Denker und Dichter

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Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Ausbruch aus dem Zeitgeist zu neuen Horizonten

Die Aufgabe klassischer Verleger war es seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Buchstaben durch Johannes Gutenberg, interessante neue Werke zu finden und am Markt zu etablieren. Der Verleger bürgte mit seinem Namen für lesenswerte Werke in der Flut von Schriften, die seitdem exponentiell zugenommen hat. Heute gibt es laut Spötterzungen mehr Möchtegernschriftsteller als Leser auf einem Markt, dem die meisten längst entlaufen sind in Richtung Fernsehen, Filme, Videospiele und schließlich Internet. Wenn’s hoch kommt, dann darf es ein Comic-Bilderbuch oder ein Nervenkitzler sein, Denglisch ‚Thriller’.

Dieser verdünnte Markt, in dem Oberflächlichkeit ohnehin Trumpf ist, wurde seit der ersten feministischen Welle um 1900 vom gefühlig-dauerempörten Gesinnungsdruck jener Schwesternschaft überrollt, die sich Beseitigung oder Verbiegung menschlicher Natur zum Lebensziel erkoren hat anstelle von Nachwuchs und Zusammenleben mit dem anderen Geschlecht. Seitdem nahm der alle anderen Sichten, Lebensziele, Träume, Denkweisen und Gefühle erstickende Haltungsdruck von Generation zu Generation massiv zu.

Seit 1968 kommen Sichten, ob sachliche Argumente in Sachbüchern oder literarische Werke, die jener Ideologie widersprechen, die einem quasireligiösen Bekenntnis mittelalterlicher Radikalität und Unduldsamkeit gleicht, niemals mehr zu Worte. Wer immer Tabuthemen anrührt, zu denen auch Gender, Migrationskritik und andere zählen, wird nicht nur angefeindet, sondern ausgeschlossen, boykottiert, angeschwärzt und fliegt raus. Das ist jedoch nicht das schlimmste.

Viel erstickender ist, daß es niemandem, der zuvor keinen bekannten Namen hatte, gelingen kann, etwas zu veröffentlichen, sei es Sachbuch, wissenschaftliches Werk Literatur, ob lebensnah oder phantastisch, das diesen bei Schlüsselthemen dem kulturrevolutionären Konsens grundsätzlich widerspricht. Dabei handelt es sich nicht um Denkfaulheit, die es immer gibt, sondern darum, Gedanken, Lebensweisen und Wissen, das vor kurzem noch normal und Standard war, rückstandslos auszumerzen.

Das ist nicht nur eine Kulturrevolution im Geist Maos, sondern vor allem eine, die strikt gegen menschliche Natur geht, alles normale leugnet und beseitigt, unnormales und schädliches dagegen mit Besessenheit zur neuen Norm erhebt. Es gibt keine sachlichen, wertneutralen Wissenschaften mehr und schon gar keine, die menschlicher Natur entspräche. Nun mag das Schadenspotenzial umso geringer sein, je stärker Fachgebiete mathematisiert und damit Ideologie unzugänglich sind, was Naturwissenschaft und Technik dem Zugriff sogar von Kulturrevolutionären weitgehend entzieht. Jedoch täuschen wir uns nicht: Schon Esther Vilar verwies 1970 auf die feministische Methode der ‚halbierten Statistik’, die alles, was Männer betrifft, einfach ignorierte. Seitdem leben wir mit schiefen Statistiken, bei denen bereits die Themen und Grundbegriffe, was und wie erhoben und gezählt wird, reinste Ideologie sind, und zwar eine Ideologie auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur. Bereits Definitionen und Begriffe sind unsinnig. Obendrein wird dann noch ausgeblendet, was nicht ins Narrativ paßt, zum Beispiel Widrigkeiten, die vor allem oder allein Männer betreffen.

Wir können uns also auf nichts verlassen, was Geisteswissenschaften produziert haben, seit feministische Generationen in dieser aktiv wurden. Was immer dieser Grundhaltung entgegensteht, darf nicht mehr an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen erforscht werden, würde sonst vom Staat aus der Finanzierung gestrichen, von woken Scharen boykottiert, durch Medien gegeißelt.

Viel krasser ist es jedoch auf anderen Gebieten außerhalb dessen, was früher einmal Wissenschaft war, heute jedoch einseitige Propaganda- und Aktivistenschulung. Theoretisch könne ja jeder alles sagen und schreiben, sagen Anhänger des heutigen Zustands, worauf er dann aus öffentlichen Ämtern entfernt, beschimpft, von der ANTIFA bedroht, boykottiert, entlassen werden kann. Als nächste Stufe folgen willkürliche Kontokündigungen im angeblich besten Deutschland, das wir ebenso angeblich je hatten und im ach so freien Westen.

Die Freiheit gilt nur jenen, die im vorgeschriebenen Meinungstunnel denken; wer ihn verläßt, sich hinausgedacht hat, erlebt den Zynismus der freiheitlichen Fassade. An dieser Stelle wenden jene, die das unbequeme Selberdenken nie ausreichend versucht haben, um am eigenen Leib den Zynismus des Etablissements zu erleben, gerne ein: ‚Du kannst doch alles sagen, schreiben und selbst veröffentlichen!’
Ja, theoretisch schon. Dann ist nur alles möglich von plötzlichen Kontokündigungen bis zum ANTIFA-Überfall. Doch wenn du zu unbekannt bist, als daß die Bank auf dein Konto verzichten möchte und Schläger vor deiner Haustür warten, erlebst du eine noch lähmendere Seite: Das absolute ewige Eis totalen Schweigens, wie es sinngemäß einst der Spiegel formulierte bei der Besprechung eines Buches, das von einer Frau geschrieben schon mal knapp durchrutschen konnte zu Männerthemen; ein Mann hätte dergleichen gar nicht veröffentlichen können oder wäre dann von der Presse total ignoriert worden: Das ist zu verstehen unter „das ewige Eis totalen Schweigens”.

Wer bereits einen Namen hatte, vermag ein Buch zu veröffentlichen, das den erlaubten Denktunnel verläßt und daher Remmidemmi auslöst. So ging das von Thilo Sarrazin bis Akif Pirinçci. Sie vermochten das aber nur, weil sie beide vorher bereits bekannte und etablierte Persönlichkeiten waren, der eine in Wirtschaft und Politik, der andere als Autor von Katzenromanen, die Kassenknüller waren. Nach der Veröffentlichung begann dann der Absturz. Darüber berichten alternative Medien, die leider seit jeher autoritätsgläubig waren.

Laut Sicht solcher Autoritätsgläubigen ist wichtig, was bekannt ist und sich gut verkauft. So funktioniert aber nicht menschlicher Geist. Heute gibt es anekdotisch mehr Mädchen, die mir erzählen, selbst Bücher schreiben zu wollen als es Buchleser gibt. Jeder kann mit digitalen Geräten massenweise Texte produzieren. Da braucht es nicht einmal künstliche Intelligenz, die mit ihrem Geschwafel, das Myriaden aufgefundener bereits von Menschen geäußerter Sichten und Vorurteile zusammenrührt, wobei nichts konzeptionell neues entsteht, die woke Ideologie der laufenden Kulturrevolution nicht nur wiedergekäut, sondern weiter verdichtet wird. All das hat zu einer Geschwätzigkeit geführt, die mit ihren Textmassen noch bei weitem jene zu Zeiten Johannes Gutenbergs übertrifft. Damals gab es freilich echte Verleger. Heute sind diese ausgestorben.

Philosophen wie Nietzsche konnten im Eigenverlag fast nichts verkaufen. Erst als Verlage sie entdeckten wurden sie berühmt. Geist ist nicht von Verläuflichkeit abhängig. Fast jede größere geistige Neuerung kollidierte anfangs mit dem Zeitgeist. Von der Verkäuflichkeit her gesehen ist Albert Einsteins Relativitätstheorie bei Erscheinen ein unverkäuflicher Reinfall gewesen. Mal ehrlich, wenn du einen Buchladen betrittst, und zwischen Goethe, Kleist und Kafka ein Bändchen mit Einsteins Gleichungen entdeckst, wirst du das gelangweilt oder verständnislos zurück ins Regal stellen, falls du nicht gerade ein seltener Mathe-Nerd bist. Ein Anime-Buch mit Katzen läßt sich nun mal besser verkaufen, millionenfach, dieser Wust Formeln vielleicht kein einziges Mal in den Buchläden des Landes. Daraus ersehen wir, was für eine größere geistige Leistung das Katzen-Comic-Buch ist gegenüber diesem Versagerwerk voller Formeln. Ironie ein.

Jene, die heute die linksdrehende Kulturrevolution kritisieren, sind Anhänger des Kapitalismus reinster Form, eben weil woke Kulturrevolutionäre das nicht sind. Ergebnis ist, daß linksdrehende und feministisch angehauchte junge Leute sich für meine Bücher begeistern, auch wenn ich nicht bekannt bin, weil sie eine Vorstellung davon haben, daß unbekannte Künstler, die gegen den Zeitstrom stehen, es schwer haben, und besitzen ein Augenmerk für Brillianz gegen diesen Strom. Der klitzekleine gigantische Fehler der Linksdrehenden und Feministen ist, daß sie als selbstverständlich voraussetzen, daß menschlicher Geist unbedingt ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie folgen müsse, deren Ziel und Lebensaufgabe ist, unsere eigene Natur möglichst radikal zu beseitigen oder zu verdrehen – alles andere gälte ihnen als ‚faschistisch’! Ja, wir haben den lächerlichen Zustand erreicht, daß totalitäre Ideologen alles, was normal, menschlich, natürlich, gesund und fruchtbar ist, oder nur ein kleines bißchen normaler und fruchtbarer als erwünscht, als ‚faschistisch’ verunglimpft und unterdrückt wird. Das ist verdrehter als … Aber lassen wir dieses gefährliche Thema …

Linksdrehende fördern also Künstler und haben auch Gespür für nicht etablierte Qualität, aber strikt nur dann, wenn diese ein Teil ihrer Kulturrevolution sind. Sobald sie bemerken, daß ich nicht woke bin, dem gegenteilige Sichten entstehen, werde ich fallengelassen wie Unrat, Dreck.

Auf der anderen Seite stehen die Turbokapitalisten der Rechten, aber auch die wenigen Männerrechtler. Die einen wie die anderen gehen davon aus, daß unbedeutend und unwichtig sei, was unbekannt ist oder sich bislang noch nicht verkaufen lasse.

Ein Verleger, der seien Verlag „anti-woke” nennt, wollte nichts veröffentlichen ohne beeindruckende Verkaufszahlen im Selbstverlag. Die kann es aus vielerlei Gründen nicht geben. Wer gut in seinem Fachgebiet sein will, muß sich mit Herz, Seele und Geist voll darauf konzentrieren. Dann kann er tief bohren und ungeahntes erreichen, ob wissenschaftlich, sachlich oder literarisch mit neuen Stilen. Deswegen gab es einst beamtete Wissenschaftler als Professoren, die wie Könige ihres Fachgebietes waren, und klassische Verleger. In der gigantischen Textmenge der Menschheit ist es mehr denn je nötig, daß Verlage mit ihrem Namen das lesenswerte herausfischen. Das tun sie jedoch seit mindestens 1968 nicht mehr. Seit jenem Jahr schmeißen feministische und linke Generationen in Medien und Verlagen alles weg, was ihrem Grundtenor widerspricht, ist es nicht mehr möglich, etwas diesem widersprechendes an die Öffentlichkeit und an Leser zu bringen.

Die wenigen Medien und Verlage, die sich jetzt rechts gegen solche Gesinnungszensur stellen, sind nicht viel besser. Zwar haben sie eine andere politische Ausrichtung, sind aber der turbokapitalistischen Überzeugung, der Markt werde es schon richten. Dieser Markt besteht aber aus von Kindheit an feministisch und links indoktrinierten Zeitgenossen, die natürliche Kultur niemals erlebten. Außerdem braucht menschlicher Geist auch ohne solche zusätzlichen ideologischen Hindernisse die Förderung neuer Ideen, geistiger Durchbrüche, interessanter neuer Stile. Dies geschah durch eine Mischkalkulation, bei der einerseits bewährte Bücher gewinnbringend verkauft wurden, andererseits mit einem Teil des Gewinns neue Verfasser mit neuen Ideen aufgebaut wurden als künftige Geschäftsbringer. Das war Aufgabe des klassischen Verlegers, der ausgestorben ist. Heute haben wir auf der einen Seite intolerante Extremisten, die mich für meine Inhalte verhöhnen, auf der anderen Seite aber geistlose Marktgläubige, die nicht begreifen, daß menschlicher Geist keine bloße Ware ist.

Die einen wie die anderen weisen neue Ansätze systematisch ab. Sogar etablierte Männerrechtler unterstützten nicht. ‚Was nicht bekannt ist / was nicht verkauft wird, ist unwichtig!’ wiesen einflußreiche Leute sowohl in den USA als auch in Großbritannien ab. Letzerer wurde arrogant. Gerne würde ich das argumentieren, um die Gehässigkeit auch von selbsternannten Männerrechtlern, in diesem Falle zeitweise sogar mit einer Kleinstpartei, zu dokumentieren. Doch der Bursche hat mir mit Anwälten und Prozessen gedroht, sollte ich seine vielsagenden Email zitieren.

Ob Feministen oder Männerrechtler, die Stimmen männlicher Verlierer und Incel, sowohl literarisch wie sachlich-wissenschaftlich, werden genauso erbittert abgeschmettert und niedergemacht. Von der deutschen Szene will ich gar nicht erst sprechen.

70 Durchbrüche wider den Zeitgeist warten auf Entdeckung: www.quellwerk.com

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Viele glauben, unsre Medien hätten bis vor kurzem normal berichtet, seien allerdings in den letzten Jahren etwas einseitig geworden. Je nach politischem Hintergrund meinen einige, seit der politischen Nutzung von Covid 2020 seien Medien zu willfährig gegenüber tonangebenden Strömungen gewesen, wogegen andere vermuten, dies habe 2015 begonnen, als Angela Merkel ohnehin offene Grenzen durch Unterlaufen von Restkontrollen zu noch offeneren Einlaßtoren machte als zuvor.

Hier reisten 16 ohnehin nach Europa eingereiste Syrer offenbar ohne Papiere aus Frankreich zu uns weiter. Zeitgleiche blutige Meldungen erspare ich meinen Lesern und mir außer einer – pars pro toto.

Beide Vermutungen sind wie so oft nicht ganz falsch aber hoffnungslos naiv. Wir können die Kette leicht bis 1968 fortsetzen, als eine stark feministisch und linksradikal geprägte Generation in Medien und Literaturbetrieb eindrang, dort eine ebenso unterschwellig wie für Normalbürger unsichtbare Intoleranz verbreitete, die zu gewissen Schlüsselthemen wie Feminismus, Migration oder des politischen Bewußseins keinerlei kritischen Beitrag mehr in Medien oder in etablierte Verlage durchkommen ließ. Dies ist keine leere Behauptung, sondern habe ich akribisch recherchiert und in früheren Sachbüchern dokumentiert. Kein einziges Buch, kein einziger Medienbeitrag, kein einziges Werk konnte an Universitäten mehr erscheinen in westlichen Ländern, sich stolz als vermeintlich ‚freie Welt’ brüsteten, wenn sie zu Schlüsselfragen eine grundsätzlich andere Sicht enthielten.

Doch selbst die von mir seit Jahren vertretene Schicksalzahl 1968 ist zwar in vielerlei Hinsicht zutreffend, weil die nachweisbare Vorabzensur, die nicht erschienene Werke im klassischen Stil verbietet, sondern viel geschickter bereits im Vorfeld dafür sorgt, daß ungenehme Beiträge gar nicht erst zu einem existierenden Werk werden, nicht schlagartig erst 1968 einsetzt, sondern viel früher beginn. Ernest Belfort Bax klagte über den Boykottdruck von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich, auf Herausgeber, damit sie ungenehme Artikel nicht veröffentlichen, gegen die sie keine Sachargumente haben”, bereits 1913.

Mein im Kern halbwegs harmloses Buch „Träume und Wirklichkeit” enthält ein Kapitel über einen „Alptraum jugendlicher Wirklichkeit”. Dieses Kapitel analysiert einen Fernsehfilm von Radio Bremen aus dem Jahre 1965. Nicht lesen! Die Informationen könnten Bürger in Verwirrung stürzen, was schädlich für die Regierung und deren Wiederwahl wirken könnte. Deswegen halten Machthaber es für ihre künftige Macht gefährdend, wenn Bürger davon erfahren. Sie könnten auf Abwege geraten und die Opposition wählen – dem seien die Götter der Welt vor! Lest es nicht! Es stammt von Jan Deichmohle, und das reicht für ein Verdikt: Wer das liest, ist der Naivität verloren. Laßt es besser bleiben. Es könnte eurer Karriere schaden.

Es wäre doch übel, wenn die Bürger mitbekämen, wie bestimmte Kreise, die zu nennen verpönt ist (hat etwas mit Männern, mit Einheimischen und mit fruchtbaren Neigungen zu tun), bereits seit 1956 vera*scht werden. Deshalb Augen zu, nicht lesen, nicht verlegen, schnell vergessen, dann ist euer Bewußtsein wieder rein, wie mit einem Pers*schein gewaschen, wie es damals spöttisch hieß.

Wenn ihr aber durchaus trotzdem ein Buch dieses notorischen Schreiberlings Jan Deichmohle lesen wollt, der penetrant ein Werk nach dem anderen schreibt, obwohl die Machthaber von Medien und Literaturbetrieb ihn in die Hölle wünschen, ihm vielfach verboten haben, jemals wieder ein Manuskript einzureichen oder sich sonstwie per Post, Email oder anderen Wege an den Verlag zu wenden, wofür bereits juristische Folgen angedroht wurden, dann lest doch ein wirklich harmloses.

Da habe ich nämlich eine schöne Reisebeschreibung „Kurs gen Kreta” mit wunderschönen Bildern und humoristischen Schilderungen. Ich habe mich extra ins Zeug gelegt und selbstzensiert. So habe ich darauf verzichtet, darauf hinzuweisen, was die Methode, wie „Little Venice” von Los Angeles mit einer gezinkten Abstimmung gegen Willen der Mehrheit eingemeidet wurde, mit gewissen Abstimmungen zu tun hatte, mit denen Siegermächte des Ersten Weltkriegs das damalige Deutschland zerlegten, von dem sich viele eine Scheibe abschneiden wollten. Das wäre zwar wahr, aber zu politisch inkorrekt gewesen, weshalb ich auf Notieren verzichtete.

Übrig blieb ein Buch, dessen humoriger Stil auf Lesungen von Mädchen und Männern gelobt wurde. Freilich fand sich auch ein wütender Feminist, der sich fürchterlich aufregte über die Wendung „männliche Verlierer”, die sich irgendwo in einen Satz verirrt hatte. Da hat wohl die Schere im Kopf mal einen kleinen Aussetzer gehabt, so daß mir ein Begriff durchsickerte, für den man heutzutage mit Berufsverbot als Schriftsteller belegt wird. Aber das war nur eine kurze Umnachtung während des Schreibens, versichere ich euch. Ich bin auch nicht perfekt, mir kann mal ein falscher, weil richtiger Begriff oder eine verbotene Wahrheit durchrutschen im Eifer des Dichtens. Abgesehen davon eine Lektüre, die ihr des Oberzensors Großmutter persönlich als Geschenk überreichen könntet! Hier ist es: „Kurs gen Kreta

Keine Entwicklung bei der Evolution!

Keine Entwicklung bei der Evolution!

«Hier persönliche Anrede»

«hiermit schicke ich Ihnen ein innovatives multimediales Kunstwerk in Wort und Bild, ein Buch mit vielen Bildern und Gesprächen von Evolution 2024 bis Camakavum 2024.

Wer sind wir? Was ist unsere Realität? Träumen wir die Wirklichkeit oder verwirklichen wir unsere Träume?»

 

«Ohgottogott. Hier entsteht schon wieder ein Buch dieser verrufenen Literaturform namens ‚dokumentarischer Realismus’, die jener meistabgelehnte und meistgehaßte Bengel von Schreiberling namens Jan entwickelt. Man muß vorsichtig sein heutzutage. Eine jeder könnte jener berüchtigte Deichmohle sein hinter einer Fassade der Unschuld. Vielleicht bist du ja Deichmohle und weißt es nur noch nicht? Alles möglich!» (Zitat aus Buch)

 

«Seien Sie sich bewußt, daß es riskant ist, einen Erguß jenes höchst unliebsamen, also verdächtigen Subjekts namens Deichmohle zu lesen. Da er nicht amtlich vom Faktenfestleger bestimmte Sichten erschreibt, stehen seine Werke ständig auf der Abschußliste. Wie peinlich wäre es für Sie, wenn sich herausstellt, daß Sie ein inkriminiertes Buch gelesen haben?! Mein guter Rat: Lesen Sie, was Sie wollen, wenn Sie schon einmal hier sind, aber geben Sie niemals im Verhör der politischen Bewußtseinskontrolle zu, jemals im Leben ein Werk dieses nicht woken Verfassers gelesen zu haben.» (Zitat aus Buch)

Ein humoristisches Buch mit Alltagsliteratur, schönen Photographien und philosophischer Vertiefung für Junge, Junggebliebene und Alte, die solche Erlebnisse nicht kennen und ebenso für jene, die ihre Erlebnisse im Buch künstlerisch gespiegelt finden.

Bringen Sie das Buch in einem guten Verlag unter, der es bewerben und vermarkten kann!

Herzlichen Gruß,
Jan Deichmohle

Alternative Literaturgeschichte

Stellt euch vor, in früheren Epochen wären Leute so intolerant gewesen wie heute, insbesondere Verleger, Galeristen, Kirchen und Höfe, die Orchester unterhielten und Komponisten benötigten. Wären diese damals so gesinnungsgetrieben gewesen wie heutige Verleger, Literaturagenten, Journalisten und staatliche Subventionierer von Filmprojekten, so hätte die abendländische Geschichte wie folgt ausgesehen.

Johann Sebastian Bach hätte angefragt, ob er für eine Kirche musizieren dürfe. Die Antwort hätte gelautet: -„Werter Herr Bach, uns ist zu Ohren gekommen, daß Sie ganz unübliche Klänge angeschlagen haben, die unsrer christlichen Tradition widersprechen. Ja, schlimmer noch, ein Kundiger hat bei Ihrem Orgelspiel gelauscht und wurde gefragt:

-‚Wer spielt da denn?’

-‚Das weiß ich nicht.’, hat er geantwortet, ‚Entweder ist es der Teufel, oder es ist Bach.’

Sie werden begreifen, daß wir in unseren Kirchen keine Klänge dulden, die für des Teufels gehalten werden können. Daher haben wir Sie auf eine schwarze Liste gesetzt. Sie werden lebenslang in keiner Kirche eine Anstellung erhalten und keine Musik verbreiten dürfen. Wir sind das freiheitlichste Regime, das es je gab, Gott sei Dank, und wer uns kritisiert ist Obernazi. Mindestens. Einen schönen Tag noch.”

Eines Tages wäre ein Johann Wolfgang Goethe mit einem knittrigen Manuskript in der Stube eines Verlegers erschienen, ein biederer Biedermann, so gerecht und freiheitlich wie das beste aller Deutschlande, in dem er lebte. Übrigens hat das mit dem fehlenden ‚von’ seine Richtigkeit; er wurde nämlich ohne selbiges geboren.

-„Wer da?”

-„Johann Wolfgang Goethe.”

-„Nie gehört. Wird schon was rechtes sein.”, knurrte der erhabene Biedermann, der immerhin sein Geld in Bücher steckt, und dann hat er natürlich das Recht, zu entscheiden, wie er will, nennt sich unternehmerische Freiheit, und wer das nicht kapiert ist ein Schwurbler, Querdenker, ein rechtspopulistischer Vollidiot, kurz: ein lächerlicher Blödi, den ernstzunehmen Zeitverschwendung wäre.

-„Die Leiden des jungen Werthers.”

Der Verleger, keine Ahnung wie er hieß, vielleicht Bieder Meyer, ergriff den Stapel Papier und blätterte darin.

-„Moment mal. Das ist ja höchst amoralisch. Der Kerl bringt sich doch glatt um. Das ist arg jugendgefährdend, denn es könnten ihm ja einige schmachtende Jünglinge nachahmen.”

-„Mit Verlaub, das ist nur eine Geschichte.”

-„Gut geschrieben, kein Zweifel, aber die Inhalte! Hier zum Beispiel: Die Gesänge des Ossians. Die sind eine Fälschung, wie KORREKTIV festgestellt hat. Sie verbreiten da bedenkliche, unter populistischen Jugendlichen grassierende Fälschungen. Sowas werde ich garantiert nicht herausbringen.”

-„Die Dichtung Ossian ist sehr beliebt und künstlerisch wahrhaftig, Fälschung oder nicht.”

-„Sie können mich nicht umstimmen. Die Inhalte sind unerhört.”

-„Genau deshalb sollten sie gehört werden, weil sie noch unerhört und ungehört sind.”

-„Nun mal halblang! Wir leben bekanntlich im freiheitlichsten und besten Deutschland aller Zeiten. Wir sind tolerant, denn es dürfen alle erhörten Inhalte erhört werden. Wer aber Inhalte schreibt, die dieser toleranten Ordnung der Gedanken und Geschichten widersprechen, also unerhört sind, der stellt sich gegen die tolerante Ordnung, ist daher logischer Weise intolerant, eine Gefahr für die tolerante Ordnung und muß daher mit aller Entschiedenheit bekämpft werden! Das verstehen Sie doch, oder?”

-„Ich habe eifrig Literatur studiert, aber mit einer Kette von Fehlschlüssen ausgehend von falschen Voraussetzungen kenne ich mich nicht so gut aus.”, erwiderte der Möchtegerndichter.

-„Wollen Sie auch noch frech werden? Sehen Sie, ich bin Verleger. Ich habe die Freiheit, zu verlegen, was in meinem Sinne ist. Was meine Gedanken und Sicht nicht vertritt, das brauche ich nicht zu verlegen. Unternehmerische Freiheit, Sie verstehen schon. Gehen sie doch woanders hin, wenn Sie glauben, so etwas unbedingt auf die Menschheit loslassen zu müssen!”

-„Leider ticken diese biederen Verleger heutzutage alle genauso.”

-„Na, merken Sie was? Wenn kein Verleger das will, kann es nur großer Müll sein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag.”

In der alternativen Literaturgeschichte gibt es daher keinen Dichter des Namens Goethe, nur eine Fußnote, die besagt, daß einst irgendwo im besten aller Deutschländer einst einer lebte, der unbedingt Dichter werden wollte und bis an sein Lebensende darüber schrieb, wie Verleger ihn mit spitzfindigen Sottisen abgewiesen haben, woran sich nie etwas geändert hat, weil die Verleger natürlich Manuskripte über die Absagen, die sie dem unverlegten Nichtdichter gaben, erst recht nicht publiziert haben. Unternehmerische Freiheit! Wieso sollten Verlage Bücher herausbringen, die eben diese Verlage für ihre Absagen aus Gesinnungsgründen an den Pranger stellen? Na also! Unzumutbar. Die haben eben nur von ihren Freiheitsrechten Gebrauch gemacht, um das toleranteste Land, das keine Dichter und Denker hervorgebracht hat, vor intoleranten Machwerken zu schützen.

Übrigens gibt es geschichtsrevisionistische Spinner, die folglich keinesfalls im freiesten Deutschland aller Zeiten toleriert werden dürfen, weil sie eben revisionistisch sind, die behaupten, es habe eine alternative Geschichte gegeben mit Verlegerpersönlichkeiten, deren Aufgabe gewesen sei, neue, interessante, originelle und ungewohnte Werke zu suchen, finden, und aufgrund ihrer Qualität herauszubringen, unabhängig von ihren eigenen Sichten und Überzeugungen. Solcher revisionistischer Quatsch wird aber nur von reaktionären Spinnern vertreten, die kein gescheiter Mensch ernst nimmt, denn wer sie ernst nimmt, der wird in dieser freiesten Gesellschaft aller Zeiten niemals einen Fuß in die Tür bekommen und nichts gescheites werden. Woraus jeder logisch schließen kann, daß solch ein Schwurbler kein gescheiter Mensch sein kann. Denn zum gescheiten Menschen kann ja nur werden, wer von der tolerantesten aller Gesellschaften nicht ausgeschlossen wird, wie es solche Schwurbler eben aus Gründen werden.

#Ironie_aus

Natur statt Utopie: Natürliches statt ideologisches Denken

Dieses Buch behandelt eine menschliche Universalie, die genauso grundlegend und wichtig ist wie Sprache: eine beide Geschlechter verbindende Kultur durch Geschlechterergänzung.

Umfassende wissenschaftliche Nachweise, dazu Dokumentation schädlicher woker Kampagnen und Herausarbeitung der Ursache gesellschaftlicher Verirrung sind Hauptthemen des Buches. Daher kann es als ein Hauptwerk Jan Deichmohles angesehen werden, von dem aus sich die anderen seiner Sachbücher erschließen.

Eines der Seitenthemen:
1968 kürten sie den verurteilten Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldridge Cleaver, der damit den revolutionären Rassenkampf schwarz gegen weiß anheizen wollte, wie er in seinem 1968 erschienenen Buch „Soul on Ice” selbst geschrieben hat, zum Präsidentschaftskandidaten der sozialistisch-feministischen „Peace-and-Freedom-Party”. Es ging 1968 so verrückt bei ihnen zu wie 2024 oder in der Suffragettenzeit vor 1914.

Derzeitige Ausprägung dieser Verirrung ist der Farbkode derzeitiger Mode, der besonders Paardarstellungen prägt, wie im ersten Kapitel dokumentiert wird.

Neues Buch: Verirrung

Was immer ein männlicher Verlierer tut, wird als falsch ausgelegt, und das Gegenteil dazu. Gleiches gilt für Stimmen männlicher oder einheimischer Verlierer.

Dieses Buch ist eine Mischung aus Literatur über männliche Verlierer mit neuen Argumenten.

Unter anderem wird der Farbkode von Werbung, Medien & Politik gezeigt (dunkler Mann, helle Frau), mit der wir verdrängt & abgeschafft werden.

Lest: Verirrung

Alles immer genau verkehrt herum: Die Gesellschaft von Schilda

 

Wenn eine Feministin Männer verleumdet, gilt das als „interessante, gute Literatur”.

Wenn ein Mann Feminismus kritisiert, gilt das als „langweiliger, reaktionärer Schund, noch höflich ausgedrückt.”

Der Literaturbetrieb arbeite völlig korrekt, heißt es, verbreitet massenweise radikale Propaganda, die als „interessante, gute Literatur” eingestuft wird, schließt aber kritische Stimmen systematisch als „langweiligen, reaktionären Schund” aus, obwohl die Propaganda keine Kunst ist, Kritik daran eine hohe Kunst. So habe alles seine Richtigkeit, nicht wahr?

Was immer gegen menschliche Natur geht, schädigt und kaputtmacht, wird als Sensation bejubelt und moralisch vorgeschrieben, um den armen Betroffenen zu ‚helfen’, wodurch Werbung entsteht, möglichst viele unnötige Probleme so vielen Personen wie möglich nahegelegt werden, am liebsten schon im Kindesalter. So verbreiten sich einst äußerst seltene Probleme sowie solche, die es gar nicht gab, weil sie noch nicht erfunden und geschaffen waren, wie eine Lawine, die irgendwann die ganze schiefhängende Gesellschaft überrollt. Von so unnötig geschaffenem und verbreitetem Leid darf aber niemand etwas sagen, das gälte dann als bösartig und reaktionär.

Wer das kritisiert, gilt als ganz oberböser, rückschrittlicher Fiesling, der auf keinen Fall zu Wort kommen darf, was unbedingt verhindert werden soll. Die gleichen Kräfte, die das betreiben, verbreiten genüßlich, dies sei das beste und schönste Gesellschaftssystem, das wir je gehabt hätten.

Die Bücher Jan Deichmohles sind auf www.quellwerk.com jetzt wieder erhältlich, dazu neue, die es vor kurzem noch nicht gab! Laut einem Verleger ist Jan Deichmohle übrigens in Literaturkreisen höchst suspekt. Laut Jan Deichmohle sind dagegen besagte Literaturkreise höchst suspekt. Jan Deichmohles Meinung über den Literaturbetrieb westlicher Länder könnte durchaus noch negativer sein als umgekehrt. Aber lest selbst!

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Seit den 1980er Jahren werden Jan Deichmohles Argumente und Bücher hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien gehalten. Feministisch geprägte Generationen sind geistig so einseitig festgefahren, daß sie keinen nichtfeministischen Sinn erkennen können. Kurzum, sie sind geistig überfordert, wenn ihnen jemand ein nichtfeministisches Argument vorlegt, weshalb sie es nicht verstehen und für absurd halten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde einem Roman jener Zeit zufolge ein oppositionelles Flugblatt auf einem Kriegsschiff vor versammelter Mannschaft als Witzblatt vorgelesen und kollektiv ausgelacht. Letztlich reagiert die feministische Gesellschaft genauso, wenn ein feminismuskritisches Werk vorgelegt wird. In einer feministischen Gesellschaft besteht die gleiche Begriffsstutzigkeit wie in einer faschistischen, wenn es um oppositionelle Denkweisen und Ansätze geht.

«Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß Ihre Pop-Up-Einreichung am Sonntag, dem 6. November 2022, in der Sendung erscheinen wird!

Sie können die Sendung live auf unserem YouTube-Kanal verfolgen:

Die Sendung beginnt um 17 Uhr britischer Zeit. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ein paar Minuten vorher einzusteigen. Wenn Sie sich nicht in der britischen Zeitzone befinden, können Sie die Zeit in Ihrem Teil der Welt hier finden:» (Litopia, 29.10.2022, 21:28)

«Danke :)» (Litopia, 30.10.2022, 15:45)

«Hallo Jan,

es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, daß Ihr Beitrag „Die Unterdrückung der Männer“ nicht in den Pop-Up-Beiträgen von diesem Sonntag erscheinen wird.

Ich habe nichts gegen Beiträge, die kontroverse Meinungen enthalten, aber das hier scheint mehr eine Tirade zu sein als alles andere. Wenn Sie ein Argument vorbringen wollen, müssen Sie ein kohärentes Argument konstruieren, und das scheint hier zu fehlen. Behauptungen sind nicht gleichbedeutend mit Beweisen.

Es gibt viele Bücher, die darauf warten, über die Krise der Männlichkeit geschrieben zu werden, und es ist ein Thema, das ich gerne in Pop-Ups erforschen möchte, aber wir müssen auch bestimmte Standards einhalten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,

Peter Cox» (Litopia, 4.11.2022, 13:51)

«Hallo Peter,

dies ist die lächerlichste Begründung von Zensur, die Sie anbringen konnten. Das Buch ist kein “rant”, sondern eine wissenschaftlich begründete Arbeit und ein geistiger Durchbruch, weil etwas offensichtliches bislang nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Wissenschaftliche Logik als nicht “coherent” zu bezeichnen, verrät ein hohes Maß an Indoktrination oder Mangel an geistiger Beweglichkeit. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen Wahl für Frauen gefordert, aber Männern in einem zentralen Bereich eben solche Wahl verweigert. Das ist ein unhaltbarer Selbstwiderspruch und Doppelstandard, auf den mein Buch hinweist.

Sie weigern sich, das zu besprechen. Damit machen Sie sich zu einem Teil der Unterdrückung von Männern. Es gibt kein anderes Buch zum Thema. Daher ist es eine glatte Lüge, wenn Sie behaupten, es gebe andere Bücher, die sich damit beschäftigen. Außer meinen Büchern gibt es kein einziges, das einen nicht feministischen, logischen Standpunkt darlegt, den Sie offenbar nicht verstehen konnten.

Ihre Zensur wird dokumentiert.

Jan Deichmohle» (Jan Deichmohle, 4.11.2022, 20:17)

Vermutlich hat Peter mein Buch nicht einmal angelesen, sonst könnte er keinen solchen Unsinn schreiben. Es gibt wenige Bücher zum Thema, die so viele Beweise aus wissenschaftlichen Quellen zitieren. Feministische Grundlagentexte hielten keinerlei Standards ein, wurden aber aufgrund ihrer Gesinnung hochgejubelt. Nun verhält es sich umgekehrt: Das Niveau des Buches „Die Unterdrückung der Männer” ist zu hoch, weshalb es Denkfaule nicht verstehen und blockieren.

So geht das nun seit 40 Jahren; andere erleben dergleichen seit 1968. Westliche Länder sind in Geschlechterfragen das totalitärste Unterdrückungssystem der Erde.

Mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer” habe ich auch in englischer Fassung „The Oppression of Men”

Es wird mit dämlichen Unterstellungen verhindert, daß meine wissenschaftlich belegten Argumente an die Öffentlichkeit gelangen.

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