Denker und Dichter

Monat: August 2020

Zeitung

Zeitung

„Hast du die Zeitung noch nicht vernommen?”, hieß es vor einigen Jahrhunderten. Damals hatte das Wort ‚Zeitung’ die Bedeutung von ‚Nachrichten’, was dann auf das regelmäßig gedruckte Papier übertragen wurde, auf dem solche ‚Zeitungen’ berichtet wurden. Die Zeitung wurde nach dem Buch zu einem klassischen Mittel der Information, bevor sie zum schnell veraltenden Medium der Propaganda absank.

Während sich die Ereignisse bei uns und in der Welt überschlagen, sind Nachrichten so einseitig geworden, daß es nicht mehr möglich ist, tagesaktuell dagegen anzukommen, die teils subtile teils holzhammerartige Agenda zu widerlegen und aufzuklären. Die Gesellschaft ist deshalb tief gespalten, so daß die Obrigkeitshörigen gar nicht mehr zuhören oder mitlesen, nur noch beleidigen, ‚Aluhut’ oder ‚Rechter’ schreien, für ungenehme Tatsachen und Argumente überhaupt nicht empfänglich sind. Doch auf der Gegenseite erlebe ich ähnlich, wie gerade viele Männerrechtler oder Incel, bei uns wie den USA, ihre eigene Agenda haben; ich werde geduldet als Unterstützer ihrer Agenda, aber meine Bücher und Argumente werden, sobald sie von ihren abweichen, scharf abgetan, lächerlich gemacht und beleidigt, genau wie von der Gegenseite der Feministen. Inzwischen gibt es kaum noch Vernünftige.

Allein schon die Auswahl, was zur Meldung wird oder als vermeintlich ‚unerheblich’ der Aufmerksamkeit entgeht, ist schief genug. Viele Themen, über die heute geredet und geschrieben wird, sind keine wichtigen Themen, sondern absurde Erfindungen in naturwidrige Utopien verrannter Ideologen. Zentrale Themen des menschlichen Lebens werden dagegen empört ausgeblendet, verlacht und verhöhnt.

Es lohnt sich nicht, über zentrale Lebensfragen zu schreiben, weil das systematisch ignoriert wird. Je besser und treffender Themen und ihre Behandlung, desto eisiger das Ignorieren. Die heutige Gesinnungszensur arbeitet nicht mit Verboten, sondern mit höhnischem Wegsehen, pseudomoralischer Vernichtung aller, die etwas zu sagen haben, während irrationale Hysterien Politik machen und Geschichte schreiben. Wir leben in Zeiten kollektiven Wahns, zu dem gehört, Andersdenkende eben jenen Wahn anzuhängen, der machthabenden Akteuren eigen ist.

Zwecklos ist, Vernunft zu bieten einer Epoche, die vernunftresistent ist, mit Vorurteil verspottet, was nicht wahr sein kann, weil es nicht wahr sein darf nach ihrer Überzeugung. Gegen die Grundlage dieser utopistischen Überzeugung anzurennen, wird mit totalem Ausschluß und Ignorieren bestraft. So funktioniert Gesinnungsdiktatur heute.

Ein paar Sticheleien sind möglich, indem auf die durchgängigen Doppelstandards, die systemtragende Doppelmoral hingewiesen wird. Doch was war es schon. Mehr wahrzunehmen sind die meisten Zeitgenossen nicht mehr fähig.

Doppelmoral: Grüne hui, IB oder nichtlinke Kundgebung pfui.

Grüne unterstützen vielfach die Terrorgruppe ANTIFA, sind seit Gründung feministisch und sozialistisch geprägt, doch sie werden von Medien hochgelobt, wogegen Bürger, die gleiches tun, fälschlich als „Randale-Mob” mit „verstörenden Szenen” verunglimpft werden. Tatsächlich gab es weder Randale noch verstörende Szenen, doch weil Bürger als ‚rechts’ eingestuft werden, wird es ihnen angehängt. Man kann zu Corona vielerlei Ansicht sein, die Instrumentalisierung zur Entrechtung von Bürgern durch die Regierung bedauern, oder das Fehlen von Abstand und Mundnasenschutz zur Sicherheit, aber eins ist klar: Medien hetzen und verunglimpfen Bürger. Grüne dagegen haben tatsächlich oft gewaltsame Kundgebungen mit verstörenden Szenen unterstützt, von Anti-AKW Kampf ihrer Gründertage bis zu Ende Gelände, wo Polizisten mit Kot beworfen wurden. Das wurde von Medien nicht zur Schelte gegen Grüne genutzt, auch dann, wenn es zu gewaltsamen Angriffen kam. Bei Bürgern werden nicht existierende Angriffe erfunden; bei Grünen werden existierende Angriffe vertuscht. So sieht Berichterstattung in unsren Medien aus. Dabei sind bereits die Themen verkehrt: Wieso schreibt keiner von männlichen Verlierern? Wer das tut, wird wie meine Bücher totalignoriert. Grundsätzlich wird nur über falsche, absurde Themen berichtet, die eigentlich keine Notiz wert wären. Zusätzlich ist dann das, was zu erfundenen Themen berichtet wird, auch noch verdreht.

«AfD-Politiker aufhängen, CDU ins Gulag – Grüner Ratskandidat läßt Mordfantasien freien Lauf»1 (Flinkfeed)

Wenn ein grüner Ratskandidat Mordsphantasien äußert und AfD-Politiker aufhängen will, gibt es keinen moralischen Entrüstungssturm. Weshalb auch? Ausgewogenes Berichten war gestern, wenn es das je gab; auch die Bemühung, wahrhaftig zu berichten gilt als veraltet. Aufgabe von Presse und Medien ist heute, gegen die AfD, Trump und andere Nichtlinke zu hetzen, und wenn das bedeutet, alles zu verdrehen und einzurahmen, oder mit schlechter Phantasie frei zu erfinden, Grüne dagegen moralisch über allen Klee zu loben, obwohl sie verfassungsfeindlich sind, Gesinnungszwang ausüben, schon Kinder und Jugendliche mit Gender-Agenda indoktrinieren und die Terrorgruppe ANTIFA unterstützen oder eben Oppositionelle aufhängen wollen. Empörung geht immer nur in eine Richtung: die falsche.

«Maaßen: Erosion des Rechtsstaates „hat etwas Totalitäres”
von: WATERGATE Redaktion 21. August 2020

Das Ausgrenzen rechtskonformer Meinungen sei in einer demokratischen Debatte unvereinbar, denn das Merkmal demokratischer Debatte sei ja gerade die grundsätzliche Gleichwertigkeit aller Meinungen – mit Ausnahme extremistischer Meinungen.»2 (Watergate)

Die Auslöschung weißer Völker binnen weniger Generationen durch Verdrängungskreuzung läuft auf vollen Touren, empört als ‚moralische Notwendigkeit’ hingestellt, so wie Kritiker von rassistischen Antirassisten als ‚Rassisten’ verleumdet werden. Bereits die Begriffe sind falsch. Neben Fortpflanzung in leiblichen eigenen Kindern durch Sexualität ist Selbsterhaltung Grundkraft des Lebens, nicht nur des eigenen, sondern das seiner leiblichen Nachfahren. Die utopistischen Ideologen von heute versündigen sich am Zweck des Lebens, sind daher genauso durchgeknallt und schädlich wie die echten Nazis, die jene Ideologien überall wittern, außer bei sich selbst, wo es einzig angebracht wäre. Wurden bei echten Nazis fremde Völker verdrängt, so verdrängen die im Vorzeichen umgekehrten linken Nazis ihre eigenen Ethnien. Bis auf andere Wahl der Mittel sind sie Spiegelbilder. Damit das klappt, werden Nachrichten selektiv nach Gesinnung und Richtung aus dem Bewußtsein geblendet, falls sie es in seltenen Fällen einmal durch genauso einseitige Filter geschafft haben.

«Schockierendes Verbrechen in Schweden: Zwei Jugendliche sollten offenbar Drogen kaufen. Als sie das nicht wollten, wurden die Dealer gewalttätig, berichtet eine schwedische Zeitung. Ein Zeuge rettete den Jungen das Leben.

Unter dem Hashtag #Solna finden sich bei Twitter zahlreiche Stimmen zu dem Verbrechen, das Schweden erschüttert hat. Solna ist ein Ort in der Provinz Uppland, nicht weit von der Hauptstadt Stockholm entfernt.

Dort spielten sich am vergangenen Samstag offenbar erschreckende Szenen ab, wie zunächst die Zeitung „Aftonbladet” exklusiv berichtete.

Die Opfer waren zwei Jungen unter 18 Jahren – ihre Namen und ihr genaues Alter sind noch nicht bekannt. Sie sollen gegen 23 Uhr in der Innenstadt von zwei Männern angesprochen worden sein, die ihnen Drogen verkaufen wollten. Die beiden Jugendlichen lehnten ab. Der Auftakt zu einem wahren Martyrium, das laut Medienberichten bis zum Sonntagmorgen um neun Uhr andauern sollte.

Die beiden Täter sollen die Jungen auf einen nahegelegenen Friedhof verschleppt haben. Dort wurden sie nach Polizeiangaben offenbar erst vergewaltigt und dann verscharrt und zum Sterben liegen gelassen. Ein Passant war Sonntag früh auf die merkwürdige Szenerie und die beiden entkleideten Jugendlichen aufmerksam geworden. Er rief die Polizei.»3 (Welt)

Da die Opfer keiner hysterisch privilegierten sogenannten Minderheit angehören, keine Schwerkriminellen mit rektaler Überdosis Drogen waren, gibt es keine weltweiten Massenproteste. Der Hintergrund wird nicht genannt, was oftmals als Nennung durch Nichtnennung gewertet werden kann.

Das Regime ähnelt Frankreich 1787:

„Mes chers administrés, je vous ai rassemblés pour d’avoir a quelle sauce vou voulez être mangez.”

-„Mais nous ne voulons pas être mangés du tout!”

-„Vous sortez de la question!”

-„Liebe Bürger, ich habe euch versammelt, um zu wissen, mit welcher Soße ihr gegessen werden möchtet.”

-„Aber wir möchten gar nicht gegessen werden!”

-„Sie weichen vom Thema ab!”

(Frankreich 1787)

Unsre Regierung ist superklug, wie die Akteure Ludwig XVI. Jean-Jacques Rousseau schrieb der Königin fälschlich den Ausspruch zu: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.” Wenngleich historisch wohl eine Erfindung, zeigt sich ein Unverständnis der Lage ihrer Bevölkerung, die dem heutigen entspricht. Besonders die Anliegen einheimischer männlicher Verlierer, in letzter Zeit sogar der ganze autochthonen Bevölkerung, werden gänzlich ignoriert und sogar noch verhöhnt, wer sich zu Wort melden will. Verdrängung und Verdrängungskreuzung schaffen eine Lage, die uns binnen einiger Generationen oder Jahrhunderte das Schicksal erloschener indigener Stämme auferlegen könnte.

«Doch die größte Bedrohung, die schließlich zur völligen Vernichtung der Urbevölkerung führte, war eine Invasion der kriegerischen Maori von Neuseeland. Am 14. November 1835 brachte die Brigg Lord Rodney 900 Maori von Wellington nach Chatham. Die Maori-Stämme der Ngati Mutunga, der Ngati Tana und der Ngati Haumia waren von Te Rauparaha besiegt worden und wollten sich nun eine neue Lebensgrundlage auf Chatham suchen. Am 5. Dezember 1835 brachte die Lord Rodney 400 weitere Maori. Viele von ihnen waren krank von der beschwerlichen Seereise, und die friedvollen Moriori pflegten sie gesund. Die Moriori hatten zwar in der Frühzeit ihrer Geschichte ebenfalls blutige Stammeskriege ausgefochten, aber unter ihrem Häuptling Nunuku-whenua im 16. Jahrhundert gelernt, Konflikte auf friedlichem Wege auszutragen. Den kriegerischen und mit Musketen wohl bewaffneten Maori hatten sie nichts entgegenzusetzen. Sie wurden getötet oder versklavt, ihr Land geraubt. 1868 lebten nur noch 110 Moriori. Am 18. März 1933 starb Tame Horomona Rehe (oder Tommy Solomon, so sein europäischer Name) der letzte reinblütige Moriori.»4 (Wikipedia)

Immigration lohnt sich. #Sarkasmus

Mit pseudomoralischer Empörung wird jeder niedergewütet, der solche wirklichen und überlebensbedrohenden Gefahren anspricht. Unsre Regierung tut ihr bestes, die Abschaffung weißer Ethnien zu besiegeln, bevor es einer verleumdeten Opposition gelingen kann, den utopistischen Wahn aufzuhalten. Feminismuskritiker kennen das Verfahren, denn sie wurden genauso systematisch ausgeschaltet, damit sie den Zusammenbruch westlicher Kulturen nicht aufhalten können. Damals wollte niemand auf sie hören, sah weg oder lachte sie aus – heute erleidet die gesamte Urbevölkerung dasselbe Schicksal wie einst die verspotteten Feminismuskritiker.

«George Soros:
„Merkel tut ihr Bestes, aber sie stößt auf tief sitzende kulturelle Gegenwehr”
Stand: 12.08.2020
Von Mario Platero, New York»5 (Welt)

Damit es keine kulturelle Gegenwehr mehr geben kann – die politische ist seit Jahrzehnten ausgeschaltet –, werden Zensur- und Terrorgruppen wie Correctiv und Antifa auf Andersdenkende losgelassen.

«OB SIE WOLLEN ODER NICHT
Studenten finanzieren Kölner Antifa-Gruppe
Mit ihren Semesterbeiträgen finanzieren die Studenten der Uni Köln automatisch die linksextreme Antifa-Gruppe
Nina Stampflmeier 13.08.2020
Köln – Jeder Student der Uni Köln finanziert mit seinem Semesterbeitrag auch den Antifa Arbeitskreis (AK)! Ob er will oder nicht!

Diese Nachricht wurde vor wenigen Tagen bekannt: 8500 Euro bekam die Organisation in diesem Jahr. Und das, obwohl der AK vom Verfassungsschutz als linksextremistisch beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft wird!

Dennoch stellen sich die Kölner Uni-Grünen hinter die Antifa, posten auf Facebook: „Die gewählte und legitimierte Vertretung der Studierendenschaft beweist jedes Jahr wieder, daß sie hinter dem Antifa AK und seinen Tätigkeiten steht. (…) Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!”»6 (Bild)

Kauft und lest meine Bücher! Es ist entscheidend wichtig, den Durchbruch zu schaffen für neue Themen, Argumente und Philosophie.

Fußnoten

1 https://flinkfeed.com/afd-politiker-aufhaengen-cdu-ins-gulag-gruener-ratskandidat-laesst-mordfantasien-freien-lauf

2 https://www.watergate.tv/maassen-erosion-des-rechtsstaates-hat-etwas-totalitaeres/

3 https://www.welt.de/vermischtes/article214512912/Schweden-Zwei-Jungen-offenbar-erst-vergewaltigt-dann-lebendig-begraben.html

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Chathaminseln

5 https://www.welt.de/politik/ausland/plus213317214/George-Soros-Merkel-tut-ihr-Bestes-aber-sie-stoesst-auf-tief-sitzende-Gegenwehr.html

6 https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/studenten-finanzieren-koelner-antifa-gruppe-72369548.bild.html

Verdrehte Welt

Verdrehte Welt

Nie zuvor standen Menschen so sehr unter dem Einfluß von Medien wie heute, die daher eine sehr starke Wirkung auch mit unterschwelligen Deutungen haben, welche weit das bislang vorstellbare Maß überschreitet.

In klassischen Diktaturen begnügte man sich, einzelne Bücher oder Meldungen zu zensieren. Das ist Kinderkram gegen die Welt von heute, wo das, was zur Nachricht wird oder der Wahrnehmung entgeht, von Medien gefiltert und gedeutet wird, deren Einfluß uns Tag und Nacht prägt. Daraus entstand ein System doppelter Maßstäbe, die je nach Gruppe und Gesinnung gleiche Sachverhalte kraß gegenteilig wahrnehmen oder übersehen sowie deuten. Unterstützt wird dies durch Gesinnung und Ideologien, die erst mit moralischem Nachdruck aufgenötigt werden, beginnend in Kindheit und Schule, dann unser Abbild der Welt zu prägen beginnen, so daß es nicht mehr auffällt, wie kraß doppelmoralisch bereits die Filter unsrer Wahrnehmung, sodann unsre moralische Bewertung geworden ist. Die Dystopien „1984” und „Schöne neue Welt” sind dabei, nicht nur eingeholt, sondern gar übertroffen zu werden.

Wokes Bewußtsein liefert eine groteske Blüte nach der anderen. Derzeit ist ‚Antirassismus’ im Schwange. Rund um die Welt gab es in allen von westlicher Gegenwartszivilisation geprägten Ländern wochenlang massive Proteste, oft sogar Ausschreitungen und Plünderungen, als Medien von einem Vorfall berichteten, in dem ein Polizist angeblich den Tod eines schwarzen Mannes verschuldet habe.

Bevor wir nun erkunden, was zeitgleich Medien und unser Bewußtsein ausfiltern, nämlich unter anderem massenhafte Morde an Weißen in Südafrika und ebenso massenhaftes Abschlachten von Christen in Nigeria, sowohl durch Boko Haram, als auch durch einen schwarzen Stamm muslimischen Glaubens, was unsre Medien seit vielen Jahren vehement verschweigen, und wenn seltenst einmal berichtet wird, dann weitgehend unter den Teppich kehren, wobei eher über Mädchen und Frauen als die Hauptopfer Jungen und Männer gemeldet wird, wollen wir den Fall George Floyd einmal näher untersuchen.

Es half nichts, daß Statistiken nachwiesen, daß Schwarze mehr als zwöfmal so wahrscheinlich Weiße ermorden als umgekehrt, und auch die Gewalt gegen Schwarze zum größten Teil von Schwarzen ausgeht, so daß eine rassistische Motivation beim Tod George Floyds zu unterstellen die überwiegenden Verhaltensweisen ins Gegenteil verdreht: Wenn überhaupt als ‚Rassismus’ gedeutet wird, so wäre der schwarze Rassismus gegen Weiße in den USA mehr als zwölfmal so stark wie umgekehrt. Der Protest der Antirassisten geht also in genau die falsche Richtung. Außerdem begehen in den USA Schwarze dermaßen überproportional Straftaten, daß aus Selbstschutz und Erfahrung besondere Vorsicht in Verdachtsfällen geboten ist. Solche Argumente helfen nicht; Medien und die von ihnen beeinflußte Masse grölen in die falsche Richtung, noch krasser als in einer klassischen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch. Der Unterschied besteht eher darin, daß in einer klassischen Diktatur viele skeptisch sind, sich verstellen oder nur gezwungenermaßen mitmachen, weil es den Tod bedeuten konnte, bei Stalinreden nicht zu klatschen, oder auch nur sichtlich vor den anderen mit Klatschen aufzuhören, heute aber viele Zeitgenossen aus feuriger Überzeugung mit Eifer dabei sind. In dieser Hinsicht sind die heutigen Verhältnisse schlimmer als eine klassische Diktatur. Verblendung und Aggressivität großer Teile der Bevölkerung haben ein sonst nur selten von einem extremistischen Mob erreichtes Maß angenommen.

Es half nicht, zahlreiche Fälle zu dokumentieren, in denen schwarze Polizisten einen Weißen getötet hatten, oder schwarzer Kriminelle weiße Männer, Frauen oder Kinder, ob in den USA, im Süden Afrikas oder andernorts. Grausam verstümmelte weiße Kinder, die Opfer brutaler Überfälle durch Schwarze wurden, die oftmals nicht nur Kriminelle sind, sondern tatsächlich Rassisten, nämlich angefeuert von einer im südafrikanischen Parlament vertretenen größeren Partei, die gerne „Tötet die Buren!” singt. Man stelle sich vor, im Bundestag würde jemand so ein Lied singen. Wäre das zugedachte Opfer nichtweiß, würden der Täter sofort verhaftet, seine Partei verboten, gäbe es jahrzehntelange Umerziehungsmaßnahmen. Doch ist das zugedachte Opfer weiß oder deutsch, so gilt es als ‚antirassistisch’, ‚progressiv’, ‚satirisch’ und ‚witzig’. Vorgemacht haben uns das Feministen, die seit der ersten Welle von ‚männerlosen Welten’ träumen und Ausrottungsphantasien wie das ‚SCUM-Manifest’, aber auch andere Klassiker ähnlicher Art, seit Bekanntwerden 1968 bejubeln, feiern, unter dem Vorwand, das sei ‚Satire’. Politische Hysterie und solche radikale, militant gefühlsduselnde Einseitigkeit wurden von der ersten feministischen Welle aufgebracht, prägen seit 120 Jahren zunehmend unsre Gesellschaft, die von einem irrationalen hysterischen Wahn in den nächsten taumelnd. Faschisten waren nur eine von vielen solcher Folgehysterien.

Sich für ‚politisch korrekt’ und ‚moralisch’ Haltende sehen militanten, mörderischen Rassismus nicht dort, wo er wirklich ist, und holen ihn sich massenweise ins Land, das sich wohl langfristig nicht wieder davon erholen dürfte, wenn uns feindliche Kräfte nicht zurückgeschickt werden.

Schwarze dürfen sagen, daß sie keine Weißen akzeptieren. Man integriert solche Leute und bringt einheimischer Kritiker vor Gericht, wenn sie dagegen sind. So werden unlösbare Konflikte künstlich durch hirnrissige Utopien erst geschaffen. Antirassistische Ideologen holen sich Rassismus ins Land und schaffen die von ihnen bemängelte ‚Fremdenfeindlichkeit’, wo vorher keine war.

Sie tönen „Wir töten ihre Kinder, wir töten ihre Frauen, wir töten alles, was wir auf unserem Weg vorfinden”. Was tut unsre Regierung? Sie lädt sie durch finanzielle Lockreize und mit Propagandavideos ein, läßt sie illegal einreisen, belohnt und integriert sie dafür. Ablehnung ist nicht ‚unmoralisch’, ‚rassistisch’ oder ‚fremdenfeindlich, sondern lebensnotwendiger Selbstschutz, ein wichtiger Instinkt wie Selbsterhaltung. Heute tonangebende Kreise sind wie zu Zeiten des Faschismus völlig verrückt geworden, nur diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen einer anderen Ideologie. Das ist kein kleiner Irrtum, sondern das schlimmste, was sie ihrem Volk und ihren Kindern antun können, ein klarer Fall kollektiven Wahnsinns, politischer Hysterie, bei der auch kein Psychiater mehr helfen kann. Der westliche Kulturkreis verabschiedet sich durch irrsinnige Utopien aus der Welt der Zukunft, denn er zerstört sich selbst und wird, wenn das so weitergeht, nicht mehr lange existieren.

Unsre Medien und Regierungen helfen Tätern, nicht Opfern. Sie stehen wie beim Feminismus, der politische Hysterie als Methode aufbrachte, immer auf der falschen Seite. Wir lassen nicht die mit Mord bedrohten weißen Opfer ins Land und helfen ihnen nicht. Täter dürfen dagegen kommen, wie etliche Fälle von IS-Terroristen zeigten, die wegen drohender Strafen daheim nicht abschiebbar waren.

Aus echten Morden machen Medien keine Sensation, weil Weiße für sie die falsche Opfergruppe sind. Niemand ruft ‚Weiße Leben zählen’, was sogar als ‚rassistisch’ verdammt würde, obwohl es berechtigter Protest gegen echte Morde wäre. Aber der tatsächlich rassistischen und extremistischen Gruppe ‚Schwarze Leben zählen”’ (BLM) wird nachgeplappert, obwohl Fälle aufgebauscht werden wie der von George Floyd, der Indizien zufolge ein selbstverschuldeter Tod durch Überdosis Drogen im Anus eines süchtigen Kriminellen war, aber nicht durch Polizisten verursacht wurde. Was zählen schon Fakten gegen Gesinnung? ‚Gutmenschen’ wollen sich empören, sie wollen Weiße ‚rassistisch’ finden und Schwarze als ‚unschuldiges Opfer’ sehen, so wie seit mindestens 60 Jahren, wenn nicht zu allen Zeiten, Frauen als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ eingestuft wurden, die bevorzugt werden mußten, wogegen tatsächliche männliche Verlierer mit Verachtung und Hohn nochmals ausgegrenzt und damit mehrfach bestraft wurden für ihr unverschuldetes Unglück. So ungerecht ist diese Welt. Jetzt hat sie auch noch komplett den Verstand verloren.

Nach internationaler Norm wäre das Völkermord, doch das darf es bei Weißen als Opfer nicht sein, so wie nach beiden Weltkriegen Deutsche nicht Opfer sein durften, obwohl viele Millionen vertrieben wurden und viele dabei starben. Deutsche echte Flüchtlinge, unbewaffnete Frauen, Kinder und Zivilisten, wurden von Panzern überrollt, von Flugzeugen bombardiert, erfroren in Winterkälte. Aber Opfer durften sie nicht sein wegen der Doppelmoral der Sieger. Ethnische Säuberungen und Vertreibungen sind streng verboten und dürfen keinen Erfolg haben, nicht international anerkannt werden, außer die Opfer sind Deutsche; dann gilt das genaue Gegenteil: Bei deutschen Vertriebenen muß die ethnische Vertreibung endgültig sein und darf nicht debattiert werden, denn das würde dann als ‚Revanchismus’ eingestuft, aber eben nur bei Deutschen. Sind es Tibeter oder afrikanische Stämme, gilt das genaue Gegenteil. Das ist Doppelmoral, wie sie nun alle Männer und alle Weißen trifft. Frauen erhalten in der feministischen Gesellschaft immer recht, auch wenn sie unrecht haben; Männer werden dafür bestraft, männlich zu sein, müssen sich plagen und ihre eigene Degradierung bezahlen. Nun sind Morde an Weißen nicht rassistisch und kein Völkermord, und wenn sie noch so zahlreich sind, politische Parteien in Südafrika Wahlkampf mit Liedern wie „Tötet die Buren!” machen. All das sehen unsre grotesk durchgeknallten Medien und Politiker nicht als Rassismus, wohl aber den Drogentod eines Kriminellen, dem Indizien und Videotranskript zufolge die Polizisten helfen wollten, mangels Ausbildung als Sanitäter oder Arzt nur nicht wußten, wie.

Medien und Politikdarsteller geiern geradezu geil darauf, daß jemand ein ungeschicktes Wort benutzt, ‚Negerkuß’ oder ‚Zigeunerschnitzel’ sagt. Dann rufen die hysterischen Polit-Psychopathen „Rassist!” und bringen jemanden zur Strecke, dem nichts vorzuwerfen ist, der normale überlieferte Sprache benutzt, aber nicht dem kollektiven Wahn der laufenden Kulturrevolution folgt. Doch wenn wirklich jede Woche etliche Weiße aus schwarzer Hand sterben, weil sie weiß oder tüchtig sind, dann ignorieren das die gewerbsmäßigen Rassismusschreier. „Tötet die Buren!” ist diesen Verrückten, die so durchgedreht sind wie jubelnde Faschisten der 1930er, und keinen Deut besser, kein Rassismus, wohl aber, „Mohr im Hemd” zu essen, eine Wiener Nachspeise. Doch die ‚Faschisten’ wittern jene Verrückten, die uns in Medien desinformieren und in Blockflötenparteien regieren, immer in Andersdenkenden statt sich selbst. Als ‚Nazi’ gilt, wer dem gefährlichen kollektiven Wahnsinn seiner Zeit widerspricht.

Grenzen schützen. Mit Grenzen können wir gute Nachbarn und Freund sein, doch wenn wir überrannt werden, entsteht aus überlebensnotwendigem Selbstschutz Ablehnung, Streit, schlimmstenfalls Feindschaft. Grenzen zu öffnen ist nicht völkerverbindend, sondern schafft aus interessanten verschiedenen Kulturen, die sich respektieren und im Urlaub staunend gegenseitig besuchen, ein multikulturelles Trümmerfeld der Problemviertel, Gewalt und Feindschaft, die es nicht gäbe, wenn alle Beteiligten in ihrer eigenen Heimat weilten, außer für Urlaub, wissenschaftliche Konferenzen oder kulturelle Auftritte. Naive Utopien sind fürchterlich, erreichen das Gegenteil dessen, was sie wollen.

Zehntausende Weiße wurden zum Opfer von außer durch Neid auch rassistisch motivierter Gewalt, wie Slogans der Art „Tötet die Buren!” beweisen. Kein Mensch mit Restverstand vermag zu leugnen, daß dies tatsächlich tödlicher Rassismus ist. Doch genau dort, wo es ihn wirklich gibt, sehen ihn unsre Medien und von Ideologien völlig verdorbene Zeitgenossen nicht; stattdessen erfinden sie ihn dort, wo es ihn nicht gibt. Sie tun also alles radikal gegenteilig zur Wahrheit und kommen sich dabei noch ‚moralisch überlegen’ vor, feinden Andersdenkende als ‚bösartige Nazis’ an, was ebenfalls die Tatsachen genau auf den Kopf stellt.

Tatsächlich ignorieren politisch korrekte ‚Gutmenschen’, die deshalb in Wirklichkeit sehr schlechte Menschen sind, Zehntausende ermordete Opfer echten Rassismus, ohne zu helfen, ohne politisch Druck auszuüben; stattdessen feiern sie das Regenbogenland, oder Simbabwe, oder andere korrupte Regierungen zugrundegerichteter Länder, weil es so in ihren vermeintlich ‚antirassistischen’ Kram paßt, der tatsächlich der einzig gefährliche, mörderische und virulente Rassismus unsrer Zeit ist. Nicht die sind Rassisten, die jedem Volk eine eigene Heimat gönnen, sondern jene, die Weißen keine Heimat gönnen, so daß sie sich binnen weniger Generation abschaffen, durch Fremde und Mischlinge verdrängen lassen, was bei anderen Völkern wie Tibetern als anerkannter Völkermord geächtet ist. Nichtweiße Völker löschen sich nicht aus; viele haben große Geburtenraten und denken nicht daran, sich von einer Überzahl Weißer verdrängen zu lassen. Während Hunderttausende Weißer aus Südafrika fliehen, nehmen wir nicht die weißen Flüchtlinge auf, sondern lieber Täter und Verdränger, auf daß sie uns in Zukunft in unserem eigenen Land auch noch verdrängen. Doch so weit können in ideologischer Blendung Verzogene nicht denken; sie sind so manipulativ aufgezogen worden, daß sie keine Wirklichkeit mehr erkennen können und alles falsch deuten. Im Zweifelsfall gilt jeder natürliche Gedanke als ‚nazi’. So funktioniert heute Gesinnungsdiktatur.

«Der ignorierte Völkermord an Christen in Nigeria
von Raymond Ibrahim 19. August 2020
Englischer Originaltext: The Ignored Genocide of Christians in Nigeria, Übersetzung: Daniel Heiniger

Zu Beginn dieses Jahres… veröffentlichte [Boko Haram] ein Video eines maskierten muslimischen Kindes, das hinter einer gefesselten und knienden christlichen Geisel, einem 22jährigen Biologiestudenten, der zuvor auf dem Weg zu seiner Universität entführt worden war, eine Pistole in der Hand hält. Nachdem er etwas auf Arabisch rezitiert und eine antichristliche Hetzrede gehalten hatte, schoß das muslimische Kind dem Christen mehrmals in den Hinterkopf.

… berichten die sogenannten Mainstream-Medien über den Großteil der stattfindenden Verfolgung nicht. Könnten Journalisten besorgt sein, daß sich ein politisch inkorrektes Muster herausbilden könnte, bei dem Angriffe ideologisch getrieben erscheinen könnten, im Gegensatz zu bloßen ‚Verbrechen’?

Der Grund dafür, daß ehemals einfache Fulani-Hirten es seit 2015 geschafft haben, fast doppelt so viele Christen zu töten wie die ‚professionellen’ Terroristen von Boko Haram …

Das Massenschlachten von Christen in Nigeria, das einige internationale Beobachter als Völkermord eingestuft haben, erreicht ein beispielloses Ausmaß.

Laut einem Bericht vom 4. August wurden mindestens 171 Christen von muslimischen Fulani-Hirten in einem Zeitraum von etwa drei Wochen abgeschlachtet:

„Und das sind nur die, von denen wir wissen. In Wirklichkeit wird der Blutzoll wahrscheinlich viel höher sein. Viele Tausende werden auch durch die Gewalt aus ihren Häusern und von den Rückzugsorten vertrieben, die ihnen geblieben waren, nachdem der Covid-Lockdown wirtschaftliche Verwüstungen angerichtet hatte… Unsere Nachrichtenredaktion wird seit vielen Monaten von solchen Geschichten überschwemmt, doch dieser unerbittliche und blutige Tribut an Leben von Christen ist in den Mainstream-Medien beunruhigend selten zu sehen.”

Bei einem der kürzlichen Überfälle, am 10. Juli, massakrierten muslimische Hirten 22 Christen – „meist Frauen und Kinder” – und fackelten viele Häuser einer Bauerngemeinschaft ab. „Die Fulani kamen herein und schossen”, erinnerte sich Bilkisu James von ihrem Krankenhausbett aus. „Sie töteten zwei meiner Kinder [und meinen Ehemann]”. Sie „hackten auch ‚weitere fünf von Bilkisus Verwandten mit Macheten zu Tode, darunter eine Mutter und ihre kleine Tochter und eine Mutter und ihre beiden Söhne’”.

Ein muslimischer Nachbar hatte die christliche Familie offenbar vor seinen eindringenden Glaubensbrüdern verraten: „Bevor ich erschossen wurde”, fuhr Bilkisu fort, „sah ich den Fulani-Mann, der mein Nachbar ist, er identifizierte mich sogar. Ich habe mich ihm auf den Knien ergeben” – vergeblich. Sie schossen ihr in die Brust und in den Rücken und überließen sie dem Tod, selbst als sie „hörte, wie sie das Streichholz anzündeten und das Haus in Brand steckten”.

Am nächsten Tag wurde ein Nachbardorf überfallen: „Zehn Frauen, ein Baby und ein älterer Mann wurden in einem Haus verbrannt, in dem sie Zuflucht gesucht hatten. Weitere sieben Dorfbewohner wurden verletzt, und vier Häuser niedergebrannt.” Am 19. Juli gehörten die Teilnehmer einer Hochzeitsfeier zu den mindestens 32 Christen, die bei den Fulani-Angriffen massakriert wurden. …

„Es ist, als ob das Leben von Christen keine Rolle mehr spielt”, sagte ein nigerianischer Pastor über den Hochzeitsanschlag, der 32 Menschenleben forderte. …

In einer Erklärung vom Januar beschuldigte der Verband der Christen Nigerias, eine Dachorganisation, die die meisten Konfessionen vertritt, „die Bundesregierung unter Präsident Muhammadu Buhari”, mit den islamischen Terroristen „konspiriert” zu haben, „um die Christen in Nigeria auszurotten”. …

Am 12. Februar schrieb das ehemalige Regierungsmitglied auf seinem Facebook-Konto folgendes:

„‚Was Obama, John Kerry und Hillary Clinton Nigeria angetan haben, indem sie [den amtierenden Präsidenten Muhammadu] Buhari bei den Präsidentschaftswahlen 2015 finanziert und unterstützt und Boko Haram 2014/2015 geholfen haben, war schiere Bosheit und das Blut all derer, die von der Regierung Buhari, seinen Fulani-Hirten und Boko Haram in den letzten 5 Jahren getötet wurden, klebt an ihren Händen.’”»1 (gatestone institute)

Die charakterlich schlechten ‚Gutmenschen’ ignorieren auch, daß muslimische Schwarze nicht nur in Nigeria schwarze Christen abschlachten wie Vieh: Frauen, Kinder, Alte, Säuglinge, Männer. Das wird seltenst, nie der Größe des Problems angemessen berichtet. Stattdessen wird moralischer Druck aufgebaut, möglichst viele Nichtchristen, auch radikale Muslime, aus solchen Ländern aufzunehmen. Nicht Verfolgte, sondern Verfolger halsen wir uns auf und unsren zu wenigen Nachkommen ein Schicksal wie heute den gemetzelten und geschlachteten Christen und Weißen in Afrika. Aber das wird ausgesiebt. Es wird fast nie berichtet. Die vielen ‚Einzelfälle, werden nicht mit großen, traurigen Augen präsentiert, unser Mitleid zu erregen. Eine solche Idee gälte bereits als ‚nazi’, so tabu ist es, Fakten zu berichten, wenn Weiße, Christen oder autochthone Männer Opfer sind.

Solches Nichtberichten hat schwerwiegende Folgen, weil es bereits bei Kindern und Jugendlichen ein völlig wirklichkeitsfremdes Weltbild entstehen läßt, das dann bewirkt, daß später alle Sinnenreize und Informationen ebenso falsch gefiltert und verkehrt wahrgenommen werden. Bereits die erste Nichtberichterstattung war ein Sündenfall wie Evas Biß in den Apfel, von dem wir uns nie wieder erholt haben. Das galt übrigens insbesondere für das Nichtbeachten männlicher Verlierer, über die ich seit den 1980er Jahren Bücher schreibe, die aber auch schon vor meiner Zeit übersehen und ignoriert wurden. Das Nichtsehen, Wegsehen war der Sündenfall, dem die Vertreibung aus dem Paradies, der Freiheit, einer menschenwürdigen Kultur folgt. Daß meine Bücher nicht beachtet und nicht gelesen wurden, hat Folgen. Denn geschützt durch das Nichtwahrnehmen einheimischer männlicher Verlierer, um die es in meinen Büchern geht, konnte die Fehlentwicklung sich Jahr für Jahr radikal verschlimmern, bis sie hoffnungslos wurde. Einmal etwas wichtiges ignoriert ist nicht mehr gutzumachen. Einmal falsch abgebogen, und es geht unaufhaltsam dem Ende der Tragödie entgegen wie in einer klassischen altgriechischen Tragödie oder einem Roman von Kafka. Es gibt kein Entkommen aus dem Räderwerk mehr. Ungemein wichtig ist, nicht auszublenden, die Wahrnehmung nicht zu verschließen. Das gilt für Informationen allgemein, insbesondere für meine Bücher. Wer diese oder die wichtigen Informationen ignoriert, zerstört sich letztlich selbst.

‚Gutmenschen’ sind grausam, weil sie ihr Mitgefühl und Empathie denen entziehen, die es dringend benötigen, sowohl verfolgte Weiße im Süden Afrikas, als auch von Islamisten und muslimischen Stämmen verfolgte Christen und andere bedrängte Religionsgruppen, und einheimischen männlichen Verlierern, sowie allen kleinen Nachrichtenkanälen und meinen Büchern, die solche wichtigen, zentralen, aber ignorierten Fakten zu verbreiten versuchen.

Genauso schlimm ist, wie sie Fälle künstlich aufbauschen, die es eigentlich nicht gibt. George Floyd war nämlich nicht nur eine Ausnahme, die groß zur Sensation übertrieben wurde, sondern vermutlich eine Lüge. Das Video war falsch geschnitten, wie es die Antifa gern tut. Berüchtigt war das Video der Antifa Zeckenbiß, die aus aufdringlichen Migranten, die bedrohlich nahe an Demonstranten heranrückten, durch Weglassen des aggressiven Herankommens genau das Gegenteil machten. Andere Antifa-Gruppen agierten ähnlich, und genauso verzerrend geschnitten war offenbar auch das George Floyd Videoschnipsel, das die Runde machte. Ein vollständiges Transkript der Videoaufzeichnung verrät nämlich das Gegenteil, zusammen mit dem Obduktionsbefund, wie in einem früheren Artikel aus den Quellen belegt.

George Floyd verhielt sich sehr seltsam. Ihm ging es zunehmend schlechter. Er sagte von sich, zuvor ‚Hooping’ gemacht zu haben.

Laut ‚Urban Dictionary’ ist das Slang, der sowohl Drogenschmuggel im Hintern als auch rektalen Drogenkonsum bezeichnen kann.

Er starb an der Überdosis einer Substanz, die in der Drogenszene offenbar bekannt ist. George Floyd wurde nicht mit Gewalt hingelegt, sondern bat darum, sich hinlegen zu dürfen, als es ihm schlechter ging. Polizisten redeten davon, ob sie ihn umdrehen sollten, oder es besser sei, wenn sie ihn so liegen ließen. Außerdem riefen sie einen Krankenwagen, weil sie nicht mehr weiterwußten. Sie versuchten also, ihn zu retten, wußten jedoch nicht so recht, was sie tun sollten, denn sie waren nicht als Sanitäter ausgebildet. Daraus einen Mord an George Floyd zu drehen war vermutlich eine freche Verdrehung. Daß er keine Luft mehr bekam, lag an der Droge, nicht an Gewalteinwirkung durch einen Polizisten. Das ist vermutlich eine ehrenrührige Falschbezichtigung, auf die Aktivisten und Medien freilich sofort ansprangen, eine Riesensache daraus machten.

Derweil sterben in Afrika Dutzende oder Hunderte an echten, brutalen Morden mit teilweise rassistischer Motivation, ohne daß es Medien interessiert oder Proteste gibt. Auch in den USA oder bei uns sterben Menschen, wobei migrantische Täter gern ignoriert, oder sogar bei islamistischer Motivation mit ‚psychischen Problemen’ entschuldigt werden. Ein Israeli hat einmal in seinem Artikel beschrieben, wie typisch solche Verdrehung ist, um nur ja keinen Islamismus als Motivation zugeben zu müssen.

Doch wir sind noch nicht am Ende. George Floyd war seit vielen Jahren drogensüchtig und ein Krimineller, der einer Schwangeren eine Pistole auf den Bauch hielt, ihr ungeborenes Kind zu töten drohte, als er sie beraubte. Er bekam ein Staatsbegräbnis.

Dabei geht es nicht um einzelne Fälle, sondern die schiefe, einseitige und verdrehte Sicht an sich; einseitig ist noch eine Untertreibung, denn sie ließe sich durch andere Sichten ergänzen und in ein Gleichgewicht bringen, wenn sie nur einseitig wäre. Doch es ist viel schlimmer: Die offizielle Sicht ist falsch, beruht auf Lüge oder Wahrnehmungsverzerrung; sie muß vollständig überwunden werden, weil sie gänzlich verkehrt ist, Fakten in ihr Gegenteil verdreht.

Schiefe Wahrnehmung ist die mentale Seuche unsrer Zeit. Am schlimmsten dabei ist die schiefe, gehässige Wahrnehmung einheimischer männlicher Verlierer, wovon meine Bücher berichten. Doch diese Bücher werden von Publikumsverlagen, Medien und fehlinformierten Zeitgenossen gemieden wie die Pest.

«Rassistische oder diffamierende Texte bringen wir zur Anzeige.»2 (Aber Verlag)

Was ist ein ‚diffamierender Text’? Aus Sicht von Feministen ist jedes Werk, das Feminismus kritisiert, ‚diffamierend’. Wer auf feministische Selbstwidersprüche hinweist, diffamiert nach dem subjektiven Gefühl feministischer AktivistInnen, ebenso wer feministische Lügen, Irrtümer oder sonstige Fehler benennt. Als ‚diffamierend’ empfinden Linke, Feministen, Grüne und Globalisten alles, was ihre Thesen als falsch, zynisch, selbstwidersprüchlich oder menschlicher Natur widersprechend nachweist. Ebenso bei allen anderen politischen Hysterien. Jede wahre Äußerung wird von AnhängerInnen utopischer Hysterien als ‚diffamierend’ empfunden und wütend niedergemacht.

Gleiches gilt für ‚rassistisch’: Jede wahre Äußerung, die Unterschiede aufgrund von Fakten nachweist, gilt als ‚rassistisch’, sogar jede Gleichbehandlung, die den antirassistischen Rassismus krasser Benachteiligung einheimischer, weißer heterosexueller Männer nicht mitmacht. Wer nicht durch aktiven antiweißen Rassismus seine ‚richtige Gesinnung’ zeigt, wird als ‚Rassist’ gebrandmarkt, wogegen der echte, tatsächliche und mörderische Rassismus gegen Weiße, weiße Christen oder Männer vollständig ausgeblendet wird, obwohl es jeden Monat weltweit viele Opfer gibt. Alles wird exakt verdreht gesehen. Der Aber Verlag zeigt jeden Schriftsteller an, der ein Werk einreicht, das nicht ‚politisch korrekter Gesinnung’ entspricht. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Aber Verlag und einem nationalsozialistischen Verlag im nationalsozialistischen Regime? Nur darin, daß sich die Ideologie, aus der heraus unbotmäßige Schriftsteller angezeigt werden, unterscheidet. Vom Verfahren her ist es genau das gleiche.

Hinzugekommen sind subtilere Methoden, bei denen ohne physisches Verbrennen digital umgebogen wird.

Als ich versuchte, mit Übersetzungen meiner Bücher in den englischen Sprachraum auszuweichen, wurde es nicht besser.

«Who should I contact?

Jhanteigh Kupihea (Editorial Director) loves exceptionally written, high-concept adult fiction and pop-culture-driven non-fiction. If your mystery/thriller has a true-crime or feminist twist to it, send it to her! …

Alex Arnold (Senior Editor) … In YA non-fiction, she’d like to find accessible projects that engage with topics like mental health, toxic masculinity, and intersectional feminism; in fiction, she’d especially like to see queer rom-coms»3 (quirkbooks)

Wer an Lektorin / Direktorin Jhanteigh einen Roman schicken will, wird aufgefordert, das dann zu tun, wenn dieser ‚wahre Verbrechen’ und eine feministische Masche enthält. Wer jedoch lieber den Seniorlektoren Alex anschreibt, sollte Männlichkeit toxisch finden und intersektionalem Feminismus anhängen. Oh Verzeihung, ich habe falsch gegendert! Alex wie Alexander ist eine sie, die besonders queere (schwul-lesbische?) ‚rom-coms’ sehen möchte, was immer das sein soll. Werke weißer heterosexueller und gar noch feminismuskritischer Männer werden also mit Schimpf und Schande davongejagt.

Der etablierte Zeitgeist ist links. Solange Jugendliche mich für links oder wenigstens neutral halten, leuchten ihre Augen bei meinen Lesungen. „Du hast Talent. Du wirst deinen Weg als Autor gehen, ganz bestimmt!” sind sie sich sicher, oder loben Buch und Gespräch, das eines der wichtigsten ihres Lebens gewesen sei und sie viel zum Nachdenken gebracht habe. Sobald sie allerdings merken, daß es ‚politisch inkorrekt’ wird, ist der Ofen aus, dann höre ich nie wieder von ihnen.

«Was wir allerdigs auf gar keinen Fall zugeschickt bekommen möchten, sind Texte, die politisch radikale Haltungenn der Autor*innen präsentieren oder (hetero-)sexistische, rassistische, homo- und transphobe, ableistische, antisemitische, islamophobe, speziesistische, volksverhetzende, also wie auch immer geartete diskriminierende Tendenzen aufzeigen.»4 (sukultur)

Wer der Gesinnungsdiktatur angehört, braucht als Verleger kein Deutsch zu können, darf beim Bücherverkauf wilde Schreibfehler verüben: ‚allerdigs’, ‚Handlungenn’. Richtige Haltung ist wichtiger als Rechtschreibung und Sprache.

Übersetzt in Normaldeutsch: Was du auf gar keinen Fall sein darfst, ist ein heterosexueller Autor, der Gender, Feminismus oder Antirassismus anzweifelt oder gar eine Gefahr durch Islamisierung erkennt; solche Sichten werten wir fälschlich als ‚volksverhetzend’, weil wir lieber echte linke, feministische, grüne oder globalistische Hetze verlegen. Diskriminierung männlicher Verlierer, Weißer, Heterosexueller, Männer und Einheimischer sind bei sukultur in linker Kleinschreibung Alltag, werden daher gar nicht mehr bemerkt. In der üblichen Übertragung werfen sie Kritikern das vor, was sie selbst tun. Bei solcher Verlagslandschaft kann kritisches Denken gar nicht erst aufkommen. Auch ‚rechte’ Verlage sind ratlos, zuweilen sogar höhnisch. Männliche Verlierer? Das geht zu weit, ist tabu!

«Wir verlegen Bücher von Schriftstellerinnen, vor allem aus den zwanziger Jahren, sowie Romane, Reiseberichte, Feuilletons, Reportagen, Lyrik oder Theaterstücke vergessener und unbedingt wiederzuentdeckter Autorinnen sämtlicher Epochen, Exilliteratur und Porträts und Biografien außergewöhnlicher Frauen.»5 (Aviva Verlag)

Es gilt übrigens nicht als ‚Sexismus’, was ein feministischer Kampfbegriff ist, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen zu verlegen, männliche Autoren weder zu drucken noch zu entdecken oder wiederentdecken, und sich bei Biographien ausschließlich auf solche von Frauen über Frauen zu beschränken! Sexisten sind immer die anderen, die widerwärtig erscheinen, weil sie nicht feministisch denken.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/16376/voelkermord-christen-nigeria

2 https://www.aber-verlag.com/manuskripte-einreichen/

3 https://www.quirkbooks.com/page/submissions#

4 https://sukultur.de/manuskripte/

5 https://www.aviva-verlag.de/programm/

Alles neu macht nicht nur der Mai

Meine derzeit ~32 veröffentlichten Bücher werden ständig auf den neuesten Stand gebracht. Nach der Kiwi-Erfahrung, die kürzlich mit noch schöneren Bildern versehen wurde, traf es gestern den Bilderband Bali, der auch interessante kulturhistorische Beschreibungen hat, die durch neue Nachweise ergänzt wurden. Wer meint, da habe ein Spinner mit Aluhut mal wieder dolle geraten, täuscht sich, denn auch bei den Themen schöngeistiger Unterhaltung verdichten sich die Belege.

Man kann es Zeitgenossen nicht recht machen. Den einen sind die Themen meiner Sachbücher suspekt, weshalb sie gar nichts von mir lesen, um gar nicht in Gefahr zu geraten, ihre Weltanschauung erschüttert zu sehen. Diese ignorieren auch belletristische, also schöngeistige Unterhaltung, nur weil sie entweder von Deichmohle stammt, oder verdächtigt wird, aufgrund gewisser Ähnlichkeiten des Stils ein verkappter Deichmohle zu sein.

Die anderen, eine kleine Minderheit, sind zwar bis zu einem gewissen gerade angetan, weil es gegen die Etablierten geht, doch auch die lesen nicht, weil ich nicht genau ihre Meinung vertrete, sondern irgendwie suspekte Themen und Inhalte ausarbeite. Am allerwenigsten würden sie ein schöngeistiges Buch von mir lesen, dem sie unterstellen, nicht einmal brisant zu sein!

Beide Seiten lesen meine Bücher aus gegenteiligen Gründen nicht, lehnen sowohl Sachbücher wie literarische Werke ungelesen ab. Nicht etablierte Dichter wurden schon immer bespöttelt, doch jetzt kommen noch der gesellschaftliche Graben und ideologische Anfeindung hinzu.

Heute wurde dann noch mein Erstling Kultur und Geschlecht um Bilder ergänzt. Faktisch war keine Ergänzung nötig; wenn aber alle neuen Nachweise berücksichtigt werden sollten, so würde ein weiteres Buch kaum reichen, diese alle aufzunehmen.

Ich habe meine Arbeit getan. Nun ist es an euch, zu kaufen und lesen. Umdenken erfordert Arbeit. Das mag unbequem erscheinen, doch das nötige Umdenken zu ermöglichen ist gerade eine der besten Qualitäten meiner Bücher.

Eisiges Ignorieren nicht nur durch Massenmedien seit den 1980ern, sondern auch MRM

Eisiges Ignorieren nicht nur durch Massenmedien seit den 1980ern, sondern auch MRM

Dies ist eine schmutzige Geschichte bislang ohne glückliches Ende. Wie in meinen Büchern nachgewiesen, gibt es Gesinnungszensur gegen nichtfeministische Sichten seit es feministische Wellen gibt, deren erste bereits 1913 beschrieben wurde, wie ihre ‚Apostel’ – männlich wie weiblich – Druck auf Herausgeber ausübten, damit ungenehme Sichten gar nicht erst öffentlich verbreitet wurden. Das gilt bis heute, wurde 1968 sehr viel krasser, wie meine Bücher mit vielen Fällen dokumentieren. So wurde ich seit den 1980ern auch zum ersten Aktivisten gegen Meinungszensur, neben anderen Themen, und jedes meiner über 30 Bücher dokumentiert die eigene Ablehnung aus Gesinnungsgründen. Das perverse daran ist, daß die Tatsache der Zensur unbekannt bleibt, weil die Bücher gar nicht erst gelesen werden, versteckt von einer sanften Zensur, die nicht wie die klassische erst darauf wartet, daß ein ungenehmes Buch von einem Verlag veröffentlicht oder eingereicht wird, sondern schon im Vorfeld jeden, der sich aus dem Kanon erlaubter Sichten denkt, schon im Vorfeld abschreckt, unterschwellig kaltstellt, ihm die Aufmerksamkeit entzieht. Wie in einer schalldichten Gummizelle dürfen sie herausschreien, was sie wollen, doch es hört einfach keiner, oder es hört niemand hin. Es interessiert keinen. Das ist die zynische Form moderner Meinungszensur. Eine digitale Variante davon ist das Einsperren in Filterblasen sozialer Medien, indem die Sichtbarkeit regierungskritischer ungenehmer Sichten so stark eingeschränkt wird, daß fast nur jene sie sehen, die ohnehin gleicher Meinung sind. Dann toben nicht Einzelne, sondern ganze Grüppchen gemeinsam in ihrer Filterblase, abgehängt vom Rest der Gesellschaft.

Man könnte meinen, literarische Qualität bei Unterhaltung, oder geistige Neuerungen bei Sachbüchern würden sich durchsetzen. Beides ist falsch, das Gegenteil richtig. Wenn ich bei Lesungen, auf Festivals, oder privat jungen Leuten, die meist ‚politisch korrekt’ erzogen und von ihrem Umfeld geprägt sind, aus literarischen Büchern vorlese, glänzen meist ihre Augen, loben sie sowohl Geschichte als auch Vortrag und sind überzeugt vom Talent und daß ich selbstverständlich meinen Weg finden werde; später stolpern sie im gekauften Buch über einen ‚politisch inkorrekten’ Satz und steigen aus. Dann heißt es: „Den Anfang fand ich am besten. Zum Ende bin ich noch nicht gekommen.” Dieselben Bücher wurden von allen deutschsprachigen Verlagen abgelehnt, die es gibt, bis auf eine Handvoll, die von ihnen überzeugt waren, aber eine Veröffentlichung mangels Finanzmitteln nicht stemmen konnten, oder selbst von Medien abgeschnitten und ignoriert werden, weil sie ‚politisch inkorrekte’ Bücher veröffentlichten, daher fast so abgeschottet werden wie ich selbst. Für eines der Bücher fand ich vier interessierte Verlage noch im Entstehungsjahr! Einer unterzeichnete einen Vertrag mit mir, nur um zwei Tage später mitzuteilen, er müsse den Vertrag kündigen und auflösen, weil sein Dienstleister sich geweigert habe, „an einem Deichmohle mitzuwirken”; da er keinen anderen Dienstleister habe, sei es ihm zu seinem Bedauern daher nicht möglich, ein Buch von mir herauszubringen. Der zweite Verlag redete sich mit einem Vorwand heraus: Ein Dienstleister hatte mein Profil mit sämtlichen Büchern ohne Vorwarnung gelöscht und auf Anfragen auch keinen Grund genannt. Einzige Antwort: „Laut Geschäftsbedingungen können wir ohne Begründung Bücher und Profile löschen.” Das war, als dort gerade Verkäufe anzuziehen begannen. Vielleicht hat dort jemand Alarm gegeben: „Politisch inkorrekt. Wollt ihr das wirklich verlegen? Ihr Antifant im Geiste.” Daraufhin war die ISB-Nummer für das Buch neu vorgeben worden, woraus der zweite Verlag nun ein imaginäres Rechtsproblem konstruierte, obwohl er selbst seine eigene ISBN verwendet hätte. Der Verlag drohte mir einen gerichtlichen Prozeß an, weshalb ich keinen Namen nennen darf. Ein dritter Verlag war zwar angetan, hatte jedoch keine Kapazitäten frei; später verschob sich die Veröffentlichungsmöglichkeit auf „frühestens in ein bis zwei Jahren”, bis dann der Verlag aufgegeben wurde, weil sich das Verlegen für Kleinverlage nicht mehr lohne. Der vierte Verlag machte einen Einbandsentwurf, der noch viel schlechter war als mein eigener, was etwas heißen will, weil ich erfahrener Autor, aber nicht Einbandgestalter bin. Außerdem wollte er das Zensurkapitel nicht drucken, in dem die Abweisung aus Gesinnungsgründen für eben dieses Buch nachgewiesen wurde, was ich als inhaltlichen Eingriff in das, was ich zu sagen habe, ablehnte. Daraufhin antwortete der Verlag nicht einmal mehr.

Nun könnte man meinen, aktivistische Sachbücher mit neuen Argumenten müßten doch gelesen werden. Weit gefehlt: noch viel weniger. Jugendliche, die Katzengeschichten oder Phantastik aus einem erfundenen Mittelalter schreiben, Hunderttausende Möchtegernschriftsteller finden, wenigstens in ihrem Bekanntenkreis, ein gewisses Publikum. Aber bei Tabuthemen, wie es Feminismus war, heute Migration, Islamisierung und ‚Rassismus’ geworden ist, gilt das nicht. Das Schweigen ist total, absolut. Neue Argumente, geistige Durchbrüche, die von der etablierten Sicht abweichen, sind genauso tot, ignoriert und unbekannt, als wenn es sie nicht gäbe; sie sind wie lebendig begraben. Es können die überraschendsten Nachweise sein, sie werden so vollständig ausgeblendet, als wären sie nie erdacht und geschrieben worden. Das gehört zum Unterschied zur klassischen Buchzensur: Ein zensiertes Buch existierte, war bekannt, wurde nur eben nicht verkauft. Doch was feministische Wellen aufbrachten, ist sehr viel heimtückischer: Solche Bücher entstehen meist gar nicht erst, weil Menschen von Kindheit an indoktriniert und abgeschreckt werden, ‚falsch’, also abweichend, zu denken, und wenn in seltensten Fällen der Unfall geschieht, daß sie geschrieben werden, so hört niemand hin. Verachtung und Desinteresse sitzen so tief, daß Buch und Autor wie lebendig begraben sind, wie ein Untoter, der in einer Grabkammer zeitlebens eingesperrt schmachtet.

‚Nun halt!’, höre ich den Aufwand: Es gibt aber doch Gleichgesinnte. Wir kennen doch Bücher, die verrufen sind, weil sie ‚inkorrekte’ Sichten enthalten. Da gibt es doch berühmte Vertreter wie Sarrazin und Pirinçci. Dr. Thilo Sarrazin war Mitglied des Vorstands der Bundesbank; als Etablierter war es ihm möglich, ein beachtetes Buch zu verfassen, das auch gelesen wird, ihm Verdammnis, mediale Degradierung und schließlich Parteiausschluß einbrachte. Ein ehemals Etablierter, der einen öffentlich bekannten Namen hat, kann dissidente Bücher verkaufen, wird dann aber nachträglich bestraft. Akif Pirinçci war für Katzenkriminalromane bekannt, ein etablierter Buchautor mit Publikum, der deshalb auch ein dissidentes Buch erfolgreich verkaufen konnte, was ihm nachträglich Ärger bescherte, bis hin zu Boykott durch Gruppen, die Andersdenkende mundtot machen wollen, was übrigens schon 1913 als feministische Methode beschrieben und später von anderen übernommen wurde, und Rauswurf aus seinem ehemaligen Verlag. Sogar Buchläden weigern sich, Bücher der beiden zu verkaufen, doch auch das galt Jahrzehnte früher für feminismuskritische Bücher, sie ich seit den 1980ern dokumentiere.

Das gilt allerdings nur für jene, die schon etabliert waren, daher Zugang haben, den sie sich durch ungenehme Meinung versauen. Viel tiefer, unsichtbarer und zynischer ist jedoch die Unterdrückung jener, die niemals etabliert waren, deshalb völlig ignoriert oder verspottet werden: „Hahaha, ein Möchtegernschriftsteller ohne Erfolg! Wie lächerlich!” Denn hier treffen zwei Umstände aufeinander, ein zeitloser und ein heutiger ideologischer. Seit jeher gibt es Tausende, Zehntausende, inzwischen wohl eher Hunderttausende oder gar Millionen Möchtegernschriftsteller. Ich kenne bald mehr Möchtegernschriftsteller als Leser. Wenn ich einem Mädchen erzähle, ich schreibe Bücher, erhalte ich oft die Antwort: „Ja, das wollte ich auch immer. Ich möchte auch ein Buch scheiben!” oder sogar „Ich habe auch Bücher geschrieben!” Unter Millionen, die es gerne wären, obwohl kaum jemand etwas originelles zu sagen hat, und niemand solch einen heute provozierenden Umbruch im Denken hingelegt hat, geht der Einzelne unter – nicht ein bißchen unter, sondern völlig, total. Wenn dann noch politische Inkorrektheit, moralische Empörung, Verdammnis und systematische Gesinnungsunterdrückung hinzutreten, wird die Unterdrückung des nicht etablierten Autoren, der einer unter Millionen ist, die alle strampeln und sich mühen, so total, als wäre er tot und beerdigt.

‚Halt ein!’, ruft nun wieder der prototypische Skeptiker. ‚Es gibt doch andere, die ähnlich denken.’ Nein, gibt es nicht. Denn gäbe es andere, die gleiches denken, wäre es nicht neu. Das ist ja das perverse an Originalität und Neuerungen: Es muß notwendigerweise etwas sein, was noch niemand auf der Welt gedacht hat oder denkt. Wer eine echte Neuerung macht und nicht nur hohle Floskeln eingebildeter Neuerung schwafelt, steht notwendig ganz allein. Das ist eine Frage der Logik. Es sollte jedem, der mit elementarer Logik nicht überfordert ist, klar sein, daß jemand, der einen wirklich neuen Gedanken hat, unmöglich auch nur einen einzigen Gleichgesinnten haben kann, denn hätte er einen, wäre ja die Behauptung widerlegt, sein Gedanke sei neu.

‚Ja, aber es gibt doch z.B. Feminismuskritiker, Männerrechtler, die es lieben werden, wenn jemand ihnen neue Argumente gibt.’ Tja, das kann man wirklich glauben, dachte ich auch einmal. Aber dann kam es ganz anders. Ich war um 1980 der erste, der von Anfang an feministische Dogmatik und Sichten als vollkommen falsch zurückwies. Bereits damals wollte ich jeden einzelnen Satz von Feministinnen widerlegen, hätte dies können, doch die Zeit reichte einfach nicht, wenn täglich Millionen Feministinnen viel Unsinn erzählen, den ein Einzelner niemals mit seiner knappen Tages- und Lebenszeit bearbeiten und widerlegen kann, und wenn es ihm noch so flott von der Hand ginge. Ich sah die ersten Abtrünnigen des Feminismus aufkommen wie Warren Farrell, der Mitgründer und Unterstützer der zweiten feministischen Welle gewesen war, sich in den 1970er Jahren mit Radikalfeministin Gloria Steinem abbilden ließ, von der genügend Männerhaßzitate überliefert sind, die auch in meinen Büchern dokumentiert sind. Die männerfeindliche Steinem und Farrell geradezu als Paarbild – geändert hat sich daran nichts. Noch im vorigen US-Wahlkampf unterstützte Warren Farrell, der sich treu blieb, die „Frauen sind Hauptopfer von Kriegen: Die Männer, Söhne und Brüder von Frauen sterben” – Hillary Clinton. Doch er gilt als ‚Gründungsvater’ der US-amerikanischen Männerbewegung. Es sagt einiges über die ‚Männerrechtsbewegung’ (MRM) oder ‚Männerrechtler’ (MRA) aus, wenn sie von solch einem Oberfeministen gegründet wurden. Das war genau das, was ich verhindern wollte: daß die vom Feminismus geschaffenen Mißstände auch noch profeministisch verramscht werden. Ich wollte das exakte Gegenteil: Eine echte Widerlegung allen Feminismus, aller Annahmen, Behauptungen und Kampagnen, damit eben nicht solche Weicheier Männer mit feministischen Methoden und Inhalten ködern. Wir sind uns inhaltlich also, trotz vieler Überschneidungen der Methodik und dem Eintreten für benachteiligte Männer, also in geistiger Hinsicht spinnefeind. Ich war da, bevor sich Farrell vom Feministen zum trojanischen Pferd unter Männern wandelte, der eine letztlich feministische Männerbewegung gründete. Inhaltlich wollte ich genau das Gegenteil.

Nun stand Farrell auf der offiziellen Seite, wurde also von Medien und Öffentlichkeit hofiert, konnte eine Bewegung begründen, wogegen ich ein nichts war, ein lächerlicher Bub, der irgendwie nicht so denkt wie er soll, den niemand ernst nimmt, der ausgelacht, verhöhnt und ignoriert wird wie ein Dorftrottel, der irgendwie seltsam wirkt und mit dem niemand etwas zu tun haben will. So kraß ist der Druck, der auf Männern lastet. Männer müssen erfolgreich sein, sonst werden sie lächerlich und ignoriert. Erfolg verlangt aber Anpassung an bestehende Hierarchien, die jedoch feministisch unterwandert und geprägt waren, was ich entschieden ablehnte. So gab es gar keine Möglichkeit, in den Hierarchien der Öffentlichkeit aufzusteigen. Jeder Verlag, der Bücher auch bewerben kann, gab mir gleich „einen auf die Glocke”, indem entweder auf Knopfdruck eine Formabsage verschickt oder Hohn und Spott zurückgeschickt wurde, was ich dann im Zensurkapitel des jeweiligen Buches dokumentieren konnte.

Nun kommen wir zur deutschsprachigen Männerbewegung. In den 1990er Jahren war ich wieder ein wenig Pionier, als ich das internationale Forum „Patriarchy” leitete. Dann zog ich mich 13 Jahre lang ins Berufsleben zurück, in welcher Zeit sich eine hiesige Szene entwickelt und etabliert hatte. Als ich es dann 2014 schaffte, ein erstes Buch in einem gerade neu gegründeten Verlag unterzubringen, der zwar von den neuartigen Argumenten überrascht und angetan war, aber keine Ahnung von den Schwierigkeiten hatte, solch ein brisantes Buch zu verkaufen, war ich immer noch weiter als die in der Zwischenzeit entstandene winzige ‚Männerszene’, die in Anlehnung an Warren Farrell und andere Linke auf letztlich gleichheitsfeministischen Vorstellungen fußte. Wir haben also einen fundamentalen geistigen Gegensatz: Sie waren genau das, was ich hatte verhindern wollen, um etwas besseres zu bieten, nämlich Funktion und Bedeutung natürlicher kultureller Bezüge der Geschlechter. Dies ist wichtig, um zu verstehen, was folgte.

Zunächst ging mein Wiedereinstieg zwar nicht gut, aber leidlich. Ein erstes Internetmagazin deutschsprachiger MRA brachte gerne meine Artikel, die offenkundig tiefer gingen, mehr und unbekannte Quellenbeweise brachten, als sie es sonst kannten. Freilich verstanden sie diese wohl kaum, wenn wir haben ja gegensätzliche Ansätze. Noch dieses Jahr war es so, daß ein Buch mit allen neuen Argumenten völlig ignoriert wurde, um dann zu schreiben, „im Band der Flaschenpost habe ich ein Zitat gefunden, daß ich noch nicht kannte”. Eine albernere Antwort habe ich selten erhalten. Ich stelle eine neue Sicht und Begründung vor, die er nicht kannte, aber offenbar auch nicht teilen wollte, weshalb sie vollständig ignoriert wurden, und damit der Inhalt, um den es geht. Nur Quellen, die er nicht kannte, fallen auf. Das ist typisch für hirnlose Besserwisser, die eigentlich nichts wissen außer reiner Faktenkenntnis. Sie sind wie ein digitaler Massenspeicher, eine Festplatte, auf der reine Daten, Quellenzitate, gespeichert werden. Doch meine Argumentation begreifen sie so vollständig nicht, daß sie noch nicht einmal anerkennen, daß es eine solche Argumentation gibt, die das Buch ausmacht. Das ist etwa so, als würde jemand einen mathematischen Beweis vortragen, und jemand im Publikum antwortet, da sei ein grüner Fleck auf dem Papier. Das Buch hatte er auch nicht gekauft; ich hatte kostenlos an MANNdat eine PDF geschickt in der Hoffnung, sie würden rezensieren. Doch nach solcher Antwort wollte ich keine Rezension mehr. Wer so vernagelt ist, das gesamte Buch zu ignorieren, nur ein verwendetes Quellenzitat zu beachten, wird niemals eine faire Rezension schreiben können.

Zurück zu meinem Wiedereinstieg. Anfangs versuchte einer, einen ‚Hype’ mit meinen ungewohnten Büchern auszulösen. Stattdessen traf ich Neider. Denn Platzhirsche auf dem Feld wollten weder ihre Stellung, noch ihre Position im Verlag auf dem hart umkämpften Buchmarkt aufgeben, und schon gar nicht sich Denkfehler nachweisen lassen. Ein Buchautor, der ein Exemplar von mir kostenlos abgriff ohne zu rezensieren, weigerte sich, mit seinem Verleger zu sprechen, weil es für das Thema keinen weiteren Platz gäbe und er sich daher keine Konkurrenz machen wolle: Wenn er mich in den Verlag hineinbrächte, flöge er selbst hinaus. Selbiger Herr war stolz auf sein Charisma und seine Fähigkeit, in „Talk Shows” zu plaudern. Irgendwann hatte er mal einen Artikel über „Hypergamie” gelesen und glaubte nun, anhand dieses oberflächlichen Artikels die Welt verstanden zu haben. Wie in einem früheren Artikel erläutert, versuchte ich ihm seinen Denkfehler klarzumachen: Ethnologisch gibt es Hypergamie, Hypogamie und Isogamie – letztere zwar selten, aber theoretisch möglich. Außerdem wies mein erstes Buch nach, daß Feminismus den Grad der Hypergamie bei Status und Einkommen verringert hatte, weil berufstätige Karrierefrauen über sich kaum noch unvergebene Männer finden konnten. Wenn also der geistig schlichte Oberschlaumeier wähnte, die ganze Welt mit seinem simplen Modell der „Hypergamie” erklären zu können, wegen der Feminismus scheitern müsse, hat er Pech beim Denken. Wie auch Pick-Up-Lehrmeister schreiben, zeichnet sich der charismatische Alpha dadurch aus, beeindruckend nichtssagend reden zu können. Das sind Blender, die weibliche Wahl bevorzugt und auch unsre Demokratie versauen. Nötig ist der klare Verstand, wie er klassische Wissenschaftler kennzeichnete. Wie peinlich, wenn ein eingebildeter Dampfplauderer behauptet, Feminismus werde scheitern, weil Frauen weiter hypergam seien, wenn tatsächlich Feminismus die weibliche Hypergamie verringert hat – jedenfalls was Einkommen und Status angeht –, und genau diese Verringerung der Hypergamie unser Problem ist. Denn wir leben heute in einer Zeit, wo reiche Männer sich kaum trauen, arme Frauen zu heiraten, weil aufgrund feministischer Scheidungsgesetze sie bei einer Trennung dann meist ihr Vermögen verlieren. Reiche Frauen haben noch weniger Motivation, einen armen Mann zu ehelichen. Also verbinden sich Männer und Frauen zunehmend von gleich zu gleich, wodurch krasse soziale Gegensätze entstehen: Superreiche einerseits, Arme andererseits. Eine US-Studie besagt, daß diese Gegensätze auf das ausgeglichenere Maß der 1960er zurückgingen, wenn es gleich oft Ehen zwischen Reichen und Armen gäbe wie damals.

So, daß ist ein gutes, nämlich intelligentes und richtiges Argument gegen Feminismus. Unser Platzhirsch hat schwammig gedacht; natürlich hat er nicht ganz unrecht, denn sexuelle Selektion ist tatsächlich Grundkraft des Lebens und kann mit Neigung zu Hypergamie assoziiert werden. Trotzdem ist falsch, was er behauptet, denn die Grundkraft ist eben sexuelle Selektion, nicht Hypergamie, die nur eine häufige, aber nicht notwendige, Folge dieser Grundkraft ist. Wer zu schwammig denkt, verirrt sich in Widersprüche und begeht Fehler beim Denken, wie sie typisch sind für charismatische Alphamänner.

Das wollte dieser Platzhirsch aber nicht hören. Er hat mich unterbrochen, wenn ich ihn in der Debatte unter MRA, die sich in einem Berliner Café trafen, auf seinen Logikfehler hinweisen wollte. Dabei verspottete er mich geradezu, überzeugte seine vom Charisma hingerissenen Lauscher mit Witzchen. Auch das ist typisch für oberflächliche Gemüter: Sie glauben tatsächlich, eine wissenschaftliche oder sachliche Debatte gewinnen zu können, indem sie Kritikern Maulkorb erteilen, dann Witze erzählen, um mit ihrem Charisma zu glänzen, damit keiner merkt, das sie sachlich gerade einen Fehler gemacht, einen kapitalen Bock geschossen haben. Am Ende beleidigte er mich noch, indem er mich mit der Feministin Anne Wizorek verglich. Wenige Tage später flog ich aus dem Magazin heimlich raus, ohne daß mir es jemand mitteilte. Es erschienen einfach keine Artikel mehr von mir; auf Rückfrage kam eine Ausflucht nach der anderen, worauf ich überarbeitete, umformatierte, um mit der nächsten Ausflucht abgespeist zu werden. Auch fiel ich aus dem Emailverteiler. Dann wurde mein englischsprachiger Blog gekündigt und gelöscht.

Anfeindungen gab es von vielen. Gerade für das Thema ‚männliche Verlierer’ wurde ich wütend angefeindet, im Kommentarbereich von Trollen angegriffen. Ganz offenbar ging es dabei auch darum, wer etwas zu sagen hat. Platzhirsche wollten sich Einfluß und Stellung erhalten, keine neue Stimme, auf die andere etwa hören könnten. Dort rausgeflogen, wurde ich von deren Konkurrenz, einer freien Enzyklopädie, verstärkt umworben, obwohl mich einer von dort zuvor schon heftig und persönlich im Kommentarbereich angegriffen hatte. Auch dabei ging es offenbar um Einfluß. Es ist wirklich lächerlich, wie sich die Männerrechtsszene selbst um jede Erfolgsmöglichkeit brachte. Feministinnen waren mit ihrem blühenden Unfug solidarisch; wenn eine etwas aufbrachte, konnte es noch so schräg sein, doch es wurden von ihnen zum Medienhype aufgebaut. Wie das Buch „Abrechnung” dokumentiert, waren einige der führenden Gründerinnen schizophren oder anderweitig auffällig, doch das hinderte die feministische Szene nicht daran, deren schizophrene Werke zur Sensation und zum prägenden Ideengeber ihrer Bewegung zu erheben. Das radikale Gegenteil geschah unter Männern, die aus evolutionären Gründen in einem ständigen Wettkampf untereinander um Rang und Einfluß stehen, weil Gesellschaft und vor allem Mädchen dann die Ranghöchsten wählen. Dieser biologische Wettkampf gegeneinander fand auch bei meinem Versuch statt, als Aktivist mit Jahrzehnten Erfahrung und einer neuen Denkweise Fuß zu fassen. Ich wurde von den etablierten Platzhirschen zerlegt und rausgehalten. Auch das ist ein Grund, weshalb Feministinnen mit blühendem Unsinn 150 Jahre lang immer wieder erfolgreich waren, wogegen Männer sich gegenseitig fertigmachen.

Bei der freien Enzyklopädie erzählte mir einer, wir bräuchten keine neuen Bücher, alles wichtige sei schon geschrieben worden, sogar vor über hundert Jahren. Dort flog ich auch raus, wurde mir mein damaliger Hauptblog gekündigt und gelöscht. Später flog ich aus einem aufsteigenden alternativen Nachrichtenmagazin, als dort ein ‚Maskulist’ zum Chefredakteur wurde, der verbal gern drauflosdrischt und das toll findet. Solide Argumente mag er nicht so. Mir ist peinlich, was er dort verzapft, weil er Feministen der Zukunft unfreiwillig Material für Proteste liefert.

Ein Aktivist, der an einer Universität Professor war, also voll integriert in eine tendenziöse Gesellschaft, hat seit den 1990er Jahren verweigert, meine Bücher zu erwähnen, oder auch nur meinen Blog, Bücher oder Namen zu verlinken. Er will eine ‚linke Männerbewegung’, hatte zwar den Anspruch, zentrale Figur zu sein, die alle vernetzt, doch eben nur, was ihm gefällt, und mich also ausdrücklich nicht. So geht das weiter. Ein Aktivist nach dem andern ignoriert vollständig, ob in Blog, Blogroll oder auf Twitter. Man teilt sich gegenseitig, aber niemals Deichmohle. Die Ausgrenzung ist genauso heftig und total wie durch Feministen. Da ist kein Unterschied zu spüren. Einer, dessen Name sich auf Evolution bezieht, die er aber nicht versteht, und meine Bücher, die moderne Evolutionsbiologen wie Moxon zitieren und erläutern, schon gar nicht, schrieb mir gar, er sei genervt von meiner Kritik und froh, daß sie meine Bücher nicht verkauften. Natürlich liest er sie nicht und würde sie auch nicht verstehen. Er gehört zu denen, die viele Fakten sammeln und auswendig wissen, aber mein Gebäude, das ich daraus errichte, nicht verstehen. Das ist genau das Gegenteil von dem, was ich im Studium lernte: Nichts auswendig lernen! Die Vorstellung allein empörte unsre klassischen Professoren, für die das unterbelichtet war. Ein Mathematiker muß denken können und wissen, wo die Fakten stehen. Alles, was er wissen muß, schlägt er in Büchern oder wissenschaftlichen Magazinen nach. Nichts wird auswendig gewußt. Dafür ist das Hirn viel zu schade: Es ist dazu da, aus den Fakten logisch und einfallsreich etwas zu errichten. Das genaue Gegenteil ist heute üblich. Man sieht es an Leuten, die sich Quellenzitate aus meinen Büchern ziehen, ohne irgend etwas am Buch selbst zu begreifen. Oder an Leuten, die sich einbilden, alles zu wissen, weil sie viele Fachpublikationen gelesen und im Blog vorgestellt haben, ohne je daraus einen neuen geistigen Bau errichtet zu haben.

Ich flog aus allen Veröffentlichungsmöglichkeiten, die ich in der Szene hatte, bin fast nirgendwo in Blogrolls. Meine Bücher sind in den letzten Jahren mehr von MRA-MRM verhindert worden als von Feministinnen. Von letzteren ist bekannt, daß sie nicht lesen wollen, was ihnen widerspricht. Entscheidend für eine Initialzündung, wie sie feministischer Solidarität immer wieder glückte, wäre Kauf der Bücher durch Unterstützer einer eigenen Szene gewesen. Doch wenn diese fest mauert, kann daraus nichts werden.

Zuletzt hatte ich also jemandem kostenlos PDF geschickt in Hoffnung auf Rezension. Da auch das ein Quellenzitatzieher war, der das Buch um dieses Zitat herum gar nicht wahrnahm, zerschlug sich das auch.

Mir wurde erklärt, stummgeschaltet zu werden. Mir zu kommentieren zu erlauben, erscheint nicht mehr vorteilhaft. Solidarität gibt es nicht in der Szene. Die Hoffnung auf Rezension für eines meiner 32 derzeitigen Bücher hat sich damit zerschlagen.

Da die MRM sich derzeit etabliert, werden jene, die dabei störend erscheinen, ignoriert, ausgeblendet, faktisch zensiert. Doch auch vorher wurde ich von Platzhirschen bereits kaltgestellt, rausgeworfen und durch mangelnde Solidarität Erfolg verhindert.

Schon ärgerlich, wenn sich jemand ‚alleEvolution’ nennt aber ausgerechnet Evolution nicht wirklich versteht. Meine Bücher zeigen neue Erkenntnisse, die der Herr nicht wissen will, weil es nicht seine sind, nicht seiner Sicht entsprechen, und er nicht von anderen lernen, sondern selbst Platzhirsch sein will. Auch er gehört dem Typ Datensammler an, der viele Publikationen liest, aber keine Zusammenhänge selbst aufbaut, und andere ignoriert oder nicht versteht, wenn die solche Zusammenhänge aufbauen. Genau das ist aber kreative Arbeit, ist der Knackpunkt geistigen Fortschritts.

Nun beweihräuchert man sich gegenseitig im Kreis, ignoriert aber Deichmohle, dem Mißerfolg seiner Bücher gewünscht wird, während Feministinnen deshalb erfolgreich sind, weil sie ihre Vertreterinnen gemeinsam aufbauen. Solche chaotische Männergruppen können nur verlieren von ihrer Fehlkonstruktion her.

Beachtenswert ist, daß als ‚Bonus’ die MRM (‚MännerRechtsBewegung’) als eine Art „Feminismus 2.0” definiert wird, was durchaus logisch ist, zum gleichheitsfeministischen Bekenntnis der meisten und zu den eigenen Ursprüngen aus feministischen Männergruppen und den Anstoß Warren Farrells paßt, der die zweite feministische Welle mitbegründet hatte und trotz Einsatzes für Männer immer noch feministischen Prinzipien verhaftet blieb sowie die feministisch angehauchte Hillary Clinton unterstützte.

Indem MRA sich jetzt in dem zusammenbrechenden Kartenhaus derzeit regierender Politik integrieren, tun sie ihrer Sache keinen Gefallen, sondern stellen sich auf die Seite künftiger Verlierer. Die Verlierer von heute werden die Gewinner von morgen sein, die Gewinner von heute die Verlierer von morgen.

Entscheidend ist, den Büchern endlich zum Durchbruch zu verhelfen und damit einer grundsätzlichen Feminismuswiderlegung, was modernen Hysterien den Boden unter den Füßen wegzieht. Mit den vielen Feministen werden auch ein paar gleichheitsfeministische Männerrechtler ausrutschen, wenn der ideologische Boden unter ihren Füßen plötzlich verschwindet und es gilt, auf neuen Erkenntnissen geistig Fuß zu fassen.

Schiefe Ansätze – schiefe Ergebnisse

Schiefe Ansätze – schiefe Ergebnisse

Bereits 1968 grellte schrille Einseitigkeit und Ideologie auf, als Studentenrevolution, feministische Welle und Generationskonflikt einen geistigen Umsturz begannen, dessen Radikalität damals deutlich empfunden wurde, heute aber unsichtbar geworden ist, weil diese Radikalität zum neuen ‚Normalzustand’ wurde, in dessen Geiste seitdem Kinder erzogen, an Schulen, Universitäten, in Medien und Unterhaltung geprägt werden.

Seit 1968 war sichtbar, daß mit falscher, an der Wirklichkeit vorbeigehender Wahrnehmung falsche Behauptungen aufgestellt, diese als feste Annahmen sämtliche debattierte Themen prägten. Bereits die gewählten Themen sind weltfremd und bedeutungslos, wogegen wichtige Grundfragen des Lebens – wie etwa männliche Verlierer weiblicher Wahl und sexueller Selektion – mit Häme, Verachtung, Spott oder sogar Haß ausgeblendet wurden. Es sind also bereits irreführende Themen und Fragestellungen, mit denen sich Medien, Öffentlichkeit und die von ihnen beeinflußten Zeitgenossen beschäftigen. Darüber hinaus werden alle diese Themen mit falschen Grundannahmen behandelt, so daß nichts hilfreiches oder auch nur richtiges dabei herauskommen kann. Sowohl Feminismus wie auch Kommunismus oder Linke ignorieren dabei menschliche Natur, weshalb sie auf den ersten Blick betörend wirkende Utopien fabrizieren, die jedoch wie Seifenblasen platzen und dabei gewaltige Schäden verursachen. Die hysterische Naivität war ähnlich beim Gleichmachen der Geschlechter und beim grenzenlosen Vermischen alle Menschen. Bei den Geschlechtern wurden evolutionäre Tatsachen völlig ignoriert; bei den Völkern die Tatsache, daß erstens das Zahlenverhältnis Männer zu Frauen kurzfristig gewaltig gestört wird, langfristig aber einige Ethnien aussterben, für immer aus der Welt verschwinden aufgrund Verdrängung und Verdrängungskreuzung, und zwar unsere eigenen. Hysterie und schiefe Annahmen weisen meine Bücher seit der ersten feministischen Welle auf, die sie massiv verbreitet und etabliert hat.

Statt einer Erfolgsgeschichte ist dieser Vorgang der letzten 120 Jahre, insbesondere seit der starken kulturrevolutionären Beschleunigung 1968, eine Geschichte der Selbstzerstörung abendländischer Kultur, Zivilisation, Völker, Ethnien, Wirtschaftskraft und Erfindungsgabe. Unsre Fähigkeit zu Fortschritt und rascher Entwicklung hat stark abgenommen; längst werden wir von sich nunmehr schneller entwickelnden Ländern – besonders in Asien, aber auch andernorts – abgehängt. Sowohl unsre einstige Kultur als auch ihre Trägervölker sind dabei, binnen Generationen von der Erde zu verschwinden. Blonde könnten bald ein Märchen von gestern sein.

In der genannten Zeitspanne ist die Grundlage unsrer Zivilisation, die Wissenschaftlichkeit, zerstört worden. Geschaffen von den Hellenen, den Altgriechen, und nach einer mittelalterlichen Pause, in der religiöser Eifer das Schaffen von Wissen verdrängt hatte, dem Abendland der Neuzeit, sind die wissenschaftlichen Prinzipien durch ihr radikales Gegenteil ersetzt worden, wie in den ‚wissenschaftstheoretischen’ Postulaten des Feminismus bei Maria Mies formuliert, erkennbar konsequent verwirklicht.

«1. Das Postulat der Wertfreiheit, der Neutralität und Indifferenz gegenüber den Forschungsobjekten – bisher wichtigster Maßstab für Objektivität – wird ersetzt durch bewußte Parteilichkeit» (beiträge zur feministischen theorie und praxis, 11, 1984, S. 12)

«3. Die kontemplative, uninvolvierte ‚Zuschauerforschung’ wird ersetzt durch aktive Teilnahme an emanzipatorischen Aktionen und die Integration von Forschung in diese Aktionen» (beiträge zur feministischen theorie und praxis, 11, 1984, S. 13)

Weiterhin wurde das Vorgehen mit Mao Tse Tung verglichen, der sinngemäß zitiert wurde mit „Um den Geschmack einer Birne zu erkennen, mußt du hineinbeißen, also die Birne verändern.” Die Veränderung der Wirklichkeit im feministischen Sinne wurde demgemäß Aufgabe von sogenannter ‚Wissenschaft’ aufgrund vorgegebener Annahmen und Aufträge, zu denen nicht länger wertfreie Erforschung gehört.

Das war deutlich der Sündenfall, mit dem die von (übrigens männlichen) Wissenschaftlern gegründete Wissenschaftlichkeit zerstört und in gefühlsgesteuerte, propagandistische, die Wirklichkeit manipulierende und feminin-feministisch geprägte Tendenz‚forschung’ ersetzt wurde, die laut den feministischen Schriften selbst Teil des politischen Kampfes der Frauenbewegung sei. Seitdem sind die Geisteswissenschaften als solche tot, zu Mitteln der Propaganda verkommen. Das war kein Fortschritt, sondern radikale Zerstörung auch auf dem Gebiet der Wissenschaftlichkeit. Ähnliches geschah in der Politik und in den Künsten. Seitdem schaffen wir uns ab. Zeitgleich brach die Geburtenrate ein, wogegen die Verdrängung einheimischer Männer durch Massen aus der Fremde angelockter Männer zunahm, was ebenfalls einem sexuellen Andozid an ‚weißen heterosexuellem Männern’ gleichkommt.

In diesem Zusammenhang war es vielsagend, zufällig auf eine Studie von 2019 zu stoßen, in der eine ‚europäische’ Institution an ‚Haßsprache’ forschte. Diese krankte in bekannter Manier an den oben erwähnten Prinzipien:

1.) Das Verfahren, Äußerungen im Netz systematisch zu kontrollieren und automatisch zu durchkämmen ist bedenkliche Schnüffelei, die potentiell totalitär wirkt, nämlich ein weiterer Schritt zu staatlicher Kontrolle des Denkens und Degradierung des Bürgers zum Untertan sein kann.

2.) Schlüsselbegriffe linken, feministischen, grünen, globalistischen und migrantischen Hasses fehlen. Deshalb wird fast ausschließlich gegen eine Seite recherchiert: Einheimische, Männer, Heterosexuelle, Weiße, Rechte, Konservative.

Hier wurde durch schiefe Ansätze erreicht, was Esther Vilar in den 1970er Jahren bei Feministinnen als „Methode der halbierten Statistik” kritisierte, die einfach männliche Opfer systematisch wegließ, indem Männer am besten gar nicht erst befragt wurden. Diese feministische Methode wird heute von allen sich ‚progressiv’ nennenden utopistischen Ideologien benutzt: CO2-Bekämpfer, Migrationsförderer, Haßbekämpfer und andere benutzen solche Methoden.

Bei dieser Studie wurden offenbar nach keinem der Begriffe gesucht, die für linken Haß typisch sind, von mir und anderen Aktivisten dokumentiert werden. Wer selbst häufig mit solchem Haß konfrontiert wird, kann nur staunen, wie es möglich ist, diese dominierende Seite zu verstecken, indem einfach nicht danach gesucht wird, um daraus dann eine falsche Statistik zu fabrizieren.

Von Linken, Feministen und Migranten benutzte Haßbegriffe fehlen vollständig; da es sie wöchentlich gibt, wie aus meinen Unterlagen ersichtlich, wurde offenbar nicht einmal danach gesucht. Von Konservativen oder Rechten gerne benutzte Begriffe wurden dagegen systematisch gesucht und daher auch gefunden, was die gesamte Datenbasis solcher Pseudowissenschaft zur Propaganda und Lachnummer macht.

Absurd ist auch, was alles als „offense”, also Verstoß oder gar mögliche Straftat bewertet wurde.

«Ja Kinder .. der Anteil geht da in der Promillebereich.. Frauen und Kinder kannste rausrechnen.. Ich sage nur Männer 15-30.. und jetzt sei still OFFENSE ABUSE
2 von 3 Migranten arbeitslos OFFENSE ABUSE
sehr gut … Neuwahlen… ihr Schlauköpfe OTHER OTHER
Im Kampf gegen Rrrrechts… Alter ich kanns nicht mehr hören OFFENSE PROFANITY
MUT ???? Das ist der Gratis-Mut des Mainstreams. OFFENSE INSULT
Furchtbar! Die SPD setzt sich an die Spitze der Hetzer und Diffamierer! Sehen ihre Super-Repräsentanten die Parallelen, zu ihrem angeblich bekämpften historischen Feind, nicht? OFFENSE INSULT
Es ist unbegreiflich, mit welchen Gestalten sich die SPD umgibt! Trotzend vor Geschichtsunwissenheit und Dummheit!! – Aber kompetente, intelligente Persönlichkeiten wie Sarrazin ausschließen!! – am besten auch gleich H. Schmidt post mortem, wegen seiner islamkritischen Aussagen! OFFENSE INSULT
Beide christlichen Kirchen – so uneins sie sonst sind – darin sind sie sich einig: Mainstream-Politik-Unterstützung, peinliche Anbiederung an den Islam, unverantwortliche Kurzsichtigkeit! Das schlimmste: Keine Autorität mehr! OFFENSE INSULT»

Es ist lehrreich zu lesen und zeigt, wie sehr wertneutrale objektive Wissenschaft durch gefühls- und gesinnungsgetriebene Propaganda ersetzt worden ist, die Beteiligten vermutlich selbst gar nicht mehr auffällt. Das System von Wissenschaft, Forschung und Lehre ist damit zusammengebrochen in einen totalitären Gesinnungsstaat.

«Das ist in Deutschland nicht strafbar… nur wenn deutsche Diebstähle begehen dann ist das anders… OTHER OTHER

Wir haben keine Meinungsfreiheit, von wem soll die auch kommen wenn man eine in der DDR ausgebildete Bundeskanzlerin hat. Mielke hätte sich totgelacht. Ich glaube am Grab hört man in OFFENSE ABUSE

Das ist einfach so… aber noch lange kein Grund, Deutschland mit fremden Männern zu fluten… OFFENSE ABUSE

Von mir aus gibt es dieses intersexuell aber die eigentlichen Geschlechter sind Männlein und Weiblein OFFENSE ABUSE

#Islamisierung „Zusammenstöße zw GLÄUBIGEN (Richtig: #Islamisten) & Sicherheitskräften – #Tagesschau sendet bereits im Scharia-Modus OFFENSE ABUSE

Die Staatsanwaltschaft / Richter führen nur Anordnungen von oben aus! Die Politiker aus dem BMI sinds OFFENSE ABUSE

Die EU dient der Aushebelung der Selbstbestimmung der europ. Völker |LBR| Die Migranten sollen eine Wählermehrheit für die EU Wahl schaffen |LBR| Dann wird alles als freier Wille der Nationalstaaten dargestellt. |LBR| Ziel: Zentralregierung in Brüssel OFFENSE ABUSE

Migrantenanteil in Großstädten |LBR| München 36% |LBR| Frankfurt 43% |LBR| Stuttgart 38% |LBR| Nürnberg 37% |LBR| Köln 31% |LBR| Hamburg 27% |LBR| Berlin 25% |LBR| Der Westen so gut wie verloren wenn sich nix ändert OFFENSE ABUSE

@RegSprecher So sieht Meinungsfreiheit in Deutschland aus, dank dieser Volksverräterin Merkel!! |LBR| Herzlich willkommen in der DDR 2.0! Es wird Zeit OFFENSE ABUSE

Seit Jahren werden wir von dieser Regierung belogen und jetzt sollen wir glauben daß es nur ein Fake ist! Ich glaube daß es echt ist!! OFFENSE ABUSE

So sind sie halt… unwissend und unbelehrbar… je weniger Ahnung desto lauter ihr Geschrei ..!! OFFENSE INSULT»

Wenn in mit Wissenschaft verwechselten Gesinnungsstudien, die von offiziellen Kreisen verwendet werden, solch krasse einseitige Fehlentscheidungen betrieben werden, die normale bürgerliche Oppositionsarbeit als ‚Verstoß’, ‚Offense’, Beleidigung oder ‚Abuse’ einstufen, massiven echten Haß mit Gewaltdrohung durch ANTIFA und ihr geistiges Umfeld aber ignorieren, dann leben wir nicht mehr in einer freiheitlichen Ordnung und Demokratie, sondern einem Gesinnungsstaat, in dem oppositionelle Meinungen gebrandmarkt, geächtet und bestraft werden, wogegen dem Regime genehme Radikalismen weitgehende Narrenfreiheit besitzen.

Es ist also keine satirische Übertreibung mehr, zu bemerken, daß harmlose Regierungskritik als ‚Haßrede’ eingestuft wird, sobald sie klar erkennbar wird, wogegen echte Haßrede sowohl der Regierung als auch von etablierten extremistischen Ideologien fast vollständig unter dem Radar bleibt.

Linke dürfen zu ‚Krieg’ aufrufen, rhetorisch als ‚Krieg dem Krieg’ begründet; ihre gewaltbereiten Haßäußerungen werden weder gesperrt noch in halbierten Statistiken zu aggressiver Sprache berücksichtigt, fallen unter den Radar der gezinkten Methodik.

Auch ‚Schweingetier’ wurde nicht gesucht oder nicht als offensiv berücksichtigt. Wörter und Verhaltensweisen, die eher von Linken und privilegierten ‚Minderheiten’ benutzt werden, verschwinden bei statistischer Analyse oder Berichterstattung auf ‚magische’ Weise.

Die Vorwürfe sind meist falsch; als ich studierte, brüsteten sich Linke vor mir gar, bei der Demo dicke Wintermäntel und Stiefel anzuziehen, um mit den Stiefeln dann „den Schweinen in die Eier zu treten” – wenn die dann knüppelten, klagten sie vor der Presse „die Schweine haben geknüppelt”. Aber das gilt weder als Haß noch als Gewalt oder Haßsprache, weil die BRD längst radikal links geprägt ist, die Antifa als Regierungsschutz benutzt wird, und auch in gezinkten Studien linke Befindlichkeit für schon im Ansatz falsche ‚Ergebnisse’ und ‚Statistiken’ sorgt.

Wissenschaftlichkeit tot; Feminismus und in dessen Schatten aufkommende weitere dystopische Ideologien haben sie zerstört.

© 2024 Jan Deichmohle

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