Im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” wird gezeigt und nachgewiesen, mit was für krassem Doppelstandard Frauen gegenüber einheimischen Männern behandelt werden. Eine Frau klagte, kinderlos zu sein und keinen Partner zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu haben, erhielt zahlreiche Kommentare von Männern, die ihr Hilfe anboten und bereit waren, ihr Kinder zu zeugen, sogar eine Beziehung oder Ehe mit ihr einzugehen. Viele Kommentare von Frauen wie Männern bedauerten sie und drückten ihr Verständnis aus.
Männer, die gleiches bekunden, wurden seit Jahrzehnten öffentlich verhöhnt und verspottet, als ‚Incel’ und ‚widerwärtige Person’ mit ‚unheimlich kleinem Penis’ beleidigt, auf den Internetseiten von Verlagen, Medien und Rezensenten öffentlich bloßgestellt. Verlage begnügten sich nicht mit Ablehnung, sondern beschimpften den Verfasser persönlich öffentlich, damit sich niemals ein Verlag oder Leser fände. Bücher von Frauen gleichen Themas wurden dagegen von etablierten Verlagen veröffentlicht, einhellig von allen Rezensenten bejubelt – nicht ein einziger Verriß erschien. Das habe ich im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” nachgewiesen und dokumentiert. Der folgende Band „Perversion” zeigt die grundlegenden Perversionen auf, die unsere Gesellschaft prägen und solche Doppelmoral auf vielen Ebenen hervorbringen.
«Ich möchte ihr helfen.» (Dr.Maquemea)
«Ich bin schon unterwegs.» (Dylan Gwinn)
«Segne ihr Herz. Ich hoffe, sie bekommt ein Kind.» (Shandelier)
Das Gegenteil geschieht bei Männern, die Incel, dauerhaft von Frauen abgelehnt und / oder kinderlos sind: Diese werden ignoriert, als Incel verhöhnt, als ‚braune Gefahr’ verunglimpft und mit Unterstützung des BRD-Regimes politisch bekämpft. Kein Mädchen will helfen, so wie Männer der durch eigenes Verschulden und feministisch geprägte Fehlentscheidungen kinderlos gebliebenen Scheidungsfrau. Im Gegenteil, er wird öffentlich verhöhnt, auch auf Verlagsseiten wie dem Blaulicht Verlag, der nicht nur sein Buchmanuskript ablehnte, sondern den Verfasser öffentlich zur Abschreckung verhöhnte, darunter für seinen angeblich „unheimlich kleinen Penis”.
«Re: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von Blaulicht-Verlag
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben keine Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach» (Blaulicht Verlag 2015)
Denn Männer dürfen sich nicht beklagen, auch aus triftigem Grunde nicht, werden öffentlich gemobbt und mit Rufmord geradezu seelisch hingerichtet, wenn sie es wagen, sich über tatsächliches grausames seelisches Unrecht zu beklagen.
«Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags,
heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle… Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant. Es beschreibt literarisch die Abwimmlung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse …» (Blaulicht Verlag, 17. Januar 2015, öffentlich auf Verlagsseiten, Facebook)
Die Absage wurde vom Blaulicht Verlag mit einer Vielzahl weiterer persönlicher Angriffe und Beleidigungen auf den vielgelesenen Verlagsseiten veröffentlicht, um sowohl Leser als auch Verlage abzuschrecken, damit niemals ein Buch von Jan Deichmohle veröffentlicht oder gelesen wird. Dies ist kein Einzelfall. Ich kann mit vielen Antworten aus Verlagen und Literaturagenturen sowie deren öffentlichem Nachtreten beweisen, daß dies ein systematisches Vorgehen gegen Stimmen männlicher Verlierer ist.
«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Betrachten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird kostenpflichtig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen.» (Carow Verlag Gruppe, 4.12.2016)
Auch der Carow Verlag hat sich durch Haß und Häme hervorgetan.
«Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien …
Außerdem liegst du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, das man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Metapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer, unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag, 10.10. 2017)
Was für ein Gegensatz die Hilfsbereitschaft für Frauen!:
«Ich kenne jemanden, der ihr in den nächsten 20 Minuten einen Antrag machen kann.» (Weirdest_Bruv)
«Traurig. Hoffentlich kann sie die Dinge drehen.» (Joey JoJo)
«Wieso verbreiten Frauen solche Videos, als ob sie keinen Mann finden könnten? Es gibt eine Vielzahl Männer, die sie heiraten würden. Männer sind nicht so wählerisch.» (5th Baron)
«Ich kann freudig helfen.» (Paciollo)
«Das macht mich traurig. Ich hoffe, sie kann eine Familie gründen.» (MissGreenwich)
«Linke Kultur hat so viele betrogen. Ich bete, sie möge Frieden und Freude in ihrem Leben finden…» (standfan)
«Ich bedaure diese Frau tief. Das sollten wir alle.» (BigHomie…)
«Sag ihr sie soll sich melden. Ich bin ungeimpft. :D:D» (crazy Jesus)
«Ehrlich, das ist herzzerreißend. Ich erwarte mehr solche Geschichten.» (AceCowboyMcCoy)
So kraß gegensätzlich reagieren Medien, Literatur- und Kunstbetrieb, Politik, öffentliche Wahrnehmung und Politik auf Anliegen von Frauen und die von Männern.
Dabei sind männliche Incel dies nicht selbstverschuldet wie eine bevorzugte Frau, die erst gute Männer durch Scheidung rauswarf, dabei meist auch finanziell ausnehmen darf, sodann mit Alphamännern ihre Lüstchen kühlte, während sie reihenweise gute Männer abwies und in ein trauriges Betamann- oder gar Incel-Dasein zurückstieß. Doch Mitgefühl und Empathie erhalten grundsätzlich nicht die Betamänner und Incel, die sie verdienen, weil sie gute Männer und gute Menschen sind, nur von der femininen Diktatur sexueller Selektion grausam abgewiesen werden, sondern stets die bevorzugten Frauen und Mädchen, die gute Jungen und Männer seelisch grausam abweisen. Diese Gesellschaft tut stets alles genau falsch herum.
«Diese Frau ist nicht ehrlich. Mit 22 hat sie einen traditionellen Mann geheiratet, obwohl sie keine Kinder wollte. Sie schieden sich nach 10 Jahren. Dann fand sie einen Typ, den sie in die Freundeszone steckte, weil sie so verzweifelt war. Sie gibt Ehrgeiz und Spaß die Schuld» (RaphaeltoMartin)
«Ich fasse zusammen: Die männerhassende Linke gibt den Männern die Schuld an all ihren Problemen, kann keinen Mann finden, mit dem sie ein Kind haben will, und wirft dem Feminismus vor, daß sie eine männerhassende Linke ist. Ergibt Sinn.» (MAGA-Wähler)
«Es gibt viele solche Frauen, und viele Männer würden gern ihr Partner werden. Ich wünsche es gäbe einen Weg, sie zusammen zu bringen.» (EpistimonKapetanios)
Doch es bleibt nicht bei einfacher radikaler Doppelmoral, die jede Stimme männlicher Verlierer seit 1968 vollständig unterdrückt, weibliche Stimmen mit analoger Erfahrung von Frauen jedoch zum Medienknüller hochjubelt. Nein, die Ungerechtigkeit reicht viel tiefer.
Das einhellig gefeierte, freundlich rezensierte und von etabliertem Verlag herausgebrachte Buch „Female Choice” Meike Stoverocks vertritt die Ansicht, daß in Zukunft 80 von 100 Männern keine Frau finden werden, dies gut so sei und so sein solle. Solche feministische männerfeindliche Unverschämtheit feiert diese Gesellschaft. Sechs Jahre zuvor legte ich mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” vor, dessen Anfangskapitel deutsch „Weibliche Wahl”, in der englischen Fassung „Female Choice” das gleiche Thema unter der gleichen Überschrift abhandelte wie das Buch Meike Stoverocks. Unterschied war allerdings, daß ich mit akribisch recherchierten wissenschaftlichen Tatsachen, in einem sehr viel solideren Stil und Inhalt als bei Feministin Meike unter anderem das gleiche nachwies was auch Meike Stoverock bestätigte: Daß 80 von 100 Männer in der feministischen Gesellschaft tendenziell keine Partnerin finden werden. Nur wurde das nicht bejubelt, sondern als das offensichtliche Brechen des Gleichheitsversprechens, verhießener ‚inklusiver’ Behandlung und elementarer Gerechtigkeit vorgestellt, das es ist. Doch ausgerechnet die Sicht der Unterdrückten wird völlig von etablierten Verlagen und Medien ausgeschlossen seit 1968, öffentlich verhöhnt. ‚Incel’ ist ein Schimpfwort, das auch gegen den Verfasser benutzt wurde.
Die gleiche Ungerechtigkeit tritt bei dem eingangs erwähnten Doppelstandard zusätzlich auf. Die Frau, die in fortgeschrittenem Alter ihre Kinderlosigkeit bedauerte, hatte nämlich selbst schuld. Anfang 20 hatte sie einen traditionellen Mann mit Kinderwunsch geheiratet, wollte damals aber kein Kind. Später ließ sie sich von ihm scheiden, vögelte mit etlichen Alphamännern, wogegen Männer nach Trennung leicht zum zusätzlich verhöhnten Incel werden. Anschließend beklagte sie ihren selbstverschuldeten Zustand. Dafür erhalten Frauen viele Hilfsangebote.
Umgekehrt sieht es bei Männern, insbesondere Verlierern und Inceln aus. Sie tragen keine eigene Schuld an ihrem Zustand. Wahlmacht oder sexuelle Selektion sind biologisch weiblich, ein Umstand, den Feministinnen aller Zeiten und Wellen auf den Kopf stellten und gleichzeitig mißbrauchten. Schon 1900 feierten einflußreiche Feministinnen die sexuelle Entrechtung von Männern. In ihrem ideologischen Weltbild wird das dann verkehrt herum gedeutet, werden die Opfer zu Machthabern und Tätern umgedeutet, die Täterinnen als Opfer, die ihre Opferrolle als weibliches Geburtsrecht betrachten.
Es werden also nicht nur Frauen und Männer radikal gegensätzlich behandelt, den Frauen geholfen, ihre Stimmen und Bücher gelobt, Männer beschuldigt, ausgeschlossen, ihnen nicht gehofen, Männer öffentlich gedemütigt und auch aus Medien und Verlagen ausgeschlossen. Dieser radikale gegensätzliche Standard spiegelt sich auf allen Ebenen, im privaten Leben, in der Öffentlichkeit von Medien, im Berufsleben als Künstler.
Obendrein hatten die Frauen ihre Lage selbst verschuldet, indem sie etwa einem Ehemann, der selbst Kinder wollte, sein Lebensziel erst unmöglich machte, weil sie damals keine wollte, sich dann von ihm scheiden ließ, um nach einer Zeit vergnüglichen Rumvögelns dann ihre Kinderlosigkeit zu bejammern. Doch Frauen hält man ihre eigene Verantwortung nicht vor. Niemand kümmert sich darum, ob sie das Leben von Männern kaputtgemacht haben.
Umgekehrt verhält es sich bei Männern. Diesen gibt man alle Schuld, erklärt Incel für Widerlinge, beleidigt sie ohne jegliche Kenntnis in einer entmenschlichenden Weise, die noch entmenschlichende Darstellungen während des Faschismus übertreffen könnte. Doch tatsächlich waren feministisch geprägte Frauen die Täterinnen, die männliche Verlierer auf allen Ebenen ungerecht behandelten und ausschlossen: Im Privatleben durch das rein weiblich-feministische Geburtsrecht einseitiger Selektion, in Medien durch Ausschluß männlicher und nichtfeministischer Stimmen, denn allein die Existenz männlicher Verlierer zuzugeben würde das Kartenhaus feministischer Ideologie zusammenbrechen lassen. Das können sie nicht zulassen, würde ihre Macht, Pfründe, Ideologie und Lebenslüge auseinanderfallen lassen, weshalb sie männliche Verlierer, Incel und Feminismuskritiker eisern unterdrücken, damit die Öffentlichkeit nicht von ihrer bloßen Existenz Wind bekommt. Kurz gesagt: Sie haben Angst, Angst vor der Wahrheit, Angst vor Verantwortung für die zynischen Sauereien, die sie angerichtet haben. Niemals haben sie gelernt, verantwortlich zu sein. Sie sind gar nicht fähig, die Verantwortung für ihre Taten als Feministen (beiden Geschlechts) zu übernehmen.
Sich selbst feiern diese zynischen Übeltäter:innen als ‚die beste Gesellschaft, die wie je hatten’ oder ‚das beste Deutschland, das wir je hatten’. Tatsächlich hat es niemals zuvor in einer Zivilisation solch einen Totalschaden gegeben. Noch niemals wurden in einer Zivilisation einheimische Männer so mies behandelt. Dies ist die schlechteste Gesellschaft mit dem größten Totalschaden der Menschheitsgeschichte bei der Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern, mit Ausnahme vielleicht einer kurzen Übergangszeit am Ende der Eiszeit, als auf 17 Mütter nur 1 Vater kam, was ebenfalls auf große Verwerfungen deutet.
Die weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht wurde zerstört vom Feminismus, was diesen Totalschaden bei der Empathie mit männlichen Verlierern und Inceln ermöglicht. Damit ist nicht sexuelles Begehren gemeint; es mag weiterhin heterosexuelle Frauen geben – obwohl auch dabei Feministen, Linke, Grüne und andere Hysteriker sich bemühen, diese zu Neigungen zu bekehren, die besser zur Männerfeindlichkeit passen –, doch diese begehren wenige Alphamänner oder anderweitig beliebte, was nichts mit einer allgemeinen, sozialen, menschlichen Liebe zum männlichen Geschlecht als solchem zu tun hat. Der Verlust dieser sozialen und kulturellen Liebesfähigkeit hat Perversionen auf mehreren Ebenen ausgelöst.
Dies ist die gegenüber ihren eigenen Mitgliedern gehässigste, achtungsloseste und am stärksten von Perversionen geprägte Gesellschaft, die es bislang gegeben hat.
Lest dazu die Bücher „Perversion” und „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen”, in denen das ausführlich erklärt und nachgewiesen wird.
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