Denker und Dichter

Schlagwort: Meike Stoverock

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Jeden Tag prägt die verläßlich gleiche einseitige Ungerechtigkeit unsrer Medien und Öffentlichkeit, aber auch der Bürger, die in radikaler Schieflage aufgewachsen sind, diese für normal und selbstverständlich halten.

Meike Stoverocks Traktat, das absolute weibliche Dominanz durch weibliche Wahl fordert und vertritt, wurde von Medien umworben, einhellig bis auf derzeit Platz 5 der sogenannten „Sachbuch-Bestenliste für April 2021” hochgejubelt. Niemand vermerkte, daß es sich um eine misandrische, Männer sexuell versklavende feministische Dominanzforderung handelt, die übrigens schon von den Suffragetten und dem erste-Welle-Feminismus vor dem Ersten Weltkrieg erhoben wurde.

Was aber medial totalignoriert, von allen einschließlich wirren gleichheitsfeministischen ‚Männerrechtlern’ nicht nur ungelesen abgelehnt, sondern in Unkenntnis wütend beschimpft und verhöhnt wird, ist das wesentlich zugkräftigere Buch „Die Unterdrückung der Männer”, in der einseitige weibliche Dominanz nachgewiesen, ihre Folgen beschrieben und kritisiert werden. Es ist ein Buch für Freiheit, gegen Unterdrückung, Meike Stoverock betreibt Unterdrückung. Das Gegenbuch ist schon sechs Jahre, seit 2015, theoretisch vorhanden, aber totalignoriert; es gründet auf exakter Wissenschaft, nachweisbaren und meßbaren Fakten, wogegen Feminismus gefühlig aus dem Bauch heraus fehldeutet.

Repressiver Unsinn wird bekannt gemacht, zum Bestseller gepriesen, wesentlich fundiertere Kritik daran und ein menschlicherer Gegenentwurf dagegen jahrelang totgeschwiegen, oder, wenn das nicht mehr geht, mit persönlichen Tiefschlägen verhöhnt. So radikal ungerecht ist der einstmals sich für ‚frei’ haltende Westen, der gegen die eigenen Männer das repressivste Regime errichtet hat.

Lest „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt mit neuen Kapiteln, noch packender als zuvor. Vollfarbdruck.

Die Unterdrückung der Männer funktioniert dadurch, daß Nachweise nicht gelesen werden

Die Unterdrückung der Männer funktioniert dadurch, daß Nachweise nicht gelesen werden

Bereits in den 1980er und 1990er Jahren höhnten Feministinnen der damals zweiten oder dritten Welle, daß Männer nichts neues zum Thema zu sagen hätten – das war eine sich selbst erfüllende Lüge. Denn indem Feministinnen das falsch behaupteten, konnten sie mißinformierte Menschen, und zwar die gesamte Gesellschaft, davon abhalten, solche Bücher zu lesen. Seit damals werden meine Argumente nicht gelesen und können daher als angeblich nicht existent bezeichnet werden.

Von An­fang an um­faß­te das auch Män­ner, ein­schließ­lich der mei­sten der we­ni­gen so­ge­nann­ten ‚Män­ner­recht­ler’, die sich als An­häng­sel und Hilfs­trup­pe des Fe­mi­nis­mus ent­wickelt hat­ten, so wie von Va­le­rie So­la­nas in ih­rem Män­ner­aus­rot­tungs­pam­phlet „SCUM” („So­ciety For Cut­ting Up Men”) 1967 vor­her­ge­sagt, die von „Hilfs­trup­pen der Män­ner für SCUM” sprach. Auf­grund des Ka­va­liers­in­stinkts und fe­mi­ni­sti­scher Ver­zie­hung re­agier­en fast al­le Män­ner so; ge­grün­det wur­den die spä­te­ren ‚Män­ner­recht­ler’ von War­ren Far­rell, der in den 1960­er Jah­ren männ­li­cher Mit­be­grün­der der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le war, näm­lich der in den USA da­mals ton­an­ge­ben­den „NOW”. Er war ein Schütz­ling der Ra­di­kal­fe­mi­ni­stin Glo­ria Stei­nem. Das ist er im Kern bis heu­te; so un­ter­stütz­te er im Wahl­kampf ge­gen Do­nald Trump die „Frau­en sind Haupt­op­fer von Krie­gen, weil Män­ner ster­ben” – Hil­lary Clin­ton. Mei­ne Bü­cher be­wei­sen das und zei­gen hüb­sche ein­träch­ti­ge Bil­der der bei­den zu­sam­men. Es hat sich bei sol­chen Pseu­do­män­ner­recht­lern nie­mals um ei­ne Ge­gen­be­we­gung oder ei­ne gei­stig un­ab­hän­gi­ge Strö­mung ge­han­delt, son­dern um den Ver­such, die Prin­zi­pi­en und For­de­run­gen des Fe­mi­nis­mus auch auf Män­ner an­zu­wen­den, im Ge­gen­satz zu weib­li­chen Fe­mi­ni­stin­nen, die Be­lan­ge von Män­nern in ih­ren Be­trach­tun­gen aus­schlos­sen. Dies zeigt schon die Lä­cher­lich­keit der gan­zen Strö­mung.

Meine Bücher soll­ten von An­fang an et­was ei­ge­nes und neu­es schaf­fen, ver­hin­dern, daß sich sol­che männ­li­chen Fe­mi­ni­sten durch­set­zen, ei­ne Op­po­si­ti­on vor­täu­schen, wie es heu­te auch die Wer­te­uni­on in­ner­halb der Kanz­ler­par­tei CDU be­treibt, die Kri­tik an der Po­li­tik äu­ßert, die sie seit zwei Jahr­zehn­ten als CDU-Mit­glie­der selbst be­trie­ben ha­ben, um der ech­ten Op­po­si­ti­on Stim­men weg­zu­neh­men. So ist ga­ran­tiert, daß sich nichts än­dern und kein ech­ter Wan­del ge­sche­hen kann, weil op­po­si­ti­o­nel­le Stim­men von der die Pro­ble­me ver­ur­sa­chen­den Macht selbst li­stig ein­ge­fan­gen wer­den. Sol­che Pseu­do­män­ner­recht­ler sind ein Be­trug am Mann, der ih­ren Ver­such, sich zu weh­ren, in für den Fe­mi­nis­mus un­schäd­liche fe­mi­ni­sti­sche Bah­nen lenkt.

Aus die­sem Grun­de er­hal­te ich auch kei­ne So­li­da­ri­tät von Pseu­do­män­ner­recht­lern, die mich und mei­ne Bücher ge­nau­so tot­ge­schwie­gen und ig­no­riert ha­ben wie Fe­mi­ni­stin­nen und die Ge­sell­schaft, in der seit 1968 ei­ne in­di­rek­te, neu­ar­ti­ge Form der Zen­sur aus­ge­übt wird, die we­sent­lich zy­ni­scher und wirk­sa­mer ist als klas­si­sche Buch­zen­sur.

In klas­si­scher Zeit wur­den ein­zel­ne Wer­ke von der Zen­sur zen­siert, oder im Mit­tel­al­ter von der In­qui­si­ti­on ver­bannt, wenn sie den Mäch­ten ge­fähr­lich er­schie­nen. Dann war je­doch be­kannt, daß es zen­sier­te oder ver­bo­te­ne Bü­cher gab, denn sie stan­den ja auf ei­ner Ver­bots­li­ste oder der Li­ste der In­qui­si­ti­on. In­ter­es­sier­te konn­ten al­so von ih­nen er­fah­ren und ei­nen Weg fin­den, an die­se ver­bo­te­nen Bü­cher zu ge­lan­gen. Heu­ti­ge Me­tho­den sind we­sent­lich raf­fi­nier­ter und wirk­sa­mer, was sich im Zeit­al­ter des Welt­net­zes (In­ter­nets) noch­mals ver­schärft hat. Was die Gren­zen des­sen über­schrei­tet, was die frau­schen­de (re­gie­ren­de) Ge­sin­nung dul­den möch­te, wird seit 1968 so to­tal ig­no­riert, daß es nie­mand liest, ver­legt oder ver­kauft. Meine Bücher be­wei­sen sol­che mo­der­ne Zen­sur­for­men seit so­gar der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le, ra­di­kal ver­schärft seit 1968, doch da nie­mand die­se Bücher liest, weiß auch nie­mand von der Zen­sur, wes­halb nicht nur Fe­mi­ni­sten bei­den Ge­schlechts kack­frech be­haup­ten kön­nen, es gä­be kei­ne Zen­sur, son­dern die gan­ze Ge­sell­schaft das in­tu­i­tiv an­nimmt. Auf die­se Wei­se wer­den uns gan­ze gei­sti­ge Wel­ten und we­sent­li­che Be­rei­che der Wirk­lich­keit vor­ent­hal­ten.

Auch andere wie zum Beispiel Esther Vilar und Erin Pizzey, die Begründerin der Frauenhausidee, die rasch merkte, daß es mindestens genauso viele oder mehr Männerhäuser bedürfte, haben diese massive Zensur nichtfeministischer Sichten ab 1970 geschildert. Sie waren Frauen, Esther Vilar sah sich selbst als Feministin, konnten daher mit Ach und Krach noch Bücher verlegt bekommen, wofür sie dann massiv bedroht und ins Exil gezwungen wurden. Bei Männern oder grundsätzlichem Widerspruch war das noch viel heftiger. Einige Autoren unerwünschter Bücher wurden in den Selbstmord getrieben; Esther Vilar wurde auf der Damentoilette von vier Feministinnen zusammengeschlagen, mitsamt ihrem Kind mit dem Tode bedroht, weshalb sie, wie ihre Familie in den 1930er Jahren bereits, nochmals aus Deutschland emigrieren mußte. Erin Pizzey konnte Lesungen nur unter Polizeischutz halten. Gegen Männer war die intolerante Reaktion von Feministinnen, die nie richtige Sachargumente hatten, stattdessen Andersdenkende niederkeiften oder anderweitig fertigmachten, noch wesentlich heftiger.

Aber es gibt nach gän­gi­ger Lehr­mei­nung und In­tu­i­ti­on kei­ne Zen­sur! For­mal hin­dert mich an­geb­lich nie­mand dar­an, sie im Selbst­ver­lag an­zu­bie­ten, ob­wohl meh­re­re An­bie­ter wie Epub­li und Xin­xii mein Pro­fil mit­samt al­len  Büchern ein­fach kom­men­tar­los lösch­ten. Doch selbst wenn sich ein An­bie­ter fin­det, bei dem es kei­ne An­bin­dung an Gros­si­sten und Buch­lä­den gibt, so daß auf üb­li­chem We­ge mei­ne Bücher nicht mehr be­stell­bar noch zu fin­den sind, blei­ben sie le­ben­dig be­gra­ben, sind so tot, als gä­be es sie nicht, weil je­der an­nimmt, was im ‚Ei­tel­keits­ver­fah­ren’ des Selbst­ver­le­gens, noch da­zu mit so un­ge­wohn­ten In­hal­ten, an­ge­bo­ten aber un­be­kannt ist, kön­ne nur ‚blü­hen­der Quatsch’ sein, den des­halb nie­mand kau­fen will. Man ver­höhnt mich, wo denn die Peer-Re­zen­si­o­nen sei­en, die wis­sen­schaft­li­che Ar­bei­ten kenn­zeich­ne. Das ist be­son­ders bös­ar­tig, denn Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­in­sti­tu­te sind von Fe­mi­ni­stIn­nen und an­de­ren hy­ste­ri­schen Ak­ti­vi­stIn­nen seit 1968 über­rollt wor­den, so daß Ide­o­lo­gIn­nen sich ge­gen­sei­tig hoch­ju­beln, un­ab­hän­gi­ge Ge­dan­ken und ob­jek­ti­ves For­schen aber ver­hin­dern und ver­höh­nen. Was wert­frei, sach­lich, ver­nünf­tig und dann viel­leicht noch neu­ar­tig ist, er­hält we­der Gel­der, noch For­schungs­auf­trag, oder Peer-Re­view, noch wird über­haupt zu­ge­las­sen, weil die Can­cel­Cul­ture je­den aus Uni­ver­si­tä­ten ver­jagt, der ih­ren Dog­men zu sehr wi­der­spricht. Wer das tut, sieht sei­ne Kar­ri­ere und be­ruf­li­che Exi­stenz schnell ru­i­niert, wird aus gei­stes­wis­sen­schaft­li­chen Fä­chern wohl gleich hin­aus­ge­wor­fen.

So ist ein ge­wal­ti­ges fe­mi­ni­sti­sches Un­ter­drückungs­sy­stem ent­stan­den, weil der Feh­ler be­gan­gen wur­de, fe­mi­ni­sti­sche Frau­en und Män­ner, die we­der gei­stig noch cha­rak­ter­lich die Eig­nung für ein Hoch­schul­stu­di­um be­sa­ßen, an Hoch­schu­len zu­zu­las­sen, wor­auf­hin sie ob­jek­ti­ve, wert­freie ech­te Wis­sen­schaft über­roll­ten, ab­schaff­ten, durch un­wis­sen­schaft­li­che Pro­pa­gan­da er­setz­ten, wie mein Buch Ideologiekritik am Feminismus an­hand fe­mi­ni­sti­scher Grund­la­gen­wer­ke zur ‚Wis­sens­chafts­the­o­rie’, die un­ter Fe­mi­ni­stin­nen all­ge­mein an­er­kannt sind, be­wie­sen hat. Ha­ne­bü­che­ner Un­fug wie Fe­mi­nis­mus es von An­fang an war, hät­te nie­mals Zu­gang zu Wis­sen­schaft und For­schung er­hal­ten dür­fen, denn Fe­mi­nis­mus ist bei­des nicht und nie ge­we­sen, son­dern von An­fang an ei­ne ra­di­ka­le Per­ver­si­on der Grund­prin­zi­pi­en von Wis­sen­schaft. Doch statt sol­chen an­ti­wis­sen­schaft­li­chen Un­sinn aus Uni­ver­si­tä­ten zu hal­ten und die Be­trei­ber sol­chen ak­ti­vi­sti­schen Un­fugs aus Uni­ver­si­tä­ten aus­zu­schlie­ßen, ge­schah das Ge­gen­teil: Die Ge­sell­schaft eta­blier­te und be­zahl­te die Be­trei­be­rIn­nen ra­di­ka­len, mi­li­tan­ten und da­bei hoch­ge­fähr­li­chen Quat­sches, die nun ech­te For­schung und frei­en Geist ra­di­kal un­ter­drücken und aus Uni­ver­si­tä­ten hal­ten. Al­les kommt ge­nau ver­kehrt her­um: Fe­mi­ni­sti­sche An­ti­wis­sen­schaft be­stimmt Le­ben und Po­li­tik, ver­nünf­ti­ge Bei­trä­ge sind so un­ter­drückt, daß sie gar nicht erst ent­ste­hen kön­nen; oder, soll­te der un­wahr­schein­li­che Fall ein­tre­ten, daß sie den­noch ent­ste­hen, dann ent­gehen sie uns­rer Wahr­neh­mung oder wer­den aus­ge­schlos­sen und ver­höhnt.

Glei­ches ge­schieht auf al­len Ebe­nen, in der Kunst, Li­te­ra­tur, Film und an­de­ren Aus­drucks­for­men. Schon im Kin­der­gar­ten ler­nen Kin­der, wel­che na­tür­li­chen Ge­dan­ken, Re­gun­gen und Be­dürf­nis­se in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft un­er­wünscht sind, so daß be­reits klei­ne Kin­der in Kin­der­gar­ten und an Schu­len ler­nen, sol­che Re­gun­gen nicht zu zei­gen. So­gar je­ne schrump­fen­de Zahl von Kin­dern, die kei­ne fe­mi­ni­stisch ge­sinn­ten El­tern ha­ben – wo­bei das, was als fe­mi­ni­stisch gilt, sich stän­dig wei­ter ver­schiebt und schrä­ger Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus von einst heu­te be­reits als an­rü­chig kon­ser­va­tiv gilt und emp­fun­den wird – wer­den im Schul­sy­stem, spä­ter noch ra­di­ka­ler an Hoch­schu­len, so stark in­dok­tri­niert, daß vie­les für sie so­wohl emo­ti­o­nal wie gei­stig un­denk­bar wur­de.

Vie­le rich­ti­ge Er­kennt­nis­se ent­ste­hen al­so schon des­halb nicht, weil sie un­denk­bar wur­den, uns­ren Ge­füh­len eben­so wi­der­spre­chen wir uns­ren Denk­mu­stern und un­se­rem Selbst­bild. Das Wort ‚Zen­sur’ paßt da­her nicht, weil die­se tief­grei­fen­de In­dok­tri­na­ti­on und Ver­bie­gung mensch­li­cher Na­tur, Wahr­neh­mung und des Den­kens viel schlim­mer ist, als Zen­sur es sein könn­te. Da­für gibt es noch kein pas­sen­des Wort, kei­nen Be­griff, der die­se To­ta­li­tät der Läh­mung von Geist und Wahr­neh­mung, die uns und un­se­re fe­mi­ni­sti­sche Ge­sell­schaft kenn­zeich­net, an­ge­mes­sen be­nen­nen könn­te. In­so­fern ist der Hohn, es gä­be kei­ne Zen­sur, so­gar nicht ganz un­ge­recht­fer­tigt, frei­lich zy­nisch ver­dreht, denn die Din­ge lie­gen we­sent­lich schlim­mer, als es der noch ver­harm­lo­sen­de Be­griff ‚Zen­sur’ be­zeich­nen kann.

Selbst wenn es Ein­zel­nen ge­lingt, sich aus der Per­ver­tie­rung von Ge­fühl, Wahr­neh­mung und Den­ken zu lö­sen, die uns­re fe­mi­ni­sti­sche Epo­che prägt, hat die­ser kei­ne Chan­ce, sei­ne Er­kennt­nis­se an­de­ren mit­zu­tei­len, weil er nun als ‚Spin­ner’ gilt, dem man nicht zu­hört, den man aus­lacht, oh­ne sei­ne Ar­gu­men­te zu le­sen und durch­den­ken. Man wird ihn un­ge­le­sen ig­no­rie­ren, und wenn er nicht ver­stummt und ig­no­rie­ren nicht reicht, dann ver­höh­nen, ver­rei­ßen, lä­cher­lich ma­chen. Zieht auch das nicht, oder ist der Bur­sche so ‚frech’, mit gu­ten Ar­gu­men­ten da­ge­gen­zu­hal­ten, dann ha­ben we­der Fe­mi­ni­sten bei­den Ge­schlechts noch ah­nungs­lo­se, des­in­for­mier­te Zeit­ge­nos­sen ei­ne sach­li­che Ant­wort. Da sie kei­ne Sach­ar­gu­men­te ha­ben, wird per­sön­lich nach­ge­tre­ten – Lo­gik­feh­ler ad ho­mi­nem. Fe­mi­ni­sten zie­hen dann ger­ne die Be­trof­fen­heits­kar­te, füh­len sich be­droht.

Auch das ist eine Um­kehr der Tat­sa­chen ins ra­di­ka­le Ge­gen­teil: Fe­mi­ni­sten be­dro­hen Kri­ti­ker, falls je wel­che ent­ste­hen, die ernst­ge­nom­men wer­den, sich al­so nicht vor­ab un­ter­drücken lie­ßen. Dann schrei­en sie, sie fühl­ten sich be­droht, un­ter­stel­len ei­ne Ver­bin­dung des un­ter­drück­ten Man­nes zu Amok­läu­fern, al­so Ge­walt, um da­mit die täg­li­che fe­mi­ni­sti­sche Un­ter­drückung ein­hei­mi­scher Män­ner in Wahr­neh­mung und Ar­gu­men­ta­ti­on auf den Kopf zu stel­len.

Lil­ly ver­langt, als Prin­zes­sin an­ge­re­det zu wer­den, fin­det aber nicht sich selbst selt­sam, son­dern greift zu fe­mi­ni­sti­schen Mit­teln, weil sie kei­ne Sach­ar­gu­men­te hat: Be­trof­fen­heits­kar­te „Das macht mir Angst”. Nie­mand darf ei­ner Fe­mi­ni­stin mit sach­li­chen Ar­gu­men­ten kom­men, denn vor die­sen könn­te sie sich fürch­ten! Dif­fa­mie­rung und Män­ner­haß sind da­ge­gen wun­der­bar, denn da­vor fürch­ten sich Fe­mi­ni­stin­nen nicht.

Ge­gen­ar­gu­men­te wer­den gar nicht ge­le­sen, um dann zu be­haup­ten, es gä­be kei­ne. Sehr prak­tisch! So läuft das in gro­ßem Sti­le seit 1968. Frau und Gen­der­mann be­haup­ten dann, es sei doch völ­lig ge­recht, daß Me­di­en groß fe­mi­ni­sti­schen Un­fug an­prei­sen, denn sie tei­len ja des­sen ver­kork­stes Welt­bild, daß aber nie­mand die kri­ti­schen Bücher liest, von de­nen sie ja in Un­kennt­nis, un­ge­le­sen, wis­sen, daß es sich nur um Quatsch han­deln kön­ne, weil der In­halt of­fen­bar ih­rer Welt­an­schau­ung wi­der­spricht. Ei­nen bes­se­ren Beweis, daß et­was Un­sinn ist, kann es ja nicht ge­ben, als daß es Fe­mi­ni­sten bei­den Ge­schlechts un­ge­nehm oder un­ge­wohnt er­scheint.

Au­ßer­dem ist na­tür­lich nicht et­wa der/die/das fe­mi­ni­sti­sche Hy­ste­ri­ker*In / Hy­ste­rix ge­stört, nein Gott be­wah­re, wer Fe­mi­nis­mus kri­ti­siert, muß of­fen­bar ge­stört sein, denn wie könn­te ein nor­ma­ler Mensch auf die Idee kom­men, Fe­mi­nis­mus zu kri­ti­sie­ren? Un­ge­wohn­te neue Ge­dan­ken gel­ten nur dann als ori­gi­nell, wenn sie links, grün, fe­mi­ni­stisch oder mi­gran­tisch sind, doch wer an­ders denkt, nach ih­rer ak­ti­vi­sti­schen Par­tei­lich­keit folg­lich ‚falsch’ denkt, oder gar ein ge­haß­ter ‚wei­ßer he­te­ro­se­xu­el­ler und schlimm­sten­falls noch al­ter Mann’ ist, der wird nicht als ori­gi­nell und kre­a­tiv ge­fei­ert, son­dern als blö­de, Alu­hut­trä­ger und Spin­ner ab­ge­tan.

Nach glei­cher fe­mi­ni­sti­scher Un­lo­gik sind ‚Män­ner­recht­ler’ (die, wie wir uns er­in­nern, ei­gent­lich fe­mi­ni­sti­sche Hilfs­trup­pen sind, nur eben Män­ner ein­be­zie­hen in den Fe­mi­nis­mus) von Na­tur aus ‚ge­stört’, weil sie ‚falsch’ den­ken, dar­über hin­aus ge­fähr­lich, denn man ver­leum­det sie ja als ‚Na­zis’ und ‚Amok­läu­fer’, und In­cel sol­len sie auch sein. Letz­te­res ist be­son­ders zy­nisch, denn In­cel ent­ste­hen durch ein­sei­ti­ge se­xu­el­le Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern durch Frau­en, be­son­ders ra­di­kal durch fe­mi­ni­stisch ge­präg­te Frau­en. Wenn die­se männ­li­chen Op­fer se­xu­el­ler Dis­kri­mi­nie­rung durch Frau­en dann ih­ren Mund auf­ma­chen wol­len, um ge­gen ih­re grau­sa­me Dis­kri­mi­nie­rung zu pro­te­stie­ren, wer­den sie ge­ra­de we­gen die­ser noch­mals ver­höhnt, lä­cher­lich ge­macht und an­ge­fein­det. Das ist ein see­lisch grau­sa­mes Op­fer-Nach­tre­ten zy­ni­scher Art, wie man es aus fa­schi­sti­schen Zei­ten kennt: es ist fa­schi­sto­id, so­gar der Pro­to­typ, denn Fe­mi­nis­mus ist äl­ter als Fa­schis­mus und des­sen Pro­to­typ, wie mein Buch über die erste feministische Welle nachweist.

Auch der vor­her­seh­ba­re Vor­wurf ge­gen Kri­ti­ker, ge­stört zu sein, ist ei­ne exak­te Um­keh­rung al­ler Tat­sa­chen ins Ge­gen­teil, wie sie für fe­mi­ni­sti­sche Be­haup­tun­gen ty­pisch ist: Man kann sei­ne Uhr da­nach stel­len, daß im­mer das ge­naue Ge­gen­teil des­sen, was Fe­mi­ni­sten be­haup­ten, wahr ist, oder der Wahr­heit viel nä­her. Denn Fe­mi­ni­stin­nen von der er­sten Wel­le bis heu­te sind nicht nur weit über­pro­por­ti­o­nal von psy­chi­schen Krank­hei­ten ge­prägt ge­we­sen, eben­so ih­re The­o­ri­en, son­dern neue For­men des Wahns und der Hy­ste­rie tra­ten zeit­gleich mit oder erst­mals bei Fe­mi­ni­stin­nen in ge­sell­schaft­lich re­le­van­ter Form auf,  wie mein BuchAbrechnung mit dem Feminismus an­hand hi­sto­ri­scher und fe­mi­ni­sti­scher Quel­len nach­weist; au­ßer­dem be­weist je­des Buch mas­si­ve Un­ter­drückung An­ders­den­ken­der mit­tels fe­mi­ni­sti­scher Zen­sur­for­men und Ge­sin­nungs­dik­ta­tur, die weit über klas­si­sche Zen­sur hin­aus­geht.

Wenn dann, ver­flixt noch­mal, der Bur­sche bes­se­re Ar­gu­men­te hat, auf die Prin­zes­sin Lil­ly, die aber ganz nor­mal ist, ob­wohl sie ver­langt, mit dem ihr nicht ge­büh­ren­den Ti­tel Prin­zes­sin an­ge­re­det zu wer­den, nichts sach­lich zu ant­wor­ten weiß, dann wird schnell aus­ge­blen­det, was sie nicht wi­der­le­gen kann. So re­agier­ten Fe­mi­ni­stin­nen schon 1913.

Lilly blen­det Ant­wor­ten aus, auf die sie kei­ne Ant­wort weiß, aber das soll kei­ne Zen­sur sein, ist halt nur ihr Recht als fe­mi­ni­sti­sche Frau, die im­mer recht ha­ben will, be­son­ders weil sie un­recht hat. Nicht ein ein­zi­ges Mal kam ein sach­li­ches Ar­gu­ment von ihr oder dem männ­li­chen Fe­mi­ni­sten, statt­des­sen Be­lei­di­gun­gen. Doch auch da­bei ist ih­re Wahr­neh­mung fe­mi­ni­stisch, d.h. ge­gen­tei­lig zu Tat­sa­chen. Die ei­ge­nen Be­lei­di­gun­gen sieht sie nicht, ob­wohl sie an der Gren­ze zur Straf­bar­keit sind, in­dem sie An­ders­den­ken­den un­ter­stellt, mit Mör­dern und Na­zis ver­bun­den zu sein. Sach­li­che Ar­gu­men­te faßt sie da­ge­gen als per­sön­li­che Be­lei­di­gung auf. Man muß schon ziem­lich fe­mi­ni­stisch sein, um sol­che Ver­dre­hun­gen ver­ste­hen zu kön­nen.

Die­se Me­tho­de ist üb­lich bei Lil­ly „will Prin­zes­sin ge­nannt wer­den”. In der üb­li­chen fe­mi­ni­sti­schen Tä­te­rin­nen-Op­fer-Um­keh­rung wird je­der Ge­dan­ke an re­ale, mit exak­ter Wis­sen­schaft nach­weis­ba­re und quan­ti­ta­tiv meß­ba­re Diskriminierung und Unterdrückung von Männern un­denk­bar ge­macht, in­dem sich das bio­lo­gisch do­mi­nan­te Ge­schlecht in ei­ner Ver­schwö­rungs­the­o­rie vom ‚struk­tu­rel­len Pa­tri­ar­chat’, das noch nie­mand nach­wei­sen konn­te, weil es nicht exi­stiert, als ‚un­ter­drückt’ da­her­phan­ta­siert, um sehr re­a­le Un­ter­drückung von Män­nern zu be­grün­den und be­trei­ben.

Da sie ih­re un­sin­ni­ge Be­haup­tung nicht be­wei­sen kann, schützt sich die fe­mi­ni­sti­sche Prin­zes­sin auf der Erb­se vor Kri­tik, in­dem sie ih­re Bei­trä­ge so ein­stellt, daß nie­mand ant­wor­ten kann, der ihr nicht we­gen glei­cher Ge­sin­nung ge­nehm ist. Das geht noch ei­nen Schritt über den Vor­tag hin­aus, als sie ein­zel­ne Ant­wor­ten von mir durch Aus­blen­den zen­sier­te. Doch das reich­te der Schnee­flocke nicht mehr. Nach­dem sie mit ih­ren be­lei­di­gen­den Mör­der­ver­glei­chen statt Sach­ar­gu­men­ten nicht durch­kam, hat sie so­gar noch mehr ge­tan, als sonst oft näch­ste fe­mi­ni­sti­sche Es­ka­la­ti­ons­stu­fe ist, näm­lich den Mann zu blockie­ren. Nein, das ge­nüg­te nicht län­ger, denn es gab in­zwi­schen noch wei­te­re Män­ner, die ih­re fal­schen Be­haup­tun­gen mit Ar­gu­men­ten an­zwei­fel­ten, auf die sie kei­ne Ant­wort wuß­te. Al­so stell­te sie ihr Pro­fil dar­auf um, daß es nur von An­hän­gern ge­se­hen wer­den kann.

Sol­ches müh­sa­mes Ge­hacke hat uns nun schon sei­ten­lang vom The­ma ab­ge­hal­ten: Die Unterdrückung der Männer” funktioniert, indem Bücher über die Unterdrückung der Männer nicht ge­le­sen, wahr­ge­nom­men, son­dern aus­ge­blen­det wer­den, statt­des­sen die fe­mi­ni­sti­sche Un­sinns­lü­ge ei­ner sich ‚un­ter­drückt’ wäh­nen­den bio­lo­gisch do­mi­nan­ten Frau breit durch alle Me­di­en ge­wälzt wird.

Vie­le Me­di­en, ein­schließ­lich der 1978 als links­ra­di­ka­le Zei­tung neu­ge­grün­de­ten taz, un­ter­stüt­zen pu­bli­kums­wirk­sam fe­mi­ni­sti­sche Trak­ta­te, die so­mit ge­le­sen und ge­kauft wer­den, Be­wußt­sein und De­bat­te der Ge­sell­schaft prä­gen, was ne­ben­bei Fe­mi­nis­mus zum er­folg­rei­chen Ge­schäfts­mo­dell macht, so wie es der Staat mit ein­sei­tig ver­schwen­de­ten Steu­er­gel­dern und schie­fen fe­mi­ni­sti­schen Ge­set­zen auch tut. Wie selbst­ver­ständ­lich über­neh­men Jour­na­li­sten un­kri­tisch ih­re fal­sche The­se ei­ner ‚Un­ter­drückung der Frau’, die so gro­tesk falsch ist, daß ihr ei­ge­ner Text sie so­fort Lü­gen straft und das Ge­gen­teil vor­führt, näm­lich mas­si­ve se­xu­el­le Un­ter­drückung von Män­nern, die von Fe­mi­ni­stin­nen po­li­tisch ge­spie­gelt und ge­stei­gert wird:

„ein System, bei dem sich Männchen um Möglichkeiten zur Fortpflanzung bewerben müssen. Um Sex zu bekommen, müssen sie Leistungen erbringen, kämpfen, Geschenke machen … Die Weibchen entscheiden”

Die­ses Sy­stem ver­tre­ten Fe­mi­ni­stin­nen seit je­her of­fen, wie mein Buch über die erste feministische Welle nach­wies. Schon die Suf­fra­get­ten fie­len vor dem Er­sten Welt­krieg da­mit auf, Män­nern Recht und Mög­lich­keit ent­zie­hen zu wol­len, auch ei­ne se­xu­el­le Wahl zu ha­ben, die ein­sei­tig weib­li­ches Do­mi­nanz­feld sein soll­te. Im Er­sten Welt­krieg hef­te­ten sie Män­nern dann wei­ße Fe­dern an, um sie als ‚Feig­lin­ge’ zu de­mü­ti­gen, wenn sie noch nicht in den Schüt­zen­grä­ben im Gas­krieg ver­reck­ten. Vie­le trie­ben sie so zur Frei­wil­li­gen­mel­dung, die dann oft star­ben, wäh­rend Frau­en si­cher zu Hau­se bei Kaf­fee und Ku­chen von teu­rem Por­zel­lan­ser­vice, das Män­ner durch har­te Ar­beit fi­nan­ziert hat­ten, von ih­rer an­geb­li­chen Un­ter­drückung zu quas­seln, wäh­rend sich Män­ner im Gas­krieg Fet­zen der Lun­ge aus­kotz­ten und zu Mil­li­o­nen ver­reck­ten. Von dem Ka­li­ber sind fe­mi­ni­sti­sche Lü­gen: Es ver­hält sich in der Wirk­lich­keit haar­ge­nau um­ge­kehrt.

Lä­cher­lich war da­mals wie heu­te die Dop­pel­mo­ral von Fe­mi­ni­stin­nen. Da­mals for­der­ten sie po­li­ti­sche Wahl, um Män­ner dann in den Krieg schicken zu kön­nen, ent­zo­gen Män­nern aber se­xu­el­le Wahl, „um die Ras­se zu bes­sern”, was Fe­mi­ni­stin­nen ne­ben­bei zu Mit­be­grün­de­rin­nen der Eu­ge­nik mach­te, und üb­ri­gens nicht das ein­zi­ge ist, was sie an spä­ter fa­schi­sti­schen Me­tho­den auf­brach­ten – sie­he mein Buch Zen­siert: Er­ster Band zur er­sten Wel­le”.

Mei­ke Sto­ve­rock – wie al­le Fe­mi­ni­sten – merkt nicht ein­mal, daß sie to­ta­le weib­li­che Do­mi­nanz und völ­li­ge se­xu­el­le Ent­rech­tung von Män­nern ver­tritt, die sie zu ei­nem von Frau­en ab­hän­gi­gen Skla­ven­da­sein ver­dammt, der Will­kür weib­li­cher Wahl un­ter­wor­fen, oh­ne selbst ei­ne Wahl zu ha­ben. Das ist Skla­ve­rei, die Fe­mi­nis­mus da­bei be­treibt, und das schlimm­ste und gro­tes­ke­ste dar­an ist, daß Fe­mi­ni­stin­nen noch die bo­den­lo­se Frech­heit be­sit­zen, auch das ins Ge­gen­teil zu ver­dre­hen, näm­lich die se­xu­el­le Ver­skla­vung von Män­nern als ‚Be­frei­ung der Frau’ zu fei­ern, und so zu tun, als wä­re es ‚Un­ter­drückung der Frau’, wenn Män­ner auch nur ei­nen win­zi­gen Bruch­teil der se­xu­el­len Mög­lich­kei­ten ha­ben, die Frau­en von Na­tur aus ge­nie­ßen.

Da Fort­pflan­zung die Grund­funk­ti­on des Le­bens ist, die Le­ben aus­macht, Le­be­we­sen von to­ter Ma­te­rie un­ter­schei­det, ist das nicht mar­gi­nal, kei­ne Ne­ben­säch­lich­keit, son­dern der zen­tra­le Knack­punkt der Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­se. Die Evo­lu­ti­on hat ge­nau zum Schut­ze die­ses Me­cha­nis­mus ei­ne schie­fe Wahr­neh­mung von Ge­schlechts­din­gen an­ge­bo­ren ver­an­kert, die Frau­en be­vor­zugt, als ‚hilfs­be­dürf­ti­ge Op­fer’ wahr­neh­men läßt, ob­wohl Frau­en im Ge­gen­teil bio­lo­gisch do­mi­nant sind. Fe­mi­nis­mus al­ler Wel­len be­ruht auf die­ser fal­schen Wahr­neh­mung. Zu­gleich sol­len männ­li­che Ver­lie­rer sich nicht fort­pflan­zen, wes­halb ih­nen je­de Emp­a­thie, jeg­li­ches Mit­ge­fühl ent­zo­gen, ih­nen statt­des­sen Hä­me und Spott zu­ge­dacht wird. Auch das ist ei­ne an­ge­bo­re­ne Emp­a­thie­ver­zer­rung, die vom Fe­mi­nis­mus ver­stärkt wird, wie meine Bücher nachweisen.

Perverserweise werden meine Bücher genau wegen der schiefen Wahrnehmung, die in ihnen bewiesen wird, gar nicht erst gelesen. Denn diese schiefe Wahrnehmung läßt Verfasser, Bücher und Thesen im voraus als lächerlich erscheinen, weswegen intuitiv geschlossen wird, es lohne sich nicht, sie zu lesen, könne nur Quatsch sein. Das ist die Definition vor Vorurteil, nämlich Urteil vor Kenntnis. Auf diese Weise werden meine Argumente seit Jahrzehnten ungelesen in Unkenntnis abgetan. Es ist der gleiche Teufelskreis wir vorhin beim Thema Zensur: Die Tatsache der Zensur bleibt unbekannt, weil Bücher, die Zensur beweisen, ja zensiert werden. Genauso werden Bücher, die ei­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung be­wei­sen, ge­ra­de auf­grund der in ih­nen nach­ge­wie­se­nen Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung un­ge­le­sen ab­ge­tan, aus­ge­lacht, ver­spot­tet.

Damit muß ich mich seit 40 Jahren herumplagen. Es braucht schon eine sehr solide Gesundheit, bei solch einer verdrehten, ungerechten Lage nicht wahnsinnig zu werden. Abermals könnten die Vorwürfe von Feministen beiden Geschlechts, die nachweislich einer von krankhafter Hysterie geschaffenen Ideologie anhängen, siehe das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”, nicht ungerechter sein, die Kritiker in einer Übertragung genau das vorwerfen, was auf ihrer Seite wirklich galt und beweisbar ist, bei ihren Kritikern aber gerade nicht. Im Gegenteil hätte keine feministische Schneeflocke die Behandlung verkraftet, die sie ständig Männern angedeihen lassen.

Oder stellt euch vor, Frauen würden von Männern so abgewimmelt, wie Frauen Männer abwimmeln – Frauen würden reihenweise durchdrehen, verrückt werden, solche Behandlung nicht vertragen. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” führt auch vor, aus welch geringfügigen Anlässen Frauen, besonders Feministinnen, sich beklagen, wogegen tausendmal so starke Gründe bei Männern bestehen, die sich weder beklagen dürfen noch dies tun. Solche widersinnige Ungerechtigkeit ist ungeheuerlich, und das auf allen Ebenen.

Wenn Frauen sich auch nur ein kleines bißchen schwertun, Männer zu finden, jammern Feministinnen, macht der Staat Propaganda, um das zu ändern. Männer dagegen werden zu Millionen zu Inceln gemacht und dafür noch beschimpft, angefeindet, mit Nazis und Massenmördern gleichgestellt von Feministinnen dafür, daß diese männlichen Verlierer grausam benachteiligt, diskriminiert, von Feministinnen und Frauen zu Opfern gemacht wurden. Auch in dieser Hinsicht ist Feminismus eine gewaltige, zynische Täterinnen-Opfer-Umkehr.

Die Unterdrückung der Männer beruht auf solchen Mechanismen, die verhindern, daß mein Buch über die Unterdrückung der Männer gelesen wird. Das Nichtlesen meiner Bücher ist der genaue Ausdruck dieser Unterdrückung, und bevor sie nicht gelesen werden, wird sich auch nichts daran ändern. Das ist der Knackpunkt, nicht eine Pseudomännerbewegung, die fest in falschen feministischen Denkweisen steckengeblieben ist, was auch der Grund ist, weshalb sie unsolidarisch ignoriert und gar nicht merkt, daß meine Bücher den Knack- und Angelpunkt aufgreifen, während sie nur versuchen, Männer in feministische Prinzipien einzubeziehen, was ein lächerlicher Ansatz ist, der die Unterdrückung der Männer fortzusetzen hilft.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus einem heute hinzugefügten Buchkapitel, das die Entrechtung männlicher Verlierer anhand weiterer Presseartikel zeigt. Ich werde aber nicht alle Argumente öffentlich stellen – holt euch das Buch!

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Die Unterdrückung der Männer spiegelt sich im Ignorieren oder Diffamieren die­ses Buches

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Schau­en wir uns die ra­di­kal ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung von fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie und Kri­tik an. Ob es sich um Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur oder Sach­bü­cher han­delt, im­mer wur­den fe­mi­ni­sti­sche Wer­ke von Mas­sen­me­di­en wirk­sam be­ju­belt, da­her von vie­len ge­le­sen, kri­ti­sche Stim­men von Män­nern da­ge­gen tot­ge­schwie­gen oder ver­ris­sen.

Das Trak­tat von Mei­ke Sto­ve­rock na­mens „Female Choice”, er­schie­nen am 20.2.2021, wur­de so­fort vom Ver­lag Klett-Cot­ta, der ARD, Welt und dem Deutsch­land­funk breit be­spro­chen und hoch­ge­lobt. Dut­zen­de oder hun­der­te Li­te­ra­tur­blogs über­nah­men die Ju­bel­re­zen­si­o­nen.

Nanu? Da hat doch be­stimmt nie­mand ab­ge­schrie­ben? Dut­zen­de Buch­vor­stel­lun­gen sind rein zu­fäl­lig auf ge­nau die­sel­ben Ju­bel­sät­ze ge­kom­men. Ich hof­fe, die Bil­der fal­len im Druck groß ge­nug aus, da­mit Le­ser se­hen kön­nen, wie hem­mungs­los ab­ge­kup­fert und die Un­ter­drückung der Män­ner hoch­geju­belt wird.

«Mei­ke Sto­ve­rock, pro­mo­vier­te Bio­lo­gin, bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen die männ­li­che Zi­vi­li­sa­ti­on bi­o­lo­gisch und fe­mi­ni­stisch ge­gen den Strich.»

Gleich un­ge­rech­te, ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung bei li­te­ra­ri­schen Wer­ken ha­be ich im Buch „NEIN!” durch Ver­gleich mit ei­nem Buch ähn­li­chen The­mas aus weib­li­cher Fe­der ge­zeigt: Mäd­chen, die mit männ­li­chem In­ter­es­se über­schüt­tet wer­den, dür­fen sich be­kla­gen über ver­meint­lich feh­len­de Auf­merk­sam­keit; we­he aber, tat­säch­lich ab­ge­wim­mel­te und ent­rech­te­te Män­ner ma­chen den Mund auf!

«Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin: Vie­le Män­ner wer­den kei­ne Se­xu­al­part­ne­rin mehr fin­den
… Das ist ei­ne ra­di­ka­le The­se – und Mei­ke Sto­ve­rock plä­diert für nichts we­ni­ger als ei­ne neue Welt­ord­nung. Al­ler­dings denkt sie als Ken­ne­rin der Evo­lu­ti­ons­ge­schich­te … Da­mit geht sie klug und vor­aus­schau­end um und ent­kräf­tet Ge­gen­ar­gu­men­te» (Mo­ni­ka Ditt­rich, Deutsch­land­funk, 22.2.2021)

Ei­ne „Neue Welt­ord­nung” darf ver­tre­ten wer­den und wird ge­lobt, wenn die­se fe­mi­ni­stisch, links und grün ist, al­so dem Zeit­geist ent­spricht, ob­wohl sie äu­ßerst un­ge­recht und er­nied­ri­gend ist; Kri­tik dar­an wird im An­satz er­stickt, falls das miß­lang und sie den­noch ent­stand, tot­ge­schwie­gen, so­lan­ge es geht, und wenn sie doch ein­mal be­kannt zu wer­den droht, dann bös­ar­tig ver­ris­sen.

„Klug, pro­vo­kant”, „bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen” – al­le Pres­se­stim­men prei­sen an, schrei­ben oft von­ein­an­der ab, vom öf­fent­li­chen ARD-Fern­seh­pro­gramm bis zum Blog „nur gu­te Bü­cher”. Das ra­di­ka­le Ge­gen­teil ge­schieht bei ei­ner männ­li­chen Stim­me, die we­sent­lich mehr ori­gi­nel­les zu bie­ten hat und dar­über hin­aus für ei­ne ge­rech­te­re Ge­sell­schaft oh­ne Un­ter­drückung mit mehr Lie­be ein­tritt. Bei mir er­scheint als ein­zi­ge Re­zen­si­on oben in den Such­tref­fern ein bös­ar­ti­ger Ver­riß von Book­nerds. Al­les ge­schieht ge­nau falsch her­um. Noch nie gab es ei­ne Zeit, die in Grund­fra­gen des Le­bens so ex­trem ver­rannt und im Irr­tum war.

Kri­ti­sche Ge­dan­ken von Män­nern da­ge­gen wer­den, so­wohl von Frau­en wie auch Män­nern, wü­tend ver­ris­sen und am Bo­den zer­tre­ten, wie die Fol­ge­ka­pi­tel zei­gen wer­den. Das ist wirk­sa­mer Teil der Un­ter­drückung von Män­nern: Je­der ver­nünf­ti­ge kri­ti­sche Ge­dan­ke zu Ge­schlech­ter­be­zü­gen wird be­reits im An­satz wü­tend zer­tre­ten, so daß nie­mand ihn wei­ter zu durch­den­ken wagt, er nicht zum Buch wächst. Ent­steht trotz­dem sel­tenst ein Buch, wird es von al­len Mas­sen­me­di­en ver­schwie­gen, oder mit gro­ßer Wut gänz­lich un­sach­lich bös­ar­tig ver­ris­sen. Auch so wer­den Män­ner un­ter­drückt. Da­bei ist mei­ne Kri­tik in­halt­lich we­sent­lich ge­halt­vol­ler, viel­fäl­ti­ger, so wie auch mei­ne Li­te­ra­tur es war. Doch be­haup­tet wird das Ge­gen­teil: Man darf so nicht den­ken; al­so wird der Mann erst tot­ge­schwie­gen, dann, so­bald das nicht mehr klappt, bös­ar­tig mit per­sön­li­chen Tief­schlä­gen und kras­sen Lo­gik­feh­lern ab­ge­schmet­tert – ge­nau­so ir­ra­ti­o­nal, wie ab­sur­der fe­mi­ni­sti­scher Un­sinn, der vol­ler Män­ner­haß ist, zu ei­nem Phä­no­men hoch­ge­ju­belt wird. Be­haup­tet wird dann das ge­naue Ge­gen­teil: Der Män­ner­haß der Fe­mi­ni­stin­nen wird be­schö­nigt und ig­no­riert, die Frau­en­lie­be der Män­ner, de­nen es um die Lie­be der Frau­en zu Män­nern geht, als ‚Frau­en­haß’ dif­fa­miert.

Es reicht ein sol­cher Ver­riß im In­ter­net. Wer in der De­bat­te auf das Buch stößt, fin­det dann als ein­zi­ge Re­zen­si­on die­sen bös­ar­ti­gen und ab­sur­den Ver­riß, freut sich wie die AN­TI­FA über ei­ne ra­di­ka­le Ver­dre­hung, liest das Buch nicht und höhnt in Un­kennt­nis weiter. So ver­nich­tet die Ge­sell­schaft männ­li­che Stim­men, was ein Teil der Un­ter­drückung von Män­nern ist. Auch da­bei ist ge­nau das Ge­gen­teil fe­mi­ni­sti­scher Un­ter­stel­lun­gen wahr. Frau­en wur­den im­mer be­vor­zugt, ih­re Stim­men im­mer ge­hört. Männ­li­che Stim­men wer­den un­ter­drückt.

Mei­ke Sto­ve­rock ver­tritt Ent­rech­tung von Män­nern. Die mei­sten Män­ner sol­len sich in Zu­kunft in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft nicht mehr fort­pflan­zen dür­fen. Weil es ge­fähr­lich ist, ei­nen gro­ßen Teil der Mensch­heit ra­di­kal, näm­lich se­xu­ell, zu un­ter­drücken, macht Mei­ke Sto­ve­rock sich Sor­gen um weib­li­che Do­mi­nanz, um die es ihr geht. Das ist ei­ne sehr un­ge­rech­te und un­mensch­li­che, un­ter­drücke­ri­sche The­se. Doch Me­di­en ju­beln ein­hel­lig hoch, wo­ge­gen das ge­naue Ge­gen­teil bei mei­nen Bü­chern über die wirk­li­che Un­ter­drückung von Män­nern ge­schieht. So wird die Un­ter­drückung der Män­ner durch­ge­setzt! Die Be­hand­lung bei­der Bü­cher zeigt es über­deut­lich. Mei­kes Buch ver­dient ei­nen Ver­riß, so­wohl mo­ra­lisch als Auf­ruf zur Ent­rech­tung und Un­ter­drückung von Män­nern, als auch in ih­rer be­schränk­ten fe­mi­ni­sti­schen Sicht und dem ober­fläch­li­chen Ton, den man­che flap­sig nann­ten. Mei­ne Bü­cher sind ein gei­sti­ger Durch­bruch, der An­er­ken­nung ver­dient, aber auch von heu­ti­gen Män­ner(‚recht­ler’)n ig­no­riert wird.

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Obiges war ein heute im Buch Die Unterdrückung der Männer ergänztes Kapitel. Nunmehr hat dieses empfehlenswerte Buch 400 Druckseiten, was es hier im günstigen Vollfarbdruck gibt.

Feministische Unlogik

Feministische Unlogik

Seit es feministische Wellen gibt, gibt es Menschen, die auf Unlogik und Selbstwidersprüch hinweisen. Doch sind das meist Einzelheiten, die in reaktivem Vorgehen bemängelt werden. Das scheitert bei Menschen, bei dem, im Unterschied zu verwandten Primaten, reaktive ‚Aggression’ äußerst schwach ausgebildet ist und daher jede Auseinandersetzung verliert.

Eine grundlegende feministische Unlogik (neben anderen, es ist nicht die einzige) besteht darin, alles als ‚Benachteiligung’, ‚Diskriminierung oder ‚Unterdrückung’ zu bezeichnen, was Frauen daran hindert, wie Männer zu sein. Das ist darüber hinaus auch deshalb unsinnig, weil es von Natur aus zwei Geschlechter gibt, die sich unterscheiden, was der Art, aber auch beiden Geschlechtern erhebliche Vorteile bringt. Ohne solche Vorteile gäbe es keine Geschlechtsunterschiede.1 Außerdem sind diese meistens zum Vorteil der Frau und durch weibliche Wahl, nämlich sexuelle Selektion am Mann entstanden. Schon deswegen ist Feminismus aller Wellen Gewäsch, weil die Geschlechtsunterschiede nicht einem verschwörungstheoretisch unterstellten ‚strukturellen Patriarchat’ entstammen, sondern vielmehr der biologischen Dominanz von Frauen, die wenige Männer erwählen, viele aber zu deren Leid diskriminieren. Der gesamte Feminismus ist von Anfang an falsch herum aufgezäunt, ein Mißverständnis menschlicher Natur.

Doch mit solchen Argumenten kamen Vernünftige nicht durch; inzwischen sind alle feministisch erzogen worden, auch ohne das zu merken, sich dessen bewußt zu sein. Viele werden innerlich widersprechen: „Ich doch nicht.” Sie sind es trotzdem, auf einer so tiefen Ebene unterhalb des Bewußtseins, daß sie es selbst nicht merken. Was bleibt, ist auf Widersprüche hinzuweisen, was bereits eine schwache Argumentation ist, aber besser als gar keine, und immerhin stärker, als der sonst verbreitete Eiertanz.

Seit der ersten feministischen Welle am Ende des 19. Jahrhunderts und den Suffragetten bis zu Meike Stoverock mit ihren „Female Choice”, das 2021 erschienen und von Massenmedien stark unterstützt mein 2015 verspätet erschienenes Buch „Die Unterdrückung der Männer” letztlich plagiiert und verdreht, argumentierten Feministinnen, es sei ungerecht, wenn in Natur oder Kultur, meist beidem zugleich, Männer bestimmte Aufgaben und Eigenschaften hätten, dafür Anerkennung erhielten. Sie vergaßen, daß Frauen von Geburt Anerkennung erhalten, nur weil sie jung und weiblich sind, wie ein Weltwunder dafür gefeiert, weibliche Reize zu entfalten, auch wenn sie nichts leisten, wogegen Männer sich Anerkennung hart erarbeiten müssen, wobei weibliche Wahl dafür sorgt, daß nur höchstens 20% der Männer damit erfolgreich sind, wogegen mindestens 80% sich abrackern, plagen und mühen können wie sie wollen, dafür aber nicht belohnt, sondern mit diskriminierendem Ausschluß von Fortpflanzung bestraft werden. Wenn sich alle mehr anstrengen, erhöhen sich lediglich die Ansprüche der Frauen; die 80%-Regel gilt weiter. Das ist die Grundlage einer realen strukturellen Diskriminierung von Männern, die nachweisbar und meßbar ist, im Gegensatz zu falschen feministischen Unterstellung aus Bauchgefühl und schiefer Wahrnehmung, die eine Verschwörungstheorie ist.

Feministinnen forderten alles, was männlich war, Männer sich mühsam erarbeitet hatten. Daß Männer das taten, um von Frauen und Gesellschaft anerkannt zu werden, begriffen sie nicht oder wollten sie aus Männerhaß oder feministischer Befangenheit nicht begreifen. Die verherrlichte ‚Gleichheit’ bedeutete tatsächlich, daß Männer abstürzten, weil Feministinnen ihnen genommen hatten, was Frauen von ihnen verlangen. Frauen vermännlichten also nicht nur durch männliche, oft stressige Berufe, sondern sie verloren Achtung vor Männern, die nicht spezifisch männliches mehr anzubieten hatten, was Feministinnen ja als oberteuflische angebliche ‚Benachteiligung’ verboten, verfolgt und mit Staatsmacht sowie diskriminierenden Quoten ausgelöscht hatten.

Wenn Männer sagten, das sei natürlich und notwendig, würde von Frauen so gewünscht, hatten sie zwar faktisch recht, doch das zählte nicht in der feministische Gesellschaft oder angesichts eine parteiischen, schiefen Wahrnehmung, die meine Bücher, darunter „Die Unterdrückung der Männer”, erklären. Die Männer wurden dann beschimpft, ‚biologistisch’ zu argumentieren, was zu einem der schlimmen Schimpfworte wurde. Während Natur beseitigt werden mußte, wenn sie Männern irgend etwas gab, erklärten die gleichen Feministinnen, sowohl die Suffragetten und die erste Welle, als auch alle späteren bis zu Meike Stoverock mit ihrem Traktat, umgekehrt weibliche Wahl durch sexuelle Selektion zu einem natürlichen ehernen Gesetz, das Männer anerkennen müßten.

«Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden
Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice” geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren.
Nicht alle Männchen kommen zum Zug, viele bleiben ohne Weibchen und ohne Sex. Das ist die Female Choice, ein Gesetz der Evolution. …
Meike Stoverock breitet das Panorama evolutionsbiologischer Zusammenhänge genüßlich aus
„Sie sind der ‚Rest’, die Nicht-Premiummännchen, der … übrigbleibt und keine Chance auf Fortpflanzung hat.»2 (Deutschlandfunk)

Wie üblich fiel Feministinnen gar nicht auf, daß sie selbst den radikalsten Biologismus nach ihrer eigenen Definition betrieben. Wäre diese Wahl in männlicher Hand, hätten sie 150 Jahre wütenden Sturmlauf betrieben, um diese bis in geringste unterschwellige psychische Reste vollständig auszumerzen. Doch weil es vorteilhaft für feministische Machtträume erscheint, argumentieren sie exakt gegenläufig, nämlich mit extremem Biologismus.

Es ist eine Frage der Logik, daß entweder menschliche Natur zu schützen ist; in diesem Falle muß jede feministische Welle und jede Schädigung dieser Natur seit Jahrhunderten vollständig aufgehoben und die Natur wieder uneingeschränkt in ihr Recht versetzt werden. Oder, wenn Natur nicht sakrosankt ist, sondern sich im Glauben heutiger Utopisten verbessern läßt, dann müssen aus logischen Gründen nicht nur alle Unterschiede und Stärken von Männern beseitigt werden, sondern ebenso alle Dominanzmittel von Frauen. In letzterem Falle wären Feministinnen die bösesten Unterdrücker aller Zeiten, weil sie eine total einseitige Dominanz des Weibes über den Mann absichtlich aufgebaut haben. Im ersteren Falle wären Feministinnen ebenfalls die bösesten Unterdrücker und Kulturzerstörer aller Zeiten, die natürliche Lebensgrundlagen und Ausgleich zerstörten in einem egoistischen Wahn, der von Anfang an unberechtigt war, nämlich auf Irrtum beruhte.

Von den Suffragetten bis zu Meike Stoverock ist Feminismus radikaler, militanter Biologismus, genauer: ein einseitiger Biologismus für Frauen, wogegen gegen Männer das genaue Gegenteil gilt, nämlich ein dogmatischer Antibiologismus.

Feministinnen dokumentieren das Scheitern gefühliger Frauen an Logik und Realität. Sie haben nicht nur unsre Kultur zerstört und unsre Natur schwer geschädigt, sondern wissen selbst nicht, was sie eigentlich wollen: Sie müssen sich entscheiden. Ganz gleich, ob sie sich für oder gegen biologische Natur entscheiden, in jedem Falle war das Wirken des Feminismus zerstörerisch und ungerecht, hat die biologisch dominante und bevorzugte Seite der Frauen noch bevorzugter, die diskriminierte Seite noch diskriminierter gemacht.

Holt euch die Gesamtausgabe ‚Deichmohle’ in 34 Büchern. Echte Feminismuskritik gibt es nur in Büchern Deichmohles. Andere wollen oder können es nicht kapieren, eiern herum, wollen sich diese fundamentale Ungerechtigkeit nicht eingestehen. Das gewaltige Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern färbt auch auf die Bücher ab, die das Empathieversagen und dessen Ursachen beschreiben. Auch die sogenannte Männerbewegung versagt, solange sie diese Bücher und ihre Argumente ignorieren.

Fußnote

2 https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

«Protestbewegungen können die Ungleichheit der Geschlechter nicht ändern, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Sondern nur die Rückkehr zum Prinzip Female Choice. Carmen Böker 20. Februar 2021

Ist in den letzten 10.000 Jahre was schiefgegangen? Ja, und zwar im großen Stil, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Denn die Zivilisation, in der wir leben, sei von Männern geschaffen und schließe Frauen aus. Daß das Geschlechterverhältnis nun in Bewegung kommt, könnte dazu führen, daß Frauen zu ihrer naturgegebenen Stärke zurückfinden und, wie Stoverock es in ihrem Buch „Female Choice“”beschreibt, den Zugang zu Sex und Fortpflanzung wieder selbst regeln. Aber was bedeutet das für die Männer und ihre Beziehung zu Frauen?»1 (Zeit)

Das ist die übliche feministische Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. „Female Choice” oder „weibliche Wahl” bedeutet nicht Gleichheit, sondern logischerweise radikale Ungleichheit, nämlich ein massives weibliches Vorrecht im Kernbereich des Lebens, der Fortpflanzung. Männer haben niemals Frauen ausgeschlossen; umgekehrt schließen Feministinnen aber gerade Männer von sexueller Wahl aus. Meine Bücher belegen, daß auch Studien zeigen, daß Frauengruppen stärker Männer ausschließen als umgekehrt.

«Die Ungleichheit von Mann und Frau: eine kulturelle Erfindung»2 (ARD, über Stoverocks Buch)

Falsch. Diese feministische Behauptung widerspricht wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Neben biologischen und evolutionären Unterschieden gibt es auch kulturelle; diese sind jedoch nicht menschengemacht, schon gar nicht von Männern erfunden und haben nicht mit Macht zu tun, sondern sind eine menschliche Universalie, die so alt ist wie die menschliche Art, eine genauso grundlegende Fähigkeit und ein Bedürfnis wie die Sprachfähigkeit, wird genauso früh in der Kindheit ausgebildet wie das erste Erkennen von Lauten und das mühelose Ausprägen von Sprache. Siehe mein Buch „Kultur und Geschlecht” – jahrzehntelang ignoriert zu aller Schaden, denn das Wissen aus meinen Büchern fehlt in der Debatte.

«Meike Stoverock: „Female Choice ist vor allen Dingen ein Grundmuster. Die allermeisten sich sexuell fortpflanzenden Tiere und eingeschränkt sogar auch Pflanzen folgen diesem Prinzip der Female Choice. Die Weibchen kontrollieren die Ressource Sex und Fortpflanzung.”» (ARD, a.a.O.)

Meike Stoverock ist, wie Feministinnen seit der ersten Welle einschließlich der Suffragetten, eine doppelmoralische Heuchlerin, die von Gleichheit redet, aber radikale Entrechtung von Männern und radikal einseitige sexuelle Rechte nur für Frauen betreibt. Das ist mehr als nur sexistisch; es ist faschistoid. Doch so einseitig, wie Wahrnehmung bis in Kreise selbsternannter ‚Männerrechtler’ oft ist, wird das in Artikeln vorgestellt, verbreitet, bekanntgemacht und daher gelesen, bestimmt Debatten, wogegen meine Kritik, die solche Unterdrückung entlarvt und aufzeigt, wie Gleichheit verbessert werden kann, völlig totgeschwiegen wird. Sobald Totschweigen nicht mehr funktioniert, beginnt, wie bei anderen zu kritischen Männern, das Diffamieren.

«„Und mir fehlt ein bißchen der neutrale, wertfreie Blick auf biologische Sachverhalte. … wie patriarchal, ich würde sogar sagen: kontaminiert, die ganze Wissenschaft sehr lange Zeit war.”» (ARD, a.a.O.)

Das ist der Gipfelpunkt der Frechheit. Seit 1968er und Feministinnen bereits um 1970 Medien und Universitäten überrollten, ist es mit wertfreier, objektiver Forschung vorbei. Bereits 1970 konnte Esther Vilar ihr Buch zum Thema „Der dressierte Mann” fast nicht veröffentlichen; fast alle deutschsprachigen Buchverlage außer einem hatten bereits abgesagt, als der letzte annahm. Doch Esther Vilar sah sich selbst als Feministin, nur als die seltene Ausnahme ohne Männerhaß. Trotzdem wurde sie auf der Damentoilette von vier Anhängerinnen Alice Schwarzers zusammengeschlagen, mitsamt ihrem Kind mit dem Tode bedroht, weshalb ihre Familie zum zweiten Male aus Deutschland emigrieren mußte. Kritische Männer wurden noch heftiger abserviert.

Mein Buch „Ideologiekritik am Feminismus” beweist, wie unwissenschaftlich, propagandistisch, subjektiv und manipulatorisch alle feministischen Fächer sind, und zwar nach ihrer eigenen Selbstdarstellung: Ich zitiere „wissenschaftstheoretische Grundlagenwerke” des Feminismus, die allgemein anerkannt sind als ‚bahnbrechend’, in dem diese antiwissenschaftlichen, maoistischen Methoden genau erläutert wurden. Doch in den Medien wird das genaue Gegenteil behauptet. Die Medien verschweigen dagegen Kritik an solcher Verdrehung. Medien sind gegenüber Männern einseitig wie die ANTIFA oder die SA.

«Zukunft der Menschheit
Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden …

Das ist die These der Biologin Meike Stoverock. Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice“ geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren. Was heißt das für das künftige Verhältnis von Männern und Frauen?
Von Monika Dittrich 22.02.2021»3 (Deutschlandfunk)

Meike Stoverock vertritt in feministischer Ungerechtigkeit seit der ersten Wellen und seit den Suffragetten die sexuelle Entrechtung der Männer, und eine Mehrzahl der Männer zu Inceln zu machen. Gleichzeitig hetzen Medien, getrieben von Feminist*Innen, seit Jahren gegen Incel, Opfer des Feminismus, stellen diese als ‚böse’ und ‚gefährlich’ hin, gleichzeitig in die ‚rechte Ecke’. Erst jemanden unterdrücken, zum Opfer machen, und dann zum ‚gefährlichen Nazi’ erklären, damit das Opfer sich nicht einmal beschweren oder zu Wort melden kann – so läuft das heute. Ein zynisches, abgekartetes Spiel, und Medien machen mit. Lesen wir an, wie die zweite feministische Welle die sexuelle Entrechtung der Männer feiert:

«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu ge­dacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer weg­ster­ben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spe­ku­lier­te, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Be­völ­ke­rungs­ex­plo­si­on ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Pro­blem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß um­zu­ge­hen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich ver­pis­sen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Ge­mein­schaf­ten, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Men­schen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Mat­ter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer”)

Was meine Bücher seit über 30 Jahren beschreiben, eine riesige Schweinerei gegenüber verdrängten Männern ist, die um ihr Leben betrogen werden, eine gigantische Grausamkeit der feministischen Gesellschaft, das feiern Feministinnen wie Meike Stoverock zynisch. Die feministische Gesellschaft setzt noch einen drauf und hat meine Bücher über diese Ungerechtigkeit seit 30 bis 40 Jahren genauso radikal, ungerecht und grausam unterdrückt, wie Incel und männliche Verlierer radikal, ungerecht und grausam unterdrückt werden. Die Unterdrückung meiner Bücher spiegelt die Unterdrückung der Männer, und die Unterdrückung des Schriftstellers Deichmohle ebenso.

«Nicht alle Männchen kommen zum Zug, viele bleiben ohne Weibchen und ohne Sex. Das ist die Female Choice, ein Gesetz der Evolution.

„Sex ist für Männchen eine begrenzte Ressource, die die Weibchen kontrollieren. Daß Männchen oft und hartnäckig versuchen, sexuelle Kontakte zu Weibchen herzustellen, und Weibchen diese Versuche fast immer ablehnen, ist kein Fehler des Systems – es ist das System.”

Meike Stoverock breitet das Panorama evolutionsbiologischer Zusammenhänge genüßlich aus» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Genüßlich feiert Meike Stoverock ihre faschistoide seelische Grausamkeit gegenüber Männern, ihre extremistische Entrechtung und sexuelle Diskriminierung von Männern, was die Zynikerin noch als ‚Gleichheit’ der Geschlechter anpreist, obwohl es dessen radikalsten Gegenteil ist. Übrigens irrt sie: Wie meine Bücher nachweisen, gibt es durchaus angeborene kulturelle Formen, die jenes feministische Ungleichgewicht der Geschlecht teilweise ausgleichen, obgleich Frauen immer bevorzugt werden. Doch genau diese Kultur wollen Feministinnen aller Wellen einschließlich Meike Stoverock abschaffen, so daß das extremste Ungleichgewicht und die extremste Unterdrückung der Menschheitsgeschichte entsteht. Ausgerechnet solch ein zynisches Programm wird von Massenmedien bekanntgemacht, von der ARD, vom Deutschlandfunk und der Zeit. Seit Jahrzehnten werden männliche Stimmen erstickt. Doch diese grausame Wirklichkeit bleibt den Bürgern verborgen, weil sie von Medien seit mindestens 1968 in diesen Fragen systematisch belogen werden.

«„Die heutige Weltbevölkerung hat ungefähr doppelt so viele weibliche wie männliche Vorfahren, in präkulturellen Zeiten haben sich also ungefähr 70% der Frauen mit 35% der Männer gepaart.”» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Damit dürfte Meike Stoverock noch deutlich untertreiben. Genetische Studien wiesen sogar nach, daß 4 bis 5 mal so viele Mütter wie Väter sich in den menschlichen Genpool fortpflanzten. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat Feministinnen aller Wellen nicht etwa dazu bewegt, „Die Unterdrückung der Männer” endlich abzustellen, nein, Meike Stoverock wie damals die Suffragetten fordert ausdrücklich eine radikale Verschärfung dieses Unrechts. Weshalb wird sie nicht als „grundgesetzwidrig” ignoriert und vom Verfassungsschutz beobachtet? Weil in der feministischen Republik alles immer nur gegen einheimische Männer ohne Solidaritätsbonus für vermeintliche ‚Minderheitengruppen’ ausgelegt wird. Ein Recht für Frauen, kein Recht für Männer.

«Ehe verhindert männliche Sexualkonkurrenz» (a.a.O.)

Tatsächlich wurde Monogamie erfunden, um das Problem wenigstens auf ein erträgliches Maß zu verringern, obgleich „weibliche Wahl” immer Männer diskriminiert. Ist es nicht eine groteske Doppelmoral, daß Suffragetten, die politische Wahl forderten, worauf sie Männer zum millionenfachen Verrecken in den Krieg schicken konnten, das im Leben viel wirksamere sexuelle Wahlrecht entziehen wollten? Anschließend steckte die feministische weiße-Feder-Bewegung nicht eingezogenen Männern weiße Federn an, um sie zu beschämen und in den Frontdienst zu treiben, wo viele von ihnen starben – mit Frauen tat das selbstverständlich niemand. Was Männer hatten, mußte weiblich werden, aber auch nur wenn es Frauen gefiel. Was Frauen hatten, mußte noch weiblicher, zum unantastbaren weiblichen Alleinbesitz werden. Das war und ist feministische Unlogik aller Wellen, hofiert von unsren entgleisten Medien.

«Sehr kurz zusammengefaßt erklärt es Meike Stoverock so: Mit der Landwirtschaft wurden die Menschen vor rund 10.000 Jahren … Sie erfanden die Ehe, um die männliche Sexual-Konkurrenz einzuhegen und den Zugang zu Sex zu sichern.» (a.a.O.)

Damit schießt Meike Stoverock in ihrer feministischen Parteiischkeit, ihrer subjektiven, unlogischen Gefühligkeit ein Eigentor: In jener Zeit vor 11.000 Jahren, als am Ende der Eiszeit Landwirtschaft möglich wurde, weil das Klima wärmer war, sehr viel mehr Menschen von Ackerbau und Viehzucht auf einer Fläche leben konnten als zuvor von Jagd, entstand ein gigantisches Ungleichheit der Geschlechter: Meine Bücher zitieren eine genetische Studie, daß damals 17 Mütter auf nur 1 Vater kamen! Vergleichen wir das mit dem zynischen Text von „Women’s Life Matters” (WLM), dem Urbild und Prototyp für BLM („Black Life Matters”), die nach gleichem Muster gegründet wurden. „Verpiß dich und stirb” wurden bei Pubertät die „Incel” der Frühzeit verjagt, jedenfalls in feministischer Darstellung. Damals taten sich die Incel zusammen, gründeten Armeen und Staaten, beendeten „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie Zivilisation und Monogamie erfanden, was eine gerechtere Gesellschaft brachte. Feminismus ist ein faschistoider Rückfall in Barbarei, in zynische Unterdrückung und Entrechtung von Männern.

«„Diese Unterdrückung […] ist das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Kulturkreise stehen.”» (a.a.O.)

Falsch, verblendete Meike. Die „Unterdrückung der Männer” ist „das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Gesellschaften stehen”, deren Kultur zerstört wurde. Mein Buch beweist, daß Frauen immer bevorzugt und Männer immer stärker belastet und – nicht nur – sexuell diskriminiert wurden. Goldene Regel: Das Gegenteil jeder feministischen Behauptung ist wahr oder der Wahrheit viel näher als die Aussage selbst.

«Das Phänomen der Incels» (a.a.O.)

Das Phänomen der Incels wird von ungerecht einseitiger weiblicher Wahl geschaffen, betrieben von allen feministischen Wellen, jeder radikaler als die vorherige. Meike Stoverock schließt mit ihrer Rhetorik einen höchstmöglichen Anteil Männer von Fortpflanzung auf. Sie ist eine Unterdrückerin, vergreift sich am wichtigsten Recht des Lebens, denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzt, und das größte Versagen, dies nicht zu dürfen. Meike Stoverock ist mit ihrer Rhetorik unmenschlich, eine von vielen, die seelische Grausamkeit propagiert.

«Männer müssen bei der Lektüre dieses Buches tapfer sein – denn die Biologin geht davon aus, daß viele von ihnen keine Partnerin mehr finden werden.» (a.a.O.)

Dies liegt daran, daß Feminismus menschliche Kultur abschaffen und austilgen will. Was Meike Stoverock jedoch nicht begriffen hat, ist die Existenz von menschlichen Universalien wie Sprache und Kultur, die beide strukturale Verständigungssysteme sind, welche auf binären Unterschieden beruhen. Im feministischen Wahn, in Unterschieden ‚Unterdrückung’ zu sehen, und dann noch von Frauen, obwohl tatsächlich Frauen bevorzugt, Männer aber diskriminiert werden, hat Feminismus eine nötige menschliche Universalie – kulturelle Struktur – zerstört und riesiges Unheil damit angerichtet.

«„Die Kultur, nicht die Evolution, hat bisher Frauen den Männern zur Verfügung gestellt – und damit brechen die Frauen jetzt.” »(a.a.O.)

Das hättet ihr vor 40 Jahren wissen können; denn ich habe schon vor 40 Jahren darüber debattiert und darüber zu schreiben begonnen. Aber eine radikal empathiegestörte und verdrehte Gesellschaft hat die Zerstörer*Innen von Kultur und Zivilisation hofiert, groß herausgebracht, aber Vertreter von Kultur und Zivilisation sowie Opfer der Entwicklung systematisch eiskalt totgeschwiegen oder verhöhnt, je nachdem, was gerade zweckmäßiger erschien.

«Meike Stoverock: „Female Choice. Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation”» (a.a.O.)

Feminismus ist das Ende von Zivilisation und Kultur, dazu aller vom Feminismus befallenen Völker.

Seit mindestens 1968 läuft regelmäßig folgendes ab: Sogar ein Professor bekannter Universitäten wird ein Buch Feminist*Innen widrigen Inhalts kaum veröffentlich erhalten; man wird den Professor zu entlassen versuchen, ihm Gelder streichen, ihn bedrohen, mit Terrormethoden mundtot machen, die bereits 1968 aufkamen, im Gefolge der Kulturrevolution Maos, dessen oft weibliche Roten Garden Andersdenkende fertigmachten. (Nachweise siehe meine Bücher. Nur wer so harmlos war, ungefährlich zu sein, erhielt seine Bücher veröffentlicht.)

Meine Bücher belegen solche Zensur und Unterdrückungsmethoden seit über drei Jahrzehnten, weshalb sie ähnlich massiv unterdrückt wurden.

Zeitgleich wurde radikaler feministischer Unsinn seit Generationen in Medien groß besprochen, zur Sensation hochberichtet, oft offen bejubelt. Das wiederholte sich regelmäßig, in jeder feministischen Welle, in jeder Generation, wurde von der nächsten vergessen und wiederholte sich erneut.

Heute handelt es sich um meine Entlarvung systematischer Diskriminierung einer Mehrzahl von Männern, dargestellt in etlichen Büchern, darunter „Die Unterdrückung der Männer” mit dem Hauptkapitel „Weibliche Wahl und Feminismus”, in der englischen Fassung von 2015 „Female Choice and Feminism”. Darin wird gezeigt, wie das männliche Geschlecht in Kernfragen des Lebens massiv diskriminiert wird. Wer Gleichheit oder Gleichberechtigung wünscht, müßte das ändern. Doch eine angeborene Empathieverzerrung und Wahrnehmungsverbiegung läßt uns bevorzugte und biologisch dominante Frauen fälschlich als ‚benachteiligt’ und ‚hilfsbedürftig’ wahrnehmen, Männer dagegen als ‚dominant’ und ‚bedrohlich’, männliche Verlierer als keines Mitgefühls würdig empfinden.

Dieser grundlegenden Wahrnehmungsstörung entspringt auch Feminismus aller Wellen. Bereits die erste Welle des Feminismus im 19. Jahrhundert, darunter später Suffragetten, wollten die von Darwin gerade entdeckte ‚sexuelle Selektion’ als weibliches Geburtsrecht und Vorrecht vorbehalten, forderen ‚weibliche Wahl’, um ‚die Rasse zu bessern’, wobei sie enge Beziehungen zu Eugenikern hatten. Männern sollte kein solches Recht zustehen. Feministinnen aller Wellen betrieben und betreiben militante Doppelmoral, wie meine Bücher beweisen. Diese Bücher wurden und werden jedoch eisern totgeschwiegen, und wenn sie sich nicht mehr totschweigen lassen, dann verhöhnt und lächerlich gemacht. Diese Strategie wird nicht nur von Feministen beiden Geschlechts betrieben, sondern Massenmedien, Verlagen, der Öffentlichkeit, Politik, allen etablierten Parteien, und sogar etlichen Männerrechtlern, die es genauso totschwiegen, was entscheidend dazu beitrug, Thema, Argumente und Bücher unbekannt zu halten.

Feministische Propaganda, die Entrechtung von Männern betreibt, wird dagegen groß herausgebracht. Die Ungerechtigkeit und grundsätzlicher Irrtum feministischer Wellen von der ersten bis heute hat durchgängig Entrechtung von Männern und Zerstörung von Kultur betrieben. Wie meine Bücher nachwiesen, galt das bereits für die erste Welle. Es galt für alle Folgewellen, nun zuletzt für das wie ein Plagiat meines „Female Choice and Feminism” wirkende Buch „Female Choice”, das 5 bis 6 Jahre später veröffentlicht wurde wieder genau das vertritt, was schon im 19. Jahrhundert und kurz nach 1900 von den Suffragetten betrieben wurde: Sexuelle Entrechtung von Männern, einseitig weibliche Wahl durch „sexuelle Selektion”. Das war damals und ist heute ein Skandal. Daß sie damit durchkommen, ist der nächste Skandal. Ein weiterer Skandal ist, daß Medien ihre ungerechten, extremistischen Forderungen unterstützen, verbreiten, bekannt machen, männliche Kritik daran aber radikal unterdrücken, verschweigen, unbekannt lassen, indem niemand berichtet, und wenn die Gefahr besteht, daß es gelesen werden könnte, dann mit bösartiger Hetze vom Lesen abschrecken.

Letzteres geschah Anfang 2016, als mein Buch vom damals bestehenden „Juwelenverlag” herausgebracht wurde. Nach massiven, monatelangen Brüllangriffen in Großbuchstaben im Kommentarbereich der Verlagsseiten, und bösartigen, völlig unsachlichen Verrissen von CancelCulture-Kriegern gelang es, Leser vom Buch abzuschrecken. Fast alle anderen Bücher jenes Verlages liefen wie von selbst, wurden ein Renner. Von meinem Buch hatte die Verlegerin ähnliches erwartet. Doch mangels Unterstützung auch von Männerrechtlern scheiterte das Buch.

Ergebnis ist nun, daß mein Thema inzwischen von Radikalfeministinnen entdeckt und übernommen wurde, von Medien, die einseitig sind wie die ANTIFA oder SA, groß vorgestellt und angepriesen werden, wogegen meine Bücher völlig unbekannt sind und, wenn ich Leute darauf hinweise, oft noch verspottet werden: Wer unbekannt ist, keine Fürsprecher hat, wird als ‚verrückter Idiot’, ‚Aluhutträger’, ‚Verschwörungstheoretiker’ und ‚Spinner’ verhöhnt, der auch noch ziemlich dumm sein müsse. Das ist wiederum radikal ungerecht verkehrt herum: Feminismus ist eine haltlose Verschwörungstheorie eines ‚strukturellen Patriarchats’, die auch die anderen unter Feministen üblichen Koseworte für Andersdenkende allein selbst verdient.

Aufgrund mangelnder Unterstützung wird nun eine Verdrehung von vielen gelesen, beeinflußt das Denken, wogegen eine ehrliche Aufklärung unbekannt bleibt. Wer meine Bücher totschweigen hilft, macht sich mitschuldig.

Wie schon die Suffragetten erklärt Feministin Meike Stoverock es in ihrem am 20.2.2021 erschienenen „Female Choice”, das schon im Titel wie ein verdrehter Abklatsch meines Buches wirkt, zum Naturgesetz, daß viele Männer keine Frauen finden. Feminismus ist das Prinzip der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit, das sich noch angemaßt hat, als ‚moralisch’ zu gelten und die Menschheit zu ‚bessern’. Meike Stoverock sagt offen, daß sie menschliche Kultur abschaffen und zerstören will, weil diese Männern mehr Ausgleich und Chancen gibt als weibliche Wahl. Das ist feministischer Faschismus, absichtliche Entrechtung von Männern, eine Ungeheuerlichkeit, die seit der Ersten Welle bis heute immer wieder eine Grundforderung des Feminismus war. So etwas wird beworben, verbreitet, Kritik daran unterdrückt.

Lest das Original, „Die Unterdrückung der Männer” und macht das Buch bekannt.

Fußnoten

1 https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/female-choice-frauen-ungleichheit-geschlechter-evolutionsbiologie-meike-stoverock

2 https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-21022021-108.html

3 https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html

Original und Plagiat – „Female Choice” als kritische Analyse und als feministisches Dominanzprogramm zur Unterdrückung von Männern

Original und Plagiat – „Female Choice” als kritische Analyse und als feministisches Dominanzprogramm zur Unterdrückung von Männern

Dieser Artikel ist eine heute aus aktuellem Anlaß erfolgte Ergänzung eines Kapitels im Buch „Die Unterdrückung der Männer”. Ein Auszug des Hauptkapitels „Weibliche Wahl und Feminismus” erschien 2015 auf „A Voice for Men” in den USA in der englischen Übersetzung „Female Choice and Feminism”. Gestern (am 20.2.2021) erschien das Traktat einer pseudowissenschaftlichen feministischen Aktivistin, das unter dem Titel „Female Choice” weibliche Dominanz und sexuelle Entrechtung von Männern vertritt. Mein Buch erklärte bereits vor 6 Jahren, wie eine schiefe Wahrnehmung von Geschlechterverhältnissen zustande kommt, welche evolutionäre Kräfte diese bewirken, wie alle feministische Wellen auf davon hervorgerufener falscher Wahrnehmung beruhten. Entscheidend dabei ist eine massive Empathielücke gegenüber Männern, die in der Betrachtung männlicher Verlierer dermaßen massiv ist, daß sie in regelrechten Haß ausartet. Das Ergebnis ist zynisch: Einerseits werden immer mehr Millionen Männer verdrängt, viele davon sogar zu Inceln, zum anderen verfolgen nicht nur Feministinnen, sondern große Teile der Gesellschaft einschließlich vielen Männern Incel mit Haß, schreiben den Opfern von Erniedrigung und Unterdrückung in einer TäterInnen-Opfer-Umkehr noch den Haß zu, den sie selbst aufgrund ihrer Empathiestörung entwickeln. Nun aber zum Buch:

… Die dar­auf zu­rück­ge­hen­de Emp­a­thie­lücke ist rea­l und zen­tra­les Pro­blem ei­ner Ge­sell­schaft. Fe­mi­nis­mus ist die zer­stö­re­ri­sche Kraft, die solc­he Pro­ble­me bis zum Zu­sam­men­bruch ver­stärkt. Heu­ti­ger Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus hat uns in ei­nen Selbst­haß ge­trie­ben, der im Un­ter­gang des Abend­lan­des und Selbst­aus­lö­schung kau­ka­si­scher Völ­ker zu en­den droht.

Aufgrund dieser angeboren schiefen Wahrnehmung wähnten biologisch do­mi­nan­te und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, ‚benachteiligt’ zu sein, stimmten Män­ner dem zu und halfen Feministinnen aus diesem angeborenen Hilfsinstinkt. Von Generation zu Generation vergrößert sich so das Ungleichgewicht bis zum Zu­sam­men­bruch der Zivilisation.

«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu ge­dacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer weg­ster­ben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spe­ku­lier­te, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Be­völ­ke­rungs­ex­plo­si­on ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Pro­blem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß um­zu­ge­hen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich ver­pis­sen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Ge­mein­schaf­ten, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Men­schen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Mat­ter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Ideologiekritik”)

Seit der ersten feministischen Welle fordern Feministinnen (damals Suf­fra­get­ten) einseitig weibliche Wahl am Mann, damals „um die Rasse zu verbessern” (Be­wei­se siehe Buch: „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle). Germaine Greer und „Women’s Life Matters”, Vorbild für die spätere Gruppe „Black Life Mat­ters”, argumentierten zynisch, Männer seien dazu da, in großen Mengen wegzusterben, nach der Pubertät weggeschickt zu werden: „Verpiß dich und stirb” (ein Schelm, wer dabei an Kriege denkt), oder geopfert zu werden, weil wenige Männer zur Befruchtung der Frauen reichen. Es gäbe nicht zuviele Menschen sondern zuviele Männer. Mehrere solche Feministinnen glänzten dann mit Forderungen nach einem Androzid an Männern, die um 90% reduziert werden sollten, was an den Nationalsozialismus erinnert.

«Der An­teil Män­ner an der mensch­li­chen Ras­se muß auf un­ge­fähr 10 Pro­zent ver­rin­gert und dort ge­hal­ten wer­den.» (Sal­ly Mil­ler Gear­hart)

Solches protofaschistisches Feiern biologischer weiblicher Dominanz, die al­le Kultur zerstört, die auch Männern eine, wenngleich geringere Wahl bietet, ist Grund­la­ge feministischer Wellen von den Suffragetten bis heute. Dazu gehört, je­ne mutmaßlichen Mißstände während der Übergangszeit zwischen Eiszeit und Warm­zeit, als die urzeitliche Rollenverteilung der Geschlechter Frauen ein zu großes Über­ge­wicht gab, weshalb auf 17 Mütter nur noch 1 Vater kam, zu lob­prei­sen, sowohl die alte Kulturstufe davor als die neue Zivilisation, die an­schlie­ßend das Un­gleich­ge­wicht verringerte, empört abzulehnen und zu bekämpfen. Das tut auch die feministische Aktivistin Meike Stoverock, die an Universitäten, die ob­jek­ti­ve Wissenschaft betreiben, keinen Platz verdient. In ihrem 2021 er­schie­ne­nen Buch „Female Choice”, thematisch ein Plagiat der bereits 2015 im Welt­netz ver­öf­fent­lich­ten englischen Fassung des Anfangskapitels dieses Buches, „Female Choice and Feminism”, fordert sie Rückkehr zu einseitiger weiblicher Wahl an Män­nern, die kein gleiches Recht haben sollen, also willkürlicher Dis­kri­mi­nie­rung unterworfen sein sollen, wie es in der Katastrophenzeit vor 11.000 Jahren der Fall war, als 17 Mütter auf einen Vater kamen, die anderen 16 Männer aus­star­ben, wie Genetiker nachwiesen. Das paßt zu Plänen Gearharts, einer anderen be­kann­ten Feministin 2. Welle ebenso wie zu Plänen der Suffragetten, die „Zucht­wahl am Mann” als selbstverständliches Geburtsrecht der Frau an­sa­hen, und dies mit eugenischen, rassistischen Zielen verbanden, wie ich im Buch „Zen­siert” anhand feministischer Quellen der Zeit nachweise. Ebenso paßt es zu den Spe­ku­la­ti­o­nen Germaine Greers und anderer Feministinnen unsrer Zeit.

Die Hauptaussage ihres Buches, das nun von tendenziösen Massenmedien eben­so vorgestellt wird, wie meine Bücher seit Jahrzehnten verschwiegen wer­den, besteht aus dieser krassen Ungerechtigkeit, einer völligen sexuellen Ent­rech­tung von Männern, die tendenziell zu 80% oder gar 95% von Fortpflanzung und Sex aus­ge­schlos­sen, zu Inceln gemacht oder ganz umgebracht werden. Solche zy­ni­sche Po­li­tik ist nur möglich wegen der extremen Empathiestörung gegenüber männ­li­chen Ver­lie­rern, deren evolutionäre Grundlage ich in diesem Buch be­schrei­be. Nur des­we­gen sind Feminismus und solche Ziele möglich, die ernsthaft ver­folgt, von uns­ren genauso radikal empathiegestörten Medien un­ter­stützt oder gar bejubelt wer­den.

Übrigens entspricht das auch der Erfahrung von Pick-Up-Artisten, den we­ni­gen Feminismusgewinnlern, die sehr viele Frauen finden, wogegen die al­ler­mei­sten Männer immer weiter erniedrigt und bedrückt werden. So ist die fe­mi­ni­sti­sche Gesellschaft, die von faschistoiden Zynikern wie auch Meike Stoverock pro­pa­giert wird. Solchen zynischen Aktivist*Innen zu erlauben, Universitäten zu er­obern und echte Wissenschaft zu verdrängen, war verderbenbringender Kar­di­nal­feh­ler; sie hatten weder Sachlichkeit noch charakterliche Eignung für aka­de­mi­sche Grade.

Lest das originelle Original „Die Unterdrückung der Männer” statt des feministischen Plagiats, das von Medien ebenso hofiert wird wie andere feministische Unsinnstraktate, wogegen solide Feminismuskritik seit Generationen systematisch ignoriert und unterdrückt wird, was Teil der Unterdrückung von Männern ist.

Tatsachen werden jahrzehntelang vertuscht und zensiert, Verdrehungen hochgejubelt

Tatsachen werden jahrzehntelang vertuscht und zensiert, Verdrehungen hochgejubelt

Massive Behinderung, Vertuschung und Zensur feminismuskritischer Bücher weise ich ab 1968 nach. Mit der ersten feministische Welle verbreitete sich Intoleranz, moralische Stigmatisierung und Boykott Andersdenkender.

Meine feminismuskritischen Büchern werden seit den 1980er Jahren totalignoriert und verhöhnt, insbesondere meine Bücher und Artikel zum Thema Evolution und „Female Choice”, das Eingangskapitel aus der unveröffentlichten englischen Fassung meines Buches „Die Unterdrückung der Männer”, das 2016 durch eine Diffamierungskampagne um seinen Erfolg im damaligen „Juwelen Verlag” gebracht wurde. „Female Choice” („And Feminism”) lautet auch mein Artikel, der vor Jahren in den USA bei A Voice for Men” erschien, wo mich der Soziopath Peter Wright, Alleinbetreiber, allerdings inzwischen verbannte, weil dieser zwar heftig austeilte, aber selbst keine Kritik vertrug. Da ich selbst Denglisch vermeide, lautet mein Originaltitel „Weibliche Wahl und Feminismus”. Das ist vor etlichen Jahren als Buch erschienen, wurde medial wie alle anderen meiner Bücher totalignoriert.

Worum geht es? Es geht um eine fundamentale Diskriminierung des männlichen Geschlechts. Diese weise ich seit Jahrzehnten nach, was feministischen Kreisen und dem von ihnen geprägten Zeitgeist so tiefgreifend widersprach, daß sie es nicht duldeten, verhöhnten und in der Versenkung verschwinden ließen. Stattdessen wird seit Jahrzehnten ein feministischer Unsinn nach dem anderen groß herausgeblasen, zur Staatsdoktrin erhoben, wie ein religiöses Sektenheiligtum gehütet und der ganzen Welt über UN, EU und internationale Verträge vorgeschrieben, wie ich bereits in den 1990er Jahren in meinem Buch „Die Genderung der Welt” nachwies, ebenso totalignoriert, auch von Männern und Konservativen überheblich als ‚unwichtig’ abgetan. Links oder rechts, Mann oder Frau, die verdrehte, falsche Wahrnehmung und Empathiestörung erfaßt beinahe alle.

2020 sind, mit Jahrzehnten Verspätung, Feministinnen so weit, wie ich es vor 20 bis 40 Jahren schon war, und bringen ihr unsinniges Plagiat groß im Klett-Cotta Verlag heraus, der alle meine Originale seit Jahrzehnten ausnahmslos abgelehnt hat. Das sagt schon einiges über die krasse Schieflage der gesamten Republik, von Medien, Buchverlagen und Öffentlichkeit. Schauen wir uns dieses Plagiat an, dessen denglischer Titel „Female Choice” bereits bei meinem totalboykottierten Werk abgekupfert ist.

Meike Stoverock, Feministin, hebt an:

«In der Natur müssen Männchen singen, tanzen, kämpfen, bauen, während die Weibchen die Show genießen und anschließend mit dem Sieger abziehen.»

Man muß schon eine durchgeknallte FeministIn sein, wenn man nicht merkt, wie der erste Satz bereits eine krasse Diskriminierung von Männern beschreibt, denen hohe Bürden auferlegt werden, nämlich erfolgreicher als andere singen, tanzen, kämpfen und bauen zu müssen, weil nur wenige Sieger Weibchen abbgekommen, die das männliche Mühen als Schau genießen, danach den Sex mit Siegern. Ein großer Teil der Männchen wird diskriminiert, ausgeschlossen, benachteiligt, erhält weder Liebe, Sex noch Fortpflanzung und stirbt aus. Grausames Schicksal. Wie total muß eine Empathiestörung und die Liebesunfähigkeit gegenüber dem männlichen Geschlecht sein, die Ungerechtigkeit nicht zu bemerken, und diese weibliche Dominanz noch zu benutzen, über Männer herzuziehen?

Seit den 1980er Jahren beschreibe ich literarisch in Sachbüchern das Schicksal der Incel, der Abgewimmelten, Verhöhnten – nur um mit den Büchern abermals abgewimmelt, verhöhnt und totalignoriert zu werden, genau wie männliche Verlierer auch. Die gesellschaftliche Macht spiegelt die grausamen Verhältnisse bei der Balz. Doch das wollte die empathiegestörte feministische Gesellschaft nicht wissen! Wären die Bücher von Jan Deichmohle gelesen worden, wäre die verhängnisvolle Fehlentwicklung nicht möglich gewesen, die totale Empathiestörung und Liebesunfähigkeit gegenüber zu Verlierern und Incel degradierten einheimischen Männern, die seitdem Politik, Staat, Medien und Gesellschaft prägen.

«Das Prinzip nennt man Female Choice.»

Auch diesen Satz könnte Fräulein Meike bei mir wörtlich abgeschrieben haben. Es gehört eine gewaltige Empathiestörung und Verblendung dazu, nicht zu merken, daß sie die Kernaussage meines Originalwerks genau bestätigt: biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts, die dermaßen einseitig und ungerecht ist, daß sie notwendig ausgleichender Kräfte bedarf, weil ansonsten eine Sklavenhalterinnengesellschaft entsteht, die sich unter feministischer Frauschaft derzeit bereits deutlich abzeichnet.

«Bei den Menschen wurde dieses Prinzip nach der Entdeckung des Ackerbaus ausgehebelt.»

Wieder kupfert Fräulein Meike bei meinem vor fast fünf Jahren veröffentlichten Buch sowie deutlich älteren, damals aufgrund Gesinnungszensur abgelehnten und nicht verlegten Büchern ab. Genau das steht nämlich in „Die Unterdrückung der Männer”, zusätzlich eine Menge Fakten, die FeministInnen heute noch nicht begreifen. Sonst könnten sie nämlich nicht mit solch hanebüchenem Quatsch fortfahren, bei dem sie sich selbst widersprechen:

«Es entstand eine Welt, die von Männern für Männer gemacht ist.» (Meike Stoverock)

Nein, das Gegenteil ist bewiesen. Alle Gesellschaften und Zivilisationen haben Frauen bevorzugt, Männern größere Bürden auferlegt. Auch die Hürde, daß Männer sexuell diskriminiert werden, weil nach einem Grundprinzip der Biologie, das Fräulein Meike entweder nicht begriffen hat, oder bösartig verschweigt, damit sie den Sachverhalt in sein Gegenteil verdrehen kann, „Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden”. Deshalb liegt solche einseitige Diskriminierung in jeder Epoche, Zeit, Kultur und Gesellschaft immer auf Männern – Kultur vermag die Last ein wenig zu erleichtern, das Ungleichgewicht zugunsten von Frauen verringern, aber niemals aufzuheben. Feminismus aller Wellen beruht darauf, alle Sachverhalte genau verkehrt herum fehlzudeuten. Das habe ich in meinen Büchern schon vor langer Zeit nachgewiesen.

FeministInnen jubelten über eine Zeit radikaler Matriarchate während des Übergangs von der Eiszeit zur heutigen Zwischenwarmzeit. Damals kamen laut einer genetischen Studie, die ich im Originalkapitel „Weibliche Wahl…” (englische Fassung: „Female Choice…”) des Originalwerks „Die Unterdrückung der Männer” zitierte, 17 Mütter auf einen einzigen Vater, deren Nachfahren im heutigen Genpool nachweisbar sind. 17 : 1! Das ist ein gewaltiger Mißstand, weit entfernt von ‚gleichberechtigten’ 1 : 1, die es niemals in der Geschichte gegeben hat. Selbst in den besten Zeiten zeigte die Studie nur 4 : 1 an, vier Mütter auf einen Vater, statt Gleichstand.

Möglicherweise hat ein Aufstand von Incel, oder eine kulturelle Revolution, die von Inceln betrieben wurde, dazu geführt, daß Männer sich ein menschenwürdigeres Dasein erkämpften, als Bauern in der Landwirtschaft Fuß faßten und eine besser ausgeglichene Gesellschaft gründeten, in der das Mißverhältnis weiblicher biologischer Dominanz zwar weiterbestand, aber weniger kraß war als zuvor.

Jeder vernünftige Mensch müßte das begrüßen und als Fortschritt feiern, außer FeministInnen natürlich. Denn FeministIn aller Wellen sind durchgeknallt, verdrehen alles in ihr Gegenteil, sind unzufrieden mit allem, was Frauen keine totale alleinige Dominanzmacht gibt. Übrigens war das schon bei den Suffragetten so, wie ich in meinem BuchZensiert: Erster Band zur ersten Welle” aus Originalquellen nachgewiesen habe. Dieses Buch wurde genauso totgeschwiegen und unterdrückt wie alle anderen. Diese Suffragetten benutzten bereits die gerade von Charles Darwin entdeckte „sexuelle Selektion”, um ein Recht der Frauen zu fordern, „Zuchtwahl am Mann” zu betreiben, mit dem Ziel, „die Rasse zu bessern”; die Suffragetten waren mit den Eugenikern personell wie inhaltlich eng verwoben. Selbstverständlich sollten Männer kein gleiches Recht der „sexuellen Selektion” erhalten und durften keine „Zuchtwahl an der Frau” betreiben. Implizit oder explizit forderten Feministinnen aller Wellen massive Verstärkung bereits bestehender weiblicher Privilegien.

«Doch so wird es nicht bleiben. Meike Stoverock, promovierte Biologin, bürstet mit Verve und großem Wissen die männliche Zivilisation biologisch und feministisch gegen den Strich.»

Die Anpreisung des Buches enthält eine inhaltliche Schwäche: Gemeint ist wohl eher, daß Meike als IdeologIn oder FeministIx promoviert ist, denn von Biologie hat sie wenig Ahnung. Wie alle Feministinnen versteht sie nichts, ,mißdeutet sämtliche Fakten so stark, daß sie das Gegenteil behauptet und voraussetzt. Der Rest sind gefühlige, militante und haßerfüllte Folgerungen aus falschen Annahmen, die genau umgekehrt zu den Tatsachen sind.

„Mit Verve” dürfte eine Beschönigung für „mit Fanatismus” sein. Lächerlich sind die nächsten Wörter „und großem Wissen” – ihr radikales Unwissen bezüglich der Evolution, um die es in dem Buch geht, habe ich eingangs schon bewiesen. Eine Universität, wo solche verstandblockierte, antiwissenschaftliche Propagandistinnen wie Meike überhaupt zum Hochschulstudium zugelassen werden, hat versagt. Ganz offenbar hat Meike nicht einmal Hochschulreife. Schon die ersten Sätze der Buchvorstellung beschreiben krasse weibliche Dominanz; nur hirnbefreite ideologische FanatikerInnen können es schaffen, nicht zu merken, wie sehr sie sich selbst vom ersten Satz an widersprechen. Eine Hochschule, die solchen Betonkopf-IdeologInnen einen akademischen Grad verleiht, gehört abgewickelt, ist gescheitert wie ‚nationalsozialistische Rassenforschung’ oder ‚marxistisch-leninistische Imperialismusforschung’: Das ist Quatsch mit Soße, dem sämtliche Staats- und Steuergelder zu entziehen sind und dem jegliche Anerkennung entzogen gehört: Daß feministische Ansätze und Fächer antiwissenschaftlich sind, habe ich in meinem ebenfalls zensierten und unterdrückten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen. Hochschulen, die mit solchem Unsinn auch noch promovieren lassen, sind gescheitert und gehören geschlossen. Überdies könnte es verfassungswidrig sein.

«Wie Männer die Evolution austricksten, sich die Macht über Frauen nahmen, und warum das jetzt aufhört» (feuchtfeministische Phantasie von Fräulein Meike)

Tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant, übt in den zentralen Lebensfragen Diskriminierung an Männern aus, weshalb es kultureller Ausgleichsmechanismen bedarf, die es übrigens seit Entstehen des Jetztmenschen gibt. Was Feministinnen wie Meike wirklich wollen, ist alle natürlichen und kulturellen Ausgleichsmechanismen zu zerstören, um eine maximale Versklavung der Männer bei maximaler alleiniger und einseitiger weiblicher Dominanz zu erzwingen.

«Erst seit – evolutionsbiologisch – sehr kurzer Zeit können Frauen die Welt mitgestalten.» (Anpreisung von Meikes Machwerk)

Hat Meike gleichzeitig Wodka weggekippt und psychedelische Drogen eingeworfen? Weiß diese angebliche Biologin, von einer Propaganda-Universität offenbar auch noch promoviert, nichts von ihrem angeblichen Fachgebiet Biologie? Sie hätte vor dem Schreiben ihres schlechten Plagiats lieber mein viel besseres Original lesen sollen, in dem deutlich nachgewiesen wird, daß weibliche Artgenossen seit der Erfindung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren die Evolution über sexuelle Selektion entscheidend steuern. 750 Millionen Jahre sind nicht viel, nach Ansicht Meike Stoverocks wohl nur ein Kinderspiel.

«Und sie sind nicht bereit, die männliche Welt einfach so hinzunehmen. Für progressive, gesellschaftliche Veränderungen heute sind deshalb weltweit fast immer Frauen verantwortlich.»

Da Feminismus, wie meine Bücher beweisen, immer von falschen Annahmen ausgeht, die gefühlsmäßig alle Tatsachen in ihr genaues Gegenteil verdrehen, sind auch sämtliche Folgerungen genauso verdreht. Seit es Geschlechter gibt, also seit 750 Millionen Jahren, ist dies eine weibliche Welt. Männer sind zunehmend nicht mehr bereit, diese ungerechte weibliche Welt hinzunehmen. Deshalb werden für progressive [Zeichensatzfehler beim Verlag Klett-Cotta, deutsch können sie auch nicht mehr gut] gesellschaftliche Veränderungen heute weltweit fast immer männliche Verlierer und Incel verantwortlich sein. Incel und männliche Verlierer sind die am stärksten unterdrückte Gruppe der Menschheitsgeschichte. Sie werden die Fesseln der Sklaverei abstreifen, wie bereits nach dem Ende der Eiszeit, als 17 Mütter nur 1 Vater zuließen, die anderen 16 Männer grausam zu Inceln degradierten, die sich nicht fortpflanzen durften.

«Überall formiert sich männlicher, zum Teil gewaltbereiter Widerstand. Was nun?»

Meike will vermutlich ihre eigenen ExtremistInnen, darunter die ANTIFA, mit solchen Floskeln bewerben oder vom Verlag bewerben lassen. Unfreiwillig verrät der Satz abermals, was droht: Bürgerkrieg derer, mit denen Feministinnen westliche Länder von Schweden bis Deutschland uns mit ihrer Forderung nach offenen Grenzen seit den 1960ern bereichert haben, gegen unsre vom Feminismus geschwächte, geburtenschwache Restbevölkerung. Feminismus ist eine Ideologie, die evolutionäre angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung, also eine Wahrnehmungsverzerrung, zum Prinzip macht, wie meine Bücher nachweisen. Außerdem ist Feminismus eine Perversion, nämlich Haßliebe, die eigene, autochthone Männer kaputtmacht, diskriminiert und abweist, dann feindliche, aggressivere und ungeeignete massenweise aus den problematischsten Gebieten der Welt importiert. Das Ergebnis dürfte entweder Bürgerkrieg oder feindliche Übernahme sein. Feminismus ist Selbstzerstörung sämtlicher befallener Ethnien, Völker, Zivilisationen und Kulturen. Aufgrund der angeborenen Frauenbevorzugung wird es von Generation zu Generation schlimmer bis zum Zusammenbruch, sobald dieser Prozeß einmal begonnen hat.

«Mit einer bestechenden Verbindung aus Biologie, Kulturgeschichte und einem ebenso klaren wie humorvollen Ton beschreibt Meike Stoverock nicht nur, wo die Menschheit vor 10.000 Jahren falsch abgebogen ist, sondern auch, was sich ändern muß» (Klett-Cotta-Werbung)

‚Bestechend’ ist der falsche Begriff. Diese Dame hat keine Ahnung von Biologie, phantasiert antiwissenschaftlich gefühlig das Gegenteil der Tatsachen herbei, um diesen Schmus systematisch durchzuziehen. Ebenso ahnungslos ist Meike in Kulturgeschichte. Heutzutage wird sogar das Abi nachgeworfen, auch wenn es nicht verdient ist. „klarer wie humorvoller Ton” ist angesichts dieser radikalen Lügen ein lächerliches Lob des eignen Produkts. Wer absurde feministische Anfeindungen als ‚Humor’ deklariert, hat selbst einen Sprung in der Schüssel.

Der kurze Werbetext belegt auch, daß Feministin Meike die radikalfeministische einseitige weibliche Dominanzmacht vor 10.000 Jahren mit 17 Müttern auf 1 Vater begrüßt, eine Milderung dieses krassen Mißstandes durch Zivilisation als „falsch abgebogen” geißelt, und diesen Mißstand heute mit feministischen Mitteln wiederherstellen, oder sogar noch feministisch überholen will.

«damit Mann und Frau heute miteinander glücklich werden.»

Eine zynischere Verdrehung habe ich kaum jemals gelesen. Feministin Meike strebt radikalfeministische Zustände an wie in jener Katastrophenzeit radikaler Matriarchate, als vor 10.000 Jahren 17 Mütter 16 Männer in Elend, Unglück und Aussterben trieben, nur 1 Vater zuließen. Was für ein Hohn, extremistische Grausamkeit noch mit Phrasen wie „miteinander glücklich werden” heuchlerisch schönzufärben! Auch Kommunismus und Faschismus haben aus eigener Sicht von einer glücklichen Zukunft geträumt, während sie das Gegenteil betrieben haben. Noch niemals in der Geschichte der Menschheit ist das Verhältnis der Geschlechter so radikal vergiftet worden wie vom Feminismus. Meine Bücher beweisen auch das: Jedes Sachbuch enthält mindestens ein Kapitel über feministischen Haß mit den ungezählten Haß – Kampagnen wie #killallmen von der ersten Welle bis heute.

Daß Verlage und Medien solchen extremistischen Murx herausbringen, bewerben und verbreiten, das Originalwerk aber, das seit langen Jahren solide wissenschaftliche Aufklärung bietet, abweisen, ignorieren und durch Mobben niedermachen, besagt genug.

© 2024 Jan Deichmohle

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