Denker und Dichter

Monat: Februar 2017 (Seite 1 von 2)

Kalauer zum Karneval

Kalauer zum Karneval

Einst fragte ich: „Was essen die Studenten”?
Das Echo wußte Rat und sagte: „Enten”.
Was für Genderwahn prägt den Studierenden?
Das Echo machte klar, das werde „enden”.

Dekaden wurden wir nun gleichgeschaltet.
Das Echo tönt ganz ungerührt: Ver-„altet”!
Der Karneval mag fleißig fluid „gendern”,
an menschlicher Natur wird das nichts „ändern”.

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines Machtsystems, das seine Insassen gesinnungsmäßig manipuliert, scheint das normale als ‚hoffnungslos verrannt und abartig’, das abartig verrannte Machtsystem dagegen als ‚normal’, erscheint das unveranwortliche und grausame als ‚humanitär’ und ‚alternativlos’, jede vernünftige und menschliche Reaktion dagegen als vermeintlich ‚unverantwortlich’ und ‚grausam’.

Eine langsam wachsende Zahl Bürger beginnt zu ahnen, daß Staat und Gesellschaft sich verrannt haben, die Menschenflut Unsicherheit und Gefahren mit sich bringt. Eine Mehrzahl Frauen fühlt sich bereits von der – durch Feminismus aufoktroyierten0 – Flut gefährdet, meidet öffentliche Orte, ist verunsichert. Die Mehrzahl Männer dagegen scheint ahnungslos zu sein, was für eine künftige Verdrängung sie gerade überrollt.

Das liegt daran, daß es keine angeborenen Tabus und keine allzu alte Denkverbote gibt, die vor der Wahrnehmung schützen. Nur wenigen Feminismuskritikern, die schon Jahrzehnte dabei sind, ist bekannt, wie radikal Gehirnwäsche, Gesinnungsdruck, Desinformation, Diffamierung und subtile Vorabzensur seit etwa 1968 jegliches Andersdenken unterdrückt und ausgemerzt haben.

Es ist fast sinnlos, mit Argumenten dagegen zu halten, weil jeder Kritiker als „absonderlicher Spinner” wahrgenommen wird, so daß die sachlich besten Argumente nichts mehr nützen. Wir müssen daher nach einer Kraft suchen, die außerhalb unseres Manipulationssystems steht und zugleich genug Integrität und moralisches Ansehen bis in feministisch geprägte Kreise besitzt, damit Argumente überhaupt noch beachtet werden. Als einzige solche Stimme, die über Anfeindungen erhaben ist, fällt mir der Dalai Lama ein:

«Dalai Lama: „Deutschland darf kein arabisches Land werden”
22. Feb. 2017
Der Dalai Lama hat Europa gewarnt, es habe zu viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern aufgenommen.
Der Dalai Lama hat behauptet, daß Europa zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat und gefährdet ist, seine Kultur und Werte zu verlieren und warnte, daß Deutschland ein arabisches Land werden könnte, laut der Times of India. Laut dem Dalai Lama besteht die moralische Lösung des Problems darin, Migranten wieder nach Hause zu schicken. „Das Ziel solle sein, zurückzukehren und helfen, ihre eigenen Länder wieder aufzubauen.”»1 (Times of India, via smopo.ch)

Jeder abendländische Kritiker, der sowas behauptet, wird sofort in die ‚Rassismus-’ und ‚Nazi-’ Ecke gestellt, täglich wie Präsident Trump in hochmanipulativen Gesinnungsmedien abgewatscht, zum Bösewicht und Buhmann aufgebauscht, dem alles Übel der Welt angelastet wird. Dabei handelt es sich um die Wahrheit, die nur noch von Kindesmund, oder umgekehrt von einer über allen gesinnungspolitischen Niederungen stehenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama ausgesprochen werden kann.

Leider gab es in Sachen Feminismus niemals eine solche geistige Autorität. Der katholische Papst wurde heftig angefeindet, von Feministinnen teilweise als Haßgegner behandelt, fiel als mögliches Korrektiv alleine aus diesem Grund aus (zusätzlich vielleicht auch aus anderen). Eine wissenschaftliche Verteidigung der Grundlagen menschlicher Kultur: geschlechtliche Ergänzung und Arbeitsteilung, darauf gründend Ehe und Familie, gab es nie. Im Gegenteil wurde auf Irrtümern und Unkenntnis menschlicher Natur gründende feministische Ideologie rasch übernommen, zur Staatsdoktrin, in Gesetz oder gar Verfassungen festgeschrieben.

Feminismus und Staat reagieren zuverlässig immer verkehrt.

Das Thema ist unbeliebt, weil es starken Verdrängungskräften unterliegt. Dabei liegt hier die Ursache für unsere Entvölkerung, zu wenige Geburten, und damit die Möglichkeit, uns mit Millionen Abgreifern bequemen Wohlstandes aus aller Welt zu überfluten. Doch weil beim demographischen Selbstmord Europas derzeit die Phase der Überflutung Kernthema unsrer Erfahrung ist, wollen wir uns mit dieser Folgewirkung jener Verirrung beschäftigen, die mehrere feministische Wellen seit dem 19. Jahrhundert bewirkt haben.

«„Der eine Schlag hat zum Tode ausgereicht. Ohne diese Gewalteinwirkung hätte Niklas 89 bis 90 Jahre alt werden können”, erklärte Madea. Er nannte es eine absolute Seltenheit, daß ein Mensch nach einem einzigen Schlag stirbt.»2

Mit ungewöhnlicher Brutalität werden Menschen tot-, krankenhausreif oder zu Krüppeln geschlagen. Regelmäßig wird gemessert, immer wieder vielfach auf ein Opfer eingestochen, was ebenfalls vorher selten war, nun so gut wie tägliche Praxis aus Polizeiberichten.

«Mausi44 21.2.2017
Nicht mutig, aber berufsbedingt realistisch… und zudem – das ist „eines von vielen solcher erschütternden Verbrechen”. Der Großteil dieser sexuellen Delikte durch Asylwerber kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Die 17jährige Nichte eines Bekannten meiner Eltern wurde 2015 ebenfalls von einem Asylwerber aus dem Irak am Heimweg von der Disco vergewaltigt. Das stand mit keiner Zeile in irgendeiner Zeitung. Dafür jedoch hat eine Hilfsorganisation mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie die Anzeige zurückziehen könne.
Der Täter hätte nämlich ein laufendes Asylverfahren und würde durch diese Tat kein Recht auf Asyl erhalten. Armer Kerl… Was ich mit meiner Kostenrechnung sagen wollte – wir haben uns um teures Geld Kriminalität ins Land geholt.»3

Polizei soll vielfach nicht berichten, so daß nur auf direkte Anfrage bei der Polizei Vorfälle bekannt werden, denn wer nicht von dem Geschehen weiß, kann keine solche Anfrage stellen. Medien wiederum werden Schweinefleisch vor einer Moschee zum großen Thema machen, Mord mit Vergewaltigung aber als „von nur regionaler Bedeutung” von Berichterstattung ausschließen, wie jüngst über GEZ-Gebühren finanziertes staatliches Fernsehen. Wenn doch berichtet wird, dann gebietet ein „Pressekodex”, die Herkunft von Tätern dann und nur dann zu verschleiern, wenn diese ausländischer Herkunft sind.

Das geht so weit, daß deutsche Namen genannt, ausländische verschwiegen oder mit einem Buchstaben abgekürzt werden. Polizei soll zuweilen auf Fahndungsmerkmale verzichten, die mit der Herkunft des Täters zu tun haben, was nicht nur das Auffinden erschwert, sondern massive psychologische Beeinflussung ist.

Sogar der Verdacht entsteht, Bilder könnten mit Bildbearbeitung geändert worden sein, um ausländischen Tätern ein europäisches Aussehen zu geben, die Haut künstlich aufzuhellen, die Augen in Richtung blau umzufärben. Nun könnte eingewendet werden, es handele sich in diesem Falle um einen jener in den letzten Jahren so wohlbekannten ‚Zufälle’ und eine Augenrötung durch Blitz, doch die Gesamtwirkung ist von links nach rechts so eindeutig die einer ethnischen Umdeutung, daß Betrachter ins Grübeln kommen können:

Teuer kommt es uns in vielerlei Hinsicht zu stehen. Wir können als kleines Land unmöglich das Sozialamt der Welt mit 7 bis 8 Milliarden Menschen sein.

Unsere Steuerzahler finanzieren nicht nur meist lebenslanges Nichtstun illegaler Eindringlinge, die meist durch Gier, nicht aber wirkliche Not angelockt wurden. Selbst jene, die tatsächlich einen anderen Grund zur Reise hatten als die Verlockung des großen Geldes fürs Nichtstun und das Flachlegen begehrter nordischer Frauen, reisten durch mehrere sichere Drittländer, hätten also bei gesetzestreuem Handeln keinerlei Recht auf Einreise oder Asyl, einen Asylantrag nicht einmal stellen dürfen, weil das im ersten erreichten sicheren Land geschehen muß.

Bei wirklich oder vermeintlich Minderjährigen sind bis zu 90 Prozent unbegleitete Männer, die den hart arbeitenden Steuerzahlern noch zahlenmäßig bereits viel zu wenige junge Frauen wegnehmen, wegen deren Unterzahl viele Männer um ein erfülltes Leben betrogen werden müssen. So werden hart arbeitende Männer, die über Steuerzahlungen die demographischen Invasoren mästen, noch zu Kuckolden gemacht.

«BERLIN. Unbegleitete minderjährige Einwanderer werden Deutschland 2017 rund vier Milliarden Euro kosten. Zum Stichtag am 9. Februar befanden sich 61.893 von ihnen in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe, berichtet die Welt. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf … Weitere Kosten durch die oft hochkriminellen Jugendlichen sind nicht berücksichtigt. (FA)
… Rund neunzig Prozent der jungen Zuwanderer sind männlich. Offiziell sind siebzig Prozent von ihnen älter als 16 Jahre. Allerdings ist unsicher, wie zuverlässig die Angaben sind. Aus „ethischen und gesundheitlichen Gründen” verzichten Jugendämter meistens auf eine medizinische Überprüfung.»4

Insgesamt kosten die jüngst illegal Eingereisten und jährlich über 30 Milliarden. Rest-Nordostpreußen war Berichten zufolge zu Zeiten Jelzins für weniger Geld (in Mark) zu haben, als wir in einem Jahr in schwarze Löcher wie illegale Einwanderung, Euro- oder Griechenlandkrise nutzlos – oder gar schädlich! – versenken.

Gäben wir die 30 Milliarden – oder nur einen Bruchteil davon – jährlich für Kindergeld an Einheimische aus, statt Steuerzahler zu schröpfen und Väter, vor allem unfreiwillige Väter, abzukassieren, dann wäre die Zeugungslust bei Frau und Mann wohl schlagartig wieder so hoch wie in früheren Jahrhunderten, unsere Zukunft gerettet.

Doch unsere Regierungen sind seit Jahrzehnten dermaßen abgehoben, von Irrationalität wie der feministischen (mit linksgrünen Varianten) angesteckt, daß sie immer radikal falsche Grundsatzentscheidungen treffen, die sie unbeirrbar aussitzen, bis es zu spät ist, der Schaden nicht mehr gutzumachen, die für das Unglück Verantwortlichen aber ihre Macht und Pfründe über die nächste Wahl gerettet haben. So werden wir um unser Leben betrogen von den Regierenden einer nicht mehr funktionierenden Scheindemokratie, die für ihre Macht weder vor grausamen, fatalen Fehlern zurückschrecken, noch vor massiver Gehirnwäsche, undemokratischer Gesinnungskontrolle, psychologischer Propanganda und Wortverdrehungen, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur vollendet verwirklicht haben, sondern sogar noch übertreffen.

Es bleibt nur übrig, groteske Verirrungen zu dokumentieren, da Bücher mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ungelesen untergehen.

«Schwarzer Rassist bespuckt weißes Baby
23. Februar 2017
Ein rassistisch motivierter Mann spuckte in das Gesicht eines neun Monate alten Babys und sagte „Weißen Menschen sollte das Fortpflanzen verboten werden”, muß dafür aber nicht ins Gefängnis, obwohl sein Übergriff völlig unprovoziert war. Von Donna Rachel Edmunds für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017»5

Der Staat verbietet Kritik an seiner Gesinnungsherrschaft als angeblichen „Haß”, wobei selbsternannte ‚Wächter gegen Haß’ die Hauptverbreiter sind: Julia Schramm arbeitete für die „Amadeu Antonio Stiftung”, die Andersdenkende für sachliche Kritik anprangerte, pries selbst aber Bomber Harris „Bomber Harris: Feuer frei”, träumte mitsamt zensierenden Gesinnungsgenossen von Bomben auf Dresden, Deutschland in Ackerland zu verwandeln. Haß gegen Männer ist seit 1968 normal, wie meine weitgehend ungelesenen Bücher dokumentierten. Doch das ist von angeborenen und feministischen Tabus verdrängt. Heute nun trifft es uns alle.

Das folgende Bild beruht auf einer Browsererweiterung, die automatisch „black” und „white” vertauscht und daher extremen Haß gegen „weiße” Europäer sichtbar macht.

Soviel virulenter Haß gegen Männer wie Feminismus ihn seit Generationen verbreitet, oder wie derzeit gegen ‚Weiße’, wäre umgekehrt unvorstellbar. Solcher Haß wird genau von denen verbreitet, die vorgeben, gegen ‚Haß’ und ‚Rassismus’ vorzugehen. Heute wird faschistische Meinungsdiktatur im Namen des ANTIFAschismus etabliert.

So wie Feminismus aller Wellen Grundtatsachen des Lebens exakt ins Gegenteil verdreht hat, und mit solcher Hysterie die gesamte Gesellschaft ansteckte, verbreitet nun auch die angesteckte Gesellschaft irrationale Hysterien, die Tatsachen in ihr Gegenteil verdrehen. Bevorzugte Frauen sichern sich die Opferrolle und institutionelle Macht, eine Gesinnungsdiktatur zu errichten. Genauso funktioniert nun das Verbot angeblicher ‚Falschnachrichten’: Regierung und Etablierte lügen, was das Zeug hält, geben im Wahlkampf Versprechungen ab, die am Tag nach der Wahl vergessen werden. Sie bauen täglich Präsident Trump zum Bösewicht auf, unterstellen ihm Lügen, obwohl sie selbst lügen und verdrehen.

Jüngster Vorfall war „letzte Nacht in Schweden”, bei der eine bei Twitter übliche Verkürzung benutzt wurde, die bei 140 Zeichen inklusive Adressaten kaum vermeidbar ist. Laut Statistik gibt es in Schweden durchschnittlich mehrere schwere Straftaten und Vorfälle pro Tag, die von Migranten ausgehen und Trumps Behauptung entsprechen. Schon in der folgenden Nacht brannten in einer schwedischen Stadt Autos, gab es Unruhen und Krawalle, die genau vorführten, was Trump angesprochen hatte.

Medien schimpften auch über Putin, der weder dem feministischen noch dem islameinladenden Selbstzerstörungswahn frönt wie unser Regime es tut. Ihm wurden Hackereien und Beeinflussungen im Wahlkampf nachgesagt. WikiLeaks-Berichte belegen tatsächliche Wahlbeeinflussungen der USA in Drittstaaten.

«We need additional funds over the next four years to keep our place at the table and help Nicaraguans keep their country on a democratic path — approximately $65 million above our recent past base levels over the next four years — through the next Presidential elections to make this work.»6 (WikiLeaks)

Während die USA folglich tatsächlich Wahlen in Drittstaaten beeinflussen7, war die Kampagne gegen Putin eine Falschmeldung und politische Hetze, die von öffentlichen Medien straflos in großem Stile betrieben wird, um die vom Staat erwünschte Gesinnung zu verbreiten. Sachliche Kritik daran wird als vorgebliche ‚Falschmeldung’ und ‚Hetze’ gelöscht, wobei die Lügner und Hetzer in Personalunion praktischerweise die ‚Richter’ sind. So wird das Prinzip des Rechtsstaats zerstört, ‚Demokratie’ zu einer leeren Worthülse und Fassade degradiert, hinter der sich ein Machtsystem verbirgt, das sich aus vom Feminismus salonfähig gemachter Hysterie speist.

«Die Festnahme eines britischen Hackers entlarvt antirussische Hetze
Donnerstag 23. Feb 2017
Posted by Dok
Wie das BKA heute mitteilt, wurde in London ein Hacker verhaftet, der für die Massenabstürze von TELEKOM-Routern im vergangenen November verantwortlich sein soll. Der Mann ist britischer Staatsbürger. Etwaige Verbindungen nach Rußland sind nicht bekannt. Das ist deshalb erwähnenswert, weil … – allen voran ARD und ZDF – den Vorfall damals für erneute antirussische Hetze und Dämonisierung benutzt hatte.»8

Täglich werden wir mit schiefen Informationen gefüttert, die uns feministische Wahrnehmung der Welt lehren und für ‚selbstverständlich’ halten lassen, ebenso die demographische Landnahme für ‚humanitär’ geboten, Kriminalität, Vergewaltigungen, Gefahren und Verdrängung einheimischer Männer übersehen oder in ihren Folgen verkennen lassen.

Fußnoten

0 https://deichmohle.de/wie-feminismus-geschichte-schrieb-und-eine-invasion-ausloeste/

1 http://smopo.ch/dalai-lama-deutschland-darf-kein-arabisches-land-werden/
http://timesofindia.indiatimes.com/world/europe/Dalai-Lama-says-too-many-refugees-in-Europe/articleshow/52522387.cms

2 http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Einzelner-Schlag-f%C3%BChrte-zum-Tod-article3482829.html

3 http://derstandard.at/2000052962483/Missbrauchsprozess-gegen-neun-Maenner#forumstart

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/junge-einwanderer-kosten-vier-milliarden-euro/

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/23/schwarzer-rassist-bespuckt-weisses-baby/

6 https://wikileaks.org/plusd/cables/07MANAGUA583_a.html

7 «SZ: Ist die externe Einflußnahme auf Wahlen ein neues Phänomen?
Dov H. Levin: Nein, das ist eine altbekannte Praxis. Nehmen wir die erste US-Wahl 1796. Dort gab es eine externe Einmischung – nämlich der Franzosen. Ich habe mir Einmischungsversuche seitens der USA und der UdSSR oder Rußlands auf nationale Wahlen im Zeitraum von 1946 bis 2000 angeschaut. Insgesamt gab es 117 Fälle, 36 Mal mischten sich die UdSSR oder Rußland, 81 Mal die USA ein. Bei jeder neunten nationalen Wahl in diesem Zeitraum gab es demnach eine externe Einmischung.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlforscher-das-sollte-nicht-verharmlost-werden-1.3390497)

8 https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/23/die-festnahme-eines-britischen-hackers-entlarvt-antirussische-hetze/#more-30757

Feminismus und Emanzipation: Die falsche Debatte

Feminismus und Emanzipation: Die falsche Debatte

Nicht nur der Feminismus gründet von Anbeginn auf grundsätzlichen Irrtümern und einer falschen Wahrnehmung, die bevorzugte Frauen als bemitleidenswerte, vermeintlich ‚benachteiligte’ Geschöpfe ansehen läßt und Männer für ‚dominant’ hält, obwohl die scheinbare männliche ‚Dominanz’ lediglich ein rituelles, evolutionär verlangtes Balzritual ist, das von der sexuellen Selektion der Frauen, also weiblicher Wahl verlangt, hervorgerufen und letztlich dominiert wird. Tatsächlich verhält es sich folglich genau umgekehrt, wie Feministen – und darüber hinaus Humanisten und Aufklärer – fälschlich vermeinten.

Auch die Debatte um Feminismus aller Wellen, beginnend mit der ersten Welle des 19. Jahrhunderts über die zweite Welle bis heute zur dritten, wurde auf Grundlage radikaler Irrtümer, die das Gegenteil der Tatsachen unterstellten, obendrein mit einem verkehrten Ansatz um falsche Fragen geführt. Wohl selten ist eine Debatte der westlichen Zivilisation so gründlich und radikal verkorkst worden wie die um Frauen, Familie, Geschlechterbeziehungen und Feminismus.

Grundtatsachen des Lebens, die von moderner Evolutionsbiologie nachgewiesen wurden, waren nicht bekannt, oder noch nicht in ihren Folgen für menschliches Leben und Gesellschaften verstanden worden. Darüber hinaus fehlte es an einem abstrakten, strukturalen Verständnis des Wesens und der Funktionsweise von Kultur, weil diese sowohl unbewußt wirkt, als auch in jeder Ethnie, jedem Kulturkreis, darüber hinaus in jeder Epoche anders ausgelegt ist.

Deshalb wurden auf Irrtümern beruhende aggressive Forderungen aller feministischen Wellen immer mit einer kurzsichtigen, zum Scheitern verurteilten Reaktion beantwortet, die letztlich darauf hinausläuft, das für ‚normal’ und ‚selbstverständlich’ zu halten, was Zeitgenossen von Kindheit an erlernt und erlebt hatten. Das bedeutet: Kritiker im 19. Jahrhundert, die eigentlich recht hatten mit ihrer Ablehnung militanter, männerhassender, frauenfixierter, zeitweise sogar terroristischer Feministinnen, die weibliche Dominanz vergrößerten, männliche Gegengewichte aber zerschlugen, wurden von Feministinnen vorgeführt.

Das lag daran, daß mit statischen Rollen argumentiert wurde. Plump vereinfacht: „Das ist so (in der Natur).” Dagegen gewann immer, in jeder Epoche und jeder feministischen Welle, ein feministisches Argument nach dem Motto: „Das ist nur so gemacht. Es ist eine Zuschreibung.” Indem Feministen aggressiv ihren Standpunkt einer Mehrheit aufzwangen, schienen sie zu ‚beweisen’, daß es tatsächlich eine Zuschreibung gewesen sei und damit eine vermeintliche ‚Unterdrückung’ oder ‚Benachteiligung der Frau’.

Jedem Ethnologen hätte klar sein müssen, daß die Arbeitsteilung beider Geschlechter die Grundlage menschlichen Zusammenlebens war und ist, grundlegender sogar als Ehe und Familie. Daher muß jeder Versuch scheitern, Ehe oder Familie zu retten, wenn die Arbeitsteilung aufgegeben wird, die wesentlich elementarer ist. Genau auf diese zielten aber alle feministischen Wellen.

Die menschliche Universalie war jedoch – so wie es eine Universalie ist, sprechen zu können, eine gemeinsame Sprache zu haben, in der bestimmte Gemeinschaften sich verständigen können –, daß es ein Tausch- und Ergänzungssystem zwischen den Geschlechtern gibt.

«Arbeitsteilung hat lange einen wichtigen Platz in Soziologie und Anthropologie eingenommen als die Grundlage des Prozesses ökonomischer Spezialisierung und des Austausches in menschlicher Gesellschaft. In einer Studie nennen Murdock und Provost (1973a: 203) geschlechtliche Arbeitsteilung die „grundlegende Basis von Heirat, Familie und folglich die eigentliche Quelle aller Formen von Verwandtschaftsorganisation.”»1 (researchgate)

Diese klassischen Ergebnisse zu einer kulturübergreifenden menschlichen Universalie sind zeitlos gültig. Erstaunlicherweise wurden sie genauso wenig dazu verwendet, Feminismus und Zerstörung der grundlegenden Ergänzung abzuweisen wie die Erkenntnisse moderner Evolutionsbiologie.

«Geschlechtliche Arbeitsteilung hat besondere Anerkennung erlangt als Hauptursache für Ehe und soziale Organisation. Murdock (1949), aufbauend auf seinen bahnbrechenden Studien zur geschlechtlichen Arbeitsteilung (Murdock 1937), schreibt die Universalität von Ehe und Kernfamilie der geschlechtlichen Arbeitsteilung zu, welche Gatten und Gattin in gegenseitiger Abhhängigkeit verbindet; Murdock unterstützt Durkheims Konzept organischer Solidarität. …
Beispielsweise ist jetzt bekannt, daß Frauen in Jäger-und-Sammler-Kulturen mit ihren Sammelaktivitäten wertvolle Beiträge zum Lebensunterhalt beitragen.»2 (eclectic.ss.uci.edu)

Wider unsere Tradition sind nicht Ehe und Familie die älteste Keimzelle der Gesellschaft, sondern die Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern! In dieser gründet auch die soziale und ökonomische Arbeitsteilung, ohne die unsere moderne technische Welt undenkbar wäre. Geschlechtliche Ergänzung ist älter als menschliche Berufe; sie gab es bereits in Urzeiten, als Männer Großwild jagten, Frauen dagegen Tätigkeiten wie Sammeln ausübten, eine Aufspaltung männlicher Aufgaben in verschiedene Berufe jedoch noch nicht erfolgt war.

Solange wir das nicht begriffen haben, wird jeder Reparaturversuch der Gesellschaft und Zivilisation scheitern. Familie und Ehe sind wichtig, die kleinste Gemeinschaft von Fortpflanzung und Kindererziehung, jedoch weder die elementarste Kraft noch vollständig. Damit eine Gemeinschaft funktionieren kann, braucht es noch tiefer gehende Bezüge zwischen den Geschlechtern.

Auch heutige feministische Ethnologinnen vermögen die Universalität nicht zu leugnen.

«Wegen der trotzdem allgegenwärtigen geschlechtlichen Arbeitsteilung und der Beobachtung, daß Männer und Frauen häufig in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Machtressourcen innehaben, sprechen Ilse Lenz und Ute Luig lieber von geschlechtssymmetrischen Gesellschaften. Andere Forscher reden von matrifokalen oder matristischen Gesellschaften.»4

Dieses Zitat stammt aus der Rezension eines matriarchatsverherrlichenden Buches (von Heide Göttner-Abendrot) einer feministischen Ethnologin. In der Rezension heißt es:

«Alles am „Matriarchat” ist harmonisch, friedlich, gut; alles am Patriarchat ist räuberisch, klassenspaltend, böse. An dieser auf heutige Kämpfe zielenden Zuspitzung leidet der Ansatz.» (a.a.O.)

Sogar solch radikale, anfeindende feministische Tendenzforschung kann die Allgemeingültigkeit geschlechtlicher Ergänzung nicht abstreiten.

Ein Fehler in Debatten war nun, sich bei der Aufgabenverteilung auf größere Körperkraft oder Fähigkeiten von Männern zu stützen. Obwohl es bei einigen Tätigkeiten durchaus gute und überzeugende Belege dafür gab und gibt, konnte das nicht funktionieren.

Aus mehreren Gründen nicht. Zum einen hat der mit viel hartem (meist männlichem) Fleiß erlangte Fortschritt von Wissenschaft und Technik die Bedeutung von Körperkraft und besonderen Fähigkeiten aufgehoben. Heute könnten Kinder spielerisch Roboter beauftragen. Zum anderen trifft die Begründung nicht den Kern. Gewiß war es unter natürlich Bedingungen sehr sinnvoll bis notwendig, die Arbeitsteilung so auszulegen, wie unsere Vorfahren sie gewohnt waren. Es war im Interesse von Frauen, die ohne moderne Technik keinerlei Interesse haben konnten, sich die schwereren Bürden und größeren Pflichten von Männern aufzuschultern.

Wenige Jahre später, noch in den 1970ern, wurde bereits evolutionär argumentiert: Mehr noch als die Stärke und spezifischen Fähigkeiten von Männern brachten evolutionäre Gründe Frauen dazu, sich Arbeiten auszusuchen, die ihren Interessen entgegenkamen, weniger gefährlich waren, ihre Fruchtbarkeit nicht einschränkten und mit Kinderbetreuung besser vereinbar waren.

Man könnte argumentieren, es verhalte sich umgekehrt: Nicht die größere Körperkraft oder größere Befähigung von Männern hatte den Ausschlag gegeben, die natürliche Rollenverteilung einzuführen, sondern umgekehrt: die natürliche, von Frauen unter natürlichen Lebensbedingungen – ohne technische Hilfsmittel – erwünschte Rollenverteilung war die Ursache, daß Frauen sich starke Männer mit spezifischen Fähigkeiten wünschten, um die anderen, ihnen unerwünschten Aufgaben erfüllen zu können. Das löste über Jahrhunderttausende eine sexuelle Selektion aus, ob nun inter- oder intrasexuell, die Männer mit den gewünschten Fähigkeiten hervorbrachte.

Als nun moderne Technik die Umstände änderten, veränderte dies die Wünsche der durch Selektion dominanten Frauen. Daß die Männer sich inzwischen an ihre einstigen – natürlichen – Bedürfnisse ‚angepaßt’ hatten, war unerheblich. Weibliche Wahldominanz, verschärft durch Feminismus, zwang Männer – nach dem klassischen Muster der Evolution – nach ihrer Pfeife zu tanzen und sich anzupassen. Das hat natürlich nichts mit ‚Freiheit’ zu tun, sondern ist im Gegenteil ein Zwang, der von Frauen und Feministinnen ausgeübt wird, mit ideologischer Keule, Moralkeule, Gesetzen, Ideologiewissenschaft, Genderismus und staatlichen Vorschriften bis hin zu Berufsfrauen, die über die Umsetzung feministischer Ziele wachen.

Es hat auch nichts mit ‚mehr Gleichheit’ zu tun, sondern ist das alte, evolutionäre Spiel unterschwelliger weiblicher Dominanzmacht, die mehr bewegt als die oberflächliche ‚männliche Autorität’, die wir sehen, die aber letztlich ein Balz- und Protzritual ist. Auch die beeindruckendsten Selbstdarstellungen von Königen, Mächtigen und Würdenträgern dürfen uns nicht täuschen, denn biologisch liegt die Entscheidungsmacht weder beim Pfau, der sein buntes Rad schlägt, noch beim König mit seiner funkelnden Krone und seinem roten Königs- oder Hermelinmantel. Unter Männern mag der König mächtig sein und herrschen. Evolutionär gesehen ist ein König der Pfau mit dem prächtigsten Gefieder, den daher die edelsten und fruchtbarsten Frauen erträumen. Es ist ein Grundsatz der Biologie, daß männliche Rangstreitigkeiten nur unter Männern stattfinden, Macht in Rangordnungen über Männer ausgeübt wird, nicht aber Frauen. Es gibt aus Sicht der Biologie keine Dominanz von Männern über Frauen, wohl aber umgekehrt.

Die Zeichen vorgeblicher ‚männlicher Macht’ täuschen uns in Bezug auf die Geschlechter; denn so sehr sie Macht von Männern über andere Männer ausdrücken mögen, sind sie biologisch gesehen nur ein Zeichen männlichen Ranges unter Männern, der zum erfolgreichen Balzritual nötig ist. Wettbewerb zwischen Männern ist biologisch intrasexueller Konkurrenzkampf um Ansehen, das dem Rang bei Tieren, oder auch in hierarchischen Ordnungen entspricht. Trotzdem ist das weibliche Tier durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion dominant, auf eine unscheinbare, dem unbedarften Betrachter verborgene Weise. Der scheinbar so mächtige Mann signalisiert seinen Wert in einem Spiel der Evolution, nach dessen Regeln unbewußt die Frau über Entwicklung und Zukunft entscheidet, deren Vertreter sie gebiert, aber nicht der Mann, der sich balzend als vermeintlich ‚aktive Kraft’ inszeniert. Seine scheinbare Stärke ist ein Ausdruck strukturaler Schwäche, nämlich der Notwendigkeit, stark zu erscheinen, um nicht als Verlierer der Selektion unterzugehen. Unsere Intuition trügt abermals. Feminismus ist darauf hereingefallen, und die gesamte abendländische Zivilisation mit dem Feminismus.

Wenn Feministen von „strukturaler Macht” faseln, die Männer angeblich hätten in einer ‚patriarchalischen Gesellschaft’, so ist dies das exakte Gegenteil der Wahrheit, weil die strukturale Macht biologisch weiblich ist. Feminismus hat alle Grundtatsachen in ihr Gegenteil verdreht; diese Umkehrung ist typisch.

Doch selbst wenn wir annähmen, daß Männer sich trotz und gegen die biologische Lage mit modernen Ordnungen, Kulturen und Staaten eine Stärkeposition erarbeitet hätten: Auch dann hätten sie noch lange kein Übergewicht, denn die Evolution hat vorgesorgt, indem sie eine angeboren Frauen bevorzugende Wahrnehmung in unsere Gene geschrieben hat, was im Volksmund „Kavaliersinstinkt” genannt wird und auch dann, wenn Männer stärker sind, für eine Bevorzugung von Frauen sorgt. Ebenso ist eine Verachtung und Empathieverweigerung für rangniedere männliche ‚Verlierer’ angeboren, damit diese nicht über Mitgefühl Fortpflanzung für ihre Gene erschleichen können, die wegen ihres niederen Ranges zum Aussterben bestimmt sind. Das meint moderne Biologie, wenn sie vom männlichen Geschlecht als „genetischem Filter” spricht.

Die Evolution hat diese instinktiv schiefe Sicht eingerichtet, weil unter natürlichen Umständen Männer stärker sein sollen. Erreichen sie diese von der Evolution vorausgesetzte Stärke nicht, bricht das Gleichgewicht und das ganze System der Gesellschaft zusammen. Dann sind diese zu schwachen Männer nämlich in der Wahrnehmung von Frauen und Gesellschaft ‚rangnieder’, so daß die evolutionäre Falle, die Gene rangniederer Männer zum Aussterben bestimmt, zuschlägt. Das bedeutet, daß diese Männer auf äußerste Verachtung und Gespött stoßen, wenn sie sich über ihr Los, ihre Diskriminierung, ihren Ausschluß von Fortpflanzung beschweren. Die Schwächung von Männern durch feministische Tendenzen hat zur Folge, daß ihr Ansehen unter die Schwelle sinkt, unterhalb derer sie als ‚Verlierer’ eingestuft und deswegen gehässig behandelt werden. Genau das haben feministische Wellen regelmäßig erreicht, mit fatalen Folgen: Es löst einen Kollaps aus.

Feminismus hat radikales Ungleichgewicht geschaffen, weil alle Grundannahmen und damit alle Ziele falsch waren.

Aufgrund der angeboren bevorzugten Wahrnehmung von Frauen und ebenso angeborenen Gleichgültigkeit bis Verächtlichkeit gegenüber männlichen Verlierern, die sich nicht fortpflanzen sollen, hat Feminismus regelmäßig gesiegt, indem diese schiefe Intuition und Hilfsbereitschaft radikal ausgenutzt wurde.

Doch der wichtigste Grund, weshalb Feminismus regelmäßig gewonnen hat, war: weil falsch argumentiert wurde.

Die Arbeitsteilung der Geschlechter geht, wie die Geschlechtsunterschiede beim Menschen, auf weibliche Wahl, sexuelle Selektion, und weibliche Bedürfnisse zurück. Sie gründet eben nicht auf einer vermeintlichen ‚männlichen Übermacht’, die ‚schwächere Frauen’ angeblich ‚benachteiligt’ oder gar ‚unterdrückt’ hätte, sondern ist in genauem Gegenteil Ergebnis biologischer Wahldominanz des weiblichen Geschlechts.

Doch unabhängig von der Frage, woher die Geschlechtsunterschiede und geschlechtliche Arbeitsteilung stammen, haben diese eine tragende Bedeutung für das menschliche Zusammenleben. Sie sind sogar noch grundlegender als Familie und Ehe, die beide eine Folge geschlechtlicher Arbeitsteilung sind, aus der sie entstanden und auf der sie gründen – nicht aber umgekehrt. Die Arbeitsteilung selbst ist der Wert, weil er einen Tausch bedeutet, einzelne Individuen und Gruppen verbindet. Tausch und Gegenseitigkeit sind eine mächtige soziale Bindekraft, Grundlage auch für reife Gefühle. Wie Marcel Mauss feststellte, ist bei der Gabe nicht wichtig, was gegeben wird, sondern die Tatsache, daß etwas gegeben wird. Die Gabe verpflichtet.

Daher war die Frage, ob die sogenannten ‚Geschlechterrollen’ auf spezifische Stärken und Fähigkeiten zurückgehen, falsch gestellt. Es war eine falsche Debatte über die falsche Frage.

«Daß Frauen ihre Aktivitäten für den Lebensunterhalt wegen Beschränkungen durch Kinderbetreuung kürzen oder anpassen, wurde für verschiedene Gesellschaften hinlänglich gezeigt (Hames 1988; Hurtado et al. 1985; Jarvenpa and Brumbach 1995; Kramer 2004), aber neue Literatur hat die Spanne der Strategien betont, die Frauen verfolgen können, um die Tätigkeiten von Produktion und Reproduktion zu handhaben, statt sich auf die Begrenzungen ihrer körperlichen Fähigkeiten oder die Schwierigkeiten ihrer Aufgaben zu konzentrieren. (Kramer 2005; Peacock 1991).»3

Die Arbeitsteilung der Geschlechter war zwar oft, bei einigen Tätigkeiten so gut wie immer, in einer traditionellen und stabilen Weise erfolgt, so daß es fast wie eine menschliche Universalie aussieht, daß Männer bestimmte Tätigkeiten verüben und Frauen andere. Das gilt – aber nur fast. Denn tatsächlich ist nicht entscheidend, wer was macht, sondern die abstrakte Tatsache, daß es eine Arbeitsteilung gibt und beide Geschlechter dadurch in Bezug gesetzt werden.

Sprache und kulturelle Arbeitsteilung sind sehr ähnlich: beides sind abstrakte Strukturen, die eine spezifische, dem Menschen angeborene Befähigung und Notwendigkeit sind. Der Mensch braucht Sprache, um sich mit anderen geistig verständigen zu können. Der Mensch braucht Kultur (in Sinne geschlechtlicher Ergänzung und Bezüge), um sich sozial zu ‚verständigen’, damit es verläßliche Bezüge gibt, mit denen nicht nur sein Sozialverhalten, seine Identität, sondern auch Gefühle reifen können.

Alle Sprachen sind ähnlich; doch finden sich leicht irgendwo in der Welt Sprachen, die bestimmte Eigenschaften nicht haben. Nicht einmal unser Lautsystem ist angeboren, sondern in jeder Sprache anders. Die menschliche Universalie dagegen ist, ausnahmslos und absolut, daß alle gesunden Menschen in ihrer Kindheit mühelos ein Lautsystem erlernen, das die fluide Vielzahl möglicher Laute durch ein Lautsystem ersetzt, das erst aufgrund der ganzen Gruppe gemeinsamen Differenzen zu funktionieren beginnt. Wir alle teilen die Kenntnis, welcher Laut sich als ‚P’ qualifiziert, welcher als ‚T’, und wie wir beide unterscheiden können. Heben wir diese Unterscheidung auf, brechen Sprache und Kommunikation zusammen.

Genau das betrieben alle feministischen Wellen bei den Grundlagen menschlichen Lebens, von Familie und Gesellschaft. Die Genderideologie ist nur die radikalste Formulierung dieses Irrtums, der von Anfang an, in der ersten Welle bereits, angelegt gewesen ist. Wo statt zwei sich in Liebe und verläßlicher Ergänzung verbundenen Geschlechtern eine unendliche Zahl fluider ‚Gender’ herumspuken, ist Kultur im Sinne geschlechtlicher Ergänzung, die grundlegender ist als sogar Ehe und Familie, begreiflicherweise ebenso unmöglich wie sprachliche Verständigung mit fluiden Lauten, die keine Phoneme, keine Buchstaben ergeben.

Dies mag auf den ersten Blick abstrakt wirken, ist aber der richtige, allgemeingültige, menschlich universelle Ansatz. Männliche und weibliche Stärken und Befähigungen waren ein falscher, irreführender Ansatz – sogar in solchen Fällen, wo sie sich deutlich nachweisen ließen. Denn die Stärken und Befähigungen könnten eher evolutionäres Ergebnis bereits bestehender Rollen als deren Ursache sein.

Wichtig ist nun, nicht bei der noch trivialen Erkenntnis stehenzubleiben, daß alle feministischen Annahmen falsch, meist das Gegenteil der Wahrheit waren, und unsere Wahrnehmung in Geschlechterfragen intuitiv falsch ist. Es reicht nicht, die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung intellektuell und abstrakt zu rehabilitieren. Denn das ist eine Grundkraft menschlichen Lebens, eine Universalie aller Kulturen und Epochen, grundlegender noch als Ehe und Familie. Diese Grundkraft wiederherzustellen ist daher mindestens genauso dringend wie Ehe und Familie wiederherzustellen, oder noch wichtiger.

Kulturelle Ergänzungsstrukturen bereichern das Leben; sie sind Ursprung von Heirat, Familie und Gesellschaft überhaupt, darüber hinaus der Arbeitsteilung. Je vielfältiger und umfassender sie sind, umso besser und stärker können sie ihr heilsames Werk tun, Menschen verbinden, Ausgleich und Bezüge schaffen, verantwortliches Handeln und anteilnehmende Gefühle stärken. Was Not tut, unbedingt erforderlich ist, ist somit das genaue Gegenteil von Genderideologie und Feminismus: Eine Neubegründung ergänzender Kultur. Je reicher deren Struktur, umso menschlich reicher Zivilisation, Gesellschaft und Leben.

Dieser Artikel wird in das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zur zweiten Welle” eingehen. Die Grundlagen wurden bereits im ersten Buch „Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen” herausgearbeitet.

Fußnoten

1 «Division of labor has long occupied a prominent place in sociology and anthropology as the foundation of the processes of economic specialization and exchange in human society. In a recent study, Murdock and Provost (1973a: 203) refer to the sexual division of labor as the “most fundamental basis of marriage and the family and hence the ultimate source of all forms of kinship organization.”» https://www.researchgate.net/publication/227854981_Entailment_Theory_and_Method_A_Cross-Cultural_Analysis_of_the_Sexual_Division_of_Labor

2 «Division of labor by sex has gained specific recognition as a major cause of marriage and of social organization. Murdock (1949), drawing on his pioneering study of sexual division of labor (Murdock 1937), attributes the universality of marriage and the nuclear family to the sexual division of labor, which binds husband and wife into mutual dependencies; Murdock thus supports Durkheim’s concept of organic solidarity. …
For example, women in hunting and gathering societies are now known to make a valuable contribution to subsistence through their gathering activities.» http://eclectic.ss.uci.edu/~drwhite/pw/AModel_ofSexualDivision_ofLabor.pdf

3 «That women curtail or adjust their subsistence activities owing to child-care constraints has been adequately shown in several societies (Hames 1988; Hurtado et al. 1985; Jarvenpa and Brumbach 1995; Kramer 2004), but recent literature has emphasized the range of strategies that women can pursue to manage the dual tasks of production and reproduction, rather than focusing on limitations to either their physical prowess or the range and difficulty of their tasks (Kramer 2005; Peacock 1991).» https://www.researchgate.net/publication/227854981_Entailment_Theory_and_Method_A_Cross-Cultural_Analysis_of_the_Sexual_Division_of_Labor

4 Die Herrschaft der Mutter, http://jungle-world.com/artikel/1997/46/38062.html

Traumatisierte

Traumatisierte

Zu den krassesten und lächerlichsten Ungerechtigkeiten der Welt gehört, daß Radikalfeminismus 50 Jahre lang massenweise eigene Männer massiv traumatisiert und diskriminiert hat, was wir aber nicht wahrnehmen können, weil ein starkes evolutionäres Prinzip jedwedes Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert, unterdrückt, stattdessen für zusätzlichen Hohn, Verachtung und Beschimpfung sorgt: „Mimimi!” Das ist eine teilweise angeborene, durch Feminismus radikal verschärfte ungerechte Fehlreaktion, emotionale Pest, seelische Grausamkeit.

Genauso wird massiv die evolutionär angeborene Frauenbevorzugung und nachteilige Sicht auf Männer, umso negativer, je niedriger ihr Ansehen ist, aus unserem Bewußtsein verdrängt. Denn Männer niedrigen Ansehens sollen sich nicht fortpflanzen. Ihre Gene und Anlagen sollen aussterben, weil das männliche Geschlecht in der Biologie als „Filter für Gene” dient. Nicht das weibliche! Frauen sollen sich aus Sicht der Evolution fortpflanzen können, damit die Art, der Stamm, die Gemeinschaft erhalten bleibt. Diese folgenreiche Diskriminierung, die Frauen in der Natur an Männern vornehmen, prägt die Entwicklung und Entstehung von Arten, ist für die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede beim Menschen verantwortlich – nicht die absurde Verschwörungstheorie eines ‚mächtigen Patriarchats’, wie von Feministinnen aller Wellen fälschlich unterstellt.

Die eigenen männlichen Verlierer werden empört abgewiesen und öffentlich verhöhnt. Noch heute erhalte ich giftige Antworten zum Buch „NEIN!”, das seit den späten 1980er Jahren Verleger – damals besonders feministische Verlegerinnen – zum Ausrasten bringt, weil die geschilderten Wahrheiten eine Zumutung sind für feministisches Bewußtsein. Heute sind es sogar meist Männer, die aggressiv und bösartig ausrasten, weil inzwischen die Indoktrination der Männer so weit fortgeschritten ist, daß sie – wieder einmal, wie nach früheren Wellen – zu den ‚besten Feministen’ geworden sind.

«Von: Verlag FWC <███@cordierverlag.██>
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 16:43 …
Betreff: AW: hochaktuelles, brisantes Buch über Massenmigration, männliche Verlierer und Feminismus
… Ich habe Ihren Text angelesen und bin einigermaßen erschüttert, sowohl vom Stil als auch von Ihren Anschichten. Im Einzelnen werde ich mich damit nicht auseinandersetzen.
Offenbar befassen Sie sich schon lange mit den einschlägigen Themen. Ihre unerfreulichen Erfahrungen, Beobachtungen, gesammelten Argumente und Meinungen türmen sich zu einem erdrückenden Berg. Diesen abzutragen, ist einem Laien wie mir nicht möglich.
Aber eine Frage: Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass Sie sich irren könnten?
Dass die 99,5 % da draußen, einschl. aller nennenswerten Verlage, die Ihre Thesen für völlig absurd halten, doch einen realistischeren Blick auf die Wirklichkeit haben könnten? Dass Sie sich vielleicht „verrannt” haben ?
… In Ihrem Text scheinen Probleme auf, die dringend einer Behandlung bedürfen. Ich bin sicher, daß Ihre Bemühung um Veröffentlichung Ihrer Texte dazu der falsche Weg sind.»

Das ist ein typischer Tiefschlag, der die schiefe und gegensätzliche Behandlung von Frauen und Männern deutlich zeigt. Wie ich in Artikeln nachgewiesen habe, wurde Feminismus in allen Wellen, von der ersten im 19. Jahrhundert bis heute, tatsächlich von einem hohen Anteil buchstäblich wahnsinniger Gründungsfeministinnen entwickelt. Doch niemand hat Feminismus deswegen als ‚Wahnsinn’ abgelehnt, obwohl alle feministischen Wellen für ihre Hysterie berüchtigt waren. Das kann ich für das 19. Jahrhundert ebenso nachweisen wie das hysterische Gekreisch, mit dem 1968 Kulturrevolution betrieben wurde, das sich auch über die 1970er und 1980er Jahre fortsetzte.

Obwohl tatsächlich psychische Probleme bis hin zu Schizophrenie und Wahnsinn tragende Kraft mehrerer feministischer Wellen waren, hat die Welt das ignoriert, weil Frauen in unserer Wahrnehmung bevorzugt werden. Der Volksmund nennt es „Kavaliersinstinkt”. Aus Sicht der Evolutionsbiologie ist es ein angeborener Schutzreflex, der Kinder, Mütter und fruchtbare Frauen, darüber hinaus Frauen allen Alters, also auch Großmütter, vor harter Behandlung auch durch stärkere Männer schützen soll. Feminismus nutzt das aus: Sie können den allergrößten Quatsch behaupten und verlangen – wenn sie es nur hartnäckig genug tun, werden sie immer erhalten, was sie fordern. So funktioniert Feminismus. Die größten und krassesten Lügen werden angenommen und zur Staatsdoktrin erhoben, wenn Frauen es nur hartnäckig verlangen, dann anschließend im Rückblick in die Geschichte hineingedeutet, und alle künftigen Generationen mit diesen Lügen erzogen, so daß sie diese für richtig und Wirklichkeit halten.

Ganz umgekehrt geht es zu, wenn es sich um Männer handelt. Ein Mann kann noch so vernünftig und normal sein, trotz Erlebnissen, die ein schwächeres Gemüt zerbrochen hätten, er wird zusätzlich zur Ungerechtigkeit, die ihm angetan wurde, noch Spott und Verachtung ernten: Weil es evolutionär angeboren ist, männliche Verlierer zu verachten, damit die Gene von Verlierern sich nicht fortpflanzen – denn so funktioniert Evolution, die ihr eigenes Wirken schützt, indem sie es aus unserem Bewußtsein verdrängt. Wenn wir merken würden, was für Mechanismen unsere Wahrnehmung fälschen, könnten wir sie aushebeln.

Darum ist es umgekehrt: Jene Verlage und Zeitgenossen, die evolutionäre Tatsachen, mit denen ich alles belegen kann, für ‚absurd’ halten, irren sich, sind unwissend, wie es bei jeder geistigen Neuerung zu sein pflegt. Noch keine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis von Kopernikus und Galilei über Darwin, Evolution und sexuelle Selektion bis zur Relativitätstheorie hat sich ohne Unverständnis und Ablehnung ausgebreitet. Wer behauptete, die Erde drehe sich um die Sonne, konnte als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Die breite Masse ‚wußte’ doch, daß jeden Morgen die Sonne auf der einen Seite untergeht, auf der anderen wieder aufsteigt! Klarer Fall: die Sonne drehe sich um die Erde, und Kopernikus sei ein Verrückter. Darwin wurde wütend von einer breiten Mehrheit angefeindet, am allermeisten seine ‚sexuelle Selektion’, die bis heute nicht richtig verstanden wurde – sonst wären sämtliche feministischen Wellen abgeschmettert worden. Einsteins Relativitätstheorie wurde ebenfalls verhöhnt als ‚kranke Ausgeburt des Geistes’; die Faschisten gründeten gar eine eigene ‚Physik’ gegen die Einsteins. Allerdings hat die ‚Physik’ der Nazis kein einziges brauchbares wissenschaftliches Ergebnis hervorgebracht – so ein Pech aber auch: Sarkasmus aus.

Ähnliches gilt für künstlerische Neuerungen und neue Stile: Wir haben vergessen, was für Entsetzen Klassiker aller Epochen oft anfangs auslösten. Vom Sturm und Drang bis heute ist jede neue Kunstform erst einmal angeeckt. Auf der alten Hülle der wohl ersten Langspielplatte der Beatles wurde geschildert, ein Journalist habe den Gesang der Beatles mit dem Heulen von Luftschutzsirenen verglichen. Ich kann das sogar verstehen, weil für den damals etablierten Geschmack, die üblichen harmlos plätschernden Melodien von Filmen und anderen Massenmedien aggressive Stimmen wie die John Lennons schockierend wirken konnten. Monate später brach eine Beatlesmania aus. Der Rest ist Geschichte.

Der Verweis auf „Behandlung” ist das äußerste an boshafter Verdrehung. Nachgewiesen wird die herzlose und unsinnige weibliche Selektionswahl, die mit rücksichtsloser Grausamkeit schlechte Wahl trifft. Eine Behandlung kann nur sein, diese schlechte und grausame Wahl zu verändern, die aufgezeigten allgemeingültigen Mechanismen zu erkennen und zu verbessern oder auszugleichen. Die Gesellschaft ist krank, erkrankt am Virus Feminismus, einer zerstörerischen Ideologie, die sich in allen Institutionen festgesetzt hat, deren eigentliche Aufgaben verdrängt, um stattdessen ihr Bewußtsein zu verbreiten, Menschen umzuerziehen, zu gendern, zu indoktrinieren. Beim verreißenden Verleger war solche Gehirnwäsche offenbar recht erfolgreich.

Allgemeingültige Abläufe und Wirkmechanismen zu erkennen, ist eine geistige Leistung, bei der Wissenschaft und künstlerische Fähigkeiten zusammentreffen. Wer nicht mit wütender ideologischer Abwehr die Erkenntnis unterdrückt, wird den Stil nicht schelten, sondern eher loben. Solch ein bösartiger Verriß sagt nichts aus über Buch, Inhalt, wissenschaftliche Argumente oder literarischen Stil, dagegen viel aus über den Verreißer, der den beschriebenen Wahrheiten nicht gewachsen war, in der Konfrontation mit neuen Erkenntnissen gescheitert ist, sein eigenes Nichtbegreifen und Ablehnen auf Verfasser und Buch überträgt. Blamiert ist am Ende der unmenschlich und gehässig reagierende Verleger, der an Buch und der geistigen Herausforderung scheiterte.

Das Buch gehört dringend an die Öffentlichkeit, hätte schon vor Jahrzehnten bekannt sein müssen, denn die neuen Erkenntnisse, Sichten und Argumente hätten die fatale Verirrung des Feminismus, des Genderwahns und der Masseninvasion verhindern können.

Während es nur Verachtung, Nachtreten und Gehässigkeit für einheimische männliche Verlierer gibt, wird eine Millioneninvasion von überwiegend unbegleiteten jungen Männern im wehrdienstfähigen Alter ins Land gewunken, die zu 99 Prozent und mehr deswegen durch viele sichere Drittstaaten ausgerechnet in Nordländer wie Deutschland, Frankreich oder Skandinavien ziehen, weil es bei uns sehr viel mehr Geld gibt – und die Verlockung, unsere nordischen, oft hellhaarigen Frauen zu vögeln! Viele Schwedinnen beginnen bereits, sich ihre blonden Haare dunkel zu färben, weil die Vergewaltigungen und Belästigungen unerträglich geworden sind. Dazu überrennen sie Grenzen sicherer Staaten Europas, deren Asyl sie ausschlagen, weil es bei uns lukrativer ist.

Unsere Regierungen werben seit Jahrzehnten um Einwanderung aus aller Welt, darunter Afrika, statt für ein Klima zu sorgen, in dem das eigene Volk, das Entscheidungen diesen Regierungen anvertraut hat, genügend Nachwuchs zeugen kann, um die Bevölkerung zu erhalten. Doch der Staatsfeminismus bewirkte das Gegenteil, einen Zusammenbruch der Fortpflanzung bei autochthoner Bevölkerung, die nun zusätzlich noch von der höheren Geburtenrate der mit Migration hinzugekommenen Neubürger und durch eine ständige Invasion aus den kaputtesten und problematischsten Krisengebieten der Welt verdrängt werden.

Dies widerspricht den Interessen der eigenen Männer zutiefst, die mit harter Arbeit und unter Einsatz ihres Lebens im Laufe vieler Jahrtausende seit Ende der Eiszeit stabile Zivilisationen, Nationen und Staaten schufen, damit ihre Kinder und Nachkommen dauerhaft gut und erfolgreich leben können, ihre Gene und Anlagen nicht aussterben wie Verlierer, sondern sich fortpflanzen bis in die allerfernste Zukunft, so wie es die Aufgabe allen Lebens ist, damit es nicht verschwindet.

Dafür riskierten Männer seit vielen tausend Jahren in Frieden und Krieg, bei ihrer Arbeit ihr Leben, arbeiteten hart, damit nicht geschähe, was durchgeknallte feministische Generationen nun tun. Frauen unterliegen solchem Druck nicht: Frauen sind fruchtbar, werden von Siegern gern übernommen und bebrütet. Biologisch verlieren Frauen dabei nicht, sondern sie erhalten Kinder von den ‚stärkeren Siegern’, also vermeintlich ‚bessere Gene’ für ihre Nachkommen. Aussterben tun die besiegten Männer. Das ist ein evolutionärer Grund (nicht der einzige), weshalb Männer bereit sind, ihre Familien und Kinder notfalls in einem Krieg zu schützen, auch wenn es sie selbst das Leben kosten mag. Frauen sind biologisch dazu wenig geneigt, schon weil sie auch mit den Siegern weitere Kinder zeugen können. Für Frauen ist es – in der kalten wissenschaftlichen Sicht – kein evolutionärer Verlust, wenn ihre Männer fallen und sie sich den Siegern hingeben. Deshalb haben Frauen (und von feministischer Ideologie indoktrinierte Männer) auch weniger Hemmungen, ihre eigene Gemeinschaft, Nation oder Staat zu verraten, fremde Invasoren ins Land zu rufen: Frauen erhalten dadurch mehr Auswahl an Männern. Es sind die eigenen Männer, die vom Männerüberschuß verdrängt werden und darunter leiden.

Abermals spielt uns schiefe Wahrnehmung einen Streich, wenn wir nur ‚leidende Frauen’ wahrnehmen, auf ‚Belästigungen’ und ‚Vergewaltigungen’ schauen, die übrigens auch kleine Jungen getroffen haben, die dann besonders grausam seelisch und körperlich verletzt waren. Denn tatsächlich ist die Zahl darunter im stillen, heimlich und unsichtbar leidender Männer viel größer. Aus Sicht des Lebens, des Liebeslebens und der Fortpflanzung sind es tausendmal oder zehntausendmal so viele Männer, die durch Verdrängung bei Frauen vom Männerüberschuß (oder Frauenmangel) betroffen sind.

Leben ist, was die Wissenschaft vom Leben, die Biologie erklärt: Etwas, das sich selbst wiederschaffen, Nachwuchs zeugen kann. Leben ist, was Leben zeugen kann, denn nur durch eine ununterbrochene Kette neuen Lebens lebt es fort. Einmal nur zerbrochen ist alles unwiederbringlich verloren.

Das ist der Grund, warum menschliche Kultur und natürliches Verhalten vorsichtig ist: Denn ein einziger Fehler, eine einzige durchgeknallte, verrückte Generation reicht aus, um nicht nur die Verrückten, sondern alle Mühen und Anstrengungen ihrer Vorfahren über zehntausende von Generationen und mehr zunichte zu machen. Nicht nur wir gehen unter, sondern mit uns alle Bemühungen unserer Vorfahren über Zehntausende von Jahren, als der frühe Mensch begann, Europa und andere Kontinente zu besiedeln. Sogar Gene des Neanderthalers tragen wir noch in uns, die bis heute überlebten, aber mit uns untergehen, so wie die jener Menschen, die in Kleinasien oder Südrußland einst den Ackerbau erfanden, sich von dort in alle Himmelsrichtungen ausbreiteten.

Wer sein Leben lang trotz bester Erziehung, Manieren und Fähigkeiten bei jedem Diskobesuch von Mädchen geschmäht wird, die lieber den derben, selbstsicheren Muskelprotz mit modischem Schnickschnack vorziehen, muß auf Dauer traumatisiert sein. Doch weil es angeboren ist, daß männliche Verlierer als verächtlich und verspottenswert eingestuft werden, und Feminismus dies nicht nur ausgenutzt, sondern massiv gesteigert hat als Machtgrundlage, nehmen wir das nicht nur hin, sondern betreiben es durch faschistoides Verhöhnen und Beschuldigen der bereits Traumatisierten weiter.

«Flüchtlinge aus Krisengebieten kommen oft stark traumatisiert in Deutschland an.»1 (Spiegel)

Viele Asylanten reisen im Urlaub in ihre Heimat, in der sie angeblich verfolgt werden; die allermeisten stammen nicht aus Syrien, sind ‚falsche Syrer’. Sie wollten in anderen sicheren Länden Süd- und Osteuropas nicht bleiben, sondern unbedingt zum Geldnapf der feministischen Idiotenstaaten wie Deutschland und Schweden.

«Duisburg: Schwaches Urteil gegen afrikanischen Vergewaltiger einer 15-Jährigen …
Von Steffen Munter
28. January 2017 Aktualisiert: 28. Januar 2017 19:57
Vor etwa zwei Wochen wurde das Urteil zur Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Duisburg-Neumühl gesprochen. Angeklagt war ein 24-jähriger Asylbewerber aus Ghana. Das Urteil fiel außerordentlich milde aus. …
Laasch wurde aber auch Zeuge, wie der Richter aufgrund der bisherigen polizeilichen Unauffälligkeit des seit sechs Monaten in Deutschland weilenden Afrikaners, seinen vermuteten guten sozialen Prognosen und der allgemeinen Haftempfindlichkeit von Ausländern, so der Richter.
Ich war heute, Dienstag, den 11.01.2017, bei der Hauptverhandlung am Landgericht Duisburg in Raum 101 unter Vorsitz des Richters Kuhn. Es ist eine Vergewaltigung verhandelt worden, eine brutale Vergewaltigung eines jungfräulichen 15-jährigen Mädchens durch einen Flüchtling, 23 Jahre aus Ghana. Das 15-jährige Mädchen befindet sich seitdem in stationärer Behandlung und wird psychologisch betreut.
Er habe eine schwere Typhuserkrankung gehabt sowie eine Fluchtsituation und Hunger. Im Laufe seines Lebens hatte er auch eine schwere Krankheit, von der er aber wieder genesen war. Ihm machte auch ein scheußliches Geschwulst große Sorgen und zu guter Letzt hat er zwei Narben, die er sich bei einem Autounfall zuzog, was ihn heute noch negativ beeinflußt.»2

Dem durch „frühere Krankheit”, „Geschwulst” und „Narben” angeblich ‚traumatisierten’ brutalen Täter wird „allgemeine Haftempfindlichkeit von Ausländern (!)” unterstellt.

Während unsere eigenen, bereits durch 50 Jahre Radikalfeminismus tatsächlich traumatisierten Männer verarscht und verspottet werden, wird ständig fälschlich damit entschuldigt, von Krieg „traumatisiert” zu sein: bei teils aggressiven Skrupellosen, die in unser Land einfallen, kleine Kinder abgreifen oder vergewaltigen, oder Großmütter – ganz egal –, die unser einst sicheres Land verwandelt haben in ein Land der lockeren Messer, wo ständig jemand auf die Intensivstation oder zu Tode gemessert wird, bei einem hohen Anteil Krimineller, die gewohnheitsmäßig unter vielen falschen Identitäten unser Geld abzocken, mit dem sie dann unsere Frauen verführen können, die Polizei bedrohen, Menschen bedrohen, bis es bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Frankreich gibt, sie einen Mob bilden, der auf nichts hört, für den kein Gesetz gilt, der bei Straftaten entweder gar nicht belangt wird oder meist auf Bewährung frei kommt; eine raubende, mit Drogen dealende, Gewalt, Vergewaltigung und Angst verbreitende Meute entsteht, die wir mit hart erarbeitetem Geld durchfüttern.

Wir arbeiten und bezahlen den Spaß Illegaler, die untätig verwöhnt werden, einen millionenfachen Männerüberschuß verursachen, unsere Frauen verführen, uns wegnehmen und so zum Kuckold machen. Wir tun niemandem etwas zuleide und werden dafür gehässig verhöhnt und beschuldigt.

Und dabei sollen die tatsächlich traumatisierten und um ihr Leben betrogenen einheimischen Männer sich nicht mehrfach verarscht vorkommen?

Hier geht es zum wichtigen Buch NEIN! mit neuen Sichten und Argumenten, die derzeit fürchterlich anecken und manche zum Ausrasten bringen.

Fußnote

1 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psychisches-leid-von-fluechtlingen-trauma-und-kaum-therapie-a-1035564.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/duisburg-schwaches-urteil-gegen-afrikanischen-vergewaltiger-einer-15-jaehrigen-afd-prozessbeobachter-schockiert-a2035558.html

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

In Paris brennt es in jenen Stadtvierteln, wo es einen hohen Anteil Migranten gibt. Offenbar berichten unsere Medien kaum. Twitter vermeldet jedenfalls mangelnde Berichterstattung in Medien, die ich mir nicht antue. Was Regierung und Establishment unbequem ist, wird verschwiegen oder umgedeutet.

«Sie rotten sich zusammen
16. Februar 2017
Seit nunmehr zwei Wochen langen Tagen wird von muslimischen Migranten in Paris ein Flächenbrand entfacht, den man getrost als „Kräftemessen“ bezeichnen kann. Es geht darum, dass die, die noch nicht so lange dort leben den öffentlichen Raum mit Gewalt erobern wollen. Sie wissen eben, daß sie in vielen Teilen Frankreichs bereits in der Mehrheit sind und aufgrund ihrer Brutalität und der ständigen Unterwerfungsgesten seitens der unverantwortlichen Politiker, das Recht des Stärkeren auf ihrer Seite haben.
Von Thomas Böhm
Natürlich wissen das auch die Journalisten in Deutschland. Doch sie haben natürlich besseres zu tun, als diese katastrophale Entwicklung, die auch auf andere europäische Länder überschwappen wird, zu thematisieren. Die deutschen Medien sind im Wahlkampfmodus und da geht es ausschließlich darum, die AfD zu verhindern, die ob solcher Schreckensmeldungen wieder Wählerstimmen gewinnen könnte. …
SEIT TAGEN tobt in Paris ein Migrantenmob. Die Zustände (siehe vorheriger Video-Post) sind bürgerkriegsähnlich, theoretisch müsste man Militär einsetzen. Selbst als Journalist in Deutschland ist es schwer, an verwertbare Informationen zu kommen. Das kann alles nicht wahr sein.
Keine Nachrichtensendung berichtet. Nirgends wird, bis auf in den kleinen alternativen Medien, irgendetwas erwähnt. Warum wohl? Weil man ganz klar Angst hat, dass es die Menschen hier noch mehr verunsichert als ohnehin schon. Weil man weiß, daß es auch hier früher oder später zu solchen Unruhen kommen kann und wahrscheinlich kommen wird! …
Mal wieder werden Dinge auf Grundlage der eigenen politischen Gesinnung der Journalisten totgeschwiegen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas hier möglich ist und so viele Journalisten ERNEUT kollektiv versagen!»1 (Journalistenwatch)

Antifa, feministisch geprägte Linksradikale, mischen kräftig mit bei dem sich anbahnenden Bürgerkrieg, den die unsinnige Invasion uns zu zahlenden, arbeitenden Kuckolden degradierender Männer aus oft feindlich gesinnter Religionskultur unnötig heraufbeschwört.

«Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt
Epoch Times
16. February 2017 Aktualisiert: 16. Februar 2017 18:06
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen.
Die seit rund zwei Wochen anhaltenden Proteste gegen Polizeigewalt haben nun auch die Pariser Innenstadt erreicht. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Einige der rund 400 Teilnehmer der Kundgebung warfen Brandsätze und Flaschen, die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Die Teilnehmer riefen „die Polizei ist rassistisch” und hielten Spruchbänder hoch mit Aufschriften wie „Gegen Polizeigewalt”. Zudem setzten sie Mülleimer in Brand. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen.»2

Europa, darunter Deutschland, droht zusammenzubrechen. Was für Kräfte stecken hinter dieser Fehlentwicklung? Eine Mitursache ist ein scheiterndes Asylsystem, mit dem man nach dem zweiten Weltkrieg versuchte, auf die Fehler zu reagieren, die während der faschistischen Diktatur begangen worden waren. Deshalb wurden unüberlegte „Rechte” geschaffen, die sich in absurder Weise ausnutzen lassen. Fast niemand, der zu uns kommt, ist wirklich verfolgt – und wenn, handelt es sich eher um verfolgte Christen aus islamischen Staaten, deren Anträge wie laut einem jüngsten Pressebericht von einer kopftuchtragenden Muslima bearbeitet und abgelehnt wurden.

Die allermeisten, weit über 99 Prozent, werden vom leichten Geld und vermeintlich ‚leichten’ nordischen Frauen angelockt. Fast alle sind durch sichere Drittstaaten hergekommen, hätten also an der Grenze abgewiesen werden müssen, wenn Gesetze sinngemäß eingehalten würden.

Eine Hauptursache ist unsere zu geringe Geburtenrate, die unsere Bevölkerung schwinden läßt. Hatten Familien zu Beginn des 20. Jahrhunderts oft noch viele Kinder, so nahm die Anzahl in den 1960er scharf ab. Nicht nur die damals neu entwickelten Verhütungsmittel spielten eine Rolle, sondern vor allem Feminismus, der sich vornahm, das Leben der Frauen umzukrempeln, Mutterschaft und Familie verächtlich machte, gemäß seiner irrationalen Verschwörungstheorie vom „Patriarchat” als „patriarchalische Unterdrückung” diffamierte.

Verhütungsmittel allein hätten nur unerwünschte Schwangerschaften verhindert, nicht aber Kinderwunsch und Lebensziele auf den Kopf gestellt. Das besorgte die Ideologie des Feminismus. Die Natur des Menschen wurde bekämpft, vermiest, auf den Kopf gestellt und verdreht, weil das für den Machtrausch einer feministischen Kampfgruppe, die sich selbst für die ‚Elite’ hielt, nötig war. Das Zerbrechen menschlicher Natur, Familien, von Kinderwunsch und der natürlichen Liebe und Ergänzung zwischen den Geschlechtern war Grundlage für die Machtergreifung einer feministischen Sekte, die vorgab, die Interessen von Frauen zu vertreten, obwohl sie lediglich ihre eigenen Machtinteressen bediente, die einer hysterischen und von grundauf aus Irrtümern bestehenden Ideologie frönten.

In meiner Schulzeit hatte ein Fabrikbesitzer, der zu Hause klassische Musik spielte, mit seiner Frau sieben oder acht Söhne in die Welt gesetzt; einzige Sorge der Familie war, daß ein Zufall oder eine Laune der Natur ihnen keine Töchter vergönnt hatte. Wenig später gab es reihenweise kinderlose „Emanzen”, wie es damals treffend genannt wurde, als die schweigende Mehrheit noch nicht angesteckt war.

Von alters her gab es dabei eine zeitweise heimliche, nunmehr immer offener zutage tretende Allianz zwischen Feministen und destruktiven Kräften – ironischerweise vermeintlicher Gegner. Einerseits ist dies, was in kommunistischer Diktion einst das ‚Großkapital’ oder die ‚Konzerne’ genannt wurde. Denn Feminismus verdoppelte schlagartig die Zahl für abhängige Lohnarbeit verfügbarer Arbeitskräfte. Nebenbei sank dadurch die reale Kaufkraft der Löhne. Was eine durchschnittliche Familie in den USA in den 1960ern aus dem Arbeitslohn des Vaters erhielt, erlaubte ihr, bequem davon zu leben. Heute müssen Vater und Mutter beide berufstätig sein, um zusammen eine eher geringere Kaufkraft zu haben, als früher durch einen Familienernährer.

Der breiten Mehrheit hat diese Entwicklung geschadet. Profitiert hat die Großindustrie. Nicht nur erschloß sie sich billige Arbeitskräfte – wie heute durch Masseneinwanderung ohne Rücksicht auf Zerstörung der Länder –, Ökonomie und Staat drangen in immer intimere Bereiche des Lebens vor.

Ursprünglich war das Privat- und Intimleben ‚Privatsache’, dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kindererziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahrhunderten immer weiter natürliche Kultur – die Ergänzung der Geschlechter –, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Überwachung und Zwänge.

Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intimleben. Schmutzige Verunglimpfungen und Schlammschlachten des Feminismus lieferten die ‚moralische Rechtfertigung’ und ‚politische Munition’ für eine solche staatliche Machtergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.

Gleichzeitig profitierte die Industrie, die immer weitere Lebensbereiche, die einst privater Natur waren und von einer natürlich gewachsenen Kultur getragen wurden, zu einem verfügbaren Reservoir williger Arbeitskräfte und neuen Absatzmärkten machte. Denn alles, was bislang Familienleben und Kultur dem Menschen bereitgestellt wurden, entfiel nun Schritt für Schritt, wurde ersetzt durch käufliche Produkte. Kindererziehung, Sexualität, alles wurde zum Problemfeld, an dem sich vortrefflich verdienen ließ. Kinderkrippen, Betreuung, käufliche und staatliche Helfer, die eigennützig übernahmen, was Familie und Kultur nicht mehr zu leisten vermochten.

Feminismus war für wenige ein goldenes Geschäft. Das wiederholt sich derzeit bei der Umvolkung ganzer Kontinente wie Europa, die sowohl von Feministen betrieben wird, die uns den demographischen Zusammenbruch bescherten, weiter ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die Familie und traditionelle Kultur frönen, indem sie mit einer ‚Überfremdung’ ihre Feinde ein für alle mal, unumkehrbar und endgültig zu besiegen hoffen. Ihnen zur Seite stehen Spekulanten wie Soros, die darinnen ein großes Geschäft wittern, nicht zum ersten Male ganze Staaten in die Knie zwingen, um an ihren Spekulationen zu verdienen. Erinnern wir uns: Vor Jahrzehnten haben diese Spekulanten auftrebende Staaten in Asien in eine Währungskrise getrieben durch waghalsige, leider erfolgreiche Spekulationsgeschäfte.

«Nachdem Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, daß wir Deutschen die Flutung mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Das ist gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und -Funktionäre abzutreten. (Was die vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans klar sein. (1)

Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

1. „Erstens muß die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.” (Man beachte das Wort „muß”) …

7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten.”»3

Andererseits sind es nicht nur Staat und Feminismus, die Macht und Einfluß ausdehnen, indem sie Bürger entrechten, Kultur, Familie, Tradition und Nationen auflösen, sondern seit dem 19. Jahrhundert auch Kommunisten oder Sozialisten. Schon in den Schriften von Engels wurden – nach dem heutigen Stande der Wissenschaft haarsträubend falsch – Matriarchate glorifiziert. Seit dem 19. Jahrhundert erhält Feminismus auch beim irrationalen Teil der Linken tatkräftige Unterstützung. Heute ist es eine feministisch geprägte ANTIFA, die sich zuweilen ausdrücklich fANTIFA nennt, die als Schlägertruppe Andersdenkende zusammenschlagen will.

Ein Grund dafür liegt darin, daß Linke und Feministen sich Mehrheiten schaffen und sichern wollen, mit denen sie die Welt nach ihren Ideologien umkrempeln können. Dazu indoktrinierten sie zunächst Frauen, redeten ihnen ein, ihre ‚Interessen’ zu vertreten – obwohl es den Interessen gesunder Frauen zu allen Zeiten scharf entgegengesetzt war. Das beginnt zu bröckeln; eine zunehmende Zahl junger Frauen fällt nicht mehr darauf herein. Nun hoffen sie, mit einer Flut entwurzelter, illegaler Eindringlinge sich das Subproletariat ins Land zu holen, das bereit ist, Parteien zu wählen, die für hart arbeitende, gebildete und hellsichtige Menschen unwählbar werden, weil sie alles kaputtmachen, was für ihr Leben wichtig ist. So arbeiten ausgerechnet Sozialisten und Linke mit Globalisten, Spekulanten und Feministen bei der Zerstörung menschlicher Kultur zusammen.

«Unter den eingebürgerten Türken, von denen die meisten Muslime sind, ist die Präferenz für SPD und Grüne sehr deutlich, denn sowohl Untersuchungen des Jahres 1999 als auch der Jahre 2001 und 2002 zeigten eine Präferenz von über 80 Prozent für Rot-Grün.»4

Dies erklärt, weshalb Grüne das ganze Land gerne in jene Viertel wie Kreuzberg verwandelt sähen, in denen sie bereits eine dominierende Kraft geworden sind. Dabei wird verdrängt, daß immer mehr solche Viertel zu Problemvierteln werden, die von kriminellen Clans mit Migrationshintergrund kontrolliert werden, bis sich irgendwann nicht einmal die Polizei hineintraut. Staat und Sicherheit zerbröckeln; bürgerkriegsähnliche Zustände wie derzeit in etlichen Vierteln von Paris – womöglich auch bereits vielen anderen Städten Frankreichs, unsere Medien berichten kaum – werden mittelfristig die Folge sein. Langfristig wird uns das gesamte Land entgleiten.

Wo noch nicht das Stadium des allmählich aufflackernden Bürgerkriegs erreicht wurde, dort erschreckt und verängstigt uns zuvor unbekannte Gewalt.

«Ahaus: Junge Frau erstochen – Polizei fahndet nach flüchtigem Nigerianer als Tatverdächtigen
12. Februar 2017
Münster / Ahaus: Kurz nach Mitternacht hörten am Samstag Anwohner am Hessenweg die Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.
„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.” Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.
Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht”; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.” Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.»5

In einer Vielzahl von Fällen kommen Täter auf Bewährung frei. Andere werden nicht einmal angeklagt oder haben sich ein falsches kindliches Alter frei erfunden, damit sie nicht abschiebbar und nicht strafmündig sind.

«Sie hatten gesagt, sie seien erst elf oder zwölf Jahre alt – deshalb konnte die Polizei gegen die im Sommer beim Drogenhandel geschnappten Jungs kein Strafverfahren einleiten. Doch inzwischen stellt sich heraus, daß die Festgenommenen wohl gelogen haben. Denn in Wirklichkeit sind die Dealer offenbar viel älter. Erst gestern wurde der angeblich zwölfjährige Drogendealer Al Mustafa H. von einem Rechtsmediziner in Bad Saarow untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung steht noch aus. Aber bei seinem angeblich erst 13jährigen und somit strafunmündigen ‚Kollegen’ Hassan el F. stellte der Gutachter fest, daß der Junge, wie berichtet, mindestens 21 Jahre alt sein muß.»6

Die Justiz versagt auf viele Weisen gleichzeitig, ist überlastet, wird systematisch ausgenutzt und vorgeführt.

«Bereits im Januar berichteten wir, daß ein Polizei-Dokument für Kiel den Beamten vorschreibt, keine kriminellen Flüchtlinge zu verfolgen. Darüber hinaus wurden die Polizisten in Schleswig-Holstein dazu angewiesen eingeschränkte bis gar keine Ermittlungen bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wie zum Beispiel bei illegaler Einreise, durchzuführen.»7

Außerdem sind Gerichte und Gefängnisse überlastet, was eine Auswahl ‚nötig’ macht. Weiter ist auch die Polizei hoffnungslos überlastet und kann daher kein Interesse daran haben, Straftaten zu verfolgen, bei denen eine Verurteilung unwahrscheinlich ist. Zu oft wurde ein Migrant nach dem Begehen einer Straftat, wenn er denn einmal erwischt wurde, gleich wieder laufengelassen, weil eine Ahndung unwahrscheinlich war, Ausweisung schon gar nicht realistisch. Ergebnis solcher Nichtverfolgung ist auch eine Nichterfassung von Straftaten, was die Statistik fälscht, die dann ein Jahr später als falsches Argument der Politiker gegen die Opposition verwendet wird: Mit den durch systematische selektive Nichterfassung und Nichtverfolgung vieler Straftaten durch Migranten entstandenen falschen Daten wird der Bevölkerung vorgegaukelt, die Kriminalität sei durch Migration gar nicht gestiegen. Außerdem werden Paßdeutsche mit Migrationshintergrund als Deutsche erfaßt.

Wieder ein anderer Erlaß aus Brandenburg zählt jede Straftat bis zum Beweis des Gegenteils als „rechtsradikal”, obwohl linksradikale mehrmals so häufig sind, bei Migranten noch vielmals so häufig. Ähnlich werden Schreckensbilder generiert über angebliche rechte Brandstiftungen, obwohl die überwältigende Mehrheit von den Bewohnern selbst begangen wurde. Außer systematischem Fälschen der Statistik wird die Taktik des Verschweigens verwendet.

«Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von ‚Flüchtlingen’ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.” Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.»8

Ausgelöst wird der Irrsinn durch eine seit Jahrzehnte laufende, unsinnige Anlockung von Migranten, die seit Dekaden mit Werbung der Bundesregierungen, Werbefilmen, und Niederlassungen vor Ort (z.B. in Mali)9 angeworben wurden, zu uns zu kommen, was einen Mißbrauch des Asylrechts durch die Bundesregierungen selbst bedeutet – nicht nur die jetzige, sondern sämtliche, ganz gleich, welche Partei die Regierung stellte. Das verfehlte Asylrecht wurde also nicht nur von Migranten und Schleppern mißbraucht, sondern unseren eigenen Regierungen!

Integration ist keine Lösung. Der Männerüberschuß ist bereits jetzt eine seelische Grausamkeit, für die unsere Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal gestellt gehören. Aber auch wenn mehr Frauen kämen, bedeutet die demographische Bombe den Verlust unserer eigenen Heimat. Die feministisch verwirrte Regierung tut immer das schädlichst mögliche, was für Einheimische, besonders die Männer, am schlimmsten ist. Die Regierung ist nicht nur einfach schlecht, nicht bloß am Versagen, sondern tritt seit 1968 mit zynischer und grausamer Präzision alle Anliegen, Bedürfnisse und Gefühle von Männern mit Füßen.

Heute beschwört die Regierung ‚Integration’, durch die angeblich alles besser werden solle, sieht das in ihrer Verblendung gar noch als ‚humanitären’ Akt. Wieder ist genau das Gegenteil der Fall. Je mehr diese uns fremden, vielfach muslimischen und latent feindlichen Männer integriert werden, umso größer werden die Probleme.

Ganz nebenbei möchte ich darauf hinweisen, daß Probleme dann auftreten oder sich verschärfen, wenn sich (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnte Gruppen assimilieren und integrieren. Warum? Anders als unsere Naivlinge im Glauben an Egalitarismus, der nun seit Jahrhunderten das Denken prägt, vermeinen, ist im kulturellen Leben nicht Differenz, sondern Gleichheit ein Problem. In Indien haben Gruppen verschiedenster Prägung und Glaubens mehrere Jahrtausende zusammengelebt, ohne sich gegenseitig umzubringen, wenn von Konflikten mit Muslimen abgesehen wird, die als Eroberer kamen. Wieso nicht?

In Indien lebten Juden seit ‚babylonischen Zeiten’ unbehelligt, und sie würden dort auch heute noch unbesorgt im Frieden leben, wenn sie nicht zumeist nach Israel ausgewandert wären. In Indien leben Parsen (‚Perser’), die einst als Anhänger Zarathustras aus Persien geflohen waren. Sie schwinden nur deswegen, weil sie sich offenbar – oft begütert und verwöhnt wie westliche Menschen – wenig vermehren, daher an Zahl abnehmen. Sie waren Teil der indischen Gesellschaft, eingebaut in den traditionellen sozialen Tausch, aber nicht assimiliert. Die gefährliche Phase der Assimilation hatten sie vermieden.

Integration ist kein Zaubermittel, Probleme zu lösen, sondern potenziert Probleme ins Unermeßliche. Im Gegenteil: In der Phase der Assimilation, die sich mindestens über mehrere Generationen, wenn nicht Jahrhunderte hinzieht, bis sich alle Unterschiede unerkennbar aufgelöst haben, kann eine Menge schiefgehen. Sie ist eine gefährliche Zeit. Menschen mögen Vielfalt. Vielfalt bedeutet aber, sich zu unterscheiden. Das gilt von der Ur- und Steinzeit bis heute. Bei manchen ethnischen Stämme rupften sich die Männer die Barthaare aus, um sich bartlos von ihren Nachbarn zu unterscheiden, die dagegen ihre Bärte pflegten. Gemeinschaften wollen sich unterscheiden; die heutige, widersinnige Variante gleichmachender „Buntheit” ist unnatürlich, löst gefährliche Gegenreaktionen aus.

2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neuankömmlinge für ‚anständige’ und ‚vernünftige’ Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.

In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungskampf, der die Probleme der Weimarer Republik bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen.

Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrationsprobleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist untereinander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kastensystem ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, einengenden System wurde, befriedet es auch: Jahrtausendelang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten.

Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A läßt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Mißstände funktionieren.

Das geht mit „Merkels Gästen” aber nicht. Die kommen frech als millionenfacher Männerüberschuß, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Morddrohung vor sexuellem Kontakt mit ‚Ungläubigen’ schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so daß ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau wegschnappen oder wegflirten kann.

Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter – die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen. Peng!

Wenn wir diese Millionen integrieren, wird es erst richtig schlimm. Das ist die dümmste Idee, die man nur haben kann. Dann könnte Blut fließen. Aber auch ohne solche sexuellen und strukturalen Gründe funktioniert es nicht, weil Menschen und Kulturen nicht einfach austauschbar sind. Es ist globalistische oder feministisch-linke Ideologie, Menschen für eine austauschbare Masse zu halten.

«Flüchtlinge wollten ihren Chef töten, weil dieser mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war
Flüchtlinge, die das Asylantenheim anzünden, weil ihnen das Essen nicht schmeckt, Flüchtlinge, die mit einem Hungerstreik zweitausend Euro netto Taschengeld erzwingen wollen, oder Flüchtlinge, die sich mit verschiedenen Namen mehrfach registrieren lassen und so den Sozialstaat um Millionen betrügen – all das kennen wir ja schon. Neu dagegen ist: Wer Asylwerbern eine Beschäftigung gibt und auf ordentliche Arbeit pocht, dem kann tödliche Gefahr drohen, wie jetzt ein besonders brutaler Fall aus Lüneburg zeigt.»10

Unser gesamtes Staatssystem versagt. Da auch die Medien versagen, uns mit einseitigen, lückenhaften und verdrehenden Darstellungen füttern, die ein propagandistisches Zerrbild der Wirklichkeit in uns erzeugen, gibt es kaum noch Hoffnung auf Wandel. Die wenigen Bürger, die wahrnehmen, was passiert, wurden in die ‚chauvinistische’ oder ‚rechte’ Ecke gestellt, oder sind als Männer isoliert. Denn männliche Verlierer schließen evolutionäre Kräfte von Sympathie aus. Deshalb führt Feminismus zum Untergang aller befallenen Zivilisationen: Je schwächer Männer werden, desto mehr werden sie verachtet, desto weniger Mitgefühl erhalten sie. Die gesamte Zivilisation kippt um. Wer einmal der falschen Analyse des Feminismus folgt, das biologisch dominante weibliche Geschlecht für ‚benachteiligt’ zu halten, zerstört das Gleichgewicht, was ein Umkippen zur Folge hat, das sich wie ein Körper im freien Fall ständig beschleunigt: Einmal in Gang gesetzt, gibt es bis zum Aufprall kein Halten mehr. Je übermächtiger die biologische Dominanz wird, desto stärker und übermächtiger wird die feministische Tendenz. Bis es kracht.

Mehr dazu in Büchern!

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/16/sie-rotten-sich-zusammen/

2 http://www.epochtimes.de/politik/europa/antifa-und-migranten-liefern-sich-kaempfe-mit-der-polizei-erstmals-auch-in-pariser-innenstadt-a2050297.html

3 https://www.compact-online.de/george-soros-und-sein-7-punkte-plan-fuer-den-volksaustausch/

4 https://de.qantara.de/inhalt/bundestagswahlen-eingeburgerte-und-muslime-als-wahler

5 http://opposition24.com/ahaus-junge-frau-polizei/302314

6 http://www.berliner-zeitung.de/gestern-wurde-erneut-das-alter-eines-angeblich-erst-13-jaehrigen-verdaechtigen-untersucht-alt-genug-fuers-dealen–zu-jung-fuer-die-haft–15029242

7 https://pinnocchioblog.org/2016/11/15/dokument-zur-asylkrise-belegt/

8 https://www.pi-news.net/2016/07/rapefugees-vergewaltigung-in-kiel/

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

10 https://www.unzensuriert.at/content/0023189-Fluechtlinge-wollten-ihren-Chef-toeten-weil-dieser-mit-ihrer-Arbeit-nicht-zufrieden

Wie feministische Hysterie den Zusammenbruch westlicher Gesellschaft verursacht

Wie feministische Hysterie den Zusammenbruch westlicher Gesellschaft verursacht

Wer von Kindheit an in einer ideologisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen ist, wie es unser staatsfeministisches System darstellt, merkt wenig von den Täuschungen, die ihn umgeben, weil sie Teil der eigenen Identität, des Selbstverständnisses und der Wahrnehmung geworden sind.

Vermutlich dürfte solch eine durchschnittliche Person schon vom vorigen Absatz abgeschreckt werden, weiter zu lesen. Denn niemand möchte hören oder lesen, manipuliert zu sein, Dinge schief wahrzunehmen oder falsch einzuordnen. Jeder Mensch möchte sich für ‚normal’ und Maß der Dinge halten, seine Intuition für das natürlichste der Welt.

Daher ist es fast unmöglich, an Zeitgenossen heranzukommen, die sich im Inneren (im Käfig) eines solchen Ideologiesystems befinden. Denn wer drinnen ist, für den erscheint die gewohnte Ideologie als „normal”, die kritische Stimme von außen, aus der Freiheit, dagegen als „ideologisch”. Es ist bekannt, daß Feministinnen aller Wellen ihren Gegnern vorwarfen zu tun, was sie tatsächlich (und meist allein) selbst taten.

Eine Chance des Aufwachens und des Umbruchs gibt es nur in bestimmten historischen Umständen, wenn das machthabende System scheitert, schwere Fehler begeht, sich in eine auswegslose Lage manövriert, ein (wenn auch nur kleiner) Teil der Lügen sichtbar werden.

Genau das geschah, als Angela Merkel die verhängnisvolle Fehlentscheidung traf, Grenzen und Schleusen für eine uns verschlingende Flut zu öffnen. Es wirkte wie der Selbstmordbefehl eines Kapitäns auf hoher See, der befiehlt, unter Wasser liegende Schotten zu öffnen, was das Schiff versenken muß. Aus welchem Motiv das geschah, ist dabei nebensächlich. In diesem Falle wurde nachgewiesen (siehe Artikel & Bücher), daß offene Grenzen für alle für Feministen zur Agenda gehörte, und diese auch konkret mit einer illegalen Aktion der Fluchthilfe die Öffnung erzwangen, indem sie Österreich und Ungarn unter Druck setzten, worauf diese Länder sich mit Angela Merkel aus der BRD absprachen, außerdem auch für skrupellose Globalisten vom Schlage Soros, der auch die undemokratischen und teils gewaltsamen Proteste gegen die Wahl von Präsident Trump zu finanzieren scheint.

In der Folge wurden seit langem vorhandene, Feminismuskritikern seit Generationen bekannte Ungerechtigkeiten, mit denen Feministinnen und Emanzen Männer abzockten, entrechteten, diffamierten und mundtot machten, bei anderen Themen und Gruppen aufgedeckt. Denn „politische Korrektheit” und die Abzockmethoden waren zwar (siehe Bücher) von Feministen erfunden worden und ursprünglich gegen die eigenen Männer gerichtet. Doch dann hatten sich immer mehr vermeintlich „benachteiligte” Minderheiten in dieses einträgliche Geschäftsmodell und diese Methodik unfairen Lobbyismus und der Machtergreifung eingehängt.

Zunächst waren Lesben als Mitstreiterinnen – und einer Hauptkaft der zweiten Welle begrüßt worden. Anfangs wurden homosexuelle Männer noch argwöhnisch als ‚Feinde’ betrachtet, die dem bekämpften Geschlecht angehörten. Doch bald wurden sie als ‚Verbündete’ gewonnen, um die „heterosexuellen Männer” zur Minderheit zu machen. Nachdem Feminismus sich mit Lesben und Schwulen zu einer ‚Regenbogenideologie’ verrührt hatte, kamen noch Transsexuelle hinzu, sodann Genderismus und das fluide „Wie gender ich mich denn heute mal?” Spielchen mit offener Grenze zur Satire.

Doch dabei blieb es nicht. Schon vor Jahrzehnten wurde der nächste Schritt getan, der noch weitere „Minderheiten” aufbieten sollte, um „das System” zerstören zu können. Nunmehr trat das Bild des „weißen heterosexuellen Mannes” in den Mittelpunkt ihres Hasses. Vorläufer dazu gab es bereits in den 1960ern. Schon 1968 wurde in den USA ein verurteilter schwarzer Vergewaltiger zum Präsidentschaftskandidaten der studentisch-revolutionären Szene, die damals bereits die feministische mit umfaßte.

Geschlechterdinge unterliegen einer starken Wahrnehmungsverzerrung und Verdrängung, weil Frauenbevorzugung angeboren ist, ebenso Benachteiligung männlicher Verlierer, was uns gar nicht bewußt werden soll, damit wir es nicht durch Erkennen unwirksam machen können. Denn was bewußt wird, das kann unser Verstand verändern.

Die so vor dem Erkennen relativ gut geschützte schiefe Sicht, die Frauen bevorzugt, als „arme, bedauerliche, unserer Hilfe bedürftige Wesen” wahrnimmt, wogegen eine Mehrzahl Männer negativ, ablehnend und diskriminierend wahrgenommen wird, damit sie sich nicht über Mitleid ihnen nicht gebührende Fortpflanzung erbetteln können, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient und Verlierer „aussterben sollen”, war die Grundlage für Feminismus.

Ohne diese angeboren schiefe und falsche Wahrnehmung wäre keine feministische Welle jemals ernstgenommen worden, denn jeder Mensch, der bei Verstand ist, hätte sofort gemerkt, wie völlig unberechtigt ihr Ansinnen und Ansatz zu allen Zeiten, in allen Epochen, gewesen ist. Feminismus hat mit ihrer frauenbezogenen Ideologie und absurden Verschwörungstheorie angeblicher „weiblicher Benachteiligung” die bereits angeboren schiefe Wahrnehmung nochmals radikalisiert und wesentlich schiefer gemacht als zuvor bereits.

Deshalb ist es nahezu aussichtslos, mit durchschnittlichen Menschen über diese Dinge sprechen zu wollen. Sie werden nichts glauben, nicht einmal zuhören wollen, weil es ihrer „Intuition”, ihrem „Gefühl” widerspricht. Der wissenschaftliche Nachweis, daß ihr Gefühl sie täuscht, wird sehr schwierig und lange brauchen, um sich durchzusetzen. Danach wird Feminismus sich als eine von Anfang an verrückte Hysterie herausstellen; übrigens ist in Artikel und Buch nachgewiesen, daß viele führende Gründungsfeministinnen auch persönlich buchstäblich wahnsinnig waren.

Wie ein Imperium selten als Ganzes besiegt wird, sondern gewöhnlich von den Rändern her zerbröckelt, bis die Reste einzeln besiegbar werden (Rom, Westrom, Ostrom; das Osmanische Reich), so ist auch der Kern des Feminismus nach wie vor unantastbar, sind seine Irrtümer vielfach unsichtbar geworden, weil sie Teil unsrer Überzeugung, Staatsdoktrin, ja sogar in Verfassungen festgeschrieben worden sind. Ein Aufwachen oder Aufarbeiten durch unabhängige Wissenschaft ist unmöglich, weil es weder eine solche unabhängige Wissenschaft noch gibt, nachdem diese von feministischen Frauen überrollt wurde, noch eine solche Aufarbeitung dem Rahmen unsrer ideologisch infizierten Staaten entsprechen würde.

Was ich in meinen Schriften tue, ist daher immer hart an der Grenze des unmöglichen. So war das in den 1980ern, in den 1990ern; so ist es heute. Ich erarbeite immer, was gerade eben möglich ist. Die Öffentlichkeit bemerkt jedoch Widersprüche nur bei solchen Themen, die keiner angeborenen Tabuisierung und Schiefsicht unterliegen, wo diese nur anerzogen ist, und diese Anerziehung noch nicht so viele Jahrzehnte währt wie beim Feminismus. Schließlich gibt es keinen lebenden Zeitzeugen mehr, der eine Epoche ohne feministische Verbiegungen erlebt hätte.

Doch in Fragen Massenmigration ist die Gehirnwäsche weniger alt und nicht biologisch begründet. Daher merken wir eher, wie verrückt illegale Eindringlinge bevorzugt werden, die auf unsere Kosten leben, für einen Männerüberschuß sorgen, in dem viele hart arbeitende und steuerzahlende Männer um ihre Chancen auf erfülltes Liebes- und Familienleben betrogen werden, weil jeder Eindringling, der hier mit einer Frau schläft oder eine Beziehung eingeht, aus arithmetischen Gründen logischerweise einen um sein Glück betrogenen Einheimischen bedeutet. Das ist allerdings wieder etwas, was als „geschlechtlich” tabuisiert und verdrängt wird. Merken tun wir leichter finanzielle Ausbeutung und Ungleichbehandlung vor Gericht.

«Willkommenskultur: Freifahrtschein für Vergewaltigung, Knast für „Hate Speech”
von Michael Klonovsky (JouWatch)
Der wackere Freiheitsstreiter Hadmut Danisch grummelt auf seinem Blog:
„Ist Euch mal aufgefallen, wie sich das Recht in Deutschland verschiebt?
Einbruch, Diebstahl, Straßenraub, Drogenhandel, Erpressung, Freiheitsberaubung, Vergewaltigung, Kinderschänderei werden immer öfter gar nicht mehr verfolgt oder mit Witzstrafen auf Bewährung belegt. Ganze kriminelle Großfamilien werden nicht mehr verfolgt. Steuern werden da auch nicht mehr erhoben.
‚Hate Speech‘ dagegen wird immer öfter mit Haftstrafen über einem Jahr und ohne Bewährung belegt. Selbst für das Nichtzahlen von Fernsehgebühren sollte neulich eine in den Knast gehen. Und wehe, einer hier zahlt seine Steuern nicht. Man hat den Eindruck, dass Recht nur noch repressiv gegen die einheimische Bevölkerung existiert.”
„Das nennt sich Willkommenskultur und dürfte wahrlich ein Prozeß sein, der erst am Anfang steht. Der Rechtsstaat wird überproportional – und tendenziell ausschließlich? – gegen diejenigen in Stellung gebracht, die sich von seinem Instrumentarium beeindrucken oder mit ihm drohen lassen und die ihn zugleich finanzieren; für die anderen ist er eine Kasperlepuppe.”
Während in den einen Stadtteilen Knöllchen an Falschparker verteilt werden, kommt in anderen die Polizei auch dann nicht, wenn die Autos brennen. Während für den Steuerzahler eine Vorstrafe das Karriereende bedeuten kann, ist sie dem Alimentierten oder Selbstbediener völlig einerlei. Der Steuerzahler wird zur Geisel des Sozialstaats, und zwar nicht obwohl, sondern weil er ihn finanziert. Natürlich kann das nicht lange gut gehen, und in der Erosion des Rechtsstaates zum selektiven Rechtsstaat kündigt sich der Kollaps an.
„Der nächste Schritt wird darin bestehen, all jene mundtot zu machen, die diese Dinge beim Namen nennen; gewisse Linksextremistensüppchenkochklubs genießen bekanntlich dank justizministerlicher Förderung bereits für gewisse online-Portale-Zensorenrechte.” …
„Die mit den Begriffen Rechtsstaat und Sozialstaat beschriebene Sphäre von Sicherheit und Prosperität wird momentan von der politischen Klasse (West-)Europas und ihren intellektuellen Lautsprechern sehenden Auges im Namen der Gleichheit, der Antidiskriminierung und der heiligen Diversivität preisgegeben.”»1 (philosophia-perennis, pressefreiheit24)

Damit kommen wir zu den Hintergründen dieser grotesken selbstmörderischen Verirrung. Bei der Aufarbeitung der Ursachen leistet der zitierte Artikel gute Arbeit, bis darauf, die Hauptursache zu übersehen, wie es fast alle Zeitgenossen und Schriften tun, weil hier die evolutionäre und zusätzlich durch feministische Gehirnwäsche wirkende Verdrängung zuschlägt. Trotzdem ist es ein richtiger und guter Hinweis auf Ursachen unsrer Verirrung, die tatsächlich älter sind als feministische Wellen. Ideen wie Gleichheit waren ursprünglich sicherlich heilsam und nützlich, wirkten gleichzeitig leider von Anfang an als Ideologie, die mit Misandrie, also negativen Zuschreibungen an Männer, Frauenverherrlichung, einem Verlust natürlicher Kultur und Geschlechterbeziehungen begleitet waren. Das galt bereits beim Übergang zur Neuzeit, für Humanismus und Aufklärung. Es waren die Schattenseiten, als Menschen sich anmaßten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei aber leider höchst unvernünftige Fehler begingen, weil ihnen Tatsachen des Lebens unbekannt waren, die erst moderne Evolutionsbiologie und sexuelle Selektion aufgedeckt haben.

Angesichts der Biologie des Menschen und weiblicher Dominanz bei Fortpflanzung und sexueller Selektion wird aus scheinbarer „Gleichheit” schnell ein radikales Ungleichgewicht, weil die Denker von utopischen Bedingungen ausgehen, die der menschlichen Natur radikal widersprechen. Daher ist auch die in unserem Grundgesetz verankerte ‚Gleichheit’ deren extremes Gegenteil, nämliche radikales Ungleichgewicht durch Frauenbevorzugung, nicht nur im Gesetz, sondern schon deshalb, weil die biologische weibliche Dominanzmacht kein männliches Gegengewicht mehr haben darf.

«„Die europäischen Gesellschaften sind von dem Grundgedanken des Egalitarismus besessen”, schrieb Sieferle dazu. „Dieses ideologische Muster produziert die Utopie der totalen materiellen Gleichheit, die gewissermaßen den naturalen Attraktionspunkt der menschlichen Existenz bildet. Ungleichheiten sind dagegen ‚unnatürlich’, sie gelten als bloße ‚soziale Konstrukte’ und sind daher ohne weiteres zu rekonstruieren. Dies gilt für alle Dimensionen, also für Geschlecht, Rasse, Begabung, soziale Position etc. Aus dieser Perspektive eines universalistisch-egalitären Programms ist jede reale Ungleichheit schlechthin unerträglich.” …
Für Afrika gilt in noch stärkerem Maße, was Winston Churchill 1935 im Parlament zur dritten Lesung der „India Bill“ ausführte, es ist ein Kontinent, der auf den Import der europäischen Ordnung und Wissenschaft „nur mit einem Wachsen der Bevölkerung reagierte. Ungeheuer ist dort das Steigen der Bevölkerungszahl. Neuer Reichtum, neue Nahrung, neue Fortbewegungsmöglichkeiten, neue Hygiene, neue Kanäle, Verbesserungen des Wald- und Ackerbaus haben an der Lage der Masse nichts geändert. Sie haben nur in den letzten fünfzig Jahren hundert Millionen Menschen mehr ins Leben gerufen (für Afrika wären es in den letzten 50 Jahren zwischen 600 und 700 Millionen – M.K.). Eine ungeheure Bevölkerung ist im großen und ganzen auf einer sehr niedrigen Lebensstufe stehengeblieben, hat sich aber vermehrt.“ …
„Unsere Willkommenskulturbolschewisten werden selbstredend andere Früchte ernten, als sie derzeit noch mit dem inneren Frohlocken des nivellierungssüchtigen revolutionären Ressentiments wähnen.”
Denn während die Linke bei der Zerstörung gewachsener Strukturen stets zielstrebig und berechenbar agiert, ist sie mit eigenen Aufbauleistungen ebenso stets überfordert. Sowohl der Rechtsstaat als auch und vor allem der Sozialstaat sind als Kompromisse zwischen Konservativen und Progressisten entstanden.»2 (philosophia-perennis, pressefreiheit24)

Dies ist ein ständiger Prozeß der Zerstörung gewachsener Strukturen, der vor allem beide Geschlechter entwurzelt und aus dem Zusammenhang gerissen hat. Der Egalitarismus hat eine Jahrhunderte währende Tradition, wie der Artikel richtig andeutet. Trotzdem vergessen und unterschätzen wir die Bedeutung der feministischen Anwendung dieser Ideologie auf die Geschlechter, die von Anfang an neue Formen der Hysterie in die Politik brachten, Menschen von Kindheit an entwurzelten, was unsere Entwicklung oder Nichtentwicklung einer „reifen” Persönlichkeit, unser Wahrnehmen, Fühlen, unsere Begriffe, Deutungen und Denkweisen wesentlich stärker prägt, in tieferen, großteils unbewußten Schichten beeinflußt und lenkt, als die rationale Ideologie des Egalitarismus selbst. Geschlechtliche Dinge sind es, die verdrängt, im Unterbewußtsein als mächtige Triebkräfte wirken. Hysterie wurde erst mit der 1. feministischen Welle politikfähig, als Antriebskraft in der Gesellschaft etabliert.

Solche Hysterie wurde im 19. Jahrhundert als gefährlich erkannt, von einer schweigenden Mehrheit Frauen und Männer abgelehnt. In einer britischen Parlamentsdebatte von 1910 wurde über die damaligen Feministinnen gesagt, es sei zu befürchten, daß die „hy­ste­ri­sche Hand­lungs­wei­se, die ih­re Agi­ta­ti­on” charakterisiert habe, „in ih­ren po­li­ti­schen Ak­ti­vi­tä­ten an­ge­legt blei­ben wird” und davor gewarnt, „sol­che hy­ste­ri­sche Ak­ti­vi­tät dau­er­haft im Le­ben der Na­ti­on ein­zu­bau­en”. (zitiert in: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”)

So sehr sich unsere heutige Sicht von der vor dem ersten Weltkrieg unterscheidet, bleibt diese Anmerkung hellsichtig, denn tatsächlich ist solche Hysterie zur prägenden Irrationalität geworden, die geschwächte, in Geschlechterverwirrung aufgewachsene Persönlichkeiten, die keine funktionierende Geschlechterkultur mehr zu Unterstützung haben, in viele Lebensbereiche tragen und die sie zu unsinnigen Reaktionen anstiftet.

Neben „politischer Korrektheit”, die 1968 aus der zweiten feministischen Welle entstand, die Andersdenkende als vermeintlichen „Chauvi” niederkreischte, gehören auch Genderismus, staatliche Erzwingung von Gleichschaltung der Geschlechter, und allgemein die Ausdehnung verfehlten Egalitarismus auf die Geschlechter zu hysterisch betriebenen ungerechten Irrationalitäten.

Eine dieser unsinnigen Reaktionen ist die „Willkommenskultur” gegenüber Afrika, das seit Jahrzehnten mit unseren Kindern entzogenen Geldern dafür belohnt wird, sich unverantwortlich zu vermehren, mehr Kinder in die Welt zu setzen, als ihr Land, ihre Wirtschaft und ihr Staat ernähren und versorgen können. Wir belohnen verantwortungslose Politik durch Entwicklungshilfe, die unverantwortliche Regierungen stützt, später dann durch Übernahme der Unfähigsten ihres Geburtenüberschusses. Damit sorgen wir dafür, daß sich die Probleme verschlimmern, statt sie zu lösen. Zugleich fehlen uns die Mittel, für genug eigene Kinder zu sorgen, um die eigene Bevölkerung zu erhalten und keine Einwanderung zu benötigen.

Wir sind nicht nur dabei, uns selbst zu zerstören, unseren eigenen Kindern die Zukunft zu rauben, sofern es diese Kinder überhaupt noch gibt, sondern wir schaden auch afrikanischen oder orientalischen Ländern, denen wir angeblich helfen wollen, und den zu uns Angelockten. Das ist unverantwortlich. In der üblichen Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil stellen die Machthaber ihre unmoralische, schädliche und selbstmörderische Politik noch als „humanitär” dar, obwohl sie Massen verleiten, aus ihrer Heimat fortzulaufen und sich unterwegs in Gefahr zu begeben, um hier dann ein Schmarotzerdasein im durch sie entstehenden Männerüberschuß zu beginnen, das auch sie unzufrieden machen muß.

Die westliche Zivilisation steht kurz vor einem Zusammenbruch: von innen, weil menschliches Zusammenleben und Fortpflanzung nicht mehr funktionieren, von außen, weil wir überrollt werden.

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2016/11/02/willkommenskultur-2/
https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/02/15/willkommenskultur-freifahrtschein-fuer-vergewaltigung-knast-fuer-hate-speech/

2 a.a.O.

Lies

Lies

Ein Ergebnis des Feminismus: Männer werden abgezockt und kaputtgegendert. Haß auf weiße heterosexuelle Männer ließ Femanzen eine Millionenflut ins Land rufen, die ihnen beim Abzocken des Steuerzahlers hilft. Weiteres Ergebnis der Massenflut: Frauenmangel, einheimische Männer werden verdrängt, Frauen sind gefährdet.

Der scheiternde Staat wird von geistiger Trägheit & Feigheit gestützt. Kaum jemand will lesen & wissen: www.quellwerk.com

Auch die jetzige Massenflut war gedacht als Teil eines Krieges gegen einheimische Männer, Natur und Kultur, die von Feministinnen propagiert und durch Erzwingen einer Grenzöffnung ermöglicht wurde, wie es dem feministischen Parteiprogramm in Schweden und Deutschland entspricht.

Dabei ist die Ideologie grundsätzlich im Irrtum; alle Grundannahmen (Prämissen) sind falsch; ihre Methodik antiwissenschaftlich und hysterisch.

Wir werden auch über die Vergangenheit belogen, weil Siegerinnen Geschichte umschreiben.

Zwischendurch tut ein wenig literarische Entspannung gut. Dazu taugt das belletristische Werk Beziehungsentzug.

Beziehungsentzug

Wie nur vermeintliche Feminismuskritik das Zerstörungswerk des Feminismus vollendet

Wie nur vermeintliche Feminismuskritik das Zerstörungswerk des Feminismus vollendet

Wäre ich ein Zyniker, würde ich genüßlich zuschauen, wie der Islamismus den Feminismus abwickelt, dessen Anhänger ihn mit dem Erzwingen offener Grenzen ins Land geholt und willkommen heißend geklatscht haben. Verantwortliche Männer müssen beide Ideologien überwinden.

Man könnte denken, Feminismus habe nach vielen krassen Fehlern nun endlich damit begonnen, sich selbst aufzulösen. Leider ist es nicht so einfach. Misandrie und Geschlechterverwirrung sind älter als der Feminismus, begannen mit der vermeintlich „vernünftigeren” Neueinrichtung der Welt durch Humanismus und vor allem Aufklärung, eventuell schon mit der Christianisierung „gefährlicher wilder barbarischer Männer”. (In Büchern zitiere ich Belege, die älter als die hier genannten sind.)

«Um 1800 kommt als eigentliche historische Neuerung vielmehr ein Diskurs auf, der Männer als naturhaft unmoralisch, gewalttätig, egoistisch, asozial, hypersexuell, gefühlskalt, kommunikationsunfähig und verantwortungslos charakterisiert. Die Vorwürfe beginnen etwa um 1765. Im Jahre 1779 weiß der schottische Aufklärer William Alexander bereits: „Der Mann ohne weibliche Begleitung ist ein gefährliches Tier der Gesellschaft.”
Kurz darauf sieht der deutsche Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt in naturaler Männlichkeit nichts als „Härte und Gewaltthätigkeit”, nur „Einseitigkeit” und „Mangel”, was ihn zur Schlussfolgerung verleitet: daß „sich der Mann von seinem Geschlecht lossagen und sich dem Weiblichen nähern müsse, um wahrer Mensch zu werden”. Die SPD hat von ihm gelernt.
Andere bürgerliche Denker, die heute keiner mehr kennt, finden in Männern nichts als „Egoismus der gröbsten Art, instinktmäßigen Eigennutz” und eine „grausame und gleichgültige Natur”. Kein Wunder, dass von diesem bloßen „Stück kalter Vernunft” nur das Übelste zu erwarten ist: „die Gefühllosigkeit der Männer vernichtet die Menschlichkeit”. …
So autistisch sind Männer in sich verpuppt, so sehr dem primitivsten Egoismus verhaftet – philosophisch feinsinnig formuliert: der Verabsolutierung ihrer Subjektivität –, daß Fichte sie als Prototyp des „absoluten Bösen” brandmarkt. In der säkularen Moderne ersetzt der Mann den Teufel als Eichmaß des Abscheulichen. …
Aber im Zentrum des Geschlechterverhältnisses steht nicht der überlegene Mann. Sondern der unmoralische.»1 (Kucklick, Zeit 2012)

Nicht nur Misandrie ist tragendes Element westlicher Zivilisation geworden, sondern auch feministisches und genderfeministisches Denken, dem auch Kucklick anhängt, der auf die lange Geschichte von Misandrie hingewiesen hat. In Kucklicks Weltbild sind Geschlechter genauso eine Zuschreibung wie im Genderfeminismus. „Männerforschung” wird, wie ich in Büchern gezeigt habe, als feministisches Fach aufgeführt, das fest auf den Grundlagen jener Ideologie ruht.

«Da­mit ver­steht sich der Text als ei­ne kul­tur­wis­sen­schaft­li­che Gen­der Stu­die im be­sten Sin­ne des Wor­tes: als Teil ei­ner „Ver­un­si­che­rungs­wis­sen­schaft”, die ver­sucht, ver­meint­lich Selbst­ver­ständ­li­ches sei­ner Selbst­ver­ständ­lich­keit zu be­rau­ben. Sie ist nur denk­bar auf der Grund­la­ge von meh­re­ren Jahr­zehn­ten der Frau­en- und Gen­der­for­schung und be­trach­tet sich selbst als ei­ne Fort­füh­rung die­ser Tra­di­ti­on.
Im Zu­ge der Gen­der Stu­dies sind al­le As­pek­te des Ge­schlecht­li­chen rest­los de­na­tu­ra­li­siert. .. Dies ist un­hin­ter­geh­bar.
» (Chri­stoph Kuck­lick, Das un­mo­ra­li­sche Ge­schlecht, S. 33)

Fe­mi­ni­sti­sche Ide­o­lo­gie wird of­fen zur Grund­la­ge von Män­ner­for­schung, in­klu­si­ve des Bu­ches von Kuck­lick er­klärt.

Einige trotzdem kluge Vertreter wie Kucklick mögen interessante Einzelheiten bekannt machen. Das ändert jedoch nichts daran, daß sie die Ideologie des Genderismus noch weitertreiben, indem sie „al­le As­pek­te des Ge­schlecht­li­chen rest­los de­na­tu­ra­li­sieren”, dabei nunmehr Anliegen von Männern mit einbeziehen.

Alle bisherigen Vertreter erliegen einem folgenreichen abendländischen Irrtum, den ich in „Die beiden Geschlechter” aufgezeigt habe, treiben ihn noch weiter auf die Spitze: Die falsche Annahme, Geschlechterdualismus und Ergänzung seien willkürlich, nutzlose Zuschreibung und schadlos, ja vermeintlich gar gewinnbringend zu überwinden. Damit wird das Wesen menschlicher Kultur und Gesellschaft verkannt, menschliche Natur ebenso. Ich habe nachgewiesen, daß es sich um eine epochen- und kulturübergreifende menschliche Universalie handelt, die für das Zusammenleben wichtig ist.

Die Natur des Menschen wird „denaturalisiert”, und das „unhintergehbar”. Der Begriff „unhintergehbar” ist eine ideologische Abschottung, entspricht der Wertung von „sozialistischen Errungenschaften” im einstigen DDR-Regime als „unantastbar”.

«Wann immer Wissenschaftler ausgezogen sind, grundlegende Differenzen zwischen den Geschlechtern zu finden, sind sie mit leeren Händen wiedergekehrt. … die federleichte soziale Erzeugbarkeit von Geschlecht. … Geschlechterverhalten entsteht nicht durch Hormone, es entsteht durch Worte.»2 (Kucklick, Zeit 2012)

Das ist nachweislich eindeutig falsch. Evolutionsbiologie hat sehr tiefgreifende, stabile und zentrale Unterschiede nachweisen können. Kucklick bewegt sich fest innerhalb des genderfeministischen Weltbildes.

Grundlegend verschiedene Lebenseinstellung ist angeboren, geht auf gegensätzliche Lage und Aufgabe bei der Fortpflanzung zurück. Männliches Verhalten hängt fast immer mit Anforderungen der sexuellen Selektion zusammen, die das Leben auch dann prägen, wenn diese scheinbar gerade nicht stattfindet. Weibliches Verhalten hängt mit weiblicher Fortpflanzungsstrategie zusammen, in allen Lebensphasen. Nicht nur Hormone prägen grundlegende Unterschiede; dabei ist es gleichgültig, wie diese genau entstehen, ob durch Hormone oder auf anderem Wege: Ihre Existenz und ihr Sinn sind sowohl evolutionär als auch in universeller, kulturübergreifender Beobachtung nachweisbar.

Was Kucklick schreibt, ist radikaler Genderismus: nicht ein bißchen feministisch und genderistisch, sondern Genderismus in radikalster Form; er könnte als Radikalisierer des Genderismus bezeichnet werden. Das ist keine vernachlässigbare Verirrung, sondern eine große Gefahr: Er versucht, einen „Männeraktivismus” aufzubauen, der noch feministischer wäre als bisheriger Feminismus.

«So ließe sich das große Werk des Feminismus vollenden.»3 (Kucklick, 2012 in der Zeit)

Daher ist es ein Unglück, daß nur von Feminismus und Genderideologie geprägte Vertreter bekannt wurden und debattiert werden, was bis in die Kreise der wenigen „Männeraktivisten” der Fall ist. Der wirklich den Käfig der feministischen Ideologie verlassende Ansatz wurde und wird seit Jahrzehnten ignoriert, obwohl er geistig der legitime Erbe einstiger objektiver Wissenschaft wäre. Kucklick und derzeitige ‚Männerforschung’ sind dagegen Erben feministischer Ideologie, die von – widerlegten – falschen Annahmen ausgehen.

Fußnoten

1 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-3

2 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-5

3 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-7

Begriffliche Verwirrung

Begriffliche Verwirrung

Ein vergessenes Modewort der traditionellen Gesellschaft ist das der Distinktion. Gérard de Neval schrieb in „Voyage en Orient” sinngemäß, „jeder Mann von einiger Distinktion würde zuvorkommend empfangen” in Herbergen oder den Gemeinschaften der Europäer bereister Länder. Noch 1915 hieß es bei Kurt Münzer in „Die Rosentreppe, eine Schweizer-Novelle”:

«Es gab häufig Beſuche des Bräutigams, der nun nach der Manöverzeit in einem feinen, diſtinguierten Zivil erſchien»

Was bedeutet das? Dieses Fremdwort bedeutet „unterscheiden” und drückte eine sowohl biologische, als auch kulturelle Tatsache aus: Männer müssen sich von anderen ‚unterscheiden’, also zum positiven und angesehenen hin absetzen, um von Frauen und Gesellschaft ausgewählt und anerkannt zu werden. Letztlich ist dies eine Erscheinungsform der sexuellen Selektion, ob in ihrer intrasexuellen Form, wenn Frauen Männer wählen oder zurückweisen, annehmen oder ‚diskriminieren’, oder in der intersexuellen Variante, wenn Männer in Wettstreit, Wettbewerb, Ringen oder Kampf um Rangordnung und Ansehen treten, damit sie sich im Erfolgsfalle aus der Masse hervorheben.

Revolutionäre Utopien versuchten das zu überwinden, als ‚Standesdünkel’ oder ‚reaktionäres, bürgerliches’ oder ‚patriarchalisches’ Verhalten zu diskreditieren, doch solche Anfeindungen können weder die Biologie, noch die Evolution, noch die tatsächliche weibliche Dominanz auf dem Gebiet der Sexualität außer Kraft setzen. Solche revolutionäre Sichten gehen gleich in mehrfacher Hinsicht von falschen Annahmen aus.

Zunächst sind nicht Männer die angeblich ‚Hochmütigen’ und ‚Dominierenden’, die sich mit Machtdünkel über andere Männer oder gar Frauen ‚erheben wollen’, sondern dieser Druck geht von Frauen aus, deren Dominanz uns aufgrund einer angeboren schiefen Wahrnehmung meist verborgen bleibt. Auch die Geschlechterunterschiede sind nicht etwa ein ‚Machwerk’ von Männern oder männlicher Macht, sondern im Gegenteil Ergebnis einer durch weibliche Wahl getriebenen Evolution, die sämtliche Geschlechterunterschiede hervorgebracht hat. Frauen sind es, die Männer diskriminieren, nicht umgekehrt.

Zweitens ist diese ‚Distinktion’ nötig, um von Frauen und der Gesellschaft anerkannt und menschlich behandelt zu werden. Wer sie – etwa aufgrund „revolutionärer Umtriebe” – nicht erlangt, wird wie Dreck behandelt, wovon Männer ein Lied singen können nach feministischen Wellen, die dem Wort ‚Diskriminierung’ eine durchweg negative Bedeutung gegeben haben. Einer der moralisch vernichtendsten Vorwürfe, der heute erhoben werden kann, ist der, jemanden zu ‚diskriminieren’, was gesetzlich strengstens verboten ist und staatlich mit massiven Zwangsmitteln bekämpft wird. Dabei übersehen wir, daß die Urform und Ursache aller ‚Diskriminierung’ die weibliche Wahldominanz in Form sexueller – und sozialer – Selektion ist, die zu bestehen alle anderen Formen der ‚Diskriminierung’ als Gegenmittel ersonnen wurden.

Was bedeutet das Fremdwort ‚diskriminieren’ auf deutsch? Unterscheiden! Hier sehen wir, ganz nebenbei, den Unsinn der Jahrhunderte alten deutschen Besessenheit, so viele Fremdwörter wie möglich zu benutzen, um für ‚kompetent’ gehalten zu werden. Denn die Sprache wird dadurch nicht klarer, sondern verschleiert dann, so wie das ‚Fachlatein’ von Ärzten und Wissenschaftlern, die Dinge sagten, die außer ihnen keiner richtig deuten konnte und zugleich mit ihrer ‚Bildung’ prahlten.

Ins deutsche übersetzt haben ‚Distinktion’ und ‚Diskriminierung’ die gleiche Bedeutung! Beide Begriffe unterscheiden sich vor allem durch die Wertung, die wir ihnen gegeben haben. Während das altmodische, so gut wie ausgestorbene ‚Distinktion’ einen guten Klang hatte, von einem Mann verlangt wurde, um als gebildet, angesehen, wohlerzogen, ja als anerkennenswerter Mann zu gelten, erhielt ‚Diskriminierung’ eine zunehmend negativere Konnotation. In der Mathematik wird der Begriff noch wertfrei eingesetzt, die „Diskriminante” ermöglicht die Unterscheidung, welche Lösungen es gibt. Zu einem emotional negativen Begriff, der etwas zu verbietendes bezeichnet, wurde „Diskriminierung” durch eine feministische Welle.

Um den Schaden zu beheben, dürfen wir nicht, wie die meisten Kritiker es tun, an der Gegenwart festkleben, sondern müssen alle Verbiegungen aufheben, die im Laufe der Zeit eingetreten sind.

Erste Stufe der notwendigen Erkenntnis ist, zu erkennen, daß die ‚Diskriminierung’ im derzeitigen negativen und verbotenen Sinne nicht von Männern, schon gar nicht von einem verschwörungstheoretisch unterstellten geheimnisvoll regierenden ‚mächtigen Patriarchat’ ausgeht, sondern von Frauen und weiblicher Dominanz bei der sexuellen Selektion. Wer der Utopie anhängt, ‚Diskriminierung’ abzuschaffen, muß sexuelle Selektion abschaffen, denn das ist die eine Dreiviertel Milliarde Jahre alte Urform jeglicher Diskriminierung und der Grund, weshalb es andere Formen gibt.

Zweite Stufe nötiger Erkenntnis ist, zu bemerken, daß die reale und grundlegende ‚Diskriminierung’ durch ebenso wirkliche und unvermeidliche weibliche Dominanz auf dem Gebiet der Sexualität – die übrigens in Umkehrung der feministischen Sicht die Gesellschaft zu einem Schlachtfeld macht, auf dem Männer um Zugang kämpfen müssen, wobei viele Männer bekämpft und besiegt untergehen – einen Ausgleich durch Gegengewichte zugunsten von Männern unbedingt erforderlich macht, weil sonst kein Gleichgewicht erreichbar ist. Männern muß die Möglichkeit gegeben werden, die nötige ‚Distinktion’ zu erlangen, die ihnen Zugang und eine menschenwürdige warme Behandlung erst ermöglicht.

Ersetzen wir nun die verklärenden und Tatsachen verschleiernden Lehnswörter ‚Diskriminierung’ und ‚Distinktion’ wieder durch ihre gemeinsame deutsche Übersetzung ‚Unterscheidung’, geraten wir in ein logisches Dilemma, eine Zwickmühle. Zum einen ist ‚Unterscheidung’ strengstens verboten und zutiefst unmoralisch, zum anderen Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben. Was nun?

Die alte, traditionelle Gesellschaft war weder, wie heute vermeint wird, von „Vorurteilen überladen” noch „haarsträubend ungerecht” oder gar „unmoralisch”. Sie war ein in Jahrtausenden allmählich entstandener Versuch, die biologischen Tatsachen menschlichen Lebens in ein erträgliches Gleichgewicht zu bringen, das bei damaligen Lebensverhältnissen, beim früheren Stand der Technik, einigermaßen bis gut funktionierte.

Danach kamen mehrere Wellen ideologischer Besserwisser, die keine Ahnung von den Grundlagen des Lebens, der Biologie, Evolution und menschlicher Kultur hatten, alles wütend umstürzten, zerschlugen, um die Welt zu ‚verbessern’. In ihrer Unkenntnis richteten sie jedoch schwere Schäden an, zertrümmerten alles, was das Gleichgewicht hergestellt und ermöglicht hatte, richteten das größte Ungleichgewicht unsrer überlieferten Geschichte an. (So erschließt sich der Sinn von Gegenargumenten zu feministischen Wellen, die von mangelnder ‚Lebenserfahrung’ sprachen, was die revoluzzenden Wellen in jeder Generation erneut verächtlich vom Tisch wischten.)

Damit es keine Verlierer der Selektion gibt, muß es jedem anständigen Mann leicht möglich sein, die ‚Distinktion’ oder ‚Unterscheidung’ zu erlangen, die ihm Zugang gewährt, zum sozialen Leben ebenso wie zu Liebesleben und Fortpflanzung.

Außerdem sollten wir die geistigen und begrifflichen Verdrehungen aller feministischen Wellen abwickeln, Dingen und Wörtern ihre ursprüngliche, oder eine neutrale Bedeutung zurückgeben. Von den geistigen Verirrungen darf auch sprachlich nichts übrigbleiben, sonst bleibt unser Denken in feministischen Irrtümern und Fehldeutungen gefangen.

« Ältere Beiträge

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com