuelle, unfruchtbare Sexualitäten und Gender (LGBTQ+) gezielt für Kinder ab acht Jahren gesucht.

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»24 (Emerald City Literary Agency)

Ich verbessere mich: Es ist noch schlimmer. Kollege Garrett aus derselben Literaturagentur sucht ähnliches sogar schon für Bilderbücher, die sich an Kinder unter acht Jahren richten.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»25 (Publishing … and Other Forms of Insanity)

Alle diese Literaturpreise schließen von ihrer Konstruktion her weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus.

«Children’s books should be inclusive»26 (Alice Williams Literary, children’s book agency london)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»27 (Rebecca, Manuskriptwunschliste)

Auch Rebecca verlangt ausdrücklich LGBTQ+ und BIPOC sowie andere unterrepräsentierte Stimmen, womit freilich die einzig wirklich unterdrückten und vollständig ausgeschlossenen Stimmen – die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer – abermals vollständig ausgeschlossen und unterdrückt werden. Wer gar nicht repräsentiert wird, der wird in unsrer Epoche perverserweise mit der Begründung nicht repräsentiert, unterrepräsentierte Stimmen und Narrative erheben oder fördern zu wollen. Die feministische Gesellschaft tut immer genau das Gegenteil dessen, was sie vorgibt, behauptet stets das Gegenteil der Tatsachen.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»28 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte.

Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von „progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»29 (Triangle House Literary)

Jedes Thema und Genre geht, solange nichtweiße, geschlechtsverwirrende Gender und Sexualität im Vordergrund stehen. Das bedeutet: Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer oder gar das Buch „Die Unterdrückung der Männer” sind undenkbar, inakzeptabel, haben keine Chance.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»30 (The Chudney Agency)

Nachdem feministische Literaturagenten feministische Werke in feministische Verlagen untergebracht haben, die sie von feministischen Medien hochjubeln lassen, können arglose Leserinnen sie in feministischen Buchläden erstehen.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022 … The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Craig Literary, Expert International Representation)

Auch im feministischen Buchladen bejubeln Anhängerinnen ähnlicher Ideologie sich gegenseitig.

«Jessica Craig @craigliterary … thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»31 (Craig Literary, Expert International Representation)

Der Einsatz lohnt sich. Eine große Anzahl nichtheterosexueller, nichtweißer Schriften, die nicht von weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern stammen dürfen, prägt die Literaturszene und wird mit Preisen dafür belegt, nicht weiß, nicht heterosexuell und nicht Stimme männlicher Verlierer zu sein.

Die Liste empfohlener LGBTQ-Propaganda für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren ist erschlagend lang. Umso kürzer ist die Liste der Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer: leere Menge, 0 Einträge. Deren Unterdrückung ist im Ergebnis total und absolut, auch wenn die Methoden subtil und unterschwellig sind. Es beginnt damit, daß schon Kleinkinder lernen, welche Reaktionen von feministisch geprägten Müttern, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen bestraft oder ignoriert werden. Frühkindliche Indoktrination treibt unerwünschte Regungen, Neigungen, Gedanken aus, lenkt in feminismuskonforme Bahnen. Später lernen sie, es sei schlecht, rückschrittlich oder verrufen, anders zu denken. Ungenehme Gedanken und der schmerzhafte Vorgang, allmählich die ganz andere Wirklichkeit zu erkennen, beginnen gar nicht erst. Meist entstehen daher keine gefährlich kritischen Gedanken, noch weniger Arbeiten und erst recht kritische Bücher nicht, weil sie keinen Platz in dieser Welt haben, sogar bestraft werden. Taucht doch einmal etwas zu viel Wahrheit auf, reicht meist ignorieren und verächtlich machen, damit niemand es ernst nimmt. Offene Zensur ist nicht nötig, wenn kritische Bücher keine Chancen haben, jemals von Literaturagenten angenommen, noch weniger von Publikumsverlagen herausgebracht, am allerwenigsten in Medien bekanntgemacht und beworben zu werden.

Weiter geht’s. Wir haben nicht einmal die Hälfte geschafft.

Bei so viel verwirrender Propaganda wird es noch viele Problemmädchen geben („Trouble Girls”).

Ich hoffe, nicht allzu sehr zu langweilen. Die Tatsachen müssen auf den Tisch.

Es hat keinen Zweck. Der Rest muß in einen anderen Artikel oder einen Anhang verschoben werden, sonst steigen Leser mir aus. Es fehlen noch weitere 17 Bildschirmseiten aus dieser einen, stolz angelegten Liste. Hier nun Finalisten für nichtweiße, nichtheterosexuelle Preisträger, die keine männlichen Verlierer sein dürfen:

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»32 (Lambda Literary)

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen. Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, des heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es kein einziges Buch, keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus!

Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für benachteiligt erklärte, Minderheiten. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …

Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.

Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»33 (Lambda Literary)

Es ist überflüssig zu erwähnen, daß selbstverständlich kein Preis bestehen darf für weiße Verfasser, heterosexuelle Verfasser oder männliche Verlierer, ja, daß es im gesamten offiziellen Literaturbetrieb keine Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gibt, und daß Jan Deichmohle, der „Die Unterdrückung von Männern” geschrieben hat, Einsendeverbot bei einer Vielzahl von Verlagen seines Sprachraums hat.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.

EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION

Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.

However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»34 (The Hart House Student Literary and Library Committee)

Der Einschluß (Inklusion) schließt ausdrücklich weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus. Diversität ist, sie nicht zu Wort kommen zu lassen. Gleichheit bedeutet, eine Mehrheit Männer zu männlichen Verlierern zu erniedrigen und unterdrücken. Das muß man wissen. Sonst glaubt man den Leerfloskeln und sieht die Wirklichkeit nicht mehr.

Man kann die Phrasen auch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»35 (Talcott Notch, exclusively female agency)

Lucy möchte Kulturkritik, was ein Kodewort für linksradikal-feministisch-grüne „critical theory” ist. Das ist eine kulturrevolutionäre Ideologie. Auf keinen Fall duldet sie oder sonst ein etablierter Literaturagent oder Verlag unsrer Zeit die Einreichung von Kulturkritik, die wirklich kritisch ist, schlimmstenfalls gar die „critical theory” kritisiert! Kritik ist eine Einbahnstraße im Besitz von Feministen, Linksradikalen und Grünen. Niemals darf daher Kritik an Feministen, Linksradikalen oder Grünen geäußert werden – das wäre ‚nazi’! Kritik darf ausschließlich von ihnen stammen. Auch das ist ein Grund, weshalb Jan Deichmohle und Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung mit dem Feminismus” unbedingt unterdrückt werden müssen: Sie erdreisten sich, echte Kritik zu äußern an machthabender Ideologie, die aber nur Pseudokritik im Sinne dieser Ideologie erlaubt.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»36 (DeFiore & Company)

Wie bei Literaturagenten, Verlagen und Medien üblich, nimmt Reiko Werke mit Schlüsselthemen an, die zeitgenössischer Ideologie entsprechen: ‚soziale Gerechtigkeit’, ‚Rasse’ und ‚Gender’, jeweils in der schrägen Bedeutung, die unsre Kulturrevolution seit (mindestens) 1968 diesen Kodewörtern gibt. Außerdem geht es um die Erfahrungen von Frauen, Farbigen und Identität, ein weiteres Kodewort, das ausschließlich von Linken, Feministen und Grünen verwendet werden darf, denn bei jedem anderen gilt es als ‚faschistisch’. Die Erfahrung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird von jedem dieser Schlüsselwörter strikt ausgeschlossen. Ach ja, die Propaganda richtet sich an Kinder ab acht Jahren, denn das bedeutet „middle grade”.

«We support emerging and underrepresented voices… Our vision is to set emerging and underrepresented writers on the path to success by fostering greater equity and inclusion…

Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»37 (Clariton West)

Zunächst wird eine falsche Behauptung aufgestellt, die Frauen und Nichtweiße als historisch benachteiligt hinstellt. Tatsächlich wurden Frauen in jeder Epoche bevorzugt, hatten nur meist kein Interesse, mit Männern zu wetteifern. Nichtweiße entstammten meist Kulturen mit anderen Interessen, weshalb sie früher überwiegend Werke schufen, die zu ihrer Kultur passen, seltener in die westliche Kulturtradition. Die Kunst des Abendlandes war einst mindestens so wenig in fremden Kulturkreisen bekannt wie umgekehrt. Unwissen über fremde Kulturen war einst gegenseitig; europäische Gelehrte begeisterten sich für außereuropäische Kulturen und erforschten diese, was eher für eine lobenswerte Offenheit spricht. Es wäre ungerechter Neid, europäischer Kultur ihren einstigen Erfolg vorzuwerfen. Aus solch falschen Annahmen und faulem Neid wird dann gefolgert, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer massiv benachteiligen zu dürfen – vermeintlich als ‚ausgleichende Ungerechtigkeit’, tatsächlich jedoch als radikale Übersteigerung seit jeher bestehender Unterdrückung männlicher Verlierer.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»38 (Michael Moore Agency)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»39 (Fairbank Literary Representation)

Sowohl grotesk als auch zynisch ist, daß die totale Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ausgerechnet unter dem Vorwand betrieben wird, Verfasser unterrepräsentierten und ‚diversen’ Hintergrunds zu fördern, darüber hinaus ‚globale Perspektiven’. All das sind Schlüsselbegriffe, die mit unterdrückerischer Bedeutung geladen wurden. Eine globale Perspektive zur Befreiung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ist nicht nur außer Sicht, sondern derzeit unvorstellbar.

«SIAN … I’m especially passionate about LGBTQIA+ representation.»40 (Blake Friedmann Literary Agency, neue Fassung)

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.» (a.a.O., vorige Version)

Die Propaganda wird ausdrücklich schon über Kinderbücher verbreitet. Auf diese Weise wachsen manipulierte Generation heran, die zeitlebens nicht in der Lage sein werden, die Wahrheit zu erkennen. Dieses Problem besteht tendenziell seit Anfang des 20. Jahrhunderts.

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»41 (Full Circle Literary)

«I’d especially love to see a feminist horror tv series»42 (Ki Agency)

Bei so viel Liebe zu feministischem Horror fällt es sogar einem Literaturagenten der feministischen Ära auf, daß Männer von Literaturagenten leicht übergangen werden, selbst wenn sie nicht wie Jan Deichmohle kritische Inhalte bieten, die unter keinen Umständen bekannt werden dürfen, damit das Lügengebäude der Kulturrevolution nicht zusammenbricht.

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»43 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Kaum eine etablierte Literaturagentur kommt ohne Schlüsselphrasen wie „systematischer Wandel”, „Einschluß” und „Diversität” aus, die in der Wirklichkeit völligen Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bedeuten. Wandel ist nur in eine Richtung erlaubt: feministische Entrechtung männlicher Verlierer. Jeder Versuch eines Wandels zu Gunsten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird erbittert unterdrückt wie in einem Krieg, bei dem es um Existenz und Überleben einer Ideologie oder Kriegspartei geht.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»44 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

‚Inklusion’ oder ‚Einschluß’ bedeutet, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Bücher Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” radikal auszuschließen. ‚Diversität’ bedeutet, Kritik an ihrer Ideologie zu unterdrücken. ‚Empower’ bedeutet, weiße, heterosexuelle Männer zu entrechten.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»45 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

Solcher Literaturbetrieb will „die neue Weltordnung prägen”.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»46 (Brower Literary & Management)

Literaturagentinnen wie Jess lieben diverse Charaktere, worunter #BIPOC und #LGBTQ zu verstehen ist, aber verabscheuen weiße, heterosexuelle männ­li­che Verlierer wie Jan Deichmohle und wollen sein Buch „Die Unterdrückung der Män­ner” nicht erscheinen lassen.

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»47 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

Bei solchen nach eigener Darstellung feministischen Interessensgebieten kann es nicht verwundern, daß auch diese Literaturagentur, wie die übrigen, Werke über die Unterdrückung weißer, heterosexueller Männer abgelehnt hat. Niemand will oder kann die Wahrheit verlegen oder an die Öffentlichkeit bringen; höchstens Abzocker melden sich, die dem vermeintlich eitlen Verfasser Geld abnehmen wollen, ohne den geringsten Nutzen für eine reguläre Veröffentlichung.

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»48 (ROAM AGENCY)

„Die Welt zu verstehen und zu ändern” ist wie heute üblich eine Phrase, mit der eine linksradikal-feministisch-grüne Sicht und Veränderung der Welt gemeint ist, mit der aber empört verboten wird, Fehler und Unsinn der machthabenden Ideologie zu verstehen und die Welt zu bessern, indem sie von der Ideologie weg in eine bessere Zukunft verändert wird. Merke: Verständnis und Änderung sind Einbahnstraßen im Sinne der laufenden Kulturrevolution. Keinerlei anderes Verständnis oder gar Änderung der Welt ist statthaft! Allein die Idee gilt als ‚faschistisch’.

Revolution, Revolutionäre, Revolutionärinnen. Krasser als in der DDR.

Auch diese Literaturagentur benutzt das Kodewort ‚progressiv’ oder ‚fortschrittlich’: Es wird so getan, als sei ihre totalitäre Ideologie der Fortschritt, jede sich dieser widersetzende Denkweise dagegen ‚rückschrittlich’ oder ‚reaktionär’. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Fortschritt ist nur möglich, wenn wir uns aus solchen gestrigen Ideologien befreien.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place… We believe that lively, contemporary literature is at the cutting edge of social change. … OUR COMMITMENT TO ENVIRONMENTAL JUSTICE
Torrey House Press stands with people of color, disabled people, and other marginalized people in our region, nation, and around the world in the protest against police brutality, white supremacy, ableism, and systemic racism. To help create a more just world, we are committed to seeking writers of color and other marginalized communities whose work engages deeply with place and expands and challenges conversations on environmental and social justice.»49 (TORREY HOUSE PRESS, VOICES FOR THE LAND)

Die Diversität oder Vielfalt menschlicher Erfahrung schließt weiße, heterosexuelle männliche Verlierer hermetisch aus. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden nicht nur marginalisiert und ignoriert, ihre Existenz geleugnet und sie somit vollständig ausgeschlossen. Sondern sie werden obendrein angefeindet, ihnen verschwörungstheoretisch ‚white supremacy’ unterstellt, so wie zuvor ein ‚strukturelles Patriarchat’ an allem Übel der Welt schuld sein sollte, einige Generationen davor eine ‚zionistische Weltverschwörung’. Die Sündenböcke und Buhmänner wechseln, das perverse Prinzip solcher Propaganda bleibt. Weder soziale noch sexuelle Gerechtigkeit gibt es für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Die nächste Steigerung der Irrationalität zeigt der Begriff ‚Klimagerechtigkeit’.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»50 (Willenfield Literary Agency)

Verfasser aus historisch niemals repräsentierten Gruppen wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abermals ausgeschlossen und unterdrückt, um vermeintlich ‚unterrepräsentierte’ Stimmen zu fördern. Allein die Wortwahl besagt, daß diese Gruppen repräsentiert wurden, was gesteigert werden soll, wogegen es niemals eine Agenda für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gab, deren erste Stimme Werke Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” – und seine 35 weiteren Bücher – sind.

Fußnoten

1 https://arthouselit.com/who-we-are

2 https://www.horrenwinkel.de

3 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

4 http://semmelblond.com/

5 https://de.semmelblond.com/

6 https://www.ladderbird.com/

7 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

8 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

9 https://agentur-kolf.de/kontakt

10 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

11 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

12 https://alexadsett.com.au/submissions/

13 https://www.goabase.net/festival/rankenlicht/108601

14 https://langtonsinternational.com/langtons-international/about-us/

15 https://www.goldinlit.com/submissions

16 https://brocken.rocks/faq

17 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

18 https://www.rnliterary.com/about-us

19 https://www.rnliterary.com/agents

20 https://www.onetrackliterary.com/submissions

21 https://www.madwomanliterary.com/about

22 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

23 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

24 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

25 https://publishedtodeath.blogspot.com/

26 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

27 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

28 https://emboldenmediagroup.com/our-story

29 https://www.triangle.house/literary

30 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

31 https://www.craigliterary.com/submit.html

32 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

33 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

34 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

35 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

36 http://web.archive.org/web/20211130144436/https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

37 https://www.clarionwest.org/about/

38 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

39 http://fairbankliterary.com/about/

40 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

41 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

42 https://ki-agency.co.uk/agents

43 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

44 https://www.wmeagency.com/responsibility/

45 https://www.wmeagency.com/expertise/

46 https://browerliterary.com/submissions/representation/

47 http://www.gusay.com/about/default.php

48 https://www.roamagency.com/

49 https://www.torreyhouse.org/about

50 https://willenfield.com/home

Abgeschnitten von Informationen: Die Tücken privatisierter Zensur

Abgeschnitten von Informationen: Die Tücken privatisierter Zensur

Aus reiner Willkür, weil meine Sichten zeitgenössischen Ideologen nicht passen, verhängte Twitter mit falschen Begründungen einer Dauersperre für Jan Deichmohle, nachdem zuvor schon der damalige US-Präsident verbannt worden war.

Auf diese Weise wurde nicht nur die Stimme männlicher Verlierer gelöscht, sondern, schlimmer noch, von Informationen abgeschnitten. Denn Twitter erlaubt mir nicht einmal, Beiträge von Personen zu lesen, die ich abonniert hatte. Sämtliche Abonnements, von mir und bei mir, sind verschwunden. Ein neues Profil darf ich nicht anlegen. Das ist, als wenn Medien jemandem verbieten würden, Zeitungen zu lesen, Radio und Fernsehen anzuschauen: Ausschluß aus Information.

Die Gesinnungsterroristen der geistigen ANTIFA führen derzeit offenbar eine Großkampagne gegen mich, denn gleichzeitig lebte ein Hackangriff auf mein primäres Emailkonto wieder auf. Schon vor Jahresfrist wurde ständig versucht, einen Paßwortwechsel vorzunehmen, sich selbst damit Zugang zu meinen Email zu verschaffen, mich aber auszuschließen. Das ist ein Betrugsversuch. Betrug oder Zensur, dem Haltungsmob ist nichts zu schade. Heute wurde binnen einer Stunde von Fremden dreimal versucht, mein Kennwort zurückzusetzen.

Das letzte Mal lief eine solche Angriffswelle im Juli. Doch nicht die Täter werden belangt, sondern Opfer gesperrt. Das ist die Realität der BRD und vieler anderer westlicher Länder. Auch die für Sicherheit Verantwortlichen der Konzerne helfen nicht; eher erschweren sie dem rechtmäßigen Besitzer den Zugang, indem dieser überprüft wird, als daß sie etwas gegen die Hacker tun, oder auch nur verstehen, was vor sich geht. Denn seit Jahren schicken sie immer nur die wörtlich gleiche, in dieser Lage gänzlich unpassende und daher unsinnige Formantwort.

Nicht „Haß” wird bekämpft im Internet, sondern haßerfüllte Extremisten unterdrücken kritisches Denken im Ansatz. Ob kriminelle Hackversuche oder Mißbrauch der Meldefunktion, ihnen ist jedes Mittel recht, Andersdenkende auszuschalten.

Ergebnis: Die Opfer der Haßangriffe werden gesperrt, gelöscht, auf Dauer von Informationen und Verbreitung ihrer Argumente ausgeschlossen. Täter haben nichts zu befürchten, werden von Staat und Medienkonzernen gedeckt oder unterstützt, die selbst radikalen Ideologien anhängen.

Lest die brisanten, guten Bücher, bevor sie auch der Gesinnungsmafia zum Opfer fallen!

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Jeden Tag prägt die verläßlich gleiche einseitige Ungerechtigkeit unsrer Medien und Öffentlichkeit, aber auch der Bürger, die in radikaler Schieflage aufgewachsen sind, diese für normal und selbstverständlich halten.

Meike Stoverocks Traktat, das absolute weibliche Dominanz durch weibliche Wahl fordert und vertritt, wurde von Medien umworben, einhellig bis auf derzeit Platz 5 der sogenannten „Sachbuch-Bestenliste für April 2021” hochgejubelt. Niemand vermerkte, daß es sich um eine misandrische, Männer sexuell versklavende feministische Dominanzforderung handelt, die übrigens schon von den Suffragetten und dem erste-Welle-Feminismus vor dem Ersten Weltkrieg erhoben wurde.

Was aber medial totalignoriert, von allen einschließlich wirren gleichheitsfeministischen ‚Männerrechtlern’ nicht nur ungelesen abgelehnt, sondern in Unkenntnis wütend beschimpft und verhöhnt wird, ist das wesentlich zugkräftigere Buch „Die Unterdrückung der Männer”, in der einseitige weibliche Dominanz nachgewiesen, ihre Folgen beschrieben und kritisiert werden. Es ist ein Buch für Freiheit, gegen Unterdrückung, Meike Stoverock betreibt Unterdrückung. Das Gegenbuch ist schon sechs Jahre, seit 2015, theoretisch vorhanden, aber totalignoriert; es gründet auf exakter Wissenschaft, nachweisbaren und meßbaren Fakten, wogegen Feminismus gefühlig aus dem Bauch heraus fehldeutet.

Repressiver Unsinn wird bekannt gemacht, zum Bestseller gepriesen, wesentlich fundiertere Kritik daran und ein menschlicherer Gegenentwurf dagegen jahrelang totgeschwiegen, oder, wenn das nicht mehr geht, mit persönlichen Tiefschlägen verhöhnt. So radikal ungerecht ist der einstmals sich für ‚frei’ haltende Westen, der gegen die eigenen Männer das repressivste Regime errichtet hat.

Lest „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt mit neuen Kapiteln, noch packender als zuvor. Vollfarbdruck.

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

«Protestbewegungen können die Ungleichheit der Geschlechter nicht ändern, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Sondern nur die Rückkehr zum Prinzip Female Choice. Carmen Böker 20. Februar 2021

Ist in den letzten 10.000 Jahre was schiefgegangen? Ja, und zwar im großen Stil, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Denn die Zivilisation, in der wir leben, sei von Männern geschaffen und schließe Frauen aus. Daß das Geschlechterverhältnis nun in Bewegung kommt, könnte dazu führen, daß Frauen zu ihrer naturgegebenen Stärke zurückfinden und, wie Stoverock es in ihrem Buch „Female Choice“”beschreibt, den Zugang zu Sex und Fortpflanzung wieder selbst regeln. Aber was bedeutet das für die Männer und ihre Beziehung zu Frauen?»1 (Zeit)

Das ist die übliche feministische Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. „Female Choice” oder „weibliche Wahl” bedeutet nicht Gleichheit, sondern logischerweise radikale Ungleichheit, nämlich ein massives weibliches Vorrecht im Kernbereich des Lebens, der Fortpflanzung. Männer haben niemals Frauen ausgeschlossen; umgekehrt schließen Feministinnen aber gerade Männer von sexueller Wahl aus. Meine Bücher belegen, daß auch Studien zeigen, daß Frauengruppen stärker Männer ausschließen als umgekehrt.

«Die Ungleichheit von Mann und Frau: eine kulturelle Erfindung»2 (ARD, über Stoverocks Buch)

Falsch. Diese feministische Behauptung widerspricht wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Neben biologischen und evolutionären Unterschieden gibt es auch kulturelle; diese sind jedoch nicht menschengemacht, schon gar nicht von Männern erfunden und haben nicht mit Macht zu tun, sondern sind eine menschliche Universalie, die so alt ist wie die menschliche Art, eine genauso grundlegende Fähigkeit und ein Bedürfnis wie die Sprachfähigkeit, wird genauso früh in der Kindheit ausgebildet wie das erste Erkennen von Lauten und das mühelose Ausprägen von Sprache. Siehe mein Buch „Kultur und Geschlecht” – jahrzehntelang ignoriert zu aller Schaden, denn das Wissen aus meinen Büchern fehlt in der Debatte.

«Meike Stoverock: „Female Choice ist vor allen Dingen ein Grundmuster. Die allermeisten sich sexuell fortpflanzenden Tiere und eingeschränkt sogar auch Pflanzen folgen diesem Prinzip der Female Choice. Die Weibchen kontrollieren die Ressource Sex und Fortpflanzung.”» (ARD, a.a.O.)

Meike Stoverock ist, wie Feministinnen seit der ersten Welle einschließlich der Suffragetten, eine doppelmoralische Heuchlerin, die von Gleichheit redet, aber radikale Entrechtung von Männern und radikal einseitige sexuelle Rechte nur für Frauen betreibt. Das ist mehr als nur sexistisch; es ist faschistoid. Doch so einseitig, wie Wahrnehmung bis in Kreise selbsternannter ‚Männerrechtler’ oft ist, wird das in Artikeln vorgestellt, verbreitet, bekanntgemacht und daher gelesen, bestimmt Debatten, wogegen meine Kritik, die solche Unterdrückung entlarvt und aufzeigt, wie Gleichheit verbessert werden kann, völlig totgeschwiegen wird. Sobald Totschweigen nicht mehr funktioniert, beginnt, wie bei anderen zu kritischen Männern, das Diffamieren.

«„Und mir fehlt ein bißchen der neutrale, wertfreie Blick auf biologische Sachverhalte. … wie patriarchal, ich würde sogar sagen: kontaminiert, die ganze Wissenschaft sehr lange Zeit war.”» (ARD, a.a.O.)

Das ist der Gipfelpunkt der Frechheit. Seit 1968er und Feministinnen bereits um 1970 Medien und Universitäten überrollten, ist es mit wertfreier, objektiver Forschung vorbei. Bereits 1970 konnte Esther Vilar ihr Buch zum Thema „Der dressierte Mann” fast nicht veröffentlichen; fast alle deutschsprachigen Buchverlage außer einem hatten bereits abgesagt, als der letzte annahm. Doch Esther Vilar sah sich selbst als Feministin, nur als die seltene Ausnahme ohne Männerhaß. Trotzdem wurde sie auf der Damentoilette von vier Anhängerinnen Alice Schwarzers zusammengeschlagen, mitsamt ihrem Kind mit dem Tode bedroht, weshalb ihre Familie zum zweiten Male aus Deutschland emigrieren mußte. Kritische Männer wurden noch heftiger abserviert.

Mein Buch „Ideologiekritik am Feminismus” beweist, wie unwissenschaftlich, propagandistisch, subjektiv und manipulatorisch alle feministischen Fächer sind, und zwar nach ihrer eigenen Selbstdarstellung: Ich zitiere „wissenschaftstheoretische Grundlagenwerke” des Feminismus, die allgemein anerkannt sind als ‚bahnbrechend’, in dem diese antiwissenschaftlichen, maoistischen Methoden genau erläutert wurden. Doch in den Medien wird das genaue Gegenteil behauptet. Die Medien verschweigen dagegen Kritik an solcher Verdrehung. Medien sind gegenüber Männern einseitig wie die ANTIFA oder die SA.

«Zukunft der Menschheit
Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden …

Das ist die These der Biologin Meike Stoverock. Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice“ geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren. Was heißt das für das künftige Verhältnis von Männern und Frauen?
Von Monika Dittrich 22.02.2021»3 (Deutschlandfunk)

Meike Stoverock vertritt in feministischer Ungerechtigkeit seit der ersten Wellen und seit den Suffragetten die sexuelle Entrechtung der Männer, und eine Mehrzahl der Männer zu Inceln zu machen. Gleichzeitig hetzen Medien, getrieben von Feminist*Innen, seit Jahren gegen Incel, Opfer des Feminismus, stellen diese als ‚böse’ und ‚gefährlich’ hin, gleichzeitig in die ‚rechte Ecke’. Erst jemanden unterdrücken, zum Opfer machen, und dann zum ‚gefährlichen Nazi’ erklären, damit das Opfer sich nicht einmal beschweren oder zu Wort melden kann – so läuft das heute. Ein zynisches, abgekartetes Spiel, und Medien machen mit. Lesen wir an, wie die zweite feministische Welle die sexuelle Entrechtung der Männer feiert:

«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu ge­dacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer weg­ster­ben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spe­ku­lier­te, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Be­völ­ke­rungs­ex­plo­si­on ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Pro­blem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß um­zu­ge­hen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich ver­pis­sen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Ge­mein­schaf­ten, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Men­schen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Mat­ter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer”)

Was meine Bücher seit über 30 Jahren beschreiben, eine riesige Schweinerei gegenüber verdrängten Männern ist, die um ihr Leben betrogen werden, eine gigantische Grausamkeit der feministischen Gesellschaft, das feiern Feministinnen wie Meike Stoverock zynisch. Die feministische Gesellschaft setzt noch einen drauf und hat meine Bücher über diese Ungerechtigkeit seit 30 bis 40 Jahren genauso radikal, ungerecht und grausam unterdrückt, wie Incel und männliche Verlierer radikal, ungerecht und grausam unterdrückt werden. Die Unterdrückung meiner Bücher spiegelt die Unterdrückung der Männer, und die Unterdrückung des Schriftstellers Deichmohle ebenso.

«Nicht alle Männchen kommen zum Zug, viele bleiben ohne Weibchen und ohne Sex. Das ist die Female Choice, ein Gesetz der Evolution.

„Sex ist für Männchen eine begrenzte Ressource, die die Weibchen kontrollieren. Daß Männchen oft und hartnäckig versuchen, sexuelle Kontakte zu Weibchen herzustellen, und Weibchen diese Versuche fast immer ablehnen, ist kein Fehler des Systems – es ist das System.”

Meike Stoverock breitet das Panorama evolutionsbiologischer Zusammenhänge genüßlich aus» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Genüßlich feiert Meike Stoverock ihre faschistoide seelische Grausamkeit gegenüber Männern, ihre extremistische Entrechtung und sexuelle Diskriminierung von Männern, was die Zynikerin noch als ‚Gleichheit’ der Geschlechter anpreist, obwohl es dessen radikalsten Gegenteil ist. Übrigens irrt sie: Wie meine Bücher nachweisen, gibt es durchaus angeborene kulturelle Formen, die jenes feministische Ungleichgewicht der Geschlecht teilweise ausgleichen, obgleich Frauen immer bevorzugt werden. Doch genau diese Kultur wollen Feministinnen aller Wellen einschließlich Meike Stoverock abschaffen, so daß das extremste Ungleichgewicht und die extremste Unterdrückung der Menschheitsgeschichte entsteht. Ausgerechnet solch ein zynisches Programm wird von Massenmedien bekanntgemacht, von der ARD, vom Deutschlandfunk und der Zeit. Seit Jahrzehnten werden männliche Stimmen erstickt. Doch diese grausame Wirklichkeit bleibt den Bürgern verborgen, weil sie von Medien seit mindestens 1968 in diesen Fragen systematisch belogen werden.

«„Die heutige Weltbevölkerung hat ungefähr doppelt so viele weibliche wie männliche Vorfahren, in präkulturellen Zeiten haben sich also ungefähr 70% der Frauen mit 35% der Männer gepaart.”» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Damit dürfte Meike Stoverock noch deutlich untertreiben. Genetische Studien wiesen sogar nach, daß 4 bis 5 mal so viele Mütter wie Väter sich in den menschlichen Genpool fortpflanzten. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat Feministinnen aller Wellen nicht etwa dazu bewegt, „Die Unterdrückung der Männer” endlich abzustellen, nein, Meike Stoverock wie damals die Suffragetten fordert ausdrücklich eine radikale Verschärfung dieses Unrechts. Weshalb wird sie nicht als „grundgesetzwidrig” ignoriert und vom Verfassungsschutz beobachtet? Weil in der feministischen Republik alles immer nur gegen einheimische Männer ohne Solidaritätsbonus für vermeintliche ‚Minderheitengruppen’ ausgelegt wird. Ein Recht für Frauen, kein Recht für Männer.

«Ehe verhindert männliche Sexualkonkurrenz» (a.a.O.)

Tatsächlich wurde Monogamie erfunden, um das Problem wenigstens auf ein erträgliches Maß zu verringern, obgleich „weibliche Wahl” immer Männer diskriminiert. Ist es nicht eine groteske Doppelmoral, daß Suffragetten, die politische Wahl forderten, worauf sie Männer zum millionenfachen Verrecken in den Krieg schicken konnten, das im Leben viel wirksamere sexuelle Wahlrecht entziehen wollten? Anschließend steckte die feministische weiße-Feder-Bewegung nicht eingezogenen Männern weiße Federn an, um sie zu beschämen und in den Frontdienst zu treiben, wo viele von ihnen starben – mit Frauen tat das selbstverständlich niemand. Was Männer hatten, mußte weiblich werden, aber auch nur wenn es Frauen gefiel. Was Frauen hatten, mußte noch weiblicher, zum unantastbaren weiblichen Alleinbesitz werden. Das war und ist feministische Unlogik aller Wellen, hofiert von unsren entgleisten Medien.

«Sehr kurz zusammengefaßt erklärt es Meike Stoverock so: Mit der Landwirtschaft wurden die Menschen vor rund 10.000 Jahren … Sie erfanden die Ehe, um die männliche Sexual-Konkurrenz einzuhegen und den Zugang zu Sex zu sichern.» (a.a.O.)

Damit schießt Meike Stoverock in ihrer feministischen Parteiischkeit, ihrer subjektiven, unlogischen Gefühligkeit ein Eigentor: In jener Zeit vor 11.000 Jahren, als am Ende der Eiszeit Landwirtschaft möglich wurde, weil das Klima wärmer war, sehr viel mehr Menschen von Ackerbau und Viehzucht auf einer Fläche leben konnten als zuvor von Jagd, entstand ein gigantisches Ungleichheit der Geschlechter: Meine Bücher zitieren eine genetische Studie, daß damals 17 Mütter auf nur 1 Vater kamen! Vergleichen wir das mit dem zynischen Text von „Women’s Life Matters” (WLM), dem Urbild und Prototyp für BLM („Black Life Matters”), die nach gleichem Muster gegründet wurden. „Verpiß dich und stirb” wurden bei Pubertät die „Incel” der Frühzeit verjagt, jedenfalls in feministischer Darstellung. Damals taten sich die Incel zusammen, gründeten Armeen und Staaten, beendeten „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie Zivilisation und Monogamie erfanden, was eine gerechtere Gesellschaft brachte. Feminismus ist ein faschistoider Rückfall in Barbarei, in zynische Unterdrückung und Entrechtung von Männern.

«„Diese Unterdrückung […] ist das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Kulturkreise stehen.”» (a.a.O.)

Falsch, verblendete Meike. Die „Unterdrückung der Männer” ist „das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Gesellschaften stehen”, deren Kultur zerstört wurde. Mein Buch beweist, daß Frauen immer bevorzugt und Männer immer stärker belastet und – nicht nur – sexuell diskriminiert wurden. Goldene Regel: Das Gegenteil jeder feministischen Behauptung ist wahr oder der Wahrheit viel näher als die Aussage selbst.

«Das Phänomen der Incels» (a.a.O.)

Das Phänomen der Incels wird von ungerecht einseitiger weiblicher Wahl geschaffen, betrieben von allen feministischen Wellen, jeder radikaler als die vorherige. Meike Stoverock schließt mit ihrer Rhetorik einen höchstmöglichen Anteil Männer von Fortpflanzung auf. Sie ist eine Unterdrückerin, vergreift sich am wichtigsten Recht des Lebens, denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzt, und das größte Versagen, dies nicht zu dürfen. Meike Stoverock ist mit ihrer Rhetorik unmenschlich, eine von vielen, die seelische Grausamkeit propagiert.

«Männer müssen bei der Lektüre dieses Buches tapfer sein – denn die Biologin geht davon aus, daß viele von ihnen keine Partnerin mehr finden werden.» (a.a.O.)

Dies liegt daran, daß Feminismus menschliche Kultur abschaffen und austilgen will. Was Meike Stoverock jedoch nicht begriffen hat, ist die Existenz von menschlichen Universalien wie Sprache und Kultur, die beide strukturale Verständigungssysteme sind, welche auf binären Unterschieden beruhen. Im feministischen Wahn, in Unterschieden ‚Unterdrückung’ zu sehen, und dann noch von Frauen, obwohl tatsächlich Frauen bevorzugt, Männer aber diskriminiert werden, hat Feminismus eine nötige menschliche Universalie – kulturelle Struktur – zerstört und riesiges Unheil damit angerichtet.

«„Die Kultur, nicht die Evolution, hat bisher Frauen den Männern zur Verfügung gestellt – und damit brechen die Frauen jetzt.” »(a.a.O.)

Das hättet ihr vor 40 Jahren wissen können; denn ich habe schon vor 40 Jahren darüber debattiert und darüber zu schreiben begonnen. Aber eine radikal empathiegestörte und verdrehte Gesellschaft hat die Zerstörer*Innen von Kultur und Zivilisation hofiert, groß herausgebracht, aber Vertreter von Kultur und Zivilisation sowie Opfer der Entwicklung systematisch eiskalt totgeschwiegen oder verhöhnt, je nachdem, was gerade zweckmäßiger erschien.

«Meike Stoverock: „Female Choice. Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation”» (a.a.O.)

Feminismus ist das Ende von Zivilisation und Kultur, dazu aller vom Feminismus befallenen Völker.

Seit mindestens 1968 läuft regelmäßig folgendes ab: Sogar ein Professor bekannter Universitäten wird ein Buch Feminist*Innen widrigen Inhalts kaum veröffentlich erhalten; man wird den Professor zu entlassen versuchen, ihm Gelder streichen, ihn bedrohen, mit Terrormethoden mundtot machen, die bereits 1968 aufkamen, im Gefolge der Kulturrevolution Maos, dessen oft weibliche Roten Garden Andersdenkende fertigmachten. (Nachweise siehe meine Bücher. Nur wer so harmlos war, ungefährlich zu sein, erhielt seine Bücher veröffentlicht.)

Meine Bücher belegen solche Zensur und Unterdrückungsmethoden seit über drei Jahrzehnten, weshalb sie ähnlich massiv unterdrückt wurden.

Zeitgleich wurde radikaler feministischer Unsinn seit Generationen in Medien groß besprochen, zur Sensation hochberichtet, oft offen bejubelt. Das wiederholte sich regelmäßig, in jeder feministischen Welle, in jeder Generation, wurde von der nächsten vergessen und wiederholte sich erneut.

Heute handelt es sich um meine Entlarvung systematischer Diskriminierung einer Mehrzahl von Männern, dargestellt in etlichen Büchern, darunter „Die Unterdrückung der Männer” mit dem Hauptkapitel „Weibliche Wahl und Feminismus”, in der englischen Fassung von 2015 „Female Choice and Feminism”. Darin wird gezeigt, wie das männliche Geschlecht in Kernfragen des Lebens massiv diskriminiert wird. Wer Gleichheit oder Gleichberechtigung wünscht, müßte das ändern. Doch eine angeborene Empathieverzerrung und Wahrnehmungsverbiegung läßt uns bevorzugte und biologisch dominante Frauen fälschlich als ‚benachteiligt’ und ‚hilfsbedürftig’ wahrnehmen, Männer dagegen als ‚dominant’ und ‚bedrohlich’, männliche Verlierer als keines Mitgefühls würdig empfinden.

Dieser grundlegenden Wahrnehmungsstörung entspringt auch Feminismus aller Wellen. Bereits die erste Welle des Feminismus im 19. Jahrhundert, darunter später Suffragetten, wollten die von Darwin gerade entdeckte ‚sexuelle Selektion’ als weibliches Geburtsrecht und Vorrecht vorbehalten, forderen ‚weibliche Wahl’, um ‚die Rasse zu bessern’, wobei sie enge Beziehungen zu Eugenikern hatten. Männern sollte kein solches Recht zustehen. Feministinnen aller Wellen betrieben und betreiben militante Doppelmoral, wie meine Bücher beweisen. Diese Bücher wurden und werden jedoch eisern totgeschwiegen, und wenn sie sich nicht mehr totschweigen lassen, dann verhöhnt und lächerlich gemacht. Diese Strategie wird nicht nur von Feministen beiden Geschlechts betrieben, sondern Massenmedien, Verlagen, der Öffentlichkeit, Politik, allen etablierten Parteien, und sogar etlichen Männerrechtlern, die es genauso totschwiegen, was entscheidend dazu beitrug, Thema, Argumente und Bücher unbekannt zu halten.

Feministische Propaganda, die Entrechtung von Männern betreibt, wird dagegen groß herausgebracht. Die Ungerechtigkeit und grundsätzlicher Irrtum feministischer Wellen von der ersten bis heute hat durchgängig Entrechtung von Männern und Zerstörung von Kultur betrieben. Wie meine Bücher nachwiesen, galt das bereits für die erste Welle. Es galt für alle Folgewellen, nun zuletzt für das wie ein Plagiat meines „Female Choice and Feminism” wirkende Buch „Female Choice”, das 5 bis 6 Jahre später veröffentlicht wurde wieder genau das vertritt, was schon im 19. Jahrhundert und kurz nach 1900 von den Suffragetten betrieben wurde: Sexuelle Entrechtung von Männern, einseitig weibliche Wahl durch „sexuelle Selektion”. Das war damals und ist heute ein Skandal. Daß sie damit durchkommen, ist der nächste Skandal. Ein weiterer Skandal ist, daß Medien ihre ungerechten, extremistischen Forderungen unterstützen, verbreiten, bekannt machen, männliche Kritik daran aber radikal unterdrücken, verschweigen, unbekannt lassen, indem niemand berichtet, und wenn die Gefahr besteht, daß es gelesen werden könnte, dann mit bösartiger Hetze vom Lesen abschrecken.

Letzteres geschah Anfang 2016, als mein Buch vom damals bestehenden „Juwelenverlag” herausgebracht wurde. Nach massiven, monatelangen Brüllangriffen in Großbuchstaben im Kommentarbereich der Verlagsseiten, und bösartigen, völlig unsachlichen Verrissen von CancelCulture-Kriegern gelang es, Leser vom Buch abzuschrecken. Fast alle anderen Bücher jenes Verlages liefen wie von selbst, wurden ein Renner. Von meinem Buch hatte die Verlegerin ähnliches erwartet. Doch mangels Unterstützung auch von Männerrechtlern scheiterte das Buch.

Ergebnis ist nun, daß mein Thema inzwischen von Radikalfeministinnen entdeckt und übernommen wurde, von Medien, die einseitig sind wie die ANTIFA oder SA, groß vorgestellt und angepriesen werden, wogegen meine Bücher völlig unbekannt sind und, wenn ich Leute darauf hinweise, oft noch verspottet werden: Wer unbekannt ist, keine Fürsprecher hat, wird als ‚verrückter Idiot’, ‚Aluhutträger’, ‚Verschwörungstheoretiker’ und ‚Spinner’ verhöhnt, der auch noch ziemlich dumm sein müsse. Das ist wiederum radikal ungerecht verkehrt herum: Feminismus ist eine haltlose Verschwörungstheorie eines ‚strukturellen Patriarchats’, die auch die anderen unter Feministen üblichen Koseworte für Andersdenkende allein selbst verdient.

Aufgrund mangelnder Unterstützung wird nun eine Verdrehung von vielen gelesen, beeinflußt das Denken, wogegen eine ehrliche Aufklärung unbekannt bleibt. Wer meine Bücher totschweigen hilft, macht sich mitschuldig.

Wie schon die Suffragetten erklärt Feministin Meike Stoverock es in ihrem am 20.2.2021 erschienenen „Female Choice”, das schon im Titel wie ein verdrehter Abklatsch meines Buches wirkt, zum Naturgesetz, daß viele Männer keine Frauen finden. Feminismus ist das Prinzip der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit, das sich noch angemaßt hat, als ‚moralisch’ zu gelten und die Menschheit zu ‚bessern’. Meike Stoverock sagt offen, daß sie menschliche Kultur abschaffen und zerstören will, weil diese Männern mehr Ausgleich und Chancen gibt als weibliche Wahl. Das ist feministischer Faschismus, absichtliche Entrechtung von Männern, eine Ungeheuerlichkeit, die seit der Ersten Welle bis heute immer wieder eine Grundforderung des Feminismus war. So etwas wird beworben, verbreitet, Kritik daran unterdrückt.

Lest das Original, „Die Unterdrückung der Männer” und macht das Buch bekannt.

Fußnoten

1 https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/female-choice-frauen-ungleichheit-geschlechter-evolutionsbiologie-meike-stoverock

2 https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-21022021-108.html

3 https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Westliche Länder, insbesondere die BRD, werden seit mindestens 50 Jahren von einer massiven Empathiestörung gekennzeichnet. Woran Zeitgenossen Anteil nehmen und woran nicht, ist entscheidendes Merkmal einer Gesellschaft.

Seit mindestens 1968 werden ‚weiße heterosexuelle Männer’ angefeindet, entrechtet, beschimpft, ihnen jegliche Empathie entzogen, insbesondere einheimischen männlichen Verlierern. Das ist Haß, Empathiestörung, ein schwerwiegendes Versagen, daß unsere Zivilisation und Kultur zerstört, ganze Generationen von Kindern verstümmelt macht und mit Empathieverzerrung aufwachsen läßt. In der Folge entwickeln sie Empathie und Solidarität für zahlreiche eingebildete Benachteiligung vermeintlicher Minderheiten oder gar künstlich erst geschaffene Gruppen. Der Reihe nach waren das biologisch dominante und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, die sich aufgrund eben jener Empathieverzerrung benachteiligt wähnten, Homosexuelle, sodann frei erfundene fluide Gender, und massenweise eingelassene fremde Männer, die einheimische Männer bei Frauen verdrängen. Das ist die größte Schweinerei, die Männern angetan werden kann, doch es gibt nur Spott und Hohn für sie, keinerlei Mitgefühl.

Diese Empathiestörung war Voraussetzung dafür, daß Feministinnen gleichzeitig weiße, heterosexuelle Männer seit mindestens 1968 in einer Schlammschlacht nach der anderen entkernten, ihnen das Rückgrat brachen, bis sie meist gar nicht mehr merkten, was mit ihnen geschah, gleichzeitig jedoch aggressive nichtweiße Verdränger millionenfach anlockten, einließen, und bevorzugt vögelten und sich von ihnen schwängern ließen, was eine erbliche Verdrängung bedeutet. Wiederum ist das die größte und folgenreichste Schweinerei, die Männern angetan werden kann. Doch aufgrund der kollektiven Empathiestörung protestiert niemand gegen den Haß, der seit mindestens 52 Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ trifft. 1968 schrieb ein Mitbegründer der Black Panther, der absichtlich massenweise weiße Frauen vergewaltigt hatte als Teil seines revolutionären Rassenkampfes, sein Buch „Soul On Ice”, in dem er die Vergewaltigungen, ihre Planung und Absicht beschrieb. Gerade aus dem Gefängnis entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen seinen Vergewaltigungen verbüßt hatte – auch mit militanten, bewaffneten Aktionen hatte er zu tun –, wurde er von linken feministischen Studentinnen der „Peace-and-Freedom-Party” zum Präsidentschaftskandidaten dieser studentenrevolutionären Partei gewählt.

Das sagt einiges über die feministische Perversion, die eine Haßliebe ist: Sie liebt bei nichtweißen, sogar gewalttätigen und vergewaltigenden Revolutionären und demographischen Eroberern wesentlich aggressiveres, was sie bei den meist viel gutmütigeren eigenen ‚weißen heterosexuellen’ Männern wütend anfeindet und hast, bis sie so unmännlich, zu verweiblichten Luschen geworden sind, daß sie langweilen und als ‚nicht gut genug’ abgewimmelt werden.

Doch das ist nicht alles. Es zeigt auch, was für eine Perversion ‚Antirassismus’ ist. Niemand ist so kraß rassistisch wie dieser schwarze Vergewaltiger, der absichtlich aus rassistischen Motiven gezielt serienmäßig weiße Frauen vergewaltigte und mit seinen schwarzen Panthern einen rassistischen Rassenkampf begann. Doch hier tritt zur Empathieverzerrung, die den berechtigten einheimischen Männern jegliche Empathie, und Fortpflanzungsmöglichkeit entzieht, wogegen Empathie und Fortpflanzung jenen nachgeworfen wird, die nicht dazu berechtigt sind, weil sie ihre eigenen schwarzen Familien und Länder aufbauen sollten und sich mit ihren eigenen, in Afrika zurückgelassenen Mädchen in Afrika in mäßigem und nachhaltigem Maße fortpflanzen sollten. Denn bei uns haben wir keine Jahrhunderte südländischer Bewohner wie in den USA. Sie haben kein Recht, uns Geld und Mädchen wegzunehmen, statt wie jeder anständige Mensch sein eigenes Land aufzubauen, dort zu arbeiten und sich um seine eigenen Mädchen zu bemühen. Im Süden Afrikas sind bei Pogromen gegen Weiße Zehntausende ermordet worden; hunderttausende Weiße flohen außer Landes. Ein Parteiführer Südafrikas sang dort im Parlament mit seiner Partei ein tödlich rassistisches Lied: „Tötet die Buren!” Den echten Rassismus begreifen Emapthiegestörte, die ihre eigenen männlichen Verlierer verhöhnen und abwimmeln, nicht, unterstellen dagegen jeder notwendigen und berechtigten Kritik ‚Rassismus’. Das ist eine unerträgliche Verdrehung. Alles wird genau verkehrt herum gewertet.

Selbstverständliche Lebensgrundlage, ohne die es Konflikt, Ausbeutung und Schieflagen gibt, ist: Jeder Mensch und jedes Volk muß ihr eigenes Land aufbauen, sich um die eigenen Jungen und Mädchen kümmern, nicht anderen auf der Tasche liegen und ihnen zusätzlich noch Land und Mädchen wegnehmen. Doch das ist verbohrten Ideologen von heute nicht mehr einsehbar. Statt den Rassismus und Rassenhaß dort zu bekämpfen, wo es ihn gibt: Bei denen, die uns bekämpfen und ausnützen, wird jede Kritik an der schändlichen Verdrängung. Was Männerüberschuß bei uns, Frauenüberschuß dagegen in den Abwanderungsgebieten bedeutet, ist den Empathiegestörten ebensowenig begreiflich.

Meldemuschis wurden in den letzten Tagen wieder massiv aktiv; bekannte Profile mit vielen tausend Folgern verschwanden. Die Wahrheit soll mit aller Macht unterdrückt werden, und damit die wirklichen Opfer: einheimische männliche Verlierer. Deren Verdrängung ist tägliche grausame Tatsache. Nur eine gigantische, unmenschliche Empathiestörung ermöglicht solchen grausamen Alltag, und das völlige Ausblenden der zynischen sexuellen Verdrängung einheimischer Männer. Um diese Totalunterdrückung zu garantieren, wird jedem, der die Wahrheit ausspricht, auf das Problem hinweist, fälschlich ‚Rassismus’ oder ‚Haßrede’ unterstellt. Der tatsächliche Haß und Rassismus ist jedoch die sexuelle Verdrängung einheimischer männlicher Verlierer, die mangels Fortpflanzung zum Aussterben verurteilt werden. Diese empathiegestörten Linksfaschisten werden immer hemmungsloser in ihrem Haß, der perverserweise noch mit der Verdrehung durchgesetzt wird, angeblich ‚gegen Haß zu kämpfen’. Verdrehter und perverser geht es wirklich nicht mehr.

Nachdem zunächst Twitter noch bescheinigte, keine Regel von Twitter und kein deutsches Gesetz ist verletzt wurden, gab es offenbar noch weitere Meldungen derselben Nachricht, bis Twitter sogar gleich das ganze Profil sperrte.

Jeden Tag werden kuckoldisierte oder zu Inceln degradierte Männer diskriminiert, abgewimmelt, benachteiligt, verhöhnt, von empathiegestörten Gesinnungszensoren belästigt und bedroht, die unfähig sind, zu erkennen, was in der Wirklichkeit abläuft, ihre utopisch-naive Ideologie mit Zwangsmaßnahmen gegen deren Opfer vor Kritik schützen.

Es ist eine üble Perversion, wenn ein sexueller Androzid betrieben wird; diese muß sofort aufhören! Doch sie kann nicht abgestellt werden, wenn sie nicht einmal kritisiert werden darf, weil Linksfaschisten jede Kritik mit Internetsperren unterdrücken.

Die Zyniker, die einheimische Männer kuckoldisieren, zu Inceln machen, entrechten, ihr Geld für die eigene Verdrängung mißbrauchen, gehören vor ein internationales Strafgericht, auch deswegen, weil sie noch die Frechheit besitzen, ihre Opfer mundtot zu machen mit Zensur unter Vorwänden wie ‚Rassismus’ oder ‚Haß’, die allesamt auf sie selbst und ihre Klientel zurückfallen. Es geht hier nicht um eine Nachricht, sondern um Meinungsfreiheit. Es geht nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern um die Unterdrückung einheimischer männlicher Verlierer. Es geht nicht nur um die Unterdrückung hiesiger männlicher Verlierer, sondern um einen einseitigen Geschlechterkrieg und Geschlechterhaß gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, einen Haß, Sexismus und Rassismus, der seit über 50 Jahren von westlichen Staaten unter Mißbrauch staatlicher Gewalt und Organisation betrieben wird. Diese westlichen Gesinnungsregime und ihre Meldemuschi-Denunzianten sind es, die vor Gericht und geächtet gehören.

Lest meine Bücher! Meine Bücher werden seit über 30 Jahren totalignoriert, was entscheidender Teil der zunehmenden Unterdrückung ist, die sonst gar nicht möglich gewesen werde. Denn nur die Unkenntnis meiner Argumente in der Öffentlichkeit hat diese Fehlentwicklung ermöglicht.

ohne Kommentar: alles Evolution

Meine Bücher erläutern, wie evolutionäre Kräfte das männliche Geschlecht beim Menschen und fast allen Tierarten diskriminieren, was eine biologische Tatsache ist, die vom Feminismus instrumentalisiert und übersteigert wurde, wobei alle kulturellen Ausgleichsmechanismen zerstört wurden. Das ist allerdings zu anspruchsvoll, als daß es in ihrem Denken Begrenzte, die von feministischen Prinzipien geprägt sind, begreifen können oder wollen; es läßt sich nicht in zwei Twitterzeilen beweisen. Lest meine Bücher, die genau deswegen totgeschwiegen, ignoriert, boykottiert oder durch Gerede schlechtgemacht werden, weil sie eine zu stark tabuisierte Wahrheit offenlegen!

Nachtrag: Wer unfähig ist, neue Argumente zu begreifen, wiederholt seine bereits widerlegten Irrtümer nochmals, nachdem dieser Artikel bereits fertig schien.

Manchmal wird Geschichte geschrieben, indem eine vernagelte Clique Informationen, die ihrem Vorurteil widersprechen, erst gar nicht liest. So bleiben hochaktuelle Argumente und Bücher in dem Moment, wo sie in der öffentlichen Debatte gebraucht werden, jahrzehntelang unbekannt, bis es zu spät ist. Gleichheitsfeministische Pseudomännerrechtler wie Christian und andere, die mich hinauswarfen, tragen die Verantwortung daran, haben bislang den Erfolg verhindert. Ihre Begriffsstutzigkeit stellen sie selbst bloß.

Ergänzung am Buch Flirtlehre

Ausgerechnet die ersten vier Seiten des Buches habe ich verändert, obwohl das Einsenden an Verlage schon begonnen hat. Der jetzt optisch ansprechendere Anfang erreicht also nicht mehr alle. Doch so ist Arbeit an einem Buch: langes Feilen, ein unablässiger Strom neuer Einfälle, bei dem nie bekannt ist, wann er endet.

Wer das perfekte Buch will, würde niemals fertig bis an der Welt Ende.

Kauft und lest das Buch: Wie jedes Werk von Deichmohle stößt es erst vor den Kopf, öffnet dann das Tor zu neuer Wahrnehmung der Welt, läßt euch die Augen öffnen.

Meine mit Verlagen geteilte Buchdatei wurde von außen gelöscht

Das Buch Flirtlehre hatte ich, wie andere auch, in die Wolke (Cloud) von Microsoft gestellt und dort frei mit Verlagen geteilt, wie auch bei vorigen Büchern. Ich bin seit Jahrzehnten einiges gewohnt: Einst kehrten Disketten sichtlich beschädigt und unbrauchbar gemacht zurück. Verlage verbieten mir Einsendungen, gleich welcher Art, was einem Berufsverbot nahekommt. Andere setzen mich auf eine SPAM-Liste, was bedeutet, daß meine Emailkonten bei Verlagseinsendungen automatisch gemeldet und teilweise daraufhin zeitweise gesperrt wurden. Das ist ein unterschwelliger Kleinkrieg von Verlagen gegen unliebsame Sichten, wobei sich einige nicht für Fouls zu schaden sind. Beleidigungen, die zuweilen statt Formbriefen zurückkamen, dokumentiere ich in fast allen Büchern.

Die neueste Steigerungsstufe war, daß mein Buch Flirtlehre von Unbekannten gelöscht wurde. Da es ausschließlich mit Verlagen frei geteilt wurde, hat offenbar ein Verlagsmitarbeiter Sabotage betrieben, und damit meine gesamte Verlagseinsendungen an viele Verlage torpediert, weil keiner das Manuskript lesen konnte. Bücher müssen schon ziemlich brisant wirken, um Leute so zum Ausrasten zu bringen. In ihrer Wut, ungenehme Wahrheiten loszuwerden, wird dann halt sogar gelöscht. Epubli hatte voriges Jahr ohne Angabe von Gründen mein Profil mitsamt allen hochgeladenen Büchern gelöscht.

Das Buch kann im Netz bezogen werden. Nicht fackeln, zugreifen, solange es erhältlich ist. Man kann nie wissen, was noch geschehen wird. Der Fall ist in das Buch aufgenommen worden. Alles wird dokumentiert, alle Handlungen der Unterdrückung, jede Absagen aus Gesinnungsgründen, ob von Verlagen, Medien, Feministen, Frauen, Männern oder allen zugleich. Meine Bücher sind meine geistige Waffe. Jedes unfaire Geschehen wird für die Nachwelt protokolliert. Ausnahmslos. Genau diese Konsequenz ist es, die geistige Durchbrüche ermöglicht und Zeitgenossen so verhaßt ist, und damit der Grund, weshalb erstens die Bücher so gut, brisant und authentisch sind, und zweitens auch Ursache für die vehemente Ablehnung und das Totschweigen meiner Bücher.

Meine Methode ist die einzige, mit der die Unterdrückung vieler Männer auf breiter Front in allen zentralen Lebensbereichen dokumentiert werden kann. Ich habe diese Methode entwickelt, stehe allein damit, weil sogar selbstempfundene ‚Männerrechtler’ tatsächlich feministisch stärker geprägt sind, als ihnen bewußt ist, zudem selbst von der konstatierten Empathielücke betroffen sind, und den tatsächlich ablaufenden Grundsatzkonflikt überhaupt nicht begreifen, weshalb sie unfreiwillig Feministen stärken. Meine Bücher sind die einzige Stimme einer unbeugsamen Darstellung, in der natürliche Kultur fortlebt, alle zeitgenössischen Verirrungen erkundet, beschrieben und letztlich abgelehnt werden.

Diese Bücher sind einzigartig. Lest auch die Flirtlehre, die einfach so gelöscht wurde, wodurch die Kampagne, einen Verlag zu finden, vorerst geplatzt ist.

Brisante Bücher zu Themen wie Klimahysterie, Feminismus-Kritik und Flirt (Pick Up)

Mehr als im Blog findet sich in Büchern, die neue Sichten erarbeiten, verdrängte Wahrheiten aufzeigen. Themen sind Klimahysterie (Klimaangst und anderer Unfug), Feminismuskritik und Flirt (Pick-Up-Erfahrungen).

Auch in die anderen der 32 hier angebotenen Bücher lohnt es sich zu schauen: Reisebücher, Tragödien griechischen Stils in Versen, eine neue evolutionsbiologische Philosophie, Festivals und Musik vom Barock bis Goa und Techno, die psychedelische Bewegung, Folgen der Massenmigration, männliche Verlierer und andere tabubrechende Themen.

 

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