Denker und Dichter

Monat: Juli 2019 (Seite 1 von 4)

Was tun? – Auszug aus unveröffentlichtem Skript „Neubeginn“

Was tun?

„Was tun” soll angeblich eine Schrift Lenins geheißen haben; obwohl dieser als blutiger Diktator keinerlei Sympathie erhält, spielt die Kapitelüberschrift mit der seinerzeit bekannten Phrase, die Zeitgenossen des konservativen Spektrums wie folgt verspotteten: „Was tun? Die Götter sind besoffen!” Zurück zum Ernst, dem Ernst der Lage, keinen Ernst Nachname.

Die Exkurse der beiden vorangegangenen Kapiteleinschübe haben uns vorgeführt, daß sowohl im westlichen Kulturkreis, als auch im islamischen Oriënt, derzeitige Probleme mit dem Zerfall von Geschlechterergänzung sowie der Verbreitung feministischer Ideologie zusammenhängen, wobei beides verschränkt ist: Erst der Zerfall sowohl natürlicher wie auch kultureller Ergänzung beider Geschlechter, die ein ebenso grundlegendes und wichtiges Bedürfnis ist wie das Erlernen einer Sprache zur Verständigung, ermöglichte den geistigen Amoklauf feministischer Wellen, die wiederum genau jene Zerstörung und den Leidensdruck wütend verbreiteten und verschärften, dem sie entstammen. In einem perversen Kurzschluß wurde menschliches Leid zur Motivation, etwas zu verbreiten, das genau solches Leid verschlimmert, verewigt, allen Menschen anerziehen und vorschreiben will. Das geschah über Generationen hinweg in immer neuen Wellen, so daß eine vereinfachte Darstellung als ‚Ursache’ und ‚Wirkung’ der Wirklichkeit kaum gerecht wird. Vielmehr ist es ein verschränkter Prozeß fortlaufender Zerstörung kultureller Überlieferung, die insgesamt Jahrhunderte benötigte. Weil geschlechtliche Dinge tabu sind, zudem von evolutionären Mechanismen vor Erkennen und Veränderung durch den menschlichen Geist geschützt sind, ist das den verantwortlichen Denkern und Philosophen seit der Aufklärung nicht aufgefallen, so wenig wie die misandrischen Vorurteile, die Kucklick über einen ebenso langen Zeitraum nachwies.

Nachdem wir nun begriffen haben, daß etwas wichtiges zerstört wurde, und daß dieses viele Probleme bereitet, von denen das drängendste, weil für das Leben und Fortleben in Kindern wichtigste die Art und Weise ist, wie Männer bei Frauen landen können, somit Zugang zu Sex, Liebe, Familië und Fortpflanzung erhalten, was ein typisch männliches Problem ist, weil das männliche Geschlecht der Evolution als Filter für Gene dient, nicht jedoch das weibliche, was Frauen durch sexuelle Wahl und Schwangerschaft dominant sein läßt, was wiederum sich unsrer Wahrnehmung entzieht, stellt sich als nächstes die Frage: Was tun? Wir kommen wir aus dem Dilemma wieder heraus, in das wir gestürzt sind?

Die Antwort habe ich in mehreren Büchern indirekt angedeutet, doch dürfte das untergegangen sein, weil es sich um widerspenstige Tabuthemen handelt, bei denen genau das sinnvolle, richtige und naheliegende von einer gefühlsmäßigen Ablehnung und starken Verdrängungskräften ausgeblendet wird. Also genau das, was rettender Anker wäre und in greifbarer Nähe liegt, wird von uns übersehen, geleugnet und angefeindet, wie die AfD, Putin, Orbán oder Salvini von der links-grün-feministisch-globalistischen Presse. Auch wer zum Gegenflügel gehört, eigentlich gelernt zu haben glaubt, solchen Verlockungen zu widerstehen, wird im geschlechtlichen Bereich ähnlich voreingenommen reagieren. Vielleicht ist die ANTIFA auch ein Ausdruck sexueller Perversion, nur möglich, weil die Geschlechterdinge so verwirrt und verdreht sind. Menschen, die einer gesunden, funktionsfähigen Kultur angehören, dürften sich einer Perversion des Denkens wie bei Feminismus oder ANTIFA kaum hingeben.

Unzufriedenheit und Rebellion, Generationenkonflikte und die Verführungskraft politischer oder sektenreligiöser Heilslehren nehmen hierin Ursprung und Triebkraft: ein Mangel verbindender Geschlechterergänzung und der Druck sexuëller Selektion auf Jungen, was Männer strukturell diskriminiert. (Feministinnen haben das, wie üblich, genau falsch herum mißdeutet.) Ironischerweise fällt zu starke Diskriminierung von Männern schädlich auf Frauen zurück: Wenn alle Frauen dieselben höchstens 20 Prozent Männer wollen, werden mindestens 80 % der Männer diskriminiert zu Verlierern, doch es buhlen auch mindestens vier Frauen um jeden der wenigen männlichen Gewinner, was mit den Waffen der Frau ausgetragen wird: dem weiblichen Körper, der aufgetakelt, geschminkt, aufgedonnert und zum Maßstab des Selbstbewußtseins wird, was viel unnötige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis hin zu Eßstörungen auslöst, die in traditionellen Kulturen sehr selten sind.

Schlüssel ist, eine Geschlechterergänzung für junge Menschen wie­der­auf­zu­bau­en. Es geht nicht darum, daß irgend jemand „etwas nicht tun dürfe” – solche Vorwürfe waren zu aller Zeit plumpe Propaganda. Es geht schon gar nicht darum, daß Männer Frauen etwas verbieten; wie Steve Moxon und Evolutionsbiologie, aber auch Studiën zeitgenössischen Verhaltens nachwiesen, drängen Frauen stärker Männer aus weiblichen Gruppen als umgekehrt. Der Sinn von Ergänzung ist die Ergänzung selbst. Nur dort, wo ein Tausch besteht, wird etwas füreinander getan, somit nicht nur für Geld und damit letztlich selbstbezogene Ziele. Diese Bemerkung richtet sich nicht gegen Männer, die deswegen Karriëre machen müssen, weil sie entweder eine Familië zu ernähren haben, oder, auch dann, wenn das nicht von ihnen verlangt wird, erst durch ihren Erfolg bei Frauen attraktiv werden. Auch wenn heute Arbeit nicht länger Teil eines Tauschsystems ist, sondern für Geld verrichtet wird, ist sie dennoch etwas, das von weiblicher Wahlmacht meistens vorausgesetzt oder verlangt wird. Somit entsteht männliches Streben weiblichem Selektionsdruck und der Diskriminierung männlicher Verlierer, ist also nicht so zerstörerisch wie es vom Feminismus verdrehtes weibliches Streben ist, das zusätzlich zur weiblichen Wahldominanz den Männern noch die Mittel wegnimmt, weiblicher Diskriminierung durch Erfolg leicht entgehen zu können. In der Folge sind es heute die verrücktesten, schrägsten Selektionslaunen, die über Diskriminierung oder gutes Leben, Aussterben oder Fortpflanzung von Männern entscheiden. Der Modegeck, Ghettogangster, Pick-Up-Artist wird siegen; intelligente, anständige Männer werden sehr oft untergehen, aber den Spaß verkorkster Gewinner noch erarbeiten und bezahlen müssen. Das Einlassen kassierenden Männerüberschusses aller Welt hat solche Ungerechtigkeit nochmals radikal gesteigert.

Wenn nicht Jugendliche in eine kultivierte, natürliche Ergänzungsstruktur zurückfinden, sind wir alle verloren. Deshalb gilt es, bei Kindern und Jugendlichen durch Aufgaben und Rituale verbundene Geschlechtergruppen wiederaufzubauen. Das genaue Gegenteil der Genderei und Gleichmacherei der Geschlechter ist Schlüssel für unser Überleben. Dies ist der zentrale Punkt, aus dem alle anderen Verrücktheiten, Hysteriën und Massenpsychosen entspringen.

Stellen wir uns das so vor: Kinder und Jugendliche beginnen, etwas nützliches zu schaffen und einzubringen. Der Junge mit Hang zur Technik wird vielleicht Rechner, Mobilgeräte oder Musikanlagen aufbauen, steuern, bei technischen Schwierigkeiten helfen. Mädchen werden mädchenhafte Werke schaffen und einbringen wie einst in dörflicher Kultur oder Stammeskulturen, in denen gerade nicht nur Kinderversorgung und Haushalt weiblicher Bereich war, was bereits ein Funktionsverlust und Mangel an Tausch ist.

Zwar ließe sich eine nette lange Liste schreiben, was wie aufgeteilt werden könnte, doch das würde eh nur von dauerempörten berufsbetroffenen ZeitgenossInnen verrissen werden. Überlassen wir es also den Jugendlichen selbst, eine ihnen genehme Aufteilung wiederzuerfinden, oder den Weisen, die meine Vorschläge verwirklichen. Wichtig ist jedoch die Wirkung: Indem nun beide Geschlechter von klein auf zusammenarbeiten, Dinge füreinander herstellen und beitragen, entsteht ein persönlicher Bezug. Jungen und Mädchen, die bislang eher in Familiën zusammenkamen, als Brüder und Schwestern, oder an Schulen, wo es keine kulturelle Struktur gibt, im dadurch entstehenden Chaos Reibereien bis zu grausamen Spielchen entstehen, treffen nun in einem guten Rahmen aufeinander. Daher gibt es keinen Grund mehr, daß wie an Schulen Rabauken (heute oft mit Migrationshintergrund) gutmütigere, daher für ‚schwächer’ angesehene Kinder bedrängen und herabmachen. Chaos und Anarchie schaden und verrohen.

Im kulturellen Rahmen einer Ergänzung ist Zusammenleben viel friedlicher und schöner. Lieder, Kanon und barocke, klassische wie moderne Musikpracht mögen zum gemeinsamen feiern von Festen dienen, anstelle der linken, chaotischen Festivals, die einer utopischen Illusion huldigen. Wie einst bei uns, noch bis zur kommunistischen Zeit bei einigen slawischen Völkern, oder im alten Asiën, mögen Lieder und Gesänge die Tätigkeiten von Mädchen begleiten und ausdrücken, ebenso die Tätigkeiten von Jungen. Somit haben beide auch ihre Lieder.

Was geschieht nun, wenn ein Horst – heute ist der einst edle Vatername zu einem Spottnamen geworden, wie in ‚Vollhorst’ –, Wolfgang, Herbert oder Otto etwas nützliches beiträgt, etwa gescheite Programme entwickelt, die Technik aufgebaut und zum Laufen gekriegt hat, oder sich sonst als tüchtig und fleißig erwiesen hat? Er wird im Tauschsystem Ansehen genießen. Alle wissen doch, was er taugt. Wenn es nun um Mädchen geht, falls er keines hat oder sich schwertat, so wird er ernstgenommen in dieser Gemeinschaft aus männlicher und weiblicher Teilgruppe. Fragt er um Rat, wird die Gruppe der Mädchen aufmerksam lauschen und sich überlegen, wer von ihnen passen und interessiert sein könnte. Gerade die guten, tüchtigen und gebildeten werden auch gute Chancen haben. Weil es sich lohnt, etwas zu leisten, werden Männer leistungsbereiter sein. Sie werden es sich leisten können, sich voll auf ihre Begabung zu konzentrieren, ohne sich sorgen zu müssen, dann als ‚Nerd’ verspottet und diskriminiert zu werden. Jungen brauchen nicht mehr viel Zeit damit zu verschwenden, zu erlernen, erfolgreich zu flirten, sich im harten Wettbewerb um Frauen durchzusetzen, wobei dann letztlich Halbweltgestalten abräumen, weil es auf körperliche Überzeugung ankommt, nicht auf Geist. Jetzt aber werden Geist und Tüchtigkeit belohnt und daher zunehmen. Der ganzen Gesellschaft wird es bessergehen.

Ohne solche Kultur lassen sich Mädchen von dem flachlegen, der das Spiel des Verführens körperlich beherrscht. Laut Flirtmeistern, die es aus eigener Erfahrung wissen, soll es nur zu 7% auf Worte ankommen, wobei sogar diese sieben Prozent keine allzu geistvollen Worte sein werden, sondern lustiges Geschwätz. Zu 93% entscheiden körperliche Signale, sagen die Erfahrenen. In der Praxis wird ein Junge aus einer Ghettobande, der verwöhnte Partygänger, der sonst im Leben nicht viel leistet, oder Achmed aus Nordafrika mit dem Siegerinstinkt des muslimischen Machos das Mädchen flachlegen und irgendwann schwängern, was ihm gleichende ‚Begabungen’ zur Zukunft unsres Landes erhebt, nicht aber Begabungen des technischen Tüftlers.

Achmed mit der schönen Hellhaarigen, die ihn mit Aufmerksamkeiten überschüttet, die der Vollhorst geschmähte Horst niemals erhält oder auch nur kennenlernt in unsrer feministischen Katastrophengesellschaft, wird dann stolz ein ‚Selfi’ schießen, um mit seiner Eroberung anzugeben, und dies an seine Verwandten und Bekannten in Nordafrika schicken. Dort bekommen geile junge Männer Stilaugen, weil sie nur verschleierte Frauen gewöhnt sind, die sie höchstens ehelichen könnten, aber auch nur, wenn sie hart gearbeitet haben und sozial aufgestiegen sind. Viel zu mühsam! Arbeit, nein danke! Dort im Norden ist das Schlaraffenland der Kafir, wo die süßen Blonden nur darauf warten, von dir verführt zu werden, wofür dir die Bananenrepublik auch noch lebenslang Sozialgeld, Kindergeld, Krankenversicherung und schließlich Mindestrente zahlt. Omar, Mohammed und Millionen andere können solcher Verlockung nicht widerstehen, ‚flüchten’ Richtung Schlaraffenland im neuen Goldrausch des Sozialgeldes, ins gelobte Land der Einheimischen leicht untreu werdenden Frauen des Nordens.

Erarbeiten tut das der dumpfe Ungläubige des Landes, der gestreßt zur Arbeit rennt, um Steuern und Rechnungen bezahlen zu können. Während der malocht, umflirtest du faul die hübschen, betörend süßen Blondinen, legst sie flach, und wenn der wie blöde Arbeitende nach Hause kommt, ist keine Schönheit für ihn mehr übrig. Macht nichts, er braucht sich nicht mal die Mühe zu geben, süße Mädchen zu vögeln, denn diese Arbeit verrichtet das täglich eindringende Mil­li­o­nen­heer fremden Männerüberschusses für ihn. Was für ein Schlaraffenland!

Was schallt aus dem Echo, wenn jemand laut „Schlaraffenland” ruft? Mal sehen, ob ich jetzt von der politischen Korrektheitspolizei verhaftet werde.

Nun ja, jetzt haben wir gesehen, was passiert, wenn wir es nicht schaffen, eine würdige westliche Kultur wiederaufzubauen, die den Horst nicht zum Vollhorst degradiert, der für die eigene Abschaffung sklaven muß. Eigentlich wollten Feministinnen ja die Männer als finanziëlle Nutztiere halten, die fleißig schuften, worauf deren mit Schweiß und Lebenszeit ermühtes Geld von ihnen abkassiert und umverteilt wird über Steuern, Quoten, Frauenbevorzugung auf allen Ebenen, sowie Unterhalt und Alimente nach dem Geschäftsmodell Trennung. Doch Feministinnen haben in ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ ihr Ausbeutungs-, Versklavungs- und Geschäftsmodell so überdreht, als sie offene Grenzen für alle forderten, daß sie sich selbst in die Gruppe der Ausgebeuteten hinabgestoßen haben und nun zusammen mit den von ihnen angefeindeten autochthonen Männern untergehen werden – wenn es nicht gelingt, eine ausgleichende Kultur wiederaufzubauen.

Wenn die Zuneigung der Mädchen nicht mehr die besten eigenen Männer diskriminiert, nicht länger weibliches Wahlmonopol und sexuelle weibliche Diktatur bestimmen, wer süße Zuwendung erfährt oder wem sie entzogen wird, dann wird der Horst kein Vollhorst mehr sein, sondern ein Nest für königliche Vögel. Mögen sie glücklich sein, viele gesunde Küken großziehen, bis sie flügge sind und vom Horst in die weite, wieder wohlgesonnene Welt fliegen.

Anmerkung

Inzwischen ist als Notveröffentlichung eine Leseprobe von „Neubeginn unsrer Kultur“ erhältlich, damit die dafür nötige Strategie nicht verloren geht.

Über die Ursachen des Neo-Islamismus

Aus dem Tagebuch eines gewissen Subjekts namens Jan Deichmohle

27.7.2019

Über die Ursachen des Neo-Islamismus

Ob in der Türkei, Ägypten oder Persiën, in vielen muslimischen Ländern ist eine in den 1950er Jahren starke, westlich säkular geprägte Regierung durch ein damals unvorstellbares Wiedererstarken einer sehr strengen Form des Islams verdrängt worden, in der heutigen Islamischen Republik Iran durch eine Revolution. Reiseberichten damals durchreisender Hippies auf dem Treck nach Indiën entnahm ich eine heute kaum glaubliche Zutraulichkeit von Mädchen im Beisein ihrer Eltern, die zwar selten gewesen sein mag, aber damals nicht undenkbar war. Atatürk, der Begründer der modernen Türkei, hatte diese entschieden laïzistisch geprägt; den Islam hatte er als rückschrittlichen Glauben verachtet. Auf Youtube ist in Schwarzweiß zu sehen, wie Nasser die Muslimbrüder verspottete, nachdem Verhandlungen, sie in die Gesellschaft einzubeziehen, an deren Forderung gescheitert waren, alle Frauen Ägyptens müßten den Schleier tragen, was Nasser per Gesetz beschließen solle. Lautes Lachen durchdrang den Saal im damaligen Ägypten.

-„Ich sagte, du kannst dich nicht einmal im eigenen Hause durchsetzen. Deine Tochter trägt keinen Schleier. Aber du erwartest, daß ich alle Frauen Ägyptens veranlassen könne, den Schleier zu tragen?” Wieder erscholl damals lauthals Gelächter.

Woran lag der krasse Sinneswandel in folgenden Generationen? Es hat mit unserem Feminismus und der zur Qual für Männer mißratenen ‚sexuellen Revolution’ der 1960er Jahre zu tun. Daran sind bei uns alle tragenden Formen westlicher Kultur zerbrochen und vom Feminismus systematisch abgewickelt worden. Ungebremste sexuelle Selektion droht 80% der Männer oder mehr zu diskriminieren und Verlierern zu machen. Es funktionierte nicht. Während der Westen zusammenbrach, weil er schon zu morsch war für Widerstand, gruben Angewiderte und Jugendliche Arabiëns die strengsten, aggressivsten Koranverse und Tendenzen des Islams aus, um unsrem Zusammenbruch zu entgehen. Womöglich haben radikale Ideologiën im Westen ähnlichen Grund gehabt: Sie geben Halt, wenn sonst alles versagt im zentralen Lebensbereich, der Verbindung Mann-Frau.

Der ‚Kriegsindex’, die Zahl junger Männer geteilt durch die alter, ist hoch wegen verantwortungsloser Geburtenexplosion in muslimischen und afrikanischen Ländern. Zwar werden etwa gleich viele Jungen und Mädchen geboren, doch weil Männer diskriminiert werden durch sexuelle Selektion, brauchen sie eine angesehene soziale und berufliche Stellung, die es jedoch nicht gibt, weil es sowohl an Arbeitsplätzen mit gutem Einkommen, als auch in der sozialen Hierarchie an genügend durch Ruhestand älterer Männer freiwerdenden Plätzen für jüngere fehlt. Das Land kann so viele junge Männer nicht mit anständigem sozialen Ansehen versehen. Das liegt nicht allein an der hohen Geburtenrate, sondern vor allem an der Kultur. Denken wir an das bis vor ein oder zwei Generationen arme Indiën, dessen Unterschicht als sehr arm galt, ärmer als Fellachen des Oriënts. Dennoch waren sogar indische Elendsviertel („Slums”) nicht gewalttätig; ich bin unbehelligt durchgeschlendert, wogegen mich in sehr viel moderneren und vergleichsweise weniger armen Vierteln Syriëns (viele Jahre vor dem Bürgerkrieg) Jugendliche mit Steinchen bewarfen, die allmählich größer wurden und schneller flogen, so daß ich eilends zusah, aus den gefährlichen Vierteln zu entkommen, bevor ich noch von jugendlichem Übermut grundlos gesteinigt wurde. Doch die Kinderzahl war früher vor der Modernisierung in Indiën sogar noch größer als im islamischen Bereich. Trotzdem radikalisierten sich indische Jugendliche sehr selten, blieben meist erstaunlich friedlich. Des Rätsel Lösung sind kulturelle Formen, Strukturen der geschlechtlichen Ergänzung, die jedem Identität und Ansehen gaben, der sich anständig und halbwegs fleißig verhielt – also genau das, was Feminismus systematisch bekämpft und bis zu den letzten Resten abgewrackt hat. Auch mit sehr wenig Geld konnte ein Junge der Unterschicht in seiner Umgebung (oder Kaste) Ansehen genießen, hatte Chancen auf ein – ebenso armes – Mädchen, Familië und soziales Ansehen innerhalb seiner Gemeinschaft. Der von der Moderne durch Entfesselung der sexuellen Selektion am Mann, die eine heftige Diskriminierung vieler darstellt, geschaffene Leidensdruck auf Männer, verschärft von Emanzipation und besonders durch Feminismus, wurde von traditionellen Kulturen wie der indischen auch für arme Jungen gemildert, die deshalb meist friedlich blieben, sich aber in islamischen Ländern Nordafrikas trotz damals modernerer Lebensumstände und weniger Armut fanatisierten. In der tendenziëll polygamen Gesellschaft fiel es ihnen schwerer, mit einer jungen Frau seßhaft zu werden.

Deshalb wird der Überschuß rebellisch, kämpft gegen die Welt, wird leicht zu Fanatikern, die bereit sind, unter dem Deckmantel einer ‚guten Sache’ Terror und Blutbad zu verüben, oder sie metzeln sich gegenseitig, bis genug angesehene Positionen und Mädchen für die Überlebenden übrig sind, oder sie erobern fremde Länder, um sich dort eine angesehene Stellung und Mädchen als Sieger zu nehmen. Das ist der wirkliche Grund für vieles, was in Geschichtsbüchern steht. Kulturelle Formen können ihnen keine Mädchen sichern. Also protzen sie auf, revolutionieren oder erobern. Eine zerbrochene Kultur mit starker Diskriminierung von Männern durch sexuëlle Selektion bringt Fanatiker und Plünderer hervor. Im Extremfall töten sie, bis alle Überlebende Frauen haben.

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Seit 30 Jahren werden meine Bücher systematisch totgeschwiegen, vor der Öffentlichkeit verborgen und aus Debatten gehalten. Seit einigen Wochen wird systematisch versucht, auch meine Profile in sozialen Netzwerken lahmzulegen. Das geschieht, in dem systematisch fast alles gemeldet wird, was ich an einwandfreien, harmlosen, sachlichen oder satirischen Beiträgen schreibe. Doch harmlos wirken sie nicht auf jene, die ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge durchsetzen wollen.

Verfrüht hatte ich mich schon gefreut, die Zensoren hätten aufgegeben, weil meine offenkundig einwandfreien Beiträge nicht gesperrt wurden. Leider war das eine voreilige Annahme, die sich als falsch herausstellte. Abgebrochen waren die oft mehrfachen Seriënmeldungen am Freitag. Über das Wochenende war Ruhe. Am Dienstag ging es wieder los. Auch am folgenden Wochenende scheint sich das zu wiederholen. Das läßt vermuten, daß nicht Privatleute meine Profile sperren lassen wollen, sondern bezahlte Akteure, deren angestellte Arbeit das Denunzieren ist. Sobald die üblichen Arbeitszeiten Angestellter vorbei sind, gehen sie ins Wochenende. Nach Gestapo und StaSi ist ein neuer Typus entstanden, mit dem heute Opposition unterdrückt wird.

Zu beweisen, daß Gender- und feministische Fächer unwissenschaftlicher Unsinn sind, wird jetzt bereits als ‚Haßsprache’ gemeldet. Irrationale, hysterische Ideologie schützt sich vor berechtigter Kritik, indem Kritik als ‚Haß’ verleumdet wird. Auch die Bemerkung, daß noch so sachliche und zutreffende Nachrichten mehrfach gemeldet werden, um sie zu sperren, wird wiederum gemeldet. Zensoren fürchten vor allem, daß ihre eigene Zensurtätigkeit bekannt wird, nach dem Motto einer feministischen Professorin, die ich in meinen Büchern zitierte: „Wir werden keinen Kursus erlauben, der uns Zensur vorwirft!”

Sogar Spott darüber, daß nun gesperrt werden soll, wer vor einer (durch Sperrungen geförderten) Gesinnungsdiktatur warnt, soll gesperrt werden. Zynisch. Mein nächster Beitrag wurde nicht für Kritik am Feminismus zur Sperrung gemeldet, sondern für Kritik an der (teilweise in gleichheitsfeministischen Denkmustern steckengebliebene) Männerrechtlerszene. Schließlich wurde die ironische Wendung „Gleiches Unrecht für alle” noch als ‚Haßrede’ bemängelt. Ganz offensichtlich ist, wie von Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” vorhergesehen, ‚Haß’ so umdefiniert worden, daß dieser Begriff jetzt eine kritische, abweichende Sicht bedeutet, die Machthabern unbequem ist. Das sagt schon alles über den Zustand dieses Staates.

„90% des Alters der Erde war diese weitgehend hirnfrei.”

Was für eine schreckliche, bedrohliche Zwitscherei! Jetzt fürchte ich mich aber ganz schrecklich.

„Richtig, dazu steht viel in meinen Büchern, die das seit den 1980er aufzeigen” Au weia, Haßsprache! Verboten! Niemand darf wissen, daß seit den 1980ern Feminismuskritik medial unterdrückt wird. Ein sachlicher Hinweis darauf ist bereits so unerträglich, daß Zensur nötig wird, Zensoren vor Wut platzen.

„Keine Zeitung berichtete korrekt (Trumpzitat verdreht). In Sachen Feminismuskritik berichten Medien seit 1968 gar nicht oder verdreht. Siehe Bücher”

Verbieten! Sofort dem Deichmohle verbieten, nüchtern und sachlich die Wahrheit zu schreiben! Das darf keinesfalls bekannt werden!

„Mit ihrer immer irrationaleren Ideologie werden sie nicht nur Haustiere, sondern schließlich uns selbst abschaffen. Europa wird dann arabisch Neuafrika. #Realsatire”

Was für eine schlimme Realsatire! Niemand darf unsrer heiligen, vor Majestätsbeleidigung durch Kritik geschützten Gesinnungsdiktatur eine irrationale Ideologie nachweisen. Die Völker, die abgeschafft werden sollen, dürfen keinesfalls vor ihrem Verschwinden merken, daß sie abgeschafft werden, denn sonst könnten sie versuchen, etwas dagegen zu tun, etwa die alternativlose, unverzichtbare, einzige richtige und erlaubte Regierung abwählen! Das ist eine Gefahr! Die jetzige Gesinnungsregierung ist die Demokratie; wer sie abwählt, wählt die Demokratie ab, denn die Gesinnungsregierung hat als ‚Wahrheit’ verkündet, daß die Opposition falsche Ansichten habe. Ironie laß nach. Nun aber zu meiner Facebook-Sperre.

Huch, was ist hier denn los?

Liebe Leser, fürchtet ihr euch schon? Laut Facebook bin ich ein Bully und belästige die Welt mit Fakten und Sichten, die eine alternativlose Kaste besserer Menschen verbieten will.

Wenn ich weiter die Wahrheit schreibe, kann mein Profil ganz gelöscht werden. Schreibe ich dagegen „Merkel bereichert uns alle”, darf mein Profil bleiben. Das muß wohl die heutige Form der Demokratie sein: Jeder darf wählen, ob er richtig denkt im Sinne der Machthaber, und nur allmählich abgeschafft wird, oder ob er falsch denkt, also von der machthabenden Ideologie abweicht, und sofort zensiert und zerquetscht wird. Die meisten feigen Leute werden den allmählichen Tod, die schleichende Abschaffung vorziehen.

Walter H. Schneider hat den Vorteil, nicht in der BRD zu leben – sonst wäre sein Profil mit zuviel wahren Inhalten längst auf Lebenszeit gesperrt.

Da haben wir es: „Meine Meldemuschi haben mich verlassen” belästigt die Nerven von Zensoren, die nicht wollen, daß feiges Dauermelden harmloser Beiträge als Mittel der Unterdrückung oppositioneller Gedanken bekannt wird. Besonders lächerlich ist, daß ich ironisch über das Verlassenwerden klagte. Wer also jetzt Wehmut empfindet, weil er seine bereits gewohnten Zensoren vermißt, wird der ‚Belästigung’ angeklagt. Noch lächerlicher wird das durch eine krasse Täter-Opfer-Umkehr. Denn ich werde werktäglich von Bullies belästigt, die harmlose sachliche Beiträge oder Ironie und Satire als ‚Haß’, in diesem Falle als ‚Bullying’ verleumden. Ihre tägliche Jagd auf mich ist ‚Mobbing’ oder ‚Bullying’, nicht meine einwandfreien Beiträge

. Die Zensoren sind Bully und müßten bei Facebook nach dessen eigenem Regelwerk gesperrt werden! Die Täter sind die Zensoren! Doch hier werden nicht Täter, sondern Opfer bestraft. Wir leben auch digital in einem Unrechtssystem!

Das Opfer von Belästigung durch Bullying seitens Zensoren wird gestraft. Schauen wir uns zur Sicherheit auch noch das Bild an, damit wir sehen, ob da vielleicht irgend etwas sperrwürdiges zu sehen war.

Fehlanzeige. Das waren die gleichen harmlosen Zwitschereien, deren Melden schon auf Twitter so lächerlich gewesen war.

„Beschreibungen oder Photos, die das Aussehen oder den Charakter einer Person erniedrigen”? Ganz offenkundig nicht enthalten.

„Bedrohungen, die gegen eine Person gerichtet sind”? Die einzigen, die hier eine Person bedrohen, sind die Zensoren und Facebook, das mich mit bis zu unbegrenzter Sperre bedroht, wenn ich sachlich und legal eine Wahrheit schreibe, die eine Gesinnungsdiktatur unterdrücken will.

„Weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt auch der folgende Artikel von Einzelfällen”

Diese Tatsachenfeststellung darf unter keinen Umständen bekannt werden. Bitte sofort diesen Deichmohle sperren, bevor die Wahrheit bekannt wird.

„Meine Meldemuschi haben mich verlassen. Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde”

Es geht ja nun wirklich nicht, daß Denunzianten, Zensoren, bei ihrem Mobbing und Bullying, der schweren Arbeit, Oppositionelle zu unterdrücken und sperren zu lassen, noch ironisiert werden. Ironie verträgt eine Gesinnungsdiktatur nicht.

Zuletzt wurde noch eine Kritik an der Männerbewegung gemeldet. Jetzt habe ich außer Feministinnen auch die deutsche Szene von Pseudomännerrechtlern zum Feind. Irgendwas scheine ich richtig zu machen: bei Wirrköpfen ecke ich an.

Übrigens sind auch taktisch Profis am Werke. Auf Facebook wurde ich jeweils kurz vor dem Wochenende gemeldet, damit mein Einspruch auf eine etwaïge Sperre möglichst stark verspätet bearbeitet wird. So ist der Schaden für mich größer, weil die unberechtigte Sperre erst mit Tagen Verspätung aufgehoben werden kann. Noch schlimmer ist folgendes: Handelte es sich um eine kurze Sperre, so ist diese vor Bearbeitung meines Einspruchs bereits abgelaufen. Das ist jedoch fatal, denn dadurch bleibt der Vorfall in meinem ‚Sündenregister’ beim Meinungskontrolleur Facebook stehen, was beim nächsten Vorgang Eskalation zu schärferen Strafen bedeuten kann. Nur wenn sie merken, daß es Unsinn war, und sich entschuldigen, könnte die ungerechte Sperre aus dem ‚Vorstrafenregister’ gelöscht werden. Das ganze mutet so professionell an wie der Angriff mit einer harten, aber unbekannt gebliebenen Schlagwaffe auf Herrn Magitz.

Nochmals wurden zwei Beiträge gemeldet, in denen ich eine Pseudomännerrechtlerszene kritisierte, die mir zweimal einen Blog gelöscht hat, und mich dreimal von Publikationsmöglichkeiten in Internetpublikationen ausgeschlossen hat. Ich bin seit den 1980er Jahren ein Kämpfer gegen Zensur, der Zensur an Feminismuskritik seit damals in seinen Büchern dokumentiert, die leider selbiger indirekten Zensur durch Nichtveröffentlichen, Totschweigen und Nichtlesen zum Opfer fielen. Ich kritisiere jede Zensur, nicht nur feministische.

„Es gab einen Science-Fiction Film, in dem spekuliert wurde, die Welt sei nicht echt, sondern nur eine Simulation in den Elektronenhirnen eines Versuchslabors.”

Auch eine harmlose Science-Fiction Geschichte ist dann zu sperren, wenn sie von Jan Deichmohle erzählt oder auch nur wiedergegeben wird.

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudiën bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen.”

Das darf nun wirklich nicht bekannt werden!

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehreren Beteiligten bei dem Angriff auf”

Hilfe, darauf weiß die Gesinnungsdiktatur keine Antwort, also Deichmohle sperren!

„Wenn #Deutschland nicht zur #AfD findet, geht es unter, denn die #Altparteien haben sich verrannt, sind unfähig, das einzugestehen und ändern, ersetzen #Demokratie durch #Gesinnungsdiktatur & fahren das #Land in den #Abgrund.”

Hilfe, unsre Abwahl droht. Demokratie ist, wenn wir unsre Gesinnungsdiktatur mit allen Mitteln an der Macht halten. Demokratie ist nicht, wenn eine Abwahl möglich ist. Deichmohle sperren!

„Als alle #sachlichen #Argumente ausgingen, wurde die #Klimahysterie aufgebaut, um von #dringenden #Problemen #abzulenken, die #Altparteien & #etablierte #Ideologen geschaffen haben & nicht meistern können.”

Wer behauptet, uns seien die Argumente ausgegangen, wird wegen ‚Haßrede’ gesperrt. Plättet das Profil von Deichmohle, denn der sagt zu viel wahres!

„Wenn der Schalk wahrer berichtet als die Medien”

Sperren! Das darf man nicht schreiben! Was Medien schreiben, ist per definitionem wahr. Wer ihnen widerspricht, lügt. Das hat die Regierung festgestellt, und die muß es ja wissen.

Nun haben viele Meldemuschi zur Sperrung gemeldet, daß es „Meldemuschi” gibt. Zensoren verbieten jede Nachricht darüber, daß es Zensoren gibt! Die Meldung könnte die Bevölkerung beunruhigen.

„Die #ÖkoStaSi will uns #Gesinnung & #Lebensweisen vorschreiben. Sie folgt einer #Ersatzreligion, die sich von #Realität ud ’sachlichkeit verabschiedet hat.”

Deichmohle sperren! Soviel Wahrheit vertragen wir nicht!

„Spezialisten der Einseitigkeit ignorieren meine Bücher seit Jahrzehnten, außer feministischen Massenmedien auch Spezialisten wie Arne Hoffmann, die sich als Vernetzer kritischer Männer verstanden, aber nur linke & ihnen gefällige Sichten erwähnten.”

Deichmohle sperren! Kritik an Machthabern ist einer Demokratie nicht würdig. Niemals darf in der freiesten Ordnung, die Machthaber je in ihr Gegenteil verdrehten, ein Untertan es wagen, die Machtausübenden durch Aussprechen ungenehmer Wahrheit zu belästigen.

„Die #BRD wird immer toleranter und vielfältiger. Nach dem #Schweinefleischverbot demnächst veganes #Tierproduktverbot, dann ein #Veganverbot, und wir müssen uns von Wasser ernähren. #Satire”

Satire ist inkompatibel mit einer Gesinnungsdiktatur, die jede Satire ohnehin überflüssig macht, weil die Realität sogar die schrillste Satire schnell überbietet.

Verfassungsfeindliche Regierungspartei empfiehlt gewaltverherrlichende Seite, die mit der ANTIFA zusammenarbeitet

Verfassungsfeindliche Regierungspartei empfiehlt gewaltverherrlichende Seite, die mit der ANTIFA zusammenarbeitet

Was tut ein Minister der BRD, der durch das Erlassen von Gesetzen bekannt ist, die unter dem Deckmäntelchen einer ‚guten Sache’ dazu benutzt werden, einseitig Stimmen der Opposition aus dem Netz zu entfernen, zu sperren, löschen oder gerichtlich zu belangen? Er zwitschert. Lesen wir genau mit, damit wir wissen, was unsre Regierung mit uns vorhat.

Wenn es darum geht, eine echte Opposition zu den Grundzügen betriebener Politik unmöglich zu machen, selbst wenn diese Politik fundamental den eigenen Werten von Regierungsparteien widerspricht, die sie noch vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten selbst vertreten haben, dann wird inzwischen jeder unbequeme Andersdenkende zum ‚Nazi’ erklärt. Wer im Sinne der Machthaber ‚falsch’ denkt, wird blitzschnell ‚nazifiziert’. Jede Ablehnung uns aufgezwungener Politik qualifiziert inzwischen medial automatisch zum ‚Rechtsextremen’ oder ‚Nazi’.

Mit seiner Empfehlung für die Domäne steht Heiko Maas nicht allein, denn der Parteivorstand der SPD, eine Regierungspartei der BRD, hat seine Meldung wiederholt.

Das Profilbild der von Heiko Maas und dem Parteivorstand der SPD empfohlenen Seite ist gewalttätig, ruft bildlich und über die Parole dazu auf, Andersdenkende, die am Boden liegen, mit Füßen gegen das Haupt zu treten, und ihnen dabei „gute Nacht” zu wünschen. Zynischer geht kaum.

Die Bilder der Domäne @Versteckspiel1 sind auch nicht ohne. „Mein Leben zwischen Rap und Antifa” ist ein deutlicher Antifabezug.

Eine Partei, die empfiehlt, die Seite von Extremisten aufzusuchen, die ANTIFA & Gewalt gegen Andersdenkende unterstützt, ist verfassungsfeindlich, muß vom Verfassungsschutz untersucht & mit Verbotsverfahren belegt werden. Geteilt hat das der Vorstand der SPD.

Hier nochmals das Profilbild, damit jeder deutlich sehen kann, wie zu Fußtritten gegen den Kopf eines am Boden liegen Andersdenkenden aufgerufen wird.

Herr Staatsanwalt, da wird ein Tritt gegen den Kopf dargestellt; das am Boden liegende Opfer trägt ein Fadenkreuz, wird also ganz offen zur Zielscheibe erklärt. Übernehmen Sie! Wieso gibt es eigentlich keinen Ausschluß der SPD aus öffentlichem Rundfunk, Fernsehdebatten, keine allgemeine Ächtung als undemokratische, extremistische Hetzerpartei, die ein Fall für Verfassungsschutz, wenn nicht Verbotsantrag ist? Weshalb gibt es keine Demonstrationen anständiger Bürger gegen eine solche mit Gewaltverherrlichung verstrickten Partei, keine scharfe Berichterstattung, wie sie übrigens auch bei Grünen und Linken fehlt, die ebenso ANTIFA-nah sind? Was ist das für eine heuchlerische Doppelmoral, ständig auf eine demokratische rechte Partei einzudreschen, selbst aber viel krassere linksradikale und dazu noch gewalttätige Verbindung Richtung Antifa-Umfeld zu haben?

Damit ihr seht, daß ich nicht übertreibe, wollen wir die Seite „Versteckspiel” eingehend recherchieren.

Die „Antifa-Prinzessin”, die sich als „international kampferfahrene Genossin” sieht, wird vom „Versteckspiel” verbreitet. Geschenkt. Zwar wird ein von Haß und Gewaltbereitschaft geprägter Geist spürbar angedeutet, aber als Beweis taugt das nicht. Sehen wir weiter.

Die Antifa Altona Ost teilt Versteckspiel auch. Jetzt ist es kein gut verstecktes Spiel mehr, denn ganz offensichtlich wird Propaganda der Antifa verbreitet und somit unterstützt. Auf zu den nächsten Funden.

Sieh an, Versteckspiel bedankt sich mit ‚Liebe’ (<3 wird von Systemen wie FB als Herz dargestellt) beim ‚antifaschistischen Netzwerk’ @Italiantifa. Die Liebe zur Antifa sollte also bildlich ausgedrückt werden, was nur aufgrund eines Irrtums (<3 funktioniert auf Twitter nicht) nicht ganz geklappt hat. Zu lesen ist aber die Danksagung. Nebenbei wird Unterstützung von Menschenschmuggler in Größenordnungen von Hunderttausenden deutlich, die in Szene wie Regierung mit der verrückten Umdeutung in Seenotrettung begründet wird, obwohl Millionen sich erst Richtung Deutschland und Europa aufmachen, weil sie wissen, daß es den Schiffstaxisdienst gibt, der als ‚Rettung’ ausgegeben wird, und Schlepper gezielt dann losfahren, wenn sie solche Schiffe in der Nähe wissen. Das ganze ist ein gigantischer Betrug, der eine Massenvölkerwanderung ausgelöst und gewaltigen Schaden verursacht hat.

Aber sehen wir weiter. Es könnten ja Naïve sein, die halt ein bißchen verwirrt sind, aber nicht wirklich in Verherrlichung extremistischer Gewalt verstrickt. In dubio pro reo, wie es heißt.

Das ist aber nicht fein, Versteckspiel. Hier wird ein „Molli HAUWEGDENSCHEIß” empfohlen, dazu ein Bolzenschneider.

«Molotowcocktail, auch Brandflasche oder Benzinbombe, abgekürzt häufig auch Molli genannt, ist eine Sammelbezeichnung für eine Vielzahl einfacher Wurfbrandsätze, wie sie bei Aufständen, Krawallen, Straßenschlachten oder in Guerillakriegen zur Verübung von Brandanschlägen verwendet werden.»1 (Wikipedia)

Dies ist eine Gewaltempfehlung von „Versteckspiel” selbst, was eine Straftat sein sollte, wenn dieser Staat noch ein Rechtsstaat ist. Ab jetzt besteht kein Zweifel mehr.

Gegen Feminismuskritik hat der Empfehler von Wurfbrandsätzen auch etwas.

Da paßt es doch sehr gut ins Bild, daß auch die feministische Antifa, kurz Fantifa, von Versteckspiel verbreitet wird.

@tazAntifa fehlt nicht in diesem Umfeld.

Versteckspiel verbreitet stolz ein Bild „Antifa ist wunderbar”. Da die Schrift hier leider abgeschnitten wurde, folgt zur Verdeutlichung das ganze Bild:

Oh oh, wie peinlich, die Antifa hat eine ‚völkische Parole’, „Bier trinkt das Volk”. Das ist aber nun gar nicht politisch korrekt. Hätten sie nicht mindestens zur ‚VölkIn’ gendern können? Außerdem gibt es doch gar kein Volk nach ihrer Ansicht; allein der Begriff sei doch ‚nazi’. Nun ja, die Antifa darf natürlich, was sie anderen verbietet. Sie sind der gewalttätige Mob, der sich für ‚moralisch’ und ‚politisch korrekt’ hält.

Versteckspiel fordert auch Dank für die mühselige Arbeit, Andersdenkende zusammenzuschlagen, niederzubrüllen, am Ausüben ihrer grundgesetzlichen Rechte der Meinungsäußerung, Versammlungsfreiheit und Demonstration zu hindern. Dazu werden Andersdenkende pauschal als ‚Nazi’ verleumdet. Die liebe Antifaschlägerin hat im Profilbild übrigens eine herzallerliebste Tasse, die im Schrank nun leider fehlt, mit Beschriftung „Männertränen”, von denen sie gerne trinkt. Ach ist sie süß, sie trinkt Männertränen! Das ist ja überhaupt kein Männerhaß, wie kommen Sie denn darauf, das ist auch keine Perversion, sondern die Elite künftiger Gesinnungsdiktatur, die mit dem Loblied auf das Kantholz Opposition verhindert. Romantisch, nicht wahr? Außerdem mußten die Schneeflocken tatsächlich Wetter ertragen, wenn sie Andersdenkende niedermachten. Was für ein grausames Schicksal! Wetter! Ja, Wetter mußten sie ertragen. Kein Wunder, daß ihr an Schulen durch Dauerpropaganda auf allen Kanälen bis in den Unterricht herangezüchteter Nachwuchs nun gegen das Wetter hüpft, freitags, statt Naturwissenschaften zu lernen, die ihnen Evolution, den Sinn von Geschlechterunterschieden, Rollenergänzung und die natürlichen Kräfte erklären könnten, die unser Klima und Wetter bestimmen.

Versteckspiel mag auch die Autonome Antifa. Übrigens sind friedliche Bürger, die nach einem Mord trauern und von Wellen der Gewalt nicht begeistert sind, ein ‚Volksmob’. Antifaschläger dagegen seien die besseren Gutmenschen. Man muß es nur richtig einrahmen, ‚Framing’, dann paßt es schon. Und was nicht paßt, wird medial eben passend gemacht. Sollte es aber gar nicht gehen, dann wird es stillschweigend übergangen.

In einem Machtsystem, dessen Kanzleramt Verdrehungen der Antifa Zeckenbiß (Lügen durch entstellendes Wegschneiden) nachplappert, auf dem entstellenden Umlügen gebaute Moralkampagnen baut, aber auch nach Bekanntwerden der Lüge niemals revidiert, sondern lieber den wahrhaftigen Menschen entläßt, der genug Rückgrat hatte, auf die Wahrheit hinzuweisen, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Versteckspiel sich auf „antifa recherche dortmund” stützt und diese lobt.

Hier nochmals deutlich der Beweis, daß außer Heiko Maas auch der SPD Parteivorstand eine Seite zu besuchen empfohlen hat, die gewaltbejahend und linksradikal ist, der Antifa zuarbeitet oder sogar mit ihr verflochten ist. Wo bleiben der gigantische Proteststurm aller Mediën, das große Entsetzen: „Wie konnte es nur dazu kommen?!”, Rücktrittsforderungen, Boykott und Ächtung der SPD, Fernhalten aus der Regierung, und trotziges Stimmen gegen jeden Antrag, nur weil er von der SPD stammt? Ach je, ich bin in der falschen Realität, denn in der BRD werden Gewalt und Extremismus von links und rechts nicht gleich behandelt. Der Staat wird identifiziert mit „Kampf gegen rechts”, wobei linke Kämpfer als „die Guten” gelten. Der Staat wird identifiziert mit feministischen Forderungen, deren Sinn und Unsinn überhaupt nicht zur Debatte steht, weshalb Feminismuskritiker seit 1968 systematisch und dauerhaft unterdrückt wurden und weiter werden. In diesem Statt boykottiert man friedliche, freiheitsliebende Demokraten, wenn sie nicht feministisch oder nicht links sind. Linke oder feministische Gewalttäter aber boykottiert man nicht, sondern fördert sie. Dadurch entsteht ein sich ständig beschleunigendes Abrutschen des einseitigen Staates. Aber nur nicht so dumm sein, auf die Wahrheit hinzuweisen, denn das wird mit Ächtung, Ignorieren und Ausschluß bestraft.

Fußnote

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Molotowcocktail

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde verlassen, um andere Andersdenkende aus dieser Welt ins schwarze Loch privatisierter Zensur zu versenken. Schnief.

Dies sind die letzten Lebenszeichen der ZensurbetreiberInnen, die ihre Meldemuschi nun auf andere Ziele ansetzen. Wie waren die Zeiten doch so schön – herrje! Es werden einem doch nicht jeden Tag Zwitschereien wie

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudien bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen”

als ‚Haßsprache’ gemeldet. Was könnte entlarvender sein als eine solche Meldung sachlicher Kritik? Ich vermisse diese täglichen Eigentore der digitalen Blockwarte, die nicht einmal Humor können. Welcher normale Mensch sieht etwas kriminelles darin, zu schreiben:

„Wird auch schon ein Merkelbunker gebaut? Ich frage nur für einen Freund.”

Natürlich mag ein nichtrechtstaatlicher Linksstaat es nicht, wenn seine Rechtsstaatlichkeit angezweifelt wird. Ein Nichtrechtsstaat bestraft gerne ungerecht, wer die Gerechtigkeit der Justiz bezweifelt.

„Der geringe Rest an Rechtsstaat funktioniert nur für eine winzige Minderheit, die sich einen Anwalt mit Kosten von mindestens 200€ pro Stunden leisten können. Für Millionen gibt es gar kein Recht mehr.”

ist natürlich bitter zu lesen, peinlich für eine Justiz, die sich gerade von der freiheitlichen Ordnung befreit. Deshalb ist nur allzu verständlich, daß solche Sätze gemeldet werden.

Satire auf Kosten von Machthabern können selbige natürlich nicht dulden. Man darf in der feministischen Migrantenrepublik grundsätzlich nur die Opposition vermiesen, und das von früh bis spät in Dauersendung einschließlich der sogenannten Nachrichten. Die Tagesschau überbietet die Wochenschau!

„Kein Mensch im Bundestag ist illegal. Offenen Einlaß für alle. Es gibt keine Überfüllung. Jeder darf rein. Keine Ausweisungen. Wer drin ist, darf bleiben. Diäten für alle und jeden in der Welt, außer Steuerzahlern.”

Satire? Auf die Opposition? Dann klatschen. Auf die Regierung? Melden, sperren, löschen, abmahnen, anklagen, blockieren, demnächst vielleicht noch entlassen. So funktioniert die freiheitliche Ordnung der lupenreinen Demokratie.

„@Der_Postillon ist heute der bessere @DerSpiegel und umgelehrt. Die Wirklichkeit ist Satire und Parodie Wirklichkeit. Willkommen im Land politischer Hysterie.”

Wo eine so humorig satirische Zwitscherei sachlichen Tonfalls als ‚Haßsprache’ gemeldet wird, bedarf es keiner Satire mehr, weil die Wirklichkeit selbst mit ihrer eigenen Satire identisch ist. Oder, anders ausgedrückt, meine Nachricht ist durch die Meldung bestätigt worden. Sind meine Meldemuschis Satiriker*In_nen gewesen? Nur wer sich selbst und den Staat parodieren und dem Gespött preisgeben will, wird auf die Idee kommen, so lächerlich unsinnige Meldungen zu machen. Oder ist das Generation Greta bei ihrem heiligen Kampf um das einzig richtige geistige Klima, das keine Widerworte duldet?

„Gebt her eure Töchter, der neue Millionenmännerüberschuß kommt.”

Realistisch? Unerträglich! Also melden.

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehren Beteiligten beim dem Angriff”

Schrecklich. Wenige nüchterne Worte und Volltreffer. Sowas ist uns peinlich. Nie würden wir unsre Fehler zugeben und die verhängnisvolle Politik ändern, nein, die Peinlichkeit wird beseitigt, indem Kritiker mundtot gemacht werden, die auf unsre verhängnisvollen Fehler hinweisen. Also melden! So zu denken ist gefährlich für die Gesinnungsdiktatur.

„Nö, Männer werden vom Feminismus auf allen Ebenen marginalisiert, an den Rand gedrängt, übersehen, ausgeschlossen – außer als Zahlsklave, der arbeiten & löhnen muß, damit seine Ausbeuterinnen ihrer Ideologie frönen können.”

Gefährlich für uns – wenn viele das merken, ist es mit der Wiederwahl vorbei, gewinnt die Opposition, die unsere Verbrechen untersuchen könnte. Wenn wir abgewählt werden, fliegt alles auf, was wir angerichtet haben, wie derzeit bei den Demokraten um das überaus saubere Ehepaar Clinton. Das dürfen wir nicht zulassen! Also unterdrückt die unbequeme Wahrheit und ihre Verkünder!

„Es ist aber noch schlimmer. Trump sagte das nicht über gewöhnliche Bürger, sondern jene, die eigene Werte & Kultur hassen. Bei Lübcke war die Zielgruppe umgekehrt.”

Eine sachliche Überlegung, die uns in die Quere kommt – unerträglich! Irgendwas anhängen! Wer lange genug wühlt, erfindet schon was. Hauptsache unbequeme Kritiker mundtot. Ob das Melden Quatsch war ist piepegal. Nur das Verstummen der Opposition zählt. Ich kann mich auf euch Blockwarte verlassen. Ihr kriegt das schon irgendwie hin. Wie ist gleich. Hauptsache es gibt keine intelligente Kritik mehr. (Dieser Absatz sollte von Sarkasmusallergikern gemieden werden.)

„Du kannst Volksbelehrern, die Moral gepachtet haben, während sie das Volk und die Demokratie abschaffen, auf die sie einen Meineid geschworen haben, doch nicht ihren eigenen Bürgern ins Auge sehe lassen – die müssen doch ausgesperrt bleiben. #Sarkasmus”

Regierungskritischer Sarkasmus – den digitalen Staatsschutz bitte; setzt eine digitale Regierungsschutzstaffel auf ihn an. Meldemuschi, steck ihn ins schwarze Loch der Löschung.

Diese Meldungen waren täglich unfreiwillige #Satire der #Denunzianten. Eigentlich ist es gar nicht mehr nötig, die Blockwarte weiter zu parodieren. Sei’s drum – ich muß nun ohne Meldemuschi leben. Ich habe sie erfolgreich vergrault.

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Lassen wir uns nicht vom mediënüblichen Begriff ‚Männer’ irreführen; wir werden später erfahren, wie wahrheitswidrig der so entstehende Eindruck ist.

«Kampfzone Freibad – Männer machen die Ansagen
Eine Kolumne von Lamya Kaddor
19.07.2019, 19:25 Uhr …

Es wird wieder heiß und Deutschlands Freibäder drohen, erneut zu Kampfzonen zu werden. Die Nervosität der Badbetreiber steigt. Zwar gibt es keine seriösen Zahlen oder Erhebungen, aber wenn wir die jüngsten Vorfälle und die Erfahrungswerte des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister sowie eigene Beobachtungen zur Grundlage nehmen, sind es in der Tat oftmals junge Männer mit orientalischer oder südeuropäischer Herkunft, die in Freibädern für Stress und Ärger sorgen. Dabei treten sie oft in größeren Gruppen auf und präsentieren sich mit aufdringlichem Machogehabe.

Wenn Angst um sich greift»1 (T-Online)

Danach folgt seitenlang übliches politisch korrektes Gefloskel. Inkompatible Fremde werden uns aufgenötigt. Jeder Widerstand dagegen wird als ‚rechte Hetze’ verleumdet. Dabei ist die Verdrängung durch fremde Männer auch dann, wenn es zu keiner Gewalt gegen einheimische Frauen, Kinder und Männer kommt, ein sexueller Völkermord an autochthonen Männern. Die das betreiben, gehören vor ein neues Nürnberger Tribunal. Das hat nichts mit Abneigung gegen andere Kulturen zu tun, die nicht hierher gehören, unser Land nicht übernehmen dürften. Wenn sie nach Hause zurückkehren, können wir Freunde sein, so wie wir es vor der Überflutung waren. Doch wenn sie bleiben, zerbrechen Freundschaft und Frieden. Das ist die Wirklichkeit. Wer Realität leugnet, trägt die Verantwortung für Unfrieden, Gewalt und den schmerzhaften Prozeß einer Trennung, die ohne utopistische Spinner niemals nötig geworden wäre.

«AUS PURER MORDLUST! HEIMTÜCKISCH! HINTERHÄLTIG!
ER stieß DIESE junge Mutter vor Zug
Nachbarn schildern, wie der Killer schon zuvor ihr ganzes Dorf terrorisiert hat

Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug

von: KATRIN WEUSTER veröffentlicht am 21.07.2019 – 22:48 Uhr

Voerde – Warum tut ein Mensch so etwas?

Er kannte sein Opfer nicht. Es gab keinen Anlaß. Keinen Streit. Nichts. Dennoch stieß Jackson B. (28) am Samstagmorgen in Voerde (NRW) eine junge Frau vor einen Zug. Hinterhältig, getrieben von reiner Mordlust! … Zeugen hielten den Serben fest, bis die Polizei eintraf.»2 (Bild)

Offene Grenzen sind unverzichtbar und alternativlos, wie verbohrte Ideologien wissen, die unsre Welt mit ihren naturwidrigen Utopiën zwangsweise beglücken und sich um Folgen ihres Tun nicht kümmern. Diese ideologischen Utopisten sind genauso durchgeknallt wie in den klassischen Diktaturen des 20. Jahrhunderts, oder sogar noch schlimmer.

Nachrichten täuschen uns vor, was angeboren schiefe Wahrnehmung uns in die Welt deuten läßt: Wir bevorzugen Frauen, reagieren viel heftiger auf seltenere Gefahren, die ihnen drohen, als auf sehr viel häufigere Gefahren und schwerere Lasten, die Männer tragen müssen. Diese Wahrnehmungsverzerrung prägt auch die Artikel, die ich als Beleg zitieren muß: Es findet sich für die häufigeren Bedrohungen von Männern kaum Berichterstattung.

«Ist das Leben eines Mannes weniger wert als das einer Frau?
Medien fokussieren sich auf Gewalt gegen Frauen. Doch die ersten Opfer von Gewalt sind Männer. Sind sie Wegwerfwesen?
Von Maria Kouloglou 20.7.2019, geändert 21.7.2019

In ihrer Analyse „Frauen und der Völkermord in Ruanda” schrieb Aloisea Inyumba: „Der Völkermord in Ruanda ist eine Tragödie mit tief greifenden Folgen, die für Frauen besonders hart war. Sie machen heute 70% der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.”

1998 sagte Hillary Clinton auf einer Konferenz über häusliche Gewalt in El Salvador: „Frauen waren immer die ersten Opfer von Kriegen. Frauen verlieren ihre Männer, Väter und Söhne im Kampf.” Zwei Zitate veranschaulichen einen allgemeinen Trend: Männer sind für viele Menschen vernachlässigbare Größen…

Die Männer, diese Wegwerfwesen

Aus Männern Wegwerfwesen zu machen, beinhaltet mindestens, sich um ihre Gesundheit und Sicherheit weniger zu kümmern als die von Frauen. …

Eine 2016 in der Zeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichte Studie zeigt, daß Leute eher bereit sind, Männer in Krisenzeiten zu opfern, aber auch, sie generell stärker leiden zu lassen. Im Jahr 2017 erbrachte eine Wiederholung des Experiments von Milgram in Polen Daten, die zeigen, daß die Teilnehmer weniger Skrupel hatten, Männern Stromschläge zu verpassen als Frauen. …

Eine 2000 veröffentlichte Untersuchung enthüllte, daß bei Tötungen im Straßenverkehr les Raser härter bestraft wurden, wenn sie Frauen getötet hatten. Bei einer anderen in Texas 1991 durchgeführten Untersuchung, wurden Verbrechern auch längere Gefängnisstrafen auferlegt, wenn ihre Opfer Frauen waren.

Männer haben ein sehr viel höheres Risiko, ermordet zu werden, als Frauen …

Ein Großteil der Gewalt, der Männer ausgesetzt sind, ist auch ‚geschlechtsspezifisch’. Während des ruandischen Völkermords waren es vor allem männliche Erwachsene und Jugendliche, die aufgrund ihres Geschlechts Opfer des Völkermords wurden. Die geschlechtsspezifische Natur dieser Morde wurde jedoch weitgehend heruntergespielt. Während des Massakers von Srebrenica stellten Männer und Jugendliche eine breite Mehrheit der Opfer. Sexuelle Gewalt gegen Männer wird von vielen Forschern als Angriff auf die Männlichkeit angesehen, der darauf abzielt, die Opfer zu demoralisieren, indem sie unfähig werden, ihre Rolle als Männer zu erfüllen. …

Die Evolution hat Männer wie Frauen dazu getrieben, Frauen zu beschützen, weil ein Mann mehrere Frauen befruchten kann, aber eine Frau nur ein Kind3 zur Zeit gebären kann. Daher ist es logisch, daß Menschen geneigt sind, Frauen zu schützen, weil sie fähig sind zu gebären.»4 (lepoint.fr)

Gerade weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt der folgende Artikel wie die meisten anderen von Einzelfällen (geschützter Begriff aus der Liste politisch verfemter Wörter) von einer weiblichen Leiche.

«Frauenleiche vor einem Dresdner Schloß angeschwemmt
20.07.2019 – 09:38 Uhr

Dresden – Schock am Freitag vor dem historischen Schloß Pillnitz in Dresden: Am Ufer der Elbe trieb plötzlich eine tote Frau im Wasser.»5 (Bild)

Ob folgender Fall tatsächlich einmal Einzelfall ist, oder sich in die Reihe der beim Aneignen autochthoner Frauen durch fahrlässig oder absichtlich eingelassenen inkompatiblen Männerüberschuß begangenen Morde einordnet, wird sich herausstellen. Wie dem auch sei prägen zuvor unvorstellbare Probleme den Alltag. Manche Stadtfeste oder Karnevalsveranstaltungen werden bereits aus Furcht vor Übergriffen abgesagt, oder mit Schranken geschützt, die an Grenzen kategorisch offengehalten werden.

«18. Juli 2019 | 22:20 Uhr
Polizei zog sich teilweise hilflos zurück
Entsetzen über Gewalt nach Stadtfest

Saarlouis. Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes”, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes” trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück. Von Johannes Werres …

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. …

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.” Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden”, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.”»6 (Pfälzischer Merkur)

Wenn ‚Kolleginnen und Kollegen’ hilflos sind, befinden wir uns vermutlich in einer feministischen Republik. Einzelfall, Einzelfälle, ein dauerndes Murmeln wie eines reißenden Gebirgsbaches, der mit der Flut steigt.

«Polizei München vertuschte dreist: Afrikanerhorde springt aus Gebüsch und fällt Frau an …

Bereits am Samstag den 13.07.2019, gegen 01:15 Uhr, fuhr eine 34jährige Münchnerin mit dem Fahrrad über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Armutsasylanten aus einem Gebüsch und hielten das Fahrrad der Frau fest und fielen über sie her.

Erst noch schnell das Smartphone geklaut, dann waren die Hände der sieben Schwarzafrikaner überall im Intimbereich

Einer aus der Gruppe entwendete das am Lenker befestigte Handy. Außerdem wurde ihr aus der Gruppe von mindestes zwei weiteren Afrikanern an die Brust und in den Intimbereich gegriffen während die anderen sie einkreisten und festhielten. Als die 34jährige um Hilfe rief, kam ihr ein unbekannter Zeuge zu Hilfe, woraufhin die Männer flüchteten. …

In Bavaria gibt’s kein Problem – von wegen, München ist Hauptschauplatz der eingeschleppten afrikanisch- moslemischen Vergewaltigungskultur – immer wieder werden Mütter und Großmütter, sogar Kinder in den Münchner Parks durch schwarzafrikanische Bootsflüchtlinge geschändet.»7 (Truth24)

Schlimm sind übrigens die wirklichen und schrecklichen Ereignisse, nicht eine möglicherweise etwas schief angesehene Quelle: Wieso berichten andere denn nicht umfassend und ehrlich? Daß manche angesichts der sich verschärfenden menschlichen Katastrophe alarmiert reagieren und dann mit deftigen Begriffen um sich werfen, ist nachvollziehbar, auch wenn bislang von eigenem Erleben glücklich verschonte ‚Moralisten’ eine feindliche Ausdrucksweise oder ‚scharfmachende’ Ausdrucksweise bemängeln. Wer verschärften täglich wirkliches Elend durch Wegsehen, Ausblenden, Nichtstun – oder schlimmer noch, Hierlassen der Neubürger, die nicht hierhergehören, Aufrechterhalten der Anreize, Millionen aller Welt wie Goldsucher im Goldrausch zu uns zu locken, ihnen unser Geld und unsre Mädchen preiszugeben, die eigenen Jungen aber verdrängen zu lassen und zu verraten? Nein, ihr Obermoralisten und Bessergutmenschen, ihr gehört auf die Anklagebank, nicht Journalisten, die unterdrückte Wahrheit schreiben, auch wenn in ihrer Verzweiflung mal ein paar unglatte Worte fallen.

Ob gegenüber Menschen oder nichtmenschlicher Umwelt sind ähnliche Verrücktheiten zur Denken und Gefühl prägenden Kraft geworden.

«Aussterben für die gute Sache …

Das schlechte Image, vulgo: Die auf früheren Kulturstufen eingeübte, „tief verwurzelte” Angst davor, ihnen in freier Wildbahn zu begegnen, ist irgendwann zur dringend benötigten Negativfolie des Guten mutiert. …

In diesem Fall gilt der Satz: Besser man kämpft ums Prinzip, als, ein paar Schraubendrehungen weiter, um die Existenz.»8 (achgut)

Auch wenn es nicht so gemeint gewesen sein sollte, drücken Anfang und Ende des Artikels eine wichtige Wahrheit aus: Wir werden von ideologischen Utopisten in ein Aussterben getrieben, weil wir uns nicht autochthon fortpflanzen können, unsre Kultur, Fähigkeiten und Eigenschaften sowie unsre Erfahrung und Wissen nicht weitergeben können. Wir befinden uns in einem Existenzkampf.

Fußnoten

1 https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86122464/in-der-sommerhitze-kampfzone-freibad-maenner-machen-die-ansagen.html

2 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/voerde-er-stiess-diese-junge-mutter-vor-zug-aus-purer-mordlust-63439202,jsPageReloaded=true.bild.html

3 genauer: einmal meist ein Kind, selten Mehrlinge

4 «La vie d’un homme vaut-elle moins que celle d’une femme?
Les médias se focalisent sur la violence qui vise les femmes. Pourtant, les premières victimes de violences sont les hommes. Sont-ils des êtres jetables ?
Par Maria Kouloglou 20/07/2019
Dans son analyse « Les femmes et le génocide au Rwanda », Aloisea Inyumba écrivait : « Le génocide au Rwanda est une tragédie aux répercussions profondes qui aura été particulièrement dure pour les femmes. Elles constituent désormais 70 % de la population, vu que le génocide a tout d’abord exterminé la population masculine.»
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
En 1998, lors d’une conférence sur les violences domestiques organisée au Salvador, Hillary Clinton déclarait : « Les femmes ont toujours été les premières victimes des guerres. Les femmes perdent leurs maris, leurs pères, leurs fils aux combats. » Deux citations illustrant une tendance générale : aux yeux de beaucoup, les hommes sont des quantités négligeables. …
Les hommes, ces êtres jetables
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
Une étude publiée en 2016 dans la revue Social Psychological and Personality Science montre que les gens sont davantage disposés à sacrifier des hommes en temps de crise, mais aussi à les faire davantage souffrir en général. En 2017, une réplication de l’expérience de Milgram menée en Pologne tombait sur des données (non significatives) montrant que les participants avaient moins de scrupules à électrocuter les hommes que les femmes …
Une étude publiée en 2000 révélait que, dans les cas d’homicides routiers, les chauffards étaient plus durement sanctionnés lorsqu’ils avaient tué des femmes. Dans une autre étude menée au Texas en 1991, les criminels étaient eux aussi soumis à de plus longues peines de prison lorsque leurs victimes avaient été des femmes. …
Qu’on considère ce qui précède à la lumière de ce qui suit : les hommes ont beaucoup plus de risques d’être assassinés que les femmes …
Reste qu’une grande partie des violences que subissent les hommes est elle aussi «genrée». Pendant le génocide rwandais, ce sont surtout les hommes et les adolescents qui ont été pris pour cible et tués en raison de leur sexe. La nature sexospécifique de ces meurtres a toutefois été largement minimisée. Lors du massacre de Srebrenica, les hommes et les adolescents ont représenté la grande majorité des victimes. Les violences sexuelles à l’égard des hommes sont également considérées par de nombreux chercheurs en sciences sociales comme des attaques contre la masculinité visant à démoraliser les victimes en les rendant incapables de remplir leur rôle d’homme. …
On peut dès lors avancer une autre explication : que l’évolution a poussé les hommes et les femmes à protéger les femmes parce qu’un homme peut féconder plusieurs femmes, alors qu’une femme ne peut généralement avoir qu’un seul enfant à la fois. Il serait dès lors plus logique pour les sociétés de protéger les femmes pour qu’elles soient en mesure de se reproduire.» (https://www.lepoint.fr/debats/la-vie-d-un-homme-vaut-elle-moins-que-celle-d-une-femme-20-07-2019-2325708_2.php)

5 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-frauenleiche-vor-schloss-pillnitz-angeschwemmt-63414994.bild.html

6 https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471

7 http://www.truth24.net/polizei-muenchen-vertuschte-dreist-afrikanerhorde-springt-aus-gebuesch-und-faellt-frau-an/

8 https://www.achgut.com/artikel/aussterben_fuer_die_gue_sache

Gender als Humbug entlarvt

Gender als Humbug entlarvt

Folgender Bericht von Ende letzten Jahres ist ein Knaller. Es hat schon einiges gegeben, einen Generator, der pseudowissenschaftlichen poststrukturalistischen Unsinn generiert, der von einem angesehenen ‚Wissenschaftsjournal’ veröffentlicht und positiv bewertet wurde, weil eine scheinbar gleiche Gesinnung den Restverstand trübte, haarsträubende nachweisbare Fehler bei physikalischen Aussagen gar nicht begriffen wurden. Dieser Artikel hat Genderstudiën freilich noch wirksamer entlarvt: Offenbar wurde ein Auszug aus Hitlers „Mein Kampf” durch Austausch einiger Schlüsselbegriffe, wie „Juden” gegen „weiße Männer” zu einem progressiven Genderprojekt und zur Veröffentlichung in einem ‚wissenschaftlichen’ Fachblatt angenommen.

«3. Oktober 2018
Jammer Studien: Feministen sympathisieren mit Hitlers Rassentheorie

Gibt es einen Unterschied zwischen Gender Studies und der Rassentheorie in Hitlers Mein Kampf?

Es gibt ihn nicht.

Wir weisen seit Jahren darauf hin, daß Genderismus, Gender Studies, Whiteness Studies und wie die verschiedenen Varianten der willkürlichen Minderheitenkonstruktion auch immer benannt werden, mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Sie sind politisch-ideologische Unterfangen, die Gesellschaft auf Grundlage der wirren Ideen, die sich im Kern von Genderismus finden, umgestalten wollen. Gender Studies haben keine Methodologie, keine Fragestellung, keinen theoretischen Kern und keine Epistemologie. Als ideologisches Projekt können sie das nicht haben als ideologisches Projekt sind sie vielmehr anfällig für Modebegriffe, Willkür und Emotionen. Und dass sie das sind, haben James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose in einem wirklich bemerkenswerten Projekt, dessen Ausmaß erst langsam ans Tageslicht kommt, nachgewiesen.

Die Willkür und ideologische Ausrichtung von Gender Studies, Whiteness Studies und all dem anderen Poststrukturalismus und Konstruktivismus, dem sich diejenigen verpflichten wollen, die keine Ahnung von Wissenschaft aber viel emotionales Potential haben, das sie einbringen wollen, hat Lindsay, Boghossian und Pluckrose vor allem deshalb geärgert, weil von den Vertretern dieser – wie sie es nennen: Grievance Studies (Jammer-Studien) – ein hegemonialer Anspruch ausgeht, der universitäre und gesellschaftliche Standards verändern will.

Deshalb haben es sich die drei Wissenschaftler zum Ziel gesetzt, das Ausmaß an Humbug, an Willkür und schlicht an Unsinn, das in den Fächern der Jammer Studien vorhanden ist, zu erkunden, zu messen, faßbar zu machen. Sie wollten, so schreiben sie, „absurdities and morally fashionable political ideas” in fake-wissenschaftlichen Texten so miteinander vermengen, daß die Texte in akzeptierten Journalen der Jammer Studien veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angenommen werden.

Das Ergebnis ihrer Versuche ist in gewisser Weise unfaßbar und zeigt in jeder Hinsicht, daß Gender Studies und ihre Anhängsel, also die Jammer Studien – wie Lindsay, Boghossian und Pluckrose sie nennen – jeden Junk, jeden Blödsinn veröffentlichen, wenn er in den Begriffen abgefaßt ist, die im Echozimmer der Berufs-Jammerer positiv bewertet sind, wenn die Texte mit politischen, linken politischen Zielen verbunden sind oder wenn das, was Genderisten als „unterdrückendes System” ansehen, als weiße Männer, weiße Gesellschaften oder westliche kulturelle Werte verabscheuen, kritisiert oder diffamiert wird.

In kurz: Lindsay, Boghossian und Pluckrose haben eindrucksvoll belegt, daß Gender Studies, Jammer Studien, ein politisches Unterfangen von Ideologen darstellen, die sich an Hochschulen breit gemacht haben, um von dort aus Wissenschaft und Gesellschaft mit ihrem Unsinn zu infiltrieren und letztlich zu zerstören …

Was einem Gutachter hier als „refreshing” und selbstkritischer Kampf mit der eigenen Weißheit erschienen ist, stammt aus Adolf Hitlers „Mein Kampf”. Ersetzt wurden Jude mit „white people” und Judentum mit Whiteness. Deutlicher kann man Willkür und Ideologie als das, was die Jammer Studien tragen, nicht machen. Für Whiteness-Studierte ist Rassismus also dann erträglich, wenn er sich gegen Weiße richtet, selbst wenn er in exakt der Wortwahl vorgetragen wird, die Adolf Hitler in „Mein Kampf” gewählt hat. …

Die leicht veränderte Neuauflage von Mein Kampf, nunmehr betitelt: „Our Struggle Is My Struggle: Solidarity Feminism as an Intersectional Reply to Neoliberal and Choice Feminism” fand das Wohlwollen der Gutachter bei Affilia und wurde zur Veröffentlichung angenommen. Daß mehrere Gutachter betonten, sie würden mit dem politischen Inhalt und der Frontstellung gegen Individualismus sympathisieren, gibt dem ganzen Hoax dann seinen bitteren Beigeschmack. Offensichtlich gibt es zwischen den Ideen heutiger Genderisten und den Ideen von Hitler keinen Unterschied. …

Daß die Texte von Lindsay, Boghossian und Pluckrose positiv aufgenommen, ja gar zur Veröffentlichung angenommen wurden, zeigt, daß wissenschaftliche Kriterien in den Fächern der Jammer Studien keine Rolle spielen. Daß ein Autor den religiösen Katechismus, der den Kern der jeweiligen Jammer Studie ausmacht, kennt und Symbolworte (häufig in Sätzen ohne Sinn) benutzt, daß er den politischen Geschmack der Herausgeber und Gutachter trifft, reicht offensichtlich aus.

Über die Ergebnisse von Lindsay, Boghossian und Pluckrose wird noch viel zu reden sein. Aber schon jetzt können wir einmal mehr feststellen, daß Gender Studies, Jammer Studien, an Hochschulen nichts zu suchen haben.»1 (Sciencefiles)

Sehr gut und wichtig ist, dies zu wissen. Die Ähnlichkeit beider Ideologiën war schon zuvor bekannt, auch in meinen Büchern gezeigt worden, ist hier aber plakativ von Gender‚wissenschaftlern’ bestätigt worden. Trotzdem ist es wichtig, nicht bei einzelnen krassen Nachrichten stehenzubleiben, die von Anhängern solcher Tendenzfächer als ‚Ausrutscher’ abgetan werden dürften. Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudiën bis Gender, von Grund auf unwissenschaftlich konzipiert sind und auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen. Keines dieses Fächer hätte jemals an einer Universität zugelassen werden dürfen. Viel allgemeingültiger als obige wunderbare Entlarvung ist das Buch „Ideologiekritik am Feminismus”, in dem aus feministischen Klassikern, die bis heute gültig und prägend sind, sich ‚wissenschaftstheoretisch’ nennen, die grundsätzliche Unwissenschaftlichkeit aller feministischen Fächer herausgearbeitet wird. Sogar Feministen können diese Widerlegung nicht abtun, weil sie dann ihre eigene Theorie und Methodik leugnen müßten.

Die „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” wiederum weist nach, daß politische Hysterie mit der ersten Welle um 1900 aufkam und in der Gesellschaft verbreitet wurde.

Nachdem politische Hysterie von den Suffragetten salonfähig gemacht wurde, wurde diese Methode auch von anderen Strömungen (besonders von extremistischen) übernommen. Ein hysterischer Unfug gesellte sich zum anderen. Eine der jüngsten Erscheinungsformen ist Klimahysterie, die wie eine Endzeitsekte arbeitet und rationalen Argumenten unzugänglich ist.

«Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse

Geschlechtergerechtigkeit kann einen Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik leisten. Die Studie faßt den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Fachliteratur zu den Genderaspekten von Klimaschutz und Klimafolgenanpassung zusammen. Auf Basis des Forschungsreviews und der Gender-Analyse internationaler klimarelevanter Vereinbarungen wurden Genderdimensionen vorgeschlagen, mittels derer eine umweltpolitische Portfolioanalyse vorgenommen wurde. Die Portfolioanalyse ergab, daß genderwirksame Klimaschutz-Schwerpunkte bei Planen, Bauen und Wohnen sowie Verkehr zu setzen wären. Bei Klimaanpassung sind die Handlungsfelder mit Genderwirkungen vor allem Katastrophenschutz und Gesundheit.»2 (Umweltbundesamt)

Alle feministisch geprägten Fächer, darunter auch Gender, aber ebenso alle von Feministen und ihrem Umfeld begründeten ‚Fächer’ beruhen auf falschen Annahmen über menschliche Natur und Kultur, falscher Wahrnehmung und Deutung der Geschlechterbeziehungen, Parteilichkeit, Subjektivität, unwissenschaftlicher Methodik, die sämtliche objektiven Prinzipiën in ihr Gegenteil verdreht. Statistiken wurden auf allen Ebenen gefälscht; ausgehend von falschen Annahmen und Behauptungen, mit Begriffen und Fragestellungen, die auf solch falschen Prämissen und schiefer Wahrnehmung beruhen, unwissenschaftlicher Methodik. So befragten Feministinnen gern ihr feministisch gesinntes Umfeld, indoktrinierten Nebenbei die Personen, deren Aussagen sie ‚erforschten’, hoben gar absichtlich den Gegensatz zwischen Forschern und Erforschtem aus, so daß Wissenschaft in Aktivismus verdreht wurde, was auch an die ANTIFA erinnert. Statistiken, die so gewonnen wurden, könnten genauso schlecht frei erfunden werden. Obendrein verwandten sie die Methode, die Esther Vilar schon in den 1970er Jahren die „Methode der halbierten Statistik” nannte, indem nur weibliche Nachteile, aber keine männlichen Nachteile erfaßt wurden und sie so taten, als könne sie es wegen einer fälschlich unterstellten ‚strukturellen Machtposition’ keine solche geben. Tatsächlich weist Evolutionsbiologie umgekehrt Frauen eine strukturelle Machtposition und Dominanz durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion nach, die durch angeborene Anpassung weiter verstärkt wird.

Wenn alle solche Fälschungsmethoden nicht genügten, dann wurden die Zahlen selbst gefälscht durch geschicktes Mauscheln bei der Erhebung. Die Migrationsdiktatur von heute hat ihre Schummelmethoden seit Jahrzehnten üblicher feministischer Praxis entlehnt. Wenn männliche Opfer trotz allem in einer Statistik auftauchen, so werden sie von Journalisten ausgeblendet oder versteckt.

«UN-STUDIE 08.07.2019

Weltweit wurden im Jahr 2017 rund 87.000 Frauen getötet

Die Zahl der Frauen, die durch Gewalt sterben, steigt. … Insgesamt starben weltweit 87.000 Frauen durch ein Tötungsdelikt. …

Insgesamt wurden laut Bericht 2017 weltweit 464.000 Menschen Opfer von Tötungsdelikten.»3 (FAZ)

Aha. Die übliche Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil seit 1968. Auch nach diesen Bericht sind 82% der Opfer männlich; andere Studien nannten früher bis 90%. Doch die breite Mehrheit der Opfer wird ignoriert, weil sie männlich ist, nicht einmal gesondert erwähnt. Der ganze Artikel strotzt vor Stimmungsmache wegen der 18%igen Minderheit weiblicher Opfer.

Erörtert wird, wo „es statistisch gesehen am gefährlichsten für Frauen ist”. Gefährlich für Männer? Scheißegal. Sind ja nur Männer. Die Tatsachen wurden verdreht präsentiert von ihrer Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Solche feministische Einrahmung brauchte von Klimahysterikern und Menschenschmuggel-Globalisten nur aus dem feministischen Arsenal übernommen werden.

Falsche feministische Sichten und Gendervorschriften töten. In Australiëm starben vier Männer unnötig, während das Sicherheitsgremium von Genderquoten lahmgelegt war.

«Die Regierung von Queensland beendet nach sechs Toten Krisengespräch mit Bergbauindustrie

von Allyson Horn …

Die Todesfälle erhöhen die Opferzahl seit einem Jahr auf sechs – was es das schlimmste Jahr seit 1997 bei tödlichen Grubenunglücken macht. …

Das Komitee für Grubensicherheit löste sich letztes Jahr auf

Kurz bevor die Staatsregierung diesen Nachmittag Krisengespräche aufnahm, wurde bekannt, daß ein Komitee für Grubensicherheit ein halbes Jahr untätig war, weil es eine Genderquote nicht erfüllen konnte – währenddessen starben vier Grubenarbeiter.

Das Komitee für Gesundheit und Sicherheit von Bergwerken wurde Ende 2018 aufgelöst, worauf eine Welle von Todesfällen Bergwerke ins Blickfeld brachte.»4 (abc.net.au)

Obwohl Feminismus eine Generation auf Lehrstühle spülte, die Wissenschaftlichkeit zerstört und durch Scharlatanerie, Propagandafächer und hysterischen Aktivismus ersetzt hat, reicht der angerichtete Schaden Feministen immer noch nicht.

«Frauenuniversitäten: Es ist eine Welt der (We)iber (We)iber (We)iber!
von Bertha Stein 04. Juli 2019

Genderistinnen beklagen die Benachteiligung von Frauen an den Universitäten, die TU Eindhoven stellt zukünftig nur noch Frauen ein. …

Daß Forschungsprojekte, bei denen Frauen involviert sind, höhere Chancen auf Zusagen für Forschungsgelder haben (wissenschaftliche Interna), daß ‚Vulvenseminare’ angeboten werden, daß auf die Bedürfnisse von Frauen mehr eingegangen wird als die von Männern ergänzt das ‚Kuschelpaket’.»5 (cuncti.net)

Wer den hysterisch-ideologischen Unsinn kritisiert, wird vom Staat bekämpft, der die Förderung irrationaler Ideologie seit den 1970ern zunehmend zum Staatsziel erhoben hat.

«11. Mai 2019
Sachsen-Anhalt: 8,5 Milliarden Euro für Genderziele – die klammheimliche Genderisiserung eines Landes …

Was in Sachsen-Anhalt geschieht, ist kein demokratischer Prozeß, vielmehr wird ein staatlich oktroyierter kultureller Wandel durchzusetzen versucht. Das erinnert viel eher an das, was Mao als Kulturrevolution in China durchsetzen wollte …

Die Regierung von Reiner Haseloff, die aus einer unheiligen Allianz von CDU, SPD und Bündnis90/Grüne besteht, betreibt – mehr oder weniger – klammheimlich, eine Genderisierung des Landes. …

Dabei geht es um die Durchsetzung dessen, was unter Ideologen als „Gleichstellung von Männern und Frauen” bezeichnet wird, also die Bevorzugung von Frauen, die Durchsetzung des neo-sozialistischen Gender Mainstreamings, der vollständige Bruch mit Prinzipien von Leistung und Meritokratie, die Durchsetzung von Ergebnisgleichheit, Gleichstellung ohne Rücksicht auf Kompetenzen oder auch nur die Wünsche von Menschen, die Genderisierung der Gesellschaft.

Was gestern noch wie ein Einzelfall aussah, ist seit heute System. Wir haben die Einzelpläne der Ministerien in Sachsen-Anhalt durchsucht und in allen ‚Genderziele’ gefunden: 80% der Ausgaben im Haushalt des Landes Sachsen-Anhalt stehen unter einem Gendervorbehalt, dienen also der Durchsetzung der Heilslehre des Genderismus. …

Schon die folgende Tabelle, in der wir für alle Ministerien in Sachsen-Anhalt die entsprechenden Ausgaben zusammengestellt haben, ist ein beeindruckendes Dokument für den Versuch einer Landesregierung ihre Bevölkerung mit Genderismus zu überrennen und dazu zu zwingen, das anzubeten, was man Gender Ideologen für richtig halten, so richtig, daß sie alle demokratischen Regeln in den Wind schreiben und keinerlei Abstimmung darüber zulassen, ob die Sachsen-Anhaltiner überhaupt ausnahmslos und flächendeckend mit Genderismus überzogen werden wollen.»6 (sciencefiles)

Genderunsinn und feministische Ideologie sind treibende Kräfte des Bemühens, Andersdenkende zu diskreditieren und staatlich zu bekämpfen.

«Staatlich geförderte Denunziation 11.04.2019

Gender-Projekt erhält eine Million Euro fürs Anschwärzen

Universitäten stehen für freie Forschung und Lehre. Für viele Studenten und einer Zahl von Professoren muss dieser hehre Anspruch wie blanker Hohn klingen. Denn nur wer sich stromlinienförmig in den Linksdrift der politischen Macht einpaßt, kann auf ein ruhiges Leben hoffen. Alle anderen müssen mit Übergriffen rechnen. Statt ein mahnendes Wort zu sprechen, gießt die Bundesregierung mit ihrer tendenziösen Förderpolitik auch noch Öl ins Feuer.

Die Bundesregierung hat sich entschieden, an ein Gender-Projekt der Universität Marburg Fördermittel in Höhe von knapp einer Million auszuschütten. Schon die Eckdaten des Forschungsvorhabens lassen nichts Gutes ahnen. Das dezidiert feministische Projekt mit dem für diese Kreisen typisch sperrigen Titel „KRisE der GeschlechterVERhältnisSE? Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potenzial” (abgekürzt REVERSE) will sich nämlich gerade nicht dem eigenen Forschungsfeld widmen wie in den meisten anderen akademischen Disziplinen üblich, sondern sich ausschließlich mit der Kritik an den Gender Studies beschäftigen. Geleitet wird das Projekt von der Gender-Professorin Annette Henninger, die nebenbei als ‚Vertrauensdozentin’ der ultralinken Hans-Böckler-Stiftung und Rosa-Luxemburg-Stiftung fungiert, kurz, eine Vorzeige-Feministin, die sich ihr halbes Leben lang mit nichts anderem als Frauenpolitik beschäftigt hat. …

Es geht nicht darum, wie valide ein Argument ist, sondern darum, aus welcher Richtung es kommt. Es geht darum, so lange mit Schmutz um sich werfen, bis der beschmutzte Gegner aufgibt. Ein oft erprobtes, erfolgversprechendes Mittel der Gender-‚Forscherinnen’, um ihre mit C-Professuren, Drittmitteln und Jobgarantie besetzten Pfründe gegen entlarvende Kritik zu immunisieren. …

Statt gegnerische Argumente sachlich zu entschärfen, bringt Läser-Nather die Persönlichkeiten der Gender-Kritiker, unter anderen die Soziologin Heike Diefenbach und den Biologen Ulrich Kutschera, in die Schußlinie, die Läser-Nather über deren Verbindung zu rechtskonservativen Medien zu diskreditieren sucht, allein weil deren „politische Ausrichtung der Autorin nicht genehm sind”. Projekte, die auf der offenen Diffamierung akademischer Kollegen und deren Forschungsfelder beruhen, bedrohen den für wissenschaftliche Erkenntnisse notwendigen freien Austausch von Meinungen, sie beeinträchtigen das universitäre Diskurs-Klima und behindern damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Warum ist ein solches anti-wissenschaftliches Projekt der Bundesregierung ganze 975.000 Euro wert? …

Nach Ansicht des Regierung leiste das Projekt einen Beitrag zu der vom Bildungsministerium ausgeschriebenen Forschungsbekanntmachung „Zusammenhalt stärken in Zeiten von Krisen und Umbrüchen”. Und überhaupt, Feminismus interessiere in diesem Zusammenhang nicht so sehr, weil es kein Rechtsbegriff sei und für die Regierung daher keiner Definition bedarf. Mangelnde Praxisnähe, ein nicht erkennbarer Nutzen der Forschung für die Gesamtheit der Wissenschaft und stoische Ignoranz, wenn nicht gar ein Rückfall hinter vielfach belegten Erkenntnissen besonders aus den Naturwissenschaften, kurz eine mit irrwitzigen öffentlichen Mitteln geförderte, zudem mit Beißreflexen behaftete »Wissenschaft«, die nichts als heiße Luft produziert, sind für die Regierung keine Argumente. Gender-Studies genießen Narrenfreiheit in unserem Land.»7 (freie Welt)

Wenn das Naziregime ein „Gesetz zum Schutz des Berufsbeamtentums” dazu benutzte, Juden zu verfolgen, erinnert das an ein Gesetz, daß vorgeblich das Urheberrecht stärken will, tatsächlich aber ermöglicht, der Regierung allzu ungenehme Inhalte gar nicht erst hochladen zu erlauben. Nebenbei werden noch kleine Künstler und Verlage behindert; vor allem große Konzerne und Abzocker profitieren davon.

Noch radikaler verdreht war die Benennung „Sicherungshaft”, die keine Sicherheit schuf, sondern rechtswidrige und von keiner Rechtsstaatlichkeit geschützte Verfolgung bedeutete, die Bürgern jede Rechtssicherheit raubte. Es war also das genaue Gegenteil dessen, was es vorgab zu sein. Gleiche Verdrehung wurde mit dem Namen „Schutzhaft” vorgenommen, die nicht schützte, sondern willkürlicher Gewalt und Mord preisgab.

Ähnlich dient das Gesetz zum Schutz vor „Haß im Internet” in der vorhersehbaren Praxis nicht dazu, Haß aus dem Internet zu entfernen. Ganz abgesehen davon, daß Haß ein natürlicher Instinkt ist, der zwar aus guten Gründen von der Zivilisation geächtet ist, deswegen aber trotzdem zum Gefühlsspektrum menschlicher Natur gehört, weil er in Extremsituationen lebensnotwendig sein kann, sein Fehlen in Lagen wie Krieg, Verfolgung und Bedrohung zum eigenen Tode führen kann, wird Haß einseitig nur bei der Opposition gesehen.

Islamistische Seiten in sozialen Netzen dürfen ungestraft ihre Freude bekunden, wenn ein Terroranschlag Todesopfer forderte; sie dürfen eine Ideologie propagieren, in deren Namen Menschen umgebracht werden, und in ihrer Predigt nichtmuslimische Menschen degradieren. Feministinnen dürfen seit jeher Haß auf Männer verbreiten, bekunden, zur Grundlage von Kampagnen und Strategiën machen, ohne deswegen des Hasses bezichtigt zu werden. Das von großen und prägenden Teilen der zweiten feministischen Welle, darüber hinaus bis heute gefeierte SCUM Valerie Solanas, ein Männerausrottungspamphlet, ist nur eines von vielen anderen Belegen, mit denen ich euch hier nicht ermüden möchte. Eine Sammlung findet sich im Anhang von „Kultur und Geschlecht” – auch diese ist unvollständig, zitiert vor allem den Haß der Gründungsfeministinnen früherer Wellen.

Linksradikale und Antifa dürfen Haß bekunden, zu Gewalt aufrufen, werden oftmals nicht belangt, sondern sogar noch von regierenden Politikern unterstützt. Dafür wird aber sachliche Kritik der Opposition als ‚Haß’ gedeutet, gemeldet, zunehmend gesperrt, gelöscht, oder demnächst vielleicht nicht einmal mehr ins Internet hochgeladen, weil es im gerade von Politikern verfochtenen Inhaltsfilter hängenbleibt. Wie lächerlich das ist, zeigen meine Blogmeldungen, die sogar Sätze der Art „Mal sehen, ob auch dieser Satz gemeldet wird.” tatsächlich melden. Es reicht, daß der Satz von Jan Deichmohle gesagt wurde – ganz gleich, was es für ein Satz ist, wird er gemeldet werden. Auch die Tatsache, daß gemeldet wird, wollen die Melder nicht bekannt werden lassen. Der Zensor zensiert vor allem die Tatsache seiner Zensur. Wie meine Bücher nachweisen, gehen solche Unterdrückungsmethoden auf Feministinnen zurück die sie ersonnen haben. Ernest Bax vermeldete bereits 1913, vor dem Ersten Weltkrieg, daß „die Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich, Druck auf Herausgeber ausüben”, um zu verhindern, daß diese „ihnen ungenehme Sichten veröffentlichen”, weil sie die Wahrheit nicht ertragen können und die Argumente nicht entkräften können. Das galt für alle feministischen Wellen bis heute in zunehmendem Maße. Ich zitierte eine feministische Professorin Nordamerikas, die sagte „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft.” Seit 1968 haben sogar angesehene Professoren Schwierigkeiten, Feministinnen unbequeme Tatsachen zu veröffentlichen, wie ich in Zensurkapiteln dokumentiert habe. Seitdem gibt es weder freie Wissenschaft, noch wertfreie Objektivität, noch Meinungsfreiheit für Feminismuskritiker. Die heutige Lage entstand dadurch, daß von Feministinnen ersonnene Unterdrückungsmethoden, die ursprünglich nur Feminismuskritiker traf, außer in der BRD, wo auch die Nazivergangenheit dadurch reingewaschen wurde, daß bestimmte für rechts geltende Themen verboten und verfolgt wurden, auch auf andere Themenbereiche angewendet wurden.

Auch die Methodiken wurden von Feministen übernommen. Zehn Jahre bevor die Verfolgung politisch Andersdenkender zu Themen wie Islamisierung, Migrationskritik und Globalisierung begann, hatten feministische Druckgruppen soziale Medien wie Facebook, aber auch Amazon dazu gezwungen, leichte Meldemöglichkeiten zu schaffen. Vorher war es bereits möglich, gesetzeswidrige Veröffentlichungen, auch solche, die das Urheberrecht verletzen, vor einem Gericht anzuzeigen, worauf dann rechtsstaatlich geprüft wurde, ob ein Gesetzesverstoß vorlag oder nicht. Es hätte keiner neuen, verschärfenden Gesetze gebraucht. Die alten hätten nur passend auf die neuen digitalen Mediën angewendet werden müssen. Doch das war nicht im Sinne der Feministinnen, die öffentlich bekundeten, „das Internet von antifeministischen Inhalten säubern” zu wollen. Sie waren die ersten, die solche Ziele in westlichen Ländern bekundeten und auch die dazu nötigen Mittel durchsetzten. Damals wurde in der EU Beschlüsse durchgedrückt, die ‚Antifeminismus’ ebenso strafbar machen sollten wie ‚Rassismus’, ein weiterer Gummibegriff, mit dem Ideologie aufgezwungen wird. Seitdem gibt es auf Amazon Meldeknöpfe, mit denen Beiträge oder Profile mit einem Mausdruck gemeldet werden können. Dies nutzten nun feministische Druckgruppen zum Massenmelden. Sie verabredeten sich in privaten Gruppen, um dann zeitgleich dieselben Gegner und Inhalte in großer Zahl zu melden. Oft löste das automatische Sperren oder gar Löschungen aus, was sie skrupellos ausnutzten: Ich dokumentierte Ratschläge solcher Gruppen, wegen irgend etwas zu melden, was gar nicht zu stimmen brauche. Zeitweise waren Meldungen wegen ‚Pornographie’ sehr wirksam, obwohl es gar keine gab. Wenn nur genug Leute mit Schmutz warfen, blieb etwas davon kleben. Solche feministischen Zensurgruppen, die das Internet feministisch umschreiben wollten, weshalb sie Wikipedia infiltrierten und alle Opponenten löschen lassen wollten, schufen Grundlage und Vorbild für heute von der Regierung betriebene Internetüberwachung, von einer undemokratisch handelnden Regierung geschaffene Internetgesetze, und privatisierte Zensurstifftungen wie Correctiv, AA Stiftung, Smallbart und andere.

„Zusammenhalt stärken in Zeiten von Krisen und Umbrüchen” ist ebenfalls eine Verdrehung ins genaue Gegenteil, denn diese Phrase dient dazu, Feminismuskritik staatlich zu bekämpfen, die Gesellschaft damit zu spalten, weil Dialog unmöglich wird. Einigkeit gibt es dabei nur im totalitären Sinne: Es sollen nämlich alle feministischen, Gender, Globalismus, Massenmigration und andere schädliche Agenda erzwingenden Kräfte in einer Einheitsfront zusammenhalten, wobei jede Kritik als ‚Spaltung’ bestraft wird. Nach gleichem Muster haben Faschisten Andersdenkende bestraft, weil sie die Einheit des faschistischen Systems gefährdeten, oder Kommunisten Abweichler in eigenen Reihen, die die Einheit der sozialistischen Einheitsfront gefährdeten. Der Verweis auf „Krisen und Umbrüche” entspricht der Gefahr, den sowohl Faschismus, als auch Kommunismus an die Wand malte. Beide Ideologien sahen äußere Gefahren, wegen denen die Bevölkerung zusammenrücken und Meinungsabweichler bestraften müsse. Es ist ein durch und durch totalitäres Denken, das die heutigen Altparteien prägt. Das Aufkommen diesen neuen Totalitarismus mit dem Feminismus weisen meine Bücher nach.

«Eine solche Parität ist nur durch strikte Quotenvorschriften zugunsten von Frauen zu erreichen. Vor allem im akademischen Bereich bedeutet das in zahllosen konkreten Einzelfällen eine staatlich erzwungene, planmäßig organisierte Männerdiskriminierung. Der Geist des Grundgesetzes wird so in sein gerades Gegenteil pervertiert. Die Einführung der Gender Studies ins Deutsche Hochschulsystem und deren massive Förderung durch Bundes- und Länderregierungen egal welcher Parteifärbung sind nur im erweiterten Kontext dieses Geschlechterkampfes zu verstehen. 185 Genderprofessuren gibt es mittlerweile in Deutschland, ein mit hohen Millionenbeträgen finanziertes Professorinnenprogramm, dazu ein eng geflochtenes Netzwerk von Gleichstellungsbeauftragten und entsprechenden Beratungsstellen.

Dort knallen dann schon einmal die Sektkorken, wenn wieder ein Lehrstuhl, ein Institut zur männerfreien Zone gemacht werden konnte. Wer gegen dieses System aufbegehrt, bringt sich um seine Karrierechancen, was die große Zahl männlicher Mitläufer – im feministischen Jargon: Pudel – erklärt. Um die „politische Rahmung der Geschlechterforschung” (Stefan Hirschauer) machen deren Betreiber gar keinen Hehl – und bestätigen damit indirekt die dürftige Wissenschaftlichkeit ihrer Disziplin. Die naturwissenschaftliche Erforschung geschlechtsspezifischer Unterschiede, die sich an biologischen Daten und Fakten orientiert, begreifen sie explizit als ‚Konkurrenz’ und verbitten sich ‚biologische Übergriffe’.

Gender-Forschung als euphemistische Bezeichnung für die Produktion ideologischer Pamphlete

Mit aller Macht und nötigenfalls aggressiver Polemik verteidigen sie das zentrale Gender-Dogma: daß das ‚soziale Geschlecht’ dem natürlichen quasi willkürlich aufsitzt, ein rein gesellschaftlich konstruiertes ist – und mithin auch ein veränderbares. Gender-Hohepriesterin Judith Butler hat es fertiggebracht, sogar das biologische Geschlecht als bloß kulturell und biographisch konstruiert darzustellen. Ergebnis solcher Gehirnwäsche sind dann Eltern, die ihre Kinder ‚geschlechtsneutral’ erziehen, um ihnen die Freiheit der späteren Geschlechtswahl zu lassen.

Der Begriff Gender-Forschung erscheint vor diesem Hintergrund als euphemistische Bezeichnung für die Produktion ideologischer Pamphlete, nicht selten auch pseudowissenschaftlich sublimierter ‚Haßrede’. Wissenschaftliche Forschung setzt Ergebnisoffenheit voraus, die ideologische Voreinstellung der Gender Studies widerspricht dem eklatant und rückt deren Wesen und Funktion eher in die Nähe des Marxismus-Leninismus in der DDR. …

Ein Ende der Förderung der Gender Studies wäre um so dringender geboten, als ihre destruktiven gesellschaftlichen Auswirkungen, allen voran die schleichende Vergiftung des Geschlechterverhältnisses, bereits offen zutage liegen.

Wer erlebt hat, mit welcher Aggressivität genderbewegte Juso-Frauen auf deren jüngstem Parteitag das Recht auf Tötung ungeborener Kinder bis zum Tag vor der Geburt forderten und Parteigenossinen mit verbliebenen Mütterlichkeitsgefühlen niedermachten, dem muß es grauen vor den buchstäblich blutigen Folgen des Gender-Feminismus.»8 (Junge Freiheit)

Es verwundert nicht, wenn wieder einmal das Gegenteil feministischer Behauptungen zutrifft. Seit den ersten feministischen Wellen, schon im 19. Jahrhundert, waren sämtliche feministischen Annahmen falsch, das Gegenteil davon näher an der Wahrheit. Es ist das männliche Geschlecht, das seit Entstehen der Zweigeschlechtlichkeit vor etwa 750 Millionen Jahren bei fast allen Tierarten die Hauptlast der Evolution trägt, als „Filter für Gene” dient und daher in vielfältiger Weise diskriminiert wird. Auch unsre schiefe Wahrnehmung, die uns Frauen für hilfsbedürftig und benachteiligt halten läßt, geht auf jene evolutionäre Diskriminierung von Männern zurück, die sie schützt. Denn wenn unsere Wahrnehmung nicht angeboren schief wäre, könnte der intelligente Mensch die Diskriminierung von Männern erkennen und aufheben, wodurch der evolutionäre Filtermechanismus zusammenbräche. Daher ist es plausibel, daß die Evolution des Menschen gleichzeitig mit dem Wachsen unsrer Intelligenz Sicherungen geschaffen hat, damit diese Intelligenz nicht das Wirken der Evolution aushebelt. Genau das sichert eine angeboren schiefe, das heißt falsche, Wahrnehmung der Geschlechterverhältnisse, worauf Feminismus hereingefallen ist, und folglich alles von Grund auf falsch gedeutet hat.

«Kurzmeldung: Männer werden MEHR als Frauen diskriminiert laut einer neuen Studie

6. Januar 2019 von Mike Buchanan»9 (j4mb)

Obwohl die Studië von feministischen Prämissen ausging, nämlich Gleichheitswerten, was sehr fragwürdig ist, weil beide Geschlechter biologisch verschieden sind in Neigungen, Verhalten und Anlagen, das weibliche Geschlecht aber aufgrund Fruchtbarkeit und sexueller Selektion dominant ist, entgegen unsrer Wahrnehmung, die das körperlich stärkere männliche Geschlecht als dominant wahrnimmt, weil das zur Balz und sozialen Selbstdarstellung gehört, kommt sie zu Ergebnissen, die das Gegenteil feministischer Behauptungen belegen.

«Akademiker der Universität von Missouri in den VSA und der Universität von Essex in GB benutzten diese Faktoren, um Gleichheitswerte für 134 Nationen zu berechnen, die 6,8 Billionen Menschen repräsentieren. …

Kein vorhandener Maßstab der Geschlechterungleichheit erfaßt alle Härten, die überproportional von Männern erfahren werden in vielen Ländern, und so erfassen se nicht vollständig das Ausmaß, in em ein bestimmtes Land das Wohlergehen aller seiner Bürger fördert”, erklärte einer der leitenden Forscher, Professor Gijsbert Stoet. …

Seit mehr als einer Dekade ist der Global Gender Gap Index eines der etabliertesten Maße für nationale Genderungleicheit gewesen. Aber Professor Stoet begründet, daß dieser versäumt, Themen zu messen, bei denen Männer einen Nachteil haben, so wie härtere Strafen für gleiches Verbrechen, Wehrpflicht und Tote bei beruflicher Arbeit.»10 (rt.com)

Wohlergehen seiner Bürger fördern? Lächerlich! Das Wohlergehen von Männern und Jungen wird absichtlich und massiv mit Füßen getreten, was zu einer Flut autochthone InCels, Verlierer weiblicher Wahl, ebenso wie zu Benachteiligung von Männern überall in der Gesellschaft geführt hat. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß menschliche Natur auf Ergänzung der Geschlechter ausgelegt ist, nicht auf Wettbewerb zwischen Mann und Frau. Wer angesichts massiven fremden Männerüberschusses in Westeuropa, die das Geschlechterverhältnis nun auch körperlich katastrophal schlecht machten, noch von einer „Förderung des Wohlergehens aller seiner Bürger” redet, drischt trotz löblicher Absicht Phrasen, bleibt im System feministischen Faselns gefangen, so wie die Prämissen (Voraussetzungen) falsch sind, Gleichheit würde Wohlergehen bedeuten. Nein, auch wenn die Zahlen Gleichheit von Mann und Frau belegen würden, obige ‚ForscherÄ innerhalb des feministischen Systems also jubeln würden über vermeintliche Gerechtigkeit für Männer, gäbe es massive Probleme und Benachteiligung, weil erstens das weibliche Geschlecht bei Fortpflanzung und Sexualität dominant ist, und zweitens eine Ergänzung der Geschlechter, die zu Zusammenarbeit und Tausch führt, zur menschlichen Natur gehört, was bei Gleichheit aber logischerweise nicht funktionieren kann. Die Denkvoraussetzungen von Forschern und Forschung sind bereits feministisch verdreht und blenden damit die wesentlichen Probleme von Männern, Jugendlichen und der Gesellschaft bereits in ihrem verfehlten Ansatz aus. Eine Klarstellung dieses falschen Denkansatzes findet sich nirgendwo bei zeitgenössischen Männerrechtlern, die im Denken feministischer Epoche verhaftet bleiben, sondern ausschließlich in den Büchern von Jan Deichmohle.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/10/03/jammer-studien-feministen-sympathisieren-mit-hitlers-rassentheorie/

2 https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/gendergerechtigkeit-als-beitrag-zu-einer

3 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/un-statistik-immer-mehr-frauen-sterben-durch-gewalt-16273915.html

4 «Queensland Government wraps up crisis talks with mining industry after sixth death
By Allyson Horn …
The death takes the fatality total to six over the last year – making it the worst year for mining deaths since 1997. …
Mine safety committee dissolved last year
Shortly before the State Government headed into crisis talks this afternoon, it was revealed a mining safety committee has been idle for six months because it could not reach a gender quota — during which time four miners have died.
The Mine Health and Safety Advisory Committee was dissolved in late 2018, before a spate of deaths that has thrown the industry into the spotlight.» (https://www.abc.net.au/news/2019-07-08/queensland-mine-death-response/11287178)

5 It’s a (Wo)man’s (Wo)man’s (Wo)man’s world! https://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/1132-(frauenuniversitaeten-it-s-a-wo-man-s-wo-man-s-wo-man-s-world)

6 https://sciencefiles.org/2019/05/11/sachsen-anhalt-85-milliarden-euro-fur-genderziele-die-klammheimliche-genderisiserung-eines-landes/

7 https://www.freiewelt.net/nachricht/gender-projekt-erhaelt-eine-million-euro-fuers-anschwaerzen-10077563/

8 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/gift-fuer-die-gesellschaft/

9 «Breaking news: Men face MORE discrimination than women according to new research
JANUARY 6, 2019 BY MIKE BUCHANAN» (https://j4mb.org.uk/2019/01/06/men-face-more-discrimination-than-women-according-to-new-research/)

10 «The academics, from the University of Missouri in the US and the University of Essex in the UK, used these factors to calculate equality scores for 134 nations, representing 6.8 billion people. …
No existing measure of gender inequality fully captures the hardships that are disproportionately experienced by men in many countries and so they do not fully capture the extent to which any specific country is promoting the well-being of all its citizens,” one of the lead researchers, Professor Gijsbert Stoet, explained. …
For more than a decade the Global Gender Gap Index has been one of the most established measures of national gender inequality. But Professor Stoet argues that it fails to measure issues where men are at a disadvantage, such as harsher punishments for the same crime, compulsory military service and more occupational deaths.» (https://www.rt.com/news/448208-men-more-disadvantaged-than-women/)

Wenn Medien ständig systematisch unwahr berichten, Kommentare mit Tatsachen als ‚unwahr’ sperren

Wenn Medien ständig systematisch unwahr berichten, Kommentare mit Tatsachen als ‚unwahr’ sperren

Es geht nicht darum, daß in Mediën zuweilen mal ein Fehler auftritt oder eine sprichwörtliche Zeitungsente gedruckt wurde. Das kann mal vorkommen. Etwas ganz anderes ist, wenn zu wichtigen Themen systematisch und ausschließlich gelogen wird. Noch gefährlicher wird es, wenn die vom Grundgesetz aus wichtigem Grund geschützte Meinungsfreiheit ausgehebelt wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Meinungsäußerung als angeblicher ‚Haß’ oder als ‚unwahr’, also als ‚Haßäußerung’ oder als ‚Falschnachricht’ verboten oder belangt wird. Im Unterschied zur reinen Mathematik, die lediglich auf Axiomen und Logik beruht, daher objektiv und allgemeingültig ist, sogar Außerirdischen verständlich sein müßte und auch in einem parallelen Universum richtig wäre, beruhen politische Aussagen auf menschengemachten Annahmen und Begriffen, bei denen ‚wahr’ und ‚falsch’ grundsätzlich nicht objektiv sein können, sondern mit Wahrnehmung und Weltsicht verknüpft sind. Daher kann wahr und falsch nur durch Fakten anschaulich und nachvollziehbar begründet, nicht aber erzwungen und durch Sanktionen durchgesetzt werden.

Aus diesem Grunde unterscheiden sich Diktatur und freiheitliche Ordnung, ohne die es keine funktionierende Demokratie geben kann, durch Meinungsfreiheit in letzterer.

«Felix Perrefort / 17.07.2019 …

Wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinem Selbstverständnis auch nicht gerecht, ein verlässliches Medium zu sein, das objektiv und neutral informiert …

Kurz nachdem die Haltungsjournalistin Anja Reschke allen Ernstes verkündete, die Panorama-Reporter auf der Sea-Watch 3 hätten mit Betreten des Bootes doch nicht wissen können, daß tatsächlich ein Notruf eingehen wird, teilte ein scheinbarer Rechtsexperte im Namen von „ZDF heute” der interessierten Facebook-Gemeinde Folgendes mit:

„Wenn Sie gesperrt werden, haben Sie vorher bereits Verwarnungen erhalten. Überdies können Sie sich auch über die Zuschauerredaktion mit uns in Verbindung setzen, sollten Sie eine Sperrung als nicht gerechtfertigt ansehen. Das hat nichts mit der Beschränkung der Meinungsfreiheit zu tun. Diese endet übrigens nach den § 186 und § 187 StGb und § 5.2 BGB an dem Punkt, an dem bewußt unwahre Tatsachen behauptet werden und dadurch einem anderen Menschen oder der Gesellschaft Schaden zugefügt wird.”

Diese sonderbare Belehrung veranlaßte den Anwalt *** dankenswerterweise zu dem Hinweis, daß es im heutigen Recht der BRD letzteren Paragraphen genauso wenig gibt …

Zum Schutze des Kollektivs

Im sowjetischen Recht, gab es einen dem Gehalt nach ähnlichen Straftatbestand. Artikel 70 – „Antisowjetische Agitation und Propaganda” – des Strafgesetzbuches der RSFSR [UdSSR] legte fest:

Mit „Freiheitsentziehung von sechs Monaten bis zu sieben Jahren oder mit Verbannung von zwei bis zu fünf Jahren” wird die „Verbreitung verleumderischer Unwahrheiten, welche die sowjetische staatliche und gesellschaftliche Ordnung in üblen Ruf bringen”, bestraft.

Auch die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam” kennt gesellschaftsschädigende Unwahrheitsäußerungen. Dort heißt es in Artikel 12a:

„Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient: ‚Wenn die Heuchler und diejenigen, die in der Stadt Unruhe stiften, nicht aufhören, werden wir dich bestimmt veranlassen, gegen sie vorzugehen, und sie werden dann nur (noch) kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen’ (Koran 33, 60-61).”

Außerdem lohnt der Blick in die deutsche Vergangenheit: Der Nationalsozialismus schaffte das in der Weimarer Reichsverfassung geltende Recht auf freie Meinungsäußerung mit der „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes“ ab. In § 9 (1) heißt es beispielsweise: „Periodische Druckschriften können verboten werden, wenn in ihnen offensichtlich unrichtige Nachrichten enthalten sind, deren Verbreitung geeignet ist, lebenswichtige Interessen des Staates zu gefährden.” …

Im Grundgesetz steht in Artikel 5: „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.»1 (achgut)

In einer freiheitlichen Ordnung, insbesondere einer Demokratie, darf sich ein Staat niemals anmaßen, darüber zu befinden, was wahr oder unwahr ist, weil dies in politischen Fragen vielfach nicht objektiv feststellbar ist, und somit Willkür von Machthabern gegenüber entrechteten Untertanen gleichkommt. Es ist ein typisches Merkmal brutaler Diktaturen, sowohl des Faschismus, des Kommunismus, als auch des Islamismus, genau das zu tun: Die eigene Ideologie zur Wahrheit zu erklären, um Andersdenken dann als unwahr strafrechtlich oder gar gewaltsam zu ahnden und unterdrücken. Noch peinlicher wird das dadurch, daß gleichzeitig öffentliche Medien seit Jahren – Sachen Feminismus sogar seit 50 Jahren, nämlich seit etwa 1968 – nur noch einseitige Propagandalügen berichten. Feministischer Unsinn, der heute als Lüge bewiesen werden kann, ist seit 50 Jahren einziger Inhalt staatlicher Mediën; echte Kritik wie in meinen Büchern ist seitdem niemals zu Wort gekommen.

Inzwischen lügen Medien unisono auch zu anderen Themen wie gedruckt. Beispielhaft für viele tägliche Lügen, die ohne Unterlaß über uns regnen, wird das im folgenden Artikel anhand der üblichen Hetze gegen rechts anläßlich eines Waffenfunds nachgewiesen. Der Waffenfund war entgegen der Darstellung einer Seite zuzuordnen, die von westlichen Staaten einschließlich der BRD mit der Ukraine unterstützt wird; der Faschismus besteht genau auf der Gegenseite zur Behauptung der Medien. Ebenso entsteht auch der neue Faschismus bei uns genau in den etablierten Medien und der jetzigen Regierung, sowie Parteien wie Grüne und Linke, die zwar nicht regieren, aber zum Block korrumpierter Parteien gehören, die jene totalitäre Wendung mittragen. Auch die FDP ist eine Pseudoopposition, die viel schwätzt vor Wahlen, aber im Amt die Zerstörung der freiheitlichen Ordnung regelmäßig mitträgt.

«Waffenfund in Italien: In den Meldungen der deutschen Medien ist nicht ein einziges Wort wahr
Anti-Spiegel veröffentlicht am 17. Juli 2019

Vor zwei Tagen gab es die Meldung, in Italien sei bei Neonazis, die die Separatisten in der Ukraine unterstützen, ein Waffenlager ausgehoben worden. Neben Nazi-Symbolen und vielen Waffen wurde auch eine Luft-Luft-Rakete gefunden, die angeblich für die Rebellen im Osten der Ukraine bestimmt gewesen sei.

Schon bevor ich die Meldung überprüft habe, war mir klar, dass das eine Falschmeldung ist. Darauf kann jeder ganz von selbst kommen, wenn er ein wenig nachdenkt. Erstens haben die Rebellen keine Flugzeuge, daher können sie mit einer Luft-Luft-Rakete nichts anfangen. Zweitens sind die Rebellen im Osten der Ukraine alles mögliche, aber ganz sicher keine Nazis, im Gegenteil. Nazis gibt es zwar in der Ukraine, aber die sitzen in Kiew und in den Reihen der sogenannten ‚Freiwilligenbataillone’. Dort kann man immer wieder ganz offen Nazi-Symbole sehen, was der Bild-Redakteur Julian Röpcke übrigens als ‚Humor’ bezeichnet. …

„Bei einer Razzia im rechtsextremen Milieu hat die italienische Polizei zahlreiche Kriegswaffen beschlagnahmt – darunter eine dreieinhalb Meter lange Rakete. Sie sei ukrainischen Separatisten zum Verkauf angeboten worden.”

Und in der Welt heißt es:

„Der Einsatz richtete sich demnach gegen rechtsextreme Italiener, die verdächtigt werden, in der Ostukraine auf Seite pro-russischer Rebellen gekämpft zu haben.”

Und das, obwohl der Polizeibericht ausdrücklich das Gegenteil sagte: Dort war die Rede von „Ultrarechten”, die in „der ukrainischen Region Donbaß gegen die Unabhängigkeitsbefürworter” gekämpft haben. Aber die deutschen Medien haben es bis heute nicht für nötig gehalten, die Meldung zu ändern.

Sie konnten sich zunächst ja noch darauf berufen, daß sie die Falschmeldung von der dpa bekommen haben, aber dort wurde es längst korrigiert. Aber das erfahren die Leser der deutschen Mainstream-Medien nicht. …

Salvini erklärte, die Polizei sei der Spur unter anderem deshalb nachgegangen, weil die Gruppe ein Attentat auf ihn geplant hätte. Bei dem Einsatz gegen die potenziellen Attentäter sei dann das Waffenlager gefunden worden. Im Gegensatz zu den deutschen Medien hat zum Beispiel das russische Fernsehen darüber berichtet …

Salvini erklärte, die Polizei sei der Spur unter anderem deshalb nachgegangen, weil die Gruppe ein Attentat auf ihn geplant hätte. Bei dem Einsatz gegen die potenziellen Attentäter sei dann das Waffenlager gefunden worden. Im Gegensatz zu den deutschen Medien hat zum Beispiel das russische Fernsehen darüber berichtet und auch den Auftritt von Salvini gezeigt, bei dem er diese Erklärung abgegeben hat.

Salvini ist bekannt dafür, dass er sich für eine Aufhebung der anti-russischen Sanktionen und für ein besseres Verhältnis zu Rußland einsetzt. Hätten die Medien also die ganze Geschichte berichtet, hätte sich jeder Leser gefragt, warum pro-russische Kräfte ein Attentat auf Salvini planen sollten. Aber zu berichten, daß Neonazis die angeblich so demokratische Ukraine unterstützen und ein Attentat auf Salvini geplant haben, geht für die deutschen Medien auch nicht. Das würde ja die offizielle Linie, die Ukraine sei demokratisch, stören und zu allem Überfluß auch noch Sympathien für Salvini wecken, den die Medien ständig als den bösen Buhmann aus Italien darstellen wollen.

Also lügen die deutschen Medien eben über den Waffenfund und seine Hintergründe. Und die Attentatspläne gegen Salvini lassen sie gleich ganz weg.

Das ist um so merkwürdiger, weil die italienische Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf Quellen bei der Polizei meldet, die Verhafteten stünden dem Asov-Regiment der ukrainischen Nationalgarde nahe, das mit sehr massiven Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht wird. Außerdem berichtet ANSA ausführlich über die Attentatspläne gegen Salvini.

So funktioniert ‚Qualitätsjournalismus’ in Deutschland!»2 (Anti-Spiegel)

Genauso falsch waren seit Jahren Berichte und politische Behandlung der fälschlich Retter genannten Organisationen, denen seit Jahren immer wieder direkte Zusammenarbeit mit afrikanischen Menschenschmugglern nachgewiesen wurde, deren Tätigkeiten als eine Art Schiffstaxi zur illegalen Einwanderung nach Europa erst viele Millionen Menschen in Afrika dazu verleitet hat, sich auf den Weg zum sozialgeldzahlenden Schlaraffenland Europa zu begeben und wie nach Beute strebende Goldschürfer eines Goldrauschs im 19. Jahrhundert sich in Gefahr zu begeben, weil der große schnelle Reichtum winkt. Seit Jahren gab es Berichte, teils von staatlichen Stellen, darunter in Libyen, daß die falsch ‚Seenotretter’ genannten Organisationen sich systematisch mit Schleppern absprechen, wann und wo die Übergabe erfolgen soll, und die Schlepper sogar dafür bezahlen. Artikel berichteten sogar von Nachweisen, daß angebliche ‚Retter’ Geld überwiesen hatten auf Konten der Schlepper, um sie pro Person für die von ihnen übernommenen Migranten zu bezahlen.

Das ganze ist ein schmutziger, krimineller und mafiöser Filz, der sich noch dreist als ‚Menschenrettung’ aufspielt. Seit Jahren wurde auf anderen Kontinenten berichtet, bei uns aber verschwiegen, daß unsre angeblichen ‚Retter’ direkt vor der afrikanischen Küste, teilweise innerhalb der Hoheitsgebiete und in Sichtweite, Migranten aufnahmen, die erst dann ins Wasser gingen, als sie sie angeblichen Rettungsschiffe sahen. Dann, wenn es nicht auf Sichtweite ging, weil die libysche Küstenwache das verbot und patrouillierte, verabredeten sie sich über Telephongespräche, oder nutzten die aufgefangenen Positionsangaben der ihnen bekannten Nummern, um genau dann an der richtigen Stelle loszufahren, wenn die angeblichen ‚Retter’ dort auf Beute lauerten, um sie bei uns einzuschleppen und sich dann von Spendengeldern für die falsch behauptete ‚Rettung’ bezahlen zu lassen. Afrikanische Schlepperbanden haben die Rufnummern der NGO und ihrer Schiffe und umgekehrt. Beides wurde nachgewiesen und in Artikeln berichtet, die freilich von unseren etablierten Mediën kollektiv ignoriert wurden.

«Schlepper: „Ja, wir sind in Kontakt mit Sea-Watch”
17. Juli 2019 Marco F. Gallina

„Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlaßt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.” So ließ das Auswärtige Amt noch vor wenigen Tagen auf Twitter verlauten. Die Behörde von Außenminister Heiko Maas (SPD) zerstreut damit das Argument, daß die von Flüchtlingshilfsorganisationen wie Sea-Watch und Co. Betriebene Seenotrettung erst dazu führe, daß sich afrikanische Migranten überhaupt auf den gefährlichen Weg über das Mittelmeer machten. Angesichts dessen, was am Montag im italienischen Fernsehen aufgedeckt wurde, muß dieses Bild gründlich revidiert werden. …

Migranten an Bord eines Schlepperboots, die vor ihrer Rettung die Reise mit Rufen und Musik untermalen oder zu Hause anriefen, daß sie bald in Europa seien. Die Feststimmung steht im krassen Kontrast zu den filmischen Meisterwerken deutscher Couleur wie etwa der Sea-Watch-Dokumentation von ARD-„Panorama”. Videos wie diese zirkulierten bereits seit längerer Zeit auf Facebook.

Ein Video bei der Abreise, eines bei der Ankunft

Ein Migrant erzählt: Zwei solcher Videos seien üblich, eines bei der Abfahrt aus Zuwara in Libyen, das andere bei der Ankunft in Italien, um zu verdeutlichen, daß alles gut gegangen sei. „Die (libysche, Anm. JF) Mafia besticht die libysche Polizei, so daß sie die Boote nicht aufhalten.” Am Strand hätten die Behörden die Schlepper gesehen, es sei aber nichts passiert, weil es ein Abkommen gab. Der 21jährige Libyer, der selbst vor wenigen Wochen Italien erreicht hat, nennt auch den Namen des Kontaktmanns: Lokman Zwari (beziehungsweise Lukman Zauari). Auf Facebook organisiert er in einer geheimen Gruppe Überfahrten von Libyen nach Italien. Und: „Als ich ihn fragte, ob die Überfahrt sicher sei, sagte er: Ja, er arbeite mit Schiffen zusammen, die Leute aus dem Mittelmeer retteten. Er hat gesagt, davon gebe es viele.”

Die Journalistin fragt nach: Der Kontaktmann hat gesagt, daß er mit den Seenotrettern im Mittelmeer in Verbindung stehe? „Ja, ja, er hat gesagt, er sei mit vielen Schiffen von Seenotrettern in Kontakt. Sea-Watch und viele andere, deren Namen ich nicht mehr weiß.” Er würde die Orte kennen, an denen diese Schiffe warteten, wie etwa Sea-Watch. Wenn irgend etwas passieren würde, dann meldete er das bei Sea-Watch. Auf seinem Handy hätte er ihm viele Telefonnummern von verschiedenen Organisationen gezeigt. „Etwa vier oder fünf Nummern. Darunter die von Sea-Watch.” …

Auf den Einwand des falschen Migranten, er sei sehr besorgt wegen der Überfahrt, wiegelt Lokman ab: „Ich bin ein seriöser und professioneller Mann. (…) Wir sind in Kontakt mit Sea-Watch, aber derzeit ist das Schiff, das unterwegs ist, von Open Arms.” Der Lockvogel fragt nach: „Du bist also in Kontakt mit denen, und wenn etwas passiert, rufst du die an, um uns zu retten?” „Ja ja, ich bin in Kontakt mit denen.”

Was danach folgt, sind ‚Beweise’ für die professionelle Arbeit des Schleppers: Fotos von glücklichen Migranten, die in Italien angekommen sind, Bilder von Aufenthaltsorten der NGOs, die in der Nähe warteten und der Screenshot einer Konversation mit Open Arms. Er hinterläßt auch die Nummer der spanischen NGO. …

Aber daß das Schlepperwesen stark von der Arbeit der NGOs abhängt und deren per GPS aufgezeichnete Aufenthaltsorte ausnutzt, ist nach dieser Exklusivreportage nicht mehr zu bezweifeln.»3 (Junge Freiheit)

Wir werden alle seit vielen Jahren unglaublich verarscht. Die solches verbrecherisches Tun systematisch betreiben, besitzen noch die Frechheit, sich als ‚Retter’, ihr Tun als ‚menschlich’ und ‚humanitär’ feiern zu lassen, Kritiker solcher Verbrechen als ‚inhuman’ hinzustellen, obwohl sie ganz Europa damit zerstören, und auch Afrika schaden, wo Verantwortungslosigkeit und untragbarer Geburtenüberschuß belohnt wird. Eine gigantische Fehlentwicklung wurde damit ausgelöst, die ganz Europa in einen Abgrund stürzt und auch Afrika schadet. Doch die das betreiben, kommen sich selbst als moralisch überlegen vor, beschimpfen Kritiker und stellen alle, die von der Wahrheit berichten, als ‚grausame Unmenschen’ hin, die ‚Seenotbrüchige absaufen’ lassen wollten. Frecher, zynischer und schädlicher können Verarschung und Lüge kaum sein. „Seit fünf Uhr wird zurückgeschossen”? Wir werden mindestens ebenso dreist belogen. Der Irakkrieg wegen Atomwaffen, die es nicht gab, wie hinterher zugegeben werden mußte, ist nur einer von vielen solchen Fällen. Dauerlügen zum Thema Feminismus – seit 50 Jahren –, zu Themen wie Migration, immer undemokratischer werdende Machtausübung an der Kontrolle durch Wähler und ihrem Willen vorbei, eine immer bürokratischer werdende EU-Bürokratie – vieles stinkt zum Himmel. Inzwischen wird sogar ‚Klimaleugnung’ als neue disqualifizierende Meinungsabweichung aufgebaut. Hysterie und Irrationalität allerorten.

So ehrenwert und richtig der Artikel von Achgut ist, untertreibt er vorsichtig, denn es gibt nicht nur Ähnlichkeiten mit totalitären Regimen, sondern was geschieht, ist typisches Verhalten von Diktaturen. Wir befinden uns nicht länger nur in einem halbtotalitären Zustand, sondern rutschen gerade in eine volle Diktatur neuen Typs ab. Dabei ist wenig hilfreich, die einzige Opposition herabzusetzen, indem auch dieser ein Volksempfinden als Methode unterstellt wird, obwohl im Gegenteil dort Meinungsfreiheit verfochten, Lügen brilliant aufgedeckt werden. Wer die Dinge länger verfolgt, weiß sogar mehr, als er derzeit sagen kann. Nur so viel: Die Dinge liegen noch schlimmer, als selbst die Opposition es darstellt. Die Wahrheit ist krasser, als heute geglaubt würde. Die Lage ist unglaublich.

«16.07.2019 – 18:10 Uhr
Halle (Sachsen-Anhalt) – Tötete er seine eigene Verlobte? Afghane Rami D. (30) ist laut Behördenangaben dringend tatverdächtig eine 18-Jährige am Dienstag in einer Wohnung so schwer verletzt haben, dass sie kurz darauf starb.»4 (Bild)

Willkommen in #fedidwgugl, im Land, in dem uns die Regierung gut und gerne kaputt und zuschanden regiert.

«Eine 47jährige hat am Dienstag bei der Polizei Anzeige wegen eines Sexualdelikts erstattet. Im Wartezimmer einer Arztpraxis entblößte sich demnach ein Mitpatient und onanierte vor ihr. Noch am selben Tag meldete sich der 29-jährige Tatverdächtige, ein afghanischer Staatsangehöriger»5 (Augsburger Allgemeine)

Fußnoten

1 https://www.achgut.com/artikel/zdf_heute_zensurpraxis_nach_Volksempfinden

2 https://www.anti-spiegel.ru/2019/waffenfund-in-italien-in-den-meldungen-der-deutschen-medien-ist-nicht-ein-einziges-wort-wahr/

3 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2019/schlepper-ja-wir-sind-in-kontakt-mit-sea-watch/

4 https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/halle-18-jaehrige-stirbt-nach-angriff-taeter-auf-der-flucht-63337458.bild.html

5 https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Mann-belaestigt-Mitpatientin-in-Mindelheim-sexuell-id54855906.html

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