Denker und Dichter

Schlagwort: Kultur (Seite 1 von 6)

Natur statt Utopie: Natürliches statt ideologisches Denken

Dieses Buch behandelt eine menschliche Universalie, die genauso grundlegend und wichtig ist wie Sprache: eine beide Geschlechter verbindende Kultur durch Geschlechterergänzung.

Umfassende wissenschaftliche Nachweise, dazu Dokumentation schädlicher woker Kampagnen und Herausarbeitung der Ursache gesellschaftlicher Verirrung sind Hauptthemen des Buches. Daher kann es als ein Hauptwerk Jan Deichmohles angesehen werden, von dem aus sich die anderen seiner Sachbücher erschließen.

Eines der Seitenthemen:
1968 kürten sie den verurteilten Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldridge Cleaver, der damit den revolutionären Rassenkampf schwarz gegen weiß anheizen wollte, wie er in seinem 1968 erschienenen Buch „Soul on Ice” selbst geschrieben hat, zum Präsidentschaftskandidaten der sozialistisch-feministischen „Peace-and-Freedom-Party”. Es ging 1968 so verrückt bei ihnen zu wie 2024 oder in der Suffragettenzeit vor 1914.

Derzeitige Ausprägung dieser Verirrung ist der Farbkode derzeitiger Mode, der besonders Paardarstellungen prägt, wie im ersten Kapitel dokumentiert wird.

Mediale Ausgrenzung und Unterdrückung brechen, kauft und lest gute neuartige Bücher!

Seit 1968 machen Feministen & Linke #hiesige Männer zu Inceln. Medien hofieren sie, schließen ihre Opfer aus, deren Stimmen & Bücher unbekannt bleiben. Kauft, brecht die Mauer!

Dieses Buch weist starken Doppelstandard bei Feministen, Woken und Medien nach.

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/doppelstandard-%C3%BCberspannt-zerbricht-der-bogen/paperback/product-2mmrw6d.html

Neues Buch: Verirrung

Was immer ein männlicher Verlierer tut, wird als falsch ausgelegt, und das Gegenteil dazu. Gleiches gilt für Stimmen männlicher oder einheimischer Verlierer.

Dieses Buch ist eine Mischung aus Literatur über männliche Verlierer mit neuen Argumenten.

Unter anderem wird der Farbkode von Werbung, Medien & Politik gezeigt (dunkler Mann, helle Frau), mit der wir verdrängt & abgeschafft werden.

Lest: Verirrung

Tabubuch „Incel-Manifest”

Tabubuch „Incel-Manifest

Incel-Manifest” ist nicht nur ein Tabubuch mit Tabubruch, sondern vor allem ein Gesamtkunstwerk, das neueste Literatur im neuartigen Stile ‚dokumentarischer Realismus’ verbindet mit erlesenen Kunstphotographien. Der Manifestteil ist nicht ‚dick aufgetragen’, sondern nur in das multimediale Kunstwerk eingewoben, ohne aufdringlich zu wirken. Beginnen tut es gar klassisch mit einem Tripbericht, der anknüpft an den Treibstoff, mit dem in den 1960er Jahren der große Umbruch unter Jugendlichen begann. Aber lest selbst!

Doppelstandard und Perversionen

Im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” wird gezeigt und nachgewiesen, mit was für krassem Doppelstandard Frauen gegenüber einheimischen Männern behandelt werden. Eine Frau klagte, kinderlos zu sein und keinen Partner zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu haben, erhielt zahlreiche Kommentare von Männern, die ihr Hilfe anboten und bereit waren, ihr Kinder zu zeugen, sogar eine Beziehung oder Ehe mit ihr einzugehen. Viele Kommentare von Frauen wie Männern bedauerten sie und drückten ihr Verständnis aus.

Männer, die gleiches bekunden, wurden seit Jahrzehnten öffentlich verhöhnt und verspottet, als ‚Incel’ und ‚widerwärtige Person’ mit ‚unheimlich kleinem Penis’ beleidigt, auf den Internetseiten von Verlagen, Medien und Rezensenten öffentlich bloßgestellt. Verlage begnügten sich nicht mit Ablehnung, sondern beschimpften den Verfasser persönlich öffentlich, damit sich niemals ein Verlag oder Leser fände. Bücher von Frauen gleichen Themas wurden dagegen von etablierten Verlagen veröffentlicht, einhellig von allen Rezensenten bejubelt – nicht ein einziger Verriß erschien. Das habe ich im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” nachgewiesen und dokumentiert. Der folgende Band „Perversion” zeigt die grundlegenden Perversionen auf, die unsere Gesellschaft prägen und solche Doppelmoral auf vielen Ebenen hervorbringen.

«Ich möchte ihr helfen.» (Dr.Maquemea)

«Ich bin schon unterwegs.» (Dylan Gwinn)

«Segne ihr Herz. Ich hoffe, sie bekommt ein Kind.» (Shandelier)

Das Gegenteil geschieht bei Männern, die Incel, dauerhaft von Frau­en abgelehnt und / oder kinderlos sind: Diese wer­den ignoriert, als Incel verhöhnt, als ‚braune Gefahr’ verunglimpft und mit Un­ter­stüt­zung des BRD-Regimes politisch bekämpft. Kein Mäd­chen will hel­fen, so wie Männer der durch eigenes Verschulden und feministisch ge­präg­te Fehlentscheidungen kinderlos gebliebenen Schei­dungs­frau. Im Gegenteil, er wird öffentlich verhöhnt, auch auf Ver­lags­sei­ten wie dem Blaulicht Verlag, der nicht nur sein Buch­ma­nu­skript ablehnte, son­dern den Verfasser öffentlich zur Abschreckung verhöhnte, dar­un­ter für seinen angeblich „unheim­lich kleinen Penis”.

«Re: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von Blaulicht-Verlag
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben keine Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach» (Blaulicht Verlag 2015)

Denn Männer dürfen sich nicht beklagen, auch aus triftigem Grun­de nicht, werden öffentlich gemobbt und mit Rufmord geradezu see­lisch hingerichtet, wenn sie es wagen, sich über tatsächliches grau­sa­mes seelisches Unrecht zu beklagen.

«Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags,
heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle… Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant. Es beschreibt literarisch die Abwimmlung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse …» (Blaulicht Verlag, 17. Januar 2015, öffentlich auf Verlagsseiten, Facebook)

Die Absage wurde vom Blaulicht Verlag mit einer Viel­zahl wei­te­rer persönlicher Angriffe und Beleidigungen auf den vielgelesenen Ver­lags­sei­ten veröffentlicht, um sowohl Leser als auch Verlage ab­zu­schrecken, damit niemals ein Buch von Jan Deichmohle veröffentlicht oder gelesen wird. Dies ist kein Einzelfall. Ich kann mit vielen Ant­wor­ten aus Ver­la­gen und Literaturagenturen sowie deren öffentlichem Nach­tre­ten be­wei­sen, daß dies ein systematisches Vorgehen gegen Stim­men männ­li­cher Verlierer ist.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Be­trach­ten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird ko­sten­pflich­tig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals ver­öf­fent­li­chen.» (Carow Verlag Gruppe, 4.12.2016)

Auch der Carow Verlag hat sich durch Haß und Häme her­vor­ge­tan.

«Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien …
Außerdem liegst du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, das man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Metapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer, unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag, 10.10. 2017)

Was für ein Gegensatz die Hilfsbereitschaft für Frauen!:

«Ich kenne jemanden, der ihr in den nächsten 20 Minuten einen Antrag machen kann.» (Weirdest_Bruv)

«Traurig. Hoffentlich kann sie die Dinge drehen.» (Joey JoJo)

«Wieso verbreiten Frauen solche Videos, als ob sie keinen Mann fin­den könnten? Es gibt eine Vielzahl Männer, die sie heiraten wür­den. Männer sind nicht so wählerisch.» (5th Baron)

«Ich kann freudig helfen.» (Paciollo)

«Das macht mich traurig. Ich hoffe, sie kann eine Familie gründen.» (MissGreenwich)

«Linke Kultur hat so viele betrogen. Ich bete, sie möge Frieden und Freude in ihrem Leben finden…» (standfan)

«Ich bedaure diese Frau tief. Das sollten wir alle.» (BigHomie…)

«Sag ihr sie soll sich melden. Ich bin ungeimpft. :D:D» (crazy Jesus)

«Ehrlich, das ist herzzerreißend. Ich erwarte mehr solche Ge­schich­ten.» (AceCowboyMcCoy)

So kraß gegensätzlich reagieren Medien, Literatur- und Kunst­be­trieb, Politik, öffentliche Wahrnehmung und Politik auf Anliegen von Frau­en und die von Männern.

Dabei sind männliche Incel dies nicht selbstverschuldet wie eine be­vor­zug­te Frau, die erst gute Männer durch Scheidung rauswarf, da­bei meist auch finanziell ausnehmen darf, sodann mit Alphamännern ih­re Lüst­chen kühlte, während sie reihenweise gute Männer abwies und in ein trauriges Betamann- oder gar Incel-Dasein zurückstieß. Doch Mit­ge­fühl und Empathie erhalten grundsätzlich nicht die Be­ta­män­ner und Incel, die sie verdienen, weil sie gute Männer und gute Men­schen sind, nur von der femininen Diktatur sexueller Selektion grau­sam ab­ge­wie­sen werden, sondern stets die bevorzugten Frauen und Mädchen, die gute Jungen und Männer seelisch grausam ab­wei­sen. Diese Ge­sell­schaft tut stets alles genau falsch herum.

«Diese Frau ist nicht ehrlich. Mit 22 hat sie einen traditionellen Mann geheiratet, obwohl sie keine Kinder wollte. Sie schieden sich nach 10 Jahren. Dann fand sie einen Typ, den sie in die Freundeszone steck­te, weil sie so verzweifelt war. Sie gibt Ehrgeiz und Spaß die Schuld» (RaphaeltoMartin)

«Ich fasse zusammen: Die männerhassende Linke gibt den Männern die Schuld an all ihren Problemen, kann keinen Mann finden, mit dem sie ein Kind haben will, und wirft dem Feminismus vor, daß sie eine männerhassende Linke ist. Ergibt Sinn.» (MAGA-Wähler)

«Es gibt viele solche Frauen, und viele Männer würden gern ihr Part­ner werden. Ich wünsche es gäbe einen Weg, sie zusammen zu brin­gen.» (EpistimonKapetanios)

Doch es bleibt nicht bei einfacher radikaler Doppelmoral, die jede Stimme männlicher Verlierer seit 1968 vollständig unterdrückt, weibliche Stimmen mit analoger Erfahrung von Frauen jedoch zum Medienknüller hochjubelt. Nein, die Ungerechtigkeit reicht viel tiefer.

Das einhellig gefeierte, freundlich rezensierte und von etabliertem Verlag herausgebrachte Buch „Female Choice” Meike Stoverocks vertritt die Ansicht, daß in Zukunft 80 von 100 Männern keine Frau finden werden, dies gut so sei und so sein solle. Solche feministische männerfeindliche Unverschämtheit feiert diese Gesellschaft. Sechs Jahre zuvor legte ich mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” vor, dessen Anfangskapitel deutsch „Weibliche Wahl”, in der englischen Fassung „Female Choice” das gleiche Thema unter der gleichen Überschrift abhandelte wie das Buch Meike Stoverocks. Unterschied war allerdings, daß ich mit akribisch recherchierten wissenschaftlichen Tatsachen, in einem sehr viel solideren Stil und Inhalt als bei Feministin Meike unter anderem das gleiche nachwies was auch Meike Stoverock bestätigte: Daß 80 von 100 Männer in der feministischen Gesellschaft tendenziell keine Partnerin finden werden. Nur wurde das nicht bejubelt, sondern als das offensichtliche Brechen des Gleichheitsversprechens, verhießener ‚inklusiver’ Behandlung und elementarer Gerechtigkeit vorgestellt, das es ist. Doch ausgerechnet die Sicht der Unterdrückten wird völlig von etablierten Verlagen und Medien ausgeschlossen seit 1968, öffentlich verhöhnt. ‚Incel’ ist ein Schimpfwort, das auch gegen den Verfasser benutzt wurde.

Die gleiche Ungerechtigkeit tritt bei dem eingangs erwähnten Doppelstandard zusätzlich auf. Die Frau, die in fortgeschrittenem Alter ihre Kinderlosigkeit bedauerte, hatte nämlich selbst schuld. Anfang 20 hatte sie einen traditionellen Mann mit Kinderwunsch geheiratet, wollte damals aber kein Kind. Später ließ sie sich von ihm scheiden, vögelte mit etlichen Alphamännern, wogegen Männer nach Trennung leicht zum zusätzlich verhöhnten Incel werden. Anschließend beklagte sie ihren selbstverschuldeten Zustand. Dafür erhalten Frauen viele Hilfsangebote.

Umgekehrt sieht es bei Männern, insbesondere Verlierern und Inceln aus. Sie tragen keine eigene Schuld an ihrem Zustand. Wahlmacht oder sexuelle Selektion sind biologisch weiblich, ein Umstand, den Feministinnen aller Zeiten und Wellen auf den Kopf stellten und gleichzeitig mißbrauchten. Schon 1900 feierten einflußreiche Feministinnen die sexuelle Entrechtung von Männern. In ihrem ideologischen Weltbild wird das dann verkehrt herum gedeutet, werden die Opfer zu Machthabern und Tätern umgedeutet, die Täterinnen als Opfer, die ihre Opferrolle als weibliches Geburtsrecht betrachten.

Es werden also nicht nur Frauen und Männer radikal gegensätzlich behandelt, den Frauen geholfen, ihre Stimmen und Bücher gelobt, Männer beschuldigt, ausgeschlossen, ihnen nicht gehofen, Männer öffentlich gedemütigt und auch aus Medien und Verlagen ausgeschlossen. Dieser radikale gegensätzliche Standard spiegelt sich auf allen Ebenen, im privaten Leben, in der Öffentlichkeit von Medien, im Berufsleben als Künstler.

Obendrein hatten die Frauen ihre Lage selbst verschuldet, indem sie etwa einem Ehemann, der selbst Kinder wollte, sein Lebensziel erst unmöglich machte, weil sie damals keine wollte, sich dann von ihm scheiden ließ, um nach einer Zeit vergnüglichen Rumvögelns dann ihre Kinderlosigkeit zu bejammern. Doch Frauen hält man ihre eigene Verantwortung nicht vor. Niemand kümmert sich darum, ob sie das Leben von Männern kaputtgemacht haben.

Umgekehrt verhält es sich bei Männern. Diesen gibt man alle Schuld, erklärt Incel für Widerlinge, beleidigt sie ohne jegliche Kenntnis in einer entmenschlichenden Weise, die noch entmenschlichende Darstellungen während des Faschismus übertreffen könnte. Doch tatsächlich waren feministisch geprägte Frauen die Täterinnen, die männliche Verlierer auf allen Ebenen ungerecht behandelten und ausschlossen: Im Privatleben durch das rein weiblich-feministische Geburtsrecht einseitiger Selektion, in Medien durch Ausschluß männlicher und nichtfeministischer Stimmen, denn allein die Existenz männlicher Verlierer zuzugeben würde das Kartenhaus feministischer Ideologie zusammenbrechen lassen. Das können sie nicht zulassen, würde ihre Macht, Pfründe, Ideologie und Lebenslüge auseinanderfallen lassen, weshalb sie männliche Verlierer, Incel und Feminismuskritiker eisern unterdrücken, damit die Öffentlichkeit nicht von ihrer bloßen Existenz Wind bekommt. Kurz gesagt: Sie haben Angst, Angst vor der Wahrheit, Angst vor Verantwortung für die zynischen Sauereien, die sie angerichtet haben. Niemals haben sie gelernt, verantwortlich zu sein. Sie sind gar nicht fähig, die Verantwortung für ihre Taten als Feministen (beiden Geschlechts) zu übernehmen.

Sich selbst feiern diese zynischen Übeltäter:innen als ‚die beste Gesellschaft, die wie je hatten’ oder ‚das beste Deutschland, das wir je hatten’. Tatsächlich hat es niemals zuvor in einer Zivilisation solch einen Totalschaden gegeben. Noch niemals wurden in einer Zivilisation einheimische Männer so mies behandelt. Dies ist die schlechteste Gesellschaft mit dem größten Totalschaden der Menschheitsgeschichte bei der Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern, mit Ausnahme vielleicht einer kurzen Übergangszeit am Ende der Eiszeit, als auf 17 Mütter nur 1 Vater kam, was ebenfalls auf große Verwerfungen deutet.

Die weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht wurde zerstört vom Feminismus, was diesen Totalschaden bei der Empathie mit männlichen Verlierern und Inceln ermöglicht. Damit ist nicht sexuelles Begehren gemeint; es mag weiterhin heterosexuelle Frauen geben – obwohl auch dabei Feministen, Linke, Grüne und andere Hysteriker sich bemühen, diese zu Neigungen zu bekehren, die besser zur Männerfeindlichkeit passen –, doch diese begehren wenige Alphamänner oder anderweitig beliebte, was nichts mit einer allgemeinen, sozialen, menschlichen Liebe zum männlichen Geschlecht als solchem zu tun hat. Der Verlust dieser sozialen und kulturellen Liebesfähigkeit hat Perversionen auf mehreren Ebenen ausgelöst.

Dies ist die gegenüber ihren eigenen Mitgliedern gehässigste, achtungsloseste und am stärksten von Perversionen geprägte Gesellschaft, die es bislang gegeben hat.

Lest dazu die Bücher „Perversion” und „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen”, in denen das ausführlich erklärt und nachgewiesen wird.

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Geschlechterverhältnis, Geschlechterrollen, sexuelle Selektion und Krieg

Gestern sah ich auf Youtube ein Video über die Entstehung des Krieges. „Seit wann gibt es Krieg?” Dort wurde ausgeführt, daß Krieg im Sinne organisierten Kampfes mit der neolithischen Revolution begann. Die Erkenntnis aus genetischen Studien, daß vor rund 10.000 Jahren 17 Mütter auf einen Vater gaben, erstaunte Forscher zunächst. Doch obwohl eindeutige Befunde dieses Verhältnis erklären, legten sie ‚Wissenschaftler’ eine seltsame, dafür ‚politisch korrekte’ Erklärung zurück. Zunächst die Fakten. Bei freier Wahl wollen alle Frauen sexuell nur höchstens 20 Prozent der Männer. Das stimmt genau überein mit dem Befund jener Untersuchung, daß seit 60.000 Jahren vier bis fünf Mütter sich auf einen Vater im menschlichen Genpool nachweisen lassen, bis auf jene Katastrophenzeit, in der das Verhältnis sich auf 17 : 1 verschlechterte. Nächstes Anzeichen ist, daß in jener Epoche der Steinzeit massenweise weibliche Figurine mit sehr dicken Hüften auftauchten, die mit Fruchtbarkeit zu tun zu haben scheinen. Auch sind es in den bekannten Gebieten vom Zweistromland bis Europa weibliche Göttinnen, die für Fruchtbarkeit und Landwirtschaft standen, einige waren zugleich sogar Göttinnen des Krieges.

Aus der Ethnologie ist bekannt, daß Menschen vor Erfindung und Übernahme der Landwirtschaft vom Jagen und Sammeln lebten, wobei Jagen größeren Wilds mit großer Regelmäßigkeit männliche Aufgabe, Sammeln jedoch weibliche Aufgabe war. Als nun das Klima wärmer wurde, ermöglichte Landwirtschaft, vierzig (40) Mal so viele Menschen auf gleicher Fläche zu ernähren wie Landwirtschaft, die aber traditionell mit dem Sammeln von Früchten, Wurzeln, Beeren und Körnern zu tun hatte, also nach der weltweiten kulturellen Rollenverteilung vor der neolithischen Revolution, also der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht, eine weibliche Aufgabe gewesen war. Auch die weiblichen Göttinnen, die für Landwirtschaft zuständig waren, belegen diese einstige geschlechtliche Zuordnung. Folglich vermochten Frauen mit ihrem Beitrag, den damals angebauten Wildformen von Weizen und anderen späteren Getreidearten, nunmehr 40mal so viele Menschen zu ernähren wie vorher männliche Jäger und weibliche Sammlerinnen gemeinsam. Die Bedeutung weiblicher Beiträge vervierzigfachte sich, die Bedeutung männlicher Beiträge brach zusammen. Das kann kaum ohne Verlust an Bedeutung und Achtung der Männer in damaliger Stammesgesellschaft abgegangen sein, weshalb eine zunehmende Zahl Männer als Verlierer eingestuft wurde, die ähnlich den heute zunehmenden Inceln keine Chance auf Sex und damit Fortpflanzung hatten.

Zu diesen Indizien treten noch Äußerungen von Radikalfeministinnen zweiter Welle aus den Reihen der geheimen Gruppe „Women’s Life Matters, Women’s Lives Matter”, Vorbild der Nachahmung „BLM Black Lives Matter”, offengelegt vom Hacker Orange. Diese zitierten Germaine Greer, die sagte, nach dem Übergang von der Eiszeit zur Warmzeit habe es eine Bevölkerungsexplosion gegeben. Es habe jedoch nicht zu viele Menschen, sondern zu viele Männer gegeben. Das entspricht ihrer männerhassenden Androzid-Ideologie, wonach der Anteil Männer auf höchstens 10 Prozent der Bevölkerung gedrückt werden solle. Damals seien männliche Jugendliche mit der Pubertät hinausgeworfen worden, „um sich zu verpissen und sterben”. Sie spekulierten noch gehässig von Männermorden. Dem ist zu entnehmen, daß radikale Feministinnen zweiter Welle gleicher Ansicht waren, nur mit dem Vorzeichen des Hasses und genozidaler Absichten.

Die Wirkung feministischer Indoktrination und Kulturzerstörung hat heute eine ähnliche Entwicklung ingang gesetzt, weshalb die Zahl frustrierter Incel zunimmt, ebenso die Hetze gegen Incel und die Empathiestörung gegenüber Inceln und anderen männlichen Verlierern, insbesondere weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern.

Andere Studien wiesen erste Belege für organisierte Kriege für die Epoche kurz nach Entstehen agrarischer Siedlungen nach, in denen das Verhältnis von Müttern zu Vätern numerisch bei katastrophalen 17 : 1 gestanden hatte. Das alles spricht dafür, daß es Kriege um Frauen gab, wie in Mythen wie der Ilias, wo es um die entführte Helena geht, dem ersten überlieferten Sagenepos des Abendlandes.

«Das griechische Heer rekrutierte sich aus den Freiern der von Paris geraubten Helena» (Wikipedia)

In der Ilias kämpften die monogamen Archäer, die im Felde Jungfrauen besiegter Stämme liebten, wobei sich Achilleus mit Agamemnon um seine Geliebte Brisëis stritt, gegen die polygamen Trojer. Ähnlich standen die Begründer späterer Zivilisation, die Monogamie einführte, gegen die extrem polygamen Selektionsmatriarchate der 17 Mütter : 1 Vater-Zeit.

Es gab sozusagen einen Kampf der 16 Incel gegen den einen glücklichen Gewinner, oder einen Aufstand der entrechteten, von der frühfeministischen Gesellschaft unterdrückten Männer, was Radikalfeministinnen zweiter Welle lauthals bejubelten und nachzuahmen versuchten.

Anekdotisch paßt dazu die Aussage eines Stammeshäuptlings aus Neu Guinea, die ich gelesen habe, der süffisant bemerkte, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterwerfung der Männer durch die Frauen zu beenden. Vielleicht war es eine kluge Beobachtung, denn unwahrscheinlich erscheint, daß eine solche Erfahrung sich über etliche Jahrtausende in mündlicher Überlieferung erhalten haben könne.

Dies sind viele Indizien aus verschiedenen Bereichen: Genetik, Evolutionsbiologie, Ethnologie, antike Religionen, Archäologie (Funde einer Vielzahl weiblicher und überdimensionierter Frauenfiguren, Spuren erster Kriege) und Feminismus für die Ursache des krassen Mißverhältnisses zwischen 17 Müttern und 1 Vater.

Sogenannte ‚Wissenschaftler’ an den von Linken, Feministen, Grünen und Regenbogenbunten übernommenen Universitäten, wo Haltung, Gesinnung, Tendenz und Aktivismus an die Stelle einstiger wertfreier, objektiver und stets selbstkritisch skeptischer Wissenschaft traten, versuchten dagegen, wieder einmal Männern die Schuld zu geben. Nach ihrer typischen Spekulation hätten mächtige Männer, die bekanntlich für alles die Schuld erhalten, um Macht und Frauen gekämpft. Dabei seien immer mehr männliche Linien ausgestorben, wodurch das Mißverhältnis von 17 Müttern auf 1 Vater entstanden sein. In welcher Realität leben diese ‚Akademiker’? Damals waren bäuerliche Gesellschaften verbreitet mit Höfen, um die es Ackerland gab. Diese waren über das ganze Land verstreut. Überall, auch in den entferntesten Winkeln, sollen durch Kriege oder Gewalt 16 von 17 Männer getötet oder entfernt worden sein? Das ist unrealistisch. Es gibt kein Anzeichen dafür, daß so viel weniger Männer als Frauen gelebt hätten, oder daß die überzähligen Männer früh getötet worden wären. Das müßte sich auch in den überlieferten Skeletten oder Schädeln spiegeln, denn dann müßten 16 von 17 Männern in der Pubertät eines gewaltsamen Todes gestorben sein. Eine kühne Annahme, denen die Funde klar widersprechen dürften.

Ein anderes Argument: Wenn 16 Männer durch einen Mann gewaltsam unterdrückt und von Frauen ferngehalten werden sollten, dann hätte dieser eine Mann nie schlafen dürfen, um nicht im Schlaf von der Übermacht aus 16 rebellischen Inceln überwältigt zu werden. Er hätte noch im Schlaf über 17 Frauen wachen müssen, damit keiner der anderen 16 Männer diese begattet, während er schläft. Das dürfte in der Steinzeit, dazu ohne Schlösser zum Abschließen oder andere neuere Techniken, unmöglich gewesen sein. Gegen eine Übermacht von 1 : 16 Männer hätte der eine Mann keine Chance in Konflikten gehabt.

Es ist folglich absurd, Männern die Schuld zu geben. Hier wirkte offenbar die biologische Macht sexueller Selektion, die Frauen an Männern ausüben, verbunden mit dem aufgrund der damals weiblichen Ernährungsgrundlage Landwirtschaft, die Frauen ein zu hohes Gewicht in der Gesellschaft beimaß, Männern dagegen ein zu geringes. Als dann Männer Bauern wurden, schwere und verdienstvolle Aufgaben in Ackerbau und Viehzucht übernahmen, stieg auch das männliche Prestige wieder, verringerte sich das Ungleichgewicht wieder auf 4 bis 5 Mütter auf einen Vater, ohne jedoch jemals das gerechte 1 : 1 zu erreichen.

Dieser gesellschaftliche Umbruch von einem in Schieflage geratenen Unrechtssystem, das 16 von 17 Männern ausschloß von Vaterschaft und wohl auch Sex mit Frauen, von radikalen Feministinnen als vermutliches Matriarchat, das ihren männerfeindlichen Androzidphantasien wie bei Germaine Greer entgegenkommt, zu etwas weniger ungerechter Zivilisation, in der laut Genetikern das Mißverhältnis auf 4 bis 5 Mütter je 1 Vater, nach älteren Schätzungen auf 2 : 1 fiel, ging einher mit der Entstehung von Kriegen. Man könnte spekulieren, Armeen von Inceln hätten die wenigen Feminismusgewinnler geschlagen mit ihrer Übermacht von 16 : 1 an Männern.

Die klassische Erklärung ist freilich, daß die bäuerlichen Siedlungen Getreide und Nahrung für Winter und Notzeiten lagerten, von neidischen, faulen, erfolglosen oder gierigen Scharen überfallen und geplündert wurden, weshalb damals zur Verteidigung die ersten Befestigungsmauern um Siedlungen entstanden, wie sich archäologisch nachweisen läßt. Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem: Die arbeitslos, weitgehend einkommenslos und funktionslos gemachten Männer, deren Jagdgruppen keine nennenswerten Beiträge zur Ernährung mehr boten, zogen stattdessen auf Kriegszug gegen fremde Siedlungen, um dort Beute zu erringen, die ihnen Ansehen und Zugang zu fruchtbaren Frauen einbringt. Auf diese Weise entstanden Kriege, mit denen das matriarchale Ungleichgewicht wieder zum Schrumpfen gebracht wurde. Die Bedeutung der Männer stieg wieder, ihre eigenen Siedlungen zu verteidigen und aus anderen Beute zu gewinnen. Dabei gewannen sie mit ihrer neu gewonnenen Macht wieder Zugang zu Mädchen und errangen Besitz und Aufgaben in der Landwirtschaft, bei Ackerbau und Viehzucht, was ihnen Zugang zu Sex und Fortpflanzung in Zukunft auch ohne kriegerische Konflikte ermöglichte, weil ihr Ansehen in der eigenen Gesellschaft stieg.

Wer Achtung bei Mädchen genießt, vermag ihre Liebe, Zugang zu Sex und Fortpflanzung mit dieser Achtung auf gute, vergeistigte und kultivierte Weise zu erringen, braucht sich nicht in Lebensgefahr und Mühen von Kriegen zu stürzen, um Anerkennung von Frauen zu erkämpfen. So entstand Zivilisation, die das Ungleichgewicht der Geschlechter mäßigte, freilich niemals ein gerechtes 1 : 1 bei Sex und Müttern : Vätern erreichte. Tendenziell blieben Frauen und Mädchen immer bevorzugt, weshalb Feminismus zu allen Zeiten eine falsche Wahrnehmung der Wirklichkeit war, die Verhältnisse und Ungleichgewichte stets verschlimmerte.

Eine Kapitel mit ausführlicher Begründung und Zitaten aus Forschungsresultaten habe ich in „Neubeginn für unsere Kultur” ergänzt, nicht jedoch im zentralen Werk „Die Unterdrückung der Männer”, das einfach schon zu umfangreich angewachsen ist, weshalb es abschrecken könnte und zu teuer im Druck, wenn ich bei über 500 Seiten noch ein Kapitel ergänzen würde.

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