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Monat: Dezember 2016 (Seite 1 von 2)
Eine entgleiste Epoche
Seit Jahrhunderten haben Menschen des Abendlandes sich erkühnt, die Welt durch Vernunft besser einrichten zu wollen. Eine solche Strömungen nannte sich „Humanismus”, die nächste, weiterführende „Aufklärung”. Sie schufen die Grundlagen der Welt, die uns heute prägt. Daher ist es den meisten Menschen kaum möglich, daraus hinauszudenken, wozu es einen ethnologischen Blick bräuchte.
Vieles begrüßen wir, wie die Dreiteilung der Gewalten, die von der Philosophie der Aufklärung geschaffen wurde. Dennoch steuern wir heute in eine neuartige Diktatur von Gesinnungszwängen und Eliten, die Informationen filtern, verdrehen, wie ein Prediger Wähler beeinflussen, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Irrationalität macht sich breit. Einst nobel gemeinte Prinzipien funktionieren nicht mehr. Weswegen? Was ist schiefgelaufen?
Die Denker, auf deren Fundament unsre heutige Geisteswelt errichtet wurde, wußten noch nichts von Evolution. Moderne Biologie war ihnen unbekannt, damit die Lehre vom Leben. Sie kannten nicht evolutionäre Veranlagung zu schiefer Wahrnehmung von Geschlechterfragen, mit denen die Natur weibliche Bevorzugung und männliche Benachteiligung vor dem Bewußtwerden schützt, damit diese Bevorzugung von Kindern und Müttern nicht bewußt ausgehebelt werden kann. Denn was wir nicht wissen, nicht erkennen, nicht spüren, das können wir nicht antasten, noch ändern. Genau deshalb wird Bewußtwerden behindert.
Weil die Philosophen, auf deren Arbeit westliche Zivilisation gründet, von dieser schiefen Wahrnehmung nichts wußten, fielen sie ihr anheim – wie fast alle Zeitgenossen feministischer Epoche, die außerdem noch von einer Ideologie indoktriniert sind, die solche Schiefsicht nochmals radikal und aggressiv übersteigert.
Daher lassen sich bereits in der frühen Neuzeit massiv negative Männerbilder nachweisen, ebenso Frauen verherrlichende und idyllisierende. Ein weiterer schwerer Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation beruht, unabhängig von eingebauter Misandrie, auf völlig irriger Fehlwahrnehmung bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Biologisch dominante Frauen, die über sexuelle Selektion massiven Druck auf Männer ausüben, Männer sehr folgenreich diskriminieren, was eine Mehrzahl Männer von Lebensglück und Fortpflanzung ausschließt, wenn Kultur nicht eingreift und das Ungleichgewicht mildert, werden trotz ihrer massiven, die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede steuernden weiblichen Wahldominanz als angeblich ‚unterdrückt’ fehlwahrgenommen.
Solche Fehlwahrnehmung hat fatale Folgen, seit der Mensch sich erkühnte, Gott zu spielen, die Welt, sich selbst und seine Kultur von Grund auf umzugestalten. Westliche Philosophen vergriffen sich an menschlichen Universalien, die sich mit unserer Art entwickelten, Teil der menschlichen Evolution sind (die, wie wir wissen, vom einseitigen Druck weiblicher Wahl getrieben wurde, das glatte Gegenteil eines vermeintlichen „Patriarchats”).
Diese menschliche Universalie war das Füreinander der Geschlechter, ein ursprünglich die Familie übergreifender, die ganze Gemeinschaft umfassender Tausch von Geschlechtergruppen, von Frauen und Männern, die so in Bezug gesetzt wurden, weil sie verläßlich füreinander tätig waren, was Gefühle und Mitfühlen reifen läßt.
Das ist außer der angeborenen Fehlwahrnehmung (Misandrie, Idyllisierung von Frauen und Einstufung biologisch dominanter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’) der zweite schwere Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation. Dieser ist heftig. Denn er prägte alle Institutionen, die unser Leben prägen, heute mit staatlichen Zwängen.
Natürliche Kultur, eine menschliche Universalie aller Völker und Epochen, einschließlich der (problematischen) Matriarchate, wurde bei der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt verdrängt, aufgelöst, abgeschafft, schließlich angefeindet, durch staatliche Gewalt, Gesetze, letztlich eine staatliche Machtergreifung im Bereich privaten, kulturellen, religiösen Lebens ersetzt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Menschen immer weniger natürlich, weniger selbstbestimmt, weniger frei, weil immer größere Bereiche privaten Lebens durch Gesetze geregelt wurden.
Heute ergreift der Staat „Hoheit über Kinderbetten”, wie ein anmaßender, leider regierender Politiker einmal formulierte. Schon kleine Kinder werden nicht nur vom Staat betreut, sondern mit radikalfeministischer Ideologie „gegendert”.
Doch diese Entwicklung begann bereits mit jenen frühen Philosophen, die vermeinten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei jedoch leider in einigen Punkten höchst unvernünftig vorgingen, weil sie weder den Wert der unbewußten Ergänzungsstrukturen zwischen den Geschlechtern kannten, noch die schiefe Wahrnehmung des Menschen, mit der Evolution Kinder und Mütter, die Zukunft eines Volkes, Stammes oder einer Sippe schützen wollte, und niederrangige Männer von Fortpflanzung ausschließen. Denn das männliche Geschlecht dient nach Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie als biologischer Filter für gute und schlechte Gene.
Das bedeutet: alle fruchtbaren Frauen pflanzen sich fort, mögen ihre Gene „gut” oder „schlecht” sein, doch von Männern nur ganz wenige mit besonders „guten” Genen. Die übrigen Männer sind zum Aussterben ihrer Gene bestimmt, weshalb ihnen Liebe, Sex, hohes Ansehen und Fortpflanzung verweigert werden. Damit diese Verweigerung nicht durch Mitgefühl unterlaufen werden kann, unterdrücken evolutionäre Kräfte jegliche Empathie für diese Männer, und jeden Versuch, durch Klagen auf ihr Leid, ihre Benachteiligung und Diskriminierung aufmerksam zu machen. Deshalb werde ich aufgebracht, empört, gehässig und entschieden, ja geradezu fanatisch beschimpft, wenn ich mich als Verlierer öffentlich zu erkennen gebe und Empathie für Verlierer verlange.
Unsere Unfähigkeit, Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat diese evolutionäre Aufgabe: männlichen Verlierern jegliche Sympathie zu entziehen, und damit die Chance, mit Frauen zu schlafen und sich so fortzupflanzen. Dieser Mangel am Mitgefühl drückt sich in üblen persönlichen Verleumdungen, Hohn, Verachtung und Spott aus, wenn jemand sich als männlicher Verlierer bekennt und über den Mangel an Empathie redet. Die Spötter merken nicht, daß sie sich selbst bloßstellen in ihrer Empathiunfähigkeit, ihr Lästern jedoch nichts über den auf niedrigster Ebene persönlich Angegriffenen aussagt. Das Internet ist voller Verrisse und verächtlicher Kommentare, die in Unverständnis den Boten niedermachen und so die Empathieverweigerung auf eine neue Stufe heben.
Nebenbei bemerkt sind das auch Punkte, an denen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Lehren scheitern, die sich dem Verbreiten von Empathie verschreiben. Es nützt nichts, allgemein von „Empathie” und „Mitfühlen” für alle Geschöpfe zu reden – was manche bis zum Veganismus treiben –, wenn es solches Mitgefühl gar nicht gibt, weil evolutionäre Riegel das verhindern! Die Moderne übersteigert diese Verhinderung von Empathie für männliche Verlierer sogar durch die bösartige und von Grund auf schädliche Verirrung feministischer Ideologie, die in allen Wellen unheilvoll war. Das Reden von „Empathie” wird zu leerem Geschwafel, wenn diese Blockade nicht aufgehoben wird, die Empathie zu männlichen Verlierern verhindert. Genau dazu dienen meine Schriften, eine neue Philosophie, die Licht und Empathie dorthin bringt, wo sie bislang fehlte, ein blinder Fleck herkömmlicher Lehren war. Empathie muß auch die sexuelle Liebe der Frau umfassen, denn deren Verweigerung ist Kern und evolutionärer Zweck der Empathieverweigerung. Ohne die sexuelle Diskriminierung männlicher Verlierer der eigenen Gruppe aufzuheben, gibt es keinen Fortschritt.
Der zweite Fehler, an dem sowohl westliche Kultur, traditionelle Lehren, als auch Feminismus und Esoterik scheitern, ist die Unkenntnis der wichtigen menschlichen Universalie: dem Füreinander der Geschlechter, der Ergänzungsstruktur, die in jeder Kultur und Epoche zwar anders ausgeprägt, aber vorhanden und die Grundlage allen Zusammenlebens war.
Ältere Philosophien konnten einfach davon ausgehen, daß diese Dinge ganz natürlich reifen. Denn Familien ließen Kinder mit ihrer Kultur aufwachsen. Ganz selbstverständlich lernten Kinder von alleine die Sprache – ein abstraktes System verbaler Kommunikation – und die Ergänzung der Geschlechter – ein abstraktes System sozialer Kommunikation.
Solange dies von allein unbewußt reifte, brauchte sich kein Mensch darum zu kümmern. Wir lernen Sprache als Kind nicht bewußt; sie wird durch eine angeborene Ausprägung spontan verstanden und entwickelt. Nur wenn wir eine fremde Sprache als Erwachsener lernen wollen, müssen wir auf Grammatik und Vokabellernen zurückgreifen, weil sich das Zeitfenster für natürliches Erfassen in früher Kindheit schließt. Ähnliches gilt für Kultur, die Ergänzung der Geschlechter.
In früheren Zeiten geschah all das von alleine. Es war undenkbar, daß Kultur jemals aufhören könnte, von einer Generation auf die nächste natürlich fortgereicht zu werden. Das war damals so selbstverständlich wie das Säugen und Nähren von Kindern. Doch heute gilt das nicht mehr. Der einst für ewig geltende Kreislauf ist unterbrochen. Damit sind die alten Gewißheiten zusammengebrochen, ohne die sich einige Grundlagen alter Lehren aufzulösen beginnen. Sie sind zwar ganz schön, vermögen aber die neuen Probleme der neuen Zeit nicht zu lösen.
Dies gilt für die alten Philosophien und Religionen, genauso für Lehren wie Humanismus und Aufklärung. Spätere Ideologien wie der Feminismus sind dagegen das Prinzip der Zerstörung selbst, diabolische, ja dämonische Kräfte. Diese Ideologien radikalisieren die Fehler: Sie stufen Frauen noch stärker als angeblich ‚benachteiligt’ ein, während tatsächlich die biologische Dominanz des weiblichen ständig weiter gesteigert wird. Sie dehnen staatliche Deutungs-, Gesetzes- und Gesinnungszwänge immer weiter in das private Leben der Menschen hinein aus, um ihre Ideologie dem Leben aufzuprägen – ab frühester Kindheit.
Sie nutzen abstrakte Prinzipien jener vermeintlich „vernünftigen” Philosophien, wie die „Gleichheit”, aus der sie so etwas wie das „heilige Mantra” der Gegenwart gemacht haben, ja der gesamten westlichen Zivilisation. Doch diese vermeintliche „Gleichheit” ist ein Kardinalfehler, weil sie biologisch unmöglich ist, in einer bigotten Weise einseitig und parteiisch von Konstruktion ist.
Wirkliche Gleichheit scheitert gleich aus mehreren logischen Gründen. Sie wird nicht einmal angestrebt, denn alle weiblichen Dominanzbereiche wurden in allen Jahrhunderten, die vom Streben nach vermeintlicher „Gleichheit” geprägt waren, ständig ausgebaut. Gleichheit könnte es nur geben, wenn nicht nur Frauen „Gleichheit” verlangen könnten, sondern auch Männer. Ja, logischerweise dürfte es überhaupt keinen Unterschied geben. Das würde bedeuten, daß es keinerlei sexuelle Selektion der Frauen am Mann geben dürfte – ein Ding der Unmöglichkeit! Ganz im Gegenteil, alle Aufklärer, und noch viel radikaler alle feministischen Wellen, haben die weibliche Wahl, und damit die biologische weibliche Dominanz, radikalisiert, auf die Spitze getrieben. Von Gleichheit keine Spur!
Nie wurden Quoten für gefährliche, unangenehme oder sonstwie unattraktive Arbeiten gefordert. Es wurde immer nur Männern weggenommen, was für (durch Ideologie verführte) Frauen verlockend erschien. Das Streben nach „Gleichheit” hatte paradoxe Ergebnisse; es hat das natürliche Gleichgewicht – das sich seit jeher zugunsten von Frauen neigte – vollkommen umgestürzt, größtmögliches Ungleichgewicht und Ungleichheit geschaffen. Eine Umverteilung von Frauen hin zum Mann war von der Konstruktion her niemals vorgesehen; dabei war die Frau biologisch dominant, was männliche Gegengewichte erfordert, diese aber schwächer, mühsam erarbeitet und labiler sein läßt.
Dies war der erste Punkt: der Selbstwiderspruch des Prinzips der „Gleichheit”. Doch das ist nur der geringste Punkt. Es würde nicht helfen, jetzt umzusteuern, den Frauen wegzunehmen, um den Männern zu geben. Dies dürfte bei sexueller Selektion ebenso unmöglich sein wie der Versuch, die angeboren schiefe Wahrnehmung geradezurücken.
Die Natur des Menschen braucht starke Männer und Frauen, die starke Männer lieben, ohne dem krankhaften Neid zu verfallen, selbst stark und wie Männer sein zu wollen. Nur dann ist die menschliche Natur hilfreich und kann einigermaßen in ein Gleichgewicht gebracht werden. Weiblicher Neid war eine Perversion, die schwerste Schäden verursacht hat, in allen Wellen und allen Epochen.
Wenn Männer stark genug sind, schützt Frauen die angeborene Bevorzugung der Frau, angeborene Kavaliershaltung, und sie erhalten reife, würdige Männer, denen sie vertrauen können. Feminismus macht Männer kaputt, wählt die kaputtesten aus, bekämpft und diskriminiert die guten. Das erleben wir heute: Feminismus hat anständige, gebildete und vernünftige Männer so heftig diskriminiert, daß sie keine Frau mehr fanden, sich anpassen mußten. Stattdessen hat das Feminat von Angela Merkel – ähnlich in Schweden und anderen feministisch geprägten Ländern – den aggressivsten, entwurzeltsten Mob der ganzen Welt ins Land gerufen, dort erst richtig entwurzelt, und so jene Gewalt erst geschaffen, die vorher zu Unrecht unterstellt wurde.
Wenn Feminismus sich weiter austobt, wird jede Kultur weltweit untergehen. Was übrig bleiben wird, werden nur Feminismus und vom Feminismus hervorgebrachte wütende, brutale Gegenreaktionen sein, von denen der Islamismus und Islamische Terrorstaat ein erster Vorgeschmack sind. Denn weil die natürliche Kultur nicht mehr nachreift, nachdem sie vom Feminismus geköpft wurde, kann es starken Widerstand gegen die feministische Ungerechtigkeit nur noch auf brutale und verblendete Weise geben. Entwurzelte laufen in Scharen zum Terror über, der eben keine Kultur ist, schon gar keine traditionelle. Die Zerstörung der echten, natürlichen Traditionen rächt sich fürchterlich.
Viele weitere Problem treten hinzu: Das Zerbrechen des Füreinanders der Geschlechter ließ Frauen sich unter Männer mengen und dort unwohl fühlen, weil Männer hart konkurrieren müssen, um die weibliche Wahl zu bestehen. Tatsächlich ist dies eine Last männlichen Lebens, die auf weibliche Dominanz zurückgeht. Doch das nimmt die feministische Epoche, in der als vermeintliche „Befreiung” gefeiert wird, männliche Aufgaben abzuschaffen, Frauen hineinzufördern, genau verkehrt herum wahr. Statt zu fühlen, daß sie Männer überflüssiger machen, ihnen das nehmen, womit sie Gunst, Gefallen, Liebe und Mitgefühl der Frauen erringen wollen, jammern Feministinnen in vormals männlichen Gruppen über Konkurrenzdruck, der für Männer normal ist, von Frauen aber als hinderlich und „Unterdrückung” empfunden wird. Das ist eine Fehldeutung. Männer behandeln sie nur so wie Männer, wogegen Frauen bevorzugte Behandlung durch Männer und weibliche Gruppen gewöhnt sind.
Statt in ihrem Vorhaben die Ursache des Problems zu erkennen, geben Feministen Männern und einem vermeintlichen „Patriarchat” die Schuld, fordern Quoten, zensieren und unterdrücken ihnen ungenehme Meinungen, die nicht mehr willkommen sind, seit Frauen sich unter Männer mischten: Ende der Meinungsfreiheit, Anfang politischer Korrektheit und des Gesinnungszwangs. Damit begann das Kippen von Gesellschaft und Staat in eine neue Form der Diktatur, wogegen auch die klassische Gewaltenteilung nicht mehr hilft. Der Versuch, die Gesellschaft „vernünftiger” einzurichten hat radikale Unvernunft hervorgebracht. Statt Befreiung erleben wir neue Diktaturformen, ein radikales Feminat weiblicher Wahl, das Realität ist, wogegen „Patriarchat” unter Verschwörungsthorie fällt.
Aufgabe der neuen Philosophie ist, natürliche Kultur zu beschreiben, damit sie wieder aufleben und die Menschheit vor dem Irrsinn von Feminismus oder Terrorstaat bewahren kann.
In dem Augenblick, in dem Männer nicht stark genug sind, unter die von der Evolution „stillschweigend vorausgesetzte” Stärke fallen, kippt das labile Gleichgewicht der Geschlechter, das immer, in jeder Zeit und Kultur, in Gefahr schwebt, zu Lasten der Männer umzufallen, wenn diese sich als unwürdig oder schwach erweisen. In diesem Sinne sind übrigens die Warnungen alter Zeiten vor unwürdiger Schwäche bei Männern oder starken Frauen zu sehen – es hatte weder mit vermeintlichem „Vorurteil” zu tun, noch mit fälschlich unterstellter „Frauenverachtung”, sondern war ein im Ansatz richtiger Ausdruck jener zeitlosen Gefahr.
Wenn wir endlich verstanden haben, wie angeboren schiefe Wahrnehmung Frauen und Kinder schützt, männliche Verlierer aber um Mitgefühl, Empathie und Liebe betrügt, was die Evolution absichtlich so eingerichtet hat und unsrer bewußten Wahrnehmung vorenthält, dann können wir auch begreifen, was für Folgen es logischerweise hat, wenn Männer unter das natürliche Maß geschwächt werden. Es tritt dann nämlich eine Kettenreaktion ein, die im allgemeinen Zusammenbruch endet. Je schwächer Männer erscheinen oder sind, desto stärker schlägt angeboren schiefe Wahrnehmung zu. Männer erscheinen dann immer negativer, schlechter, böser, jedenfalls weiblicher Liebe immer unwürdiger. Frauen haben immer mehr an ihnen herumzumäkeln, kritisieren, schimpfen, finden immer mehr Gründe, über sie zu lästern, unzufrieden mit ihnen zu sein. Das ist genau das Kippen, das alle feministischen Wellen ausgelöst haben. Es ist ein hysterischer Amoklauf, der letztlich auf einen evolutionären Mechanismus zurückgeht, der von verblendeten Ideologen ausgelöst wird.
Indem sie irrtümlich vermeinten, Männer seien dominant, was nur eine Inszenierung ist, mit der Männer sich für Frauen attraktiv machen, um weibliche Liebe buhlen, wie es das biologische Programm menschlichen Lebens es verlangt; indem sie irrtümlich annahmen, Frauen seien benachteiligt und abhängig, obwohl sie tatsächlich stark bevorzugt und durch Selektion folgenreich wahldominant sind, lösten sie Wut, Haß, Empörung, Neid, Gier – eine Fülle negativer Triebkräfte – aus. Mit dem Ausbruch dieser negativen Kräfte entstand eine Kulturrevolution.
Je erfolgreicher die Schwächung der Männer, umso stärker wurden diese sozial und sexuell diskriminiert. Der „weiße heterosexuelle Mann” wurde systematisch diskriminiert, ausgeplündert, abgezockt, mußte den Krieg gegen ihn bezahlen, seine eigene Entrechtung und Verdrängung, die Zerstörung objektiver Wissenschaft, die durch feministische Propaganda ersetzt wurden, Quotenfrauen, einen ständig ausufernden Aberwitz. Männer und Väter wurden aus Familien geworfen, gewinnbringend entsorgt, mußten ihren eigenen Ausschluß noch mit fürstlichen Zahlungen an Verursacherin ihres Leids belohnen, an die Frau, die sie aus ihrem Leben geworfen hatte, nun die Hand aufhielt und für ihr Zerstörungswerk noch mit Reichtum belohnt wurde, für den der diskriminierte Mann nun sklaven und knechten mußte.
Der Mann hatte keine Freiheit mehr, konnte sich nicht mehr „selbst verwirklichen”; er konnte nicht tun, was er wollte, den Beruf ergreifen, der ihm gefiel, so leben, wie er wollte. Diese Freiheit hatte nur jene Frau, die ihn aus ihrem Leben geworfen hatte, ihm oft noch seine Kinder wegnahm, ihn in Abwesenheit sklaven ließ. Denn der Mann wurde gerichtlich dazu verurteilt, möglichst viel Geld heranzuschaffen, das seine ihn abzockende Unterdrückerinnen erhalten. Das ist grausamer als die Sklaverei des Altertums. Feministinnen haben den „weißen heterosexuellen Mann” versklavt, bilden eine Diktatur der Sklavenhalterinnen, die sich perverserweise auch noch einbilden, selbst die Unterdrückten zu sein, wogegen sie jene, die tatsächlich abhängig für sie schuften müssen, die vom Gericht gepfändet und gezwungen werden, möglichst viel Geld heranzuschaffen, um es der Ex zu geben, die sich längst mit anderen vergnügt, auch noch in genauer Umkehrung der Tatsachen als „Unterdrücker” hinstellen.
Diese Verdrehung aller Tatsachen ins genaue Gegenteil hat Methode im Feminismus.
Der geschwächte „weiße heterosexuelle Mann” wurde so langweilig für Feministinnen, daß Willkommensklatscherinnen sie letztlich ganz zum Kuckold machten und durch eine Invasion der aggressivsten Männer weltweit ersetzten. Wie üblich bezahlen die unterdrückten „weißen heterosexuellen Männer” den Spaß und das Vergnügen der Feministinnen mit den Invasoren, die jene Lastesel und nützlichen Idioten bei Frauen, bei Sex und in der Fortpflanzung verdrängen.
So wird das immer weitergehen; eine Erniedrigung wird auf die andere folgen, bis es entweder „weiße heterosexuelle Männer” nicht mehr gibt – dafür eine brutale Welt, die zwischen Radikalfeminismus und Islamistischem Terrorstaat oszilliert, oder bestenfalls fürchterlich aus dem Gleichgewicht geraten und seelisch verheerend ist –, oder bis Feminismus überwunden, die nötige männliche Stärke und Ergänzung der Geschlechter wiederhergestellt ist. Erst dann wird die schiefe Wahrnehmung Männer wieder positiver sehen, zwar längst nicht gleich vorteilhaft wie Frauen, aber doch besser als die angeboren schlechte Sicht auf Verlierer.
Es hatte seinen Grund, warum die Verhältnisse so waren, wie sie gewesen sind. In ihnen steckte die Erfahrung ungezählter Jahrtausende. Es besser wissen zu wollen, war nicht „vernünftig”, sondern anmaßend und zutiefst unvernünftig, solange die biologischen Tatsachen unbekannt blieben. Nur war es schwer, so zu argumentieren. Platte Phrasen und kämpferische Sentimente setzten sich leicht durch. Wer darauf hinwies, Dinge seien so, weil sie auf Erfahrung beruhen, wurde ausgelacht von der entgleisenden Generation, die ihren Eltern nicht glaubte. Vor allem waren die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen nicht bekannt, oder nicht in hinreichender Schärfe formuliert, um sich gegen verbohrte Ideologen wehren zu können, die mit Wut, Entschlossenheit und Systematik alles zertrümmern.
Deshalb schreibe ich eine wehrhafte Verteidigung und Grundlegung einer neuen Kultur, die wehrhaft genug sein möge, jeden Angriff, aus welcher Richtung auch immer, erfolgreich besiegen zu können. Wir wollen Frieden, tiefen seelischen Frieden. Dafür brauchen wir die Grundlagen, liebesfähige Frauen, intakte und beglückende Kultur.
Für mehr Gleichheit ist vor allem eines nötig: Mitgefühl, Empathie für die eigenen männlichen Verlierer, die bislang in allen Zeiten und Epochen davon ausgenommen waren, was alle wohlmeinenden Bemühungen um mehr Mitgefühl letztlich scheitern ließ, eher die Lage verschlimmerten, indem das Mitgefühl in falsche Richtung gelenkt wurde: Feministinnen maßten sich an, die „unterdrückte Gruppe” zu sein, richteten alles Mitfühlen auf Frauen, die eigene, tatsächlich bevorzugte Gruppe. Nur die Art, wie Frauen gerne bevorzugt werden wollen, hatte sich aufgrund moderner Technik, Verhütungsmitteln und Haushaltsgeräten verändert, wozu feministische Einflüsterungen und Neid hinzutraten; die Tatsache weiblicher Bevorzugung zieht sich durch alle Zeiten.
Nebenbei zerbrach der feministische Selbstbezug der Frau, die Frauen „über Frauen definierten” statt im Bezug auf das andere Geschlecht sämtliche Kultur, die Bezüge zwischen Mann und Frau, und damit weibliche Liebesfähigkeit. Es bedeutete explizit, ein Geschlecht überflüssig machen zu wollen, die schlimmste, ungerechteste und schädlichste Idee und Kränkung überhaupt. Doch genau dies ist ein Kernpunkt des Feminismus, und bereits ein Fehler der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt vor Jahrhunderten durch Humanisten und Aufklärer: Gleichheit ignoriert die tatsächliche Ungleichheit der Geschlechter, die Notwendigkeit für Männer, etwas beizutragen, damit sie benötigt werden. Wird Männern ein wichtiger, nötiger, angesehener eigener Beitrag verweigert, ist dies nicht etwa die vermeintliche „Gleichheit”, sondern soziale Überflüssigkeit eines Geschlechts, das schlimmste, was Menschen angetan werden kann. Obendrein bedeutet es Ungleichgewicht, weil der weiblichen Fruchtbarkeit und biologischen Wahldominanz nichts entgegengesetzt werden kann. Es bedeutet, daß weiblicher Liebe zum Mann die strukturelle Grundlage (kulturelle Ergänzung) und der Auslöser (hohes Ansehen und wichtige Gaben des Mannes) entzogen werden. Somit erlosch reife weibliche Liebe zum Mann. Übrig blieben nur egozentrische Begierden, die nicht mit reifer Liebe und Empathie verwechselt werden dürfen.
Somit ist Gleichheit ein Paradox, wenn es auf Geschlechter bezogen wird: Die Idee schafft krasse Ungleichheit, Ungleichgewicht, macht ein Geschlecht gar überflüssig. Ausgerechnet diese schiefe Idee zum heiligen Mantra des Westens und der Moderne zu machen, war fatal genug. Außerdem zerstört dieses falsche Konstruktionsprinzip Kultur, die auf Ergänzung beruht. Geschlechtliche Differenz ist keine Benachteiligung, und auch keine Einschränkung, ganz im Gegenteil. Differenz ist Voraussetzung dafür, Ausgleich und ein Gleichgewicht zu schaffen, Menschen zu verbinden, über den Bezug reife Gefühle und seelische Ausdrucksmöglichkeiten entstehen zu lassen.
Differenz ist keine Einschränkung der Freiheit, sondern ermöglicht Freiheit erst. Denn ohne Kultur, ohne Anerkennung und Zuwendung anderer, ist der Mensch nichts. Erst auf Differenz gründende Kultur gibt Menschen Identität, Liebe, sozialen Zugang, die Möglichkeiten seiner Kultur. Darauf gründet sich Freiheit. Nur wer Boden unter den Füßen hat, ist frei. Wer keinen hat, strampelt im Morast, droht unterzugehen und zu ertrinken. Der Boden unter den Füßen verhindert das Einsinken. Dadurch ist theoretisch zwar der Freiheitsgrad beschränkt, weil er eben nicht nach unten sinken kann; doch gerade dadurch erst ist der Mensch frei, zu laufen, in jede Himmelsrichtung, Treppen hinauf- und hinunterzusteigen, auf Berge zu klettern oder in Höhlen hinunterzuklimmen.
So ähnlich ist es mit Kultur. Wer keine hat, könnte theoretisch zwar in jede Richtung, versackt aber in der Realität wie in einem Moor, weil er haltlos ist. Ähnlich auch Sprache: Ohne Unterscheidung von Lauten in sinntragende Phoneme keine Verständigung. Freie, fluide Bildung beliebiger Laute ermöglichen keine sprachliche Kommunikation. Ohne Unterscheidung der Geschlechter in Tätigkeiten Füreinander kein seelischer Bezug, keine soziale Verständigung, nur ein Gegeneinander selbst- oder gar frauenbezogener Egoismen.
Der grundlegende Irrtum westlicher Zivilisation und Philosophie muß behoben werden. Anstelle des widersinnigen Konzepts unmöglicher „Gleichheit” der Geschlechter muß das kultureller Ergänzung treten, einer menschlichen Universalie aller Zeiten.
Feminismus war der hysterische Amoklauf eines alten Irrtums in radikaler, militanter Übertreibung, ist dabei, die Welt in den Abgrund zu stoßen, was nur verhindert werden kann, wenn dieses Umdenken gelingt.
Flirtparty im Land der Asylabzocker und des Feminismus
Weihnachten 2016
Flirtparty im ███. Es gibt Bänder in Ampelfarben als Signal: grün bedeutet „auf der Suche”, gelb „vielleicht” und rot „vergeben”.
Bei jedem Besuch im Nachtleben sind mehr Migranten dabei; inzwischen stellen sie einen erheblichen Anteil der Männer, heute im Klub etwa die Hälfte. Da unter ins Land kommenden Migranten so gut wie keine verfügbaren Frauen sind, wirkt sich das bereits jetzt tödlich auf unser Liebesleben aus. Mindestens die Hälfte der suchenden Männer waren Araber oder Afrikaner.1 Keine einzige Orientalin war auszumachen. Aus unserem Land kommen nochmals mindestens so viele Männer wie Frauen insgesamt da sind.
Alle bemühen sich um deutsche Frauen, die schon vorher nicht für alle deutschen Männer gereicht hatten. Migration gibt es nicht erst seit 2015; Feminismus hat jedes Gleichgewicht zertrümmert, eine absolute Diktatur sexueller Selektion, einseitig weiblicher Wahl errichtet.
Mehrere Orientalen sind erfolgreich und werden von Mädchen mit grünem Flirtband (Kode: „unvergeben – bin auf der Suche”) angestrahlt. Einige grünberingte küssen schon tief: „Mundbeatmung”.
Mehrere Orientalen flirteten grünbebändelte Mädchen an und zogen mit ihnen durch den Abend. Einige sah ich dann gemeinsam den Club verlassen. Sie hatten etwas gefunden, mindestens für diese Nacht, oder länger. Auch ein paar einheimische Männer knutschen mit Frauen, die das grüne Flirtband tragen. Ein Paar knutscht mindestens eine Stunde, macht Petting in einer Ecke.
Der einzige ferne Weltteil, der kein sexuelles Problem zu uns bringt, scheint Asien zu sein. Es waren auch Asiaten hier, doch brachten diese genug eigene Frauen mit, so daß sie keine Verknappung verursachen. Araber stürzten sich auch auf asiatische Frauen und tanzten mit ihnen; ob dabei etwas herauskam, oder ob das platonisch blieb, habe ich nicht mitbekommen.
Umso mehr konnte ich sehen, wie systematisch die verfügbaren deutschen Frauen von Orientalen – Arabern und Afrikanern, vielleicht auch Pakistani und Afghanen – abgeräumt wurden, in großem Stile.
Eine Frau mit grünen Flirtband lächelt mich beim Tanzen etwas an. Ich lächle zurück und tanze auf sie zu. Ihr zweites Lächeln ist schon schwächer; danach beginnt sie mich zu ignorieren. Ich bin halt unerfahren darin, wie ich so eine Situation gewinnen kann. Kurz darauf lächelt sie ein Araber an; danach hat sie nur noch Augen für ihn. Der Araber ist halt besser geübt im körperlichen Beeindrucken. Doch diesmal verliert auch der Araber; später tanzt sie nur noch einer Frau zu und verschwindet mit ihr. Keine Ahnung, ob das nur eine Freundin war.
Meist erhielt ich keine Reaktion; als Mann bin ich für Frauen auf der Schiene sexueller Selektion nicht existent. Dafür grüßen mich manche als Faktotum oder interessanten Menschen; meist aber finden sie nur Kappe, Jacke oder Tanzstil bemerkenswert und wollen unbedingt ein Photo mit mir, haben aber kein Interesse, mit mir zu plaudern oder gar mehr zu unternehmen.
Bei einem Mädel verpasse ich den Zeitpunkt. Sie dürfte wohl Studentin sein, kam mir aber erst zu jung vor. Sie wurde ständig angesprochen, weil sie jung und blond war, dazu mit grünem Band Suche signalisierte. Bevor ich mir überlegen konnte, wie ich denn auf sie zugehen und was ich sagen soll, war ein Mann neben ihr, dessen Bart orientalisch wirkt. Den Rest des Abends plauderte sie mit ihm, zeigte ihm ihr Mobiltelephon, wobei vermutlich Kontaktdaten getauscht wurden. Schließlich verließen sie die Tanzfläche gemeinsam. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich wie üblich auf Desinteresse gestoßen wäre, wenn ich schnell genug reagiert hätte.
Eine Gruppe deutscher, grün signalisierender Frauen, die ziemlich dick und stark mit Lippenstift bemalt waren, hatte mich mehrfach geschnitten. Tanzte oder ging ich in ihre Nähe, zogen sie weiter. Sie guckten abweisend, so daß ich sie nicht anzusprechen wagte. Mehrmals stand ich neben ihnen und lächelte, erhielt aber keine Reaktion. Also blieb ich brav passiv.
Die Invasoren aus Arabien und Afrika kümmert ihre abweisende Haltung gar nicht; hier sind heute Professionelle im Verführen am Werk. Sie leben von unserem Geld und legen als Dank unsere zu wenigen Frauen flach. Die verschlossene Frauengruppe, die untereinander redete, auch beim Tanzen mit dem Rücken nach außen die Welt aus ihrer Runde ausschloß, wurde von überaus selbstbewußten Arabern einfach aufgebrochen. Lustig selbstbewußt tanzte ein Araber mitten in die Frauenrunde, drängte sie so auseinander. Er drehte sich wie der Hahn im Korb, lächelte sie an, und griff sich die Frau, die am besten auf ihn reagierte. Kurz darauf hielt die Frau sich mit beiden Händen hinter seinem Rücken fest, ließ sich beim Tanzen bewegen, lächelte ihn verführerisch an, und sie knutschten, sofort intensive Mundküsse. Nach wenigen Minuten verschwanden beide zusammen. Inzwischen waren von allen Seiten die „Brüder” des Muslims, Kumpel oder zufällig in der Nähe befindliche Araber nachgedrängt, rissen die Frauengruppe vollends auseinander. Eine nach der anderen geriet in den Bann eines Arabers; schließlich sah ich alle Frauen der Gruppe mit Arabern zusammen, tanzen, plaudern, an einem Tisch sitzen. Die Araber haben die ganze Gruppe auf einen Schlag abgeräumt.
Mir war lebenslang niemals vergönnt, eine deutsche Freundin, oder auch nur ein Bett- oder Sexabenteuer gewinnen zu dürfen. Unerfahren, körperlich schmächtig, mehr ein Grübler und kopflastiger Denker als ein körperbetonter Muskelprotz, war ich chancenlos.
«Intelligenz ist nicht sexy und wahrscheinlich kein wichtiger genetischer Indikator für Fitheit
Ruben C. Arslan, Georg August Universität Göttingen, Germany et al …
Obwohl g richtig gefolgert werden konnte, war es unwichtig für die kurzfristige Anziehungskraft, verglichen z.b. mit Extravertiertheit und körperlicher Anziehungskraft. Im Bemühen um Überprüfung im Labor prüften wir die ökologische Gültigkeit unsrer Ergebnisse in verschiedenen natürlichen Umgebungen an Untergraduierten beiden Geschlechts. Unsre Resultate lassen an der Hypothese zweifeln daß g is ein wichtiger Indikator für Fitheit sei.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»3
Unverschämterweise behaupten linke und feministische Kreise auch in diesem Punkt das genaue Gegenteil der Wahrheit, wenn sie mir unterstellen, „dumm wie Brot” oder „strohdoof” zu sein, weil ich von Frauen diskriminiert werde.
Zugleich werde ich noch als „Fascho”, „Nazi”, „Rassist” und „rechtsradikal” hingestellt, weil ich Dinge sage, die tabu sind, Frauen für ihre seelische Grausamkeit mir und einheimischen männlichen Verlierern gegenüber kritisiere.
Die lebenslange Unterdrückung und Diskriminierung heimischer Männer, eine bodenlose seelische Grausamkeit, wird auch noch als „demokratisch” und „rechtsstaatlich” ausgegeben:
Sie sei „zufrieden mit ihrem Migranten” schrieb das rotblonde Mädel auf Twitter; obendrein wird mir unterstellt, als „Rechter” kein richtiges Deutsch zu können.
Das genaue Gegenteil ist wahr: der sprachunkundige, ungebildete aber körperbetonte Asylant wird bevorzugt gegenüber dem einheimischen Wissenschaftler und Dichter, der auch in klassischer Sprache schreibt, die nur noch wenige Zeitgenossen meistern.
Aus ihrer Häme, ihren Beleidigungen gegenüber männlichen Verlierern weiblicher Wahldominanz spricht totale Empathieunfähigkeit und die Angst vor Machtverlust bei Frauen, die Angst vor dem männlichen Konkurrenten bei Männern.
Durch keine Kultur gebremste und in sinnvolle Bahnen geleitete sexuelle Selektion durch Frauen verdummt offenbar nachfolgende Generationen, weil sie die falschen Männer bevorzugt: dumme und körperbetonte, wogegen sie „kopflastige” Gebildete und Denker um Liebe und Fortpflanzung bringt. Ich habe niemals Erfahrung sammeln dürfen, wie ich eine Frau verführen kann. Sie wollten mich einfach nicht. Jahrzehntelang durfte ich nicht, was ich am allermeisten ersehnte. Die Willkür weiblicher Wahl explodierte gerade in meiner Zeit. Alle feministischen Wellen verstärkten absichtlich weibliche Wahldominanz – auch die erste bereits.
Dann kommt so ein Sozialtourist nach Deutschland, weil man ihm erzählt, daß wir so dumm sind, jedem, der ins Land kommt, viel Geld zu geben – vielleicht ging auch die Vorstellung verfügbarer Blondinen um.2 Er kommt illegal her, läßt sich monatlich dafür bezahlen, erhält Unterkunft, Vollversorgung, genug, um modisch feingemacht im Nachtleben Mädchen abzuräumen, die unseren Männern fehlen, die den Spaß der Invasoren auch noch bezahlen müssen über Steuern und Abgaben.
Er kommt rein, sieht die Gruppe, drängt sich einfach dazwischen – schon ist die deutsche Frau verführt, hält sich an ihm fest, knutscht mit ihm und geht mit ihm vögeln. Mir bleibt solcher Erfolg lebenslang versagt. Da läuft etwas fürchterlich schief. Jeden Tag, jede Nacht werde ich grausam betrogen unter der Gürtellinie. Nicht nur ich; deutsche und europäische Männer lassen sich seit Jahren täglich und jede Nacht folgenreich betrügen und verarschen. Wären sie nicht so verblendet, müßten sie die Abläufe wie ich erkennen, sich gemeinsam dagegen erheben, und die Verarschung abstellen.
Eine Regierung, die so etwas zuläßt, geschehen läßt und sogar einlädt, handelt verbrecherisch an ihren eigenen Männern, die zu Hunderttausenden oder Millionen bei Frauen verdrängt werden, weil es Millionen junge Männer mehr im Land gibt als fruchtbare Frauen. Der für Männer grausame Männerüberschuß ist verbrecherisch genug; hinzu tritt noch eine Bevorzugung körperlich selbstbewußter Männer, die zu beobachten ist, und möglicherweise, wie von einer Studie nachgewiesen, Bevorzugung südländischer Männer an fruchtbaren Tagen im Zyklus der kaukasischen Frau.
Araber und Afrikaner dominierten die Tanzfläche bei der Flirtparty, die sie wohl gezielt ansteuern, verhalten sich wesentlich zupackender als Einheimische, und räumten allein an diesem einen Abend etliche Frauen ab, die uns fehlen. Einer drängte sich mit Vodkabecher ziemlich hartnäckig und unangenehm einer Frauengruppe auf, womit er abblitzte – die meisten Vorfälle waren aber Erfolgsgeschichten, die wesentlich schädlicher sind. Hiesige Männer haben kein Recht auf Leben. Hiesige Männer bezahlen ihre eigenen Verdränger. Die Regierung und Politik sind kriminell, ein Verbrechen wider die Menschlichkeit. Die Verdränger hätten in ihrer Heimat genug Frauen, brauchen uns nicht unsere wegnehmen, sind nur aus Gier nach unserem Geld und unseren Frauen hergekommen.
Unser Volk wird es in einer Generation nicht mehr geben. Die meisten Frauen werden Mischlinge gebären. Doch schlimmer noch ist der tägliche und nächtliche Betrug, der hiesige Männer um ein Liebesleben betrügt, sie aus dem Rad der Fortpflanzung wirft. Wenn sie wenigstens auch Frauen hätten, ein genauso reiches Liebesleben haben und eigene Kinder zeugen dürften! Dann ließe sich der Untergang des deutschen Volkes durch eine Vermischung, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt, weil es einfach zu viele sind, die ins Land drängen, wenigstens privat verschmerzen.
Wer hier nicht von Pick-Up-Artisten geschult ist, bleibt chancenlos bei diesen Frauen, wie die Pick-Up-Szene offen verkündet. Doch die Frauenbewegung und Öffentlichkeit schimpfen auf PuA, verteufelt sie als böse Chauvis. Ohne ihr Wissen bin ich mein Leben lang untergegangen. Doch logischerweise können Pick-Up-Artisten das Problem nicht lösen. Das Zahlenverhältnis Männer zu Frauen wird nicht weniger schlimm, wenn alle Männer geübte Aufreißer werden. Auch werden Frauen nicht weniger wählerisch. Ein Pick-Up-Artist tut dasselbe, was die unbegleiteten Orientalen tun: geschickt, selbstbewußt und professionell den weniger gut trainierten Männern Frauen wegschnappen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, ein Rüstungswettlauf: Da nur die obersten 20 Prozent der Männer (wie auch Feministinnen behaupten) von Frauen erwünscht werden, müssen alle Männer strampeln, üben, trainieren, zu diesen 20 Prozent zu gehören. PuA ändern nichts daran. Statt es Männern zu erleichtern, wird die Hürde immer höher, je mehr sich alle mühen.
Nicht ein Rüstungswettlauf zwischen Männern, noch geübter zu werden als ihre Nebenbuhler, nur ein Abschaffen dieser aus dem Ruder gelaufenen, überzogenen Selektion kann die Lage retten. Das Wettrüsten der Supermächte im Balzen ist wie ein kalter Krieg, bei dem sich Machtblöcke gegenseitig totrüsten. Die Anzahl männlicher Verlierer bleibt trotz Rüstungswettlauf gleich groß. Deshalb sind Pick-Up-Artisten keine Hilfe; sie haben mir, der die Kunst nie erlernte, das Leben auch noch schwerer gemacht. Dies ist der wirkliche Grund, weshalb PuA nichts taugt. PuA ist männerfeindlich, nicht frauenfeindlich. Doch kann niemand dafür verdammt werden, eine Kunst zu erlernen, ohne die im Leben nicht klarzukommen ist.
Am schlimmsten ist, daß mir und jedem, der über diese schwerwiegenden Probleme männlicher Verlierer spricht, noch die Schuld gegeben wird, daß wir verhöhnt, verspottet und persönlich miesgemacht werden, wenn wir auf das Problem hinweisen, so daß sich unser Leid beim Überzähligsein und Abblitzen nochmals verdoppelt durch Verarschung als „Verlierer”, der „eben zu doof sei, Erfolg zu haben”.
Diese Epoche ist unfähig, die geringste Anteilnahme mit einheimischen Männern zu empfinden. Zeitgenossen sind empathieunfähig, dermaßen männerfeindlich indoktriniert, daß nicht der geringste Rest an Mitgefühl vorhanden ist. Es ist grausam, absolut grausam, ein Mann zu sein, noch dazu ein Verlierer in dieser finsteren Epoche. Ob Frau, ob Mann, fast alle sind gefühlstaub, fähig allenfalls zu Haß auf Verlierer, niemals aber zu menschlichem Mitfühlen. Ich lebe in einer kranken Zeit. Auch diese Zeilen werden nur verhöhnt, als „literarisch schlecht” verhöhnt werden, sie werden Häme, Gemeinheit ohne Ende auslösen. Es ist unmöglich, als männlicher Verlierer Anteilnahme zu erreichen. Kein literarischer Kunstgriff vermag es. Unmöglich. Absolut unmöglich. Es liegt nicht an mir, nicht an meinem Schreiben, Stil, Ausdrucksvermögen – es liegt am völligen Fehlen des Mitgefühls bei den meisten Zeitgenossen! Bei ihnen liegt der Fehler, weil sie weder mitfühlen können noch wollen. Doch da sie die Macht haben, schauen sie einfach weg, lesen meine Argumente, Bücher und Lageberichte nicht, womit der Fall für sie erledigt ist. So machen sie das seit 40 Jahren. Seit 30+ Jahren habe ich versucht, auf solche Probleme aufmerksam zu machen. In der feministischen Epoche war das unmöglich.
Hofieren des Feminismus, Totschweigen jeder Kritik, Unterdrücken meiner Bücher und Argumente seit Jahrzehnten, haben diesen Totalschaden erst ermöglicht. Denn wenn wir schon vor Jahrzehnten auf unsere berechtigten Anliegen hätten aufmerksam machen können, wäre eine solche Politik im Ansatz verhindert worden. Nur unsere Schwäche hat sie möglich gemacht. Heute sind die meisten so indoktriniert, daß sie gar nicht mehr wahrnehmen, was mit ihnen geschieht, lieber den Boten verhöhnen, der sie darauf hinweist.
Eine Vertiefung der Problematik findet sich in „Anmache”, „Nein” und dem „Fulminanten Finale”. Dieser Artikel war eine Leseprobe aus dem „Fulminanten Finale” in drei Bänden.
Fußnote
1 Da viele heimische Männer eher mit Partnerin kommen, könnte der Migrationsanteil unter den Suchenden bereits deutlich höher liegen, denn die Migranten kommen typischerweise alleine, um sich eine Frau zu angeln.
2 siehe Bücher und Blog. Dafür gibt es Nachweise.
3 «Intelligence is not sexy and probably not an important genetic fitness indicator
Ruben C. Arslan, Georg August University Göttingen, Germany et al …
Although g could be inferred accurately, it was unimportant for short-term attraction compared to e.g. extraversion and physical attractiveness. After striving for laboratory control, we tested ecological validity of our findings in several naturalistic settings with undergraduates of both sexes. Our results cast doubt on the hypothesis that g is an important genetic fitness indicator.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»
Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft
Kurz nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zwitscherte (twitterte) der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD Stegner bereits, der Anschlag würde angeblich von „den Rechten” instrumentalisiert. Das ist genau, was er der demokratischen Opposition vorwirft, die gleichzeitig mit der Bezeichnung „die Rechten” verunglimpft wird. Beim derzeitigen Linksrutsch sogar der einst rechten Partei CDU, die Positionen vertritt, die sich nicht einmal die linksradikale außerparlamentarische Opposition von 1968 zu vertreten getraut hätte, gehört nicht viel dazu, rechts vom Linksextremismus gesehen zu werden.
Der Grund für die Ausfälle ist nackte Angst vor Machtverlust, weil die Regierungspolitik scheitert, das eigene Land und Europa Richtung Katastrophe an die Wand fährt, das Feminat aber nicht willens ist, von katastrophaler Politik abzurücken. Daher stellen sie sich als „alternativlos” hin und diffamieren jeden Widerspruch.
Politiker drückten auf Twitter die Besorgnis aus, der Anschlag sei hoffentlich nicht von Islamisten verursacht worden, weil dies „die Rechten” stärken könne. Dies ist wiederum eine Instrumentalisierung der Anschläge durch Regierung, Eliten und ihre Gesinnungsmedien, zugleich eine unglaubliche Taubheit gegenüber den Opfern und der eigentlichen Bevölkerung. Ebenfalls im Medium Twitter hatte jemand ein Video hochgeladen, in dem ein älteres Ehepaar auf dem Weihnachtsmarkt befragt wurde. Verzweifelt und weinend erzählte die Mutter, ihr Sohn sei hier schwer verletzt worden, liege noch im Koma, sie wollten sich anschauen, wo es passiert war.
Darunter hagelte es einen Sturm empörter Kommentare. Der Verfasser der Nachricht wurde wütend beschuldigt, das Leid der Opfer auszuschlachten, keine Pietät zu besitzen, in ihre Privatsphäre einzudringen. Schauen wir uns dieses Argument mit nüchternem Verstand an. Die Medien zeigen Bilder der Täter – oft unkenntlich gemacht, zum Gespött der Welt und ausländischer Beobachter waren sogar Fahndungsbilder teilweise verpixelt, weil Täterschutz bei uns vor Opferschutz, Allgemeinwohl und Sicherheit geht, was eine Perversion ist, die tödliche Folgen haben kann. Sogar die Fahndung der Polizei im Internet war von Politikern zum Schutze der Privatsphäre des Opfers aufgehalten und wäre fast verhindert worden.
Bilder der Opfer zeigen uns Medien allerdings kaum, was der Anlaß gewesen war, die Videoaufzeichnung mit den traurigen Eltern, die auch über die Politik Merkels schimpften, ins Netz zu stellen.
Mit anderen Worten: Unsere Gesinnungsmedien geben den Tätern, Mördern, Propagandisten islamistischer Machtübernahme ein Gesicht. Damit sprechen diese emotional, unterbewußt, die Zuschauer an. Den Opfern jedoch wird dieses Gesicht verweigert. Daher sind die Opfer unsichtbar, vermögen nicht, unser Gefühl emotional und unterbewußt anzusprechen. Diese Asymetrie, die genau das falsche tut, nämlich Gefühle und Anteilnahme für Mörder zu wecken, aber Gefühl und Anteilnahme für Opfer zu verweigern, ist systemisch und systematisch. Eine feministische Politikerin entblödete sich nicht, den Tod eines von der Polizei gestellten Attentäters durch einen Schuß zu bedauern; lieber wird der Tod von Polizisten oder ein entkommener Terrorkrieger in Kauf genommen, eine so harmlose Behandlung signalisiert, daß Nachahmer ermuntert werden, weil ihr Verhalten risikoarm ist. Illegal immigrierte Straftäter lachen über unsere zahnlose, unfähige Justiz.
Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz wurde demonstriert – nicht gegen Terror, sondern gegen Kritik an terrorfördernder Migrationspolitik. In Hamburg verhinderte die ANTIFA mit Drohungen und Gewalt eine Lichterkette, um eines Mordattentatopfers zu gedenken.
Dahinter steckt politische Agenda und Ideologie: Wir sollen nicht mit den Opfern fühlen, sie gar nicht erst sehen, somit das Ausmaß des Unheils gefühlsmäßig nicht erfassen können. Diese falsche, unangemessene Filterung optischer Informationen ist eine raffinierte Methode, Menschen zu täuschen, zu indoktrinieren. Auch ohne ausdrücklich Unwahrheiten zu sagen, wird so unterschwellig und umso wirksamer gelogen. Hinzu kamen Versuche, Sachverhalte umzudeuten oder herunterzuspielen. Erst erkühnten sich öffentliche Medien, die von GEZ-Zwangsgebühren finanziert werden, von einem „Unfall” oder „Vorfall” zu sprechen, als ausländische Medien längst einen Terroranschlag vermeldeten. Später, als die Tatsachen nicht länger geleugnet werden konnten, begann das übliche moralische Verdrehen in den Gesinnungsmedien, die nun etwa spekulierten, es sei doch wahrscheinlicher, an Krebs oder Herzinfarkt oder im Straßenverkehr zu sterben, als bei einem Terroranschlag. Wenn solche Propaganda erfolgreich ist, werden Terroranschläge so zunehmen, daß sie zur ersten Todesursache werden. Eine solche Lage nennt sich Bürgerkrieg. Die Eliten und Gesinnungsmedien steuern uns mit ihrer Verlogenheit in einen Bürgerkrieg.
Halten wir fest: Offizielle Medien und regierende Eliten zeigen kein wahrhaftiges Mitgefühl, sondern heucheln nur. Sie instrumentalisieren den Terror, um genau ihr eigenes Handeln der demokratischen Opposition in die Schuhe zu schieben.
Symptomatisch ist, daß Angela Merkel („Vaginarauten-Feminat”) bei einer Jubelveranstaltung für Integration von Migranten saß, was offenkundig ihr Hauptziel ist, während auf dem Weihnachtsmarkt deutsche und israelische Bürger starben. Wie in einer schlechten Sonntagspredigt werden Bürger in politischen Ansprachen bearbeitet, nur ja nicht an ihrer Immigration, die einer Invasion und feindlichen Übernahme der Republik gleichkommt, zu zweifeln, was als „fremdenfeindlich” eingestuft würde. Vom Blatt abgelesene oder auswendig gelernte Floskeln, die Mitgefühl für eigene Opfer und Bürger ausdrücken, sind knapp und können nicht darüber hinwegtäuschen, daß Mitgefühl und Empathie für ihr Volk fehlt. Ebenfalls symptomatisch ist es, daß Angela Merkel auf einem Video die Flagge ihres eigenen Landes wegwirft.
Daraus ergibt sich abermals: Unsere Politiker instrumentalisieren Anschläge für ihre Politik. Ihnen fehlt ein Mindestmaß an Mitgefühl, um auch nur als anständige Personen durchzugehen. Sie haben sich völlig in Ideologie verirrt, von der Immigration ein Teil ist – aber nur ein Teil; ein wichtigerer Teil ist seit 50 Jahren Feminismus.
Noch eine Nachbemerkung zum bisherigen Thema: Es gibt im Internet Seiten, die behaupten, die derzeitige Bemühungen der Regierung, uns nach dem scheiternden Euro, der gescheiterten Masseneinwanderung nun auch noch eine europäische Armee aufzuzwingen, würden die Unsicherheit durch Anschläge bewußt benutzen – wofür ich keine Beweise kenne, weshalb ich mich hüten werde, so zu argumentieren, weil es eine Verschwörungstheorie sein könnte. Wir sollten aufmerksam darauf achten, ob die Anschläge von der Regierung auch für die Schaffung einer europäischen Armee instrumentalisiert werden.
Nun können wir dieses erste Thema mit der Feststellung abschließen, daß Regierung, Medien und Eliten die Anschläge instrumentalisieren, einen bestürzenden Mangel an Anteilnahme mit Opfern und eigener Bevölkerung zeigen, zudem die Frechheit besitzen, der Opposition genau das vorzuwerfen, was sie selber tun: instrumentalisieren.
Es wäre zu kurz gedacht, wenn wir solche Vorgänge für eine vereinzelte Verirrung der jetzigen Regierung hielten. Leider sind diese Methoden wesentlich älter. Auch der Feminismus hat alle möglichen und obendrein erfundene Ereignisse instrumentalisiert.
Die Feministin Valenti bejammerte erst, ihr sei auf der Straße nachgeschaut worden. Offenbar war ihre Klage und großangelegte Kampagne gegen vermeintliche sexualisierte Gewalt von „heterosexuellen weißen Männern” sehr erfolgreich, denn bereits ein Jahr danach jammerte sie über mangelnde Beachtung durch Männer, woran natürlich die Gesellschaft, sprich: das „Patriarchat” (eine haltlose Verschwörungstheorie) schuld sei.
Mit anderen Worten: Männer können tun, was sie wollen, oder das genaue Gegenteil, dieselbe Feministin wird es ihnen verübeln. Alles, was Männer tun können und das Gegenteil davon genauso wird instrumentalisiert, daraus eine Treibjagd gegen europäische Männer gemacht.
Ein Politiker wurde wochenlang von unseren Gesinnungsmedien gejagt und moralisch zur Schnecke gemacht, weil er einer Frau, einer Journalistin, an der Bar ein Kompliment gemacht hatte. Wir dürfen auch die Vorgeschichte nicht vergessen: Zunächst hatte die Journalistin sich über den Politiker mokiert, auf sein Alter hingewiesen, so seinen Wert als Mann angezweifelt. Das ist eine Gemeinheit, verletzend. Doch niemand in den Medien hat deswegen protestiert. Niemand hat eine wochenlange Treibjagd auf die gefühlskalte Emanze gemacht, die Männer grundlos verletzt und auf eine nicht anständige Weise zurückweist.
Erst nach dieser Spitze gegen seine Männlichkeit hatte der Politiker ihr ein Kompliment gemacht: Sie könne ein Dirndl gut ausfüllen. Vergleichen wir beides: Sie verletzt ihn, indem sie seine Männlichkeit und Wirkung auf Frauen in Zweifel zieht. Niemand reagiert, keiner protestiert. Es geht gegen den Mann. Das ist „gut so”. Für Männer gibt es kein Mitgefühl, keine Empathie. Dann macht er ihr ein Kompliment, sagt etwas schmeichelhaftes. Das ist das genaue Gegenteil einer Verletzung. Doch seine Schmeichelei wird Anlaß für mediale Hetzjagd. Nun mögen mir heutige Politiker und ihre verdrehte Agenda unsympathisch in der Sache sein – bei diesem Vorfall muß ich ihn als Mensch verteidigen. Noch grotesker wird die Sache dadurch, daß die Journalistin ein Jahr lang nichts sagte, offenbar auch nichts daran fand, die Angelegenheit erst sehr viel später ausgrub, als vielleicht saure-Gurken-Zeit oder ihr Stern als Journalistin am Sinken war. Da kommt mediale Aufmerksamkeit durch ein Skandälchen natürlich gerade recht. Diese Waffen der Frau setzen Feministinnen seit jeher ein. Komplimente dürften an einer Bar nichts ungewöhnliches sein. Wer keine hören will, ist an einer Bar am falschen Ort.
Wir sehen, daß Feministinnen bereits vorher alle möglichen und unmöglichen Kleinigkeiten instrumentalisiert haben.
Ginge es nur um Kleinigkeiten wie Komplimente, wäre der Schaden vielleicht überschaubar. Doch mindestens seit 1968/69 jagte eine feministische Kampagne nach der anderen durch das Land. Dabei wurden immer Themen instrumentalisiert, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachweist und beschreibt.
Jede ihrer Kampagnen war widersinnig: Feministinnen taten selbst, was sie Gegnern vorwarfen. Doch sie wurden gehört, ihre Gegner (sofern es diese überhaupt gab, sie nicht frei erfunden waren von ihrer Verschwörungstheorie „Patriarchat”) wurden nicht gehört.
Auch die Politische Korrektheit, der Gesinnungszwang unserer Medien, begann in dem Augenblick, als die zweite feministische Welle viele junge Journalistinnen in die Redaktionen spülte. Erin Pizzey schilderte in einem Interview, wie es in den 1970ern plötzlich nicht mehr möglich war, andere Meinungen zu äußern, weil überall stark feministisch gesinnte Kolleginnen saßen, die andere Meinungen bekämpften, z.B. mit der „Chauvikeule” niederknüppelten. Der biologische Hintergrund ist eine von einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesene Tendenz bei Frauen, ihnen ungenehme Meinungen – besonders von Männern – nicht hören zu wollen, und daher am liebsten zu unterdrücken. Ähnliches spielte sich bereits während der ersten feministischen Welle ab. Bax berichtete aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg von starkem feministischem Druck auf die Presse, bis hin zu Boykott, um ungenehme Sichten und Argumente zu unterdrücken. Der britische Premierminister Churchill soll einmal geäußert haben, die „früheren Zeiten” (ohne Frauen unter den Männern) seien schöner gewesen, weil man alles frei äußern konnte, was nun wegen der Anwesenheit von Damen nicht mehr offen gesagt werden dürfe. Darin können wir bereits einen Keim politischer Korrektheit erkennen. Schon damals wurden undemokratische Methoden der Frauenbewegungen von anderen Minderheiten übernommen, die Demokratie beschädigt.
«Sie boten einen Präzedenzfall für alle Minderheiten … gewählte Regierungen zu zwingen … ein undemokratisches Ergebnis»1
PK (englisch: PC) wurde von der zweiten feministischen Welle kraß, radikal und militant übersteigert, weit über das von der ersten Welle bereits installierte Maß hinaus. Männer waren mundtot; seit den 1970ern kamen Männer niemals mehr mit grundsätzlicher Feminismuskritik an die Öffentlichkeit. Was heute noch zu hören ist, basiert lediglich darauf, feministische Prinzipien „nun endlich auch auf Männer anzuwenden”. Ideologiefreie Sichten wurden vollständig enthauptet, existieren nicht mehr. Meine – allgemein ignorierten Bücher – sind ein letzter Versuch, so viel wie möglich von der enthaupteten und zum Schweigen und Untergehen gebrachten Kultur und Sicht aufzuzeichnen, so dem Vergessen zu entreißen.
Feminismus und Politische Korrektheit fraßen sich seit 1968, wo sie zeitgleich mit Maos Kulturrevolution in China aufloderten, bis heute im Eiltempo in immer tiefere Schichten der Gesellschaft, des Staates, des Zeitgeists, des Bewußtseins und Unterbewußtseins. Neue privilegierte Gruppen traten hinzu. Zunächst waren es Lesben und Homosexuelle, die zur politischen Agenda wurden. Danach kamen Transsexuelle, schließlich als Überspitzung Genderideologie und Gender-Mainstreaming hinzu.
Doch auch dabei blieb es nicht. Die Abzockmethoden und Machtmittel waren zu einträglich. Rausgeworfene Männer und nicht-mehr-Väter mußten für ihren Rauswurf zahlen. Männer mußten ihre eigene Verdrängung zahlen, für Frauenbeauftragte, die gegen sie arbeiten, für Quoten, mit denen sie verdrängt werden. Männer mußten ihre eigene Bekämpfung finanzieren und politisch betreiben, woraus eine masochistische Generation von Muttersöhnchen entstand, die von kleinauf feministisch indoktriniert sind, wütend Andersdenkende niedermachen, alles für böse halten, was weniger gehirngewaschen ist als sie selber.
Waren meine Argumente und Bücher anfangs zwar zu „radikal” erschienen, um verlegt zu werden, hätten sie dennoch ihr Publikum finden können, ihnen bessere Argumente liefern, sich nicht vom Feminismus übertölpeln zu lassen. Nun jedoch sind alle dermaßen tief indoktriniert – was sie selbst natürlich nicht merken –, daß sie nur verständnislos, empört und gehässig auf meine Texte starren, sie verreißen und lächerlich nennen, weil sie keinen Zugang finden. Sie kommen natürlich nicht darauf, das Problem bei ihnen selbst, ihrem Grad an Indoktrinierung, und daraus folgend mangelndem Verständnis, zu suchen.
War die Abzockmethode, mit der Feministinnen sich dafür bezahlen ließen, Männer, Kultur und Gesellschaft kaputtzumachen, einmal etabliert, wurde dieses Geschäftsmodell natürlich immer weiter ausgenutzt. Leichtes Geld! Fürs Nichtstun, für lustbetontes Hetzen gegen Männer gab es richtig Kohle! Eine ganze Generation Berufsfrauen lebte davon. Da lag es nur nahe, daß nun auch andere Minderheiten genauso privilegiert sein und am fröhlichen Abzocken der nützlichen Finanzsklaven, den weißen heterosexuellen Männern, teilnehmen wollten. Auch eine ganze Industrie von Anwälten, Familiengerichten, Politikern, parteiischen „Nichtregierungsorganisationen” (hinter denen zuweilen der Staat steckt) begann, dieses Geschäftsmodell für sich zu entdecken. Da viel Geld im Spiel ist, waren die ExpertInnen eifrig dabei, immer mehr Geld herauszuquetschen, immer neue angebliche „Benachteiligungen” und „benachteiligte” Gruppen in aller Welt zu finden, die das einträgliche Spiel, immer mehr Geld für Nichtstun abzugreifen, befeuerten. Damit habe ich sogar untertrieben: Feministinnen und andere Minderheiten, wie heute Migranten, sind nicht nur produktiv untätig, wenn sie die Hand aufhalten, sondern tun sogar äußerst schädliches. Feminismus war die schädlichste aller Ideologien. Der Männerüberschuß Migranten nimmt uns Millionen Frauen weg, die den einheimischen Männern fehlen. Sie ziehen vielfach feindliche, für Islamismus anfällige Jugendliche heran.
Auch politisch hatte Feminismus nicht nur Politische Korrektheit, sondern ganze Institutionen geschaffen, die seit Jahrzehnten dabei sind, ihre (dem Maoismus recht ähnliche) Kulturrevolution in der ganzen Welt zu verbreiten. Auch diese feministisch unterwanderten Institutionen und ihre Methoden waren lohnend, wurden von neuen Minderheiten aufgegriffen.
Heute erleben wir die paradoxe Situation, daß die von Feministinnen eingeladenen und willkommen geheißenen muslimischen Millionen zwar die Machtmittel und Abzockmethoden der feministischen Ära übernehmen, ihre Vorgängerinnen aber eiskalt ignorieren und ihnen zeigen, was wirklich Gewalt ist. Feministinnen, die brave, anständige Männer grundlos verdächtigt hatten, böse Gewalttäter und „Unterdrücker” zu sein, ihre eigenen Männer entrechteten und entmännlichten, haben diese Zustände erst ermöglicht und erstmals geschaffen. Ohne Entwurzelung durch feministische Wellen wäre auch bei Migranten kein solches Verhalten entstanden, wie deutsche und europäische Frauen es nun erleiden.
Spät, zu spät lernen Frauen, daß Feminismus niemals, zu keinem Zeitpunkt, die Interessen gesunder Frauen vertreten hat. (siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”) Feminismus hat Katastrophen verbreitet und ist dabei, Frauen genau das zu bescheren, was angeblich bekämpft wurde.
Fußnote
1 «Not even the WSPU’s leaders intended such an outcome, which offered a precedent to all minorities who, impatient with their fellow-citizens, tried to coerce elected governments with threats of martyrdom. To that extent, the suffragette myth undermined the value of the vote that the women were seeking to win – an undemocratic outcome that is still being nurtured by the uncritical and the sentimental.» (https://www.timeshighereducation.com/news/a-good-cause-force-fed-by-militants/94004.article)
übernommen aus: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”
Frohe und friedliche Weihnachten
Viel Glück und viel Segen euch allen. Für mich war es ein fleißiges Jahr. Obwohl es nicht einfach ist, gab es vier reguläre Buchveröffentlichungen, die vom Verlag getragen werden (alles andere zählt nicht).
Die letzten drei: „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln”, „Beziehungsentzug: literarischer Ratgeber” und „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”
Abrechnung mit dem Feminismus
Feminismus ist eine Ideologie, die aus grundsätzlichen Irrtümern und Mißverständnissen entstand. Feminismus hat es fertiggebracht, die in allen Epochen bevorzugte Gruppe der Frauen als benachteiligt fehlzudeuten, und die zu allen Zeiten mit zusätzlichen Bürden und Hürden belasteten Männer, die weibliche Bevorzugung schultern und erarbeiten müssen, als bevorzugt hinzustellen, anzugreifen und auszunutzen. Feminismus hat es fertiggebracht, das evolutionär und biologisch dominierende Geschlecht als ‚unterdrückt’ fehlzudeuten, das von ihnen strukturell abhängige und diskriminierte Geschlecht, das unter erheblichem Druck lebt, von Frauen bei der Fortpflanzung ausgeschlossen werden zu können, in glatter Umkehr der Tatsachen als ‚strukturell dominant’ aufzufassen. Männer wurden in Massen in Kriege zum Sterben geschickt, während sich verhätschelte Frauen bei Kaffeekränzchen ‚unterdrückt’ und ‚benachteiligt’ wähnten. Was gefährlich, mühsam oder schwierig ist oder hohen Einsatz und viel Abwesenheit erfordert, wird zur männlichen Pflicht gemacht; Rosinenseiten des Daseins erhalten Zuschreibung als weibliche Aufgabe.
Feminismus ist von Anbeginn nicht nur falsch in allen Annahmen, sondern die Behauptung des ziemlich genauen Gegenteils der Tatsachen. Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene; daher werden bei fast allen Tierarten viele Männer mitsamt ihren Genen von Fortpflanzung ausgeschlossen, nicht aber weibliche Artgenossen, die solch eine folgenreiche Selektion vornehmen. Männer sind das diskriminierte Geschlecht der Evolution und Biologie seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren. Sexuelle Selektion durch Frauen steuert im wesentlichen die Ausprägung von Geschlechtsunterschieden – nicht aber ein frei erfundenes ‚Patriarchat’, das so geheimnisvoll ist, daß selbst akademische Feministinnen es nicht belegen können: es ist eine misandrische Verschwörungstheorie.
Feminismus ist hineingefallen auf evolutionäre Mechanismen, die uns Kinder, Mütter und Frauen allgemein schützen lassen, weil die Evolution jene in Nachkommen fortleben und und ihre Gene in künftigen Generationen sich durchsetzen läßt, die viele gesunde und erfolgreiche Kinder hinterlassen. Daher ist es vorteilhaft, die noch unselbständigen menschlichen Kinder schützen zu lassen, und mit ihnen Mütter sowie Frauen und Mädchen, die fruchtbar sind, Mütter werden oder sein könnten. Zu diesem Behufe nehmen wir Frauen als ‚schutzbedürftig’ und als ‚Opfer’ wahr, obwohl Männer und Jungen von den meisten Gefahren und Problemen in deutlich größerem Maße betroffen sind. Mit anderen Worten: Unsere Wahrnehmung ist angeboren schief, weil das ein Überlebensvorteil für die Art war, solange Menschen in natürlichen Verhältnissen ohne technische Hilfsmittel lebten. Die Evolution sorgte für das Fortleben jener Gruppen, die Frauen und Kinder besonders beschützen und bevorzugen.
Eine Frage der Logik ist, daß ein Benutzen des männlichen Geschlechts als Filter für Gene bedeutet, etliche Männer zu diskriminieren, von Fortpflanzung auszuschließen. Denn verhielte es sich nicht so, könnten die Gene nicht gefiltert werden. Tatsächlich wiesen Genetiker nach, daß in den letzten 60.000 Jahren – soweit die Untersuchung reichte – nur ein Bruchteil der Männer sich fortpflanzen und im Genpool der Menschheit erhalten konnten. Auf 4,5 Mütter kam im Schnitt nur ein Vater, und das weltweit auf allen Kontinenten unabhängig von Ethniën. So kraß ist der Nachteil männlichen Lebens, der auf Männern lastende Verdrängungsdruck, der Frauen so gut wie unbekannt ist. Dermaßen folgenreich ist von Frauen an Männern ausgeübte Diskriminierung, die grundlegende sexuelle Diskriminierung seit 750 Millionen Jahren.
Daraus entstehen Folgen, die sich bis in die Funktionsweise unseres Hirns und unserer Wahrnehmung erstrecken. Denn die Hominiden sind seit Millionen Jahren intelligent; sie sind in der Lage, Sachverhalte zu begreifen, auch die der Evolution, die ihre Entwicklung treibt. Mithin können männliche Verlierer bemerken, daß sie zu Verlierern gemacht und sehr viel schlechter behandelt werden als Frauen und Kinder, sogar als männliche Gewinner, die zwar nicht die Vorteile von Frauen und Kindern erhalten, aber auch nicht die Nachteile männlicher Verlierer.
Da männliche Artgenossen seit Urzeiten intelligent genug sind, ihr Schicksal und ihre ungerechte Behandlung zu begreifen, hätten sie längst ihre Diskriminierung durch Evolution und Frauen lahmlegen können, indem sie der Gesellschaft erklären, wie ungerecht es zugeht, Mitgefühl verlangen, hätten Liebe, Sex und damit Fortpflanzung von Frauen erhalten, womit das evolutionäre Filter lahmgelegt wäre und nicht mehr funktionieren würde.
Daher ist es logisch einsehbar, daß sich nicht nur Mechanismen entwickeln mußten, die unselbständige Säuglinge und die sie säugenden Mütter, Schwangere, später dann Kinder und Mütter bevorzugten und mit besonderer Aufmerksamkeit bedachten, sondern genauso Mechanismen, die verhindern, daß männliche Verlierer ihre Lage begreifen, und die Gesellschaft unwillig machen, ihnen zuzuhören, falls männliche Verlierer doch auf den Dreh kommen sollten.
Diesen Zweck erfüllt ein tiefsitzendes, angeborenes Tabu und eine angeboren schiefe Wahrnehmung. Auch wenn acht bis neun von zehn Todesopfer männlich sind, erschrecken wir über die ein bis zwei weiblichen. Greuelpropaganda, schwarze Kriegspropaganda, Dichtung und Kunst arbeiten mit solcher angeborenen Einseitigkeit, indem aus Greueln, die Frauen betreffen, eine große, dramatische Angelegenheit gemacht wird, die vielmals so große Zahl männlicher Betroffener aber gerne übersehen wird. Das gilt in allen Lebenslagen, nicht nur bei Toten. Es gilt für Härten aller Art. Es ist so extrem, daß wir oft nicht einmal bewußt wissen, daß Männer stärker betroffen sind als Frauen, weil wir ja fast nur auf Leid von Frauen achten, das der Männer entweder übersehen oder abtun.
Die nächste Stufe dieses evolutionären Schutzmechanismus ist nun, bereits die Idee, Männer könnten leiden, als ‚lächerlich’ abzutun. Sogar vermeintliche ‚Männerrechtler’ rasten dann richtig aus, schreien ‚Mimimi!’ und verspotten den, der das Thema anschnitt. Sogar Konservative, Maskulisten und ähnliche Kräfte lassen sich genauso wie alle anderen von dieser angeborenen Wahrnehmungsstörung in die Irre führen. Denn ein Mann, der sich beklagt, ist lächerlich. Es ist eine Grundregel, daß Kinder und Frauen klagen dürfen, sofort Hilfe erhalten, so unberechtigt ihre Klagen auch sein mögen, Männer dagegen niemals, und seien ihre Klagen noch so begründet. Das ist ein ehernes Gesetz – ein Ergebnis der Evolution. Denn hätte die Evolution keinen solchen Schutzmechanismus errichtet, so wären Hominiden seit Hunderttausenden, wenn nicht Millionen Jahren, schlau genug, männliches Verliererdasein zu beënden, die einseitige Last der Evolution auf dem männlichen Geschlecht abzuschaffen.
Evolutionär ist uns daher in mehrerer Hinsicht eine drastisch schiefe Sicht auf Geschlechterverhältnisse angeboren.
Das ging so lange gut, wie Menschen nur instinktiv auf Herausforderungen ihrer Umgebung reagierten, Männer so stark waren wie in der Urzeit, als die Evolution den modernen Menschen hervorbrachte, und Frauen so erpicht auf männliche Zuwendung und Gaben, wie sie es in gefährlicher freier Wildbahn im eigenen Interesse und dem ihrer Kleinkinder von Natur aus waren.
Doch dann begannen Menschen, ihr Leben bewußt zu verändern. In diesem Augenblick beginnt die angeboren schiefe Sicht von einem nützlichen Mechanismus der Evolution zu einer schädlichen, höchst gefährlichen Verirrung zu werden. Denn weil Menschen sich aufgrund ihrer falschen Wahrnehmung einbilden, Frauen seien benachteiligt und unterdrückt, Männer dagegen dominant, ergreifen sie falsche Maßnahmen, die das Problem vergrößern, das Ungleichgewicht verstärken, was letztlich im Zusammenbruch der gesamten Zivilisation endet. So ist im Laufe der Zeit, wie der britische Ethnologe Unwin in den 1930ern Jahren teilweise richtig beschrieb, jede Zivilisation an einer ständigen Zunahme der Frauenbevorzugung zugrunde gegangen. Entweder brach sie von sich aus zusammen, oder sie wurde von vitaleren Kulturen weggefegt.
Feminismus ist eine radikale Übersteigerung angeborener Wahrnehmungsstörung. Alle feministischen Wellen begannen mit einem ‚Bewußtseinsschub’ – sie bildeten sich ein, sich einer vermeintlichen weiblichen Benachteiligung ‚bewußt’ geworden zu sein. Dies war jedoch ein Irrtum, der auf der absichtlich schiefen menschlichen Wahrnehmung beruht, mit der die Evolution das Funktionieren von Mechanismen wie Frauenbevorzugung und Diskriminierung männlicher Verlierer vor dem Bewußtwerden schützt. Auch in der Selbstdarstellung und dem subjektiven Erleben von Feministinnen spielte der Prozeß solcher ‚Bewußtwerdung’ beim Ausbruch aller feministischen Wellen eine entscheidende Rolle. Immer war es ein Durchknallen des Verstandes aufgrund schiefer Wahrnehmung.
Wie schon gesagt passiert das automatisch, wenn Menschen damit beginnen, sich, ihr Leben oder die Gesellschaft ‚bewußt’ zu verändern. Regelmäßig scheitert das an der angeboren falschen Wahrnehmung. So erging es bereits den klassischen Philosophen seit der frühen Neuzeit. Kucklick hat nachgewiesen, wie stark eine negative Sicht auf Männlichkeit, eine Idealisierung des Weiblichen und die Annahme weiblicher ‚Unterdrückung’ bereits die Philosophen der Aufklärung prägte. So ergeht es allen, die sich auf ihre subjektive Wahrnehmung verlassen. Dies ist der Grund, weshalb alle Zivilisationen von innen zerbrechen: weil sie aufgrund schiefer Wahrnehmung immer stärker Frauen bevorzugen, bis sie zusammenbrechen. Es ist ein Grundzug menschlicher Geschichte.
Hochgradig gefährlich sind also Bewegungen wie feministische Wellen, die mit einer ‚Bewußtwerdung’ beginnen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird eine solche ‚Bewußtwerdung’ nicht die Tatsachen, sondern deren angeboren schiefe Wahrnehmung als Leitbild der Bewegung verankern, die damit von Anbeginn korrumpiert und dazu verurteilt ist, großen Schaden anzurichten und alles falsch zu machen, was mit beiden Geschlechtern zu tun hat.
Wir müssen jetzt noch eine weitere Ursache für falsche Wahrnehmung klären. Denn wir nehmen instinktiv auch an, Männer seien das dominante Geschlecht. Das ist gleich in mehrfacher Hinsicht falsch. Nicht nur ist sexuelle Selektion im wesentlichen weiblich, sondern auch das dominante männliche Verhalten kein Zeichen für Dominanz von Männern über Frauen – ganz im Gegenteil! Wir alle glauben zu sehen, daß Männer dominant seien. Doch ist eine Erkenntnis der Biologie, daß die männliche Dominanzhierarchie strikt nur unter männlichen Artgenossen gilt! Es gibt aber keine Dominanz von Männern über Frauen, wie der Evolutionsbiologe Steve Moxon gezeigt hat. Im Gegenteil, ein Mann, der seine Stärke gegenüber Frauen einsetzt, zerstört sein soziales Ansehen, stürzt auf den Boden der Dominanzhierarchie. Männer konkurrieren mit Männern; es mit Frauen zu tun, ist tabu und beschädigt ihr Prestige. Daß Männer überhaupt konkurrieren und eine Dominanzhierarchie entwickelt haben, ist Folge des Drucks, den Frauen in sexueller Selektion auf Männer ausüben. Auch hier ist die wahre Dominanz umgekehrt zu der, die wir wahrnehmen.1
Doch weshalb nehmen wir die Dominanz falsch wahr? Auch das hat erklärliche Ursachen! Denn männliche Dominanz ist vom Ursprung her eine Form der Balz. So wie der Hirsch sein Revier erkämpft und verteidigt, Rivalen mit seinen Geweihschaufeln niederringt, um schließlich von fruchtbaren Kühen gewählt zu werden und sie begatten zu können, so dient auch männliche Dominanz und Macht dem Sozialprestige, das es ermöglicht, fruchtbare Frauen zu gewinnen und zu schwängern. Dem sächsischen König August der Starke wird nachgesagt, hundert Kinder gezeugt zu haben. Kleine Handwerker dagegen konnten vielleicht lebenslang nie weit genug aufsteigen, um als heiratsfähig zu gelten. Deswegen mühen sich Männer um Aufstieg. Auch wenn es ihnen nicht bewußt ist: Dies ist der biologische Antrieb.
Männliche Dominanz ist also nicht etwas, das Frauen unterdrückt – im Gegenteil! Männliche Dominanz ist nur über andere Männer, und außerdem zu dem Zweck, Frauen zu beeindrucken, soziales Prestige zu gewinnen, um sich fortpflanzen zu können. Deswegen wird männliche Dominanz traditionell auch betont und herausgestellt. Die gesamte feministische Sicht ist blühender Unsinn, männerfeindlicher Quatsch von Anfang an. Gewiß gab es eine männliche Schaudarstellung von Dominanz – aber diese war nur eine Schau, um Frauen zu gewinnen, verführen und schwängern zu können. Es ist nur eine Theatervorführung der Balz. Wer dieses Theater für bare Münze nimmt, irrt gewaltig und folgenreich. Denn obwohl Männer wie Frauen darauf bestanden, Männer als dominant aufzufassen, war dies nicht biologische oder strukturale Realität, sondern Balz, Theaterdonner. Feministinnen haben Männern das versaut, aber niemanden befreit, sondern unterdrückt. Denn tatsächlich war der Pfau, der radschlagend Dominanz vortanzt, abhängig und diskriminiert von weiblicher Wahl. Diskriminiert werden Männer – auch auf der Bühne der Balz, wo Pfauen und Hirsche ihre Dominanz unter Männern trommeln. Nicht Hindin, Hirschkuh oder Pfauendame werden von Fortpflanzung ausgeschlossen, außer sie gehören zu wenigen Siegern, sondern das betrifft die männlichen Artgenossen. Das ist beim Menschen genauso. Eine Frau braucht nicht zu sagen „Bitte schwängert mich”, und wenn, würde es jemand tun.2 Stellt ein Mann sich hin und verkündet „Ich will schwängern”, wird er ausgelacht und verspottet oder beschimpft.3 Es braucht uns nicht zu wundern, wenn im Genpool der Menschheit mehrmals so viele Mütter wie Väter nachweisbar sind.
Balz ist wesentlich für die Fortpflanzung. Deshalb klammern wir uns an alles, was Glanz verleiht. Kein Mann möchte die Vorstellung seiner Dominanz aufgeben, denn diese ist sein Trumpfblatt im Spiel der Balz. Deshalb verteidigen alle Beteiligten, auch Männer, eine falsche Darstellung der Verhältnisse, die letztlich dem Feminismus in die Hände spielt.
Feminismus ist die Revolution einer strukturell dominanten Gruppe, der Frauen, gegen eine strukturell diskriminierte Gruppe, die Männer. Feminismus ist die Revolution der Bevorzugten gegen jene Lastesel der Geschichte, die seit jeher ihre Bevorzugung erarbeiten und schultern mußten. Feminismus ist die Errichtung einer Sklavenhalterinnengesellschaft, die noch die Frechheit besitzt, die von ihnen abgezockten und ausgenutzten Finanzsklaven als ‚Unterdrücker’ zu beschimpfen.
Dabei entfesselten alle feministischen Wellen Hysterie, Militanz, Egoismus, Frauenbezogenheit und andere Verirrungen weiblicher Sentimente. Sie zerstörten überlieferte Kultur, die Ergebnis einer unbewußten Entwicklung über Zehntausende von Jahren war, die Überlieferung des Erfahrungsschatzes der Menschheit. Denn die Gesamtheit aller Menschen ist sehr viel intelligenter als jeder einzelne Mensch.
Nehmen wir als Beispiel Ameisen. Die einzelne Ameise ist winzig und dumm; doch der Suchalgorithmus der Ameisen läßt sie bessere Wege finden als ein Mensch. Das fanden Programmierer heraus, die diesen Algorithmus für die Berechnung von Satellitenbahnen einsetzten. So wie das Straßennetz des Ameisenstaates insgesamt die Überlieferung von beinahe optimalen Wegen ist, hoch überlegen dem Vermögen einzelner Ameisen, so war auch überlieferte Kultur beim Menschen die Überlieferung beinahe optimaler Sozial- und Familiënstrukturen, die im Laufe der Jahrtausende aus der Erfahrung gewonnen worden waren, so wie das Straßennetz des Ameisenstaates. Vermessen ist es, wenn Kulturrevoluzzer sich anmaßen, klüger sein zu wollen als die Erfahrung unzähliger Generationen vor ihnen, die alle bescheiden in kleinen Schritten die Überlieferung verfeinert hatten.
Doch im Unterschied zur Ameise hat der einzelne Mensch zusätzlich ein enormes Problem: Er ist nicht nur dümmer als der in Jahrtausenden gesammelte Erfahrungsschatz, sondern auch voreingenommen, belastet durch angeboren schiefe Wahrnehmung. Weil aus evolutionären Gründen Frauen schon in der Wahrnehmung stark bevorzugt werden, und männliche Verlierer stark benachteiligt, sodann mit Spott und Hohn zum Schweigen gebracht und ignoriert werden, könnten selbst intelligente Menschen keine richtigen Schlüsse aus falschen Annahmen ziehen.
Feminismus ist auch deshalb wie ein Krebsgeschwür oder ein HIV-Befall der Immunabwehr, weil diese Ideologie – gleich in welcher Welle seit der ersten im 19. Jahrhundert – angeboren falsche Wahrnehmung benutzt, um ihre Fehlschlüsse, Wut und Kampagnen zu verbreiten. Ihre Sicht der Welt ‚weiblicher Opfer’ und ‚bevorzugter Männer’ war zu jeder Zeit in allen Epochen grober Unfug, doch leider entspricht es genau den Wahrnehmungsfehlern, die als Schutzmechanismus der Evolution beim Menschen verankert sind.
Feminismus ist sozusagen auf unverstandene Mechanismen der Evolution hereingefallen, mit fürchterlichem Ergebnis. Denn daraus entstand eine Ideologie, die eine gewaltige Kulturrevolution betrieb, die gesamte Kultur, den Erfahrungsschatz Tausender von Generationen, sowie sämtliche Ausgleichsmechanismen wie Tausch und Ergänzung wütend und restlos zerstört und beseitigt hat. Dadurch wurden die Grundlagen des natürlichen Reifens von Gefühlen, Anteilnahme, Mitgefühl und Liebe zerstört. Das wiederum bewirkte ein noch drastischeres Verschwinden von Empathie für männliche Verlierer, als es die Evolution vorsieht. Nun waren auch alle natürlichen Gefühle weggespült, durch männerfeindliche Sichten und Wut ersetzt. Mädchen konnten nicht mehr zu gesundem Bezug auf, Empathie und Gefühl für Männer nachwachsen, nachdem Kultur, Tausch und Ergänzung zusammengebrochen waren. Seitdem ist Störung Normalzustand ganzer Generationen. Wir wissen nicht einmal mehr, was natürliche Empathie mit Männern ist. Sie ging verloren.
Feminismus besaß den missionarischen Drang, allen ihr eigenes Leid, ihre eigenen Irrtümer und jene Prinzipiën aufzudrängen, aus denen Leid und Irrtümer entwachsen. Binnen kurzem waren alle befallenen Organisationen umgedreht; statt ihre eigenen Aufgaben zu erfüllen, produzierten sie von nun an Feminismus, bildeten Kader aus, die weitere Organisationen befielen. Das entspricht von HIV-Viren befallenen Körperzellen, die nicht mehr gegen Krankheitserreger kämpfen, sondern diese selbst massenweise vervielfältigen.
Feminismus aller Wellen war und ist Heuchelei, hat anderen vorgeworfen, was vor allem oder allein sie selbst tun. Ob Gewalt, Mißbrauch, Einseitigkeit, Unterdrückung, Ausnutzen – bei beliebigen Kampagnen taten sie selbst systematisch, was sie erfundenen Gegnern unterstellten, meist zu unrecht.
Feminismus hat in zahlreichen Kampagnen das Gegenteil dessen bewirkt, was sie zu erreichen vorgaben. Sie haben das Ungleichgewicht der Geschlechter radikal vergrößert; sie haben Irrationalität und Hysterie salonfähig gemacht, in Gesellschaft und Politik als Methode verankert. Wähnen sie sich selbst als KämpferInnen gegen ‚Vorurteil’, so waren alle ihre Annahmen und Wahrnehmungen verkehrt; was sie verbreiteten, war schlimmer als Vorurteil, nämlich systematischer Denkfehler, Falschwahrnehmung, Lüge, Greuelpropaganda, Irrtum, mit dem sie Kultur, Zivilisation und am Ende die befallenen Völker selbst zerstörten. Was sie als vermeintliches ‚Vorurteil’ anfeindeten, bestätigt ihr Handeln im Nachhinein als sinnvoll.
Feminismus hat Frauen und ihrem Ansehen schwer geschadet. Feminismus hat destruktive Sentimente wie Wut, Neid, Haß, Selbstgerechtigkeit und Verblendung verbreitet. Feminismus hat den natürlichen Reifungsprozeß von Gefühlen zerstört, und damit Empathie für Männer, am allermeisten männliche Verlierer. Feminismus hat der Natur so fatal ins Handwerk gepfuscht, daß nichts mehr funktioniert, einst nützliche Anlagen und Instinkte zu schädlichen wurden. Feminismus hat beide Geschlechter auf Konfliktkurs gesetzt. Was sich hilfreich ergänzte, kommt sich nun störend in die Quere. Aus Füreinander wurde Gegeneinander, aus Ergänzung Konkurrenz und Konflikt. Der verbindende Tausch verschwand, und mit ihm wichtige Bezüge. Feminismus hat alles beschädigt oder gänzlich zerstört, was beide Geschlechter verband, sogar Sexualität und Liebe, die ihre beide Geschlechter verbindende Kraft einbüßten, zu egozentrischen Sentimenten und Forderungen wurden. Feminismus hat alle natürlichen Ausgleichsmechanismen beschädigt, ausgelöscht und durch ideologische Prinzipiën ersetzt, die für Einseitigkeit, Ungleichgewicht und Konflikte sorgen.
Feminismus hat Ichbezogenheit, Frauenfixiertheit und einen Opferkult der Täterinnen geschaffen. Feminismus hat die weibliche Liebesfähigkeit bei vielen Frauen zerstört. Feminismus hat eine große Zahl Menschen dem Sinn des Lebens entfremdet und ins Unglück gestürzt. Feminismus hat die Fähigkeit zu Mitgefühl, Anteilnahme und Empathie für die eigenen männlichen Verlierer vollständig zerstört. Nur aufgrund ihrer eigenen massenpsychologischen Schädigung konnten sie feministischer Agenda folgen.
Feminismus ist daher nicht nur eine Perversion, die Mitgefühl zerstört, durch Anfeindung, Konflikt, Konkurrenz und Haß ersetzt, während sie von ‚weiblicher Empfindsamkeit’ schwafeln und sich selbst auch noch ‚gefühlvoll’ vorkommen bei ihrem grausamen Tun – eine hochgradige Perversion, bei der sie sich selbst beweihräuchern in vermeintlicher Gutheit, während sie hemmungslos und sadistisch zynische Gemeinheiten begehen –, sondern sie haben evolutionäre Mechanismen so mißbraucht, daß sie destruktiv wurden.
Dazu gehört, aus Neid auf jenen Glanz, der nur männliche Balz um Frauen ist, das männliche Ansehen gesenkt zu haben. Feministinnen sind wie Pfauhennen, die dem Pfau sein buntes Rad neiden, unbedingt selbst ein solches Federkleid besitzen wollen, ohne zu bedenken, daß der männliche Pfau dieses nur deshalb mühsam mit viel Nahrungsbedarf ausbildet, weil Pfaudamen das von ihnen verlangen, um erfolgreich zu sein in der Balz. Es ist wie der Neid einer Hirschkuh auf den Hirsch mit seinem Vielendergeweih, der dieses doch nur deshalb jedes Jahr ausbildet, um sich mit Hirschkühen paaren und fortpflanzen zu können.
Sie feindeten Männer an, nahmen ihnen ihr soziales Ansehen, wodurch Männer nicht länger hatten, was sie bei Frauen attraktiv macht. Ihr Aufwand in der Balz steigt daher; bei der Arbeit können sie das nötige Ansehen kaum noch gewinnen. Also flüchten sie in Moden abseits der Arbeit, verschwenden ihre Lebenszeit mit sinnlosen Herausforderungen, Hobbies und Moden, wohin sich männliche Dominanzhierarchiën zurückziehen mußten, die in der Berufswelt verboten wurden. Statt wie früher mit ihrem Einsatz für Balz und Prestige nützliches für die Menschheit zu schaffen, vergeuden sie nun ihr schöpferisches Potential. Die Leistungsfähigkeit der gesamten Gesellschaft bricht zusammen. Das einst stolze Europa, bewundert in aller Welt, ist zur Lachnummer geworden und wird von einem Kontinent nach dem anderen überrundet und abgehängt, weil andere unsere Torheiten nicht im gleichen Ausmaße mitmachen und daher besser geworden sind als eine sich selbst verstümmelnde Zivilisation.
Überdies schlägt nun eine evolutionäre Falle zu: Nachdem Feministinnen Männern ihre Aufgaben und ihr Prestige wegnahmen, sind Männer nicht länger hochrangig genug, weswegen ihnen angeboren auch Empathie entzogen wird. Denn nunmehr sind fast alle Männer auf ein niedrigeres Niveau gesenkt worden, bei dem sie aus Sicht der Evolution im Filter für schlechte Gene hängenbleiben sollten, was etwa 80 Prozent der Männer betrifft. Daher ernten sie Spott und Hohn, wird jeder Protest von ihnen als ‚Mimimi’ abgetan. Kultur war aus der Erfahrung von Jahrtausenden entstanden und vermied solche Fallen. Ehrsüchtige Feministinnen wollten in ihrem blinden Neid alles besser wissen und begriffen gar nicht, was sie damit anrichten. Da sie obendrein einen Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern hatten, waren sie blind für die Folgen ihres Tuns. Stattdessen erhalten ohnehin bevorzugte Frauen und fremde, unberechtigte Minderheiten wie illegal eindringende Abzocker eine künstliche und schädliche Solidarität. Echte Anteilnahme fehlt aber gerade dort, wo sie dringend nötig wäre.
Feminismus hat auf vielen Gebieten größtmöglichen Schaden angerichtet und war von Anfang an unberechtigt, weil es eine menschliche Universalië ist, Frauen zu bevorzugen. Wer für mehr Gerechtigkeit und Gleichheit eintritt, muß die Frauenbevorzugung verringern oder abschaffen, ebenso die Diskriminierung von Männern durch sexuelle Selektion und spezifisch männliche Bürden bei Arbeit und im sozialen Leben. Feminismus ging von Anfang an in falsche Richtung, weil Annahmen und Wahrnehmung verkehrt herum waren.
Inzwischen ist das neue Buch fertig. Ein Hammer.
Fußnote
1 Eine Nebenfolge ist, daß oft Wettbewerb und Leistung sinken, sobald Frauen und Männer sich mischen, weil es für Männer tabu ist, mit Frauen zu konkurrieren, und sie Rücksicht nehmen müssen.
2 Wir sehen hierbei ab von Zahlungspflichten, mit denen der moderne Staat die Verhältnisse stark verzerrt.
3 Wenn überhaupt, würde sich eine Frau melden, die ihn finanziëll ausnehmen will, aber auch das spiegelt nicht die natürlichen Verhältnisse, sondern staatliche Zwänge wieder, die einseitig auf Männern lasten.
Ideologiekritik am Feminismus
Einige aufrechte Professoren weisen seit kurzem auf die Unwissenschaftlichkeit von „Gender Studies”. Dieses Buch beweist mehr: alle feministischen Fächer, darunter auch „Gender Studies”, sind unwissenschaftlich, gründen auf ideologischen Prinzipien und Methodik, die systematisch das Gegenteil wissenschaftlichen Vorgehens sind. Der Nachweis erfolgt bestmöglich: anhand grundlegender feministischer Werke zur eigenen Methodik.
Darüber hinaus widerlegt das Buch zentrale Kampagnen des Feminismus und weist menschliche Verluste auf, die Feminismus verursacht hat. Lesen lohnt sich!
Eine verbreitete Reaktion ist, Argumente und Beweise, die zeitgenössischem Vorurteil widersprechen, als vermeintliche „Spinnerei” abzutun, nach dem Motto: „Was meiner Intuition widerspricht, könne nur Unsinn sein.” In Geschlechterfragen ist diese Intuition nachweislich angeboren schief. Umso wichtiger ist, sich in den Büchern dieser Reihe zu informieren, um ein verständiges Urteil bilden zu können.
Der tägliche Wahnsinn in einem versagenden Regime
Manche behaupten, die Polizei habe versagt, weil der Ausweis des mutmaßlichen Täters des LKW-Anschlags auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin erst nach zwei Tagen im Tatfahrzeug gefunden worden sei. Das scheint ein Irrtum zu sein. Herr Bachmann von Pegida hat unter Berufung auf Kennerkreise bei der Polizei schon am Tag des Anschlags (19.12.) von einem tunesischen Täter getwittert. Demnach hätte die Polizei ordentlich gearbeitet, uns die Medien aber – wieder einmal – zwei Tage lang – bewußt belogen.
Etablierte Kreise, besonders linke, grüne und feministische, auf die derzeit regierende Ideologie zurückgeht, lassen täglich weiter unkontrolliert jungen Männerüberschuß im kriegsfähigen Alter in unser Land fluten, dies auch noch aus Gebieten, in denen islamistische Terrorgruppen ebenso etabliert sind wie Abneigung gegen Christen, Atheisten, westliche Werte. Ironischerweise werden auch feministische Werte von den Invasoren abgelehnt, so daß sich der seit etwa 1968/69 dominierende Staatsfeminismus ‚in den eigenen Bauch geschossen’ hat mit seiner Grenzöffnung und Einladung an vermeintliche Syrer, die meist keine sind.
Doch kann es kein Frohlocken geben über den Selbstmord des Feminismus, der seit drei Wellen Unglück und Elend über Männer, Familien, Kinder, Gesellschaft und den Staat gebracht hat – meine Sachbuchreihe zeigt, wie dadurch die modernen ideologischen Systeme und Diktaturen vorbereitet und gestärkt wurden. Denn wenn auch der Feminismus untergehen wird in der wahnsinnigen Masseninvasion, die er – besonders in Kernländern wie Schweden und Deutschland – betrieben und verteidigt hat, so werden die Hauptopfer und Leidenden doch andere sein. Wir mögen eher an Frauen denken, die vergewaltigt werden, doch übersehen wir die größere Anzahl Männer, die getötet werden, erschossen, erstochen, geköpft oder totgeschlagen, das Leiden von Jungen und Kleinkindern, die schwuler Vergewaltigung ausgesetzt werden, die gegen ihre Natur geht und oft zutiefst traumatisch wirkt. Vor allem übersehen wir, daß die Auswahl der Frauen durch den millionenfachen Männerüberschuß sogar steigt. Millionen Männer sind es, die ohne Frau, ohne Sex, Liebesleben, Familie und eigene Nachkommen bleiben werden aufgrund der seelischen Grausamkeit, die importierter Männerüberschuß für einheimische Männer ist. Doch vermag unsere schiefe Wahrnehmung nicht das Ausmaß an Leid für Männer zu begreifen, das damit verursacht wird, und vor allem nicht ernst zu nehmen und zu bedauern. Dazu sind wir unfähig; am allermeisten Feministinnen, die weibliche Liebesfähigkeit zum Mann vollkommen zerstört haben.
«Rund 20.000 der 1,1 Millionen syrischen Flüchtlinge seien von Terroristen des Islamischen Staats indoktriniert worden, sagte der libanesische Kultusminister Elias Bou Saab der britischen Zeitung „Sun”. Der IS habe zwei bis drei Prozent der Flüchtlinge rekrutiert. „Das ist mehr als genug”, sagt er. Laut seiner Aussage sucht sich der IS junge Männer aus, die bisher noch nicht mit Terrorismus in Kontakt kamen. „Sie organisieren Gruppen und schicken sie los”, sagte Bou Saab.»1 (Huffington Post)
Das war schon vor einem Jahr bekannt. Trotzdem wurden die Massenfluten ins Land gelassen, wo sie ganz nebenbei mit millionenfachem Männerüberschuß die eigenen Männer, die schon von Feminismus, Frauenquoten und Emanzipation angeschlagen waren, sexuell bei Frauen noch weiter verdrängen. Dazu kommt ständige Neuradikalisierung entwurzelter junger Männer, die in ihrer Heimat bei ihren eigenen Familien, Frauen und Mädchen besser aufgehoben wären. Stattdessen nehmen sie uns unsere knappen jungen Frauen weg, dazu unser Geld, was mit Terror, Gewalt und Vergewaltigungen gedankt wird.
«Ungarischer Ex-Geheimdienstmann: Tausende Migranten bereiten Bürgerkrieg in Europa vor
OLIVER JANICH19. DEZEMBER 2016
Der ungarische Ex-Geheimdienstler Laszlo Földi liefert hier in nur sieben Minuten eine extrem scharfsinnige Analyse. Er sagt, tausende Migranten bereiten – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Europa vor. Sie werden aus den sogenannten“NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet werden, die dann auch politisch die Macht übernehmen.»2 (oliverjanich)
Millionen dürfen ohne Ausweis und ohne Visum einreisen, dann die Hand aufhalten, Geld und Rundumversorgung kassieren, erhalten Flirtkurse und vergrößern den Frauenmangel für einheimische Männer, die alles bezahlen müssen. Ausweisen geht allerdings ohne Paß nicht, so daß Betrüger, Straftäter oder sogar Terroristen nicht wieder loszuwerden sind. Jeder vernünftige Staat hält es genau umgekehrt: Ohne gültigen Ausweis und Visum keine Einreise und sofortige Verweisung des Landes.
Derweil feiert das Feminat unter Angela der Realitätsblinden die Integration von Flüchtlingen, während zeitgleich mit ihren Lobeshymnen ein blutiger Anschlag auf den Weihnachtsmarkt zwölf Tote fordert unter „denen, die schon länger hier sind”, wie das ausgetauschte Volk von ihr gehässig genannt worden war. Feministen freuen sich über den weiteren Niedergang der seit 50 Jahren angehaßten „weißen heterosexuellen Männer”, die nun in einer verzweifelten Lage sind, einem grausamen Verdrängungskampf um die wenigen jungen Frauen ausgeliefert wurden und damit fast handlungsunfähig gemacht worden sind. Tieren würden Frauen solche Tierquälerei nicht antun. Das tun sie nur mit heimischen Männern.
«Das Ende von Merkel? Minuten nach dem Terroranschlag in Berlin wurde die deutsche Führerin aufgenommen, wie sie Migranten ehrte
Deutsche Kanzlerin Merkel hat heute einen öffentlichen Auftritt gestrichen und sich an die Leute in Deutschland gewandt, aber es kann gezeigt werden, daß sie bei einer Veranstaltung zu Ehren von Migranten war, als ihre eigenen Leute tot in den Straßen von Berlin lagen.
Von SIOBHAN MCFADYEN
Veröffentlicht 09:12, Di, 20. Dez. 2016
Frau Merkel war bei einer Veranstaltung, ihre scheiternde Migrationspolitik zu fördern, als in Berlin ein Lastwagen entführt wurde.
Sie wurde mit einem verlorenen Blick photographiert, gerade sieben Minuten nach der Ermordung von 12 Leuten bei einem nur drei Meilen entfernten Weihnachtsmarkt.
Ihre eigene Partei nennt nun die Ermordung unschuldiger Opfer eine „Kriegslage” und sagt, sie werde „Maschinengewehre” auf die Straße stellen. …
Frau Merkel war bei einer Veranstaltung für Migranten, während der Angriff geschah.»3 (express.co.uk)
Da im fruchtbaren und sexuell aktiven Alter nun Millionen junge Frauen fehlen, nachdem wir mit illegaler Masseninvasion unbegleiteter Männer aus Krisengebieten „beschenkt” wurden, die nicht nur oft verroht sind, aus einer uns teilweise feindlich gegenüberstehenden Religion und Kultur stammen, oft auf unsere Gesetze pfeifen, etliche ihre Laschheit und unsere besondere Nachsicht für sie eiskalt und höhnisch ausnutzen, sondern es sind auch viele Terroristen eingeschmuggelt worden.
Die meisten warfen absichtlich ihre Ausweise weg; viele machten Phantasieangaben, weil sich damit Vorteile und Geld erschleichen lassen. Mit mehrfachen Identitäten kann die Sozialhilfe für illegale und unkontrollierte Einreise gleich mehrfach abgegriffen werden. Ohne die Angaben selbst geprüft zu haben, hier eine Zusammenfassung aus dem Internet über den mutmaßlichen Täter:
Die Organisation Pro Familia, deren Feministinnen mich höhnisch wegschickten, als ich in meiner Jugend Rat suchte, weil mich Frauen abblitzten und ignorierten, hilft umso bereitwilliger einem teils aggressiven, illegal eingedrungenen Mob, der tiefe, vom Feminismus verschüttete Instinkte bei Frauen anspricht, die verweichlichte, entrechtete und zum Softie degradierte heimische Männer längst nicht mehr auslösen können. Deshalb langweilen sich Feministinnen mit den Männern, die sie selbst kaputtgemacht haben, sehnen sich heimlich nach aggressiveren und stärkeren Männern, was die hohe Zahl williger Flüchtlingshelferinnen erklärt.
So argumentiere ich anhand von neuen Erkenntnissen der Evolutionsbiologie seit längerem. Doch meine Bücher werden ignoriert, nicht gelesen. In den letzten Wochen tauchte mein Argument auch in konservativen Blogs auf. So geht es häufig: Argumente, die ich vor langer Zeit erarbeitet und vorgelegt habe – teils vor Jahrzehnten bereits, wurden bei mir ignoriert, nicht verlegt, schließlich eventuell von wenigen gelesen, gingen aber unter. Später verwendeten dann andere, bekanntere Journalisten und Autoren dieselben Ideen, ohne Erwähnung meiner früheren Arbeiten. Dabei sei es dahingestellt, ob sie zu einem späteren Zeitpunkt selbst darauf gekommen sind. Das Verschweigen bestimmter, unliebsamer Autoren ist in jedem Falle ungerecht.
«Deutschland: Steuerzahler müssen „Ficki,ficki”- Kurse für Asylforderer und Migranten finanzieren
Mai 8, 2016 von karatetigerhamburg in Islam
In Deutschland gibt es jetzt „Flirt Workshops”, in denen islamische Männer lernen, wie man am besten eine deutsche Frau flachlegt und gegebenenfalls mit ihr viele kleine neue Muslime machen kann, anstatt sich eine Frau des gleichen Glaubens zu suchen.
Seit kurzem werden in Deutschland in „Workshops”, aus Steuergeldern finanzierte Kurse für muslimische Asylbewerber angeboten, über den Umgang mit deutschen Frauen und wie man mit ihnen flirtet, bevor sie ihnen an die Wäsche gehen wollen.
Am 27. April 2016 titelte der Bayerische Rundfunk in einem Bericht: „Workshop für Flüchtlinge – So ticken westliche Frauen”. Dieser wird im einen Jugendzentrum im oberbayrischen Eichstätt angeboten. Junge deutsche Frauen werden als „Beute” vorgestellt, während islamische Männer aus verschiedenen Kulturen sich eine aussuchen dürfen. Diese Kurse werden von einer Organisation durchgeführt die sich „Pro Familia” nennt, bekannt für Beratungshinweise zur Abtreibung.
ICH würde „Pro Familia”, die zu den Hauptprofiteuren der islamistischen Invasion zählen, jegliche Form von staatlicher Förderung und Unterstützung entziehen …
Nicht nur, dass Migranten selten bestraft werden, ganz im Gegnteil duch lachhafte Urteile werden Migrantanten geradezu ermuntert für Einbrüche und Vergwaltigungen!
Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen, Diebstahl und Einbrüche auf Höchststand – von der Politik und Medien sorgsam unter Verschluss gehalten – Polizei einen Maulkorb von der Politik erhalten.
Das ist Merkel Politik die zum Gespött in Europa geworden ist!
Merkel macht noch verstäkt weiter mit Abschaffung der VISA für Türken !!
Und der EU-Kommissar Frans Timmermans sagt’s ja jetzt ganz offen, was man bisher bei Replacement Migration (UN 2000), EU-Plänen (2006), Barnett und Coudenhove-Kalergi nachlesen musste: Die homogenen europäischen Nationen sollen verschwinden.
Dafür müssen die gewollten Afro-Eurasischen Mischlinge gezeugt werden, das geht halt nur so. Kein Späßchen, nur Rassismus umgekehrt.»4 (karatetigerblog)
Die Willkommensklatscherinnen, die illegale Millionenfluten so warm willkommen heißen, wie sie „andersdenkende weiße heterosexuelle Männer” seit Jahrzehnten bekämpfen, diffamieren, finanziell ausnehmen, plündern, mit Quoten und durch Abwimmeln verdrängen, männliche Verlierer um ein erfülltes Leben betrügen, haben tödliche Gefahren für unsere Familien und Kinder eingeladen.
«„Ich bring‘ dich um und ich weiß, wo deine Kinder sind!” – Scheinbar 12jähriger Afghane ist 21jähriger Taliban-Sympathisant!
DEZEMBER 19, 2016 …
Bereits im Oktober 2016 schockierte ein Fall die britische Öffentlichkeit:
Ein von Sozialarbeitern angeblich als zwölf Jahre alt eingeschätzter Asylbewerber aus Afghanistan, ein Waise, wurde einer Pflegefamilie zugewiesen. „Jamal” war sehr dünn, sehr bescheiden und höflich. Er lebte einige Wochen dort. Er teilte sich ein Zimmer mit dem 13-jährigen Sohn der Familie. Außerdem gab es noch zwei Töchter (12 und 14).
Dem Sohn fiel im Schwimmbad auf, wie behaart der scheinbar 12jährige Afghane schon war. Außerdem stellte sich heraus, wie selbstständig er auf einem Schießstand ein Gewehr zerlegen und schießen konnte. Gerade so, als wäre er darin ausgebildet worden. … „Jamal” fing an Bargeld zu fordern, dem 13jährigen Vorschriften zu machen und bekam außerdem immer öfter Anrufe von Unbekannten. Außerdem bemängelte er, daß er wegen der vielen Poster im Zimmer nicht beten könne.
Die Pflegefamilie wurde immer mißtrauischer, auch wegen seines Bartwuches.
Schließlich wurde er bei einer Zahnuntersuchung als 21jähriger Mann eingestuft!
Auf „Jamals” Handy wurden neben Kinderpornos auch eindeutiges Taliban-Material gefunden.»5 (guidobrandt)
Solche Irrationalität hat sich mit den Hysterien aller feministischen Wellen verbreitet, Emotionalität, Betroffenheit, Irrationalität in Politik und Entscheidungen gebracht.
Fußnoten
1 http://www.huffingtonpost.de/2015/09/15/tausende-syrer-von-is-ang_n_8138816.html
2 http://www.oliverjanich.de/ungarischer-ex-geheimdienstmann-tausende-migranten-bereiten-buergerkrieg-in-europa-vor
3 «End of Merkel? German leader pictured minutes after Berlin attack as she honoured migrants
GERMAN Chancellor Angela Merkel has cancelled a public appearance today and addressed the people of Germany but it can be revealed she was at a service honouring migrants when her own people lay dead in Berlin’s streets.
By SIOBHAN MCFADYEN
PUBLISHED: 09:12, Tue, Dec 20, 2016
Mrs Merkel was attending an event to promote her failing migrant policy as a lorry was hijacked in Berlin.
She was photographed looking forlorn just seven minutes after the murder of 12 people took place at the Christmas market just three miles away from the scene.
And her own party is now calling the killing of innocent victims a “war” situation saying they will put “machine guns” on the street. …
Mrs Merkel was attending an event for migrants while the attack happened»
http://www.express.co.uk/news/world/745504/Berlin-attack-terror-Christmas-markets-chancellor-Angela-Merkel-immigrants-end-career
4 https://karatetigerblog.wordpress.com/2016/05/08/deutschland-steuerzahler-muessen-fickificki-kurse-fuer-asylforderer-und-migranten-finanzieren/
5 https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/19/ich-bring-dich-um-und-ich-weiss-wo-deine-kinder-sind-scheinbar-12-jaehriger-afghane-ist-21-jaehriger-taliban-sympathisant/
Gespräch über künftigen Buchzyklus „Fulminantes Finale“
Angriff auf die Meinungsfreiheit –
Die Gleichschaltung der Medien
Seit einiger Zeit laufen Kampagnen, von der Regierungsmeinung abweichende Sichten in den neuralgischen Kernfragen, zu denen derzeit die Massenmigration zählt, auszuschalten, als ‚Hetze’, ‚rechtspopulistisch’, ‚Nazi’ oder ‚rassistisch’ hinzustellen, zu blockieren, sperren, löschen, mit Boykott zu belegen oder zu verbieten.
Medien kommen der Regierung in einer „freiwilligen Selbstkontrolle” entgegen. Jüngst wurden Vorschläge unterbreitet, die in den Kernpunkten den Gesetzesparagraphen ähneln, mit denen 1933 bei der Machtergreifung der Nationalsozialisten bereits einmal die Presse gleichgeschaltet worden war.
«Um die Presse gleichzuschalten und bürgerliche Freiheiten zu beseitigen, hat Wilhelm Frick zunächst einmal eine Bestandsaufnahme der Presseerzeugnisse gemacht, die nicht dem entsprachen, was sich die Nationalsozialisten als Deutsche Presse vorgestellt haben. Auf Grundlage dieser Liste war es problemlos und schnell möglich, die entsprechenden Zeitungen per Notverordnung vom 28. Februar 1933 komplett zu verbieten oder schlicht zu nationalsozialisieren.»1 (sciencefiles)
Solche Listen werden nun in der BRD aufgestellt, an den Pranger gestellt, und es wird versucht, ihnen Anzeigenkunden abspenstig zu machen. Offizielle Medien haben sich ohnehin Regeln auferlegt oder auferlegen lassen, die ungenehme Themen und Sichten weitgehend ausblenden. Wer bei Breitbart, einem dem künftigen US-Präsidenten Trump nahestehenden Konzern, oder bei unliebsamen alternativen Internetmedien wirbt, dem setzt eine seit Tagen laufende Hetzkampagne #KeinGeldFuerRechts zu, mit der werbende Firmen unter Druck gesetzt werden, nicht mehr bei Breitbart oder den wenigen unabhängigen und kritischen Internetmagazinen zu werben. Die meisten sind offenbar schon eingeknickt. Es hat den Charme der faschistischen Hetzkampagne „Kauft nicht bei Juden”, die offenbar zuweilen auch schon mit der Drohung „Wer dort kauft, wird photographiert” verbunden war. Im Wahn, ihre Gegner seien „Nazis” und jedes Mittel der Unterdrückung rechtens, betreiben intolerante Kräfte eine Gleichschaltung der Medien, die jener bei der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 gleichkommt.
«Kommt jemandem die Art und Weise, in der über die sozialen Netzwerke diskutiert wird, über Haßkommentare, über FakeNews oder über rechtspopulistische Zeitungen oder Blogs oder Druckerzeugnisse bekannt vor? Wie ist es mit den Sätzen 5, 6 und 7 des ersten Absatzes des neunten Paragraphen der Verordnung des Reichspräsidenten vom 4. Februar 1933?»2
«Date: 12. Dezember 2016
Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz
Die Anschläge auf die Presse-, Rede- und Meinungsfreiheit und damit auf die freiheitliche Demokratie betreffen nicht nur Philosophia perennis, sie betreffen noch viel drastischer das Flaggschiff der deutschen Autorenblogs: Die Achse des Guten. Dieses soll offensichtlich gezielt versenkt werden, soll ausgeschaltet und aus dem Verkehr gezogen werden.Die M-Medien haben die Herrschaftseliten längst weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht. Nicht nur Parlament und Regierung, auch Schulen, Hochschulen, christliche Kirchen, Gewerkschaft, Gerichte und die M-Medien sind lange schon von einigen wenigen Parteien unterwandert und zum Großteil okkupiert. Bleibt nur noch ein Bereich, den man noch nicht in seine Gewalt bringen konnte: das Internet. …
Den Blogbetreiber des letztgenannten, David Berger, hat man nun gerade auf facebook für 30 Tage aus dem Verkehr gezogen. …
Dirk Maxeiner, neben Henryk M. Broder der zweite Kopf der Achse des Guten schreibt heute auf achgut:
„Vergangenen Freitag bat uns unsere Anzeigenagentur um einen Rückruf. Es waren dort stapelweise Emails von Agenturen und Unternehmen eingegangen, die ihre Anzeigen nicht mehr auf der Achse des Guten platziert sehen wollten. Nicht ein paar der bisherigen Kunden. Alle. Wir sind jetzt „blacklistet“, so nennen sie in den Agenturen ganz ungeniert das Anlegen von schwarzen Listen.
Unser Anzeigen-Vermittler, mit dem wir gut zusammengearbeitet haben, bat uns den Vertrag einvernehmlich aufzulösen. Das haben wir getan, weil wir den Leuten noch mehr Schwierigkeiten ersparen wollten.
Muß man in Deutschland Angst haben, seine Meinung kundzutun? Vor einer Woche hätte ich noch gesagt: Nein. Heute lautet meine Antwort: Ja. …
Gerald Hensel, Strategy-Manager der Agentur Scholz & Friends, zu deren Kunden unter anderem die Bundesregierung zählt (und auch die Europäische Kommission, jf), stiftet unter dem Motto #kein-geld-für-rechts dazu an, die Achse des Guten zu boykottieren. … hat man sich einen Gegner ausgesucht, der leichter zu treffen ist: Die liberal bis konservative Mitte in Deutschland.»3 (philosophia-perennis)
Aufrechte Menschen erleben die Angriffe auf Meinungsfreiheit der letzten Tage, Monate oder Jahre und glauben, es liege nur an der jetzigen Regierung und Lage. Das ist ein Irrtum. Die Methodik ist älter. Suchen wir ihren wirklichen Ursprung!
«Bibliotheken in US-Universitäten kleben jetzt „Trigger-Warnungen” auf Literaturwerke: Studenten werden z. B. darauf hingewiesen, daß Ovids sublime Metamorphose Vergewaltigung „rechtfertigt”. Stanford University schaffte es 1988 sogar, Dante, Homer, Platon, Aristoteles, Shakespeare und andere Riesen der westlichen Kultur aus den akademischen Curricula auszuschließen: angeblich sind viele ihrer Meisterwerke „rassistisch, sexistisch, reaktionär, repressiv”. Dies ist das Vokabular der westlicher Unterwerfung unter den totalitären islamischen Fundamentalismus.»4 (fredalanmedforth)
So wertvoll und ehrenwert die Beobachtung ist – der letzte Satz ist völlig falsch. Nicht Unterwerfung unter Islamismus hat diese Methodik und Einstellung hervorgebracht. Der Grund für die Warnungen vor klassischen Werken „toter weißer heterosexueller Männer” war feministischer Druck und Haß auf die eigenen Männer. Seit Jahrzehnten wurde hier ein totalitäres Unterdrückungssystem geschaffen, das es grundlegender Feminismuswiderlegung unmöglich machte, Gehör zu finden.
Wenn jetzt eine neue Bewegung versucht, sich als zentrales Opfer zu inszenieren, ist das eine Geschichtsfälschung. Politische Korrektheit entstammt dem Feminismus und richtete sich gegen Männer und (auch nur vermeintlich) nichtfeministische Sichten. Von dort aus dehnte sich PK aus, indem andere Minderheit mit einbezogen wurden. Zunächst waren das Lesben, Homosexuelle, dann eine Unzahl erfundener „Gender”. Ebenso wurde versucht, die klassischen Minderheiten Amerikas – Schwarze und Indianer – zu vereinnehmen, um sich deren moralischen Status als einstmals Benachteiligte zu bemächtigen. Feministinnen nutzten jeden erfindlichen Vorwand für weitere Vorrechte, um ihre Diktatur zu errichten. Erst später hat der globalistische Feminismus dann die Dritte Welt und schließlich Einwanderer vereinnahmt und zu instrumentalisieren versucht. PK (denglisch: PC) ist eine Unterwerfung unter vom Feminismus geschaffenen Ungeist. Der aktuelle deutsche Invasionsmasochismus ist nur eine von vielen Folgen.
«Statt von Geschichte, Philosophie oder Soziologie zu sprechen, begannen wir von Frauenstudien, Afrikanerstudien, Genderstudien, X, Y, Z Studien zu lernen, statt Methoden zu erlernen. Das fand um 1990 – 2010 statt. Wenn du also nach den späten 1980ern geboren wurdest, wuchst du mit gewissen Erwartungen auf – Erwartungen, wie die, die wir jetzt mit „Sicheren Räumen” und Angriffen auf freie Rede erleben, und die Vorstellung, da „mein Gefühl deine Fähigkeit übertrumpft, etwas zu untersuchen.” … Inzwischen ist es ziemlich verbreitet, daß eine kleine Minderheit lauter Stimmen alle anderen erstickt.»5 (allthink)
Auch dies ist eine lobenswerte Einzelbeobachtung, allerdings von einem subjektiven Standpunkt. Der Verfasser obigen Zitats hielt, wie die meisten Menschen, das für normal, was in seiner Jugend üblich war. Nur Verschärfungen, die während seines erwachsenen Lebens erlebt wurden, werden von ihm, wie fast allen Zeitgenossen, bemerkt. Historisch ist die Behauptung allerdings falsch; sein Standpunkt ist bereits von einer früheren feministischen Phase geprägt. Wie meine Bücher beweisen, galt für alle feministische Wellen ähnliche Irrationalität und Unterdrückung anderer Meinungen. Ebenso wird nachgewiesen, daß diese Unterdrückung sich 1968 explosionsartig in der Gesellschaft auszubreiten begann. Das Wutgekreisch feministischer Hysterikerinnen, die Andersdenkende niederbrüllten, erscholl bereits 1968 an westlichen Universitäten; vermutlich gibt es genug historische Aufnahmen. Auch Erin Pizzey erwähnt in einem Interview die plötzliche massive Zensur nichtfeministischer Sichten bereits in den 1970ern, als feministisch gesinnte Frauen bereits Redaktionen dominierten. All das wird in meinen Büchern mit Quellnachweisen dokumentiert.
Es geht um die Ausschaltung anderer Sichten, eine Kulturrevolution, die 1968 gleichzeitig mit derjenigen von Mao in Rotchina begann, und auch inhaltlich viele Parallelen mit dem Maoismus aufweist. Der Unterschied ist nur: Maos Kommunismus ist längst untergegangen, im heutigen China eher peinlich. Die feministische Kulturrevolution hat dagegen ständig an Macht und Tiefenwirkung gewonnen. Beweise für den expliziten Bezug des Feminismus auf maoistische Methoden finden sich in meinem Buch „Ideologiekritik am Feminismus”, das in den nächsten Tagen erscheinen soll.
Als weiteren Grund für die ‚Politische Korrektheit’ wird von einem Blogautor vermutet, es solle ein linkes und feministisches Monopol auf Lügen errichtet werden. Deshalb würde einerseits von Linken und Feministinnen eine große Anzahl von Lügen verbreitet: Jede feministische Annahme ist falsch. Jede feministische Kampagne beruht auf Lüge. In der Regel gilt eher das Gegenteil feministischer Behauptungen. Die Regierungen der USA und BRD lösten Kriege mit Lügen aus: Die USA behaupteten, Saddam Hussein besäße Atomwaffen und rechtfertigte damit einen Krieg, der zur Destabilisierung der Region und dem Entstehen des Terrorstaates IS führte. Ähnliches betrieben die USA in Libyen und Syrien, mit ähnlich verhängnisvollen Folgen, zu denen auch – wie von Gaddafi vorhergesagt – eine Massenflut Afrikaner nach Europa gehören. Ein nicht gebrochenes Wahlversprechen der letzten Regierungen (bis einschließlich der Schröders) muß erst gefunden werden. Viel Glück beim Suchen!
Medien lassen wichtige Fakten aus, etwa die Herkunft von Gewalt und Gewalttätern, kommen sich dabei noch ethisch vor. Was gestern „rechtspopulistisch” war, wird heute von der Regierung zugegeben. Die zahlreichen Selbstwidersprüche und Falschdarstellungen in offiziellen Medien wurden anderswo dokumentiert. Wenn heute gegen „Falschnachrichten” (denglisch: „fake news”) agitiert wird, ist es daher peinlich: Es wird im Glashaus mit Steinen geworfen. Tatsächlich versuchen Medien, deren Glaubwürdigkeit schwindet, wohl ihre aufblühende Konkurrenz zu unterdrücken, indem sie ihnen vorwerfen, was sie selber tun. In der Folge stumpft das Publikum ab, weil es bereits so oft angelogen wurde.
«Lügende Medien und die Gewöhnung des Lesers daran, jeden Mist zu glauben, sind ein Produkt des Feminismus/Genderismus und des Political-Correctness-Gebashes.
„Mit dem Einwand, daß etwas nicht stimmt, mit der Frage nach Belegen oder auch dem Gegenbeweis kommt man in den Vereinigten Staaten inzwischen keiner Falschdarstellung oder Lüge mehr bei.”
Oh ja. Ergebnis von Gender und Feminismus. …
„Als ‚Fake’ gilt – hüben wie drüben des politischen Spektrums –, nicht nur eine falsche Sachdarstellung, sondern eine abweichende Meinung.” …
Ganz einfache Frage: Wer war zuerst da? Feminismus/Genderismus oder Alt-Right? Von wem muss es also kommen, wenn es beide machen? …
Sind nicht Linke, Genderisten, Feministen, Social-Justice-Warrior, kurz, das ganze Political-Correctness-Gesindel an die Macht gekommen, haben obendrein sämtlichen Quotenfrauen und Gender-Priesterinnen ihre Stellen verschafft und sämtliche öffentlichen Kassen geplündert, indem sie schlicht irgend etwas behauptet haben?
Warum fanden Medien, auch die FAZ, das bisher nicht anstößig, jetzt aber schon?
Warum schreibt niemand über linke Lügen?
Ist das Problem nicht offensichtlich gerade nicht die Lüge als solche, sondern daß die Linke aufschreit, weil sie ihr Monopol, ihr Patent, ihren Alleinanspruch auf die Lüge verletzt sieht und sie wieder für sich alleine haben will?»6 (danisch)
Solche Methoden haben das Lügen und die feministische Befindlichkeit in der Gesamtgesellschaft verankert. Gedanken und Sichten, die auch nur ansatzweise unbequem sind, stoßen auf feindselige Ablehnung, was auch bei meinen Büchern deutlich zu sehen ist. Geist und geistige Durchbrüche sind immer ein wenig unbequem, dafür ungemein spannend. Doch in dieser Epoche ist es so gut wie unmöglich, unbequeme Neuerungen zu verbreiten: Haß, Ablehnung, Hohn und Unterdrückung werden ausgelöst, aber keinerlei Interesse.
«Überall in den USA und in Großbritannien breitet sich eine Atmosphäre von Feindseligkeit gegen Meinungen und Ideen aus, die auch nur einen Anflug von Schmerzen verursachen könnten. … In der angeblichen Rechtfertigung der Ablehnung Frankreichs und seiner jüdisch-christlichen Kultur haben die Schulen den Boden geebnet, auf dem der islamische Extremismus ungehindert blüht und gedeiht. … Die Dschihadisten grinsen sicherlich über diese westliche politische Korrektheit, denn das Ergebnis dieser Ideologie ist die Abschaffung des westlichen kritischen Geistes und eine surreale Umerziehung der Massen durch die Vernichtung unserer Geschichte und den Haß auf unsere wahrhaft liberale Vergangenheit.
Bristol University in Großbritannien kam gerade unter Feuer für den Versuch, Roger Scruton „keine Plattform” zu geben für seine Ansichten über gleichgeschlechtliche Ehe. Mittlerweile geben britische Universitäten radikalen islamischen Predigern eine Plattform. Im politisch korrekten Universum sind konservative Denker gefährlicher als ISIS-Anhänger. Londons ehemaliger Bürgermeister, Boris Johnson, nannte diese Dystopie „die Boko Haram der politischen Korrektheit”. … Es gibt keinen besseren Verbündeten des islamischen Extremismus als dieses Heiligtum der liberalen Zensur»7 (gatestoneinstitute)
Sehr lobenswert und wichtig ist, sich gemeinsam gegen diesen politischen Staatsstreich zu wehren, mit dem die machthabende Elite sich gegen demokratischen Wandel abzuschotten versucht. Jedoch irren Oppositionelle, wenn sie glauben, dies sei eine neue Erscheinung und bezöge sich auf sie, ihre Opposition zum Islamismus oder dem Machtsystem Angela Merkels. Tatsächlich entstand die Methodik bereits 1968, als Feministinnen mit einer Kulturrevolution ein geistiger Staatsstreich gelang, sie eine diktatorische geistige Bestimmungsmacht aufzubauen begannen, was gedacht, gefühlt, gemeint und gesagt werden darf und was nicht. Ursache war das feministisch-weibliche Unbehagen, wenn ihrer Ideologie ungenehme Meinungen geäußert werden, am allermeisten, wenn Männer etwas sagen, das sie nicht von ihnen hören wollen.
Meine Bücher dokumentieren diese Vorgänge; seit Jahrzehnten sammle ich Beweise und wurde selbst in die Nichtwahrnehmung abgedrängt. Schon Esther Vilar hatte massive Probleme, wurde von allen deutschsprachigen Verlagen bis auf einen abgelehnt, bevor ihre klassische Feminismuskritik 1971 endlich erscheinen konnte. Ein US-Professor konnte seine interkulturellen Studien bereits 1968 fast nicht veröffentlichen und stellte einen Rekord an Ablehnungen für ein schließlich doch noch gedrucktes Buch auf, den meine Bücher später um Größenordnungen brachen: So viele Ablehnungen für ein doch noch regulär erschienenes Buch dürften einmalig sein.
Jahrzehntelang wurde mit der „Chauvikeule” und hysterischem feministischen Geschrei jede Wortmeldung unterdrückt, die den Grundlagen des feministischen Lügengebäudes widersprachen. Das zieht sich bis heute hin; gerade heute ging eine typische Verlagsantwort ein, die ich in das Buch „Fulminantes Finale. 1. Band” aufgenommen habe, für das ich noch einen Verlag suche:
«Völlig tabu ist es, reale Benachteiligung einheimischer Männer anzusprechen, die ihr Leben ruiniert. Das wird seit 1968 mit Phrasen niedergekeult: jahrzehntelang diente dazu die feministische „Chauvikeule”, mit der Grausamkeit gegenüber Männern ebenso unsichtbar gemacht wurde wie ihre reale Entrechtung. Nun ist als zweites Tabu noch hinzugekommen, Massenmigration zu kritisieren. Das Leiden von Männern, die keine Frau abbekommen, ist scheißegal – empathieunfähige Zeitgenossen werden sich bei ihrer Grausamkeit auch noch moralisch ‚überlegen’ dünken.
«Betreff: Re: Fwd: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration
Datum: Mon, 12 Dec 2016 16:14:25 +0100
Von: Lektorat <███@eulenspiegelverlag.██>Bei uns besteht kein Intresse an fremdenfeindlichen und sexistischen Themen. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen keine Zusammenarbeit an.
M. ███
Lektorat>»Wohlgemerkt wird nicht einmal eine Aussage über das Buch getroffen, allein das Thema reicht für Ablehnung als ‚sexistisch’.
Solche Ablehnung drückt eine typische, weitverbreitete Gesinnung einer gestörten Epoche und Generation aus. Selbst erschütternde, unmenschliche Grausamkeit gegenüber den eigenen Männern darf kein Thema werden, das seit zwei Generationen als ‚sexistisch’ gebrandmarkt, auf diese Weise unsichtbar gemacht und unterdrückt wird. Wehe, Bevorzugung Fremder wird auch noch angesprochen!»
Feministinnen haben die Methoden ersonnen, mit denen heute ein neuer Typus politisch korrekter Diktatur die Macht ergreift, unbequeme Meinungen zum Schweigen zu bringen sucht. Ursprünglich war es die „Chauvikeule” und das Märchen vom „allgegenwärtigen, frauenunterdrückenden Patriarchat”, mit dem sie jede Tatsache, jede logische Schlußfolgerung und jede Sicht ausschalteten und unterdrückten, die ihnen nicht genehm war. Danach wurden ganze Generationen manipuliert und mit ihren Ideologieklischees von der Wiege an gefüttert, damit sie ihre Lügen ja für selbstverständlich und ‚normal’ halten.
In dem Augenblick, als Frauen in männliche Gruppen drängten, fühlten sie sich ‚schutzlos’, weil sie evolutionär gewöhnt sind, in besonders geschützten und bevorzugten Frauengruppen – oder als bevorzugte und geschützte Mutter – zu leben. Also fühlten viele Frauen sich unter Männer in derem natürlichen, kompetitiven und rauheren Umgang unwohl, den sie nicht gewohnt waren, daher fälschlich für ‚Unterdrückung’ hielten. Folglich verboten sie Männern ihre natürlichen Verhaltensweisen und ihre Meinungsfreiheit. Dies war und ist der Kern ‚Politischer Korrektheit’ und der heutigen Diktatur neuen Typs. Von diesem Kern her hat sich diese Methodik der Gleichschaltung seit 1968 Schritt für Schritt in neue Themengebiete und durch die gesamte Gesellschaft gefressen.
Wenn wir die Ursache und den Ursprung des neuen Diktaturtyps und ‚Politischer Korrektheit’ nicht abstellen, werden wir die Probleme niemals wieder überwinden können. Feminismus hat Frauen unsterblich blamiert. Wichtig ist, daß diese es bemerken, bevor sie ihre Blamage durch den Feminismus weiter vergrößern.
Fußnoten
1 https://sciencefiles.org/2016/12/12/1933-laesst-gruessen-amadeu-antonio-stiftung-und-zeit-publizieren-liste-falsch-deutscher-erzeugnisse-im-internet/
2 https://sciencefiles.org/2016/12/12/1933-laesst-gruessen-amadeu-antonio-stiftung-und-zeit-publizieren-liste-falsch-deutscher-erzeugnisse-im-internet/
3 https://philosophia-perennis.com/2016/12/12/achse-des-guten/
4 http://fredalanmedforth.blogspot.nl/2016/12/die-politisch-korrekte-diktatur-des.html
5 «Instead of talking about History, Philosophy, and Sociology, we started learning about Women’s Studies, Black Studies, Gender Studies, X, Y, Z Studies as opposed to learning methods. This took place from around 1990–2010. So if you were born after the late 80’s or later you grew up with certain expectations – expectations like what we see now with “Safe Spaces” and attacks on Free Speech and the idea that “my feelings trump your ability to inquire about anything.” … But now it’s sufficiently common that the small minority of vocal voices drown out everyone.» (https://www.allthink.com/1759743)
6 http://www.danisch.de/blog/2016/12/10/medienversagen-linke-sehet-euer-werk/
7 https://de.gatestoneinstitute.org/9550/politisch-korrekte-diktatur
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