Denker und Dichter

Monat: März 2020 (Seite 1 von 3)

ohne Kommentar: alles Evolution

Meine Bücher erläutern, wie evolutionäre Kräfte das männliche Geschlecht beim Menschen und fast allen Tierarten diskriminieren, was eine biologische Tatsache ist, die vom Feminismus instrumentalisiert und übersteigert wurde, wobei alle kulturellen Ausgleichsmechanismen zerstört wurden. Das ist allerdings zu anspruchsvoll, als daß es in ihrem Denken Begrenzte, die von feministischen Prinzipien geprägt sind, begreifen können oder wollen; es läßt sich nicht in zwei Twitterzeilen beweisen. Lest meine Bücher, die genau deswegen totgeschwiegen, ignoriert, boykottiert oder durch Gerede schlechtgemacht werden, weil sie eine zu stark tabuisierte Wahrheit offenlegen!

Nachtrag: Wer unfähig ist, neue Argumente zu begreifen, wiederholt seine bereits widerlegten Irrtümer nochmals, nachdem dieser Artikel bereits fertig schien.

Manchmal wird Geschichte geschrieben, indem eine vernagelte Clique Informationen, die ihrem Vorurteil widersprechen, erst gar nicht liest. So bleiben hochaktuelle Argumente und Bücher in dem Moment, wo sie in der öffentlichen Debatte gebraucht werden, jahrzehntelang unbekannt, bis es zu spät ist. Gleichheitsfeministische Pseudomännerrechtler wie Christian und andere, die mich hinauswarfen, tragen die Verantwortung daran, haben bislang den Erfolg verhindert. Ihre Begriffsstutzigkeit stellen sie selbst bloß.

Politische Korrektheit ist eine mörderische Krankheit

Politische Korrektheit ist eine mörderische Krankheit

Am Beispiel New Yorks können wir die geistige Krankheit erforschen, die auch die Bundesregierung und EU befallen hat. Es ist eine tödliche Krankheit, mit der die Zukunft unsrer Kinder bedroht wird. Diese geistige Erkrankung durch utopistische Ideologie betreibt nicht nur eine Politik, die abendländische Völker erblich für immer abschaffen würde, sondern opfert auch physisch Menschenleben, weil die richtige und vernünftige Handlungsweise den vom Utopismus Befallenen als politisch inkorrekt erscheint und daher gemieden wird, bis es zu spät ist.

Ähnliches wie für New York gilt auch für die Bundesrepublik, nur daß es bei uns noch weniger kritische Berichterstattung gibt.

Möge das niemand als New Yorker Problem abtun; unsre Un-Verantwortlichen haben genauso verbohrt, schädlich und für einige ihrer Bürger tödlich gehandelt. Wir sind nur von generationenlanger Propaganda so weichgespült, daß es weniger kritische Stimmen gibt.

Bei uns nahmen Karneval und Fußballspiele die Rolle des chinesischen Neujahrsfestes ein. Niemand der regierenden Politiker bot der Virenverbreitung im Fasching Einhalt. Man verharmloste als „eine Art Grippe”, hielt das Gesundheitssystem für „vorbildlich aufgestellt”, versäumte sogar, Schutzmasken für Ärzte und Pfleger zu sichern, und exportierte (verschenkte) diese, als sie bereits als knapp gemeldet wurden.

Die AfD wurde ausgelacht, angefeindet und in der seit Jahren täglich üblichen antidemokratischen und widerwärtigen üblichen Weise verleumdet für Vorschläge, die genau das richtige forderten, das zu spät dann auch die Regierung tat. Doch auch dann wurden, wie in der BRD üblich, zu unrecht beschimpfte Kritiker nicht rehabilitiert, nachdem sich herausgestellt hatte, daß diese recht hatten. Nein, die Diffamierung bleibt bestehen; einmal verteufelt, immer verteufelt. Wer der moralischen Verdammnis durch die Gesinnungsdiktatur anheim fiel, bleibt immer suspekt, wie auch meine Bücher, die genauso systematisch ignoriert und als verdächtig versteckt werden, so daß gar niemandem auffallen kann, wie sich Argument für Argument später als richtig erweist.

Wo bleibt die Auflistung von Gesundheitsminister Spahns krassen Fehlern in unseren Medien? Auch unsre Regierung und Medien glänzten durch gefährliche Falschnachrichten zum Coronavirus. Zunächst hieß es, daß nicht erwiesen sei, ob eine Ansteckung von Mensch zu Mensch möglich sei. Die Fakten(er)finder des öffentlich-rechtlichen Fernsehen zweifelten das an. Auch Gesundheitsminister Spahn unterschätzte als „Grippe”. Die Pandemiestudie von 2013 zu einem Ausbruch des Coronatyps blieb unverstanden liegen, wogegen sich die Regierung gleichzeitig mit „Pandemieplänen” brüstete, die sie eben gerade nicht hatte, oder aber – noch schlimmer –, unverstanden in Schubladen vergammeln ließ, ohne daraus Lehren zu ziehen.

Während die Regierung sich brüstete, „gut vorbereitet” zu sein, versäumte sie genau das, war völlig unvorbereitet, ließ ihre utopistische Naivität von der Realität vorführen. Punkt für Punkt war alles falsch, was sie zunächst sagte und tat; man kann geradezu die Uhr danach stellen, daß jede Beteuerung der Regierung falsch oder irreführend ist. Ganz deutlich ist, daß ihre Phobie, ihre krankhafte Ablehnung von Grenzschließungen, entscheidende Motivation ihres Versagens war, dazu eitle Selbstüberschätzung, so daß sie drei Monate lang glaubten, alles bestens im Griff zu haben, bis die Wirklichkeit sie überrollte. Am Ende reagierten sie populistisch über. Angela Merkel, die in der Versenkung verschwunden war, durch für sie übliche Untätigkeit glänzte, das Aussitzen aller ihrer katastrophalen Fehlentscheidungen, tauchte plötzlich auf und verhängte soziale Isolierung des ganzen Landes, lähmte Wirtschaft und Sozialleben. Diese Überreaktion war nur nötig wegen monatelangen Verpennens der Gefahr. Japan, Singapur u.a. brauchten das nie; dort wurden Grenzen rasch geschlossen, systematisch getestet, sodann Schutzmaskenpflicht verhängt, wenigstens für womöglich Infizierte und Risikopersonal. Bei uns leugneten Politiker und Medien erst wertvolle Zeit den Sinn von Masken. Nochmals:

Wenn Medien oder Blockparteienpolitiker etwas sagen, ist es meist gefährlich falsch. Sodann war es aufgrund des totalen Staatsversagens nicht einmal möglich, Ärzte und Pfleger mit Schutzmasken zu versehen, geschweige denn die Bevölkerung. Man mußte sogar das eigene Volk bremsen, Masken zu erwerben, weil nicht einmal Ärzte, Pfleger oder Polizisten ausgestattet werden konnten. Wir sind zum unterenwickelten Land geworden, das von bornierten, ideologisch verrannten Wirrköpfen regiert wird, die sich mit undemokratischen Mitteln an Macht und Pfründe klammern, Opposition verhetzen, und immer mehr nordkoreanischen Zuständen entgegenstreben.

Bezahlen tut das Versagen der Regierung der steuerzahlende Bürger. Unternehmen, Freiberufler, Vermieter sind von Pleite bedroht. Kein Problem für diese schlechteste aller Regierungen, denn die Kosten werden auf ihre Bürger abgewälzt. Dabei wurden Grundprinzipien des Rechts, Vertragssicherheit und soziale Marktordnung zerbrochen. Verträge gelten plötzlich nicht mehr. Mit Verweis auf die Coronakrise und einen finanziellen Engpaß könnte sich nun jeder aus Vertragspflichten und Zahlungspflichten lösen. Das ist eine Zerstörung unsrer freiheitlichen Wirtschaftsordnung, die in eine staatlich gelenkte Willkürherrschaft verdreht wurde. Auch dieser Kolloteralschaden ist der Regierung scheißegal. Hauptsache, sie hat sich irgendwie durchgewurstelt, ohne zurücktreten zu müssen oder gar der Opposition eine Chance zu geben, sie bei Wahlen zu überholen. Das darf nicht geschehen. Zur Unterdrückung der zur Erhaltung der Demokratie nötigen Regierungsübergabe an die Opposition ist diese Regierung – mitsamt allen etablierten Parteien – bereit, Demokratie auszuhebeln, zu einer leeren Fassade zu degradieren.

Gleich krasse Fehler leisteten sich die Unverantwortlichen der BRD.

«Die Verantwortlichen sind in den vergangenen Wochen von den Ereignissen geradezu überrollt worden, wie ein Rückblick auf Ende Januar zeigt: „Coronavirus: Weiterhin geringe Gefahr in NRW”, meldete der WDR unter Berufung auf das Robert-Koch-Institut. „Die bislang getroffenen Maßnahmen reichen aus”, teilte das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium mit. Und Susanne Glasmacher vom RKI betonte, „die Gefahr, daß das neue Coronavirus nach Deutschland importiert wird, sei gering.”»1 (uebermedien)

Statt ihre eigenen Fehler und Falschaussagen einzugestehen, die viele Bundesbürger aus Risikogruppen (besonders Männer, Alte und Blutgruppe A, besonders die Überlappung dieser drei Risikogruppen) das Leben kosten wird, nutzt die Regierung die selbstverschuldete Coronakrise, um noch mehr Macht an sich zu reißen, am sich nicht mehr versammelnden Parlament vorbeizuregieren, und weitere Gesetze zu erlassen, die freie Meinungsäußerung einschränken, den Staat zum Bestimmer erheben, was wahr und was falsch sein solle, so daß die BRD immer mehr der Weimarer Republik von 1933 ähnelt, als ähnliche Gesetze erlassen wurden, das Parlament ebenfalls gegängelt, das heißt faktisch entmachtet wurde.

Auch in der BRD wurde gemeldet, daß es sogar auf ausdrücklichen eigenen Wunsch vielfach schwierig war, sich testen zu lassen, am liebsten nur bei Klinikaufnahme; von einer Pflicht, alle Gefährdeten und ihre Kontaktpersonenen systematisch zu testen, kann schon gar nicht ausgegangen werden.

«Kommentar Andrej Reisin
Corona-Krise 17. März 2020
Staatsräson als erste Medienpflicht?

„Die verpestete Stadt, die von Hierarchie und Überwachung, von Blick und Schrift ganz durchdrungen ist, die Stadt, die im allgemeinen Funktionieren einer besonderen Macht über alle individuellen Körper erstarrt – diese Stadt ist die Utopie der vollkommen regierten Stadt/Gesellschaft. Die Pest (jedenfalls die zu erwartende) ist die Probe auf die ideale Ausübung der Disziplinierungsmacht.”

(Michel Foucault: „Überwachen und Strafen”)

… will Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) nun mit allen Mitteln dagegen vorgehen:

„Ich bitte daher den Bund, koordinierend tätig zu werden, und entweder Möglichkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz aufzuzeigen oder schnellstmöglich das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten beziehungsweise das Strafgesetzbuch anzupassen. Es muß verboten werden, öffentlich unwahre Behauptungen die Versorgungslage der Bevölkerung, die medizinische Versorgung oder Ursache, Ansteckungswege, Diagnose und Therapie von Covid-19 zu verbreiten.”

Das ist eine bemerkenswerte Aussage, denn: Wer entscheidet, was eine ‚unwahre Behauptung’ in diesem Zusammenhang ist? Selbst Experten wie der derzeit von vielen Menschen gefeierte Virologe Christian Drosten korrigieren auch mal ihre Einschätzungen. …

Am vergangenen Samstagmittag hatte sich das Bundesgesundheitsministerium via Twitter an die Öffentlichkeit gewandt und vor ‚Fake News’ gewarnt: „Es wird behauptet … die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen”

Zahlreiche Medien griffen den Tweet auf, unter anderem der „ARD-faktenfinder”, „ZDF heute”, der Deutschlandfunk, die „Welt”, das „Redaktionsnetzwerk Deutschland” und der „Stern”.

Das Problem: Gut 48 Stunden später verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Namen der Regierung und der Bundesländer exakt solche massiven Maßnahmen: Schließung aller Geschäfte (bis auf für die Versorgung notwendige), Bars, Kneipen, Theater, Konzerthäuser, Museen, Kinos, Zoos, Spielplätze sowie aller öffentlichen und privaten Sportanlagen. Zudem das Verbot von Gottesdiensten in Kirchen, Moscheen, Synagogen und von anderen Glaubensgemeinschaften, die Schließung aller Gaststätten ab 18.00 Uhr und ein Verbot von Urlaubsreisen jeglicher Art. …

Wenn irgendetwas ‚Fake News’ ist – dann der Tweet des Gesundheitsministeriums von Samstag. Wie Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im ZDF-„heute Spezial” freimütig zugibt, plante die Regierung die nun beschlossenen Maßnahmen offenbar schon Tage vorher»2 (ubermedien)

Das erinnert an die Ermächtigungsgesetze nach dem Reichstagsbrand 1933. Auch damals sollten ‚falsche Nachrichten’, die zu Lasten des Staates gehen, unter Strafe gestellt werden. Was eine ‚richtige Nachricht’ ist, entscheiden dann die Machthaber, ob in Regierung oder Medien, woraus sich fast automatisch eine Gesinnungsdiktatur ergibt.

Ob es sich um eine Viruserkrankung wie Corona handelt, die Apparatschicks „COVOID-19” nannten, oder um offene Grenzen und Masseneinwanderung, in jedem Falle prügeln an ideologischem Utopismus Erkrankte arglose Bürger mit moralisierender Rassismuskeule in den Tod. Solcher Utopismus ist langfristig gegenüber dem Coronavirus die gefährlichere und todbringendere Erkrankung.

«Trotz Corona: SPD-Organ fordert neue Masseneinwanderung wie 2015
von Redaktion Mi, 25. März 2020

Unter der Überschrift „2015 muß sich wiederholen“ wird im Vorwärts der SPD verlangt, die EU müsse ihre Grenze gegenüber der Türkei öffnen und die überwiegend von Erdogan mobilisierten Migranten einzulassen.

In der Corona-Krise zeigt sich die Politiktauglichkeit der Parteien. Auch die der SPD. In dem Parteiorgan Vorwärts fordern die Autoren Nazan Komral und Yasmin Breuer am 20. März 2020 – also zu einem Zeitpunkt, als eine schwere Rezession in Deutschland schon absehbar war – eine erneute Massenimmigration wie 2015. …

Deutschland soll nach Ansicht der Autoren wie 2015 das Hauptzielgebiet werden.

„Lassen wir 2015 doch einmal Revue passieren: Für uns in Deutschland war die große ‚Flüchtlingskrise’ vor allem eines: ein großartiges Beispiel für Menschlichkeit, Zusammenhalt, Solidarität und auch ein bestmögliches Krisenmanagement von vielen ehrenamtlichen und kirchlichen Vereinen und Organisationen“, schreiben Komral und Breuer: „Es stimmt, unsere Behörden waren zum Teil überfordert. Es stimmt ebenfalls, daß es nur wenig Platz gab. Und ja, es stimmt auch, daß die große Anzahl der Geflüchteten unvorhergesehen Geld gekostet hat. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wer von uns musste denn deshalb auf etwas verzichten? Alles in allem waren wir damals der Meinung und sind es heute auch: Ein wirklicher Verzicht auf unsere gewohnte Art zu leben existiert nicht.”

Von der veränderten Sicherheitslage in den vergangen fünf Jahren – von der Kölner Domplatte bis zu den pollerbewehrten Weihnachtsmärkten – haben beide offenbar bisher nichts mitbekommen. Das Autorenduo schreibt weiter:

„Im Gegenteil, eher noch wurden und werden wir durch die Aufnahme von in Not geratenen Menschen und deren Vielfalt um so vieles bereichert. Flaniert man heutzutage durch die deutschen Städte, wird man angelockt von neuen Gerüchen, die aus den multinationalen Restaurants dringen, lernt man eine andere Mode aus den neu bestückten Schaufenstern kennen, erlebt in Bars und Cafés neue Musik. So etwas hat es in Deutschland schon lange nicht mehr gegeben. Was unser Herz besonders erfreut, sind die Jugendclubs, in denen deutsche Kinder zusammen mit den Kindern unserer neuen Mitbürger Sport machen, Nachhilfekurse besuchen und Freundschaften schließen.” …

„Nicht die Zahl der ankommenden Flüchtlinge in Deutschland und Europa ist aber unser Problem, sondern die Duldung und Bestärkung von Faschisten und deren Vertretern, die dem geordneten Lauf der Dinge keine Chance geben und somit unserer Gesellschaft und den Menschen in Not ein friedliches und harmonisches Zusammenwachsen verwehren.

Für uns ist heute jedenfalls eines klar: Das Jahr 2015 ist das Symbol für eine solidarische und menschliche Gesellschaft, wie wir sie uns wünschen. 2015 muß sich deshalb wiederholen! #Refugees welcome.”»3 (Tichys Einblick)

So eine Sauerei. Die Verdrängung unsrer Jungen und Männer wird radikalisiert, vertuscht, das ganze gefeiert und weiter auf die Spitze getrieben. In Tibet wurde solche Politik zu recht als Völkermord international geächtet. Wir werden erblich verdrängt, zu ihre eigene Abschaffung bezahlenden Kuckolden degradiert, durch Verdrängungskreuzung abgeschafft. Das ist ein Androzid an autochthonen Männern. Die haben jeden Rest an Verstand verloren.

Fußnoten

1 https://uebermedien.de/47188/corona-krise-staatsraeson-als-erste-medienpflicht/

2 https://uebermedien.de/47188/corona-krise-staatsraeson-als-erste-medienpflicht/

3 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/trotz-corona-spd-organ-fordert-neue-masseneinwanderung-wie-2015/

Unsere genialen Versager

Unsere genialen Versager

«Kein Bedarf für harte Quarantäne in Rußland, das seine Grenzen schon im Januar schloß
26. März 2020 Paul Joseph Watson

Ein Vertrater der WHO sagte, es gäbe keine Notwendigkeit für Rußland, eine strenge Quarantäne aufzuerlegen, um den Coronavirus zu bekämpfen, nachdem Moskau einen Großteil seiner Grenzen schon im Januar geschlossen hatte.

Der WHO in Rußland, Melita Vujnovic, sagte, das Land sei anderen „einen Schritt voraus” im Kampf gegen COVID-19.

„Die Maßnahmen, die Rußland vom ersten Tag an ergriffen hat, als die WHO von China benachrichtigt wurde, daß es einen neuen Virus gibt, sind hervorragend, doch das ist nicht nur eine, sondern ein ganzes Bündel von Maßnahmen, das erweitert wird”, sagte Vujnovic bei einer Pressekonferenz. …

Das geschah zur selben Zeit, als westliche Länder und die WHO darauf bestanden, sie könnten den internationalen Fluß der Leute trotz einer drohenden Pandemie nicht aufhalten.

Obwohl Moskau angeordnet hat, daß Nachtklubs und Kinos schließen, sind Kneipen und Gaststätten weiterhin offen, und Menschen dürfen frei umherreisen.»1 (Summit)

Zeitgleich erklärten unsre genialen Politiker, Grenzen ließen sich nicht schließen und dies sei nicht sinnvoll. Nur die AfD verlangte das richtige; man lachte sie aus. Dafür wurde, wie täglich und zu jedem Thema, auf die Opposition eingedroschen, obwohl diese meist als einzige rechtzeitig das richtige vorschlägt und verlangt.

«15. März 2020
Der „offene Grenze”-Spleen und COVID-19-Menschenopfer in Deutschland

Wenn ein Virus, das sich in Windeseile ausbreitet, und eine Regierung, die das verhindern will, aufeinander treffen, dann gibt es, wie man an dem, was wir “best practice” nennen, eine Reihe von wirksamen Maßnahmen. Best Practice der Virenbekämpfung, die findet man in Hongkong, in Singapur und in Taiwan. In Taiwan sind 53 Menschen an COVID-19 erkrankt, eine unglaublich geringe Zahl, die umso erstaunlicher ist, wenn man bedenkt, dass zum Chinesischen Neuen Jahr Millionen Menschen zwischen China und Taiwan hin und her fliegen.

Nicht in diesem Jahr.

Kurz nachdem der Ausbruch in Wuhan von der chinesischen Regierung zugegeben wurde, hat Taiwan DIE GRENZEN GESCHLOSSEN und jeden Flugverkehr mit China eingestellt. Im Land wurde eine aggressive Testpolitik umgesetzt, in die alle bis dato aufgelaufenen, vermeintlichen Fälle von Influenza eingeflossen sind. Wer dachte, er habe nur eine Grippe gehabt, mußte sich dies durch einen Test auf SARS-CoV-2 bestätigen lassen. Solche und andere Maßnahmen, die wir hier beschrieben haben, haben dazu geführt, daß Hongkong, Singapur und Taiwan sehr glimpflich davongekommen sind.

Eine Regierung, die entschlossen ist, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 im eigenen Land zu stoppen, hätte, so zeigen die Beispiele der drei asiatischen Länder, über Mittel und Wege verfügt, um dies zu erreichen. Offenkundig war es nie das Ziel der Bundesregierung, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern.»2 (Science Files)

Regierung und Altparteien tragen die Schuld an unnötigen Todesfällen, feiern sich noch für ihr Versagen, ebenso die Leitmedien. Zu spät wurden dann Wirtschaft und Leben lahmgelegt, was Länder wie Rußland, Singapur und Japan nicht brauchten, weil sie rechtzeitig konsequent handelten. Bei uns funktioniert nur noch Hetze gegen Opposition und Steuerneintreiben bei Ureinwohnern. Jene erfolgreichen Länder testeten intensiv und systematisch, oder erhoben Gesichtsmasken für Pflicht, insbesonders für alle mit Erkältungskrankheiten. Bei uns funktioniert nichts: Erst wurde monatelang verpennt, schöngeredet, erklärt, es sei nur wie eine normale Grippe, und Deutschland sei gut vorbereitet. Tatsächlich waren wir überhaupt nicht vorbereitet.

Obwohl bereits 2013 eine Studie darlegte, was der Ausbruch eines Erregers vom SARS oder Corona-Typ bedeuten wurde, gab es keinerlei Vorbereitung. Es wurden keine Schutzmasken, Schutzkleidungen oder andere nötige Hilfsmittel bevorratet. Im Gegenteil, Gesundheitsversager Spahn bestellte keine Schutzmasken, sondern exportierte sie tonnenweise sowohl Ende Januar als auch Anfang Februar nach China. Seitdem müssen unsre Ärzte, Pfleger, Polizisten und andere meist ohne Schutz arbeiten, weil unsere Regierung totalversagt hat. Spahn war in einer Email frühzeitig auf den Mangel hingewiesen worden. Doch nicht dafür entschuldigte er sich, sondern die Email nicht (mit einer Floskel) beantwortet zu haben.

Aufgrund mieser Politik, eines Staatsversagens, das zum sofortigen Rücktritt der auf allen Gebieten gescheiterten Regierung führen müßte, sind wir nun verseucht, wogegen China kaum noch Neuinfizierte hat, oder sogar gar keine mehr, uns Ausländer an der Einreise hindert, um Wiedereinfuhr der Seuche zu verhindern.

«Warnung: China hindert derzeit die meisten Ausländer an der Einreise, um die Zahl eingeführter Virusfälle zu zügeln
26. März 2020

BEIJING (AP) — China sagt, daß es vorübergehend die meisten Ausländer daran hindert, einzureisen, um die Zahl eingeführter Virusfälle einzudämmen.»3 (sfchronicle)

Nach dreimonatigem Totalversagen der Regierung, die rechtzeitiges Handeln und Vorsorge verpennt hat, nicht einmal die nötigsten Materialien wie Schutzkleidung besorgte, notwendige Maßnahmen aus ideologischen Gründen verweigerte und auslachte, wenn die Opposition sie vorschlug, auch die eigene Fallstudie über den möglichen Ausbruch eines Coronavirus aus dem Jahr 2013 ignorierte, hat sie sich dann selbst inszeniert, indem sie das ganze Land, Wirtschaft und Leben lähmte, was den Bürger teuer zu stehen kommen wird. Ganz nebenbei konnte sie damit weitere Machtmittel an sich reißen, angeblich nur zur Seuchenbekämpfung.

«„Die Pflegekräfte besuchen zu pflegende ältere Menschen im Wesentlichen zu Hause und bewegen sich damit ungeschützt unter der am stärksten vom Risiko eines tödlichen Verlaufs behafteten Patientengruppe.

Hausärzte, die in ihrer Praxis täglich mit unter Umständen infizierten Patienten gezwungenermaßen ohne Schutzmasken Kontakt haben, müssen gleichwohl die normale Versorgung von zahlreichen Altenheim-Patienten gewährleisten. Der Fall einer Ketteninfektion in einem Altenheim in Würzburg mit neun Toten ist ein warnendes Beispiel.” …

Die rund 800.000 Pflegebedürftigen und die für sie tätigen rund 764.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen leben und arbeiten miteinander auf engstem Raum. Beide zusammen bilden eine Hochrisikogruppe, für die auch in der dritten Woche nach Ausbruch der offiziell von der WHO erklärten Pandemie weder Schutzmasken noch Schutzbekleidung oder ausreichend Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen. Deutschland ist auf die Pandemie, anders als von der Regierung behauptet, nicht schlecht, sondern gar nicht vorbereitet. …

So wurden denn die drakonischen Maßnahmen eines Shutdown des öffentlichen Lebens, die normalerweise den Schlusspunkt einer Eskalationskette bilden, vorsätzlich an deren Anfang gesetzt. Eine Regierung, die das Mindeste nicht garantiert, versucht, mit dem Maximalen zu beeindrucken. …

„Bei den Hausärzten ist keinerlei Schutzmaterial mehr vorhanden und es ist auch nicht kaufbar, von niemandem, weil es einfach vom Markt verschwunden ist.”…

Die fehlende Schutzkleidung wird laut Reinhardt besonders in der Altenpflege zur Gefahr:

„Die ambulanten Pflegedienste fahren von einem Alten zum nächsten und sind das, was man einen Super-Spreader nennt. Und das in einer Population, die ein maximales Risiko hat, tatsächlich tödlich zu erkranken.”

Die bisherige Corona-Politik, die pauschal alle Alters- und Risikogruppen gleich behandelt, bereitet ihm Kopfzerbrechen:

„Wenn wir all diese Maßnahmen, die wir jetzt ausgesprochen haben, weiterführen, mit ihren Auswirkungen auf Wirtschaft, Psychologie der Menschen, soziales Miteinander und alles, was dazugehört, dann frage ich mich, wo landen wir da?” …

„Aus der astronomischen Höhe der Kosten folgt, was dringend zu empfehlen ist, jeden denkbaren Betrag zu leisten, der die Dauer des Shutdown verkürzt.” …

„Es ist dringend notwendig, nach Möglichkeiten zu suchen, die schrittweise Aufhebung oder Lockerung des Shutdown mit effektivem Gesundheitsschutz zu verbinden. Dazu gehören umfangreiches Testen, ein besonderer Schutz des anfälligen Teils der Bevölkerung, die flächendeckende Verwendung von Atemmasken und Desinfizierungsmaßnahmen im öffentlichen Raum.” …

Fazit: Die Regierung mit ihrer Strategie des One-Size-Fits-All ist begründungspflichtig geworden. Und all jene Medien, die bisher wie Groupies dem Gesundheitsminister applaudieren, sind es auch.»4 (gaborsteingart)

Auch das kommunistische und feministische Dogma der Gleichheit scheitert zum wiederholten Male gerade. Wenn das so weiter geht, sind alle bald gleich pleite, gleich entrechtet und gleich kaputt. Die Regierung nutzt die Krise für gefährliche, undemokratische Ermächtigungsgesetze.

«Corona-Gesetze: Angriff auf Marktwirtschaft und Demokratie
von Roland Tichy Mi, 25. März 2020

Die GroKo läßt sich für milliardenschwere Hilfsprogramme zur Bekämpfung der Pandemie feiern. Gleichzeitig hebelt sie die Marktwirtschaft aus und der Bundestag stimmt seiner eigenen Bedeutungslosigkeit zu.

Das Einfrieren der Wirtschaft beim Versuch, die Folgen der Virus-Pandemie zu bekämpfen, wird katastrophale Folgen für Wohlstand und Beschäftigung haben. Mit dem jetzigen Entwurf eines „Gesetzes zur Abmilderung der Folgen“ allerdings greift die Bundesregierung tief in die bisherige Mechanik der Marktwirtschaft ein und zerstört das, was sie ausmacht: Die auf freiwilligen Verträgen beruhende Organsiation der Arbeitnehmer, Konsumenten und Unternehmer. Denn der eher harmlos daherkommende Paragraph 240 des Bürgerlichen Gesetzbuches wird so erweitert, dass Schuldner künftig ihre Zahlungen mit Verweis auf das Virus einfach verweigern und einstellen können. Mit einem Schlag wird damit eine zentrale Säule des gesamten Wirtschaftsrechts zerstört – vorerst längstens bis zum 31. Juli 2021. …

Es ist eine Art „Reise-nach Jerusalem“ Spiel, das in der Wirtschaft gespielt werden kann: Wer als erstes erklärt, dass er nicht zahlen kann, sitzt sicher. Wer die Zahlung erhalten soll, steht im Leeren. Wenn Mieter nicht zahlen, kann demnach der Vermieter die Handwerker-Rechnung liegen lassen. Damit hängen Handwerker, aber auch Stadtwerke und Wasser oder Energielieferanten in der Luft. Damit könnte dieses Gesetz einen verhängnisvollen Prozess in Gang setzen: Niemand zahlt mehr an Niemand. Die Wirtschaft kommt dann nicht wegen der Pandemie endgültig zum Stillstand, sondern weil niemand mehr bezahlt. Der Kreislauf der Wirtschaft wird stillgelegt. Waren und Leistungen werden zurückgehalten. Der Kern der Marktwirtschaft wird zerstört, denn sie beruht auf Verträgen, die Leistung und Gegenleistung festlegen und Zahlungen erzwingen. Im Extremfall heißt das: Zukünftig kann, wer halbwegs vernünftig ist, nur noch gegen sofortige Zahlung oder besser noch Vorauskasse liefern – denn jede Rechnung kann mit Verweis auf Corona stillgelegt werden.

Zurück vor 1949 …

Aus der Vertragswirtschaft wird Willkürwirtschaft: Der Dumme ist, wer zahlt. Denn Pandemie hin oder her: Angesichts der Millionen und Abermillionen von Verträgen ist eine gerichtliche Überprüfung, ob hinter der Zahlungseinstellung wirklich die Pandemie steht, einfach nicht möglich. Und letztlich ist doch alles Pandemie, oder? Es gibt noch weitere Dumme: Das sind die, die im Vertrauen auf zukünftige Zahlung noch Leistungen erbringen, Güter verkaufen oder herstellen. Denn die Käufer sind von der Zahlung freigestellt – zunächst bis auf Weiteres, schließlich bis zum Sankt-Nimmerleinstag.

Deutschland stellte damit ein, was nach 1949 sein Erfolgsmodell war: die Marktwirtschaft. Und kehrt zu einer Verordnungswirtschaft zurück. …

Der Bundestag? Eine Nick-Maschine

Das alles geschieht praktisch unter Umgehung des Bundestags. Denn der findet nicht mehr statt – die Demokratie ist in Quarantäne. Dafür wurde ein Weg gelegt, der den Bundestag endgültig zum Jasager-Apparat der Regierung degradiert. …

Abgeordnete, die Kritik daran haben oder sich der Stimme enthalten wollen „teilen dies bis Dienstag, dem 24.3., dem Büro des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer schriftlich mit“. Damit erhält die Fraktionsspitze eine Übersicht über aufmüpfige und freche Abgeordnete. Noch schlimmdeutlicher: „Die Abgabe von zustimmenden Voten ist nicht gesondert nötig. Schweigen wird mit Fristablauf als Zustimmung gewertet”.»5 (Tichys Einblick)

Auch die EU versagt auf der ganzen Linie, ist ein gescheitertes Experiment, das umso teurer zu stehen kommt, je später es beendet wird.

Rußland hilft, während die EU wegsieht. China hilft, während die BRD-Regierung versagt und sich blamiert.

Auch der Migrationsspleen fällt den regierenden Utopisten auf die Füße.

Regierung und Leitmedien sind geil darauf, solche Probleme millionenfach dauerhaft zu integrieren. So geht es in Folgegenerationen zu:

Afrikaner protestieren, denn Coronaschutz halten sie für Rassismus. Bei uns gibt es ebenso Aufruhr wegen Einschränkungen wie im westlichen Ausland.

Strenges Vorgehen, bürokratische Hürden und Pflichten gibt es überwiegend nur noch gegen Ureinwohner.

So sieht Coronaschutz im einstigen Hochtechnologieland Deutschland aus, weil Totalversager Spahn einer ebenso total versagenden Machtclique das Land krank- und kaputtregiert.

Wie schon im Januar und Februar, als Regierungskreise tönten, sie seien gut vorbereitet, während sie tatsächlich vollständig unvorbereitet waren, ahnungslos blind dahertrieben, alles nötige monatelang verpennten oder aus ideologischen Gründen empört ablehnten und verlachten, wenn die AfD richtige, lebensrettenden Maßnahmen wie Grenzschließung, Tests und Aufklärung zur Vermeidung von Risiken forderte, als regierende Totalversager Corona noch zur harmlosen Grippe erklärten, preisen sie auch jetzt sich kurzfristig selbst, obwohl sie schlechter vorbereitet sind als andere Industrieländer.

Unsre Versagerregierung hat monatelang den Sinn von Schutzmasken geleugnet.

Unsre Regierung und etablierten Medien haben nicht nur versagt, sondern sogar Corona zu instrumentalisieren versucht im Kampf gegen Opposition und ‚rechts’. Sie sind offenbar so in eine utopische Ideologie verbohrt, daß sie vor nichts zurückschrecken, diese auf Verderb allen aufzuzwingen.

Grenzen ziehen wäre ganz böse, denn kein Virus ist illegal! Wer an einer verrückte Utopie glaubt, kann nichts falsch machen und niemandem schaden, ist geradezu ein Heiliger.

Wenn es schiefgeht, gibt es zuweilen zynische Schadenfreude.

Grenzen schützen. Vielfalt der Völker, Kulturen und Ethnien ist ein angeborenes menschliches Bedürfnis. Noch viel tiefer verankert ist der Dualismus zweier Geschlechter, die sich ergänzen. Noch nie hat es eine Gesellschaft gegeben, die dermaßen von utopischer Ideologie verblendet war, Grundtatsachen des Lebens so falsch gedeutet und deshalb derart selbstzerstörerisch gehandelt hat.

Fußnoten

1 «No Need For Hard Quarantine in Russia, Which Closed Its Border Back in January
Some kind of connection here.
26 March, 2020 Paul Joseph Watson
A World Health Organization official says there is no need for Russia to implement a hard quarantine to fight coronavirus after Moscow closed most of its border back in January.
The WHO’s representative in Russia, Melita Vujnovic, said the country was “one step ahead” of other countries in its battle against COVID-19.
“The measures that Russia has been implementing from the very first day when the WHO received a notification from China that there is a new virus, are wonderful, because this is not just one measure, but a whole set of measures, which is being expanded,” Vujnovic said at a press conference. …
This occurred during the same time period when western nations and the WHO insisted that they wouldn’t stop the international flow of people despite the threat of a pandemic.
Although Moscow has ordered nightclubs and cinemas to be closed, bars and restaurants remain open and people are allowed to travel freely.» (https://summit.news/2020/03/26/no-need-for-hard-quarantine-in-russia-which-closed-its-border-back-in-january/)

2 https://sciencefiles.org/2020/03/15/der-offene-grenze-spleen-und-covid-19-menschenopfer-in-deutschland/

3 «Alert: China says it is temporarily barring most foreigners from entering as it seeks to curb imported virus cases
March 26, 2020
BEIJING (AP) — China says it is temporarily barring most foreigners from entering as it seeks to curb imported virus cases.» (https://www.sfchronicle.com/news/medical/article/Alert-China-says-it-is-temporarily-barring-most-15158859.php)

4 https://www.gaborsteingart.com/newsletter-morning-briefing/operation-gelungen-deutschland-tot/

5 https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/corona-gesetze-angriff-auf-marktwirtschaft-und-demokratie/

Die Zeit sozialer Isolierung nützen: mit Büchern geistige Horizonte erschließen

Die von Umständen auferlegte Zeit sozialer Isolierung läßt sich gut nützen: Erschließt euch neue geistige Horizonte mit diesen Büchern. Mein Grundsatz beim Schreiben ist, immer das zu suchen, erarbeiten und aufzuschreiben, was sonst nirgends geschrieben wurde, undenkbar, für mich neu war, auch für Leser neu sein wird. Es wäre verschwendete Lebenszeit, etwas aufzuschreiben, des es anderswo bereits gab.

Alle Bücher haben daher Alleinstellungsmerkmale. Jedes Buch erschließt eine neue geistige Welt. Manche kommen harmlos daher; andere sind politisch inkorrekt vom ersten Satz bis zum letzten. Auch sprachlich und stilistisch gibt es eine breite Spannweite von Philosophie in jugendlicher Sprache über gereimte Verse, die Elemente alt-hellenistischer Tragödie verdichten bis zu Sachbüchern, die teilweise seit den 1980er Jahren eisig verschwiegen werden.

Das Leben ist eine Reise. „Das Leben ist ein langer, gewundener Weg”, hieß es einst bei den Beatles. Am klarsten drückt sich das aus in der Mehrfachbedeutung des Wortes ‚Reise’ bei den Psychedelikern.

Eine Reise bringt uns in zauberhafte Welten wie Bali, wo die alte Form des Hinduismus überlebte, ein tropischer Nachhall auch der einstigen vorchristlichen Kultur bei uns.

Lust auf Reisen als Dauerparty beschreibt die „Kiwi-Erfahrung”; Skeptiker kommen auf ihre Kosten, denn Abgründe tun sich auf beim seichten Partymachen; skurrile Ereignisse begleiten die Reise von der Nordspitze der Nordinsel bis in den Süden der Südinsel.

Wir lagen vor Madagaskar und hatten dies Buch an Bord. „Bilderbuch Madagaskar” wird bebildert bilden.

Nun sind wir reif für etwas handfestes. Ein bißchen Hysterie gefällig? Aber klar doch! Über 500 Seiten, der Anfang vollgepackt mit Klimaangst, die in verwandte Hysterien überleitet.

Wer es lernen möchte, vom Ja-Sager zum Nein-Sager zu werden, lese „NEIN!”; damit kann es gelingen.

Glaubt jemand noch an die Unschuld der ersten feministischen Welle? Dem kann geholfen werden! „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle” wird vergessene und verdrängte Einsichten wecken.

Nirgends sonst sind alle wesentlichen Kampagnen feministischer Wellen so gründlich widerlegt worden wie in „Ideologiekritik am Feminismus”. Das Buch wäre ein Renner, wenn ich von der eigenen Szene nicht auf ‚Ignorieren’ gesetzt worden wäre.

In die vollen geht es in „Abrechnung mit dem Feminismus”. Der Titel sagt alles; das Buch hält sein Versprechen.

Einen leichten und eingänglichen Einstieg in die Thematik bietet: „Untergang durch Feminismus”. Das Buch war ein Jahr lang durch einen Verlagsvertrag blockiert, der nicht eingehalten wurde.

Nochmals auf Reisen gehen? Aber gerne! Der Bogen spannt sich von den 1970er und 1980er Jahren bis heute. „Zeitzeuge: Reise nach Süden” ist mein auf neuesten Stand gebrachter literarischer Erstling. Damals nahm ich eine leere Kladde mit. Meine Koffer wurden mir geklaut, doch die Kladde brachte ich gefüllt zurück. So lernte ich schreiben.

Etwas „Anmache” gefällig? Aber gerne! Einschließlich vier Einschüben zum barocken Kontrapunkt. Huch, was hat das denn miteinander zu tun? Abwarten und lesen, das ergibt sich!

Die literarische Variante des Kontrapunkts erschließt sich in „Abgewimmelt”; wer hat noch nicht, wer will noch mal?

Wer es noch deftiger mag, greife gleich zu „Schwängerung und Samenspende: Das Mühen um Fortpflanzung”.

Bis jetzt hatte ich glatt „Die Unterdrückung der Männer” vergessen. Sowas aber auch! So leicht wird diese übersehen – nach Lesen dieses Buches allerdings nicht mehr.

Wer „Das Buch der Festivals” schon gelesen hat, kann sich hier informieren, „Warum Festivals auf Dauer anöden”.

Verheißungsvoller Auftakt” eröffnet den Dreiteiler „Fulminantes Finale”, das sich fortsetzt in „Des Werkes Mitte”, um mit einem „krönenden Abschluß” zu enden.

Schade, nun ist der Dreiteiler zuende. Aber nicht traurig sein, denn es gibt ja auch noch „Die Suche nach Geschichten”. Sucht mal schön! Laßt euch versuchen! Auch dieses Buch besucht euch, wenn ihr es bestellt.

Die Genderung der Welt” beschäftigt sich mit „Gender-Mainstreaming” in der einst so genannten „Entwicklungshilfe”. Wie bei anderen meiner Bücher ist es das Standardwerk zum Thema.

Auf dem Umschlag von „Fragmente der untergegangenen abendländischen Kultur” haben sich doch glatt ein paar Schwerter ins Titelbild verirrt. Wie konnte das nur passieren? Keine Ahnung; irgendwann flüsterte mir eine innere Stimme, doch ein wenig an Bildbearbeitungsprogrammen zu installieren und mit einem klassischen Gemälde rumzuspielen. Tss, tss, Schuster bleib bei deinem Leisten. Nun ist es zu spät und veröffentlicht.

Politisch inkorrekte Bücher gefällig? Dann seid ihr richtig hier: „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” läßt sich an Brisanz kaum noch steigern.

Eine Sammlung von Kleinschriften, die am Hämeorkan intoleranter Obertoleranzen wachsen, bietet „Leben in der Hölle”.

Auszüge von „Das Tor zur Welt” sind gut erprobt bei Lesungen, kamen gut an bei Lauschern.

Mein erstes von einem richtigen Verlag auch veröffentlichtes Buch war übrigens „Kultur und Geschlecht”, jetzt in verbesserter und erweiterter Fassung erhältlich; zitierte fremdsprachige wissenschaftliche Artikel sind nunmehr übersetzt.

Ebenfalls verlegt gibt es in neuer, erweiterter Fassung „Beziehungsentzug”.

Wer Lust hat, mehr zu lesen, mag sich „Neubeginn unsrer Kultur” sichern.



Nochmals ergänzt und geglättet: Flirtlehre

Nochmals ergänzt und geglättet wurde mein neues Buch: Flirtlehre: Wie urzeitliche Instinkte beim Flirt in die Irre leiten.

Neu ist neben weiteren Nachweisen und Quellen auch ein Kapitel über feministische ANTIFA, die mit Gewalt zu verhindern versucht, daß sich von Frauen diskriminierte männliche Verlierer aus ihrem Verliererdasein hocharbeiten können, indem sie das Wissen der Pick-Up-Szene erlernen. Dadurch wird deutlich, was für ein feiges und gehässiges Unterdrückungssystem Feminismus ist.

Zynisch feiert die ANTIFA einen feministischen Gewaltanschlag gegen einen Pick-Up-Lehrer, ironischerweise einen, der sich besonders um sogenannte politische Korrektheit bemüht hatte.

Unverändert, gültig und entlarvend ist das vorige Buch über die Klimahysterie, die jetzt gerade vom Thema Coronavirus weggefegt wird. Kaum haben Menschen echte Sorgen und Probleme,  gerät eine hysterisch kontruierte Pseudogefahr in Vergessenheit. Die Autistin Greta, von einer mächtigen Klimahysterie-Industrie aufgebaut, hatte ihre eigenen Ängste und Probleme durch Aktivismus zu kurieren versucht, wie übrigens mein Buch belegt. Jetzt ist sie so im Hintertreffen, daß sie sich nicht mehr zuschreibt, CO2-Moleküle sehen zu können, sondern mit Corona infiziert zu sein, um endlich mal wieder in die Schlagzeilen zu geraten. Hoffentlich bleibt der CO2-Pegel hoch, damit Pflanzen gut wachsen, wir trotz wachsender Schwierigkeiten der von unsrer Regierung lahmgelegten Wirtschaft und Landwirtschaft, die gerade mit einer Gülleverordnung gefährdet wird, auch in Zukunft noch genug zu essen haben.

Inzwischen gibt es einen Rabatt, der wegen direktem Bestellweg möglich wurde. Noch mehr Inhalt mitsamt Nachweisen und Bildern wurde auf 216 Seiten verdichtet; mehr sollten es nicht werden, um die Druckkosten nicht aufzublähen.

Unbedingt lesen! Jetzt ist genug Zeit, die genutzt werden sollte, von der Mainstreampropaganda wegzukommen, vertuschte Wahrheiten in meinen Büchern zu entdecken.

Nun werden auch Bauern geopfert

Nun werden auch Bauern geopfert

Nun werden auch Bauern geopfert. Ich schreibe übrigens nicht vom Schachspiel, sondern unsrer Wirklichkeit. Ein glaubhafter Artikel berichtet skandalöses zu einem weiteren Thema: Die Landwirtschaft, die uns seit Jahrtausenden ernährt, wird gerade mit gesetzlichen Vorschriften und EU-Bürokratie kaputtgemacht.

Während Maßnahmen gegen die Coronakrise größere Versammlungen verbieten, Bauern folglich nicht demonstrieren können, wird ein Gesetzesvorhaben vorgezogen und durchgepeitscht, das Landwirtschaft lahmlegen, die wirtschaftliche Existenz von Bauern bedrohen und sogar unsre Böden gefährden dürfte.

«Mißbrauch der Corona-Krise
Schlag gegen die Landwirtschaft soll vorgezogen werden
von Holger Douglas So, 22. März 2020

Die Bundesregierung mißbraucht die Corona-Krise, weil die Bauern jetzt nicht demonstrieren können. …

Im Schatten der Corona-Krise will die Bundesregierung offenbar ihren entscheidenden Schlag gegen die Landwirtschaft vorziehen und schnell, still und heimlich über den Tisch bringen. Denn bereits am kommenden Freitag, 27. März, plant der Bundesrat über die neue Düngeverordnung zu entscheiden. Damit soll die Entscheidung um eine Woche vorverlegt werden. …

Denn neben anderen hatten wir von TE mehrfach nach den fehlenden Daten gefragt und bisher keine Antwort erhalten. Das bedeutet: Das UBA will nicht, daß die falschen Werte und Berechnungen herauskommen. Für ihren Propagandaeffekt reicht es, daß Städter glauben, die Landwirte würden zu viel düngen und damit das Grundwasser verunreinigen.

So werden in Österreich Meßwerte in vier unterschiedlichen Tiefen im Boden genommen. Nach unten hin nehmen sie ab und gehen gegen null. In Deutschland dagegen werden nur die Meßwerte dicht unter der Erdschicht genommen und die besonders hohen Werte nach Brüssel gemeldet. Das Umweltbundesamt hat also absichtlich mit falschen Werten an die EU die Grundlagen für eine Verschärfung der Düngeverordnung geschaffen.

Wie nervös die Handelnden in Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt sind, zeigt das Verhalten von Staatssekretär Flassbarth. Während eines Treffens mit Landwirten wurde er gezielt mit der Frage nach dem tatsächlichen Nitratanteil aus der Landwirtschaft konfrontiert. Flassbarth zeigte Nerven und brach den Termin vorzeitig ab. …

Das Düngeverbot würde weiterhin erhebliche Auswirkungen auf die Tierhalter haben. Ihre Güllekanäle werden vollaufen, weil niemand mehr weiß, wohin mit der Gülle. Dem Landwirt bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder er verkauft oder entsorgt alle Tiere, oder er düngt trotz Verbot weiter. Das ist für ihn existenziell.

Landwirtschaft ohne Tierhaltung und die entsprechende Gülle als Dünger ist in weiten Teilen Deutschlands nicht möglich – schon gar nicht die Biolandwirtschaft. …

Die ist eine der zentralen Angriffspunkte, weswegen die Bauern seit Herbst auf die Straßen gehen und so heftig protestieren. Denn die sieht vor, daß die Landwirte schrittweise ihre Düngemengen vermindern müssen. Das bedeutet für die Pflanzen Mangelernährung. Der Ertrag geht kontinuierlich zurück und die Böden werden zerstört. Das in mühsamer Arbeit über Generationen aufgebaute Kulturgut „Ackerboden” wird vernichtet.»1 (Tichys Einblick)

Wie kommt es dazu? Bekannt ist, daß die EU Mitgliedsstaaten mit einer Vielzahl von Vorschriften drosselt. Darüber klagten Privatleute und Firmen bereits in den 1970er Jahren, als über die EU ‚geschlechtsneutrale’ Beschreibungen durchgedrückt wurden, was damals noch bestehenden Kulturresten widersprach; es wurde geklagt, nicht einmal eine Bardame oder Amme dürfe noch gesucht werden; jetzt würden sie männliche Bewerber zum Säugen von Kindern nehmen müssen. Auf diese Weise wurde gelebte Kultur zwangsweise verändert; was damals eine schweigende Mehrheit lebte, existiert nicht mehr, so daß manche Streitpunkte heute nicht mehr verstanden werden, weil die schweigende Mehrheit von einst mitsamt ihrer Lebensform beseitigt wurde. EU-Regelungswut war damals bereits so schädlich wie heute; man denke an das ‚Kettensägemassaker’, das die EU bei alten Obstsorten auslöste.

Wegen landwirtschaftlicher Überproduktion wurden nach EU-Regeln Stillegungsprämien gezahlt. Es gab einen ‚Butterberg’, weil mehr Milch gemolken wurde, als sich verkaufen ließ. Diese wurde zu Butter verarbeitet, die teils nicht verkauft werden konnte, daher auf dem so genannten ‚Butterberg’ landete. Ein Teil davon wurde später zu Butterfett („Butaris”) verarbeitet, um den Überschuß loszuwerden. Also bezahlte man Bauern für Stillegung, etwa dafür, ein Feld nicht zu bestellen, oder weniger Kühe zu halten. Sie erhielten also Geld dafür, weniger oder keine Kühe zu halten. Das gehört zu den zahlreichen Paradoxa, auf denen das Bürokratiemonster EU von Anfang an errichtet worden war.

So weit, so schlecht. Ein Bauer kann darauf verzichten, seinen Acker zu bestellen, um Prämien zu kassieren. Er kann Kühe verkaufen oder schlachten lassen, um Prämie zu erhalten. Doch er kann Obstbäumen nicht sagen: „Du lieber Obstbaum, bitte trag nächstes Jahr keine Früchte, denn ich möchte Stillegungsprämie von der EU-Bürokratie kassieren.” Leider versteht ihn der Obstbaum nicht und wird trotzdem Früchte bilden. Deshalb verlangte die EU als Nachweis, daß keine Früchte auf den Markt gelangen, daß die Bäume gefällt wurden.

Berühmt ist bei uns seit der Germanenzeit der Apfel. In unsrer vorchristlichen Religion waren die Götter sterblich und alterten, wenn sie nicht täglich Äpfel der Göttin Iduna aßen, die sie vor dem Altern schützten. Das Thema hat Wagner im „Ring der Nibelungen” aufgegriffen, wo es allerdings Freia ist, die den Riesen für den Bau von Odins Burg überlassen werden muß, bis sie das Rheingold gaben, um die Göttin zu befreien. In der Zwischenzeit alterten sie.

Weshalb hat der Apfel eine solche Bedeutung? Ohne moderne Technik, Kühlanlagen und Fahrzeuge, gäbe es in unseren breiten während des Winters wenig Vitaminquellen. Besonders Vitamin C wäre knapp. Eine Anpassung an nördliche Breiten ist die helle Haut der Ureinwohner, die gerade durch Massenmigration verloren geht. Sie erlaubt nämlich, eines der Vitamine im Sonnenlicht selbst zu bilden. Im Winter gab es weder frisches Obst noch Gemüse, mit dem wir den Vitaminbedarf, darunter an Vitamin C, hätten stillen können, mit wenigen Ausnahmen. Manche Apfelsorten ließen sich den Winter über lagern, bildeten so eine Quelle für Vitamin C; in sehr alter Zeit vielleicht mancherorts die einzige. Deswegen spielte der Apfel eine so wichtige Rolle im vorchristlichen, vorväterlichen Glauben. Später kamen einige weitere Vitaminquellen hinzu. Südlich des Mains wurde Sauerkraut über den Winter bewahrt. Nördlich der Mainlinie mochte das vergohrene Kraut manchen eher Übelkeit auslösen, wie mir als Kind, wogegen die Friesen im Winter Grünkohl auf dem Felde stehen hatten, der während des Frosts erst richtig genießbar und schmackhaft wurde. In einem Bereich Skandinaviens und Schottlands war es die Schellbeere, Moltebeere oder Lakka, verschiedene Namen je nach Land, die als sehr vitaminhaltige Frucht hohe Beliebtheit hatte und eingemacht oder zu Marmelade gemacht den Winter über mit Vitaminen versorgte.

Diese Bedeutung hatte bei uns einst der Apfel. Daher erstaunt es nicht, daß es im deutschsprachigen Raum einst besonders viele Apfelsorten gab, die Fleiß und Geschick unsrer Vorfahren gezüchtet hatten: 6000 Sorten sind in alten Büchern nachgewiesen. Diese waren nach alter Sitte meist als Vollstammbäume gepflanzt: große, knorrige Bäume mit reichem Ertrag, aber so hoch, daß es Leitern bedarf, um das Obst zu pflücken. Das ist heutigem Gewerbe aber zu mühsam und teuer; moderne Sorten werden am liebsten auf Zwerg- oder Buschbäumen gepflanzt, so daß sie bequem ebenerdig von einem Kind gepflückt werden könnten.

Die EU-Reglementierungswut hat auch bei Sorten, ob Obst oder Gemüse, verhängnisvoll totreglementiert. Sorten dürfen nur verkauft werden, wenn es dafür eine offizielle EU-Genehmigung gibt, wofür jedes Jahr eine Art Patentgebühr zu zahlen ist. Das lohnt sich aber nur bei modernen Massensorten, die geradezu industriell hergestellt werden, gut transportierbar und daher härter sein müssen, aber meist weniger saftig und eher geschmacklos sind. Für ein paar Dutzend Normsorten werden Zulassungsgebühren bezahlt, das Erbe vieler tausend Sorten darf offiziell in Läden gar nicht verkauft werden. Das gilt nicht nur für Äpfel, sondern so ziemlich alle Obst- und Gemüsesorten.

Das Ergebnis ist natürlich, daß sich niemand um Sorten kümmert, die gar nicht verkauft werden dürfen, auch zu unbequem und wenig lukrativ erscheinen. Der Bestand an alten, seltenen Gemüsesorten ist ebenfalls hochgradig gefährdet; sie sind vom Aussterben bedroht. All das sind ‚Segnungen’ der von Anfang an bekloppten EU-Bürokratie. Doch schon damals waren Regierungen aller etablierten Parteien vernarrt und verrannt in die neue Nachkriegsideologie, die mit der gleichen Verbissenheit aufgezwungen wurde wie Vorkriegsideologie. Gelernt hatten sie nichts. Sie waren nicht vernünftiger geworden, sondern hatten einfach die Ideologie gewechselt, so wie heute die SA gegen die vermeintlich ‚antifaschistische’ ANTIFA getauscht wurde, ohne von der Vorgehensweise einen Deut besser zu sein.

Die EU wurde als Allheilmittel verkauft. Für die EU wurden alle Vertreibungsgebiete aufgegeben. Denn laute Argumentation der EU-Gläubigen war es ja nun möglich, in jedes Land der EU zu fahren oder sich dort niederzulassen. Allerdings hat Polen die Rückkehr Vertriebener durch jahrzehntelange Verzögerungen zu verhindern gewußt, indem die EU-Gesetze einfach noch nicht umgesetzt wurden, so daß Vertriebene das Land, das einmal ihnen gehört hatte, auch dann nicht zurückkaufen durften, wenn sie genug Geld dafür hatten. Polens Regierung wartete so lange, bis die meisten Vertriebenen am Alter gestorben waren, womit sich das Problem erledigt hatte. Unsre Vertriebene und ihre Nachfahren bauten mit ihren Steuern, die über die EU zum Aufbau anderer Länder umgeleitet wurden, das Land wieder auf und modernisierten es, aus dem sie oder ihre Vorfahren vertrieben worden waren, aber für die Vertreiber und deren Nachkommen. Auch das war typisch EU und BRD-Politik.

Nun aber zum Kettensägemassaker. Ich erzähle es nur für Äpfel, doch betraf es genauso andere Früchte wie Birnen, Kirschen und so weiter. Die Vollstammbäume gab es überwiegend als ‚Streuobst’; weil die Bäume so hoch waren, wurden sie oft nicht geerntet, sondern bei Reife fielen die Früchte irgendwann von selbst zu Boden, wo sie dann aufgesammelt, sofort gegessen oder zu Saft oder Obstwein verarbeitet wurden. Alte Stiche zeigen eine typische deutsche Siedlung alter Zeit: Um den Ort herum erstreckte sich ein Gürtel von Streuobstwiesen, außerhalb dessen sich Äcker und Felder anschlossen. Als nun die EU mit Stillegungsprämien winkte, sägten die Gewerbetreibenden begreiflicherweise nicht die gut verkäuflichen Normsorten um, mit denen ein Geschäft zu machen war. Nein, sie gingen mit der Kettensäge an jene Bäume, die eh kein Geld brachten, wogegen der Grund, auf dem sie standen, zu versteuern ist. Eine Riesenmenge alter Vollstammbäume mit uralten Sorten wurde weggesägt. Anschließend gab es statt früher 6000 Apfelsorten des einst deutschsprachigen Raums nur noch 3000, doch auch von denen oft nur noch ein oder wenige Exemplare, so daß viele Sorten mit Aufwand gerettet werden mußten.

Zu den Wohltaten der EU-Bürokratie gehörte auch, die günstige elektrische Glühfadenbirne zu verbieten, um eine damals sehr teure sogenannte „Energiesparlampe” zu verkaufen, die leider Quecksilber enthielt, damit keineswegs die Umwelt schonte, sondern vergiftete, eine Belastung von Menschen und Haushalt wurde. Doch egal, die Regierung tat etwas, sonnt sich in diesem Tun; ob es schadet, war der Regierung damals wie heute scheißegal. Politik etablierten BRD-Stils war so zu tun, als ob man etwas tut, oder irgendwas in guter Absicht zu tun, ohne sich zu überlegen, ob damit geschadet wird. Sie haben schon damals die Umwelt und Menschen (z.B. mit Quecksilber) vergiftet, um sich in dem (unberechtigten und irrationalen) Gefühl zu sonnen, etwas ‚für die Umwelt zu tun’. Das ist bei heutigen Hysterien wie derzeitiger CO2-Angst kaum anders.

Vernünftig überlegt war nichts daran. Die Nachkriegszeit war getrieben von dem emotionalen Willen, „es besser zu machen”, nur nicht von Vernunft und vernünftigem, umsichtigem Anstreben, die Interessen ihrer Bevölkerung zu fördern. Das Sprichwort sagt: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.” Dem ist wenig hinzuzufügen. Der typische BRD-Politiker hat Absichten, die er für ‚gut’ hält. Zwar hat er keine Ahnung, wie seine Politik wirkt, und ob sie das Gegenteil bewirkt, aber er sonnt sich im wohligen Gefühl, ‚gute Absichten’ zu haben, weswegen er mit einer weltweit unerträglich gefundenen Überheblichkeit jeden Andersdenkenden als vermeintlich ‚bösen Menschen’ herabsetzt, weil dieser seine eigenen, doch so ‚guten’ Absichten gefährde. Diese Perversion gefühligen, moralisch überheblichen Denkens steckt auch hinter der heutigen, beschämenden Dauerhetze in Medien und Altparteien gegen Opposition und Andersdenkende wie AfD, Trump, Salvini, Orbán, Putin und andere. Es hat auch etwas von Feminismus, daß Gefühle den Verstand, Haltung und Gesinnung wertfreie Objektivität verdrängt haben.

Schon immer war Deutschland größter Nettozahler; seit dem Austritt der Briten tragen unsre Steuerzahler eine weitere Bürde, nämlich den Großteil (10 Milliarden) der britischen Zahlungen (13 Milliarden).

Das waren nur einige vieler Verrücktheiten, die unsre Gesellschaft nicht sehen will, als ‚politisch inkorrekt’ verdrängt und vergessen hat.

Doch nun stellt sich heraus, daß der EU systematisch falsche Zahlen geliefert wurden. Das ist kein Einzelfall. Seit 1968 haben linke Revoluzzer und FeministInnen prägenden Einfluß in der BRD gewonnen; Fälschung von Statistiken war bereits in den 1970er Jahren hauptberufliche Beschäftigung von Feministen. Esther Vilar wies darauf hin in ihren Büchern zum Thema (erschienen ab 1971) und in der Fernsehdebatte mit Alice Schwarzer (1975), die durchgehend falsche, verdrehte Zahlen nannte, um ihre feministischen Thesen zu begründen. Eine Methode dabei nannte Esther Vilar damals „die halbierte Statistik”, bei der nur weibliche Opfer oder Probleme erfaßt, männliche aber weggelassen wurden, als gäbe es sie nicht.

Seitdem hat die Methode gefälschter Statistiken steile Karriere in BRD-West und nach dem Zusammenschluß mit Mitteldeutschland (ex-DDR) in BRD gesamt gemacht. Es sind keinesfalls nur ex-StaSi-Methoden, an denen die Demokratur heute krankt.

So werden seit Jahrzehnten Arbeitslosenstatistiken verfälscht, indem zunehmend neue Regeln aufgestellt wurden, wer denn als Arbeitsloser erfaßt wird. Nach und nach fielen hinaus: wer es aufgegeben hat, nach Arbeit zu suchen, wer keine Leistungen vom Staat erhält, frühverrentet wurde, um ihn aus der Arbeitslosenstatistik loszuwerden, wer in eine, womöglich sinnlose und kostspielige, Maßnahme geschickt wurde, etwa eine Umschulung zu einem Beruf, den es bald nicht mehr geben wird. Nein, ich übertreibe nicht. Das habe ich selbst bei anderen beobachtet, wir einem einstigen Bekannten aus Studienzeiten, der noch schnell zu einem Druckvorstufengraphiker (oder ähnlich benannt) umgeschult wurde, bevor der Berufszweig digitalisiert wurde, so daß alles, was er auf Staatskosten gerade gelernt hatte, nutzlos war. Aber das nur am Rande als das übliche, tägliche kleine Versagen. Meine Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Auf diese Weise wurden Zahlen verschiedener Regierungen unvergleichbar, weil ja früher anders erhoben wurde als heute. Langfristiger Anstieg konnte so vertuscht werden.

Heutige Opposition hat sich in den Jahren ab 2015 zunächst über offenbar schiefe Erhebung von Kriminalitätsdaten aufgeregt, wodurch ebenfalls Statistiken generiert wurden, die dem Narrativ der Regierung, deren höchstes Dogma ist, möglichst viele Einwanderer aus Problemgebieten ihrer eher unwilligen Bevölkerungsmehrheit aufzuzwingen, wozu einseitige Medienpropaganda mit Kindergesichtern gehört, während Grenzen angegriffenwerden wie in einem antiken Krieg, aber genauso eine Statistik, die Kritikern um die Ohren gehauen werden kann. Auch diese Statistik war ähnlich zustandegekommen wie die feministischen, über die sich Esther Vilar zu recht in den 1970er Jahren aufgeregt hatte.

Welcher Kniff wurde nun bei den Bauern verwendet? Man glaubt es kaum! Bei der Messung von Rückständen der Düngemittel wurden in der BRD, anders als in Nachbarländern, nur die obersten Zentimeter des Bodens gemessen, wo Düngemittel von Natur aus konzentriert wurden. Die übliche Messung tieferer Erdschichten wurde in der BRD einfach weggelassen, unterschlagen. So einfach lassen sich heutzutage Meßreihen drastisch fälschen. Denn in den tieferen Erdschichten gehen die Rückstände von Düngemitteln asymptotisch gegen Null; sie sind schlicht unerheblich, so gut wie nicht vorhanden. Doch aufgrund der einseitigen Zahlen, die von der BRD an die EU gemeldet wurden, tut diese nun, als drohe bei uns eine Katastrophe, zwingt die BRD-Regierung, ein drastisches Gesetz zu erlassen, das Düngung verbietet oder einschränkt, was die Existenz von Bauern gefährdet. Denn bei uns ist Landwirtschaft in vielen Gebieten nur durch Mischung von Tierhaltung und Ackerbau möglich. Ohne Düngung mit Gülle würde nichts wachsen, die Böden verderben. Seit Jahrtausenden ernähren wir uns so, genauer: seit Ende der Eiszeit, seit 11.000 Jahren, als wärmeres Klima Landwirtschaft ermöglichte, in einer neolithischen Revolution das Leben modernisierte, Staatenbildung und Vorräte ermöglichte. Doch nun könnte bald Schluß damit sein, weil unser Regime – Regime deshalb, weil nicht nur die jetzige Regierung, sondern alle etablierten Parteien mitspielen, die sogenannten Blockparteien, wogegen tägliche Hetze die einzige echte Opposition gegen den kollektiven Wahnwitz kleinhält.

Wie kommt ein Staat oder Regime dazu, zum Schaden ihrer eigenen Bevölkerung systematisch jahrelang falsche Daten an die EU zu melden, die vorhersehbar drastische Maßnahmen auslösen werden? Nun, auch das ist kein Einzelfall™, sondern betrifft viele Schlüsselthemen. Erinnern wir uns: Meßstationen für Stickoxide standen viel zu nah an Straßen, vor allem Ampeln, wo Wagen anhalten und anfahren, daher notwendig ein Vielfaches abgeben als anderswo. Auch das geschah in der BRD, widersprach dem Usus anderer Länder, die in Metern Abstand maßen, daher recht andere, niedrigere Meßwerte erhielt. Offensichtlich haben wie so vernagelte, durchgeknallte Umweltfanatiker in Entscheidungsfunktionen, nicht nur in der Regierung selbst, sondern Altparteien, Verwaltung, den einstmals mit Wissenschaft beauftragten Universitäten und Forschungsstätten, die heute aber dafür bezahlt und dazu gedrängt werden, tendenziöse Ergebnisse und Ideologie zu produzieren, daß systematisch zu unserem eigenen Nachteil falsch gemessen wird.

Das erinnert mich an ein anklägerisches Stück, das wir im bereits nicht mehr ganz objektiven Schulunterricht gelesen hatten, wo es hieß „Das Gewicht ist falsch!” oder so ähnlich. Ich besinne mich an einen Schlußsatz der Art: „Das vermochte ich nie zu vergessen. Zeitlebens irrte ich durch die Welt und sah, daß die Waage der Gerechtigkeit falsch ging.” Nun, genau das ist bei uns der Fall. Die Waage der Gerechtigkeit dieses Regimes namens BRD geht falsch, was bereits begann, bevor die Ex-DDR mit der BRD vereinigt wurde. Die gutgläubigen Mitteldeutschen, die nach sozialistischer Diktatur auf Freiheit hofften, sind betrogen worden, haben sich einem System angeschlossen, das ebenfalls den Keim des Absturzes in Unfreiheit in sich trug.

Feministen, Globalisten, Klimahysteriker treiben neben Linksradikalen oder Überbleibseln der DDR und StaSi die BRD vor sich her, prägen sie von innen, fälschen systematisch Statistiken zu ihrem Nachteil. Hatten die FeministInnen der 1960er und 1970er Jahre alle Leiden von Männern aus ihren Statistiken entfernt, diese halbiert, indem (fast) nur weibliche Opfer gezählt wurden, so ändert man heute alle paar Jahre Erhebungsregeln, baut Meßstationen regelwidrig zu nahe an Ampeln, um dann wegen banalen Befunden Großalarm zu geben, oder läßt einfach die tiefer gelegene Hälfte der Daten im Erdreich weg. In unserem Staat sitzen Personen an Schalthebeln, die so verbohrt sind, daß sie uns schaden, indem sie falsche Daten herstellen und verbreiten, aus denen EU-Strafen gegen Deutschland folgen müssen.

Wenn Bauern ihre Gülle nicht mehr verwenden können, um die Felder zu düngen, wie es seit Erfindung der Landwirtschaft am Ende der Eiszeit geschieht, bricht ihre Existenz vielfach zusammen, weil sie die Gülle teuer entsorgen müssen, aber auf den kargen Böden ohne Düngung wenig wächst, was der Ernährung tauglich und verkäuflich ist. Unsre Landwirtschaft ist in ihrer Existenz gefährdet, und auch die Boden könnten zerstört werden.

Was tut die Regierung? Sie benutzt die von ihr selbst durch 2monatige Untätigkeit verschuldete Coronakrise, als sie den Virus sich verbreiten ließen, ohne etwas zu tun, weil sie den Ernst der Lage unterschätzten und ihren heiligsten Glaubensgrundsatz, deutsche Grenzen sollten nicht geschlossen werden (anders als saudi-arabische, die mit deutscher Hilfe vor unerwünschtem Grenzübertritt gesichert werden), nicht aufgeben wollten. Lieber ließ man zwei Monate exponentieller Verbreitung des Virus zu, um dann abrupt mit einer Vollbremsung Wirtschaft und Leben lahmzulegen, was bei vernünftigem Handel wie in Singapur nicht nötig gewesen wäre.

Die Regierung instrumentalisiert nun diese Krise, indem sie ein Gesetz durchpaukt, das aufgrund der falschen Meßdaten von der EU der BRD aufgenötigt wird. Das Gesetz wurde sogar vorgezogen, während Bauern aufgrund der Maßnahmen nicht demonstrieren dürfen.

Was entnehmen wir daraus? Es sind keineswegs nur Themen wie uns verbissen aufgenötigte Massenmigration, bei der Regierung und Altparteien den Verstand verloren haben, sich verbohrt Ideologie und Utopie verschrieben haben. Es betrifft viele Themen, ist ein systematischer Zustand. Bei der Migration hatten das Regime auch gleichzeitig bei uns (noch) gültiges Recht ausgehebelt, um 2015 die Grenzen noch offener zu halten als sowieso bereits, sondern hinter dem Rücken von Öffentlichkeit und Parlament auch noch in der EU darauf gedrungen, dort (ohne demokratische Rechtfertigung) globalistische Vorschriften zu erlassen, die uns dann solche Migration großen Stils aufzwingen, auf die Systemkräfte geradezu geil sind, und ihren Rechtsbruch nachträglich zu rechtfertigen. Anstatt unser Recht einzuhalten, wurde es also systematisch gebrochen, um ihr Ziel zu erreichen, sodann in der EU am Parlament vorbei ein Zwang festgeschrieben, aus dem heraus unsre gebrochenen Gesetze nachträglich passend zu ihrer Migrationsbesessenheit geändert werden müssen.

Diese fiesen Winkelzüge bekam aber nur die Opposition mit. Eine Bevölkerungsmehrheit ließ sich von propagandistischen Medien einlullen, die nur verdreht und eingerahmt berichtet. Doch das geschah zu vielen Themen. Seit 1968 und der 2. radikalfeministischen Welle ist es üblich. Nur haben wir uns daran gewöhnt. Viele sind bereits von Kindheit an feministisch erzogen, solche Zustände gewöhnt, merken daher nicht mehr den Fehler. In allen Schlüsselfragen werden Bundesdeutsche betrogen, auf einen masochistischen Kurs gesetzt, der ihnen schadet. Deshalb grassieren Verschwörungstheorien. Denn es ist zu verlockend zu glauben, hinter solch zynischem Verhalten, das immer maximalen Schaden auslöst, müsse ein Plan stecken. Doch dafür ist mir kein Nachweis bekannt. Das gilt auch für den Multimilliardär Soros, der mit von ihm finanzierten Organisationen massiv Druck ausübt, eine selbstzerstörerische Politik zu betreiben, was Orbán in Ungarn erkannte und bekämpft. Doch es wäre falsch, Soros oder Schreiber obskurer Bücher der 1920er Jahre für Ursachen des Problems zu erklären, einen Plan zu unterstellen. Gewiß sind die Organisationen von Soros schädlich, doch die Probleme sind älter, bestanden schon, bevor er auf den Plan trat.

Soros betrieb, was bei Börsenspekulanten „Zeckentrading” oder „Zeckenhandel” genannt wird. Der Spekulant verhält sich wie eine Zecke, die auf einen Zweig klettert und auf Beute wartet. Sobald ein Tier unter dem Zweig ist, läßt die Zecke sich fallen und beißt zu. Ähnlich handeln Leerverkäufer, aber auch Großspekulanten wie Soros: Sie suchen eine Schwäche, um dann in großem Stile gegen die Aktie oder Währung zu spekulieren. So bringen Leerverkäufen Aktienkurse zum Abstürzen und verdienen daran. Soros handelte ähnlich mit Währungen, zwang die Bank von Thailand in die Knie, was ihm Milliardengewinne, Thailand aber eine Wirtschaftskrise bescherte. Soros gilt auch der Mann, der die Bank von England bezwang, was ihm wiederum Milliarden, viele Briten aber Entwertung ihrer Pensionen einbrachte. Dieses Geld wird nun in die Förderung von Massenmigration gesteckt, und es ist zu vermuten, daß es dabei ähnlich zugeht: Zwar ist hochgradig schädlich, was von Soros ausgeht, doch er hätte keine Chance, wenn wir nicht schon vorher schwach, verblendet und auf einem selbstzerstörerischen Kurs gewesen wären, lange bevor Soros sein Vermögen machte. Es ist gefährlich, seine eigenen Fehler und Dummheiten zu übersehen, um die Schuld dann bei einem Sündenbock zu suchen, der diese schon bestehenden Fehler und Dummheiten nur ausnutzt. Soros ist lästig, aber wir sind selbst schuld daran, Schaden einzuladen mit naiver, schlechter Politik, die uns aus ‚guten Absichten’ schlimmstmöglich schadet.

Zu vielen Fragen gibt es verlockend einfache, aber vermutlich falsche Erklärungen, die unerklärliches, schädliches Geschehen einem Plan zuschreiben, obwohl es diesen vielleicht gar nicht gibt. Denn es wird mehrerlei unterschätzt: Menschliche Dummheit und Verblendung, sowie die abendländische Neigung, die Welt zu verändern, was sowohl geistige Fortschritte erbringen kann wie objektive Wissenschaft und Technik, aber auch heilloses Verrennen in Ideologien und Utopien. Wir müssen unser Bewußtsein ändern. Wir müssen aufwachen, die Irrtümer zeitgenössischer Utopien erkennen, uns aus ihnen befreien. Dazu dienen auch meine Bücher. Wenn wir unser Denken verändern, können wir uns retten, sonst nicht. Selbst wenn es doch einen Plan gäbe, den Historiker der Zukunft vielleicht nachweisen könnten, wäre dieser unerheblich. Wir selbst sind verantwortlich dafür, uns von unseren Irrtümern und der gefühligen Verblendung zu befreien.

Zwei Menschheitszentren alter Kulturen sind mir bekannt: Einerseits Europa und Morgenland vom Zweistromland (Mesopotamien, Sumer) bis Skandinavien, andererseits China. Beide sind etwa gleich alt. China hatte größere Bevölkerung als hiesige Reiche, eine durchgehendere Geschichte. Die Chinesen gibt es heute noch, nach Jahrtausenden, wogegen Römer, Hethiter, Sumerer und viele andere Völker, von denen die Staffel abendländischen Geistes weitergereicht wurde, verschwunden sind. Auch der chinesische Staat ist sehr alt. Obwohl China mit einem durchschnittlichen IQ von 105, Fleiß und Disziplin beste Voraussetzungen bot, ist der Wandel vom Glauben an Einhörner zur objektiven Wissenschaft und zu Technik nicht dort erfolgt, sondern im Abendland. Das hat Gründe, wie ich in einem meiner Bücher darlegte – anhand von Studien zur Verhalten und Entwicklung von Neugeborenen, die je nach Ethnie in den ersten 6 Lebensmonaten starke Unterschiede zeigen; doch das wurde von unsren seit Generationen voreingenommenen Institutionen als ‚politisch inkorrekt’ versteckt. Bei uns ist nicht länger höchstes Ziel, die Wahrheit zu erkennen, sondern bestimmte moralische Prinzipien vorzuschreiben. Die Philosophie der Aufklärung, die Menschen vernünftiger machen, ihnen helfen wollte, ist zu einem Mittel von Unterdrückung, des Ausblendens der Realität, zur Verbreitung wahnhafter Utopien geworden. Auch das ist ironisch. Einst angetreten, Vernunft in die Welt zu bringen, Irrationalität zu überwinden, verbreiten ihre mißratenen Sprößlinge von heute Irrationalität, mit der Vernunft ausgetrieben wird.

Abendländler haben einen angeborenen (ja, heute als schlimm geltendes Wort, aber Untersuchungen sprechen dafür) Drang, der sie sowohl grundlegende Erfindungen hervorbringen, als auch leichter Ideologien und Utopien verfallen läßt. Das eine ist die Kehrseite des anderen. Nicht Intelligenz alleine, sondern vor allem dieser Drang ist Ursache dafür, daß vor allem Menschen des Abendlandes wissenschaftliche Prinzipien anstelle magischen mittelalterlichen Denkens setzten. Ginge es nur um Intelligenz, wäre das beständigere und bevölkerungsreiche China mit dem größeren mittleren IQ uns aller Wahrscheinlichkeit nach zuvorgekommen. Doch so war es nicht. Vielleicht werden Chinesen mit IQ, Fleiß und Disziplin uns beim Anwenden wissenschaftlicher und technischer Regeln, die wir einst entwickelten, überholen. Doch bei uns leben Menschen, die so etwas aus dem Nichts erfunden haben. Schattenseite dieses Drangs, die Welt (des Geistes) umzugestalten, sind Heilsversprechen vieler Art, darunter moderne Ideologien seit dem Zeitalter der Aufklärung, über Marx/Engels und den Kommunismus, Feminismus, Faschismus bis zu heutigen Ideologien im Dunstkreis von Globalismus, Umwelthysterie, Gender-Mainstreaming und anderen Verirrungen.

Gender-Mainstreaming wurde übrigens auch bereits in den 1980er Jahren zum Staatsziel erhoben und international in EU, UNO, ‚Entwicklungshilfe’ und Verträgen festgeschrieben. Bei allen wichtigen Themen haben sich machthabende Kreise in Regierung, Staat und Institutionen in schädliche und weltfremde Utopien verrannt. Wenn es uns nicht gelingt, die Verbohrten zu entmachten, diese uns zerstörenden Utopien loszuwerden, haben unsre Kinder keine gute Zukunft mehr, werden Asien und andere Kontinente die Zukunft ohne uns gestalten, China und ähnliche Länder zur prägenden Weltmacht der Zukunft werden, deren Wissenschaftler der Zukunft vielleicht unsren jähen Absturz analysieren und sich wundern, was für durchgeknallte utopische Ideologien wir uns auferlegt hatten, bis diese uns vorhersehbar abgewürgt und unrettbar beschädigt hatten.

Fußnote

1 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/missbrauch-der-corona-krise-schlag-gegen-die-landwirtschaft-soll-vorgezogen-werden/

„Pick-Up für Verlierer” ist mit Glück kurz vor der Coronakrise fertig geworden

„Pick-Up für Verlierer” ist mit Glück kurz vor der Coronakrise fertig geworden

So schnell kann es gehen. Kurz nach vorläufigem Abschluß der Recherchen und Entwicklung durch Rauswurf aus der Pick-Up-Szene – hihihi, Deichmohles Denkweise polarisiert wohl immer einige Femi-links-grüne, die freies Denken nicht vertragen – wurde die Methode, das Ansprechen sehr häufig zu üben, von der Coronakrise vollgebremst. Nun denn! So wird die „Buch von gut 200 Seiten bleiben; der Gewinnerstatus gerät zwar ins Blickfeld, wird aber noch nicht erreicht, wozu es wohl noch einige Monate Übung mehr gebraucht hätte, die jetzt in Zeiten des Coronavirus aber mit verantwortlichem Verhalten nicht mehr möglich ist.

Folgende Rückmeldungen erhielt ich vom Testleser:

«Offenbar hast du dich wieder einmal neu erfunden – bis jetzt liest es sich sehr gut.» (10. März 2020)

Eine Woche später ergab sich folgende Abschlußbeurteilung des Testlesers:

«es scheint, daß du hier viele nützliche Informationen verarbeitet hast – das müßte doch Leser finden.

Viel Glück mit deinem neuen Buch» (17. März 2020)

Viel Spaß beim Lesen! Einen solche Bericht aus der Pick-Up-Szene aus Sicht männlicher Verlierer gibt es kein zweites Mal! Hier werden Überschneidungen absoluter Gewinner (Pick-Up-Meister) und hochgradiger Verlierer (Verdrängte, InCel und ähnliche) herausgearbeitet. Dadurch klären sich Fragen, die andere nicht einmal zu stellen wagen.

Neues aus Schilda

Neues aus Schilda

Liegt die Haltbarkeit von empörten Wahrheitsfestlegungen der Regierung und Massenmedien bei nur noch einem Tag bis zweien, oder waren es in realsatirischer Übertreibung nur noch 5 Minuten?

Die Ereignisse überschlagen sich; die Unfähigkeit der amtierenden Regierung ebenfalls. Es ist fast unmöglich, nachzukommen und all den Widersinn zu dokumentieren. Ganz ähnlich erging es Feminismuskritikern in den 1970ern, als die feministische Welle mit zahllosen hysterischen Verdrehungen jeden Rest an Vernunft verschüttete. Jetzt erleben wir alle diesen Zustand.

Jetzt geht es zu wie an Wahltagen: Die Verfallszeit mit empörter Inbrunst behaupteter Aussagen von Politikern und Regenten beträgt nur noch ein oder zwei Tage. Dann widersprechen sie sich bereits fundamental und tun das Gegenteil.

Wir sind es schon gewöhnt. Regenten der Altparteien, die nicht dreist lügen, sind jenseits des Vorstellbaren.

Grüne forderten schon mal Grillverbot für Deutsche; ansonsten sind sie spezialisiert darauf, alles Deutsche als ‚rassistisch’ zu verhöhnen.

Auf Twitter rauschen seitenweise Höchstleistungen der Regenten von Schilda durch. Kaum eine Nachricht, die nicht hier aufgenommen zu werden verdiente, hätte ich genug Zeit dazu oder wäre die Kapazität meiner Leser unendlich.

Nachdem die Sekte der Altparteien fünf Jahre lang das höchste Dogma ihrer Religion angebetet hat, nämlich daß deutsche Grenzen nicht geschlossen werden dürfen und können, wohl aber mit deutscher Hilfe die vielmals so langen des reichen Saudi Arabiens, damit diese von Flüchtlingen und Migranten nicht behelligt werden, denn Saudi Arabien will keinen einzigen, unsre Regenten dagegen möglichst viele Millionen, sind sie nach erbittertem Widerstand als letztes Land unsrer Nachbarschaft eingeknickt, haben ebenfalls einige Grenzschließungen verkündet. Natürlich bleibt die Tür zu Land und zu Luft für Migranten sperrangelweit offen, weil unsre Regierung, die sich so ein andres Volk sucht, so geil auf sie ist. Ausgerechnet aus dem von der Coronapandemie besonders betroffenen Persien, in dem bereits mehrere Regimeangehörige erkrankt sind, dürfen ungetestet täglich Infizierte einströmen.

Doch wir wären nicht BRD, wenn sich die Absurdität und das Versagen nicht noch bis ins unendliche steigern ließen. Geschlossen wurden nur drei Grenzen gegen gute Nachbarn, Frankreich, das historisch verbundene Österreich und die angrenzende Deutschschweiz, die bereits mit der Nichtlieferung von Schutzmasken entgegen EU-Verträgen verprellt und verärgert wurde. Gegen ihre Lieblinge, auf die FeministInnen, die weiße heterosexuelle einheimische Männer seit Jahrzehnten in Schlammschlachten bekämpfen und bekriegen, so geil sind, die illegal eindrängenden Verdränger aus fernen Kontinenten, derzeit überwiegend Afrika und muslimischer Orient, wird natürlich keinerlei Maßnahme getroffen; die sollen weiterkommen, um den Schaden an ihrem grundgesetzlichen Staatsvolk zu maximieren. Diese Kasper sind vermutlich so verbohrt, daß sie unfähig zur Einsicht sind, wie sehr sie uns und unsren Kindern, allen zukünftigen Generationen, geschadet haben. Sie sind verbohrt in ihre Ideologie wie Kinder, die in der Hitlerjugend oder der FDJ von einer Diktatur erzogen wurden.

Da andere Grenzen nicht geschlossen wurden, können ihre Lieblinge weiter einströmen, der fremde Männerüberschuß kriegstauglichen Alters, der seine besondere Befähigung als Fachkraft täglich an der griechischen Grenze durch Steinewerfen, Steineschleudern, Werfen von Brandsätzen, Hantieren mit Schneidwerkzeugen und Schlachtrufen wie „Allahu Akhbar” beweist, mit denen sie bejubeln, wenn türkische Kräfte Tränengasgranaten gegen griechische und europäische Grenzschützer feuern. Es geht zu wie bei einer Schlacht im Altertum, wenn versucht wird, die Bastionen eines Feindes zu überrennen. Medien zeigen derweil tränendrüsendrückende Bilder von heulenden Kindergesichtern. Krasser lügen geht nicht mehr. Selbst eine Diktatur wie Nordkorea kann derartige Lügen an Verdrehtheit nicht mehr übertreffen. Demokratie? Nur noch eine verlogene, täuschende Fassade einer Gesinnungsdiktatur.

Das Parodiekonto auf Gesundheitsminister Spahn weist richtig darauf hin, daß ja jeder Migrant aus Frankreich über Belgien oder Luxemburg unbehelligt, unkontrolliert und ungetestet in die BRD gekarrt werden kann, wo Linksradikale schon sehnsüchtig auf die künftige Verstärkung der Migrantifa oder ANTIFA und neue Wähler gieren, ebenso Grüne, SPD, und wie die Altparteien der neuen Gesinnungs-Einheitsfront noch so heißen. Feministinnen fühlen schon ihre jahrzehntelang gegenüber autochthonen Männern, die sie hassen, unterdrückten sexuellen Triebe erregt, denn die feministische Haßliebe sucht genau den aggressiven, ein wenig vergewaltigenden Mann, das siegreiche Monster, als das sie die einheimische Männer zu unrecht hingestellt hat. Nachdem die Männlichkeit Einheimischer von 50 Jahren Feminismus völlig zerstört, ihnen geistig das Rückgrat gebrochen wurde, sie umgegendert zu verblendeten Plüschtieren degradiert wurden, die sie achtlos fortwerfen können, werden die von ihrer Haßliebe unterdrückten Urinstinkte nunmehr von fordernden, oft muslimischen Aggressoren entfesselt, denen sie sich hingeben, womit sie die Schändung, Degradierung und Kuckoldisierung der verhaßten weißen heterosexuellen Männer vollenden.

«13. März 2020, 11:58 Uhr
Aufnahmezentren: Bundesländer könnten Zehntausende Flüchtlinge unterbringen

Deutschland hätte die Mittel, sofort mehr als 25 000 Flüchtlinge in Erstaufnahmezentren aufzunehmen und unterzubringen.

Mindestens 40 000 weitere Plätze könnten die Bundesländer darüber hinaus bereitstellen, ergibt eine SZ-Umfrage in den zuständigen Ministerien.

Die Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge sind also da, die Wirtschaft würde es verkraften, sagen Experten.

Von Raphael Markert …

Insgesamt sei Deutschland nach der Flüchtlingskrise 2015 gut auf einen möglichen Zuzug von Flüchtlingen aus Griechenland eingestellt …

Zweitens würde die Maßnahme dann den politischen Gegner in Gestalt der AfD stärken; drittens habe sie die Sorge, dass eine Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen in der aktuellen Diskussion um die weitere Verteilung von Flüchtlingen in der EU nicht helfe. „Deshalb erwägt sie derzeit keine Aufnahme einer größeren Zahl von Menschen an der türkisch-griechischen Grenze.”»1 (SZ)

AfD wirkt. Die Regierung traut sich nicht mehr, so offen die eigene Bevölkerung zu hintergehen, weil das die Opposition stärken können. Also wird sie noch hinterlistiger, um die Schädigung und Abschaffung der einstigen Staatsvölker und Ethnien unbemerkt zu vollziehen. Deswegen werden ihre Lieblinge nachts eingeflogen, wenn es kaum jemand mitbekommt, oder während einer Krise wie der Coronakrise, die Aufmerksamkeit ablenkt und verhindert, daß es Massenproteste geben kann.

Zu diesem Zwecke wurden bereits 2017 vom Steuer-, Abgaben- und Gebührenzahler Milliarden aus dem Gesundheitswesen, der Rentenversicherung und anderen Töpfen veruntreut, damit die kriegstauglichen fremden Millionen an Verdrängern, auf die sie so geil sind, FeministInnen im wörtlichen Sinne sexuell geil, auch versorgt werden können. Schließlich reicht es nicht, wenn hübsche, blonde, leider lebensuntauglich naive Mädchen ihnen Teddybären zuwerfen und ihnen die Hände schütteln; sie wollen auch ein neues Gratisgebiß, wenn die 17 Jahre Lebensalter mal wieder ein bißchen zu dolle gelogen waren, kostenlose Krankenversorgung, Flirtkurse, unsre Mädchen ficken und am liebsten mit zahlreichen kleinen mulattischen Muslimen schwängern, denen Allah unser Land versprochen hat. Sie sind die Krieger ihres Gottes; ihr Zeugungsglied ist ihr Schwert, mit dem sie, Dank der unendlichen Dummheit der törichtesten Regierung, die die Welt je gesehen hat, uns demographisch besiegen und unser Land einnehmen werden für einen Gottesstaat, gegen den das als finster geltende Mittelalter noch ein lichtes Paradies wäre.

«1,5 MILLIARDEN EURO:
Regierung zapft Gesundheitsfonds für Asylbewerber an
von Andreas Mihm, Berlin – aktualisiert am 3.8.2016

Die Krankenkassen sollen zusätzliche Mittel aus angesparten Beiträgen bekommen. Dass das nur eine einmalige Sache ist, scheint sogar die Regierung zu bezweifeln.

Die Bundesregierung zapft im Wahljahr 2017 die Reserven des Gesundheitsfonds für die Versorgung von Asylbewerbern an. Zur Deckung ihrer Gesundheitskosten sollen die Kassen einmalig eine Milliarde Euro erhalten.

Das Geld wird der Liquiditätsreserve des Fonds entnommen. Weitere 500 Millionen Euro sollen die Kassen für den Ausbau der Telematik im Gesundheitswesen erhalten.

Das hat das Bundeskabinett an diesem Mittwoch mit dem Gesetz zur Finanzierung der Psychiatrie beschlossen. Der Fonds wird aus Beiträgen der 53 Millionen Kassenmitglieder und Zuweisungen des Finanzministers gespeist. Er verteilt die Mittel an die Kassen. Laut Regierung verfügt er über knapp 10 Milliarden Euro an flüssigen Mitteln, wovon 4,2 Milliarden Euro Mindestrücklage sind.

Nur einmalig?

Aus den freien Mitteln sollen den Kassen laut Kabinett „einmalig 1,5 Milliarden Euro aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds zugeführt“ werden. Mit dem Geld würden Mehrbelastungen zur Gesundheitsversorgung von Asylberechtigten finanziert.

Ob es dabei bleibt, scheint der Regierung zweifelhaft. Knapp heißt es mit gleich zwei einschränkenden Bedingungen: „Bei erfolgreicher Integration in den Arbeitsmarkt und der damit perspektivisch zu erwartenden Mehreinnahmen handelt es sich dabei um vorübergehende finanzielle Auswirkungen.“

Ein Hoffnungswert ist auch die Finanzspritze für E-Health und Telematik. In den vergangenen zehn Jahren wurde hier schon eine Milliarde Euro versenkt. …

Die so mit eineinhalb Milliarden Euro zusätzlich bedachte Krankenversicherung – die Finanzspritze entspricht einem Zusatzbeitrag von mehr als 0,1 Punkten – ist darüber aber nur mäßig begeistert. Es handle sich nicht um ein Geschenk der Regierung, sagte Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der Kassen. Schließlich sei das Geld von den Beitragszahlern zuvor selbst eingezahlt worden. Die Politik habe durch ihre „kostspieligen Reformen der letzten Jahre wesentlich dafür gesorgt, daß die Zusatzbeiträge trotz sehr guter Einnahmen weiter steigen müssen”. …

Nicht debattiert wird die Frage, wer für die Asylbewerber aufkommen soll. Sind sie einmal anerkannt, werden sie automatisch und mit vollem Leistungsanspruch gesetzlich versichert. Wie für die Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) erhalten die Kassen für jeden Asylbewerber einen monatlichen Zuschuß von 90 Euro. Der Betrag reicht mutmaßlich nicht, um die Kosten zu decken.»2 (FAZ)

Wir werden entweder von genialen Verbrechern, oder von kriminellen Dummköpfen regiert, die sich von gewissenlosen und genauso dämlichen Hofberichterstattern auch noch feiern lassen.

«Das Coronavirus ist nun, wie vorherzusehen war, endgültig in Deutschland angekommen und breitet sich unaufhaltsam aus. Während die deutsche Bundesregierung noch im Februar 14 Tonnen an Schutzausrüstung (z.B. Schutzmasken, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, Handschuhe) ohne Not leichtfertig nach China verfrachtete (1), fehlen diese Utensilien nun an allen Ecken und Enden im eigenen Land. Zumindest sind das Güter, die in Krankenhäusern, Arztpraxen und auch in Rehakliniken und anderen Einrichtungen benötigt werden.»3 (Sonnenallianz)

Zwei Monate haben Bundesregierung und Gesinnungsmedien verschlafen. Sie hatten viel mehr Zeit als Singapur, im bundesdeutschen Politikstil aber nichts getan außer schädlichem, wie die kurz darauf dringend benötigten Schutzmittel zweimal tonnenweise an China zu verschenken. Daß viele der eigenen Ärzte und Pfleger keinen Schutz haben, sich überlegen müssen, Praxen oder Krankenhäuser zu schließen, oder ungeschützt zu arbeiten und selbst zu erkranken, haben sich diese kriminellen Totalversager nicht überlegt.

Daß diese sich noch für ihre Leistung feiern lassen, ist eine Frechheit.

Alles was in dieser Gesinnungsdiktatur der Totalversager noch funktioniert, ist Hetze gegen die Opposition, die das richtige fordert, und die Ausgrenzung der Opposition. Grundsätzlich wird jeder Antrag der Opposition abgelehnt, nur weil er von der AfD spielt. Solche Spielchen haben gesunde Menschen nach dem Kindergartenalter nicht mehr betrieben. In der Politik der Altparteien sind sie üblich. Noch schlimmer, nachdem sie jahrelang gegen die Opposition gehetzt haben, aufrechte Demokraten von einer Gesinnungsdiktatur als ‚nazi’ verleumdet wurden, obwohl es sich genau umgekehrt, die Methoden des Staatsapparates und der Blockparteien faschistoid sind, klauen sie dann die Ideen, tun selbst genau das, weswegen sie so lange Zeit gegen die AfD gehetzt hatten. Dann finden sie ihre gestohlenen Ideen plötzlich genial. Verrotteter kann ein Regime nicht mehr sein.

Verantwortung für ihr Versagen und ihre Versäumnisse werden abgelehnt; die Schuld wird dem Bürger zugeschoben, der nur nicht den Mund aufmachen und die verbohrten Versager an der Macht nicht kritisieren soll.

«Um die 170.000 Menschen haben sich inzwischen weltweit mit dem Coronavirus angesteckt; 6.500 davon sind gestorben.»4 (dailymail)

Dieser Datenbestand ergäbe eine bisherige Todesrate von 3,8% der gemeldeten Infizierten. (Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Wer mir nicht glaubt, kann ja selbst nachrechnen.) Dabei können in den Zahlen, die wohl teilweise auf Schätzungen beruhen, womöglich symptomfreie Infizierte fehlen, zugleich aber auch Verstorbene, die nicht post mortem auf Infektion mit dem Coronavirus getestet wurden, was in der BRD etwa nicht systematisch geschah und die anfangs dort statistisch sehr geringe Todesrate – ein Dreißigstel der italienischen – erklären könnte. Die Italiener haben systematischer getestet und gezählt als die früher einmal für Systematik und Genauigkeit bekannten Deutschen, so daß sich die Statistiken beider Länder widersprachen.

«Die Zahl der Coronavirus-Fälle in Berlin steigt weiter an. Die Gesundheitsverwaltung meldete am Sonntag 283 bestätigte Infizierte (Stand: Sonntag, 17.30 Uhr). Zum gleichen Zeitpunkt des Vortags lag die Zahl bei 263 Fällen.

Der Senat hat jetzt rigide Maßnahmen verkündet, das öffentliche Leben kommt weitgehend zum Erliegen: Ab Dienstag schließen alle Kitas in Berlin. Die Schulen stellen von nächster Woche an stufenweise ihren Betrieb ein. …

Nun wurden bereits am Samstag auch alle Clubs und Kneipen geschlossen …

In einem der bekanntesten Technoclubs der Stadt, dem „Kater Blau” an der Holzmarktstraße am Spreeufer in Friedrichshain, hat vor einer Woche ein Gast 17 Stunden lang Party gemacht. Wenig später wurde bei ihm das Coronavirus festgestellt. Jetzt suchen die Behörden nach Kontaktpersonen, die am 6. und 7. März in dem Club waren.»5 (Tagesspiegel)

Nun ist der Virus auch bei jungen Leuten angekommen, bei Freunden elektronischer Musik wie der derzeit beliebten Technoszene. Berlin ist kaputt, gerade deshalb anziehend für Leute, die Party machen wollen. Während das Land kaputtgeht, wird getanzt und gefeiert. Eine Weile betört Dekadenz; sie ist genüßlich für eine Minderheit, bis irgendwann ein schlechtes Erwachen folgt.

«Etwa ein Sechstel der erfaßten Berliner Coronavirus-Infektionen hat mit Club-Besuchen zu tun. …

Bisher hatten die Behörden mehrfach den Club Trompete in Tiergarten im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen genannt. Nach einem positiven Test bei einem Mann, der dort Gast gewesen war, seien 16 weitere Infektionen bei Besuchern entdeckt worden, hatte es noch zu Wochenbeginn geheißen – und, daß die Zahl weiter steigen könne.»6 (Tagesspiegel)

Klubbesuche sind vom Vergnügen für eine Minderheit, besonders Mädchen und jene 5% Männer, die attraktiv auf die Mädchen wirken, wogegen 80% oder mehr der Männer in Klubs das Nachsehen haben und keine abbekommen. Doch dieses Vergnügen ist ein Tanz auf brodelndem Vulkan wie in den 1920er Jahren. Außer Geschlechtskrankheiten drohen auch Viren vom Coronatyp. InCel werden diskriminiert und erhalten wegen totaler Empathiestörung statt Anteilnahme Spott und Hohn, bis ein schwacher Charakter durchdreht, Amok läuft, worauf die Presse linken Hintergrund wegretouchiert, um ihre Agenda und ‚Kampf gegen rechts’ daraus zu verdrehen. Medienlügen auf allen Ebenen.

«von Fritz Goergen So, 15. März 2020
Ich warte auf die selbstkritische Ausgabe des ZDF heute journal, in der Kleber der Frage nachgeht, warum sein Sender wie die ARD und die meisten anderen Medien Merkel und Co so lange geholfen haben, die Risiken des Coronavirus klein zu reden, bis mit dem Merkelschen „Nun ist es halt da” alles gesagt ist. Der richtige Zeitpunkt für die Abflachung des Verbreitungstempos und seine regionale Eindämmung lag ein paar Wochen vor dem Beginn der konsequenten Maßnahmen in Österreich. Die deutsche politische Führung hat zwei Monate Nichtstun zu verantworten – Kleber und Co haben mit verzögert. Nun festzustellen, es ist eh zu spät, ist mit Chuzpe zu höflich beschrieben.»7 (Tichys Einblick)

Stellt sich ihre Propaganda irgendwann als falsch und schädlicher Mist heraus, sind sie völlig schuldunfähig, ohne jede Einsicht darin, daß es falsch ist, was sie mit Empörung geradezu fanatisch verbreitet und der Bevölkerung als angebliche ‚Tatsache’ eingehämmert hatten. Wer die Wahrheit sagte und deswegen als ‚Spinner’, ‚Verschwörungstheoretiker’, ‚Rechtsradikaler’, ‚Nazi’, ‚Rassist’, ‚Fremdenfeind’, ‚Frauenfeind’, ‚islamophob’ und so weiter verhöhnt, verhetzt, ausgegrenzt, moralisch und beruflich erledigt wurde, wird grundsätzlich nicht rehabilitiert, sobald sich seine Aussagen nachträglich als wahr herausstellen. Die moralische Verurteilung bleibt lebenslänglich an denen kleben, die sich erdreisteten, einer lügenden Mediengesellschaft die Wahrheit zu sagen. Siehe meine Bücher!

«Die Süddeutsche noch 2017: „Sogenannte ‚Prepper’ bereiten sich auf mögliche Katastrophen vor, in denen das staatliche Versorgungssystem zusammenbricht.” Hier ist bereits verräterisch von ‚staatlich’ die Rede, wo doch eigentlich von der Lebensmittelversorgung durch den freien Markt gesprochen werden muß. Heute ist allen das Lachen und Kriminalisieren vergangen, stattdessen könnten Prepper nun Seminare über Lagerwirtschaft, Verbrauchskalkulation und Vorratshaltung geben, wenn es noch öffentliche Veranstaltungen gäbe.»8 (achgut)

Folgendes wurde vor kurzem von gewerblichen Faktenverdrehern vom ‚Faktenfinder’ verkündet:

«MONITOR vom 30.01.2020, Bericht: Golineh Atai, Frank Konopatzki
Coronavirus: Übertriebener Hype?
Georg Restle: „Jeden Tag die gleichen Bilder, jeden Tag neue Schlagzeilen zum Coronavirus. Auch heute wieder. Soeben hat die Weltgesundheitsorganisation den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Angst geht um vor einer weltweiten, tödlichen Pandemie. Aber ist sie auch berechtigt? Guten Abend und willkommen bei MONITOR. …

Ob Ebola, SARS oder jetzt der Coronavirus. Mit einem neuen Virus macht sich regelmäßig auch neue Panik breit: vor weltweiter Ausbreitung, vor tödlicher Ansteckung. Dabei stellt sich die Frage, warum ist dieser Krankheitserreger ein so großes Thema, und andere gar keins? …

Aber im Prinzip kann man schon absehen, daß die Gefährlichkeit des Virus deutlich geringer ist als ursprünglich angenommen.”»9 (WDR)

Aller Welt soll geholfen werden, nur wir sollen uns selbst nicht rechtzeitig helfen. Auch das ist eine psychotische Verirrung, die großen Schaden anrichtet in aller Welt, nicht nur bei uns. Denn im Leben muß jeder Mensch und jedes Volk sich selbst helfen. Nichts ist unwürdiger, als wenn jemand nichts tut, die Hand aufhält, sich von anderen durchfüttern läßt, um diese dann zu beleidigen, bekämpfen und fertigzumachen – genau das ist aber das Geschäftsmodell von FeministInnen, die nichts nützliches leisten, wohl aber enorme Schäden anrichten. Sie produzieren Männerhaß, Genderwahn, irrationale Hysterien ohne Ende, zerstören die Geschlechterbeziehungen, die Liebe und Zusammenarbeit zwischen den Geschlechtern, Familien, gesundes Aufwachsen von Kindern, menschliche Identität, am liebsten schon bei kleinen Kindern. Sie produzieren Schlammschlachten gegen ihre eigenen Männer, die alles bezahlen müssen. Ebenso Linke: Sie lassen sich von Menschen durchfüttern, die hart arbeiten müssen, um diese dann zu beschimpfen, am liebsten immer weiter zu enteignen, bis sie unter der Last zusammenbrechen, wobei die ausgebeuteten Steuerzahler dann auch noch als ‚Faschisten’, ‚Kapitalisten’ u.s.w. verhöhnt und angefeindet werden. Ähnlich Grüne in hysterischer Klimaangst, die nach feministischem Muster gegen politische Wahnvorstellungen protestiert, derzeit gegen das lebensnotwendige Spurengas CO2, das keineswegs überhöht, sondern erdgeschichtlich am unteren Rand der Pegelspanne liegt. An zu wenig CO2 würden wir tatsächlich sterben. Alles genau verkehrt herum, wie bei den grassierenden Hysterien üblich.

Also: Afrika muß lernen, selbstverantwortlich zu werden, sonst wird alles immer schlimmer. Mit unserem Helferkomplex verschlimmern wir die Zustände in der Welt. Weil wir helfen, explodiert die Bevölkerung in Afrika, was schlecht für die Menschheit ist, weil es zu viele Geburten gibt – in Afrika, bei uns aber viel zu wenige! Afrika muß auch lernen, verantwortlich mit Krankheiten umzugehen, wie es Asiaten bereits gelernt haben. Sonst werden wir mit noch mehr vom Tier übersprungenen Pandemien wie HIV bereichert. Wir müssen aber lernen, uns mindestens so gut selbst zu helfen, wie es Asien derzeit vormacht. Das ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was Faktenverdreher Patrick Gensing aus dem ANTIFA-Umfeld predigt.

«Coronavirus
Ist die Angst berechtigt?
Stand: 03.02.2020 12:56 Uhr
Die Zahl der Infizierten und Toten durch das Coronavirus steigt. Gleichzeitig gilt nach wie vor: Andere Erkrankungen wie etwa Grippe erfassen deutlich mehr Menschen. Ist die Angst vor dem Coronavirus berechtigt?

Coronavirus – gefährlich wie Grippe?

Täglich steigende Zahlen von Erkrankten und Toten erwecken den Eindruck: Das Coronavirus breitet sich extrem schnell aus und ist sehr gefährlich. Experten betonen jedoch: Im Vergleich zu anderen Krankheiten ist das Virus relativ harmlos. Als naheliegender Vergleich wird die Grippe herangezogen. Drei bis fünf Millionen Menschen leiden jährlich unter einer saisonalen Grippe. Die Zahl der Toten schwankt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zwischen 290.000 und 650.000 Fällen im Jahr. …

Nicht nur der Vergleich mit Hundertausenden Grippetoten hilft, die Gefährlichkeit des Coronavirus einzuordnen. Auch andere Erkrankungen haben drastischere Auswirkungen. …

Die WHO gibt zu bedenken, daß Grenzschließungen nicht wirkungsvoll seien.»10 (Tagesschau)

Es geht nicht darum, die Corona-Pandemie zu dramatisieren. Ebensowenig liegt mir daran, übertrieben scharfe Maßnahmen zu wünschen. Ganz im Gegenteil: Nur weil unsre unfähigste aller europäischen Regierungen – die westlichen Regierungen sahen im weltweiten Vergleich allesamt nicht sonderlich gut aus – Januar bis Anfang März verpennt hat und verharmloste, mußten sie anschließend Maßnahmen treffen, die das soziale Leben lahmlegen, die Wirtschaft lähmen, Betriebe, Freiberufler und Konzerne mit Pleite bedrohen, den Steuerzahler teuer zu stehen kommen. Singapur hat es erfolgreich geschafft, die Seuche einzudämmen, ohne Schließungen vorzunehmen. Dort geht das Leben normal weiter, weil in Singapur mit Vernunft und Überlegung vorgegangen wurde, Eigenschaften, die bis vor dem 1. Weltkrieg typisch für sowohl Deutschland wie Europa galten. Doch heute werden wir von verbohrten, in Utopien verrannten Unfähigen regiert, die uns weltweit blamieren. Das schlimmste ist, daß diese Utopisten sich noch mit Demokratie und Zivilisation gleichsetzen, deshalb fest an die Macht klammern, sie niemals wieder hergeben wollen, wodurch der übliche und unbedingt notwendige Übergang zur intakten Opposition, in der BRD die AfD, unmöglich wird. Ohne ständige hemmungslose Medienhetze, nach dem Motto, durch ständige Wiederholung bleibt bei der Mehrheit etwas hängen, so daß diese niemals die Opposition zu wählen wagt, wäre diese Parade aus verblendeten, utopistischen Unfähigen, die außer gewissenlosem Hetzen nichts mehr zustande bringen, längst abgewählt und verschwunden. Nur ihre bösartige, falsche Hetze hat den demokratischen Entscheidungsprozeß dermaßen gründlich zerstört, daß sie sich noch an die Macht klammern und diese weiter in ihrer utopistischen Verblendung mißbrauchen können, bis alles zusammenbricht.

«15. März 2020
Der ‚offene Grenze’ Spleen und COVID-19-Menschenopfer in Deutschland …

Kurz nachdem der Ausbruch in Wuhan von der chinesischen Regierung zugegeben wurde, hat Taiwan DIE GRENZEN GESCHLOSSEN und jeden Flugverkehr mit China eingestellt. Im Land wurde eine aggressive Testpolitik umgesetzt, in die alle bis dato aufgelaufenen, vermeintlichen Fälle von Influenza eingeflossen sind. Wer dachte, er habe nur eine Grippe gehabt, mußte sich dies durch einen Test auf SARS-CoV-2 bestätigen lassen. Solche und andere Maßnahmen, die wir hier beschrieben haben, haben dazu geführt, daß Hongkong, Singapur und Taiwan sehr glimpflich davongekommen sind.

Eine Regierung, die entschlossen ist, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 im eigenen Land zu stoppen, hätte, so zeigen die Beispiele der drei asiatischen Länder, über Mittel und Wege verfügt, um dies zu erreichen. Offenkundig war es nie das Ziel der Bundesregierung, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern. Dafür sprechen jedenfalls die Daten …

In Singapur wurden effektive Maßnahmen ergriffen, die Entwicklung der Fallzahlen ist mehr oder weniger linear. In Deutschland ist die Entwicklung der Fallzahlen exponentiell …

Offenkundig ist die deutsche Bundesregierung bereit, das Virus durch die Gesellschaft gehen zu lassen und in Kauf zu nehmen, daß „zwei Drittel der Bevölkerung in Kontakt” mit dem Virus kommen, wie Claus Kleber (siehe unten) in einer euphemistischen Meisterleistung sagt. …

Im Vereinigten Königreich wurden zwischenzeitlich mehr als 40.000 Tests durchgeführt, und es wird aggressiv nach denen gefahndet, die mit Infizierten Kontakt hatten. Daraus resultiert eine deutlich flachere Kurve, eine um Längen geringere Rate der Neuinfizierung als in Deutschland. Die entsprechende Rate für Deutschland liegt derzeit sogar über der, die Italien in der Phase der Entwicklung aufgewiesen hat, in der sich Deutschland derzeit befindet. …

Man muß aus all dem, was im Verlautbarungsfunk verbreitet wird, vielmehr schließen, daß es nie der Plan der Bundesregierung war, SARS-CoV-2 an einer Ausbreitung zu hindern. …

Der Fetisch der offenen Grenze ist Merkel so wichtig, daß sie sogar einen Teil der eigenen Bevölkerung als Menschenopfer zu bringen bereit scheint, denn ein Menschenopfer bedeutet es, wenn man COVID-19 ungehindert wüten läßt. In Italien sind bislang 1.441 Menschen an COVID-19 verstorben.»14 (Science Files)

Dies war eine nüchterne, ehrliche Betrachtung, was gerade geschieht. Manchmal braucht es das Kind, das den Erwachsenen verborgene Wahrheit ausruft: „Der Kaiser hat keine Kleider!” Von Verschwörungstheorien halte ich nichts. Solange keine Beweise vorliegen, halte ich mich zurück. Nach dem vielen Lob an Asien soll aber auch ein kritischer Artikel erwähnt werden.

Dieser belegt, daß wir zwar nichts sicher wissen, aber 400 Meter von dem Fleisch- und Fischmarkt in Wuhan, der mit den ersten infizierten Menschen und dem Ausbruch von Corona verbunden wird, ein Versuchslabor der höchsten Sicherheitsstufe besteht, in dem an Viren experimentiert wurde, darunter eben jenen, die von Fledermäusen auf den Menschen übersprangen. Auch an Tieren, einschließlich der übertragenden Fledermausart, wurde dort experimentiert. Einige wollen beobachtet haben, daß Mitarbeiter des Instituts entgegen den Vorschriften Geld damit verdienten, Versuchstiere nach Abschluß der Studien zu verkaufen, was die Übertragung auf den Menschen auf dem nahen Markt an Weiterverkäufer oder Käufer oder Konsumenten des Fleisches erklären würde.11 Wie gesagt ist das Spekulation, der Umstände halber aber untersuchenswert; offenkundig ist, daß der chinesischen Regierung daran gelegen ist, solchen Verdacht nicht aufkommen zu lassen. Bis März hat es in China ein Schweigen zur Untersuchung möglicher Ursachen gegeben.

Für keine Verdrehung zur Hetze gegen die Opposition sind sie sich zu schade:

Das genaue Gegenteil ist wahr: Die Regierung richtet uns zugrunde, instrumentalisiert alles, damit sich in Utopien verrannte Versager an die Macht klammern können.

«In Spanien, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden, Frankreich, rund um Deutschland sterben die Menschen an COVID-19, nur der deutsche Mensch, er ist resistent. Wir wissen derzeit nicht, ob wir belustigt oder angewidert sein sollen, angesichts der offenkundig falschen Daten, die in Deutschland bereitgestellt werden. Deutschland befindet sich derzeit in der Phase, in der sich Italien am 7. März befunden hat. Italien hat damals 233 Tote gemeldet. In Deutschland werden 11 Tote gezählt. Nicht nur stirbt der deutsche Mensch nicht an COVID-19, er entschwindet auch aus der Statistik der ernsthaft Erkrankten ohne weitere Konsequenzen. In den letzten Tagen haben wir uns fast täglich über die neun Fälle, die in der Kategorie “serious/critical” für Deutschland berichtet wurden, gewundert und geärgert. Allein die Vorstellung, daß es in Deutschland jemanden geben könnte, der denkt, mit dieser Statistik könne man jemanden außerhalb des eigenen Echozimmers täuschen, macht schon ärgerlich. Wir haben uns also tage- nein wochenlang gewundert und nun sind sie weg: nicht mehr neun, nein zwei ernsthaft Erkrankte meldet Deutschland. Die Infizierten werden mehr, die Toten stagnieren und die ernsthaft Erkrankten werden weniger»12 (science files)

In der Republik von Schilda wird nicht etwa wie in Singapur vorsorglich getestet, wenn das geringste Risiko besteht; nein, sogar offensichtlich bereits Kranke werden nicht getestet, wenn sie nicht eine Liste von Risikokriterien erfüllen. Bei der Seuchenbekämpfung geht es darum, keinen einzigen Infizierten zu verpassen, damit die Ansteckung sich nicht ausbreitet. In der BRD, sprich bei den Schildbürgern, wird das genaue Gegenteil getan. Sogar wenn jemand einen Verdacht hat und sich testen lassen will, wird er oft weggeschickt. Dabei können auch symptomfreie, gesunde Infizierte unwissentlich andere anstecken. Dümmer geht es kaum. Stattdessen wird gleich die ganze Wirtschaft stillgelegt, was uns noch teuer zu stehen kommen wird.

«Am Klinikum Fulda ist man mit den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts nicht zufrieden. Den Vorgaben entsprechend testet der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) lediglich die Pfleger und Ärzte auf COVID-19, die entweder (1) Kontakt zu einem COVID-19 Patienten hatten oder (2) einen Aufenthalt in einem Risikogebiet, also einem Gebiet, das vom RKI als Risikogebiet eingestuft wird, nachweisen können. Alle anderen, ob sie Husten was das Zeug hält und mit dem Fieberthermometer in der Hand aufmarschieren, das 38,4 Grade anzeigt, bleiben ungetestet. Dieser irre Ansatz ist dem Vorstand des Klinikum Fulda dann doch zu abstrus, weshalb man sich in Fulda entschlossen hat, alle, die die genannten Symptome, Husten und Fieber, zeigen, zu testen. Damit wird natürlich die Möglichkeit beseitigt, daß Menschen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind und bereits symptomatisch sind, unentdeckt bleiben und weiterhin andere infizieren können. Ob man das beim RKI wohlwollend aufnehmen wird, ist fraglich. Vielleicht hilft es der Sache des Klinikums, wenn darauf verwiesen wird, daß asymptomatische Fälle, also Personen, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind, aber noch keine Symptome zeigen, auch weiterhin ungehindert das Virus verbreiten dürfen. Wir wollen ja nicht, daß das Virus diskriminiert und ausgegrenzt wird. …

Oder müssen nur bestimmte Deutsche, die z.B. das Pech haben, nicht kürzlich zugewandert zu sein, den Test bezahlen?»13 (Science Files)

Fußnoten

1 https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-deutschland-aufnahmezentren-1.4842823

2 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/1-5-milliarden-euro-regierung-zapft-gesundheitsfonds-fuer-asylbewerber-an-14370438.html

3 https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/2020/03/13/vitamin-d-schuetzt-vor-coronavirus/

4 «Around 170,000 people across the globe have now been infected with the coronavirus and over 6,500 have died.» (https://www.dailymail.co.uk/news/article-8115879/COVID-19-Australian-researchers-CURE-coronavirus.html)

5 https://www.tagesspiegel.de/berlin/kampf-gegen-das-coronavirus-berlin-verschiebt-msa-pruefungen/25605226.html

6 https://www.tagesspiegel.de/berlin/kontaktpersonen-gesucht-verhaengnisvolle-party-im-kater-blau-besucher-positiv-auf-coronavirus-getestet/25646436.html

7 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/coronavirus-very-special-agent-claus-kleber-im-auftrag-ihrer-majestaet/

8 https://www.achgut.com/artikel/knapp_wird_nicht_das_toilettenpapier_sondern_das_vertrauen

9 https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-virus-112.html

10 https://www.tagesschau.de/faktenfinder/coronavirus-faq-angst-berechtigt-101.html

11 https://www.americanthinker.com/articles/2020/03/the_wuhan_virus_escaped_from_a_chinese_lab.html

12 https://sciencefiles.org/2020/03/15/himmel-hilf-den-italienern-alle-sterben-nur-die-deutschen-nicht-covid-19-update/

13 https://sciencefiles.org/2020/03/16/jugend-schutzt-vor-covid-19-nicht-klinikum-fulda-mit-richtlinien-des-rki-nicht-zufrieden-citizen-journalism/

14 https://sciencefiles.org/2020/03/15/der-offene-grenze-spleen-und-covid-19-menschenopfer-in-deutschland/

Der Coronavirus deckt die Unfähigkeit der deutschen Regierung auf

Der Coronavirus deckt die Unfähigkeit der deutschen Regierung auf

Ein einziges Bild reicht zu zeigen, wie miserabel die Taktik des Abwiegelns und Abwartens von Januar bis Anfang März funktioniert hat.

In Singapur wurde der Virus Wochen früher eingeschleppt als in Deutschland; sie hatten daher Wochen weniger Zeit zur Vorbereitung. Außerdem ist das Land ein Stadtgebiet, in dem es schwieriger ist, Menschen zu isolieren.

Sogar im europäischen Vergleich schneidet die BRD-Regierung am schlechtesten ab; sie war die letzte, die nach verbissenem Verzögern aller hinter den Kulissen der Faktenlage wider Willen halbherzig nachgegeben hat. Nun wird das Leben im Lande beim hektischen Versuch, das Versäumte nachzuholen, teilweise lahmgelegt, was bei der klügeren Vorgehensweise in Singapur zu keinem Zeitpunkt nötig war. Dort brauchten Schulen nicht schließen. In China wiederum funktioniert offenbar Heimunterricht über das Internet.

«MARCH 14, 2020
COVID-19: Deutschland macht keinen guten, sondern einen miserablen Job

Das mediale Trommelfeuer hat eingesetzt, um das Management, das von Jens Spahn und Angela Merkel und von einem Krisenstab und vom Robert-Koch-Institut und all den anderen Verwaltungen, die das weben, was man als bürokratischen Ballast bezeichnen muß, über den grünen Klee zu loben. Jens Spahn mache einen guten Job, Merkel alles richtig und die Bundesregierung, bekanntermaßen ein Hort der Kompetenz (für was ist weniger bekannt), sei in ihrem Krisenmanagement einfach klasse…

Aber: Deutschland und alle, die es für sich in Anspruch nehmen, machen keinen guten Job, sie machen einen lausigen Job, einen, der eher mit dem Versuch, die Verbreitung von SARS-CoV-2 in Deutschland zu maximieren, als mit dem Versuch, sie einzuschränken, kompatibel ist. …

Singapur hat die schlechtere Ausgangsposition. Singapur war das dritte Land, das Erkrankungen an COVID-19 gemeldet hat. Mitte Februar, zu dem Zeitpunkt, zu dem unsere Abbildung oben startet, hatte Singapur bereits 72 Fälle von COVID-19. Im Gegensatz zu Deutschland hatte Singapur nicht mehr als sechs Wochen Zeit, um sich auf das Virus vorzubereiten. Die exponentielle Verbreitung von SARS-CoV-2 schien nur eine Frage der Zeit. 5,6 Millionen Einwohner drängen sich auf dem kleinen Flecken im Süden von Malaysia, 7.804 davon teilen sich einen Quadratkilometer. Beste Bedingungen für ein aggressives Virus wie SARS-CoV-2. Und doch: Im Gegensatz zu Deutschland hat Singapur das Virus – wie es scheint – im Griff. …

Rigoroses Testen: Selbst wenn ein Einwohner von Singapur nur milde Symptome hat und sich nicht sicher ist, ob es vielleicht eine Influenza ist, muss er zum Arzt gehen und sich testen lassen;

Die Behandlung ist umsonst.

Die Behandlungskosten für einen etwaigen Krankenhausaufenthalt werden aus der Staatskasse getragen.

Singalesen, die in Selbst-Quarantäne gehen, erhalten, wenn sie selbständig sind, umgerechnet rund 65,50 Euro pro Tag aus der Staatskasse, Arbeiter und Angestellte erhalten eine volle Lohnfortzahlung;

Wenn ein COVID-19 Fall entdeckt wird, wird eisern einem Protokoll gefolgt, das dem Ziel dient, alle Personen, die Kontakt mit dem Infizierten hatten, aufzuspüren und zu testen. Singapur macht hier einen außerordentlich guten Job, wie Rene Niehus, Pablo M. De Salazar, Aimmee R. Taylor und Marc Lipsitch von der Harvard University herausgefunden haben: “We estimate that the global ability to detect imported cases is 38% of Singapore’s capacity”. Mit anderen Worten, in Singapur wurden dreimal so viele COVID-19 Erkrankte, die in das Land eingereist sind, aufgespürt wie im globalen Durchschnitt.

Alle Maßnahmen, die in Singapur zur Eindämmung von SARS-CoV-2 eingeführt und umgesetzt werden, sind vollständig transparent. Jeder Bürger von Singapur kann sich jederzeit darüber informieren, wie viele infizierte Fälle es in seiner Nähe gibt und sobald ein infizierter Fall bekannt wird, erhält jeder Einwohner von Singapur eine Benachrichtigung zu Orten, an denen sich der Infizierte in den zurückliegenden Tagen aufgehalten hat und kann prüfen, ob er in Gefahr ist, sich infiziert zu haben.

Das Geheimnis für den Erfolg von Singapur scheint demnach im aggressiven Testen, dem kompromißlosen Aufspüren aller, die mit einem Infizierten in Kontakt gewesen sind und einer vollständigen Transparenz der getroffenen Maßnahmen gegenüber Bürgern zu sein»0 (Science Files)

Bei uns reisen täglich zu Lande und zu Luft viele unkontrolliert und ungetestet ein, darunter allein am Freitag 5 neu angekommene Asylbewerber, deren einer nach Feststellen seiner Erkrankung untertauchte und nicht mehr auffindbar ist. Ideale Bedingungen für ein Ausbreiten der Seuche; Schließungen und Einschränkungen der Sozialkontakte werden somit zum typischen Politikblenderstil etablierter Parteien: So tun, als ob sie etwas tun. Wenn sie etwas tun, dann so ungeschickt und schlecht durchdacht, daß es nutzlos ist. Auf Twitter witzelte jemand, die einheimische Bevölkerung sei in ihrer sozialen Quarantäne ja sicher vor eingereisten, ungetestet umherlaufenden infizierten Überträgern.

«533 Asylbewerber auf Suhler Friedberg unter Quarantäne

Nach der Erkrankung eines Bewohners an Covid 9 und der in der Nacht zu Samstag verhängten Quarantäne für alle derzeit 533 Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes auf dem Suhler Friedberg wird das Gelände seit Samstagvormittag von Polizeikräften abgesichert. …

Das Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung ist seit Samstagvormittag von starken Polizeikräften abgesichert. Sie wurden laut Wolfgang Nicolai, Leiter der Landespolizeiinspektion Suhl, aus dem ganzen Freistaat zusammengezogen. „Es gab wie erwartet erste Probleme”, so Nicolai. Mehrere Bewohner mußten am Verlassen der Einrichtung gehindert werden …

Der Infizierte sei vermutlich ein Afghane, der über Schweden und Hamburg eingereist sei und erst am Freitagmorgen in der EAE ankam. Im Laufe des Tages habe sich sein Zustand stark verschlechtert, er habe schlecht ausgesehen, stark gehustet und Fieber gehabt. Am Abend sei der Rettungsdienst gekommen und habe ihn untersucht, ließ und ein junger Mann wissen. Seitdem sei der Kranke verschwunden.»1 (insüdthüringen)

Wichtig für die Eindämmung des Virus sind Grenzkontrollen, systematische Suche nach möglichen Überträgern und umfassendes Testen. Nichts davon geht im von der Gesinnungsregierung kaputtregierten BRD. Die Kontrollen hätten beginnen müssen, bevor sich das Virus hier fortsetzte. Doch auch später sind sie wichtig, denn alle Maßnahmen von Schließungen und Zuhausebleiben verpuffen, wenn neue Überträger ständig einreisen, umherlaufen und die Krankheit verbreiten.

«Corona-Epedemie: Merkel verhindert Grenzkontrollen
Samstag, 14 März 2020

Während weltweit Staaten mit verschärften Grenzkontrollen bzw. Grenzschließungen versuchen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sapielen andere lieber russisches Roulett. …

Der renomierte Hamburger Jurist Joachim Nikolaus Steinhöffel kommentiert dies auf Facebook:

‚Das klingt, als hätte Merkel den Verstand verloren. Ein Spitzenbeamter zu BILD: „Sie kämpft selbst bei dieser Epidemie noch um ihr Erbe als Kanzlerin der offenen Grenzen.” Merkel blockiert harte Grenzkontrollen. Eine unvorstellbare Verantwortungslosigkeit.’»2 (Haolam)

Andere Regierungen gehen entschlossen vor, verhängten sogar Ausgangssperre.

«15. März 2020, 0:51 Uhr
Corona weltweit: Spanien ruft nationalen Notstand aus

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez bestätigt eine landesweite Ausgangsperre als Teil eines 15-tägigen Notstands.»3 (Süddeutsche)

Doch was soll Ausgangssperre nützen, wenn Überträger zu Land und Luft unkontrolliert einreisen können, oder aus Asylbewerberunterkünften weglaufen und untertauchen? Das Land ist unregierbar gemacht worden und nicht mehr fähig, mit einer solchen Krise umzugehen.

«DIE KRISE DES MERKELISMUS
Coronavirus – Warum Angela Merkel Grenzkontrollen verhindert
Ferdinand Knauss, Sa, 14. März 2020

Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkontrollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen. Die Corona-Krise wird zur Merkel-Krise. …

Mehrere unserer Nachbarländer haben ihre Grenzen weitgehend geschlossen, Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich. In den meisten Ländern werden Personen zumindest aus Risiko-Gebieten bei der Einreise streng kontrolliert. In Deutschland nicht. …

Die Entscheidung der Kanzlerin und ihrer Mitregierenden im Jahr 2015, die Massenzuwanderung nicht zu bremsen, nicht zu begrenzen, wirft eben weiter ihre Schatten auf die Gegenwart. … Damals legte Angela Merkel fest: Grenzen könne man nicht schließen, Deutschland zumindest könne das nicht. …

Die Wirklichkeit hat Merkels Behauptung seither mehrfach widerlegt. Überdeutlich gerade in Griechenland.

Aber Merkel und ihre Mitregierenden müssen an ihrem irrealen Postulat von 2015 festhalten. Denn sonst geben sie ihr eigene Wirklichkeitsfremdheit zu. Dann bricht das merkelsche Moral-Konstrukt zusammen. Die ‚offenen Grenzen’ sind in jenem Schicksalsjahr 2015 zur conditio sine qua non der Fortdauer des Merkelismus geworden. Darum muß das Dogma aufrecht erhalten werden. Merkel weiß, daß die Anweisung zur Grenzschließung, generell zu konsequenten nationalstaatlichen Maßnahmen zum Schutz der eigenen Bürger gleichbedeutend mit ihrer eigenen politischen Bankrotterklärung wäre.

Die Pandemie ist eine Bedrohung für die gesamte Gesellschaft. Nun ist der Staat und ist die Politik in ihrer zentralen und ältesten Funktion gefragt: die eigenen Bürger und das Gemeinwesen schützen. …

Merkel kämpft jetzt. Aber wie immer in ihrer Kanzlerschaft kämpft sie nicht für ihr Land und seine Bürger, für die sie Verantwortung trägt. Sie kämpft um ihre Macht, um ihr Vermächtnis. Ihr Einsatz ist, wie immer in den entscheidenden Momenten ihrer Kanzlerschaft, das Wohl und die Sicherheit der Bürger und des Landes.»4 (Tichys Einblick)

Brilliant, auf welche Idee unsre globalistischen Geistesgrößen kommen! Nun will die von Feministen und Genderung hysterisch und naiv gehaltene Gutmenschenfront gemeinsam Hand in Hand eine Menschenkette gegen das Coronavirus bilden. Letzteres wird sich freuen über das Ringelpiez mit Anfassen, denn so leichte Ausbreitungsmöglichkeit hat es selten!

«„Wir vom Browserballett sagen ja zu Corona, denn mit diesem Virus heilt sich der Planet praktisch selbst. Interessant hierbei, wie fair dieses Virus ist: Es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht. …

Vielleicht ist ja auch das Coronavirus einfach nur eine Antwort auf den Turbokapitalismus. Und das funktioniert. Der Flugverkehr ist eingebrochen, die Produktion wird zurückgefahren, der Konsum geht zurück: Eine bessere Nachricht gibt es doch gar nicht für diesen Planeten. …

Wenn das so weitergeht, erleben wir hier vielleicht einmal ein neues grünes Paradies.”»

Das ist keine Satire mehr, sondern echte Volksverhetzung, die folgenlos bleibt, als lustig eingestuft wird, von uns zwangsweise mit soeben erhöhten Gebühren bezahlt werden muß. Würde das über Migranten gesagt, stünden Staatsschutz und Verfassungsschutz vor der Tür, gäbe es Anzeige wegen Volksverhetzung, Entlassung, Dauerpropaganda in Medien und Hochschulen, salbungsvolle Politikerreden und Versuche der Umerziehung des Volkes. Dergleichen würde gesperrt, gelöscht, vermutlich mitsamt Profil. Doch weil es gegen alte weiße Männer geht, soll es lustig und Satire sein. Das ist ebenso wie das von Feministen öffentlich bejubelte Männerausrottungspamphlet SCUM klares Zeichen, wie gehässig und verdreht Staat und Gesellschaft sind.

Während sachliche, nett und menschlich gesagte Kritik an Mißständen als ‚Haßrede’ verleumdet wird, zu Entlassung, Ausgrenzung, Medienschelte und Verlust von Einkommen führt, zuletzt bei Xavier Neidoo, gegen Andersdenkende gehetzt wird, gilt massiver echter Haß als lustig oder Satire. Auf einer linken Parteiversammlung darf überlegt werden, ob Reiche erschossen oder zu Arbeitseinsätzen gezwungen werden sollen. Sie dürfen singen, uns 80 Millionen umzubringen. Das ist Haß, gilt aber nicht als welcher, wenn es links, feministisch, grün oder globalistisch ist.

Fußnoten

0 https://sciencefiles.org/2020/03/14/covid-19-deutschland-macht-keinen-guten-sondern-einen-miserablen-job/

1 https://www.insuedthueringen.de/region/suhl_zellamehlis/suhl/533-Asylbewerber-auf-Suhler-Friedberg-unter-Quarantaene;art83456,7177483

2 https://haolam.de/artikel/Deutschland/40480/artikel.html

3 https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-weltweit-1.4830581

4 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/coronavirus-warum-angela-merkel-grenzkontrollen-verhindert/

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