Wie sich Gesinnungsmedien und Verlage mit Empathieversagen und Haß blamiert haben
Seit den 1980ern waren Leser begeistert, die in meinen Büchern die einzige Stimme der Wahrheit ihrer von Ideologie geprägten Zeit bei den behandelten Themen und einen geistigen Durchbruch sahen.
«Deine Ausführungen treffen den Nagel zu 100% auf den Kopf. Ich habe genau dasselbe erlebt wie du (bin Jahrgang 1960) und bin hoch erfreut, daß endlich jemand den Mut hat, die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte offen auszusprechen. Einschließlich der Rollen, welche die sogenannten ‚Flüchtlinge’ in dem Szenario spielen. MfG Peter» (Peter, 8 / 2017)
«100% richtig alles. Das könnte 1 zu 1 von mir sein, exakt meine Erkenntnisse getroffen. Danke!» (Kevin, 8 / 2017)
«Hallo Herr Deichmohle,
sie sind der Einzige auf weiter Flur (ein Rufer in der Wüste), der die Wahrheit ausspricht. Ich habe schon mehrmals gleichaltrige (um 50 J.) Frauen nicht bekommen, weil sie viel jüngere Ausländer hatten. Was Sie schreiben, ist entweder ein Tabu oder wird ins Lächerliche gezogen.» (Roki24, 19.10. 2017, 7:24)
Zuweilen trafen nette und bestätigende Absagen ein zwischen bösartigen und sollen hier genauso dokumentiert werden; so gut gemeint sie waren, nützt mir nur der Erfolg. Es ist wie bei Frauen: Es hilft nicht, mich ‚ganz nett’ zu finden. Fortleben tut der, der ihr Kinder zeugt. Alles andere ist eine momentane Fluktuation, von der nichts in der Welt verbleibt. So wie bei Frauen nur Zeugung zählt, so bei Verlagen nur ein erfolgreich veröffentlichtes Buch. Für nette Sätze kann ich mir nichts kaufen; sie verhallen, hinterlassen keine bleibenden Spuren auf der Erde.
«Gesendet: Sonntag, 22. Oktober 2017 um 18:10 Uhr
Von: „███-Verlag” <info@███.de>
Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Sehr geehrter Deichmohle,vielen Dank für die Zusendung Ihres Manuskripts. Sie liegen mit vielen Thesen in den Büchern, die Sie uns bislang angeboten haben, sicherlich nicht falsch. Aber unabhängig davon muß ich Ihnen leider für alle absagen. Damit ist aber kein Qualitätsurteil verbunden. Programmatische und Marketing bezogene Überlegungen spielen bei einem Verlag natürlich auch eine Rolle.
Wir wünschen Ihnen, daß Sie bei einem anderen Verlag Erfolg haben.
Alles Gute dafür wünscht Ihnen verbunden
mit solidarischen Grüßen»
Jetzt folgt die Parade der Empathieversager, die sich durch unüberlegte und voreilige Antworten eine Blöße gaben. Dies sind keine Einzelfälle; die meisten Zeitgenossen sind bei diesem Tabuthema … blockiert… Viele Verleger versteckten sich hinter Floskeln; ihre Gedanken entsprechen genau dem, was ich hier dokumentiere. Gleiches gilt für Leser: … Dies ist eine berechtigte und notwendige Publikumsbeschimpfung.
«Von: ███ <███@brendle-verlag.██>
An: ‚Jan Deichmohle‘
Gesendet: Donnerstag, 19. Oktober 2017, 12:23:48 MESZ
Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer DurchbruchSehr geehrter Herr Deichmohle,
ein männlicher Verlierer sollte sich an männliche Gewinner oder was auch immer wenden, nicht an eine emanzipierte Frau. Verschonen Sie mich also mit weiteren Anfragen.
Mit freundlichen Grüßen
███»
Hier erhalten wir es schwarz auf weiß bekräftigt: eine emanzipierte Frau (oder eine Feministin) verursacht zwar gern männliche Verlierer, übernimmt aber keinerlei Verantwortung für ihr Tun und ist vollständig empathielos, unfähig zu Anteilnahme, Mitfühlen oder menschlichem Anstand. Sie wimmelt aus Überzeugung und mit Absicht die Schlüsselbücher jener ab, die sie im Leben damit bereits geschädigt hat. Wehleidig klagt sie über die ‚Belästigung’, mit den Folgen ihres Tuns konfrontiert zu werden, wovon sie ‚verschont’ werden möchte: Frauen werden geschont, Männer zur Strecke gebracht – das bedeutet ‚Emanzipation’.
Männliche Verlierer sind ihr schnurzegal; sie will gar nicht darüber nachdenken, an wen diese sich wenden könnten. Generell sollen Frauen nicht einmal darüber nachdenken, was sie Männern antun. Allenfalls männliche Gewinner soll es eventuell interessieren – diese werden allerdings kaum motiviert sein, sich ihren Gewinnerstatus von Verlierern nehmen zu lassen; sie sind Nutznießer und Verbündete des feministischen Status Quo.
«Gesendet: Montag, 16. Oktober 2017 um 10:44 Uhr
Von: „bp.Verlag“ <bp.verlagshaus@███>
Betreff: Re: brisantes Thema – literarischer DurchbruchDann halten wir es lieber mit der Unehrenhaftigkeit.
Vielen Dank für Ihr erneut gesandtes Manuskript, für dessen These sich in unserem Verlag leider kein Platz finden läßt.
Beste Grüße
███» [Irrtum: Ich sende kein Manuskript mehrfach.]
Dem zeitgenössischen Vorurteil widersprechende Thesen finden keinen Platz im Verlag, seien sie noch so sorgfältig wissenschaftlich bewiesen, recherchiert und im Leben nachgewiesen.
«Von: ███@bookspot.de
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2017 09:16
An: Jan Deichmohle
Betreff: Aw: brisantes Thema – literarischer DurchbruchVerschonen Sie uns endlich mit diesem Schwachsinn!»
Korrektur: Die Damen, Herren oder sich gerade unbekannt Gendernden sind zu schwachen Geistes und Sinnes, um ein Buch vertragen zu können, das ihr Weltbild erschüttert. Wie eine Schneeflocke jammern sie nach Schonung, um sich Konfrontation mit der Realität und den Folgen ihres Tuns zu ersparen. Leser der Zukunft mögen entscheiden, auf welcher Seite der Schwachsinn vorliegt.
«Von: ███ <███@fmg.media>
An: ‚Jan Deichmohle‘
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2017, 08:26:24 MESZ
Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Sehr geehrter Herr Deichmohle,bitte nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler und senden mir keine Manuskripte mehr zu.
Ihre Buchkonzepte passen thematisch nicht in unserem1 Verlag und finden bei mir persönlich inhaltlich auch keine Unterstützung.
Vielen Dank und die besten Grüße»
Radikalfeminismus wird seit Generationen von einer großen Zahl großer Verlage verlegt; nach Ihrer Argumentation findet Radikalfeminismus folglich „persönlich inhaltlich Unterstützung”. Kritik daran findet solche Unterstützung jedoch nicht. Danke für die Aufklärung. 😛
Von: ███ <███@reinhardt.ch>
Gesendet: Montag, 23. Oktober 2017 15:48
Betreff: Re: WG: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Sehr geehrter Herr Deichmohle… Wir haben auch das dritte nun geprüft. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie in unserem Verlag mit Ihren Ansichten falsch sind und wir keines Ihrer Bücher veröffentlichen möchten.
Bitte sehen Sie von weiteren Manuskripteinsendungen ab.»
Es ist schon schlimm, wenn diskriminierte Männer den Mund öffnen, was sie evolutionsbiologisch nicht tun dürfen, feministisch noch weniger, und dann gar noch ‚falsche’ Ansichten haben! Falsche Ansichten sind natürlich ein zwingender Ablehnungsgrund in einer Gesinnungsdiktatur. Wer Ironie findet, darf sie behalten.
«Gesendet: Montag, 23. Oktober 2017 um 14:37 Uhr
Von: ███ [Eire Verlag]
Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer DurchbruchHerr Deichmole.2
Ich gehöre zu den Frauen. Ihr Buch und ich passen nicht zusammen. Bitte verzichten Sie auf weitere Anfragen.»
Wenn Frauen grundsätzlich jede Kritik an den Folgen ihrer Handlungsweise ablehnen, ist der Zustand totaler Selektionsdiktatur und grenzenloser Verantwortungslosigkeit erreicht. Frauen wollen alles allein entscheiden, mit den Folgen aber nicht konfrontiert werden, uneingeschränkt unverantwortlich bleiben. Das ist nicht nur infantil; es ist ein kollektiver Defekt, der jede Gesellschaft in den Zusammenbruch treibt. Solche unverantwortliche Personen hätten niemals in Beruf oder Politik gelassen werden dürfen.
Wäre es richtig, was die Dame behauptet: „Ich gehöre zu den Frauen. Ihr Buch und ich passen nicht zusammen.”, nämlich daß Thema und Buch von Frauen abgelehnt würden, so wäre das äußerst peinlich für das weibliche Geschlecht. Es handelt sich nämlich um massiven Machtmißbrauch, zunächst bei der sexuëllen Selektion, die viele intelligente und gebildete Männer diskriminiert, sodann, indem jeder Bericht über die Folgen weiblichen Tuns unterdrückt wird.
Wer so einseitig, parteiïsch, emotional, frauenbezogen, intolerant und ideologisch reagiert wie oben zitierte Dame, disqualifiziert sich für alle einst Männern übertragene Aufgaben, jegliche Tätigkeit, die Folgen für andere hat. Daraus folgt, daß Feministen niemals auch nur ein fingerbreit hätte nachgegeben werden dürfen. Es war ein schwerer, verhängnisvoller Fehler, sie zu etablieren, der unsere gesamte Zivilisation gerade in den Zusammenbruch treibt.
«Gesendet: Montag, 23. Oktober 2017 um 09:21 Uhr
Von: „Lektorat | homunculus verlag“
Betreff: Re: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Hallo Herr Deichmohle,bitte schicken Sie uns keine weiteren Manuskriptangebote. Danke.»
Heute verbreitet sich kollektive Sippenhaft für Bücher: ‚Wenn ein Buch mißfällt, wollen wir von diesem Autor nie ein Buch.’ Ein habilitierter Theologe erklärte, sogar die mittelalterliche Inquisition habe nur einzelne Werke verdammt, nicht aber andere Werke desselben Verfassers.3
«Von: merve
Gesendet: Montag, 23. Oktober 2017 07:10
An: ‚Jan Deichmohle‘
Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Guten Morgen, Herr Deichmohle,danke für Ihr Angebot. Wir haben kein Interesse an einer Publikation und bitte4 Sie höflich, von weiteren Einsendungen Abstand zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen»
Im Gegensatz zum Mittelalter verdammen christliche Verlage heute andere Bücher eines unerwünschten Verfassers kollektiv:
«Neufeld Verlag <███@neufeld-verlag.██>
An: ‚Jan Deichmohle‘
30. Okt. um 10:00
Sehr geehrter Herr Deichmole5,
wir bitten Sie von weiteren Anfragen abzusehen. …
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder willkommen ist!
Visitenkarte Neufeld Verlag»
Einheimische und männliche Verlierer sind ganz offensichtlich so unwillkommen, daß ihnen Einsendungen verboten werden.
Es gab noch weitere ausfällige Absagen von Empathieversagern und Hassern zu meinem derzeit jüngsten Buch „Abgelehnt”. Alle sind in selbiges Buch aufgenommen und kommentiert worden.
«carow-verlag.de██
██.carow@carow-verlag.██
10.10.2017 um 14:12 Uhr …Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien… Außerdem liegst Du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, was man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Methapher6 mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast Du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass7 rauben.
Hast Du eigentlich eine rote runde Nase?»
Das ist die Gehässigkeit, mit der Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968 Andersdenkende niedermachen, sich an dem Leid ergötzen, das sie anderen zufügen. Sie sind damit moralisch von der gleichen Kategorie wie KZ-Wächter, denen es Spaß macht, KZ-Insassen zu quälen, sich über deren Leid belustigen. Mit anderen Worten: C██ führt die seelische Perversion dieser Epoche vor, die Verkörperung menschlicher Niedertracht. C██ – offenbar alle beide – zeigen sich als feministische Faschisten, die sich an sadistischer Verhöhnung derer ergötzen, die sie selbst niedergemacht haben. Sie zeigen das, was Feminismus ist: eine kollektive Perversion der Bösartigkeit statt anteilnehmender reifer Liebe. Feminismus ist eine psychische Krankheit, freilich eine kollektive Massenpsychose, die obendrein politisch ist. Feminismus ist die seelische Pest, die ihre Opfer vergnügt verhöhnt. Feminismus ist Grausamkeit, Haß und Niedertracht. Feminismus ist grenzenlose menschliche Gemeinheit. Feminismus ist die seelische Pest der Epoche.
Dies war nur ein Auszug aus dem Kapitel über Verlagsabsagen zum Buche. Nun schaltet mal eure innere Blockade aus und kauft die Bücher! Daß meine Bücher und ich noch unbekannt sind, liegt daran, daß sie politisch inkorrekt sind, aus Gesinnungsgründen seit 30 Jahren unterdrückt werden. Doch gerade deswegen sind sie gut und interessant. Seid nicht so feige und undankbar, alles hier gratis abgreifen zu wollen, ohne den geringsten Gedanken an jene Schwerarbeit, die dahinter steckt. Holt euch die Bücher!
Lest das neueste verlegte Buch NEIN! – es lohnt sich. Ja, es lohnt sich, NEIN! zu lesen.
Fußnoten
1 sic – der Dativ scheint der Feind des Akkusativs zu sein 😛
2 unfreundlich verkürzte Anrede und Schreibfehler beibehalten
3 https://www.deutschland-von-sinnen.de/2015/10/26/schlimmer-als-die-kirchenzensur/
4 sic, ‚n’ fehlt. Pluralis Majestatis?
5 sic
6 Schreibfehler wurden beibehalten
7 Dito, Fehler der / die / das Verfasser*In sind beibehalten
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