Denker und Dichter

Autor: Jan (Seite 1 von 100)

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Auf der einen Seite steht in unsrer Epoche ein Etablissement, das davon überzeugt ist, eine ‚wertebasierte Ordnung’ zu vertreten, überdies ‚Freiheit’, ‚Fortschritt’ und ‚Demokratie’. Es wäre schön, wenn dies stimmen würde. Jedoch ist dem Etablissement völlig entgangen, daß es seit 1968 in allen westlichen Ländern von Ideologien vollständig übernommen wurde, die menschliche Natur fanatisch bekämpfen. Radikale feministische Wellen, Gender-Mainstreaming, die Propagierung unfruchtbarer Neigung und körperlicher Verstümmelung zum Geschlechtswechsel, die staatlich betriebene Schleifung aller natürlichen Geschlechtsunterschiede und jeglicher menschlicher Kultur, die darauf beruht, gehören dazu ebenso wie linksradikale Utopien und Ideologien, etwa offene Grenzen, Massenmigration, ins Wahnhafte gesteigerte Angst vor vermeintlich in kleinen westlichen Ländern wie der BRD menschengemachten Klimakatastrophen, irrationaler ‚Antirassismus’, der sich auf feministische Vorbilder begründet. So ist BLM (Black Lives Matter) ein Abklatsch eines radikalfeministischen, geheim unter Männerausschluß operierenden Forums namens WLM (Women’s Lives Matter). Letzteres kennt fast niemand und ich nur deswegen, weil ich über diesen Themen seit Jahrzehnten gearbeitet habe.

Die sogenannten ‚Werte’ und ‚Regeln’, auf die sich westliche ‚werte- und regelbasierte Ordnung’ berufen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als radikale, menschenfeindliche und hochgradig toxische Ideologien, die insbesondere männerfeindlich und europäischen Völkern feindlich sind. Dies ist auch nicht erst seit 1968 so; bereits nach dem Ersten Weltkrieg gab es ähnliche Ansätze, die sich sogar bis in die Zeit der Philosophie der Aufklärung, im Englischen ‚Enlightenment’ oder ‚Erleuchtung’ genannt, zurückverfolgen lassen: Wie Christoph Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” zeigte, war bereits in der Philosophie der Aufklärung eine misandrische, männerfeindliche Einstellung Konsens.

Den Grund dafür erarbeiten meine Bücher. Menschen ist eine Wahrnehmung angeboren, die Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt, was ursprünglich dem Wohle des Nachwuchses diente. Diese angeboren schiefe Sicht ist uns aber nicht bewußt. Ebenso wenig bewußt sind uns Verdrängungsmechanismen der sexuelle Selektion, die tendenziell einen Großteil der Männer als Verlierer einstufen, von Sex und Fortpflanzung ausschließen läßt, um über Männer Gene zu sieben, nicht aber über Frauen. Der Sinn war ursprünglich daß sieben über Frauen die Anzahl der Nachkommen verringert hätte, was Stamm oder Art aussterben ließe, da beide durch sich stärker fortpflanzende verdrängt würden.

In dem Moment, als Menschen begannen, über sich nachzudenken, statt kultureller, sprachähnlicher Überlieferung zu folgen, wurden sie von solchen angeborenen, männerfeindlichen Schiefsichten fehlgeleitet, was schon die Philosophie der Aufklärung scheitern ließ, indem sie die Welt nach abstrakten Prinzipien neu einrichteten, die schön klingen, die Menschheit aber auf Abwege führten, die wir heute im Zusammenbruch von Gesellschaft, Empathie, Geschlechterbeziehungen und autochthoner Fortpflanzung, bei der massenhaften Zunahme Inceln und sinnlosem Leid Verirrter erfahren. Außerdem verstanden die Aufklärer nicht, wie menschliche Natur und Kultur funktionieren, denn Wissenschaften wie die Ethnologie zu Zeiten Émile Durkheims und Evolutionsbiologie gab es noch nicht, weshalb sie auf abstrakte Prinzipien setzten, die mit menschlicher Natur in Konflikt bringen.

Dies ist seit der Aufklärung und der Französischen Revolution, verstärkt seit der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Ausbreitung totalitärer Ideologien wie Kommunismus die eine Seite des Problems. Kosmopoliten waren nach dem Ersten Weltkrieg Vorläufer heutiger Globalisten, die letztlich die gleiche Rolle aufgrund ähnlicher Denkfehler spielten.

Feminismus ist noch radikaler und militanter als Aufklärer auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen. Tatsächlich wurden Frauen stets bevorteilt, doch sie sind diese so gewöhnt, daß sie eine Abnahme oder auch nur Stagnation ihrer Bevorzugung subjektiv als ‚Benachteiligung’ empfanden, ihre Bevorzugung, auf die sie ein Recht zu haben fühlten, stets steigern wollten und sich leicht einreden ließen, das sie bevorzugende System sei ‚Unterdrückung’. Ernest Belfort Bax beschrieb bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche rechtliche Benachteiligungen von Männern, die von jeder folgenden feministischen Welle radikal verschlimmert wurden.

Zugleich beseitigte jede feministische Welle einen großen Teil menschlicher Kultur, die beide Geschlechter verbunden, für Empathie, Verständnis, Zusammenarbeit und gute Bezüge gesorgt hatte, und damit meine ich nicht nur Paarbeziehungen, sondern viel mehr, zwischen Männern und Frauen generell. Daher war jede auf eine feministische Welle folgende Generation noch verirrter und gestörter als die vorherige. Probleme nahmen mit jeder Welle weiter zu.

Bereits im Berlin der 1920er Jahre grassierte Syphilis, Drogensucht, feierten wenige Wohlhabende Party, während die Masse darbte und kaputt ging. Für die meisten war die fälschlich ‚goldene zwanziger Jahre” genannte Zeit eine Epoche schrillen Elends, nicht nur finanziell sondern auch sexuell. Auf der einen Seite Kinderprostitution, auf der anderen Seite bei Mädchen zunehmend chancenlose junge Männer, die der männliche Feminist erster Welle Ben Barr Lindsey unfreiwillig in seinem diese Fehlentwicklung propagierenden Pamphlet „Die Revolte der modernen Jugend” von 1925 beschrieb. Wir können in der geschichtlichen Phase der Französischen Revolution, der Zwischenkriegszeit und heute ähnliche Prozesse erkennen.

Die zerbrechenden kulturellen Geschlechterbeziehungen wurden vage gefühlt, aber die Ursachen nicht klar erkannt, weil menschliche Kultur im Sinne von Geschlechterbeziehungen (im Alltag wird der Begriff ‚Kultur’ anders verwendet, meint meist Literatur, Musik, Bildnisse, Filme u.s.w., für uns ist es das kulturelle System der Geschlechter im ethnologischen Sinne) unbewußt wirkt und ist. In der französischen Revolution trug eine Mischung aus royalistisch-monarchischen und altkatholischen Gefühlen die Erhebung der Bürger und Bauern in der Vendée gegen die Auswüchse der Revolution. Wenig später übernahmen nationale Mythen den Versuch der ‚Restauration’ nach gewalttätigen revolutionären Eskapaden. Heute sind es in den USA MAGA-Anhänger und in anderen westlichen Ländern ebenfalls neo-nationale Mythen, die aufgrund drohender Auflösung der Urbevölkerung und ansässigen Ethnien trotz aller Kritik sogar überlebenswichtig sind. Ähnliches gab es auch in der Zwischenkriegszeit. Das Problem mit nationalen Mythen ist, daß sie letztlich am Thema vorbeigehen, daher in die Irre führen, je nach Epoche und Land mehr oder auch weniger. Sie erkennen zwar, daß es ein Problem gibt, doch verstehen sie es nicht und sind nicht fähig, es zu lösen. Deshalb verirren sie sich leicht in Unsinn.

Obwohl diese Gegenseite heute recht hat damit, die woken Ideologien, die uns kaputtmachen, überwinden zu wollen, haben sie keinerlei Ahnung, was sie denn retten sollen und wie. Das gilt auch für die sogenannte ‚Männerszene’. Dort kupfert einer vom anderen Stichworte und Gedanken wie ‚weibliche Hypergamie’ und ‚body count’ ab, ob in Büchern oder in Podcasts, Reels und auf Youtube. Dieselbe Argumentationsmuster breiten sich wie eine Welle aus: Ein Video oder Reel nach dem anderen wiederholt das gerade gängige Grundmuster der Erklärung, oft mit prähistorischer oder evolutionärer Deutung geschmückt. Ähnlich verhält es sich bei MGTOW und Pick-Up-Lehre. Zwar haben sie recht damit, daß Feminismus Menschen kaputt und unglücklich macht, unermeßlich viel sinnloses unnötiges Leid verbreitet, doch was sie dagegen setzen sollen wissen sie nicht. Ein Video nach dem anderen käut letztlich dieselben zu kurz greifenden Ansätze wieder. Ihr Anliegen ist weder unberechtigt noch falsch, geht aber weit am Kern des Problems vorbei und kann dieses daher nicht lösen, so wie nationale Mythen dazu unfähig sind, eher dazu neigen, sich Ersatzgegner zu konstruieren, die mit dem eigentlichen Problem überhaupt nichts zu tun haben, so daß sinnloser Streit entsteht.

Ihr Denken geht ziemlich einhellig etwa wie folgt: Frauen hätten einen ‚hohen Bodycount’, also mit vielen Männern geschlafen, was ihnen aufgrund der weiblichen Vormacht über sexuelle Selektion leicht fällt, seien daher geschädigt. Endlich würden Männer aufhören, den ‚SIMP’ oder ‚Beta’ zu spielen, und sobald sie aus dem fruchtbaren Alter geraten (‚when they hit the wall’), was etwa mit 30 Jahren beginne, würden sie ihre Fehlentscheidung bereuen, viele gute Männer abgelehnt zu haben, um mit einer Unzahl ‚Chads’ zu schlafen. Wenn nur wieder Moral einkehre, dann würde sich das von selbst geben und wären statt verdorbener Frauen vernünftige Mädchen da, die ein Mann heiraten und mit ihnen Kinder großziehen könne. Das hört sich alles vernünftig an, wie auch das Glaubensbekenntnis der ‚wertebasierten Ordnung’, die tatsächlich eine radikale Kulturrevolution gegen menschliche Natur ist. Doch ähnlich wie die Gegenseite beruht es auf Denkfehlern, wenngleich etwas weniger krassen, denn immerhin haben sie ja ‚gute Absichten’. Leider ist laut einem Sprichtwort ‚der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert’.

Vergessen haben Männerszene, Konservative, Rechte und Anhänger neonationaler Mythen wie MAGA, daß die Ursache der Probleme in etwas ganz anderem liegt: dem Verschwinden der menschlichen Universalie einer Kultur, die auf Geschlechterergänzung, Arbeitsteilung, Tausch und Zusammenarbeit beruhte. Ethnologen zur Zeit Durkheims wußten oder ahnten das; heute ist es unvorstellbar, so wie meine Bücher, die genau die Ursachen beschreiben, wie Kultur funktioniert und weshalb Empathie für einheimische Männer, Verlierer und Incel ebenso zusammengebrochen ist wie Gleichgewicht und Zusammenleben beider Geschlechter. Verleger (z.B. Eichborn) schrieben mir sinngemäß, mein Stil sei gut, doch könnten sie keinen Inhalt feststellen. Meine Bücher hätten keinerlei Inhalt. Im Gegenteil, es gibt wenige Bücher, die so viel neue Inhalte haben! Doch was ich beschreibe, ist dem Zeitgeist unvorstellbar, unfühlbar, undenkbar. Sie sind so unfähig zur Empathie mit einheimischen Verlierern und Inceln, zudem so unfähig, den Inhalt wahrzunehmen, daß sie nicht einmal den Denkansatz erkennen und begreifen können, wenn er ihnen haarklein vorgekäut wird. Es widerspricht so total ihrer Identitätsbildung, dem, was sie von Kindheit an als Grundlage des Denkens eingetrichtert erhielten, daß solche Inhalte – genau was sie brauchen, was ihnen fehlt, um den Schaden der Geschlechterbezüge und den Totalausfall von Kultur zu beheben – einfach nicht erkennen können. Sie lesen die Sätze, begreifen aber nichts, weshalb sie unterstellen, diese hätten keinen Inhalt.

Wegen dieses Totalausfalls des Verständnisses für das, was vor sich geht, den Verlust von Geschlechterkultur, die meine Bücher beschreiben, verirren sich heute wie in früheren Epochen dringend benötigte Gegenströmungen, die menschliche Kultur verteidigen und wiederbeleben wollen, in irrationalen Mythen, die je nach Epoche und Gruppe anders getönt sind. Versteht mich nicht falsch: Ich lehne nationale Mythen zwar ab, aber sie haben trotzdem eine Berechtigung, damit wir ethnisch nicht untergehen und niemals mehr das homogene Volk sein können, das uns ausmacht. Es würde bedeuten, daß unsere Vorfahren sich umsonst bemüht hätten, als sie ihr Land für ihre Nachkommen entwickelten, ihre männlichen Linien aussterben, teils wegen Verlust der Fähigkeit, sich in genug eigenen Kindern fortzupflanzen, teils verdrängt von anderen.

Eine Jungfrau, die im feministischen Zeitalter aufwuchs, mag zwar einige körperliche Verirrungen vermieden haben, doch sie ist genauso von grundlegenden Irrtümern und Schiefsicht geprägt, die ihr von Kindheit an beigebracht wurden wie sexuell aktive Schwestern. Im 19. Jahrhundert war die größte feministische Strömung, aus der die Suffragetten hervorgingen, stark von der früheren feministischen ‚Tugendbewegung’ oder ‚Reinheitsbewegung’ (‚social purity movement’) geprägt, worunter sexuelle ‚Reinheit’ gemeint war. Das Urbild des Feminismus war ein keusches, züchtiges Frauenkollektiv, das Männer mit rigider Sexualmoral unterdrückte. Es stimmt nicht, was in westlichen Ländern, besonders den USA, seit Jahren in so ziemlich allen Videos zum Thema gepredigt wird: Daß Mädchen ohne viel Erfahrung mit Männern die Probleme lösen würden. Solche Vorstellung ist ein Pseudokonservativismus, mit dem sich Männer selbst ins Knie schießen. Wer das behauptet, kennt die Geschichte nicht. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, das wirkliche Problem zu verstehen, reagieren sie sehr scharf und hart bei Nebenthemen. Ich sage nicht, daß eine gut in einer Kultur erzogene Jungfrau nicht etwas gutes wäre, doch entscheidend ist für das meiste die arbeitsteilige Ergänzung beider Geschlechter, also genau das, was westliche Staaten seit Übernahme durch Radikalfeminismus mit quasireligiösem Eifer ausradieren.

Das gilt noch stärker für politische Mythen, etwa nationale Mythen. Viele hatten auf eine zweite Amtszeit Präsident Trumps gehofft, sich ein Ende der totalitären Gesinnungsdiktatur jener ‚liberalen, regelbasierten Ordnung’ erhofft, die tatsächlich höchst illiberal ist, Andersdenken schon ab dem Kindergarten abzuerziehen und zu verteufeln bemüht ist, deren Regeln und Wert verbiegen und auslöschen menschlicher Natur ist, daher unermeßliches Leid über uns bringen.

Zwar hatten Trump und seine MAGA-Leute recht damit, die Diktatur eines Etablissements zu bekämpfen, das mit woker Ideologie bereits Kinder verbiegt und die einseitige Presse zu schelten, die seit 1968 keine einzige Stimme grundsätzlicher Feminismuskritik oder männlicher Verlierer und Incel veröffentlicht und fair debattiert hat. In der üblichen Verdrehung unterstellt die totalitär gewordene etablierte Medienlandschaft die von ihnen seit Jahrzehnten ausgeübte Diktatur in Übertragung jenen, die von der Gesinnungsdiktatur zu einer für verschiedene Richtungen offene Gesellschaft zurückkehren wollen. Darin verdient er Unterstützung.

Doch die zweite Amtszeit begann beschämend mit einem egomanischen Poltern. Mit einem Rückfall ins imperialistische Zeitalter wollte er sich am liebsten Grönland, dann gar Kanada einverleiben, behandelte den Diktator Putin, der einen blutigen Eroberungskrieg mit vielen Verbrechen gegen die Zivilibevölkerung beginnen hatte, wie einen alten Freund und Kollegen. In seltener Täter-Opfer-Verdrehung gab er den Angegriffenen in der Ukraine schuld am Krieg. Sie hätten sich von Anfang an nicht wehren sollen. Manche vermuten, Trump wolle sich auf eine Konfrontation mit China vorbereiten, weshalb er schnell Frieden um jeden Preis in der Ukraine wolle, oder Putin gar an seine Seite ziehen, wofür die Ukraine einfach mal so geopfert würde. Andere sagen, er wolle Wahlversprechen halten, weshalb er in seltener Egomanie auf Biegen und Brechen ein schnelles Ende anstrebt ohne Rücksicht auf Folgen für die Ukrainer, die auch sein Vize Vance laut peinlichen und verräterischen Äußerungen verächtlich betrachtet hat. Das ist ein Empathieschaden, der einer US-Regierung unwürdig ist. Egoistisch ringt Trump lieber um Rohstoffe wie seltene Erden und Atomkraftwerke der Ukraine. Ihm scheint es wichtiger zu sein, daß die USA oder er selbst profitiert als daß die Ukrainer Freiheit für ihr Land gewinnen – eine höchst unmoralische Position, die der von Putin und seinen Verbündeten zu ähneln beginnt. In diesem Punkt haben leider Trumps Gegner, die seit Jahren täglich über ihn herziehen, diesmal recht.

Wir stehen also zwischen zwei systematischen Denkfehlern: Einerseits den Zerstörern menschlicher Kultur und Natur auf der einen Seite, die auch unsre Ethnien, und Völker auslöschen, uns aussterben lassen, einheimische Männer zu Verlierern und Inceln machen, ihr Leben seelisch grausam kaputtmachen.

Auf der anderen Seite steht eine Richtung, die zwar verspricht, die Selbstzerstörung westlicher Menschen zu beenden, aber keine Ahnung hat, worauf diese zurückgeht, weshalb sie ebenfalls irrationalen Mythen verfallen. Ähnliches gilt für einen großen Teil der Männerrechtler mit ihren Videos zu Hypergamie, ‚Body Count’, die letztlich den Boden bereiten für einen sittenstrengen, lähmenden Feminismus wie im 19. Jahrhundert, als auch für MAGA-Phantasten, die sich Grönland und Kanada einverleiben wollen, weshalb sie gut damit auskommen, daß Putin sich die Ukraine einverleiben will. Da verstehen sich zwei offenbar, was tatsächlich an die Zwischenkriegszeit erinnert. Trotzdem sind die Totalitären und Faschisten heute überwiegend links, feministisch, grün und regenbogenbunt.

Zwischen diesen beiden Polen geht die Vernunft unter. Der heutige Zeitgeist vermag nicht einmal ansatzweise zu begreifen, was einst Ethnologen bekannt war, heute aber undenkbar geworden ist wie die Stimmen einheimischer männlicher Verlierer und Incel, und damit die wichtigsten Inhalte meiner Bücher. Viele Werke können damit glänzen, genau 0 Leser gehabt zu haben, nämlich gar keinen. Es sind Themen, die einfach niemanden kümmern. Deshalb verirrt sich die Menschheit in beiden politischen Flügeln von heute, die beide nichts an der Lage bessern können, die sie nicht einmal verstehen, wobei die Anhänger von WOKE sich täglich um größtmögliche Verschlimmerung bemühen.

Zukunftsthemen – u.a. Verdrängung, Verlierer

Zukunftsthemen – u.a. Verdrängung, Verlierer

Wichtige Zukunftsthemen sind zu entdecken und neue Sichten neuer Gruppen und künftiger Mehrheiten. Unter anderem: Wie männliche Massenmigranten in großen Umfang mit hiesigen Frauen und Mädchen gehen, während fleißige hiesige Jungen und Männer in großer Zahl verdrängt, zu Verlierern und Incel werden.

Ganze Themen und Sichten werden von Medien und Literaturbetrieb ausgeschlossen, teils weil es Haltung und Gesinnung widerspricht, teils aus Vorurteil oder Ablehnung neuer Sichten, teils weil es zu neu ist, um ein leichtes Geschäft zu versprechen. Kauft und lest die Bücher, um neuen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen.

Politische Phrasen: Weltordnungen

Politische Phrasen sind oft verdreht.

Heute faseln selbsternannte ‚Demokraten’ und ‚Verteidiger der Demokratie’, die tatsächlich Demokratie zerstören, indem sie Opposition unterdrücken und am liebsten verbieten würden, selbsternannte ‚Tolerante’, die totalitär intolerant Andersdenkende unterdrücken, ‚Vielfältige’, die abweichende Sichten im Namen ihrer eingebildeten Vielfalt unterdrücken, und selbsternannt ‚Menschliche’, die unmenschlich sind gegenüber ihren eigenen Völkern, Männern, männlichen Verlierern und Inceln, von einer ‚wertebasierten Weltordnung’.

Solche Phrasen hören sich verdammt gut an, bis man versteht, was es bedeutet: eine Weltordnung, die auf Werten basiert, mit denen menschliche Natur bekämpft, ausgelöscht oder radikal verbogen wird, jedes Jahr krasser als im Vorjahr, Werte, die obige Verdrehungen orwellsch so übersteigern wie noch keine andere Diktatur je zuvor.

Es gleicht der wundervollen Wendung „Asien den Asiaten!”. Hört sich großartig an, nicht wahr? Weshalb sollte Asien auch nicht den Asiaten gehören? Nur wurde diese Wendung von den nationalen Imperialisten Japans während des Zweiten Weltkriegs benutzt, irgendwo zwischen Imperialismus und Faschismus, um asiatische Völker zu unterjochen. Das muß man wissen, um die schön klingende Floskel richtig zu verstehen. Gleiches gilt für die ‚liberale wertebasierte Ordnung’: Klingt wunderbar, ist entsetzlich, unmenschlich und totalitär.

Gleiches gilt ebenfalls für Putins Geschwurbel von einer ‚multipolaren Ordnung’. Klingt toll, aber was das wirklich bedeutet, kann in den brutal zerstörten ukrainischen Städten, Schulen, Kindergärten und in Butscha besichtigt werden.

Bevor ich Trumps tatsachenumkehrendes Geschwurbel mit Täter-Opfer-Verdrehung gelesen habe, hätte ich niemals gedacht, ihm denselben Dachschaden bescheinigen zu müssen wie Vertretern der auf kulturrevolutionären, menschliche Natur zerstörenden oder deformierenden Werten beruhenden ‚westlichen’ Ordnung. Diese höchst illiberale ‚liberale Weltordnung’ wird mit sektenhafter Besessenheit propagiert, was ebenfalls die Bezeichnung Dachschaden rechtfertigt. Das Ausmaß undemokratischer Repression zeigen jüngste Anzeigenlawinen gewisser regierender Vertreter dieser kulturrevolutionären Ordnung, die schon Rentner vor Gericht ziehen, mit Bußgeldern und Strafen belegen wollten, die ein mit ‚Schwach…’ beginnendes Wort satirisch, oder auf ein Schithaufen-Smiley verwendeten.

Es ist wichtig, Tatsachen zu benennen. Wo das nicht mehr möglich ist, befindet man sich in einer Schreckensherrschaft. Maximilien de Robespierre läßt grüßen, hat eine virtuelle Guillotine aufgebaut, unter die jede zu scharfsinnige und daher kritische Äußerung fällt.

Schlimm ist, daß wir nun, seit Trump den Boden der Realität unter den Füßen verloren hat, zwischen Flügeln mit geistigem Totalschaden stehen: Trumpern auf der einen Seite, Weltordnungstotalitären auf der anderen – im Westen kulturrevolutionär, im Osten imperialistisch-totalitär.

Da ist die seit Jahren täglich vielgescholtene Opposition vergleichsweise vernünftig dagegen. Wenngleich auch diese keine Stimme männlicher Verlierer, Incel und Kultur geschlechtlicher Ergänzung ist, handelt es sich um das bei weitem kleinste Übel: Möge der 23. Februar blau werden!

Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Die Aufgabe klassischer Verleger war es seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Buchstaben durch Johannes Gutenberg, interessante neue Werke zu finden und am Markt zu etablieren. Der Verleger bürgte mit seinem Namen für lesenswerte Werke in der Flut von Schriften, die seitdem exponentiell zugenommen hat. Heute gibt es laut Spötterzungen mehr Möchtegernschriftsteller als Leser auf einem Markt, dem die meisten längst entlaufen sind in Richtung Fernsehen, Filme, Videospiele und schließlich Internet. Wenn’s hoch kommt, dann darf es ein Comic-Bilderbuch oder ein Nervenkitzler sein, Denglisch ‚Thriller’.

Dieser verdünnte Markt, in dem Oberflächlichkeit ohnehin Trumpf ist, wurde seit der ersten feministischen Welle um 1900 vom gefühlig-dauerempörten Gesinnungsdruck jener Schwesternschaft überrollt, die sich Beseitigung oder Verbiegung menschlicher Natur zum Lebensziel erkoren hat anstelle von Nachwuchs und Zusammenleben mit dem anderen Geschlecht. Seitdem nahm der alle anderen Sichten, Lebensziele, Träume, Denkweisen und Gefühle erstickende Haltungsdruck von Generation zu Generation massiv zu.

Seit 1968 kommen Sichten, ob sachliche Argumente in Sachbüchern oder literarische Werke, die jener Ideologie widersprechen, die einem quasireligiösen Bekenntnis mittelalterlicher Radikalität und Unduldsamkeit gleicht, niemals mehr zu Worte. Wer immer Tabuthemen anrührt, zu denen auch Gender, Migrationskritik und andere zählen, wird nicht nur angefeindet, sondern ausgeschlossen, boykottiert, angeschwärzt und fliegt raus. Das ist jedoch nicht das schlimmste.

Viel erstickender ist, daß es niemandem, der zuvor keinen bekannten Namen hatte, gelingen kann, etwas zu veröffentlichen, sei es Sachbuch, wissenschaftliches Werk Literatur, ob lebensnah oder phantastisch, das diesen bei Schlüsselthemen dem kulturrevolutionären Konsens grundsätzlich widerspricht. Dabei handelt es sich nicht um Denkfaulheit, die es immer gibt, sondern darum, Gedanken, Lebensweisen und Wissen, das vor kurzem noch normal und Standard war, rückstandslos auszumerzen.

Das ist nicht nur eine Kulturrevolution im Geist Maos, sondern vor allem eine, die strikt gegen menschliche Natur geht, alles normale leugnet und beseitigt, unnormales und schädliches dagegen mit Besessenheit zur neuen Norm erhebt. Es gibt keine sachlichen, wertneutralen Wissenschaften mehr und schon gar keine, die menschlicher Natur entspräche. Nun mag das Schadenspotenzial umso geringer sein, je stärker Fachgebiete mathematisiert und damit Ideologie unzugänglich sind, was Naturwissenschaft und Technik dem Zugriff sogar von Kulturrevolutionären weitgehend entzieht. Jedoch täuschen wir uns nicht: Schon Esther Vilar verwies 1970 auf die feministische Methode der ‚halbierten Statistik’, die alles, was Männer betrifft, einfach ignorierte. Seitdem leben wir mit schiefen Statistiken, bei denen bereits die Themen und Grundbegriffe, was und wie erhoben und gezählt wird, reinste Ideologie sind, und zwar eine Ideologie auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur. Bereits Definitionen und Begriffe sind unsinnig. Obendrein wird dann noch ausgeblendet, was nicht ins Narrativ paßt, zum Beispiel Widrigkeiten, die vor allem oder allein Männer betreffen.

Wir können uns also auf nichts verlassen, was Geisteswissenschaften produziert haben, seit feministische Generationen in dieser aktiv wurden. Was immer dieser Grundhaltung entgegensteht, darf nicht mehr an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen erforscht werden, würde sonst vom Staat aus der Finanzierung gestrichen, von woken Scharen boykottiert, durch Medien gegeißelt.

Viel krasser ist es jedoch auf anderen Gebieten außerhalb dessen, was früher einmal Wissenschaft war, heute jedoch einseitige Propaganda- und Aktivistenschulung. Theoretisch könne ja jeder alles sagen und schreiben, sagen Anhänger des heutigen Zustands, worauf er dann aus öffentlichen Ämtern entfernt, beschimpft, von der ANTIFA bedroht, boykottiert, entlassen werden kann. Als nächste Stufe folgen willkürliche Kontokündigungen im angeblich besten Deutschland, das wir ebenso angeblich je hatten und im ach so freien Westen.

Die Freiheit gilt nur jenen, die im vorgeschriebenen Meinungstunnel denken; wer ihn verläßt, sich hinausgedacht hat, erlebt den Zynismus der freiheitlichen Fassade. An dieser Stelle wenden jene, die das unbequeme Selberdenken nie ausreichend versucht haben, um am eigenen Leib den Zynismus des Etablissements zu erleben, gerne ein: ‚Du kannst doch alles sagen, schreiben und selbst veröffentlichen!’
Ja, theoretisch schon. Dann ist nur alles möglich von plötzlichen Kontokündigungen bis zum ANTIFA-Überfall. Doch wenn du zu unbekannt bist, als daß die Bank auf dein Konto verzichten möchte und Schläger vor deiner Haustür warten, erlebst du eine noch lähmendere Seite: Das absolute ewige Eis totalen Schweigens, wie es sinngemäß einst der Spiegel formulierte bei der Besprechung eines Buches, das von einer Frau geschrieben schon mal knapp durchrutschen konnte zu Männerthemen; ein Mann hätte dergleichen gar nicht veröffentlichen können oder wäre dann von der Presse total ignoriert worden: Das ist zu verstehen unter „das ewige Eis totalen Schweigens”.

Wer bereits einen Namen hatte, vermag ein Buch zu veröffentlichen, das den erlaubten Denktunnel verläßt und daher Remmidemmi auslöst. So ging das von Thilo Sarrazin bis Akif Pirinçci. Sie vermochten das aber nur, weil sie beide vorher bereits bekannte und etablierte Persönlichkeiten waren, der eine in Wirtschaft und Politik, der andere als Autor von Katzenromanen, die Kassenknüller waren. Nach der Veröffentlichung begann dann der Absturz. Darüber berichten alternative Medien, die leider seit jeher autoritätsgläubig waren.

Laut Sicht solcher Autoritätsgläubigen ist wichtig, was bekannt ist und sich gut verkauft. So funktioniert aber nicht menschlicher Geist. Heute gibt es anekdotisch mehr Mädchen, die mir erzählen, selbst Bücher schreiben zu wollen als es Buchleser gibt. Jeder kann mit digitalen Geräten massenweise Texte produzieren. Da braucht es nicht einmal künstliche Intelligenz, die mit ihrem Geschwafel, das Myriaden aufgefundener bereits von Menschen geäußerter Sichten und Vorurteile zusammenrührt, wobei nichts konzeptionell neues entsteht, die woke Ideologie der laufenden Kulturrevolution nicht nur wiedergekäut, sondern weiter verdichtet wird. All das hat zu einer Geschwätzigkeit geführt, die mit ihren Textmassen noch bei weitem jene zu Zeiten Johannes Gutenbergs übertrifft. Damals gab es freilich echte Verleger. Heute sind diese ausgestorben.

Philosophen wie Nietzsche konnten im Eigenverlag fast nichts verkaufen. Erst als Verlage sie entdeckten wurden sie berühmt. Geist ist nicht von Verläuflichkeit abhängig. Fast jede größere geistige Neuerung kollidierte anfangs mit dem Zeitgeist. Von der Verkäuflichkeit her gesehen ist Albert Einsteins Relativitätstheorie bei Erscheinen ein unverkäuflicher Reinfall gewesen. Mal ehrlich, wenn du einen Buchladen betrittst, und zwischen Goethe, Kleist und Kafka ein Bändchen mit Einsteins Gleichungen entdeckst, wirst du das gelangweilt oder verständnislos zurück ins Regal stellen, falls du nicht gerade ein seltener Mathe-Nerd bist. Ein Anime-Buch mit Katzen läßt sich nun mal besser verkaufen, millionenfach, dieser Wust Formeln vielleicht kein einziges Mal in den Buchläden des Landes. Daraus ersehen wir, was für eine größere geistige Leistung das Katzen-Comic-Buch ist gegenüber diesem Versagerwerk voller Formeln. Ironie ein.

Jene, die heute die linksdrehende Kulturrevolution kritisieren, sind Anhänger des Kapitalismus reinster Form, eben weil woke Kulturrevolutionäre das nicht sind. Ergebnis ist, daß linksdrehende und feministisch angehauchte junge Leute sich für meine Bücher begeistern, auch wenn ich nicht bekannt bin, weil sie eine Vorstellung davon haben, daß unbekannte Künstler, die gegen den Zeitstrom stehen, es schwer haben, und besitzen ein Augenmerk für Brillianz gegen diesen Strom. Der klitzekleine gigantische Fehler der Linksdrehenden und Feministen ist, daß sie als selbstverständlich voraussetzen, daß menschlicher Geist unbedingt ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie folgen müsse, deren Ziel und Lebensaufgabe ist, unsere eigene Natur möglichst radikal zu beseitigen oder zu verdrehen – alles andere gälte ihnen als ‚faschistisch’! Ja, wir haben den lächerlichen Zustand erreicht, daß totalitäre Ideologen alles, was normal, menschlich, natürlich, gesund und fruchtbar ist, oder nur ein kleines bißchen normaler und fruchtbarer als erwünscht, als ‚faschistisch’ verunglimpft und unterdrückt wird. Das ist verdrehter als … Aber lassen wir dieses gefährliche Thema …

Linksdrehende fördern also Künstler und haben auch Gespür für nicht etablierte Qualität, aber strikt nur dann, wenn diese ein Teil ihrer Kulturrevolution sind. Sobald sie bemerken, daß ich nicht woke bin, dem gegenteilige Sichten entstehen, werde ich fallengelassen wie Unrat, Dreck.

Auf der anderen Seite stehen die Turbokapitalisten der Rechten, aber auch die wenigen Männerrechtler. Die einen wie die anderen gehen davon aus, daß unbedeutend und unwichtig sei, was unbekannt ist oder sich bislang noch nicht verkaufen lasse.

Ein Verleger, der seien Verlag „anti-woke” nennt, wollte nichts veröffentlichen ohne beeindruckende Verkaufszahlen im Selbstverlag. Die kann es aus vielerlei Gründen nicht geben. Wer gut in seinem Fachgebiet sein will, muß sich mit Herz, Seele und Geist voll darauf konzentrieren. Dann kann er tief bohren und ungeahntes erreichen, ob wissenschaftlich, sachlich oder literarisch mit neuen Stilen. Deswegen gab es einst beamtete Wissenschaftler als Professoren, die wie Könige ihres Fachgebietes waren, und klassische Verleger. In der gigantischen Textmenge der Menschheit ist es mehr denn je nötig, daß Verlage mit ihrem Namen das lesenswerte herausfischen. Das tun sie jedoch seit mindestens 1968 nicht mehr. Seit jenem Jahr schmeißen feministische und linke Generationen in Medien und Verlagen alles weg, was ihrem Grundtenor widerspricht, ist es nicht mehr möglich, etwas diesem widersprechendes an die Öffentlichkeit und an Leser zu bringen.

Die wenigen Medien und Verlage, die sich jetzt rechts gegen solche Gesinnungszensur stellen, sind nicht viel besser. Zwar haben sie eine andere politische Ausrichtung, sind aber der turbokapitalistischen Überzeugung, der Markt werde es schon richten. Dieser Markt besteht aber aus von Kindheit an feministisch und links indoktrinierten Zeitgenossen, die natürliche Kultur niemals erlebten. Außerdem braucht menschlicher Geist auch ohne solche zusätzlichen ideologischen Hindernisse die Förderung neuer Ideen, geistiger Durchbrüche, interessanter neuer Stile. Dies geschah durch eine Mischkalkulation, bei der einerseits bewährte Bücher gewinnbringend verkauft wurden, andererseits mit einem Teil des Gewinns neue Verfasser mit neuen Ideen aufgebaut wurden als künftige Geschäftsbringer. Das war Aufgabe des klassischen Verlegers, der ausgestorben ist. Heute haben wir auf der einen Seite intolerante Extremisten, die mich für meine Inhalte verhöhnen, auf der anderen Seite aber geistlose Marktgläubige, die nicht begreifen, daß menschlicher Geist keine bloße Ware ist.

Die einen wie die anderen weisen neue Ansätze systematisch ab. Sogar etablierte Männerrechtler unterstützten nicht. ‚Was nicht bekannt ist / was nicht verkauft wird, ist unwichtig!’ wiesen einflußreiche Leute sowohl in den USA als auch in Großbritannien ab. Letzerer wurde arrogant. Gerne würde ich das argumentieren, um die Gehässigkeit auch von selbsternannten Männerrechtlern, in diesem Falle zeitweise sogar mit einer Kleinstpartei, zu dokumentieren. Doch der Bursche hat mir mit Anwälten und Prozessen gedroht, sollte ich seine vielsagenden Email zitieren.

Ob Feministen oder Männerrechtler, die Stimmen männlicher Verlierer und Incel, sowohl literarisch wie sachlich-wissenschaftlich, werden genauso erbittert abgeschmettert und niedergemacht. Von der deutschen Szene will ich gar nicht erst sprechen.

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Die geistig gelähmte Epoche

Die geistig gelähmte Epoche

So werden neue Denkansätze im Ansatz erstickt: Was grundsätzlich woken Ideologien (Feminismus, Gender, Massenmigration & Einwanderung) widerspricht oder ungenehme Opfer der Fehlentwicklung zu Wort kommen läßt (Incel, Männer, Einheimische) wird von einer eisigen Mauer des Schweigens ignoriert. Wer noch keinen Namen hatte, vermag den nie zu erwerben.

Die seltenen rechten Alternativmedien und Männerrechtler bilden keine Alternative, glauben meist von oben herab an einen Turbomarkt, der es richten werde: ‚Was nicht bekannt ist, ist unwichtig.’ Damit erhalten neue Ideen und Ansätze, ob sachlich, wissenschaftlich oder literarisch niemals eine Chance.

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Antiweißer Rassismus von Incelmachern

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Ein hochrangiger Vertreter, der unter der euphemistischen Verdrehung ‚Seenotretter’ von Afrikas Küsten wie ein Schiffstaxi fast ausschließlich männliche Migranten von Booten nicht an die nahe afrikanische Küste bringt, sondern ins ferne Europa illegal einschleust, und dadurch Millionen Männer erst dazu verleitet, ihre Heimatländer und die dort für sie geborenen Mädchen zu verlassen, drückte es so aus: „Bald ist es Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot”, wofür er durch sein Handeln „einen Beitrag leiste”.

Das war eine zynische Beschreibung des seit Generationen betriebenen sexuellen und demographischen Völkerselbstmordes oder Genosuizids, besonders aber Androsuizids an autochthonen weißen und einstmals blonden Völkern. Jedoch ist ein Irrtum zu glauben, dies gehe erst heute vor sich. Bereits in den 1950er Jahren dämmerten bei uns Bauern des Umlandes zeitlebens unbeweibt und daher ohne Erben ihrem traurigen einsamen Tod entgegen, der Jahrhunderte der Mühen ihrer Vorfahren zunichte machte, mit denen sie von Hand die Moorlandschaft in eine fruchtbare Gartenlandschaft verwandelt hatten, während die nahe Seestadt sich damit brüstete, Bräute (auch für eine Nacht) für alle Seeleute und für Besatzungssoldaten zu haben. Schon damals mußte Einheimische hart arbeiten und Steuern zahlen, um etwas zu bezahlen, das sie zum Incel und aussterbenden Ureinwohner machte, während andere die Mädchen vögeln und befruchten, die nicht nur den fleißigen Bauern nicht mochten, sondern auch gutbürgerliche Söhne der besten Klasse der Stadt, von denen bis zum Abitur keiner eine Freundin hatte.

Diese seelische Grausamkeit gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, die zum Incel erniedrigt wurden, besteht seit Jahrzehnten. Sie ist prägendes Merkmal der feministischen Gesellschaft seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher dokumentieren.

«Da wir beide gegen Rassismus und für black empowerment sind, scheidet mein Mann als Erzeuger aus. Wir suchen dich: mit dunkler bis sehr dunkler Hautfarbe» (Berlin, 17.12.2024)

Das Gesuch ist kein Einzelfall. Ich habe viele ähnlicher Art gespeichert.

Von einer feministischen oder linken Welle zur nächsten verschärfte sich diese Perversion der Empathieverdrehung, indem Berechtigten jegliche Empathie entzogen und dafür unberechtigter Konkurrenz geschenkt wurde, die gar nicht hier sein sollte, und die Unmenschlichkeit, mit der sie erst zu Inceln gemacht und sodann dafür verachtet und ausgeschlossen wurden.

Jetzt hat sie ein Ausmaß erreicht, daß gezielt weiße Männer unserem Genpool entzogen und durch eine Verdrängungskreuzung ausgerottet werden. Wir leben in einer Welt, in der nicht nur seelisch-sexuelle Verbrechen begangen, sondern auch noch als Moral gefeiert werden.

Lest meine seit über 40 Jahren zensierten, von Medien und Literarturbetrieb unterdrückten Bücher! Sonst verhelft ihr der Unterdrückung durch Desinteresse an meinem Büchern zum Erfolg.

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Ein ausländischer Videokanal schwärmt von Deutschland. Ihr kennt ja das Sprichwort: „Was zu schön ist um wahr zu sein ist auch nicht wahr.” Im Gegenteil, wenn uns mühelos Lob nachgeworfen wird, ist etwas faul. Der Filmbericht hat mit 1,4 Millionen Sichten in kurzer Frist eine große Reichweite im Ausland.

« 20 schockierende Fakten über Deutschland – Wo Frauen für Treffen bezahlen – Reisedokument
Ein Ort wo Mädchen Geld bezahlen,» (Life ABC, 1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«für eine Chance dich zu treffen.» (a.a.O.)

Also kommt her Jungen und Männer aus aller Welt! Nirgendwo sonst bezahlen hübsche blonde Mädchen dafür, dich ausländischen unblonden Mann zu treffen.’ lautet die nicht so subtile unterschwellige Botschaft an den Rest der Welt, insbesondere Afrika, sowohl den muslimischen Norden als das subsaharische Schwarzafrika.

Der Farbkode in der Werbung ist auch bei zalando eindeutig.

«Deshalb gehören deutsche Frauen und schwarze Männer zusammen.» (229.930 Aufrufe in 2 Jahren)

Seit Jahren läuft diese Propaganda gegen weiße, heterosexuelle Männer, die zunehmend Verlierer und Incel werden und aussterben. Für männliche Ureinwohner Europas gilt das Gegenteil: Sextreik weil irgendwas, weil Feminismus, weil Trump die Wahl gewann, weil weiße heterosexuelle Männer seit 1968 der Erzfeind des Westens sind.

Es gingen Bilder durch das Internet, wieso auch Trumps Wiederwahl sogenannte ‚liberale’ Frauen zu einem Sexstreik gegen Männer bewegte.

«Are US women protesting against trump by ‚swearing off sex with men’?»

Auch in von künstlicher Intelligenz geschaffener anstößiger Musik gilt der bekannte weißen Männern feindliche Farbkode, den meine Bücher bereits seit dem frühen Altertum nachgewiesen haben. („Incel als Pickup-Schüler”) Leseempfehlung!

Toxischer Feminismus zerstört europäische Männer, Kultur, Gesellschaft und letztlich alle einschließlich Frauen und Kinder.

«Are crazy women DESTROYIG the west?! | Amy Gallagher
being destroyed by toxic femininity and mentally unstable women»

Die Perversion der feministischen Gesellschaft und ihrer Verirrung geht viel tiefer: Ganz allgemein entzieht sie Empathie denen, die sie bedürfen und verdienen, wie Männern der eigenen Völker, fruchtbaren Neigungen, der eigenen Kultur, um sie an die verkehrtesten künstlich geschaffenen Gruppen zu verschwenden, die sie nur finden können.

«misplaced compassion perverse misplaced empathy this is the new academic»

Pervers fehlgeleitete Empathie, Anteilnahme und Solidarität bilden das Zentrum der Verirrung, Akademien, politischen Ideologien und Gesellschaft. Die Gesellschaft wird dadurch unglücklicher.

«World Happiness Report: Young people in the West become unhappier»

Die Unterdrückung anderer Sichten, der Stimmen männlicher Verlierer und Deichmohles Bücher geht einher mit weiblicher Faszination für totalitäre Führergestalten.

Während Migranten und Touristen informiert werden, wie westliche Frauen für Dates angeblich zahlen, werden einheimische Männer bei Dates gerne finanziell ausgenützt, ohne daß die Frau interessiert ist am Mann oder etwas dabei herauskommt.

«the wanted time money and affection spent on them while» (Western Women Walked Away From Dating, Wheat Waffles, 14.11.2024)

«sees you as a resource to make herself feel special and that’s that»

Weiße Einheimische zahlen oft für Treffen, bei denen sie von den einheimischen Frauen ausgenützt werden, die sie nur abzocken, aber nicht an ihnen interessiert sind Im Gegensatz dazu wird nichtweißen Ausländern schmackhaft gemacht, deutsche Frauen seien heiß auf sie, würden sie bevorzugen und sogar noch für sie zahlen, was auch eine Erklärung für die Lawine fremder Männer ist, die uns seit Jahrzehnten überrollt. Selbst habe ich gesehen, wie ein frisch mit Booten eingeschleppter schwarzafrikanischer Wohlstandstourist zwei deutsche, hellhaarige Mädchen aufforderte, ein Selfie mit ihm aufzunehmen. Falsch erzogen und naiv waren die Mädchen sofort dazu bereit. Auf beiden Seiten umgeben von blonden Mädchen, die sich an ihn schmiegten und in seine Telephonkamera lächelten nahm er sein Selbstbild auf, das er sofort stolz nach Schwarzafrika schickte, wo es eine vorhersehbare Wirkung auf dort noch zurückgebliebene junge Männer hatte. Danach gieren diese ebenfalls, zu uns zu gelangen, unser schwer erarbeitetes Geld zu erhalten und damit unsere Mädchen zu gewinnen, die dann einheimischen Männern fehle, sie zu unglücklichen Inceln machen, die kein erfülltes Leben haben, nur für ihre eigene Erniedrigung noch hart arbeiten und hohe Steuern zahlen müssen.

«My experience Dating in Berlin as a Black African | Guten Tag Podcast
stupid I didn’t have to swipe really I actually really didn’t

«I was just getting messages»

«Das Land sexuell freier Frauen
20 schockierende Fakten über Deutschland – wo Frauen für Treffen bezahlen» (HM Discovery, November 2024)

und wo Frauen einheimische deutsche Männer abzocken, verachten, bekämpfen und viele von ihnen zum Incel abweisen, der für seinen eigene Rauswurf aus erfülltem Leben heftig Steuern zahlen und arbeiten muß. Der erbittert gesinnungsüberwachende Machtfilz in Politik und Medien wacht eisern darüber, daß sich nichts ändern kann.

Eine große Zahl westlicher Männer, Verlierer und Incel kann sich zu Tode ‚swipen’, wird fast gar keine Treffer und nie ein Treffen erhalten, hat keine Chance. Doch das stört die empathiegestörte Gesellschaft nicht, die stets nur an die Falschen denkt und das falsche tut, das Leben einer Mehrheit ihrer eigenen Männer zerstört und in eine Hölle verwandelt.

63% westlicher Männer haben es mit Frauen aufgegeben.

Derweil werden nichtweiße Männer eingeladen mit der Begründung, daß unsere Frauen sie bevorzugen.

«I was in the army. German women love black men so what as the point of the video. Hell anybody in the military knows that
Do German Girls love Black guys | Living in Germany» (Soldier of Life, 90.998 Aufrufe)

«How are Black American Men treated by German women!
Love for Americans in Germany»

«Why Black People Love Germany»

So zieht das Ausland Nutzen daraus, Deutschland Probleme und deutschen Männern die Hölle auf Erden zu bereiten, indem sie zum aussterbenden Incel degradiert werden.

«German Men Say That German Women Love Black Meen»

«They love black men in Frankfurt, Germany»


«Why white girls like Black men (interracial couples) #girls» (140.525 Aufrufe)

Offensichtlich gab es früher und gibt es heute in viel stärkerem Ausmaße denn je triftige Gründe, solchen sexuellen und demographischen Selbstmord durch Schranken und Grenzen sowohl bei Einwanderung als auch bei Sexualität und Ehen zu verhindern.

«“Germany Changed My Life”! Passport Bro Falls in Love With Germa Women»

Unser Leben wurde vom heutigen Deutschland auch verändert, und zwar zerstört, um Fortpflanzung, Liebe, Empathie, Achtung, Mitgefühl und Sex bei deutschen Frauen gebracht, die uns bekämpfen, verachten, abweisen.

«I will reveal to you the no. 1 reason»

«the number one reason why immigrants in Germany make up a quarter» (1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«of the population»

Das erklärt uns ein ausländischer Kanal, der zu vergessen beliebt, wie viele Millionen gut ausgebildeter, fleißiger, kultivierter deutscher Incel und Verlierer dadurch entstanden sind. Dies began bereits in den 1950er Jahren, als ein Bauer im Nachbardorf zu seinem Leidwesen niemals eine Braut fand, sein seit Jahrhunderten von Vorfahren mühsam errichtetes Anwesen traurig verfallen ließ, weil er weder eine Frau gefunden hatte noch einen Erben gezeugt. Übrigens lag sein Dorf direkt vor den Toren der Seestadt, über die Radio Bremen 1965 im Fernsehen prahlte, Seefahrer aller Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute, teils für eine Nacht teils als Ehefrau fürs Leben. Die gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse, die bis zum Abitur alle keine Freundin fanden, oder Bauern und Männer anderer weniger begehrter Berufe, die alleine blieben, haben die Medien freilich schon damals übersehen und verschwiegen. So schief sind Wahrnehmung, Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik, und das nicht erst heute. Es hat sich nur ständig radikalisiert und ist immer krasser und schlimmer geworden.

«Die Hauptstadt der Einsamkeit»

Dort gibt es freundliche Umarmungen und Begrüßung für alle Fremden, unfruchtbaren Minderheiten und alle Ideologen, aber keine für einheimische Incel und Verlierer, die verachtet und ausgeschlossen werden.

«locals in particular German women have a very warm way of greeting»

«accompanied by a hug or a kiss on the cheek something many people often think»

Männliche Verlierer und ihre Stimmen werden dagegen rigoros ausgeschlossen, unterdrückt und verhöhnt wie Deichmohles Bücher seit 40 Jahren. Seit solidarisch, kauft die Bücher hier: www.quellwerk.com

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.

Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.

Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.

« Cancel all future plans with men.»

«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)

Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.

Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.

Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.

«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)

Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.

«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»

«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»

Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.

«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)

Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?

«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)

Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.

Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.

«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)

Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.

Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.

«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)

Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit

Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.

Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.

Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.

Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.

Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.

Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.

Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.

In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.

«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»

In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.

«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)

Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.

Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.

Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Wenn Frauen sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Personen aus unfruchtbaren Gruppen des Regenbogens sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Migranten sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv und bieten kostenlose Flirtkurse, um hiesige Mädchen mit ihnen zu verkuppeln.

Wenn einheimische weiße, heterosexuelle Männer dadurch verdrängt und zum Incel werden, sehen alle weg. Wagen sie es gar, sich über die ungerechte Behandlung und Verdrängung berechtigt zu beschweren, beschimpfen Medien und Regierungen die hiesigen Männer, lachen sie aus, geben ihnen die Schuld, feinden sie an und ignorieren ihre Stimmen vollständig, schließen sie aus Medien und Literaturbetrieb aus.

So läuft das seit mindestens der feministischen Welle, die 1968 tonangebend in Medien und Politik wurde, seitdem intolerant jede andere Sicht ausgeschlossen und vermiest hat, ohne sie je zu Wort kommen zu lassen. Seit 1969 haben wir in den zentralen Lebensfragen wie Fortpflanzung, Familie und Geschlechterliebe die schädlichsten Regierungen der Geschichte, wobei jeder Regierungswechsel den bisherigen Tiefenrekord nochmals unterbot.

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