Denker und Dichter

Monat: März 2022 (Seite 1 von 2)

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil


Die Szene englischsprachiger Literaturagentinnen ist äußerst divers und feministisch korrekt nach Geschlechtern aufgeteilt.

Das wäre weniger schlimm, wenn die weitaus meisten nicht offen oder unterschwellig, ihnen selbst bewußt oder auch unbewußt, stark feministisch geprägt und intolerant gegenüber allen wären, die von ihrer Weltanschauung abgelehnt, verachtet und bekämpft werden, oder die ihre Weltanschauung gar kritisieren. Selbstredend fehlt ihnen völlig jeder Rest an Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer; in der Hinsicht sind sie so taub wie ein KZ-WächterIn im Dienst.




Meist feministisch gesinnte Frauen haben den Literaturbetrieb im letzten halben Jahrhundert fast vollständig übernommen; kritische Stimmen haben seit 1968 kaum eine Chance, schon gar nicht von Männern. Am meisten von allen unterdrückt werden heterosexuelle männliche Verlierer.

Curtis Brown Creative hat feministisch korrekt ein Programm entwickelt, das gezielt nur nach weiblichen Stimmen sucht. Gleichzeitig wird „Die Unterdrückung der Männer” über heterosexuelle männliche Verlierer abgelehnt und durch kollektives Ignorieren unterdrückt.

Die Machthaberinnen könnten nicht stärker ein Buch ablehnen, das ihnen nachweist, selbst dominant und privilegiert zu sein, wogegen die Menschen, gegen die sie kämpfen, die Unterdrückten sind. Das ist das Gegenteil ihrer ideologischen Weltanschauung und gefährdet die Rechtfertigung ihrer Macht und Ideologie. Allein aus Gründen des Machterhalts werden Buch und Stimme männlicher Verlierer abgelehnt und weiter unterdrückt.

Weil sie eine rein weibliche Agentur für ein überwiegend weibliches Lesepublikum sind, hat Talcott Notch mein Buch abgelehnt. Allerdings würden mehr Männer nicht mehr helfen, da diese inzwischen meist genauso radikal feministisch sind wie viele Frauen des Literaturbetriebs; ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ihre Stimme, sowie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” werden von allen, ob Männlein oder Weiblein, genauso heftig und mit pseudoreligiösem Fanatismus eisig abgelehnt. Auch ein mutmaßlicher Mann, falls ich richtig gegendert habe, beschrieb sich als Hardcore-Feministen, gegen dessen sehr starke Überzeugung bereits der Buchtitel verstieß, so daß er deswegen ablehnte.

Das ist jedoch keine Absage aus Gesinnungsgründen, aus was für falsche und verbotene Gedanken kommen Sie denn gerade?! Dieser Mann übt nur sein Recht als Inhaber der richtigen, also feministischen, Gesinnung aus, Andersdenkende, die so böse sind, falsch zu denken, zum Wohle der Menschheit systematisch zu unterdrücken. Außerdem benutzt er nur sein verfassungsgemäßes Recht auf Meinungsfreiheit, nämlich der Meinung zu sein, daß eine Meinung wie die von Jan Deichmohle unter keinen Umständen veröffentlicht oder gar geduldet werden darf! Wie man sieht, ist er ein Held im Kampf für die Meinungsfreiheit, die er dadurch schützt, daß er seine Meinung auslebt und die Stimme der Unterdrückten nochmals unterdrückt, wie es eben seine Meinung ist. Haben Sie das nicht verstanden? Ein Semester Studium in feministischen Fächern wie Frauenstudien, Genderstudien oder ‚kritischer Theorie’ wird Ihnen auf die Sprünge helfen; dann werden Sie nicht mehr von den patriarchalischen Fesseln der Logik zurückgehalten und können sich gewissenlos und grausam ihr kulturrevolutionäres Utopia zusammenphantasieren.






Schauen wir, was die weitaus meisten Literaturagentinnen – und einige der wenigen verbliebenen Literaturagenten –, die Bücher für Kinder und Jugendliche suchen, gemein haben: Erstens suchen sie gezielt LGBTQ, etliche mit Nachdruck. Niemand sucht natürliche, heterosexuelle Bücher für Kinder und Jugendliche; das wäre undenkbar, ein Tabubruch, gilt in der schiefen und verdrehten westlichen Gesellschaft geradezu als ‚Nazi’. Zweitens hat niemand von ihnen Empathie für heterosexuelle männliche Verlierer, oder nicht den Mut, etwas über „Die Unterdrückung der Männer” auch nur zu lesen. Veröffentlichbar war dergleichen mindestens seit 1968 nicht. Sogar ein Professor Goldberg von der New Yorker Universität sammelte bereits 1968 eine Rekordzahl Ablehnungen für seine gelehrte Studie über eine menschliche Universalie, interkulturell bis zur feministischen Kulturrevolution gegen menschliche Natur universal gültige geschlechtliche Rollenteilung in allen Kulturen weltweit. Diese entspricht einem menschlichen Bedürfnis; seit sie fehlt, sind wir verstümmelt, reifen Empathie und Verantwortung füreinander nicht mehr aus. Ergebnis sind nur körperlich Erwachsene, die lebenslang in mancher Hinsicht infantil bleiben, ihre Fürsorge gemäß politisch-ideologischer Solidarität falschen, unberechtigten Pseudogruppen nachwerfen, aber denen entziehen, die ihrer Fürsorge bedürften und sie verdienen. Ergebnis ist eine steigende Zahl von Verlierern, die mit Verachtung bedacht werden.






LGBTQ wurde bereits seit 1968 sowohl von feministischen, als auch linksradikalen und damals sogenannten ‚alternativen’ Kräften verbreitet. Das war eine Neuerung; bis 1967 waren diese Druckgruppen getrennt von der Entwicklung der Hippies und Acidheads, die jedoch derart chaotisch waren, weil sie die „Spiele der Gesellschaft” überwinden wollten, damit leider auch natürliche Formen und kulturelle Strukturen aufgaben, für die sie dann in höchstens halb verstandener fernöstlicher Mystik einen unzureichenden Ersatz suchten, daß sie in ihrem Durcheinander chaotische Zustände schufen, die es sowohl feministischen als auch LGBTQ-Druckgruppen ermöglichte, sie in kürzester Frist unbemerkt zu überrollen und umzudrehen.




Es ist also nichts neues, daß ein kulturrevolutionärer Angriff mit Hilfe von sexuellen Minderheits-Druckgruppen wie LGBTQ betrieben wird. Dies geschieht seit 1968, als man sich bereits geschickt erfolgreich an Jugendliche und jugendliche Subkultur richtete, damit Generationen zu prägen begann. Auch damals ging es bereits um Kinder; nicht nur die bundesdeutsche Partei „Die Grünen” ist berüchtigt für massive Verwicklung in Päderastie, deren Freigabe sie ursprünglich forderten. Gleiches galt für den Feminismus zweiter Welle; Simone de Beauvoir unterschrieb eine Petition zur Freigabe, auch in eigener Sache, denn sie war in Frankreich dafür angeklagt worden, als Schullehrerin (Schule, nicht Universität) Schülerinnen verführt zu haben. Das tat sie sogar massenweise, obwohl mir nur ein Fall bekannt ist, in dem dies zu einer Klage vor Gericht führte. Davon profitierte auch ihr Partner Sartre in einer meistenteils asexuellen Beziehung, denn sie führte die Schülerinnen, die sie vernascht hatte, anschließend zu weiterem Gebrauch der als Philosophen geltenden linken Leitfigur Sartre zu. Beide waren sie ein Rollenmodell für spätere weibliche und männliche Feministen zweiter und nachfolgender Wellen. Dies habe ich in meinen Büchern dokumentiert.






Halleluja, heute suchen Verlage für Kinderbücher nach LGBTQ. Die Unterwanderung sogar der Kirchen durch 1968er Kulturrevolutionäre war sehr gründlich.




Meine Bücher gelten Verlegern und Medien daher als gefährlich; sie werden mit Grund totgeschwiegen. Die Welt soll nichts von dem erfahren, was an Fakten, Wissen und Einsichten in ihnen niedergelegt ist.




Die Verquickung von politisch-ideologischer, psychologischer, geistiger und sexueller Verirrung oder Perversion ist seit 1968 ständiger Begleiter.


Heterosexuelle werden von obiger Marie klar abgelehnt, ausgerechnet bei der Kindererziehung; was sie Kindern antun wird ist schlimm; unsere Kultur haben sie bereits gesprengt mit ihrem Ansinnen, die natürliche Geschlechterergänzung zu sprengen und gänzlich auszumerzen, die genauso ein angeborener, in frühester Kindheit entwickelter Bedarf ist wie Sprache. Ihre mit pseudoreligiösem Fanatismus einer Sekte vorgehende Ideologie schert sich nicht um Schäden, die sie anrichten. Subjektiv vermeinen sie, die Welt zu verbessern mit ihren extremistischen Utopien, die fundamental menschlicher Natur zuwider sind. Aus dem Radikalfeminismus von 1968 ist der ‚Normalzustand’ westlicher Gesellschaften geworden, der weltweit aufgezwungen wurde, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” zeigte – die Bundesregierung der BRD West brüstete sich schon in den 1980er/1990er Jahren damit, weltweit führend beim internationalen Durchsetzen von Gender-Mainstreaming zu sein.


Literaturagentin Kaitlyn schreibt, für mehr LGBTQ+ würde sie sterben, eine englische Redensart.

LGBTQ und sogar politische Päderastie sind also ein alter Hut in feministischen Kreisen und ihrem Umfeld. Die Art, wie sie sich in Kampagnen darstellen, wandelt sich jedoch oft. Ab 1968 nannten sie sich feministisch, was auch richtig und der Kern der Sache ist. Erin Pizzey spricht noch heute davon, daß die meisten Verleger und Literaturagenten feministisch denkende Frauen sind, weshalb seit den 1970er Jahren tiefgreifend feminismuskritische Männer keine Chance auf Veröffentlichung haben. Übrigens sind die meisten der sehr wenigen verbliebenen Männer dort ebenso fanatisch feministisch. Erin Pizzey schrieb sogar, die meisten seien die unangenehmsten Leute, denen sie je begegnet sei. Es scheint, daß besonders sowohl ideologisch als auch sexuell verrannte Personenkreise magisch angezogen werden von Medien und Literaturbetrieb. Für normal denkende oder veranlagte Menschen scheint dieser Betrieb abstoßend geworden zu sein; dort fühlt sich anscheinend kaum noch ein normaler Mensch wohl, so daß diese in andere Berufe flüchten.






In den 1970ern hätten die Gesuche gelautet, sie suchen feministische Positionen. „Frauenstudien” waren damals eine beschönigende Bezeichnung für feministische Propagandastudien. Etliche solcher Verlagsbeschreibungen habe ich im deutschen Sprachraum gesammelt und als Nachweise in meinen Büchern dokumentiert. Die 1980er und 1990er Jahre wurden dann von Gender und Gender-Mainstreaming geprägt. Später gedieh bis vor kurzem besonders in den USA und GB dann LGBTQ mit Buchstabenbandwürmern, an die oft noch ein ‚+’ angehängt wurde, weil es in einem Kontinuum unendliche viele mögliche Gender gibt aus logischen Gründen, zur großen Mode und zum Erkennungszeichen.






Hier werden für unsere Kinder schädliche Verirrungen dokumentiert, selbstverständlich unabhängig von Herkunft und Geschlecht, wie es sich gehört – solche Unterscheidungen werden von Feministen und links-bunten Kulturrevolutionären vorgenommen.

Heute ist der ‚weiße Feminismus’ obsolet; er hat sich selbst abgeschafft mit seiner Agitation gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die bereits für das Jahr 1968 nachweisbar ist. Man denke zum Beispiel an den Doppelstandard, weiße Männer anzuschwärzen für eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’, gleichzeitig aber als ihren alternativen Präsidentschaftskandidaten ausgerechnet den militanten und gewalttätigen Schwarzen Panther Eldridge Cleaver zu küren, der für gezielte Serienvergewaltigung an weißen Frauen aus politischen Gründen im Gefängnis gesessen hatte, wo er seinen Kampf in „Soul On Ice” beschrieb, das damals in linken Kreisen zum Kanon der von Gebildeten zu lesenden revolutionären Literatur gehörte. Als eine ironische Fußnote der Geschichte: Eldridge Cleaver wurde später drogensüchtig, dann Republikaner, was einiges darüber aussagt, wie wenig ‚konservativ’ heute bedeutet.



Indem der ‚weiße Feminismus’, wie er von heutigen Feministinnen zuweilen genannt wird, sich in ihrem spezifischen Haß auf die eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ seit 1968 Verbündete wie damals den schwarzen Panther Eldridge Cleaver suchte, schaffte er sich selbst ab. Heute sind BLM und BIPOC Modebegriffe und Kristallisationspunkte für hysterische, irrationale Wut, die zweilen plündert, Feuer legt, Stadtviertel verwüstet. Wer heute etwas auf sich hält im kulturrevolutionären Literaturbetrieb, verlangt BIPOC in einzureichenden Manuskripten, oder bevorzugt diese. Nichtweiße Feministinnen beginnen damit, außer ‚weißen heterosexuellen Männern’ auch ‚weiße Feministinnen’ zu verachten, die mit dem ganzen Saumist angefangen hatten.








Schauen wir uns einfach an, wie kraß einseitig der Literaturbetrieb ist, abgesehen davon, daß es mit zum schlimmsten Vergehen an Kindern gehört, sie für LGBTQ anzuwerben. Dafür Propaganda zu betreiben ist keine gute Sache; es ist nicht klug, solche Propaganda zu erlauben, bei uns ist sie aber an der Macht, ein kollektiver Druck von Kräften, die sich selbst als ‚moralisch’ vorgeschrieben ansehen. Wer sie kritisiert, gilt als gaaaaanz schlechter Mensch.








In einem derart geprägten Literaturbetrieb ist es wohl vollends undenkbar, hetersoexuelle männliche Verlierer, deren Stimme, oder gar ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” ernstzunehmen.







«Jared Johnson … I am especially drawn to accessible scholarship that engages with current social issues. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives.
With both, I am actively searching for writers who identify as being from marginalized communities.

What I like … parent/child relationships (especially with adult children or non-traditional families) …

What not to send me … Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.»1 (Jared Johnson)

Jared will auf keinen Fall nichtfiktive Bücher mit einem konservativen oder neukonservativem Blickfeld lesen, und schon gar nicht vermitteln. Darin stimmt er mit den meisten seiner Zunft überein, die es nur nicht so offen schreiben. Meinungsfreiheit besteht heute darin, frei zu sein, abweichende Meinungen nach Belieben ablehnen und unterdrücken zu dürfen.









«We are particularly interested in everything in the areas of politics, human rights activism, anti-racism, African-American culture, gender equality and women’s empowerment»2 (TRENTIN AGENCY)

Wenn literarische Betriebe eine ideologische Ausrichtung haben, dann ist alles zu spät. Noch schlimmer ist es, wenn Medien und Literaturbetrieb sich Ideologien verschreiben, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur befinden.






Ei gucke da, vier verschiedene Kelly mit gleichem Befund spielen Torwächter am Eingang zum Literaturbetrieb, laden LGBTQ für Kinder- und Jugendbücher ein, schließen aber unterdrückte heterosexuelle männliche Verlierer, schlimmstenfalls auch noch weiß, systematisch aus.

Kayla sucht LGBTQ gar für eine Firma, die Kinder im Namen führt und Kinderbücher herausbringt oder vermittelt.

 









«Ronald … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»3 (Lowenstein Associates Inc.)

Muß ich dazuschreiben, daß er nicht an tatsächlich unterrepräsentierten, sogar überhaupt nicht repräsentierten heterosexuellen männlichen Verlierern interessiert ist? „Die Unterdrückung der Männer” hat er abgelehnt.








Oh, fünf verschiedene Jennifer stehen auf LGBTQ in Manuskripten bei ihrer Arbeit für Kinder- und Jugendbücher.












Gleich vier verschiedene Hannah haben LGBTQ-Wünsche für Manuskripteinreichungen, obwohl sie für Kinder- und Jugendbücher arbeiten. Gleiches tut der Herausgeber von Kinderbüchern bei Harper Collins Kinderbücher, wobei sein Geschlecht mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich ist, wenn wir uns Bilder und Namenslisten der Belegschaften anschauen.







«Barbara has also represented Cordelia Fine, winner of the prestigious Royal Society Science Prize (known as the “Booker Prize for Science writing”) for Testosterone Rex, which explores and deconstructs our cultural myths and assumptions in gender dynamics.»4 (Lowenstein Associates Inc.)







«In line with our Open Days and our statement on anti-racism, we are aware that there is more to do in order to improve the diversity of our client list, and we are actively keen to hear from writers from under-represented backgrounds.»5 (David Higham Associates)

Auch diese Agentur unterdrückt seit Jahrtausenden nicht repräsentierte heterosexuelle männliche Verlierer abermals, die niemals repräsentiert wurden und keine Stimme haben, im Sinne ihrer Ideologie trotzdem nicht als unterrepräsentiert gelten, sondern als mächtige Hindernisse ihrer Kulturrevolution, die es zu bekämpfen gilt. Verloren ist eine Zivilisation, deren Literaturbetrieb in die Hände extremistischer Ideologen gefallen ist, die rücksichtslos gegen menschliche Natur kämpfen und die Unterdrückten abermals unterdrücken, ebenso das Buch „Die Unterdrückung der Männer”.





«Tess … LGBTQ …

Nonfiction: … social justice and anti-racism»6 (Tess, Europa Content, manuscriptwishlist)

Hierbei möchte ich betonen, daß dieses überwiegend von einzelnen AgentInnen zitierte Texte sind, die nicht die ganze Agentur betreffen, obwohl es verkehrt ist, verbohrte Ideologen zu Torhütern des Zugangs zu Medien und Verlagen zu ernennen. Es laufen noch einige Einsendungen und ich hoffe, andere Mitarbeiter retten ihre eigene Ehre und die ihrer Agentur, indem sie „Die Unterdrückung der Männer” annehmen und an einen guten Publikumsverlag vermitteln.





«Emmy … I am a queer, trans, non-binary colonizer … Please note: I am currently only accepting non-fiction queries from authors traditionally under-represented in publishing!»7 (Westwood Creative Artists)

Der Fettdruck stammt von der Literaturagentin, nicht von mir. Heterosexuelle männliche Verlierer werden zwar seit Jahrtausenden übersehen, hatten noch nie eine Stimme, doch im Sinne der machthabenden Ideologie gelten sie nicht als ‚unterrepräsentiert’, sondern haben gefälligst das Maul zu halten, denn sie werden als gefährliche Feinde ihrer UnterdrückerInnen bekämpft.





«Robert … As well, he has been a champion of LGBTQ+ voices his entire career»8 (Sterling Lord Literistic, Inc.)



«Liz … She is committed to representing diverse voices and would be over the moon if she could acquire a captivating LGBTQ RomCom for YA readers.»9 (Great Dog Literary LLC.)

Facebook hat mir seit zwei Tagen verboten, Beiträge zu teilen, so daß diese Artikelserie kaum noch Leser findet. „Die Unterdrückung der Männer”, insbesondere heterosexueller männlicher Verlierer, und die Propagierung schädlicher Ideologie, die bereits Kindern und Jugendlichen eingetrichtert wird und diese für ihr Leben verdirbt, geschehen auf sehr vielen Ebenen, oft subtil und für die Öffentlichkeit unsichtbar, die gar nicht erst erfährt, wie sehr sie betrogen und manipuliert wird. So funktioniert die Unterdrückung der Männer auf vielen Ebenen gleichzeitig.

Lächerlich daran ist, daß Femistinnen immer das Gegenteil der Tatsachen behaupten.

Feministinnen stellen sich selbst als benachteiligt hin; tatsächlich beweisen meine Bücher wissenschaftlich, daß dies zu allen Zeiten falsch war, umgekehrt Frauen immer privilegiert wurden. Dasselbe hat auf historischem Gebiet auch Martin van Creveld in seinem Buch „Das privilegierte Geschlecht” herausgefunden. Feminismus was in allen Wellen und zu allen Zeiten eine Verirrung, die eine biologische Ursache hat, nämlich angeborene schiefe Wahrnehmung bei der menschlichen Art, die unbewußt Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt, am krassesten männliche Verlierer. Dies hat einen evolutionären Sinn, wurde und wird von allen feministischen Wellen mißbraucht. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beweist das, mitsamt meinen insgesamt bislang 35 zur Veröffentlichung bereiten Büchern, doch dieses Wissen wurde von Feministinnen jahrzehntelang unterdrückt, nicht gelesen oder nicht verstanden, weil Menschen geistig Herdentiere sind und einfach überfordert, wenn jemand sich zu sehr vom Vorurteil seiner Zeit entfernt. Auch in der Nichtbeachtung meiner Argumente und Bücher, währen feministischer Unsinn seit 150 Jahren hofiert und hochgejubelt wird, obwohl daran nichts substantielles ist, spiegelt „Die Unterdrückung der Männer”. Um das wirklich zu verstehen, sind auch meine anderen Bücher nötig und müssen gelesen werden: Es gehört zur Natur des Menschen wie die Befähigung zur Sprache, nicht nur Laute durch binäre Gegensätze zu Sinnträgern zu machen, sondern auch kulturelle Rollen beider (binärer) Geschlechter. Der Verweis von Feministinnen auf ‚Ungleichheit’ war von Anfang an völlig unsinnig und irrational, genauso verrückt, wie gegen Ungleichheit von Lauten zu protestieren, aus denen Phoneme oder Buchstaben, Sinnträger von Sprache werden. Auch kulturelle Geschlechterrollen sind solche Sinnträger, die einen wichtigen Wert an sich in der Gesellschaft und beim Reifen von Persönlichkeit besitzen. Vermutlich werden viele die Sätze lesen, ohne geistig den Sinn und die tiefgreifenden Folgen diese wenigen Sätze zu begreifen. Ich rede bei Zeitgenossen gegen eine Wand. Selbst wenn sie kritisch sind, stecken sie zu tief in feministischen Prämissen fest, um die Bedeutung dieses Umstandes zu erfassen. Höchstens Feministen könnten es begreifen und sind höchst empört, weil sie ahnen, wie sehr sie von dieser Erkenntnis bloßgestellt werden, weshalb sie diese Erkenntnis noch erbitterter zu unterdrücken versuchen.

Fußnoten

1 https://www.jaredhjohnson.com/

2 https://trentinagency.com/en/submissions/

3 https://lowensteinassociates.com/ronald-gerber/

4 https://lowensteinassociates.com/barbara-lowenstein/

5 https://www.davidhigham.co.uk/submissions/

6 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/tess-callero/

7 https://wcaltd.com/emmy-nordstrom-higdon/

8 https://www.sll.com/our-team

9 https://greatdogliterary.com/our-people

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

Bild oben: Queere Freuden für acht- bis zwölfjährige Kinder (MG)

Mit Büchern und Artikeln vergeude ich Zeit und Leben, weil unbequehme Wahrheiten nicht bekannt werden sollen, unsre Gesellschaft einen neuartigen Typus von Gesinnungsdiktatur entwickelt hat, die weniger durch Verbote oder direkte Einflußnahme von Machthabern funktioniert, wie es in klassischen Diktaturen der Fall war, sondern über eine so gründliche und tiefgehende Indoktrination und Umerziehung bereits kleiner Kinder auf sämtlichen Lebensgebieten, einschließlich Geschlecht, Sexualität, der Wahrnehmung von Menschen und Gruppen, wobei genau jene ideologischen Werte eingetrichtert werden, die unsere Kultur und natürlichen Lebensverhältnisse bereits ausradierten, daß es in solcher Umgebung aufgewachsenen, verbogenen Charakteren gar nicht mehr möglich ist, die Wirklichkeit unverzerrt wahrzunehmen. Wer heute noch kritisches äußert, wird gar nicht mehr verstanden. Es ist ein geschlossenes Sektenweltbild entstanden, in dem alles umgedeutet wird und Abtrünnige keine Chance erhalten. Zu spüren war das bereits im intoleranten Klima der Studentenrevolution von 1968, nur geht es heute noch wesentlich extremer zu und sind fast ausnahmslos alle Einwohner betroffen.

In dieser Artikel- oder Kapitelserie geht es nur um einen winzigen Ausschnitt: Einerseits die Abweisung wichtiger und entscheidender kritischer Informationen, für deren Verständnis in „Die Unterdrückung der Männer” Grundlagen vermittelt werden, mit denen sich dann meine anderen bislang 34 zur Veröffentlichung gedachten Bücher – Schubladenwerke nicht eingerechnet – verstehen lassen. Andererseits die hochgradig ideologischen und in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur stehenden Agenden, die derzeit Medien, Verlage und Literaturagenturen bewegen, als große Mode herausgebracht und verbreitet werden.

Oben: Transqueere Buchstabenschlange der P.S. Literaturagentur. Hannah will weder weiße, noch heterosexuelle, noch männlich Stimmen, merkt aber nicht, daß genau die abgelehnten Stimmen die ausgeschlossenen sind – auch von ihr.

Nach Jahrzehnten von LGBTQ+, das sich zu immer längeren Monsterschlangen von Buchstaben zog, ist nun als wesentliche Agenda BIPOC hinzugetreten. Aber auch neurotisch diverses wird gerne gesehen. Alles geht, Hauptsache feministisch und links. Was nicht feministisch und links ist, geht unter gar keinen Umständen. Das sind die Qualitätsmerkmale von heute.

«Marie … I have a special interest in social justice, in titles that elevate and celebrate women and diverse people, and in books that aim to improve our society and help our environment. … Some non-fiction favorites on my reading shelf include: … Queer Eye»1 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Lucy und Charlie drängen beide darauf, daß mehr translesboschwule Kinderbücher gekauft werden.

Generationen, die mit solchem Mumpitz aufgewachsen sind, und sich solche verirrte Schmöker ins Regal stellen, wären innerlich gar nicht mehr fähig, ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” zu lesen oder gar zu verstehen.

«Tori … I have a soft spot for chaotic/trickster characters, proactive main characters, riddles and lateral thinking problems in the narrative, thoughtful neurodivergent representation, LGBTQ+ characters, and invisible disabilities.»2 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Interessant: Diese Dame hat gleichzeitig ein Herz für Denkprobleme und für LGBTQ+ Propaganda. Ob sie einen Zusammenhang entdeckt hat?

Tragische Züge hat, daß von moderner Ideologie entwurzelte und verwirrte Generationen keine Empathie für Männer, am allerwenigsten für autochthone männliche Verlierer haben, keinen Begriff von natürlichen und kultivierten Bezügen der Geschlechter, stattdessen die ungeeignetsten Pseudogruppen mit ihrer Hilfebereitschaft, Zuneigung, Fürsorge und geistigen Verbundenheit überschütten, darunter nicht natürliche Gruppen, die es unter normalen Umständen als solche nicht gäbe, oder Gruppen, die nicht in Massen in unser Land passen, hier unnötig Probleme verursachen, selbst entwurzelt werden und darunter leiden. Diese zu falschen Zielen fehlgeleitete Solidarität und Unterstützung wird in der feministisch-links-grün-bunten Gesellschaft geradezu fanatisch mit der Moralkeule als gute Sache hingestellt oder gar aufgenötigt. Das ist zum Grundprogramm der Erziehung schon in Schulen geworden. Das spiegelt sich auch in den Literaturagenturen. Selbst wenn es nicht dick aufgetragen wird, sind es prägende falsche Einflüsse, die ganze Generationen in die Irre führen. Die Literaturagentinnen sind selbst Opfer solcher Verirrung, auch jene, die solche Verirrung verbreiten.

Bild oben: Mach es queer, mach es ausschließlich BIPOC für Jugendliche, bitte

«Amanda … She has a particular interest in Young Adult, Middle Grade, speculative fiction, and diverse voices. …

Victoria … She is passionate about storytelling and amplifying underrepresented voices. (The Rights Factory Inc.)»3 (The Rights Factory Inc.)

Das sind vergleichsweise unauffällig, in unserer Zeit ‚normal’ wirkende Floskeln, doch solche mit Ideologie geladenen Floskeln wie ‚divers’ sind nicht so unschuldig, wie sie sich geben. Genau so ein Kodebegriff sind unterrepräsentierte Stimmen’. Welcher ritterliche Mensch möchte nicht den Schwachen helfen, um Gerechtigkeit zu schaffen? Das sind Werte, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Doch heute werden solche Werte von radikalen Ideologien mißbraucht. Bereits die Definition, welche Gruppen es gibt, ist falsch. Unnatürliche werden konstruiert, und solche die auf fernen Kontinenten in ihrer Heimat gebraucht werden, hier aber Männer verdrängen und schaden, werden angelockt. Tatsächlich kraß Unterrepräsentierte werden mit solchen Phrasen abermals unterdrückt, während die von der Ideologie Verwirrten glauben, etwas gutes zu tun und unterrepräsentierten zu helfen. Daß es sich genau umgekehrt verhält, wird ihnen wohl lebenslang nicht mehr verständlich sein. Letztlich sind es betrogene Generationen, die so tief in falsche Wahrnehmung und Ideologie verstrickt sind, daß sie es ihr Leben lang wohl nicht mehr schaffen werden, aus diesem Irrtum zu erwachen. Allerhöchstens in einigen Punkten werden sie zweifeln, das ganze Ausmaß des Betrugs aber nie erfassen können.

«Bonnie Swanson
The Purcell Agency
YA/Adult Likes: LGBTQ, HEAs-I’m a sucker for a good romance…
Fiction: Children’s, LGBTQ»4 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

«Cathie Hedrick-Armstrong
The Purcell Agency, LLC
Fiction: Commercial, Crime, Family Saga, LGBTQ …
I’m always interested in marginalized authors and stories–BIPOC, OwnVoices, LGBTQ+, etc.»5 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

In meiner Einsendeliste stand noch 

«[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ»

als Hinweis auf mehr arges, doch auf den Seiten der Purcell Agency selbst war es heute weitgehend verschwunden. In den Wunschlisten der Literaturagentinnen ist es aber weiterhin zu finden!

Wer nicht queer ist, braucht bei obigen drei Literaturagentinnen gar nicht erst einreichen.

«The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job.»6 (Transatlantic Agency)

Fähigkeiten braucht es keine, es reicht, feministisch, trans oder BIPOC zu sein, um den roten Teppich für schädliche Propaganda ausgerollt zu erhalten. Gezielt suchen die Transatlantiker (Trans-Atlantiker? Wortspiel / pun) nach vorgeblich marginalisierten Stimmen, um tatsächlich marginalisierte Stimmen wie Die Unterdrückung der Männer” eisig abzulehnen.

Lydia sucht queere Charaktere für Kinder ab acht Jahren, denn es gäbe kein ‚zu jung’, um sich als translesboschwulqueer-irgendwas zu identifizieren. Auf diese Weise werden Kinder irreparabel geschädigt. Welcher Junge wollte nicht schon Baggerfahrer oder Müllfahrer werden, um solche kindlichen Ideen später ganz schnell zu vergessen? Die geschlechtliche Prägung durch Einreden oder Bücher, die Ideen wecken, bei Kindern verändern zu wollen, ist so ziemlich das verantwortungsloseste und schädlichste, was einem überhaupt einfallen kann. Man möchte seit vielen Jahrzehnten glauben, tiefer könnten Feministen und Linke nicht mehr sinken, doch sie schaffen es von Jahr zu Jahr, treiben immer neue utopistische Hirngespinste durchs Dorf und fallen moralisch immer tiefer in einen Abgrund.

Oben: queere und transsexuelle / nonbinäre Figuren, spaßig hingestellt, vor allem trans-Frauen, für Kinder und Jugendliche, besonders genau in der Pubertät

«Marilyn … I will continue to seek out marginalized voices by engaging in community outreach.»7 (Transatlantic Agency)

Ausgeschlossene, unterdrückte weiße und dann auch noch heterosexuelle Männer gelten in der feministischen Ideologie nicht als marginalisiert, sondern als privilegiert, merk dir das endlich Jan! Du bist seit 50 Jahren privilegiert, weil Mädchen dich abwimmelten und abermals privilegiert, weil feministische Kräfte in Verlagen, Medien, Literaturagenturen, Politik und allen anderen Bereichen der Gesellschaft dich ausschließen, abweisen, ignorieren, dir keine Stimme geben. Was will dieser privilegierte Jan eigentlich? Die Abwimmler, die ihn ausschließen, sind die wahrhaft marginalisierten, wie jede richtige Feministin weiß. Nein, die Agentur will die privilegierten „Die Unterdrückung der Männer” nicht, nur die marginalisierten, ihre Macht mißbrauchenden FeministInnen, die männliche Verlierer unterdrücken. /* Ironiealarm */

Caitlyn liebt mehr queeres und anderweitig diverses für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Emelie hat gleichzeitig „MG” und „LGBT” ausgewählt. Aida verlangt queere Manuskripteinreichungen.

«Brenna … She’s interested in crime and suspense that does not center the police, military or state intelligence agencies and Westerns from a BIPOC POV.8 (Transatlantic Agency)

Die Trans-atlantische Agentur (Wortspiel) verlangt implizit, daß Verfasser eine nichtweiße Haut haben. Das ist aber völlig in Ordnung, obwohl es dem Wortlaut der Moralgesetze von Antirassisten fundamental widerspricht. Um das zu verstehen, reicht es, auf dem Planeten Erde in westlichen Ländern geboren, vom Kindergarten an mit ideologischem Pladderschiß getrichtert worden zu sein oder ein Semester ‚kritische Theorie’ studiert zu haben. Dann ist nämlich Logik und Verstand so gründlich ausgetrieben und verbogen, daß Absolventen von Kaderschmieden der Faschisten oder Stalinisten vor Neid erblassen.

BIPOC ist nach Frausein der neue Joker, der alles schlägt, besonders die Vernunft.

Eleanor möchte Manuskripteinreichungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren. Marisa dagegen wünscht sich Eingaben queerer graphischer Novellen für die gleiche Altersstufe.

Es ist völlig abwegig zu behaupten, im Wester könnten Kinder verdorben werden, ih wo denn? Das ist altertümliches denken! Wir sollen uns freuen, wenn ganze Generationen unfähig werden, sich zu vermehren. Es gibt zu viele Menschen auf dieser Erde, alleine schon wegen der CO2-Hysterie. Darum sollen sich Weiße gar nicht erst vermehren; wir müssen schließlich Platz machen für Milliarden Wohlstandsflüchtlinge, die unser soziales Schlaraffenland aus Afrika und anderen Kontinenten anzieht. Wenn dann die Ureuropäer so weggemischt und verschwunden sind wie der Neanderthaler, freuen sich unsre feministischen Moralapostel. Endlich wäre die Welt vom Übel der Weißen erlöst, aber nein, das ist kein Rassismus, wie kommt ihr denn auf so eine dumme Idee? Rassismus ist genauso eine Einbahnstraße wie der feministische Opferstatus der Frau, die bereits biologisch dominant ist, sodann in der menschlichen Wahrnehmung privilegiert, und daher auch in allen Kulturen. Aber Fakten kommen nicht gegen Frauen bevorzugende Wahrnehmung und feministische Ideologie an.

 

Caitlyn verlangt zeitgenössische Manuskripteinsendungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren.

Kiki verlangt von Verfassern, daß sie nur schwarzes, BIPOC und queeres einreichen. Das bedeutet, daß weiße, heterosexuelle Männer, insbesondere aber Jan Deichmohle, ein Einreichungsverbot bei ihr haben, und zwar aufgrund ihrer Herkunft und ihrer natürlichen sexuellen Veranlagung. Das widerspricht aber nicht feministisch-linken Gesetzen, sondern ist völlig in Ordnung. Wer sich von einem hochseriösen Gehirnwaschlehrgang wie Genderstudien hat weichspülen lassen, versteht das sofort. Feministische Logik halt!

Stephanie hat ähnliche Gefühle, drückt das nur etwas schwammiger aus.

«Fiona Kenshole REPRESENTING CHILDREN’S AND YA AUTHORS … From 9/1/20 – 12/31/20 I’m open to queries from BIPOC writers and illustrators only … Black and Latinx environmentalists and crusaders would be terrific! … I’d love to celebrate Black Joy in YA! … practical feminism, and ghost stories.9 (Transatlantic Agency)

Die hochseriöse Transatlantic Agentur ist ja ungeheuer umtriebig! Was die alles suchen?! Auch Fiona nimmt nur BIPOC Verfasser und Graphiker an. Das schreibt sie ganz offen. Von Gesetzen, die aufgrund linken und feministischen Drucks in der ganzen Europäischen Union, den USA und vielen anderen westlichen Ländern gelten, hat sie wohl noch nie etwas gehört – oder vielmehr, es war von Anfang an so gedacht, daß diese Gesetze dazu dienen, Kritiker ihrer Ideologie und Anhänger weniger unnatürlicher Lebensweisen zu unterdrücken, mit staatlichem Zwang daran zu hindern, von der kulturrevolutionären feministisch-linksradikal-grünen Norm abzuweichen. Für sie selbst gelten ihre eigenen Gesetze selbstredend nicht; sie selbst dürfen nach eigenen Maßstäben diskriminieren, ausschließen, hetzen, benachteiligen, verunglimpfen, boykottieren, mundtot machen soviel es ihr Herz begehrt. Es gibt keine Grenze oder Schranke für ihr eigenes Treiben. Daß ihre Maßstäbe, Gesetze, Ziele, Absichten von Anfang an schädlicher Unfug waren, weil sie sich radikal mit menschlicher Natur anlegten, unsre gesamte Kultur binnen wenigen Jahrzehnten vollständig zerstört haben, fällt nicht mehr auf, weil die Erwachsenen so gründlich umerzogen und gehirngewaschen wurden mit neuen Methoden und Medien, daß klassische Diktatoren vor Neid erblassen. Das einzige, was Zeitgenossen noch erkennen können, sind die typischen doppelten Maßstäbe, die Grundlage jeglichen Feminismus und Linksradikalismus sind und unsere gesamte Gesellschaft inzwischen prägen.

Die alte Trumpfkarte Feminismus wird auch noch öfter gezückt, damit ja keine feminismuskritischen Stimmen oder gar die von männlichen Verlierern, Inceln oder gar weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern Gehör finden! Diese müssen nämlich weiterhin ausgeschlossen und abgewiesen werden. (Fiona sucht „praktischen Feminismus”)

 

Begeistert such Rachel neurodiverse behinderte BIPOC LGBTQAI+, was immer das heißen soll. Außerdem möchte sie BIPOC-Wut. Wäre ein Ureinwohner Europas wütend, würde er als ‚Nazi’, ‚Rassist’ und ‚gefährliche Bedrohung’ hingestellt. Aber ein wütender BIPOC ist Literatur, ein feuchter Traum von Literaturagentinnen. Was wunder, daß sie noch nachlegt, und als Mitglieder ihrer verqueeren Familie transsexuelle, nonbinäre und zwischengeschlechtliche sucht. Für sie gilt ja nicht, was für Männer gilt: nämlich das Herkunft und Neigung keine Rolle spielen dürfe. Wir kennen die Zwickmühle doppelter, genau entgegengesetzter Maßstäbe inzwischen aus dem Effeff (FF). Kulturrevolutionäre dürfen alles, weil sie ja für die hysterisch betriebene Utopie eintreten. Wer kein Kulturrevolutionär ist, darf gar nichts, denn der ist ein gaaaaanz schlechter, böser, rückschrittlicher und dummer Mensch, der an der Erlösung im Stile einer Endzeitsekte nicht teilnimmt. Das sind die Maßstäbe dieser Welt, ist der Grund, weshalb feministischer Pladderschiß seit 70 Jahren in zigtausenden Unsinnstraktaten ausgewälzt wird, wogegen keine einzig grundsätzliche Kritik, deren Ansatz „Die Unterdrückung der Männer” als erster von 35 Bänden sein sollte, jemals den Weg über Medien an die Öffentlichkeit geschafft hat.

Becca verlangt nach Horror, der queer und BIPOC ist. Mancher einfache und normale Bürger wäre schon froh, wenn er sein Leben horrorfrei friedlich führen könnte.

«Chelene Knight … As a Black female writer myself, I will always prioritize submissions by Black, Indigenous, and people of colour writers… her commissioned book on Black Self-love … Chelene has juried for many literary prizes, including the Amazon First Novel Award.»10 (Transatlantic Agency)

Chelene Knight ist eine schwarze Frau mit dunkelblonden Haaren und heller Haut, die daher unterrepräsentiert ist und ein moralisches Recht hat, weiße heterosexuelle männliche Verlierer auszuschließen, um ihre ideologiegemäße Gruppe einseitig zu fördern. Das muß man wissen!

Sie kennt sich aus mit schwarzer Selbstliebe, hat aber keine Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die von Feministinnen seit mindestens 1968 bekämpft, sowohl publizistisch wie sexuell abgewiesen werden. Weil sie so marginalisiert ist, hat sie über viele Literaturpreise entschieden, die sicherlich nicht an weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gingen, die kein Recht darauf haben, weil sie ja bekanntlich nicht marginalisiert sind laut feministischer Logik.

 

Was will die P.S. Literaturagentur denn nun? LGBTQ+ oder LGBTQIA+? Bei den Buchstabenkaskaden von P.S., die sich über meinen Bildschirm ergießen, wird mir ganz schwindelig. Meine Bücher über die Unterdrückung von Männern wollte die Agentur nicht, was ich mir gar nicht erklären kann. /* Ironie */

Parson gehört zu den Damen, die Manuskripte für Kinder ab acht Jahren suchen und gleichzeitig LGBT als Kriterium auswählen.

«Amanda … Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction»11 (Transatlantic Agency)

Das ist ja mal eine interessante Ansage. Ob sie bereit ist, ein Werk zu prüfen, hängt von der Hautfarbe des Verfassers ab, aber die gute Amanda ist absolut keine Rassistin nach Definition von Feministen, Grünen und Linken, nein, Rassismus gegen Weiße ist völlig in Ordnung und auch kein Rassismus. Wer dagegen ein weißer, heterosexueller männlicher Verlier ist, gilt schon als Rassist, weil er überhaupt lebt und den Anspruch erhebt, daß seine Stimme in der Öffentlichkeit gehört wird, seines einstmals weißen Heimatlandes, das dies nicht mehr sein darf. Das ist die Logik der Kulturrevolutionäre. Vermutlich bin ich jetzt ein Patrirach, weil ich logisch denke, und Logik ist ja, wie manche Feministinnen wissen, ein patriarchalisches Konstrukt, sozusagen die Essenz des strukturalen Patriarchats der Weisen von Zion auf dem Wolkenkuckucksheim von Einhornburg.

Bislang erweckte die Agentur den Eindruck, sie sollte sich anti-weiß-Atlantis nennen, doch das folgende Manuskriptgesuch rechtfertigt tatsächlich die satirische Schreibung „Trans-atlantiker”.

«I am eager to work with people of color, including (but not limited to) trans people, disabled people, religious minorities, and queer folks.»12 (Transatlantic Agency)

Auch diese trans-atlantische Dame ist keine Rassistin, denn sie hat ja nicht „weiße Leute”, sondern „farbige Leute” geschrieben. Ersteres wäre Rassismus’, letzteres ist große Mode der sich für progressiv haltenden Kulturrevolutionäre.

Damit man ihm ja nichts falsches schickt, hat Pat LGBTQ gleich zweimal in dreieinhalb Zeilen Gesuch gequetscht. Lauren liebt historische Lesben, und hat offenbar so viele Manuskripteinreichungen damit angezogen, daß sie die Skriptannahme geschlossen hat.

Die P.S. Literaturagentur überbietet sich wieder einmal mit einem Buchstabenauflauf, der mit LGBTQ… beginnt.

«The Good Literary Agency was founded in 2018 explicitly to represent British authors from backgrounds under-represented in UK publishing including writers of colour, working class, disability, LGBTQ and anyone else who feels they or their stories are under-represented.»13 (The Good Literary Agency)

Achtung: Das gilt nur für feministisch-linksradikal-grün-bunte Personixe. Weiße, heterosexuelle oder gar männliche Verlierer sind davon strikt ausgeschlossen. Man hat mir nicht geglaubt, unterrepräsentiert zu sein, und deswegen abgelehnt.

Kennt ihr die Metapher von der Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt, oder die des Teufelskreises? Genau so funktioniert „Die Unterdrückung der Männer”, und Alice setzt solchen Teufelskreis ein, um das Buch abzulehnen.

Wer so diskriminiert wird, daß er an feministisch geprägten Universitäten gar nicht forschen darf, weil seine Ideen und Ansätze nicht ins offizielle Narrativ des etablierten Betriebs passen, wird deswegen von Buchveröffentlichung ausgeschlossen, weil er schon von Universitäten aus Meinungsgründen diskriminiert wird. Mir wird nicht geglaubt, weil ich an feministisch geprägten Universitäten nicht anerkannt werde, weshalb mir auch feministisch geprägte Medien, Verlage, Literaturagenten und Öffentlichkeit nicht glauben. So beißt sich die Katze der Totalunterdrückung in den eigenen Schwanz.

Von oben herab, nämlich aus dem etablierten, hochgradig einseitig-tendenziösen Literaturbetrieb suchen abendländische Literaturagenten sowohl im deutschen wie im englischen Sprachraum nach Begründungen zum Ablehnen meiner unbequemen Bücher, die außerhalb des Denksystems heute allmächtiger Ideologien stehen, also nicht in dieses hineinpassen. Ein echter Verleger oder Literaturfreund würde erkennen, daß es sich um eine wichtige Neuerung handelt. Doch jene, die von ihrem kollektiven Vorurteil geblendet sind, glauben nicht, was dem etablierten Denken grundsätzlich widerspricht.

Wurden feministische Werke mit ihrer Begründung abgelehnt? Nein, oft waren diese überdies wirr, wurden in Massen aber groß herausgebracht. Dagegen sind meine wissenschaftlichen Kapitel mit an reiner und angewandter Mathematik geschulter präziser Logik gut recherchiert, haben vielfältige Argumente, sind von einem anderen Kaliber als das, was Feministinnen seit 70 Jahren fälschlich für Wissenschaft ausgeben. Kein von Universitäten, die heute durchweg feministisch geprägt sind, wie auch die Politik aller etablierter Parteien, abhängiger Mann könnte es wagen, das zu erarbeiten und schreiben, was ich dargelegt habe. Ihre Karriere wäre beendet, bevor ihre Arbeit auch nur nennenswerte Fortschritte gemacht hätte.

Von Männern, die das feministische Narrativ in Frage stellen, wird unmögliches verlangt, was von keiner Feministin und bei keinem feministischen Werk verlangt wurde, bis sie sich ihre unwissenschaftlichen Humbugfächer geschaffen hatten, die nun jedem beliebigen Unsinn mit feministischer Richtung einen pseudowissenschaftlichen Anstrich verleihen, den Medien dann als ‚seriös’ hinstellen. Dies ist der das feministische Zeitalter prägende Doppelstandard.

Hinzu tritt völliger Empathieverlust gegenüber männlichen Verlierern. So sorgfältig mein wissenschaftliches Eingangskapitel mit genauen Quellangaben gesichert ist, könnte es sogar weggelassen werden. Der Rest des Buches ist journalistisch und literarisch, was ein weiterer Grund ist, weshalb ihr Ansinnen nach wissenschaftlichen Referenzen völlig absurd ist. Die Vielzahl weiterer Kapitel besteht aus ganz anderen Beweissträngen zu verschiedenen Themen, die auch ohne das erste Kapitel gültig wären. In früheren Zeiten, bevor Feminismus das geistige Klima der Gesellschaft, Wissenschaften und Politik vergiftete, wäre solche Vielseitigkeit als gute Allgemeinbildung oder universalgelehrt geachtet worden. Interdisziplinäres Vorgehen ist oftmals das fruchtbarste. Sogar innerhalb der Mathematik wird gern nach ähnlichen Strukturen, Gesetzen oder Formeln gesucht. Kürzlich erschien etwa ein Artikel, der Teile der Zahlentheorie algebraisch bearbeitbar macht, weil beide Gebiete verknüpft worden waren. Feministen werden über den grünen Klee gelobt, auch wenn sie keine Ahnung haben und sich heillos übernehmen. Bei einem männlichen Feminismuskritiker wird dagegen jede Qualität, über die er verfügt, negativ ausgelegt.

Das Buch gibt unterdrückten WHMV (‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierern’) auf vielen Ebenen erstmals eine Stimme: politisch, philosophisch, sexuell. Das ist ein wichtiger Durchbruch, der in der Öffentlichkeit debattiert werden muß. Wäre ich eine feministische Frau, so würde sehr viel geringeres und falsches von Medien, Presse, Verlagen und Literaturagenten als Sensation gefeiert. Bei einem Mann gelten ganz andere Maßstäbe. Die Maßstäbe der feministischen Zeit sind falsch, aber noch viel schlimmer ist, daß kraß gegenteilige Maßstäbe an Frauen angelegt werden als an Männer, ebenso scharf gegenteilige an Feministen und Feminismuskritiker. Das ist Unrecht. Ihre Absage funktioniert nach diesem Muster kollektiven Unrechts.

Durch Absagen wie Ihre – und von bislang allen anderen Literaturagenten – wird unterdrückten Männern sowohl im Leben als auch politisch, philosophisch und anderen Ebenen die Stimme geraubt. Wäre ich eine Frau, so würde das als die übelste Unterdrückung gelten, die es jemals gegeben hat. Doch keine Frau hat sowas erlebt, auch wenn sie blühenden Unsinn verzapft hat, der schwere Schäden an unsrer Kultur, Familien und dem Privatleben vieler Menschen, besonders von Männern, angerichtet hat. Doch wer einfach nur über solche Folgeschäden berichtet, wird mit Ausflüchten, Hohn, Spott, Arroganz oder Desinteresse abgewiesen. Frauen würde der rote Teppich ausgerollt, man würde sie als Heldinnen und Stimme von Frauen feiern. Das ist der übliche, krasse Doppelstandard.

Selbst wenn wir das wissenschaftliche erste Kapitel wegließen, wären die vielen anderen Kapitel überzeugend genug. Würden Sie von Heinrich von Kleist verlangen, wissenschaftliche Referenzen vorzulegen, damit er literarische Novellen oder Dramen einreichen darf? Würden Sie von Greta Thunberg oder Betty Friedan verlangen, in wissenschaftlichen Magazinen zwischen Arbeiten zur Genetik und zur Quantenphysik zu veröffentlichen, bevor diese Zugang zu Medien oder Buchmarkt erhalten? Nein, das würden Sie nicht. Genau dieser Doppelstandard ist das Problem, von dem mein Buch übrigens handelt. Sie bestätigen die Aussage meines Buches.

«Wales Literary Agency represents quality works of narrative nonfiction and fiction. The Agency is especially interested in story-driven narratives, new voices, and progressive cultural points of view.»14 (Wales Literary Agency)

Prima, die Agentur ist an kulturell fortschrittlichen Sichten interessiert. Das Problem daran ist, daß es sich um ein von zeitgenössischer Ideologie besetztes Kodewort handelt. Werden wirklich neuartige kulturelle Gesichtspunkte vorgelegt, die so fortschrittlich sind, daß sie viele, die sich von ihren Denkgewohnheiten nicht lösen können, überfordern, werden diese von der in Medien, Erziehung und Politik machthabenden Ideologie als ‚rückschrittlich’ eingestuft, weil sie ihre Ideologie selbst als ‚fortschrittlich’ werten, was übrigens die historischen Nazis auch taten, sodann im Umkehrschluß jede Kritik und Gegenbewegung gegen ihren vermeintlichen ‚Fortschritt’ als ‚Rückschritt’ einstufen.

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing.15 (The Good Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern überhaupt nicht, werden ausgeschlossen von Medien. Gleiches gilt für mich und meine Bücher – wir werden mehrfach unterdrückt: Nicht nur „Mainstream Publishing” ignoriert mich seit Jahrzehnten total, sondern auch alternative Medien und Verlage, und zwar aus gleichem Grunde. „The Good Literary Agency” lügt dreist, wenn sie behaupten, auch jede andere Stimme zu veröffentlichen, die es vom Mainsteam nicht wird. Das Fehlen der Sicht von WHMV, einer Mehrheit von Männern, und meine von ihnen abgelehnten Bücher sind ein Gegenbeweis.

Tatsächlich bilden die von der Agentur geförderten feministischen, linksradikalen und grünen Kräfte den Mainstream und schließen uns noch viel radikaler aus, als es der vormalige, weniger radikale Mainstream tat.

Nadia hat seltsame Neigungen. Sie liebt Disaster mit Bi-Figuren, einfach nur desaströs. Die Umgebung ist egal.

«Ameerah … She looks for writing that explores diverse experiences with elements of intersectionality… For non-fiction she’s interested in writing derived from performing arts or niche passion projects, minority entrepreneurs, astrology and discussions of mental health in minority communities.»16 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Diverse Erfahrungen von Intersektionalität, Nischeprojekte, Minderheitunternehmer, Astrologie und Debatten über psychische Gesundheit in Minderheitengemeinschaften. Das liest sich wie ein Abklatsch aus einem Lexikon für in feministischen Kreisen beliebte Phrasen, die dann auch von anderen Minderheiten abgekupfert wurden.

«Jiton sees herself as a bridge between the Black Power/Black Arts movements of the late 1960s and the Hip Hop generation… Today, Jiton nurtures her revolutionary spirit by seeking and promoting the stories of those who are not a part of the mainstream literary canon, but whose contributions to society helped to transform the consciousness of a generation with poetry, plays, and literary works of revolution… “Own Voices”»17 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Die Serendipity Literaturagentur macht Bücher für eine Revolution, freilich eine Kulturrevolution, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer noch weiter verdrängen, mundtot machen und unterdrücken will.

«Quressa … WHAT I’M LOOKING FOR:

Modern-day blue stockings, BIPOC fangirls/fanboys, #blackgirlmagic, #carefreeblackgirls, #blackboyjoy, LGBTQ+, BIPOC falling in love, neurodivergent, and disabled BIPOCs as leads … Would love to see non-whitewashed cowboy stories; pop science by women, specifically women of color;»18 (folio jr.)

«Adriann … in all categories of children’s books… I’m particularly interested in feminist fiction and nonfiction»19 (folio jr.)

Adriann sucht feministische Fiktionen und feministische Sachbücher, die freilich notorisch unsachlich sind. Da Feminismus von Grund auf fiktiv ist, wird es leicht sein, feministische Fiktionen zu finden.

Die integre Katie sucht Manuskripte von Kinderbüchern für Kinder unter acht Jahren, außerdem Bücher für Kinder ab acht Jahren, Jugendliche und alle. Gleich zweimal wirft sie Buchstabenketten ein, um Möchtegernschriftstellern klar zu machen, wie sehr sie auf LGBTQ+ Wert legt! Untersteht euch daher nicht, ein weißer, heterosexueller Mann zu sein, und schreibt schon gar nicht über „Die Unterdrückung der Männer”! Dafür wurde die hochanständige und moralische Dame so sehr mit Manuskripten zugeschüttet, daß sie leider deren Annahme inzwischen schließen mußte.

«Katie Salvo: (Closed to general queries)
Women’s Fiction
Romance
Children’s Books
Middle Grade
Young Adult
LGBTQ+ …
Amy Brewer: (Open to queries after February and August 2022)
Romances of all kinds
General fiction
LGBTQ+
Women’s fiction»20 (Metamorphosis Literary Agency)

Lisa liebt keinen Mann, dafür mystischen LGBTQ+. Die ArtHouse Literaturagentur sucht Kunst mit einer Betonung von LGBT+. Ernie verlangt ausdrücklich Sci-Fi mit LGBTQIA+-Figuren von marginalisierten Verfassern, aber keine weißen, heterosexuellen, männlichen Verfasser oder Figuren, die tatsächlich marginalisiert sind.

Kiki verlangt von Manuskripteinsendungen offensichtlich, daß sie schwarz und schwul sind!! Doppeltes Ausrufezeichen!! A.M. Rose will das ganz Jahr über #LGBTQIA+ Manuskripte eingereicht erhalten, daher selbstverständlich keine von weißen, heterosexuellen Männern, schon gar nicht Jan Deichmohle, und vor allem nichts von „Der Unterdrückung der Männer” lesen, wissen oder eingereicht erhalten!

Ashleys rein sachliche und wertfreie Qualitätsanforderung für Manuskripte ist, daß diese queer und/oder BIPOC sind. So etwas minderwertiges wie „Die Unterdrückung der Männer” will sie selbstredend nicht eingereicht erhalten.

«Katie Salvo – Senior Agent … She is particularly interested in representing women’s fiction, romance, children’s books, middle grade, young adult, LGBTQ+, and historical biography…

Jean Li … (she is on the hunt for the next great feminist ghost story).»21 (Metamorphosis Literary Agency)

Auch Heather diskriminiert Weiße, Heterosexuelle und Männer, am radikalsten logischerweise weiße, heterosexuelle, männliche Verlierer. Sie fordert alle Stimmen, die sie gemäß ihrer Ideologie für ‚unterrepräsentiert’ hält auf, Manuskripte einzureichen. Tatsächlich sind das freilich privilegierte und systematisch geförderte Stimmen, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher Natur befinden. Die völlig von öffentlicher Wahrnehmung, Medien, Presse und Literaturszene ausgeschlossenen und unterdrückten weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer gelten offiziell nicht als unterrepräsentiert, obwohl sie überhaupt nicht repräsentiert sind, und dürfen daher leider keine Manuskripte einreichen. Schon gar nicht will sie „Die Unterdrückung der Männer” sehen!

«Patrick … He is interested primarily in anything LGBTQ+ (nonfiction and fiction, including romance)… Please note that he does not represent science fiction or historical fiction outside of LGBTQ works.»22 (BOND LITERARY AGENCY)

 

Kiki ist fromm geworden. AUS LIEBE ZU GOTT will sie aus ihrer horrorlosen Zeit gerettet werden, wobei der Horror bitte LGBT und BIPOC sein möge, wie ihre Kategorienauswahl zeigt. Pat (he/him) sucht irgendeine LGBTQ-Sache, außerdem besonders von BIPOC & LGBTQ Autoren. Linda will all das #BIPOC, queere und so weiter Zeug aus historisch marginalisierten Gemeinschaften. Sie lehnt aber wütend die Idee ab, daß die am meisten historisch marginalisierte Gemeinschaft die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer sein könnte, und will ihren Irrtum und ihr Unwissen auf keinen Fall ändern, indem sie „Die Unterdrückung der Männer liest”!

Fußnoten

1 https://www.jdlit.com/marie-lamba

2 https://www.jdlit.com/tori-sharp

3 https://www.therightsfactory.com/about-us

4 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/bonnie-swanson/

5 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/cathie-hedrick-armstrong/

6 https://www.transatlanticagency.com/bipoc-mentorship-program

7 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/biderman-marilyn/

8 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/english-loeb-brenna/

9 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/kenshole-fiona/

10 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/chelene-knight/

11 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/amanda-orozco/

12 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/valcius-leonicka/

13 https://www.thegoodliteraryagency.org/

14 http://www.waleslit.com/submissions/

15 https://www.thegoodliteraryagency.org/about/

16 https://www.serendipitylit.com/agents

17 https://www.serendipitylit.com/agents

18 https://www.foliojr.com/quressa-robinson

19 https://www.foliojr.com/adriann-ranta-zurhellen

20 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/submissions

21 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/about

22 https://bondliteraryagency.com/about-us

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

Diese hochmoralische, anständige Literaturagentur schreibt Literaturpreise aus. Ist ja schön, wenn sie sich für Kunst einsetzen! Wohltätige Menschen, oder? Es ist ein schwuler Preis, in gleich dreifacher Ausführung. Einer davon gilt für Bücher von LGBTQIA+ – Verfassern, die sich an acht- bis zwölfjährige Kinder richten, denn das ist die US-amerikanische Definition von „MG” oder „middle grade”.

Früher konnte ich nicht verstehen, weshalb Wohltäter abgelehnt oder sogar angefeindet werden konnten. Heute stehe ich auf einem Scherbenhaufen. Vieles verhält sich anders, als wir geglaubt haben, als uns in der Erziehung beigebracht wurde.

«I began as an editor, where I deepened my love of accessible, idea-driven nonfiction with the power to transform culture… cultural criticism … I have a particular interest in multicultural»1 (MCKINNON LITERARY)

Was immer ihre Beweggründe sind, und ob sie aus einer persönlichen Perspektive verständlich sind, trägt das zu einer Haltungsdiktatur („dictatorship of attitude”), Unterdrückung der seit der zweiten feministischen Welle bekämpften „weißen heterosexuellen männlichen” Verlierer sowie dazu bei, daß diese keine Stimme haben und in der Welt von morgen aussterben werden.

Auf der #MSWL-Seite wird oft unverblümter gesagt als auf den Agenturseiten, was Sache ist. A.M. Rose sucht nur krasse Konflikte mit menschlicher Natur, nichtbinäre Figuren, LGBTQIA+ – Geschichten, trans-Figuren. Außerdem geht es um „toxische Maskulinität”. Das ist ein wichtiger Punkt. Inzwischen sind viele sexuell abgestumpft – sie spüren nicht mehr, was an den unfruchtbaren Sexualitäten falsch ist. Unsere Kultur ist zerstört; wir kennen keine geschlechtliche Ergänzung mehr. Daher ist uns ein natürliches und kultiviertes Zusammenspiel beider Geschlechter unbekannt, dessen letzten Reste bereits in den 1960er Jahren verblaßten, bis sie von der radikalen 1968er Kulturrevolution, die bis heute läuft, gesprengt, angefeindet und gänzlich beseitigt wurden.

Das alles trägt dazu bei, daß Zeitgenossen weder seelisch noch sexuell ein Gespür für das haben, was menschlich kaputtgemacht wurde, und daher auch nicht mehr merken, was falsch an den ideologischen Utopien ist. Die Mischung aus sexueller, politischer, geistig-ideologischer und seelischer Perversion ist ihnen nicht mehr erkennbar, weil die gesamte Gesellschaft davon befallen ist und sie geprägt hat. Ein wenig Widerstand gibt es noch, wenn Kinder frühsexualisiert werden, überdies auch noch auf einer menschlicher Natur und fruchtbarer Sexualität zuwiderlaufenden Weise, die früher als Verirrung und Perversion aufgefaßt worden wäre, was heute verbotene Begriffe und Denkweisen sind, weil die Verbreitung solcher Neigungen und ihre propagandistische Unterstützung nicht nur Steckenpferd, sondern geradezu fanatische, quasireligiöse Glaubensmission der machthabenden Kreise, darunter Medien, Politik und Erziehung geworden ist. Doch abgesehen von einem gewissen Restinstinkt, wenigstens Kinder zu schützen, gibt es nichts mehr.

Was menschlich kaputtgemacht wurde, daher heranwachsenden Jugendlichen fehlt, und wie dieses Fehlen die Beziehungen beider Geschlechter belastet, ist Zeitgenossen deshalb auch fremd. Übrig bleibt die Anfeindung von Männern, Heterosexuellen und Weißen, die sich seit 1968 in feministischer Anfeindung der von ihnen so genannten ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ausdrückt, sowie in massiver Entrechtung und Unterdrückung kritischer Stimmen, charakterlicher Verbiegung durch Umerziehung und Anerziehen von Schuldkomplexen. Doch sogar die Anfeindung von Männern bemerken wir kaum, weil es bereits biologisch keine Empathie für männliche Verlierer gibt, Männer vom Feminismus zudem kollektiv auf Verliererstatus gedrückt wurden, um die sogenannte ‚Emanzipation’ der Frau in vormals männliche Pflichten und Aufgaben zu vollenden. Daher schlug eine biologische Falle zu, nämlich als niederrangig empfundene Männer wirksam von Mitgefühl oder Empathie ausschließt. Verschlimmernd trat noch feministische Propaganda hinzu, die mit ihrer Anfeindung ebenfalls Mitgefühl und Empathie zerstörte, teilweise in Haß und Wut verwandelte. Das wirkte sich tief auf weibliche Instinkte aus, wie es am Umkippen des begeisterten Kreischens junger Frauen in der Beatlemania in das Wutkreischen feministischer Gruppen sichtbar wurde. Auch die Neigung zu Diktatoren, die wie Popstars angekreischt wurden, weil hochrangige Männer in der Gesellschaft bereits fehlten, so daß weibliche Instinkte sich einen schlechten Ersatz suchten, hat damit zu tun. Ebenso hängt überwiegend weibliche Hilfsbereitschaft und Begeisterung, viele fremde, vom Feminismus nicht angekränkelte Männer aus inkompatiblen Umfeldern ferner Kontinente zu integrieren, damit zusammen – diese fremden Männer spielen eine ähnliche Rolle wie Diktatoren oder Popstars.

Wenn wir die Perversion – sexuell, politisch, geistig-ideologisch und seelisch – nicht mehr begreifen, bleibt als Hauptproblem die verächtliche, gehässige Einstellung gegenüber Männern. Eine Bekämpfung oder Verachtung vermeintlich „toxischer Männlichkeit” gehört zu solcher Ideologie und solchen Neigungen dazu. Es ist eine Anfeindung, ohne welche „Die Unterdrückung der Männer” nicht funktionieren könnte, denn jene, die so systematisch unterdrückt werden, daß sie in der einst als ‚frei’ geltenden westlichen Gesellschaft keinerlei Stimme und Gehör mehr haben in der Öffentlichkeit, müssen angeschwärzt werden, damit man sie entrechten und ausschließen kann. Tatsächlich verhält es sich – wie regelmäßig – genau umgekehrt: Toxisch ist Feminismus, die seit 1968 dominierende kulturrevolutionäre Ideologie, und zwar in allen ihren schillernden Ausprägungen. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Ideologie war gut und sie hat nur schlechtes verbreitet, weil sie in einem grundsätzlichen Konflikt mit menschlicher Natur steht, die sie bekämpft. Auch wenn es niemand hören will: Die Jahre seit 1968 sind menschlich verlorene Jahre in westlichen Ländern. Seitdem wurden dort menschlich nur Schäden angerichtet. Technik und Wissenschaft entwickelten sich weiter – ohne das wäre der Westen aufgrund seiner Verrücktheiten längst zusammengebrochen. Die Zeit seit 1968 war menschlich eine verlorene Zeit, in der Menschen kaputtgemacht wurden.

Die Literaturagentionnen Julia und Feather stimmen darin überein, Trans-Stimmen verstärken zu wollen, und zwar in Büchern, die sich an Kinder ab acht Jahren richten, denn das ist die Definition von „MG”. Hier werden Kinder auf falsche Gedanken gebracht, die viele in Konflikt mit ihrer Natur bringen, was viel seelisches Leid und Verwirrung auslösen wird. Die seit 1968 in ihren Grundzügen bestehende kulturrevolutionäre Ideologie macht Menschen kaputt. Lydia verquirlt dieses Kaputtmachen mit Feminismus und üblichen Phrasen wie ‚Diversität’ und ‚Multikulturell’. Divers ist eine Gesellschaft, die viele Menschen mit Rückgrat und anderen Sichten hat – die feministische Gesellschaft hat das Rückgrat von Männern gebrochen oder weichgespült, andere Sichten angefeindet bis verboten. Multikulturell ist eine Welt, die viele Kulturen in vielen Ländern hat. Die feministische Gesellschaft faselt von ‚multikulturell’, schafft aber die eigene Kulturen ebenso ab wie die eigenen Völker – beide werden weggemischt. Übrig bleibt ein chaotisches bis anarchisches Durcheinander, an dem schon die Hippies gescheitert sind. Verschiedene ethnische Gruppen bekämpfen sich noch mehr als sie sich mischen. Der Staat bricht auseinander wie einst im Römischen Reich; ebenso verschwinden in Europa die einstigen Staatsvölker.

Literaturagentur ist heute eine oft ebenso irreführende Bezeichnung wie alles, was mit Feminismus zu tun hat. Solche Agenturen verbreiten nicht Literatur, sondern Bücher mit radikaler, einseitiger Propaganda. Sowohl Emelle als auch Julia suchen weder wertfrei nach künstlerischen Werken, noch nach der Wahrheit, sondern sie handeln als Aktivistinnen, die bestimmte, ihrer Ideologie gemäße Stimmen verstärken wollen, einmal LGBT, zum anderen trans. Die Bücher über Transsexualität richten sich wiederum an MG und YA, also Kinder ab acht Jahren und an Jugendliche bis junge Erwachsene.

Solche extremistische Agenda ist weder Einzelfall noch Anliegen von Randgruppen, sondern in der Mitte der Gesellschaft angelangt und überdies ausdrücklich bekräftigtes Grundbekenntnis der weitaus meisten Literaturagenturen. Die wenigen, die es nicht ausdrücklich notieren, sind auch davon befallen, sich nur zu fein dafür, ihre ideologische Ausrichtung an die große Glocke zu hängen.

«Rachel … I’m particularly interested in writers from underrepresented backgrounds»2 (Jo Unwin Literary Agency)

Der Fettdruck stammt von der Jo Unwin Agentur, die wie die meisten weniger literarisch als vielmehr propagandistisch ist. Auch diesmal ist alles, was behauptet wird, falsch, sogar eine Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil: Diese Agentur hat, wie alle anderen erwähnten Agenturen, die nicht nur unterrepräsentierte, sondern völlig von der Öffentlichkeit ausgeschlossene Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Wenn es jemanden in westlichen Ländern gibt, der sich für das qualifiziert, was Rachel angeblich „besonders sucht”, so sind es diese WHMV. „Die Unterdrückung der Männer” ist aus einem unterrepräsentierten Hintergrund entstanden, sogar darüber hinaus aus einem überhaupt nicht repräsentierten Hintergrund. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer können darüber hinaus in Anspruch nehmen, auch historisch ausgeschlossen und übergangen worden zu sein. Es gab keine Vertreter und keine Literatur. Das war und ist ein Tabuthema, zu dem sich niemand bekennen mag. Doch genau diese werden von feministisch angehauchten Personen, die mit solchen Floskeln hausieren, ganz besonders heftig abgelehnt, abgewiesen und angefeindet. Was sie fördern, sind hochgejubelte Lieblinge ihrer utopischen Ideologie, die tatsächlich privilegiert werden. Alles wird von ihnen ins Gegenteil verdreht, und wenn jemand wie ich dann die Verdrehung aufdecken und die Tatsachen nennen will, dann wird mir nicht geglaubt, weil es ungewohnt erscheint, ich ziemlich alleine stehe mit meinen neuen Argumenten, eine breite Mehrheit von ihrer Ideologie befallen ist.

Mit solchen Phrasen werden die Unterdrückten noch schärfer unterdrückt, Privilegierte noch mehr privilegiert, natürliche Lebensweisen zerbrochen, menschlicher Natur widrige geschaffen und propagiert.

«Milly … Topics that interest me include human behaviour, illness and medicine, art, cultural criticism, comedy, food, and the social and political…

Examples of non-fiction books that I admire include Atul Gawande’s Being Mortal, Lola Olufemi’s Feminism Interrupted, Rebecca Solnit’s Hope in the Dark, Juno Mac and Molly Smith’s Revolting Prostitutes, Amia Srinivisan’s The Right to Sex, and Margo Jefferson’s Negroland.»3 (Jo Unwin Literary Agency)

Kulturkritik, soziales und politisches gehen auch bei ihr nur in eine Richtung, denn „Die Unterdrückung der Männer” hat sie abgelehnt. Ihr zweiter und vierter Buchtitel handeln von Feminismus, der fünfte ebenfalls. Ein „Recht auf Sex” haben bei ihr nur Frauen, aber nicht Männer, wie die Ablehnung von Jan Deichmohles Buch über männliche Verlierer beweist. Das letzte Buch ihrer Liste ergänzt das offenbar wie üblich durch Förderung schwarzer, aber Auflösung weißer Gebiete. Mit einem Lächeln vertritt sie die Unterdrückung männlicher Verlierer sowie deren Stimmen, unterschwellig ebenso sexuellen Androzid an weißen Männern – das hat nicht mit ihr persönlich zu tun, sondern ist eine Konstante feministisch geprägter Personixe, egal ob weiblich oder männlich.

«Maeve is a queer ex-classicist based in Oakland, CA. As an agent at Ladderbird Literary and now at CLS, her list is dedicated to increasing the amount of queer and BIPOC joy in the world.

What Maeve is looking for: Maeve seeks genre-blending commercial queer Fiction in YA/MG/Adult/Graphic Novels with a particular focus on BIPOC authors and authors of marginalized identities.»4 (Copps Literary Services, LLC)

Wie schön ist es doch, wenn frau lustvoll und gut bezahlt Kindern und Jugendlichen schwul-lesbische und antiweiß-rassistische Inhalte nahebringen kann, sie für ihr Leben verwirren hilft. /* Ironie */ Ganz nebenbei wird Stimme und Buch „weißer heterosexueller männlicher Verlierer” abgelehnt und unterdrückt. („The Oppression Of Men” wurde am 19.12.2021 abgelehnt, nach Einsendung am 6.12.2021)

«Our commitment to diversity and inclusivity: Copps Literary Services is dedicated to shifting the publishing landscape to reflect the diversity of our world. We are committed to racial equity, inclusivity, and taking an anti-racist stance in all aspects of our business.»5 (Copps Literary Services, LLC)

‚Diversität’ bedeutet, Männer und erst recht weiße heterosexuelle Männer zu benachteiligen, diskriminieren, ihnen keine Stimme zu geben, sie im Leben wie publizistisch zu diskriminieren. Sie obendrein in ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, Männer aller Welt anzulocken, die ihre eigene Heimat haben, nicht in das kleine Europa passen, so daß autochtone Männer, ihre Eigenschaften und Y-Chromosomen binnen wenigen Jahrhunderten aussterben werden, wird als ‚Inklusivität’ verkauft, solcher sexueller Androzid und Ethnozid als ‚Rassengleichheit’, obwohl niemand die Milliardenbevölkerung Afrikas oder Asiens wegmischt und so erlöschen läßt – das wird nur mit der viel kleinerer europäischer Länder getan. Solchen sexuellen und medialen Ausschluß autochthoner Männer, die den Weg ausgestorbener Indianerstämme gehen, wird dann als mit hysterischer Wut verfochtener ‚Antirassismus’ ausgegeben und diese selbstmörderische Haltung schon kleinen Kindern beigebracht. Strukturell gleicher Widersinn wie zuvor bei den feministischen Wellen.

«Ms. J. L. Stermer … I’m looking for voices reflecting the world as it changes and stories sharing the human experience of life, love, growth, and achievement in both fiction and non-fiction categories, YA and adult.»6 (NEXT LEVEL LIT is a boutique literary agency representing authors who use their voices to create change)

Sie sucht Stimmen, die unsre Welt spiegeln, wie sie sich verändert, und Erfahrungen des Lebens, aber wehe, diese Erfahrungen und Stimmen passen nicht ins feministische und linke Weltbild! Wer die Wahrheit über „weiße heterosexuelle männliche Verlierer” schreibt, wird radikal und gnadenlos unterdrückt und aus Medien ausgeschlossen. Muß man wissen. So funktioniert feministisch-linke Gesinnungsdiktatur.

Fräulein oder Frau Stermer erhielt „Die Unterdrückung der Männer” am 6.12.2021, hat bis zum 20.3.2022 nicht geantwortet. Nach Usus von Literaturagenturen bedeutet das Absage.

Ihre Agentur möchte Stimmen, die Wandel schaffen – aber dieser Wandel darf nur in feministische oder kulturrevolutionäre Richtung gehen, muß also die Unterdrückung der Männer weiter verschlimmern. Ein Jan Deichmohle, dessen Stimme Wandel schaffen möchte, aber einen heilsamen Wandel, der die Unterdrückung der Männer beendet, wird von ihr abgelehnt und unterdrückt. Das ist die Wirklichkeit hinter feministischen Phrasen.

«Kaylee … SPECIAL INTERESTS: MG, YA, adult, sci-fi, fantasy, speculative fiction, thriller, contemporary, literary, and LGBTQ+»7 (Dee Mura Literary)

Ich habe keinen blassen Schimmer einer Ahnung, weshalb die folgende Agentur und Agentin „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt hat. (Einsendung 29.12.2021) Kommt vielleicht jemand von euch beim Lesen auf eine passende Erklärung? Außer Feminismus und Speisen paßt es doch blendend!

«We are actively seeking submissions. As an agency we are particularly interested in female voices …

Rachel Mills is looking for non-fiction on subjects including current affairs, feminism, psychology, popular science, well-being, narrative non-fiction, memoir, biography, food, sustainability, health, social media and platform led projects.»8 (Rachel Mills Literary Limited)

Das ist ganz bestimmt nur ein Einzelfall, auch wenn die Dame die Agentur begründet hat! Es kann doch gar nicht sein, daß noch andere in der Damenmonokultur der Medien, Verlage und Literaturagenturen offen feministisch sind! Wie viele heimlich feministisch ticken, ohne es groß herauszustellen, zeigt der Furor systematischer Unterdrückung männlicher Stimmen, erst recht der Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer, und jedweder tiefgründigen Feminismuskritik.

«Nelle Andrew … loves historical, literary, commercial female fiction, reading group, suspense and thrillers and intelligent crime and feminist narratives.»9 (Rachel Mills Literary Limited)

Auch Nelle mag viele Genre, falls sofern das Buch feministische Narrative bedient. So sieht wahre Vielfalt und Diversität aus, nicht wahr? Beliebig viele Themen, aber alle ziemlich feministisch, anti-männlich, mit Verunglimpfung von Verlierern, Inceln und Weißen.

Hattie sucht Geschichten und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feministisch zu nennen. Leider werden Stimmen und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feminismuskritisch zu nennen, von ihr und allen anderen Literaturagenten und Medien wie Dreck abgelehnt.

«Hattie … I am interested in LGBTQ+ stories and books that aren’t afraid to call themselves feminist. I am always keen to see books about mental health, as well as books by disabled or chronically ill authors.»10 (The Blair Partnership)

Kennt jemand eine behinderte, schizophrene Radikalfeministin, am besten lesbisch-schwul-bi-trans-queer+? Ich weiß da eine Agentin, die nur darauf wartet, daß die erwünschte Person ein Buch schreibt, wie sich ihr Leiden in der ganzen Welt verbreiten läßt, um es bei einem großen Verlag publikumswirksam unterzubringen. „Die Unterdrückung der Männer” hat dagegen keine Berechtigung, gelesen und öffentlich debattiert zu werden.

«Rachel … I’m particularly interested in submissions from author/illustrators and people from underrepresented and marginalised communities.»11 (The Blair Partnership)

Diese schöne Floskel darf auch bei Rachel nicht fehlen. Tatsächlich verhält es sich bei feministisch-links tickenden Personixen stets exakt umgekehrt: Nicht nur unterrepräsentiert und marginalisiert, sondern vollständig ausgeschlossen von Medien werden ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ und ihre Stimmen, wie Jan Deichmohle und das von der Agentur abgelehnte Buch über Die Unterdrückung der Männer. Auch die anderen in meiner bislang vierteiligen Artikel- oder Kapitelfolge genannten Agenturen haben „Die Unterdrückung der Männer” und die Stimme heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Ebenso haben entweder alle hier zitierten Agenten (die Mehrzahl ist im Deutschen bereits weiblich) selbst oder ihre Agenturen Buch und Stimme ausgeschlossener männlicher Verlierer abgelehnt.

«Cortney … As a member and advocate of both the LGBT and neurodiverse communities, Cortney adores seeing works that celebrate and normalize these experiences, particularly in YA.»12 (Belcastro Agency)

Insbesondere bei Jugendlichen will Cortney Stimmen verbreiten, die lesbisch-schwule-transsexuelle Neigungen feiern und ‚normalisieren’, also als Normalfall bewerben, was die Identität vieler verwirrt, sie in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt. Solche Verwirrung soll gefeiert und Normalzustand werden. Propaganda, dazu noch bei Kindern und Jugendlichen, für problemschaffende Verwirrungen hat diese Welt sehr viel schlechter gemacht und viel unnötiges seelisches Leid verbreitet. Doch die machthabende Ideologie feiert das als angeblich moralisch in der üblichen Verdrehung von allem ins Gegenteil. Die ursprüngliche, wirkliche Bedeutung des Wortes Moral und Sexualmoral war, geschlechtliche Verwirrung zu vermeiden. Heute ist das ins Gegenteil verdreht worden, schwingen Apostel der Kulturrevolution die Moralkeule gegen jeden, der anders denkt und fühlt als sie, nämlich natürlich. Freiheit gibt es heute nur für Unnormales, Problemschaffendes. Was immer natürlich ist oder kultiviert, wird hämisch verspottet, bekämpft und abgeschafft. Daß es ausgerechnet Jugendliche (bei anderen oft auch Kinder) sind, die mit verwirrender Propaganda umerzogen werden, verschlimmert das noch. Vae victis, wehe den Besiegten, die sich weder wehren dürfen noch können. Verdrängte und ausgeschlossene ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ haben keine Stimme, werden unterdrückt, sowohl von Feministinnen, weiblicher sexueller Selektion, und täglich mehr eingelassenen fremden Männern verdrängt, werden von Medien und Verlagen totgeschwiegen oder verunglimpft, ihre Manuskripte, die ihre Unterdrückung beschreiben, empört abgelehnt.

«Lee … They’re actively seeking underrepresented voices, and they have a particular soft spot for queer romance (whether it’s an epic love story or a first crush), ace rep, and trans kids with swords. Lee uses any pronouns.»13 (Irene Goodman Literary Agency)

Lee ist oder tut trans und oder schwul, und möchte beides in Geschichten mit Kindern propagieren. Aktiv sucht er/sie/es nach Geschichten über Trans-Kinder mit Schwertern. Was für schwere seelische Probleme Kindern Verwirrung ihrer sexuellen Identität bereitet, überlegt sich weder Lee noch die kulturrevolutionäre Druckgruppe selbsternannter ‚Moralapostel’ der laufenden Kulturrevolution. Versuche, „Die Unterdrückung der Männer” zu Gehör zu bringen, werden abgelehnt.

Dagegen wirkt schon belanglos, daß Lee von sich selbst in der Mehrzahl redet („they”) und irgendwelche Pronomen benutzt. Daß eine sich für seriös haltende Literaturagentur schändliche und verderbende Einflußnahme bezahlt und solche Bücher entstehen läßt, ist eigentlich schlimm, aber Normalzustand, weil die meisten oder sogar fast alle Literaturagenturen das tun. Manche werben damit, andere hängen das nicht an die große Glocke. Aber das Problem ist unsichtbar für Gehirngewaschene, die auch „Die Unterdrückung der Männer” nicht bemerken können, weil sie in der Oberstube bereits zu sehr indoktriniert und verdreht sind, um elementare Grundlagen des Lebens noch begreifen zu können.

«We are committed to amplifying BIPOC voices, and addressing the inequality present in publishing.»14 (Irene Goodman Literary Agency)

Die Ungerechtigkeit ungleicher, sogar gegensätzliche Behandlung in Medien und Verlagen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, Feminismuskritiker und Incel ausschließen, verunglimpfen, bekämpfen, ihnen aber keine Stimme geben, behebt weder diese Literaturagentur, noch irgendeine andere der Welt nach derzeitigem Wissensstand. Ich suche nämlich seit 35 Jahren nach einer, habe weder im deutschen noch im englischen Sprachraum eine einzige gefunden. Umso mehr wurden seit einem halben Jahrhundert privilegierte und im Vergleich ihrer Argumente und Inhalte stark überrepräsentierte Gruppen weiter bevorzugt wie Frauen, Feministinnen, später erfundene Gender, und heute zu Millionen ins Land gelockte Männer, die autochthone, bereits vom Feminismus entrechtete, abgewiesene, um ihr Leben betrogene Männer noch zusätzlich sexuell und bei der Fortpflanzung zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid an autochthonen Männern gleichkommt.

Diese seelischen Grausamkeiten werden mit hochtrabenden moralischen Floskeln begangen, die ganzen Generationen eingehämmert werden. Weitere von der Agentur unterstützte Umerziehungsprojekte der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte:

«On this page, we are highlighting organizations and other resources that our agency has found valuable in addressing inequality while celebrating BIPOC and LGBTQIA+ creators. This is a non-exhaustive and living list, as we promise to keep listening and learning.
Act Blue Racism and Police Brutality Funds
ACLU
Anti Racist Children’s Books Education Fund …
Trans Women of Color Collective
We Need Diverse Books»15 (Irene Goodman Literary Agency)

Zu den diversen Büchern gehören nicht unterdrückte Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, das die Agentur selbstverständlich abgelehnt hat.

Schon Kinder werden indoktriniert mit solcher Ideologie, die sie für ihr Leben unfähig macht, normale Empathie und Mitgefühl für autochtone männliche Verlierer zu entwickeln. Stattdessen empfinden sie mit hochgradig ideologischen und toxischen, künstlich geschaffenen Gruppen, die es unter natürlichen Umständen nicht als ideologische Druckgruppen gäbe. Die Verbreitung solcher Ideologie stürzt die Menschheit in ebenso schwere wie sinnlose Konflikte.

«Lauren Scovel
Laura Gross Literary Agency
Fiction: Commercial, LGBTQ, Literary
Non-Fiction: History, Journalism, LGBTQ»16 (LGLA Laura Gross Literary Agency, nurturing writers who enlighten and provoke)

Wie meine Bücher nachweisen, hat die Philosophie der „Aufklärung”, englisch „Enlightenment” auf geschlechtlichem und damit kulturellem Gebiet schwerste Schäden angerichtet, weil sie die menschliche Natur gründlich mißverstanden hat, von Evolution und angeboren schiefer Wahrnehmung geschlechtlicher Verhältnisse nichts wußten. Deshalb führte ihre angeboren schiefe Wahrnehmung sie irre, und sie verbreiteten eine männerfeindliche Sicht (Misandrie), die schon vorher bestand, aber in der „Sattelzeit” (siehe Kucklick, „Das unmoralische Geschlecht”) zu einem grundlegenden und prägenden Zug abendländischer Philosophie und Fehlwahrnehmung wurde. Spiegelbildlich wurden Frauen seit der Epoche der Aufklärung („Enlightenment”) den als tyrannisch, dumm, faul, roh, animalisch und böse hingestellten Männern des Naturzustands als vermeintliche Lichtgestalten beispielhaft entgegengesetzt. Wer nicht von der Verdammnis eines solchen Urteils getroffen werden wollte, mußte sich der jeweils gerade machthabenden Ideologie anpassen, die in ihrer Selbstwahrnehmung für ‚fortschrittlich’ hielt – bis zum Aufkommen der nächsten Ideologiewelle. Solche Misandrie erfüllte also eine ähnliche Aufgabe wie schwarze Kriegspropaganda: Männer der gerade als Feind bekämpften wurden im Krieg als gefährliche Bestien hingestellt, um für den Kampf zu mobilisieren und moralisch zu enthemmen. Die Männerfeindlichkeit des Abendlandes hat aber obendrein noch die Funktion, massiven Anpassungsdruck auf Männer auszuüben, ihr Rückgrat zu brechen, damit sie sich der gerade machthabenden Ideologie verschreiben. Heute sind solche Männer feministisch; diese Methode wurde aber auch von anderen Ideologien feministischen Wellen abgeguckt.

Dies ist der Kardinalfehler nicht nur Europas, sondern allen westlichen oder abendländischen Denkens und Handelns von der Philosophie bis in die Politik.

Wie zerstörerisch dieser Ungeist ist, zeigt radikaler Mißbrauch von „enlighten” im Radikalfeminismus und Linksextremismus, der darüber hinaus unsre Gesellschaft prägt.

Auch andere Organisationen meistern die Technik, Vorurteile zu bekämpfen, indem sie Vorurteile wecken und schüren. Man nennt diese Methode auch „Feuer mit Benzin löschen”.

Transgender Teens Speak Out,
Rad Women Worldwide,
Under My Hijab,
We are Family

«Alexandra Weiss … Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.
Please send me your early reader, MG, and YA graphic novel proposals!
GRAPHIC NOVELS»17 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Mehr geschlechtliche Identitätsverwirrung, Verschwulung für Kinder und Jugendliche, deren Umerziehung über das geschlechtliche hinaus auch antiweiß-rassistisch ist, so daß weiße Männern den Weg der Neanderthalermänner ins Aussterben gehen werden. Ich bin gespannt, wie sie auf „Die Unterdrückung der Männer” reagieren wird.

«T.S. is looking for young adult and middle grade fiction across all genres … LGBTQ stories, graphic novels, and stories by and about under-represented voices.»18 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Der nächste Literaturagent, der lesbisch-schwule-trans-queere Propaganda für junge Leute herausbringt.

«We would like to welcome the 2021 Mentees to the ALA team!
Keir reads both adult and YA SFF… As a queer woman of color… She hopes to one day represent best-selling BIPOC authors born and raised in the Global South.»19 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Man könnte Kindern und Jugendliche gute Vorbilder geben, die ihnen das Leid von Identitätsverwirrung erspart, eine gute, liebevolle und harmonische Zusammenarbeit von Jungen und Mädchen, später Männer und Frauen, lehrt und ermöglicht. Man könnte ihnen Kultur zeigen, die Männer und Frauen in einem Tausch zusammenbringt, soziale Anteilnahme reifen läßt. Allein solch eine Idee gilt heute als verwerflich, ‚rechtsradikal’ oder ‚reaktionär’. Stattdessen wird eine extremistische Kulturrevolution durchgepeitscht, die in scharfen Konflikt mit menschlicher Natur führt, viel Seelenleid verursacht. Aber das zu bemerken sind die so beeinflußten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen schon viel zu indoktriniert.

Die neueste Besessenheit machthabender Demagogen, deren Ideologien in einem sich progressiv verschärfenden Konflikt mit menschlicher Natur stehen, nennt sich ‚transsexuell’ und schafft es, die Schadenswirkung für Kinder und Jugendliche weiter zu steigern.

Lauren ist äußerst begierig auf transsexuelle #ownvoices für Kinder ab acht Jahren. Daß solche Bücher Kinder verwirren, was später unnötige seelische Nöte auslöst, interessiert die heutigen utopischen Traumtänzer nicht, noch weniger, daß geschlechtliche Rollenverwirrung immer mehr heterosexuelle Männer zu Verlierern erniedrigt, Mitgefühl und Empathie für diese Männer verloren gehen, sie in einem hoffnungslosen Zustands des Abgewiesenseins bei Mädchen, medialen Ausschlusses ohne Gehör enden, während sie in Medien und Literatur verunglimpft und beschimpft werden.

Veroni will, daß ihr Posteingang von transsexuellen Einsendungen förmlich zerrissen wird. Über ein Manuskript, das „Die Unterdrückung von Männern” beschreibt, wäre sie gewiß empört und würde ablehnen.

Naomi möchte in Büchern für Kinder ab acht Jahren über Periodenblutungen lesen, einschließlich der von transsexuellen Jungen.

«Lane Clarke is an attorney and young adult author. She is passionate about uplifting diverse voices»20 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Die Opfer solcher ‚Diversität’ sind unsichtbar, oft männlich, heterosexuell oder / und weiß. Inzwischen sollten wir begriffen haben, daß ‚divers’ bedeutet, einen monotonen Gesinnungszwang aufzuerlegen, solche Probleme in allen Teilen der Welt, den verschiedensten sozialen Gruppen, Völkern und Kulturkreisen zu verbreiten.

«Zabé Ellor … Middle Grade … Middle Grade …

Diversity is incredibly important to me. I strongly encourage marginalized authors to self-identify, if they are comfortable, especially if their identity is related to their project.»21 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Jennifer De Chiara … I am particularly open to books for the GLBTQ audience and, in general, any underdog/outsider stories.»22 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Zwar redet die Gründerin der Agentur Jennifer von „underdog”-Geschichten, für die sie besonders aufgeschlossen sei, aber die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” scheint ihre Agentur nicht zu bestehen. Denn wer wirklich ein „underdog” ist, wird empört abgewiesen, weil ihrer Ideologie widersprechend. Gefördert werden von solchen Ideologen nicht „underdogs”, sondern einerseits privilegierte Gruppen wie Frauen, andererseits Gruppen, die sich schwere Probleme haben einreden lassen, die sie in Konflikt mit ihrer eigenen oder mit menschlicher Natur stürzen. Auf diese Weise werden unnötige Probleme in der Gesellschaft und der Welt gefördert und verbreitet.

«Savannah … I mainly represent kid-lit (PB, MG, and YA) … In YA, I’m looking for multicultural and queer perspectives on everything from modern teen experiences to reframing classic tropes like vampires and witches. I’ve been particularly wanting to see some horror… Show me variations in race, sexuality, gender, dis/ability, and ethnicity»23 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Queere Perspektiven auf alles für Jugendliche. Da kann ja gar nichts schiefgehen, wird die Persönlichkeitsentwicklung überhaupt nicht gestört und auch kulturelle Bezüge zwischen Männern und Mädchen nicht. #Sarkasmus

Tatsächlich wird Empathie für autochthone männliche Verlierer noch weiter in den Keller gehen, ihre Identität verwirrt, werden viele unnötige Probleme belasten.

«Erin … Middle grade: Creepy and scary stories …
YA: … Queer and BIPOC rom-coms …
Adult: Fiction: … (I would love one by a BIPOC author set in the South)»24 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Mit dem Leidensdruck Problembeladener werden ihre Probleme der ganzen Gesellschaft und Welt aufgezwungen.

«Tara … I’m always looking for stories by traditionally underrepresented creators. POC, LGBTQ+/QUILTBAG, neurodiverse, body diverse, and disabled creators are highly encouraged to query me.
Middle-Grade (ages 9-13): …
Adult Fiction: … I love historicals, but I would prefer to see historicals about and from underrepresented communities (LGBTQ+, POC, neurodiverse)…
Non-Fiction*: YA and MG from diverse backgrounds
Metaphysics, spirituality, witchcraft, crystals, tarot, etc.
LGBTQIA+ topics»25 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Amy … I am especially seeking stories written by diverse creators—BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and disabled creators are encouraged to query me.

Middle Grade and YA … College-Age YA – PLEASE give me something like: The Sex Lives of College Girls»26 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Feminismus hat hysterische Kräfte an die Macht gespült. Wer heute verlegt oder von Medien beachtet werden will, muß über die gerade aktuellen irrationalen Pseudothemen konform zur quasireligiösen Überzeugung der Hysterikerinnen schreiben. Unsre Gesellschaft ist vom Feminismus in eine Sekte verwandelt worden, die an sehr skurrile, sich im Laufe der Jahre progressiv verschärfende Dinge glaubt. Wer den Glauben dieser Sekte anzweifelt, wird genauso drastisch erledigt oder mundtot gemacht, wie in einschlägigen Sekten, vor denen früher besonders Jugendliche gewarnt wurden. Heute ist das ganze Land in eine Art Endzeitsekte verwandelt worden. Bezeichnungen wie „Die letzte Generation” sind typischer Ausdruck einer solchen Endzeitsekte.

Wie vorhersehbar, paßten auch in den vierten Teil der Artikel- und Kapitelfolge nicht alle Nachweise.

Fußnoten

1 https://www.mckinnonliterary.com/abouttanya

2 https://www.jounwin.co.uk/rachel-mann/

3 https://www.jounwin.co.uk/about-jo-unwin/milly-reilly/

4 https://www.coppsliterary.com/our-team

5 https://www.coppsliterary.com/about-cls

6 https://www.nextlevellit.com/

7 http://www.deemuraliterary.com/

8 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

9 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

10 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/hattie-grunewald/

11 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/rachel-petty/

12 https://www.belcastroagency.com/about_us/

13 https://www.irenegoodman.com/lee-obrien

14 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

15 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

16 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/lauren-scovel/

17 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/alexandra-weiss/

18 http://www.azantianlitagency.com/pages/team-tf.html

19 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

20 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

21 https://www.jdlit.com/zabe-ellor

22 https://www.jdlit.com/jennifer-de-chiara

23 https://www.jdlit.com/savannah-brooks

24 https://www.jdlit.com/erin-clyburn

25 https://www.jdlit.com/tara-gilbert

26 https://www.jdlit.com/amy-giuffrida

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

Bild oben: Die privilegierten Männer der patriarchalischen Literaturszene

Umpf, da ist ja nur ein Mann, der nichtmal Literaturagent ist, also keine Entscheidung darüber trifft, was unsre zu gehirnwaschenden Erwachsenen und Kinder zu lesen bekommen, sondern nur ein Helfershelfer, der die Finanzen bereitstellt für einseitige Medienarbeit. Bis in christliche und scheinbar harmlose Kreise geht es oft noch weiter.

Diese Frauen gendern sich bestimmt heute alle als „weißer alter patriarchalischer Mann” und sind Teil des „strukturellen Patriarchats”, angesiedelt irgendwo auf dem „Berg der Weisen von Zion” oder so ähnlich, etwa der „Burg Einhorn auf dem Kontinent Atlantis” oder dem „Wolkenkucksheim feministischer streitbarer Schwestern”. Feministinnen haben ja das „strukturelle Patriarchat” klar durchschaut, uns aber nicht verraten, was sie vor der Sichtung eingeworfen haben.

Jemand, der von der Unterdrückung der Männer schreibt, wird oft wie folgt behandelt: Entweder kommt die Absage taggleich, zuweilen wenige Minuten nach Abschicken der Email, oder am nächsten Tag, sonst aber vielfach niemals. Sogar wenn das System „Query Manager” verwendet wird, steht dort nach vier Monaten gerne „noch nicht entschieden”, obwohl es Usus englischsprachiger Literaturagenten ist, spätestens nach zwei oder drei Monaten ohne Antwort dies als Absage zu werden.

Nur taggleich abgewiesen? Leider steht die Uhrzeit nicht dabei. Dabei geht es doch schneller! Wieso kostbare Minuten verwenden, um „Die Unterdrückung der Männer” vom Tisch zu fegen und diese weiter durch Ausschluß der unterdrückten männlichen Verlierer zu verschärfen? Solche Unterdrückung geschieht auch ohne Antwort ganz von alleine. Die Zeit könnte viel besser für die Verbreitung feministischen Pladderschisses in Büchern und anderen Medien verwendet werden, damit auch kleine Kinder gleich richtig gehirngewaschen werden!

16.3.2022, 19:42. Meine Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” ging ein. 16.3.2022, 22:09 – großes Aufatmen in der Literaturagentur. Die höchst unerwünschte Aussage, daß Männer unterdrückt werden, nicht aber Frauen, ist bereits abgelehnt und vom Tisch. Göttin sei Dank sitzen in allen Literaturagenturen, Medien, Presse, Verlagen und so weiter feministisch gesinnte Frauen, Personixe und geistig gegenderte Männer, die jeden Anflug unerwünschten Denkens wegputzen. Man muß Geist und Medienlandschaft ja schließlich sauberhalten!

Im ersten Teil haben wir gesehen, wie eine alte Tradition literarischer Toleranz und wissenschaftlicher Neutralität mit dem Aufkommen feministischer Wellen zerfiel, aufgewühlter Parteilichkeit und hysterisch betriebener Intoleranz wich, mit der menschlicher Natur widrige Utopien aufgezwungen werden. Die Beschreibung mußten wir abbrechen, weil die Dokumentation zensorischen Gesinnungszwangs sowohl die Zeit des Verfassers als der Leser zu rauben begann. Hier setzen wir nun fort, die sichtbare Spitze des Eisbergs zu erkunden. Die vielen Entscheidungsträger, die ohne laute Bekundungen oder sogar ihnen unbewußt unterschwellig feministisch geprägt sind und daher gefühlsmäßig ablehnen, oder sich einfach nicht vorstellen können, daß alles falsch ist, was sie gewohnt sind, seit es ihnen eingetrichtert wurde, und daher Einreichungen abweisen, bleiben unsichtbar. Der Eisberg ist sehr viel größer als die wenigen krassen Fälle, die sich teils unfreiwillig selbst entlarven und nur deshalb sprachlich faßbar werden.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We recognize that publishing is just one of the industries that perpetuates prejudice and racial capitalism in insidious, silent ways… we also recognize that the publishing industry sets up additional barriers against Black people and Black representation which we are striving to dismantle.

While there may at first glance appear to be greater diversity in the books published in recent years, as the Lee & Low data and recent #PublishingPaidMe information highlight… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors, illustrators, and publishing employees across the field… Doing so means we need to listen–and back up our words with actions. We commit ourselves to listening to and raising up Black voices… We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents. We hope that you will stand with us as well.»1

Die ‚Diversität’ aller solcher Agenturen, einschließlich Bradford Literary Agency, schloß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Jan Deichmohle strikt aus und radikalisierte so deren Unterdrückung. Ihr Ergebnis ist Monotonie der Sichten, weil kritisches nicht erlaubt wird. Es verhält sich stets umgekehrt wie fanatische Extremisten und hysterische Utopisten behaupten. Überdies ist es nicht eine normale Sicht, die andere unterdrückt, sondern eine höchst unnormale, nämlich menschlicher Natur und Kultur widersprechende, und obendrein eine extremistische, kulturrevolutionäre Sicht, die sich als moralisch verpflichtend und Maß aller Dinge ausgibt.

«Lisa is currently most interested in and actively seeking out … Diverse and unique narrative voices that speak to the human condition and the world today; under-represented voices of all backgrounds and identities.»2 (Aaron M. Priest Literary Agency)

Die Suche nach ‚diversen’ und ‚einzigartigen Stimmen’, die über menschliche Verhältnisse sprechen, und nach ‚unterrepräsentierten Stimmen’ schließt genau jene aus: die einzige Stimme weißer heterosexueller männlicher Verlierer, mit neuen, einzigartigen Anliegen und Sichten, überhaupt nicht repräsentiert, wird von ihnen abermals abgewiesen und unterdrückt, während Ideologen der Agentur und ihre Klientel sich gegenseitig modische, machthabende und obendrein verrückte, naturwidrige Ideologien bestätigen. Die Inhaber einer Haltungsdiktatur erkläreren sich für unterrepräsentiert und ihre monotone Einheitshaltung für ‚divers’. Jeder Begriff wird in sein Gegenteil verdreht und eine totale Unterdrückung kritischer Menschen geschaffen, wobei sogar der Begriff ‚Gesellschaftskritik’ von den Machthabern für ihre Unterdrückung monopolisiert wird.

«Jane … is particularly interested in inspirational memoir, nature writing, activism, green issues, spirituality, self-care and wellness titles… and she is a mentor for The Arkbound Foundation, a charity that aims to improve diversity within publishing…

Maddy … is also interested in hearing from marginalised voices including, but not limited to, those in the LGBTQ+ community and BIPOC.»3 (Graham Maw Christie Agency)

Jan Deichmohle wird gar nicht repräsentiert. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden bis in Medien beschimpft, haben überhaupt keine Stimme, doch als ‚unterrepräsentiert’ gelten nicht sie, sondern die Klientel der Machthaber.

«We are looking to support underrepresented voices»4 (Graham Maw Christie Agency)

Wer einzigartige Perspektiven wünscht, weist die einzigartige Perspektive „Die Unterdrückung der Männer” hohnlachend ab, weil sie in die von ihrem Vorurteil für falsch gehaltene Richtung weist. So geht es zu in dieser Welt.

«She is particularly interested in authors who offer unique perspectives (esp. #ownvoices, #weneeddiversebooks)»5 (Joëlle Delbourgo Associates)

Soziale Gerechtigkeit ist offenbar, biologisch dominante und privilegierte Gruppen wie Frauen zur alleinigen Dominanz zu fördern, aber jeden Versuch weißer heterosexueller männlicher Verlierer, zu Wort zu kommen, empört abzuschmettern. Dazu wird die Finanzmacht der Medien eingesetzt, um die radikalste und irrationalste Kulturrevolution der menschlichen Geschichte zu betreiben. Solche Bestrebungen wurden schon von vergangenen Generationen bemerkt, weshalb sich diese bemühten, gegenzusteuern.

«In addition to representing several authors whose projects contribute to social and environmental justice, each year the agency uses 15% of its profits to fight inequality and to bolster ecological initiatives locally and abroad. Recent gift recipients include All Saints Church Park Slope, Greenpeace, Hazelden Foundation, Human Rights Campaign, The No Impact Project, 826 LA, ACLU, Doctors Without Borders, Gay, Lesbian, and Straight Education Network (GLSEN), Girls Write Now, Greenpeace, and others.»6 (The Fischer-Harbage Agency)

Noch eine, die vorgibt, besonders unterrepräsentierte Stimmen weltweit entdecken zu wollen, diese tatsächlich aber abweist, denn nach ihrer Ideologie darf weder ein weißer heterosexueller männlicher Verlierer noch Jan Deichmohle unterrepräsentiert sein. Ihre Ideologie stellt die Tatsachen auf den Kopf, weshalb sie nur Schriften sucht, die Feminismus, Identitätsverwirrung und anarchisches Durcheinander verbreiten, sowie Monotonie der Haltung unter dem Vorwand von Diversität. Tatsächlich verhält es sich, wie stets und in allen feministischen Wellen aller Zeiten, genau umgekehrt: Sie unterdrückt die unterrepräsentierten Stimmen der Welt, der sie nur Bücher der feministischen, identitätsverwirrenden Gesinnungsdiktatur anbietet.

«Nicki … is particularly interested in discovering underrepresented voices from around the world exploring identity, feminism, and social diversity.»7 (Dunow, Carlson & Lerner Literary Agency)

Die nächste Dame sucht ebenfalls nach Geschichten, die sich mit Rasse, Sexualität, interkulturellen Themen und Begriffen von Identität befassen. All das tun meine Bücher. Weshalb lehnt sie ab? Weil meine Bücher all diese Themen auf eine normale, natürliche Weise und aus Sicht weißer, heterosexueller, männlicher Verlierer behandeln. Das ist aber strengstens verboten, verpönt und gilt als lächerlich, wird verhöhnt, verspottet, gehässig niedergemacht oder totgeschwiegen, was immer gerade am wirksamsten ist. Jene Themen dürfen nur aus Sicht der machthabenden Ideologen behandelt werden, die sich in einem kulturrevolutionären Krieg gegen menschliche Natur befinden. Alles, was diese Ideologen von sich gegeben, verdreht alle Verhältnisse in ihr Gegenteil.

«RAYHANÉ SANDERS … is fond of immigrant stories and stories concerned with race, sexuality, cross-cultural themes, and notions of identity.»8 (MASSIE & McQUILKIN Literary Agents)

Die nächste ideologisch besessene Dämlichkeit sucht dasselbe. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt nicht als divers, so neu seine Argumente und Sichten auch sein mögen. Solch ein Hintergrund hat in der feministischen Gesellschaft keine Lebensberechtigung, darf sich nicht zu Wort melden, wird abgewiesen, in Medien angefeindet, unterdrückt, gilt aber gleichzeitig als angeblich überrepräsentiert, obwohl sie so systematisch verschwiegen werden, daß die Öffentlichkeit nicht einmal von ihrer Existenz weiß. So absurd ungerecht ist die feministische Gesellschaft. Wer nicht LGBTQ + hysterischen Dachschaden hat, kommt nicht zu Wort, wird wie Dreck behandelt und aus Medien gehalten.

«Julie is particularly interested in representing a diversity of voices from around the world and from a wide range of backgrounds. She is especially interested in work featuring LGBTQ characters, stories of immigrant families, and novels about the experience of being different or other. Julie feels strongly about bringing under-represented stories to light, across race, class and sexuality…

Nicole … studied English and American Literature at New York University, with a minor in Gender and Sexuality studies… nonfiction that explores topics like … feminism… She would love to represent cultural criticism»9 (The Book Group)

Die Mehrheit Männer, die weder LGBTQIA+ sind noch Gewinner der radikalen sexuellen Selektion, die vom Feminismus massiv verschärft wurde, haben keine Stimme, dürfen auf keinen Fall jemals repräsentiert werden. Da seien feministische Hysterie und feministische Machtgelüste vor. Wenn Vertreter einer revolutionären Gesinnungsdiktatur sich selbst als arme unterrepräsentierte Opfer bemitleiden, dann ist alles zu spät. Man hätte der kollektiven feministischen Hysterie in keiner Welle nachgeben dürfen: Nun haben wir unsre Freiheit ebenso verloren wie keine Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen.

«Jessica … Her interests include but are not limited to: women’s fiction, cookbooks, crafting and do-it-yourself books, multicultural and LGBTQIA+»10 (InkWell managment)

Doch es reicht ihnen nicht, einer irrationalen, unterdrückerischen Ideologie zu frönen, die alle Verhältnisse verdreht, die Privilegierten als benachteiligt ausgibt und weiter privilegiert, die Ausgeschlossenen und Unterdrückten als überrepräsentiert hinstellt und noch systematischer ausschließt und unterdrückt. Nein, zusätzlich werden sogar Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen in Schulungsstätten und Kampforganisationen ihrer Kulturrevolution verwandelt, die Gesinnung verbreiten, nicht wertfreie, offene und vielseitige Literatur. Unter dem Deckmantel angeblicher ‚Diversität’ wird ein monotones und radikales, kämpferisches Meinungsmonopol errichtet. Übrigens gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Leute, denen diese – damals noch viel schwächere – Entwicklung auffiel.

«It is not enough for those who work in our industry to self-identify as non-racist. In order for our competitive industry with its complex power structures to become more representative, we each need to be anti-racist and for that anti-racism to be demonstrated in decisive positive action in recruitment and in company culture…

We are committed to talking openly and frequently about our anti-racist stance as a company and we welcome communication with us about this policy. We will be good allies to colleagues of colour across the industry and demonstrate and enact our anti-racism in public arenas.»11 (David Higham Associates)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden mit Empörung abgelehnt. Das ist die Realität solcher Phrasen, die wie auch im Feminismus üblich, alles genau ins Gegenteil verdrehen und genau die Unterdrückung betreiben, die sie zu bekämpfen vorgeben.

«DHA New Writers‘ Open Week …

It is exclusive to writers from under-represented backgrounds and is part of DHA’s commitment to improving diversity in publishing.»12 (David Higham Associates)

‚Diversität’ bedeutet, weiße männliche Verlierer auszuschließen, sowie jede Stimme, die Diversitätsideologie kritisiert. Das Ergebnis ist totalitäre Monotonie der Sichten.

«Odom Media Management is a multifaceted, career-focused literary agency specializing in the discovery, development, and elevation of voices and stories that have been historically hushed… OMM seeks to affirm and amplify the intersectional experience with intention»13

Die “historically hushed stories / voices” sind in der realen Welt die männlicher Verlierer, und deren Unterdrückung betreibt die phrasendreschende “Odom Media Management” Agentur: „Die Unterdrückung der Männer” haben sie abgelehnt, weil es ihrer Ideologie widerspricht, die tatsächlich unterdrückten Opfer zu erkennen. Wie alle Ideologen diesen Schlags verdrehen sie die Tatsachen ins Gegenteil, unterdrücken die bereits Unterdrückten, um bereits privilegierte weiter zu privilegieren, was Kernaktivität des Feminismus und diesem verwandter Ideologien ist.

«I’m also proud to be on the steering committee for People of Color in Publishing, a grassroots organization working to serve the interests of publishing professionals of color.»14 (Talcott Notch Literary)

Für wirklich unterdrückte und auch von dieser Agentur unterdrückte weiße heterosexuelle männliche Verlierer darf es keine solche Hilfsgruppe geben, das wäre streng verboten und würde gewaltsam zerschlagen.

«Kiana started as APL’s office manager in 2021, shortly after graduating from the University of Denver with a degree in English and Critical Race & Ethnic Studies. Her background is in writing, editing, and activism, as both her fiction and nonfiction focus on issues of identity and social justice. She looks for stories that respond to the current moment; chart the intersection between race, gender, and queerness…

Serene loves to read a variety of genres but is particularly drawn to fiction with strong female voices, both YA and adult fiction and non-fiction with international themes, and LGBTQ and feminist issues…

ANNIE … A fierce champion of underrepresented voices …

Ayesha … founded the Committee on Diversity, Equity and Inclusion and helped launch the non-profit Literary Agents of Change.»15 (Ayesha Pande Literary)

Sie unterstützt zwar Wandel („change”) und Einschluß („inclusion”), doch einen Wandel von feministischer Ideologie hin zum Einschluß männlicher Verlierer hat ihre Agentur unterdrückt, indem diese „The Oppression of Men” ablehnte, wie die anderen Literaturagenturen meiner Reportagen. Die andere ist starke Verfechterin vermeintlich unterrepräsentierter Stimmen, doch tatsächlich überhaupt nicht repräsentierte Stimmen wie die Mehrheit männlicher Verlierer werden aufgrund ihrer Ideologie besonders eisig und systematisch abgelehnt. Die nächste sucht feministische LBGTQ-Stimmen, nicht aber deren Opfer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, wogegen die wiederum nächste Literaturagentin dieser Agentur sich auf die Schnittmenge von vermeintlich kritischer Rassentheorie-Ideologie, so eine Art faschistischer Rassenwahn mit umgekehrtem Vorzeichen, Genderideologie und Schwulsein als Ideologie spezialisiert hat. Solche höchst parteiischen AktivistInnen verstärken begeistert „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie das Buch über diese Unterdrückung durch Ablehnung weiter unterdrücken.

«CHRISTA HESCHKE … is more open in middle grade and young adult, prioritizing BIPOC, LGBTQIA+, neurodiverse, and disabled writers.»16 (McIntosh & Otis, Inc.)

Gratuliere. Kindern und Jugendlichen wird vorrangig BIPOX und LGBTQIA+ Ideologie eingetrichtert.

«Joyce … Would love to see more LGBTQ as well…

Lynnette is always looking for diverse and LGBTQ+ authors and wants to share more of these marginalized voices with the world.»17 (The Seymour Agency)

Wer von marginalisierten Stimmen redet, die es zu fördern gelte, betreibt tatsächlich nicht nur Marginalisierung der Stimmen weißer heterosexueller Verlierer, sondern deren totalen Ausschluß.

«Lane Heymont, President … He prefers contemporary settings and is always looking for own voices projects by BIPOC, LGBTQIA+, and other underrepresented cultures/identities in both fiction and nonfiction.»18 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Sarah läßt sich in der Mehrzahl anreden. Früher nannte man das Pluralis Majestatis, nur war damals queer und gegendert noch nicht in Mode. Ich habe offenbar keine eigene Stimme, obwohl ich die einzige philosophische Stimme männlicher Verlierer bin, denn sie sucht ja angeblich „eigene Stimmen”, doch „Die Unterdrückung der Männer” wurde auch von ihrer Gesinnungsagentur abgelehnt.

«Sarah N. Fisk … They love books that challenge societal norms, especially gender norms. They have a personal interest in stories featuring queer characters or characters with disability, neurodiversity, chronic illness, or mental health challenges.»19 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Es wird gefordert und gefördert, geschlechtliche Konventionen herauszufordern, und wenn sie noch so natürlich, hilfreich und kulturtragend sind. Streng abgewiesen und unterdrückt wird dagegen, feministische Normen in Frage zu stellen und so herauszufordern. Das darf absolut nicht sein! Queere Charaktere werden gesucht, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Scheiße behandelt, abgewiesen, bekämpft, in Medien als gefährliche Bösewichte hingestellt, wie etwa in der volksverhetzenden Darstellung von Inceln. Aber auch Volksverhetzung geht nur in eine Richtung: Kritik an der Regierung wird damit unterdrückt. Wird gegen eine (heterosexuelle, autochthone) Mehrheit des Volkes gehetzt, so sieht die machthabende Gesinnungsdiktatur das nicht als Volksverhetzung. Muß man wissen. So funktioniert die feministische Gesellschaft, die radikalste Kulturrevolution gegen menschliche Natur, die es je gegeben hat.

«Peter Ryan … He is also looking for stories that delve into LGBTQ and gender identity, again because he wants to show how broad our cultural composition really is.»20 (Stimola Literary Agency)

Die Masse und der Filz der Medien, die Volksumerziehung statt Information betreiben, was unter dem harmlos und niedlich klingenden Namen „Wandel” verkauft wird, sind insgesamt erdrückend, weil die ganze Kaste mitzieht, es kein einziges Medium mit Reichweite gibt, das einer breiten Öffentlichkeit Sicht und Argumente autochthoner, heterosexueller männlicher Verlierer bekannt machen könnte. Doch das sagen euch die Absolventen von Ideologie- und Propagandafächern wie Genderstudien und Frauenstudien nicht. Letzteres ist ein harmlos klingender Name, der aber für feministische Studien steht und revolutionären Aktivismus bezeichnet, der aus 1968er Studentenrevolution und der zweiten radikalfeministischen Welle hervorgegangen ist.

«Allison (who also goes by the name Alli at the Studio) received her degrees in Journalism and Women’s Studies from the University of Wisconsin-Madison.»21 (Stimola Literary Agency)

Ein feministisches Studienfach ist beste Voraussetzung dafür, daß in der Agentur „Die Unterdrückung der Männer” auch publizistisch unterdrückt wird.

«Melissa Chinchillo joined the agency in 2004, after ten years of teaching literature, women’s studies»22 (Fletcher & Company, A Literary Management Company)

Irgendwo müssen die Studenten und Dozenten aus feministischen Fächern ja später unterkommen, weshalb dann nicht in Literaturagenturen, wo sie genüßlich ihrem Vorurteil frönen und männliche Verlierer abweisen können?

«Natasha Mihell (she/her/hers) … She is always keen to support voices from the 2SLGBTQQIA+, BIPOC, #ownvoices, disabled and neurodiverse communities.»0 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

 

«Karmen Wells … Horror, Dystopian, Grounded Sci-Fi, Fantasy, Transgressive, … #ownvoices LGBTQ2S+ and BIPOC»23 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Eine Diskriminierung oder gar Unterdrückung weißer heterosexueller männlicher Verlierer findet angeblich nicht statt! Nun ja, Die „Unterdrückung der Männer” wurde auch von dieser Agentur abgelehnt.

«Tasneem is currently looking for character-driven MG and YA fiction and graphic novels, with or without a touch of magic, written by BIPOC authors.»24 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Die Welt darf offenbar nur von ‚politisch korrekten’ und ‚woken’ CancelCulture-Kriegern, auch SJW (Social Justice Warrior, Soziale Gerechtigskeitskrieger) genannt, gedeutet und erklärt werden. Wer natürliches Leben vertritt oder gar solche Ideologie kritisiert, wird abgewiesen von den Torhütern öffentlicher Wahrnehmung. So wird für die nötige Einseitigkeit gesorgt, um ganze Generationen manipuliert aufwachsen zu lassen, so daß diese für ihr Leben verdorben sind und niemals merken können, wie sehr sie beschissen und um ein erfülltes Leben betrogen werden.

«Based in New York, the literary agency undertakes to discover, develop, and market authors who deepen and expand our understanding and appreciation of the world, especially those who explore themes of racial and social justice;»25 (WM Clark Associates, A Literary Agency)

Noch eine ideologiegetriebene Agentur.

«Kristen seeks to discover (mostly female) authors»26 (WATERSIDE PRODUCTIONS, Inc. AGENCY)

Das wäre weniger bemerkenswert, wenn Feminismus dergleichen nicht vehement verbieten würde, allerdings nur einseitig anderen, um es dann selbst zu tun.

«Julia Kardon … is interested primarily in literary and upmarket fiction and memoir, and especially stories grappling with racial, religious, sexual or national identity, narrative nonfiction, journalism, and history.»27 (HG Literary)

Die Unterdrückung der Männer” hat auch sie abgelehnt. Mit der Identität als weißer, heterosexueller männlicher Verlierer zu ringen („to grapple”) lehnt sie offenbar ab. Um nicht abgewiesen zu werden, muß Mann entweder Frau oder sexuell verwirrt sein, mit künstlichen Identitäten ringen.

«FREDRICA S. FRIEDMAN is … member of the Council on Foreign Relations, the Chairman’s Council of the New-York Historical Society, the Women’s Forum, the International Women’s Forum, the Tri-State Women’s Policy Committee»28 (Fredrica S. Friedman & Co., Inc. a full-service literary management firm that represents best-selling and award-winning authors of fiction and nonfiction)

Außerdem gehören sie dem Klub der Leute an, die das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt haben. Sie stößt marginalisierte Existenzen ins Dunkel der Unbekanntheit zurück und trägt zur Verhinderung einer kulturellen Konversation darüber bei. In feministischer Manier behauptet sie das glatte Gegenteil, nämlich Licht zu werfen auf marginalisierte Existenzen („work that sheds light on marginalized experiences”) und zur kulturellen Konversation beizutragen („contribute to the cultural conversation”).

Wie stets bestätigt sich die goldene Regel, daß FeministInnen stets das genaue Gegenteil dessen tun, was sie behaupten, und alle Fakten ins Gegenteil umkehren.

«Mackenzie Brady Watson … She particularly appreciates work that sheds light on marginalized experiences and helps contribute to the cultural conversation.»29 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Die Floskel hört sich nett an. Leider bedeutet sie in der Praxis die Umwandlung der Gesellschaft in eine noch radikaler feministische bei Zerstörung der letzten Kulturreste. Die am stärksten marginalisierte Gruppe weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird ausgeschlossen.

«Aemilia Phillips … She’s young, scrappy and hungry, and is particularly interested in writers who push conventional boundaries in order to address cultural, political, and social justice issues.»30 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Noch mehr nett klingende Sentenzen, hinter denen sich erfahrungsgemäß radikale Intoleranz emotional aufgebrachter SJW verbirgt, die viel von ‚sozialer Gerechtigkeit’ reden, um extrem ungerecht und einseitig zu sein. Sie ist jung und lebensunerfahren, rauflustig („scrappy”) und hungert danach, die konventionellen Grenzen noch weiter in extremistische Kulturrevolution zu verschieben.

«Samantha Wekstein … is also drawn to realistic stories with multi-dimensional female characters. She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives…

Meg … is interested in … anything that advances our cultural and social dialogue to a more elevated level.»31 (THOMPSON LITERARY AGENCY)

„Die Unterdrückung der Männer” hat sie nicht interessiert; offenbar hebt das Buch nicht den kulturellen und sozialen Dialog, nach Ansicht der voreingenommenen Literaturagentin. Mit einem feministischen Narrativ konnte ich schließlich nicht dienen. Multidimensionale männliche Charaktere, die obendrein feminismuskritisch sind, werden eisig unterdrückt.

«Sera is especially interested in inclusive narratives and authentic representation. She welcomes queries by children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures.»32 (Martin Literary Management, Considerate Literary & Media Management)

Merke: Künstliche Gruppen mit unfruchtbaren Neigungen seien authentisch, weiße heterosexuelle männliche Verlierer seien dagegen nicht authentisch und werden abgelehnt. Als unterrepräsentiert gilt, wer von den Medien seit Jahrzehnten groß rausgebracht wird. Wer so total unterdrückt wird, daß er in der Öffentlichkeit nicht existiert, seine Existenz nicht einmal geahnt wird, der gilt nicht als unterrepräsentiert und wird abgewiesen oder bleibt ganz ohne Antwort. Das ist die höhere Ungerechtigkeit nach Art des Zeitgeists.

«If we truly want to see change, we need to fund change. That is why Helm donates 2% of net earnings to Haven, a non-profit collective of BIWOC and non-binary identifying folks rooted towards abolition, liberation and healing, through art and storytelling.»33 (Helm Literary Agency)

Genderfeminismus ist praktisch: Wer inhaltlich nicht auffällt, kann mit Pronomen auf sich aufmerksam machen.

«Julie (she/they) joined the publishing industry in 2017»34 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Meine Pronomen sind: (Ihro grünbunter Einhornhubschrauber/tritratrallala). Leider wurde das bei der Absage nicht beachtet. /* Witz */

«Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry… narratives that subvert classic hooks»35 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Krasser kann frau nicht mehr lügen. Unterrepräsentiert, nämlich überhaupt nicht, ist niemand so sehr wie deutsche, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Entgegen ihrem ideologischen Phrasensalat ist sie aber an den wirklich ausgeschlossenen Verlierern nicht interessiert, sondern an jenen Kräften, die den Verlierern die Hölle bereiten. Merke: Es verhält sich immer radikal umgekehrt zu feministischen Behauptungen!

«The Frances Goldin Literary Agency has been the leading progressive agency in New York since it was established by Frances Goldin in 1977 to champion voices of the feminist, racial justice, LGBTQ, and other social justice movements.»36 (Frances Goldin Literary Agency, Inc.)

Diese Ideologieagentur hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen und unterdrückt – jetzt wißt ihr, was sie unter „progressiv” und „Gerechtigkeit” versteht. Sie will nämlich nur feministische, antiweiß-rassistische, geschlechtsverwirrte und anderen sozial ungerechte extremistische Stimmen.

«LAURA ZATS (she/her/hers) I’m also very interested in seeing marginalized creators take on “tired” tropes… I gravitate towards tropes that build conflict from the roles… Historical with LGBTQ+ main characters … I’m drawn to seeing progressive, community-focused politics in my SFF and would love to have more decolonized worlds come across my desk.»66 (HEADWATER LITERARY MANAGEMENT)

Oh weh, ihre erschöpften Sprachbilder („tired tropes”) sind feministisch. Kritik und Tabubruch sind Einbahnstraße, dürfen nur in feministische, zeitgeistige Richtung gehen. Deshalb wurde „Die Unterdrückung der Männer” unterdrückt und abgewiesen. Sie will Konflikte aufbauen, aber nur Konflikte mit menschlicher Natur. Einen Konflikt mit ihrer Ideologie darf es nicht geben. Vergangenheit interessiert nur aus geschlechtsverwirrter, unfruchtbarer Perspektive. Unter ‚Dekolonisierung’ versteht sie verschärfte Unterdrückung der Unterdrückten.

Lindsey Smith interessiert sich für „gender issues” aber nicht für „Die Unterdrückung der Männer”. Wie passend!37 (SPEILBURG LITERARY AGENCY)

«Mia Vitale … is also interested in books about platonic female relationships, cultural criticism … She is especially passionate about finding new voices from historically underrepresented backgrounds.

Anna graduated from Scripps College in Claremont, CA with a B.A. in English and Gender Studies.»38 (Park & Fine Literary and Media)

Anna: Noch eine Absolventin feministischer Ideologiefächer, die in einer Literaturagentur geparkt wurde, um dort auf Kosten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ihren angelernten Vorurteilen zu frönen. Mia: Überhaupt nicht repräsentierte männliche Verlierer gehören nicht zu den bevorzugt behandelten offiziell „unterrepräsentierten Stimmen” und werden daher lebenslang mundtot gehalten und so unterdrückt. Kulturkritik muß feministisch und destruktiv sein – Kritik am Feminismus wurd eisig abglehnt. So intolerant ist die feministische Gesellschaft, im Gegensatz zur toleranten Einstellung klassischer Männer.

«Hana is also one of the co-founders of BIPOC of Publishing in Canada.»39 (Cooke McDermid Literary Management)

Oh, welch heldinnenmütiger Einsatz für als benachteiligt vermutete Gruppen, erst biologisch dominante und gesellschaftlich privilegierte Frauen, nun Gruppen von Leuten, die ohne ideologische Verwirrung gar nicht in nennenswerter Zahl eingewandert wären!

«PAIGE IS CURRENTLY SEEKING… Anything with a millennial and/or feminist bent»40 (Cooke McDermid Literary Management)

Feministische Wendung, Genderstudien und feministisch-einseitige Kulturkritik.

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis from the University of Adelaide. Jess is looking to represent … and cultural criticism.»41 (THE ZOË PAGNAMENTA AGENCY)

Kulturkritik will sie, aber nur in Richtung der Genderideologie. Das genderkritische Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde von der Agentur abgelehnt. Die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer setzte auch Bradford durch Abweisung des Buches fort.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors … We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents.»42 (Bradford Literary Agency)

Bei Bradford hat der Feminismus nach 100 Jahren einseitiger Propaganda, Umerziehung und Krieg gegen menschliche Natur ausgedient. Stattdessen wird dort jetzt unter einem anderen Vorwand der Krieg gegen autochthone/weiße, heterosexuelle männliche Verlierer fortgesetzt. In Europa gab es keine nichtweiße Bevölkerung; diese wird jetzt erst auf Kosten der bei Frauen und in ihrer einstigen Heimat verdrängten einheimischen männlichen Verlierer angelockt. Ergebnis ist wiederum das radikale Gegenteil des Behaupteten. Wo es keine Nichtweißen gab, konnten diese auch nicht benachteiligt werden. Jetzt aber verdrängen fremde Männer einheimische Männer bei Frauen, die binnen Jahrhunderten aussterben werden wie zuvor Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler und Frühe Ackerbauern, deren Y-Chromosomen sämtlich verschwanden. Das ganze ist sexueller Völkermord oder sexueller Männermord (Androzid), aber keine Förderung bislang Benachteiligter. So großer Quatsch ist jede dieser Agenden in Europa. Wir erleiden durch diese dumme ideologische Verrücktheit das Schicksal ausgestorbener Indianervölker wie sprichwörtlich die Mohikaner. Die USA mögen sich als Schmelztiegel geschaffen haben, auf Kosten der verdrängten Ureinwohner. In Europa ist dieses Modell ethnischer Selbstmord.

«Black Lives Matter. … We promote deep listening, productive conversations, and social change.»43 (Dunham Literary, Inc.)

Wandel ist eine Einbahnstraße, darf stets nur in eine, nämlich die kulturrevolutionäre Richtung geschehen, womit der Menschheit schwer geschadet wird. Jeder Ansatz zu einem Wandel in natürliche, heilsame Richtung wird bereits im Ansatz niedergemacht, geistig in Medien, körperlich von den Schlägern der ANTIFA.

Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt, genau wie in den 50 Jahren, als Feminismus sie bekämpfte. Heute wurde nur die Ideologie ausgetauscht, mit der diese Verlierer unterdrückt werden. Statt feministischer Agitation dient dazu nun antiweiß-rassistische.

«Susan Graham (they/them/their)

Susan’s looking for children’s and young adult fiction in all genres, but their favorite books are often science fiction and fantasy, especially written with a queer lens.»44 (Einstein Literary Management, LLC.)

Susan leidet unter dem Größenwahn des Pluralis Majestatis bei ihren Pronomen. Sie will Kinder und Jugendliche mit queer-schwul-lesbischem Blick in bei Kindern beliebten Genren umerziehen und für ihr Leben verderben. Das gilt heute als moralisch, Kritik daran wird dagegen abgelehnt und unterdrückt wie „Die Unterdrückung der Männer“.

«Gabriella is working towards her goal of promoting diversity and underrepresented voices … Gabriella is also a graduate of the Denver Publishing Institute, where she focused her efforts on learning about the different divisions of publishing and ways to promote diversity. …

Mona … Authenticity/own voices always essential.»45 (Great Dog Literary LLC.)

Offenbar ist Jan Deichmohle nicht authentisch und hat keine eigene Stimme, denn Mona hat sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt. Gabriella hat Diversitätsideologie studiert und fördert wie die meisten Agenturen und Agenten Diversität, indem vom Kanon abweichende Stimmen männlicher Verlierer abgelehnt und unterdrückt werden.

«Ladderbird is a full-service boutique literary agency out of the Boston area with a passion for bringing marginalized voices to the forefront… Ladderbird is dedicated to highlighting all stories that need to be told and to expanding the visibility of underrepresented writers.»46 (Ladderbird Literary Agency)

Heterosexuelle männliche Verlierer genießen nicht das Privileg, für marginalisiert oder unterrepräsentiert zu gelten, und werden deswegen grundsätzlich gar nicht repräsentiert und ausgeschlossen. Feministische Logik halt.

«For added emphasis, in all areas Beth would like to see more works from disabled writers, from LGBTQIA+ writers, from Black, Indigenous, Latinx, Asian, Middle Eastern, and all other groups who do not regularly get to see their stories in print. She would love to see more non-binary representation across categories as well.»47 (Ladderbird Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer, „Die Unterdrückung der Männer” und Jan Deichmohle, wurden von Beth abgelehnt. So etwas soll nicht in Druck gehen oder der Öffentlichkeit bekannt werden, denn es genießt ja nicht das Privileg, zu den bevorzugten Gruppen heutiger Ideologie zu gehören, sondern wird seit 1968 wütend bekämpft.

«Kirsten Aguilar … would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience… In all categories, she is looking for work that deals with grief, climate change, diaspora, mental illness, and that imagines or represents ways of living against or outside of capitalism and patriarchy.»48 (Ladderbird Literary Agency)

So wird die Unterdrückung der (weißen heterosexuellen) Männer, erst recht der Verlierer, betrieben.

«Stefanie Molina … She’s also invested in increasing representation for other marginalized populations, including but not limited to LGBTQIA+ folks, people with disabilities, people with mental illness, and people who are neurodiverse…

She’s looking for:

Diverse romcoms, especially starring people of color and featuring interracial relationships between people of color, and/or starring LGBTQIA+ folks with an emphasis on bi and pan rep»49 (Ladderbird Literary Agency)

Diese Agentur ist ja wirklich gründlich dabei, Ideologie statt Literatur zu verbreiten.

«Annalise is looking for narrative nonfiction centering in on women’s stories and queer stories, such as: true crime with a feminist lens»50 (Ladderbird Literary Agency)

Wer glaubt, ideologischer ginge es nicht mehr, täuscht sich. Die nächste Agentur zeigt, wie sich eine noch größer Schar von Demagogen dabei austoben kann, zu wählen und zu bestimmen, was wir oder unsre Kinder (sofern wir das Privileg haben, sie trotz weiblicher Wahl haben zu dürfen) zu lesen bekommen.

«Laura would love to find: …
A police procedural or thriller in the vein of Tana French, especially by BIPOC or underrepresented authors…

Caryn… Please send her: …
Layered YA rom com by and about non-white and/or queer creators
Timeless, heartwarming middle grade like THE VANDERBEEKERS, particularly by non-white and/or queer authors …

Jennifer is currently seeking:
Middle Grade and YA fiction from perspectives that may often feel left out of publishing, including stories from LGBTQIA and BIPOC creators…

Kelly is … on the AALA’s Membership Commitee and the Diversity, Equity and Inclusion Committee where she co-directs a mentorship program that provides support to agents from underrepresented backgrounds…

Lara has a BA in English and Fine Arts from Amherst College and an MA in English Literature from Columbia University, where she studied feminist and postcolonial theory…

Saritza … her passion for amplifying queer and BIPOC voices is what continues to drive her today. An avid romance and science-fiction reader, and strong advocate of the LGBTQ+ community, she enjoys fresh voices in YA and adult genre fiction… Young adult and middle grade nonfiction—cookbooks, humor, queer narratives, queer history….

Some of Paige’s specific wish list items include: …
Middle Grade: … Anything queer …
Adult: • Female-driven crime-procedural (bonus points if she knows martial arts!)»51 (ANDREA BROWN LITERARY AGENCY INC.)

Wie schön, daß nun Kinder und Jugendliche angeschwult, sexuell, ideologisch und charakterlich umerzogen werden von der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte. /* Ironie */

Paige war „Die Unterdrückung der Männer” offenbar nicht schwul genug, denn sie hat sie abgelehnt.

«Sara Megibow, Senior Agent (Pronouns: She/Her, Salutation: Ms.) … is a graduate of Northwestern University with degrees in Women’s Studies, Gender Studies and American History. Always LGBTQ+ Friendly!

Hannah Fergesen, Senior Agent: (Pronouns: She/They, Salutation: Mx.) …

Jas Perry, Agent (Pronouns: She/They, Salutation: Ms.) … epresents a diverse range of strong voices with a focus on BIPOC, QTPOC»52 (kt literary a boutique agency with a slight shoe fetish)

Die Unterdrückung der Männer” wird in solchen Agenturen nicht angenommen. Übrigens ist die Agentur kt mit dem leichten Schuhfetisch rein weiblich besetzt und läßt Stimmen männlicher Verlierer nicht zu Wort kommen. Das ist feministisch korrekt so. Eine Besetzung mit toleranten Männern, die weibliche Stimmen zu Wort kommen lassen, wäre dagegen feministisch inkorrekt.

«Patricia Nelson … is always especially interested in seeing novels by BIPOC, queer, and disabled authors in all genres that she represents.»53 (MARSAL LYON LITERARY AGENCY, LLC)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind weder BIPOC noch queer, und werden daher abgelehnt und abermals unterdrückt.

«Cheyenne is most interested in manuscripts from underrepresented communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.»54 (handspun literary, books by, for and about nerds)

Tja, das sind keine Einzelfälle, sondern es ist kollektiver Gesinnungsterror einer kulturrevolutionären Epoche, in der ███ [zensiert] die letzten Normalen unterdrücken.

«Hannah … Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour.»55 (LBA, Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Errungenschaften solcher feministisch angehauchter Frauen unterdrücken männliche Verlierer täglich und schwulen / lesbeln schon kleine Kinder an.

«Catherine Clarke … I am a passionate believer in the importance of recognizing women’s achievements in publishing»56 (FELICITY BRYAN ASSOCIATES LITERARY AGENCY)

Nun, zu diesen Errungenschaften gehört nicht, Kritiker am Feminismus oder männliche Verlierer zu Wort kommen zu lassen. Mit der Toleranz ist es vorbei seit dem Aufstieg des Feminismus. Auch Catherine hat „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt.

«Araminta … In non-fiction, she is looking for smart and big ideas in business, feminism, … environment.»57 (The Soho Agency)

Ich nehme es genau: Wer normal ist, redet von Geschlecht („sex”), wer von Ideologie angesteckt ist von „Gender”. Gender gibt es nur in der Grammatik, sonst nirgendwo. Punkt.

«Juliet … Many of my authors write contemporary stories, often led by themes of identity, coming-of-age, class, gender and sexuality … I’m a proud feminist and love books that empower us, or that make us feel recognised and heard. »58 (Blake Friedman Literary Agency)

Keine Sorge, die Agentur wird nicht grundlos erwähnt. Ihr Obermeister der Genderideologie, seines Zeichens offenbar männlicher Feminist, sucht nach LBGTQIA+ und hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen, damit Autor und weiße, heterosexuelle männliche Verlierer abermals unterdrückt.

«Samuel … I am passionate about LGBTQIA+ stories, in all their glorious diversity … books on LGBTQIA+ subjects»59 (Blake Friedman Literary Agency)

Ironie der Geschichte: Ein Schriftsteller, das verdächtige Subjekt Jan Deichmohle, wagt es mit typisch deutschem kohlhaasschem Sturkopf, den Spieß umzudrehen. Jetzt werden die Abwimmler der Welt beurteilt und öffentlich angeprangert, die hochnäsigen Mädchen mit ihren grausamen Abfuhren ebenso wie arrogante GesinnungsdiktatorInnen in Literaturagenturen, Medien, Presse und anderswo. Wären nicht so viele junge Männer von uns in zwei Weltkriegen verreckt, oft genau jene, die seelische Tiefe haben, sich daher nicht zum grausamen Kampf auf dem Schlachtfeld eignen, weshalb sie in Scharen als erste gefallen sind, und nicht so gründlich ihrer Natur entfremdet worden von ideologischer Umerziehung, dann hättet ihr sehr viel mehr Männer wie mich am Hals. Eure wirre Ideologie hätte sich gar nicht erst durchsetzen können, weil unsre scharfen Zungen sie frühzeitig entlarvt hätten.

«Sian Ellis-Martin … I enjoy reading books with a broad range of themes, such as mental health, sexuality, coming-of-age, race, class and gender. I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»60 (Blake Friedman Literary Agency)

Fräulein Bindestrich-Nachname (Ms. hyphenated-lastname) mag ein niveauloser Bezug auf Namen sein, ist aber ein traditioneller feminismuskritischer Witz, den ich nicht aussterben lassen möchte: Er mag der Nachwelt erhalten bleiben, weil er lustig ist und zuweilen passend.

«While Valerie is always looking for diversity in her projects … non-euro centric like the forthcoming Daughter of the Moon Goddess»61 (Donaghy Literary Group)

Auch nachdem Feminismus als vorrangiger Ideologie zugunsten von Nachfolgeideologien abzudanken beginnt, bleiben Feindbild und Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bestehen, wie an medialer Incel-Hetze und Verhöhnung männlicher Verlierer ersichtlich ist, die systematisch ausgeschlossen und medial ignoriert werden, nur zugunsten anderer ideologischer Grüppchen als die bisherigen weißen feministischen Frauen. Der Bumerang der Kulturrevolution fliegt weiter und trifft am Ende jene, die ihn losgeworfen haben.

«Sue is currently building her client list. I am excited to discover diverse new author voices.»62 (Donaghy Literary Group)

Jan Deichmohle ist wohl nicht divers genug geboren, denn sein „Die Unterdrückung der Männer” hat Sue binnen eines Tages abgelehnt. WHM gelten nicht als divers genug, um medial ihre Stimme erheben zu dürfen. Ihr Privileg ist, von durchgeknallten Medien ausgeschlossen zu werden, um gleichzeitig als überrepräsentiert zu gelten. Das ist halt feministische Logik. Muß man verstehen.

Glaubt ja nicht, daß wir fertig seien. Auch in den zweiten Teil hat nicht alles hineingepaßt, was ich beim Einreichen von „Die Unterdrückung der Männer” über englischsprachige Literaturagenturen weltweit herausfand. Es könnte nötig werden, einen dritten Teil zu verfassen, und drückt mal die Daumen, daß in jenen der Rest hineinpassen wird. Keine Sorge, es wird noch genug Gelegenheit geben, bei Heinrich von Kleist abzukupfern und den Kohlhaas (1808 / 1810) zu geben.

Literaturagenturen liegen ihr Geschäft und Verlage näher als Verfasser von Büchern. Man möge genau lesen, um den Stolperstein zu finden:

«Publishers will value our speed of response»63 (the feldstein agency)

Feldstein hält Wort, allerdings haarscharf, denn schnelle Antwort hat sie nur Verlagen versprochen, nicht Verfassern. Jan Deichmohle hat nach Einsendung am 21.11.2021 bis 19.3.2022 keine Antwort erhalten. Nach Gepflogenheiten englischsprachiger Literaturagenturen bedeutet es, daß still heimlich abgelehnt wurde und nie mehr mit einer absagenden Antwort zu rechnen ist.

Die Literaturlandschaft ist auch abseits von prägender extremistischer Ideologie nicht gerade gescheit. Erst waren sich Verlage zu fein, Bücher zu prüfen, lagerten das an Literaturagenten aus. Dann wurden Literaturagenten so hochnäsig wie vorher die Verleger, weshalb es jetzt Einreichungsdienste gibt, die Vorschläge von Verfassern reif machen für die Einsendung bei Literaturagenten, die dann wiederum an Verlage einsenden. Ich bin gespannt, wann die Einreichungsdienste sich der unbequemen Last neuer Literatur entledigen und noch eine weitere Stufe zwischenschalten. /* Spott */

«They offer professional editorial feedback, are a teaching-focussed company, and scout for agents.»64 (The Marsh Agency)

Trara. Jetzt sollst du erst bei einem gewerblichen Dienst einreichen, der dann an einen Agenten weiterleitet, die bei einem Verlag einreichen. Demnächst werden jene Dienste ihrerseits eine Stufe vorschalten, oder Möchtegernverfasser abkassieren, ohne den allermeisten damit zu helfen. Das Machtsystem Medien und Verlage schottet sich immer weiter ab.

Literaturagenturen entstanden, als Verlage es unbequem und teuer fanden, Manuskripte selbst zu prüfen. Publikumsverlage gingen, besonders im angelsächsischen Sprachraum, vielfach dazu über, einen weiteren Torwächter vorzuschalten, der möglichst viele nicht zu veröffentliche Einreichungen draußen hält. Aber damit ist nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn bald wurden Literaturagenturen so arrogant, wie es in der Phase des Niedergangs ihres Lektoratswesens die Verlagslektorate gewesen waren.

Dieses war der zweite Streich, … (frei nach Wilhelm Busch)

Fußnoten

0 https://www.therightsfactory.com/Agents/Natasha-Mihell

1 https://bradfordlit.com/about/

2 http://aaronpriest.com/member/lisa-erbach-vance/

3 https://www.grahammawchristie.com/about.html

4 https://www.grahammawchristie.com/

5 https://www.delbourgo.com/jacquie-flynn-agent/

6 https://www.fischerharbage.com/about/

7 https://www.dclagency.com/

8 https://www.mmqlit.com/about/

9 http://www.thebookgroup.com/new-folder

10 https://inkwellmanagement.com/about/

11 https://www.davidhigham.co.uk/wp-content/uploads/DHA-anti-racism-statement.pdf

12 https://www.davidhigham.co.uk/dhaopenday/

13 https://odommediamgmt.com/

14 https://talcottnotch.net/?page_id=30

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43 https://www.dunhamlit.com/social-justice-statement.html

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51 https://www.andreabrownlit.com/Team/Laura-Rennert

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54 http://handspunlit.com/about/

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61 http://www.donaghyliterary.com/valerie-noble–senior-agent.html

62 http://www.donaghyliterary.com/sue-miller–literary-agent.html

63 https://www.thefeldsteinagency.co.uk/

64 http://marsh-agency.co.uk/about-us/

66 https://www.headwaterliterary.com/agents

Das mediale Bild der Welt ist festgelegt; ob und wie weit die Wirklichkeit dazu paßt ist egal

Das mediale Bild der Welt ist festgelegt; ob und wie weit die Wirklichkeit dazu paßt ist egal

Ein alter DDR-Witz paßt nun auch auf BRD-Medien:

„Unsere Nachrichten bestehen aus wahren, wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen bis unwahren Nachrichten.”
-„Welche sind das?”
-„Die Zeitansage fällt unter die wahren Nachrichten. Der Wetterbericht ist eine wahrscheinliche Nachricht. Der Rest der Sendung fällt unter unwahrscheinliche bis unwahre Nachrichten.”

Beginnen wir mit Bildern aus dem Berliner Hauptbahnhof von heute und einem Artikel aus dem neuen Westfernsehen, nein, ich wollte schreiben, der Neuen Zürcher Zeitung, die etwas weniger unter Druck steht, das hier erwünschte politisch korrekt Bild zu zeichnen.

Wußtet ihr, daß die meisten ukraïnischen Männer augenscheinlich schwarzhäutig, orientgesichtig, südwestasiatisch oder vom Balkan sind? Ich auch nicht, aber an den Ausgabestellen der Hilfsgüter und Spenden für ukraïnische Flüchtlinge ist das am Berliner Hauptbahnhof zufällig fast jeden Tag der Fall, wenn ich an der Sammelstelle vorbeikomme. Gewiß treffen viele ukraïnische Familien ein, aber deren Frauen, Jugendliche und Kinder zeigen kein so auffällig einnehmend-abgreifendes Verhalten wie Schlaraffenlandtouristen, angelockt in Scharen von der weltweit bekannten dummdeutschen Sturkopfpolitik: „Keine Grenzkontrollen! Alle werden eingelassen!” – ganz gleich, ob sie aus dem Balkan, aus Moldau, aus dem islamischen Oriënt oder Schwarzafrika stammen oder herkommen. Fast alle dieser uns bereichernden Schlaraffenlandtouristen sind männlich und kriegstauglichen Alters. Aber es gilt ja heutzutage als ‚rassistisch’, die Regierung auf Tatsachen hinzuweisen, und ‚rechtsradikal’ bis ‚nazi’ sei es, die einzig moralische Linië der Regierung und Mediën zu kritisieren. Das ist auch der Grund, weshalb ich genau das notiere, was in unseren Mediën nicht steht. Genauso halte ich es seit Jahrzehnten mit Feminismus & Ko. Was bekannt ist, brauche ich kein zweites Mal aufschreiben. Das wäre vergeudete Zeit. Ich notiere stets genau das, was fehlt, gegen den Strich geht.

«Fatina Keilani, Berlin
Neue Zürcher Zeitung 12.3.2022

Vier Männer, alle im besten Alter und putzmunter, freuen sich diebisch – und das ist hier wörtlich gemeint – über drei Paar nagelneue Krücken, die sie im Zelt des DRK erbeutet haben. Feixend üben sie, damit zu laufen. Frauen mit Goldzähnen und langen Röcken durchwühlen derweil die gespendeten Altkleider. Natürlich bleibt den Bundespolizisten, die hier auf Streife gehen, das Treiben nicht verborgen. Das mit den Krücken ist ein bekannter Betteltrick auf Berlins Straßen.

„Ihr kriegt hier alles in den Arsch geschoben!”
Die Beamten kontrollieren die Gruppe: „Your identity, please.” Nach langem Gestikulieren und umständlichem Kramen in den Hosentaschen fördern die Männer zerfledderte Papiere zutage. „Aufenthaltsgestattung”, liest eine Beamtin vor. Sie wird wütend. Die Männer sind Moldauer, mutmaßlich Roma, und haben hier eigentlich nichts zu suchen.

Als die Männer dann noch versuchen, die Krücken mitzunehmen, flippt die Polizistin aus. „Ihr kriegt hier alles in den Arsch geschoben!”, brüllt sie. „Geh doch zur Krankenkasse, und hol dir welche!” Auch ihr Kollege ist sauer: „Ihr könnt hier nicht die Leute beklauen!” …

Immer wieder entsteigen den Zügen auch große Gruppen, die überhaupt nicht wie Ukrainer aussehen. Er dürfe dazu keine Auskünfte geben, sagt ein Bundespolizist, empfiehlt aber im nächsten Atemzug, einfach mal die Ankommenden zu studieren, „dann sehen Sie schon, was die Lage ist”. Ein anderer Beamter wird deutlicher: „Hier reist der halbe Balkan an.”

Einreisen darf jeder
„Wir merken, daß auch andere Drittstaatenangehörige kommen”, sagt eine Sprecherin der Bundespolizei auf Anfrage. Dazu zählten Menschen, die einen Aufenthaltstitel für die Ukraine haben, etwa Studenten, deren Titel aber nicht für Deutschland gelte. Ebenso kämen Personen ohne jeden Aufenthaltstitel.

Und die läßt die deutsche Polizei alle ins Land? „Natürlich”, sagt die Sprecherin. „Auch diese Personen können ein Asylgesuch stellen und werden dem geordneten Verfahren mit dem Bamf zugeführt”. Sie meint das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Sitz in Nürnberg. Wie viele Menschen, die nicht aus der Ukraine stammen, gerade zusammen mit den Flüchtlingen nach Deutschland kommen, weiß niemand.»1 (NZZ)

Unsre Medien und Regierungen schaffen es regelmäßig, die für uns abträglichste Perspektive zur Norm zu erheben. Sie tun, was uns schadet, gar nicht nötig wäre: Aus Prinzip das Gegenteil üblicher Prinzipiën durchzusetzen und kategorisch auf Grenzkontrollen zu verzichten, was weltweit bekannt ist und deshalb zu einer Völkerwanderung von Millionen führt, überwiegend Männer im besten Alter, tauglich für Krieg ebenso wie zum Aufbau einer guten wirtschaftlichen Existenz in ihrer ursprünglichen Heimat, oder selbige aufzubauen. Sie könnten in ihrer Heimat dortige Mädchen beglücken, statt uns die für uns schon zu wenigen eigenen wegzunehmen. Aber das wäre ja nicht bequem und lukrativ, erfordert Arbeit. Da lohnt es sich doch mehr, das in der Familie zusammengekratzte Geld nicht für eine Geschäftsgründung in ihrer Heimat zu benutzen, sondern damit Menschenschmuggler zu bezahlen, die einem versprechen, sie ins soziale und sexuelle Schlaraffenland auf Erden zu schleusen, den inversen Puff BRD, wo Männer aller Welt bezahlt werden, unsre Mädchen vögeln, wogegen die einheimischem Männer hart arbeiten, Steuern zahlen, von den Mädchen des eigenen Landes abgewiesen, als ‚weiße heterosexuelle Männer’ verachtet und bekämpft werden. Während Landessöhne zu Verlierern degradiert werden, wird angelockten Sozialgeldrauschtouristen alles umsonst in den Arsch geschoben.

Es wäre nicht nötig, die Ukraïnekrise ausnützende Sozialstaatmigranten aus dem Balkan, Orient, Moldau, Afrika und Asien einzulassen. Aber seit 1968 durchgeknallte Generationen in Medien und Politik wollen das so, sind geil und besessen darauf. Ein anderer Text von mir wird diese Verquickung von politischer und sexueller Perversion beschreiben. Die machthabenden Akteure schaffen vollendete Tatsachen wie in den 1930er Jahren, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die grenzenlose Menschheit ist ebenso eine zum Scheitern verurteilte Utopie wie ihr Spiegelbild vor 90 Jahren.

Als es ein weiter Fußmarsch oder bestenfalls weiter und holpriger Ritt war von fernen Kontinenten zu uns, von Ozeanen getrennte Kontinente dagegen noch gar nicht entdeckt waren, bedurfte es meist keiner Schranken, um Durchmischung auf ein ertragbares Maß zu drosseln, wie es in Zeiten naturnaher Verhältnisse ohne moderne Technik üblich gewesen war. Allerdings ging es alle paar tausend Jahre schief, sonst wären die männlichen Linien der Neanderthaler, westlichen Jäger und Sammler und Frühen Ackerbauern nicht eine nach der anderen ausgestorben.

Doch in Zeiten modernen Kraftverkehrs bestehen gar keine natürlichen Schutzmechanismen mehr, was schon in früheren Zeiten das Bestreben auslöste, unseren Fortbestand gefährdendes Überlaufen durch Grenzen oder Schranken zu verringern. Die schon vor unsrer Zeit für menschliche Natur und ihre natürlichen Gruppen wie Stämme oder Völker übermäßig leicht und schnell gewordene Beweglichkeit von Massen begann Mißstände der Massenmigration zu ermöglichen, die wie die Besiedlung beider Amerika, Australiëns und Neu Seelands den Ureinwohnern nicht gut bekommen sind.

Nochmals zur Ukraïne: Vermutlich teilweise dauerhafter Zuzug vieler ukraïnischer Frauen und Familiën läßt sich so oder so werten. Einige begrüßen das, hoffen auf Ausgleich des durch bislang weit überwiegend männliche Massenmigration verdorbenen Geschlechterverhältnisses. Eine solche Entlastung könnte den auf Männern lastenden Druck sexueller Selektion und den Verdrängungsdruck tatsächlich mildern. Allerdings dürften ihre Männer, die derzeit in der Ukraïne entweder gegen die Angreifer kämpfen, oder zivil als Helfer tätig sind, später ihren Familiën nachziehen, so daß es zu keiner Entspannung des Mißverhältnisses zwischen Männern und Frauen fruchtbaren Alters käme. Entgegen dem, was Regierung und Medien verlautbaren, sind neben erwachsenen Männern aus mehreren Kontinenten auch europäische Männer unter den Ankömmlingen, die durchaus Ukraïner sein könnten, oder sich aus einem anderen Land dem Treck im Zug angeschlossen haben, um die Gunst der Stunde und Einwanderungsparty zu nutzen. Die Kinder ukraïnischer Familiën und Frauen wiederum dürften, wie es der Natur entspricht, jeweils zur Hälfte aus Mädchen und Jungen bestehen, so daß sich in der jungen Generation, wo das Mißverhältnis am drückendsten ist, keine Verbesserung ergeben dürfte. Übrig bleibt nur weitere Verdrängung des einstigen Staatsvolkes, die wie die Mohikaner und andere weitgehend oder ganz ausgestorbene Indianervölker in ihrer einzigen Heimat, die ohnehin geschrumpft ist, von einer weiteren Welle verdrängt werden. Nun passen die europäischen Ukraïner sicher besser zu uns als die meisten Schlaraffenlandmigranten, aber es bedeutet ebenfalls, daß nicht unsere im Lande lebenden Vorfahren sich in künftig hier geborenen Kindern fortpflanzen werden, sondern andere, so daß unsere Vorfahren sich umsonst gemüht haben, damit ihre leiblichen Nachkommen ihnen ähnliche Kinder und Kindeskinder mit ähnlichen Eigenschaften zeugen und es ihnen gut ergehe. Wir gehen den Weg der Neanderthaler, danach der Jäger und Sammler, anschließend der Frühen Ackerbauern, was nunmehr den nördlichen Zweig der Indoeuropäer trifft, die sich an das nördliche subarktische Klima angepaßt hatten. Die männlichen Liniën starben jeweils binnen Jahrhunderten oder höchstens tausend Jahren aus, was sich heute wiederholt, wie das Straßenbild zeigt, das weiße Mädchen mit nichtweißem Freund dominieren.

Ganz gleich, worum es gerade geht, die Wahrnehmung der Welt unsrer medialen und politischen Kaste ist festgelegt. Was täglich geschieht wird eingerahmt, bis es in ihre Sicht paßt, oder gar nicht berichtet. Damit wir mehr erkennen als getrennte Einzelbilder, schiebe ich einen kurzen Grundriß der jüngeren deutschen Geschichte ein.

Geschichtsforschern der Zukunft überlasse ich die Untersuchung der Ursachen des Ukrainekrieges, der viel unnötiges Leid und gefährliche Atomkriegsgefahren derzeit nach Europa bringt. Bekannt ist das Versprechen bei den Verhandlungen vor der Wiedervereinigung Restdeutschlands, also von dem, was nach erzwungenen Abtretungen nach zwei Weltkriegen, die beide zur Flucht oder Vertreibung von Millionen führten, übrig geblieben war. (Allerdings hat Rußland in den 1990er Jahren vertraglich anerkannt, daß Staaten die freie Wahl haben, ob und welchem Bündnis sie beitreten wollen, was die vorige Verabredung teilweise entwertet – ungeschickt bleibt die Umzingelung dennoch; die USA würden dergleichen nicht dulden, wenn sie umzingelt würden.)

Das international anerkannte Recht, daß ethnische Vertreibungen nicht erfolgreich sein dürfen und die internationale Gemeinschaft sowohl auf Versöhnung als auch auf Rückkehr der Vertriebenen drängt, wie bei Konflikten und Ethnozid zwischen Hutu und Tutsi in Afrika, gilt für alle außer die besiegten Deutschen, für die im Gegenteil gilt, daß es als ‚revanchistisch’ eingestuft wird, von den Vertreibungen zu reden, und geradezu als ‚nazi’, sie für völkerrechtswidrig zu halten. Wohlgemerkt fand der erste Teil bereits nach dem Ersten Weltkrieg statt.

Edvard Beneš träumte bereits nach dem Großen Weltenbrand Anfang der 1920er Jahre davon, die Sudetendeutschen aus dem Sudetenland zu vertreiben; auch mehrere deutsche Sprachinseln verschwanden spurlos. Meine Eltern besaßen noch Postkarten aus den deutschen Sprachinseln, kleinen Städtchen außerhalb des Sudetenlandes. Das goldene Prag war von einem deutschen oder habsburger König prachtvoll golden gebaut worden. Auch ein sächsischer König überanspruchte die Finanzen seines durch Silber aus dem Erzgebirge damals reichen Landes, um im damals in Personalunion mitregierten Polen die Hauptstadt reich auszubauen. Eine Kantate J. S. Bachs beschreibt jene Zeit. Doch ganz gleich, ob deutsche oder polnische Könige in jenen Zeiten vor dem Entstehen des Ideals von Nationalstaaten regierten, war die Bevölkerung in dem während des neuen Kaiserreichs deutschen Gebieten deutschsprachig und mehrheitlich deutsch.

Polen war während des Ersten Weltkriegs von den Deutschen begründet worden. Diese dankten es ihnen nach deren Niederlage allerdings schlecht, träumten von einem Groß-Polen, das sich auf einer damaligen nationalistischen Landkarte bis Holstein erstreckte. Die Siegermächte mauschelten, um auf Forderungen Polens einzugehen, ließen teilweise polnische Gebiete zusammen mit bislang deutschen Gebieten abstimmen, wohin das Gesamtgebiet gehöre solle, um die erwünschten Abtretungen formal begründen zu können.

Nach dem zweiten Weltkrieg ging es noch blutiger zu. Die Sudetendeutschen wurden vertrieben, Sprachinseln lösten sich auf. Einige Großonkel von mir waren Ostdeutsche, das heißt, sie lebten östlich des mitteldeutschen Gebiets, das sich zwischenzeitlich DDR nannte. Von Berlin bis Memel war es so weit nach Osten wie bis Metz im Westen. Die Großonkel wurden entweder vertrieben, oder sie flüchteten freiwillig – der Unterschied zwischen beidem ist fließend –, oder sie verschwanden spurlos wie jener Onkel, der Gärtner war. Alles, was von ihm blieb, war eine Postkarte, die ihn in seiner Gärtnerei sitzend zeigt zwischen seinem Gemüse und Obst in einem großen gläsernen Gewächshaus einer deutsch besiedelten Stadt mit deutscher Geschichte. Als am Ende des Zweiten Weltkriegs „die Polen kamen”, so hieß es – es waren also nicht sowjetische Truppen –, und es ist unerheblich, ob diese selbst Vertriebene aus dem ehemaligen Ostpolen waren, das heute westukraïnisch ist, oder aus anderen polnischen Landesteilen kamen, da geschah folgendes: Die von dort kommenden Verwandten erzählten, und Berichte bestätigten, daß von den bei Eintreffen der Polen noch verbliebenen Deutschen die Hälfte ermordet wurde, die andere Hälfte vertrieben.

Mein Onkel mit der Gärtnerei hing an seinem Land, denn er lebte davon als Gärtner. Sein Landbesitz war Grundlage seines Berufs Gärtner, weshalb er sich nicht davon trennen mochte und blieb. Der Rede nach kamen eines Tages Polen mit Lastwagen, luden im Lande verbliebene Deutsche, darunter meinen Onkel, auf diese Lastwagen und fuhren weg. Man hat nie wieder von ihnen gehört und nie wieder einen von ihnen gesehen, auch meinen Onkel nicht. In diesem Sinne ist er verschollen, aber ihr könnt euch denken, was geschehen ist. Doch weil Deutsche nicht als Opfer gesehen werden dürfen, berichtet niemand davon.

Jahrzehntelang gab es in der BRD West „Karlsbader Oblaten” zu kaufen. Sie waren das einzige, was nach der Vertreibung von Karlsbad übriggeblieben war, so wie von Königsberg nur „Königsberger Marzipan” und „Königsberger Klöpse”, von Tilsit nur der „Tilsiter Käse” verblieben. Dann jedoch wurde die EU begründet, die nicht nur von anfang an „geschlechtsneutrale Stellengesuche” erzwang, was damals viel Ärger und Spott auslöste sowie Anzeigen, die eine vollbusige Barperson suchten, bis auch das verpönt und verboten wurde, sondern auch Deutsche auf das Prokrustesbett der Siegermächte spannten. Kräfte der damaligen Tschechoslowakei prozessierten, die Bezeichnung „Karlsbader Oblaten” sei rechtswidrig, denn nach EU-Recht dürfe ein Erzeugnis nur dann nach einer Stadt benannt werden, wenn es in dieser Stadt hergestellt worden sei. Karlsbad liege aber nun einmal in der Tschechoslowakei, weshalb nur dortige Herzsteller diese Bezeichnung verwenden dürften. Die aus Karlsbad Vertriebenen dürften also ihre Oblaten nach altem Karlsbader Rezept, das von damals deutschen Karlsbadern entwickelt worden war, nicht mehr so nennen. Wer heute im Supermarkt Oblaten sieht, wird sie wohl nicht mehr „Karlsbader Oblaten” genannt sehen. Allerdings hat bislang noch niemand geklagt, der „Tilsiter Käse” dürfe nicht mehr so heißen. Hoffentlich bringe ich die heutigen Bewohner des einstigen Tilsits nicht noch auf Ideen …

Deutsche Politik und die EU waren ein Erfolgsmodell. Laut offizieller Darstellung zahlten Deutsche für Verbrechen der echten historischen Nazis. Vielleicht zahlten sie aber auch für ihre Niederlage, denn gemäß Versailler Verträgen von 1919 fand eine sogar noch heftigere Umverteilung der Vermögen statt, die uns auf Generationen belasten sollte. Andere Staaten erhielten reichen Zufluß an Reparationen. Fabriken wurden bei uns abmontiert, in siegreiche Nachbarländer gebracht und dort wieder aufgebaut. Nun sagen spöttische Zungen, dies habe zur Modernisierung unsrer Fabriken beigetragen, die moderner wieder aufgebaut wurden, doch zunächst einmal bedeutete das bittere Armut. Die Waren fehlten, Arbeitsplätze fehlten. Zwei Jahre lang hungerten Deutsche. Es gibt Berichte, die ich gespeichert habe, wie damals Eicheln von Eichen gesammelt und gemahlen wurden, um daraus Brot zu backen, weil eine Hungersnot der Armut das Überleben erschwerte.

Während bei uns die Bevölkerung der Besiegten hungerte, wurden Güter in Zügen als Reparationen aus dem Lande transportiert. Das galt auch für Kohle aus dem Ruhrgebiet. Die Winter nach dem Krieg waren besonders kalt, so wie auch nach dem Zweiten Weltkrieg. Manche behaupten, es sei im Krieg so viel geschossen worden, daß der Rauch zur Abschirmung der Sonne beigetragen und die eisigen Winter ausgelöst habe. Wie dem auch sei, froren große Teile der Bevölkerung bei hohen Frostgraden, denn sie hatten keine Kohle zum heizen. Damals gab es nicht oder selten unsere heutigen Wärmequellen wie Gas- und Ölheizungen, elektrische Heizungen und schon gar nicht Wärmepumpen. Die meisten heizten wie seit Jahrtausenden mit ihren Öfen, für die es Brennmaterial brauchte. In den Städten gab es auch nicht genug Holz. Kohle aber wurde großteils in langen Güterzügen als Reparation ins Ausland abtransportiert.

Damals entstand übrigens der neue Nationalismus. Der damals so genannte Ruhrkampf wurde in der Armut der hungernden und frierenden Massen zum Kristallisationspunkt eines neuartigen Nationalismus, der sich von früheren Formen unterschied. Beigetragen haben auch die Vertreibungen oder Fluchten – die Grenze ist wieder fließend – aus den damals an Polen abgetretenen Gebieten wie Oberschlesien, Posen und Westpreußen. Manche Stimmen sagen, der faschistoide Nationalismus habe mit der Polonisierung zuvor deutscher Gebiete begonnen, und mit der Verdrängung Deutscher in Böhmen, die manche in den 1920er Jahren bestürzte. Daraufhin entwickelte sich diese Zerrform des Nationalismus auch bei uns, die den Spieß umgedreht und das böse Spiel in anderer Richtung noch systematischer betrieben hat.

Aber zurück zur Kohle. Meist fuhren damals offene Loren die eigene Kohle ins Ausland. Wenn diese gehäuft voll waren mit Kohle, fiel zuweilen ein Stück hinunter. Deshalb versammelten sich an den Gleisen damals bei hohen Frostgraden frierende, zerlumpte und hungernde Deutsche längs der Gleise, um die herabfallenden Kohlestücke zu sammeln und zu Hause damit zu heizen. Mutige Burschen sprangen auf die Loren der langsam fahrenden Güterzüge und warfen Kohlestücke hinaus, die von den Leuten draußen freudig aufgesammelt wurden. Solche Szenen waren ein Erweckungsereignis, wie einige es später nannten, bei dem sie zu erkennen glaubten, was vorging, sich ein neues nationales Bewußtsein bildete, aus dem der damals sogenannte „Ruhrkampf” gegen französische Besatzer wurde. Später wurde dieses Bewußtsein von den Faschisten vereinnahmt.

Es ist also nicht ganz richtig, zu behaupten, die Behandlung nach dem Zweiten Weltkrieg sei lediglich eine Strafe für Verbrechen der historischen Nazis, weil selbige sich erst deshalb entwickeln konnten, weil nach dem Ersten Weltkrieg bereits ganz ähnliche Mißstände und ungerechte Behandlung durch damalige Siegermächte bestand, die erst das Entstehen des Faschismus bewirkten und anfeuerten, der dann durch eine Wiederholung solcher Behandlung bestraft wurde. Wie man der Geschichte entnehmen kann, ist sie etwas komplexer als schwarz und weiß. Ursache und Wirkung sind nicht wie im moralischen Lehrbuch, sondern schwieriger und tragisch verstrickt.

Zurück zur grandiosen EU. Deutsche Vertriebene zahlten Steuergelder, mit denen diesmal nicht „Reparation” sondern „Wiedergutmachung” genannte Entschädigungen – der Name macht es, obwohl beide Bezeichnungen absurd sind – in jene Länder gezahlt wurden, aus denen sie vertrieben worden waren. Die Vertreibungsgebiete wurden auch mit ihrem Geld wiederaufgebaut, allerdings nicht für die Vertriebenen, sondern deren Vertreiber. Das ist die höhere Gerechtigkeit nach Art der EU und deutscher Politik. Nun darf man so etwas nicht schreiben, denn es war nur möglich, indem alle, die es kritisierten, schon damals als ‚revanchistisch’ und so weiter diffamiert wurden, eine Methode, die sich eingebürgert hat, so daß jede Kritik an den politischen Grundlinien der machthabenden Kreise in Politik und Medien mit der Moralkeule erschlagen wird, ganz gleich, worum es gerade geht. Es geht heute auch nicht um das Thema Vertreibungen, wohl aber die Methoden und Einseitigkeit von Medien und Politik, die später auf andere Themen übertragen und schließlich zum durchgehenden Wesensmerkmal von Medien und Politik wurden. Wenn man einmal damit beginnt, das Staatsvolk zu bescheißen, und wenn es aus ‚moralischem Anspruch’ und als ‚Strafe’ geschieht, dann ist die Gesellschaft entgleist, wird das ungerechte, aber erfolgreiche Verfahren sich immer wiederholen und zur neuen Routine werden. Ein Staatsvolk, das sich nicht beim ersten Male wehrt, wenn es beschissen wird, muß damit leben, in Zukunft immer wieder und immer raffinierter beschissen zu werden.

Rücksprung zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraïne. Es gibt zwei uralte Grenzen, die durch heutige Nationalstaaten gehen, die nach zwei Weltkriegen neu begründet wurden. Die eine geht durch Polen: Einerseits das historische Polen, in dem seit jeher eine Mehrheit polnisch war, obwohl sowohl jüdische als auch deutsche Minderheiten in manchen Gebieten lebten, was beides vom heutigen polnischen Nationalismus verdrängt wird. Zum anderen das einst deutsche Gebiet, das zum Kaiserreich gehört und mehrheitlich deutsch besiedelt war, ganz gleich, wer in vergangenen Jahrhunderten gerade regierte. Obwohl fast alle Deutschen vertrieben wurden oder flüchteten, sind beide Landesteile sehr unterschiedlich bei Wahlen, wie ein US-amerikanischer Kommentator vermerkte – bei uns ist das aufgrund des moralischen Drucks unsichtbar. Es gibt nämlich ein liberal wählendes Polen und ein konservativ wählendes Polen. In der einen Hälfte ist eine starke Mehrheit liberal, in der anderen Hälfte eine große Mehrheit konservativ. Wie von Zauberhand deckt sich die Grenze zwischen beiden ziemlich genau mit der einstigen Grenze zwischen Deutschland und polnischen Gebieten.

Eine zweite alte kulturelle Grenze durchzieht die Ukraïne. Der östliche Teil war kulturell und politisch seit alten Zeiten Teil des Zarenreiches, der westliche zeitweise polnisch oder dem einstigen Großreich Polen-Litauen, später dem Habsburger Reich zugehörig, zuletzt dem k.u.k. Österreich-Ungarn, einem Vielvölkerstaat. Diese kulturellen Unterschiede strahlen bis heute aus. Außerdem ist die Ukraine nach Sprachen getrennt, wobei sich die Sprachgrenze zumindest annähernd mit der kulturell-historischen zu decken scheint. Im Ostteil wird russisch gesprochen, im Westteil ukraïnisch. Da ich beide Sprachen nicht gelernt habe, habe ich keinen Eindruck davon, wie groß die Unterschiede sind. Doch das ist egal. Ob zwei verwandte Sprachen getrennt sind oder nicht ist oft eine politische Entscheidung, die dann durch getrennte oder gemeinsame Weiterentwicklung zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird.

Niederländisch wurde zur eigenen Sprache, weil sich die Niederlande politisch vom Heiligen römischen Reich deutscher Nation getrennt hatten. Ursprünglich wurde in Norddeutschland Plattdeutsch gesprochen, das eine Lautverschiebung weniger durchlief als Hochdeutsch, daher den skandinavischen Sprachen ähnlicher ist. Ein Auswanderer nach Norwegen, der dort seit einem Menschenalter lebt, versicherte mir die Ähnlichkeit vieler Ausdrücke des kaum noch gesprochenen Platts mit dem Norwegischen. Till Eulenspiegel war ein berühmter Schalk am Ende des Mittelalters. Er parodierte die ständische Ordnung des Mittelalters, vor allem aber machte er Witze, die Redewendungen wörtlich nahmen: Er spielte also mit Worten, und zwar auf plattdeutsch. Seine Streiche fanden sowohl im norddeutschen als auch im niederländischen Sprachraum statt, was voraussetzt, daß seine Wortspiele dort verstanden wurden, und in beiden Ländern wurde er als Landsmann beansprucht. Natürlich gab es schon in uralten Schriften Unterschiede, so wie das Urbayrische oder Uralemannische schwer verständlich ist für Deutsche aus anderen Dialektgebieten. Heute haben sich die Unterschiede aufgrund des Nationalstaats, der Medien und Massenmedien abgeschliffen, aber einst waren sie erheblich. Ob man also das mittelalterliche Niederländisch im Vergleich zum Plattdeutschen als eigene Sprache sieht oder nicht, war ursprünglich eine politische Entscheidung. Till Eulenspiegel wurde mit Wortspielen noch in beiden Ländern verstanden. Das ist so 700 Jahre her. Das Buch über seine Streiche wurde übrigens in Straßburg verlegt, das damals als Zentrum der Buchmesse und Literatur die Bedeutung einnahm, die später die Buchmesse in Leipzig, während der Zeit des „eisernen Vorhangs” die Buchmesse in Frankfurt am Main übernahm. Die Niederlande wurden einerseits durch Seefahrt reich, während deutsche Gebiete diese Jahrhunderte über verschliefen, oder mit der Hanse nur in Ost- und Nordsee aktiv waren, nicht aber auf den viel größeren und lukrativeren Weltmeeren. Einst waren die Habsburger auch König von Spanien geworden. Damals dachten Könige nicht nationalstaatlich; zwei Söhne sollten versorgt werden, also erhielt der eine Spanien, und damit die Erbteilung nicht ungerecht sei, noch die Niederlande obendrein, der andere den deutsch-österreichischen Teil. Somit war auch politisch eine Trennung vollzogen. Nun waren die Niederlande evangelisch / protestantisch, Spanien aber strikt katholisch und Stammland der Inquisition, was sich die Niederländer nicht gefallen ließen und sich erhoben. Der Rest ist Geschichte. Sie machten sich selbständig und wurden im Welthandel reich, während Deutschland nach dem blutigem 30jährigen Krieg verarmt, zersplittert und wenig lukrativ war. Die Sprachen entfernten sich voneinander. Außerdem starb das ähnliche Platt weitgehend aus; Hochdeutsch aber ist weit weg. Man verstand sich gegenseitig nicht mehr, weder mündlich noch schriftlich.

Anfangs bestand in der Ostukraïne eine starke kulturelle und sprachliche Affinität zu Rußland, die sich wie in Polen auswirkte: Der Osten wählte Rußland zugetane Parteien und Präsidenten, der Westen Parteien und Präsidenten, die sich für eine Westintegration, Aufnahme in EU und sogar die NATO einsetzten. Weil das sehr gegensätzliche Ziele sind, bestand ein deutlicher Konflikt innerhalb der Ukraïne. Ein aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat wurde im Wahlkampf vergiftet, überlebte nur knapp und ist bis heute davon gezeichnet.

«„Ich kenne die Antwort, aber ich kann sie nicht aussprechen“
Veröffentlicht am 4.4.2018

Vor über 13 Jahren wurde der Ukrainer Viktor Juschtschenko im Präsidentschaftswahlkampf mit Dioxin vergiftet und überlebte nur mit Glück. Anlässlich des Giftanschlags auf den russischen Doppelagenten Sergej Skripal blickt er zurück.

2004 galt der prowestliche Kandidat Viktor Juschtschenko als Favorit in den ukrainischen Präsidentenwahlen. Während des Wahlkampfs im Herbst wurde er – wie sich erst Monate später herausstellte – mit Dioxin vergiftet und dadurch lebensgefährlich verletzt, sein Gesicht wurde stark entstellt. Der heute 64-Jährige ist immer noch davon gezeichnet. Er musste sich in verschiedenen Kliniken rund 25 hautchirurgischen Eingriffen unterziehen, um die unzähligen Narben seiner durch das Dioxin hervorgerufenen Chlorakne behandeln zu lassen.

Juschtschenkos Konkurrent war damals Ministerpräsident Viktor Janukowitsch, der offen von Rußlands Präsident Wladmir Putin unterstützt wurde. Janukowitsch gewann knapp, die Massenproteste aufgrund der Wahlfälschung (Orangene Revolution) führten zu einer erneuten Stichwahl, die Reformpolitiker Juschtschenko gewann. Er war von Januar 2005 bis Februar 2010 Präsident der Ukraine. Wer für seine Vergiftung verantwortlich ist, ist bis heute nicht geklärt.»2 (Welt)

Ich werde nicht spekulieren, glaube aber, Leser können sich ihren Teil denken, wenn sie mit dem jetzigen Krieg vergleichen und mit dem Werdegang einer in Medien derzeit oft genannten Person. Übrigens wurde auch ein ehemaliger gewählter Präsident Tschetscheniens vergiftet, übrigens durch Strahlung (Polonium), als er im Untergrund mit russischen Agenten verhandeln wollte. Der ehemalige tschetschenische Präsident hatte ungeschickt regiert, weil er nicht verhindern konnte, daß terroristische Kräfte aus seinem Land operierten, war vermutlich aber nicht in solche Operationen verstrickt. Nach seiner Ermordung wurden die einst national und stammespolitisch geprägten tschetschenischen Rebellen radikalislamistisch, Teil von Al Qaida. Man kann verschiedener Ansicht sein, wie der kurzzeitige Tschetschenische Staat zu bewerten sei, in welchem Maße er mitschuldig sei am Wirken terroristischer Untergrundkräfte oder auch nicht; danach wurden die Rebellen Teil der extremistischen al Qaida.

Niemand kam die Idee, die gewaltsame Ostverschiebung Polens durch Stalin, der auch viele der polnischen Elite ermorden ließ, allmählich, über Generationen, ohne jemandem wehzutun, rückgängig zu machen. Kanzler Kohl hat ja auch die Rückgabe Rest-Ostpreußens für einen nach heutigem Maßstab läppischen Betrag, der damals aus der Portokasse der Frequenzversteigerungen hätte bezahlt werden können, weil gerade ehemalige UKW-Sendefrequenzen verkauft wurden, abgelehnt – angeblich wegen ‚keiner deutschen Perspektive’. Stattdessen arbeitete die geniale Politik der BRD daran, dafür zu sorgen, daß auch der verbliebene Rest Deutschlands keine deutsche Perspektive mehr haben wird, weil hier bald mehrheitlich Leute mit Wurzeln anderswo leben werden. Was wir einmal gewesen sind, werden wir nie wieder sein.

Nun spricht historisch einiges für die Sicht Putins, die Ostukraïne sei geschichtlich russisch. Entscheidend ist jedoch das Selbstverständnis der Bevölkerung, was sich ändern kann und geändert hat. Bei den Verhandlungen zur Vereinigung Restdeutschlands wurde Gorbatschow mündlich versichert, es werde keine NATO-Osterweiterung geben, nicht einmal auf das Gebiet der bisherigen DDR. Diese Vereinbarung wurde gründlich gebrochen. Nicht nur Mitteldeutschland (ex DDR), sondern auch zahlreiche mittel- und osteuropäische Länder traten der NATO bei. Sogar das ferne und nicht europäische Georgien scheint zeitweise im Gespräch gewesen zu sein als mögliches Mitgliedsland. Es ist daher verständlich, daß in Rußland ein Umdenken einsetzte, es sich durch Umzingelungsversuche bedroht fühlte. Stellen wir uns vor, Rußland würde Mexiko und Kuba in ein prorussisches Verteidigungsbündnis aufnehmen, dort Truppen einschließlich Atomwaffen stationieren, anschließend sogar erwägen, ob sie nicht auch Kanada in ihren Militärpakt aufnehmen könnten. Die Kuba-Krise von 1962 zeigt, wie die USA in solchen Fällen reagieren. Unsere Medien und Politiker sind tatsächlich so doppelmoralisch, wie es nicht nur Putin, sondern auch andere russische Politiker wahrnehmen.

Mein Vater pflegte zu sagen, man müsse Dinge von mehreren Seiten betrachten. Deshalb hat er auch das Propagandabuch „Die Verbrechen Englands” von 1941 aufbewahrt, das eigentlich gegen seine Überzeugung war, da er als Jugendlicher in England gewesen war, sich um Verständigung mit England, Flüssigkeit und guten Wortschatz im Englischen bemühte, uns zum Schüleraustausch ins Ausland schickte, damit wir ähnlich Erfahrungen gewinnen. Seine Wertschätzung des Englischen behielt er bei, auch als England gerade ‚Feindesland’ war. Wir müssen beim Krieg in der Ukraïne ebenso mehrere Seiten sehen. Auch bei der russischen Position gibt es sowohl verständliche und richtige Seiten wie düstere.

Der grausame Krieg hat jedoch das Gegenteil bewirkt wie beabsichtigt: Schon der Konflikt mit von Rußland unterstützten Rebellen am Ostrand der Ukraïne hat ein gesamtukraïnisches Nationalbewußtsein, das es historisch kaum oder nicht gegeben hatte, neu geschaffen. Der Krimkrieg war ein weiterer Kristallisationspunkt für ein neues gemeinsames Nationalbewußtsein trotz der historischen Grenze innerhalb des Landes. Der jetzige Krieg verstärkt dieses neue Nationalbewußtsein weiter, ist also aus russischer Sicht eine Fehlkalkulation, aus Sicht der Ukraïne und der meisten Länder der Erde grausam und bedrohlich.

Möglich war der Krieg, weil China und Rußland gegen den Anspruch der USA zusammenhalten, weil die USA als alleinige Macht die Welt politisch und militärisch weiterhin dominieren wollen. Putin hat recht damit, daß die USA sich an der Position als alleiniger Weltmacht festklammern, deren Zeit aber abgelaufen sei; sie solle abtreten und eine multipolare Welt zulassen. Diese tendenziell richtige Bemerkung wird allerdings mit Schrecken erfüllt, indem wenige Wochen später der Krieg gegen die Ukraïne begann. So soll eine multipolare Welt gerade nicht aussehen.

Die USA haben sehr viele kleine Kriege geführt, sich benommen wie einst das römische Imperium. Richtig ist auch der Hinweis, daß die Argumentation und das Vorgehen Rußlands dem der NATO im Serbienkrieg um das Kosovo entsprechen. Es ist daher doppelmoralisch, wenn Länder des westlichen Bündnisses Rußland für etwas kritisieren, was sie zuvor selbst getan haben. Das damalige westliche Vorgehen könnte sogar eine Blaupause sein für das jetzige Rußlands, was jedoch keinen Krieg rechtfertigt, weniger sinnlos und grausam macht.

China will allerdings keine gefährlichen Risiken und Konflikte. Jahrzehntelang bemühte sich China taktisch geschickt, Konflikte zu vermeiden, um ungestört seinen raschen aber stillen wirtschaftlichen und technisch-wissenschaftlichen Aufstieg zu vollziehen. In jüngster Zeit hat die chinesische Regierung aber offenbar den Respekt vor abendländischen Ländern verloren, deren Niedergang auf allen Gebieten: kulturell, demographisch, politisch, militärisch und wirtschaftlich, deren Dekadenz und irrationale Verstiegenheit unübersehbar sind. Der Westen fällt nur noch durch hysterische Irrationalität auf, die mit der Moralkeule dem Rest der Welt aufgezwungen werden soll. Daher beginnt China allmählich, durch Stärke aufzutrumpfen und konfliktbereiter zu werden als zuvor. Aus diesem Grund ist zu erwarten, daß chinesische Dominanz langfristig nicht besser sein wird als US-amerikanische.

Interessant ist dabei die Meldung, daß Rußland bei China um militärische Hilfe nachgesucht habe. Wenn das stimmt, ist Rußland von der führenden Macht des Ostblocks im Kräfteverhältnis abgestiegen zu einem Bittsteller der künftigen Supermacht China. Insofern würde Rußland in diesem Krieg selbst dann verlieren, wenn es ihn gewinnen sollte.

Fußnoten

1 https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-berlin-wird-zur-drehscheibe-fuer-fluechtlinge-ld.1673910

2 https://www.welt.de/politik/ausland/article175141834/Vergifteter-Juschtschenko-Ich-kenne-die-Antwort-aber-ich-kann-sie-nicht-aussprechen.html

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren jene, die Torhüter öffentlicher Äußerungen sind, in der Moderne Presse, Medien und Verlage, so einseitig und zugleich so verrannt wie heute. Den längsten Teil menschlicher Geschichte, über Hunderttausende von Jahren, gab es weder Medien noch Torhüter für Meinungsäußerungen.

«Ashley is actively seeking character-driven upmarket and commercial fiction, particularly from queer, BIPOC, and QBIPOC creators featuring their stories… In YA and MG, she is only looking for queer contemporary realism and/or stories from BIPOC creators at this time… she is almost exclusively looking for queer stories at this time.

In Young Adult Fiction, Rebecca is particularly looking for: …
Queer genre YA of any kind, especially from QBIPOC…
In Adult Fiction, Rebecca is looking for:
Romance across categories/romcoms, particularly queer and/or BIPOC… Especially more romance and romcoms with non-binary MC’s…

Kelly Peterson… She is very interested in representing authors with marginalized own voices stories, witty and unique characters, pirates, witches, and dark fantasies.»1 (Rees Agency)

Mit solchen Leerfloskeln, die alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, werden von zu allen Zeiten privilegierten Frauen die tatsächlich unterdrückten und diskriminierten autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer publizistisch ausgeschlossen und abermals unterdrückt.

«This month we are looking for unique voices from Women of Color»2 (Barbara Bova Literary Agency)

 

«Subjects
ACTIVISM + … CRITICAL THEORY/PHILOSOPHY + … DIVERSITY/REPRESENTATION + … FEMINISM + … immigration + … INTERSECTIONALITY + … REFUGEE EXPERIENCE + … QUEER ISSUES + RACE + REFUGEE EXPERIENCE + … SOCIAL JUSTICE +»3 (The Shipman Agency)

 

«We are a fully integrated media company that strives to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes.
We are inspired by the courage and resilience of humankind. We strive to tell both fiction and non-fiction stories that feel authentic and highlight voices and themes that share our mission. We use our platform to make a difference and raise awareness to causes that are close to our hearts…
Omniquest Media is a fully integrated media company whose mission is to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes through the use of media in all forms.
Omniquest recognizes that film, television, and the internet are the most powerful tools for promoting global change in our society. … Through these efforts, we create pathways for people to take direct action to inspire transformations within our global community.»4 (Omniquest Media)

Aus Literaturagentur ist ein Ideologiebetrieb geworden. Nicht die Entdeckung neuer Talente und Ideen, sondern Verbreitung ihrer Gesinnung und Haltung steht im Vordergrund des Literaturbetriebes, der Presse und Medien. In seltsamer Verdrehung verstehen sie unter ‚Mut’, im Einklang mit so ziemlich sämtlichen Literaturagenturen, Verlagen, Medien und der Presse westlicher Länder eine radikale Ideologie einzutrichtern, jene wenigen, die abweichende Sichten einzureichen wagen, abzuweisen, zu ignorieren oder schmähen. Sie sagen offen, daß die Plattform ihrer Agentur für ihre gesellschaftspolitischen Anliegen benutzt wird. Fairneß gegenüber Andersdenkenden ist nicht vorgesehen.

«Emerald City Literary represents picture books, middle grade, young adult, and children’s nonfiction. We welcome submissions with LGBTQ+ themes and/or diverse characters as well as traditionally underrepresented authors.
Please do not query with screenplays, poetry, short stories, or any projects aimed at an adult audience…
Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects… He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»5 (Emerald City Literary Agency)

Sie richten Propaganda an Kinder, die für schwule Identitäten werben oder sich für transsexuell zu halten. Wenn jemand behauptet, das verwirre Kinder nicht, weil die natürliche Veranlagung schon durchkommen, so ist das ebenso zynisch wie falsch. Menschliche Natur ist formbar; dazu gehört, eine kulturelle Tausch- und Ergänzungsstruktur beider Geschlechter zu erlernen. Diese wurde zerstört und verboten; stattdessen wird alles gelehrt, was die Bezüge beider Geschlechter vergiftet, die Grundlage einer seelischen und charakterlichen Reifung kaputtmacht, weshalb Erwachsene bis in hohes Alter kindisch und unreif bleiben. Sie zerstören mit der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter auch die Entwicklung von Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme mit den Männern der eigenen Völker oder Stämme. Dies hat – bei Frauen wie bei Männern – zu einem erschreckenden Empathieversagen geführt, zu Hetze und einseitigem Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, was nur deshalb nicht auffällt, weil ganze Generationen kollektiv gestört sind, ihnen kollektiv Empathie fehlt, weshalb sie sich gegenseitig ihren Zynismus gegenüber männlichen Verlierern als ‚normal’ beweihräuchern, so wie Nationalsozialisten ihr Empathieversagen gegenüber den Opfern ihrer Ideologie ebenso für ‚normal’ halten konnten, weil es kollektiv verbreitet wurde. Es ist derselbe Mechanismen wie in klassischen Diktaturen oder religiösen Terrorstaaten wie dem IS, der in feministischen und linken Kreisen abläuft.

Kinder sollen möglichst radikal verdorben werden in dieser gestörten Epoche.

«Anna enjoys discovering new authors and illustrators, and is looking for “voice,” the sound and rhythm of an author that is hers alone»6 (Olswanger Literary LLC)

Feministischer Männerausschluß bis in die Sprache.

«We prioritize submissions from authors and artists who are historically underrepresented in publishing: authors from diverse backgrounds and cultures, queer authors, disabled authors, women, and anyone living at the intersection of these identities.

Our initiative “Present Perfect for Black Authors” is ongoing.»7 (Present Perfect, Literary Agency)

In zynischer Weise verdreht ihre Ideologie alle Tatsachen: Zu allen Zeiten waren Frauen in allen Kulturen und Zivilisationen, von denen Aufzeichnungen existieren, nachweislich privilegiert. Jene Frauen, die schreiben wollten, waren in allen Epochen überrepräsentiert. Daran hat sich nichts geändert, nur daß feministische Haltung Frauen dazu gedrängt hat, nicht nur einst männliche Pflichten freiwillig zu übernehmen, sofern diese lukrativ erscheinen – unangenehme Aufgaben dürfen weiterhin ein männliche Gepräge haben –, sondern Männer in vielen Bereichen wie der Literatur weitgehend zu verdrängen. Ihr Behauptung ist wie immer falsch. Männer dagegen hatten es schon immer schwer, gegen starke männliche Konkurrenz Gehör zu finden, im Gegensatz zu Frauen, die für ihr Frausein viele Erleichterungen und kavaliersmäßiges Verhalten von Männern erhielten. Seit die erste feministische Welle Macht erreichte, werden männliche Sichten rigoros unterdrückt, was sich ständig verschärfte.

Seit der zweiten feministischen Wellen sind nichtfeministische Männer dermaßen radikal unterdrückt, daß sie öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden und nicht mehr zu existieren scheinen. Daher wäre es nötig, aus Gründen der Fairneß und Gerechtigkeit, nichtfeministischen Männern Platz zu geben, sich zu äußern. Meine Bücher und Argumente ringen seit 35 Jahren vergeblich um öffentliche Wahrnehmung. Mein Leben ist weitgehend vergangen, ohne daß Themen, die meine Entwicklung ab der Jugendzeit hätten in erträgliche Bahnen lenken können, akzeptiert wurden. Die Unterdrückung durch feministische Ideologie zermalmt männliches Leben. Es ist ein übler Hohn, daß diese extreme Unterdrückung noch im Namen des Ansinnens betrieben wird, „Stimmen zu fördern, die in Verlagen und Medien unterrepräsentiert sind”. Tatsächlich geschieht das radikale Gegenteil dessen, was ihre Phrase vorgibt: Wie Feminismus überhaupt fördern sie massiv das privilegierte und biologisch dominante Geschlecht, unterdrücken noch massiver jene, die ohnehin schon massiv unterdrückt waren: einheimische männliche Verlierer, ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Ähnliches gilt für ihre neueste Marotte, die ‚Rassismuskarte’. Europa wurde von weißen Völkern besiedelt und aufgebaut. Wären hier keine nichtweißen Völker, könnte es hier auch keinen sogenannten ‚Rassismus’ gegen nichtweiße oder nichteuropäische Mitbürger geben, die zu Millionen hier jährlich angelockt werden, hier einheimische Männer verdrängen, wie es beim Aussterben früherer Menschen, die in Europa lebten und dann untergingen, nachweisbar ist. Die Y-Chromosomen der Neanderthaler sind ebenso ausgestorben wie die Y-Chromosomen der ihnen nachfolgenden Jäger und Sammler West-, Nord- und Südeuropas, sowie die Y-Chromosomen der diesen nachfolgenden frühen Ackerbauern, die zwar aus Anatolien kamen, aber sich hier an das nördliche Klima anpaßten, bis sie von den Indoeuropäern verdrängt und ersetzt wurden, die als Jamnaya-Kultur aus der östlichen Steppe kamen. Heute nun sterben die Y-Chromosomen der Indoeropäer aus, was etwa einige Jahrhunderte dauern wird. Doch so weit denken Linke und Feministinnen nicht, oder es ist diesen ZynikerInnen schnuppe, oder sie freuen sich gar masochistisch darüber. Im Gegenteil, solche Verdrängung, die einem mittelfristig vorgehenden sexuellen Ethnozid und Androzid gleichkommt, schafft erst jene Ablehnung der Einwanderung, die dann fälschlich als ‚Rassismus’ hingestellt wird, um sie zerbrechen und unterdrücken zu können. Doch selbst wenn einige schwache Charaktere tatsächlich durch diese Notlage rassistisch gemacht werden, so sind weniger sie selbst schuld, die nur zur kollektiven Erhaltung autochthonen Lebens in künftigen Generationen angeborenen Schutzinstinkten folgen, sondern jene irrationalen Utopisten, die mit ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie solche Miß- und Notstände auslösen, daß sich jeder Mensch wehren muß, der noch alle Tassen im Schrank hat.

In ihren Herkunftsländern werden die jungen Menschen, überwiegend Männer, gebraucht, um ihr eigenes Land aufzubauen, Mädchen ihres eigenen Landes zu heiraten. Stattdessen verschwenden sie das Vermögen ihrer Familie, um Menschenschlepper ins ferne Schlaraffenland BRD zu bezahlen, statt sich damit ein Unternehmen im eigenen Lande aufzubauen. So wird allen Seiten geschadet.

Es gibt keine mächtigere Verbreitung von Rassismus und Unfrieden, als eine Völkerwanderung anzulocken, die binnen Jahrhunderten – wenn nicht schneller – zu einem weitgehenden Aussterben der Urbevölkerung führen muß. Wer solche Mißstände herbeiführt, ist gemeingefährlich und darf keine politische Macht ausüben. Ähnliches gilt für Feministinnen, die Unfrieden zwischen beiden Geschlechtern säten mit ihren irrationalen, verrückten, menschlicher Natur und Kultur radikal zuwiderlaufenden Ansinnen, Kampagnen und Politik.

Schlimm ist, daß hysterisch agierenden verrückten Utopien nach beiden Weltkriegen mehr Macht eingeräumt wurde, die sofort heftig mißbraucht wurde.

«Whatever the age category or genre, Lauren is passionate about finding diverse and underrepresented voices.»8 (Lauren Spieler, Triada US Literary Agency)

Siehe oben – die Unterdrückung der tatsächlich von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit ausgeschlossenen, benachteiligten und unterdrückten männlichen Verlierer wird extrem verschärft, wogegen die seit jeher privilegierten Frauen dabei sind, Literatur und Geisteswissenschaften weitgehend zu übernehmen, in einen irrationalen Sumpf fanatisch und emotional verirrter Ideologie und von Massenpsychosen zu verwandeln.

Die Carol Mann Literaturagentur hat, wie viele, eins gemeinsam: Alle Literaturagenten sind Frauen. (Carol, Laura, Gareth, Joanne, Agnes, Dani).9

Auch dieser einst männliche Berufsstand des Verlegers, dem sich später Literaturagenten als Gralshüter des Zugangs zu Verlagen vorschalteten, ist fast vollständig von Frauen übernommen worden. Das wäre nicht sonderlich bemerkenswert, da eine geschlechtliche Arbeitsteilung menschlicher Natur entspricht und Teil menschlicher Kultur ist, wenn es sich nicht erstens um fast ausschließlich feministisch gesinnte Frauen handeln würde, die empört jede Kritik an Feminismus oder von diesem angesteckten Frauen unterdrücken, und zweitens eine teils weibliche, teils feministische Gefühligkeit, Emotionalität, Betroffenheit, Unwillen, ungenehme Meinungen gelten zu lassen und zu verbreiten, gefühlsmäßige Parteilichkeit, Mißtrauen und Ablehnung gegenüber Männern oder gar männlichen Anliegen, Unverständnis männlicher Verlierer, reflexhafte Bevorzugung und Entschuldigung von Frauen, auch wenn diese etwas schädliches oder unredliches tun, den gesamten Betrieb von Literatur, Presse, Medien und Geisteswissenschaften vergiftet hätte.

Ihr merkt schon, Medien, Verlage und Personen meiner feministisch gesinnte Epoche haben mich zwar zeitlebens unterdrücken können, doch sie zahlen einen hohen Preis dafür. Sie sind dumm wie ein kleiner Diktator, der sein Land in einen Krieg stürzt, den er verlieren muß. Denn ich habe schon vor fast 40 Jahren deutlich gemacht, daß ich nichts hinnehmen und alles dokumentieren werde. Zwar könnt ihr mich fertigmachen, doch damit zerstört ihr den Rest eures Ansehens und jeden Anschein eurer Legitimität. Ihr zerstörtet euch selbst in dem Augenblick, in dem ihr mich zerstörtet. Es ist wie in der griechischen Tragödie Antigone, beschrieben im Vorspann der Übertragung von Jean Anouilh: Das Räderwerk der Maschine ist aufgezogen. Jetzt schnurrt sie ab. Die Tragödie ist unvermeidbar geworden. Noch haben die Figuren auf der Bühne Zeit, ihre Sichten und Gefühle vorzutragen, doch sie können sich noch so sehr gegen die Maschinerie der Tragödie stemmen, ohne je etwas an ihrem Lauf ändern zu können. Ihrem Schicksal vermögen sie nicht mehr zu entgehen. Nun trete ich, der ankündigende Sprecher, von der Bühne zurück und überlasse die Zuschauer der Vorstellung.

«women’s and sexual rights issues, social and political issues, cultural criticism … Our fiction is strong on stories for women»10 (Barbara Brown Associates)

 

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing…

Non-Fiction
We consider proposals for big-hitting, non-fiction subjects like history, science, economics and politics as well as more popular subjects like self-help, lifestyle, pop culture, technology and travel…
How do you define your gender?
How do you define your pronouns? …
How do you define your sexuality? …
What class do you identify as? …»11 (The Good Literary Agency)

Das sind die derzeit üblichen Phrasen – mich, den ‚weißen, heterosexuellen, deutschen männlichen Verlierer’ haben sie abgelehnt. Die einzige tatsächlich unterrepräsentierte, sogar unterdrückte Gruppe, männliche Verlierer, wird von ihnen ausgeschlossen. Wie üblich ist das genaue Gegenteil der Phrasen wahr.

Die Literaturagentur fragte vor Monaten sogar, welcher unterrepräsentierten Minderheit ich angehöre. Meine Antwort als weißer, männlicher, heterosexueller Verlierer hat ihnen freilich mißfallen und sie haben abgelehnt – freilich war ich obendrein als Deutscher Ausländer, und Ausländer ohne Wohnsitz im Lande dürfen bei den erklärten Antirassisten leider keine Manuskripte einreichen. Ausländer von anderen Kontinenten erhalten bei vielen Verlagen aufgrund ihrer Ethnizität als BIPOC dagegen den roten Teppich ausgerollt. Oh diese Ironie!

«Renée Jarvis is an agent at Triangle House Literary. … She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers …

Kima Jones is the founder of Jack Jones Literary Arts, a Los Angeles-based book publicity agency for black and brown writers, where, for five years, she worked as lead strategist on all publicity campaigns. In 2017, Kima founded the Jack Jones Literary Arts retreat—a two-week respite and book incubator for black and brown nonbinary and women writers.»12 (Triangle House)

 

«BIPOC MENTORSHIP PROGRAM …
In working with fellow agent Amanda Orozco, we decided to team up and try our hand at creating a unique entry point into the world of agenting for BIPOC folks…
The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job…
The program will be an opportunity to learn without the pressure to perform.
The program is meant to prioritize tentative agents who have not taken the publishing school route, or do not have the option to do so.»13 (Transatlantic Agency)

Wie schön, daß gleichzeitig Feminismuskritiker wie Jan Deichmohle rigoros ausgeschlossen werden! (Achtung, Ironie)

Alle 5 Literaturagenten sind weiblich: Jane, Jennifer, Maddy, Rebeccy, Meg14 (Graham Maw Christie Agency)

Die feministische Ungleichstellung macht gute Fortschritte und widerspricht feministischen Forderungen nach ‚Gleichstellung’. (Es geht wie gesagt nicht um gleichen Anteil, sondern darum, daß Frauen wie Männer in einem Tausch einander verbunden sind, etwas für das andere Geschlecht tun, statt wie im Feminismus üblich einseitig gegen Männer und nur für Frauen. In einer Kultur tun sie aus Liebe etwas für das andere Geschlecht; Feminismus verkehrt das in Geschlechterkrieg. Außerdem geht es darum, daß Bereiche sinnvoll eingeteilt werden, nicht sentimentale, voreingenommene Gefühligkeit, parteiische Befangenheit und moralische Intoleranz gegen Andersdenkende gesamte geistige Bereiche wie Wissenschaft, Literatur und Politik kaputtmachen, in denen Rationalität und Ausgleich unverzichtbar sind. Die durchgeknallte Ideologie und Einseitigkeit des weiblichen Berufs Literaturagentin zeigt, daß dieser besser männlich geblieben wäre.)

Alle 9 Literaturagenten von Root Agency sind weiblich.15

Literatur heute – obige Agentur gehört zu den vergleichsweise anständigeren, die nicht mit massiver Ideologie werben, was nichts daran ändert, daß sie mein Sachbuch ablehnten.

Victoria Sanders: nur weibliche Literaturagentinnen und weibliche Gesichter auf Homepage

«When I founded BookEnds in 1999, I did so with the belief that books can change the world, and it all starts with our authors and illustrators.»16 (bookends literary agency)

Die Welt zu verändert bedeutet, daß der einzige Alibimann mit männlichen Pronomen im Hennenkorb mir höhnisch absagte, eine Literaturagentin dagegen in rekordverdächtigen 17 Minuten nach Einsendung, weil der Buchtitel ihr nicht genehme, unbequeme Fakten ankündigte.

« „Die Unterdrückung der Männer” klingt nicht klingt nicht so, als würde es auf meine Liste passen derzeit.» (BookEnds)

Tja, was für ein böser Buchtitel! Da melden sich doch tatsächlich Unterdrückte zu Wort, die zur Wahrung unsrer Gesinnungsdiktatur als privilegiert zu gelten haben. Man kennt das aus klassischen Diktaturen. Bürgerliche mußten als ‚privilegiert’ gelten, damit sie ins Gulag verschleppt werden konnten. Im Nationalsozialismus galten andere als mit geheimnisvoller Weltherrschaft ausgestattet, damit sie verfolgt werden konnten. In Wirklichkeit verhält es sich jeweils umgekehrt zu den Behauptungen solcher irrationaler Diktaturen, am meisten im Feminismus, der stärker und radikaler verdreht als alle klassischen Diktaturen zuvor.

Bei einem solchen Buchtitel, der entlarvende Fakten ankündigt, muß die feministische Schneeflocke sofort schmelzen und das Folterrad publizistischen Ausschlusses noch einmal kräftig festerdrehen.

«I am a Senior Literary Agent at P.S. Literary Agency where I represent illustrated books (graphic novels, graphic memoirs, graphic nonfiction, and picture books), teen and middle grade novels, nonfiction for all ages, and select adult literary fiction… I welcome and encourage submissions from BIPOC, LGBTQ+, and disabled creators whether or not a story is considered #ownvoices.»17 (Maria Vincente)

Wie schön, lesbisch-schwul-transsexuell-queer-nichtbinäre farbige RassenaktivistInnen für Bilderbücher, in Händen von Kindern und Jugendlichen. Zur weiteren Verschärfung von Einseitigkeit und Ungerechtigkeit werden kritische Stimmen wie Jan Deichmohle abgewiesen.

«We do not discriminate or tolerate biases of any kind»18 (The Bent Agency)

Das war einmal ein als schön eingestufter Satz, der inzwischen freilich wie ein Kode für die Intoleranz sich als ‚tolerant’ Bezeichnender klingt. Die „Unterdrückung der Männer” stieß freilich auf ihnen unbewußtes Vorurteil, wurde als Buch abgelehnt und damit in der Welt bestärkt. Wer davon spricht, angeblich gegen Diskriminierung zu sein, diskriminiert gewöhnlich massiv ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’.

«Monica is also a Junior Agent. She is on a mission to help uplift underrepresented voices in publishing, specifically within the Latinx community.»19 (Context Literary Agency)

 

«Latinx… has since been used in social media by activists, students, and academics who seek to advocate for non-binary and genderqueer individuals.»20 (Wikipedia)

Offensichtlich werden weiße heterosexuelle männliche Verlierer von ihrer Mission ausgeschlossen und so noch stärker diskriminiert und zu Verlierern gemacht.

«Erin Pizzey
So, 06.02.2022 14:25
Leider wurde ich schon vor langer Zeit aus dem Verlagswesen geworfen. Ich habe Diesen Weg zur Revolution 2011 in einem sehr kleinen Verlag ver­öf­fent­licht, der fast keinen Vertrieb hatte. Fast jedes einzelne Buch, das ich geschrieben ha­be, war ein furchtbarer Kampf, weil die Mehrheit der weiblichen Lektoren im Ver­lags­we­sen, wie Sie wahrscheinlich wissen, Feministinnen sind. Ich habe noch nie eine inzestuösere, unangenehmere und grausamere Gruppe von Menschen ken­nen­ge­lernt. Ich wurde lange Zeit von HarperCollins verlegt, und die dortige Lek­to­rin Patricia Parkin erklärte mir kurz und bündig, daß die Lektoren ihre The­men festlegen und dann Agenten bitten, Autoren zu finden, die das vom Lektor ent­wor­fe­ne Buch schreiben. Mein Bruder Daniel ███schrieb „Die Wildgänse”, ei­nen großen Bestseller, und dann schrieb er „Macau”. Ich erhielt einen Brief von ihm, in dem er mir erzählte, daß er gezwungen wurde, „Die Wildgänse” viermal um­zu­schrei­ben, zuerst nachdem sein Agent Änderungen verlangte, und dann über­nahm sein Verleger das Buch. Er sagte, danach sei es ruiniert gewesen. Die mei­sten Autoren tun alles, was man ihnen sagt, weil sie verzweifelt versuchen, ver­öf­fent­licht zu werden. Ich habe einfach aufgegeben, nachdem ich etwa 18 Bü­cher veröffentlicht hatte. Wie Sie also sehen, kann ich Ihnen leider nicht helfen.»

Belfort Ernest Bax berichtete schon 1913 von feministischer Gesinnungszensur und Boykottaufrufen, damit ihnen ungenehme Sichten nicht veröffentlicht werden. Dies hat ein Ausmaß angenommen, daß ganze Generationen von ebenso falscher wie einseitiger Berichterstattung in Presse, Medien, aber auch Büchern und Unterhaltung so hochgradig beeinflußt, gehirngewaschen und indoktriniert werden, bis sie die wirklichen Verhältnisse nicht mehr wahrnehmen können. Besonders schlimm trifft es jene, die von früher Kindheit an mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, diese daher für normal halten, jeden Verweis auf die gegenteilige Realität aber für verwerflich, unmoralisch und lächerlich, weil es doch nicht sein könne, daß alles, was sie lernten, gänzlich falsch sei. Daher glauben sie Fakten selbst dann nicht mehr, wenn sie ihnen klar genannt und nachgewiesen werden. Ein solcher Grad von Indoktrination ist historisch beispiellos, weshalb es ein Hohn ist, unsere Gesellschaft freier zu nennen als klassische Diktaturen. Menschlich geht es schlimmer zu als in jenen; Menschen wurden stärker ihrer Natur entfremdet und so kaputtgemacht.

«Lauren Bieker … She is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to „hold the mic“ for authors to tell their stories and be a helpful support system…

Bobby is drawn to powerful voices and unique points of view that tell the stories from underrepresented communities.»21 (FinePrint Literary Management)

Wohlgemerkt: Sie suchen gezielt nach jenen, die fälschlich für benachteiligt erklärt werden, tatsächlich aber die Betreiber der radikalsten kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur sind, die es je gegeben hat. Die tatsächlich diskriminierten und unterdrückten weißen heterosexuellen männlichen Verlierer Europas werden dagegen wie Jan Deichmohle empört ausgeschlossen und publizistisch abermals diskriminiert. Es verhält sich stets genau umgekehrt die die irrationalen utopistischen Hysteriker an der Macht behaupten.

«Shannon Snow… I’m also hunting for stories with diverse characters living every day life, and am activelyy looking for POC and LGBTQ+ authors. I want to see stories that push boundaries and deal with taboo issues.»22 (creative media agency)

Solche Ideologie schafft im täglichen Leben eine Vielzahl männlicher Verlierer, deren Geschichten sie jedoch nicht jagt, sondern mit solcher massenpsychotischen Weltanschauung ebenso systematisch abwimmelt wie es männliche Verlierer in ihrem alltäglichen Leben werden. Merke: Feminismus und Zeitgeist sind so verrückt, daß genau das Gegenteil stimmt. Als goldene Regel liegt dies fast immer richtig. Alles, was Menschen, darunter Kinder, krank und kaputt macht, wird von Ideologen wie ihr massiv und fanatisch gefördert. Wenn es darum geht, Kinder für ihr Leben zu verstören und verdrehen, ist ihr jeder Tabubruch recht. Jedoch verbietet sie den Tabubruch, über die echten Verlierer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, zu sprechen. So schief und verkehrt geht es zu, seit es Feminismus gibt. Meinen Tabubruch lehnt sie mit hysterischem Fanatismus ab.

«Larissa Melo Pienkowski… Across all genres, she is committed to centering BIPOC, LGBTQIA+, disabled, neurodivergent, and other historically excluded voices and experiences… essay collections that chronicle contemporary life through a lens of social justice, feminism, and liberation; and cultural history and criticism …

Sam Farkas … In all categories and genres, she is looking for diverse and underrepresented voices.»23 (Jill Grinberg Lerary Management)

Mit der Phrase, unterrepräsentierte Stimmen zu fördern, schließen bevorzugte und weit über ihr Können hinaus repräsentierte feministische Frauen und andere ideologisch verdorbene Pseudogruppen die tatsächlich diskriminierten und überhaupt nicht repräsentierte Gruppen und sogar Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch von Veröffentlichung und Gehör aus, auf dem Literaturmarkt wie im täglichen Leben, der Politik, der Forschung und allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Diese Phrasendrescherinnen tun und bewirken immer das Gegenteil dessen, was sie vorgeben.

Sie monopolisieren Gesellschaftskritik für ihre radikale ideologische Utopie, die menschlicher Natur scharf zuwidersteht, woraus sie eine Haltungsdiktatur geschaffen haben. Ihre Haltungsdiktatur und ihre feministische Gesellschaft verbieten jedoch jegliche Gesellschaftskritik an den heutigen Mißständen der feministischen Gesellschaft und Haltungsdiktatur.

«Laura Macdougall… I represent a large number of LGBTQ writers and I’m particularly keen to hear from those who also identify as LGBTQ and who are exploring the full spectrum of LGBTQ lives in their writing. I’m a former judge of the Green Carnation Prize and in 2019 I won th█e inaugural Inclusion Award from the RNA for my work championing diversity and inclusivity in publishing. In 2017, I was included in the Bookseller’s list of Rising Stars.»24 (united agents)

 

«E█ ██ <███@unitedagents.co.uk>
Fr, 11.03.2022 16:03
Dear Jan,
I’m a pretty hardcore feminist and this book sounds like it runs contrary to my very strongly held beliefs, so I don’t think I’m the right agent for this.»

Immer dasselbe Lied: Nichtfeministen waren tolerant, ermöglichten Feministen, die Macht zu ergreifen, um dann radikal und fanatisch intolerant jede Kritik zu unterdrücken. Darin sind männliche Feministen als fanatische Masochisten genauso übel wie Feministinnen, die glauben, den Anspruch auf totale weibliche Dominanz mit ihrem eingebildeten Opferstatus gepachtet zu haben.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»25 (Wolf Literary Services)

 

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis»26 (Zoë Pagnamenta Agency)

Oh, wie unerwartet, daß mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, gründend auf Evolutionsbiologie, Genetik und anderen objektiven meßbaren Tatsachen, von der Agentur mit Genderstudium abgelehnt wurde!

«Juno Dawson explores gender and the corrupting nature of power in a delightful and provocative story of magic and matriarchy, friendship and feminism.»27 (Paradigm Talent Agency)

Da stellt sich die Frage, weshalb Feminismus bereits vor der Machtergreifung jener Ideologie korrupt war. Allerdings sind Feminismus und Gender zu einem ständig korrupteren Machtvergrößerungsfilz geworden. Wo solche Talente des Genderwahns gefördert werden, lehnt frau kritische Stimmen wie Jan Deichmohle eisig ab.

«Darlene is interested in stories by and about BIPOC»28 (The Linda Chester Literary Agency)

 

«I do not love straight-personal memoir…
Overall Wishlist
BIPOC BOOKS
QUEER BOOKS …
CATEGORIES „BAD WOMEN“, Sex &B Subversion, … SOCIAL MOVEMENTS, … NON-RELIGIOUS CULTS»29 (Cassie Mannes Murray, Howland Literary)

 

«Representing writers of all backgrounds for books and beyond»30 (The Carr Agency)

Den autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer Jan Deichmohle und „Die Unterdrückung der Männer” repräsentiert die Agentur nicht – hui, war doch der falsche Hintergrund, denn an Qualität, Aktualität oder Brisanz fehlt es nicht.

«Lastly, though this should go without saying: we are safe, supportive readers for LGBTQIA and BIPOC writers.»31 (Darhansoff & Verrill Literary Agents)

Tja, für autochthone heterosexuelle männliche Verlierer gilt das nicht; sowas wird abgelehnt!

«Endeavor Impact supports all employee, client and business social impact-related activities, with a particular focus on the following pillars: equality, democracy, inclusion and sustainability…
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Entry Level: Providing fellowship, internship and entry level programs to help future industry leaders from underrepresented groups enter and succeed
Professional: Supporting actions and organizations that work to break down systemic barriers and help leaders reach the highest professional levels»32 (WMA William Morris Agency)

Seltsam ist nur, daß autochthone männliche Verlierer ebenso ausgeschlossen, ungleich behandelt und an Karriere gehindert werden wie Feminismuskritiker. Die Wahrheit ist regelmäßig das Gegenteil des offiziellen Phrasensalats.

«Mary Evans … She is particularly interested in progressive politics … social commentary»33 (Mary Evans Inc)

Interessiert an progressiver Politik scheint gleichbedeutung mit Unterdrückung autochthoner heterosexueller männlicher Verlierer zu sein.

«Lydia Wills … She has represented over fifty New York Times bestsellers, and is particularly devoted to nonfiction storytelling that sparks social change.»34 (lydia wills llc)

Sozialen Wandel wollen meine Bücher bewirken. Doch halt! Wandel ist eine Einbahnstraße, darf in Büchern immer nur in feministische Richtung geschehen. Das sagen die Phrasendrescher allerdings nicht dazu.

«Ronald Gerber … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»35 (Lowenstein Associates Inc.)

Das ist glatt gelogen. Nach radikal unterrepräsentierten, nämlich überhaupt nicht repräsentierten Autoren wie autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierern hat er nicht gesucht, sondern Die Unterdrückung der Männer abgewiesen.

«Maria … In both fiction and nonfiction, she’s partial to stories involving the natural world, queer identities or baseball, and all those that dwell in conflicts …

Jessica … is drawn to LGBTQ+ centered stories, portrayals of nuanced family dynamics, and character-driven narratives, especially by writers traditionally excluded from publishing.»36 (Sterling Lord Literistic, Inc.)

Gleicher grundlegender Irrtum, wer von Veröffentlichung ausgeschlossen wird – autochthone heterosexuelle männliche Verlierer und Kritiker feministischer Gesinnungsdiktatur –, und wer tolerant war, andere wie Feministen beiden Geschlechts seit dem Altertum auch in der Literatur zu Wort kommen ließ: autochthone Männer.

«Maria Heater… She is passionate about advocating for marginalized voices.»37 (Nelson Literary Agency)

Der übliche Denkfehler. Auch sie marginalisiert bereits marginalisierte Stimmen noch radikaler, um privilegierte Stimmen weiter zu privilegisieren. In allen genannten Agenturen wurde „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, obwohl diese tatsächlich besteht, im Gegensatz zur eingebildeten feministischer Personixe.

«Colleen Martell … Since then she has published peer reviewed articles, been a staff writer for a popular feminist film blog, written LGBTQIA training workshops, and edited research for a major international institute, among other things. She also has a decade of experience teaching writing to both graduate and undergraduate students. She holds a Ph.D. in English with a graduate certificate in Women’s Studies from Lehigh University.»38 (the stefanie trade agency llc)

Wenn radikale Ideologen, geschult in feministischen Propagandafächern, den Literaturbetrieb beherrschen, darf sich niemand wundern, wenn Feminismuskritik und Sichten tatsächlicher männlicher Opfer unterdrückt und abgelehnt werden.

«Rachel loves working with clients who come from diverse backgrounds and have fresh perspectives to offer readers.»39 (Prospect Agency)

Sie ahnen es schon: Autochthone heterosexuelle Männer gelten ebensowenig als divers wie Feminismuskritik, weshalb die frische und gänzlich neue Perspektive Die Unterdrückung der Männer von der Agentur abgelehnt wurde.

Die Friedrich Agency hat 5 Frauen als Literaturagentinnen, aber keinen Mann. Das ist feministisch völlig korrekt. Umgekehrt gäbe es einen #Aufschrei, obwohl Männer klassischer Zeit tolerant waren, ihrer Aufgabe als Förderer neuer und vielfältiger Ideen gerecht wurden, sogar zu nachgiebig bei feministischem Unsinn waren, der so die Macht an sich reißen und extremistische Intoleranz verbreiten konnte. In der von Frauen dominierten Literaturszene werden feminismukritische Stimmen nicht geduldet. Das ist der gewaltige Unterschied.

Geschichte der Literatur

Bis Homer wurden Verse und Geschichten mündlich überliefert; ähnlich verhielt es sich in anderen Kulturkreisen. In Mesopotamien übernahm das Epos Gilgamesch die Rolle der Ilias bei den Hellenen. Seit frühester Zeit wurden feministische Sentimente und Sichten überliefert, gingen in die Literatur ein, sowohl von Männern wie von Frauen, seit dem Altertum, und damit seit es überlieferte Literatur gibt. Die in alter Zeit von Männern geschaffenen Traditionen von Literatur und Wissenschaft waren tolerant. Sie bewahrten und überlieferten bis heute Werke mit Sichten, die von heutigen Feministinnen als Vorläufer oder frühfeministisch gewertet werden, ihr Verfasserinnen als Vorläuferinnen.

Mit dieser Toleranz war es gründlich und radikal vorbei, als feministische Tendenzen stärker wurden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg beschrieb Belfort E. Bax 1913 den massiven, fanatisch und pseudoreligös wirkenden Druck, den „Apostel des Feminismus, ob männlich oder weiblich”, auf Herausgeber ausübten, ihnen ungenehme Sichten, die sie mit rationalen Argumenten nicht beantworten können, nicht zu veröffentlichen. Seitdem hat sich das von Welle zu Welle radikal verschlimmert. Erin Pizzey beschrieb, wie in den 1970er Jahren in allen Redaktionen militante Feministinnen saßen, so daß jeder, der etwas nicht von feministischer Ideologie geprägtes schrieb, unter massiven Druck gehielt und schließlich keine Chance mehr hatte auf Veröffentlichung. Sie selbst gab aufgrund solcher Einseitigkeit auf, versucht nicht mehr, weitere Bücher zu veröffentlichen.

Wie üblich wähnen feministische Kreise genau das Gegenteil der Wirklichkeit, sehen sich und andere sogenannte ‚Minderheiten’ als ‚benachteiligt’ an, weshalb sie gezielt gefördert und gesucht werden. Das ist eine kollektive Massenpsychose eingebildeten Opfertums von dominanten Gruppen, die eine totalitäre, kulturrevolutionäre Gesinnungsdiktatur und Haltungsdiktatur errichtet haben, die nichts kritisches mehr zuläßt. Man kann heutzutage Gift darauf nehmen, daß so ziemlich alles, was behauptet wird, eine exakte Verdrehung der Tatsachen in ihr genaues Gegenteil ist. Wir werden nicht hier und da ein wenig belogen, sondern systematisch, radikal in allen wesentlichen Fragen.

Eine Analyse angelsächsischer Literaturagenten ergibt in großen Zügen folgenden Befund: Die weitaus meisten Literaturagenten sind weiblich. Es ist ihnen gelungen, Männer fast vollständig aus der Literaturagenturszene hinauszudrängen, das alles bei zunehmendem subjektiven feministischen Wahn, der nur noch als Massenpsychose bezeichnet werden kann, beinahe schizophren anmutet, nämlich mit einer Störung von Erinnerung, Sinnesüberreizung, Störung der Verarbeitung von Erinnerung und Signalen, und Störung der eigenen Persönlichkeit einhergeht, was alles grundlegende Merkmale der Schizophrenie sind. Die Intoleranz gegenüber anderen Sichten hat feminismuskritische Männer seit etwa 1968 völlig verstummen lassen. Meine Bücher und Recherchen wiesen nach, daß bereits 1968 ein Professor Goldberg der Universität von New York es fast unmöglich fand, seine gelehrte Studie über interkulturelle Geschlechterrollen veröffentlicht zu bekommen, weil eine solche Universalie menschlicher Natur Feministinnen schon 1968 so unbequem war, daß sie nicht erlauben wollten, seine Forschung zu veröffentlichen. Seitdem hat es solche Forschungen nicht mehr gegeben. Das Wissen um eine menschliche Universalie, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter, ist seit 1968 ausgelöscht worden.

Dem kann man entnehmen, wie extrem intolerant feministischer Einfluß gewesen ist, wie radikal er sich von der Toleranz unterscheidet, die von Männern getragene Wissenschaft und Literatur seit ihrer Entstehung im Altertum prägte. Wer nicht völlig von feministischem Gefühl vernagelt ist, müßt sich deshalb logischerweise fragen, ob weiblicher Einfluß in Wissenschaft und Literatur diesen gut bekommen ist – offensichtlich sind beide von tolerant zu intolerant, von vielfältig zu einseitig, von freiheitlich zu gesinnungsdiktatorisch gekippt, als massenweise Frauen in diese Bereiche vordrangen und dort feministische Gesinnung verankerten. Dies ist auch kein zeitlicher Zufall, daß beides zeitgleich geschah, aber vielleicht ohne einen ursächlichen Zusammenhang. Denn anhand zahlreicher Vorfälle und Zitate aus Ablehnungen kann ich nachweisen, daß die Ursache feministische Gesinnung war und weiterhin ist.

Noch schlimmer ist, daß seitdem ganze Generationen von Kindheit an ideologisch indoktriniert werden, was bereits im Kindergarten beginnt, wo feministische, einst geschlechtsneutrale, heute gendernde Erziehung bereits beginnt, die jetzt zusätzlich noch die betriebene Umvolkung so tief im Bewußtsein verankert, daß ihr Leben bedrückende Tatsachen gar nicht mehr wahrgenommen werden können, weil das als ‚böse’ gilt. In der Schule verschärft sich die Propaganda, die massiv in Lehrplänen, Schulbüchern, Schulstoff und Lehrmethoden verankert wurde, wie ich im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” sowie dem Kapitel „Frauen machen Schule”, was übrigens ein von Feministinnen übernommener Titel ist, nachgewiesen habe.

Diese Generationen sind bereits von einer Massenpsychose geprägt worden, haben solche kollektive Psychose so stark verinnerlicht, daß sie für ihr Leben davon geprägt sind, kaum noch oder gar nicht mehr fähig sind, anders zu fühlen, empfinden und denken, als es die anerzogene Ideologie zuläßt. Deshalb ist es gefährlich, hinter ihren politisch extremistischen Verirrungen Pläne oder Drahtzieher zu wittern, wie es die wenigen Oppositionellen, die es politisch noch gibt – allerdings nicht auf geschlechtlichem Gebiet, dort gibt es fast keine Opposition mehr – meist tun. Zeitgenössische Generationen sind so stark von Kindheit an indoktriniert und menschlicher Natur entfremdet, daß es keiner Pläne oder Drahtzieher bedarf. Das Anstreben einer Menschen gegen ihre Natur umerziehenden „neuen Weltordnung” mag ein totalitäres Bestreben sein, welches sich aus solcher massenpsychotischer Entgrenzung ergibt, weil die Kultur natürlicher Geschlechterergänzung zusammenbrach, vom Feminismus ausgerottet. Es bedarf zur Erklärung keiner verschwörerischen Drahtzieher. Wer das nicht berücksichtigt, landet trotz teilweise richtiger Beobachtung und Intutition in einer Ecke ebenfalls verrannter Verschwörungstheorien.

Während feministische Ideologie unwidersprochen ganzen Generationen durchgehend eingetrichtert wird, wähnen sie sich selbst als ‚historisch benachteiligt’, weshalb viele Literaturagenturen im englischen Sprachraum auf ihren Seiten als Leitbilder solche Phrasen dreschen – die übrigen sind innerlich ebenfalls vom Feminismus überrollt und geprägt, streichen es nur nicht so offen heraus, oder sind sich dessen nicht einmal bewußt, weil radikale feministische Ideologie zur neuen vermeintlichen ‚Normalität’ erhoben wurde. Falls sich irgendwo noch ein kaum befallener Mensch gehalten haben sollte, so traut dieser sich nicht, sagt deshalb ab oder antwortet gar nicht erst:

„Wir fördern historisch benachteiligte Gruppen”
„Wir suchen starke weibliche Stimmen” „mit einer feministischen Wendung.”
„Ich suche vor allem schwul-lesbische Sichten mit queeren Protagonisten.”
„Ich suche / Wir suche BIPOC LGBTQ+ Trans – Stimmen.”

Viele Agenturen des Sprachraums, ob in den USA, Kanada, Australien, New Zealand, Großbritannien oder anderswo, haben entweder schon in der Selbstdarstellung solche Schwerpunkte, oder dort beschäftigte Literaturagenten schreiben dies von sich. Die übrigen sind, ohne es groß herauszuhängen, innerlich mehr oder weniger vom feministischen Zeitgeist geprägt, oder haben Angst davor, ein kritisches Buch zu fördern.

Die allermeisten Literaturagenten sind Frauen. Etliche Agenturen zeigen lediglich weibliche Bilder. Einige andere Agenturen haben zwar einige wenige Alibimänner, doch diese sind für Hilfsdienste zuständig wie Vertrieb, Rechtsberatung, Vertretung internationaler Rechte oder die wirtschaftliche Sicherung feministischer Aktivitäten. In anderen Agenturen gibt es einige Männer eingestreut, doch diese sind entweder genauso radikal feministisch eingestellt, oder sie wagen sich nicht an ein heißes Tabuthema heran. Merke: Nur Feministen dürfen Tabus knacken, um menschlich kaputtmachende Ideologie zu verbreiten. Feminismuskritik und männliche Verlierer sind Tabus, die nicht geknackt werden dürfen, obwohl das Menschen helfen könnte und heilsam wäre.

 

Ein solcher Mann verhöhnte mich frei übersetzt mit „Geht es ihnen noch gut?” in seiner sofortigen Absage. Eine der vielen Kolleginnen der besagten Agentur hat mich vorgestern in der rekordverdächtigen Zeit von 17 Minuten nach Einsendung abgelehnt. Ihre Formulierung war sinngemäß „Ihr Buchtitel ‚Die Unterdrückung der Männer’ klingt nicht nach etwas, das ich veröffentlichen möchte.”. Vermutlich hatte sie außer dem Titel nichts gelesen.

Protofeministische Werke wurden von Männern schon im Altertum und sogar Mittelalter veröffentlicht, auch wenn die Frauen zuvor unbekannt gewesen waren; heute ist es damit schlagartig vorbei. Feministische Frauen dulden nicht, daß Kritik an ihrer Ideologie überhaupt entstehen und aufkommen kann.

Im üblichen radikalen Widerspruch zu den Tatsachen steht feministische Propaganda. Sie reden von Vielfalt, während sie tatsächlich absolute Monotonie verbreiten, nämlich im Namen der ‚Vielfalt’ jegliche Meinungsvielfalt unterdrücken, wie es nie zuvor umgekehrt gewesen ist. Frauen waren übrigens zu allen Zeiten in allen Zivilisationen das privilegierte Geschlecht und sind auch biologisch dominant. Doch Feminismus hat Frauen wie Männern von Kindheit an das radikale Gegenteil der Wahrheit eingetrichtert, so daß eine sich ständig weiter radikalisierende Kulturrevolution entstand, die Grundlagen menschlichen Lebens, menschlicher Natur, Grundlagen der Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und guten Beziehungen zerstört. Statt Vielfalt ergab sich Einfalt.

Sie reden von Toleranz, was genauso eine radikale Verdrehung ist. Nachweislich tolerant waren Männer seit dem Altertum, seit Entstehen nachprüfbarer schriftlicher Zeugnisse in Literatur und Wissenschaft. Vorher waren sie auch tolerant, doch haben wir keine schriftlichen Zeugnisse. Seit Frauen und damit Feministinnen an der Macht sind, ist es mit Toleranz vorbei, gibt es eine zuvor unvorstellbare Unterdrückung, die perverser Weise aber genau im Namen angeblicher ‚Toleranz’ verbreitet wird. Das ist so verdreht, daß Zeitgenossen es gar nicht glauben wollen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Jene, die solche unterdrückerische Meinungsdiktatur betreiben, und in deren Namen sie betrieben wird, sind nicht nur massiv bevorzugt wie Frauen es zu allen Zeiten waren, entgegen feministischer Propaganda. Vielfach handelt es sich auch um naturwidrige Gruppen oder solche, die gar nicht hier sein sollten.

Feministinnen erfanden aus ihrer Massenpsychose und geschlechtlichen Verirrung heraus ‚Minderheiten’, die es natürlich nicht gibt, wie Dutzende oder gar unendlich viele ‚Gender’ in einem fluiden Kontinuum, wogegen es biologisch genau zwei Geschlechter gibt. Oder sie erhoben unfruchtbare Verirrung zum neuen ‚heiligen Gral’ ihrer pseudoreligiösen Sekte, die uns in ein finsteres Zeitalter stürzt, das viel unterdrückerischer und finsterer ist als das später of düster geschilderte Mittelalter, das sich aber keineswegs so radikal mit menschlicher Natur anlegte wie die derzeitige kulturrevolutionäre Verirrung.

Andere Minderheiten sollten, wenn die Verantwortlichen keinen Dachschaden hätten, und diesen nicht ganzen Generationen durch radikale, ideologische Umerziehung damit geprägt hätten, gar nicht in Europa sein. Denn wir können kein Einwanderungsland sein, ohne uns wie die Mohikaner und andere ausgestorbenen Indianervölker beider Amerika mittelfristig selbst auszulöschen.

Es ist also nicht nur ein Problem, daß im Namen solcher ‚Minderheiten’ radikale Stigmatisierung und Unterdrückung abweichender Sichten verübt wird, sondern solche ‚Minderheiten’ sind teilweise selbst bereits künstlich generiert, widersprechen menschlicher Natur, tragen dazu bei, eine nicht nur verrannte und unterdrückerische, sondern auch zu Fortpflanzung ihrer selbst unfähige Gesellschaften zu schaffen, die davon befallene Völker auf natürlichem Wege aussterben läßt.

Dies ist nur ein winziger Ausschnitt der täglichen, unsichtbaren Unterdrückung von Männern durch Abweisen, Ignorieren und andere fiese Kniffe unter der Gürtellinie. Fortsetzung folgt! Weder habe ich die Zeit, alle Ergebnisse angelsächsischer Literaturagenturen einzutippen, noch reicht dazu die Geduld meiner Leser. Die Wahrheit wiederholt sich eintönig und ist niederschmetternd.

Medien, Verlage und Agenturen können die Stimmen autochthoner männlicher Verlierer durch radikalen Machtmißbrauch unterdrücken, doch wird sich das rächen. Nichts wird vergessen; alles wird dokumentiert. Es ist wie in der hellenischen Tragödie „Antigone” in der Fassung von Jean Anouilh: Aufgrund eurer Unterdrückung ist das Räderwerk der Tragödie aufgezogen und schnurrt nun ab. Jeder hat noch Zeit, seine Sicht und Gefühle hinauszurufen ins Publikum, doch den tragischen Ablauf kann niemand mehr verhindern. Nun tritt der Ansager ab und überläßt den Akteuren – Schauspielern – die Bühne. Vorhang auf! Die Tragödie feministischer Gesinnungsdiktatur hat begonnen.

Fußnoten

1 http://www.reesagency.com/

2 https://www.barbarabovaliteraryagency.com/

3 https://www.theshipmanagency.com/subjects

4 https://www.omniquestmedia.com/

5 https://emeraldcityliterary.com/submissions/

6 https://www.olswanger.com/

7 https://presentperfectlit.com/submissions

8 https://www.laurenspieller.com/literary-agent/

9 https://www.carolmannagency.com/

10 http://www.barbarabraunagency.com/

11 https://www.thegoodliteraryagency.org/

12 https://www.triangle.house/literary

13 https://www.transatlanticagency.com/bipoc-mentorship-program/

14 http://www.grahammawchristie.com/about1.html

15 https://www.rootliterary.com/agents

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2050: Deutschland muß umbenannt werden

Blick in die Glaskugel, 2050:

Die bunte Bundesregierung informiert: Wie von Seiten der UNO und EU auf Betreiben der verantwortlichen bunten Bundesregierung beschlossen, sind alle Staaten der Erde verpflichtet, fortschrittliche Regelungen verbindlich zu beschließen.

Im Rahmen dieser notwendigen Anpassungen an internationale Gepflogenheiten und Pakte muß die bisherige Bundesrepublik Deutschland umbenannt werden, weil längst eine Mehrheit der Bewohner sowie Staatsangehörigen nichtdeutscher Abstammung ist. Es wäre ein diskriminierendes Vorurteil ‚heterosexueller weißer, alter und dann auch noch deutscher Männer’, zu glauben, der Staat dürfe weiterhin nach ihnen benannt bleiben. Die Städte der Republik sind offiziellen jüngsten Statistiken zufolge genauso wenig deutsch wie Stettin, Posen, Breslau, Danzig und Königsberg und dürfen daher aufgrund rechtsgültiger Regeln auch nicht deutsch benannt oder deutsch genannt werden. Wer dem zuwiderhandelt, ist ein gefährlicher Revanchist, der die Zeit anhalten oder zurückdrehen möchte, was im Namen der Demokratie, der Freiheit und des Staatsvolkes ebensowenig geduldet werden kann wie Träumereien deutscher Flüchtlinge.

Die USA heißen ja auch nicht „Vereinigte Staaten der Irokesen, Sioux, Navajo, Mohikaner und anderer ausgestorbener Stämme”. Gleiches gilt für das früher Deutschland genannte Einwanderungsland. Sollten letzte Mohikaner so chauvinistisch sein, auf einem eigenen Siedlungsgebiet zu bestehen, so kann ihnen die Vogelinsel Mellum überlassen werden. Weitergehende Ansprüche sind nicht durchsetzbar. Wir warnen vor revanchistischen Rechtspopulisten, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, von einem Rückschritt in eine Vergangenheit träumen, die vorüber ist. Man kann den Zahn der Zeit nicht zurückstellen. Hier hat der Wind der Geschichte geweht. Fortschritte der Menschheit sind unumkehrbar, nachdem wir vollendete Tatsachen geschaffen haben.

Wir sind die freie Welt: CO2-frei, heteronormalitäts-frei, frei von weißen heterosexuellen Männern, frei von autochthonen Deutschen und anderem Nazikram. Wir sind vielfältig und können daher keine Meinungen dulden, die unsrer Vorstellung von Vielfalt widersprechen. Wir sind tolerant. Deshalb gehört jetzt anderen das Land. Wer so intolerant ist, anders zu denken, wird hier nicht geduldet. Die neue Mehrheit wird renitente Deutsche abschieben. Blonde Haare sind nazi, und sie wird es aufgrund der Durchmischung hier bald kaum noch geben.

Die künftige muslimische Mehrheit wird entscheiden, wie mit Kirchen, Synagogen und Tempeln zu verfahren ist. Länder, die sich von christlicher Bevölkerung bereits emanzipiert haben, wie Syrien, Libyen, Irak, Iran sowie das zum türkischen Land gewordene griechisch-armenische Byzanz sind dafür leuchtendes Vorbild. Wie der türkische Staat weiß, hat es niemals Pogrome gegen Armenier, assyrische oder orthodoxe Christen gegeben. Auch die einst koptischen Ägypter sind beglückt, der einst christliche Libanon, der so viele Flüchtlinge aufnahm, daß die religiöse Mehrheit kippte. Ein Chauvinist ist, wer behauptet, nach dem Kippen habe es lange, blutige Bürgerkriege gegeben. Solche zersetzenden Ansichten dürfen laut dem „Gesetz gegen Haßrede” nicht veröffentlicht werden, denn als Haß gilt, nachzuweisen, daß die Machthaber hassen.

Im übrigen seien diese verdammten Kreuze wirklich häßlich; eine Umwidmung mit Halbmonden sehe viel schöner aus, sagt unsre Kanzlerix. Oft seien es dieselben Personen, die veraltete Vorstellungen von religiöser Freiheit, Meinungsfreiheit und Heteronormalität haben. Wenn es diesen wehtue, dann umso besser, denn darüber freut sich die bunte Mehrheit vielfältiger Toleranter.

Im Namen der Vielfalt dürfen irrige, von der moralisch verpflichtenden Position abweichende Meinungen nicht veröffentlicht werden und sind zu bestrafen.

In Kindergärten gibt es ab sofort die Wahl zwischen Gender-Mainstreaming und der feministischen Selbsterfahrungsgruppe Harem.

Wer die Politik unsrer hochweisen Regierung kritisiert, ist ein Feind der Demokratie und muß als solcher streng bestraft werden. Überall in der Welt unterdrücken finstere Diktaturen; nur der Westen ist frei. Vergeßt das nicht.

Folgende Bücher verbieten wir hiermit: 

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2hsSPRF3YWXekNl?e=zMIWhb
Die Unterdrückung der Männer

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2ap0CTDTy8RUcTm?e=ivVgpN
Abrechnung

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2dqyfgsNt2WJNOv?e=ST6A3a
Ideologiekritik

Berlin, 2050, laut Glaskugel.

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