Podcast von Jan Deichmohle
So gerade genug Zeit ist, betreibe ich einen Podcast. .
Dies ist mein Youtube-Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UC9-vOpIlkDkIIkvkYXPRGMQ/videos.
Denker und Dichter
Podcast von Jan Deichmohle
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Advent, Advent, daß keiner Weihnachten verpennt!
Weihnachten ohne Bücher von Jan Deichmohle auf dem Tisch wäre keine schöne Bescherung!
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Feminismus und Islamismus
Was haben Feminismus und Islamismus miteinander zu tun? Mehr als es scheint. Nach dem Zusammenbruch abendländischer Kultur, die von vielen feministischen Wellen abgewickelt und ausgelöscht wurde, sind Feminismus und Islamismus die beiden mächtigsten Wettbewerber um Weltherrschaft, die beiden zerstörerischsten und einflußreichsten Ideologien. Beide haben jedoch viel gemeinsam.
Das Wiedererstarken islamistischer Ideologie ist eine Folge des moralischen und geistigen Zerfalls. In den 1950ern wurden die Moslembrüder Ägyptens ausgelacht im Parlament mit ihren Forderungen, die zu recht so absurd erschienen wie die der ersten Feministen bei uns. Beide Seiten sind zerstörerisch, aber Feminismus ist selbstzerstörerisch, weshalb er verlieren wird. Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisation und Völker. Islamismus dagegen verewigt mit Gewalt und bei Bedarf Terror seine Macht. Die in der Antike wirtschaftlich, wissenschaftlich und militärisch führenden Gebiete des hellenisch-oströmischen Reiches von Karthago bis Byzanz und Griechenland wurden gewaltsam erobert, teils gewaltsam islamisiert, teils in Jahrhunderten der Benachteiligung, Ungläubigensteuer, gelegentlicher Versklavung Ungläubiger, und der Pogrome an Christen wie Armeniern, Griechen und Assyrer. Wissenschaftliche Entwicklung kam nach fruchtbaren Jahrhunderten unter hellenischem Einfluß weitgehend zum Stillstand; die einst führenden Gebiete sanken bis ins 19. Jahrhundert zu einem hoffnungslos rückständigen Weltteil ab. Doch trotz dieses Niedergangs nahm intern Macht und Ausbreitung des Islams in den einst christlichen, jüdischen oder heidnischen Ländern zu.
Feminismus dagegen ist ein Selbstzerstörungskult. Aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung versuchen Zivilisationen ständig, zu jeder Zeit bevorzugte Frauen besser zu stellen, was den Grad der Frauenbevorzugung von Generation zu Generation erhöht, bis die Gesellschaft zusammenbricht oder von vitaleren überrannt wird. 1968 stellte die feministisch-sozialistische „Peace and Freedom” Party der USA, hervorgegangen aus Kräften der Studentenrevolution und der Hippies, den Mitbegründer der „Black Panther” Eldridge Cleaver, selbst an militanten Aktionen mit Schießerei beteiligt, und schwarzen Serienvergewaltiger weißer Frauen, als ihren Präsidentschaftskandidaten auf. Im gleichen Jahr 1968 war sein Buch „Soul on Ice” erschienen, das er während seiner Haft als verurteilter Vergewaltiger geschrieben hatte. Dieses Buch zählte damals in linken Kreisen zu den Büchern, das jemand, der ‚gebildet’ ist und ‚Ahnung hat’, oder etwas ‚auf sich hält’, gelesen haben müsse. Die feministischen Studentinnen wußten also, was sie taten. In diesem Buch beschrieb Eldridge Cleaver, wie er das Vergewaltigen erst an schwarzen Frauen geübt habe, um dann, als er darin genug geübt war, sich weiße Frauen gehobener Gebiete vorzunehmen, um weiße Männer zu erniedrigen und demütigen. Er sah das als Teil revolutionären Kampfes. Schon 1968 stand Kampf oder Geschlechterkrieg gegen den weißen heterosexuellen Mann im Zentrum feministischen Begehrens, das eine verhängnisvolle Perversion darstellt. Aus Haß zerstörten sie ihre eigenen Männer, die sie in Schlammschlachten kaputtmachten, ihr geistiges und moralische Rückgrat brachen, bis sie heute zu völlig desorientierten Zerrfiguren wurden, die gar nicht mehr merken, wie ihnen geschieht. So wie sie damals Eldridge Cleaver zum Anführer kürten, obwohl er weiße Frauen wie sie massenweise vergewaltigt hatte, allerdings in nobleren Vierteln, wogegen die revolutionären Feministinnen eher ein Bohème-Leben führten, wählten sie sich später Multikulti-Studenten, Gastarbeiter, später Millionen Massenmigranten zu bevorzugten Gigolos, während sie einheimische Männer zu Kuckolden und Inceln degradierten.
Übrigens ähnelt das der Kür begeistert kreischender Mädchen, die in Beatlemania Polizeisperren durchbrach, um zu den Beatles zu gelangen oder sogar in ihr Hotelzimmer einzudringen. „She came through the bathroom window”, besangen sie in einem ihrer Lieder, und obwohl die nächste Zeile surrealistisch ein anderes Motiv unterstellt, ist das wirkliche eindeutig. Ebenso war der Kult um Mick Jagger oder anderen Sex-Gurus jener Zeit, die Mädchen das gaben, was sie kreischend, jubelnd oder ohnmächtig werdend genauso bei Auftritten des Führers oder Duces erlebt hatten. Ob Eldridge Cleaver, Hitler, John Lennon oder Mick Jagger, der übrigens auf „It’s only Rock’n’ Roll” mit seiner Gruppe die Treppe auf rotem Teppich herunterschreitet, von Mädchen begeistert mit Cäsarengruß empfangen, dem hochgestreckten Arm, der auch von Faschisten als Gruß benutzt worden war.
Übrigens war die Zunahme weiblicher Stimmen, die schließlich überwogen, entscheidend für Machtergreifungen. Hysterien sind fast immer weiblich geprägt, überwiegend von Frauen aufgebracht oder getragen, und Männer, die ihnen verfallen, sind mehrheitlich weiblich geprägt oder Muttersöhnchen.
Das Bild zeigt, worum es geht. Solange die Geschlechterverhältnisse nicht wieder kulturell geordnet werden, der Bedarf auf natürliche Weise erfüllt wird, werden immer wieder irrationale politische Hysterien ausbrechen. Bis dahin werden immer mehre einheimische Männer kuckolidisiert oder zum Incel degradiert, Gesellschaften von hysterischen ‚antirassistischen’ Utopisten in sexuellen Völkerselbstmord getrieben, instinktive, aber blinde Gegenreaktionen versucht werden, die ungeeignete, weil selbst verblendete Ersatz-Alphamänner hochspült, bis eine ausgewogene Geschlechterergänzung, die keinen fähigen Mann ausschließt, abwimmelt oder um Fortpflanzung betrügt, wieder entstanden ist. Wie das funktioniert erläutern meine Bücher.
Der Islam hatte seit den 1990ern eine erhöhte Anziehungskraft , weil er die einzige starke Kraft war, die Gender-Mainstreaming widersprach. Nach der Totalunterdrückung der schweigenden Mehrheit in westlichen Ländern gab es dort keine grundsätzliche Feminismuskritik und keinen kohärenten Gegenentwurf mehr. (Meine Bücher werden bis heute nicht gelesen.)
Zwei Länder widersprachen als einzige deutlich dem weltweit von UN, EU, BRD, internationalen Verträgen und Entwicklungshilfe als Hauptziel der Politik aufgezwungenen Gender-Mainstreaming: der damals islamistisch regierte Sudan und Malaysia, wo sich der muslimische Präsident auf teils asiatische, teils islamische Werte berief. Deshalb war es damals für Feminismuskritiker verlockend, sich mit dem konservativen Islam zu verbünden.
Heute sind Zeitungsartikel von damals aus dem Internet verschwunden; durch Besuche in Malaysia kannte ich schon 1984 die dortige traditionelle Darstellung von Frauen und Männern, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, in die 1960er, 1950er Jahre oder gar ins 19. Jahrhundert anmutete. Anständige Hausfrauen walteten in den Cartoons, und Darstellungen entsprachen Psychologen längst vergessener Epochen, die sich im Stile Freuds („Penisneid”) über feministische Moden mokierten. Daher vermochten die „asiatischen Werte” des mehrheitlich muslimischen Malaysias, mit indisch-hinduistischen und chinesischen Minderheiten, damals durchaus erholsam erscheinen im Vergleich mit der fortschreitenden Katastrophe im Westen. Noch heute reagieren einige ähnlich:
Die Konservative Lauren Southern, die den Film „Homeland” über Pogrome an Weißen in Südafrika gedreht hat, 2019 in „Borderless” die Massenmigrationskrise in Europa beschrieb, lehnt Genderideologie an Schulen so sehr ab, daß sie ihre Kinder eher an islamische als an öffentliche Schulen schicken würde, jedenfalls in dem Augenblick, als sie auf Twitter obige Nachricht schrieb. Aus ähnlicher Motivation hat sich ein AfD-Abgeordneter zum Islam bekehrt, was einer Meldung zufolge seine Fraktion zwar bedauerte, aber akzeptierte. Wie 1984 bereits erscheint bei flüchtigem Blick der Islam manchen als weniger schrecklich als Feminismus und Gender-Verwirrung schon kleiner Kinder. In den 1990ern las ich durchaus vernünftige Aussagen des malaysischen Premiers Mahathir, in denen er „asiatische Werte” dem westlichen Feminismus entgegensetzte.
Doch spätestens als der Islam das Abendland demographisch zu erobern begann, entlarvte sich eine solche Linie als verhängnisvoll.
Systematisch unterwandern Islamisten Europa, so wie sie es mit Ostrom vom damals christlichen Karthago über das koptische Ägypten, das assyrisch-christliche Syrien, das jüdische Palästina bis zum fernen Pakistan und vielen weiteren Ländern taten. Historisch eroberten sie zunächst mit Gewalt, drangsalierten oder benachteiligten dann Jahrhunderte ‚Ungläubige’ mit einer Ungläubigensteuer, rechtlicher und gesellschaftlicher Benachteiligung, einseitigen Gesetzen, die Konversion nur in eine Richtung erlauben, Versklavung von Ungläubigen eroberter oder tributpflichtiger Gebiete und zeitweiligen Pogromen, wie an christlichen Armeniern, deren Land sich einst vom Mittelmeer bis weit über Berg Karabach hinaus erstreckte, assyrischen Christen und griechisch-orthodoxen Griechen, besonders in Ionien, der Heimat Homers. Die kräftigste Militärmacht des Osmanischen Reiches bildeten Janitscharen, die aus geraubten christlichen Jungen bestand, die von eroberten Völkern im Kriege geraubt oder im Frieden als Tribut in Menschenform erhoben, sodann mit Zwang zum Islam konvertiert, als muslimische Fanatiker und militärische Eliteeinheit erzogen wurden. Solche Janitscharen eroberten Byzanz und weite Teile Europas. Muslimische Piraten brachten jahrhundertelang christliche Schiffe im Mittelmeer auf, versklavten Schiffsleute und Passagiere, die entweder gegen ruinös hohes Lösegeld freigelassen wurden, so hoch, daß es von den Familien gar nicht erbracht werden konnte, sondern der Spendensammlung bedurfte, oder auf dem Sklavenmarkt verkauft. Die Raubzüge der Piraten suchten auch Küstenorte heim, verschleppte die Bevölkerung in Sklaverei. Sie unternahmen Fahrten bis nach Irland, wo ein Küstenort überfallen, der Großteil der Einwohner in Sklaverei verschleppt wurde. Ein Ergebnis war, daß in Piratenstädten die Bevölkerung bei Ankunft freier Europäer erstaunlich hellhäutig und europäisch aussah – so sehr hatten Generationen versklavter europäischer Frauen, die ihren muslimischen Besitzern Kinder geboren hatten, Aussehen und genetische Prägung verändert. Ja, ein Kalif Andalusiens soll Berichten zufolge einen blonden Bart gehabt haben, den er färben mußte, damit er beim Barte des Propheten schwören konnte, ohne bespöttelt zu werden, weil seine Vorfahren so oft Töchter der damals noch blonden adeligen Goten, die zuvor das Land regierten, geraubt und zur Konkubine genommen hatten, daß er schließlich selbst blondbärtig wurde.
Heute geht die Abzocke anders herum; die Asylgeldpiraten lassen sich bei uns illegal von gutmeinenden Vollidioten einschleppen, die wähnen, ein humanitäres Werk zu vollziehen, um dann von innen heraus die Früchte unsres Fleißes aufzusaugen, sich bei uns auf unsre Kosten und gerne mit unsren Frauen zu vermehren, bis ihnen mit so erzielter Mehrheit der ganze Kontinent in den Schoß fällt.
Dabei kommt ihnen auch die Perversion des Feminismus zugute, die ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verkrüppelt haben, bis sie langweilig wurden, um sich dann wilden, aggressiven, unverbrauchten harten Männern um den Hals zu werfen, die gerne Vergewaltiger sein dürfen wie Eldridge Cleave, ein Frauen mit Gewalt umerziehender Islamist oder Terrorist.
Was die eigenen Männer nicht durften – die durchgeknallten Feministinnen erziehen, ihnen ihren Wahnsinn auszutreiben und kurieren –, das dürfen schwarzer Revoluzzer, Vergewaltiger, Islamisten und Terroristen. Feministische Perversion halt, denn ihr Haß auf westliche Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ ist eine Haßliebe. Eigentlich fehlt Feministinnen genau das, was sie hassen, und sie schaffen es, indem sie das gesamte Abendland an die brutalsten, fanatischsten, unzivilisiertesten Krieger ausliefern, die sich in der Welt finden lassen. Aber das hatten wir doch schon einmal beim hölzernen Geschrei eines schlechten Schauspielers mit einem Hoden, nicht wahr?
Auch außerhalb selbständig lebensfähige Embryonen werden als Parasiten und verfickte Zellhaufen angesehen
Empathiestörung hat einen Namen: Feminismus. Diese Empathiestörung betrifft Ungeborene und Männer gleichermaßen, in allen feministischen Wellen.
„ Abtreibung ist nicht die Tötung von Kindern”
„Zellhaufen, nicht lebensfähig, ist ein fucking Parasit da ernährt sich von Körper eines anderen”
Nach der Logik*In der liebenswerten Michelle ist auch ein Säugling bis zur Entwöhnung von der Mutterbrust ein „fucking Parasit”, der sich beim Säugen vom Körper der Mutter ernährt. Nachgeburtliche oder postnatale Abtreibung wäre die logische Folge, wie ein Kritiker richtig anmerkte. Der „parasitische Zellhaufen” schreit und erhebt klagend beide Hände, wie auf dem Bild zu sehen; menschlich ist er nach Ansicht von Feministinnen, Grünen und anderen vermeintlichen ObermorallehrerInnen jedoch nicht – umso menschlicher finden sich die Feministinnen! Sogar der freudsche Verschreiber „nein Monate” statt „neun Monate” ist vielsagend. Diese Dame ist eine Verneinung des Lebens, weshalb sogar ‚neun’ zu ‚nein’ wird. ‚Nein’ sagt sie auch zu männlichen Verlierern, was sie ebenfalls als ihr Geburtsrecht als Frau ansieht, die Männer einseitig diskriminieren in einer Balz, die ebenso asymmetrisch ist wie das Verhältnis Mutter zu Embryo. Trotzdem kommen sich feministisch verwirrte Frauen aufgrund schiefer Wahrnehmung nicht als biologisch dominant vor, was sie gerade mörderisch mißbrauchen, sondern halten sich für ‚unterdrückt’.
„Das andere ist ein fucking Zellhaufen. Was nein Monate in dir wächst und die Kräfte raubt.”
Richtig nett und ungiftig, diese Michelle. Bei so liebesfähigen Mädchen brauchen wir uns nicht wundern, wenn immer mehr Männer angefeindet, blockiert, diskriminiert, von Liebe und Fortpflanzung ausgeschlossen und in feministischen Schlammschlachten bekämpft werden. Der feministischen Perversion einmal nachgegeben, so um 1900, und der Zusammenbruch von Kultur war nicht mehr aufzuhalten. Seitdem wachsen Kinder zunehmend gestört, empathieunfähig, haltlos und verkrüppelt heran, weshalb sie zunehmend anfällig werden für politische Hysterien und utopische Fanatismen aller Art, sowohl für feministische Folgewellen als auch für politische Diktaturen. Seitdem haben immer mehr Menschen einen Sprung in der Schüssel, fehlt ihnen die Grundlage menschlichen Mitfühlens; das perverse daran ist, daß genau die von solchem seelischen Totalschaden Befallenen sich noch als Ausgeburt der Moral, als Obermorallehrer vorkommen, die gegen Männer, Andersdenkende – heute meist Rechte – hetzen und in einer Übertragung den Angefeindeten jenen Mangel an Empathiefähigkeit und Menschlichkeit vorwerfen, der sie selbst auszeichnet.
Die Isabelle ist Feministin und Grüne. Michelles Lebensmotto ist, allergisch gegen Andersdenkende zu sein wie uns, die wir dumm sind. Ganz klar, wer die Haßideologien des Feminismus, der Globalisten und Grünen nicht teilt, der kann nur dumm sein. Denn sie sind ja so klug. Außerdem mag sie Tiere mehr als Menschen. Das bestätigt, was ich in meinen Büchern beschrieb: Laut Studien werden Haustiere tatsächlich besser behandelt als Männer und Jungen; im Versuch wurde dem Mädchen, der Katze und dem Hund geholfen, aber niemand half dem Jungen. Nur so viel zum Totalschaden der Empathie sogar mit Jungen.
Diese Perversion ist auch die Ursache, weswegen meine Themen und Bücher seit Jahrzehnten ignoriert werden.
Ebenfalls seit der ersten feministischen Welle wird Kritik blockiert und unterdrückt. Einerseits verkündet sie stolz, ihre Blockierliste habe sich „heute ungefähr verdreifacht”, andererseits leugnen sie frech die von ihnen betriebene Unterdrückung von Andersdenken bereits im Ansatz, daß sie höhnisch behaupten, es gäbe ja keine gute sachliche Kritik, sowas sei nie verlegt worden. Weil es nicht verlegt wurde, könne es nur schlecht sein. Erwidere ich dann, daß ich Gesinnungszensur seit Generationen, ja bis zurück zum Einfluß und Druck der 1. Welle beweisen kann, so sind diese Beweise hinfällig, weil niemand sie kennt, da sie in Büchern stehen, die erstens nicht verlegt und zweitens nicht gelesen wurden. Somit beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz: ein Teufelinnenkreis der Unterdrückung. Sodann hätte ich die Bücher ja geschrieben, sie würde nur niemand lesen. Daß diese unter Hunderttausenden Möchtegernschriftstellern untergehen begreifen sie nicht, obwohl sie ständig die echolose Gummizelle hermetischer abriegeln, oft auch ‚Filterblase’ genannt, die Verfasser und Bücher von öffentlicher Wahrnehmung ausschließen. Heutige Unterdrückung geschieht sehr viel raffinierter als in klassischen Diktaturen. Millionen anderer wurden von Kindheit an abgeschreckt, jemals in diese Richtung zu denken, weil das abträglich für das eigene Leben erschien, hatten nicht Einfälle, Mut und Entschlossenheit, solche Bücher zu schreiben, weswegen auch viele Bücher, die normalerweise geschrieben worden wären, aber aufgrund feministischen Drucks und Gehirnwäsche gar nicht erst entstanden, feministischem Gesinnungsdruck zum Opfer fielen.
Eure Aufgabe ist, wenigstens diese viel zu wenigen Bücher von nur einem statt Millionen Männern zu bestellen und zu lesen, um die Totalblockade zu brechen und eine weitere, freiere Sicht der Welt zu erschließen.
Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisationen und Völker. Angeborene Frauenbevorzugung in Leben und Wahrnehmung vergrößert sich, bis alles zusammenbricht oder von einer vitaleren, unverbrauchteren Zivilisation überrannt wird. Zusätzlich sinkt im fortgeschrittenem Stadium die Geburtenrate zuweilen so tief, daß die feministische Gesellschaft demographisch verschwindet oder von lebenstüchtigeren aufgesaugt wird. Manche sind dann so gestört, daß sie diesen Prozeß absichtlich mit sadistischem Vergnügen betreiben.
„Abtreiben gegen Deutschland”
„KONDOME bis zum VOLKSTOD”
„Für jedes Kind, das Ihr bekommt, treiben wir eins ab!”
Lest dazu auch den noch tiefer gehenden Artikel „Wie Feminismus auf Lügen gründete”
Wie Feminismus auf Lügen gründete
Bereits der Feminismus erster Welle gründete Ende des 19. Jahrhunderts auf Irrtümern, Neid und zerstörerischer Hysterie, für die ihre Vertreterinnen damals genauso berüchtigt waren wie Schneeflocken damals. In jener Zeit lehnte eine von Medien weitgehend verschwiegene Mehrheit die radikale Minderheit Feministinnen als schädlichen Unsinn ebenso ab, wie das heute der Fall ist. Schon in jener Zeit wurde von einer „schweigenden Mehrheit” geschrieben, die von einer lautstarken Minderheit übertönt und über den Tisch gezogen wurde. Gleiches geschah in den 1970er Jahren, als abermals eine „schweigende Mehrheit” Frauen und Männer zum Verschwinden verschwiegen wurde. Übrigens waren 90% der organisierten Antifeministen zwischen 1900 und dem Ersten Weltkrieg Frauen. Als Mehrheit waren sie die eigentliche ‚Frauenbewegung’.
Frauen sind das biologisch dominante Geschlecht, wie in meinen Büchern mit moderner Evolutionsbiologie bewiesen wird. Unsre Wahrnehmung von Geschlechterdingen ist angeboren schief, nimmt Frauen bevorzugt und als hilfsbedürftig wahr, Männer dagegen nachteilig, am krassesten männliche Verlierer, was einen klaren, beweisbaren evolutionären Grund hat. Folglich gründen alle Feminismen, ob von Frauen oder von Männern, auf einer angeborenen Wahrnehmungsstörung. Tatsächlich ist das männliche Geschlecht strukturell benachteiligt. Wir werden seit 150 Jahren systematisch irregeführt, was westliche Kultur zerstört hat, unseren Niedergang auslöste. Der britische Ethnologe Unwin legte in den 1930er Jahren dar, daß jede Zivilisation aufgrund zunehmender Frauenbevorzugung schwächer werde und schließlich unter dieser Last zusammenbreche, wenn sie nicht von noch vitaleren, unverbrauchten Zivilisationen vorher überrannt wird.
Schon der Feminismus erster Welle war doppelmoralisch, forderte das politische Wahlrecht, das vergleichsweise wenig Bedeutung auf die Gestaltung des eigenen Lebens hat, entzogen Männern aber die sehr viel bedeutsamere, fundamentale Wahl des Lebens: die auf Sex, Liebe und Fortpflanzung. Denn biologisch liegt sexuelle Selektion allein beim weiblichen Geschlecht, daß Männer diskriminiert, weil Gene „über das männliche Geschlecht gefiltert werden”, wie es in moderner Biologie bekannt ist. Das bedeutet einseitige strukturelle Diskriminierung von Männern, denen wir überdies unsre Empathie entziehen, sie verhöhnen, ihr Anliegen als lächerlich verspottet und sie beschuldigen, selbst schuld zu sein. All das sind ungerechte angeborene Anlagen, die vom Feminismus militant und aggressiv gesteigert wurden, bis eine faschistoide Gehässigkeit daraus entstand, die seit dem 20. Jahrhundert auch in andere Lebensbereiche vorgedrungen und in Diktaturen virulent gewesen ist.
Suffragetten hefteten in zwei Weltkriegen Männern weiße Federn als Demütigung an die Kleidung, sie als ‚Feiglinge’ hinzustellen, die nicht in Schützengräbern und auf Schlachtfeldern verreckten wie Millionen andere. Diese krasse Doppelmoral weiblicher Dominanz, die Männer sexuell diskriminiert, selbst aber fordert, was Männer sich erarbeiten, um von Frauen anerkannt zu werden, die hohe Hürde weiblicher Anerkennung und Zulassung zu Sexualität und Fortpflanzung zu nehmen, zeigt sich auch im Krieg. Frauen neideten seid dem Feminismus, was Männer brauchen, damit Frauen sie wollen. Diese Neidperversion nahm Männern das nötige, weshalb zunehmend viele einheimische Männer der Verachtung anheimfielen, woraufhin Millionen aggressivere, weniger feministisch angekränkelte und umerzogene Männer aus fernen Kontinenten angelockt wurde, die zusätzlich die bereits vom Feminismus ins Abseits geschobenen Männer verdrängten. Doch das ist nicht alles. Genauso wurden Frauen in der Gesellschaft bevorzugt, vor Gericht. Was Frauen tun, wird entkriminalisiert wie Abtreibung oder Kindstötung; was Männer tun, wird zunehmend kriminalisiert, zum Verbrechen gemacht. Auch Gesetze benachteiligten bereits im 19. Jahrhundert Männer. Mädchen kamen etwa straflos davon, der Junge wurde dagegen mit Prügelstrafen oder Gefängnis belegt bei einem illegitimen Verhältnis, wie in meinen Büchern dargelegt. Vor Gericht wurden Frauen eher entschuldigt, Männer härter bestraft, weshalb sich Sträflinge über die zahlreichen Bevorzugungen beschwerten, die inhaftierte Suffragetten nach Terroranschlägen im Gefängnis erfuhren. Männliche Gefängnisse hatten harten Bedingungen, weibliche zunehmend milde.
Unabhängig davon lamentierten Feministen gemütlich und sicher zu Hause bei Kaffee und Kuchen über die angebliche ‚Benachteiligung’ oder ‚Unterdrückung’ des weiblichen Geschlechts, während Männer zu Millionen in Schützengräben des Ersten Weltkriegs elendiglich verreckten, sich im Gaskrieg die Lunge kaputthusteten. Die Feministinnen trieben mit ihren weiße-Feder-Kampagnen noch zusätzlich Männer in das große Sterben, schalten sie als ‚Feiglinge’, während sie selbst geschützt zuhause saßen. Das ist eine ungeheuerliche Ungerechtigkeit. Übrigens hatten Männer genau deswegen sich das Wahlrecht wieder erkämpft, oder im Altertum gehabt, damit sie selbst entscheiden konnten, ob sie in den Krieg ziehen wollen oder nicht, der Gefahr enthoben waren, daß Frauen sie zum Sterben in den Krieg schicken, die selbst sicher zu Hause sitzen. Bei den Germanen war es die Versammlung waffentragender Männer, die frei abstimmte, für ihre Familie. In historischer Zeit hatten nicht einmal alle Männer dieses Recht; es sich zu erkämpfen, hatte Jahrhunderte gedauert und war mühsam; keiner Gruppe wurde das Wahlrecht so schnell nachgeworfen wie Frauen, die auch in dieser Hinsicht bevorzugt wurden.
Obendrein verfielen Feministen einer Ideologie der ‚Gleichheit’, die Kultur bereits im Ansatz, in der falschen Definition heutiger Begriffe leugnet, weil Kultur auf Tausch, Gegenseitigkeit, folglich Differenz gründet. Wo alle das gleiche tun, gibt es nichts zu tauschen. Wo es nichts zu tauschen gibt, zerfallen alle Bezüge, die Tausch vermittelte. Dies nur vorweg, weil gefühlsmäßig fast alle Zeitgenossen dem Irrglauben anhängen, Feminismus früherer Zeiten sei einmal gerechtfertigt und hilfreich gewesen, nur irgendwann hätten sie angefangen, es zu übertreiben. Übrigens besteht auch dieser Irrglaube seit mindestens 150 Jahren! Jede Generation glaubt, was sie in der Kindheit gewohnt waren, sei der Normalzustand der Welt; danach seien einige FanatikerInnen ein wenig durchgeknallt. Das ist ein schwerer Fehler, wegen dem seit 150 Jahren jede Generation immer wieder erneut mit der gleichen Maschen weiter über den Tisch gezogen wird. Erst wenn erkannt wird, daß seit 150 Jahren immer wieder ähnliche Denkfehler und hysterische Abläufe wiederholt werden, wobei der angerichtete Schaden ständig wächst, kann der Zerstörungsprozeß aufgehalten werden. Danach wird das Entsetzen groß sein, wenn erstmals bemerkt wird, was angerichtet wurde. Es dürfte mindestens Jahrhunderte dauern, die Schäden halbwegs zu beheben, oder wir werden ganz erlöschen, andere Völker und Zivilisationen an unsre Stelle treten, da wir auch physisch aufgrund dieser zu vielen Fehler aufhören könnten zu existieren.
Nun aber zu den Lügen des Feminismus zweiter Welle, um die es in diesem Artikel geht. Meine Bücher zeigen, wie bereits Simone de Beauvoir in ihrem wirren Werk, das nur durch ihre schmutzige Beziehung mit dem damals berühmten Sartre bekannt wurde, dem sie als Dreiviertellesbe junges Frischfleisch, dessen sie überdrüssig geworden war, zum weiteren Genuß weiterreichte – übrigens oft junge Studentinnen, was nach feministischem Kodex heute ganz böse Anfeindungen einbrächte – Mythen und Wirklichkeit verwechselt wurden. Simone verstand kulturelle Strukturen nicht. Dies aus zwei Gründen. Zum einen aufgrund ihrer überwiegenden Veranlagung, zum anderen, weil linkes und existentialistisches Denken, das in den Wissenschaften unfruchtbar war, natürliche Verschiedenheit nur als Machtgefälle fehldeuten konnte, und dann noch in falscher Richtung: als Macht von Männern über Frauen. Das ist gleich doppelt falsch. Zunächst sind geschlechtliche Strukturen keine Machtstrukturen, sondern genauso natürlich und nötig wie sprachliche Strukturen. Zum anderen gibt es biologisch keine männliche Macht über Frauen, sondern nur über andere Männer, wohl aber biologische Macht von Frauen über Männer. Die Grundannahme jeglichen Feminismus ist daher bereits doppelt falsch, wobei es sich um Kardinalfehler handelt.
Nach Simone de Beauvoir traten noch andere Feministinnen mit grundlegenden Fehlern auf, für die jetzt weder Zeit noch Platz ist, die jedoch in meinen Büchern behandelt werden. 1971 hörte Alice Schwarzer von einem Mann, daß ein Frauenmagazin plane, einen Artikel nach französischem Vorbild zu veröffentlichen. Er forderte sie auf, das doch selbst zu tun. Mit anderen Worten: Die Kampagne war Kopie einer ausländischen Kampagne. Die Idee war ihr von einem Mann zugetragen worden, sozusagen einem Geschlechtsverräter. Sie wollte nunmehr dem zuvorkommen, um eine radikal feministische Kampagne daraus zu machen, denn eine Aktion anderer wäre womöglich weniger radikal ausgefallen.
Ein Großteil der Frauen, die abgetrieben haben, erleidet eine Depression, die genauso schwerwiegend ist wie Trauer um den Verlust eines Familienangehörigen. Darauf weisen Abtreibungsfeministen aber nicht hin. Embryonen können bereits hören, fühlen, bei Mehrlingen sich gegenseitig fühlen und umarmen. Wenn ein abgetriebener Säugling noch lebt, sieht das so aus:
Die abgetriebenen Säuglinge werden dann zum Sterben weggelegt. Nur so viel zur Moral der Sache. Übrigens verteilt die US-Organisation Planned Parenthood Zellgewebe solcher Säuglinge an Firmen und Forscher. ‚Faktenprüfer’ regten sich darüber auf, daß der Mutige, der den Skandal aufdeckte, davon sprach, Babyteile würden verkauft. Doch die vermeintliche ‚Richtigstellung’ der selbsternannten ‚Faktenprüfer’ bestätigte alle wesentlichen Aussagen. Die Firma war nur geschäftstüchtig genug, den Kaufpreis umzubenennen in „Unkostenbeitrag”.
Das ist ein beliebter Trick. In meinem SPAM-Ordner, aber auch im Posteingang meiner Email-Konten landen öfter Angebote von US-Firmen, die werben: „Wollen Sie die Ware umsonst erhalten, gegen pauschale $20 Versandkosten, oder wollen sie $20 für die Ware bezahlen, bei dann kostenfreier Zustellung?” Wie man sieht, ist es in den USA durchaus üblich, daß gewiefte Geschäftsleute zwischen Warenpreis und Versandkosten wechseln, wie es gerade für ihr Geschäft geeignet ist. Genauso gewieft ist die Organisation Planned Parenthood, die Säuglinge wie auf dem Bild abtreibt und dann deren Gewebe gegen einen überhöhten ‚Unkostenbeitrag’, der seiner Höhe nach tatsächlich ein Verkaufspreis ist, an Kunden weiterleitet. Wir könnten diesem Fall ebenso viel über die Moral von Organisationen wie Planned Parenthood lernen, die für Feministinnen unantastbar sind wie ein heilige Gral, wie über die Spitzfindigkeit und Verdrehungskunst von ‚Faktenprüfern’ und den Einfallsreichtum von Geschäftsleuten.
Doch wieso schrieb ich, der Feminismus 2. Welle sei auf Lügen gebaut? Zunächst gilt das bereits für den Feminismus 1. Welle, der auf durchgehend falschen Annahmen und falschen Deutungen beruhte, unsere Kultur, weibliche Empathiefähigkeit und Liebesfähigkeit gegenüber Männern zerstörte, einen bleibenden Schaden anrichtete, ohne den die Diktaturen des 20. Jahrhunderts in dieser Verirrung nicht möglich gewesen wären. Mein Buch „Zensiert” weist auch nach, wie politische Hysterie aufgebracht und in der Gesellschaft etabliert wurde. Außerdem steht in diesem Buch, wie Suffragetten für ihre Bewegung die Selbstdarstellung erfanden, die später von Faschisten übernommen und in der Literatur als „Ästhethik des Faschismus” bekannt wurde.
Dies gilt unverändert für alle folgenden Wellen, die ebenfalls auf grundsätzlich ausnahmslos falschen Annahmen gründeten. Im konkreten Falle der Kampagne, die laut Alice Schwarzer – im Einklang mit anderen Feministinnen ihrer Generation – der Zündfunke der sogenannten ‚Frauenbewegung’ oder zweiten feministischen Welle war, wurde systematisch gelogen.
Eine der damals Beteiligten, eine Unterzeichnerin des Aufrufs, schrieb später „Die meisten von uns hatten gar keinen Schwangerschaftsabbruch hinter sich.” (Nori Möding) Auch Alice Schwarzer selbst, die Initiatorin der deutschen Kampagne, bekannte später selbst, gelogen zu haben.
„Ich habe nicht abgetrieben” (Alice Schwarzer, Süddeutsche Zeitung)
Auch damals kam es Feministinnen nicht auf die Wahrheit an. Wenn es ihrer Ideologie nützlich war, logen sie systematisch wie gedruckt. Das hat Methode. Vier Jahre später wies Esther Vilar in der Fernsehdebatte mit Alice Schwarzer auf deren viele Lügen hin. Es waren so viele, daß sie gar keine Zeit hatte, alle Lügen Schwarzers zu widerlegen. Jede Aussage war falsch. Auch in Schwarzers Buch „Der kleine Unterschied…” war schon die Grundannahme falsch – wie es in feministischen Schriften üblich ist. Der zitierte Fall eines Jungen, dessen Penis bei der Beschneidung verstümmelt und der deshalb zum Mädchen gemacht worden war, endete tragisch mit Selbstmord erst des Jungen, dann seines Bruders, der das Leiden des auch seelisch verstümmelten Bruders nicht ertragen konnte. Widerrufen haben Alice Schwarzer oder andere Feministinnen nie. Die fürchterlichen Folgen für Kinder, ganze Generationen weltweit, ist ihnen scheißegal.
Feministinnen haben die Fälschung von Statistiken zur Normalität erhoben. Sie begannen damit, sich absurde Themen mit falschen Annahmen vorzunehmen, Begriffe schief und parteiisch zu definieren, sodann einem selbst ausgewählten Publikum verfängliche Fragen zu stellen, in denen die gewünschte Antwort fast schon enthalten war. Sie befragten etwa feministisch gesinnte Freundinnen, die dann in ihrem Sinne antworteten. Oder sie indoktrinierten Gruppen erst mit ihrer feministischen Weltanschauung, um sie anschließend dann mit feministischen Fragebögen zu befragen. Das ‚Ergebnis’ wurde dann von willfährigen, einseitigen Medien, die kritische Bücher oder Artikel so völlig totschwiegen, daß sie genausogut gar nicht existieren könnten, groß herausposaunt und schockierte die Öffentlichkeit.
Eine Methode systematischer Fälschung war die „halbierte Statistik”, wie Esther Vilar es in ihrem Buch und der Fernsehdebatte Anfang und Mitte der 1970er Jahre nannte. Man fragte etwa Frauen nach schlechtem Verhalten ihrer männlichen Partner, aber nicht Männer nach schlechtem Verhalten ihrer Frauen. So wurden eine Verschwörungstheorie männlicher Boshaftigkeit konstruiert. Es dauerte Jahrzehnte, bis sich herausstellte, daß tatsächlich Frauen häufiger solches Verhalten zeigten als Männer. Umgekehrt zur Geschlechterkriegskampagne der Feministen waren Männer öfter Opfer als Frauen und Frauen öfter Täterinnen als Männer. Nebenbei waren auch in lesbischen Beziehungen Frauen gewalttätiger gegen Frauen als Männer.
Dies durchzieht sich systematisch durch feministische Kampagnen, die auf grundsätzlichen Irrtümern oder Lügen oder beidem Gründen. Auch viele Themen sind absurd, erst durch feministische Ideologie konstruiert, die postuliert, Männer und Frauen müßten sich gleich verhalten und gleiche Ziele haben, was aber menschlicher Natur ebenso widerspricht wie menschlicher Kultur. Im Gegenteil ist es eine menschliche Universalie, daß sich Frauen und Männer unterscheiden wollen und in ihrer Verschiedenheit ergänzen. Das ist eine menschliche Universalie, die 1968 ein Professor der University of New York in einem gelehrten Vergleich etlicher hundert Kulturen weltweit nachwies. Sein Buch erhielt die größte Zahl Verlagsabsagen, die ein später doch noch veröffentlichtes Buch bis dahin jemals erhalten hatte, wie ich in meinen Büchern neben zahlreichen anderen Fällen feministischer Zensur dokumentierte. Auch in Sachen Zensur begann die Intoleranz bereits mit der ersten Welle vor dem ersten Weltkrieg, stieg seitdem mit jeder Folgewelle weiter.
Feminismus beruht auch auf Lebenslügen. In meinem Buch „Fragmente” zeigen einige Seiten die Lebenslüge Alice Schwarzers auf, die ein Tanzschulenerlebnis als ihre ‚Erweckung’ bezeichnete. Dies war ein typischer Kurzschluß, wie er in dem Alter zuweilen vorkommt. In der Tanzschule waren die Jungen aufgefordert worden, ihrerseits Mädchen für den nächsten Tanz aufzufordern, damit sie das lernen. Aufgrund eines unglücklichen Zufalls war die Zahl der anwesenden Jungen und Mädchen verschieden, so daß Alice Schwarzer sitzenblieb. Sie fühlte sich verletzt und benachteiligt, was sie dann auf den Mythos ‚Männermacht’ und ‚Patriarchat’ zurückführte. Sie knallte geistig durch, entwickelte feministisches Betroffenheitsgefühl, wurde später zur Bewegungslesbe, die ihre Zuwendung zum Radikalfeminismus damit verband, auch sexuell mit Männern zu brechen, ihren Freund zu verlassen, sich stattdessen mit gleichgesinnten Frauen zu paaren.
Für Jungen ist es alltäglich, daß sie bei Mädchen abblitzen oder überzählig sind. Es gibt wohl keinen normalen Club oder Disko, wo kein Männerüberschuß bestünde, es sei denn, es wäre ein Treff für Lesben, die kein Interesse an Männern haben, aber dann nützt das nichts. Jungen werden jeden Tag von Mädchen abgewiesen, wenn sie sich überhaupt trauen, es zu versuchen – manche trauen es sich nicht einmal. Daher sind es Jungen, die mit großen Bürden und Hürden belegt sind, mit täglicher Ablehnung klarkommen müssen, ohne psychisch daran kaputtzugehen. Wohl jeder Mann der Erde, der nicht gerade schwul ist, hat das tausendfach erlebt, ohne dabei zu reagieren wie Alice Schwarzer und sich systematisch diskriminiert zu fühlen! Noch paradoxer ist: Männer hätten recht, sich sexuell diskriminiert zu führen, denn es ist wissenschaftlich beweisbar, daß sie es sind. Männer fühlen sich nicht diskriminiert, obwohl sie es sind, und sollte jemand auf die Idee kommen, zu bemerken, was abläuft, wird er von einem wütenden Mob verhöhnt, so wie das meinem Buch „Die Unterdrückung der Männer” geschah, für das ich wütend verhöhnt und angegriffen wurde, weil die Idee, daß Männer unterdrückt sein könnten statt Frauen, viel zu ungeheuerlich erscheint in dieser feministischen Welt, so daß die meisten außerstande sind, diese kopernikanische Wende zu vollziehen, stattdessen als fanatische CancelCulture-Krieger mit Schmutz werfen, um die unerträgliche Stimme der Wahrheit zum Schweigen zu bringen! Anderthalb Monate wurde ich täglich in Großbuchstaben emotional, ohne ein einziges sachliches Argument, abgeschossen und fertiggemacht, damit keiner auf die Idee käme, das Buch zu lesen. Zwei Angreifer gaben selbst zu, kein Buch von mir gelesen zu haben, einer wütete gar, er würde „das Buch nichtmal mit einer Kneifzange anfassen” – aber sie fühlten sich berufen, das ungelesene Buch täglich zu verreißen, anderthalb Monate lange ihre Zeit dafür zu verschwenden, die Öffentlichkeit vom Lesen abzuhalten. Wurde die Person dafür bezahlt oder woher stammt ihr Fanatismus, ein ungelesenes Buch anderthalb Monate lang auf den Verlagsseiten abzuschießen, bis sich keine Käufer mehr fanden?
So mächtig sind die Verdrängungskräfte. Fakt ist, für viele Männer ist es Alltag. Mädchen erleben so etwas kaum je, weshalb sie es sich nicht vorstellen können. Vor allem aber empfinden wir instinktiv Frauen leicht als ‚arme, bedauernswerte Opfer und hilfsbedürftig’. Diese angeborene Schiefsicht knallte bei jung-Alice durch, weshalb sie sich benachteiligt wähnte, obwohl es nur ein seltener Zufall einer Tanzstundensituation war, wie sie im wirklichen Leben kaum auftritt. Jungen mußten sich überwinden, lernen, Mädchen aufzufordern. Mädchen wissen gar nicht, wie das ist, wenn ein Junge hingeht, ein Mädchen auffordert, doch das Mädchen nicht mag, oder ihn gar auslacht, weil der Junge unerfahren und ungeschickt wirkt. Wo liegt da die strukturelle Macht, bitte schön? Ich kann mich an viele Fälle erinnern, wo mir das Blut zu Kopf schoß, weil ich schon wieder abgelehnt und zuweilen ausgekichert wurde, habe in meinen Büchern wohl zehntausende solcher Abläufe geschildert. Alice Schwarzer hat sich, wie alle Feministinnen, vollständig geirrt. Ihre Erweckung zu feministischem Gefühl beruht auf einem grundsätzlichen Irrtum, der zur Lebenslüge wurde. Wenn sie die Lage nicht in den falschen Hals bekommen hätte, so hätte sie zu einem Begreifen männlicher Benachteiligung und Diskriminierung durch Frauen erweckt werden müssen, zum Gegenteil dessen, was sie wurde. Das gilt übrigens genauso für alle anderen Feministinnen: Diese haben keine Ahnung, wie radikal sie sich verirrt haben. Wenn sie eine menschlichere Gesellschaft wollen, hätten sie das genaue Gegenteil tun müssen. Jetzt haben sie so ungeheueren Schaden angerichtet, daß bedingungslose Kapitulation des Feminismus unverzichtbare Forderung geworden ist.
Armenien, das älteste christliche Land, erleidet immer wieder Pogrome und wird verraten
«Für die Türkei und Aserbaidschan handelt es sich bei der Eroberung von Berg-Karabach um einen islamischen Befreiungskampf gegen das christliche Armenien. Man müsse die Region „von den Ungläubigen befreien”, hat Erdogan den Religionskrieg ausgerufen. Das kleine Armenien – ein Staat von der Größe Brandenburgs – liegt wie ein christlicher Riegel zwischen beiden muslimischen Bruderstaaten, die der offiziellen Losung „Eine Nation, zwei Staaten” huldigen. Für Armenien kehrt damit ein historischer Alptraum zurück, denn die Armenier waren vor genau 100 Jahren schon einmal ungeschütztes Opfer des türkischen Völkermords.
Armenien hat in den vergangenen Wochen verzweifelt um Hilfe in Europa und Amerika gefleht. Doch der Westen war mit Wahlen und Corona beschäftigt, blieb stumm und schaute weg. Noch am 29. Oktober meinte Außenminister Heiko Maas im Bundestag: „Eine militärische Lösung des schon lange andauernden Konfliktes wird von der internationalen Staatengemeinschaft nicht akzeptiert werden. Eine bessere Verhandlungsposition läßt sich nicht auf dem Schlachtfeld erringen.” Eine groteske Fehleinschätzung, denn genau das ist nun passiert. …
Wladimir Putin zeigt sich der Weltöffentlichkeit abermals als Ordnungsmacht und entlarvt zugleich die eklatante Schwäche des Westens.»1 (gmx.net)
Armenien war einst ein großes christliches Land, vom Mittelmeer, Nachbar der ionischen Griechen, über Anatolien bis zum heutigen Kleinarmenien und darüber hinaus. Stalin verschenkte ihren heiligen Berg an die Türkei und das armenische Berg-Karachbach an Armenien. Seit Eindringen islamischer Heerscharen gab es Verdrängung der Armenier und Christen, auch der ionischen Griechen, ein Pogrom gegen Armenier nach dem anderen. Das zu begreifen sind unsre floskelnden Regenten unfähig.
«Während des Ersten Weltkriegs wurde der Genozid an [Christen, Armeniern und] Griechen von Osmanen und türkischen Nationalisten begangen, die 3000 Jahre der Geschichte zerstörten und in nur 10 Jahren, 1913-1923, fast auslöschten …
Fast eine Million Griechen wurden ermordet, weitere Millionen aus ihrer angestammten Heimat in Kleinasien, Pontus, and Ost-Thrakien vertrieben, als Teil der osmanischen und nationaltürkischen Kampagne ethnischer Säuberung von ihren nichttürkischen Ureinwohnern.
Der Völkermord löschte die griechische, armenische und assyrisch-christliche Bevölkerung aus. Das war der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Dieser Genozid wurde zum Modell für alle folgenden Genozide und inspierierten direkt Hitler, der sich selbst als zweiter Student Attatürks betrachtete und angeblich in einer seiner Reden sagte: „Wer spricht denn heute noch von der Auslöschung der Armenier?”»2 (hellenicresearchcenter)
Einwanderung hat Folgen! Die christlichen Ureinwohner Kleinasiens und der Nachbargebiete, griechisch-orthodoxe, armenische und assyrische Christen, wurden weitgehend ausgelöscht in Jahrhunderten der Benachteiligung, Verfolgung und Pogrome. So funktioniert Multikulti, besonders mit Muslimen. Heute werden Armenier in Deutschland bedroht.
Unsre moralbesoffenen Völkerselbstmörder ignorieren auch Völkermord an Christen in Afrika, während sie in größtmöglicher naiver Verblendung seit den 1950er Jahren die Bevölkerungsexplosion in Afrika mit bis zu sieben Kinder pro Frau im Landesdurchschnitt mit Steuergeldern belohnen und anheizen, die fleißigen Einheimischen vom Staat weggenommen und pflichtwidrig nicht für die Versorgung unsrer eigener Kinder aufgewendet wurden und werden, so daß unsre Bevölkerung schrumpft und verschwindet, wozu die genauso irrsinnige Hysterie feministischer Sichten und Politik stark beigetragen hat, die Frauen Mutterschaft ausredeten. Wenn überhaupt, dann haben Fremde bei uns auf Kosten der Steuerzahler viele Kinder, oder fremde Männer in Verdrängungskreuzung mit einheimischen Frauen, so daß die eigenen Männer kuckoldisiert oder zum Incel und erblich ausgestorben werden.
Unsre von Ideologien völlig unzurechnungsfähig verblendeten Doppelmoralprediger haben seit Generationen dem eigenen Volk und den eigenen Männer schlimmstmöglich und radikalstmöglich geschadet, was sie aufgrund ihrer Totalverblendung durch utopistische Ideologien nicht einmal bemerken. Ihr Verstand ist vernebelt von absurden Modethemen, die in der realen Welt keinerlei Bedeutung haben, nur ein Wahnspiel eines kollektiv durchgeknallten Zeitgeists sind, während die wichtigen Lebensfragen, auf die alles ankommt, vollständig ausgeblendet und übersehen werden. Unsre heutige Gesinnungsgesellschaft ist genauso verrückt wie ein fanatischer Mob des Mittelalters oder ein Haufen Lemminge, der sinnbildlich gemeinsam über die Klippe springt, wobei ich mich bei den real existierenden Lemmingen entschuldigen muß, die vermutlich sich nicht wirklich so verhalten wie man es ihnen nachsagt.
Die unsren ungeborenen Kindern veruntreuten Steuergelder schaden in Afrika vielfach, denn die belohnen korrupte Regime, die Faulheit und eine unwürdige Einstellung, sich nicht selbst für das eigene Leben, die eigene Kultur und das eigene Volk verantwortlich zu fühlen, sondern alles faul verlottern zu lassen, um dann ‚Rassismus’ zu schreien, wenn es ihnen schlecht geht und sie sich als unfähig erweisen, mit fleißigen, umsichtigen und geistig aktiven Gebieten der Erde Schritt zu halten. Psychopathische Ideologen in ihrem ‚Antirassismus’wahn unterstützen solch unverantwortliches, beschämendes Verhalten auch noch, denn es lohnt sich ja nicht, selbst zu arbeiten, wenn man jederzeit für Rassismusgeschrei fürstliche Reichtümer nachgeworfen bekommt. In Afrika müßte man arbeiten, sich mühen, Vorsorge treffen – viel zu anstrengend! Einfacher ist es, ein Vermögen an Schlepper zu bezahlen, genug Geld, um damit eine Firma aufzubauen und das eigene Land voranzubringen, um sich in Lebensgefahr zu begeben, und von kriminellen Schleppern und den mit ihnen zusammen arbeitenden Schiffstaxidiensten unter dem falschen Namen ‚Seenotrettung’ bequem von der afrikanischen Küste abgeholt, ins ferne Europa geschmuggelt zu werden.
Daß wir dabei nebenbei auch Islamisierung und demographische Eroberung des eigenen Kontinents betreiben, unseren zu wenigen Nachkommen auch noch ein Schicksal wie den koptischen Christen Ägyptens, den syrischen Christen, Armeniern und ionischen Griechen zumuten, ist unsren von utopischen Ideologien unzurechnungsfähig gemachten Völkerselbstmördern in Rausch ihres doppelmoralischen Genosuizids schon gar nicht mehr erklärbar. Wer glaubt, heutige Zeitgenossen seien weniger verirrt und von politischem Wahn erfaßt als einst Einwohner des Dritten Reiches, der irrt gewaltig. Die Irrationalität der Gegenwart ist so ungeheuer, daß es schwer fällt, einen passenden historischen Vergleich zu finden.
Wenn es ihnen darum ginge, Afrikanern zu helfen, dann müßten sie ebenso wie auf Armeniens kriegerische Nachbarn auch auf die aggressiven Muslime Afrikas Druck ausüben, um die Angegriffenen vor Verfolgung, Ermordung und Vertreibung zu schützen. Doch das tun unsre verblendeten Doppelmoralheuchler nicht, deren Unfähigkeit und Immoral und Naivität zum Himmel stinken.
Wenn dann noch die verbreitete Empathiestörung gegenüber Männern hinzukommt, ist es ganz vorbei. Jammern wegen Frauen, die entführt werden, aber Verschweigen, daß fünfzig Mal so viele Jungen verschwanden, Männer getötet wurden oder in Kriege gezwungen, das geht den perversen Doppelmoralheuchlern am A*** vorbei, die ihre Gehirnwäsche bereits an kleinen Kindern, ab Kindergarten und Grundschule betreiben, und dabei abermals klassische Diktaturen noch übertreffen.
In den eroberten Teilen Armeniens begannen nach der Einnahme Zerstörungen, wie sie seit dem Eindringen des Islams immer wieder an der christlichen Urbevölkerung und ihren Kulturschätzen verübt wurden:
«Bergkarabach: Muslime beginnen mit Zerstörung von Kirchen
20. 11. 2020 …Nachdem die schwerumkämpften Gebiete Bergkarabachs durch einen mehr als fragwürdigen Friedensvertrag unter der Ägide Russlands vom christlichen Armenien an das muslimische Aserbaidschan abgetreten wurden, beginnen dort Islamisten mit der Schändung und Zerstörung von Kirchen. Ähnliches kennt man in Europa aus dem Kosovo-Krieg, wo muslimische Albaner nach ihrem Triumph sämtliche orthodoxen Klöster und Kirchen zerstörten. … Einer Region, die als älteste Wirkstätte des Christentums nach dem heiligen Land gilt.
IS-Terroristen schänden Kirchen
Wie auf Videos und Fotos belegt ist, dürften es vor allem die von der Türkei eingeschleusten IS-Kämpfer aus Syrien sein, die sich an den christlichen Bauwerken und Kulturstätten vergehen. So wurde die armenische „Kanatsch Scham” Kirche aus dem Jahr 1818 in der an Aserbaidschan gefallenen Stadt Schuschi nur wenige Tage nach der Einnahme zerstört»3 (unser Mitteleuropa)
Fußnoten
1 https://www.gmx.net/magazine/politik/berg-karabach-konflikt-armenien-westen-35282746
2 «During World War 1, the Genocide of the Greeks was carried out at the hands of the Ottoman and Nationalist Turks, 3,000 years of history, destroyed and almost erased in only 10 years, 1913-1923 …
Nearly a million Greeks were killed, while millions more were uprooted from their ancestral homelands in Asia Minor, Pontus, and Eastern Thrace as part of the Ottoman and Nationalist Turks’ campaign of ethnic cleansing of its indigenous non-Turkish populations.
The Genocide annihilated the Greek, Armenian and Assyrian Christian populations
It was the first Genocide of the 20th century. This Genocide became the model for all Genocides to follow, and it directly inspired Hitler who considered himself the second student of Attaturk and who allegedly would have said “Who, after all, speaks today of the annihilation of the Armenians?” during one of his speeches.» (https://pastebin.com/wD5ptCBA, https://vimeo.com/ondemand/lethalnationalism/, https://hellenicresearchcenter.org/)
3 https://unser-mitteleuropa.com/bergkarabach-moslems-beginnen-mit-zerstoerung-von-kirchen/
International Men’s Day 2020
Weitgehend ohne Kommentar. Da es diesmal nur um Gesundheit geht, sind die sonst häufigen schrillfeministischen Kommentar seltener. Die Einseitigkeit der Gesellschaft bleibt unverändert extrem.
Sogar dieser Tag wird für feministische Propaganda mißbraucht und eingespannt.
Feministische Aufrufe sogar zum Männertag; Männer sollen wie üblich für schädliche feministische Zwecke mißbraucht werden.
Manche greifen gar ins Klo, um Männer zu besudeln.
Suhrkamp ist zum Verlag für feministische und zeitgeistige Hetze geworden; seinen literarischen Ruf hat der Suhrkamp-Verlag zuerstört. Meine soliden und wohlfundierten kritischen Bücher blockiert er.
Alle Beiträge sind, so gut sie mehrheitlich gemeint sind, von ihrer philosophischen Grundlage jer gleichheitsfeministisch, weshalb sie das Problem nicht lösen, das feministische Ideologiesystem nicht verlassen können. Nur meine Bücher tun das, räumen alle Grundlagen des Feminismus hinweg, zeigen den Weg in die Freiheit, Natur und Kultur, die nur außerhalb des feministischen Denkkäfigs besteht, indem sich die heutige Epoche befindet.
Unbedingt bestellen und lesen! Es gibt sonst keinen grundlegenden Ansatz, der außerhalb feministischer Sichten solide begründet ist, weder im deutschen, noch im angelsächsischen Sprachraum.
Falsche Unterstellungen oder massive Wahlfälschung? Firma für Wahlmaschinen skandalumwittert in Venezuela, Philippinen und den USA
Es gab eine Zeit, als kritische Berichterstattung und investigativer Journalismus als Maß für Presse und Medien galt. Doch schon früh begann sich herauszustellen, daß Kritik meist nur in bestimmte, gerade genehme Richtung geübt, Probleme anderer Seiten dagegen gerne übergangen, oder gar versteckt, vertuscht und abgestritten werden.
Ausgewogene Berichterstattung war einmal. Heute ist Propaganda angesagt, die so einseitig ist, daß sie nur noch als Hetze bezeichnet werden kann, die um nichts hinter faschistischer Hetze nachsteht. Feminismuskritiker bemerkten das seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher nachweisen; feministische Wellen haben offenbar politische Hysterie und emotionale, radikale Einseitigkeit in der Gesellschaft aufgebracht und verankert. In jüngster Zeit hat dies hemmungslos alle Schlüsselthemen erfaßt. Schauen wir uns die Titelseiten des Spiegels an:
Erinnern wir uns an Obama. Schon vor erstem Amtsantritt wurde er in Presse und Medien als Lichtgestalt hochgejubelt, in Berlin wie ein Messias empfangen. Hosianna! In diesem Rausch des Jubels, fast wie früher gegenüber Diktatoren, wurde Obama vorab der Friedensnobelpreis verliehen. Später ließ Obama dann eine Rekordzahl Bomben werfen, mehr als andere Präsidenten vor ihm. Die Unterstützung, ja sogar Anstachelung des „Arabischen Frühlings”, der ohne Aufmunterung durch die USA und Versprechen von Hilfe, die später schlecht gehalten wurden, kaum eine solch aggressive, militärische und gewalttätige Form angenommen hätte, die auch vom ‚Friedensnobelpreis’träger ermöglichten Bürgerkriege kosteten nicht nur viele Menschen im Nahen Osten das Leben, ermöglichten den Wiederaufstieg des Terrorstaats IS, sondern löste auch erst die Massenflut arabischer und afrikanischer Millionen Richtung Europa aus, nachdem Pufferstaaten wie Libyen ausgefallen waren. Der frühere Machthaber Gaddhafi sah das Ergebnis einer Destabilisierung Libyens richtig voraus und konnte die Dummheit Europas kaum fassen, weil das Ergebnis notwendig eine gewaltige Völkerwanderung sein müsse, die Europa überrennen werde.
Medien und Politiker sind bei uns derart von Ideologien, kindischen, weltfremden Utopien und fälschlich mit Moral verwechselter Gesinnung geprägt, geradezu fanatisch verrannt, daß sie die Wirklichkeit gar nicht erst wahrnehmen.
Etablierte Politiker und Medien im Westen sind so verkorkst, daß man die Uhr danach stellen kann, daß jede Einschätzung grundlegender Themen so falsch ist, daß wir das Gegenteil als richtig oder der Wahrheit näher ansehen können. Der Spiegel tat so, als drohe ein Nuklearkrieg mit Nordkorea. Tatsächlich hat Trump den Konflikt entschärft und mehr erreicht damit als seine Vorgänger. Obama, dessen Destablisierung verhängnisvoll ist für das Abendland, der eine Massenflut auslöste, von der wir uns vielleicht auch in Jahrhunderten niemals erholen werden, hätte eher einen Kriegs-unnobel-Preis verdient gehabt, doch auch der Spiegel betitelt ihn als Messias. Unsre Medien liegen nicht ein bißchen daneben, verdrehen nicht manchmal etwas, sondern sind grundsätzlich dermaßen total verlogen, daß sie radikal das Gegenteil der Wahrheit inszenieren. Dies gilt für alle Kernfragen der Zeit.
Primitive Hetze gegen Trump verbreiten sie nun seit viereinhalb Jahren. Trump mit abgeschnittenem, blutendem Kopf der Freiheitsstatue ist Stürmerstil, obwohl möglicherweise nicht einmal das nationalsozialistische Hetzblatt Stürmer so drastisch und blutig gehetzt hat.
Wenn im Ausland gewählt wird und der Verdacht auf Unregelmäßigkeiten oder gar Wahlfälschung aufkommt, wäre es dringende Aufgabe von Presse und Medien, darüber zu berichten, dem selbst nachzugehen. Das würden sie aber nur tun, wenn ihre neue Lichtgestalt Biden darunter zu leiden hätte, so einseitig verbohrt sind unsre Medien, denen leider immer noch viele Menschen im Lande glauben. In dem Video oben spricht übrigens ein Veteran, wirft Biden vor, für Kriege gestimmt und mitschuldig zu sein am Tode von tausenden US-Amerikanern sowie Hunderttausenden der Zivilbevölkerung jener Länder. Trump war einer der wenigen US-Präsidenten seit Anfang des 20. Jahrhunderts, die keine Kriege begonnen oder Bürgerkriege geschürt haben. Doch niemand kommt darauf, Trump den durch Verleihung an Obama entehrten Friedensnobelpreis zu verleihen. Denn fast alle sind von viereinhalb Jahren einseitiger medialer Hetze gefühlsmäßig und bewußtseinsmäßig so gegen ihn eingestellt, daß sie ihn übel finden, so wie Obama und Biden realitätswidrig als Lichtgestalt wahrgenommen werden. Doch das ist eine Wahrnehmungsstörung, sagt nichts über Realität, Trump, Obama oder Biden aus, sondern allein über die Gestörtheit von Wahrnehmung, Empfinden und Denken der meisten Zeitgenossen, die von politischer Hysterie befallen sind, die sie unzurechnungsfähig, zum leichten Spielball einer Kulturrevolution macht.
Bereits bildlich ist unsren Medien eine politische Psychose zu attestieren, die sie alles bereits gefühlsmäßig radikal verdrehen läßt. Solche Hetze spaltet die Gesellschaft, nicht Trump oder bei uns die ebenso radikal diffamierte AfD.
Nun kommen wir zum Thema Wahlfälschung. Mir ist es neu; um zu entscheiden, was Unterstellung und was Wahrheit ist, bedarf es umfangreicher Recherchen. Vorab ein Auszug aus einem Videomitschnitt der CNN-Wahlsendung. Wenn das Video echt ist, nichts daran geschummelt ist, deutet es auf Wahlbetrug großen Ausmaßes. Manche besinnen sich auf einen plötzlichen Sprung der Stimmen für Biden in Wisconsin um 138.339 Stimmen, 0 Stimmen für Trump. Später wurde behauptet, das sei eine Ente, weil es sich um einen Datenfehler handele, eine Falscheingabe, die später korrigiert worden sei. Doch ein zeitlicher Graph der Stimmenentwicklung wies auch später noch, wenn er stimmt, einen senkrechten Sprung nach oben für Biden sowohl in Wisconsin als auch in Michigan aus, wogegen keine Erhöhung für Trump optisch sichtbar war. Das ist unglaubwürdig. Solche Datenpakete entstehen bei Wahlen nicht auf natürlichem Wege, denn überall in modernen Ländern ist das Wahlverhalten nicht so kraß. Ich bin gespannt, wie darauf geantwortet wird. Bislang hat nämlich niemand behauptet, die Graphen seien falsch. Unabhängig davon gab es eine Vielzahl allzu einseitiger Sprünge durch kleinere Datenpakete und solche, bei denen das Stimmverhältnis Biden : Trump zwar nicht : 0 lautete, aber doch unglaubwürdig kraß ausfiel.
Es sind Aussagen von Wahlhelfern berichtet und Stellungnahmen kopiert worden, die Wahlhelfer selbst stolz ins Internet geschrieben hatten, daß sie alle Stimmen für Trump zerknüllen, wegwerfen, nicht zählen wollten. Die jahrelange mediale Hetze setzte sich also auch bei der Stimmenzählung fort. Beobachter der Republikaner wurden teilweise nicht zugelassen oder auf so weite Entfernung gehalten, daß sie faktisch nicht überprüfen konnten, ob richtig gezählt oder geschummelt wird.
Es waren zehntausende Tote, Illegale und Weggezogene wahlberechtigt. Berichte liegen vor, daß jemand für die tote Großmutter gestimmt habe, oder eine tote Katze. Auch für einen dreijährigen Hund hat jemand abgestimmt; der Hund hatte wohl einen Schein für Servicedienste, den jemand über die „Social security number” mit der falschen Altersangabe von 18 Jahren als Mensch eingetragen und in dessen Namen gewählt hat. Zehntausende wählten, obwohl sie verzogen und daher nicht mehr wahlberechtigt waren. Massiv wurden wegen Corona unaufgefordert Wahlscheine verschickt, sowohl an Personen, die gar nicht wahlberechtigt sind, oder die nicht wählen wollten, als auch mehrfach, so daß manche zwei oder drei Wahlscheine erhielten. Das Chaos war unglaublich.
Die Datensprünge traten am frühen Morgen des 4.11. erstmals auf; zu einem Zeitpunkt, als die Auszählung unterbrochen war und niemand die Wahlräume betreten durfte, wurden große Stimmzettelpakete angeliefert, die einen wesentlich höheren Anteil von Stimmen für Biden hatten als die bei der Wahl persönlich abgegebenen. Man mag behaupten, Wähler Bidens seien eben häufiger Briefwähler, wogegen Trump (zu recht) Briefwahl als manipulationsanfällig einstufte, weshalb seine Anhänger womöglich öfters in Wahllokalen abstimmten. Doch das stimmt nicht. Statistiken zeigten, daß in vielen nicht strittigen Bundesstaaten Briefwahlzettel ebenso hohe Anteile Stimmen für Trump ergaben, ja sogar teilweise höhere Anteile, als in Wahllokalen abgegebene Stimmen. Nur in den Wechselwählerstaaten, die überraschend an Folgetagen von Trump auf Biden kippten, gab es einerseits überraschend viele später auftauchende Stimmpakete, andererseits einen kaum glaublich hohen Anteil Stimmen für Biden in den Briefwahlpaketen.
Hinzu kam, daß Postbeamte angewiesen wurden, gesetzeswidrig nach dem Wahltag eingehende Stimmzettelbriefe mit dem Poststempel falsch rückzudatieren, damit diese ungültigen Zettel gültig werden. Daher konnte jeder, der etwas gegen Trump hatte, und seinen hohen Stimmenvorsprung gesehen hatte, an Folgetagen zur Post gehen, eigentlich illegale und ungültige Stimmen nachreichen, obwohl die Wahl vorbei war, die dann auf kriminelle Weise durch falsches Stempeln für gültig erklärt wurden. Auch das trug bereits zum Kippen bei. Anfangs lag Trump deutlich vorne, hätte die Wahl klar gewonnen. Weiterhin haben Personen auf verbotene Weise Stimmzettel eingesammelt; Strafverfahren laufen. Stimmzettel landeten teilweise statt bei der Auszählung auf dem Müll – und ratet mal, für wen diese veruntreuten, weggeworfenen Zettel meist gestimmt hatten. Ich sage nur eins, Biden war es nicht.
Ich habe nicht einmal alle Unregelmäßigkeiten erwähnt, möchte aber nicht langweilen. Wir können also davon ausgehen, daß bereits der physische Bestand der Stimmzettel ein großer Misthaufen gewesen ist. Doch nicht einmal dieser Haufen wurde korrekt gezählt. Wie bei uns manch ein ANTIFAnt sich verschwört, AfD-Stimmen ungültig zu machen oder lieber als Grünen-Stimme zu zählen, lief es auch in den USA mit Trump.
Wie erwähnt ist es schwer, zu recherchieren, was stimmt und was nicht. Es gibt eine gewaltig große Zahl von Meldungen im Internet, aber obiges sieht vertrauenswürdig aus. Im Zeitraffer hat jemand festgestellt, daß bei fortlaufender Auszählung von einem Bild auf das andere für den Kandidaten der ‚Demokraten’ ein Sprung von 560 Stimmen nach oben geschah, für den republikanischen dagegen um 560 Stimmen nach unten. Wie soll das erklärt werden? Seit wann gibt es bei Stimmzählungen negative Stimmen, bei denen ein Kandidat weniger Stimmen hat als Sekundenbruchteile zuvor? Wieso beträgt die Zunahme des einen genau die Abnahme des anderen? Offenbar hat es solche Eingriffe nicht nur bei dem Sprung um 138.399 Stimmen in Wisconsin gegeben, sondern öfters. Zufällig sind alle solchen Sprünge, die jemand gefunden hat, immer zugunsten Bidens und zulasten Trumps. Das ist kein glaubhafter Zufall, sondern hat System.
Nun hat eine Wahlbeobachtungsorganisation seit Jahren die Wahlmaschinen des von den USA verwendeten Typs untersucht und große Sicherheitslücken sowie im Programm vorhandene Betrugsmöglichkeiten nachgewiesen, die bereits bei der Zwischenwahl von 2018 aufgetreten waren, als die ‚Demokraten’ in einer unerwarteten blauen Welle viele Sitze hinzugewannen. In einigen Fällen vermochte die Organisation Wahlbetrug oder Auszählungsfehler der Maschine nachweisen, worauf einige Republikaner ihren scheinbar verlorenen Sitz erhielten. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs; in den meisten Fällen sind die Fehler wohl nie entdeckt worden, so daß in Senat und Kongreß womöglich viele Mitglieder sitzen, die gar nicht dort sein dürften, weil sie bei richtiger Auszählung niemals ihren Sitz erhalten hätten, sondern die Gegenpartei. 2018 waren die Nutznießer vorwiegend oder ausschließlich Angehörige der ‚demokratischen’ Partei, doch gibt es auch Stimmen, die behaupten, beim Wahlsieg des Republikaners Bush junior gegen den ‚Demokraten’ Gore sei es ähnlich zugegangen. Doch lassen wir die Spekulationen, zurück zum Befund.
Solche plötzlichen Wechsel von Stimmenblöcken, die einem Kandidaten abgezogen und dem anderen zugerechnet werden, ist eine typische Methode von Programmen wie Hammer / Scorecard, die ursprünglich entwickelt wurden, um auf fremde Regierungen Einfluß zu nehmen.
«Systematischer Wahlbetrug durch Auszählungssoftware „Dominion”?
7. November 2020 …
Daraufhin sagte Powell:„Wir müssen die Möglichkeit untersuchen, daß 3% der vorab abgegebenen Stimmen manipuliert wurden, die mit Hilfe des Hammer-Programms und des Software-Programms namens Scorecard digital gesammelt wurden. Das wäre eine massive Manipulation der Wahlergebnisse, die das ganze Land betreffen würde. Das würde vieles von den Unregelmäßigkeiten erklären, die wir jetzt sehen. Außerdem benutzten sie einen Algorithmus, um zu berechnen, wieviele zusätzliche Stimmen Joe Biden in welchen Wahlkreisen noch braucht. Das ist in Michigan passiert, wo eine Computerpanne dazu führte, dass sich die Stimmen in einem von 47 Wahlkreisen um 5.500 Stimmen zu Ungunsten von Präsident Trump änderten. Alle diese Wahlkreise müssen auf den Software-Fehler überprüft werden, was das Ergebnis in Michigan vielleicht dramatisch verändern würde. Dasselbe gilt für die anderen Bundesstaaten. Es sind nachträglich hunderttausende von Stimmen nur für Joe Biden aufgetaucht, was rein statistisch völlig unmöglich ist. Wir können das alles gerichtsfest dokumentieren, und wir werden beim Justizministerium Klage einreichen.”
Die Software sei entwickelt worden, um in anderen Ländern die Wahlen zu beeinflussen, so Powell. „Jetzt benutzt man das eben gegen die eigenen Bürger. Das ist ein Skandal.”
Trump-Anwalt Lin Wood deutete auf Twitter an, die Firma „Dominion Voting Systems“ sei möglicherweise im Besitz der Obama-Chefspione James Clapper und John Brennan. Sie verwende die Anwendungen „Hammer“ und „Scorecard“, die 2009 unter Obama vom CIA entwickelt wurden, um Wahlen in anderen Ländern zu manipulieren, wie der Entwickler und Whistleblower Dennis Montgomery 2015 gegenüber dem FBI enthüllte, so Lieutenant General A.D. Thomas Mcinerney in einem Interview. Clapper und Brennan hätten am Ende der Obama-Regierung die Software in die US-Politik übertragen, um Wahlen zu beeinflussen, so Mcinerney.»1 (Pi News)
Die USA entwickeln Software, um Wahlen in anderen Ländern zu fälschen. Das ist nicht nett. Vielleicht hat es sie jetzt selbst getroffen. Wer andern eine Grube gräbt …
Hammer ermöglicht es, in Computersysteme wie Wählprogramme unbemerkt einzudringen, Stimmen während der Auszählung unbemerkt zu ändern. Das raffinierte an solcher Spionage- und Manipulationssoftware, die im Auftrage der CIA entwickelt worden sein soll, ist, daß man es kaum nachweisen kann. Nur in Echtzeit sei es bemerkbar – genau das hat obiges Video für einen solchen Fall getan. Wenn das so programmiert wurde, ist das an den Auszählungstagen aber nicht einmal, sondern viele tausende Male geschehen, in allen Bezirken aller der vielen Bundesstaaten, die solche Software verwendeten. Das ist fast immer unbemerkt geblieben und daher schwerlich reparabel, es sei denn, die Wahlscheine sind physisch noch da und werden sämtlich noch einmal von Hand nachgezählt. Das geschah übrigens in anderen Ländern wie Venezuela und den Philippinen, wo ebenfalls von falschen Wahlergebnissen desselben Herstellers berichtet und über Wahlfälschung geklagt wurde. Ich weiß, das klingt unglaubwürdig, weil es so ungeheuerlich ist, aber ich werde seriöse Zeitungsartikel vorlegen, wonach jeder selbst entscheiden möge, was er glaubt.
«Dennis Montgomery a former CIA/DOD/DHS/NSA/FBI contractor turned whistleblower designed and built the software called “The Hammer.” According to an article by The American Report in 2019, this software was designed as a “foreign surveillance tool” with many safeguards in place in order to prevent it from being used as a domestic spy tool. However, the “whistleblower tapes” leaked in 2015 cover 47 leaked hard drives and testimony that reveal this software was in fact used to spy and surveille U.S. citizens, namely President Donald Trump a “zillion times.”
This software is a CIA spy program designed to use on protected networks (like voting machines) without detection. It is important to note that Montgomery claims that in 2009, under then-President Barak Obama, this software was “commandeered and repurposed” by John Brenan and James Clapper into a “private and parallel domestic surveillance system.”
How Can This Software Effect Voting Machines?
While Hammer is the software that enables access to voting machines without being detected, the more important part of this equation is the software that works with Hammer to change vote tallies during the data transfer part of reporting the tabulation totals. Scorecard is designed to change only a 3% total of votes in order to go undetected during the transfer of totals.
Kirk Wiebe, a former senior analyst at the NSA from 1975-2001, explains that Scorecard is designed to change votes “on the fly.” He says that data is grabbed in real-time and changed in microseconds. It happens so quickly that no one notices the delay.»2 (Newrightnetwork)
Abgesehen davon, daß schon die körperlich vorliegenden Wahlscheine durch eine Vielzahl von Pannen zustande kamen, manche Wahlkreise sogar über 100% Wahlbeteiligung kamen, im Extremfall die Stimmenzahl über 200% registrierter Wähler ausmachte, was für ein enormes Problem bereits vor Auszählung spricht, wurde möglicherweise auch bei der Auszählung vollautomatisch betrogen. Das Videoprotokoll oben, das genau dem Vorgehen von Hammer / Scorecard entspricht, und der Befund legen das jedenfalls nahe.
Wieso berichten unsre Medien nicht darüber? Unsre Presse ist besoffen von Haß auf Trump, notgeil auf Globalisten wie Biden und seine radikalfeministische Vizepräsidentin, die Spätabtreibung durchsetzen will und einen Journalisten strafrechtlich belangte, der nachwies, daß Planned Parenthood Zellkulturen abgetriebener Säuglinge gegen „Unkostenbeitrag” verteilte. Es gibt Faktenfinder, die wütend behaupten, es handle sich um eine Ente, Falschnachricht, doch in ihrer Analyse wird alles im wesentlichen bestätigt. Der einzige Unterschied zwischen der für ‚falsch’ erklärten Aussage und der von ‚Faktenprüfern’ bestätigten ist, daß es ursprünglich hieß, Planned Patenthood verkaufe Babyteile. Das sei nicht belegt. Tatsächlich ist aber bewiesen, daß sie Gewebe der abgetriebenen Säuglinge gegen ‚Unkosten’ verteilen. Ob das nun verkaufen ist oder nicht, bleibt Haarspalterei mit Begriffen. Mir flattern öfter Angebote US-amerikanischer Firmen ins Email-Brieffach, die lauten: „Wollen Sie die Ware umsonst haben, für pauschale $20 Versand, oder zahlen sie lieber $20 für die Ware, erhalten diese dafür kostenlos geliefert?” Dem kann man entnehmen, daß ein Streit um das Wort ‚verkauft’ illusorisch ist. Ob man das Säuglingsgewebe bezahlt und kostenfrei zugestellt bekommt, oder ob man eine hohe Unkostenpauschale bezahlt, dafür aber das Säuglingsgewebe gratis erhält, ist nur eine geschäftliche Darstellungsfrage. So viel zur Haarspalterei sogenannter ‚Faktenfinder’.
Hammer und Scorecard versuchen, unauffällig zu bleiben. Es werden also jedesmal relativ kleine Stimmenpakete gedreht und nicht mehr als 3% einem Kandidaten weggenommen, dafür dem anderen gutgeschrieben. Freilich bedeutet das eine 6%ige Verschiebung zwischen beiden Kandidaten.
Jetzt wird es heftig. Zeitungsberichte erwähnen Probleme mit den Wählmaschinen desselben Herstellers in Venezuela, den Philippinen, wo „Smartmatic – Dominion Voting Systems” falsche Ergebnisse geliefert hätten oder sogar von Wahlbetrug gesprochen wurde. Der Vorsitzende der Herstellerfirma, Mark Malloch-Brown, ist laut verschiedenen Berichten ein enger Freund von Soros und in dessen Open Societies Foundation tätig. Weitere Beziehungen gibt es zur Clinton Foundation, den ‚demokratischen’ Abgeordneten Frau Feinstein und Frau Pelosi.
Wenn eine – zudem ziemlich radikal gewordene – Partei mit dem Auszählen von Wahlen eng verflochten ist, liegt ein massiver Interessenskonflikt vor.
Eine von sehr parteiischen Personen geleitete Firma, eng verbunden mit Clinton, Feinstein, deren Gatte die Softwarefirma kontrolliert, die Programme liefert, die von Dominion eingesetzt werden, Pelosi, und am engsten mit Soros, zählt in den wichtigen Wechselwählerstaaten der USA aus. Da kann ja gar nichts schiefgehen.
«In 1997, three Venezuelan colleagues, Antonio Mugica, Alfredo José Anzola and Roger Piñate developed a system capable of handling thousands of simultaneous inputs. After George W. Bush won the 2000 United States Presidential Election, they decided to dedicate this system to the United States elections. This same year, this Venezuelan trio had officially incorporated Smartmatic in Boca Raton, Florida. Why would three men from Venezuela have an interest in U.S. Presidential Elections? This answer we may never clearly know. But, we do know the following facts.
On August 9th, 2017, El Nacional, a Venezuelan newspaper, announced that Smartmatic ceased operations in Venezuela after irregularities of about one million votes. Smartmatic was in charge of counting electronic votes in Venezuela. However, the National Electoral Council (CNE) had announced results different from those reflected by the Smartmatic voting system during the elections of the National Constituency Assembly on July 30th, 2017. This led to an immediate end of Smartmatic’s relationship with the CNE. [3] One of the co-founders of Smartmatic, Mugica, stated, “We can not guarantee results from the constituent, we believe that the data for the election was manipulated.” [4] …
The Chairman of Smartmatic is Lord Mark Malloch-Brown, who has been a Member of Parliament of the United Kingdom since 2007. Malloch-Brown has been closely associated with George Soros since 1993. In 1999, William Orme, a spokesman for the United Nations Development Program, which Malloch-Brown headed, stated that Soros and Malloch-Brown were “good friends”. Their bond has stayed close for at least 25 years with Soros continuously entrusting Malloch-Brown. Here are some examples:
1993: Malloch-Brown was part of Soros’ Advisory Committee on Bosnia for Refugees International.
1995: Malloch-Brown co-founded International Crisis Group after Soros‘ Open Society Institute provided $200,000 to finance planning activities. Soros pledged additional seed funding. [5]
2005: Malloch-Brown rented a New York apartment from Soros while working on UN assignments.
2007: Malloch-Brown became Vice Chairman of Soros‘ Fund Management and Soros’ Open Society Institute.
2013: Malloch-Brown settled an out of court settlement of €90,000 plus costs for his PR firm, FTI Consulting. This was after Israeli mining billionaire, Beny Steinmetz, sued FTI claiming that Malloch-Brown had given confidential information to Soros which led to a smear campaign against Steinmetz’s mining company.[6]
Why does this long term relationship full of deep trust matter? Soros, a Hungarian-born billionaire, has a well-documented interest in the United States‘ elections and is a generous donor of strict liberal causes. He has donated at least $10,556,793 to Hillary Clinton’s 2016 Presidential Election campaign. [7] In 2015, Soros committed to bankroll up to 5 million dollars for the Democratic fight to overturn voter ID laws to wipe out voter ID requirements. [8]
Does knowing that a powerful billionaire, who is well known for attempting influence over the United States elections, has a deeply intertwined relationship with the Chairman of a voting system that has been working its way to control the United States elections make you a bit uncomfortable? Wouldn’t this be a conflict of interest? If this is not enough, keep reading.
Malloch-Brown is a board member of the Open Society Foundation, which has donated about $15,000 to Democrats already this year, donated to Hillary Clinton’s 2016 Presidential Campaign and other Democrats, as well as funded lobbying for strictly liberal causes. [9] [10] Would this be a conflict of interest?
Malloch-Brown is the Co-Founder of the International Crisis Group. This Group has spent hundreds of thousands of dollars for Foreign & Defense Policy interests over the past decade. [11] In addition, all of the Group’s political donations have been made entirely to Democratic politicians since 2000. [12] Would this be another conflict of interest? …
Smartmatic was blamed for Brazil’s fraudulent presidential election in Oct. 2014. [16]
The Mexican news site, Entresemana, reported that the Smartmatic system failed during the June 7th, 2015 election in the state of Tabasco. The system started late, incomplete reports were delivered late and the reports contained typos and discrepancies. According to Entresemana, This led to so much uncertainty among parties and candidates that they requested to nullify the election and sought an investigation. [17]
Philippine newspaper, Manilla Bulletin, reported that the Department of Justice indicted personnel of Smartmatic, including technical team head Marlon Garcia. Garcia admitted to tweaking the server the night of the national elections on May 9th, 2016, as the results were being transmitted. Manilla Bulletin concluded, “Until Smartmatic is removed from our shores, the integrity of our elections, the very heart of our democracy, will always be at risk.” [18]
Two years later, Ferdinand “Bongbong” Romualdez Marcos Jr., former senator in the 16th Congress of the Philippines, asked the government to adopt a “hybrid” system for the upcoming elections. He alleged that Smartmatic, which automated Philippine elections, had allowed cheating to happen. On August 24th, 2018, Marcos stated, “They (Smartmatic) are not here to sell an election system, they are here to give a system of cheating.” [19] …
With all of these conflicts of interests, discrepancies of the past, and numerous controversies that were not covered in this article, Smartmatic does not appear to be a company that can truly be trusted to ensure the integrity of our elections.»0 (Medium)
Die Firma wurde verantwortlich gemacht für betrügerische Wahlen in Brasilien. Auch in Mexiko erhielten die Berichte zu einer Wahl Widersprüche, weshalb dort die gesamte Wahl annuliert wurde. Malloch Brown wurde Vizevorsitzender von Soros Fondsverwaltung und ist Mitglied der Open Societies Foundation, von der hohe Summen ausschließlich an die Partei der ‚Demokraten’ gespendet wurden. Daher gibt es massive Interessenskonflikte, die es fragwürdig machen, solch einer Firma Wahlen anzuvertrauen. Ein Abgeordneter der Philippinen verlangte ein hybrides Wahlsystem, das von Smartmatic habe Schummelei ermöglicht. Das Manila Bulletin schrieb, solange dieses System verwendet werde, sei die Integrität von Wahlen, das Herzstück einer Demokratie, gefährdet. Aus den Philippinen flog die Firma auch raus. Sogar ein Mitbegründer räumte ein, die Daten könnten manipuliert worden sein. Bei den Wahlen in Venezuela gab es Irregularitäten, die mehr als eine Million Stimmen betrafen! Das Wahlkomitee verkündete schließlich Zahlen, die von denen abwichen, die mit Smartmatic ermittelt worden waren. Die Geschäftsbeziehung wurde sofort beendet.
Betrug in Venezuela und Probleme in der Lombardei, Italien – ausländische Berichte aus verschiedenen Ländern in englisch und spanisch berichten von ähnlichen Vorkommnissen mit dieser Soros nahestehenden Firma. Sollen so viele Berichte aus aller Welt falsch sein? Kann man das als ‚Verschwörungstheorie’ abtun und einfach glauben, die Stimmen würden schon richtig ausgezählt? Oder: Was muß alles noch passieren, bis Schlafschafe aufwachen und sich aus der Umklammerung durch Soros Organisationen befreien? Doch solange Medien so einseitig auf Soros-Linie sind, wird das nicht geschehen.
Skandal über Skandal, wenn diese Berichte stimmen. Wieso wird denen erlaubt, in Ländern wie den USA oder Spanien Wahlen auszuzählen? Unglaublich, aber wenn wahr, dann ungeheuerlich! Doch unsre Medien recherchieren nicht.
Noch weiter gehen diese Anschuldigungen:
«Undermining International and Sovereign Institutions
10. Apr. 2018 By Dan Steinbock
There is a dark path from Comelec/Smartmatic debacles to destabilized Latin America,British Malloch Brown, the Balkans, billionaire speculator George Soros, ambassador Philip Goldberg, drugs, and compromised institutions.
In March, Senator Vicente Sotto III called for probe on alleged manipulation of May 2016 poll results in the Philippines. The alleged irregularities during the elections involve the machines of the poll’s technology provider, Smartmatic. The Senate Majority Leader said he has records from the joint custody of the Commission on Elections (Comelec).
The debacle fosters impression about illicit connections between alleged electoral irregularities, a contested technology, struggle for the vice presidency, the electoral watchdog’s conduct, and its chairman’s self-enrichment – which, in turn, seem to be associated with efforts to undermine international institutions by transnational capital.
From Comelec to Smartmatic, Venezuelan coups and Malloch Brown …
Malloch Brown’s SMG promoted privatization and liberal reforms in the former Soviet Union, which, for its small part, contributed to Russia’s economic default and the dismemberment of Yugoslavia – which intrigued Malloch Brown, billionaire speculator George Soros and former Philippine Ambassador Philip Goldberg.
Malloch-Brown’s ties with Soros originate from the early 1990s when he was still working for Refugees International, a NGO that does not accept government or UN funding and relies on donations from rich individuals, foundations, and corporations. RI has focused on poor, but resource-rich countries – in several African states, Myanmar and Syria – in which the West (and Soros) has strategic interests.
Malloch Brown joined the Soros Advisory Committee on Bosnia, ahead of the devastating conflict. As Soros financed agencies cooperating with US authorities, Goldberg was appointed the State Department’s Bosnia Desk Officer. That’s when the conflict erupted between Albanian separatists and Serbian and Yugoslav security forces. In turn, the International Crisis Group, another NGO, was founded “to prevent war and shape peace” in 1993 after a “chance meeting” between former US diplomat Morton Abramowitz and Malloch Brown on a flight to Sarajevo. Soros was soon involved and provided seed money. Like Goldberg in the 2000s, Abramowitz had been State Department’s intelligence official in the 1980s working with CIA stations.
After the Bosnian Civil War, Goldberg was the chief of staff of the US Delegation at the Dayton Peace Conference, served as US chief of mission in Kosovo and liaisoned with the Kosovo Liberation Army. Despite alleged links with organized crime and narco-terror, KLA was supported by CIA and the NATO, and Goldberg was setting the stage for the subsequent secession of Kosovo from Serbia. After he presented his credentials before President Evo Morales in 2006, oddly enough, Bolivia, too, began to suffer from separatist autonomous movements, which were supported by the US-based National Endowment for Democracy (NED).
In Bolivia, President Morales was able to contain the separatism and expelled Goldberg who was sworn in as US Ambassador to the Philippines in 2013. Then, he began to “pivot” Southeast Asia as he had done in Bolivia and the Balkans until friction with President Duterte led to his departure and alleged regime change plan in fall 2016. Today, Goldberg is in the US embassy in Cuba, preparing the stage for President Raoul Castro’s impending step-down. …
Soros expanded his projects in collaboration with Malloch Brown and UN, particularly in Eastern Europe where his Open Society Institute (OSI) shaped the West’s post-Cold War agendas. When the UNDP’s course of action conflicted with that of Soros, it was overruled by Soros or Malloch-Brown, UN authorities lament. Concurrently, Soros’s speculation contributed to the Asian financial crisis and sharp devaluations.
In 2002, Malloch Brown suggested that the UN and Soros‘ OSI work together to fund humanitarian functions, despite moral hazards associated with a publicly-financed UNDP and Soros’s philanthropy that was tied to a hedge fund. The reward ensued in 2007, when Soros‘ Quantum Fund appointed Malloch Brown as vice-president, and vice chairman of the Open Society, despite the lack of investment experience. Reduced transparency deepened in 2011, when Soros decided to transform the Quantum Fund into a family investment group, to avoid having to register with the Securities and Exchange Commission (SEC) and comply with reporting requirements under the Dodd-Frank Reform Act.
Malloch Brown was busy, too. He joined Gordon Brown’s UK government until a controversy about his family’s occupancy of a government-owned government led him to step down. So he became a chairman for the Washington-based FTI Consulting. After the Great Recession, FTI had the largest restructuring business in the US (e.g., Lehman Brothers, GM). However, in Latin America, it has been linked with efforts by right-wing Colombian groups and former President Alvaro Uribe to destabilize Venezuela. Uribe has been associated with drug trafficking and ties with Pablo Escobar, as documented by the US Defense Intelligence Agency.
It was amid all this turmoil that Malloch Brown became the chair of the election technology group SGO, ostensibly to ensure “fair voting processes.”»3 (thestreet)
Eine der Angriffsmethoden soll „Mann-in-der-Mitte” sein:
Außerdem wird behauptet, es gäbe eine korruptionsgeprägte Verbindung der größeren Hersteller von Wahlmaschinen.
Es sind nicht nur Einzelne, die das behaupten, und zwar schon lange bevor der Präsidentschaftswahl zwischen Trump und Biden.
Die Gründer der Herstellerfirma sind eng mit Vertretern einer globalistischen Revolution verbunden.
Ob die Beweise ausreichen werden? Vertrauenswürdig ist dieser Sumpf nicht gerade, vielsagend das völlige Versagen unsrer Medien, solchen Problemen nachzugehen, notgeil besoffen von Haß auf Trump und AfD und Jubelrausch, diesmal nicht vor einem faschistischen oder kommunistischen Führer, sondern Vertretern globalistisch-feministischer Ideologie.
Fußnoten
0 https://medium.com/@joannecipressi/united-states-voting-integrity-is-at-risk-with-smartmatic-voting-systems-f36dbd79a
1 http://www.pi-news.net/2020/11/systematischer-wahlbetrug-durch-auszaehlungssoftware-dominion/
2 https://newrightnetwork.com/2020/11/hammer-scorecard.html/
3 https://www.thestreet.com/economonitor/europe/undermining-international-and-sovereign-institutions
Erdrückende Zahl Nachweise für Unregelmäßigkeiten und Betrug bei US-Wahl
Diese Artikel zu schreiben habe ich nicht beabsichtigt, aber eine überwältigende Anzahl Berichte über Betrug, Pannen und Unregelmäßigkeiten zwingt mich, wieder über die US-Wahlen zu berichten.
Was Powell und andere seriöse US-amerikanische Persönlichkeiten hier sagen, ist so unglaublich, daß man es nicht glauben, für eine ‚Verschwörungstheorie’ halten möchte, doch genau dieser Science-Fiction-Film reife Ablauf wird von Datenanalysten als beste Erklärung für die Unregelmäßigkeiten angesehen; die entsprechenden Programme enthalten anscheinend zahlreiche Schwächen, die systematisches Schummeln ermöglicht, bis zum gezielten Drehen des Wahlergebnisses. Die das sagen sind keine ‚Esoteriker’ mit ‚Aluhut’, sondern gestandene Experten. Das Schweigen unsrer Medien ist blamabel; ihre Aufgabe wäre es, durch investigativen Journalismus nach der Wahrheit zu forschen.
Ein Team hat seit Jahren massive Sicherheitsmängel des verwendeten Wahlprogramms nachgewiesen, nebst mehreren Betrugsfällen, z.B. während der Zwischenwahlen von 2018, die eine unerwartete ‚blaue’ (‚demokratische’) Welle wurden.
https://www.youtube.com/watch?v=ficae6x1Q5A
Eine einzige US-Bürgerin hat fleißig über 240 Fälle massiver illegaler Vorfälle in einer einzigen Twitter-Debatte eingestellt. Das meiste davon ist offenkundig nachprüfbar richtig, anderes glaubhafter investigativer Journalismus. Es ist ein Skandal, wie Medien und Presse bei uns versagen, nicht über diese gigantischen Betrügereien schreiben. In ihrem Haß gegen Präsident Trump verletzen sie die Aufgabe und Pflicht von Journalisten, nämlich Skandale und Betrug in der Politik zu untersuchen. Nur die radikale, haßerfüllte Einseitigkeit und Komplizität, also Mittäterschaft der Medien, hat einen Betrug solchen Ausmaßes möglich gemacht.
Es ist müßig, sich über Geschmacksfragen zu streiten, Stil oder mißglückte Äußerungen, die meist bösartig verdreht werden von unsren Medien. Hier geht es um den Bestand einer freiheitlichen Ordnung und Demokratie. Unsre Regierung und etablierten Parteien sowie sämtliche etablierten Medien stehen, wie zu erwarten, in allen wichtigen Fragen auf der falschen Seite, verbreiten utopische Gesinnung, hysterische Haltung, sind blind gegenüber der Realität. Wenn solch ein Betrug durchgeht, kann nicht mehr von einem demokratischen oder freien Westen gesprochen werden. Wenn es möglich ist, Wahlen durch eine Vielzahl von Betrügereien auf allen Ebenen zu fälschen, leben wir in einem Betrugssystem, das ‚Demokratie’ als eine Zirkusveranstaltung für Naive heuchelt, die es aber nicht gibt. Es wäre das Ende von Grundgesetz oder Verfassung, je nach Land. Das ist keine Kleinigkeit. Hier geht es um Demokratie oder Diktatur, Freiheit oder eine neuartige, totalitäre Unterdrückung durch mediale Gehirnwäsche und Wahlbetrugssysteme.
Es geht nicht um Donald Trump. Hier stehen Verfassungsmäßigkeit und Freiheit auf dem Spiel. Das Totalversagen unsrer Medien spricht für sich.
Tote wählten in großer Zahl. Nichtansässige wählten. Illegale wählten. Es waren mehr Wähler registriert als es Wahlberechtigte gab. Jeder dieser Faktoren allein macht eine Wahl ungültig. Es nützt auch nichts mehr, sorgfältig zu zählen, wenn die Stimmen von nicht wahlberechtigten Personen stammen.
Stimmscheine wurden unaufgefordert verschickt, an Berechtigte wie Unberechtigte. Angehörige stellten fest, daß Unbekannte mit dem Wahlschein verstorbener Großeltern gewählt hatten. Wahlscheine wurden gestohlen, landeten in Mülleimern oder auf der Straße. Nicht nur das komplizierte amerikanische Wahlsystem, in jedem Bundesstaat anders, fliegt ihnen um die Ohren, sondern auch Briefwahl und Wahlmaschinen.
Wahlscheine wurden eingesammelt „Ballot Harvesting”. Möglicherweise wurden Wahlscheine verkauft. Wahlscheine wurden Tage nach der Wahl erst abgegeben und von korrupten Postangestellten auf höhere Weisung mit dem Poststempel falsch auf den 3.11.2020, den Wahltag, zurückdatiert, um diese unberechtigten Stimmen gültig zu machen. Es wurde also gefälscht und geschummelt auf so vielen Ebenen, daß bereits die jetzt als echt geltenden Stimmen ein gewaltiger Schmu sind. Tage nach der Wahl tauchen in hart umkämpften Staaten mit wechselnden Mehrheiten immer wieder große Pakete mit Wahlscheinen auf, Zehntausende oder Hundertausende, jedenfalls in möglicherweise wahlentscheidender Größenordnung. Jeder dieser genannten Punkte ist einzeln und für sich ein k.o. für faire Wahlen. Jeder dieser Kritikpunkte reicht, um die Wahl zu disqualifizieren, ungültig zu machen, zu annulieren. Man müßte sich weigern, auch nur mit zählen anzufangen, weil der Stimmbestand mit einer gewaltigen Zahl ungültiger Stimmen, die teils fahrlässig, teils aber betrügerisch zustande gekommen und teilweise gezielt von der ‚demokratischen’ Partei eingesetzt sein könnten, völlig verdorben und unbrauchbar ist.
Aber damit hört es nicht auf. Einige Staaten werden von parteiischen ‚Demokraten’ regiert, verweigerten Wahlbeobachter der Gegenpartei den Zutritt, oder hielten sie auf eine solche Distanz, daß sie gar nicht überwachen konnten, ob illegal und korrupt beim Zählen geschummelt wird. Videoaufnahmen zeigen, daß Stimmzettel von Wahlhelfern nach dem Öffnen ausgefüllt wurden. Ein Wahlhelfer hatte im Internet geschworen, Trump-Stimmen ungültig zu machen. Auch das allein macht die Wahl hinfällig. Wenn Wahlhelfer Wahlscheine für eine Partei ausfüllen, die für eine andere teilweise zerknüllen und wegwerfen, stimmt bereits der physisch vorhandene Bestand nicht mehr, und keine Nachzählung kann diesen Schaden wieder gut machen. Man kann nur alle Wahlscheine als Müll entsorgen, die Wahl für ungültig erklären, zugeben, daß nichts funktioniert hat, und noch einmal von vorne anfangen. Alles andere bliebe Pfusch, der keine Gerechtigkeit schafft.
Das ist immer noch nicht alles. Zu allem Überfluß wurde in den meisten umkämpften Wechselstaaten („Swing States”) ein Wahlprogramm verwendet, das fehlerhaft ist und dabei erwischt wurde, wie in einem Bezirk 6000 Stimmen für Trump nicht diesem, sondern stattdessen Biden zugerechnet wurden. Dies könnte immerhin durch eine generelle Neuauszählung wieder gutgemacht werden, nicht aber die anderen Probleme, denn gezählt werden ja viele falsche, unberechtigte Wahlscheine. Dabei ist freilich zu befürchten, daß inzwischen noch mehr Stimmpakete auf geheimnisvolle Weise auftauchen, die vorher gar nicht dagewesen waren. Selten hat ein Industrieland sich so mit einer Wahl blamiert. Aber unsre Medien sind geradezu notgeil darauf, Präsident Trump loszuwerden, der Globalisten und undemokratischen internationalen Bürokratien widersprach; sie sind versessen darauf, jene globalistisch und feministisch geprägten internationalen Bürokratien noch weiter zu ermächtigen. Darüber vergessen die Medien die einfachsten, grundlegenden journalistischen Pflichten.
Die USA sind ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten – dort erhält eine vor zwölf Jahren verstorbene Katze einen Antrag für Wahlunterlagen; ihre ehemalige Besitzerin sagt, die Katze sei immer der Partei der ‚Demokraten’ verbunden gewesen.
Der Fall mit der Katze ist ja recht lustig, aber der Spaß ist vorbei, wenn eine Präsidentschaftswahl von einer Fülle von Vorkommnissen gekippt wird.
Waren Wahlbeobachter zugelassen, entdeckten sie zuweilen Betrug. Eigentlich sollte jede Auszählung ungültig sein, wenn keine Beobachter beider Hauptparteien anwesend sind. Ebenso sollte gar nicht gezählt werden, wenn bereits die Wählerlisten Schrott und die gesammelten Stimmzettel von erheblichen Anteilen unberechtigter oder gar betrügerischer Stimmen verdorben sind. Bei Mist gibt es nichts mehr zu zählen, man kann ihn nur wegwerfen.
Jemand hat für die tote Großmutter gewählt.
Gefährlicher als eine womöglich wählende tote Katze wären fernsteuerbare Wählmaschinen, ein Science-Fiction-reifer Alptraum.
Fernsteuerbare Wählprogramme? Prost Mahlzeit! Briefe mit Wahlscheinen wurden illegal rückdatiert und damit gültig gemacht – genau das, was Präsident Trump vorher befürchtet hatte.
Wieder einmal wird der Wahlbeobachter der GOP nicht eingelassen. Jeder einzelne solche Vorfall macht die Wahl unglaubwürdig und wäre Grund für Wahlanfechtung. Hier sind so viele Fehler auf derart vielen Ebenen passiert, daß man kaum weiß, wo mit dem Protestieren anzufangen.
500 Stimmzettel von Personen, die nicht auf Wahllisten standen. Wahlbetrugsuntersuchungen in den meisten Wechselstaaten.
Chinesischstämmige US-Amerikaner berichten von gefälschten Wahlscheinen und verdächtigen Umschlägen chinesischer Expreßpost.
Wahlbetrug vor laufender Kamera. Aus 25.000 ungezählten Stimmen werden im Tagesverlauf auf magische Weise 60.000. Immer wieder tauchen wie von Zauberhand große Stimmpakete auf. Ein Postamt in Philadelphia nahm am 6.11. noch Wahlscheine an, obwohl die Wahl am 3.11. abends endete.
Ein Wahlhelfer berichtet. Einige Bezirke schickten mehrere Wahlscheine an ihre Einwohner, die so zweifach oder dreifach wählen könnten. Wie praktisch!
Die gute Nachricht: Wählen braucht nicht mühsam sein. Diese freundliche Wahlhelferin wählte bei über 400 Stimmzetteln schon mal vor. Fleißiges Heinzelweibchen!
Die US-Amerikaner müssen selbst herausfinden, was los ist, ob es Pfusch oder Absicht ist. Ich werde keine ‚Verschwörungstheorie’ vertreten, darf aber die zugrundeliegenden Verdachtsmomente nicht verschweigen.
Manche behaupten, die Softwarepanne, die Biden nützte und Trump schadete, sei kein Pfusch, sondern Absicht gewesen. Andere weisen auf Verbindung der verantwortlichen Softwarefirma mit der Clinton Foundation hin. Ob Fakt oder Erfindung, Zufall oder Absicht, müssen andere überprüfen.
Manche behaupten gar, das Programm habe 3% der Vorwahlstimmen geändert, was wahlentscheidend sein könnte, wenn es wahr sein sollte.
Das defekte Wahlprogramm wurde in allen Wechselwählerstaaten benutzt.
Den Politikerinnen Pelosi und Feinstein von Bidens Partei wird Verbindung zur verantwortlichen Firma nachgesagt.
Ein Zeitungsartikel wirft Pelosi und Feinstein kriminelle Konspiration vor. Ob das richtig ist, weiß ich nicht, aber Medien dürfen solche Probleme nicht unterschlagen. Das ist eine sehr ernste Angelegenheit, die untersucht und erörtert werden muß. Stattdessen wird über Trump geschimpft und Biden ersehnt. Hysterisch verirrte Emotion schlägt Analyse und skeptische Überlegung.
Clinton Foundation soll Verbindung zur verantwortlichen Softwarefirma haben. Eine Schande über unsre Medien, daß die sowas nicht recherchieren, nicht berichten, sich nicht auf die Suche nach der Wahrheit machen! Unsre Presse ist dermaßen einseitig und voreingenommen, einbetoniert in eine anti-Trump und anti-AfD Weltsicht, sowie in globalistische, feministische, grüne und linke Ideologie, daß sie nur noch emotional hysterisch moralisieren, die Wirklichkeit aber ignorieren, entscheidende Themenbereiche ausblenden und nicht einmal versuchen, investigativ die Wahrheit zu ergründen. Totalversagen unsrer Medien! Mein Blog, der ursprünglich feminismuskritische Sichten retten und gegen einseitige Ideologie bekannt machen sollte, muß die Aufgabe unsrer Medien übernehmen, weil diese sich als unwillig erweisen, den selbstverständlichen journalistischen Pflichten nachzukommen.
Zum Abschluß eine Karikatur:
Fehler des Zählprogramms in Michigan
Beim Stimmenzählprogramm, das in 47 Bezirken Michigans verwendet wurde, ist ein Fehler bemerkt worden, demzufolge anscheinend 6000 Stimmen des Bezirks für Trump fälschlich stattdessen Biden zugerechnet wurden.
Ob solche Programme auch in anderen Bundesstaaten verwendet wurden, ist unbekannt. Aufgefallen war es wohl, weil ein sehr roter Bezirk plötzlich sehr blau war. Man könnte argwöhnen, daß kleinere Fehler oder Fehler in Bezirken mit wechselnden Mehrheiten womöglich gar nicht aufgefallen sind.
Als Nicht-US-Bürger mit begrenzten Kenntnissen des Landes werde ich mich in diesem Artikel zurückhalten und nur wenig kommentieren, stattdessen die Debatte von US-Bürgern im Internet dokumentieren, wobei Anhänger beider Kandidaten und Parteien zu Wort kommen.
Das bedeutet sogar eine Differenz von 12.000, da 6.000 Stimmen bei Trump fehlten und diese 6.000 Stimmen bei Biden falsch hinzugezählt wurden. Außerdem verweise ich auf meine beiden vorigen Artikel: Es nützt wenig, korrekt auszuzählen, wenn die gezählten Stimmen bereits falsch sind, wenn Illegale ohne Staatsbürgerschaft und ohne Wahlrecht gewählt haben, wenn Tote gewählt haben, oder Personen, die nicht mehr im Bundesland wählen und daher nicht wahlberechtigt sind, oder wenn für eine Person mehrere Wahlscheine ausgestellt wurden (sofern das nicht bemerkt und berichtigt wird). Außerdem gab es womöglich gekaufte oder gestohlene Wahlscheine, oder solche, die von Parteimitgliedern eingesammelt wurden, wobei unterwegs dann möglicherweise Stimmen der Gegenpartei verloren gingen. Außerdem könnte es sein, daß leere Wahlscheine von Dritten ausgefüllt wurden, besonders bei Briefwahl. Gewiß mag es auch berechtigte Gründe geben, etwa wenn ein falscher Stift benutzt wurde oder eine Karte nicht eingelesen werden konnte – das Wahlsystem der USA scheint haarig zu sein. Doch auch dann ist es zweifelhaft, ob nicht der Korruption Tor und Tür geöffnet wird, wenn Wahlhelfern erlaubt wird, Wahlscheine zu verbessern oder auszufüllen, und das ohne direkte Beobachtung durch Wahlbeobachter aller Parteien. Solch eine Lage verleitet zu Mißbrauch und Wahlbetrug.
Zwar heißt es, man solle sich im Ausland zurückhalten mit Kritik an einem fremden Land, aber ich sage ganz offen: In einem Land, wo so gewählt wird, möchte ich nicht leben, obwohl unsre Lage vielleicht sogar noch schlechter ist, weil wir eine weniger lange Tradition mit Demokratie haben und gerade alle Sicherungen durchbrennen in der Regierung Merkel.
Gezählt wird also ein womöglich bereits sehr zweifelhafter Bestand an Stimmkarten. Es gab sogar Berichte und Bilder, wie Wahlscheine (angeblich für Trump) weggeschmissen oder erst nach Küren des Gewinners abgeholt wurden.
Hier wurde nur dazu aufgerufen, 5000 hängende, bislang ungültige Stimmen für die ‚Demokraten’ nachträglich zu bestätigen, nicht aber solche, die für Republikaner gedacht sind und bislang ungültig sind. Diese Ungleichbehandlung des Aufrufs ist äußerst verdächtig und spricht auch für arge Schieflage bei dem grundlegenden demokratischen Prozeß der Wahl.
So kommentierten US-Bürger:
Kein Kommentar von mir.
Die US-Bürger sprechen die wesentlichen Punkte an.
Das bezieht sich alles auf Michigan; man könnte sich denken, alle anderen Staaten sollten ebenfalls sorgsam prüfen, damit es wenigstens bei der Auszählung der teilweise zweifelhaft zustandegekommenen Stimmen keine Unregelmäßigkeiten mehr auftreten.
Da ich selbst kommerziell Programme entwickelt habe, kann ich bestätigen, was hier geäußert wird.
Einige kommentierten, es sei ihnen selbst wie Verschwörungstheorie vorgekommen bislang, aber nach dem, was bei dieser Wahl geschehen ist, wirkt es plötzlich nicht mehr abwegig.
Das sind Fehler, die bei einem professionellen Programm kaum vorstellbar sind, nicht einmal im Frühstadium der Entwicklung, bei der Qualitätskontrolle sofort entdeckt werden müßten. Und jetzt folgt noch etwas, das zumindest hochgradig peinlich, oder sogar verdächtig ist: Wer hält angeblich hohe Anteile am Unternehmen, das die Software entwickelt hat? Zwei Politiker der ‚Demokratischen’ Partei, Dianne Feinstein und Nancy Pelosi. Na, so etwas, Zufälle gibt’s! Peinlich, oder mehr als nur peinlich.
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