Denker und Dichter

Monat: Juli 2015

Feministische Hysterie

Feministische Hysterie

Alle Grundannahmen feministischer Wellen waren falsch, wurden mit subjektiver Einbildung (Betrof­fen­heits­ge­fühle) fälschlich für wahr gehalten, mit emotionalem Druck dem Rest der Welt aufgezwungen. Daher ist die Bezeichnung „Hysterie” angemessen. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus, Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, jetzt vollständig erhältlich)

Mehrere solche Hysterien stellten den Mann als Bedrohung hin. Eine davon ist, Männer als „potentielle Vergewaltiger” zu verunglimpfen (um tatsächlich die weibliche sexuelle Dominanz auf eine totalitäre Spitze zu treiben). Eine andere, besonders peinliche, weil sie besonders empörend wirkt, Alarmglocken klingeln läßt und den Verstand ausschaltet, ist die Verdächtigung von Männern als „Kinderschänder”. Ihren Höhepunkt hatte die feministische Benutzung der Hysterie in den 1980er und 1990er Jahren, als feministische Untergrundratgeber kursierten, solche falschen Anschuldigungen bei Scheidungen zu benutzen, weil mit solcher für den Mann verheerenden Lüge die Frau sich Sorgerecht und feudale Unterhaltsansprüche sichern konnte. Sogar wenn das Gericht die Lüge durchschaute, war die finanzielle Belohnung mitsamt alleinigem Sorgerecht so gut wie sicher – eine Art Atomwaffe des Geschlechterkriegs.

Diese Hysterie wurde nicht nur von Neonazis aufgegriffen, die gern mit Ängsten hausieren, sondern scheint in breiten Kreisen der Bevölkerung angekommen zu sein. Die Folgen zeigt ein Pressebericht von gestern abend:

«Pädophilie-Vorwurf: Vater bei Spaziergang mit Tochter angegriffen

Beim Spazierengehen mit seiner Tochter ist ein 50-Jähriger von mehreren Menschen attackiert und als Kinderschänder beschimpft worden. Ein Mann schlug ihm ins Gesicht.

Ein Mann ist in der Anwesenheit seiner zehnjährigen Tochter als Pädophiler beschimpft und geschlagen worden. Die beiden waren zu Fuß in Freising bei München unterwegs, als der 50-Jährige von einer Gruppe überfallen wurde. gam/dpa» (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/freising-vater-wird-beim-spaziergang-mit-tochter-angegriffen-a-1043244.html)

Frauen werden nicht verdächtigt; diese Hysterie richtet sich gegen Männer. Dabei wurden und werden pädophile Frauen von Feministinnen entkriminalisiert und vielfach gebilligt oder gar gepriesen – siehe z.B. die bekannten und von Feministen gepriesenen Vagina-Monologe. (Beweise siehe Ideologiekritik am Feminismus. Krieg gegen Mann, Natur und Kultur.)

Schaut ruhig mal in die genannten Bücher, deren Inhalt der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten durch stille, aber sehr wirksame Zensur vorenthalten wird. Dieses Buch beweist auch die Verbreitung und Wirksamkeit feministischer Zensurformen. Leider sind die Zensurbeweise als Teil des Buches ebenfalls unverlegt und still zensiert. Durchbrecht den Teufelskreis; lest das Buch und macht es mitsamt dem Kapitel, das die eigene Zensurhistorie beweist, bekannt.

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

«Men that are victims of DV do not have crisis centre’s or supports networks yet the AU government has provided funding for at risk dogs while men miss out.» (https://www.facebook.com/DiscriminationAgainstMen?fref=nf)

In Neuseeland gibt es jetzt ein Programm, das 100.000 $ dafür einsetzt, Hunde in Situationen häuslicher Gewalt zu schützen. Wenn ein Opfer (nach Konstruktion des neuseeländischen Programms automatisch eine Frau) eine Beziehung verlassen will, braucht sie sich um das Wohlergehen von Haustieren nicht länger zu sorgen.

«Pets of family violence victims to be offered protection in Victoria $100,000 earmarked for pet protection programs after studies show victims may delay leaving an abusive relationship out of fear of what will happen to their pets
Melissa Davey @MelissaLDavey
Sunday 5 July 2015 06.18 BST

Gewiß wäre es richtiger, „Opfer” in Anführungszeichen zu setzen, denn jeder Mensch, so weiblichen Geschlechts, kann sich durch falsche Anschuldigungen selbst zum Opfer machen. Für Frauen gibt es Mitgefühl, für Hunde und Haustiere ebenso.

1800 RESPECT (1800 737 732) 1800respect.org.au is the national 24/7 counselling helpline for family violence.

Unter obiger Nummer kann rund um die Uhr Rat und Hilfe geholt haben, so mensch weiblichen Geschlechts ist. Für Männer gibt es Schelte, keine Hilfe, keinen Rat gegen Bedrohungen. Bei Männern wird einfach angenommen, daß sie Täter seien. Der Dienst hat zwar eine Rufnummer für Männer, aber für solche, die gewalttätig sind! Für männliche Opfer von Gewalt gibt es nichts, das ist nicht vorgesehen, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalt sind. (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

The Men’s Referral Service provides anonymous and confidential telephone counselling, information and referrals to men to help them take action to stop using violent and controlling behaviour 1300 766 491.» (http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2015/jul/05/pets-family-violence-victims-offered-protection-victoria)

Haustiere werden verhätschelt, Frauen werden bevorzugt, doch Männer werden bekämpft. Sie werden vom Programm als „Täter” behandelt, obwohl der Erstschlag öfter von Frauen ausgeht (Krieg gegen Mann, Natur und Kultur). Das alles geschieht auf Kosten des Steuerzahlers. Du und ich, wir bezahlen für solche Behandlung. Weltweit. (siehe „Die Genderung der Welt”)

© 2024 Jan Deichmohle

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