Denker und Dichter

Schlagwort: Empathielücke (Seite 1 von 4)

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Feministische Dominanzforderung in Bestsellerliste hochgejubelt, kritisches Buch totgeschwiegen

Jeden Tag prägt die verläßlich gleiche einseitige Ungerechtigkeit unsrer Medien und Öffentlichkeit, aber auch der Bürger, die in radikaler Schieflage aufgewachsen sind, diese für normal und selbstverständlich halten.

Meike Stoverocks Traktat, das absolute weibliche Dominanz durch weibliche Wahl fordert und vertritt, wurde von Medien umworben, einhellig bis auf derzeit Platz 5 der sogenannten „Sachbuch-Bestenliste für April 2021” hochgejubelt. Niemand vermerkte, daß es sich um eine misandrische, Männer sexuell versklavende feministische Dominanzforderung handelt, die übrigens schon von den Suffragetten und dem erste-Welle-Feminismus vor dem Ersten Weltkrieg erhoben wurde.

Was aber medial totalignoriert, von allen einschließlich wirren gleichheitsfeministischen ‚Männerrechtlern’ nicht nur ungelesen abgelehnt, sondern in Unkenntnis wütend beschimpft und verhöhnt wird, ist das wesentlich zugkräftigere Buch „Die Unterdrückung der Männer”, in der einseitige weibliche Dominanz nachgewiesen, ihre Folgen beschrieben und kritisiert werden. Es ist ein Buch für Freiheit, gegen Unterdrückung, Meike Stoverock betreibt Unterdrückung. Das Gegenbuch ist schon sechs Jahre, seit 2015, theoretisch vorhanden, aber totalignoriert; es gründet auf exakter Wissenschaft, nachweisbaren und meßbaren Fakten, wogegen Feminismus gefühlig aus dem Bauch heraus fehldeutet.

Repressiver Unsinn wird bekannt gemacht, zum Bestseller gepriesen, wesentlich fundiertere Kritik daran und ein menschlicherer Gegenentwurf dagegen jahrelang totgeschwiegen, oder, wenn das nicht mehr geht, mit persönlichen Tiefschlägen verhöhnt. So radikal ungerecht ist der einstmals sich für ‚frei’ haltende Westen, der gegen die eigenen Männer das repressivste Regime errichtet hat.

Lest „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt mit neuen Kapiteln, noch packender als zuvor. Vollfarbdruck.

Feministische Orgasmusforderung – Widerlegung in mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt

Feministische Orgasmusforderung – Widerlegung in mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt

In der Fol­ge un­ter­stüt­zen Mas­sen­me­di­ën ei­ne un­ge­rech­te fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­ne nach der an­dern, wo­ge­gen sie Kri­tik dar­an und be­rech­tig­te männ­li­che For­de­run­gen voll­stän­dig ig­no­rie­ren oder ver­un­glimp­fen, wenn ig­no­rie­ren fehl­schlug.

@ZDF: «Ne­ben dem «#Gen­der­Pay­Gap hat un­se­re Ge­sell­schaft den #Or­gasm­Gap… @ami­na­ta­bel­li schaut, war­um und wie man das än­dert. #Fol­low­Me­Re­ports» (Zwei­tes Deut­sches Fern­se­hen)

1.) Im­po­tenz gibt es nur bei Män­nern, nie bei Frau­en. So­lan­ge die Zah­len nicht exakt gleich sind, gibt es ei­nen #Po­tenz­gap, den der Staat nach fe­mi­ni­sti­scher ‚Lo­gik’ be­kämp­fen muß.

Sie­he dieses Buch.

2.) Grund­funk­ti­on des Le­bens ist Fort­pflan­zung. Auf 4-5 Müt­ter kommt nur 1 Vater. 80% Män­ner wur­den von Frau­en dis­kri­mi­niert, vom Fort­le­ben aus­ge­schlos­sen. #Fortpflanzungslücke #ProcreationGap Fe­mi­nis­mus hat die größ­te Dis­kri­mi­nie­rung ver­grö­ßert!

Sie­he die­ses Buch.

Was für ei­ne de­ka­den­te Lu­xus­kla­ge, die vom ei­ge­nen Ver­sa­gen ab­lenkt: «Or­gas­mus: Ich will beim Sex end­lich kom­men»! Mil­li­o­nen In­cel-Män­ner müs­sen sich ver­höhnt vor­kom­men, denn die­se wer­den von Frau­en se­xu­ëll dis­kri­mi­niert und wün­schen sich, end­lich zu Sex mit Frau­en zu kom­men. Bei den In­cel-Män­nern ist wirk­lich weib­li­che Ab­leh­nung, se­xu­ël­le Dis­kri­mi­nie­rung durch Frau­ën schuld. Für et­wa­i­ge or­gi­a­stische Un­fä­hig­keit sind Frau­en min­de­stens eben­so oder mehr selbst ver­ant­wort­lich. Fe­mi­nis­mus: Im­mer nur un­ge­rech­te For­de­run­gen, aber ge­rech­te wer­den stets aus­ge­klam­mert. Schon die Suf­fra­get­ten ent­zo­gen Män­nern se­xu­ël­les Wahl­recht, um per po­li­ti­scher Wahl und wei­ße-Fe­der-Be­schä­mungs­kam­pag­ne Män­ner in den Krieg und Tod zu schicken, wäh­rend sie be­quem und si­cher zu Hau­se bei Kaf­fee und Ku­chen auf vom Mann be­zahl­ten Por­zel­lan-Ser­vice von ih­rer ver­meint­li­chen ‚Un­ter­drückung’ jam­mer­ten. Stets wird weib­li­che Be­vor­zu­gung ver­grö­ßert, eben­so Dis­kri­mi­nie­rung und Ent­rech­tung von Män­nern. Me­di­ën spiel­ten stets mit, nah­men fe­mi­ni­sti­schen Un­sinn ernst, er­klär­ten be­rech­tig­te For­de­run­gen von Män­nern für lä­cher­lich.

Wä­ren mei­ne Bü­cher recht­zei­tig vor Jahr­zehn­ten oder Jah­ren be­kannt ge­wor­den, in Mas­sen­me­di­ën ge­nau­so vor­ge­stellt und von ‚Män­ner­recht­lern’ ge­le­sen und de­bat­tiert wor­den, wä­ren fe­mi­ni­sti­sche Lü­gen- und Ver­dre­hungs­kam­pag­nen in sich zu­sam­men­ge­bro­chen und für­der­hin un­mög­lich. Doch die Wahr­heit wird ver­schwie­gen oder ver­höhnt in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft, Lü­ge und Ent­stel­lung mas­sen­wei­se ein­ge­trich­tert.

Obiges wurde heute in „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt. Bitte unbedingt in neuster Fassung lesen und bekanntmachen.

Doppelmoral: Die ver­zerr­te Wahr­neh­mung und ih­re Folgen

Doppelmoral:  Die ver­zerr­te Wahr­neh­mung und ih­re Folgen

So­e­ben las ich in ei­nem Ar­ti­kel, im au­stra­li­schen Syd­ney gä­be es in ei­ni­gen Vier­teln der Mil­li­o­nen­me­tro­po­le Män­ner­knapp­heit. An­ge­sichts der Be­völ­ke­rung von Syd­ney (4,293 Mil­li­o­nen, 2012) fällt der „Män­ner­man­gel” in Hö­he von höch­stens 1775 Män­nern we­ni­ger in ei­nem Stadt­vier­tel ver­nach­läs­sig­bar klein aus. Was macht die Pres­se dar­aus?

Rich­tig ge­ra­ten: Es wer­den die Frau­en be­dau­ert, weil es ih­nen schwer fal­le, Män­ner zu fin­den.

«Sa­rah Swain, die ei­ne wö­chent­li­che Ko­lumm­ne Sing­le In Syd­ney für den Dai­ly Te­le­graph on­li­ne schreibt, teil­te mit, an­ge­sichts der sta­ti­sti­schen Ge­schlech­ter­dif­fe­renz emp­fin­de sie Mit­ge­fühl für al­lein­ste­hen­de Frau­en der Ge­gend.»1 [wo­bei sie von Gen­der statt Ge­schlech­tern spricht] (12.10.2015)

So weit, so schief. Na­tür­lich wer­den kei­ne Män­ner an­ders­wo be­dau­ert, de­nen es we­gen fünf­fa­cher Über­zahl viel schwe­rer fal­len könn­te, Frau­en zu fin­den.

«Das Ge­schlech­ter­ver­hält­nis (die An­zahl von Män­nern je hun­dert Frau­en) … der Staa­ten und Ter­ri­to­ri­en er­streckt sich von ei­nem Tief von 98,0 in Vic­to­ria bis zu 110,7 im Nörd­li­chen Ter­ri­to­ri­um.»2

Doch Frau Swain hat ein nicht ganz un­we­sent­li­ches De­tail völ­lig über­se­hen, näm­lich die bi­o­lo­gi­sche Un­gleich­heit der Ge­schlech­ter bei der Part­ner­wahl. Die se­xu­el­le Se­lek­ti­on ist ei­ne mäch­ti­ge und fol­gen­rei­che Tat­sa­che, und sie liegt bi­o­lo­gisch bei Frau­en. Män­ner sind es, die sich be­mü­hen müs­sen, ei­nen aus­rei­chen­den Rang er­lan­gen. In den letz­ten 60.000 Jah­ren ver­moch­ten sich vier- bis fünf­mal so vie­le Frau­en fort­zu­pflan­zen wie Män­ner! Das ist ein kras­ser Un­ter­schied. Fast al­le Frau­en konn­ten sich fort­pflan­zen, wenn sie woll­ten und frucht­bar wa­ren, aber im Schnitt höch­stens 20 bis 25 Pro­zent der Män­ner. (Wenn sich nicht al­le Frau­en fort­pflanz­ten, war auch das Ver­hält­nis für Män­ner noch un­gün­sti­ger.)

Wenn al­so je­mand Mit­leid ver­dient, dann vor­ab die astro­no­mi­sche Mehr­zahl dis­kri­mi­nier­ter Män­ner, die es laut ge­ne­ti­schen Tat­sa­chen in den letz­ten 60.000 Jah­ren ge­trof­fen hat. Wie­so er­hält die­se brei­te Mehr­heit kei­ner­lei Mit­ge­fühl, nicht ein­mal ei­ne Er­wäh­nung, aber ei­ne win­zi­ge Zahl Frau­en, die auch nicht be­ob­ach­te­te Tat­sa­che sind, son­dern nur aus ei­ner win­zi­gen Be­völ­ke­rungs­dif­fe­renz ge­schlos­sen – oder eher: ge­fühlt – wur­den?

Wenn Män­ner sich nicht fort­pflan­zen kön­nen, wird dar­über ge­lacht, ih­nen die Schuld zu­ge­scho­ben, ge­höhnt, mit per­sön­li­chen An­grif­fen nach­ge­tre­ten, wie es bei vie­len mei­ner Bü­cher eben­so wie im Le­ben ge­schah. Ih­re Be­rich­te wer­den von Me­di­ën, Öf­fent­lich­keit und Po­li­tik ig­no­riert. Doch wenn der von Frau­ën ge­wor­fe­ne Bu­me­rang wei­ter­fliegt und zur Über­ra­schung auch Frau­en trifft, dann wer­den Staat, Me­di­ën und Öf­fent­lich­keit alar­miert, gibt es Hilfs­pro­gram­me. So ex­trem ge­gen­sätz­lich wer­den Frau­ën un­ter­stützt, aber Män­ner be­hin­dert.

«Dä­ne­mark ist aber von ei­ner eiternden Infektion befallen, die als „Fe­mi­nis­mus” bekannt ist. Es ist dieselbe Krankheit, die auch den Rest von Skandinavien, West­eu­ro­pa und Großbritannien erfaßt hat. Aufgrund dieser geschlechtlichen Schwä­che ist die Geburtenrate Dänemarks … gesunken (wie dies in den meisten Tei­len Westeuropas der Fall ist).

Fe­mi­nis­mus hat Frau­en in Dä­ne­mark der Höf­lich­keit ent­ho­ben und die Er­laub­nis ge­ge­ben, Män­ner of­fen zu has­sen und zu ver­spot­ten. Zum Bei­spiel ist es nicht un­ge­wöhn­lich, daß Mäd­chen in ei­ner Grup­pe in ei­nem Bus sit­zen und of­fen auf ei­nen Mann zei­gen und dar­über diskutieren, wie un­at­trak­tiv er ist. Das dä­ni­sche Rechts­sy­stem ist so ein­ge­rich­tet, daß, so­bald ei­ne Frau von ei­nem Mann „be­fruch­tet” wur­de, der Mann bei Schei­dung voll­stän­dig weg­werf­bar ist und die Rol­le des Man­nes als Sa­men­spen­der wei­ter er­nied­rigt wird, in­dem er das Kind den Rest sei­nes Le­bens be­zah­len muß, da­mit die ge­schwän­ger­te Frau ih­re Er­fül­lung als mo­der­ne Fe­mi­ni­stin ge­nie­ßen kann.

Dä­ne­mark legt Män­nern nach wie vor al­le Ver­pflich­tun­gen auf, die von mit­tel­al­ter­li­cher Rit­ter­lich­keit ge­blie­ben sind, sieht Män­ner je­doch prak­tisch als nichts an­de­res als voll­stän­dig weg­werf­ba­re Sa­men­spen­der (die ge­le­gent­lich auf dem dä­ni­schen so­zi­a­li­sti­schen Ar­beits­markt ar­bei­ten dür­fen).

Das Er­geb­nis ist, daß nur etwa 20% der dä­ni­schen Män­ner ak­tiv im Da­ting-Pool sind. Dä­ni­sche Frau­en be­schwe­ren sich stän­dig dar­über, daß sie nicht ge­nug Män­ner ha­ben, um ih­re Wün­sche nach se­xu­el­lem und so­zi­alem Ver­kehr zu be­frie­di­gen. Den­noch wer­den dä­ni­sche Frau­en ih­ren Fe­mi­nis­mus, ih­ren Haß auf Män­ner, ih­re Le­bens­plä­ne, Män­ner als Weg­werf­wa­re zu be­han­deln, und das Kon­zept bös­ar­tig schüt­zen, daß Män­ner ir­re­le­vant sind, au­ßer um der Frau Sper­ma und dem Kind ei­nen An­schein von Le­gi­ti­mi­tät zu ge­ben.
Je­mand mit In­tel­lekt, Sen­si­bi­li­tät, Bil­dung (an­stel­le der In­dok­tri­na­ti­on, die der Fe­mi­nis­mus er­for­dert) und Men­schen­wür­de könn­te den­ken, daß die Lö­sung die­ses Pro­blems dar­in be­ste­he, Frau­en zu er­mu­ti­gen, et­was über mensch­li­ches Mit­ge­fühl, Re­spekt, mensch­li­chen Wert jen­seits von Sex und das Schö­ne ver­bind­li­cher zwi­schen­mensch­li­cher Be­zie­hun­gen zu ler­nen. …
So geht die dä­ni­sche Re­gie­rung vor. Dies ist nur ei­ne Wer­bung für ei­ne in­ten­si­ve Pro­pa­gan­da­kam­pag­ne, die dä­ni­sche fe­mi­ni­sti­sche In­sti­tu­ti­o­nen un­ter­nom­men ha­ben, um Män­ner zu bit­ten, dä­ni­sche Frau­en zu be­sa­men (für „Ma­ma” und für „den Staat”). …
Be­ach­ten Sie, wie die Wer­bung den Mann zu ei­ner blo­ßen De­ko­ra­ti­on, ei­nem Ac­ces­soire und ei­nem Sa­men­spen­der macht.
Be­ach­ten Sie, wie die wich­tig­ste Lö­sung in den Köp­fen des fe­mi­ni­sti­schen Staa­tes dar­in be­steht, daß Frau­en den Mann ver­füh­ren (und ver­ge­wal­ti­gen {sie setzt am En­de des Vi­de­os Ge­walt ein, was ein ern­stes Ver­bre­chen wä­re, wenn ein Mann es tä­te})…
„Tu es für Dä­ne­mark!”»3 (John Davis, gonevis, 2021)

Nie­mand sorgt sich um die vie­len Män­ner – 80% laut Ar­ti­kel und fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben –, die sich frü­her und ver­stärkt heu­te nicht fort­pflan­zen konn­ten; kei­ner zeigt Mit­ge­fühl, hilft, macht Wer­be­auf­ru­fe oder ist so­li­da­risch: Sie wer­den noch ver­höhnt, ih­re Stim­men und Bü­cher ig­no­riert. Der kras­se Ge­gen­satz zwi­schen völ­li­gem Ig­no­rie­ren männ­li­cher Be­dürf­nis­se, die vor al­lem we­gen Fol­ge­wir­kun­gen des Fe­mi­nis­mus und ein­sei­tig weib­li­cher se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on mas­sen­wei­se ver­letzt wer­den, und dem Ge­jam­mer von Fe­mi­ni­stin­nen, wenn sie selbst ein­mal da­von be­trof­fen wer­den, was sie Män­nern als Mas­sen­phä­no­men an­tun, ist ent­lar­vend. Eben­so ent­hül­lend ist, daß Me­di­ën ver­ächt­lich schwei­gen, wenn Män­ner über ih­re Dis­kri­mi­nier­ung re­den, da­ge­gen mas­si­ve me­di­a­le und staat­li­che Pro­pa­gan­da ver­brei­tet wird, so­bald Fe­mi­ni­stin­nen die Aus­wir­kun­gen ih­rer eig­nen Po­li­tik er­fah­ren und selbst das zu spü­ren be­kom­men, was sie Män­nern über Ge­ne­ra­ti­o­nen in viel grö­ße­rem Aus­maß an­ge­tan ha­ben.

Der­glei­chen wird als harm­los und amü­sant wahr­ge­nom­men, so­lan­ge es Män­ner be­trifft. In ge­schlecht­li­chen Din­gen gibt es kei­ner­lei Emp­a­thie für männ­li­che Ver­lie­rer. Eher neh­men Zeit­ge­nos­sen als schlimm wahr, daß die gro­ße Zahl männ­li­cher Ob­dach­lo­ser über­se­hen wird, man ih­nen gar die Schuld gibt dar­an, daß sie nicht ar­bei­ten und ver­die­nen. Be­son­ders in den USA ist dies ein ge­häs­si­ger Vor­wurf, weil dort vie­le Leu­te in Wirt­schafts­kri­sen auf der Stra­ße lan­den. Es ist nicht die Schuld des klei­nen Man­nes, wenn es ei­ne „gro­ße De­pres­si­on” gibt wie En­de der 1920er Jah­re, als ein Mil­li­o­nen­heer Ar­beits­lo­ser und Ho­bos die USA präg­te, nach­dem der schwar­ze Frei­tag ei­ne gro­ße Bla­se zum Plat­zen ge­bracht hat­te. Kri­sen- und sy­stem­be­ding­te Zu­nah­me der Ar­beits­lo­sig­keit gibt es auch heu­te.

Be­trof­fen sind über­wie­gend Män­ner. Viel mehr Män­ner ver­lie­ren ih­ren Ar­beits­platz. (sie­he: „Die Gen­de­rung der Welt”) Frau­en wird viel eher ge­hol­fen, wer­den eher von Fa­mi­li­en auf­ge­fan­gen. Da­her sind ob­dach­lo­se Frau­en sehr viel sel­te­ner zu se­hen als Män­ner, er­hal­ten aber sehr viel mehr Auf­merk­sam­keit und Mit­leid. Dies ist schon beim Bet­teln zu be­ob­ach­ten, bei dem Frau­en wie­de­rum über­re­prä­sen­tiert sind ge­gen­über männ­li­chen Ob­dach­lo­sen, weil die Be­reit­schaft, Frau­en zu hel­fen, viel grö­ßer ist.

«Auf der Stra­ße
Manch­mal geht al­les ganz schnell, und von jetzt auf gleich kann ein Le­ben vor­bei sein. Zu­rück blei­ben trau­ern­de An­ge­hö­ri­ge. Chri­sti­a­ne Hör­bi­ger über­zeugt in der Rol­le ei­ner Ge­stran­de­ten4 (Stern, 12.10.2015)

Der Film be­han­delt, wie es üb­lich wur­de in Me­di­en, ei­ne Frau als Op­fer, ob­wohl das ty­pi­sche Op­fer männ­lich ist. Vie­le lei­den­de Män­ner sind un­sicht­bar. Ei­ne lei­den­de Frau ist sehr sicht­bar – so­gar wenn ih­r Leid er­fun­den ist, ei­ne er­schrie­be­ne Re­a­li­tät. (“scrip­ted re­a­li­ty”)

Wie­der gilt: Viel Mit­leid für Frau­en, Miß­ach­tung für Män­ner.

Das sind kei­ne Ein­zel­fäl­le, son­dern durch­zieht be­ob­acht­bar al­le Be­rei­che der Ge­sell­schaft. Wir kön­nen so die Rich­tig­keit der evo­lu­ti­ons­psy­cho­lo­gi­schen Aus­sa­ge im täg­li­chen Le­ben selbst über­prü­fen. Fe­mi­nis­mus hat be­reits be­ste­hen­der Schief­sicht nur die ide­o­lo­gi­sche Kro­ne auf­ge­setzt. Fe­mi­nis­mus hat die Be­vor­zug­ten als „Op­fer” hin­ge­stellt und die bi­o­lo­gisch Be­nach­tei­lig­ten noch zu­sätz­lich ent­rech­tet, dif­fa­miert, be­schimpft, ein­sei­tig be­kriegt und ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ge­gen sie be­trie­ben.

Was ler­nen wir dar­aus?

Es gibt leich­ter Sym­pa­thie für Frau­en, auch für in­fi­ni­te­si­ma­le oder gar gänz­lich ein­ge­bil­de­te Pro­ble­me wie die win­zi­ge Dif­fe­renz ei­ner Sta­ti­stik in Tei­len Syd­neys.

Für Män­ner gibt es kei­ne Sym­pa­thie, ob die Pro­ble­me von glei­cher Grö­ßen­ord­nung oder we­sent­lich grö­ßer sind. In „Kul­tur und Ge­schlecht” und an­de­ren Bü­chern der Rei­he „Die bei­den Ge­schlech­ter” war auf ei­ne an­ge­bo­re­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung beim Men­schen hin­ge­wie­sen wor­den, de­ren evo­lu­ti­o­nä­rer Zweck war, Kin­der, Müt­ter und frucht­ba­re Frau­en zu schüt­zen und be­vor­zu­gen, so die Zu­kunft des Stam­mes zu för­dern. Weil Mäd­chen meist zu Müt­tern wer­den und auch Groß­müt­ter ei­ne Funk­ti­on ha­ben, ist das ein bi­o­lo­gi­scher Grund, auf Kla­gen und Hil­fe­ru­fe von Kin­dern und Frau­en be­son­ders zu re­a­gie­ren, ih­nen rasch und un­ge­fragt Hil­fe zu ge­ben.

Fe­mi­nis­mus hat dies aus­ge­nutzt; erst in­dem fälsch­lich ei­ne – von wis­sen­schaft­li­chen Tat­sa­chen wi­der­leg­te – „Frau­en­be­nach­tei­li­gung” kon­stru­iert wur­de, die nur durch ei­ne uns un­be­wuß­te Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung – und zu­sätz­lich be­wuß­te ide­o­lo­gi­sche Ver­dre­hung – er­klär­bar ist, so­dann, in­dem die Hil­fe­re­fle­xe der gan­zen Ge­sell­schaft, von Män­nern wie Frau­en, für ih­re Ide­o­lo­gie aus­ge­nutzt wer­den.

Doch war­um gibt es kei­ne Sym­pa­thie für lei­den­de Män­ner? Auch das hat ei­nen bi­o­lo­gi­schen Grund, den wir uns eben­so be­wußt ma­chen müs­sen wie an­ge­bo­re­ne Frau­en­be­vor­zu­gung, weil nur Be­wußt­heit sol­ches Vor­ur­teil und ver­zerr­te Wahr­neh­mung un­wirk­sam ma­chen kann. Das fällt uns des­we­gen schwer, weil die Evo­lu­ti­on ei­nen Ver­drän­gungs­me­cha­nis­mus ein­ge­baut hat, der eben die­se Be­wußt­wer­dung be­hin­dert, da­mit wir die Be­vor­zu­gung nicht so leicht aus­schal­ten kön­nen. Da der Mensch sich je­doch gei­stig im­mer wei­ter von In­stink­ten be­freit, soll­te es mög­lich sein.

Der Grund, Män­ner um­so be­nach­tei­li­gen­der und ne­ga­ti­ver wahr­zu­neh­men, je nied­ri­ger ihr Rang und An­se­hen er­scheint, ist bi­o­lo­gisch fol­gen­der: Män­ner nied­ri­gen Rangs oder An­se­hens sol­len sich nicht oder we­nig fort­pflan­zen, weil das männ­li­che Ge­schlecht als Fil­ter für Ge­ne be­nutzt wird, da­mit „die Last der Evo­lu­ti­on, wo­mög­lich aus­sor­tiert zu wer­den” trägt. Wür­de ein Mann mit Sym­pa­thie wahr­ge­nom­men, könn­te er über sein Los kla­gen, Hilfs­be­reit­schaft wecken und so dem Aus­schluß aus der Fort­pflan­zung ent­kom­men. Der Sinn von Hie­rar­chie und Se­lek­ti­on wür­de zu­nich­te, wenn wir ihn auch nur fair wahr­neh­men und mit­füh­len! Das ist der bi­o­lo­gi­sche Hin­ter­grund für Ge­fühls­käl­te ge­gen rang­nied­ri­ge Män­ner.
In­dem Fe­mi­ni­sten nun Män­ner an­fein­de­ten, stie­ßen sie sie auf ei­ne ver­ach­te­te Stu­fe hin­ab, wo­durch sie wie rang­nied­ri­ge Män­ner un­fair be­han­delt wer­den, weib­li­ches Mit­ge­fühl lahm­ge­legt wird. Auf die­sem Me­cha­nis­mus be­ruht ein Teil der Ei­ses­käl­te, mit der Fe­mi­ni­sten Män­ner be­han­deln.

Nicht „Gleich­heit” der Ge­schlech­ter ist Er­geb­nis fe­mi­ni­sti­scher Wel­len, son­dern ei­ne Zu­nah­me un­glei­cher und Män­ner be­nach­tei­li­gen­der Wahr­neh­mung und Be­hand­lung, die in na­tür­li­chen Ver­hält­nis­sen von männ­li­chen Qua­li­tä­ten und Stär­ken zwar nicht ganz aus­ge­gli­chen, aber stark ver­min­dert wer­den kann. Fe­mi­nis­mus hat Un­gleich­ge­wicht statt „Gleich­heit” ge­schaf­fen, aus bi­o­lo­gi­schen Grün­den, weil sie die Tat­sa­chen des Le­bens von An­fang an miß­ver­stan­den ha­ben.

Es sind je­doch nicht nur Frau­en, die Män­ner nied­ri­gen Rangs oder An­se­hens schlecht wahr­neh­men und folg­lich be­han­deln. Das gilt auch für an­de­re Män­ner. Denn die Rang­nie­de­ren sol­len ja den Be­fug­ten nicht den Zu­gang und die Sym­pa­thie weg­neh­men, die ih­nen nicht zu­ge­dacht ist. So­mit ste­hen Män­ner ge­gen­ein­an­der, statt zu­sam­men, wenn sie sich die­ser Rang­kon­flik­te nicht be­wußt wer­den.

Sol­che Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung gilt auch für die Schlamm­schlach­ten der Fe­mi­ni­stin­nen, zu de­nen ih­re Kam­pag­ne zur Pro­sti­tu­ti­on ge­hört.

«Jo­han­na We­ber
Po­li­ti­sche Spre­che­rin des Be­rufs­ver­ban­des ero­ti­sche und se­xu­el­le Dienst­lei­stun­gen
So­zi­al­mi­ni­ste­rin will Pro­sti­tu­ier­te mit Frei­er­be­stra­fung ret­ten
Ver­öf­fent­licht: 12/­10/­2015 10:22 CEST Ak­tu­a­li­siert: 12/­10/­2015 10:37 CEST»

Der fol­gen­de Aus­zug des Ar­ti­kels ist er­freu­li­cher­wei­se kri­tisch und weist auf den Un­ter­schied zwi­schen sub­jek­ti­ver Emo­ti­on und Sach­lich­keit hin. Die­se Mi­schung aus Ver­nunft und Mut ist sel­ten ge­wor­den.

«Aber das meint Frau Mi­ni­ste­rin nicht, denn sie geht mo­ra­lisch und emo­ti­o­nal an das The­ma ran und nicht sach­lich, wie es sich für ei­ne gu­te Po­li­ti­ke­rin ge­hö­ren wür­de. Es macht sie ja wü­tend und be­trifft sie per­sön­lich, daß es Men­schen gibt, die für ei­ne Li­be­ra­li­sie­rung der Pro­sti­tu­ti­on sind. Was die­se Men­schen da­mit mei­nen, wird na­tür­lich nicht ge­sagt.»5 (Huf­fing­ton Post, 12.5.2015)

Tat­sa­che ist, daß Kri­mi­na­li­sie­run­gen wie die Pro­hi­bi­ti­on ge­schei­tert sind, mit de­nen die er­ste fe­mi­ni­sti­sche Wel­le die Mensch­heit be­glücken woll­te. Statt ei­ner al­ko­hol­sucht­frei­en Welt nahm Al­ko­hol­miß­brauch zu, er­stark­te die Ma­fia in Chi­ca­go, die das nun­mehr il­le­ga­le Ge­schäft über­nahm, wo­durch es zu Schie­ße­rei­en kam (Ge­walt) und To­te durch schwarz ge­brann­ten, schäd­li­chen Fu­sel. Die­ses Lieb­lings­pro­jekt seit den Zei­ten der Ab­sti­nenz­le­rin­nen war ein De­sa­ster, das zum Glück schnell be­en­det wur­de.

Wer al­so Aus­wüch­se ver­hin­dern will, hat gu­te Ar­gu­men­te für Le­ga­li­tät. Die­se Ar­gu­men­te kön­nen Ex­per­ten bes­ser vor­tra­gen.

«So­zi­al­mi­ni­ste­rin, Alt­pe­ter von der SPD…
… wel­che sich beim The­ma Pro­sti­tu­ti­on nicht an die Par­tei­li­nie hält und mit kre­a­ti­ven ei­ge­nen Ide­en vor­prescht. Sie be­dau­ert es sehr, daß Deutsch­land noch nicht so weit ist, hier das so­ge­nann­te Schwe­di­sche Mo­dell (Frei­er­be­stra­fung) ein­zu­füh­ren. Ei­ne sehr klu­ge For­mu­lie­rung, denn so kann sie ihr Ab­weich­ler­tum und auch die Tat­sa­che, daß sie auf Län­der­ebe­ne auf fast völ­lig ver­lo­re­nem Po­sten da­steht, hin­ter den De­fi­zi­ten der an­de­ren ver­stecken. Die­se an­de­ren sind ja schließ­lich noch nicht so weit.»6 (Huf­fing­ton Post, 12.5.2015)

Sel­ten wei­sen Ar­ti­kel auf De­fi­zi­te in fe­mi­ni­sti­schen Po­si­ti­o­nen und ih­re an­fangs ver­lo­re­ne Ra­di­ka­li­tät hin. Al­le Ach­tung! Wenn im­mer sorg­fäl­tig be­rich­tet wür­de, gä­be es we­ni­ger ide­o­lo­gi­sche Ex­zes­se.

«Für die bes­ser­wis­sen­de Frau Alt­pe­ter ist es al­ler­dings an der Zeit, der Ver­herr­li­chung und der Ver­harm­lo­sung ein En­de zu be­rei­ten. Ich fra­ge mich, wo denn ei­gent­lich ver­herr­licht wird? Ich fin­de nir­gends Äu­ße­run­gen, die Pro­sti­tu­ier­te als Traum­job dar­stel­len» (a.a.O.)

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen be­ru­hen auf Un­wahr­heit. Zum Glück wird die­se ein­mal dar­ge­stellt, be­vor die Kam­pag­ne uns al­le über­rollt hat und der Scha­den nicht mehr ab­wend­bar ist.

«Soll­ten ih­re Klien­ten die­sem Bild nicht ent­spre­chen, dann exi­stie­ren sie qua­si nicht.» (a.a.O.)

Hier wird auf ei­ne ide­o­lo­gi­sche Wahr­neh­mungs­stö­rung hin­ge­wie­sen. Gut be­ob­ach­tet. Au­ßer der an­ge­bo­ren schie­fen Wahr­neh­mung von Frau und Mann gibt es auch ide­o­lo­gi­sche Wahr­neh­mung, die al­le Fak­ten aus­blen­det, die nicht ins ei­ge­ne Welt­bild pas­sen, um aus mög­li­cher­wei­se sel­te­nen Fäl­len ei­ne all­ge­mein­gül­ti­ge Re­gel zu ma­chen.

Hier­mit wür­den Ar­ti­kel üb­li­cher­wei­se schlie­ßen. Doch da fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen seit Jahr­zehn­ten un­er­müd­lich Pro­pa­gan­da welt­weit in un­se­re Hir­ne häm­mern, wol­len wir noch ein paar grund­le­gen­de Fra­gen an­ge­hen, um den Schwin­del et­was tie­fer zu ent­lar­ven.

Nach fe­mi­ni­sti­schem My­thos ha­ben die Män­ner die Macht über Frau­en und sind an al­lem schuld. Män­ner wie Frau­en ha­ben die­se Ide­o­lo­gie ge­schluckt. Nicht nur ein „al­ter Ka­va­liers­in­stinkt” spielt ei­ne Rol­le, son­dern wie­der die schon an­hand der bei­den zu Be­ginn be­han­del­ten Ar­ti­kel ver­deut­lich­te an­ge­bo­re­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung, die nur durch Be­wußt­ma­chung über­wun­den wer­den kann.

Bi­o­lo­gisch ist näm­lich das weib­li­che Ge­schlecht do­mi­nant, nicht das männ­li­che. Das weib­li­che Ge­schlecht übt se­xu­el­le Se­lek­ti­on aus, so­fern Kul­tur die­se Do­mi­nanz und das Un­gleich­ge­wicht der Ge­schlech­ter zu­gun­sten der Frau nicht mil­dert. Doch zu je­der Zeit wa­ren Frau­en in al­len Kul­tu­ren pri­vi­le­giert.

Es sind Frau­en, die vie­le Män­ner von Se­xu­a­li­tät und Fort­pflan­zung aus­schlie­ßen, nicht um­ge­kehrt. Frau­en ste­hen si­cher im Zen­trum von Fort­pflan­zung und Fa­mi­lie; Män­ner müs­sen sich Zu­gang und Platz er­ar­bei­ten. Das sind bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­chen. Wenn von Macht und Macht­miß­brauch die Re­de ist, müs­sen wir klar­stel­len, wo die­se Macht bi­o­lo­gisch tat­säch­lich liegt. (Und dies ist nicht der Mann, sei er auch stark, klug und flei­ßig in tra­di­ti­o­nel­ler Ar­beits­tei­lung.) Hier zäh­len Fak­ten, nicht ei­ne an­ge­bo­ren schie­fe (und zu­sätz­lich sub­jek­ti­ve, emo­ti­o­na­le) Wahr­neh­mung.

Wenn al­so nun ein Mann ei­ne Pro­sti­tu­tier­te be­nö­tigt, so liegt das vor al­lem an Hür­den, die weib­li­che Wahl­macht ge­gen­über Män­nern er­rich­tet. Auf dem Hö­he­punkt der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on war im Zen­trum des da­ma­li­gen Som­mers der Lie­be be­ob­ach­tet wor­den, wie Frau­en der Ge­gend, die sich ger­ne Geld in der Pro­sti­tu­ti­on ver­dient hät­ten, mit der auch oh­ne schnö­des Geld leicht er­lang­ba­ren Lie­be nicht kon­kur­rie­ren konn­ten. (sie­he: Mi­le­ahed, „Hip­pie­phi­lo­so­phie”)

Wenn Lie­be oh­ne Geld leicht er­hält­lich ist, fällt der Markt man­gels Be­darf aus. Wo da­ge­gen ei­ne so­gar hy­ste­risch über­zo­ge­ne Un­kul­tur der Män­ner­ver­mie­sung, Män­ner­ab­wei­sung, Kri­mi­na­li­sie­rung je­des un­er­wünsch­ten An­nä­he­rungs­ver­suchs als „Be­lä­sti­gung” oder gar „Ver­ge­wal­ti­gung” die Be­zie­hun­gen der Ge­schlech­ter ver­gif­tet und be­schwert, be­steht ein Be­darf an Pro­sti­tu­ti­on. (Laut De­fi­ni­ti­on ei­ni­ger Fe­mi­ni­stin­nen ist Fe­mi­nis­mus­kri­tik ei­ne „tex­tu­el­le Ver­let­zung” oder gar „tex­tu­el­le Ver­ge­wal­ti­gung”.) Fe­mi­nis­mus ver­schlim­mert die La­ge, denn die Ide­o­lo­gie über­stei­gert die be­reits bi­o­lo­gisch weib­li­che Wahl zu et­was noch ein­sei­ti­ge­rem, und ver­un­glimpft Män­ner und ih­re Be­dürf­nis­se der­art, daß lo­gi­scher­wei­se vie­le Be­dürf­nis­se vie­ler Män­ner un­er­füllt blei­ben und sich ein Ven­til su­chen.

Wer nutzt wen aus bei Pro­sti­tu­ti­on? Wel­che Sei­te macht Sex oder Lie­be zum Ge­schäft und nimmt der an­de­ren Geld ab für et­was, das die­se oh­ne Geld nicht be­kä­me? Fe­mi­nis­mus zäumt, wie im­mer, das Pferd ver­kehrt her­um auf. Nun setzt ei­ne fe­mi­ni­stisch ge­hirn­ge­wa­sche­ne Ge­ne­ra­ti­on Macht- und Recht­ha­be­rIn­nen dem noch die Kro­ne auf, in­dem Män­ner kri­mi­na­li­siert wer­den sol­len, wenn sie se­xu­el­len Zu­gang durch Geld er­kau­fen müs­sen, das Ge­schäf­te­ma­chen mit Sex und Lie­be, das Ab­kas­sie­ren aber le­ga­li­siert.

Die­ses Ab­kas­sie­ren ist Me­tho­de des Fe­mi­nis­mus und wird auf dem Ge­biet Ehe, Be­zie­hung, Fa­mi­lie und Freund­schaft be­reits kräf­tig an­ge­wend­et und im­mer wei­ter ex­pan­diert. Ei­ne gan­ze In­du­strie von An­wäl­ten, Ju­gend­äm­tern und so wei­ter lebt von ei­nem fin­ste­ren Ge­schäft, der Aus­plün­de­rung Ge­schie­de­ner durch ru­i­nö­se Un­ter­halts­pflich­ten ge­gen Ex-Freun­din­nen, Ex-Be­kann­te, Ex-Ehe­frau­en, die in Recht und Ge­richts­pra­xis, durch Quo­ten und Ge­set­ze in al­len Le­bens­la­gen be­vor­zugt wer­den. Sol­che Pflich­ten wi­der­spre­chen dem Geist der Eman­zi­pa­ti­on, wor­aus er­neut folgt, daß sie nie­mals Gleich­heit be­ab­sich­tig­te, son­dern Ver­grö­ße­rung weib­li­cher Be­vor­zu­gung.

Ab­kas­siert wer­den Män­ner für Frau­en, die in je­der Le­bens­la­ge vom Staat be­vor­zugt und be­son­ders ge­schützt wer­den, die „eman­zi­piert” und „selb­stän­dig” sein sol­len und Frei­hei­ten ha­ben, die Män­ner schon we­gen zu­sätz­li­cher Zah­lungs­pflich­ten prak­tisch nicht in glei­chem Ma­ße ha­ben kön­nen. Frau­en ha­ben die Wahl, Kin­der zu ha­ben oder ab­zu­trei­ben, Män­ner nicht. Frau­en wer­den mehr ge­för­dert und ver­sorgt und auf je­de er­denk­li­che Wei­se zu mög­lichst selb­stän­di­gen und au­to­no­men We­sen eman­zi­piert, die den Mann oft nicht mehr be­nö­ti­gen, was das Un­gleich­ge­wicht wei­ter ver­schlim­mert.

Die­se nicht nur glei­chen, gleich­ge­stell­ten, gleich­ge­mach­ten, eman­zi­pier­ten und be­vor­zug­ten Frau­en mu­tie­ren in Ge­setz und Wahr­neh­mung plötz­lich zu ar­men und hilf­lo­sen We­sen, de­nen Staat und Ge­richt mit Zwän­gen ge­gen Män­ner hel­fen muß, wenn sie be­schlie­ßen, sich vom Mann zu tren­nen, und den nun­mehr Aus­ge­schlos­se­nen als ab­we­sen­den Zahl­skla­ven zu hal­ten. Das ist mo­der­ne Skla­ve­rei. Der Mann ist viel­fach ein Skla­ve, so wie er der Last­esel der Ge­schich­te war.
So ge­se­hen, sind Ehe und Zu­sam­men­le­ben auf­grund fe­mi­ni­sti­scher Ra­che­ge­set­ze der Pro­sti­tu­ti­on sehr ähn­lich ge­wor­den, und we­sent­lich teu­rer.

Auch hier­bei er­hal­ten Frau­en Vor­zü­ge und Sym­pa­thie, wer­den über­wie­gend das Sor­ge­recht für Kin­der er­hal­ten, wo­ge­gen Män­ner und Vä­ter meist raus­ge­wor­fen wer­den und da­für auch noch zah­len müs­sen, schief an­ge­se­hen wer­den und von den Me­di­en miß­ach­tet. Ei­ne Ge­ne­ra­ti­on des­we­gen ge­stört auf­ge­wach­se­ner Kin­der wird noch vie­le Sor­gen be­rei­ten. So­gar auf Wi­ki­pe­dia wer­den Män­ner- und Vä­ter­or­ga­ni­sa­ti­o­nen zen­siert, in ein schlech­tes Licht ge­rückt. u.s.w.

Wo­mit wir wie­der beim The­ma schie­fer Wahr­neh­mung wä­ren.
Was ist der wirk­li­che Grund für weib­li­chen Un­mut we­gen Pro­sti­tu­ti­on? Ver­mut­lich ist es ein Preis- und Macht­kampf. Denn je knap­per Sex und Weib­lich­keit für Män­ner ist, de­sto hö­her kön­nen Frau­en, und Fe­mi­ni­stin­nen, die For­de­run­gen an Män­ner trei­ben. Die Bil­lig­kon­kur­renz droht, ih­nen das Ge­schäft zu ver­der­ben. Be­son­ders auf Bil­lig­an­ge­bo­te zielt „zu­fäl­li­ger­wei­se” der Haß eta­blier­ter Po­li­ti­ke­rin­nen.

Lei­der kom­men sie nicht auf die Idee, das Ge­schäft ab­zu­schaf­fen, in­dem sie nicht mehr for­dern und ab­kas­sie­ren, son­dern lie­ben und Lie­be schen­ken. Lei­der ist der Traum ei­ner Welt der Lie­be vom Fe­mi­nis­mus ge­plät­tet wor­den, nur noch ei­ne mat­te Er­in­ne­rung an ge­schei­ter­te Träu­me von ei­ner bes­se­ren Welt aus ei­ner un­ter­ge­gan­ge­nen Kul­tur und un­wie­der­bring­lich ver­lo­re­nen Ver­gan­gen­heit. Wir müs­sen re­a­li­stisch sein und et­was wie­der­auf­bau­en, das auch funk­ti­o­niert.

Dies war die ergänzte und überarbeitete Fassung eines Kapitels aus Die Unterdrückung der Männer mit nunmehr 402 Seiten Ganzfarbdruck. Ein Knaller!

Fußnoten

1 «Sarah Swain, who writes weekly column Single In Sydney for The Daily Telegraph online, said given the statistical gender bias she empathised with single women in the area.»
(http://www.dai­ly­telegraph.com.au/newslocal/north-shore/single-women-in-sydney-looking-for-love-or-a-date-may-find-some-suburbs-short-of-men-data-says/story-fngr8h9d-1227565832924)

2 «The sex ratio (the number of males per hundred females) … of the states and territories ranged from a low of 98.0 in Victoria to 110.7 in the Northern Territory.» (http://­www.­abs.­gov.au/aus­stats/abs@.nsf/Pro­ducts/3235.0­~2012~­Main+Fea­tures~Main+Fea­tu­res?OpenDocument)

3 https://johndavis.gonevis.com/denmark-begs-men-to-have-sex-with-its-feminists/

4 http­://­www­.stern.­de/kul­tur/­tv/­auf-der-stras­se–chri­sti­a­ne-hoer­bi­ger-glaenzt-im-ard-dra­ma-un­ge­schminkt-6­495­89­2.html

5 http­://­www­.huf­fing­ton­post.de/jo­han­na-we­ber/so­zi­al­mi­ni­ste­rin-pro­sti­tu­ier­te-frei­er­be­stra­fung_b_8­27­61­32.html

6 http­://­www­.huf­fing­ton­post.­de/jo­han­na-we­ber/so­zi­al­mi­ni­ste­rin-pro­sti­tu­ier­te-frei­er­be­stra­fung_­b_­8276­13­2.html

Ständig aktualisierte Buchversionen

Ständig aktualisierte Buchversionen

Meine Bücher werden regelmäßig auf neuesten Stand gebracht, wenn es neue Artikel oder andere passende Funde gibt. Die jüngsten Artikel über das kürzlich erschienene feministische Buch „Female Choice” wurden in überarbeiteter, verbesserter Form in das Buch „Die Unterdrückung der Männer” aufgenommen, außerdem der Schmähangriff eines Vorurteilbeladenen, der niemals in dem Buch lesen würde, sich aber berufen fühlt, es in Unkenntnis lächerlich zu machen, weil der Inhalt seine Weltanschauung erschüttern würde.

Nunmehr gibt es 394 Seiten lesenswerten Vollfarbdruck über „Die Unterdrückung der Männer”. Die anderen über 30 derzeit erhältlichen Deichmohle-Bücher sind auch ein Hammer.

Feminismus und Islamismus

Feminismus und Islamismus

Was haben Feminismus und Islamismus miteinander zu tun? Mehr als es scheint. Nach dem Zusammenbruch abendländischer Kultur, die von vielen feministischen Wellen abgewickelt und ausgelöscht wurde, sind Feminismus und Islamismus die beiden mächtigsten Wettbewerber um Weltherrschaft, die beiden zerstörerischsten und einflußreichsten Ideologien. Beide haben jedoch viel gemeinsam.

Das Wiedererstarken islamistischer Ideologie ist eine Folge des moralischen und geistigen Zerfalls. In den 1950ern wurden die Moslembrüder Ägyptens ausgelacht im Parlament mit ihren Forderungen, die zu recht so absurd erschienen wie die der ersten Feministen bei uns. Beide Seiten sind zerstörerisch, aber Feminismus ist selbstzerstörerisch, weshalb er verlieren wird. Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisation und Völker. Islamismus dagegen verewigt mit Gewalt und bei Bedarf Terror seine Macht. Die in der Antike wirtschaftlich, wissenschaftlich und militärisch führenden Gebiete des hellenisch-oströmischen Reiches von Karthago bis Byzanz und Griechenland wurden gewaltsam erobert, teils gewaltsam islamisiert, teils in Jahrhunderten der Benachteiligung, Ungläubigensteuer, gelegentlicher Versklavung Ungläubiger, und der Pogrome an Christen wie Armeniern, Griechen und Assyrer. Wissenschaftliche Entwicklung kam nach fruchtbaren Jahrhunderten unter hellenischem Einfluß weitgehend zum Stillstand; die einst führenden Gebiete sanken bis ins 19. Jahrhundert zu einem hoffnungslos rückständigen Weltteil ab. Doch trotz dieses Niedergangs nahm intern Macht und Ausbreitung des Islams in den einst christlichen, jüdischen oder heidnischen Ländern zu.

Feminismus dagegen ist ein Selbstzerstörungskult. Aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung versuchen Zivilisationen ständig, zu jeder Zeit bevorzugte Frauen besser zu stellen, was den Grad der Frauenbevorzugung von Generation zu Generation erhöht, bis die Gesellschaft zusammenbricht oder von vitaleren überrannt wird. 1968 stellte die feministisch-sozialistische „Peace and Freedom” Party der USA, hervorgegangen aus Kräften der Studentenrevolution und der Hippies, den Mitbegründer der „Black Panther” Eldridge Cleaver, selbst an militanten Aktionen mit Schießerei beteiligt, und schwarzen Serienvergewaltiger weißer Frauen, als ihren Präsidentschaftskandidaten auf. Im gleichen Jahr 1968 war sein Buch „Soul on Ice” erschienen, das er während seiner Haft als verurteilter Vergewaltiger geschrieben hatte. Dieses Buch zählte damals in linken Kreisen zu den Büchern, das jemand, der ‚gebildet’ ist und ‚Ahnung hat’, oder etwas ‚auf sich hält’, gelesen haben müsse. Die feministischen Studentinnen wußten also, was sie taten. In diesem Buch beschrieb Eldridge Cleaver, wie er das Vergewaltigen erst an schwarzen Frauen geübt habe, um dann, als er darin genug geübt war, sich weiße Frauen gehobener Gebiete vorzunehmen, um weiße Männer zu erniedrigen und demütigen. Er sah das als Teil revolutionären Kampfes. Schon 1968 stand Kampf oder Geschlechterkrieg gegen den weißen heterosexuellen Mann im Zentrum feministischen Begehrens, das eine verhängnisvolle Perversion darstellt. Aus Haß zerstörten sie ihre eigenen Männer, die sie in Schlammschlachten kaputtmachten, ihr geistiges und moralische Rückgrat brachen, bis sie heute zu völlig desorientierten Zerrfiguren wurden, die gar nicht mehr merken, wie ihnen geschieht. So wie sie damals Eldridge Cleaver zum Anführer kürten, obwohl er weiße Frauen wie sie massenweise vergewaltigt hatte, allerdings in nobleren Vierteln, wogegen die revolutionären Feministinnen eher ein Bohème-Leben führten, wählten sie sich später Multikulti-Studenten, Gastarbeiter, später Millionen Massenmigranten zu bevorzugten Gigolos, während sie einheimische Männer zu Kuckolden und Inceln degradierten.

Übrigens ähnelt das der Kür begeistert kreischender Mädchen, die in Beatlemania Polizeisperren durchbrach, um zu den Beatles zu gelangen oder sogar in ihr Hotelzimmer einzudringen. „She came through the bathroom window”, besangen sie in einem ihrer Lieder, und obwohl die nächste Zeile surrealistisch ein anderes Motiv unterstellt, ist das wirkliche eindeutig. Ebenso war der Kult um Mick Jagger oder anderen Sex-Gurus jener Zeit, die Mädchen das gaben, was sie kreischend, jubelnd oder ohnmächtig werdend genauso bei Auftritten des Führers oder Duces erlebt hatten. Ob Eldridge Cleaver, Hitler, John Lennon oder Mick Jagger, der übrigens auf „It’s only Rock’n’ Roll” mit seiner Gruppe die Treppe auf rotem Teppich herunterschreitet, von Mädchen begeistert mit Cäsarengruß empfangen, dem hochgestreckten Arm, der auch von Faschisten als Gruß benutzt worden war.

Übrigens war die Zunahme weiblicher Stimmen, die schließlich überwogen, entscheidend für Machtergreifungen. Hysterien sind fast immer weiblich geprägt, überwiegend von Frauen aufgebracht oder getragen, und Männer, die ihnen verfallen, sind mehrheitlich weiblich geprägt oder Muttersöhnchen.

Das Bild zeigt, worum es geht. Solange die Geschlechterverhältnisse nicht wieder kulturell geordnet werden, der Bedarf auf natürliche Weise erfüllt wird, werden immer wieder irrationale politische Hysterien ausbrechen. Bis dahin werden immer mehre einheimische Männer kuckolidisiert oder zum Incel degradiert, Gesellschaften von hysterischen ‚antirassistischen’ Utopisten in sexuellen Völkerselbstmord getrieben, instinktive, aber blinde Gegenreaktionen versucht werden, die ungeeignete, weil selbst verblendete Ersatz-Alphamänner hochspült, bis eine ausgewogene Geschlechterergänzung, die keinen fähigen Mann ausschließt, abwimmelt oder um Fortpflanzung betrügt, wieder entstanden ist. Wie das funktioniert erläutern meine Bücher.

Der Islam hatte seit den 1990ern eine erhöhte Anziehungskraft , weil er die einzige starke Kraft war, die Gender-Mainstreaming widersprach. Nach der Totalunterdrückung der schweigenden Mehrheit in westlichen Ländern gab es dort keine grundsätzliche Feminismuskritik und keinen kohärenten Gegenentwurf mehr. (Meine Bücher werden bis heute nicht gelesen.)

Zwei Länder widersprachen als einzige deutlich dem weltweit von UN, EU, BRD, internationalen Verträgen und Entwicklungshilfe als Hauptziel der Politik aufgezwungenen Gender-Mainstreaming: der damals islamistisch regierte Sudan und Malaysia, wo sich der muslimische Präsident auf teils asiatische, teils islamische Werte berief. Deshalb war es damals für Feminismuskritiker verlockend, sich mit dem konservativen Islam zu verbünden.

Heute sind Zeitungsartikel von damals aus dem Internet verschwunden; durch Besuche in Malaysia kannte ich schon 1984 die dortige traditionelle Darstellung von Frauen und Männern, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, in die 1960er, 1950er Jahre oder gar ins 19. Jahrhundert anmutete. Anständige Hausfrauen walteten in den Cartoons, und Darstellungen entsprachen Psychologen längst vergessener Epochen, die sich im Stile Freuds („Penisneid”) über feministische Moden mokierten. Daher vermochten die „asiatischen Werte” des mehrheitlich muslimischen Malaysias, mit indisch-hinduistischen und chinesischen Minderheiten, damals durchaus erholsam erscheinen im Vergleich mit der fortschreitenden Katastrophe im Westen. Noch heute reagieren einige ähnlich:

Die Konservative Lauren Southern, die den Film „Homeland” über Pogrome an Weißen in Südafrika gedreht hat, 2019 in „Borderless” die Massenmigrationskrise in Europa beschrieb, lehnt Genderideologie an Schulen so sehr ab, daß sie ihre Kinder eher an islamische als an öffentliche Schulen schicken würde, jedenfalls in dem Augenblick, als sie auf Twitter obige Nachricht schrieb. Aus ähnlicher Motivation hat sich ein AfD-Abgeordneter zum Islam bekehrt, was einer Meldung zufolge seine Fraktion zwar bedauerte, aber akzeptierte. Wie 1984 bereits erscheint bei flüchtigem Blick der Islam manchen als weniger schrecklich als Feminismus und Gender-Verwirrung schon kleiner Kinder. In den 1990ern las ich durchaus vernünftige Aussagen des malaysischen Premiers Mahathir, in denen er „asiatische Werte” dem westlichen Feminismus entgegensetzte.

Doch spätestens als der Islam das Abendland demographisch zu erobern begann, entlarvte sich eine solche Linie als verhängnisvoll.

Systematisch unterwandern Islamisten Europa, so wie sie es mit Ostrom vom damals christlichen Karthago über das koptische Ägypten, das assyrisch-christliche Syrien, das jüdische Palästina bis zum fernen Pakistan und vielen weiteren Ländern taten. Historisch eroberten sie zunächst mit Gewalt, drangsalierten oder benachteiligten dann Jahrhunderte ‚Ungläubige’ mit einer Ungläubigensteuer, rechtlicher und gesellschaftlicher Benachteiligung, einseitigen Gesetzen, die Konversion nur in eine Richtung erlauben, Versklavung von Ungläubigen eroberter oder tributpflichtiger Gebiete und zeitweiligen Pogromen, wie an christlichen Armeniern, deren Land sich einst vom Mittelmeer bis weit über Berg Karabach hinaus erstreckte, assyrischen Christen und griechisch-orthodoxen Griechen, besonders in Ionien, der Heimat Homers. Die kräftigste Militärmacht des Osmanischen Reiches bildeten Janitscharen, die aus geraubten christlichen Jungen bestand, die von eroberten Völkern im Kriege geraubt oder im Frieden als Tribut in Menschenform erhoben, sodann mit Zwang zum Islam konvertiert, als muslimische Fanatiker und militärische Eliteeinheit erzogen wurden. Solche Janitscharen eroberten Byzanz und weite Teile Europas. Muslimische Piraten brachten jahrhundertelang christliche Schiffe im Mittelmeer auf, versklavten Schiffsleute und Passagiere, die entweder gegen ruinös hohes Lösegeld freigelassen wurden, so hoch, daß es von den Familien gar nicht erbracht werden konnte, sondern der Spendensammlung bedurfte, oder auf dem Sklavenmarkt verkauft. Die Raubzüge der Piraten suchten auch Küstenorte heim, verschleppte die Bevölkerung in Sklaverei. Sie unternahmen Fahrten bis nach Irland, wo ein Küstenort überfallen, der Großteil der Einwohner in Sklaverei verschleppt wurde. Ein Ergebnis war, daß in Piratenstädten die Bevölkerung bei Ankunft freier Europäer erstaunlich hellhäutig und europäisch aussah – so sehr hatten Generationen versklavter europäischer Frauen, die ihren muslimischen Besitzern Kinder geboren hatten, Aussehen und genetische Prägung verändert. Ja, ein Kalif Andalusiens soll Berichten zufolge einen blonden Bart gehabt haben, den er färben mußte, damit er beim Barte des Propheten schwören konnte, ohne bespöttelt zu werden, weil seine Vorfahren so oft Töchter der damals noch blonden adeligen Goten, die zuvor das Land regierten, geraubt und zur Konkubine genommen hatten, daß er schließlich selbst blondbärtig wurde.

Heute geht die Abzocke anders herum; die Asylgeldpiraten lassen sich bei uns illegal von gutmeinenden Vollidioten einschleppen, die wähnen, ein humanitäres Werk zu vollziehen, um dann von innen heraus die Früchte unsres Fleißes aufzusaugen, sich bei uns auf unsre Kosten und gerne mit unsren Frauen zu vermehren, bis ihnen mit so erzielter Mehrheit der ganze Kontinent in den Schoß fällt.

Dabei kommt ihnen auch die Perversion des Feminismus zugute, die ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verkrüppelt haben, bis sie langweilig wurden, um sich dann wilden, aggressiven, unverbrauchten harten Männern um den Hals zu werfen, die gerne Vergewaltiger sein dürfen wie Eldridge Cleave, ein Frauen mit Gewalt umerziehender Islamist oder Terrorist.

Was die eigenen Männer nicht durften – die durchgeknallten Feministinnen erziehen, ihnen ihren Wahnsinn auszutreiben und kurieren –, das dürfen schwarzer Revoluzzer, Vergewaltiger, Islamisten und Terroristen. Feministische Perversion halt, denn ihr Haß auf westliche Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ ist eine Haßliebe. Eigentlich fehlt Feministinnen genau das, was sie hassen, und sie schaffen es, indem sie das gesamte Abendland an die brutalsten, fanatischsten, unzivilisiertesten Krieger ausliefern, die sich in der Welt finden lassen. Aber das hatten wir doch schon einmal beim hölzernen Geschrei eines schlechten Schauspielers mit einem Hoden, nicht wahr?

Auch außerhalb selbständig lebensfähige Embryonen werden als Parasiten und verfickte Zellhaufen angesehen

Auch außerhalb selbständig lebensfähige Embryonen werden als Parasiten und verfickte Zellhaufen angesehen

Empathiestörung hat einen Namen: Feminismus. Diese Empathiestörung betrifft Ungeborene und Männer gleichermaßen, in allen feministischen Wellen.

„ Abtreibung ist nicht die Tötung von Kindern”

„Zellhaufen, nicht lebensfähig, ist ein fucking Parasit da ernährt sich von Körper eines anderen”

Nach der Logik*In der liebenswerten Michelle ist auch ein Säugling bis zur Entwöhnung von der Mutterbrust ein „fucking Parasit”, der sich beim Säugen vom Körper der Mutter ernährt. Nachgeburtliche oder postnatale Abtreibung wäre die logische Folge, wie ein Kritiker richtig anmerkte. Der „parasitische Zellhaufen” schreit und erhebt klagend beide Hände, wie auf dem Bild zu sehen; menschlich ist er nach Ansicht von Feministinnen, Grünen und anderen vermeintlichen ObermorallehrerInnen jedoch nicht – umso menschlicher finden sich die Feministinnen! Sogar der freudsche Verschreiber „nein Monate” statt „neun Monate” ist vielsagend. Diese Dame ist eine Verneinung des Lebens, weshalb sogar ‚neun’ zu ‚nein’ wird. ‚Nein’ sagt sie auch zu männlichen Verlierern, was sie ebenfalls als ihr Geburtsrecht als Frau ansieht, die Männer einseitig diskriminieren in einer Balz, die ebenso asymmetrisch ist wie das Verhältnis Mutter zu Embryo. Trotzdem kommen sich feministisch verwirrte Frauen aufgrund schiefer Wahrnehmung nicht als biologisch dominant vor, was sie gerade mörderisch mißbrauchen, sondern halten sich für ‚unterdrückt’.

„Das andere ist ein fucking Zellhaufen. Was nein Monate in dir wächst und die Kräfte raubt.”

Richtig nett und ungiftig, diese Michelle. Bei so liebesfähigen Mädchen brauchen wir uns nicht wundern, wenn immer mehr Männer angefeindet, blockiert, diskriminiert, von Liebe und Fortpflanzung ausgeschlossen und in feministischen Schlammschlachten bekämpft werden. Der feministischen Perversion einmal nachgegeben, so um 1900, und der Zusammenbruch von Kultur war nicht mehr aufzuhalten. Seitdem wachsen Kinder zunehmend gestört, empathieunfähig, haltlos und verkrüppelt heran, weshalb sie zunehmend anfällig werden für politische Hysterien und utopische Fanatismen aller Art, sowohl für feministische Folgewellen als auch für politische Diktaturen. Seitdem haben immer mehr Menschen einen Sprung in der Schüssel, fehlt ihnen die Grundlage menschlichen Mitfühlens; das perverse daran ist, daß genau die von solchem seelischen Totalschaden Befallenen sich noch als Ausgeburt der Moral, als Obermorallehrer vorkommen, die gegen Männer, Andersdenkende – heute meist Rechte – hetzen und in einer Übertragung den Angefeindeten jenen Mangel an Empathiefähigkeit und Menschlichkeit vorwerfen, der sie selbst auszeichnet.

Die Isabelle ist Feministin und Grüne. Michelles Lebensmotto ist, allergisch gegen Andersdenkende zu sein wie uns, die wir dumm sind. Ganz klar, wer die Haßideologien des Feminismus, der Globalisten und Grünen nicht teilt, der kann nur dumm sein. Denn sie sind ja so klug. Außerdem mag sie Tiere mehr als Menschen. Das bestätigt, was ich in meinen Büchern beschrieb: Laut Studien werden Haustiere tatsächlich besser behandelt als Männer und Jungen; im Versuch wurde dem Mädchen, der Katze und dem Hund geholfen, aber niemand half dem Jungen. Nur so viel zum Totalschaden der Empathie sogar mit Jungen.

Diese Perversion ist auch die Ursache, weswegen meine Themen und Bücher seit Jahrzehnten ignoriert werden.

Ebenfalls seit der ersten feministischen Welle wird Kritik blockiert und unterdrückt. Einerseits verkündet sie stolz, ihre Blockierliste habe sich „heute ungefähr verdreifacht”, andererseits leugnen sie frech die von ihnen betriebene Unterdrückung von Andersdenken bereits im Ansatz, daß sie höhnisch behaupten, es gäbe ja keine gute sachliche Kritik, sowas sei nie verlegt worden. Weil es nicht verlegt wurde, könne es nur schlecht sein. Erwidere ich dann, daß ich Gesinnungszensur seit Generationen, ja bis zurück zum Einfluß und Druck der 1. Welle beweisen kann, so sind diese Beweise hinfällig, weil niemand sie kennt, da sie in Büchern stehen, die erstens nicht verlegt und zweitens nicht gelesen wurden. Somit beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz: ein Teufelinnenkreis der Unterdrückung. Sodann hätte ich die Bücher ja geschrieben, sie würde nur niemand lesen. Daß diese unter Hunderttausenden Möchtegernschriftstellern untergehen begreifen sie nicht, obwohl sie ständig die echolose Gummizelle hermetischer abriegeln, oft auch ‚Filterblase’ genannt, die Verfasser und Bücher von öffentlicher Wahrnehmung ausschließen. Heutige Unterdrückung geschieht sehr viel raffinierter als in klassischen Diktaturen. Millionen anderer wurden von Kindheit an abgeschreckt, jemals in diese Richtung zu denken, weil das abträglich für das eigene Leben erschien, hatten nicht Einfälle, Mut und Entschlossenheit, solche Bücher zu schreiben, weswegen auch viele Bücher, die normalerweise geschrieben worden wären, aber aufgrund feministischen Drucks und Gehirnwäsche gar nicht erst entstanden, feministischem Gesinnungsdruck zum Opfer fielen.

Eure Aufgabe ist, wenigstens diese viel zu wenigen Bücher von nur einem statt Millionen Männern zu bestellen und zu lesen, um die Totalblockade zu brechen und eine weitere, freiere Sicht der Welt zu erschließen.

Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisationen und Völker. Angeborene Frauenbevorzugung in Leben und Wahrnehmung vergrößert sich, bis alles zusammenbricht oder von einer vitaleren, unverbrauchteren Zivilisation überrannt wird. Zusätzlich sinkt im fortgeschrittenem Stadium die Geburtenrate zuweilen so tief, daß die feministische Gesellschaft demographisch verschwindet oder von lebenstüchtigeren aufgesaugt wird. Manche sind dann so gestört, daß sie diesen Prozeß absichtlich mit sadistischem Vergnügen betreiben.

„Abtreiben gegen Deutschland”
„KONDOME bis zum VOLKSTOD”
„Für jedes Kind, das Ihr bekommt, treiben wir eins ab!”

Lest dazu auch den noch tiefer gehenden Artikel „Wie Feminismus auf Lügen gründete

Armenien, das älteste christliche Land, erleidet immer wieder Pogrome und wird verraten

Armenien, das älteste christliche Land, erleidet immer wieder Pogrome und wird verraten

Biden und Friedensnobelpreisträger Obama haben übrigens Mitschuld am Gemetzel erst in Syrien, das Europa von Einwanderern überrennen half, und jetzt in Armenien.

«Für die Türkei und Aserbaidschan handelt es sich bei der Eroberung von Berg-Karabach um einen islamischen Befreiungskampf gegen das christliche Armenien. Man müsse die Region „von den Ungläubigen befreien”, hat Erdogan den Religionskrieg ausgerufen. Das kleine Armenien – ein Staat von der Größe Brandenburgs – liegt wie ein christlicher Riegel zwischen beiden muslimischen Bruderstaaten, die der offiziellen Losung „Eine Nation, zwei Staaten” huldigen. Für Armenien kehrt damit ein historischer Alptraum zurück, denn die Armenier waren vor genau 100 Jahren schon einmal ungeschütztes Opfer des türkischen Völkermords.

Armenien hat in den vergangenen Wochen verzweifelt um Hilfe in Europa und Amerika gefleht. Doch der Westen war mit Wahlen und Corona beschäftigt, blieb stumm und schaute weg. Noch am 29. Oktober meinte Außenminister Heiko Maas im Bundestag: „Eine militärische Lösung des schon lange andauernden Konfliktes wird von der internationalen Staatengemeinschaft nicht akzeptiert werden. Eine bessere Verhandlungsposition läßt sich nicht auf dem Schlachtfeld erringen.” Eine groteske Fehleinschätzung, denn genau das ist nun passiert. …

Wladimir Putin zeigt sich der Weltöffentlichkeit abermals als Ordnungsmacht und entlarvt zugleich die eklatante Schwäche des Westens.»1 (gmx.net)

Armenien war einst ein großes christliches Land, vom Mittelmeer, Nachbar der ionischen Griechen, über Anatolien bis zum heutigen Kleinarmenien und darüber hinaus. Stalin verschenkte ihren heiligen Berg an die Türkei und das armenische Berg-Karachbach an Armenien. Seit Eindringen islamischer Heerscharen gab es Verdrängung der Armenier und Christen, auch der ionischen Griechen, ein Pogrom gegen Armenier nach dem anderen. Das zu begreifen sind unsre floskelnden Regenten unfähig.

«Während des Ersten Weltkriegs wurde der Genozid an [Christen, Armeniern und] Griechen von Osmanen und türkischen Nationalisten begangen, die 3000 Jahre der Geschichte zerstörten und in nur 10 Jahren, 1913-1923, fast auslöschten …

Fast eine Million Griechen wurden ermordet, weitere Millionen aus ihrer angestammten Heimat in Kleinasien, Pontus, and Ost-Thrakien vertrieben, als Teil der osmanischen und nationaltürkischen Kampagne ethnischer Säuberung von ihren nichttürkischen Ureinwohnern.

Der Völkermord löschte die griechische, armenische und assyrisch-christliche Bevölkerung aus. Das war der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Dieser Genozid wurde zum Modell für alle folgenden Genozide und inspierierten direkt Hitler, der sich selbst als zweiter Student Attatürks betrachtete und angeblich in einer seiner Reden sagte: „Wer spricht denn heute noch von der Auslöschung der Armenier?”»2 (hellenicresearchcenter)

Einwanderung hat Folgen! Die christlichen Ureinwohner Kleinasiens und der Nachbargebiete, griechisch-orthodoxe, armenische und assyrische Christen, wurden weitgehend ausgelöscht in Jahrhunderten der Benachteiligung, Verfolgung und Pogrome. So funktioniert Multikulti, besonders mit Muslimen. Heute werden Armenier in Deutschland bedroht.

Unsre moralbesoffenen Völkerselbstmörder ignorieren auch Völkermord an Christen in Afrika, während sie in größtmöglicher naiver Verblendung seit den 1950er Jahren die Bevölkerungsexplosion in Afrika mit bis zu sieben Kinder pro Frau im Landesdurchschnitt mit Steuergeldern belohnen und anheizen, die fleißigen Einheimischen vom Staat weggenommen und pflichtwidrig nicht für die Versorgung unsrer eigener Kinder aufgewendet wurden und werden, so daß unsre Bevölkerung schrumpft und verschwindet, wozu die genauso irrsinnige Hysterie feministischer Sichten und Politik stark beigetragen hat, die Frauen Mutterschaft ausredeten. Wenn überhaupt, dann haben Fremde bei uns auf Kosten der Steuerzahler viele Kinder, oder fremde Männer in Verdrängungskreuzung mit einheimischen Frauen, so daß die eigenen Männer kuckoldisiert oder zum Incel und erblich ausgestorben werden.

Unsre von Ideologien völlig unzurechnungsfähig verblendeten Doppelmoralprediger haben seit Generationen dem eigenen Volk und den eigenen Männer schlimmstmöglich und radikalstmöglich geschadet, was sie aufgrund ihrer Totalverblendung durch utopistische Ideologien nicht einmal bemerken. Ihr Verstand ist vernebelt von absurden Modethemen, die in der realen Welt keinerlei Bedeutung haben, nur ein Wahnspiel eines kollektiv durchgeknallten Zeitgeists sind, während die wichtigen Lebensfragen, auf die alles ankommt, vollständig ausgeblendet und übersehen werden. Unsre heutige Gesinnungsgesellschaft ist genauso verrückt wie ein fanatischer Mob des Mittelalters oder ein Haufen Lemminge, der sinnbildlich gemeinsam über die Klippe springt, wobei ich mich bei den real existierenden Lemmingen entschuldigen muß, die vermutlich sich nicht wirklich so verhalten wie man es ihnen nachsagt.

Die unsren ungeborenen Kindern veruntreuten Steuergelder schaden in Afrika vielfach, denn die belohnen korrupte Regime, die Faulheit und eine unwürdige Einstellung, sich nicht selbst für das eigene Leben, die eigene Kultur und das eigene Volk verantwortlich zu fühlen, sondern alles faul verlottern zu lassen, um dann ‚Rassismus’ zu schreien, wenn es ihnen schlecht geht und sie sich als unfähig erweisen, mit fleißigen, umsichtigen und geistig aktiven Gebieten der Erde Schritt zu halten. Psychopathische Ideologen in ihrem ‚Antirassismus’wahn unterstützen solch unverantwortliches, beschämendes Verhalten auch noch, denn es lohnt sich ja nicht, selbst zu arbeiten, wenn man jederzeit für Rassismusgeschrei fürstliche Reichtümer nachgeworfen bekommt. In Afrika müßte man arbeiten, sich mühen, Vorsorge treffen – viel zu anstrengend! Einfacher ist es, ein Vermögen an Schlepper zu bezahlen, genug Geld, um damit eine Firma aufzubauen und das eigene Land voranzubringen, um sich in Lebensgefahr zu begeben, und von kriminellen Schleppern und den mit ihnen zusammen arbeitenden Schiffstaxidiensten unter dem falschen Namen ‚Seenotrettung’ bequem von der afrikanischen Küste abgeholt, ins ferne Europa geschmuggelt zu werden.

Daß wir dabei nebenbei auch Islamisierung und demographische Eroberung des eigenen Kontinents betreiben, unseren zu wenigen Nachkommen auch noch ein Schicksal wie den koptischen Christen Ägyptens, den syrischen Christen, Armeniern und ionischen Griechen zumuten, ist unsren von utopischen Ideologien unzurechnungsfähig gemachten Völkerselbstmördern in Rausch ihres doppelmoralischen Genosuizids schon gar nicht mehr erklärbar. Wer glaubt, heutige Zeitgenossen seien weniger verirrt und von politischem Wahn erfaßt als einst Einwohner des Dritten Reiches, der irrt gewaltig. Die Irrationalität der Gegenwart ist so ungeheuer, daß es schwer fällt, einen passenden historischen Vergleich zu finden.

Wenn es ihnen darum ginge, Afrikanern zu helfen, dann müßten sie ebenso wie auf Armeniens kriegerische Nachbarn auch auf die aggressiven Muslime Afrikas Druck ausüben, um die Angegriffenen vor Verfolgung, Ermordung und Vertreibung zu schützen. Doch das tun unsre verblendeten Doppelmoralheuchler nicht, deren Unfähigkeit und Immoral und Naivität zum Himmel stinken.

Wenn dann noch die verbreitete Empathiestörung gegenüber Männern hinzukommt, ist es ganz vorbei. Jammern wegen Frauen, die entführt werden, aber Verschweigen, daß fünfzig Mal so viele Jungen verschwanden, Männer getötet wurden oder in Kriege gezwungen, das geht den perversen Doppelmoralheuchlern am A*** vorbei, die ihre Gehirnwäsche bereits an kleinen Kindern, ab Kindergarten und Grundschule betreiben, und dabei abermals klassische Diktaturen noch übertreffen.

In den eroberten Teilen Armeniens begannen nach der Einnahme Zerstörungen, wie sie seit dem Eindringen des Islams immer wieder an der christlichen Urbevölkerung und ihren Kulturschätzen verübt wurden:

«Bergkarabach: Muslime beginnen mit Zerstörung von Kirchen
20. 11. 2020 …

Nachdem die schwerumkämpften Gebiete Bergkarabachs durch einen mehr als fragwürdigen Friedensvertrag unter der Ägide Russlands vom christlichen Armenien an das muslimische Aserbaidschan abgetreten wurden, beginnen dort Islamisten mit der Schändung und Zerstörung von Kirchen. Ähnliches kennt man in Europa aus dem Kosovo-Krieg, wo muslimische Albaner nach ihrem Triumph sämtliche orthodoxen Klöster und Kirchen zerstörten. … Einer Region, die als älteste Wirkstätte des Christentums nach dem heiligen Land gilt.

IS-Terroristen schänden Kirchen

Wie auf Videos und Fotos belegt ist, dürften es vor allem die von der Türkei eingeschleusten IS-Kämpfer aus Syrien sein, die sich an den christlichen Bauwerken und Kulturstätten vergehen. So wurde die armenische „Kanatsch Scham” Kirche aus dem Jahr 1818 in der an Aserbaidschan gefallenen Stadt Schuschi nur wenige Tage nach der Einnahme zerstört»3 (unser Mitteleuropa)

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/politik/berg-karabach-konflikt-armenien-westen-35282746

2 «During World War 1, the Genocide of the Greeks was carried out at the hands of the Ottoman and Nationalist Turks, 3,000 years of history, destroyed and almost erased in only 10 years, 1913-1923 …
Nearly a million Greeks were killed, while millions more were uprooted from their ancestral homelands in Asia Minor, Pontus, and Eastern Thrace as part of the Ottoman and Nationalist Turks’ campaign of ethnic cleansing of its indigenous non-Turkish populations.
The Genocide annihilated the Greek, Armenian and Assyrian Christian populations
It was the first Genocide of the 20th century. This Genocide became the model for all Genocides to follow, and it directly inspired Hitler who considered himself the second student of Attaturk and who allegedly would have said “Who, after all, speaks today of the annihilation of the Armenians?” during one of his speeches.» (https://pastebin.com/wD5ptCBA, https://vimeo.com/ondemand/lethalnationalism/, https://hellenicresearchcenter.org/)

3 https://unser-mitteleuropa.com/bergkarabach-moslems-beginnen-mit-zerstoerung-von-kirchen/

Gesinnungslenkung statt Zensur

Heute gibt es wirksamere und unauffälligere Formen der Gesinnungskontrolle als klassische Buch- und Pressezensur, die bestimmte Bücher oder Artikel verbot. Sie kommt immerhin noch vor, als etwa soziale Medien wie Twitter und Facebook jeden Versuch sperrten, einen Artikel über korruptes Verhalten des linken Kanidaten Joe Biden zu veröffentlichen, das von fast allen MS-Medien peinlich ignoriert wurde. Denn Medien sind heute nicht mehr Berichterstatter, sondern Partei mit klaren ideologischen Zielen wie die Wahl von Präsident Trump oder der AfD zu verhindern.

Moderne Zensur ist unauffällige Meinungslenkung, die im Idealfalle den Betroffenen selbst gar nicht bewußt, ja von ihnen selbst betrieben wird. Schon in Kindergarten und Grundschulen bilden feministisch und links gesinnte Erzieherinnen eine Mehrheit oder wenigstens starke, aktiv prägende Gruppe. Seit Jahrzehnten wurden Lehrpläne zunehmend radikaler feministisch, links, grün, genderistisch, umweltängstlich und globalistisch geprägt, wurden alle normalen menschlichen Gefühle und Instinkte frühzeitig verbogen. Kleine Kinder lernen bereits, welche Sichten, Gefühle und Themen auf Ablehnung stoßen, Nachteile verursachen, und damit gemieden werden. Indoktrinierte Generationen wachsen so heran, die mit ideologischen Schulbüchern und noch radikaleren Inhalten an Universitäten emotional packend indoktriniert werden. Das ist weder ihnen noch der Gesellschaft bewußt, den VerzieherInnen am wenigsten, denn für sie ist ihre Utopie ja mit Menschlichkeit, Fortschritt und Humanität gleichzusetzen, so wie das klassische Diktaturen in ihrer verzerrten Selbstwahrnehmung auch taten. Sowohl linke wie rechte Diktaturen vermeinten, die Menschheit zu beglücken und ein gutes Werk zu tun, wie es auch heutige Utopisten tun.

Sogar die Begriffe sind bereits systematisch verdreht, in denen wir denken. Generationen von Feministen, Linken, Grünen und Globalisten haben durch ständiges Weiterdrehen von Begriffsverschiebungen dafür gesorgt. Auf einer sehr tiefen Ebene werden wir damit subtil fehlgeleitet, oft ohne es bewußt zu merken.

Wer die falschen Themen anschneidet oder falsch denkt, wird also seit der Kindheit emotional bestraft, schlechter benotet, so daß sich erwünschte Grundeinstellungen zur scheinbar normalen Wahrnehmung entwickeln. Daher braucht es oft keine klassische Zensur; ja, die so geprägten Jugendlichen werden auch als Erwachsene jederzeit willig als Gesinnungsmob abweichende, laut ihrer Erziehung als böse empfundenen Sichten bekämpfen, und sich dabei wie ANTIFA-Terroristen noch als Helden der Menschlichkeit vorkommen. So entstand eine Mentalität, die sich strukturell nicht von der begeisterter Hitlerjugend oder SA unterscheidet. Starke emotionale Propaganda hat rationale Betrachtung ausgelöscht: Alle Diktaturen, ob links, rechts, religiös wie heute beim Islamischen Staat oder wie auch immer begründet, indoktrinieren Jugendliche, begeistern sie für bestimmte Themen, die sie konstruiert haben, bekämpfen rabiat für böse erklärte Sündenböcke. Die können nun der weiße heterosexuelle und schlimmstenfalls gar noch alte Mann, der Kapitalist, Imperialist, der Ungläubige, der den wahren Gott oder dessen Propheten lästert, ein Feindvolk oder eine Feindrasse oder eben der Nazi sein, der in jedem Andersdenkenden schlummert, oder der Teufel, der zum Ketzer macht, weshalb zur Rettung der Menschheit vor der Rache Gottes solche Ketzer zu verbrennen seien.

Der ANTIFA-Terrorist ist um nichts bessere als der SA-Terrorist. Beide wähnten, hehre moralische Beweggründe zu haben, etwa vor dem Terror der Rotfront zu schützen oder einer Weltverschwörung, an die sie in einem Wahn glauben, der dem Wahn der IS-Terroristen gleicht, die glauben, für ihre Morde mit 72 Jungfrauen im Paradies belohnt zu werden, oder der ANTIFAnt, der sich für den Retter vor der Naziverschwörung hält, die darin besteht, falsch zu denken. Das eine ist so pervers wie das andere und bedingt sich gegenseitig. Ohne Terror der Rotfront wäre keine SA entstanden, deren ursprüngliche Aufgabe Saalschutz vor gewalttätigen Rotfrontlern war. Aus Sicht der SA war diese also logischerweise dasselbe, was in der heutigen Gesinnungsdiktatur die ANTIFA sein will: Ein Schutz vor Gewalt und Terror des anderen Flügels. Das ist der Antifa aber nicht bewußt. Tatsächlich ist die Lage exakt symmetrisch; beide Seiten haben gleichen Ursprung, gleiche Selbstwahrnehmung, gleiche Methodik und charakterliche Verbiegung, gleiche zynische Perversion der Gefühle und Wahrnehmung und Empathiestörung gegenüber Gegnern.

Doch viel stärker als einzelne Extremisten wirken die vielen, normalen Mitläufer, ob nun der SA/HJ früher oder der ANTIFA und linken, feministischen und grünen Jugendorganisationen im politischen Kampf heute. Die subtile Verzerrung der Wahrnehmung geht viel tiefer und ist viel schlimmer. Das beginnt damit, daß Medien und Menschen sich angewöhnt haben, völlig absurde Themen, die von schrägen, extremistischen Utopien aufgebracht wurden, für Kern- und Schicksalsfragen der Menschheit zu halten. Bereits die Auswahl der Themen, die zu Nachrichten werden, ist lächerlich, Teil kollektiver Psychose und politischer Hysterie unsrer Zeit. Zugleich werden Themen, die wirklich unser Leben prägen, vielfach völlig ausgeblendet, wie etwa das Leiden männlicher Verlierer oder der gerade sich auflösenden Ureinwohner des Abendlandes. Es gilt bereits gefühlsmäßig als böse, darüber überhaupt nachzudenken; das entzieht sich unserer Wahrnehmung. Außer Wahrnehmung ist sowohl die gefühlsmäßige als auch geistige Verarbeitung unsrer Wahrnehmung gestört, von politischer Hysterie deformiert. Gefühlsmäßig zeigt sich das in der totalen Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, die uns seit Ausbruch der Kulturrevolution 1968 begleitet und ständig verschlimmert. Man merkte es seit den 1980er Jahren daran, wie meine Bücher, Verfasser und Themen verspottet wurden, ohne überhaupt die Themen selbst wahrzunehmen. Man tut das gehässig auf persönlicher Ebene. Außer Wahrnehmungsstörung wäre das absolutes, totales Empathieversagen, ohne das solch eine Fehlentwicklung wie seit 1968, als die Beunfreiung sich radikal zuspitzte, gar nicht möglich gewesen. Daraus ergibt sich auch ein Charakterschaden. 1968 hat niemanden befreit, so wenig wie Feminismus. Stattdessen wurden gesunde, reife Gefühle, menschliche Anteilnahme, weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht radikal beschädigt. Außer an eisiger Ignoranz und Häme gegenüber meinen Büchern und anderen Kritikern, darunter bereits 1970 Esther Vilar, merkt man das an der täglichen Häme und Hetze gegen alles, was sich dem Rutsch in totalitäre Hysterie widersetzt, ob Präsident Trump, die AfD, oder andere Opposition westlicher Länder. Wüste Hetze früh bis spät, Unruhen von Schneeflocken, die es nicht ertragen können, wenn jemand eine andere Sicht äußert, die ihrer hysterisch betriebenen Utopie widerspricht. Das ist eine geistige und seelische Lynchstimmung, die um nichts besser ist als nationalsozialistische Lynchstimmung oder die Jagd auf Ketzer im Mittelalter. Es ist größtmögliche Perversion der Menschlichkeit, die aber nicht nur in Gewaltausbrüchen oder Terror sichtbar ist, sondern den gesamten Alltag durchdringt. Jede Meldung, heute gern unter dem Vorwand von Haß, wie die verdrehten Gesetze der BRD, aber auch anderer westlicher Staaten, der EU, UNO und vieler von Ideologie befallener Institutionen es ermöglichen, gemeldet, gesperrt, gelöscht oder bestraft wird, weil sie dem aufgezwungenen Narrativ widersprechen, drückt genau diese kollektive Perversion einer ganzen Epoche aus.

Wer glaubt, heute in einer moralisch den Faschisten überlegenen Gesellschaft zu leben, irrt sich gewaltig und ist hochmütig. Unsre Gesellschaft ist von genau der gleichen Perversion durchdrungen, gezeichnet, und zwar im kleinen, in allen Einzelheiten bürgerlichen Lebens. Nicht einmal ein Besuch im Klub mit elektronischer Musik verläuft gewöhnlich ideologiefrei. Den Befallenen selbst ist das so wenig bewußt wie in allen klassischen Diktaturen.

Seit Jahrzehnten werden meine Bücher auch dafür verspottet, daß es keinen Markt gäbe; folglich seien sie schlecht oder verdienten keine Aufmerksamkeit. Tatsächlich ist es umgekehrt: Nicht nur diese Bücher, sondern alle, die unbequeme Wahrheit suchen und ansprechen, haben keinen Markt, weil man ihnen keinen Markt einräumen will. Das kann ich Beweisen. Jedes meiner Sachbücher enthält Kapitel, die es beweisen, meist einschließlich konkreten Nachweisen für genau das Buch, die ihre eigene Zensur dokumentieren. Doch da die Bücher ja ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt. Auch das ist die übliche Perversion in Form eines logischen Teufelskreises. Wer die Lüge der Epoche ankratzt, ist erledigt, ausgeblendet, wobei kein klassisches Verbot nötig ist, weil ja ab dem Kindesalter so massiv indoktriniert wird, daß niemand bereit ist, so etwas unbequem wirkendes zu lesen. Es wirkt einfach schräg, weshalb es dann von willigen, in Wahrnehmung und Denken etablierter Utopien Aufgezogener übersehen, ignoriert, gar nicht erst bemerkt und beachtet wird. Sollten sie doch einmal darauf stoßen oder gestoßen werden, kommt es ihnen so seltsam vor, daß sie von allein überzeugt sind, so einen Stuß, so einen abstrusen, schrulligen Kram sei ihnen kaum je begegnet, weshalb sie so ein Buch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen, geschweige denn kaufen und lesen würden. Sie verhöhnen es ungelesen, nennen den Verfasser des ihnen gänzliche unbekanntes Buches einen Spinner, Verschwörungstheoretiker mit Aluthut, verrannt und bescheuert. Es geht ihnen nicht auf, daß sie damit eine Selbstbeschreibung liefern, weil die utopistische Ideologie, mit der sie von klein auf indoktriniert wurden, eben genau das ist, nicht jedoch der mutige unabhängige Denker, der sich der Ideologie seiner Zeit zu entziehen vermochte. Angemessener wäre, solch eine Leistung zu bewundern. Egal, wenigstens lesen und prüfen sollten sie, um Qualität oder deren Mangel selbst zu erkunden. Nichts dergleichen. So etwas hat keine Chance. Und deshalb ist es besonders hinterhältig und gemein, wenn sie den kommerziellen Mißerfolg, den ihre eigene Scheuklappensicht verursacht, dann Buch und Verfasser anlasten.

Nun zu anderen Zensurformen, die wie immer vor wichtigen Wahlkämpfen scharf zunehmen. Auch in der BRD sichert sich die Regierung Deutungshoheit, indem das noch etwas freiere Internet gemaasregelt wird. Genauso in den USA. Ein Artikel, der Joe Biden bloßstellt, wird von der gesammelten Macht linksgesinnter Medien ignoriert; es war zeitweise sogar unmöglich, nur die URL des Artikels zu twittern. So etwas gibt böses Blut; man denke an die Medienkampagne, mit denen während des Ersten Weltkriegs eine breite pazifistisch eingestellte Mehrheit der US-Bürger zum Kippen gebracht wurde, und ein US-Präsident, der mit dem Versprechen, Frieden zu wahren, gewählt worden war, Deutschland den Krieg erklärte, was aufgrund der Übermacht den Zusammenbruch des Kaiserreichs auslöste, was dann nach den Versailler Verträgen, Verelendung, Hyperinflation eine ganze Kaskade weiterer Katastrophen nach sich zog, unter denen wir heute noch leiden. Ich stelle jetzt nicht die Frage weshalb, denn das würde uns in ein schwarzes Loch abstürzen lassen. Jedenfalls als Moral der Geschichte: Tendenziöse Medien sind hochgefährlich und verhängnisvoll, können die Menschheit in furchtbare Probleme stürzen. Derzeit tun sie es gerade wieder.

«Zeitgerecht zur Einleitung eines groß angelegten Kartellverfahrens gegen Google hat das Project Veritas Aufnahmen mit versteckter Kamera präsentiert. Dabei werden Manager des Konzerns dokumentiert, wie sie sich zu politischer Zensur und Begünstigung bekennen.

Das konservative journalistische Investigativprojekt „Project Veritas” hat einen hochrangigen Marketing-Mitarbeiter von Google mit versteckter Kamera dabei aufgenommen, wie dieser über die Möglichkeiten des Technologie-Weltkonzerns sprach, politische Auffassungen je nach Präferenz in ihrer Wirkung zu verstärken oder einer Zensur zu unterwerfen.

Ein technischer Account-Manager bei Google Marketing namens Adtiano Amaduzzi wurde mit Äußerungen wie jener dokumentiert, dass Google „demokratischen Parteien kostenlose Werbeangebote offerieren kann”.

Gleichzeitig sei der Konzern in der Lage, Nachrichten aus Suchmaschinen herauszufiltern, um unerwünschte Ansichten zu unterdrücken. „Ich weiß nicht, wie oft das vorkommt“, fügte Amaduzzi unter augenscheinlicher Bezugnahme auf Google hinzu.

Auf Nachfrage erklärte er, daß es das „Trust and Safety”-Team von Google sei, dass sich um solche Angelegenheiten kümmere. …

„Mehrheit bei Trust and Safety ist extrem links” …

Um solche Angelegenheiten, so erläuterte er später, kümmerten sich ebenfalls die Leute vom „Trust and Safety“-Team. Dieses habe das Potenzial, einen Beitrag zu den Wahlen von 2020 zu leisten, indem sie „rechte Parteien am Werben hindern” oder „die Reichweite ihrer Werbeanzeigen reduzieren”. Einer abseits der Kamera gemachte Aussage von wegen „die Mehrheit bei Trust and Safety ist extrem links” widersprach er nicht. …

„In jüngster Zeit ist es in immer mehr Fällen zu Zensur von freiem Denken und Geschichten durch die großen Tech-Giganten gekommen. Viele gehen davon aus, daß diese Form redaktioneller Unterdrückung Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen haben wird.” …

Amaduzzi selbst bekannte freimütig vor der versteckten Kamera des Project Veritas dazu, einem Mitglied der Konservativen Partei in Großbritannien die Möglichkeit vorenthalten zu haben, den Brexit zu bewerben. …

Der technische Programm-Manager der Google Cloud, Ritesh Lakhkar, wurde dabei mit versteckter Kamera gefilmt, als er erklärte, die Google-Suche werde „von den Eigentümern und Bedienern des Algorithmus beeinflußt” – und daß das Unternehmen „in selektiver Weise Gott spielen”, wenn es um die Entscheidung darüber gehe, welche Informationen die Amerikaner zu Gesicht bekämen.»1 (Epochtimes)

Außer täglicher Gesinnungslenkung, die bei Suchabfragen beginnt, die bestimmte Seiten bevorzugen, andere verstecken, sogar die Eingaben des Nutzer verändern, um stattdessen Suchergebnisse einzublenden, von denen links-grün-feministisch-globalistische Programmierer glauben, der Benutzer könne oder solle das interessant finden, einer Vielzahl von unsichtbaren Kniffen und Optimierungen, die das uns sichtbare Bild der Welt prägen, greifen Netzkonzerne wie Twitter und Facebook zusätzlich auch zu klassischer Zensur, schmeißen ganze politische Strömungen hinaus, wie neulich die IB, ungenehme Publizisten wie Alex Jones, Jordan Peterson, Milo Yiannopoulos und viele andere, die so gründlich in der Versenkung verschwanden, daß ich ihre Namen nicht weiß oder vergessen habe.

Es ist eine gigantische Lüge, aus verbrecherischem Menschenschmugglern Seenotretter zu machen, was eine profitable kriminelle Industrie hervorbrachte, in der auch Kirchen mitkassieren und deshalb selbstmörderische Positionen vertreten, die uns dem Untergang preisgeben wie Byzanz den Janitscharen der Osmanen – einer Elitetruppe, die aus in ihrer Kindheit geraubten christlichen europäischen Jungen bestand, die zwangskonvertiert, zu fanatischen Muslimen und Kämpfern gegen ihre eigenen Völker erzogen wurden. Auch solche Perversion spiegelt sich in heutiger Politik, die freiwillig das betreibt, was damals von feindlichen Raubzügen, Piraterie und Sklavenjagd vollzogen wurde.

Solch eine große Lüge kann nur gelingen, wenn ganz massiv indoktriniert wird, bis genug oder eine breite Mehrheit die Lüge durch Gehirnwäsche geschluckt hat, gegen die Goebbels ein Stümper und Anfänger war. Heutige MS-Medien sind da viel weiter, fortschrittlicher und gerissener.

«Nach monatelangen Ermittlungen meldet die griechische Polizei einen Fahndungserfolg: 33 NGO-Mitarbeiter, darunter 19 deutsche, werden angeklagt im Zusammenhang mit Schleppertätigkeiten. …

Ich rede nicht von der Mitte der Gesellschaft, ich rede von Leuten, die „Fixer“ sind für das UN-System, das EU-System und unsere Regierung, die ein ganz, ganz dunkles Geschäft führen und eine Art Public Relations (PR) aufbauen, schon angefangen in Syrien mit den White Helmets. …

Was noch kommen wird, wird noch einmal eine ganz andere Qualität haben. Ich bin ja faktisch gezwungen worden zu berichten, weil ich auf der Seite der Einheimischen, der Griechen bin und weil ich einfach gemerkt habe, dass über den Brand von Moria völlig falsch berichten worden ist. Und ich hab mich deshalb gezwungen gesehen, mein Undercover fallen zu lassen, um eigentlich meine Leute zu schützen, nämlich die Griechen von der Insel, die ich sehr lieb gewonnen habe. Und wo ich finde, daß die ein Völkerrecht haben, das ihnen völlig genommen wurde, so wie uns auch in Deutschland unser Völkerecht genommen wird. Also noch habe ich überhaupt nicht berichtet. …

Ja, weil die sind sehr offensiv, die sind Antifa. Und dementsprechend haben sie auch diesen Herrscherton, mit dem sie durch die Gegend wandeln. Die NGO Mare Liberum mit ihrem gleichnamigen Schiff sind ja beispielsweise schon angeprangert worden, die haben schon eine Endlosgeschichte auf der Insel. Mare Liberum ist auch unter dieser Berliner Adresse gemeldet, wo auch die anderen NGO sind. …

Das sind alles Deutsche. Mare Liberum ist ein Schlepperschiff. Und ich habe herausgefunden, dass die noch ganz viele kleine Schiffe hatten in einem sehr kleinen Hafen. Das große Schiff war schon über längere Zeit von der griechischen Regierung festgesetzt worden, weil die sich unter anderem geweigert haben, die griechische Flagge zu tragen gemeinsam mit der deutschen Flagge. Ich habe diese Leute von Mare Liberum dann auch getroffen und habe von mehreren illegalen Migranten herausgefunden, dass Mare Liberum mit echten Pässen Flüchtlinge, die kein Asyl bekommen, oder auch Leute, die sie besonders wichtig finden, die wie eine kleine Armee für die fungieren, dass sie die mit echten Pässen meist aus dem serbokroatischen Raum bestücken, damit die dann einfach offiziell per Flugzeug mit einem falschen Pass rausfliegen können aufs Festland und nach Deutschland. …

Das was wichtig ist und was keiner geschrieben hat bisher, ist, dass sie eine Superhightech-Ausrüstung gefunden haben, um Radar zu stören usw., die haben quasi ihren eigenen Server, daß kein Mensch an ihr Internet, an ihre Gespräche herankommt. Die waren Hightech ausgerüstet, wie so ein kleines Kriegsschiff. Die haben da eine hochgerüstete Maschinerie gefunden, wo auch die Kommunikation der Küstenwache und von Frontex gestört werden konnte. Die waren quasi ausgerüstet für einen unfreundlichen Akt gegen den griechischen Staat. …

Die deutsche Botschaft arbeitet meines Wissens nach mit diesen Antifa-Leuten zusammen. Die deutsche Regierung beflaggt ein Schlepperboot, welches einen unfreundlichen Akt gegen ein EU-Mitgliedsstaat begeht, in diesem Fall Griechenland. Wie kann es sein, dass Deutschland solche Boote überhaupt unter deutscher Flagge laufen läßt? …

Daß der dort Druck macht, daß die Küstenwache sofort dafür zu sorgen hätte, daß die Mannschaft von Mare Liberum, dieser AntifaschistenWatch mit der deutschen Flagge, an Land gelassen werden sollen? Gegen jedes Protokoll, als wäre es sein Land.

Die Küstenwache ist ein verlängerter Rechtsarm einer Regierung. Der deutsche Botschafter hat überhaupt kein Recht, so etwas zu tun, und er hat es doch getan, um zu intervenieren, daß die sofort an Land gelassen werden.

… und von den Flüchtlingen selber habe ich erfahren, dass die mit diesen Pässen arbeiten, um bestimmte Leute rauszubringen, daß die sich eine kleine Armee aufgebaut haben, dass die mit Türken auf der anderen Seite zusammengearbeitet haben die ganze Zeit. …

Das gilt für alle Grenzen. Von der Leyen möchte einen EU-Staat und kein Völkerrecht mehr. Dafür benötigt sie Migranten, um uns so zu überschwemmen, daß wir auch tatsächlich kein Völkerrecht mehr haben, weil wir dann auch keine Völker mehr sind per Definition.

Klingt das nicht ähnlich, wie das System China-Tibet, was Sie hier schildern? Also als die Chinesen massiv eigene Leute dort ansiedelten?

Da muß ich sagen, daß ich bei meiner Arbeit mit den indigenen Völkern immer diese Zwangsbesiedlung erlebt habe. Hier geht es um eine planmäßige Implantation von Siedlern. Das ist nach Völkerrecht ein hochgradig krimineller Akt von Staaten, wenn sie das tun. Dazu gibt es eine von mir sehr geliebte UN-Deklaration, zwar für Minderheiten – aber sie trifft auf uns zu. Fast alle 13 Paragrafen dieses Völkerrechts müsste man sich eigentlich an die Wand hängen. Ich habe in vielen weiteren Plätzen in Asien und Afrika erlebt, wie Staaten ganz bewusst die indigene Bevölkerung zersetzt haben, dass sie bis in ihr Allerheiligstes, in ihre Tempelgebiete Ansiedler hineingesetzt haben mit anderer Sprache, anderen Sitten, anderen Gebräuchen. Das ist Kriegsführung. Und diese Kriegsführung wurde schon immer betrieben. Samt Vergewaltigungen und daraus resultierenden Kindern, und so weiter und so weiter. Ein Volk soll so unterwandert werden, dass man in dieses Volk und seine Kultur Fremdkulturen implantiert. …

Wir werden in Europa schon lange darauf vorbereitet, dass wir keine Völker mehr sein sollen.

Aber viele finden das ja offensichtlich sogar ok. Und meinen gar, es bedürfe keiner Völker mehr. Das Völkerrecht auch in seinem klaren Auftrag kennt ja kaum einer. …

Man kann nicht von Wahl sprechen, wenn man keinen “Free, Prior Informed Consent” hat, also nicht weder frei von Zensur sich informieren noch darüber debattieren kann. Wenn die freie Meinungsbildung bewußt verhindert wird, um dann entsprechend für sich eine Zustimmung oder Ablehnung zu geben. Das ist uns ja genommen worden.

Das klingt doch aber jetzt stark nach Widerstandsrecht?

Das klingt vor allem nach internationalen Völker- und Menschenrecht. Nein, das schreit nach Völker- und Menschenrecht.»2 (Tichys Einblick)

Zur Machtsicherung gehören auch Wahlmanipulation und Wahlbetrug. Denn wenn sie verlieren, droht Aufdeckung ihrer Machenschaften. Das erklärt die Bitterkeit, mit der links-grün-feministisch-globalistische Utopisten gegen jede echte Gegenposition hetzen. In den USA ist die demokratische Tradition stärker als bei uns, weshalb es Präsident Trump gegen massive Hetze der MS-Medien gelang, gewählt zu werden, was für sein Gegenstück, die AfD, bei uns undenkbar ist – eine Kanzlermehrheit wurde durch die tägliche Verhöhnung und Ausgrenzung in Medien, Leben und auf allen sonstogen Ebenen verhindert. Wäre die Demokratie intakt, so wäre die Katastrophen- und Gurkentruppe an der Macht längst abgewählt und durch einen AfD-Kanzler ersetzt, der sich mit Trump und Putin gut verstünde.

«(Richard Thursie) Der Investigativjournalist James O’Keefe hat das erste einer Serie von explosiven Videos veröffentlicht, die belegen, wie die Demokraten im Wahlkreis der antisemitischen Abgeordneten Ilhan Omar bei der Briefwahl betrügen. Daß der Betrug dort kein Einzelfall ist, belegen tiefergehende Recherchen.

Als Donald Trump vergangene Woche in einer Pressekonferenz seine Sorge über potenzielle Wahlmanipulation ausdrückte, drehten ihm alle Mainstream-Medien – auch in Deutschland – das Wort im Mund um und suggerierten …

Systematischer Wahlbetrug und Säcke voller Geld

Der Investigativjournalist James O’Keefe von „Project Veritas“ hat nun in einem verdeckt aufgenommen Video aus Minneapolis – dem Wahlkreis der islamistischen Abgeordneten Ilhan Omar – dokumentiert, wie die Demokraten bei der Briefwahl betrügen.

Briefwahl-Aktivist” Liban Mohamed zeigt dabei in dem Video hunderte von unausgefüllten Briefwahlzetteln in seinem Auto, die er für seinen Bruder Jamal Osman als Stadtratskandidat ‚geerntet’hat. „All diese Wahlzettel sind für Jamal Osman”, sagt er. „Wir haben heute allein 300 eingesammelt.”

Die leeren Briefwahlzettel würden von „Leuten, die für Ilhan Omar arbeiten” ausgefüllt, die dafür bezahlt werden. So ein anonymer Zeuge, der verdeckt aufgenommen wurde. „Ihr stimmt jetzt für Ilhan Omar, hat man uns gesagt. Wir füllen das für euch aus.”

Auch Diebstahl von Wahlunterlagen an der Tagesordnung

Die Briefwahlunterlagen würden oft älteren Wählern abgenommen, so Liban Mohamed am Telefon. Aktivisten fuhren demnach in der somalischen Gemeinde von Minneapolis herum und sammelten Briefwahlzettel, teilweise gegen Geld, ein.

„Am Ende dieser Straße sind drei Wohnblocks namens Horn Towers. Alle voller Rentner.”, so eine anonyme Mitarbeiterin in dem Video. „Sie haben ihnen alle Briefwahlunterlagen abgenommen. Sie zahlen nicht mal dafür. Sie klopfen einfach an die Tür und sagen: „Ist ihr Wahlzettel da? Her damit. Bei den jungen Leuten, Frauen und anderen, die noch nicht gewählt haben, haben sie bar bezahlt. Sie hatten Säcke voll Geld, und fuhren mit dem Auto herum.”

Deutsche Medien schweigen, denn Biden ist ihr Messias»3 (Philosophia Perennis)

Da die Gesinnungsregierung und Gesinnungsmedien erfolgreich damit sind – das Geld der Steuerzahler wird zweckentfremdet, vom Leser-, Zuschauer- und Hörerschwund finanziell gebeutelte Medien zu retten, was diese noch willfähriger macht, Hofberichtsduselei für die sie fütternde Hand zu betreiben –, ziehen sie die Daumenschrauben immer weiter an. Es lohnt sich ja.

«Auf 3Sat lief gerade die Sendung Mehr Zensur wagen? – Der Kampf gegen Haß im Netz, in der massiv für Zensurmaßnahmen plädiert wird. …

Neulich das vom WDR mit der Oma, die eine Umweltsau ist, dann das vom NDR mit „Fick die Cops, sie sind Bullenschweine.“. Dann das mit dem Jubel über die Alten, die an Corona sterben. Jetzt das mit der Zensur.

Man müßte das öffentlich-rechtliche Fernsehen als verfassungsfeindliche Organisation beobachten.»4 (Danisch)

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/ausland/project-veritas-google-manager-vor-versteckter-kamera-politische-zensur-zugegeben-a3362534.html

2 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/rebecca-sommer-auf-lesbos-da-werden-noch-mehr-ngo-koepfe-rollen/

3 https://philosophia-perennis.com/2020/09/28/james-okeefe-deckt-auf-demokraten-manipulieren-briefwahl-in-den-usa-massiv/

4 https://www.danisch.de/blog/2020/03/14/die-oeffentlich-rechtlichen-sender-trommeln-fuer-die-zensur/

Gesinnungslenkung statt Zensur

Heute gibt es wirksamere und unauffälligere Formen der Gesinnungskontrolle als klassische Buch- und Pressezensur, die bestimmte Bücher oder Artikel verbot. Sie kommt immerhin noch vor, als etwa soziale Medien wie Twitter und Facebook jeden Versuch sperrten, einen Artikel über korruptes Verhalten des linken Kanidaten Joe Biden zu veröffentlichen, das von fast allen MS-Medien peinlich ignoriert wurde. Denn Medien sind heute nicht mehr Berichterstatter, sondern Partei mit klaren ideologischen Zielen wie die Wahl von Präsident Trump oder der AfD zu verhindern.

Verschicken mißglückt – Twitter verbietet Artikel, die Bidens Wiederwahl gefährden könnten

Moderne Zensur ist unauffällige Meinungslenkung, die im Idealfalle den Betroffenen selbst gar nicht bewußt, ja von ihnen selbst betrieben wird. Schon in Kindergarten und Grundschulen bilden feministisch und links gesinnte Erzieherinnen eine Mehrheit oder wenigstens starke, aktiv prägende Gruppe. Seit Jahrzehnten wurden Lehrpläne zunehmend radikaler feministisch, links, grün, genderistisch, umweltängstlich und globalistisch geprägt, wurden alle normalen menschlichen Gefühle und Instinkte frühzeitig verbogen. Kleine Kinder lernen bereits, welche Sichten, Gefühle und Themen auf Ablehnung stoßen, Nachteile verursachen, und damit gemieden werden. Indoktrinierte Generationen wachsen so heran, die mit ideologischen Schulbüchern und noch radikaleren Inhalten an Universitäten emotional packend indoktriniert werden. Das ist weder ihnen noch der Gesellschaft bewußt, den VerzieherInnen am wenigsten, denn für sie ist ihre Utopie ja mit Menschlichkeit, Fortschritt und Humanität gleichzusetzen, so wie das klassische Diktaturen in ihrer verzerrten Selbstwahrnehmung auch taten. Sowohl linke wie rechte Diktaturen vermeinten, die Menschheit zu beglücken und ein gutes Werk zu tun, wie es auch heutige Utopisten tun.

Sogar die Begriffe sind bereits systematisch verdreht, in denen wir denken. Generationen von Feministen, Linken, Grünen und Globalisten haben durch ständiges Weiterdrehen von Begriffsverschiebungen dafür gesorgt. Auf einer sehr tiefen Ebene werden wir damit subtil fehlgeleitet, oft ohne es bewußt zu merken.

Wer die falschen Themen anschneidet oder falsch denkt, wird also seit der Kindheit emotional bestraft, schlechter benotet, so daß sich erwünschte Grundeinstellungen zur scheinbar normalen Wahrnehmung entwickeln. Daher braucht es oft keine klassische Zensur; ja, die so geprägten Jugendlichen werden auch als Erwachsene jederzeit willig als Gesinnungsmob abweichende, laut ihrer Erziehung als böse empfundenen Sichten bekämpfen, und sich dabei wie ANTIFA-Terroristen noch als Helden der Menschlichkeit vorkommen. So entstand eine Mentalität, die sich strukturell nicht von der begeisterter Hitlerjugend oder SA unterscheidet. Starke emotionale Propaganda hat rationale Betrachtung ausgelöscht: Alle Diktaturen, ob links, rechts, religiös wie heute beim Islamischen Staat oder wie auch immer begründet, indoktrinieren Jugendliche, begeistern sie für bestimmte Themen, die sie konstruiert haben, bekämpfen rabiat für böse erklärte Sündenböcke. Die können nun der weiße heterosexuelle und schlimmstenfalls gar noch alte Mann, der Kapitalist, Imperialist, der Ungläubige, der den wahren Gott oder dessen Propheten lästert, ein Feindvolk oder eine Feindrasse oder eben der Nazi sein, der in jedem Andersdenkenden schlummert, oder der Teufel, der zum Ketzer macht, weshalb zur Rettung der Menschheit vor der Rache Gottes solche Ketzer zu verbrennen seien.

Der ANTIFA-Terrorist ist um nichts bessere als der SA-Terrorist. Beide wähnten, hehre moralische Beweggründe zu haben, etwa vor dem Terror der Rotfront zu schützen oder einer Weltverschwörung, an die sie in einem Wahn glauben, der dem Wahn der IS-Terroristen gleicht, die glauben, für ihre Morde mit 72 Jungfrauen im Paradies belohnt zu werden, oder der ANTIFAnt, der sich für den Retter vor der Naziverschwörung hält, die darin besteht, falsch zu denken. Das eine ist so pervers wie das andere und bedingt sich gegenseitig. Ohne Terror der Rotfront wäre keine SA entstanden, deren ursprüngliche Aufgabe Saalschutz vor gewalttätigen Rotfrontlern war. Aus Sicht der SA war diese also logischerweise dasselbe, was in der heutigen Gesinnungsdiktatur die ANTIFA sein will: Ein Schutz vor Gewalt und Terror des anderen Flügels. Das ist der Antifa aber nicht bewußt. Tatsächlich ist die Lage exakt symmetrisch; beide Seiten haben gleichen Ursprung, gleiche Selbstwahrnehmung, gleiche Methodik und charakterliche Verbiegung, gleiche zynische Perversion der Gefühle und Wahrnehmung und Empathiestörung gegenüber Gegnern.

Doch viel stärker als einzelne Extremisten wirken die vielen, normalen Mitläufer, ob nun der SA/HJ früher oder der ANTIFA und linken, feministischen und grünen Jugendorganisationen im politischen Kampf heute. Die subtile Verzerrung der Wahrnehmung geht viel tiefer und ist viel schlimmer. Das beginnt damit, daß Medien und Menschen sich angewöhnt haben, völlig absurde Themen, die von schrägen, extremistischen Utopien aufgebracht wurden, für Kern- und Schicksalsfragen der Menschheit zu halten. Bereits die Auswahl der Themen, die zu Nachrichten werden, ist lächerlich, Teil kollektiver Psychose und politischer Hysterie unsrer Zeit. Zugleich werden Themen, die wirklich unser Leben prägen, vielfach völlig ausgeblendet, wie etwa das Leiden männlicher Verlierer oder der gerade sich auflösenden Ureinwohner des Abendlandes. Es gilt bereits gefühlsmäßig als böse, darüber überhaupt nachzudenken; das entzieht sich unserer Wahrnehmung. Außer Wahrnehmung ist sowohl die gefühlsmäßige als auch geistige Verarbeitung unsrer Wahrnehmung gestört, von politischer Hysterie deformiert. Gefühlsmäßig zeigt sich das in der totalen Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, die uns seit Ausbruch der Kulturrevolution 1968 begleitet und ständig verschlimmert. Man merkte es seit den 1980er Jahren daran, wie meine Bücher, Verfasser und Themen verspottet wurden, ohne überhaupt die Themen selbst wahrzunehmen. Man tut das gehässig auf persönlicher Ebene. Außer Wahrnehmungsstörung wäre das absolutes, totales Empathieversagen, ohne das solch eine Fehlentwicklung wie seit 1968, als die Beunfreiung sich radikal zuspitzte, gar nicht möglich gewesen. Daraus ergibt sich auch ein Charakterschaden. 1968 hat niemanden befreit, so wenig wie Feminismus. Stattdessen wurden gesunde, reife Gefühle, menschliche Anteilnahme, weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht radikal beschädigt. Außer an eisiger Ignoranz und Häme gegenüber meinen Büchern und anderen Kritikern, darunter bereits 1970 Esther Vilar, merkt man das an der täglichen Häme und Hetze gegen alles, was sich dem Rutsch in totalitäre Hysterie widersetzt, ob Präsident Trump, die AfD, oder andere Opposition westlicher Länder. Wüste Hetze früh bis spät, Unruhen von Schneeflocken, die es nicht ertragen können, wenn jemand eine andere Sicht äußert, die ihrer hysterisch betriebenen Utopie widerspricht. Das ist eine geistige und seelische Lynchstimmung, die um nichts besser ist als nationalsozialistische Lynchstimmung oder die Jagd auf Ketzer im Mittelalter. Es ist größtmögliche Perversion der Menschlichkeit, die aber nicht nur in Gewaltausbrüchen oder Terror sichtbar ist, sondern den gesamten Alltag durchdringt. Jede Meldung, heute gern unter dem Vorwand von Haß, wie die verdrehten Gesetze der BRD, aber auch anderer westlicher Staaten, der EU, UNO und vieler von Ideologie befallener Institutionen es ermöglichen, gemeldet, gesperrt, gelöscht oder bestraft wird, weil sie dem aufgezwungenen Narrativ widersprechen, drückt genau diese kollektive Perversion einer ganzen Epoche aus.

Wer glaubt, heute in einer moralisch den Faschisten überlegenen Gesellschaft zu leben, irrt sich gewaltig und ist hochmütig. Unsre Gesellschaft ist von genau der gleichen Perversion durchdrungen, gezeichnet, und zwar im kleinen, in allen Einzelheiten bürgerlichen Lebens. Nicht einmal ein Besuch im Klub mit elektronischer Musik verläuft gewöhnlich ideologiefrei. Den Befallenen selbst ist das so wenig bewußt wie in allen klassischen Diktaturen.

Seit Jahrzehnten werden meine Bücher auch dafür verspottet, daß es keinen Markt gäbe; folglich seien sie schlecht oder verdienten keine Aufmerksamkeit. Tatsächlich ist es umgekehrt: Nicht nur diese Bücher, sondern alle, die unbequeme Wahrheit suchen und ansprechen, haben keinen Markt, weil man ihnen keinen Markt einräumen will. Das kann ich Beweisen. Jedes meiner Sachbücher enthält Kapitel, die es beweisen, meist einschließlich konkreten Nachweisen für genau das Buch, die ihre eigene Zensur dokumentieren. Doch da die Bücher ja ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt. Auch das ist die übliche Perversion in Form eines logischen Teufelskreises. Wer die Lüge der Epoche ankratzt, ist erledigt, ausgeblendet, wobei kein klassisches Verbot nötig ist, weil ja ab dem Kindesalter so massiv indoktriniert wird, daß niemand bereit ist, so etwas unbequem wirkendes zu lesen. Es wirkt einfach schräg, weshalb es dann von willigen, in Wahrnehmung und Denken etablierter Utopien Aufgezogener übersehen, ignoriert, gar nicht erst bemerkt und beachtet wird. Sollten sie doch einmal darauf stoßen oder gestoßen werden, kommt es ihnen so seltsam vor, daß sie von allein überzeugt sind, so einen Stuß, so einen abstrusen, schrulligen Kram sei ihnen kaum je begegnet, weshalb sie so ein Buch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen, geschweige denn kaufen und lesen würden. Sie verhöhnen es ungelesen, nennen den Verfasser des ihnen gänzliche unbekanntes Buches einen Spinner, Verschwörungstheoretiker mit Aluthut, verrannt und bescheuert. Es geht ihnen nicht auf, daß sie damit eine Selbstbeschreibung liefern, weil die utopistische Ideologie, mit der sie von klein auf indoktriniert wurden, eben genau das ist, nicht jedoch der mutige unabhängige Denker, der sich der Ideologie seiner Zeit zu entziehen vermochte. Angemessener wäre, solch eine Leistung zu bewundern. Egal, wenigstens lesen und prüfen sollten sie, um Qualität oder deren Mangel selbst zu erkunden. Nichts dergleichen. So etwas hat keine Chance. Und deshalb ist es besonders hinterhältig und gemein, wenn sie den kommerziellen Mißerfolg, den ihre eigene Scheuklappensicht verursacht, dann Buch und Verfasser anlasten.

Sogar die Pressestelle des Weißen Hauses (entspricht unsrem Kanzleramt) wurde von Twitter gesperrt, weil sie den Artikel über Joe Biden erwähnen wollten. Das zeigt, wer gesinnungsdiktatorische Macht an sich gerissen hat. Medien zensieren ihr eigenes Staatsoberhaupt!

Nun zu anderen Zensurformen, die wie immer vor wichtigen Wahlkämpfen scharf zunehmen. Auch in der BRD sichert sich die Regierung Deutungshoheit, indem das noch etwas freiere Internet gemaasregelt wird. Genauso in den USA. Ein Artikel, der Joe Biden bloßstellt, wird von der gesammelten Macht linksgesinnter Medien ignoriert; es war zeitweise sogar unmöglich, nur die URL des Artikels zu twittern. So etwas gibt böses Blut; man denke an die Medienkampagne, mit denen während des Ersten Weltkriegs eine breite pazifistisch eingestellte Mehrheit der US-Bürger zum Kippen gebracht wurde, und ein US-Präsident, der mit dem Versprechen, Frieden zu wahren, gewählt worden war, Deutschland den Krieg erklärte, was aufgrund der Übermacht den Zusammenbruch des Kaiserreichs auslöste, was dann nach den Versailler Verträgen, Verelendung, Hyperinflation eine ganze Kaskade weiterer Katastrophen nach sich zog, unter denen wir heute noch leiden. Ich stelle jetzt nicht die Frage weshalb, denn das würde uns in ein schwarzes Loch abstürzen lassen. Jedenfalls als Moral der Geschichte: Tendenziöse Medien sind hochgefährlich und verhängnisvoll, können die Menschheit in furchtbare Probleme stürzen. Derzeit tun sie es gerade wieder.

«Zeitgerecht zur Einleitung eines groß angelegten Kartellverfahrens gegen Google hat das Project Veritas Aufnahmen mit versteckter Kamera präsentiert. Dabei werden Manager des Konzerns dokumentiert, wie sie sich zu politischer Zensur und Begünstigung bekennen.

Das konservative journalistische Investigativprojekt „Project Veritas” hat einen hochrangigen Marketing-Mitarbeiter von Google mit versteckter Kamera dabei aufgenommen, wie dieser über die Möglichkeiten des Technologie-Weltkonzerns sprach, politische Auffassungen je nach Präferenz in ihrer Wirkung zu verstärken oder einer Zensur zu unterwerfen.

Ein technischer Account-Manager bei Google Marketing namens Adtiano Amaduzzi wurde mit Äußerungen wie jener dokumentiert, dass Google „demokratischen Parteien kostenlose Werbeangebote offerieren kann”.

Gleichzeitig sei der Konzern in der Lage, Nachrichten aus Suchmaschinen herauszufiltern, um unerwünschte Ansichten zu unterdrücken. „Ich weiß nicht, wie oft das vorkommt“, fügte Amaduzzi unter augenscheinlicher Bezugnahme auf Google hinzu.

Auf Nachfrage erklärte er, daß es das „Trust and Safety”-Team von Google sei, dass sich um solche Angelegenheiten kümmere. …

„Mehrheit bei Trust and Safety ist extrem links” …

Um solche Angelegenheiten, so erläuterte er später, kümmerten sich ebenfalls die Leute vom „Trust and Safety“-Team. Dieses habe das Potenzial, einen Beitrag zu den Wahlen von 2020 zu leisten, indem sie „rechte Parteien am Werben hindern” oder „die Reichweite ihrer Werbeanzeigen reduzieren”. Einer abseits der Kamera gemachte Aussage von wegen „die Mehrheit bei Trust and Safety ist extrem links” widersprach er nicht. …

„In jüngster Zeit ist es in immer mehr Fällen zu Zensur von freiem Denken und Geschichten durch die großen Tech-Giganten gekommen. Viele gehen davon aus, daß diese Form redaktioneller Unterdrückung Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen haben wird.” …

Amaduzzi selbst bekannte freimütig vor der versteckten Kamera des Project Veritas dazu, einem Mitglied der Konservativen Partei in Großbritannien die Möglichkeit vorenthalten zu haben, den Brexit zu bewerben. …

Der technische Programm-Manager der Google Cloud, Ritesh Lakhkar, wurde dabei mit versteckter Kamera gefilmt, als er erklärte, die Google-Suche werde „von den Eigentümern und Bedienern des Algorithmus beeinflußt” – und daß das Unternehmen „in selektiver Weise Gott spielen”, wenn es um die Entscheidung darüber gehe, welche Informationen die Amerikaner zu Gesicht bekämen.»1 (Epochtimes)

Außer täglicher Gesinnungslenkung, die bei Suchabfragen beginnt, die bestimmte Seiten bevorzugen, andere verstecken, sogar die Eingaben des Nutzer verändern, um stattdessen Suchergebnisse einzublenden, von denen links-grün-feministisch-globalistische Programmierer glauben, der Benutzer könne oder solle das interessant finden, einer Vielzahl von unsichtbaren Kniffen und Optimierungen, die das uns sichtbare Bild der Welt prägen, greifen Netzkonzerne wie Twitter und Facebook zusätzlich auch zu klassischer Zensur, schmeißen ganze politische Strömungen hinaus, wie neulich die IB, ungenehme Publizisten wie Alex Jones, Jordan Peterson, Milo Yiannopoulos und viele andere, die so gründlich in der Versenkung verschwanden, daß ich ihre Namen nicht weiß oder vergessen habe.

Es ist eine gigantische Lüge, aus verbrecherischem Menschenschmugglern Seenotretter zu machen, was eine profitable kriminelle Industrie hervorbrachte, in der auch Kirchen mitkassieren und deshalb selbstmörderische Positionen vertreten, die uns dem Untergang preisgeben wie Byzanz den Janitscharen der Osmanen – einer Elitetruppe, die aus in ihrer Kindheit geraubten christlichen europäischen Jungen bestand, die zwangskonvertiert, zu fanatischen Muslimen und Kämpfern gegen ihre eigenen Völker erzogen wurden. Auch solche Perversion spiegelt sich in heutiger Politik, die freiwillig das betreibt, was damals von feindlichen Raubzügen, Piraterie und Sklavenjagd vollzogen wurde.

Solch eine große Lüge kann nur gelingen, wenn ganz massiv indoktriniert wird, bis genug oder eine breite Mehrheit die Lüge durch Gehirnwäsche geschluckt hat, gegen die Goebbels ein Stümper und Anfänger war. Heutige MS-Medien sind da viel weiter, fortschrittlicher und gerissener.

«Nach monatelangen Ermittlungen meldet die griechische Polizei einen Fahndungserfolg: 33 NGO-Mitarbeiter, darunter 19 deutsche, werden angeklagt im Zusammenhang mit Schleppertätigkeiten. …

Ich rede nicht von der Mitte der Gesellschaft, ich rede von Leuten, die „Fixer“ sind für das UN-System, das EU-System und unsere Regierung, die ein ganz, ganz dunkles Geschäft führen und eine Art Public Relations (PR) aufbauen, schon angefangen in Syrien mit den White Helmets. …

Was noch kommen wird, wird noch einmal eine ganz andere Qualität haben. Ich bin ja faktisch gezwungen worden zu berichten, weil ich auf der Seite der Einheimischen, der Griechen bin und weil ich einfach gemerkt habe, dass über den Brand von Moria völlig falsch berichten worden ist. Und ich hab mich deshalb gezwungen gesehen, mein Undercover fallen zu lassen, um eigentlich meine Leute zu schützen, nämlich die Griechen von der Insel, die ich sehr lieb gewonnen habe. Und wo ich finde, daß die ein Völkerrecht haben, das ihnen völlig genommen wurde, so wie uns auch in Deutschland unser Völkerecht genommen wird. Also noch habe ich überhaupt nicht berichtet. …

Ja, weil die sind sehr offensiv, die sind Antifa. Und dementsprechend haben sie auch diesen Herrscherton, mit dem sie durch die Gegend wandeln. Die NGO Mare Liberum mit ihrem gleichnamigen Schiff sind ja beispielsweise schon angeprangert worden, die haben schon eine Endlosgeschichte auf der Insel. Mare Liberum ist auch unter dieser Berliner Adresse gemeldet, wo auch die anderen NGO sind. …

Das sind alles Deutsche. Mare Liberum ist ein Schlepperschiff. Und ich habe herausgefunden, dass die noch ganz viele kleine Schiffe hatten in einem sehr kleinen Hafen. Das große Schiff war schon über längere Zeit von der griechischen Regierung festgesetzt worden, weil die sich unter anderem geweigert haben, die griechische Flagge zu tragen gemeinsam mit der deutschen Flagge. Ich habe diese Leute von Mare Liberum dann auch getroffen und habe von mehreren illegalen Migranten herausgefunden, dass Mare Liberum mit echten Pässen Flüchtlinge, die kein Asyl bekommen, oder auch Leute, die sie besonders wichtig finden, die wie eine kleine Armee für die fungieren, dass sie die mit echten Pässen meist aus dem serbokroatischen Raum bestücken, damit die dann einfach offiziell per Flugzeug mit einem falschen Pass rausfliegen können aufs Festland und nach Deutschland. …

Das was wichtig ist und was keiner geschrieben hat bisher, ist, dass sie eine Superhightech-Ausrüstung gefunden haben, um Radar zu stören usw., die haben quasi ihren eigenen Server, daß kein Mensch an ihr Internet, an ihre Gespräche herankommt. Die waren Hightech ausgerüstet, wie so ein kleines Kriegsschiff. Die haben da eine hochgerüstete Maschinerie gefunden, wo auch die Kommunikation der Küstenwache und von Frontex gestört werden konnte. Die waren quasi ausgerüstet für einen unfreundlichen Akt gegen den griechischen Staat. …

Die deutsche Botschaft arbeitet meines Wissens nach mit diesen Antifa-Leuten zusammen. Die deutsche Regierung beflaggt ein Schlepperboot, welches einen unfreundlichen Akt gegen ein EU-Mitgliedsstaat begeht, in diesem Fall Griechenland. Wie kann es sein, dass Deutschland solche Boote überhaupt unter deutscher Flagge laufen läßt? …

Daß der dort Druck macht, daß die Küstenwache sofort dafür zu sorgen hätte, daß die Mannschaft von Mare Liberum, dieser AntifaschistenWatch mit der deutschen Flagge, an Land gelassen werden sollen? Gegen jedes Protokoll, als wäre es sein Land.

Die Küstenwache ist ein verlängerter Rechtsarm einer Regierung. Der deutsche Botschafter hat überhaupt kein Recht, so etwas zu tun, und er hat es doch getan, um zu intervenieren, daß die sofort an Land gelassen werden.

… und von den Flüchtlingen selber habe ich erfahren, dass die mit diesen Pässen arbeiten, um bestimmte Leute rauszubringen, daß die sich eine kleine Armee aufgebaut haben, dass die mit Türken auf der anderen Seite zusammengearbeitet haben die ganze Zeit. …

Das gilt für alle Grenzen. Von der Leyen möchte einen EU-Staat und kein Völkerrecht mehr. Dafür benötigt sie Migranten, um uns so zu überschwemmen, daß wir auch tatsächlich kein Völkerrecht mehr haben, weil wir dann auch keine Völker mehr sind per Definition.

Klingt das nicht ähnlich, wie das System China-Tibet, was Sie hier schildern? Also als die Chinesen massiv eigene Leute dort ansiedelten?

Da muß ich sagen, daß ich bei meiner Arbeit mit den indigenen Völkern immer diese Zwangsbesiedlung erlebt habe. Hier geht es um eine planmäßige Implantation von Siedlern. Das ist nach Völkerrecht ein hochgradig krimineller Akt von Staaten, wenn sie das tun. Dazu gibt es eine von mir sehr geliebte UN-Deklaration, zwar für Minderheiten – aber sie trifft auf uns zu. Fast alle 13 Paragrafen dieses Völkerrechts müsste man sich eigentlich an die Wand hängen. Ich habe in vielen weiteren Plätzen in Asien und Afrika erlebt, wie Staaten ganz bewusst die indigene Bevölkerung zersetzt haben, dass sie bis in ihr Allerheiligstes, in ihre Tempelgebiete Ansiedler hineingesetzt haben mit anderer Sprache, anderen Sitten, anderen Gebräuchen. Das ist Kriegsführung. Und diese Kriegsführung wurde schon immer betrieben. Samt Vergewaltigungen und daraus resultierenden Kindern, und so weiter und so weiter. Ein Volk soll so unterwandert werden, dass man in dieses Volk und seine Kultur Fremdkulturen implantiert. …

Wir werden in Europa schon lange darauf vorbereitet, dass wir keine Völker mehr sein sollen.

Aber viele finden das ja offensichtlich sogar ok. Und meinen gar, es bedürfe keiner Völker mehr. Das Völkerrecht auch in seinem klaren Auftrag kennt ja kaum einer. …

Man kann nicht von Wahl sprechen, wenn man keinen “Free, Prior Informed Consent” hat, also nicht weder frei von Zensur sich informieren noch darüber debattieren kann. Wenn die freie Meinungsbildung bewußt verhindert wird, um dann entsprechend für sich eine Zustimmung oder Ablehnung zu geben. Das ist uns ja genommen worden.

Das klingt doch aber jetzt stark nach Widerstandsrecht?

Das klingt vor allem nach internationalen Völker- und Menschenrecht. Nein, das schreit nach Völker- und Menschenrecht.»2 (Tichys Einblick)

Zur Machtsicherung gehören auch Wahlmanipulation und Wahlbetrug. Denn wenn sie verlieren, droht Aufdeckung ihrer Machenschaften. Das erklärt die Bitterkeit, mit der links-grün-feministisch-globalistische Utopisten gegen jede echte Gegenposition hetzen. In den USA ist die demokratische Tradition stärker als bei uns, weshalb es Präsident Trump gegen massive Hetze der MS-Medien gelang, gewählt zu werden, was für sein Gegenstück, die AfD, bei uns undenkbar ist – eine Kanzlermehrheit wurde durch die tägliche Verhöhnung und Ausgrenzung in Medien, Leben und auf allen sonstogen Ebenen verhindert. Wäre die Demokratie intakt, so wäre die Katastrophen- und Gurkentruppe an der Macht längst abgewählt und durch einen AfD-Kanzler ersetzt, der sich mit Trump und Putin gut verstünde.

«(Richard Thursie) Der Investigativjournalist James O’Keefe hat das erste einer Serie von explosiven Videos veröffentlicht, die belegen, wie die Demokraten im Wahlkreis der antisemitischen Abgeordneten Ilhan Omar bei der Briefwahl betrügen. Daß der Betrug dort kein Einzelfall ist, belegen tiefergehende Recherchen.

Als Donald Trump vergangene Woche in einer Pressekonferenz seine Sorge über potenzielle Wahlmanipulation ausdrückte, drehten ihm alle Mainstream-Medien – auch in Deutschland – das Wort im Mund um und suggerierten …

Systematischer Wahlbetrug und Säcke voller Geld

Der Investigativjournalist James O’Keefe von „Project Veritas“ hat nun in einem verdeckt aufgenommen Video aus Minneapolis – dem Wahlkreis der islamistischen Abgeordneten Ilhan Omar – dokumentiert, wie die Demokraten bei der Briefwahl betrügen.

Briefwahl-Aktivist” Liban Mohamed zeigt dabei in dem Video hunderte von unausgefüllten Briefwahlzetteln in seinem Auto, die er für seinen Bruder Jamal Osman als Stadtratskandidat ‚geerntet’hat. „All diese Wahlzettel sind für Jamal Osman”, sagt er. „Wir haben heute allein 300 eingesammelt.”

Die leeren Briefwahlzettel würden von „Leuten, die für Ilhan Omar arbeiten” ausgefüllt, die dafür bezahlt werden. So ein anonymer Zeuge, der verdeckt aufgenommen wurde. „Ihr stimmt jetzt für Ilhan Omar, hat man uns gesagt. Wir füllen das für euch aus.”

Auch Diebstahl von Wahlunterlagen an der Tagesordnung

Die Briefwahlunterlagen würden oft älteren Wählern abgenommen, so Liban Mohamed am Telefon. Aktivisten fuhren demnach in der somalischen Gemeinde von Minneapolis herum und sammelten Briefwahlzettel, teilweise gegen Geld, ein.

„Am Ende dieser Straße sind drei Wohnblocks namens Horn Towers. Alle voller Rentner.”, so eine anonyme Mitarbeiterin in dem Video. „Sie haben ihnen alle Briefwahlunterlagen abgenommen. Sie zahlen nicht mal dafür. Sie klopfen einfach an die Tür und sagen: „Ist ihr Wahlzettel da? Her damit. Bei den jungen Leuten, Frauen und anderen, die noch nicht gewählt haben, haben sie bar bezahlt. Sie hatten Säcke voll Geld, und fuhren mit dem Auto herum.”

Deutsche Medien schweigen, denn Biden ist ihr Messias»3 (Philosophia Perennis)

Da die Gesinnungsregierung und Gesinnungsmedien erfolgreich damit sind – das Geld der Steuerzahler wird zweckentfremdet, vom Leser-, Zuschauer- und Hörerschwund finanziell gebeutelte Medien zu retten, was diese noch willfähriger macht, Hofberichtsduselei für die sie fütternde Hand zu betreiben –, ziehen sie die Daumenschrauben immer weiter an. Es lohnt sich ja.

«Auf 3Sat lief gerade die Sendung Mehr Zensur wagen? – Der Kampf gegen Haß im Netz, in der massiv für Zensurmaßnahmen plädiert wird. …

Neulich das vom WDR mit der Oma, die eine Umweltsau ist, dann das vom NDR mit „Fick die Cops, sie sind Bullenschweine.“. Dann das mit dem Jubel über die Alten, die an Corona sterben. Jetzt das mit der Zensur.

Man müßte das öffentlich-rechtliche Fernsehen als verfassungsfeindliche Organisation beobachten.»4 (Danisch)

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/ausland/project-veritas-google-manager-vor-versteckter-kamera-politische-zensur-zugegeben-a3362534.html

2 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/rebecca-sommer-auf-lesbos-da-werden-noch-mehr-ngo-koepfe-rollen/

3 https://philosophia-perennis.com/2020/09/28/james-okeefe-deckt-auf-demokraten-manipulieren-briefwahl-in-den-usa-massiv/

4 https://www.danisch.de/blog/2020/03/14/die-oeffentlich-rechtlichen-sender-trommeln-fuer-die-zensur/

Gewaltdrohung und Dummheit feministisch geprägter Männer

Gewaltdrohung und Dummheit feministisch geprägter Männer

Wo es angebracht wäre, zieht das vermeintlich gegen Haß, Gewalt und Gewaltdrohung erlassene Gesetz nicht.

Erstens ist das nicht ‚meine Revolution’, sondern im Gegenteil habe ich davor gewarnt und will solch eine Fehlentwicklung verhindern. Solch bösartige Unterstellung ist bereits typisch in diesem Gesinnungsstaat, aber auch für die Psychopathologie des Feminismus. Hier droht jemand eindeutig mit MP und Gewalt. Wenn das ‚Gesetz gegen Haß und Gewalt’ hierbei nicht zieht, ist es sinnlos.

Schauen wir uns nun die Psychologie des Hassers an, der sich selbst vorstellt, gewissermaßen ein „ad hominem”-Argument für sich selbst versucht.

Zu faul für Physik ist er Philosophiestudent geworden. Nach der Zwischenprüfung habe ich Physik abgelegt, weil es mir zu langweilig war, vor Meßgeräten rumzusitzen, und suspekt, mehrmals messen zu sollen, bis die Ergebnisse zu den Berechnungen passen. Deshalb hat mir Mathematik besser gefallen: Dort konnten Ergebnisse nicht zusammengeschummelt werden, und Dasitzen wurde nicht mit Verständnis verwechselt. Wenn schon „ad hominem”, dann richtig.

Dumm ist er auch. Dem Pseudophilosophen, der nicht wie ich eine neue Philosophie erdacht hat, sondern ein geisteswissenschaftliches Schwafelfach studierte, in dem weder Faulheit noch Dummheit störend auffallen, hat die Beweise nicht verstanden. Evolutionsbiologie ist im Gegensatz zu Philosophie exakte Wissenschaft. Es handelt sich daher um echte Beweise, die keine Anführungszeichen verdienen. Genetik ist eine meßbare, quantifizierende Wissenschaft, die handfeste Beweise lieferte, die der Philosophiestudent nicht verstanden hat. Was ihm ‚skurril’ erscheint, ist sein Problem. Er disqualifiziert sich selbst, wenn er exakte, meßbare und reproduzierbare Beweise ‚skurril’ findet, seiner emotionalen Intuition, die ich als schief nachgewiesen habe, dagegen vertraut. Er ist darin ein prototypischer Nichtsversteher der feministischen Epoche. Im Gegensatz dazu hat Feminismus hat keinerlei Beweise; beides ist unvergleichbar.

Wenn Biologie und Kultur keine „Soziologenspielwiese” sind, sollte er sich vielleicht heraushalten, statt sich zu blamieren. Eine Mechanik gibt es allerdings, nur keine newtonsche, sondern eine darwinsche, die unser Geistesfachabsolvent, dem Physik zu schwer war, nicht verstanden hat. Das Wirken weiblicher Wahl ist Tatsache, so wie die schlichte Aussage: „Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene”, was logischerweise bedeutet, daß es viele männliche Verlierer geben muß. Zeitgenossen, einschließlich dem Her*, der mit Gewalt, nämlich einem Maschinengewehr (MP) gedroht hat, sind allerdings zu empathiegestört, um die logischen Folgen zu verstehen, und abermals zu empathiegestört, um eine anständige Haltung gegenüber den Verlierern einzunehmen. Stattdessen verhöhnt er sie. Charakterlich eine riesige Schweinerei! Charakterversager!

Selbst betroffen von misandrischen Familiengesetzen, zum abwesenden Zahler geworden, gibt er immer noch der Frau recht, sich Unrecht, und sieht kein Problem in der feministischen Gesellschaft. Wenn er selbst etwas falsches getan hat, ist das seine Sache, rechtfertigt aber nicht Empathieversagen gegenüber schuldlos betroffenen Männern.

Nun schneidet er auf mit sexuellen Erfolgen bei Frauen, so wie früher am Stammtisch oder heute in Pick-Up-Gruppen. Weil er zu dumm war, die evolutionäre Argumentation, meine Artikel oder Bücher zu begreifen, merkt er auch nicht, daß er hier genau das tut, was ich in diesen erkläre: Er zeigt sich als Gewinner, weil Frauen das anzieht. Jeder Mann, der versucht, sich mit PuA-Methoden vom Verlierer zum Gewinner zu erheben, tut dasselbe. Gerade damit aber verkleistern sie die wirklichen Verhältnisse, verhindern das Erkennen zugrundeliegender biologischer Mechanismen.

Wenn er sich als „durchschnittlicher Mensch” kennzeichnet, und das mit Erfolg bei Frauen verbindet, hat er ausnahmsweise einmal recht, allerdings anders, als er glaubt. Denn es sind tatsächlich durchschnittliche, oder beeindruckende, Männer, die bei Frauen Erfolg haben. Überdurchschnittliche Männer sind nämlich schwer zu verstehen. Das ist entweder anstrengend, oder dümmeren Personen unmöglich. Daher führt weibliche Zuchtwahl zur Verdummung, die wir im Bereich gewisser polygamer Gesellschaften (IQ bis unter 66) im Ergebnis besichtigen können. Auch bei uns werden dümmere Männer zu Vätern, seit feministische Wellen weibliche Wahl übersteigert und ihr zugleich vernünftigere kulturelle Maßstäbe entzogen haben. Derbe gesagt, „dumm fickt gut”, was auch der Grund für den sexuellen Erfolg eines Her* sein dürfte. Stolz braucht er nicht darauf zu sein.

Zuletzt wirft er noch mit Steinen sein Glashaus kaputt. Kein Humor? Wer hat denn da mit einer MP gedroht? Na? Wer war da so humorlos, daß er gleich mit Gewaltdrohung kommt? Wessen Beitrag ist humorfrei? Außerdem zeige er mir mal humorfreie Bücher von mir. Dann wollen wir sehen, woran das liegt: am Buch, oder an seinem Nichtfinden des Humors? Nehmen wir einmal den Artikel, auf den er geantwortet hat.

„Diese Übersetzung bitte nicht deinem Englischlehrer zeigen; falls dir dann die Ohren langgezogen werden wegen falscher Übersetzung, wasche ich meine Hände in Unschuld.” (mein Artikel)

Absolut humorfrei. Du hast mich ertappt, Her*.

„Ihr könnt jetzt lästern, soviel ihr wollt, aber ohne ersten Satz gibt es keinen zweiten. Das könnt ihr mir als erfahrenem Diplom-Tautologen schon glauben. … Lange genug geschwafelt” (mein Artikel)

Schlimm, schlimm, dieser humorlose Jan Deichmohle.

‚Hört das denn gar nicht auf? Jan, du bist heute wirklich nicht in guter Verfassung. So kennen wir dich gar nicht. Was ist denn nur los? So ein vergurktes Durcheinander in deiner Dichtung!’ (mein Artikel)

Nun ja, Geist und Humor sind halt Fremdwörter für den armen Jan.

„es ist der Humor, der tiefe, geistreicher Humor. Und daran, lieber Jan, gebricht es dir leider völlig.” (Her*)

Tja, da hat sich jemand aus der Welt der Wirklichkeit verabschiedet in eine Wahnwelt, aus der heraus empathiebefreit persönlich angegriffen wird, wenn jemand etwas äußert, das ihm mißfällt, weil die Intelligenz fehlt, es zu begreifen.

‚Lieber Jan, ist ja gut. Können wir jetzt endlich mal durch dieses alberne Tor gehen, das wie ein Fremdkörper aus einem anderen Jahrhundert dasteht, als unser Leben noch Form und Stil hatte, wovon wir keine blasse Ahnung mehr haben? (mein Artikel)

Nichts für ungut, aber peinlich blamiert hast du dich selbst, lieber Her*. Deine Wahrnehmung kennzeichnet ebenso wie dein Denken vollständiges Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. Daraus resultiert ebenso vollständige Verirrung in Wahrnehmung und Denken.

Vorbetrachtung über die kommende Revolution der InCel

Vorbetrachtung über die kommende Revolution der InCel

Revolutionen sind eine scheußliche Sache; ich wünschte, unsere unverantwortlichen Politiker wären nicht so verblendet, uns mit voller Geschwindigkeit in eine zu steuern. Ich werde alles möglich tun, eine solche Eskalation zu vermeiden; doch weil ich totalignoriert werde, ist meine Einflußmöglichkeit gleich null, der Weg in die Katastrophe frei.

Wieso werden wir von Politik und Medien Richtung einer Revolution gesteuert, die niemand will? Weil sie schwere Fehler zu sehr übertreiben. Zuerst tun sie seit mindestens 1968 zuverlässig immer genau das schlimmstmögliche in Grundfragen des Lebens. Es ist das männliche Geschlecht, das seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor etwa 750 Millionen Jahren bei fast allen Tierarten einschließlich dem Menschen heftig diskriminiert und benachteiligt wird. Unsre Wahrnehmung steht dem fundamental entgegen; wir halten Frauen für benachteiligt, Opfer von Männern und Gesellschaft, für bedürftig, Schutz und Hilfe zu erhalten. Deshalb haben wir allen feministischen Wellen rasch nachgegeben, obwohl ihre Forderungen zu jeder Zeit schrill, aggressiv, hysterisch und zerstörerisch erschienen. Das galt auch für die erste Welle Ende des 19. Jahrhunderts, was wir nur vergessen haben. Es lebt ja kein Zeitzeuge mehr, der es erlebt hat, und die letzten Zeitzeugen waren selbst in ihrem Bewußtsein von der Entwicklung umgedreht worden.

Diese Wahrnehmung ist auch der Grund, weshalb meine Bücher seit ich sie zu schreiben und anbieten begonnen habe – in den 1980er Jahren – als ‚absurd’, ‚unsinnig’ und ‚verstiegen’ eingestuft wurden: weil es ihrer bereits feministisch geprägten Sicht und einem angeborenen Instinkt widerspricht, den die Evolution eingerichtet hat, um unreife Säuglinge und Mütter vor stärkeren Männern zu schützen. Dieser Instinkt ist sinnvoll, solange der Mensch nicht bewußt in das Zusammenleben eingreift. Doch in dem Augenblick, wo der Mensch sich anmaßt, die Welt ‚vernünftiger’ gestalten zu wollen, scheitert er, weil ihm nicht bewußt ist, daß seine Wahrnehmung falsch ist, von einem biologischen Instinkt verdreht wird, um ihn Kinder und Frauen besonders schützen zu lassen. Deswegen schrieb der britische Ethnologe Unwin in den 1930er Jahren bereits, daß jede Zivilisation daran zugrunde geht, daß von Generation zu Generation Frauenbevorzugung zunimmt, bis alles an der dadurch entstehenden Ungerechtigkeit zerbricht. So hat Unwin das allerdings nicht gesehen oder formuliert, denn er bezog sich nur auf Sexualmoral, kannte noch nicht moderne Evolutionsbiologie (siehe: Steve Moxon) und das Prinzip schiefer Wahrnehmung von Geschlechterdingen, die zusätzlich von einem sexuellen Tabu davor geschützt sind, bewußt wahrgenommen zu werden. Starke Verdrängungskräfte halten uns davon ab, Bücher wie meine ernstzunehmen und zu verstehen. Das ist also nicht nur eine Frage der Intelligenz, sondern auch irrationaler Kräfte, die in Zeitgenossen wirken, ihnen aber unbewußt sind.

Diese schiefe Wahrnehmung ist der Schlüssel zum Verständnis, woran Zivilisationen scheitern. Ihr entsprangen negative Sichten auf Männer und idyllisierende Sichten auf Frauen, die Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” analysierte, allerdings ebenfalls, ohne die Ursache zu erkennen, die schiefe Wahrnehmung und das Wirken evolutionärer Kräfte. So wichtig das Buch Kucklicks ist, bleibt es einer letztlich klar feministischen ‚Geschlechterforschung’ verhaftet, deren feministische Prinzipien Kucklick selbst in seinem Buch deutlich darlegte. Es ist dies also keine Zuschreibung meinerseits, sondern von Kucklick selbst deutlich beschrieben.

Diese angeboren schiefe Wahrnehmung hat im Abendland genauso gewirkt wie in jeder anderen Zivilisation. Sie wirkt natürlich als angeborene Kraft auch in islamischen Ländern, wo der Rückgriff auf kriegerische bis terroristische Auslegungen des Islams oder Rückgriff auf Methoden von Mohammed selbst möglicherweise dazu dient, gewaltsam diesen inneren Zerfall aufzuhalten und seine Kräfte zu brechen; ebenso könnten barbarische Rückfälle andernorts so gedeutet werden, wobei unbewußt irrationale Kräfte benutzt werden, um eine ebenso irrationale, unbewußte Verirrung irgendwie wieder loszuwerden.

Im Abendland wirkte das deutlich bereits in den Philosophien des Humanismus und der Aufklärung. Kucklick zitierte schon Humanisten mit männerfeindlichen Sichten. In der Epoche der Aufklärung verstärkte sich das radikal. Kucklick schrieb von einer ‚Sattelzeit’, in der misandrische Sicht, die im Mann etwas brutales, tyrannisches und zurückgebliebenes sah, Frauen aber als utopisches Gegenbild von Lichtgestalten zeichnete, endemisch wurde, fester Teil der für ‚kanonisches Wissen’ gehaltenen Weltsicht, die in Schriften der Philosophen einhellig erkennbar war. Auch die ersten Lexika zeichneten genau diese misandrischen und frauenverherrlichenden Stereotype. Das widerlegt die Vermutung, Männerhaß sei von Feministinnen erfunden worden. Feministinnen haben lediglich die geistige Vorarbeit von ihrem unbewußten Instinkt fehlgeleiteter Männer aufgegriffen, mit weiblichen Aversionen und persönlichen Betroffenheitsgefühlen sowie hysterischen Kräften verknüpft. Aus solcher Mischung (Melange) entstand das toxische Substrat aller feministischer Wellen.

Feminismus ist falsch, aber nicht nur in einzelnen Forderungen, sondern in Grundannahmen, die das genaue Gegenteil der Wahrheit sind. Der Fehler am Feminismus sind weniger die zahlreichen Selbstwidersprüche, die absichtliche Unlogik – Logik gilt halt als eine Art ‚patriarchalischer Weltverschwörung’, als die grundlegend falsche Wahrnehmung von Frauen als benachteiligt und Opfer, was sie niemals gewesen sind. Das ist eine ganz wichtige Tatsache, an der sich alles entscheidet. Man darf nie auf den Fehler verfallen, diesem hysterischen Wahngebilde auf den Leim zu geben, und irgendein, sei es noch so winziges Detail, für gerechtfertigt halten. Wer das tut, ist verloren, denn dann argumentieren FeministInnen, wegen dieser eingebildeten einstigen Ungerechtigkeit sei nun leider nötig, was sie derzeit an Qualen auslösen. Nein, wir müssen uns klarmachen, wie menschliche Natur und Kultur wirklich funktionieren. Dann werden wir sehen, daß feministische Wellen aller Zeiten die Kultur ihrer Epoche zerstört haben, mit verhängnisvollen Folgen. Nur nachträglich, nachdem Sinn und Funktionsweise der einstigen Kultur nicht mehr intuitiv verstanden werden, können sie uns einreden, darin sei irgend etwas Frauen benachteiligendes versteckt gewesen.

Eine feministische Grundfloskel ist, früher hätten Frauen nicht das gleiche getan wie Männer, worin sich Unterdrückung zeige, sie hätten das nicht gedurft. Das ist Quatsch, nämlich ein grundlegendes Mißverständnis menschliche Natur und Kultur. Was unsere Menschenart seit ihrer Entstehung und Abspalten von anderen Hominiden auszeichnet und ihr entscheidender Vorteil ist gegenüber Tieren und anderen Hominiden, sind zwei Dinge: Erstens die Sprachfähigkeit. Zweitens geschlechtliche Arbeitsteilung. Beide sind etwa gleich alt und werden von Säuglingen gleich früh erfaßt. Je früher Säuglinge etwas erlernen, desto tiefer verankert und evolutionsgeschichtlich älter ist es. Embryonen durchlaufen vom Einzeller (befruchtete Eizelle) über fischähnliche Formen bis zum Menschen alle Gestalten unsrer direkten Vorfahren. Was früher sichtbar wird, ist älter. Nun beginnen geschlechtsspezifische Reaktionen von Säuglingen meist sogar vor ihrem ersten Stammeln von Lauten oder Wörtern, woraus wir schließen können, daß diese geschlechtliche Spezialisierung ebenfalls älter ist als die Sprachfähigkeit, mindestens aber genauso alt.

In allen Kulturen aller Epochen arbeiteten beide Geschlechter füreinander und zusammen; solche Arbeitsteilung gründet darauf, daß beide Seiten verschiedene Gaben in einen Tausch einbringen, weil es sonst nichts zu tauschen gäbe. Das hat rein gar nichts mit Macht oder Verboten zu tun, sondern ist eine Frage struktureller Logik. Es wurde nicht von Männern Frauen auferlegt, sondern von Frauen gewünscht, war vorrangig zu ihrem Vorteil, nützte aber beiden Geschlechtern und wurde von beiden gelebt und getragen.

Außer Feminismus hat hierbei auch die kommunistische und linke Ideologie sehr geschadet, die aufgrund ihrer Neigung zu Tendenz und Propaganda in alles Machtverhältnisse hineingedeutet hat. Das ist unsinnig. Geschlechtliche Arbeitsteilung hatte so viel mit Macht zu tun wie die Unterscheidung von Lauten und Buchstaben, die einfach eine logische Grundlage dafür ist, daß Sinnträger und Sprache entstehen, also nichts.

Die alten Gesellschaftsmodelle waren immer im Interesse damaliger Frauen und ihrem Bedarf als Mütter, Großmütter oder Ehefrau. Interessen von Männern waren zunächst nachrangig, wurden aber ebenfalls berücksichtigt, denn sonst wäre das Gleichgewicht zu schief, vielmehr ein Ungleichgewicht geworden, hätte der Haussegen schief gestanden. Forderungen, Frauen müßten so sein wie Männer, waren von Anfang an fatal, zerstörerisch, eine Kriegserklärung an menschliche Natur und Kultur und hatten fürchterliche Folgen. Wer das nicht begreift, ist zu tief verstrickt in Vorurteil, Ideologie und Gehirnwäsche, um meine Bücher oder Artikel zu verstehen. Das ist aber nicht Schuld meiner Bücher, Artikel oder ihrem Verfasser, sondern derjenigen, die zu manipuliert oder voreingenommen sind, sie zu verstehen.

Im übrigen sind alle Urteile gegen mich, meine Bücher und Thesen Übertragungen, die auf den Feminismus zutreffen, nicht aber auf meine Argumente. Feminismus ist eine irrationale Verschwörungstheorie von einem überall gewitterten, mysteriösen strukturellen Patriarchat, das nicht existiert. Feminismus ist absurd, im Widerspruch zu Natur und Tatsachen, ein wirres, unlogisches Konstrukt. Feminismus ist radikal und verirrt, nicht die Lebenszeit wert, sich damit zu beschäftigen. Feminismus ist schlecht durchdacht und in miserablem Stil verfaßt. Feminismus gründet auf Empathieversagen, Männerhaß, Unreife und Unfähigkeit, die Männlichkeit der eigenen Völker zu lieben. Habe ich noch etwas vergessen? Regelmäßig werfen sie ungerecht dem Rest der Welt, Kritikern und Opfern vor, was allein für sie selbst gilt.

Ganz besonders heftig ist die Unterdrückung männlicher Verlierer. Auch das erläuterte ich in meinen – von indoktrinierten und daher geistig verkleisterten Zeitgenossen ungelesenen – Büchern. Männer dienen als Filter für Gene, was bedeutet, daß Frauen sich fortpflanzen dürfen, Männern aber hohe Hürden auferlegen, mit denen sie einen Großteil von ihnen diskriminieren. Die meisten Männer aller Zeiten durften sich nicht fortpflanzen. Frauen sind es, die selektieren und diskriminieren. Dies prägt die Entwicklung von Arten, der Männlichkeit und so ziemlich aller Eigenschaften, über die FeministInnen sich aufgeregt haben, ohne den Widerspruch zu erkennen, daß sie selbst diese bekämpften Eigenschaften herangezüchtet haben und heute sogar mit verstärktem Nachdruck weiter heranzüchten. Feminismus ist die Revolution eine bevorzugten Klasse gegen die von ihnen ausgebeutete Klasse der Männer, die als Lastesel, Finanzsklaven, Befruchter und Überbringer väterlicher Dienstleistungen benutzt wird, sofern sie nützlich erscheinen; ansonsten werden Väter abserviert, rausgeworfen, müssen Geld dafür bezahlen, aus der Familie geworfen zu sein und Kindesentzug zu erleiden.

Doch die biologisch schärfste Unterdrückung, die es in der Menschheit gibt, ist die älteste und tiefste: die männlicher Verlierer. Mitgefühl und Liebe ist für sie nicht vorgesehen, denn sonst könnten sie fruchtbare Frauen befruchten, was das Prinzip der Evolution aushebeln würde, die sexuelle Selektion, die eine einseitige Diskriminierung von Männern durch Frauen ist, und von allen feministischen Wellen weiter verschärft wurde. Feministische Wellen haben Männern Ansehen, Wohlstand und Macht zerstört, deren Hauptsinn ist, sie für Frauen anziehend zu machen, ihnen Mitgefühl, Liebe und Befruchtungsmöglichkeiten zu sichern. Was Feministen Männern neideten, war weder Vorteil von Männern noch Unterdrückung von Frauen, sondern ein schwacher Versuch, die biologische Vormacht der Frau durch Fleiß und Tüchtigkeit auszugleichen. Als Feministinnen in ihrem blinden Neid Männern das weggenommen hatten, fielen sie der Verachtung von Frauen anheim, weil sie ohne Ansehen, selbst erarbeitetem besonderem Wohlstand und Macht unter die Schwelle absanken, unter der sie als ‚Verlierer’ eingestuft, von Frauen grausam abgewiesen und verachtet werden. Auf diese Weise verbreiteten sich Männerhaß und Verachtung für Männer in der ganzen Gesellschaft. Außerdem hat feministische Ideologie ständig am Rand gedreht, den Männerhaß auch ideologisch zu unterfüttern und weiter zu steigern als bereits aus evolutionärem Grunde. Die gesamte Kultur, Gesellschaft und Zivilisation war zum Untergang verdammt.

Der skurrile Einfall, die Grenzen zu öffnen, den zu ausgenutzten Arbeitssklaven und Kuckolden der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft degradierten Männern auch noch zusätzlich Millionen fremder, unbeweibter Männer kriegstauglichen Alters aus Problemgebieten hereinzulassen, die sie bei Frauen zusätzlich weiter verdrängen, verschlimmerte nur eine bereits bestehende Katastrophe, beschleunigte nur den sich bereits vollziehenden Untergang. Zugleich hatten viele ihre Lust mit dem fremden Männerüberschuß, der weniger von Feminismus angekränkelt jene natürliche Männlichkeit, die sie den eigenen Männern erbittert unterdrückt, zerschlagen und weggegendert hatten, mit dem anziehenden Nimbus siegreicher Eroberer verbanden, was sehr verführerisch wirkt auf viele Frauen, die von urzeitlichen Instinkten geleitet werden. Diese Frauen fehlten dann den bekämpften einheimischen Männern, die schon aus numerischen Gründen durch die Perversion solcher Fernstenliebe bei Empathieversagen gegenüber den eigenen Männern zu Kuckolden degradiert wurden.

Spätestens wenn ich mit männlichen Verlierern anfing, stiegen Leser aus, und zwar deswegen, weil ich zu tiefen Tabus zu deutlich widersprochen hatte. Das überfordert Leser. Gerade weil es eine stark unterdrückte, unangenehme Wahrheit ist, weckt es Unwohlsein, Unwillen, wird abgelehnt und verhöhnt. Wenn dann an Stil oder Inhalt gemäkelt wird, drückt es nur die Unfähigkeit der Leser aus, mit einer zu bahnbrechenden Wahrheit fertigzuwerden, die einfach nicht in unsre Epoche paßt. Gerade weil der Inhalt so gut ist, wirkt er unerträglich oder lächerlich, weil Indoktrinierte um alles in der Welt nicht lesen wollen, selbst indoktriniert zu werden. Alles in der Welt wäre ihnen lieber als meine Äußerung der Wahrheit. Jeden Stuß würden sie vorziehen. Wenn der Stil aneckt, ist er gut. Jede Art des Schreibens ist erlaubt – außer der langweiligen. Mein Stil jedoch löst zu viele Alarmglocken politischer Inkorrektheit aus, was selbst durchschnittliche Zeitgenossen entweder rasen oder schleunigst das Weite suchen läßt.

Wir haben also zwei Fehlentwicklungen: Erstens wächst die Unterdrückung männlicher Verlierer, InCel, abkassierter Ex-Väter oder Kuckolde, die Millionen Verdränger mit Steuern und Gebühren dafür bezahlen müssen, ihnen die Mädchen wegzuschnappen, täglich. Diese Unterdrückung hat nach 150 Jahren Radikalfeminismus, der von Anfang an falsch war, ein ungeheuerliches Maß angenommen. Ab und zu äußert sich diese unerträglich gewordene Totalunterdrückung in Amokläufen, die besonders aus Ländern wie den USA berichtet werden. Zweitens wächst die totale und vollständige Empathieblockade für männliche Verlierer, weil dieser Personenkreis wächst, außerdem Hohn, Spott und Verachtung für diese Verlierer, die deshalb keine Möglichkeit haben, auf die Fehlentwicklung hinzuweisen. Diese Fehlentwicklung ist so kraß übertrieben worden, daß eine revolutionäre Situation entstanden ist. Ich habe seit den 1980ern vor der Fehlentwicklung gewarnt, wollte sie und solche Gefahren verhindern. Das ist an meiner publizistischen Totalignorierung und Totalunterdrückung gescheitert.

Jetzt schiebe ich absichtlich Beobachtungen der letzten Tage ein, damit ihr einen Begriff davon bekommt, was vor sich geht:

24.11.2019

Nichts ist angekündigt; viele sehen sie nicht, doch wer kein Ignorierfilter hinter seinen Augen kleben hat, muß sie sehen: Große Parade in Berlin. Überall im Herzen Berlins laufen hiesige Mädchen mit südländischen oder noch exotischeren Freunden. Hellhaarige Freunde sind fast schon die Ausnahme. Wir werden zunehmend von Liebesleben und Zeugung ausgeschlossen – Kuckoldisierung extremen Ausmaßes, ständig zunehmend. Aber wehe, du versuchst gegen das drohende düstere Schicksal zu protestieren, dann giltst du als ganz oberböse *phob.

Afrikaner, Weiße, Kinderwagen.
Weißer Mann, kein Mädchen, kein Kinderwagen, dafür Steuerbescheid.

Ureinwohner Kuckold muß zahlen; dafür kriegt der afrikanische Merkelgast Kindergeld, das der Staat vom Kuckold zum Verdränger weiterreicht. Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! Ganz bestimmt. Zu seinen eigenen Männern ist dieser Staat allerdings hundsgemein. Das macht aber nichts, weil die ja eh nicht zu Wort kommen, von Medien und Feministen rund um die Uhr als ‚weiße heterosexuelle Männer’ verbal verprügelt werden.

Wieso werden männliche Verlierer von Mädchen und fruchtbaren Frauen abgewimmelt? Zeitgenossen reagieren verblendet, zynisch und haßerfüllt auf die Opfer ihres Empathieversagens, deren Existenz ihr Selbstbewußtsein und ihre Moralität in Frage stellt. Also werden sie ausgeblendet, übersehen, und wenn sie sich erkühnen, sich trotzdem zu Wort zu melden, übelst verhöhnt und beschimpft. In feminismustypischer Manier wird Ursache und Wirkung verdreht.

Tatsächlich ist es logisch, daß bei einer weiblichen Wahl, die höchstens 20% der Männer ihres Jahrgangs will, die anderen aber ablehnt und diskriminiert, es für eine große Zahl Männer schiefgeht. Für welche geht es schief? Für die klügsten, gebildetsten, vergeistigsten und fleißigsten. Die gelten dann nämlich als ‚trockene Langweiler’, wenn sie fleißig mit Büchern studieren und arbeiten. Mädchen werden sexuell erregt von Männern, die urzeitliche Körpersignale auslösen, durch Muskeln, Selbstsicherheit, hohen Status in männlicher Hierarchie.

Geübte Charmeure und Herzensbrecher wie die Pick-Up-Artisten, entsprechend den Herzensbrechern früherer Zeiten, sind Frauen dagegen willkommen, weil sie wie Sieger wirken, Träger erfolgbescherender Gene, also freundlich behandelt und mit Fortpflanzung belohnt werden, von der schwächer wirkende Männer wie der noch unsichere Junge ausgeschlossen werden. Das ist weiblicher Instinkt und erklärt, wie es schiefging: Wer schüchterner und unerfahrener war als andere seiner Umgebung, wurde besonders heftig abgeblitzt, war dann erschrocken, dachte, sein Verhalten sei verkehrt gewesen, und wagte es so schnell nicht wieder. Dabei war das Verhalten völlig richtig, nur fehlten Übung und die mit Übung erreichte Sicherheit. Vielleicht reicht auch Aussehen, etwa zu wenig Muskeln, um als sexuellen Freund zu disqualifizieren. Dann wird vielleicht viel Zeit mit belanglosem vertan, aber es kommt garantiert nichts dabei heraus, und bei der ersten Begegnung des Mädchens mit einem Muskelpaket mit halbem Hirn ist sie hingerissen und weg.

Nun ist es logisch, daß Gewinner zufrieden sind mit ihrem Schicksal und dem Lauf der Welt. Wer also in der Kulturrevolution zu den linken, feministisch oder modisch angehauchten Nutznießern gehörte, in der wilden Zeit reihenweise mit Frauen ins Bett kriechen konnte, weil er als revolutionärer Rebell, Modegurke oder Exot ihre urzeitlichen Instinkte auslöste, wird das feministische Chaos preisen. Er profitiert ja davon wie ein Kriegsgewinnler, dessen Aktien durch den Krieg stiegen, während in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs Millionen junger Männer elendiglich verreckten. Kann es verwundern, daß im folgenden Jahrzehnt sowohl Kommunisten als auch Nationalsozialisten in ihrer Propaganda auf ‚Kriegsgewinnler’ schimpften? Wer bei Frauen einen guten Schnitt hat, weil sein Körper Steinzeitmaße hat, oder er hohes Ansehen genießt, sozusagen ein kleiner sexueller Popstar seiner Zeit ist, gehört zu den Feminismusgewinnlern und begreift nicht, wieso andere dieses System verabscheuen, bis es ihn selbst erwischt, weil seine Frau sich scheiden läßt, ihn auf Unterhalt und Alimente verklagt, oder auch ohne Klage für den Rest seines Lebens finanziell ausnimmt wie eine Weihnachtsgans, er zum Zahlsklaven erniedrigt wird, der sich nicht mehr selbst verwirklichen darf – das dürfen in feministischer Zeit nur Frauen. Männer müssen zahlen. Frauen haben Rechte, Männer haben Pflichten, Kinder und alle ein verpfuschtes Leben.

Die Wahrheit über diese Welt geht natürlich den Verlierern auf, die täglich am eigenen Leib erfahren, wie ungerecht diese feministische Welt eingerichtet ist. Das sind entsorgte Väter, denen das Sorgerecht entzogen wurde, weil das aufgrund unsrer miesen Gesetze einträgliches Geschäftsmodell ist. Eine Frau, die sich anständig verhält, schneidet sich finanziell ins eigene Fleisch, so hoch sind die geldlichen Belohnungen für bösartiges Verhalten. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt die politische Korrektheitspolizei und haut mich platt. Gleiches gilt für Asylanten, von denen, ginge es um politisches Asyl, in der gesamten Geschichte der BRD vielleicht ein Dutzend ins Land gekommen wäre, darunter Julian Assange, der es verdiente, aber nicht erhielt. 99,99999% der Fälle waren finanzielle Anreize der Grund, sich ins Schlaraffenland des Sozialstaats von Schilda zu begeben. Das Asylrecht war eine Totgeburt, nach dem Dichterwort „gut gewollt aber schlecht gekonnt”, oder dem Sprichwort „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert”. Das Asylrecht gehört als schwerer Fehler vollständig abgeschafft. Wer wirklich verfolgt ist, dem kann auch ohne erklagbares Recht ein Visum gewährt werden. Das Asylrecht war in der Praxis ein Einwanderungsrecht für die ungeeignetsten Personen der ganzen Welt, vor allem ein Einfallstor für Männerüberschuß, der unsere Gesellschaft und die Geschlechterbeziehungen zerstört, seelisch grausam kuckoldisiert und dessen Einlassen als sexueller Völkermord bestraft werden sollte.

Was das bedeutet, verstehen die naiven, von Medien und Erziehung seit früher Kindheit indoktrinierten, weichgespülten und bequemen Zeitgenossen nicht, oder erst, wenn sie selbst ein Unglück trifft, wie zum InCel zu werden, zum männlichen Verlierer, der grausam ausgeschlossen ist, oder zum entsorgten Vater, dem seine Kinder weggenommen werden, dafür noch fürstlich bezahlen muß, künftig nicht mehr tun kann, was ihm gefällt, sondern vom Gericht gezwungen wird, viel Geld für seine rücksichtslose, faule und ihn abzockende Exfrau zu zahlen, den Kindesentzug mit seiner Arbeit zu belohnen. Er darf nicht mehr sein Hobby zum Beruf machen, seinen Neigungen folgen, seine Lebenspläne verwirklichen, denn das Gericht sitzt ihm mit Zahlungspflichten im Nacken. Andere lachen mich aus, wenn ich von feministischer Sklavenhalterinnengesellschaft schreibe, aber nur, weil sie es nicht selbst erlebt haben, und zu faul, unwillig oder abgeneigt sind, es sich vorzustellen. Alles, was ich schreibe, ist wahr, und nichts ist übertrieben. Euch fehlt nur die Vorstellung davon, wie es anderen ergeht. Deshalb könnt ihr gehässig alles abtun, weil ihr unfähig seid, es euch vorzustellen, bis euch solches Unheil selbst trifft. Dann fallt ihr aus allen Wolken und versteht die Welt nicht mehr. Doch dann ist es zu spät.

Weil Verlierer am eigenen Leibe die bittere Wahrheit erleiden, können sie sich nichts vormachen, wie der behäbige, bequeme, und bei diesem Fleck blinde Teil der Zeitgenossen, die darauf vertrauen, daß es sie selbst schon nicht erwischen werde. Ja, sie besitzen dann noch die Frechheit, die Opfer zu beschuldigen. So heißt es dann, sie seien doch selbst schuld an der Ablehnung. Wie sollen Schüchterne denn lernen, mit Selbstvertrauen eines Erfolgreichen aufzutreten, wenn sie keinen Erfolg haben? Wie soll das denn gehen, wenn Frauen 80% der Männer vorab als nicht für sie in Betracht kommend diskriminieren? Wie soll es funktionieren, wenn 80% nun mal nicht den steinzeitlichen Muskelkörper haben? Selbst wenn sie trainieren, sagt die Logik, daß bei aller Anstrengung 80% übrig bleiben, also in Summa nichts nützen kann. Nur wer emotional, unlogisch, verblendet und gehässig reagiert, kann solchen Unsinn sagen, der typisch feministisch ist. Es ist einfach eine Frage der Logik: Alle Anstrengung nützt höchstens einzelnen, die zu den 20% Gewinnern aufsteigen, verdrängt dabei aber vormalige Gewinner, die zu Verlierern abstürzen. Unter dem Strich nützt es gar nichts. Wer das nicht kapiert, braucht einen Vormund und Aberkennung des Wahlrechts, weil er gemeingefährlich dumm ist.

Gewiß, aufgrund menschlicher Bequemlichkeit sind es Verlierer, denen die Wahrheit bewußt wird, weil sie täglich erleben, wie es zugeht. Der größte Verlierer von allen hat logischerweise den klarsten Blick, weil alle bequemen Lügen, die sich der Durchschnittsmensch gerne macht, bei ihm geplatzt sind. Deshalb wird ein Verlierer natürlich, wenn er nicht strohdumm ist, zum Kritiker aller feministischen Tendenzen, die an dem menschlichen Leid schuld sind, das ihren Alltag bedrückt. Doch statt daß die Feministen beiden Geschlechts bestürzt erkennen, gewaltiges Unrecht begangen zu haben, Leid über die Menschheit gebracht und gesündigt zu haben, statt daß sie sich entschuldigen und das nötige Mitgefühl für die Opfer ihres hysterischen Wahns entwickeln, werden diese gehässig angegiftet und beschuldigt, in der feminismustypischen Täterinnen-Opfer-Umkehr:

Der ganze Männerhaßorkan empathiegestörter FeministInnen schreit: „Der InCel / Kritiker / Männerrechtler ist schuld an unsrer Ablehnung, weil er als Reaktion auf diese sich zum Feminismusgegner entwickelt hat!” So schön lassen sich Ursache und Wirkung verdrehen. Wer noch einen kleinen Rest Verstand übrig hat, findet des Rätsel Lösung: Weibliche urzeitliche Instinkte, die von der sexuellen Revolution der 1960er Jahre gewaltig aufgebläht wurden, als Frauen folgenlos rumhuren konnten nach Belieben, jeder noch so albernen Laune folgen, gute Männer nichts mehr zählten, die gerade von FeministInnen angefeindet wurden. Je schüchterner und unsicherer ein Junge oder Mann ist, desto deftiger und giftiger fallen Reaktionen von Frauen aus. Nichts haßt eine Frau instinktiv so sehr wie einen unsicheren Mann. Gleichzeitig verunsichern FeministInnen, so daß immer mehr Männer in diese Falle stolpern. Feminismus hat einheimischen Männern alles weggenommen, was weibliche Liebe und weibliches Begehren auslöst. Deshalb sanken immer mehr Männer in der weiblichen Wahrnehmung unter die Schwelle, ab der sie als Verlierer zuverlässig diskriminiert, von Liebe, Sex, Fortpflanzung, Mitgefühl und Empathie ausgeschlossen werden. Die Ausgeschlossenen merkten dann, daß etwas nicht stimmt, wurden zu Kritikern jener Strömung, die sie quälte. Doch die männerhassende Strömung warf ihnen dann vor, aufgrund ihrer Kritik am Männerhaß selbst schuld daran zu sein. Genial, nicht?

Der männliche Verlierer oder InCel ist daher die betrogene, unterdrückte Gruppe der Epoche, so gewaltig unterdrückt, daß es sich in einer Rebellion oder Revolution entladen muß, weil jede zivilisierte, demokratische Gegenwehr gründlich unmöglich gemacht und unterdrückt wurde. Ab und an dreht ein gequälter Verlierer, der zu sehr unterdrückt wurde, durch, was dann zum Anlaß genommen wird, alle Verlierer zu diskreditieren und zu verunglimpfen. Doch niemand kommt auf die Idee, über das Verbrechen entsetzt zu sein, das eine Gesellschaft an ihren eigenen Männern begeht.

So, und jetzt könnt ihr gerne schimpfen, als ‚wirren Gedankensprung’ abtun, aber ich bin auch ein guter Dichter und weiß, was ich tue. Nach der Theorie ist Anschauung nötig, und ich beschreibe euch heute die Welt aus der Sicht eines Verlierers. Dabei geht es nicht um mich; ich behaupte nicht, dieser Verlierer zu sein. Die Kunst des Dichters ist, eine allgemeine Wahrheit aufzuzeigen, die unabhängig von der Person ist, die sie übermittelt. Also spart euch jedes „ad hominem”.

24.11.2019 (Neustart des Tagebuchs, war irgendwie beim Räsonieren abgestürzt)

Stadt. Fluß.1 Eine rundliche Frau wurde von ihrer Begleiterin photographiert.
-„Wollt ihr beide auf ein Bild?”
-„Danke, nicht nötig.”

Unterwegs auf dem Weihnachtsmarkt kein Wort; ich hörte nur Gespräche anderer. Blicke wirkten ausladend statt einladend; das einzige Mal, als ich vermutete, die Blicke seien warm, tagträumte ich gerade von dem, was nicht geschieht, und war unfähig, so schnell etwas zu sagen, bevor sie nach zwei Schritten vorbeigelaufen und hinter meinem Rücken verschwunden war. Fast ist es unmöglich, so schnell richtig zu entscheiden, um nicht rücksichtslos zu wirken, aufzulaufen und in einer peinlichen Lage zu enden. Ein warmer Blick trifft mich so selten, daß ich aus Überraschung die entscheidende Sekunde verpasse, zu reagieren, bevor sie vorbeigegangen ist, wobei oft auch Wunsch Vater des Gedankens ist, also kein Interesse vorlag.

Im Café war die Blondine neben mir aus Schweden, nur für eine Woche zu Besuch hier. Sie liebt Berlin, dankte für mein Kompliment. Dann kehrte ihr Mann zurück und sie gingen.

Nochmals Durchhängen auf dem Weihnachtsmarkt. Wie modisch, anziehend, jung und geübt muß man sein, um auf sich unterhaltende Mädchengruppen einfach zugehen zu können, ohne eine Abfuhr zu erhalten? Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt bei mir ginge, und wenn, wie das denn möglich sei. Grundfragen des Lebens, aber sowas lernt man nirgends. Am Brandenburger Tor unterhielten sich zwei gepflegte Blondinen. Wie soll das gehen, wenn du als Gesprächsstörer hinzutrittst? Die PuA sind da um einiges frecher und unbekümmerter als ich. 90% Abfuhren? Na und? Von den restlichen 10% lassen dann 9,5% alle Bemühung versacken. Zum Ausgleich werden die 0,5%, die auch ein professioneller Aufreißer nur schafft, von selbigem dann an der Nase herumgeführt. (Zahlen aus der What’s Up Gruppe der Berliner PuA; Beweisbild kann nachgereicht werden.) Wer kein geübter Profi ist, schafft auch keine 0,5%, sondern eher eine glatte 0. Aber das System funktioniert einwandfrei, und wir verschwenden auch überhaupt keine kostbare Lebens- und Arbeitszeit unproduktiv, ih wo, wie kommt ihr denn darauf? Alles prima! Läuft wie geschmiert! Weibliche Wahl ist super.

Ein PuA meldete, gestern nacheinander drei Verabredungen mit Mädchen gehabt zu haben, von denen er zwei gevögelt hat; bei der dritten hatte er keine Lust mehr. So funktioniert weibliche Wahl: Wenige Gewinner dürfen fast alles, schlafen mit den meisten Frauen, viele Verlierer kriegen nie eine ab, werden mit Mißtrauen auf Distanz gehalten. Nicht der süße Aufreißkönig, sondern der schüchterne Verlierer wird als ‚gefährlicher fremder Mann’ fortgehaßt. Funktioniert blendend! Sogar die Syphilis freut sich. Alles bestens. Schlafschafe, döst weiter. Es gibt hier nichts zu sehen. Frauen und weiblicher Instinkt haben immer recht. Freie Wahl für Frauen, Wahldiktatur für männliche Verlierer. Nicht vor fremdem Männerüberschuß wird gewarnt, sondern vor ‚Männern’, was uns trifft, die kuckoldisierten Verlierer. Bei mir sind Mädchen mißtrauisch; zu den mich verdrängenden Fremden wird ihnen Offenheit gelehrt.

Wie hieß der Spruch zu Hippiezeiten? „If you’re not with the girl you love, love the girl you’re with.” Falls jemand kein Englisch spricht, übersetze ich mal frei und falsch: „Wenn ich nicht die ansprechen kann, die mir gefällt, dann gefällt mir halt, die ich ansprechen kann.” Diese Übersetzung bitte nicht deinem Englischlehrer zeigen; falls dir dann die Ohren langgezogen werden wegen falscher Übersetzung, wasche ich meine Hände in Unschuld.

Hinter dem Brandenburger Tor stand ein Mädchen mit buntem Pulli. Einfall! Ich weiß, was ich sagen kann! Mehrmals habe ich in den letzten Tagen bedauert, einfach so schnell nicht zu wissen, was um drei Teufels Namen ich denn sagen solle, denn ich kann doch nicht wie ein Aufreißprofi hingehen und sagen: „Hallo. Mir fällt gerade nichts ein. Ich finde dich toll und will dich kennenlernen.” Ich meine, das könnte ich schon sagen, wenn es mir in dem Augenblick gerade einfiele, aber ich sträube mich dagegen, wie durchschnittliche PuA mit einer Masche vorzugehen. Ich habe immer spontan zu reagieren versucht, ganz persönlich, und bin damit baden gegangen. Die PuA wenden Maschen an und haben Erfolg. Heute bot jemand auf What’s Up eine App an, mit der Adepten jedes Ansprechen erfassen können für die Statistik. Welcher Ansprechspruch? Was für eine Reaktion? Wie war letztlich das Ergebnis? (Abfuhr, nur Gespräch, Nummerntausch, Verabredung, flachgelegt) Allen Ernstes. Die können sich dann eine Statistik erzeugen, um zu sehen, wie erfolgreich welcher Anmachspruch war. Mit solcher Systematik klappt es dann. Aber wenn du ein Naivling bist wie ich, hast du bei diesen Frauen heute keine Chance. Deshalb haben die PuA ja so einen Zulauf. Die meinen, es würden immer mehr, das sei schon bald ein Volkssport. Aber unser feministisches Gesellschaftssystem funktioniert blendend! Alles ist in Butter! Weiterschlafen.

In meiner Jugendzeit wurde übrigens noch vor Südländern gewarnt, damals meist Südeuropäern, die auf den Straßen rumlungern würden und Mädchen ansprechen. Das war die Gastarbeiterzeit, als bereits Massen unbeweibter Männer zu uns strömten, manche unsrer Männer wie ein Bauer im Nachbarsdorf dafür als ausgleichende Ungerechtigkeit zeitlebens unbeweibt blieben, weil ein Bauer damals halt so anziehend war wie heutige InCel, die wir so lange ignorieren, bis irgendwo auf der Welt einmal ein Einzelner durchdreht. Für uns waren solche Methoden damals unvorstellbar. Heute versuchen wir mühsam, sie zu lernen, um auf die Erfolgsseite zu gelangen. „Tempora mutantur, nos et mutamur in illis” klaue ich jetzt mal frech bei Kaiser Lothar I. (Die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen.) Aber auch jetzt ist der Fremdenanteil unter den Flirtprofis groß.

Lange genug geschwafelt, aber das unterscheidet den Dichter, der Eindrücke zu umfassenden Sichten verdichtet, vom naiven Tagebuchschreiber.

„Sie stand im Tor, oh nein, dahinter.
Frühling, Sommer Herbst und Winter”

Tut mir leid, heute geht es durcheinander. Irgendwie funken Schlager der Kinderzeit dazwischen.

„Mein Papagei mag keine hartgekochten Eier”

‚Hört das denn gar nicht auf? Jan, du bist heute wirklich nicht in guter Verfassung. So kennen wir dich gar nicht. Was ist denn nur los? So ein vergurktes Durcheinander in deiner Dichtung!’

Beide habe ich in Österreich gehört, auf einer Berghütte, als wir bei einer Wanderung wegen starkem Regen festsaßen. Ein paar Dorfburschen zupften die Gitarre und sangen deutsche Schlager, die ich gar nicht kannte, weil das nicht unsre Milieu war.

„Mein Huhn das fraß, man glaubt es kaum,
die Blätter von dem Gummibaum.
Dann ging es in den Hühnerstall
und legte einen Gummiball.”

‚Lieber Jan, ist ja gut. Können wir jetzt endlich mal durch dieses alberne Tor gehen, das wie ein Fremdkörper aus einem anderen Jahrhundert dasteht, als unser Leben noch Form und Stil hatte, wovon wir keine blasse Ahnung mehr haben?’

Na gut, schreiten wir jetzt in Gedanken durch dieses komische Brandenburger Tor, ein Relikt aus ferner Epoche, das sich in schockmoderner Umgebung erschrecken muß. Ich weiß, das nervt, aber jetzt gehe ich endlich. Denn da hinten stand eine, bei der mir ein erster Satz einfiel. Ihr könnt jetzt lästern, soviel ihr wollt, aber ohne ersten Satz gibt es keinen zweiten. Das könnt ihr mir als erfahrenem Diplom-Tautologen schon glauben.

Dort stand ein rothaariges Mädchen mit buntem Pulli in Betrachtung dieses Monuments, grau und blaß ohne den Farbenzauber des Festivals der Lichter.

Früher waren solche bunten Klamotten mal Mode und mochte ich sie, um dann festzustellen, daß sie meist von ziemlich emanzigen, wenn nicht feministischen Frauen getragen wurden, bei denen außer Haaren auf den Zähnen nichts zu haben war. Dieser Typ Frau machte mir die Kleidermode schnell wieder unbeliebt und alterte zusehends. Mädchen waren immer seltener darin zu sehen; meist waren es verbrauchte, abgebrühte und irgendwie verbohrte Exemplare. Aber man soll nie Menschen nach dem Äußeren beurteilen und jeder ist anders.

-„Du bringst die Farben des Sommers in den Winter.”
Sie guckte, sprach kein Deutsch. Ab jetzt übersetze ich die Unterhaltung. Zunächst wiederholte ich meine Frage auf Englisch.
-„Aber voll. Ich mag die Farben.”
-„Woher kommst du?”
-„Aus England. Ursprünglich aus Schottland, daher meine roten Haare.”
Sie strich über ihre roten Locken und meinte, es sei gut, einen Einheimischen zu kennen, den sie fragen könne, wie sie über Dinge denken. Na fein, jetzt bin ich in der Rolle des Ureinwohners, der die seltsamen Sichten des Landes erläutert.
„Bist du aus Berlin?”
-„Derzeit schon, ursprünglich von der Nordsee. Wir hatten bei uns eine Fähre nach Harwich in England.”
-„Berlin ist toll. Ich liebe Berlin. ‚vibrant’”
-„Erstaunlich. London ist riesig. Da ist viel los.”
-„London ist langweilig. Ich bin froh, da weg zu sein.”
-„Aus London kam viel. Es hat einen Ruf seit dem ‚Swinging London’ in den Sixties.”

Ihr gefällt Berlin besser. Ich erzähle von Besuchen in London, Lake Distrikt und Edinburgh. (Tja ja, die konservativen Briten haben noch eine Odinsburg.) Ihre Augen leuchten auf. Obwohl sie jetzt in London lebt, ist sie Schottin.

-„Der Dialekt ist anders. Dort hörte ich etwa ‚kiiked’ statt ‚kooked’.”

Sie nickt. So kommen wir auf Dialekte. Ich erzähle, wie in Frankreich oder den USA früher jedes Dorf seinen eigenen Dialekt oder wenigstens Akzent hatte, man an der Aussprache hören konnte, woher jemand stammte. Besonders bei den USA ist das erstaunlich, weil diese ja erst vor dreihundert Jahren von englischsprachigen Bewohnern besiedelt wurden. Trotzdem hatten sich in kurzer Zeit für jeden Ort typische Akzente entwickelt, bevor Massenmedien und motorisierter Verkehr sie wieder einschliffen. Offenbar ist es menschliches Bedürfnis, sich zu unterscheiden. An dieser Stelle fand ich den passenden englischen Begriff nicht.

-„Identity”, half sie aus, „Everybody wants to have their identity”.

Jetzt wollte sie gehen, weil sie noch Freunde treffen wolle aus ihrem Hostel, mit ihnen verabredet sei. Doch nun zückte ich meinen Trumpf, die Bücher.

-„Wir können das Gespräch später fortsetzen. Schick mir mal eine SMS, wo ihr hingeht.”
-„Hast du Facebook?”
-„Facebook ist langweilig – SMS geht schneller.”
Sie schrieb mir ihre Nummer auf. -„Hast du What’s up?”
-„Ja.” Ich zeigte ihr meine Rufnummer. „Übrigens bin ich Schriftsteller.”
-„Oh, interessant.”
Schon hatte ich meine Bücher in der Hand, zeigte das Leben als Reise.
-„Dies Buch ist ein besonderes, über die Entwicklung der psychedelischen Szene. Das Bild vorne stammt von der Westküste der USA, einer Fahrt von Eugene in Oregon nach San Francisco. Das auf der Rückseite ist von einem hiesigen Goa-Festival.”

Das ließ sie aufmerken; leider konnte sie kein Deutsch, um selbst zu lesen. Schon hatte ich mein Balibuch in der Hand und erzählte über die Kultur auf Bali, in Indien, wie unterschiedlich sie sich entwickelt haben, die Islamisierung Javas und so weiter. So kamen wir auf das Kastensystem.

-„Bali ist viel entspannter. In der Insellage hat sich die ältere Form des Hinduismus erhalten. Deshalb nenne ich das Buch auch: ‚Bali – the enchanted island’.”
-„Heißt der Buchtitel so?”
-„Ungefähr übersetzt.”
Es ist übrigens ihre erste Reise, die sie allein unternimmt.
-„Then it must be special for you.”
Nun mußte sie aber dringend los, schaut auf ihre Uhr, gab mir die Hand.
-„Ich melde mich ganz bestimmt.”
Leider muß sie unbedingt zu ihrer Verabredung und ist nur noch bis Mittwoch hier, findet es aber hochinteressant und will sich bestimmt mal melden. Wie sagt der Engländer? Abwarten und Tee trinken! Mir haben schon viele erzählt, sich melden zu wollen. Aber nennt ihr mir mal eine, die es auch tut. Na? Ich höre nichts. Bin ich taub?

Am Abend liefen mir drei Paare aus afrikanischem Mann und weißer Frau über den Weg, sowie eine Familie aus Afrikaner, weißer Frau und Kinderwagen, offenbar mit Mischlingskind, nachdem vorher Araber, Orientalen, Südländer, Latinos und Asiaten überwogen hatten, die mit ihrer weißen Freundin einen Sonntagsspaziergang machten. Wenn ich zwischendurch mal einen hellhaarigen Jungen mit ebensolcher Freundin sah, war das wie ein Sprung durch Zeit und Raum, irgendwie anders, schon nicht mehr gewohnt. So weit ist unsre Kuckoldisierung gediehen. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, und brauche ich demnächst eine gepanzerte Mütze, falls ich nachts einem Antifanten über’n Weg laufe?

War es wirklich so schlimm? Mit ein paar Gedankensprüngen und Stilbrüchen habe ich euch mehr mitgeteilt, als mit einem strukturierten Korsett, das Gedanken einschnürt, möglich gewesen wäre.

Fußnote (Hier kriegen sogar die Füße Noten!)

1 -„Also Jan, da fehlt was!” -„Ja, ja, ich weiß: ‚Stadt. Land. Fluß’ Aber unser Land ist im Eimer!”

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