Denker und Dichter

Schlagwort: Kultur (Seite 1 von 7)

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Unsre Epoche ist gefangen zwischen zwei systematischen Denkfehlern

Auf der einen Seite steht in unsrer Epoche ein Etablissement, das davon überzeugt ist, eine ‚wertebasierte Ordnung’ zu vertreten, überdies ‚Freiheit’, ‚Fortschritt’ und ‚Demokratie’. Es wäre schön, wenn dies stimmen würde. Jedoch ist dem Etablissement völlig entgangen, daß es seit 1968 in allen westlichen Ländern von Ideologien vollständig übernommen wurde, die menschliche Natur fanatisch bekämpfen. Radikale feministische Wellen, Gender-Mainstreaming, die Propagierung unfruchtbarer Neigung und körperlicher Verstümmelung zum Geschlechtswechsel, die staatlich betriebene Schleifung aller natürlichen Geschlechtsunterschiede und jeglicher menschlicher Kultur, die darauf beruht, gehören dazu ebenso wie linksradikale Utopien und Ideologien, etwa offene Grenzen, Massenmigration, ins Wahnhafte gesteigerte Angst vor vermeintlich in kleinen westlichen Ländern wie der BRD menschengemachten Klimakatastrophen, irrationaler ‚Antirassismus’, der sich auf feministische Vorbilder begründet. So ist BLM (Black Lives Matter) ein Abklatsch eines radikalfeministischen, geheim unter Männerausschluß operierenden Forums namens WLM (Women’s Lives Matter). Letzteres kennt fast niemand und ich nur deswegen, weil ich über diesen Themen seit Jahrzehnten gearbeitet habe.

Die sogenannten ‚Werte’ und ‚Regeln’, auf die sich westliche ‚werte- und regelbasierte Ordnung’ berufen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als radikale, menschenfeindliche und hochgradig toxische Ideologien, die insbesondere männerfeindlich und europäischen Völkern feindlich sind. Dies ist auch nicht erst seit 1968 so; bereits nach dem Ersten Weltkrieg gab es ähnliche Ansätze, die sich sogar bis in die Zeit der Philosophie der Aufklärung, im Englischen ‚Enlightenment’ oder ‚Erleuchtung’ genannt, zurückverfolgen lassen: Wie Christoph Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” zeigte, war bereits in der Philosophie der Aufklärung eine misandrische, männerfeindliche Einstellung Konsens.

Den Grund dafür erarbeiten meine Bücher. Menschen ist eine Wahrnehmung angeboren, die Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt, was ursprünglich dem Wohle des Nachwuchses diente. Diese angeboren schiefe Sicht ist uns aber nicht bewußt. Ebenso wenig bewußt sind uns Verdrängungsmechanismen der sexuelle Selektion, die tendenziell einen Großteil der Männer als Verlierer einstufen, von Sex und Fortpflanzung ausschließen läßt, um über Männer Gene zu sieben, nicht aber über Frauen. Der Sinn war ursprünglich daß sieben über Frauen die Anzahl der Nachkommen verringert hätte, was Stamm oder Art aussterben ließe, da beide durch sich stärker fortpflanzende verdrängt würden.

In dem Moment, als Menschen begannen, über sich nachzudenken, statt kultureller, sprachähnlicher Überlieferung zu folgen, wurden sie von solchen angeborenen, männerfeindlichen Schiefsichten fehlgeleitet, was schon die Philosophie der Aufklärung scheitern ließ, indem sie die Welt nach abstrakten Prinzipien neu einrichteten, die schön klingen, die Menschheit aber auf Abwege führten, die wir heute im Zusammenbruch von Gesellschaft, Empathie, Geschlechterbeziehungen und autochthoner Fortpflanzung, bei der massenhaften Zunahme Inceln und sinnlosem Leid Verirrter erfahren. Außerdem verstanden die Aufklärer nicht, wie menschliche Natur und Kultur funktionieren, denn Wissenschaften wie die Ethnologie zu Zeiten Émile Durkheims und Evolutionsbiologie gab es noch nicht, weshalb sie auf abstrakte Prinzipien setzten, die mit menschlicher Natur in Konflikt bringen.

Dies ist seit der Aufklärung und der Französischen Revolution, verstärkt seit der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Ausbreitung totalitärer Ideologien wie Kommunismus die eine Seite des Problems. Kosmopoliten waren nach dem Ersten Weltkrieg Vorläufer heutiger Globalisten, die letztlich die gleiche Rolle aufgrund ähnlicher Denkfehler spielten.

Feminismus ist noch radikaler und militanter als Aufklärer auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen. Tatsächlich wurden Frauen stets bevorteilt, doch sie sind diese so gewöhnt, daß sie eine Abnahme oder auch nur Stagnation ihrer Bevorzugung subjektiv als ‚Benachteiligung’ empfanden, ihre Bevorzugung, auf die sie ein Recht zu haben fühlten, stets steigern wollten und sich leicht einreden ließen, das sie bevorzugende System sei ‚Unterdrückung’. Ernest Belfort Bax beschrieb bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche rechtliche Benachteiligungen von Männern, die von jeder folgenden feministischen Welle radikal verschlimmert wurden.

Zugleich beseitigte jede feministische Welle einen großen Teil menschlicher Kultur, die beide Geschlechter verbunden, für Empathie, Verständnis, Zusammenarbeit und gute Bezüge gesorgt hatte, und damit meine ich nicht nur Paarbeziehungen, sondern viel mehr, zwischen Männern und Frauen generell. Daher war jede auf eine feministische Welle folgende Generation noch verirrter und gestörter als die vorherige. Probleme nahmen mit jeder Welle weiter zu.

Bereits im Berlin der 1920er Jahre grassierte Syphilis, Drogensucht, feierten wenige Wohlhabende Party, während die Masse darbte und kaputt ging. Für die meisten war die fälschlich ‚goldene zwanziger Jahre” genannte Zeit eine Epoche schrillen Elends, nicht nur finanziell sondern auch sexuell. Auf der einen Seite Kinderprostitution, auf der anderen Seite bei Mädchen zunehmend chancenlose junge Männer, die der männliche Feminist erster Welle Ben Barr Lindsey unfreiwillig in seinem diese Fehlentwicklung propagierenden Pamphlet „Die Revolte der modernen Jugend” von 1925 beschrieb. Wir können in der geschichtlichen Phase der Französischen Revolution, der Zwischenkriegszeit und heute ähnliche Prozesse erkennen.

Die zerbrechenden kulturellen Geschlechterbeziehungen wurden vage gefühlt, aber die Ursachen nicht klar erkannt, weil menschliche Kultur im Sinne von Geschlechterbeziehungen (im Alltag wird der Begriff ‚Kultur’ anders verwendet, meint meist Literatur, Musik, Bildnisse, Filme u.s.w., für uns ist es das kulturelle System der Geschlechter im ethnologischen Sinne) unbewußt wirkt und ist. In der französischen Revolution trug eine Mischung aus royalistisch-monarchischen und altkatholischen Gefühlen die Erhebung der Bürger und Bauern in der Vendée gegen die Auswüchse der Revolution. Wenig später übernahmen nationale Mythen den Versuch der ‚Restauration’ nach gewalttätigen revolutionären Eskapaden. Heute sind es in den USA MAGA-Anhänger und in anderen westlichen Ländern ebenfalls neo-nationale Mythen, die aufgrund drohender Auflösung der Urbevölkerung und ansässigen Ethnien trotz aller Kritik sogar überlebenswichtig sind. Ähnliches gab es auch in der Zwischenkriegszeit. Das Problem mit nationalen Mythen ist, daß sie letztlich am Thema vorbeigehen, daher in die Irre führen, je nach Epoche und Land mehr oder auch weniger. Sie erkennen zwar, daß es ein Problem gibt, doch verstehen sie es nicht und sind nicht fähig, es zu lösen. Deshalb verirren sie sich leicht in Unsinn.

Obwohl diese Gegenseite heute recht hat damit, die woken Ideologien, die uns kaputtmachen, überwinden zu wollen, haben sie keinerlei Ahnung, was sie denn retten sollen und wie. Das gilt auch für die sogenannte ‚Männerszene’. Dort kupfert einer vom anderen Stichworte und Gedanken wie ‚weibliche Hypergamie’ und ‚body count’ ab, ob in Büchern oder in Podcasts, Reels und auf Youtube. Dieselbe Argumentationsmuster breiten sich wie eine Welle aus: Ein Video oder Reel nach dem anderen wiederholt das gerade gängige Grundmuster der Erklärung, oft mit prähistorischer oder evolutionärer Deutung geschmückt. Ähnlich verhält es sich bei MGTOW und Pick-Up-Lehre. Zwar haben sie recht damit, daß Feminismus Menschen kaputt und unglücklich macht, unermeßlich viel sinnloses unnötiges Leid verbreitet, doch was sie dagegen setzen sollen wissen sie nicht. Ein Video nach dem anderen käut letztlich dieselben zu kurz greifenden Ansätze wieder. Ihr Anliegen ist weder unberechtigt noch falsch, geht aber weit am Kern des Problems vorbei und kann dieses daher nicht lösen, so wie nationale Mythen dazu unfähig sind, eher dazu neigen, sich Ersatzgegner zu konstruieren, die mit dem eigentlichen Problem überhaupt nichts zu tun haben, so daß sinnloser Streit entsteht.

Ihr Denken geht ziemlich einhellig etwa wie folgt: Frauen hätten einen ‚hohen Bodycount’, also mit vielen Männern geschlafen, was ihnen aufgrund der weiblichen Vormacht über sexuelle Selektion leicht fällt, seien daher geschädigt. Endlich würden Männer aufhören, den ‚SIMP’ oder ‚Beta’ zu spielen, und sobald sie aus dem fruchtbaren Alter geraten (‚when they hit the wall’), was etwa mit 30 Jahren beginne, würden sie ihre Fehlentscheidung bereuen, viele gute Männer abgelehnt zu haben, um mit einer Unzahl ‚Chads’ zu schlafen. Wenn nur wieder Moral einkehre, dann würde sich das von selbst geben und wären statt verdorbener Frauen vernünftige Mädchen da, die ein Mann heiraten und mit ihnen Kinder großziehen könne. Das hört sich alles vernünftig an, wie auch das Glaubensbekenntnis der ‚wertebasierten Ordnung’, die tatsächlich eine radikale Kulturrevolution gegen menschliche Natur ist. Doch ähnlich wie die Gegenseite beruht es auf Denkfehlern, wenngleich etwas weniger krassen, denn immerhin haben sie ja ‚gute Absichten’. Leider ist laut einem Sprichtwort ‚der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert’.

Vergessen haben Männerszene, Konservative, Rechte und Anhänger neonationaler Mythen wie MAGA, daß die Ursache der Probleme in etwas ganz anderem liegt: dem Verschwinden der menschlichen Universalie einer Kultur, die auf Geschlechterergänzung, Arbeitsteilung, Tausch und Zusammenarbeit beruhte. Ethnologen zur Zeit Durkheims wußten oder ahnten das; heute ist es unvorstellbar, so wie meine Bücher, die genau die Ursachen beschreiben, wie Kultur funktioniert und weshalb Empathie für einheimische Männer, Verlierer und Incel ebenso zusammengebrochen ist wie Gleichgewicht und Zusammenleben beider Geschlechter. Verleger (z.B. Eichborn) schrieben mir sinngemäß, mein Stil sei gut, doch könnten sie keinen Inhalt feststellen. Meine Bücher hätten keinerlei Inhalt. Im Gegenteil, es gibt wenige Bücher, die so viel neue Inhalte haben! Doch was ich beschreibe, ist dem Zeitgeist unvorstellbar, unfühlbar, undenkbar. Sie sind so unfähig zur Empathie mit einheimischen Verlierern und Inceln, zudem so unfähig, den Inhalt wahrzunehmen, daß sie nicht einmal den Denkansatz erkennen und begreifen können, wenn er ihnen haarklein vorgekäut wird. Es widerspricht so total ihrer Identitätsbildung, dem, was sie von Kindheit an als Grundlage des Denkens eingetrichtert erhielten, daß solche Inhalte – genau was sie brauchen, was ihnen fehlt, um den Schaden der Geschlechterbezüge und den Totalausfall von Kultur zu beheben – einfach nicht erkennen können. Sie lesen die Sätze, begreifen aber nichts, weshalb sie unterstellen, diese hätten keinen Inhalt.

Wegen dieses Totalausfalls des Verständnisses für das, was vor sich geht, den Verlust von Geschlechterkultur, die meine Bücher beschreiben, verirren sich heute wie in früheren Epochen dringend benötigte Gegenströmungen, die menschliche Kultur verteidigen und wiederbeleben wollen, in irrationalen Mythen, die je nach Epoche und Gruppe anders getönt sind. Versteht mich nicht falsch: Ich lehne nationale Mythen zwar ab, aber sie haben trotzdem eine Berechtigung, damit wir ethnisch nicht untergehen und niemals mehr das homogene Volk sein können, das uns ausmacht. Es würde bedeuten, daß unsere Vorfahren sich umsonst bemüht hätten, als sie ihr Land für ihre Nachkommen entwickelten, ihre männlichen Linien aussterben, teils wegen Verlust der Fähigkeit, sich in genug eigenen Kindern fortzupflanzen, teils verdrängt von anderen.

Eine Jungfrau, die im feministischen Zeitalter aufwuchs, mag zwar einige körperliche Verirrungen vermieden haben, doch sie ist genauso von grundlegenden Irrtümern und Schiefsicht geprägt, die ihr von Kindheit an beigebracht wurden wie sexuell aktive Schwestern. Im 19. Jahrhundert war die größte feministische Strömung, aus der die Suffragetten hervorgingen, stark von der früheren feministischen ‚Tugendbewegung’ oder ‚Reinheitsbewegung’ (‚social purity movement’) geprägt, worunter sexuelle ‚Reinheit’ gemeint war. Das Urbild des Feminismus war ein keusches, züchtiges Frauenkollektiv, das Männer mit rigider Sexualmoral unterdrückte. Es stimmt nicht, was in westlichen Ländern, besonders den USA, seit Jahren in so ziemlich allen Videos zum Thema gepredigt wird: Daß Mädchen ohne viel Erfahrung mit Männern die Probleme lösen würden. Solche Vorstellung ist ein Pseudokonservativismus, mit dem sich Männer selbst ins Knie schießen. Wer das behauptet, kennt die Geschichte nicht. Aufgrund ihrer Unfähigkeit, das wirkliche Problem zu verstehen, reagieren sie sehr scharf und hart bei Nebenthemen. Ich sage nicht, daß eine gut in einer Kultur erzogene Jungfrau nicht etwas gutes wäre, doch entscheidend ist für das meiste die arbeitsteilige Ergänzung beider Geschlechter, also genau das, was westliche Staaten seit Übernahme durch Radikalfeminismus mit quasireligiösem Eifer ausradieren.

Das gilt noch stärker für politische Mythen, etwa nationale Mythen. Viele hatten auf eine zweite Amtszeit Präsident Trumps gehofft, sich ein Ende der totalitären Gesinnungsdiktatur jener ‚liberalen, regelbasierten Ordnung’ erhofft, die tatsächlich höchst illiberal ist, Andersdenken schon ab dem Kindergarten abzuerziehen und zu verteufeln bemüht ist, deren Regeln und Wert verbiegen und auslöschen menschlicher Natur ist, daher unermeßliches Leid über uns bringen.

Zwar hatten Trump und seine MAGA-Leute recht damit, die Diktatur eines Etablissements zu bekämpfen, das mit woker Ideologie bereits Kinder verbiegt und die einseitige Presse zu schelten, die seit 1968 keine einzige Stimme grundsätzlicher Feminismuskritik oder männlicher Verlierer und Incel veröffentlicht und fair debattiert hat. In der üblichen Verdrehung unterstellt die totalitär gewordene etablierte Medienlandschaft die von ihnen seit Jahrzehnten ausgeübte Diktatur in Übertragung jenen, die von der Gesinnungsdiktatur zu einer für verschiedene Richtungen offene Gesellschaft zurückkehren wollen. Darin verdient er Unterstützung.

Doch die zweite Amtszeit begann beschämend mit einem egomanischen Poltern. Mit einem Rückfall ins imperialistische Zeitalter wollte er sich am liebsten Grönland, dann gar Kanada einverleiben, behandelte den Diktator Putin, der einen blutigen Eroberungskrieg mit vielen Verbrechen gegen die Zivilibevölkerung beginnen hatte, wie einen alten Freund und Kollegen. In seltener Täter-Opfer-Verdrehung gab er den Angegriffenen in der Ukraine schuld am Krieg. Sie hätten sich von Anfang an nicht wehren sollen. Manche vermuten, Trump wolle sich auf eine Konfrontation mit China vorbereiten, weshalb er schnell Frieden um jeden Preis in der Ukraine wolle, oder Putin gar an seine Seite ziehen, wofür die Ukraine einfach mal so geopfert würde. Andere sagen, er wolle Wahlversprechen halten, weshalb er in seltener Egomanie auf Biegen und Brechen ein schnelles Ende anstrebt ohne Rücksicht auf Folgen für die Ukrainer, die auch sein Vize Vance laut peinlichen und verräterischen Äußerungen verächtlich betrachtet hat. Das ist ein Empathieschaden, der einer US-Regierung unwürdig ist. Egoistisch ringt Trump lieber um Rohstoffe wie seltene Erden und Atomkraftwerke der Ukraine. Ihm scheint es wichtiger zu sein, daß die USA oder er selbst profitiert als daß die Ukrainer Freiheit für ihr Land gewinnen – eine höchst unmoralische Position, die der von Putin und seinen Verbündeten zu ähneln beginnt. In diesem Punkt haben leider Trumps Gegner, die seit Jahren täglich über ihn herziehen, diesmal recht.

Wir stehen also zwischen zwei systematischen Denkfehlern: Einerseits den Zerstörern menschlicher Kultur und Natur auf der einen Seite, die auch unsre Ethnien, und Völker auslöschen, uns aussterben lassen, einheimische Männer zu Verlierern und Inceln machen, ihr Leben seelisch grausam kaputtmachen.

Auf der anderen Seite steht eine Richtung, die zwar verspricht, die Selbstzerstörung westlicher Menschen zu beenden, aber keine Ahnung hat, worauf diese zurückgeht, weshalb sie ebenfalls irrationalen Mythen verfallen. Ähnliches gilt für einen großen Teil der Männerrechtler mit ihren Videos zu Hypergamie, ‚Body Count’, die letztlich den Boden bereiten für einen sittenstrengen, lähmenden Feminismus wie im 19. Jahrhundert, als auch für MAGA-Phantasten, die sich Grönland und Kanada einverleiben wollen, weshalb sie gut damit auskommen, daß Putin sich die Ukraine einverleiben will. Da verstehen sich zwei offenbar, was tatsächlich an die Zwischenkriegszeit erinnert. Trotzdem sind die Totalitären und Faschisten heute überwiegend links, feministisch, grün und regenbogenbunt.

Zwischen diesen beiden Polen geht die Vernunft unter. Der heutige Zeitgeist vermag nicht einmal ansatzweise zu begreifen, was einst Ethnologen bekannt war, heute aber undenkbar geworden ist wie die Stimmen einheimischer männlicher Verlierer und Incel, und damit die wichtigsten Inhalte meiner Bücher. Viele Werke können damit glänzen, genau 0 Leser gehabt zu haben, nämlich gar keinen. Es sind Themen, die einfach niemanden kümmern. Deshalb verirrt sich die Menschheit in beiden politischen Flügeln von heute, die beide nichts an der Lage bessern können, die sie nicht einmal verstehen, wobei die Anhänger von WOKE sich täglich um größtmögliche Verschlimmerung bemühen.

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

Natur statt Utopie: Natürliches statt ideologisches Denken

Dieses Buch behandelt eine menschliche Universalie, die genauso grundlegend und wichtig ist wie Sprache: eine beide Geschlechter verbindende Kultur durch Geschlechterergänzung.

Umfassende wissenschaftliche Nachweise, dazu Dokumentation schädlicher woker Kampagnen und Herausarbeitung der Ursache gesellschaftlicher Verirrung sind Hauptthemen des Buches. Daher kann es als ein Hauptwerk Jan Deichmohles angesehen werden, von dem aus sich die anderen seiner Sachbücher erschließen.

Eines der Seitenthemen:
1968 kürten sie den verurteilten Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldridge Cleaver, der damit den revolutionären Rassenkampf schwarz gegen weiß anheizen wollte, wie er in seinem 1968 erschienenen Buch „Soul on Ice” selbst geschrieben hat, zum Präsidentschaftskandidaten der sozialistisch-feministischen „Peace-and-Freedom-Party”. Es ging 1968 so verrückt bei ihnen zu wie 2024 oder in der Suffragettenzeit vor 1914.

Derzeitige Ausprägung dieser Verirrung ist der Farbkode derzeitiger Mode, der besonders Paardarstellungen prägt, wie im ersten Kapitel dokumentiert wird.

Mediale Ausgrenzung und Unterdrückung brechen, kauft und lest gute neuartige Bücher!

Seit 1968 machen Feministen & Linke #hiesige Männer zu Inceln. Medien hofieren sie, schließen ihre Opfer aus, deren Stimmen & Bücher unbekannt bleiben. Kauft, brecht die Mauer!

Dieses Buch weist starken Doppelstandard bei Feministen, Woken und Medien nach.

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/doppelstandard-%C3%BCberspannt-zerbricht-der-bogen/paperback/product-2mmrw6d.html

Neues Buch: Verirrung

Was immer ein männlicher Verlierer tut, wird als falsch ausgelegt, und das Gegenteil dazu. Gleiches gilt für Stimmen männlicher oder einheimischer Verlierer.

Dieses Buch ist eine Mischung aus Literatur über männliche Verlierer mit neuen Argumenten.

Unter anderem wird der Farbkode von Werbung, Medien & Politik gezeigt (dunkler Mann, helle Frau), mit der wir verdrängt & abgeschafft werden.

Lest: Verirrung

Tabubuch „Incel-Manifest”

Tabubuch „Incel-Manifest

Incel-Manifest” ist nicht nur ein Tabubuch mit Tabubruch, sondern vor allem ein Gesamtkunstwerk, das neueste Literatur im neuartigen Stile ‚dokumentarischer Realismus’ verbindet mit erlesenen Kunstphotographien. Der Manifestteil ist nicht ‚dick aufgetragen’, sondern nur in das multimediale Kunstwerk eingewoben, ohne aufdringlich zu wirken. Beginnen tut es gar klassisch mit einem Tripbericht, der anknüpft an den Treibstoff, mit dem in den 1960er Jahren der große Umbruch unter Jugendlichen begann. Aber lest selbst!

Doppelstandard und Perversionen

Im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” wird gezeigt und nachgewiesen, mit was für krassem Doppelstandard Frauen gegenüber einheimischen Männern behandelt werden. Eine Frau klagte, kinderlos zu sein und keinen Partner zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu haben, erhielt zahlreiche Kommentare von Männern, die ihr Hilfe anboten und bereit waren, ihr Kinder zu zeugen, sogar eine Beziehung oder Ehe mit ihr einzugehen. Viele Kommentare von Frauen wie Männern bedauerten sie und drückten ihr Verständnis aus.

Männer, die gleiches bekunden, wurden seit Jahrzehnten öffentlich verhöhnt und verspottet, als ‚Incel’ und ‚widerwärtige Person’ mit ‚unheimlich kleinem Penis’ beleidigt, auf den Internetseiten von Verlagen, Medien und Rezensenten öffentlich bloßgestellt. Verlage begnügten sich nicht mit Ablehnung, sondern beschimpften den Verfasser persönlich öffentlich, damit sich niemals ein Verlag oder Leser fände. Bücher von Frauen gleichen Themas wurden dagegen von etablierten Verlagen veröffentlicht, einhellig von allen Rezensenten bejubelt – nicht ein einziger Verriß erschien. Das habe ich im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” nachgewiesen und dokumentiert. Der folgende Band „Perversion” zeigt die grundlegenden Perversionen auf, die unsere Gesellschaft prägen und solche Doppelmoral auf vielen Ebenen hervorbringen.

«Ich möchte ihr helfen.» (Dr.Maquemea)

«Ich bin schon unterwegs.» (Dylan Gwinn)

«Segne ihr Herz. Ich hoffe, sie bekommt ein Kind.» (Shandelier)

Das Gegenteil geschieht bei Männern, die Incel, dauerhaft von Frau­en abgelehnt und / oder kinderlos sind: Diese wer­den ignoriert, als Incel verhöhnt, als ‚braune Gefahr’ verunglimpft und mit Un­ter­stüt­zung des BRD-Regimes politisch bekämpft. Kein Mäd­chen will hel­fen, so wie Männer der durch eigenes Verschulden und feministisch ge­präg­te Fehlentscheidungen kinderlos gebliebenen Schei­dungs­frau. Im Gegenteil, er wird öffentlich verhöhnt, auch auf Ver­lags­sei­ten wie dem Blaulicht Verlag, der nicht nur sein Buch­ma­nu­skript ablehnte, son­dern den Verfasser öffentlich zur Abschreckung verhöhnte, dar­un­ter für seinen angeblich „unheim­lich kleinen Penis”.

«Re: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von Blaulicht-Verlag
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben keine Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach» (Blaulicht Verlag 2015)

Denn Männer dürfen sich nicht beklagen, auch aus triftigem Grun­de nicht, werden öffentlich gemobbt und mit Rufmord geradezu see­lisch hingerichtet, wenn sie es wagen, sich über tatsächliches grau­sa­mes seelisches Unrecht zu beklagen.

«Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags,
heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle… Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant. Es beschreibt literarisch die Abwimmlung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse …» (Blaulicht Verlag, 17. Januar 2015, öffentlich auf Verlagsseiten, Facebook)

Die Absage wurde vom Blaulicht Verlag mit einer Viel­zahl wei­te­rer persönlicher Angriffe und Beleidigungen auf den vielgelesenen Ver­lags­sei­ten veröffentlicht, um sowohl Leser als auch Verlage ab­zu­schrecken, damit niemals ein Buch von Jan Deichmohle veröffentlicht oder gelesen wird. Dies ist kein Einzelfall. Ich kann mit vielen Ant­wor­ten aus Ver­la­gen und Literaturagenturen sowie deren öffentlichem Nach­tre­ten be­wei­sen, daß dies ein systematisches Vorgehen gegen Stim­men männ­li­cher Verlierer ist.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Be­trach­ten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird ko­sten­pflich­tig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals ver­öf­fent­li­chen.» (Carow Verlag Gruppe, 4.12.2016)

Auch der Carow Verlag hat sich durch Haß und Häme her­vor­ge­tan.

«Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien …
Außerdem liegst du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, das man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Metapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer, unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag, 10.10. 2017)

Was für ein Gegensatz die Hilfsbereitschaft für Frauen!:

«Ich kenne jemanden, der ihr in den nächsten 20 Minuten einen Antrag machen kann.» (Weirdest_Bruv)

«Traurig. Hoffentlich kann sie die Dinge drehen.» (Joey JoJo)

«Wieso verbreiten Frauen solche Videos, als ob sie keinen Mann fin­den könnten? Es gibt eine Vielzahl Männer, die sie heiraten wür­den. Männer sind nicht so wählerisch.» (5th Baron)

«Ich kann freudig helfen.» (Paciollo)

«Das macht mich traurig. Ich hoffe, sie kann eine Familie gründen.» (MissGreenwich)

«Linke Kultur hat so viele betrogen. Ich bete, sie möge Frieden und Freude in ihrem Leben finden…» (standfan)

«Ich bedaure diese Frau tief. Das sollten wir alle.» (BigHomie…)

«Sag ihr sie soll sich melden. Ich bin ungeimpft. :D:D» (crazy Jesus)

«Ehrlich, das ist herzzerreißend. Ich erwarte mehr solche Ge­schich­ten.» (AceCowboyMcCoy)

So kraß gegensätzlich reagieren Medien, Literatur- und Kunst­be­trieb, Politik, öffentliche Wahrnehmung und Politik auf Anliegen von Frau­en und die von Männern.

Dabei sind männliche Incel dies nicht selbstverschuldet wie eine be­vor­zug­te Frau, die erst gute Männer durch Scheidung rauswarf, da­bei meist auch finanziell ausnehmen darf, sodann mit Alphamännern ih­re Lüst­chen kühlte, während sie reihenweise gute Männer abwies und in ein trauriges Betamann- oder gar Incel-Dasein zurückstieß. Doch Mit­ge­fühl und Empathie erhalten grundsätzlich nicht die Be­ta­män­ner und Incel, die sie verdienen, weil sie gute Männer und gute Men­schen sind, nur von der femininen Diktatur sexueller Selektion grau­sam ab­ge­wie­sen werden, sondern stets die bevorzugten Frauen und Mädchen, die gute Jungen und Männer seelisch grausam ab­wei­sen. Diese Ge­sell­schaft tut stets alles genau falsch herum.

«Diese Frau ist nicht ehrlich. Mit 22 hat sie einen traditionellen Mann geheiratet, obwohl sie keine Kinder wollte. Sie schieden sich nach 10 Jahren. Dann fand sie einen Typ, den sie in die Freundeszone steck­te, weil sie so verzweifelt war. Sie gibt Ehrgeiz und Spaß die Schuld» (RaphaeltoMartin)

«Ich fasse zusammen: Die männerhassende Linke gibt den Männern die Schuld an all ihren Problemen, kann keinen Mann finden, mit dem sie ein Kind haben will, und wirft dem Feminismus vor, daß sie eine männerhassende Linke ist. Ergibt Sinn.» (MAGA-Wähler)

«Es gibt viele solche Frauen, und viele Männer würden gern ihr Part­ner werden. Ich wünsche es gäbe einen Weg, sie zusammen zu brin­gen.» (EpistimonKapetanios)

Doch es bleibt nicht bei einfacher radikaler Doppelmoral, die jede Stimme männlicher Verlierer seit 1968 vollständig unterdrückt, weibliche Stimmen mit analoger Erfahrung von Frauen jedoch zum Medienknüller hochjubelt. Nein, die Ungerechtigkeit reicht viel tiefer.

Das einhellig gefeierte, freundlich rezensierte und von etabliertem Verlag herausgebrachte Buch „Female Choice” Meike Stoverocks vertritt die Ansicht, daß in Zukunft 80 von 100 Männern keine Frau finden werden, dies gut so sei und so sein solle. Solche feministische männerfeindliche Unverschämtheit feiert diese Gesellschaft. Sechs Jahre zuvor legte ich mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” vor, dessen Anfangskapitel deutsch „Weibliche Wahl”, in der englischen Fassung „Female Choice” das gleiche Thema unter der gleichen Überschrift abhandelte wie das Buch Meike Stoverocks. Unterschied war allerdings, daß ich mit akribisch recherchierten wissenschaftlichen Tatsachen, in einem sehr viel solideren Stil und Inhalt als bei Feministin Meike unter anderem das gleiche nachwies was auch Meike Stoverock bestätigte: Daß 80 von 100 Männer in der feministischen Gesellschaft tendenziell keine Partnerin finden werden. Nur wurde das nicht bejubelt, sondern als das offensichtliche Brechen des Gleichheitsversprechens, verhießener ‚inklusiver’ Behandlung und elementarer Gerechtigkeit vorgestellt, das es ist. Doch ausgerechnet die Sicht der Unterdrückten wird völlig von etablierten Verlagen und Medien ausgeschlossen seit 1968, öffentlich verhöhnt. ‚Incel’ ist ein Schimpfwort, das auch gegen den Verfasser benutzt wurde.

Die gleiche Ungerechtigkeit tritt bei dem eingangs erwähnten Doppelstandard zusätzlich auf. Die Frau, die in fortgeschrittenem Alter ihre Kinderlosigkeit bedauerte, hatte nämlich selbst schuld. Anfang 20 hatte sie einen traditionellen Mann mit Kinderwunsch geheiratet, wollte damals aber kein Kind. Später ließ sie sich von ihm scheiden, vögelte mit etlichen Alphamännern, wogegen Männer nach Trennung leicht zum zusätzlich verhöhnten Incel werden. Anschließend beklagte sie ihren selbstverschuldeten Zustand. Dafür erhalten Frauen viele Hilfsangebote.

Umgekehrt sieht es bei Männern, insbesondere Verlierern und Inceln aus. Sie tragen keine eigene Schuld an ihrem Zustand. Wahlmacht oder sexuelle Selektion sind biologisch weiblich, ein Umstand, den Feministinnen aller Zeiten und Wellen auf den Kopf stellten und gleichzeitig mißbrauchten. Schon 1900 feierten einflußreiche Feministinnen die sexuelle Entrechtung von Männern. In ihrem ideologischen Weltbild wird das dann verkehrt herum gedeutet, werden die Opfer zu Machthabern und Tätern umgedeutet, die Täterinnen als Opfer, die ihre Opferrolle als weibliches Geburtsrecht betrachten.

Es werden also nicht nur Frauen und Männer radikal gegensätzlich behandelt, den Frauen geholfen, ihre Stimmen und Bücher gelobt, Männer beschuldigt, ausgeschlossen, ihnen nicht gehofen, Männer öffentlich gedemütigt und auch aus Medien und Verlagen ausgeschlossen. Dieser radikale gegensätzliche Standard spiegelt sich auf allen Ebenen, im privaten Leben, in der Öffentlichkeit von Medien, im Berufsleben als Künstler.

Obendrein hatten die Frauen ihre Lage selbst verschuldet, indem sie etwa einem Ehemann, der selbst Kinder wollte, sein Lebensziel erst unmöglich machte, weil sie damals keine wollte, sich dann von ihm scheiden ließ, um nach einer Zeit vergnüglichen Rumvögelns dann ihre Kinderlosigkeit zu bejammern. Doch Frauen hält man ihre eigene Verantwortung nicht vor. Niemand kümmert sich darum, ob sie das Leben von Männern kaputtgemacht haben.

Umgekehrt verhält es sich bei Männern. Diesen gibt man alle Schuld, erklärt Incel für Widerlinge, beleidigt sie ohne jegliche Kenntnis in einer entmenschlichenden Weise, die noch entmenschlichende Darstellungen während des Faschismus übertreffen könnte. Doch tatsächlich waren feministisch geprägte Frauen die Täterinnen, die männliche Verlierer auf allen Ebenen ungerecht behandelten und ausschlossen: Im Privatleben durch das rein weiblich-feministische Geburtsrecht einseitiger Selektion, in Medien durch Ausschluß männlicher und nichtfeministischer Stimmen, denn allein die Existenz männlicher Verlierer zuzugeben würde das Kartenhaus feministischer Ideologie zusammenbrechen lassen. Das können sie nicht zulassen, würde ihre Macht, Pfründe, Ideologie und Lebenslüge auseinanderfallen lassen, weshalb sie männliche Verlierer, Incel und Feminismuskritiker eisern unterdrücken, damit die Öffentlichkeit nicht von ihrer bloßen Existenz Wind bekommt. Kurz gesagt: Sie haben Angst, Angst vor der Wahrheit, Angst vor Verantwortung für die zynischen Sauereien, die sie angerichtet haben. Niemals haben sie gelernt, verantwortlich zu sein. Sie sind gar nicht fähig, die Verantwortung für ihre Taten als Feministen (beiden Geschlechts) zu übernehmen.

Sich selbst feiern diese zynischen Übeltäter:innen als ‚die beste Gesellschaft, die wie je hatten’ oder ‚das beste Deutschland, das wir je hatten’. Tatsächlich hat es niemals zuvor in einer Zivilisation solch einen Totalschaden gegeben. Noch niemals wurden in einer Zivilisation einheimische Männer so mies behandelt. Dies ist die schlechteste Gesellschaft mit dem größten Totalschaden der Menschheitsgeschichte bei der Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern, mit Ausnahme vielleicht einer kurzen Übergangszeit am Ende der Eiszeit, als auf 17 Mütter nur 1 Vater kam, was ebenfalls auf große Verwerfungen deutet.

Die weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht wurde zerstört vom Feminismus, was diesen Totalschaden bei der Empathie mit männlichen Verlierern und Inceln ermöglicht. Damit ist nicht sexuelles Begehren gemeint; es mag weiterhin heterosexuelle Frauen geben – obwohl auch dabei Feministen, Linke, Grüne und andere Hysteriker sich bemühen, diese zu Neigungen zu bekehren, die besser zur Männerfeindlichkeit passen –, doch diese begehren wenige Alphamänner oder anderweitig beliebte, was nichts mit einer allgemeinen, sozialen, menschlichen Liebe zum männlichen Geschlecht als solchem zu tun hat. Der Verlust dieser sozialen und kulturellen Liebesfähigkeit hat Perversionen auf mehreren Ebenen ausgelöst.

Dies ist die gegenüber ihren eigenen Mitgliedern gehässigste, achtungsloseste und am stärksten von Perversionen geprägte Gesellschaft, die es bislang gegeben hat.

Lest dazu die Bücher „Perversion” und „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen”, in denen das ausführlich erklärt und nachgewiesen wird.

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