Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie
Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vö***n
Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Ein millionenfacher Männerüberschuß ist eingedrungen, der vielfach nicht arbeiten, sondern auf unsere Kosten leben und dabei unsere Frauen vögeln will.
«– Ich bin gekommen, um für immer zu bleiben – nicht um zu arbeiten
Ein Asylsucher aus Somalia sagte in einem Gespräch mit litauischen Journalisten, daß er nach Deutschland gekommen ist, um den Rest seines Lebens gut von Förderungen zu leben, die Steuerzahler finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Sobald er die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat, plant er seine ganze „kleine Familie” von zehn Personen herzubringen, sagt er.
Journalisten des größten litauischen Nachrichtenportals Lietuvos Rytas (Litauischer Morgen) besuchten eine Flüchtlingsunterkunft in München. Die 1200 Asylsucher waren aus Libyen, Somalia und Sudan. Die litauischen Journalisten waren erstaunt, als sie bemerkten, daß einige der von ihnen befragten Somalis sehr offen von ihrem Verlangen sprachen, Arbeit zu vermeiden. „Ein Somali sagte mir, daß er sich wegen der großzügigen Leistungen und guten öffentlichen Dienste entschieden habe, in München zu bleiben.”»1 (speisa.com)
Integration ist männerfeindlich. Die Chancen heimischer Männer auf ein Liebesleben werden versaut, wofür sie noch bezahlen müssen, denn ihre Konkurrenz, die ihnen vom Staat bezahlt Frauen wegflirten kann, hat den ganzen Tag Zeit, unsere knappen Frauen auszuspannen, während der deutsche Steuerzahler hart arbeiten muß, um langfristig selbst zum Kuckold zu werden.
Belege für sexuelle Motivation zitieren meine Bücher und einige Blogartikel; außerdem ist absehbar, daß kaum ein unbegleiteter heterosexueller Mann der meist illegalen Einwanderung darauf verzichten wird, unsere Frauen flachzulegen, um einheimische Männer zu schonen, die er auch finanziell abzocken will. Im Gegenteil, das wird ein Hauptanliegen ihres Lebens hier sein.
Aufgrund von Feminismus und früherer Einwanderung sind junge Frauen fruchtbaren Alters bereits in Unterzahl. Es sind bereits zu wenige. Es können gar nicht alle arbeitenden Einheimischen eine abbekommen. Dabei sind Fragen der Liebesfähigkeit und der Möglichkeit, erfolgreich Erfahrungen beim Flirten zu haben, noch gar nicht berücksichtigt.
Integration ist seelische Grausamkeit gegenüber „weißen heterosexuellen Männern”, dem Lieblingsfeind der Feministen seit Jahrzehnten.
Feminismus mag heute lächerlich sein, aber diese Ideologie hat in allen Wellen schwersten Schaden angerichtet, unsere Kultur guter Geschlechterbeziehungen restlos zerstört, ähnlich Liebesfähigkeit und Mitgefühl für einheimische Männer.
Dieses Problem wird allgemein vernachlässigt; Argumente und Bücher dazu werden seit Jahren ignoriert. Die Verdrängung heimischer Männer könnte langfristig folgenreicher sein als schwere Probleme wie Gewalt und Terror, die allenfalls unsere Aufmerksamkeit erringen, weil es angeboren ist, sich um Schutz von Kindern und Frauen zu mühen, in Männern eher Konkurrenten zu sehen, in männlichen Verlierern aber von der Evolution „zu Recht Verurteilte”. Dies ist ein schweres, menschenunwürdiges Vorurteil, das Feminismus aller Wellen ausgenutzt und weiter verstärkt hat. Wer glaubt, die erste Welle sei „besser” gewesen, irrt. Sie hat bereits ganz kraß und deutlich Männer absichtlich zu Verlierern gemacht.2
Inwischen wird im Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus sogar vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Gleichzeitig lenkt die Regierung von ihrer Verantwortung durch Grenzöffnung ab, verunglimpft alle Kritik als „rechtspopulistisch”, „fremdenfeindlich” und „braun” bis „Nazi”. Untätig gegenüber vielen tausend islamistischen Gefährdern und Kämpfern, die weiterhin ungehindert aus den Gebieten des Islamischen Staates einreisen, zu Asylgeldforderern und Ausspannern unsrer Frauen werden dürfen, wird ein „Kampf gegen rechts” beschworen, damit es keine Alternative gibt bei Wahlen, sie also aufgrund mangelnder Auswahl trotz der angerichteten Katastrophe wiedergewählt werden müssen.
So hat das jahrzehntelang funktioniert: Da alle Parteien feministisch waren, und auch in allen anderen schädlichen Weichenstellungen übereinstimmten, konnte eine diese Fehler ablehnende Mehrheit der Bürger niemals ihre Position im Parlament vertreten bekommen. Egal, wen Bürger wählten, vertraten die Parteien im Bundestag anschließend den Ausverkauf des Landes an Feminismus und den Verrat deutscher Interessen, in dem sie alle übereinstimmten. Seit Jahrzehnten ist unser Staat keine funktionierende Demokratie mehr, die nur Fassade ist, der Rechtfertigung der regierenden Kaste und des dominierenden Systems gilt, dem sämtliche wählbaren Parteien außer „verrückten Extremisten” angehörten, die so wirksam vermiest werden, daß kein anständiger Mensch sie zu wählen traut.
So funktionierte unser Unterdrückungssystem seit der maoistisch-feministischen Kulturrevolution von 1968. Eine wählbare Alternative gab es nicht. Daher muß jede Alternative, die sich zu gründen versucht, vom System diffamiert werden, damit die Grundlage der Macht nicht zerbricht, was bei einer wählbaren Alternative und echter Demokratie der Fall wäre. Bei der Migrationskritik gibt es jetzt eine demokratische Alternative. In Sachen Feminismus fehlt diese weiterhin. Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden.
Täglich hetzen unsere Gesinnungsmedien gegen Trump, Putin, AfD und Migrationskritiker, den BREXIT, demnächst wohl auch migrationskritische Regierungen in den Niederlanden und Frankreich. All das dient dem Machterhalt eines Systems, das unter demokratischer Fassade faktische Gesinnungsdiktatur betreibt, die stark vom Feminismus inspiriert und getragen wird, der nichtfeministische, natürliche Kultur und Sichten mit den Methoden ideologischer Anfeindung und „politischer Korrektheit” unterdrückt hat. Später kamen weitere privilegierte Minderheiten zu den Feministen hinzu.
«Festgenommener „Neo-Druide” lebte in Bayern
Der nette Extremist von nebenan
Jahrelang lebte er im unterfränkischen Bischofsheim an der Rhön, gab Seminare und Führungen, kandidierte 2008 auf einer SPD-Liste für den Stadtrat.»3 (BR)
Dieser – offenbar esoterisch versponnene – Mann, der vor kurzem noch für die SPD kandidierte, wird uns als „große Gefahr von rechts” aufgebaut, um vom real dominierenden Terror durch Islamisten und der überwiegenden Gewalt von links abzulenken. Wahlkampfgetöse? Was ein „keltischer Druide” mit „deutschen Reichsbürgern” oder diese mit demokratischer Opposition zu tun haben soll, wurde von den Medien nicht triftig begründet; es hatte das Gerüchle von allgemeinen Verdächtigungen gegen alles, was rechts vom Linksradikalismus steht oder die Regierungslinie kritisiert.
«Terrorgefahr in Deutschland
Trinkwasser und Lebensmittel gefährdet: BKA warnt vor Anschlägen mit Chemie-Waffen
Dienstag, 24.01.2017
Ein Sicherheitsbericht der Bundesregierung verheißt Beunruhigendes: Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei einem Medienbericht zufolge ein Anschlag auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser.»4 (Focus.de)
Sträflich vernachlässigt wird dagegen die Sicherheit der Bevölkerung; die Unverantwortlichen haben Leibwächter. Inmitten der Terrorgefahr wird dem Reservoir der Gefährder Kampfsport beigebracht. Irreale Szene aus einer schrägen Filmphantasie? Nein, unsere Wirklichkeit.
«Paris : Die Migranten gehen zum Taekwondo
Im Auffanglager für Migranten des Boulevard Ney (XVIIIe) werden Taekwondo Kurse erteilt. Eine von Ex-Weltmeister Pascal Gentil (in schwarzem Kostüm) gesteuerte Initiative.»5
Erst werden Millionen junge Männer im kriegsfähigen Alter und mit aggressiver Haltung ins Land gelassen, dann werden sie noch im Kämpfen ausgebildet. Eine Flut dringt unablässig ein, um ohne Gegenleistung von unserem Geld bis zum Lebensende gut zu leben, den dafür zahlenden Kuckolden unsere Frauen wegzunehmen. Kampfsport lehrt man sie ebenso gratis wie flirten.
Hier haben offenbar wirklich die Leute den Verstand verloren. Ein kollektiver Wahnsinn ist ausgebrochen. Die tonangebende und meinungslenkende Elite ist nicht mehr zurechnungsfähig.
Doch es gibt keinerlei Anteilnahme an einheimischen „europäischen” Männern, die seit mindestens 1968 von Feminismus, der neuen Staatsdoktrin, abgezockt, um ihr Leben betrogen und verar*t werden. Nur Hohn, Spott, Verachtung und persönliche Tiefschläge hagelt es auf männliche Verlierer, die es wagen, auf ihr Los hinzuweisen, so wie es mir seit den 1980ern passiert. Geschehen ist nichts. Niemand wollte davon wissen. Ich wurde ausgelacht, beschuldigt und ignoriert. Niemand änderte etwas, keiner half. Es gibt kein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit gegenüber „weißen” heterosexuellen männlichen Verlierern. Erst wenn privilegierte Gruppen wie Frauen (Belästigungen und Vergewaltigungen) oder andere Immigranten betroffen werden, wird überhaupt wahrgenommen und berichtet.
«Frankreich: Chinesen als neue Opfer der Nafris
28. Januar 2017
In Frankreich wächst der Unfriede unter den Migranten. Ins Visier der neuangekommenen Nordafrikaner geraten die Chinesen, denen es in ihren Augen zu gut geht.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 200 Angriffe auf Chinesen durch nordafrikanische Migranten, gab die Polizei bekannt.
Mit hohen Erwartungen sind die sogenannten Flüchtlinge ins Land gekommen, die nicht erfüllt werden. Sie sehen sich in der Opferrolle und erwarten Mitleid.
Im Gegensatz zu ihnen arbeiten die in Frankreich lebenden Chinesen hart für ihren Lebensunterhalt und leben ohne staatliche Unterstützung.
Der Chinese Woo schildert der Deutschen Welle, wie er und seine Frau im vergangenen November von einer Gruppe Nordafrikanern zu Hause überfallen wurde. Sie brachen bei ihm ein, bedrohten ihn und seine Frau mit einem Messer, schlugen gegen seinen Kopf und raubten ihm sämtliche Wertsachen.
„Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht mehr sicher,“ so Woo gegenüber der DW. Auch Yvon Sun, der für die chinesische Gemeinschaft in Paris arbeitet, bestätigt die Schilderungen. Er weiß von Überfällen durch Nafris auf Kinder, die nicht einmal 10 Jahre alt sind und mit Messern bedroht werden.
Die Nordafrikaner sagen gegenüber der DW ganz deutlich, was sie denken: „Es ist wie es ist. Ich mag die Chinesen nicht.” Ein anderer: „die Chinesen sind hier in Frankreich zu reich geworden. Sie haben gute Klamotten und große Autos. Das ist nicht fair.”
Die Verteilungskämpfe werden mit steigenden Migrantenzahlen härter und die Polizei nehme eine extrem passive Haltung ein, wenn es um muslimische Gemeinschaften geht»6 (Express.co.uk und Journalistenwatch)
Artikel und Bücher belegten bereits, wie Feminismus erst die eigene Geburtenrate in den Keller schickte, sodann eine Immigration und offene Grenzen betrieb, was jedoch nicht etwa gebärfreudige Frauen anlockte, sondern einen oft sogar feindlich gesonnenen Männerüberschuß, wodurch sich das Problem der Gesellschaft und der einheimischen Männer weiter vergrößerte. Nicht nur historisch hat Feminismus die Völkerwanderung betrieben, sondern es gibt auch heute Überschneidungen von feministischer und islamistischer Agenda.
«Feminism und Islam teilen einige fundamentale Grundsätze wie tiefgreifenden Haß auf den Westen, Überempfindlichkeit und einen Hang, freie Rede einzuschränken.»7