Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken
Seit den 1980er Jahren werden Jan Deichmohles Argumente und Bücher hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien gehalten. Feministisch geprägte Generationen sind geistig so einseitig festgefahren, daß sie keinen nichtfeministischen Sinn erkennen können. Kurzum, sie sind geistig überfordert, wenn ihnen jemand ein nichtfeministisches Argument vorlegt, weshalb sie es nicht verstehen und für absurd halten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde einem Roman jener Zeit zufolge ein oppositionelles Flugblatt auf einem Kriegsschiff vor versammelter Mannschaft als Witzblatt vorgelesen und kollektiv ausgelacht. Letztlich reagiert die feministische Gesellschaft genauso, wenn ein feminismuskritisches Werk vorgelegt wird. In einer feministischen Gesellschaft besteht die gleiche Begriffsstutzigkeit wie in einer faschistischen, wenn es um oppositionelle Denkweisen und Ansätze geht.
«Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß Ihre Pop-Up-Einreichung am Sonntag, dem 6. November 2022, in der Sendung erscheinen wird!
Sie können die Sendung live auf unserem YouTube-Kanal verfolgen:
Die Sendung beginnt um 17 Uhr britischer Zeit. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ein paar Minuten vorher einzusteigen. Wenn Sie sich nicht in der britischen Zeitzone befinden, können Sie die Zeit in Ihrem Teil der Welt hier finden:» (Litopia, 29.10.2022, 21:28)
«Danke :)» (Litopia, 30.10.2022, 15:45)
«Hallo Jan,
es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, daß Ihr Beitrag „Die Unterdrückung der Männer“ nicht in den Pop-Up-Beiträgen von diesem Sonntag erscheinen wird.
Ich habe nichts gegen Beiträge, die kontroverse Meinungen enthalten, aber das hier scheint mehr eine Tirade zu sein als alles andere. Wenn Sie ein Argument vorbringen wollen, müssen Sie ein kohärentes Argument konstruieren, und das scheint hier zu fehlen. Behauptungen sind nicht gleichbedeutend mit Beweisen.
Es gibt viele Bücher, die darauf warten, über die Krise der Männlichkeit geschrieben zu werden, und es ist ein Thema, das ich gerne in Pop-Ups erforschen möchte, aber wir müssen auch bestimmte Standards einhalten.
Ich wünsche Ihnen alles Gute,
Peter Cox» (Litopia, 4.11.2022, 13:51)
«Hallo Peter,
dies ist die lächerlichste Begründung von Zensur, die Sie anbringen konnten. Das Buch ist kein “rant”, sondern eine wissenschaftlich begründete Arbeit und ein geistiger Durchbruch, weil etwas offensichtliches bislang nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Wissenschaftliche Logik als nicht “coherent” zu bezeichnen, verrät ein hohes Maß an Indoktrination oder Mangel an geistiger Beweglichkeit. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen Wahl für Frauen gefordert, aber Männern in einem zentralen Bereich eben solche Wahl verweigert. Das ist ein unhaltbarer Selbstwiderspruch und Doppelstandard, auf den mein Buch hinweist.
Sie weigern sich, das zu besprechen. Damit machen Sie sich zu einem Teil der Unterdrückung von Männern. Es gibt kein anderes Buch zum Thema. Daher ist es eine glatte Lüge, wenn Sie behaupten, es gebe andere Bücher, die sich damit beschäftigen. Außer meinen Büchern gibt es kein einziges, das einen nicht feministischen, logischen Standpunkt darlegt, den Sie offenbar nicht verstehen konnten.
Ihre Zensur wird dokumentiert.
Jan Deichmohle» (Jan Deichmohle, 4.11.2022, 20:17)
Vermutlich hat Peter mein Buch nicht einmal angelesen, sonst könnte er keinen solchen Unsinn schreiben. Es gibt wenige Bücher zum Thema, die so viele Beweise aus wissenschaftlichen Quellen zitieren. Feministische Grundlagentexte hielten keinerlei Standards ein, wurden aber aufgrund ihrer Gesinnung hochgejubelt. Nun verhält es sich umgekehrt: Das Niveau des Buches „Die Unterdrückung der Männer” ist zu hoch, weshalb es Denkfaule nicht verstehen und blockieren.
So geht das nun seit 40 Jahren; andere erleben dergleichen seit 1968. Westliche Länder sind in Geschlechterfragen das totalitärste Unterdrückungssystem der Erde.
Mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer” habe ich auch in englischer Fassung „The Oppression of Men”
Es wird mit dämlichen Unterstellungen verhindert, daß meine wissenschaftlich belegten Argumente an die Öffentlichkeit gelangen.
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