Denker und Dichter

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Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Auf der einen Seite steht in unsrer Epoche ein Etablissement, das davon überzeugt ist, eine ‚wertebasierte Ordnung’ zu vertreten, überdies ‚Freiheit’, ‚Fortschritt’ und ‚Demokratie’. Es wäre schön, wenn dies stimmen würde. Jedoch ist dem Etablissement völlig entgangen, daß es seit 1968 in allen westlichen Ländern von Ideologien vollständig übernommen wurde, die menschliche Natur fanatisch bekämpfen. Radikale feministische Wellen, Gender-Mainstreaming, die Propagierung unfruchtbarer Neigung und körperlicher Verstümmelung zum Geschlechtswechsel, die staatlich betriebene Schleifung aller natürlichen Geschlechtsunterschiede und jeglicher menschlicher Kultur, die darauf beruht, gehören dazu ebenso wie linksradikale Utopien und Ideologien, etwa offene Grenzen, Massenmigration, ins Wahnhafte gesteigerte Angst vor vermeintlich in kleinen westlichen Ländern wie der BRD menschengemachten Klimakatastrophen, irrationaler ‚Antirassismus’, der sich auf feministische Vorbilder begründet. So ist BLM (Black Lives Matter) ein Abklatsch eines radikalfeministischen, geheim unter Männerausschluß operierenden Forums namens WLM (Women’s Lives Matter). Letzteres kennt fast niemand und ich nur deswegen, weil ich über diesen Themen seit Jahrzehnten gearbeitet habe.

Die sogenannten ‚Werte’ und ‚Regeln’, auf die sich westliche ‚werte- und regelbasierte Ordnung’ berufen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als radikale, menschenfeindliche und hochgradig toxische Ideologien, die insbesondere männerfeindlich und europäischen Völkern feindlich sind. Dies ist auch nicht erst seit 1968 so; bereits nach dem Ersten Weltkrieg gab es ähnliche Ansätze, die sich sogar bis in die Zeit der Philosophie der Aufklärung, im Englischen ‚Enlightenment’ oder ‚Erleuchtung’ genannt, zurückverfolgen lassen: Wie Christoph Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” zeigte, war bereits in der Philosophie der Aufklärung eine misandrische, männerfeindliche Einstellung Konsens.

Den Grund dafür erarbeiten meine Bücher. Menschen ist eine Wahrnehmung angeboren, die Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt, was ursprünglich dem Wohle des Nachwuchses diente. Diese angeboren schiefe Sicht ist uns aber nicht bewußt. Ebenso wenig bewußt sind uns Verdrängungsmechanismen der sexuelle Selektion, die tendenziell einen Großteil der Männer als Verlierer einstufen, von Sex und Fortpflanzung ausschließen läßt, um über Männer Gene zu sieben, nicht aber über Frauen. Der Sinn war ursprünglich daß sieben über Frauen die Anzahl der Nachkommen verringert hätte, was Stamm oder Art aussterben ließe, da beide durch sich stärker fortpflanzende verdrängt würden.

In dem Moment, als Menschen begannen, über sich nachzudenken, statt kultureller, sprachähnlicher Überlieferung zu folgen, wurden sie von solchen angeborenen, männerfeindlichen Schiefsichten fehlgeleitet, was schon die Philosophie der Aufklärung scheitern ließ, indem sie die Welt nach abstrakten Prinzipien neu einrichteten, die schön klingen, die Menschheit aber auf Abwege führten, die wir heute im Zusammenbruch von Gesellschaft, Empathie, Geschlechterbeziehungen und autochthoner Fortpflanzung, bei der massenhaften Zunahme Inceln und sinnlosem Leid Verirrter erfahren. Außerdem verstanden die Aufklärer nicht, wie menschliche Natur und Kultur funktionieren, denn Wissenschaften wie die Ethnologie zu Zeiten Émile Durkheims und Evolutionsbiologie gab es noch nicht, weshalb sie auf abstrakte Prinzipien setzten, die mit menschlicher Natur in Konflikt bringen.

Dies ist seit der Aufklärung und der Französischen Revolution, verstärkt seit der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Ausbreitung totalitärer Ideologien wie Kommunismus die eine Seite des Problems. Kosmopoliten waren nach dem Ersten Weltkrieg Vorläufer heutiger Globalisten, die letztlich die gleiche Rolle aufgrund ähnlicher Denkfehler spielten.

Feminismus ist noch radikaler und militanter als Aufklärer auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen. Tatsächlich wurden Frauen stets bevorteilt, doch sie sind diese so gewöhnt, daß sie eine Abnahme oder auch nur Stagnation ihrer Bevorzugung subjektiv als ‚Benachteiligung’ empfanden, ihre Bevorzugung, auf die sie ein Recht zu haben fühlten, stets steigern wollten und sich leicht einreden ließen, das sie bevorzugende System sei ‚Unterdrückung’. Ernest Belfort Bax beschrieb bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche rechtliche Benachteiligungen von Männern, die von jeder folgenden feministischen Welle radikal verschlimmert wurden.

Zugleich beseitigte jede feministische Welle einen großen Teil menschlicher Kultur, die beide Geschlechter verbunden, für Empathie, Verständnis, Zusammenarbeit und gute Bezüge gesorgt hatte, und damit meine ich nicht nur Paarbeziehungen, sondern viel mehr, zwischen Männern und Frauen generell. Daher war jede auf eine feministische Welle folgende Generation noch verirrter und gestörter als die vorherige. Probleme nahmen mit jeder Welle weiter zu.

Bereits im Berlin der 1920er Jahre grassierte Syphilis, Drogensucht, feierten wenige Wohlhabende Party, während die Masse darbte und kaputt ging. Für die meisten war die fälschlich ‚goldene zwanziger Jahre” genannte Zeit eine Epoche schrillen Elends, nicht nur finanziell sondern auch sexuell. Auf der einen Seite Kinderprostitution, auf der anderen Seite bei Mädchen zunehmend chancenlose junge Männer, die der männliche Feminist erster Welle Ben Barr Lindsey unfreiwillig in seinem diese Fehlentwicklung propagierenden Pamphlet „Die Revolte der modernen Jugend” von 1925 beschrieb. Wir können in der geschichtlichen Phase der Französischen Revolution, der Zwischenkriegszeit und heute ähnliche Prozesse erkennen.

Die zerbrechenden kulturellen Geschlechterbeziehungen wurden vage gefühlt, aber die Ursachen nicht klar erkannt, weil menschliche Kultur im Sinne von Geschlechterbeziehungen (im Alltag wird der Begriff ‚Kultur’ anders verwendet, meint meist Literatur, Musik, Bildnisse, Filme u.s.w., für uns ist es das kulturelle System der Geschlechter im ethnologischen Sinne) unbewußt wirkt und ist. In der französischen Revolution trug eine Mischung aus royalistisch-monarchischen und altkatholischen Gefühlen die Erhebung der Bürger und Bauern in der Vendée gegen die Auswüchse der Revolution. Wenig später übernahmen nationale Mythen den Versuch der ‚Restauration’ nach gewalttätigen revolutionären Eskapaden. Heute sind es in den USA MAGA-Anhänger und in anderen westlichen Ländern ebenfalls neo-nationale Mythen, die aufgrund drohender Auflösung der Urbevölkerung und ansässigen Ethnien trotz aller Kritik sogar überlebenswichtig sind. Ähnliches gab es auch in der Zwischenkriegszeit. Das Problem mit nationalen Mythen ist, daß sie letztlich am Thema vorbeigehen, daher in die Irre führen, je nach Epoche und Land mehr oder auch weniger. Sie erkennen zwar, daß es ein Problem gibt, doch verstehen sie es nicht und sind nicht fähig, es zu lösen. Deshalb verirren sie sich leicht in Unsinn.

Obwohl diese Gegenseite heute recht hat damit, die woken Ideologien, die uns kaputtmachen, überwinden zu wollen, haben sie keinerlei Ahnung, was sie denn retten sollen und wie. Das gilt auch für die sogenannte ‚Männerszene’. Dort kupfert einer vom anderen Stichworte und Gedanken wie ‚weibliche Hypergamie’ und ‚body count’ ab, ob in Büchern oder in Podcasts, Reels und auf Youtube. Dieselbe Argumentationsmuster breiten sich wie eine Welle aus: Ein Video oder Reel nach dem anderen wiederholt das gerade gängige Grundmuster der Erklärung, oft mit prähistorischer oder evolutionärer Deutung geschmückt. Ähnlich verhält es sich bei MGTOW und Pick-Up-Lehre. Zwar haben sie recht damit, daß Feminismus Menschen kaputt und unglücklich macht, unermeßlich viel sinnloses unnötiges Leid verbreitet, doch was sie dagegen setzen sollen wissen sie nicht. Ein Video nach dem anderen käut letztlich dieselben zu kurz greifenden Ansätze wieder. Ihr Anliegen ist weder unberechtigt noch falsch, geht aber weit am Kern des Problems vorbei und kann dieses daher nicht lösen, so wie nationale Mythen dazu unfähig sind, eher dazu neigen, sich Ersatzgegner zu konstruieren, die mit dem eigentlichen Problem überhaupt nichts zu tun haben, so daß sinnloser Streit entsteht.

Ihr Denken geht ziemlich einhellig etwa wie folgt: Frauen hätten einen ‚hohen Bodycount’, also mit vielen Männern geschlafen, was ihnen aufgrund der weiblichen Vormacht über sexuelle Selektion leicht fällt, seien daher geschädigt. Endlich würden Männer aufhören, den ‚SIMP’ oder ‚Beta’ zu spielen, und sobald sie aus dem fruchtbaren Alter geraten (‚when they hit the wall’), was etwa mit 30 Jahren beginne, würden sie ihre Fehlentscheidung bereuen, viele gute Männer abgelehnt zu haben, um mit einer Unzahl ‚Chads’ zu schlafen. Wenn nur wieder Moral einkehre, dann würde sich das von selbst geben und wären statt verdorbener Frauen vernünftige Mädchen da, die ein Mann heiraten und mit ihnen Kinder großziehen könne. Das hört sich alles vernünftig an, wie auch das Glaubensbekenntnis der ‚wertebasierten Ordnung’, die tatsächlich eine radikale Kulturrevolution gegen menschliche Natur ist. Doch ähnlich wie die Gegenseite beruht es auf Denkfehlern, wenngleich etwas weniger krassen, denn immerhin haben sie ja ‚gute Absichten’. Leider ist laut einem Sprichtwort ‚der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert’.

Vergessen haben Männerszene, Konservative, Rechte und Anhänger neonationaler Mythen wie MAGA, daß die Ursache der Probleme in etwas ganz anderem liegt: dem Verschwinden der menschlichen Universalie einer Kultur, die auf Geschlechterergänzung, Arbeitsteilung, Tausch und Zusammenarbeit beruhte. Ethnologen zur Zeit Durkheims wußten oder ahnten das; heute ist es unvorstellbar, so wie meine Bücher, die genau die Ursachen beschreiben, wie Kultur funktioniert und weshalb Empathie für einheimische Männer, Verlierer und Incel ebenso zusammengebrochen ist wie Gleichgewicht und Zusammenleben beider Geschlechter. Verleger (z.B. Eichborn) schrieben mir sinngemäß, mein Stil sei gut, doch könnten sie keinen Inhalt feststellen. Meine Bücher hätten keinerlei Inhalt. Im Gegenteil, es gibt wenige Bücher, die so viel neue Inhalte haben! Doch was ich beschreibe, ist dem Zeitgeist unvorstellbar, unfühlbar, undenkbar. Sie sind so unfähig zur Empathie mit einheimischen Verlierern und Inceln, zudem so unfähig, den Inhalt wahrzunehmen, daß sie nicht einmal den Denkansatz erkennen und begreifen können, wenn er ihnen haarklein vorgekäut wird. Es widerspricht so total ihrer Identitätsbildung, dem, was sie von Kindheit an als Grundlage des Denkens eingetrichtert erhielten, daß solche Inhalte – genau was sie brauchen, was ihnen fehlt, um den Schaden der Geschlechterbezüge und den Totalausfall von Kultur zu beheben – einfach nicht erkennen können. Sie lesen die Sätze, begreifen aber nichts, weshalb sie unterstellen, diese hätten keinen Inhalt.

Wegen dieses Totalausfalls des Verständnisses für das, was vor sich geht, den Verlust von Geschlechterkultur, die meine Bücher beschreiben, verirren sich heute wie in früheren Epochen dringend benötigte Gegenströmungen, die menschliche Kultur verteidigen und wiederbeleben wollen, in irrationalen Mythen, die je nach Epoche und Gruppe anders getönt sind. Versteht mich nicht falsch: Ich lehne nationale Mythen zwar ab, aber sie haben trotzdem eine Berechtigung, damit wir ethnisch nicht untergehen und niemals mehr das homogene Volk sein können, das uns ausmacht. Es würde bedeuten, daß unsere Vorfahren sich umsonst bemüht hätten, als sie ihr Land für ihre Nachkommen entwickelten, ihre männlichen Linien aussterben, teils wegen Verlust der Fähigkeit, sich in genug eigenen Kindern fortzupflanzen, teils verdrängt von anderen.

Eine Jungfrau, die im feministischen Zeitalter aufwuchs, mag zwar einige körperliche Verirrungen vermieden haben, doch sie ist genauso von grundlegenden Irrtümern und Schiefsicht geprägt, die ihr von Kindheit an beigebracht wurden wie sexuell aktive Schwestern. Im 19. Jahrhundert war die größte feministische Strömung, aus der die Suffragetten hervorgingen, stark von der früheren feministischen ‚Tugendbewegung’ oder ‚Reinheitsbewegung’ (‚social purity movement’) geprägt, worunter sexuelle ‚Reinheit’ gemeint war. Das Urbild des Feminismus war ein keusches, züchtiges Frauenkollektiv, das Männer mit rigider Sexualmoral unterdrückte. Es stimmt nicht, was in westlichen Ländern, besonders den USA, seit Jahren in so ziemlich allen Videos zum Thema gepredigt wird: Daß Mädchen ohne viel Erfahrung mit Männern die Probleme lösen würden. Solche Vorstellung ist ein Pseudokonservativismus, mit dem sich Männer selbst ins Knie schießen. Wer das behauptet, kennt die Geschichte nicht. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, das wirkliche Problem zu verstehen, reagieren sie sehr scharf und hart bei Nebenthemen. Ich sage nicht, daß eine gut in einer Kultur erzogene Jungfrau nicht etwas gutes wäre, doch entscheidend ist für das meiste die arbeitsteilige Ergänzung beider Geschlechter, also genau das, was westliche Staaten seit Übernahme durch Radikalfeminismus mit quasireligiösem Eifer ausradieren.

Das gilt noch stärker für politische Mythen, etwa nationale Mythen. Viele hatten auf eine zweite Amtszeit Präsident Trumps gehofft, sich ein Ende der totalitären Gesinnungsdiktatur jener ‚liberalen, regelbasierten Ordnung’ erhofft, die tatsächlich höchst illiberal ist, Andersdenken schon ab dem Kindergarten abzuerziehen und zu verteufeln bemüht ist, deren Regeln und Wert verbiegen und auslöschen menschlicher Natur ist, daher unermeßliches Leid über uns bringen.

Zwar hatten Trump und seine MAGA-Leute recht damit, die Diktatur eines Etablissements zu bekämpfen, das mit woker Ideologie bereits Kinder verbiegt und die einseitige Presse zu schelten, die seit 1968 keine einzige Stimme grundsätzlicher Feminismuskritik oder männlicher Verlierer und Incel veröffentlicht und fair debattiert hat. In der üblichen Verdrehung unterstellt die totalitär gewordene etablierte Medienlandschaft die von ihnen seit Jahrzehnten ausgeübte Diktatur in Übertragung jenen, die von der Gesinnungsdiktatur zu einer für verschiedene Richtungen offene Gesellschaft zurückkehren wollen. Darin verdient er Unterstützung.

Doch die zweite Amtszeit begann beschämend mit einem egomanischen Poltern. Mit einem Rückfall ins imperialistische Zeitalter wollte er sich am liebsten Grönland, dann gar Kanada einverleiben, behandelte den Diktator Putin, der einen blutigen Eroberungskrieg mit vielen Verbrechen gegen die Zivilibevölkerung beginnen hatte, wie einen alten Freund und Kollegen. In seltener Täter-Opfer-Verdrehung gab er den Angegriffenen in der Ukraine schuld am Krieg. Sie hätten sich von Anfang an nicht wehren sollen. Manche vermuten, Trump wolle sich auf eine Konfrontation mit China vorbereiten, weshalb er schnell Frieden um jeden Preis in der Ukraine wolle, oder Putin gar an seine Seite ziehen, wofür die Ukraine einfach mal so geopfert würde. Andere sagen, er wolle Wahlversprechen halten, weshalb er in seltener Egomanie auf Biegen und Brechen ein schnelles Ende anstrebt ohne Rücksicht auf Folgen für die Ukrainer, die auch sein Vize Vance laut peinlichen und verräterischen Äußerungen verächtlich betrachtet hat. Das ist ein Empathieschaden, der einer US-Regierung unwürdig ist. Egoistisch ringt Trump lieber um Rohstoffe wie seltene Erden und Atomkraftwerke der Ukraine. Ihm scheint es wichtiger zu sein, daß die USA oder er selbst profitiert als daß die Ukrainer Freiheit für ihr Land gewinnen – eine höchst unmoralische Position, die der von Putin und seinen Verbündeten zu ähneln beginnt. In diesem Punkt haben leider Trumps Gegner, die seit Jahren täglich über ihn herziehen, diesmal recht.

Wir stehen also zwischen zwei systematischen Denkfehlern: Einerseits den Zerstörern menschlicher Kultur und Natur auf der einen Seite, die auch unsre Ethnien, und Völker auslöschen, uns aussterben lassen, einheimische Männer zu Verlierern und Inceln machen, ihr Leben seelisch grausam kaputtmachen.

Auf der anderen Seite steht eine Richtung, die zwar verspricht, die Selbstzerstörung westlicher Menschen zu beenden, aber keine Ahnung hat, worauf diese zurückgeht, weshalb sie ebenfalls irrationalen Mythen verfallen. Ähnliches gilt für einen großen Teil der Männerrechtler mit ihren Videos zu Hypergamie, ‚Body Count’, die letztlich den Boden bereiten für einen sittenstrengen, lähmenden Feminismus wie im 19. Jahrhundert, als auch für MAGA-Phantasten, die sich Grönland und Kanada einverleiben wollen, weshalb sie gut damit auskommen, daß Putin sich die Ukraine einverleiben will. Da verstehen sich zwei offenbar, was tatsächlich an die Zwischenkriegszeit erinnert. Trotzdem sind die Totalitären und Faschisten heute überwiegend links, feministisch, grün und regenbogenbunt.

Zwischen diesen beiden Polen geht die Vernunft unter. Der heutige Zeitgeist vermag nicht einmal ansatzweise zu begreifen, was einst Ethnologen bekannt war, heute aber undenkbar geworden ist wie die Stimmen einheimischer männlicher Verlierer und Incel, und damit die wichtigsten Inhalte meiner Bücher. Viele Werke können damit glänzen, genau 0 Leser gehabt zu haben, nämlich gar keinen. Es sind Themen, die einfach niemanden kümmern. Deshalb verirrt sich die Menschheit in beiden politischen Flügeln von heute, die beide nichts an der Lage bessern können, die sie nicht einmal verstehen, wobei die Anhänger von WOKE sich täglich um größtmögliche Verschlimmerung bemühen.

Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Die Aufgabe klassischer Verleger war es seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Buchstaben durch Johannes Gutenberg, interessante neue Werke zu finden und am Markt zu etablieren. Der Verleger bürgte mit seinem Namen für lesenswerte Werke in der Flut von Schriften, die seitdem exponentiell zugenommen hat. Heute gibt es laut Spötterzungen mehr Möchtegernschriftsteller als Leser auf einem Markt, dem die meisten längst entlaufen sind in Richtung Fernsehen, Filme, Videospiele und schließlich Internet. Wenn’s hoch kommt, dann darf es ein Comic-Bilderbuch oder ein Nervenkitzler sein, Denglisch ‚Thriller’.

Dieser verdünnte Markt, in dem Oberflächlichkeit ohnehin Trumpf ist, wurde seit der ersten feministischen Welle um 1900 vom gefühlig-dauerempörten Gesinnungsdruck jener Schwesternschaft überrollt, die sich Beseitigung oder Verbiegung menschlicher Natur zum Lebensziel erkoren hat anstelle von Nachwuchs und Zusammenleben mit dem anderen Geschlecht. Seitdem nahm der alle anderen Sichten, Lebensziele, Träume, Denkweisen und Gefühle erstickende Haltungsdruck von Generation zu Generation massiv zu.

Seit 1968 kommen Sichten, ob sachliche Argumente in Sachbüchern oder literarische Werke, die jener Ideologie widersprechen, die einem quasireligiösen Bekenntnis mittelalterlicher Radikalität und Unduldsamkeit gleicht, niemals mehr zu Worte. Wer immer Tabuthemen anrührt, zu denen auch Gender, Migrationskritik und andere zählen, wird nicht nur angefeindet, sondern ausgeschlossen, boykottiert, angeschwärzt und fliegt raus. Das ist jedoch nicht das schlimmste.

Viel erstickender ist, daß es niemandem, der zuvor keinen bekannten Namen hatte, gelingen kann, etwas zu veröffentlichen, sei es Sachbuch, wissenschaftliches Werk Literatur, ob lebensnah oder phantastisch, das diesen bei Schlüsselthemen dem kulturrevolutionären Konsens grundsätzlich widerspricht. Dabei handelt es sich nicht um Denkfaulheit, die es immer gibt, sondern darum, Gedanken, Lebensweisen und Wissen, das vor kurzem noch normal und Standard war, rückstandslos auszumerzen.

Das ist nicht nur eine Kulturrevolution im Geist Maos, sondern vor allem eine, die strikt gegen menschliche Natur geht, alles normale leugnet und beseitigt, unnormales und schädliches dagegen mit Besessenheit zur neuen Norm erhebt. Es gibt keine sachlichen, wertneutralen Wissenschaften mehr und schon gar keine, die menschlicher Natur entspräche. Nun mag das Schadenspotenzial umso geringer sein, je stärker Fachgebiete mathematisiert und damit Ideologie unzugänglich sind, was Naturwissenschaft und Technik dem Zugriff sogar von Kulturrevolutionären weitgehend entzieht. Jedoch täuschen wir uns nicht: Schon Esther Vilar verwies 1970 auf die feministische Methode der ‚halbierten Statistik’, die alles, was Männer betrifft, einfach ignorierte. Seitdem leben wir mit schiefen Statistiken, bei denen bereits die Themen und Grundbegriffe, was und wie erhoben und gezählt wird, reinste Ideologie sind, und zwar eine Ideologie auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur. Bereits Definitionen und Begriffe sind unsinnig. Obendrein wird dann noch ausgeblendet, was nicht ins Narrativ paßt, zum Beispiel Widrigkeiten, die vor allem oder allein Männer betreffen.

Wir können uns also auf nichts verlassen, was Geisteswissenschaften produziert haben, seit feministische Generationen in dieser aktiv wurden. Was immer dieser Grundhaltung entgegensteht, darf nicht mehr an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen erforscht werden, würde sonst vom Staat aus der Finanzierung gestrichen, von woken Scharen boykottiert, durch Medien gegeißelt.

Viel krasser ist es jedoch auf anderen Gebieten außerhalb dessen, was früher einmal Wissenschaft war, heute jedoch einseitige Propaganda- und Aktivistenschulung. Theoretisch könne ja jeder alles sagen und schreiben, sagen Anhänger des heutigen Zustands, worauf er dann aus öffentlichen Ämtern entfernt, beschimpft, von der ANTIFA bedroht, boykottiert, entlassen werden kann. Als nächste Stufe folgen willkürliche Kontokündigungen im angeblich besten Deutschland, das wir ebenso angeblich je hatten und im ach so freien Westen.

Die Freiheit gilt nur jenen, die im vorgeschriebenen Meinungstunnel denken; wer ihn verläßt, sich hinausgedacht hat, erlebt den Zynismus der freiheitlichen Fassade. An dieser Stelle wenden jene, die das unbequeme Selberdenken nie ausreichend versucht haben, um am eigenen Leib den Zynismus des Etablissements zu erleben, gerne ein: ‚Du kannst doch alles sagen, schreiben und selbst veröffentlichen!’
Ja, theoretisch schon. Dann ist nur alles möglich von plötzlichen Kontokündigungen bis zum ANTIFA-Überfall. Doch wenn du zu unbekannt bist, als daß die Bank auf dein Konto verzichten möchte und Schläger vor deiner Haustür warten, erlebst du eine noch lähmendere Seite: Das absolute ewige Eis totalen Schweigens, wie es sinngemäß einst der Spiegel formulierte bei der Besprechung eines Buches, das von einer Frau geschrieben schon mal knapp durchrutschen konnte zu Männerthemen; ein Mann hätte dergleichen gar nicht veröffentlichen können oder wäre dann von der Presse total ignoriert worden: Das ist zu verstehen unter „das ewige Eis totalen Schweigens”.

Wer bereits einen Namen hatte, vermag ein Buch zu veröffentlichen, das den erlaubten Denktunnel verläßt und daher Remmidemmi auslöst. So ging das von Thilo Sarrazin bis Akif Pirinçci. Sie vermochten das aber nur, weil sie beide vorher bereits bekannte und etablierte Persönlichkeiten waren, der eine in Wirtschaft und Politik, der andere als Autor von Katzenromanen, die Kassenknüller waren. Nach der Veröffentlichung begann dann der Absturz. Darüber berichten alternative Medien, die leider seit jeher autoritätsgläubig waren.

Laut Sicht solcher Autoritätsgläubigen ist wichtig, was bekannt ist und sich gut verkauft. So funktioniert aber nicht menschlicher Geist. Heute gibt es anekdotisch mehr Mädchen, die mir erzählen, selbst Bücher schreiben zu wollen als es Buchleser gibt. Jeder kann mit digitalen Geräten massenweise Texte produzieren. Da braucht es nicht einmal künstliche Intelligenz, die mit ihrem Geschwafel, das Myriaden aufgefundener bereits von Menschen geäußerter Sichten und Vorurteile zusammenrührt, wobei nichts konzeptionell neues entsteht, die woke Ideologie der laufenden Kulturrevolution nicht nur wiedergekäut, sondern weiter verdichtet wird. All das hat zu einer Geschwätzigkeit geführt, die mit ihren Textmassen noch bei weitem jene zu Zeiten Johannes Gutenbergs übertrifft. Damals gab es freilich echte Verleger. Heute sind diese ausgestorben.

Philosophen wie Nietzsche konnten im Eigenverlag fast nichts verkaufen. Erst als Verlage sie entdeckten wurden sie berühmt. Geist ist nicht von Verläuflichkeit abhängig. Fast jede größere geistige Neuerung kollidierte anfangs mit dem Zeitgeist. Von der Verkäuflichkeit her gesehen ist Albert Einsteins Relativitätstheorie bei Erscheinen ein unverkäuflicher Reinfall gewesen. Mal ehrlich, wenn du einen Buchladen betrittst, und zwischen Goethe, Kleist und Kafka ein Bändchen mit Einsteins Gleichungen entdeckst, wirst du das gelangweilt oder verständnislos zurück ins Regal stellen, falls du nicht gerade ein seltener Mathe-Nerd bist. Ein Anime-Buch mit Katzen läßt sich nun mal besser verkaufen, millionenfach, dieser Wust Formeln vielleicht kein einziges Mal in den Buchläden des Landes. Daraus ersehen wir, was für eine größere geistige Leistung das Katzen-Comic-Buch ist gegenüber diesem Versagerwerk voller Formeln. Ironie ein.

Jene, die heute die linksdrehende Kulturrevolution kritisieren, sind Anhänger des Kapitalismus reinster Form, eben weil woke Kulturrevolutionäre das nicht sind. Ergebnis ist, daß linksdrehende und feministisch angehauchte junge Leute sich für meine Bücher begeistern, auch wenn ich nicht bekannt bin, weil sie eine Vorstellung davon haben, daß unbekannte Künstler, die gegen den Zeitstrom stehen, es schwer haben, und besitzen ein Augenmerk für Brillianz gegen diesen Strom. Der klitzekleine gigantische Fehler der Linksdrehenden und Feministen ist, daß sie als selbstverständlich voraussetzen, daß menschlicher Geist unbedingt ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie folgen müsse, deren Ziel und Lebensaufgabe ist, unsere eigene Natur möglichst radikal zu beseitigen oder zu verdrehen – alles andere gälte ihnen als ‚faschistisch’! Ja, wir haben den lächerlichen Zustand erreicht, daß totalitäre Ideologen alles, was normal, menschlich, natürlich, gesund und fruchtbar ist, oder nur ein kleines bißchen normaler und fruchtbarer als erwünscht, als ‚faschistisch’ verunglimpft und unterdrückt wird. Das ist verdrehter als … Aber lassen wir dieses gefährliche Thema …

Linksdrehende fördern also Künstler und haben auch Gespür für nicht etablierte Qualität, aber strikt nur dann, wenn diese ein Teil ihrer Kulturrevolution sind. Sobald sie bemerken, daß ich nicht woke bin, dem gegenteilige Sichten entstehen, werde ich fallengelassen wie Unrat, Dreck.

Auf der anderen Seite stehen die Turbokapitalisten der Rechten, aber auch die wenigen Männerrechtler. Die einen wie die anderen gehen davon aus, daß unbedeutend und unwichtig sei, was unbekannt ist oder sich bislang noch nicht verkaufen lasse.

Ein Verleger, der seien Verlag „anti-woke” nennt, wollte nichts veröffentlichen ohne beeindruckende Verkaufszahlen im Selbstverlag. Die kann es aus vielerlei Gründen nicht geben. Wer gut in seinem Fachgebiet sein will, muß sich mit Herz, Seele und Geist voll darauf konzentrieren. Dann kann er tief bohren und ungeahntes erreichen, ob wissenschaftlich, sachlich oder literarisch mit neuen Stilen. Deswegen gab es einst beamtete Wissenschaftler als Professoren, die wie Könige ihres Fachgebietes waren, und klassische Verleger. In der gigantischen Textmenge der Menschheit ist es mehr denn je nötig, daß Verlage mit ihrem Namen das lesenswerte herausfischen. Das tun sie jedoch seit mindestens 1968 nicht mehr. Seit jenem Jahr schmeißen feministische und linke Generationen in Medien und Verlagen alles weg, was ihrem Grundtenor widerspricht, ist es nicht mehr möglich, etwas diesem widersprechendes an die Öffentlichkeit und an Leser zu bringen.

Die wenigen Medien und Verlage, die sich jetzt rechts gegen solche Gesinnungszensur stellen, sind nicht viel besser. Zwar haben sie eine andere politische Ausrichtung, sind aber der turbokapitalistischen Überzeugung, der Markt werde es schon richten. Dieser Markt besteht aber aus von Kindheit an feministisch und links indoktrinierten Zeitgenossen, die natürliche Kultur niemals erlebten. Außerdem braucht menschlicher Geist auch ohne solche zusätzlichen ideologischen Hindernisse die Förderung neuer Ideen, geistiger Durchbrüche, interessanter neuer Stile. Dies geschah durch eine Mischkalkulation, bei der einerseits bewährte Bücher gewinnbringend verkauft wurden, andererseits mit einem Teil des Gewinns neue Verfasser mit neuen Ideen aufgebaut wurden als künftige Geschäftsbringer. Das war Aufgabe des klassischen Verlegers, der ausgestorben ist. Heute haben wir auf der einen Seite intolerante Extremisten, die mich für meine Inhalte verhöhnen, auf der anderen Seite aber geistlose Marktgläubige, die nicht begreifen, daß menschlicher Geist keine bloße Ware ist.

Die einen wie die anderen weisen neue Ansätze systematisch ab. Sogar etablierte Männerrechtler unterstützten nicht. ‚Was nicht bekannt ist / was nicht verkauft wird, ist unwichtig!’ wiesen einflußreiche Leute sowohl in den USA als auch in Großbritannien ab. Letzerer wurde arrogant. Gerne würde ich das argumentieren, um die Gehässigkeit auch von selbsternannten Männerrechtlern, in diesem Falle zeitweise sogar mit einer Kleinstpartei, zu dokumentieren. Doch der Bursche hat mir mit Anwälten und Prozessen gedroht, sollte ich seine vielsagenden Email zitieren.

Ob Feministen oder Männerrechtler, die Stimmen männlicher Verlierer und Incel, sowohl literarisch wie sachlich-wissenschaftlich, werden genauso erbittert abgeschmettert und niedergemacht. Von der deutschen Szene will ich gar nicht erst sprechen.

70 Durchbrüche wider den Zeitgeist warten auf Entdeckung: www.quellwerk.com

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Ein ausländischer Videokanal schwärmt von Deutschland. Ihr kennt ja das Sprichwort: „Was zu schön ist um wahr zu sein ist auch nicht wahr.” Im Gegenteil, wenn uns mühelos Lob nachgeworfen wird, ist etwas faul. Der Filmbericht hat mit 1,4 Millionen Sichten in kurzer Frist eine große Reichweite im Ausland.

« 20 schockierende Fakten über Deutschland – Wo Frauen für Treffen bezahlen – Reisedokument
Ein Ort wo Mädchen Geld bezahlen,» (Life ABC, 1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«für eine Chance dich zu treffen.» (a.a.O.)

Also kommt her Jungen und Männer aus aller Welt! Nirgendwo sonst bezahlen hübsche blonde Mädchen dafür, dich ausländischen unblonden Mann zu treffen.’ lautet die nicht so subtile unterschwellige Botschaft an den Rest der Welt, insbesondere Afrika, sowohl den muslimischen Norden als das subsaharische Schwarzafrika.

Der Farbkode in der Werbung ist auch bei zalando eindeutig.

«Deshalb gehören deutsche Frauen und schwarze Männer zusammen.» (229.930 Aufrufe in 2 Jahren)

Seit Jahren läuft diese Propaganda gegen weiße, heterosexuelle Männer, die zunehmend Verlierer und Incel werden und aussterben. Für männliche Ureinwohner Europas gilt das Gegenteil: Sextreik weil irgendwas, weil Feminismus, weil Trump die Wahl gewann, weil weiße heterosexuelle Männer seit 1968 der Erzfeind des Westens sind.

Es gingen Bilder durch das Internet, wieso auch Trumps Wiederwahl sogenannte ‚liberale’ Frauen zu einem Sexstreik gegen Männer bewegte.

«Are US women protesting against trump by ‚swearing off sex with men’?»

Auch in von künstlicher Intelligenz geschaffener anstößiger Musik gilt der bekannte weißen Männern feindliche Farbkode, den meine Bücher bereits seit dem frühen Altertum nachgewiesen haben. („Incel als Pickup-Schüler”) Leseempfehlung!

Toxischer Feminismus zerstört europäische Männer, Kultur, Gesellschaft und letztlich alle einschließlich Frauen und Kinder.

«Are crazy women DESTROYIG the west?! | Amy Gallagher
being destroyed by toxic femininity and mentally unstable women»

Die Perversion der feministischen Gesellschaft und ihrer Verirrung geht viel tiefer: Ganz allgemein entzieht sie Empathie denen, die sie bedürfen und verdienen, wie Männern der eigenen Völker, fruchtbaren Neigungen, der eigenen Kultur, um sie an die verkehrtesten künstlich geschaffenen Gruppen zu verschwenden, die sie nur finden können.

«misplaced compassion perverse misplaced empathy this is the new academic»

Pervers fehlgeleitete Empathie, Anteilnahme und Solidarität bilden das Zentrum der Verirrung, Akademien, politischen Ideologien und Gesellschaft. Die Gesellschaft wird dadurch unglücklicher.

«World Happiness Report: Young people in the West become unhappier»

Die Unterdrückung anderer Sichten, der Stimmen männlicher Verlierer und Deichmohles Bücher geht einher mit weiblicher Faszination für totalitäre Führergestalten.

Während Migranten und Touristen informiert werden, wie westliche Frauen für Dates angeblich zahlen, werden einheimische Männer bei Dates gerne finanziell ausgenützt, ohne daß die Frau interessiert ist am Mann oder etwas dabei herauskommt.

«the wanted time money and affection spent on them while» (Western Women Walked Away From Dating, Wheat Waffles, 14.11.2024)

«sees you as a resource to make herself feel special and that’s that»

Weiße Einheimische zahlen oft für Treffen, bei denen sie von den einheimischen Frauen ausgenützt werden, die sie nur abzocken, aber nicht an ihnen interessiert sind Im Gegensatz dazu wird nichtweißen Ausländern schmackhaft gemacht, deutsche Frauen seien heiß auf sie, würden sie bevorzugen und sogar noch für sie zahlen, was auch eine Erklärung für die Lawine fremder Männer ist, die uns seit Jahrzehnten überrollt. Selbst habe ich gesehen, wie ein frisch mit Booten eingeschleppter schwarzafrikanischer Wohlstandstourist zwei deutsche, hellhaarige Mädchen aufforderte, ein Selfie mit ihm aufzunehmen. Falsch erzogen und naiv waren die Mädchen sofort dazu bereit. Auf beiden Seiten umgeben von blonden Mädchen, die sich an ihn schmiegten und in seine Telephonkamera lächelten nahm er sein Selbstbild auf, das er sofort stolz nach Schwarzafrika schickte, wo es eine vorhersehbare Wirkung auf dort noch zurückgebliebene junge Männer hatte. Danach gieren diese ebenfalls, zu uns zu gelangen, unser schwer erarbeitetes Geld zu erhalten und damit unsere Mädchen zu gewinnen, die dann einheimischen Männern fehle, sie zu unglücklichen Inceln machen, die kein erfülltes Leben haben, nur für ihre eigene Erniedrigung noch hart arbeiten und hohe Steuern zahlen müssen.

«My experience Dating in Berlin as a Black African | Guten Tag Podcast
stupid I didn’t have to swipe really I actually really didn’t

«I was just getting messages»

«Das Land sexuell freier Frauen
20 schockierende Fakten über Deutschland – wo Frauen für Treffen bezahlen» (HM Discovery, November 2024)

und wo Frauen einheimische deutsche Männer abzocken, verachten, bekämpfen und viele von ihnen zum Incel abweisen, der für seinen eigene Rauswurf aus erfülltem Leben heftig Steuern zahlen und arbeiten muß. Der erbittert gesinnungsüberwachende Machtfilz in Politik und Medien wacht eisern darüber, daß sich nichts ändern kann.

Eine große Zahl westlicher Männer, Verlierer und Incel kann sich zu Tode ‚swipen’, wird fast gar keine Treffer und nie ein Treffen erhalten, hat keine Chance. Doch das stört die empathiegestörte Gesellschaft nicht, die stets nur an die Falschen denkt und das falsche tut, das Leben einer Mehrheit ihrer eigenen Männer zerstört und in eine Hölle verwandelt.

63% westlicher Männer haben es mit Frauen aufgegeben.

Derweil werden nichtweiße Männer eingeladen mit der Begründung, daß unsere Frauen sie bevorzugen.

«I was in the army. German women love black men so what as the point of the video. Hell anybody in the military knows that
Do German Girls love Black guys | Living in Germany» (Soldier of Life, 90.998 Aufrufe)

«How are Black American Men treated by German women!
Love for Americans in Germany»

«Why Black People Love Germany»

So zieht das Ausland Nutzen daraus, Deutschland Probleme und deutschen Männern die Hölle auf Erden zu bereiten, indem sie zum aussterbenden Incel degradiert werden.

«German Men Say That German Women Love Black Meen»

«They love black men in Frankfurt, Germany»


«Why white girls like Black men (interracial couples) #girls» (140.525 Aufrufe)

Offensichtlich gab es früher und gibt es heute in viel stärkerem Ausmaße denn je triftige Gründe, solchen sexuellen und demographischen Selbstmord durch Schranken und Grenzen sowohl bei Einwanderung als auch bei Sexualität und Ehen zu verhindern.

«“Germany Changed My Life”! Passport Bro Falls in Love With Germa Women»

Unser Leben wurde vom heutigen Deutschland auch verändert, und zwar zerstört, um Fortpflanzung, Liebe, Empathie, Achtung, Mitgefühl und Sex bei deutschen Frauen gebracht, die uns bekämpfen, verachten, abweisen.

«I will reveal to you the no. 1 reason»

«the number one reason why immigrants in Germany make up a quarter» (1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«of the population»

Das erklärt uns ein ausländischer Kanal, der zu vergessen beliebt, wie viele Millionen gut ausgebildeter, fleißiger, kultivierter deutscher Incel und Verlierer dadurch entstanden sind. Dies began bereits in den 1950er Jahren, als ein Bauer im Nachbardorf zu seinem Leidwesen niemals eine Braut fand, sein seit Jahrhunderten von Vorfahren mühsam errichtetes Anwesen traurig verfallen ließ, weil er weder eine Frau gefunden hatte noch einen Erben gezeugt. Übrigens lag sein Dorf direkt vor den Toren der Seestadt, über die Radio Bremen 1965 im Fernsehen prahlte, Seefahrer aller Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute, teils für eine Nacht teils als Ehefrau fürs Leben. Die gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse, die bis zum Abitur alle keine Freundin fanden, oder Bauern und Männer anderer weniger begehrter Berufe, die alleine blieben, haben die Medien freilich schon damals übersehen und verschwiegen. So schief sind Wahrnehmung, Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik, und das nicht erst heute. Es hat sich nur ständig radikalisiert und ist immer krasser und schlimmer geworden.

«Die Hauptstadt der Einsamkeit»

Dort gibt es freundliche Umarmungen und Begrüßung für alle Fremden, unfruchtbaren Minderheiten und alle Ideologen, aber keine für einheimische Incel und Verlierer, die verachtet und ausgeschlossen werden.

«locals in particular German women have a very warm way of greeting»

«accompanied by a hug or a kiss on the cheek something many people often think»

Männliche Verlierer und ihre Stimmen werden dagegen rigoros ausgeschlossen, unterdrückt und verhöhnt wie Deichmohles Bücher seit 40 Jahren. Seit solidarisch, kauft die Bücher hier: www.quellwerk.com

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Wenn Frauen sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Personen aus unfruchtbaren Gruppen des Regenbogens sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Migranten sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv und bieten kostenlose Flirtkurse, um hiesige Mädchen mit ihnen zu verkuppeln.

Wenn einheimische weiße, heterosexuelle Männer dadurch verdrängt und zum Incel werden, sehen alle weg. Wagen sie es gar, sich über die ungerechte Behandlung und Verdrängung berechtigt zu beschweren, beschimpfen Medien und Regierungen die hiesigen Männer, lachen sie aus, geben ihnen die Schuld, feinden sie an und ignorieren ihre Stimmen vollständig, schließen sie aus Medien und Literaturbetrieb aus.

So läuft das seit mindestens der feministischen Welle, die 1968 tonangebend in Medien und Politik wurde, seitdem intolerant jede andere Sicht ausgeschlossen und vermiest hat, ohne sie je zu Wort kommen zu lassen. Seit 1969 haben wir in den zentralen Lebensfragen wie Fortpflanzung, Familie und Geschlechterliebe die schädlichsten Regierungen der Geschichte, wobei jeder Regierungswechsel den bisherigen Tiefenrekord nochmals unterbot.

Was ist Literatur?

Was ist Literatur?

Literatur sind Belange von Frauen. Belange von Männern sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Linken. Belange von Rechten sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Nichtweißen. Belange von Weißen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Mitläufern unfruchtbarer Orientierungen. Belange von Heterosexuellen oder Vertretern fruchtbarer Neigungen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Siegern. Belange von Verlierern oder Inceln sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Das ist die Bedeutung von Literatur. Literarisch hochwertige Erzeugnisse, also linker, feministischer Agitprop, werden selbstverständlich verlegt, umworben, rezensiert, zum Kassenknüller und mit Literaturpreisen überschüttet.

Alles normale dagegen ist Schund, literarisch wertlos und wird daher heutzutage gar nicht mehr erst entstehen.

Wer die Bedeutung von Begriffen festlegt, verfügt über die Macht. Natürliche Begriffe sind Wörter, die sich von selbst entwickelt haben. Doch in modernen Zeiten ist natürliche Entwicklung ersetzt worden durch ideologische Festsetzungen.

Es hat alles seine Richtigkeit. Sie sehen doch ein, daß Literaturverlage nur Literatur verlegen und keinen Schund? Was diese Begriffe bedeuten, haben Sie ja oben gelesen!

Falls ein helles Haupt oder ein kluger Kopf jetzt so vorlaut sein sollte zu denken, die Begriffe seien doch genau falsch herum geprägt, denn gute Literatur ist stets aus dem Leben gegriffen, ihr Gegenteil ideologische Propaganda der Mächtigen, was stets Schund ist, wogegen die Verachteten wie männliche Incel und Verlierer die viele Facetten der Wirklichkeit erleben, die anderen unbekannt sind, daher etwas neues und wahres zu sagen haben, das gute Kunst ausmacht, so muß ich ausrufen: Ja, ihr habt recht! Denn die Gedanken sind derzeit noch frei, bevor Gedankenscanner, die gerade entwickelt werden, auch noch Gedanken totalitären Bestrebungen zugänglich machen werden. Aber sprecht es nicht aus! Wer die Wahrheit sagt, braucht laut indianischem Sprichtwort ein schnelles Pferd. Das war damals. Heutzutage geht die Überwachung der Meinungen und Sichten ihrer Bürger seitens der oberdemokratischen Machthaber in Medien und Politik so weit, daß auch ein Rennpferd nicht mehr ausreicht, um ihrer Willkür zu entkommen.

In mehreren Büchern habe ich bereits dokumentiert, daß fast alle deutschsprachigen Verlage und fast alle englischsprachigen Literaturagenturen – umgekehrt und in anderen westlichen Ländern sieht es ähnlich aus – woke sind und ausschließlich Manuskripte zur Literatur machen, die ihrer woken Gesinnung wenigstens nicht in Kernfragen widersprechen. Die wenigen Verlage und Literaturagenturen, die nicht ausdrücklich woke Inhalte verlangen, sind nicht fähig oder willens, neuartige Literatur, die zu sehr vom woken Standard abweicht, zu vertreten und am Markt durchzusetzen. Für den verhinderten Verfasser, der gar nicht erst zum verlegten Autor werden kann, mit seinen Skripten, die gar nicht erst zum regulären Buch werden können, kann es egal sein, ob seine Ablehnung aus ideologischen Gründen oder Kapitulation vor ideologischen Verhältnissen heraus erfolgte. Die Wirkung ist gleich: Männer, Weiße, Heterosexuelle oder Fruchtbare, Verlierer und Incel haben keine Stimme, letztere überhaupt keine einzige seit 1968, als sich solcher unterschwelliger, der Öffentlichkeit kaum bemerkbarer Gesinnungsterror durchsetzte. Am heftigsten und wütendsten unterdrückt ist die Schnittmenge: weiße, männliche Verlierer und Incel fruchtbarer Neigung. Nach außen hielt man sich weiterhin für den ‚freien Westen’, der man längst nicht mehr wahr. Die Unterdrückung funktioniert nur anders als in klassischen Diktaturen.

Folgende Beispiele sind keine Extremfälle, sondern der übliche Zustand unsrer Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen:

«She’s proud to represent numerous LGBTQ+ authors, and always looking to add more BIPOC, LGBTQ+, neurodivergent, and disabled voices to her list.»1(booksend literary)

 

«Naomi is nonbinary and happy with either pronoun, she/her or they/them.»2(booksend literary)

 

«Madison is a literary assistant for BookEnds, which means they get to satisfy their love for books and spreadsheets at the same time.»3(booksend literary)

 

«She prioritizes queries from children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures. She believes that words have the power to change lives»4(speilburg literary)

Oft sind es nicht nur die Agenten, bei denen solche gezielte Suche nach unfruchtbaren, woke-sektionalen Ideologen entsprechenden ‚Werken’ im Vordergrund steht, sondern auch Anliegen oder Anforderungen der Agenturen selbst. Doch unabhängig davon, ob es ausgesprochen oder geschrieben wird oder nicht – schon Jahrzehnte bevor dies üblich wurde, waren die Selektionskriterien unterschwellig dieselben. Seit 1968 kam keine grundsätzliche Kritik an Schlüsseldogmen der Feministen und neuen Linken mehr zu Wort in Medien oder Literatur. Kein solches Buch erschien. Dies habe ich in früheren Sachbüchern dokumentiert, soweit es recherchierbar ist, denn die meisten Manuskript wurden stillschweigend abgelehnt, ihre Existenz und Ablehnung niemals bekannt. Noch mehr Werke dürften gar nicht erst entstanden sein, weil weithin bekannt war, daß es zwecklos ist, ungenehmes Denken vom Kindergarten bis zu Universität und Berufsleben bestraft wird, daher tunlichst unterlassen wird, um nicht das eigene Leben zu belasten oder kaputtzumachen. Solch totalitärer Druck ist das Gegenteil der klassischen Freiheit und Objektivität, die männliche Denker seit dem Altertum vertraten. Seit damals sind protofeministische Werke überliefert. In dem Moment jedoch, als feministisch geprägte Generationen um 1968 in allen Medien und Verlagen präsent wurden, war es schlagartig mit Toleranz vorbei, die seitdem zur Kampfphrase wurde, indem die Intoleranten ihre Intoleranz durchsetzen, indem sie Andersdenkende ausschließen und die Ausgeschlossenen dann in psychologischer Übertragung und Umkehr der Tatsachen als ‚intolerant’ verleumden. Es stellt sich die Frage, ob dies nur feministischer Ideologie geschuldet ist, oder ob viele Frauen ein Problem damit haben, ihnen gefühlsmäßig ungenehme Sichten zuzulassen, weil sie emotionaler reagieren … Fakt ist jedoch, daß Toleranz zusammenbrach, als sie von feministischer Ideologie geprägt in größerer Zahl in Medien und Verlagen Entscheidungsmacht ausübten.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»(wolflit)

 

«Laura has a soft spot for narratives set in the South, particularly when told from diverse perspectives and featuring LGBTQ+ narrators.»5(wolflit)

 

«Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction, and she is not currently looking for children’s picture books.»6(transatlantic agency, Spottname: TRANS atlantic agency)

 

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»7(fairbank literary)

Implizit folgt daraus strenge Ablehnung männlicher Stimmen und globaler Perspektiven oder Klassen- und ethnische Fragen, die nicht in Richtung ihrer Ideologie gehen. Das ist keine Unterstellung meinerseits, sondern nachgeprüft durch Einsendung männlicher Erlebnisse und Sichten, globaler nichtglobalistischer Perspektiven, und Anliegen nichtfarbiger Mehrheiten sowie nützlicher Geistesarbeit verrichtender Klassen. Die sind aber mit „weiblichen Stimmen”, „globalen Perspektiven” oder „Klasse- und Rassefragen” gerade nicht gemeint! Es handelt sich also um Schlüsselwörter von Ideologen, die nur Einsendungen annehmen, die ihrer eigenen Ideologie entsprechen. Viele Linke und Feministen halten das heute für normal, wissen weder, was Toleranz bedeutet, noch was der Auftrag eines klassischen Verlegers ist: neue, interessante Sichten herauszubringen, gerade dann, wenn sie nicht dem eigenen gewohnten Denken entsprechen. Heutige Linke und Feministen sind so totalitär, daß sie nicht einmal mehr wissen, was Freiheit und Toleranz bedeutet. Sie sind bereits persönlich, charakterlich und in ihrem Gefühlsleben totalitär. Deshalb ist ihnen mit logischen, sachlichen Argumenten auch nicht mehr beizukommen.

«As a Latinx agent and author, she strongly prefers to work with traditionally underrepresented voices whenever possible… (Give me all the feels!)… I heavily prefer to work with BIPOC, queer, disabled, and neurodivergent authors across all genres.»8(cmalit)


Die radikale Latina hat übrigens so weiße Haut, daß sie voller Sommersprossen irisch wirkt.

«We live in a diverse world, and I want to see diversity of all types authentically represented in all genres»9(cmalit)

Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Incel sind übrigens nicht divers und werden in allen Genren daher leider nicht repräsentiert. Tut mir leid Leute, wieso gehört ihr auch zu keiner repräsentablen unfruchtbar oder sonstwie verirrten Minderheit an?!

«Middle Grade: LGBTQ+»10 (cmalit)

Für Kinderbücher verlangt die Dame LGBTQ+. Ohne Werbung für unfruchtbare Verirrungen dürfen Kinder nicht mehr aufwachsen. Sie verderblichen Einflüssen auszusetzen ist Pflicht!

«In Nonfiction (reading selectively) she’s looking for: Kid lit centering queer history»11(rees agency)

Schwule Geschichte für Kinder. Das wird ja eine schöne Geschichte. Anschwulen von Kindern hat uns gerade noch gefehlt.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics. In nonfiction she is drawn above all else to lyrical writing and rigorous thinking, and is interested in climate change, nature, geopolitics, migration»12 (wolflit)

Sichten verdrängter weißer Incel, die ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen, werden ebenso streng ausgeschlossen wie Kritik an Klimahysterie, Migrationsideologie, andere Sichten auf Geopolitik oder gar das Vertreten menschlicher Natur und natürlicher Kultur statt Feminismus. Mit ‚Natur’ meint sie wie üblich das genaue Gegenteil, nämlich Kampf gegen menschliche Natur und das Propagieren von unnatürlichem.

«Adult Romance: LGBTQ+ romances only. All genres. Enemies or friends to lovers, meet-cutes, strong independent women, fresh stories with strong hooks, and genre blending.»13 (ldlainc)

Ausschließlich LGBTQ+ Romanzen. Normales oder natürliches ist unzumutbar!

«He is interested in everything ranging from LGBTQIA+ speculative fiction to queer body horror; angsty, sexy, gay satires»14(folio lit)

Er ist an allem interessiert von LGBTQIA+ bis schwulem Horror und schwuler Satire. Mit anderen Worten: Er ist nur an schwulem und unfruchtbarem interessiert.

«In non-fiction, he is drawn to narrative and/or investigative work that blends personal, cultural, political, and historical threads–books that engage with radical thought, queer history»15(jvnla)

 

«Huyen Vu is the Agency Assistant… With the goal of giving children books that look like them, she fully supports the publication of underrepresented voices—especially from BIPOC and neurodivergent groups»16(greenhouse literary)

Was der BIPOC Ideologie widerspricht, ist genauso chancenlos und einhellig abgewiesen wie was anderen Ideologien der Sektionalen, Woken, Feministen, Linken, Grünen widerspricht.

«Kristin Ostby represents authors of middle grade and young adult fiction, as well as picture book author/illustrators. She is primarily seeking voice- and character-driven contemporary middle-grade and young adult fiction, with a focus on BIPOC creators.»17(greenhouse literary)

 

«projects that focus on Jewish culture and the modern inclusive experience of being Jewish
lived experiences of people from diverse backgrounds
BIPOC and LGBTQ+ book makers»18 (Erica Rand Silverman, stimola literary studio)

 

«BIPOC voices & creators
LGBTQ+ voices & creators» (Adriana Stimola, stimola literary studio)19

 

«Jen Newens, Senior Literary Manager
Childrens/MG/YA/Graphic Novels
• Books that portray historically excluded voices, disability, neurodivergent characters, LGBTQ topics»20(martin lit)

 

«Sam Stoloff … works that dissect the right wing»21(Sam, goldinlit)

Der rechte Flügel ist dazu da, zerlegt und verrissen zu werden, darf sich aber keinesfalls zu Wort melden. Dadurch wird die Mitte ständig weiter nach linksaußen über den Tisch gezogen, so daß die Linken von gestern heute bereits für rechtsaußen bis rechtsextrem gelten. Aufgrund totalitärer Einseitigkeit der Medien, die das wie die roten Garden von Maos Kulturrevolution aus eigenem Fanatismus tun, weniger auf Anordnug von oben wie in älteren Diktaturformen, verschiebt sich die Mitte wie bei einem freien Fall in den Abgrund ständig.

«Kaitlyn is looking for children’s books (picture books through middle grade) in all categories, including fiction, graphic novels, nonfiction, and illustration… Kaitlyn is always looking for diversity in all forms, including but not limited to BIPOC, neurodiversity, and LGBTQ+.»34 (bardford lit)

Kinder dürfen nur verdrehte, einseitige Propaganda zu lesen bekommen, in der menschliche Natur bekämpft, verdreht und angefeindet wird, so daß die Kinder dann radikale Ideologie für normal halten und menschliche Natur für radikale Ideologie. Solche totalitäre Indoktrination ist ein Mitgrund, weshalb Medien heute in Schlüsselfragen Dinge grundsätzlich genau falsch herum deuten. Seitdem die erste feministische Welle politische Hysterie aufbrachte und in der Gesellschaft etablierte, zugleich natürliche menschliche Kultur der Geschlechterergänzung zerstörte, haben wir es mit entwurzelten Generationen zu tun, die anfällig sind für politische Hysterien und Ideologien, von einer Verrücktheit in die andere stolpern, in fast jeder Generation erneut. Nur normales wie www.quellwerk.com darf auf keinen Fall veröffentlicht werden, Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine normale, natürliche Weise reifen und machthabende Ideologien durchschauen lassen!

«Within these categories, Kelly is particularly interested in stories on the following topics, themes and story elements:
Fiction and nonfiction centering queer, trans, and nonbinary identities
Stories celebrating alternative family structures
Bicultural and biracial stories rooted in a creator’s lived experiences (in the vein of Darius the Great is Not Okay and The First Rule of Punk)
Joyful queer friendship stories and joyful queer romance»22(Kelly, Andrea Brown Lit)

 

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative Writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»35 (Annalise, ladderbird)

Unter dem Vorwand von Toleranz wird totalitäre Intoleranz ausgeübt. Unter dem Vorwand von Befreiung wird unterdrückt. Traditionell bevorzugte wie Frauen erhalten einseitig einzige Aufmerksamkeit, seit jeher schwerer mit Anforderungen Beladene werden vollständig unterdrückt und mundtot gemacht. Es wird falsch unterstellt, Verirrungen, die meist seelisches Leid verursachen und von heutigen Ideologen massenhaft verbreitet werden, indem sie schon kleine Kinder dazu verführen, die noch gar nicht begreifen, was ihnen da angetan wird und sie in Konflikt mit ihrer eigenen Natur bringt, seien ‚unterdrückt’ gewesen und bräuchten der Förderung. Umgekehrt, ohne Propaganda würde sich solch unnötiges Leid gar nicht verbreiten. Unterdrückt wird tatsächlich menschliche Natur und Kultur sowie jeder, der ein normales Leben gemäß seiner Natur und Kultur führen will. Die Unterdrückung durch diese totalitäre sektionale Ideologie ist so absolut, daß seit 1968 normale Kritiker und Andersdenkende niemals zu Wort kamen, weder im eigenen Leben, noch in Öffentlichkeit oder Literatur. Die Unterdrückung ist nicht nur geistig lähmend, sondern zerstört auch die Leben der Betroffenen. Alles verhält sich genau umgekehrt wie von diesen woken Ideologen behauptet.

«In general, I am looking for fiction by BIPOC authors, especially queer, disabled, religious minority BIPOC or otherwise marginalized BIPOC.
Please send me: middle-grade and YA Jewish-themed fiction by Jewish authors.»23 (Caryn, andreabrownlit)

 

«Manuscript Wishlist
I am actively searching for writers who identify as being part of marginalized communities.
Nonfiction
My list is fairly broad at the moment. I am looking for narrative-driven books. I am drawn to popular cultural topics (music, fashion, biography, science, history) with an academic approach. I especially love projects that engage with current social issues, ones that address the origins of cultural values, especially in matters of race, gender and sexuality, religion, and language. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives. I am always on the search for books that call into question cultural myths or the continuity of ideas.
I want to read works that make me view an old concept in a new way. More recently, I find myself being drawn strongly to narratives about people who have caused a positive impact or left a positive legacy in the world or their community.
Fiction …
I also love mystery and thriller with main characters who simply find themselves in the wrong place at the wrong time. I’m also hoping to add some thought-provoking upmarket horror to my list. I am also a huge fan of genre-bending stories that have upmarket or literary elements to the writing.
I love encountering new, vibrant worlds that feel like they extend beyond the borders of the page without detracting from the central narrative…
What not to send me
Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.36 (jaredhjohnson)

Das ist typisch und enthält die verbreiteten Selbstwidersprüche des woken Zeitgeistes: Die Person möchte Werke marginalisierter Gruppen. Jedoch legt ihre Ideologie fest, wer als marginalisiert zu gelten hat: ihr eigenes Umfeld. Die tatsächlich vollständig ausgeschlossenen, mehr als nur marginalisierten männlichen Incel und Verlierer dürfen sich keinesfalls zu Wort melden! Denn die einzigen, die wirklich marginalisiert und darüber hinaus gänzlich ausgeschlossen sind, dürfen sich keinesfalls zu Wort melden!

Erwünscht werden soziale Themen – aber nur links und feministisch, keinesfalls aber sozial für Gruppen, die von Linken und Feministen gehaßt und verachtet werden. Die Ursprünge kultureller Werte, von Geschlecht und Sexualität sollen ergründet werden – aber ausschließlich in feministischer Verdrehung! Wehe jemand schreibt nichtfeministisch darüber, der wird empört abgelehnt! Seit langem gültige „kulturelle Narrative” sollen erschüttert werden – aber auf keinen Fall dürfen seit langem, etwa 150 Jahren gültige feministische kulturelle Narrative erschüttert werden, das wäre ein Sakrileg, das Entsetzen auslöst und wütend unterdrückt wird!

Kulturelle Mythen und die Kontinuität von Ideen sollen herausgefordert werden – aber nur natürliche, traditionelle, aber auf keinen Fall feministische Mythen und Ideen, die in Frage zu stellen als Verbrechen behandelt wird von den machthabenden Ideolog*innen.

Die Person möchte, daß eingereichte Werke sie alte Konzepte in neuem Lichte sehen lassen – das darf aber nur ein feministisches Licht sein. Wenn ihre Konzepte in eine nichtfeministischen Licht erscheinen, lehnt sie wütend und empört ab, denn alles geht ausschließlich nur in eine Richtung – die falsch, die mit menschlicher Natur auf Kriegsfuß steht.

Gemocht werden auch Bücher, die Genreschranken überschreiten. Das tun meine zwar, aber eben nichtfeministisch, was empörend ist und gar nicht geht. Schon oft wurden sie abgelehnt, weil sie in keins der feministisch geprägten heutigen Genres passen.

In der Fiktion mag sie Protagonisten, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Damit sind natürlich feministische Protagonisten gemeint, aber auf keinen Fall ein weißer, heterosexueller Mann, der in der woke-feministisch-sektionalen Epoche überall und stets am falschen Ort ist.

Sie mag etwas, das Denken provoziert. Dabei versteht sich von selbst, daß ausschließlich feministisch-linksgrün-wokes Denken provoziert werden darf. Jedwedes andere Denken wird strilt unterdrückt! Nur Woke dürfen provozieren. Gleiches gilt für die erwünschten neuen Welten. Auf keinen Fall darf es die Welt eines weißen, heterosexuellen Mannes oder noch schlimmer eines Verlierers oder Incels sein. Nur feministische Protagonisten dürfen neue Welten erfinden!

Neokonservative oder rechte Sichten zu schicken verbietet sie ausdrücklich.

​«Cheyenne is most interested in manuscripts from historically excluded communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.
Her interests include romantasy, cozy fantasy, speculative fiction, young adult and adult fantasies with political elements and well-grounded world building, Southern Gothic stories with speculative elements, folkloric and atmospheric elements; rom-coms; feminist retellings of mythology»24 (handspun lit)

Historisch bereits benachteiligte, heute vollständig unterdrückte männliche Verlierer und Incel interessieren sie leider gar nicht.

«Novels that strike our fancy often involve one or more of the following:
diverse cast of characters
disability and non-neurotypicality
LGBTQ+ elements and characters
feminist sensibilities»37 (handspunlit)

Fähigkeit, fruchtbare Veranlagung und männliche Sensibilität stoßen sie ab.

«They have a background in bookselling and publishing. Their preferred book genres are YA SciFi and Fantasy and Middle Grade of various genres. Riley is looking for stories from Queer and BIPOC writers.»25(red sofa literary)

 

«We welcome submissions from authors and illustrators from all backgrounds that are inclusive and representative of the diverse identities of young readers across the UK.»26 (childrens‘ books north agency)

Nur diverse Identitäten erlaubt. Alle Hintergründe außer Weißen, Heterosexuellen, Männern, Verlierern und Inceln sind zulässig. Am empörendsten ist die Schnittmenge der unzulässigen Hintergründe, die von der Floskel „alle Hintergründe” ausgeschlossen werden. Ach ja, es geht um Kinderbücher. Kinder dürfen auf keinen Fall eine normale Sicht, natürliche Kultur oder gar die Sicht gehaßter weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel kennenlernen! Kindern dürfen nur totalitäre Ideologien wie Feminismus, woke Linke und Grüne beigebracht werden!

«In 2016, we introduced “Literary Shade,” a section featuring work that responds to and challenges oppressive social structures.»27 (clmp)

Hört sich im ersten Moment gut an, doch es ist wie üblich das genaue Gegenteil: Woke Gesinnungsdiktatoren bestimmen, wer unterdrückt sein soll und wer für bevorzugt gilt. Wenn sich dann jemand über echte Unterdrückung ausläßt, wird es empört abgewiesen, weil er von den Ideologen für bevorzugt, nicht aber unterdrückt erklärt wird als Mann, Weißer, Heterosexueller und so weiter. Phrasen, die alle Fakten ins Gegenteil verdrehen.

«Milo Szyszka first found his passion for publishing in childhood …
He especially loves literary stories with (many/heavy) speculative elements, stories from queer and BIPOC perspectives, and stories tackling social justice issues.»28(coppy literary)

Ausdrücklich gesucht wird woker Scheiß. Normale Leute werden total unterdrückt, erhalten keine einzige Stimme.

«Claire Draper started at InkWell Management as a receptionist and agent assistant in 2016. And then early 2019, they moved to the Bent Agency to start expanding their list with a collection of very queer books for kids of all ages, including graphic novels, picture books, middle grade, and young adult.»29(azantian lit agancy)

 

«Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking and prioritizing submissions from BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.»30(Alexandra, azantian lit agancy)

 

«Most importantly, throughout all the above interests and across age groups I am committed to supporting underrepresented voices and sharing your stories (from the deeply personal to the most fantastic—or both)!»31(Jennifer, azantian lit agancy)

Die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” hat wie alle anderen auch diese Agentur nicht bestanden. Die gar nicht repräsentierten Stimmen männlicher Verlierer wurden einhellig abgelehnt. Gleiches geschah mit anderen Werken, ganz gleich, ob Sachbuch oder Beschreibung der Erfahrung männlicher Verlierer.

«Victress Literary is currently closed to general queries. Check back often for updates.
Victress Literary is committed to providing a pathway to publication for members of marginalized groups whose voices have been limited in the past. Therefore we are always open to BIPOC Submissions. Please use the link from the dropdown menu above or click here for “BIPOC Queries.”»32(victress literary)

Vae victis!

Auf keinen Fall dürfen weiße, heterosexuelle und leistungsfähige Männer die Glasdecke durchstoßen, was eines der zahlreichen weiblich-feministischen Geburtsvorrechte ist:

«Adult Fiction
I’ll lean into contemporary women’s fiction where the main characters are shattering glass ceilings despite obstacles, and defying stereotypes…
In all age ranges and genres, I’m looking for:
Diverse representation from authors to main characters, including but not limited to BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and persons with disabilities.»33 (the purcell agency [Henry Purcell tut mir wegen dieser Benennung leid.])

Normale, gute Werke weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel werden seit Generationen gar nicht erst zu Büchern und Werken, so sie daß für die Öffentlichkeit nicht existieren, die gar nichts davon erfährt, daß es anderes Erleben und andere Sichten gibt als die der menschliche Kultur bekämpfenden und kaputtmachenden machthabenden Ideologien. Lest sie hier: www.quellwerk.com.

Fußnoten

1 https://bookendsliterary.com/myauthors/moe-ferrara/

2 https://bookendsliterary.com/myauthors/naomi-davis/

3 https://bookendsliterary.com/myauthors/madison-werthmann/

4 https://www.speilburgliterary.com/agents

5 https://wolflit.com/team

6 https://www.transatlanticagency.com/portfolio/orozco-amanda/

7 http://fairbankliterary.com/about

8 https://cmalit.com/vicky-weber/

9 https://cmalit.com/laurie-dennison/

10 https://cmalit.com/liv-ivanov/

11 http://www.reesagency.com/rebecca-podos

12 https://wolflit.com/team, Rach Crawford

13 http://www.ldlainc.com/submissions

14 https://www.foliolit.com/agent/john-jardin

15 https://www.jvnla.com/submissions.php

16 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

17 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

18 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

19 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

20 https://www.martinlit.com/about-mlm

21 https://www.goldinlit.com/sam-stoloff

22 https://www.andreabrownlit.com/Team/kelly-sonnack

23 https://www.andreabrownlit.com/Team/caryn-wiseman

24 https://handspunlit.com/about-submit/

25 https://redsofaliterary.com/riley-jay-davis/

26 https://www.childrensbooksnorthagency.co.uk/submissions

27 https://www.clmp.org/members/open-submission/cherry-tree-open-for-submissions/

28 https://www.coppsliterary.com/our-team

29 https://www.azantianlitagency.com/about-us/claire-draper

30 https://www.azantianlitagency.com/about-us/alexandra-weiss

31 https://www.azantianlitagency.com/about-us/jennifer-azantian

32 https://www.victressliterary.com/queries-closed/

33 https://www.thepurcellagency.com/amy-nielsen.html

34 https://bradfordlit.com/kaitlyn-sanchez/

35 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

36 https://www.jaredhjohnson.com/submissions

37 https://handspunlit.com/about-submit/

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Viele glauben, unsre Medien hätten bis vor kurzem normal berichtet, seien allerdings in den letzten Jahren etwas einseitig geworden. Je nach politischem Hintergrund meinen einige, seit der politischen Nutzung von Covid 2020 seien Medien zu willfährig gegenüber tonangebenden Strömungen gewesen, wogegen andere vermuten, dies habe 2015 begonnen, als Angela Merkel ohnehin offene Grenzen durch Unterlaufen von Restkontrollen zu noch offeneren Einlaßtoren machte als zuvor.

Hier reisten 16 ohnehin nach Europa eingereiste Syrer offenbar ohne Papiere aus Frankreich zu uns weiter. Zeitgleiche blutige Meldungen erspare ich meinen Lesern und mir außer einer – pars pro toto.

Beide Vermutungen sind wie so oft nicht ganz falsch aber hoffnungslos naiv. Wir können die Kette leicht bis 1968 fortsetzen, als eine stark feministisch und linksradikal geprägte Generation in Medien und Literaturbetrieb eindrang, dort eine ebenso unterschwellig wie für Normalbürger unsichtbare Intoleranz verbreitete, die zu gewissen Schlüsselthemen wie Feminismus, Migration oder des politischen Bewußseins keinerlei kritischen Beitrag mehr in Medien oder in etablierte Verlage durchkommen ließ. Dies ist keine leere Behauptung, sondern habe ich akribisch recherchiert und in früheren Sachbüchern dokumentiert. Kein einziges Buch, kein einziger Medienbeitrag, kein einziges Werk konnte an Universitäten mehr erscheinen in westlichen Ländern, sich stolz als vermeintlich ‚freie Welt’ brüsteten, wenn sie zu Schlüsselfragen eine grundsätzlich andere Sicht enthielten.

Doch selbst die von mir seit Jahren vertretene Schicksalzahl 1968 ist zwar in vielerlei Hinsicht zutreffend, weil die nachweisbare Vorabzensur, die nicht erschienene Werke im klassischen Stil verbietet, sondern viel geschickter bereits im Vorfeld dafür sorgt, daß ungenehme Beiträge gar nicht erst zu einem existierenden Werk werden, nicht schlagartig erst 1968 einsetzt, sondern viel früher beginn. Ernest Belfort Bax klagte über den Boykottdruck von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich, auf Herausgeber, damit sie ungenehme Artikel nicht veröffentlichen, gegen die sie keine Sachargumente haben”, bereits 1913.

Mein im Kern halbwegs harmloses Buch „Träume und Wirklichkeit” enthält ein Kapitel über einen „Alptraum jugendlicher Wirklichkeit”. Dieses Kapitel analysiert einen Fernsehfilm von Radio Bremen aus dem Jahre 1965. Nicht lesen! Die Informationen könnten Bürger in Verwirrung stürzen, was schädlich für die Regierung und deren Wiederwahl wirken könnte. Deswegen halten Machthaber es für ihre künftige Macht gefährdend, wenn Bürger davon erfahren. Sie könnten auf Abwege geraten und die Opposition wählen – dem seien die Götter der Welt vor! Lest es nicht! Es stammt von Jan Deichmohle, und das reicht für ein Verdikt: Wer das liest, ist der Naivität verloren. Laßt es besser bleiben. Es könnte eurer Karriere schaden.

Es wäre doch übel, wenn die Bürger mitbekämen, wie bestimmte Kreise, die zu nennen verpönt ist (hat etwas mit Männern, mit Einheimischen und mit fruchtbaren Neigungen zu tun), bereits seit 1956 vera*scht werden. Deshalb Augen zu, nicht lesen, nicht verlegen, schnell vergessen, dann ist euer Bewußtsein wieder rein, wie mit einem Pers*schein gewaschen, wie es damals spöttisch hieß.

Wenn ihr aber durchaus trotzdem ein Buch dieses notorischen Schreiberlings Jan Deichmohle lesen wollt, der penetrant ein Werk nach dem anderen schreibt, obwohl die Machthaber von Medien und Literaturbetrieb ihn in die Hölle wünschen, ihm vielfach verboten haben, jemals wieder ein Manuskript einzureichen oder sich sonstwie per Post, Email oder anderen Wege an den Verlag zu wenden, wofür bereits juristische Folgen angedroht wurden, dann lest doch ein wirklich harmloses.

Da habe ich nämlich eine schöne Reisebeschreibung „Kurs gen Kreta” mit wunderschönen Bildern und humoristischen Schilderungen. Ich habe mich extra ins Zeug gelegt und selbstzensiert. So habe ich darauf verzichtet, darauf hinzuweisen, was die Methode, wie „Little Venice” von Los Angeles mit einer gezinkten Abstimmung gegen Willen der Mehrheit eingemeidet wurde, mit gewissen Abstimmungen zu tun hatte, mit denen Siegermächte des Ersten Weltkriegs das damalige Deutschland zerlegten, von dem sich viele eine Scheibe abschneiden wollten. Das wäre zwar wahr, aber zu politisch inkorrekt gewesen, weshalb ich auf Notieren verzichtete.

Übrig blieb ein Buch, dessen humoriger Stil auf Lesungen von Mädchen und Männern gelobt wurde. Freilich fand sich auch ein wütender Feminist, der sich fürchterlich aufregte über die Wendung „männliche Verlierer”, die sich irgendwo in einen Satz verirrt hatte. Da hat wohl die Schere im Kopf mal einen kleinen Aussetzer gehabt, so daß mir ein Begriff durchsickerte, für den man heutzutage mit Berufsverbot als Schriftsteller belegt wird. Aber das war nur eine kurze Umnachtung während des Schreibens, versichere ich euch. Ich bin auch nicht perfekt, mir kann mal ein falscher, weil richtiger Begriff oder eine verbotene Wahrheit durchrutschen im Eifer des Dichtens. Abgesehen davon eine Lektüre, die ihr des Oberzensors Großmutter persönlich als Geschenk überreichen könntet! Hier ist es: „Kurs gen Kreta

Keine Entwicklung bei der Evolution!

Keine Entwicklung bei der Evolution!

«Hier persönliche Anrede»

«hiermit schicke ich Ihnen ein innovatives multimediales Kunstwerk in Wort und Bild, ein Buch mit vielen Bildern und Gesprächen von Evolution 2024 bis Camakavum 2024.

Wer sind wir? Was ist unsere Realität? Träumen wir die Wirklichkeit oder verwirklichen wir unsere Träume?»

 

«Ohgottogott. Hier entsteht schon wieder ein Buch dieser verrufenen Literaturform namens ‚dokumentarischer Realismus’, die jener meistabgelehnte und meistgehaßte Bengel von Schreiberling namens Jan entwickelt. Man muß vorsichtig sein heutzutage. Eine jeder könnte jener berüchtigte Deichmohle sein hinter einer Fassade der Unschuld. Vielleicht bist du ja Deichmohle und weißt es nur noch nicht? Alles möglich!» (Zitat aus Buch)

 

«Seien Sie sich bewußt, daß es riskant ist, einen Erguß jenes höchst unliebsamen, also verdächtigen Subjekts namens Deichmohle zu lesen. Da er nicht amtlich vom Faktenfestleger bestimmte Sichten erschreibt, stehen seine Werke ständig auf der Abschußliste. Wie peinlich wäre es für Sie, wenn sich herausstellt, daß Sie ein inkriminiertes Buch gelesen haben?! Mein guter Rat: Lesen Sie, was Sie wollen, wenn Sie schon einmal hier sind, aber geben Sie niemals im Verhör der politischen Bewußtseinskontrolle zu, jemals im Leben ein Werk dieses nicht woken Verfassers gelesen zu haben.» (Zitat aus Buch)

Ein humoristisches Buch mit Alltagsliteratur, schönen Photographien und philosophischer Vertiefung für Junge, Junggebliebene und Alte, die solche Erlebnisse nicht kennen und ebenso für jene, die ihre Erlebnisse im Buch künstlerisch gespiegelt finden.

Bringen Sie das Buch in einem guten Verlag unter, der es bewerben und vermarkten kann!

Herzlichen Gruß,
Jan Deichmohle

Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!

Ein Auszug aus dem Buch Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!

Ihr könnt euch also auf Narreteien und Eulenspiegeleien gefaßt ma­chen. Tja, und was wurde später aus dem Buch? Die Zeitgeschichte kennt ihr wohl selbst: Schon George Orwell sah in seiner dystopischen Zu­kunfts­vi­si­on „1984” Bücher für etwas subversives an. Denn in ih­nen steht für alle Zeiten gedruckt, wie es geschrieben wurde. Daher gibt es keinen Spielraum mehr für nachträgliche Verfälschungen. Das ist gefährlich, denn es überliefert Denken und Wissen ferner Zeiten, könn­te die körperlichen Halbintelligenzler zukünftiger Gegenwart zu ge­fähr­li­chen Dingen verleiten, als da wären: selber denken, zweifeln, in Frage stellen, vergleichen.

Das Wissen der Welt ist gefährlich für jene, die Inhaber von Mo­ral und Fortschrittlichkeit sind, weshalb sie sich die Aufgabe gewählt ha­ben, die Menschheit so umzuerziehen, daß sie den von ihnen auf­ge­stell­ten völlig richtigen und beglückenden Prinzipien entsprechen. Da­zu ist es nötig, die Vergangenheit stets passend umzudeuten, um dar­aus abzuleiten, was die Inhaber progressiver Sicht gerade als er­for­der­lich erkannt haben. Deshalb werden im Roman „1984” alle Berichte stän­dig geändert. Was gestern richtig war, kann heute ins Gegenteil um­ge­kehrt sein. Jeder Artikel, jede Nachricht ändert sich ständig, je­weils dem Bedarf der Oberweisen entsprechend, die ständig das Bild der Welt umschreiben wie Wikipedia, das seit Jahrzehnten von po­li­ti­schen Druckgruppen so umgebürstet wird, wie sie es für ‚progressiv’ hal­ten.

Liebe Freunde der Ironie! Ihr seht schon ein, daß einfach zu müh­se­lig ist, Bücher zu verbrennen oder ein­zeln aus Bibliotheken zu ent­fer­nen. Habt Mitleid mit den Zensoren, die darüber wachen müssen, daß du nichts kritisches vor Augen erhältst, was die gefährliche Unsit­te unbetreuten Selberdenkens auszulösen vermöchte. Erspart Wäch­tern woker Gesinnung den übermäßigen Arbeitsaufwand, alle Bücher der Menschheit, die zu lesen sie eh oft zu doof sind, nach gefährlichen Re­lik­ten selbständigen Denkens durchforsten zu müssen.

Durch einen Unfall der Kulturrevolution könnte das Unglück ge­sche­hen, daß nicht woke, daher ju­gend­ge­fähr­den­de Schriften alter Zei­ten aus Versehen irgendwo in einem finsteren Winkel einer entlegenen Bib­li­o­thek aufbewahrt werden und jene Kulturrevolution überdauern, da­nach Anstoß geben zu subversivem Denken. Oh Gott oh Graus! Ge­druck­te Bücher sind einfach gefährlich, weil zu beständig, nicht lücken­los überwachbar und täglich änderbar, weil ja jeden Tag etwas an­de­res als Wahrheit beschlossen werden kann von den Regenten, die de­mo­kra­tisch in ihren Gremien entscheiden, was denn nun wahr und falsch sein soll.

Viel besser geeignet als altmodische Büchereien mit Büchern sind Weltnetz oder Internet, ideales Medium, um ständiges Löschen, Um­ar­bei­ten, Umschreiben des Wissens der Menschheit zu er­mög­li­chen. Nun können jene, die sich zu Aufsehern über das erhoben haben, was die Wahrheit sein soll, ungehindert ihres Amtes walten. Während du friedlich schläfst, haben sie gerade umgeschrieben, was du gestern noch gelesen hast, aber nie wieder finden wirst.

Wer in diesen progressiven Zeiten lebt, in denen die mühsame Ar­beit des Denkens überflüssig geworden ist, weil künstliche In­tel­li­genz das sehr viel besser vermag und obendrein gründlich geprüft ist, um woke Ergebnisse zu erzielen, also schädliches Selberdenken und Denk­ab­wei­chun­gen vom erwünschten Ergebnis zu vermeiden, damit es keine Diskrepanz mehr gibt zwischen der fortschrittlichen Re­gie­rung und den von Krankheiten wie dem Selberdenkenwollen be­droh­ten Einwohnern, der vermag sich nicht einmal vorzustellen, wie es ein­mal war.

Stell dir vor: In einem Buch steht drin, was jemand unbetreut ge­dacht hat. Also sind Bücher gefährlich. Die in ihnen enthaltenen Ge­dan­ken sind nicht von Gesinnungs- und Faktenprüfern auf uner­wünsch­te Inhalte untersucht und von diesen gesäubert worden. Fakt ist be­kannt­lich, was die große Schwester für richtig erklärt hat. Nur die Ob­rig­keit kann entscheiden, was wahr und was falsch ist. Und selbige weiß, daß in Büchern jede Menge Dinge stehen, die sie für falsch hält, und am schlimmsten von allen Büchern, die je geschrieben wurden, sind jene des Verfemten, des Jan Deichmohle. Laß dich nicht mit sei­nen Büchern erwischen!

Ihr merkt schon, hier lobhudelt einer den Büchern. Aber wieso denn? So ein Buch hält doch auch nicht ewig. Irgendwann verrottet oder zerbröselt das Papier. Ein Fels dagegen, in den ein Zeitgenosse der Neanderthaler Zeichen gemeißelt hat, könnte noch in hun­dert­tau­send Jahren lesbar sein, so er nicht in Bausteine für Metropolen zer­schnit­ten wurde.

Wenn ich etwa zwanzig Jahre lang mit Hammer und Meißel die­ses Buch in die Eiger-Nordwand schlüge, und bis dahin noch nicht von unerfreuten Schweizer Behörden verhaftet worden wäre, würde ich wohl mit diesem Buch noch nicht bei der Zeile angelangt sein, die du gerade liest.

Es geht weiter mit ehrlichen Büchern, die neues Denken und Argumente bringen, zugleich klassisches aufrechterhalten. Von Émile Durkheim über Marcel Mauss und Claude Lévi-Strauss zur Stimme männlicher Verlierer und Incel und heu­ti­gen Evolutionsbiologen. Dokumentarische Berichte von Män­nern, die keine sexuelle Suffrage haben. Wo bleibt Suffrage für Män­ner?

Lest selbst über die kulturellen Grundlagen für die Entwicklung von Gefühlen und Empathie, besonders von Frauen für Männer … Nicht schon wieder!

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