Denker und Dichter

Schlagwort: einseitige Medien (Seite 1 von 4)

Totalitär einseitiger ideologischer Literaturbetrieb

Antworten aus Literaturagenturen

Alle deutschsprachigen und englischsprachigen Literaturagenturen, die entweder Sachbücher oder allgemeine Belletristik für Erwachsene verlegen, also in Betracht kämen, haben sowohl meine Sachbücher wie „Die Unterdrückung der Männer” wegen der Haltung oder des Inhalts abgelehnt, ebenso meine literarischen Beschreibungen männlicher Verlierer. So geht das seit 1968: Empathiegestörte, feministisch geprägte Frauen und Männer hassen jede Erwähnung männlicher Verlierer voller Verachtung weg, teilweise mit Tiefschlägen unter der Gürtellinie. Traditionelle Toleranz und die verlegerische Aufgabe, neuartige Sichten und Darstellungen zu veröffentlichen, sind von feministischen Wellen vollständig weggefegt und zerstört worden. Heute gilt, daß je besser und tiefgreifender kritische Stimmen sind, sie desto vollständiger aus gefühliger Empörung unterdrückt werden.

Seit Monaten fand ich keine Literaturagentur mehr, die noch besteht, Werke prüft, von der ich noch nicht abgelehnt wurde. Oft gibt es ein halbes Jahr keine Neugründung. März 2023 öffnet je eine neue im englischen und deutschen Sprachraum, doch wie 99% der anderen sind auch diese radikalfeministisch (intersektioneller Feminismus). Das übrige 1% schert sich nicht oder weniger um Ideologie, ist aber keineswegs feminismuskritisch und kennt keine Verlage, wo das untergebracht werden könnte, weshalb sie genauso ablehen wie die übrigen 99%. Ergebnis: Totale Ablehnung lebenslang, auf allen Ebenen, im Leben wie bei Verlagen, Medien und in der Öffentlichkeit.

«In 2023 Hannah launched HS-LA with the aim of being part of the change that publishing so desperately needs.

A note from Hannah

I’ve always identified as a feminist. But I’ve been listening, learning and thinking about my part in the publishing industry over the last few years and saying I’m a feminist is no longer enough. I want intersectional feminism to be integral to everything I do. I recognise that there are obstacles to entry in publishing which has evolved in a straight, white, patriarchal, classist and ableist society and suffers from systemic issues as a result. I want to help bring down those barriers. I still have a lot to learn (and unlearn), and I’m proactively seeking out the conversations and discussions that will help me do that, but I don’t want to wait to take action any more.

At the Hannah Sheppard Literary Agency I aim to create an inclusive and supportive community of likeminded authors. If you think our world views align, please do send me your submissions – I am actively seeking authors from diverse backgrounds with the sorts of stories that are not regularly amplified. If the mention of feminism raises your hackles (maybe examine that) then we aren’t likely to be the right fit. I’m sure the perfect agent is out there.»1 (HS-LA)

Wie immer verhält es sich genau umgekehrt: Männer haben seit dem Altertum sowohl weibliche als auch protofeministische Sichten zugelassen, verbreitet und sogar unterstützt, waren tolerant gegenüber andersartigen weiblichen Sichten und Schriften. Feminismus hat eine totale Haltungsdiktatur errichtet, in der grundsätzlich feminismuskritische Sichten und Schriften nicht die geringste Chance erhalten, sondern mitsamt ihren Vertretern und männlichen Verlierern total unterdrückt werden, im Leben wie publizistisch. Die Phrase „Ich bin sicher, daß der perfekte Agent [für nichtfeministische Sichten] anderswo ist.” ist üblich und falsch. Nein, solche Agenten gibt es ebensowenig wie solche Verlage oder Medien. Feministen haben nicht die geringste Vorstellung davon, was für eine absolute Unterdrückung sie seit 1968 angerichtet haben. Ihre Phrasen sind messerscharf das genaue Gegenteil der Wahrheit.

«Non-Fiction Wishlist

I only represent a small amount of non-fiction but where I do it tends to be narrative non-fiction or books that align with my feminism, seek to make the world a better place, and will ultimately help us take down the white, capitalist patriarchy.»2 (HS-LA)

Wie in Diktaturen üblich, werden nur Sichten veröffentlich, die ihrer Ideologie, Feminismus, entsprechen. Diese totale Einseitigkeit, die ebenso totale Unterdrückung Andersdenkender bedeutet, preist sie noch mit Phrasen wie „um die Welt zu einem besseren Ort zu machen”, und um ein als Sündenbock unterstelltes „weißes, kapitalistisches Patriarchat” zu zerstören, eine Verschwörungstheorie, die diktatorische Macht ausübt wie zuletzt die Verschwörungstheorie von einer zionistischen ‚Weltverschwörung’ im Nationalsozialismus.

Dear Hannah,

Contrary to your beliefs and ideology, which completely contradict reality, white, heterosexual men have been so completely oppressed since at least 1968 by feminist-minded persons of both sexes in all media, including the literary establishment, that they have firstly been degraded to losers and secondly have never been able to express their views. Persons with your convictions have taken care of this and created a total oppression as it has never existed before.

Im deutschen Sprachraum geht es ähnlich zu. Offen suchen Literaturagenturen nach Büchern mit einer extremistischen Haltung, die in Medien und Literaturbetrieb zur neuen ‚Normalität’ erhoben wurde. Die Machthaber erklären sich und ihre selbstgeschaffenen Lieblingsgruppen fälschlich für ‚marginalisiert’, marginalisieren und unterdrücken männliche Verlierer gleichzeitig vollständig. ‚Diversität’ bedeutet, keine Meinung, Sicht oder auch nur Faktennennung zu akzeptieren, die ihnen unangenehm ist. ‚Neue Blickwinkel’ dürfen nur linientreue Ideologen aufbringen; weiße, heterosexuelle männliche Verlierer oder andere Kritiker dürfen unter keinen Umständen neue Blickwinkel zeigen, die ihnen mißfallen.

Grundsätzlich kritische Bücher wie von Jan Deichmohle haben seit 1968 keine Chance mehr, werden genauso radikal und total unterdrückt wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer im täglichen und insbesondere sexuellen Leben. Da jedoch genau diese Unterdrückung weder gesehen noch geglaubt wird, gibt es keinerlei Rest von Empathie oder Menschlichkeit gegenüber den Unterdrückten. Über die Idee, daß diese zu Verlierern gemachten unterdrückt sein können, lachen und spotten sie.

Andere Literaturagenturen, die nicht seit Gründung stramm feministisch waren, haben ebenfalls keine Absicht oder Möglichkeit, kritische Bücher zu veröffentlichen. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer können noch so originell, neuartig, mit künstlerischer Raffinesse schreiben, die Gewäsch heutiger Haltungen weder benötigt noch hat, so wird man sie erst recht nicht nur ablehnen, sondern verhöhnen, weil männliche Verlierer nicht originell oder innovativ sein dürfen: Das ist ein Vorrecht von Feministen und Kulturrevolutionären. Allein das Thema männliche Verlierer gilt als grottenschlecht, und jedes dafür taugliche Mittel der Darstellung ebenfalls. Es unmöglich, gegen diese totale Gesinnungsdiktatur anzukommen, weil auch diejenigen, die weniger intolerant sind, keine Möglichkeit sehen, angesichts der einseitig gewordenen Verlage, Medien und Öffentlichkeit mit kritischen Büchern Geld zu verdienen.

Doch Feministen beiden Geschlechts begreifen das nicht, weil sie sich selbst aufgrund ihrer Ideologie fälschlich für ‚benachteiligt’ halten; ja, sie führen noch Kreuzzüge, weil sie ‚benachteiligten Minderheiten helfen’ wollen, die tatsächlich die einzigen sind, die überhaupt Aussicht auf Gehör haben und überdies auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur stehen. Auf diese Weise wird eine Mehrheit jener, die natürlicher sind, im Leben und publizistisch so vollkommen unterdrückt, daß die Tatsache ihrer Unterdrückung nicht bekannt werden kann. Was das für Betroffene bedeutet, können sich diese Unterdrücker:in*nen aufgrund ihrer feministischen Gesinnung nicht vorstellen, weil sie selbst ja auf der Machtseite stehen, kein Verständnis dafür haben, wie es den von ihnen Unterdrückten ergeht, deren Existenz und Unterdrückung sie vehement leugnen.

Thematisch kommt kein Buch, das ein Tabuthema wie ‚männliche Verlierer’, oder schlimmer noch gar ‚weiße, heterosexuelle männliche Verlierer’ erwähnt, auch nur annähernd für eine Vertretung oder Veröffentlichung infrage. Das gilt grundsätzlich in allen etablierten Medien und Verlagen seit mindestens 1968. Auf diese Weise konnten feministische, linke und grün-bunte Ideologien, die ein totaler Unterdrückung einstiger Mehrheiten betrieben, an die Macht gelangen und sich dort bis heute parteiübergreifend halten. Wie es den in ihrer Existenz geleugneten, verachteten Verlierern ergeht, war die vielen Jahrzehnte seitdem genauso scheißegal wie deren Recht auf öffentliches Gehör. Weil das Thema so tabu, widerwärtig und unangenehm erscheint – jedenfalls den Machthaber:in*nen, denen die moralische Grundlage ihrer Ideologie unter den Füßen weggezogen wird –, wirkt auch jede Umsetzung des Thema unangenehm und daher ‚schlecht’, auch wenn diese in 43 Büchern vom wissenschaftlichen Sachbuch bis zu Literatur, die auf Festivals Kultstatus erlangte, noch so vielfältig, originell und neuartig ist. Es gilt: nichtfeministische, nichtlinke, nicht grün-bunte Sichten dürfen niemals originell, neuartig oder kreativ sein, was ein ausschließliches Vorrecht von Feministen und anderen linientreuen Ideologen geworden ist. Andere Sichten sind nur zur Abschaffung dar, müssen also mangelhaft und seicht dargestellt sein, damit sie ihrer eigenen Abschaffung Vorschub leisten. Das ist der wirkliche Inhalt obiger Phrasen.

Normale Literaturagenten fürchten dagegen die Marktlage und Vorurteile von Verlagen und Medien feministischer Gesellschaft, in der sich das Thema männlicher Verlierer nicht verkaufen läßt.

Solchen ideologisch hier eingeführten Minderheiten und Haltungen muß jemand angehören, der veröffentlicht werden will. Händeringend sucht die Quoten- und Haltungsproduzentin nach „Autor:innen mit Magrationshintergrund”, die etwas für ihre Agenda feministischen ‚Women’s Empowerment’ liefern. Es scheint sie kaum zu geben; wer immer diesen Hintergrund oder eine passende Gesinnung hat, wird groß herausgebracht. Aber wehe, du bist eine Stimme männlicher Verlierer, dann wirst du lebenslang kaltgestellt und ausgelacht, wenn du dich beschwerst. Niemand darf auch nur erwähnen, daß es machtlose weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, was ihnen widerfährt. Heutige Unterdrückung wird auf eine verdrehte, perverse Weise betrieben, indem nämlich die machthabenden Ideologen sich selbst als angeblich ‚diskriminiert’, ‚Opfer’ und ‚unterdrückt’ inszenieren, wodurch normale Menschen tatsächlich massiv unterdrückt, zu echten Opfern erniedrigt und wirklich unterdrückt werden. Doch das ist dann unsichtbar, weil es ja genau umgekehrt zur schon Kindern eingetrichterten Ideologie ist. Die Unterdrückten werden noch als Unterdrücker dargestellt, heute als ‚geheime Machthaber oder Profiteure eines struktuellen Patriarchats’, einstmals als ‚Teilhaber oder Profiteure einer geheimen zionistischen Weltverschwörung’, beides irreale, falsche Verschwörungstheorien.

Je länger die Unterdrückung männlicher Verlierer und der bislang allein unterdrückten Bücher währt (allein bei Jan Deichmohle sind inzwischen 43 Bücher betroffen), desto schlimmer und peinlicher wird es für die Unterdrücker. Sie können sich in einigen Generationen nicht herausreden: -‚Wir haben es halt nicht besser gewußt. Wir können uns doch mal irren, die Qualität verkennen.’ Nein, hier ging es um menschliche Leben, nicht nur Bücher. Das ist unentschuldbar! Wenn sich euer Irrtum herausstellen wird, ist es zu spät, der Fehler nicht mehr behebbar.

Fußnoten

1 https://hs-la.com/about/

2 https://hs-la.com/submissions/

Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

 

Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

« Sehr geehrter Herr Deichmole [sic!],
wir bitten Sie von weiteren Anfragen abzusehen. …
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder willkommen ist!» (Neufeld Verlag, 28. Oktober 2017 08:18)

Typisches Muster ist, daß genau jene Ideologie, der zufolge jeder in der Welt willkommen sein soll, das genaue Gegenteil schafft: Die seit Urzeiten sexuell und bei Fortpflanzung rechtlosen Männer, wie in meinem Buch „Die Unterdrückung der Männer” nachgewiesen, das vom Neufeld Verlag hiermit nicht nur abgelehnt wurde, sondern zu einem Einreichungsverbot führte, weil ich keine weiteren Anfragen mehr schicken soll und daher auch keine weiteren Manuskripte zusenden darf, werden kategorisch und auf allen Ebenen des Lebens und der Arbeit systematisch ausgeschlossen. Sie werden sexuell und bei der Fortpflanzung ausgeschlossen als männliche Verlierer; sie werden in Medien, Öffentlichkeit und Literaturbetrieb ausgeschlossen, sogar von künftigen Manuskripteinsendungen. Ganz egal, was ich in Zukunft schreiben sollte, ich darf dem Verlag keine Anfrage mehr senden!

Genau die Ideologie, daß kein Mensch ausgeschlossen sein soll, schafft eben diese ausgeschlossenen Menschen massiv, in großem Umfang. Feminismus hat solchen Ausschluß massiv betrieben, außerdem Globalisten mit ihren für Massenmigration offenen Grenzen, die zu einem weiteren Ausschluß führen: Auf anderen Kontinenten fehlen zu uns abgewanderte Männer, leiden Mädchen unter Männermangel, wogegen bei uns einheimische männliche Verlierer außer durch Feminismus zusätzlich auch noch von fremdem Männerüberschuß verdrängt werden. Ideologen sind vielleicht nicht dumm im technischen Sinne (IQ), sie haben aber aufgrund ihrer unsinnigen Ideologie viel Pech beim Denken!

«Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie in unserem Verlag mit Ihren Ansichten falsch sind und wir keines Ihrer Bücher veröffentlichen möchten.» (Reinhardt Verlag, 23.10.2017 15:48)

Deutlich kann nicht mehr mitgeteilt werden, daß Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, die auf wissenschaftlicher Grundlage beweisen, wie stark männliche Verlierer benachteiligt und unterdrückt werden, aufgrund der Ansichten von Verlegern, ob weiblich oder männlich, sowie des meist seit 1968 feministischen Medienpersonals, strikt und entschieden abgelehnt werden. Diese totale Ablehnung durchzieht wie in klassischen totalitären Systemen die gesamte Medienlandschaft und den Literaturbetrieb, nur daß aus Bewußtsein, kollektiver Abneigung und Empathiestörung gehandelt wird, weshalb es keines Befehls von oben bedarf.

Implizit wird mir mitgeteilt, daß sie niemals irgendeines meiner Bücher veröffentlichen möchten, daher jegliche Einreichung völlig zwecklos ist. Ganz gleich, ob ich ein Kochbuch oder ein Bilderbuch schreiben sollte, der Verlag wird es ablehnen, weil es von mir stammt. Dergleichen hat nicht einmal die mittelalterliche Inquisition getan, die stets nur einzelne Werke verdammt hat, nicht aber alle Werke eines Verfassers. Heutige Unterdrückung in der feministischen Gesellschaft ist radikaler als mittelalterliche Inquisition.

Mit anderen Worten, diskriminierte Männer dürfen nicht den Mund öffnen, was schon evolutionsbiologisch als schiefe Wahrnehmung angelegt ist, vom Feminismus nochmals verschärft und verschlimmert wurde. Am allerwenigsten dürfen männliche Verlierer, oder sonst irgendjemand, für ‚falsch’ gehaltene Ansichten haben! ‚Falsche Ansichten’ seien ein triftiger Ablehnungsgrund, und das habe nichts mit Meinungsdiktatur zu tun, sondern ihr gutes Recht! Darin täuschen feministisch fehlgeprägte Charaktere sich: Die Aufgabe von Verlegern und Medien war es zu allen Zeiten, kritische, ungewohnte und neuartige Ideen zu entdecken und herauszubringen. Als feministische Frauen übernahmen, wurde dieses alte, einst von Männern verbreitete und getragene Prinzip der Toleranz und des geistigen Fortschritts ins Gegenteil umgekippt, in einer geistige Verfinsterung und Unterdrückung, die noch das Mittelalter bei weitem übertrifft.

«Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Herr Deichmole.
Ich gehöre zu den Frauen. Ihr Buch und ich passen nicht zusammen. Bitte verzichten Sie auf weitere Anfragen.» (Eire Verlag, 23.10.2017 um 13:37 Uhr)

Nach Ansicht dieser Verlagsfeministin paßt ein Buch über männliche Verlierer nicht zu Frauen, die offenbar nie erfahren sollen, daß Gesellschaft und Verhalten auch von Frauen, insbesondere bei sexueller und sozialer Selektion, männliche Verlierer hervorbringt. Ein Kommentar dazu:

«Wenn Frauen grundsätzlich jede Kritik an den Folgen ihrer Handlungsweise ablehnen, ist ein Zustand totaler Diktatur durch sexuelle Selektion und grenzenloser Verantwortungslosigkeit erreicht. Feministische Frauen wollen zentrale Lebensfragen allein entscheiden, mit den Folgen aber nicht konfrontiert werden, uneingeschränkt unverantwortlich bleiben. Das ist nicht nur infantil; es ist ein kollektiver Defekt, der jede Gesellschaft in den Zusammenbruch treibt. Solche unverantwortliche Personen hätten niemals in Beruf oder Politik gelassen werden dürfen, wo sie großen Schaden anrichten, Haltungsdiktatur, Intoleranz und Unterdrückung verbreiten, jeweils unter dem Vorwand, das Gegenteil zu tun, zu ‚befreien’, ‚alle Menschen der ganzen Welt einzubeziehen’ und so weiter. Ihre Ideologie gibt immer das Gegenteil dessen vor, was sie tatsächlich betreiben oder bewirken.»

Das nächste Verbot, je wieder Manuskripte einzureichen.

«Bitte schicken Sie uns keine weiteren Manuskriptangebote. Danke» (Homunculus Verlag, 23. Oktober 2017 um 09:21 Uhr)

Wieder wird dem Schriftsteller Jan Deichmohle Einreichungsverbot erteilt wegen der Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Diese Verbote sind ein gutes Beispiel dafür, wie die Unterdrückung funktioniert, die sie männlichen Verlierern nicht glauben wollen und als ‚Unsinn’ abtun.

«Wir haben kein Interesse an einer Publikation und bitte Sie höflich, von weiteren Einsendungen Abstand zu nehmen.» (Merve Verlag, 23.20.2017 07:11)

Noch ein Einreichungsverbot nach Zusendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Es hagelte nicht nur Absagen, wie immer, sondern auch Verbote, je wieder ein Manuskript an zu schicken oder sich dort als Autor zu bewerben.

Ich bin noch lange nicht fertig. Allein für das Buch „Die Unterdrückung der Männer” erhielt ich viele Einsendeverbote, was etwas totalitäres ist, nicht mit einer Absage verwechselt werden darf. Es zeigt, wie blank die Nerven bei diesem Tabuthema liegen. Unterdrücker fühlen sich ertappt und sind empört, unterdrücken deshalb noch heftiger, damit die Tatsache, daß sie unterdrücken, nicht bekannt, sondern ebenfalls unterdrückt wird.

«Betreff: Aw: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Verschonen Sie uns endlich mit diesem Schwachsinn!» (bookspot.de, 20.10.2017 09:16)

Meine Anmerkung von damals:

«Korrektur: Die Damen, Herren oder unbekannt Gegenderten sind zu schwachen Geistes und Sinnes, um ein Buch vertragen zu können, das ihr Weltbild erschüttert. Wie eine Schneeflocke jammern sie um Schonung, um sich die Konfrontation mit der Realität und den Folgen ihres Tuns zu ersparen. Leser der Zukunft mögen entscheiden, auf welcher Seite der Schwachsinn vorliegt.»

Wieder ein Einsendeverbot, gepaart mit Beleidigung! So geht es im Literaturbetrieb heutzutage zu, wenn sich männliche Verlierer der feministischen Gesellschaft zu Wort melden.

«bitte nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler und senden mir keine Manuskripte mehr zu.
Ihre Buchkonzepte passen thematisch nicht in unserem Verlag und finden bei mir persönlich inhaltlich auch keine Unterstützung.» (Umschau Verlag)

Wieder grüßt statt Murmeltier ein Einreichungsverbot. Mein Kommentar damals:

«Radikalfeminismus wird seit Generationen von einer großen Zahl großer Verlage verlegt; nach Ihrer Argumentation findet Radikalfeminismus folglich in den meisten Verlagen „persönlich inhaltlich Unterstützung”. Kritik daran findet solche Unterstützung jedoch nirgends und wird gar nicht verlegt. Danke für die Aufklärung. :-P»

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
ein männlicher Verlierer sollte sich an männliche Gewinner oder was auch immer wenden, nicht an eine emanzipierte Frau. Verschonen Sie mich also mit weiteren Anfragen.
Mit freundlichen Grüßen

Empathiestörung, Verhöhnung, persönlich werden nach Art des ad-hominem-Logikfehlers und Einsendeverbot in einem. Das sagt viel über feministische Charakterstörungen aus, die unsere Medien einschließlich Literaturbetrieb seit 1968 prägen. Mein Kommentar damals:

«Hier erhalten wir es schwarz auf weiß bekräftigt: eine ‚emanzipierte Frau’ (oder eine Feministin) verursacht zwar gern männliche Verlierer, übernimmt aber keinerlei Verantwortung für ihr Tun und ist vollständig empathielos, unfähig zu Anteilnahme, Mitfühlen oder menschlichem Anstand. Sie wimmelt aus Überzeugung und mit Absicht ab, und zwar auf allen Ebenen, persönlich, beruflich und als Schriftsteller.»

Weitere Einreichungsverbote folgten.

«Bitte sehen Sie in Zukunft davon ab, uns mit weiteren Skripten zu behelligen.» (Bayerischer Poeten- und Belletristik Verlag, 09.04.02018 16:55)

Dieses Einreichungsverbot erhielt ich für mein ziemlich harmloses Buch „Die Kiwi-Erfahrung. Eine Groteske”, das eine Gruppenreise in Neuseeland beschreibt und wie ein Reiseführer beliebte Orte mit Bildern vorstellt.

«für dessen These sich in unserem Verlag leider kein Platz finden lässt.» (BP Verlagshaus 16. Oktober 2017 um 10:44 Uhr, aus Absage zu „Die Unterdrückung der Männer”)

Verlage und Medien sind heutzutage Gesinnungswächter, die nur für genehme Thesen Platz finden, Kritik an der männerfeindlichen Gesellschaft aber grundsätzlich abweisen. Besonders extremer Haß kam aus dem Carow Verlag mit offenbar ebenso stark empathiegestörtem wie radikalem Personal.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Betrachten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird kostenpflichtig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen.» (Carow Verlag)

Gestörte Personen, zu Empathie genauso radikal unfähig wie KZ-Wächter, können nur mit dem Logiktfehler ad hominem beleidigen, weil sie keine sachlichen Argumente haben, in jeder wissenschaftlich fundierten Debatte verlieren würden. Ähnlich, aber nicht ganz so bösartig, wurde Charles Darwin verspottet, weil er nach seiner eigenen Theorie ja vom Affen abstamme. Während jene Bosheit immerhin noch einen Funken Verstand enthielt, wenngleich in Form eines Trugschlusses, sitzen im Carow Verlag offenbar Leute, denen ihr Haß jeglichen Rest an Denk- und Mitfühlvermögen lahmlegt.

Ganz nebenbei zeigt sich, daß sich die Ablehnung nicht nur gegen einzelne oder alle Bücher richtet, sondern persönlich gegen den Verfasser, denn er / sie / es schreibt „SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen”. Feminismus war zu allen Zeiten radikal gegen menschliche Natur gerichtet, doch aufgrund einer Wahrnehmungsverzerrung wurde nicht tatsächlicher Blödsinn als das aufgefaßt, was er wirklich ist – Blödsinn –, sondern stattdessen berechtigte Kritik daran. Diese Leute sind nicht nur fanatisch, sondern deuten alles haargenau verkehrt herum.

«10.10.2017 um 14:12 Uhr …
Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien… Außerdem liegst Du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, was man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Methapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast Du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast Du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag)

«Ihr Buch ist geistiger Dünnschiss. Ich bitte dringend darum, von Ihnen nicht mehr mit einem solchen Müll belästigt zu werden. Sparen Sie sich weitere Kontaktaufnahmen oder Antworten, wir werden keine weitere Lebenszeit an Sie verschwenden.» (Carow Verlag Gruppe zu „Die Unterdrückung der Männer”, 3. September 2016 um 08:04)

Letzteres war übrigens eine Absage zum Werk „Die Unterdrückung der Männer”. So harte Kaliber von Beleidigung werden aufgefahren, um Buch, These und Verfasser so lächerlich zu machen, daß niemand es lesen will und daher die Öffentlichkeit nicht davon erfährt. Zu diesem Zweck hat der Carow Verlag seinen Haß gegen mich auch auf seinen Verlags- sowie Facebookseiten kundgetan. Das ist eine der gehässigsten Unterdrückungsmethoden. Verlage begnügen sich nicht damit, neue Sichten durch kollektive Abweisung zu unterdrücken, sondern wollen Verfasser, seine Bücher und Sichten öffentlich lächerlich machen, damit diese nicht ernst genommen und gelesen werden. Zu diesem Zweck mißbrauchen sie ihre Macht als Verleger und bekannte Persönlichkeit.

Nächstes allgemeines Einreichungsverbot aus dem nächsten Verlag.

«Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir für Ihre Titel nicht der richtige Verlag sind, ich bitte Sie das zur Kenntnis zu nehmen.» (Folio Verlag, 8. September 2017 um 12:42 Uhr)

Ein für alle mal: Wie sind nicht der richtige Verlag für Sie, merken Sie sich das! Sie können schreiben was Sie wollen, wir werden ein Buch von IHNEN nicht veröffentlichen. Darauf läuft es im Klartext hinaus.

Zur Abwechslung mal die Absage aus einem anständigen Verlag, der zwar interessiert war, das Buch aber nicht herausbringen konnte.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot! Ich habe es wirklich sorgfältig geprüft und kann nur bestätigen, dass es zwar von großer Brisanz, aber sehr deutlich und gut verständlich geschrieben ist, also auch für jeden nachvollziehbar sein müsste. Allerdings haben wir bisher keine Bücher dieser Thematik im Programm, und es ist schwierig, neue Leserkreise zu erschließen. Es ist aber mit Sicherheit auch nicht in Ihrem Interesse, denn das Buch soll ja auch verkauft werden. Wir wollen uns daher weiterhin auf die Bereiche Geschichte/Regionalgeschichte/Rätsel der Geschichte/Grenzwissenschaften konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen jedoch, dass Sie bald einen Verlag finden werden und dass Ihr Buch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient!» (Ancient Mail Verlag, 08. September 2017 um 10:41 Uhr)

Dieser Wunsch ist in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen, bei keinem meiner derzeit 41 Bücher. Das Problem ist ja gerade, daß es welt­weit keine Bücher zu solchen Themen gibt und geben darf! Genau des­we­gen waren und sind meine Bücher so wichtig. Zum selben Buch schrieb eine Verlegerin 76 Minuten nach Einsendung:

«ja, Hilfe, ihgitt» (Punktum Bücher, 6. September 2017 um 12:00 Uhr)

«Zum wiederholten Mal senden Sie uns ein Manuskript von Ihnen ein. Und gerne wiederholen wir nochmals, das wir von Ihnen kein Manuskript annehmen werden.
Ihre Texte sind nicht nur sexistisch sondern auch frauenfeindlich. Das mag den von Ihnen genannten Verlag gefallen, uns jedoch nicht. Wir sind ein Team das aus starken Frauen besteht und können und wollen nicht hinter solchen Texten wie die von Ihnen stehen.
Ich bitte Sie daher nochmals in aller Höflichkeit unsere Mailadresse aus Ihren Kontakten zu löschen und uns zukünftig keine Manuskripte mehr zu mailen.» (Wörterseh Verlag, 29. August 2017 14:38)

Nach Ansicht empathiegestörter Feministinnen des Wörterseh Verlages, die sich als „Team das aus starken Frauen besteht” feiern, und wegen ihrer gefühligen, irrationalen Intoleranz nicht die charakterliche Reife besitzen, als Verlegerinnen darüber zu entscheiden, was die Öffentlichkeit erreicht und was nicht, und auch nicht, sonst irgend eine Macht auszuüben oder Kinder oder Jugendliche an Schule oder Universität auszubilden, wo sie ihre Ideologie eintrichtern, ist es ‚frauenfeindlich’, wenn jemand auf eine Mehrheit männlicher Verlierer hinweist oder gar argumentiert, daß es ungerecht ist, Männer zu Verlierern zu erniedrigen. Als ‚frauenfeindlich’ gilt in der feministischen Gesellschaft alles, was die totale Machtergreifung und einseitige Dominanz von Frauen in irgend einer Weise in Frage stellt oder behindert oder männlichen Opfern helfen will.

Schlimmer als die Inquisition lehnt sie nicht nur ein Buch ab, son­dern den Verfasser und männliche Verlierer, die sie und ihre hy­ste­ri­sche Ideologie selbst schaffen. Sie ist unfähig zu Empathie mit ihren Op­fern.

«Der Arisverlag teilt ihre Auffassung nicht und kann darum das Buch auch nicht veröffentlichen.» (Aris Verlag, 28. August 2017 um 22:02)

Heutige Medien sind Gesinnungsmedien, Verlage sind Haltungsverlage. In klassischer Zeit haben tolerante Männer veröffentlicht, was interessant, neu, originell war. Das ist die Aufgabe von Verlegern und Medien. Heute jedoch veröffentlichen feministisch verzogene oder geprägte Kreise nur, was ihrer Auffassung entspricht. So kann weder Freiheit, noch Demokratie, noch Rechtsstaat funktionieren. Feministen beiden Geschlechts haben gründlich mißverstanden, wie eine freie Debatte funktioniert. Sie ersticken jede offene Debatte, indem sie gefühlig ihnen nicht genehme Sichten ausblenden und meiden, haben daher nicht die notwendige charakterliche Reife für ihren Beruf.

«Hallo Herr Deichmohle,
… Ihre Gedanken, Formulierungen und Themen passen in keiner Orthografie in unser Weltbild. Wir können Ihnen – wie sonst floskelhaft üblich – auch nicht viel Erfolg wünschen. … würde ich Ihnen gern einige Standardwerke von Hegel, Kant oder Adorno ans Herz legen. Das waren zwar auch weiße heterosexuelle Männer, die das biologisch und soziologisch andere Geschlecht nicht ernst genommen haben – aber ihre Theorien waren ihrem beschränktem Bewusstsein wesentlich voraus.» (Revonnah Verlag, 2.7.2017, 17:08)

Wer weiter denken kann als jahrhundertealte Autoritäten und neue Einsichten entwickelt, soll ein ‚beschränktes Bewußtsein’ haben, wenn dies nicht der für ‚politisch korrekt’ gehaltenen gerade verbreiteten Ideologie entspricht.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
das wird Sie vermutlich frustrieren: Ich bin Feministin. Und ich Arbeitgeberin von Migranten.
Beides stark inspiriert durch selbstmitleidigem Blödsinn aus den Tasten und Federn weißer Männer in verquaster Tradition.
Bleiben Sie dran. Sie helfen mir.
Ihre Nicht-Verlegerin» (Bergmann Verlag, 17. August 2017 19:23)

Nächstes Einreichungsverbot, nächste Beleidigung und gewaltige Empathiestörung.

«vielen Dank für die Einsendung Ihres Manuskripts, das sich jedoch nicht zur Veröffentlichung in unserem Verlag eignet. Ich möchte Sie bitten, von künftigen Einsendungen abzusehen.» (adeo Verlag, 2. August 2017 10:19)

«Jedoch bin ich zum einen selbst eine Frau und werde mitnichten etwas dermaßen Abstoßendes veröffentlichen.» (Verlagshaus el Gato, 31.7. 2017, 9:24)

In den seltenen Fällen, wo einzelne anständige Mitarbeiter zum Empathie, Verständnis und Mitfühlen fähig sind, haben sie keine Möglichkeiten, am radikal einseitigen und männerfeindlichen Lauf des Literaturbetriebs, der Medien und der Geschichte etwas zu ändern.

 

«Lieber Herr Deichmohle,
bitte entschuldigen Sie, dass wir uns heute erst melden. Wir haben Ihr interessantes Projekt geprüft. Als Mutter von drei Söhnen, denen von ihren Frauen das Äußerste abverlangt wird, stimme ich Ihren Thesen aus vollem Herzen zu. Bei Rowohlt haben wir leider keinen Programmplatz für Sie.» (Rowohlt, 30.Juni 2017 um 06:46)

Absage aus dem Ehrlich Verlag:

«Die Nennung diverser Antworten von Verlagen, welche sich zumindest die Zeit genommen haben, Ihnen überhaupt zu antworten, und die von Ihnen darauf folgende Verhöhnung erschreckt uns nicht – wir freuten uns, wenn wir ebenfalls mit aufgenommen würden» (Ehrlich Verlag 26. Juni 2017 14:54)

«Von Inhalten, die Sie präferieren, distanzieren wir uns ausdrücklich, zu einer Zusammenarbeit wird es daher nicht kommen.» (Smart und Nett Verlag, 27.Juni 2017 um 20:30)

Gesinnung und Haltung entscheiden in der feministischen Gesellschaft darüber, was zur Information, zum Buch, Kunstwerk oder Film wird und was nicht. Nachrichten entstehen mehr aus dem gerade gewünschten Narrativ als aus der Wirklichkeit. Als künstlerisch gelungen gilt nicht, was gekonnt und neu ist, sondern was gültige Narrative bedient, auch wenn es noch so schlecht ist. Wer vom vorgeschriebenen Denken abweicht, wird auf allen Ebenen beleidigt, persönlich, sexuell, beruflich; auch poetische Fähigkeiten werden nach Gesinnung beurteilt.

Die wenigen Verleger, die fair sind, haben selbst keine Möglichkeit, brisante Neuerungen zu übernehmen, weil es ihnen dann der notwendigen Reichweite fehlt.

«Lieber Herr Deichmohle,
ich habe ein bißchen hineingelesen ihr Ihr Manuskript und würde Ihnen durchaus recht geben, daß es „unbedingt verlegt und bekannt werden” sollte.
NUR: Dafür braucht es einen anderen Verleger als mich, einen größeren Verlag, jemanden, der sich viel Zeit für Ihren Text nehmen kann. Die Edition Isele wäre für Sie keine gute Wahl.
Ich drücke Ihnen die Daumen, daß Sie den passenden Verlag bald finden.» (Edition Isele, 25. Juni 2017 20:15)

Dieser fromme Wunsch ist für mich und meine Bücher in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen. Anderen kritischen männlichen Verlierern dürfte es ähnlich ergangen sein, denn keine einzige Wortmeldung von ihnen gelangte in die Literatur oder an die Öffentlichkeit.

«Einen schönen guten Tag,
wenig bekannt ist, in welchem Ausmaß westliche Länder Gender-Mainstreaming auch in souveränen Drittstaaten betreiben, und welche Folgen das hat: Weltweite Entwurzelung von Menschen, Zunahme männlicher Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit gaben islamistischen Terroristen Zulauf und lösten Abwanderungswellen … aus.» (Einsendung des Buches „Die Genderung der Welt”, 30.9.2015, 15:53)

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
die Entsetzlichkeit der Website, auf die Sie verlinken, lässt vermuten, dass Ihr Buch ähnlich entsetzlich ist. Daher werde ich es ignorieren. …
P.S.: Ihre These ist Unsinn. Denken Sie mal drüber nach!» (Bücher Magazin, 30.9.2015 19:04)

Mein Buch wird gar nicht erst gelesen, sondern vorab als „entsetzlich” angesehen und als Unsinn abgewiesen, ohne auch nur die Nachweise gesehen zu haben. Sie hat nichts gelesen und daher auch nicht darüber nachgedacht, sieht aber den Mangel des Nachdenkens ausgerechnet beim Verfasser, der jahrelang recherchiert und überdacht hat. Feministisch geprägte Personen sehen grundsätzlich jede Einzelheit genau verkehrt herum!

 

«Nein Danke!!» (Vektor Verlag, 25.11.2017 um 09:06)

So antwortete der Vektor Verlag auf meine folgende Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”:

«Einen wunderschönen Tag Frau ██ ██-██,
einheimische männliche Verlierer haben weder Gesicht, Stimme noch Aufmerksamkeit in Medien und Buchmarkt.»

Ein typisches Muster ist die vollständige Empathiestörung, die den verirrtesten künstlich geschaffenen ‚Minderheiten’ Sympathie und Anteilnahme entgegen bringt, obwohl es diese künstlich geschaffenen oder hergeholten Gruppen unter natürlichen Bedingungen ohne ideologische Propaganda gar nicht gäbe, und damit modische und typische Probleme und Verirrungen unsrer Zeit gar nicht entstanden wären – zugleich aber jegliche Sympathie, Anteilnahme und Empathie heimischen Mehrheiten strikt entzieht. Diese Empathieverdrehung ist typisch für unsere Ära. Unberechtigten wird Empathie nachgeworfen, werden damit millionenfach angelockt oder durch Indoktrination geschaffen, aber natürliche Bedürfnisse natürlicher einheimischer Menschen, insbesondere Männer und Jungen, werden völlig ignoriert.

«hallo Jan,
es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen, daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht.
Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben, nicht aus der puren intellektuellen Abneigung. Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben, ansttt sich Erfahrung zu stellen, merkt man Ihrem Schreibstil, den Inhalten und Themen an.
Uns brennt anderes unter den Nägeln,
vielen Dank
Georg» (Araki Verlag, 30. Oktober 2017, 08:50:05 MEZ)

Der Araki Verleger hat nicht den geringsten Rest Empathie, Anteilnahme oder Verständnis für die Mehrheit einheimischer männlicher Verlierer. Das ist ein typischer Totalschaden in dieser Gesellschaft. Er wirft mir, einem Aktivisten, der seit einem halben Jahrhundert unter den Verhältnissen leidet, kritische Sichten äußert, damit total unterdrückt wurde, sowohl persönlich im Leben, sexuell, in der Fortpflanzung, als auch als Schriftsteller, Aktivist und Denker, ausgeschlossen aus allen Debatten und der Öffentlichkeit, der keinem noch so brisanten Streitthema jemals ausgewichen ist –na was wirft er mir vor? Absurderweise genau das Gegenteil: Es sei „gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein.” Solche Zeitgenossen verdrehen alles ins genaue Gegenteil.

Richtig gemacht hätten es seiner Ansicht nach jene Kulturrevolutionäre, die das lebenslange Unglück für männliche Verlierer und andere normale Menschen angerichtet haben: „Alt-Maoisten”, „Jung-Nazis”, „Punks”, „Ex-Linke” und „Stasis” – diese und andere hätten „wirklich etwas durchgemacht” und „schreiben aus einer Erfahrung”. Das ist eine zynische Verdrehung. Derjenige, der aus Erfahrung und Erleben schreibt, wirklich etwas durchgemacht hat, bin ich, der einzige Aktivist für männliche Verlierer und gegen Zensur seit vielen Jahrzehnten. Keiner jener totalitären Extremisten, die nicht nur dem Araki Verlag, sondern dem gesamten Literatur- und Medienbetrieb westlicher Welt seit mindestens 1968 so gut gefallen, hat dergleichen durchgemacht wie ich; im Gegenteil, diese Totalitären haben Andersdenkende leiden lassen und schlimmes durchmachen lassen, sind Täter. Medien und Verlage allgemein, gewiß nicht nur der Araki Verlag, der nur zufällig so ehrlich war, diesen grundsätzlichen Fehler in Wahrnehmung, Empathie und Denken so offen auszudrücken, hofieren seit mindestens 1968 Täter, für die sie Mitgefühl und Interesse zeigen, während sie die Opfer dieser ideologischen Täter so total unterdrücken, verachten und der Öffentlichkeit vorenthalten, daß nicht einmal ihre Existenz bekannt ist.

Das ist eine totale Empathiestörung, indem jene, die Empathie verdienen, grundsätzlich absolut keine erhalten, nirgends, in keinem Verlag, keinen Medien, wogegen verirrte Täter, die mit ihren naiven Dystopien anderen Menschen Leid bereiten, mit Empathie und Interesse überschüttet werden. Eine kranke Gesellschaft!

«Guten Tag Herr Dehn,
Ihre letzte Nachricht ist an Falschheit nicht überbietbar.

„es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen”

Nein, solche Literatur gab es niemals, in all den über 30 Jahren nicht, die meine Bücher von Verlegern wie Ihnen abgewimmelt werden.

„daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht”

Hier wird nichts zusammengefaßt, sondern neu herausgearbeitet. Auch im Internet habe ich Ideen daraus zuerst veröffentlicht, später getwittert, bevor einige Splitter von anderen aufgegriffen wurden.

„Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben”

Das ist gleichermaßen falsch wie verletzend und lächerlich; wie üblich ist das genaue Gegenteil wahr. Ich habe unter alt-Maoisten gelebt, die mir Frauen ausspannten und Andersdenken unterdrückten, unter Ex-Linken und Noch-Linken, die gleiches taten, habe mit Punks verkehrt, mit Hippies, der Greatful-Dead-Szene, Ravern, Globetrottern, mit karriereorientierten Bürgerlichen. Nichts bin ich aus dem Weg gegangen. Alles ist aus Erfahrung herausgearbeitet und persönlich durchgemacht: Ich habe eine Erfahrung, aus der ich schreibe. Die von Ihnen genannten Gruppen dagegen nicht, denn die haben in ihrem eigenen Saft geschmort, sind bornierte Maoisten, Linke, Punks oder StaSi, die nur die eigene Welt und Vorurteile leben, nicht aber über den Tellerrand schauen, dafür andere zum Opfer gemacht haben und leiden ließen. Solche ideologischen Gruppen sind es, die seit 1968 die Welt nur aus ihrem Vorurteil und intellektueller Abneigung heraus schief betrachten und Leid verbreiten.

„nicht aus der puren intellektuellen Abneigung”

Abneigung und Haß sind seit jeher Triebkräfte des Feminismus und der Linksradikalen. Meine Triebkraft ist Liebe.

„ansttt sich Erfahrung zu stellen”

Lächerlich und zynisch. Ich habe mich allen Erfahrungen gestellt, immer wieder, mehr als jeder andere; Sie und die von Ihnen bevorzugten radikalen Verirrten haben solche Erfahrungen nicht machen brauchen – sie waren ja Täter, nicht deren Opfer. Für verweigerte Erfahrungen sind Verweigerer verantwortlich: die biologische Macht der Selektion, verstärkt durch eine anfeindende Ideologie. Zynischer und bösartiger verdrehen geht nicht mehr.

„Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben”

Wie bitte? Was soll ein Mensch auf dieser Welt denn tun? Irrwege bejubeln, die durchlitten wurden? Haben Sie einen kleinen geistigen Aussetzer? Eine meiner geistigen Leistungen ist es, viele Irrwege betrachtet und als Irrwege erkannt zu haben. Die meisten Wege wurden auch mir in meiner Kindheit und Jugend anerzogen, doch bin ich aufgewacht, habe sie als Irrweg begriffen und verlassen. Das ist eine große Stärke, keine Schwäche. Wenn jemand Schwäche zeigt, sind Sie es.

„Uns brennt anderes unter den Nägeln,”

Das ist deutlich zu spüren. Mit Verlaub, Sie sind ein verbohrter Unterdrücker, was Sie vorher unter Phrasen verborgen haben.

Kein Dank,
Jan» (Antwort an den Araki Verlag)

Ein weiteres typisches Muster ist verächtlicher Hohn über männ­li­che Verlierer – eine Empathiestörung und ein Charakterschaden.

«Gu­ten Tag. bin hier im Mo­ment für den Ver­sand zu­stän­dig und ha­be zu­fäl­lig ein biß­chen in dei­nen Tex­ten rum­ge­le­sen. Zum Kot­zen! … Je­des Stück Pa­pier scheint mir zu scha­de für dei­ne Wahr­hei­ten , die Du mit spät­pu­ber­tä­rem Ge­sab­bel wohl eher an den Mann brin­gen willst. An­ti­pa­tri­ar­cha­le Grü­ße Ma­mi (im Ver­sand)» (Pa██-Ru██ Verlag, undatiert zwi­schen 1985 und 1993)

Kulturelle Er­gän­zung, aus der Empathie und Mitgefühl für das männ­li­che Ge­schlecht entstehen, wird fanatisch bekämpft und zerstört, mit Männerhaß und Beleidigungen verunglimpft und verhöhnt. Er­geb­nis sind zeitgenössische Empathiestörung und Cha­rak­ter­scha­den. Jede Stim­me für eine auf Liebe, Mitfühlen und Empathie grün­den­de Kul­tur, jeder Hinweis auf ungerechte Behandlung von zu Ver­lie­rern ge­mach­ten Männern wird empört, ehrenrührig, verächtlich und haß­er­füllt mit Beleidigungen am Boden zertreten.

Der Verleger hat das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, wähnt sich in guter Gesellschaft, weil die Ablehnung der Sicht männlicher Verlierer, dazu der Bücher Jan Deichmohles darüber, so total ist, daß sie über den Zeitraum von Generationen niemals an die Öffentlichkeit gelangten, die inzwischen von einer radikalen feministischen Propagandawelle nach der anderen überrollt und umerzogen wurde. Alle Verlage sind sich darin einig und fühlen sich gegenseitig bestärkt, in ‚guter Gesellschaft’ zu sein. Tatsächlich drückt sich darin Haltungszwang oder Gesinnungszwang aus, weil feministischer Unsinn kollektiv und unisono massenweise hochgejubelt, feminismuskritisches dagegen ebenso kollektiv und einhellig von allen vollständig ausgeschlossen wird.

Die offensichtliche Deutung, scharf formuliert, streitet der Verleger ohne jeden Rest an Begreifen, Verständnis oder Gewissensbiß ab: ein feiges Herausreden, das die Folgen der eigenen kollektiven Ablehnung kritischer Sichten einfach leugnet, nach dem Motto: ‚Unterdrückung? Wo denn? Nur weil unbequeme Sichten keine Chance auf Veröffentlichung haben, und ihre Verfasser niemand ernst nimmt und niemals eine Schriftstellerkarriere auch nur beginnen können, da sie nicht gelesen werden, und daher zeitlebens nicht einmal den Lern- und Entwicklungsprozeß eines von Verlegern betreuten und mit Lesern kommunizierenden Schriftstellers beginnen können?’

«Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr do­mi­nan­te Mama oder einfach nicht den Hauch einer Ahnung» (Blau­licht Verlag, 17.1.2015, öffentlich auf Verlagsseiten bei Facebook)

Auch der Blaulicht Verlag zeigt eine dem Faschismus glei­chen­de Cha­rak­ter- und Empathiestörung, die männliche Verlierer mit Haß, Ver­ach­tung und Beleidigungen zu unterdrücken trachtet und auf Ein­sen­dung einer Be­schrei­bung der Gemeinheit, mit der sie behandelt wer­den, mit öf­fent­li­chem Charaktermord antworten läßt, um die un­ge­neh­me Stimme ein für allemal moralisch zu vernichten, unver­öf­fent­lich­bar zu machen und so vollständig zu unterdrücken.

Ein weiterer Verlag bedient feministische ‚emanzipatorische’ Narrative, hat aber Jan Deichmohles Bücher – feminismuskritische Sichten – wie alle etablierten deutschsprachigen Verlage abgelehnt. Seit 1968 ist keine grundlegende Feminismuskritik mehr erschienen; sogar die seinerzeit von Feministinnen zusammengeschlagene Esther Vilar hat sich in ihrer Trilogie zum Thema verächtlich über Frauen geäußert, die angesichts des Feminismus zweiter Welle, der in den 1970ern bereits die Geschlechterbeziehungen vergiftete, an traditioneller Rollenergänzung festzuhalten versuchten, weil die problembeladenen feministischen Verhältnisse sie abstießen und um damals noch existierenden reichen traditionellen Männern zu gefallen. Auch Esther Vilars löblicher Mut galt nicht der Erkenntnis einer menschlichen Universalie, sondern sie wollte die einer menschlichen Universalie entwachsene Arbeitsteilung nur ohne Männerfeindlichkeit abschaffen. Übrigens war die damalige Form dieser Arbeitsteilung mit Hausfrauen Ergebnis der ersten feministischen Welle, die es als ‚Befreiung’ empfunden hatte, von traditionellen weiblichen Berufsarbeiten entbunden zu sein, womit diese Pflicht damals allein auf den Schultern der Männer lag. In einem späteren Buch dämmerte ihr die Einsicht, daß sich Frauen und Männer von selbst eigene Aufgaben suchen, wenn sie nicht durch Ideologie daran gehindert werden. Solch eine Entwicklung hatten jene Frauen, die sie bespöttelt hatte, bereits auf traditionelle Weise zu beginnen versucht. Allerdings hat sie diesen logischen Widerspruch nicht bemerkt: Verlegt werden oberflächliche Bücher mit Widersprüchen, die als gut zu lesen und unterhaltsam gelten.

Bücher, die grundlegende nichtfeministische Sichten erarbeiten, haben keine Chance mehr seit feministische Wellen Medien und Verlage übernommen haben. Erste Klagen darüber wurden bereits 1913, vor dem Ersten Weltkrieg, von Ernest Belfort Bax veröffentlicht, dem letzten Feminismuskritiker der untergegangenen Kultur, allerdings einem sozialistischen, keinem konservativen, und daher kein wirklicher Vertreter einer funktionstüchtigen Kultur.

Genauso gründlich wie alle deutschsprachigen Verlage jahrzehntelang Jan Deichmohles Bücher mit grundlegender Kritik unterdrückten, tun das englischsprachige Literaturagenten – im englischsprachigen Raum nehmen etablierte Verlage noch weniger als bei uns Manuskripte von Autoren an, sondern meist nur über Literaturagenten, die sich als Selektionsfilter dazwischengeschaltet und etabliert haben.

Nach anderthalb Jahren der Suche, wobei an alle im Internet einschließlich Datenbanken für Literaturagenten weltweit auffindbaren englischsprachigen Literaturagenturen eingereicht worden war, die derzeit Sachbücher annehmen, fanden sich drei inseriöse Agenturen, die nicht mein Buch veröffentlichen, sondern mir Geld aus der Tasche ziehen wollten – das Internet war voller Warnhinweise vor diesen Agenten, die schon viele Möchtegernschriftsteller finanziell gemolken haben, ohne daß sich damit ein Erfolg eingestellt hätte.

Eine Agentur in Gründung, die erst wenige Wochen aktiv war und noch kein einziges Buch an Verlage vermittelt hatte, zeigte sich von Idee und Buch „Die Unterdrückung der Männer” fasziniert, hatte offenbar aber selbst noch keine Beziehungen zu Verlagen und schloß wenige Wochen später wieder, weil sie lukrativere Angebote an der Universität von Oxford erhalten hatten. Darüber vergaßen sie sogar, mir ihre Schließung mitzuteilen. Plötzlich waren ihre Seiten aus dem Internet verschwunden.

Der Genauigkeit halber muß angemerkt werden, daß es Literaturagenturen gibt, die zwar weltweit nach Manuskripten suchen, aber keine aus dem eigenen Land annehmen. Andere nehmen grundsätzlich nur aus bestimmten Ländern an, wie Australien und Neuseeland, oder dem britischen Commonwealth. Ähnliches gilt auch für einige Verlage im deutschsprachigen Raum. Wieder andere Literaturagenturen nehmen grundsätzlich nur Bücher ihrer Hausautoren an oder auf Empfehlung von diesen oder anderen etablierten Professionellen, mit denen sie zusammenarbeiten. Das ist ein Filz, der Außenseiter grundsätzlich nicht haben will, auch wenn die Bücher nicht zusätzlich noch politisch oder weltanschaulich ungenehm sind. Nicht alle Literaturagenturen, die mir Einsendungen verbieten, habe ich angeschrieben, weil das zwecklos ist und eher einen schlechten, abstoßenden Eindruck wecken könnte. Allerdings habe ich es in einigen Fällen trotzdem versucht.

Nach 35 Jahren enormer und massenweiser Bemühungen, einen richtigen Verlag zu finden, zahllosen Beleidigungen, die ich bereit in den späten 1980er sowie den 1990er Jahren erhielt, und Einsendung an alle Manuskripte für Sachbücher annehmenden englischsprachigen Literaturagenturen weltweit sprach eine christliche Literaturagentin anfängliches Interesse aus.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank, daß Sie sich mit mir in Verbindung setzen. Ich bin von Ihrer Buchidee fasziniert. ███ ist ein kleines Unternehmen mit einer großen Reichweite. Ich arbeite hauptsächlich im Bereich der christlichen Buchverlage, kann aber natürlich auch Verlage für weltliche Bücher erreichen. Gibt es in Ihrem Buch ein Gott-Element? Obwohl die Bibel in all den Jahren inmitten von Kulturen geschrieben wurde, in denen Frauen kein hohes Ansehen genossen, hat Jesus in Seinem eigenen kurzen Wirken auf Erden den Status der Frauen gehoben und sie als Gleichberechtigte behandelt. Und Er wäre gar nicht erst auf der Erde erschienen ohne eine Frau!
Wenn Sie nach Durchsicht meiner obigen Kommentare der Meinung sind, daß ich immer noch hervorragend geeignet wäre, Sie und Ihre Bücher zu vertreten, lassen Sie es mich wissen. Ich würde gerne die Möglichkeiten ausloten und mich um einen großartigen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag bemühen.
Feuer und Flamme,
Dr. ███» (AutorizeMe Literary, 23.11.2022 16:33)

Mein Anschreiben hatte gelautet:

«Dear ███,
This book will change the way in which you see and live in the world. The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers.» (Jan Deichmohle an AuthorizeMe, 23.11.2022 12:07)

 

«Am 23.11.2022 um 12:07 schrieb Jan Deichmohle:
Liebe Frau ███,
dieses Buch wird die Art und Weise verändern, in der Sie die Welt sehen und in ihr leben. Die Stimme, die in der Geschichte der Menschheit am meisten zum Schweigen gebracht wurde, ist die Stimme unserer eigenen männlichen Verlierer. Dieses Buch hat einen mehrstufigen Ansatz. Kapitel A ist wissenschaftlich. Kapitel C ist ein erzählendes Sachbuch über männliche Verlierer…»

Allerdings begann es schon schlecht, weil sie zwar eine gläubige Christin ist und überwiegend Bücher vermittelt, die sich an christlich gesinnte Leser wenden, jedoch inzwischen auch christliche Kirchen nach anfänglichem Zögern stark von feministischen Strömungen überrannt worden sind. Auf einem deutschen Kirchentag wurden gemeinsam Mösen gemalt. Diese christliche Literaturagentin hängt einer seltsamen persönlichen Ideologie an, der zufolge frühere Gesellschaften ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – nachweislich falsch! –, und Jesus, der männliche Apostel hatte, predigte, Frau und Familie zu verlassen, Hab und Gut zu verkaufen und der Glaubensgemeinschaft zu geben, sei sozusagen der Emanzipator und Frauenbefreier der Menschheit gewesen. Außerdem sei Gottes Sohn – der er nach christlicher Lehre ist – nur durch eine Frau in die Welt gekommen, sonst hätte es ihn nicht gegeben. Das ist ein typisch feministisches Argument, mit dem Primat und Vormacht von Frauen begründet wird, weil diese ein Monopol auf Fortpflanzung und sexuelle Selektion ausüben, wodurch eine Entrechtung und Abhängigkeit von Männern, die es sowieso im sexuellen Bereich gibt, massiv verstärkt und zum absoluten Dogma erhoben wird. Ganz nebenbei ist die Vorstellung absurd, daß es einerseits einen allmächtigen Gott gebe, der Welt und Mensch erschaffen habe, darunter auch Adam und Eva, aber unfähig ist, seinen Sohn Jesus ohne eine Frau in die Welt zu bringen. Aber Logik war noch nie etwas, das sich in feministische Denkweisen verirrt hätte.

Eine passende Gesinnung erwartet sie von mir, dem Bittsteller als Schriftsteller, der eines seiner Werke auch veröffentlichen möchte, die er unter normalen Umständen gar nicht hätte schreiben können aufgrund der totalen Blockade durch Medien und Literaturbetrieb, weil durchschnittliche Männer gar nicht in der Lage gewesen wären, genug Zeit und Geld aufzubringen, um es sich leisten zu können, jahrzehntelang an Büchern zu arbeiten, die niemand ernst nimmt, sondern ausgelacht und verhöhnt wurden, mit denen er deshalb kein Geld verdienen konnte, sondern die große Summen verschlangen, weil außer Lebensführung für sich, eventuell gar eine Familie, auch Recherchen, Probedrucke, Versand und die technische Ausrüstung teuer sind.

Damit sie bereit ist, mein Buch zu prüfen und vielleicht zu vermitteln, mußte ich ihrer teils religiösen, teils weltanschaulichen Position zustimmen. Das ist in diesem Falle ihr Ideologem, daß alte Kulturen ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – falsch! – und Jesus das geändert habe. Daraus ergab sich ein Eiertanz. Wenn ich nichts wie eine Zustimmung klingendes antworte, habe ich meine letzte Chance zerstört. Wenn ich ihr aber zu Willen bin, habe ich alle Einsichten, die ich erarbeitete, so verraten wie Galileo Galilei vor der Inquisition, als er der Ketzerei angeklagt war wegen seiner Behauptung, daß sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt. Galilei rettete sein Leben, indem er widerrief. Meine Karriere wäre freilich auch dann nicht mehr zu retten, wenn ich widerrufen würde. Kein deutschsprachiger Verlag mit Reichweite will jemals ein Buch herausbringen, das den Namen Jan Deichmohle trägt, ganz gleich, was drin steht. Ich bin verrufen als ein Kritiker, der Dinge kritisiert, die nicht kritisiert werden dürfen, und dessen Name daher vollständig verbrannt ist, der niemals Zugang zur Öffentlichkeit wie Literaturbetrieb oder etablierten Medien erhalten kann. Die Unterdrückung funktioniert anders als in klassischen Diktaturen, etwa in China oder Putins Kriegsrußland, wo ungenehme Sichten ebenfalls vollständig ausgemerzt werden. Doch die Wirkung ist im sich einst für frei haltenden Westen dieselbe wie im Osten. Der Fall Jan Deichmohle zeigt, wie total und totalitär die Unterdrückung in westlichen Gesellschaften funktioniert seit der 1968 begonnenen Kulturrevolution.

 

Folglich eierte ich ein wenig herum in meiner Antwort.

«Am 23.11.2022 um 8:15 schrieb Jan Deichmohle:
Sehr geehrte Frau ███,
Ich bin sehr daran interessiert, daß Sie dieses Buch vertreten, wenn Sie das möchten.
In unserer Zeit gibt es oft eine Verwechslung zwischen der Gleichheit, die sich aus dem Beitrag spezifischer Teile zum Leben ergibt, wie z.B. Mutterschaft und Vaterschaft, was zu einem Gleichgewicht führt, und der Gleichmacherei, die zu einem Ungleichgewicht und starken versteckten Ungleichheiten führt. Dieses Buch zeigt, daß einige Ursprünge eines Mißverständnisses in der Philosophie, das zu einer negativen Wahrnehmung von Männlichkeit führt, bereits im Zeitalter der „Aufklärung” liegen. Davor gab es eher ein Gleichgewicht, das von der menschlichen Natur oder von Gott vorgegeben war, je nachdem, wie man es sieht.


In meinem Buch wird erwähnt, daß ich neben einer Kirche aufgewachsen bin, die so alt ist, daß sie auf den Fundamenten eines heidnischen Tempels aus der Antike errichtet wurde.
Ich hoffe, dies klärt die von Ihnen aufgeworfenen Fragen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mein Buch vertreten und einen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag abschließen würden.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle»

Gut zwei Monate später erfolgte die Absage mit der Begründung, die Aussage meines Buches unterscheide sich enorm von den Aussagen ihrer anderen Autoren und passe daher nicht in ihr Programm. Genau das ist aber, was feministische Haltungsdiktatur ausmacht: Feminismuskritische oder männliche Sichten passen nicht in feministisch geprägte Medien, Verlage, Agenturen, Literaturbetrieb. Feminismus hat das Argument der Toleranz mißbraucht, sich an die Macht zu putschen, um einmal an der Macht total intolerant jede andere Sicht vollständig zu unterdrücken, auszumerzen und jeden Ansatz dazu bereits im Vorfeld zu verhindern. Feminismus hat männliche Toleranz der alten Kultur benutzt, um diese zu zerstören, indem eine intolerante Ideologie und eine intolerante feministische Generation übernahm – erst intolerante Frauen, sodann feministisch in gleicher Intoleranz verzogene Männer.

«███ <authorizeme███> 1.2.2023 03:44
Hallo,
vielen Dank, daß Sie die AuthorizeMe Literary Firm als mögliche Agentur für die Vertretung Ihres Buches in Betracht gezogen haben. Mir ist klar, daß Sie eine enorme Menge an Arbeit und Recherche in das Schreiben dieses Buches gesteckt haben, und ich schätze die Zeit, die Sie in die Vermittlung Ihrer Botschaft investiert haben. Leider fürchte ich, daß ich nicht die richtige Agentin wäre, um dieses Werk zu vertreten. Seine Botschaft unterscheidet sich so gewaltig von den Botschaften meiner anderen Autoren, daß es einfach nicht in meine Reihe passen würde.
Ich vertraue darauf, daß Sie genau den richtigen Agenten finden werden, der Ihre Bemühungen vertritt.
In Flammen» (AutorizeMe Literary, Absage am 1.2.2023 03:44)

«Sehr geehrte Frau ███,
Ihre Begründung für die Ablehnung meines Buches bestätigt, was ich in meinem Buch darüber geschrieben habe, wie die Unterdrückung von Männern funktioniert. Aufgrund einer angeborenen Wahrnehmungsverzerrung und weil alle lebenden Generationen bis zu einem gewissen Grad von feministischen Narrativen geprägt wurden, halten Menschen, die in den Medien, Verlagen und Agenturen arbeiten, sowie veröffentlichte Autoren an einigen grundlegenden Ansichten fest, die im Gegensatz zu dem stehen, was meine Bücher beschreiben. Meine Bücher passen also nirgendwo hin, in keine Agentur. Das Ergebnis ist, daß die Wahrheit völlig unterdrückt wird und falsche feministische Narrative nie in Frage gestellt werden. Das habe ich bereits in den letzten Kapiteln meines Buches bewiesen. Ihre Ablehnung bestätigt es. Es gibt keinen Agenten, bei dem es besser zu seinen anderen Autoren paßt, denn es gibt keinen anderen Autor auf der Welt, der in der Lage gewesen wäre, das zu erkennen, was ich auf wissenschaftlicher Basis gegen unbewußte Tabus bewiesen habe.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle» (1.2.2023 14:35)

Nach ähnlichem Muster wird auch bei uns abgewimmelt:

«Guten Tag Herr Deichmohle!
Entschuldigen Sie bitte die späte Antwort. Wir haben zwischenzeitlich Ihr Manuskript geprüft und finden keinen richtigen Einklang mit unserem Sortiment und dessen künftige Ausrichtung. Wir hoffen daher, daß Sie weiter nach einem Verlag Ausschau halten, wenn Sie damit nicht sogar schon erfolgreich waren.» (Geistkirch Verlag, 19.12.2017 16:38)

Dazu notierte ich bereits 2017:

«Tja, „richtigen Einklang” kann es niemals geben bei Schriften, die Denkmuster ihrer Epoche umwälzen. Solche Einstellung kann verhindern, daß kritische Bücher jemals erscheinen.»

Alle Floskeln guter Wünsche sind selbstverständlich sinnlos, weil alle genauso reagieren. Während Männer tolerant und hilfsbereit waren gegenüber weiblichen Sichten, werden männliche rigoros unwillig abgetan.

Wer nicht auf Linie denkt, wird generell geächtet und ausgeschlossen – schon gar nicht darf er sich erkühnen, originell zu sein oder Neuerungen oder geistige Durchbrüche zu leisten. Nichtfeministische Denkweisen sind nur dazu da, bekämpft, abgeschafft und verunglimpft zu werden, bis sie ausgestorben sind. Auf keinen Fall dürfen sie sich mit neuen Argumenten zu Wort melden. Das sind eherne ungeschriebene Gesetze und Tabus der feministischen Kulturrevolution.

In traditioneller Gesellschaft vor dem Überrollen durch Feminismus und gefühlsgeprägte Frauen hätten klassische Verleger, wie es ihre Aufgabe ist, Bücher wie meine gerade wegen ihrer Originalität, Neuartigkeit und Ungewöhnlichkeit der Sichten und Argumente herausgebracht. In der feministischen Gesellschaft sind nur noch feministischen Kräften Neuerungen, ungewöhnliches und originelles erlaubt. Das sind dann oft jämmerlich schlechte Ergüsse Verrirrter, die sich mit ihrer geschlechtlichen Natur bekriegen und dabei schweren Schaden genommen haben.

«„Und so wandle ich mich zur läufigen, hautlosen Wölfin
Und führe die Nacht zu meiner Stätte
Und dann in Versuchung
Denn ich will mit schon gespreizten Beinen an der grossen Buche stehen
Come on Inku-Bienen-Demon
Gimme your Mummy-Semen
Die Sporen der Nacht will ich willig empfangen
Und ausbrüten werd ich Maulesel, Getüme aus Maul, Howl, aus Verwesen”

Daß dieser abartige Schwachsinn den Deutschen Buchpreis erhalten hat, ist für mich ein deutliches Zeichen einer untergehenden Kultur. In einem Land, in dem jeder jährlich nach Belieben sein Geschlecht wechseln kann und unsere Bürger über ca. 70 Geschlechter verfügen, wundert einen doch gar nichts mehr. Es lebe die Perversion in einem Land, das ehemals den Dichtern und Denkern zugeschrieben wurde.» (Li-Rose, 2022)

Miserabel schlechter und krankhafter Schwachsinn erhält sogar einen Literaturpreis, weil er geschlechtsverwirrt ist, also dem angestrebten Umerziehungsziel der feministischen Gesellschaft entspricht.

Kritische Sichten werden nicht nur von feministischer Inquisition durch ‚Cancel Culture’ und ‚politische Korrektheit’ gejagt, zur Strecke gebracht und ausgeschaltet in der seit 1968 laufenden Kulturrevolution – deren Anlaufen Ernest Belfort Bax bereits 1913 bemerkte –, sondern bereits im Vorfeld unterdrückt, so daß daraus gar nicht erst ein Buch entstehen kann und daran arbeitende Verfasser bestraft, in ihrem Ruf und finanziell ruiniert, aus allen medialen und literarischen Kreisen ausgeschlossen werden, wodurch eine geistige Isolation entsteht, die totaler und wirksamer ist als jene, mit der StaSi einst kritische Stimmen zu ersticken versuchte.

Sogar die größte Facebook-Gruppe für Autoren „Zeilenspringer” hat Jan Deichmohle schon vor Jahren ausgeschlossen. Für sein harmloses Buch „Bali – bezaubernde Insel” war über sein Profil die Frage gestellt worden, ob der Einband anziehend wirke oder überarbeitet werden solle. Es gingen zwar einige Antworten auf diese Frage ein, wie Facebook gemeldet hatte, doch als ich diese lesen wollte, konnte ich nicht mehr auf diese Gruppe zugreifen, erhielt die Fehlermeldung im Bild rechts, war gesperrt worden. Es erfolgte keine Begründung, und Anfragen nach dem Grund wurden nicht beantwortet. Aufgrund der dauerhaften Sperrung kann ich die Gruppe nicht mehr aufrufen, noch weniger einen neuen Beitrittsantrag stellen. Twitter hat mich lebenslang wegen eines harmlosen Beitrags gesperrt, der nach den ersten Meldungen als regelkonform bestätigt worden war, eher eine Massenmeldekampagne eine Dauersperrung auslöste. Auch nach Elon Musks Übernahme ändert sich daran nichts; meine Rechtsschutzversicherung hat mit einer politischen Begründung die Übernahme abgelehnt, weil der Sachbearbeiter offenbar wie die ANTIFA denkt.

Das ist kein Einzelfall, sondern hat System. Sogar für sogenannte ‚Männerrechtler’ gilt, daß die Sichten der Bücher zu durchdacht und daher sich zu weit vom System der in feministischer Gesellschaft zulässigen und erträglichen Gedanken entfernt haben, um selbst für zeitgenössische Vertreter von Rechten auch für Männer annehmbar zu sein. Peter Zohrab, führender Aktivist in Neu Seeland, hat den Kontakt abgebrochen, meine Bücher, die er gesammelt hatte, mitsamt Verweisen bei ihm gelöscht, meine Email blockiert, nachdem er als vorgesehener Übersetzer für „Die Unterdrückung der Männer” nicht mit dem Buch klargekommen war. Aufnahme verschiedenartiger Kapitel, die ersten wissenschaftlich, danach Kapitel mit dokumentarischem Journalismus und sogar ein Kapitel mit literarischer Beschreibung männlicher Verlierer, entsprach nicht seiner starren Vorstellung von altbackenen Büchern. Er hat nicht kapiert, daß sogenannte ‚Fachidioten’ nicht weit gelangen, fachübergreifendes Denken oft entscheidende Durchbrüche erbracht hat. Moderne Literatur liest er wohl nicht, und es hätte keine einzige feministische Welle gegeben, wenn an deren Bücher gleich strenge und überalterte Maßstäbe angelegt worden wären.

Peter Wright von A Voice for Men hat erst dankend einige Artikelfolgen von mir veröffentlicht, die gut ankamen und von Lesern gelobt wurden, die nach englischen Fassungen der Bücher fragten, aber sobald ich darauf hinwies, daß es mir unmöglich war und weiterhin ist, diese in richtigen Verlagen zu veröffentlichen, hat er mich öffentlich in seinem Kommentarbereich verhöhnt. Sei ich zu blöd, um Bücher auf Amazon selbst herauszubringen? Daß Verlage einseitig sind sei doch bekannt. Ich lasse mich nicht öffentlich ehrenrührig angreifen und beleidigen und konterte sachlich. Peter Wright hatte schlichtweg keine Ahnung davon, wie sinnlos Veröffentlichungen auf Amazon oder anderem Wege der Selbstveröffentlichung sind, wenn man keine Unterstützer, keinen bekannten Namen, keine derzeit beliebten Themen hat, sondern quer steht zu allem, was derzeit gedacht und gebauchfühlt wird. Er selbst ist ja mit seinem Magazin AVfM vergleichsweise etabliert, kann also eine Selbstveröffentlichung über seine Bekanntheit in seiner Szene und sein Magazin AVfM verkaufen; ein unbekannter und aus allen wichtigen Netzen ferngehaltener Jan Deichmohle kann nicht so verkaufen. Doch die männerrechtliche Schneeflocke, offenbar auch von feministischer Gesellschaft angekränkelt, sperrte mich sofort für immer. Nun bin ich auch auf A Voice For Men gesperrt.

Beim deutschen Faktum, damals Nonfeminist, wurde ich heimlich rausgeworfen, d.h. meine zuvor gelobten Artikel erschienen plötzlich nicht mehr, unter ständig neuen Ausreden, woran es liege. Schickte ich dann eine nach Maßgabe der vorherigen Begründung überarbeitete Fassung ein, erschien auch diese nicht, unter neuer Begründung. Dieses Spiel setzte sich mehrfach fort, bis ich merkte, aus dem Verteiler entfernt worden zu sein und keine Einladung mehr zu den Treffen der Berliner Runde zu erhalten. Das geschah während des Merkelschen Dammbruchs; offenbar hatten sie panische Angst vor Argumenten, die weiter gingen als ihre und die sie sich nicht zutrauten.

Bleibt noch Großbritannien, wo der Gründer einer winzigen Splittergruppe namens ‚Männerpartei’, der auch verlegerisch tätig ist, sich weigerte, eins meiner Bücher auf englisch herauszubringen. Er zog die gleiche Nummer ab wie der Betreiber von AVfM: Es sei doch bekannt, daß einseitige Verlage nur feministische Schriften herausbringen, aber keine kritischen Werke. Ich solle doch, wie er auch, selbst vermarkten. Er wollte nicht einsehen, daß dies ohne bekannten Namen und ohne gute Vernetzung, die er ebenso hat wie sein US-amerikanischer Kollege von AVfM, nicht funktioniert, nämlich ein völliges Untergehen mit genau 0 Lesern für die meisten Bücher erbringt, nämlich gar keine, daher auch weder öffentliche Debatte noch Verständnis für ungewohnte neue Inhalte und Sichten entstehen kann. Auch er wurde ausfällig und hochnäsig, wie es ein Politiker nicht tun darf, fuhr mich per Email an, er würde mir nicht mehr antworten, oder sich jede Antwort von mir (mit absurd hohen Preisforderungen) bezahlen lassen, wenn ich unfähig sei, selbst zu lernen, wie man auf Amazon ein Buch hochlade. Solche Unverschämtheiten mußte ich von denen anhören oder lesen, die Unterstützer sein und Werbung machen sollten. Ich hatte damals mehr Bücher hochgeladen, öfter Inhalt und Werbetexte überarbeitet als vermutlich beide zusammen, doch das nützt nichts ohne bekannten Namen, ohne gerade gängige oder wenigstens vorstellbare Themen. Von männlichen Verlierern will niemand etwas wissen. Das ist total tabu, sogar in Kreisen selbsternannter ‚Männerrechtler’, die daher Witzfiguren sind, die ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht werden, bei meinen Büchern versagt haben.

Ein Vertreter von WikiMANNIA erklärte mir, wir bräuchten keine neuen Bücher, alles wesentliche sei schon vor über hundert Jahren dazu geschrieben worden. In die gleiche Kerbe hieb ein kleiner, nicht etablierter Verleger, der sein winziges Unternehmen als ‚konservativen Verlag’ bezeichnete, sich über mich lustig machte, mitten im Ferngespräch ohne Verabschiedung auflegte, lieber 110 Jahre alte Pamphlete neu herausbrachte, die gewißlich nicht meinem Stand auf modernster Wissenschaft begründeter Feminismuskritik entsprechen. Journalistenwatch hatte eine Zeitlang gerne meine Artikel veröffentlicht, nachdem Nichtfeminist (später: Faktum) mich klammheimlich rausgeworfen hatte. Auch dort erschienen meine Artikel plötzlich ohne Ankündigung nicht mehr. Wie sich herausstellte, hatte der ursprüngliche Inhaber einen Chefredakteur eingesetzt, der sich selbst als ‚Maskulist’ bezeichnete, jedoch wie Feministen mehr mit Gefühl und Klischee als mit sachlich nachweisbaren Argumenten arbeitete; ich war ihm wohl eine unerwünschte Konkurrenz, weshalb ohne Rückmeldung plötzlich keine Veröffentlichung mehr erfolgte.

Im Unterschied dazu ist die feministische Szene solidarisch, wenn es darauf ankommt, jubelt sich gegenseitig hoch, obwohl keine Substanz da war; Feministinnen machen aus nichts eine große Sache, bis sich im Nachhinein aus Tendenzforschung etwas künstlich konstruieren läßt. Männer dagegen bekämpfen sich gegenseitig, um im Rang aufzusteigen, der Gesellschaft und Frauen zu imponieren, weshalb Platzhirsche in Medien unliebsame, weil klügere, Konkurrenz niedermachen, bevor sie ihnen gefährlich werden kann. Auch das ist ein Grund, weshalb Männer immer gegen feministische Wellen verlieren.

Ihr könnt euch vorstellen, um wieviel intensiver und bösartiger die Reaktionen feministisch geprägter Kreise oft sind, die sich angegriffen und die Existenzberechtigung ihrer Ideologie angezweifelt fühlen. Es ist völlig sinnlos, in westlichen Gesellschaften Kritik an der seit etwa 1900 – stark verschärft und beschleunigt seit 1968 – laufenden Kulturrevolution zu üben. Erkenntnisse über „Die Unterdrückung der Männer” werden so systematisch unterdrückt, daß Öffentlichkeit nicht entstehen kann. Die Methoden sind anders als in Nordkorea, oder in China, oder in Rußland, der DDR oder dem DR. Doch an Wirksamkeit steht heutige westliche Gesellschaft, darunter auch in der EU und der BRD, den eben genannten Beispielen um nichts nach.

Seit vorigem Jahr tätige ich keine Selbstveröffentlichung mehr, weil das völlig sinnlos ist, Werke höchstens für eine spätere richtige Veröffentlichung unbrauchbar macht. Ich werde so lange ein unbequemer Stachel bleiben, bis meine derzeit 41 Bücher in richtigen Verlagen erschienen, der Öffentlichkeit bekannt und debattiert werden. Das derzeit neueste Buch heißt „Film in Worten”. Ich erwarte demnächst viele stille und feige, einige beleidigende Absagen und neue Einreichungsverbote, Hackangriffe auf meine Seiten und andere Fisimatenten.

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Zensur von Deichmohles Büchern, weil Zeitgenossen überfordert damit sind, nichtfeministisch zu denken

Seit den 1980er Jahren werden Jan Deichmohles Argumente und Bücher hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien gehalten. Feministisch geprägte Generationen sind geistig so einseitig festgefahren, daß sie keinen nichtfeministischen Sinn erkennen können. Kurzum, sie sind geistig überfordert, wenn ihnen jemand ein nichtfeministisches Argument vorlegt, weshalb sie es nicht verstehen und für absurd halten. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde einem Roman jener Zeit zufolge ein oppositionelles Flugblatt auf einem Kriegsschiff vor versammelter Mannschaft als Witzblatt vorgelesen und kollektiv ausgelacht. Letztlich reagiert die feministische Gesellschaft genauso, wenn ein feminismuskritisches Werk vorgelegt wird. In einer feministischen Gesellschaft besteht die gleiche Begriffsstutzigkeit wie in einer faschistischen, wenn es um oppositionelle Denkweisen und Ansätze geht.

«Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß Ihre Pop-Up-Einreichung am Sonntag, dem 6. November 2022, in der Sendung erscheinen wird!

Sie können die Sendung live auf unserem YouTube-Kanal verfolgen:

Die Sendung beginnt um 17 Uhr britischer Zeit. Wir empfehlen Ihnen jedoch, ein paar Minuten vorher einzusteigen. Wenn Sie sich nicht in der britischen Zeitzone befinden, können Sie die Zeit in Ihrem Teil der Welt hier finden:» (Litopia, 29.10.2022, 21:28)

«Danke :)» (Litopia, 30.10.2022, 15:45)

«Hallo Jan,

es tut mir leid, Ihnen mitteilen zu müssen, daß Ihr Beitrag „Die Unterdrückung der Männer“ nicht in den Pop-Up-Beiträgen von diesem Sonntag erscheinen wird.

Ich habe nichts gegen Beiträge, die kontroverse Meinungen enthalten, aber das hier scheint mehr eine Tirade zu sein als alles andere. Wenn Sie ein Argument vorbringen wollen, müssen Sie ein kohärentes Argument konstruieren, und das scheint hier zu fehlen. Behauptungen sind nicht gleichbedeutend mit Beweisen.

Es gibt viele Bücher, die darauf warten, über die Krise der Männlichkeit geschrieben zu werden, und es ist ein Thema, das ich gerne in Pop-Ups erforschen möchte, aber wir müssen auch bestimmte Standards einhalten.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,

Peter Cox» (Litopia, 4.11.2022, 13:51)

«Hallo Peter,

dies ist die lächerlichste Begründung von Zensur, die Sie anbringen konnten. Das Buch ist kein “rant”, sondern eine wissenschaftlich begründete Arbeit und ein geistiger Durchbruch, weil etwas offensichtliches bislang nicht in der Öffentlichkeit diskutiert wurde. Wissenschaftliche Logik als nicht “coherent” zu bezeichnen, verrät ein hohes Maß an Indoktrination oder Mangel an geistiger Beweglichkeit. Seit der ersten feministischen Welle haben Feministinnen Wahl für Frauen gefordert, aber Männern in einem zentralen Bereich eben solche Wahl verweigert. Das ist ein unhaltbarer Selbstwiderspruch und Doppelstandard, auf den mein Buch hinweist.

Sie weigern sich, das zu besprechen. Damit machen Sie sich zu einem Teil der Unterdrückung von Männern. Es gibt kein anderes Buch zum Thema. Daher ist es eine glatte Lüge, wenn Sie behaupten, es gebe andere Bücher, die sich damit beschäftigen. Außer meinen Büchern gibt es kein einziges, das einen nicht feministischen, logischen Standpunkt darlegt, den Sie offenbar nicht verstehen konnten.

Ihre Zensur wird dokumentiert.

Jan Deichmohle» (Jan Deichmohle, 4.11.2022, 20:17)

Vermutlich hat Peter mein Buch nicht einmal angelesen, sonst könnte er keinen solchen Unsinn schreiben. Es gibt wenige Bücher zum Thema, die so viele Beweise aus wissenschaftlichen Quellen zitieren. Feministische Grundlagentexte hielten keinerlei Standards ein, wurden aber aufgrund ihrer Gesinnung hochgejubelt. Nun verhält es sich umgekehrt: Das Niveau des Buches „Die Unterdrückung der Männer” ist zu hoch, weshalb es Denkfaule nicht verstehen und blockieren.

So geht das nun seit 40 Jahren; andere erleben dergleichen seit 1968. Westliche Länder sind in Geschlechterfragen das totalitärste Unterdrückungssystem der Erde.

Mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer” habe ich auch in englischer Fassung „The Oppression of Men”

Es wird mit dämlichen Unterstellungen verhindert, daß meine wissenschaftlich belegten Argumente an die Öffentlichkeit gelangen.

Andere Bücher für eine andere Welt / bessere Bücher für eine bessere Welt

Andere Bücher für eine andere Welt / bessere Bücher für eine bessere Welt

Ein gutes Buch ist noch besser und länger geworden. Zwei Kapitel über Literaturagenturen wurden ergänzt, außerdem einige neue Bildnachweise.  Die Zeit für die PDF-Aktion ist abgelaufen.

Auf Lulu.com ist ein guter Ganzfarbdruck des Buches erhältlich:

Ideologiekritik am Feminismus” als Ganzfarbdruck:

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/ideologiekritik-am-feminismus/paperback/product-1864dgv7.html?q=Ideologiekritik&page=1&pageSize=4

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

Dies ist nun schon der neunte Artikel meiner Serie allein über Einseitigkeit und radikaler Ideologie englischsprachiger Literaturagenturen. In Verlagen, Medien und anderen Sprachräumen des Abendlandes sieht es genauso schlimm aus.

Gemäß der goldenen Regel verdreht die feministische Gesellschaft jede Tatsache ins Gegenteil, so daß niemand die Wahrheit glaubt. Das gilt insbesondere für Medien einschließlich des Literaturbetriebs. Das große Versprechen einer breiten Mehrheit von Literaturagenturen des englischen Sprachraums, ebenso ausdrücklich fast aller dort aktiven Literaturagenten, lautet: Wir geben benachteiligten, ausgeschlossenen und traditionell unterrepräsentierten Stimmen Gehör, fördern diese ausdrücklich und bauen sie auf. Dies klingt zunächst nach einer guten Sache, solange nicht bemerkt wird, daß tatsächlich benachteiligte, ausgeschlossene und traditionell unterrepräsentierte Gruppen wie männliche Verlierer noch radikaler benachteiligt, ausgeschlossen, überhaupt nicht repräsentiert, sondern zusätzlich angefeindet und unterdrückt werden, gar nicht zu Wort kommen. Bevorzugt werden dafür stets privilegierte Gruppen wie Frauen, die einen evolutionären Bonus bereits in unsrer Wahrnehmung erhalten, sowie künstlich durch Propaganda verbreitete sexuelle Minderheiten, was unnötigen Leidensdruck schafft, und Gruppen, die eingeladen oder geschaffen werden, obwohl sie nicht zu uns passen.

«Maria is also looking for women’s contemporary or commercial romance and horror with inclusive voices of Latinos and the LGBTQ community.»1 (ArtHouse Lit)

Dies gilt zunehmend für alle westlich geprägten Länder, also keineswegs nur im englischen Sprachraum. Die Ideologie ist weit über den westlichen Sprachraum hinausgedrungen, in Jahrzehnten des Gender-Mainstreaming als Hauptziel ‚wirtschaftlicher Zusammenarbeit’, der ‚Entwicklungshilfe’, Politik und internationaler Verträge weltweit verbreitet worden. (siehe: „Die Genderung der Welt”)

«LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL
Erkenne die Macht deiner eigenen Stimme. Laß nicht mehr andere über dich und deinesgleichen sprechen, sondern ergreife selbst das Wort!
Das Ziel unserer kleinen, neuen Literaturagentur besteht darin, für marginalisierte Themen und Gruppen ein Podium zu finden:

für Antirassismus und People of Color
für Neurodiversität und Antiableismus
für Geschlechtervielfalt und alternative Beziehungsformen»2 (LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL)

Das Ziel solcher Agenturen ist, alles zu fördern und verbreiten außer fruchtbarer Sexualität mit Fortpflanzung. Ihren Werten widersprechen Weiße, Heterosexuelle und Männer, die einem magischen Denken zufolge für ‚bevorzugt’ und ‚mächtig’ und an den Problemen der Welt für ‚schuldig’ angesehen werden, so wie in Zeiten des Faschismus eine religiöse Minderheit des Westens als Sündenbock für alle damaligen Probleme herhalten mußte. Am rigorosesten betroffen ist von ihrer Ideologie die Schnittmenge derer, die sie nicht fördern, sondern gegen die sie sich richten: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer! Diese bilden aus biologischen Gründen eine breite Mehrheit von mindestens 80 Prozent, weil sexuelle Selektion in den Händen des biologisch dominanten weiblichen Geschlechts liegt, wie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” mit exakten Wissenschaften wie Genetik und moderner Evolutionsbiologie nachweist.

Die Mehrheit unsrer Zeitgenossen war und ist zeitlebens fehlinformiert, dürfte an dieser Stelle aussteigen und sich weigern, weiter zu lesen, weil sie die Tatsachen für ‚lächerlich’ und ‚unplausibel’ hält, für eine ‚steile, verirrte These’. Nichts könnte falscher sein. In Jahrzehnten der Abweisung habe ich eine Vielzahl Nachweise gesammelt, daß feministische Unsinnsbehauptungen von Massenmedien und Publikumsverlagen rasch als ‚Sensation’ verbreitet wurden, gut belegte kritische Aussagen aber systematisch abgewiesen wurden. Literaturagenturen schrieben mir, sie seien rein weiblich und würden für ein überwiegend weibliches Publikum arbeiten, weshalb sie mein feminismuskritisches Buch nicht annehmen könnten. Andere, ob Männer oder Frauen, beleidigten persönlich, oft unter der Gürtellinie. Einstimmig groß herausgebracht wurde auch Stoverocks „Female Choice”, das die feministische Position vertrat: Frauen gebühre das ‚weibliche Geburtsrecht’ sexueller Selektion; Männer müßten sich damit abfinden, daß immer mehr – in Zukunft mindestens 80% – von Frauen nicht mehr gewollt würden und deshalb unverpaart bleiben. So zynisch ist Feminismus seit 1900 (Stanton) bis heute (Stoverock).

Meine Manuskripteinsendungen und deren Abweisungen belegen, daß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch abgewiesen werden. Wer anprangert, was von Stanton bis Stoverock betrieben wird, erhält kein Gehör, keine Stimme, ist ausgeschlossen von Medien und Literatur, und dies so radikal, daß Feministinnen seit Jahrzehnten höhnen, ‚von Männern käme nichts neues mehr’, sie hätten ‚keine neuen Argumente’. Dabei unterschlagen sie, daß es neue Argumente sehr wohl in großer Zahl gab, diese aber von unseren einseitigen, feministisch unterwanderten Medien so systematisch unterdrückt wurden, daß sich behaupten läßt, es gäbe sie nicht. Jeder Mann der Männerbewegung, der versucht hat, ein hinreichend kritisches Buch zu veröffentlichen, kann dies bestätigen. Vielen ging es so, wie auch Erin Pizzey sagte, die als Erfinderin von Schutzhäusern rasch merkte, daß Männer deren mindestens ebenso bedürfen wie Frauen. Dafür wurde sie von Feministinnen angefeindet, die ihre Idee stahlen und zur Schlammschlacht gegen Männer mißbrauchten.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»3 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Wer von ihrer Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»4(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»5(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

Was unter einer „matriarchalischen Zukunft” zu verstehen ist, haben Feministinnen wie Stanton (1900) bis Stoverock (2021) und viele andere zwischendurch deutlich festgestellt: die Entrechtung einer breiten Mehrheit von mindestens 80% Männer, die in einer solchen feministischen Gesellschaft ausgeschlossen werden, keine Chance auf freiwilligen Sex mit Frauen haben, also höchstens durch Prostitution oder kriminelle Vergewaltigung, schon gar keine Chance auf Fortpflanzung, so daß ihre Gene und Anlagen aussterben werden. Obendrein erhalten sie keinerlei Mitgefühl oder Empathie, werden angefeindet als ‚Incel’ oder ‚Verlierer’ oder ‚weiße, heterosexuelle Männer’ und erhalten insbesondere publizistisch in Medien einschließlich Literaturbetrieb kein Gehör. Sie werden systematisch diskriminiert, ausgeschlossen. Zynisch und faschistoid ist dabei, daß diese Diskriminierung und dieser Ausschluß ausgerechnet im Namen vermeintlicher ‚Inklusion’, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ erfolgt, die freilich nur unfruchtbaren Minderheiten wie #LGTQIA+ und Gruppen gilt, die menschlicher Natur widrigen Ideologien verfallen sind. Wer natürliches Leben oder menschliche Kultur vertritt, wird ebenfalls ausgeschlossen. Nur verkehrte Ideologien und ihre Anhänger erhalten Zugang zu Medien.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»6 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt. Auf der Welt gibt es keine Gruppe von Menschen, die dermaßen ausgegrenzt wird wie männliche Verlierer, Männer, Weiße und Heterosexuelle, am stärksten deren Schnittmenge: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese werden auf vielfältige Weise beschimpft, als ‚Incel’, ‚Nazi’, ‚Gefahr’ und ‚Bedrohung’, als ‚Rassisten’, in Deutschland als ‚Kartoffeln’, ‚Almans’. Es ist undenkbar, ihnen eine Stimme zu geben. Meine Bücher werden als ‚Schmutz’ bezeichnet in Ablehnungen durch Verlage. Mein Name ist so verfemt, daß ich bei über hundert Verlagen lebenslanges Einreichungsverbot habe. Man droht mir gerichtliche Verfolgung an, wenn ich es wagen sollte, nochmals ein Buch oder überhaupt eine Email an den Verlag zu schicken. Dies nur, weil ich höflich und literarisch auf die Lage männlicher Verlierer aufmerksam machte. Diese Verfolgung nichtfeministischer männlicher Verlierer hat ein so totales Ausmaß erreicht, daß diese Gruppe keinerlei Gehör findet. Zusätzlich müssen wir uns zum Hohn auch noch anhören, daß fast jeder Literaturagent (die weitaus meisten weiblich, aber die wenigen Männer sind meist genauso feministisch verrannt) damit protzt, „benachteiligten, ausgeschlossenen oder unterrepräsentierten Stimmen Gehör zu geben” und diese ausdrücklich einlädt, Manuskripte einzureichen. Doch das sind nur leere ideologische Phrasen, denn wenn einer das tut, wird er empört abgelehnt.

Die Macht liegt heute nicht länger in den Händen von Maschinengewehren, auch nicht von Massenvernichtungswaffen. Wer das glaubt, ist ein Diktator von gestern. Die Macht besteht heute darin, als Opfergruppe anerkannt zu werden. Wer sich darin feiern darf, historisches Unrecht erlitten zu haben und ein Opfer zu sein, besitzt in diesem Opferstatus die größte Macht unsrer Welt, die jede andere Macht mit Leichtigkeit aus dem Felde schlägt. Inszenierung als Opfer ist, wie heute Politik gemacht wird. Deshalb ist es umso schlimmer, daß biologisch bevorzugte Gruppen wie Frauen sich als ‚Opfer’ inszenieren, was nur aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung möglich ist, die einst einen evolutionären Sinn hatte, nämlich Kinder und Mütter besonders zu fördern und schützen. Dieser Mechanismus, der uns nicht bewußt ist, wurde in ein Unterdrückungssystem pervertiert. Männliche Verlierer werden auch deshalb unterdrückt, weil die Anerkennung ihrer Existenz das Lügengebäude, auf dem die feministische Gesellschaft errichtet wurde, zum Einsturz brächte. Nur anzuerkennen, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, würde die Grundlage der Macht zerstören, die eine Kulturrevolution sich eingerichtet hat.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»7 (Ladderbird Literary Agency)

Auch Annalise möchte fälschlich für ‚marginalisiert’ gehaltene Stimmen, die tatsächlich massiv privilegiert sind, sowie Identitäten, die sich mit ihrer eigenen menschlichen Natur in Konflikt befinden, erheben. Sie möchte jenen, die ignoriert und unterdrückt wurden in der literarischen Welt und darüber hinaus, Raum geben. Wie peinlich, daß sie genau das Gegenteil tut, wie alle Feministen und Zeitgenossen feministischer Epoche: Mein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” wurde ignoriert, abgelehnt, erhielt weder Stimme noch Raum, sondern wurden abermals unterdrückt – wie seit Jahrzehnten.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Gleiches Spiel, gleiche Unterdrückung bei Kirsten: Die einzige tatsächlich seit jeher marginalisierte, ausgeschlossene und unterdrückte Gruppe, die männlicher Verlierer – wie Genetiker nachwiesen – wird auch von ihr abermals marginalisiert, durch Abweisung von „Die Unterdrückung der Männer” ausgeschlossen und unterdrückt. Soweit genetische Daten zurückreichen – also sechzigtausend Jahre –, kam auf vier bis fünf Mütter höchstens ein Vater, oder weniger. So kraß wurde eine breite Mehrheit der Männer marginalisiert, von Fortpflanzung ausgeschlossen, dem Aussterben ihrer Gene und Anlagen preisgegeben, und damit unterdrückt. Doch genau diese Gruppe wird systematisch ignoriert, verhöhnt und ausgelacht, weil man für ‚verrückt’ hält, was so kraß abweicht von machthabender Ideologie, aus der schon im Kindergarten versucht wird, die sexuelle Orientierung kleiner Kinder zu verwirren, und diesen solche Ideologie einzutrichtern.

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»9 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Wer männliche Protagonisten hat, dessen Buchprojekt wird gar nicht erst geprüft. Aber auch in jenen Agenturen oder Verlagen, die ab und an männliche Protagonisten in zweifelhaften Rollen dulden, werden auf keinen Fall männlichen Verlierern oder Kritikern des Feminismus eine Stimme geben. Dies geschieht unterschwellig. Sichtbarer Ausdruck ist massive Förderung von allem, was nicht heterosexuell, nicht weiß, nicht männlich, und erst recht nicht ‚Incel’ oder ‚männlicher Verlierer’ ist.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»10 (Watson, Little Ltd)

Das zynischste ist nicht einmal solche Förderung von Ideologen, die mit menschlicher Natur auf dem Kriegsfuß stehen, sowie in Europa bislang landesfremder anderer Minderheiten, die gezielt aufgebaut werden. Am schlimmsten ist, daß die tatsächlich am stärksten unterdrückte und ausgeschlossene Gruppe, die gerade abgeschafft wird, weil sie sich nicht fortpflanzen kann, stillschweigend ausgeschlossen wird. Niemand sieht es außer denen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind und kritische Bücher einsenden. Wer nie von Literaturagenten und Verlagen aus dem Grunde abgewiesen wurde, weiß, heterosexuell, männlich und schlimmstenfalls gar Verlierer zu sein, hat keinen Begriff davon, was in unserer Gesellschaft vor sich geht. Allenfalls gibt es ein vages Gefühl, mit ihrer Förderung von LGBTQ+ und farbigen BIPOC werde ein wenig übertrieben. Nein, es geht nicht um Übertreibung einer ansonsten ‚guten Maßnahme’, sondern darum, daß es von Anbeginn grundsätzlich falsch war und ist, nämlich systematische Unterdrückung und Ausschluß jener, die tatsächlich benachteiligt, diskriminiert und ausgeschlossen sind. Dies weise ich mit guten und wichtigen Büchern wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung” nach, die alle ihre eigene Abweisung aus ideologischen Gründen dokumentieren.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …

In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»11 (LBA Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Apostel von ‚Vielfalt’, ‚Inklusion’ und ‚Toleranz verbreiten die Monotonie ihrer Ideologie, die keinen Widerspruch duldet, schließen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch aus, womit sie ihrer Phrase ‚Inklusion’ Hohn sprechen. Sie verbreiten radikale Intoleranz gegen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sowie Andersdenkende jeglicher Art, außer links, grün und feministisch. Widerspruch darf nur aus ihren eigenen Gruppen stammen, niemals aber von anderer Seite.

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise …»12 (Alex Adsett Literary)

Du bist willkommen, Manuskripte einzureichen, wenn du einen unterrepräsentierten oder diversen Hintergrund hast. Das ist jedoch reine Ideologie, die Tatsachen verdreht, denn keine Gruppe der Welt ist so total und absolut unterrepräsentiert wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die überhaupt nicht repräsentiert sind, nämlich absolut ausgeschlossen seit Jahrzehnten und völlig chancenlos. So verschiedenartig sie auch geistig, seelisch und auf anderen Gebieten sind, gelten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer nicht als ‚divers’. Die Macht der Welt beruht heute auf Opferstatus und der Zuschreibung modischer Begriffe wie ‚divers’, ‚vielfältig’, ‚progressiv’ und so weiter. Mit diesen Begriffen ist ein seelisches Terrorregime errichtet worden.

Unterdrückte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‚sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz als männliche Verlierer feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen und mythische Macht zugesprochen erhalten, obwohl sie ohnmächtig sind. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‚homophobic’ und ‚transphobic’, weil sie heterosexuell sind und sich über ihren Ausschluß aus Fortpflanzung und erfülltem Sexleben beschweren. Außerdem gelten sie als ‚racist’, alleine durch ihre bloße Exi­stenz, indem Verlierern fälschlich zugeschrieben wird, privilegiert zu sein. Doch nur wenn sie nicht ‚weiß’ wären, erhielten sie als BIPOC Vorteile und Pri­vi­le­gi­en, wür­den sie zu den von modischer Ideologie unterstützten privilegierten Opfergruppen ge­hö­ren.

Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‚sexist’ und ‚racist’ und ‚homophobic’ und ‚transphobic. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phra­sen wie ‚Förderung unterrepräsentierter Stimmen’:  eine totale Empathiestörung, eine vollständige Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‚weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

«* Menschen, die nicht mitfeiern dürfen: Rassist*innen, Sexist*innen, Queerfeindliche, Drogendealer*innen. Diese Party ist nicht für euch.»13 (goabase)

Sogar Festivals dürfen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer streng genommen nicht mehr besuchen. Jede Äußerung oder jedes Buch, das auf ihren Ausschluß oder ihre Benachteiligung hinweist, würde als ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚queerfeindlich’ gewertet, daher zum Ausschluß führen. Diese Unterdrückungsideologie umfaßt heute alle Bereiche des Lebens, des privaten Alltags ebenso wie Medien einschließlich Literaturbetrieb.

«About Langtons International Agency

AFFILIATIONS
Member of the International Women’s Forum
Member of Women’s Forum New York
Member of Forum UK
Lifelong and founding Member of Chief Executive Women of Australia
Business Women Hall of Fame»14 (Langtons International Literary Agency)

Obige Selbstdarstellung klingt naiven Ohren harmlos. Na gut, die Gründerin ist in etlichen prominenten Frauengruppen vertreten. Was soll schon daran sein? Nun, Frauengruppen westlicher Länder unsrer Epoche sind gewöhnlich feministisch geprägt. Laut Vermerk in meiner Einreichungsliste erfolgte aus dieser Agentur eine auffallend „gehässige Absage” meines Buches „Die Unterdrückung der Männer”. Das ist die Wirklichkeit hinter dem Feiern ‚erfolgreicher feministischer Frauen’. Ihr wesentlicher Beitrag zur Geschichte ist die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer. Ansonsten haben sie wenig geleistet außer Verbreitung unsachlicher, parteiischer Gefühlsduselei, Zerstörung abendländischer Objektivität und der freiheitlichen Ordnung, Zerstörung unsrer Kultur und guter Geschlechterbeziehungen. Was es daran für verblendete Zeitgenossen zu feiern gibt, ist unerfindlich.

«We do not handle work that is racist, sexist, ageist, homophobic»15 (Frances Goldin Literary Agency)

Kritik weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt als Schnittmenge aller Verbote und Tabus, nämlich als rassistisch (weil die Unterdrückten weiß sind und Weiße nicht als unterdrückt gelten dürfen), sexistisch und homophob (weil die Unterdrückten heterosexuell sind und nicht als unterdrückt gelten dürfen). Bereits die Tatsache, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, wird mit der Begründung unterdrückt, diese Aussage sei ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚homophob’ – die Liste ließe sich unendlich verlängern. Derzeit hoch im Schwange ist etwa ‚transphob’.

«rassistische, homophobe oder sexistische Einstellungen werden wir unter keinen Umständen tolerieren.»16 (Rocken am Brocken, Festival)

Ein Kulturveranstalter von dort war von meinen Lesungen begeistert und wollte mich groß rausbringen. Doch wer keine linksgrünfeministische Einstellung hat, fliegt dort hochkantig raus. Es ist unmöglich, als Künstler die geringste Bekanntheit aufzubauen, wenn du nicht gemäß westlichen Ideologien denkst. Sie bringen Stümper heraus, wenn diese eine ‚richtige Haltung’ haben. Doch wenn du klug genug bist, die heutige Ideologie zu durchschauen, dann kannst du noch so gut sein, du wirst niemals in deinem Leben eine Chance erhalten. So funktioniert die westliche Haltungsdiktatur, die mit anderen, aber genauso fiesen Mitteln unterdrückt wie Kommunismus, Faschismus oder der Putinschen Mischung aus Stalin-Kommunismus und faschistischem Heim-ins-Reich, die es als ‚Notwehr’ und ‚lebensnotwendig’ bezeichnet, andere Länder wie die Ukraine zu überfallen und deren Bevölkerung mit blutiger Gewalt zu Russen zu machen. Doch Westler sollten nicht überheblich sein: Ihre links-grün-feministische Unterdrückung ist vielleicht noch rigoroser und erstickender als klassische Diktaturen.

Wenn die folgende Dame nur davon schreibt, primär feministische, gender- und ‚Gleichheits’-Themen zu suchen, dürfen wir uns von ihrer Formulierung nicht täuschen lassen. Das bedeutet, ein grundsätzlicher Widerspruch zu ihrer Weltanschauung wie „Die Unterdrückung der Männer” wird unter keinen Umständen geduldet, daher mit absoluter Sicherheit abgelehnt. Daß Phrasen von ‚Gleichheit’ massive Ungleichheit und Unterdrückung von Männern bedeuten, die in großer Zahl zu Verlierern erniedrigt werden, muß ich leider ausdrücklich erwähnen. Denn das eigentlich offensichtliche ist unseren indoktrinierten Zeitgenossen unsichtbar.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»17 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebenden Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Die weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern schadende Ideologie ist sehr wirksam, wie der lange Kanon nichtheterosexueller Literatur für Kinder zeigt.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»18 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‚diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»19 (Rainbow Nerds)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‚Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Eigene Stimmen haben nur Angehörige jener Gruppen, die von zeitgenössischer Ideologie als ihre Anhänger anerkannt werden. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer mag noch so originell sein, viel origineller und besser durch wissenschaftliche Fakten abgesichert als ihre Klientel, aber seine Stimme gilt nicht als ‚eigene Stimme’ und darf unter keinen Umständen veröffentlicht werden. Denn als ‚eigene Stimme’ gilt nur, was linksradikal, feministisch und grün ist. Kritiker solcher Ideologie haben keine ‚eigene Stimme’.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»20 (One Track Literary Agency)

Auch diese Literaturagentur wird niemals ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” veröffentlichen helfen. Denn weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind kein feministisches Thema, keine Heldinnen, und die Tatsache, daß Frauen biologisch dominant, männliche Verlierer dagegen unterdrückt sind, gilt aus unerfindlichen Gründen nicht als „Gender-Rollenumkehr”. Diese Phrasen werden immer so definiert, daß Feministen, Frauen, Nichtweiße und unfruchtbare sexuelle Minderheiten eingeschlossen werden, auf der Gewinnerseite stehen, aber weiße, heterosexuelle Männer ausgeschlossen auf der Verliererseite stehen. Eine ‚geschlechtliche Rollenumkehr’ ist dies dann und nur dann, wenn es feministischer Ideologie nützt. Wird eine solche Rollenumkehr jedoch von einem feminismuskritischen Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” beschrieben, dann gilt dies als ‚höchst lächerliche Schrulle eines Spinners’, den man nicht ernst nehmen darf. Sagt eine feministische Frau wie Stoverock ähnliches, wird sie bejubelt und gefeiert. Zwar bestätigt Stoverock dieselben Verhältnisse wie ein Deichmohle, aber sie vertritt eine feministische Position, wird folglich bejubelt, obwohl sie 80% der Männer radikal unterdrücken will. Deichmohle nennt dieselben Zahlen und Verhältnisse, gilt aber als ‚Spinner’, weil der die beabsichtigte Unterdrückung von mindestens 80% der Männer kritisiert, was sein unverzeihlicher Fehler ist. Es darf nur feministisch gedacht werden, dann wird gejubelt. Untragbar ist jedoch, diese Ideologie zu kritisieren oder für männliche Verlierer einzutreten. Einwandfrei und vorbildlich ist dagegen, das Erniedrigen von 80% der Männer oder mehr zu Verlierern wie Feministinnen von Stanton bis Stoverock zu bejubeln. Das muß man wissen.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»21 (Mad Woman Literary Agency)

Eine breite Mehrheit der Männer zu Verlierern zu erniedrigen ist übrigens gleichbedeutend mit „das weiße, suprematistische Heteropatriarchat zu zerschlagen”. Beides ist Absicht von Literaturagentin Danielle, die einen Abschluß in Genderstudien hat. Leser mögen sich selbst ausmalen, ob es für Jan Deichmohle sinnvoll ist, sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” zu ihrer Literaturagentur zu schicken in der Hoffnung, daß sie begeistert über die neuartige, originelle Stellungnahme dieses an einen feministischen Verlag vermittelt.

«Pronouns: she/they
D. Ann is a queer Black American … D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»22 (Emerald City Literary Agency)

Die Welt sei divers, was Kinderbücher spiegeln sollten. So wird die Indoktrination schon kleiner Kinder begründet.

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»23 (Emerald City Literary Agency)

„Unverblümt feministische Stanpunkte” verlangt Caitlin. Na, ratet mal, ob sie „Die Unterdrückung der Männer” angenommen hat. Wer jetzt glaubt, es reiche doch, einen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag anzuschreiben, der ist zu naiv, um lebensfähig zu sein und glaubt als Erwachsener an den Weihnachtsmann. Es gibt im ganzen Westen keinen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag, und wenn es diesen gegeben hätte, wäre er längst kaputtgemacht worden.

Ganz nebenbei werden unverblümt feministische, antiweiße (BIPOC) und nichtheterosexuelle, unfruchtbare Sexualitäten und Gender (LGBTQ+) gezielt für Kinder ab acht Jahren gesucht.

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»24 (Emerald City Literary Agency)

Ich verbessere mich: Es ist noch schlimmer. Kollege Garrett aus derselben Literaturagentur sucht ähnliches sogar schon für Bilderbücher, die sich an Kinder unter acht Jahren richten.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»25 (Publishing … and Other Forms of Insanity)

Alle diese Literaturpreise schließen von ihrer Konstruktion her weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus.

«Children’s books should be inclusive»26 (Alice Williams Literary, children’s book agency london)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»27 (Rebecca, Manuskriptwunschliste)

Auch Rebecca verlangt ausdrücklich LGBTQ+ und BIPOC sowie andere unterrepräsentierte Stimmen, womit freilich die einzig wirklich unterdrückten und vollständig ausgeschlossenen Stimmen – die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer – abermals vollständig ausgeschlossen und unterdrückt werden. Wer gar nicht repräsentiert wird, der wird in unsrer Epoche perverserweise mit der Begründung nicht repräsentiert, unterrepräsentierte Stimmen und Narrative erheben oder fördern zu wollen. Die feministische Gesellschaft tut immer genau das Gegenteil dessen, was sie vorgibt, behauptet stets das Gegenteil der Tatsachen.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»28 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte.

Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von „progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»29 (Triangle House Literary)

Jedes Thema und Genre geht, solange nichtweiße, geschlechtsverwirrende Gender und Sexualität im Vordergrund stehen. Das bedeutet: Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer oder gar das Buch „Die Unterdrückung der Männer” sind undenkbar, inakzeptabel, haben keine Chance.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»30 (The Chudney Agency)

Nachdem feministische Literaturagenten feministische Werke in feministische Verlagen untergebracht haben, die sie von feministischen Medien hochjubeln lassen, können arglose Leserinnen sie in feministischen Buchläden erstehen.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022 … The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Craig Literary, Expert International Representation)

Auch im feministischen Buchladen bejubeln Anhängerinnen ähnlicher Ideologie sich gegenseitig.

«Jessica Craig @craigliterary … thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»31 (Craig Literary, Expert International Representation)

Der Einsatz lohnt sich. Eine große Anzahl nichtheterosexueller, nichtweißer Schriften, die nicht von weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern stammen dürfen, prägt die Literaturszene und wird mit Preisen dafür belegt, nicht weiß, nicht heterosexuell und nicht Stimme männlicher Verlierer zu sein.

Die Liste empfohlener LGBTQ-Propaganda für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren ist erschlagend lang. Umso kürzer ist die Liste der Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer: leere Menge, 0 Einträge. Deren Unterdrückung ist im Ergebnis total und absolut, auch wenn die Methoden subtil und unterschwellig sind. Es beginnt damit, daß schon Kleinkinder lernen, welche Reaktionen von feministisch geprägten Müttern, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen bestraft oder ignoriert werden. Frühkindliche Indoktrination treibt unerwünschte Regungen, Neigungen, Gedanken aus, lenkt in feminismuskonforme Bahnen. Später lernen sie, es sei schlecht, rückschrittlich oder verrufen, anders zu denken. Ungenehme Gedanken und der schmerzhafte Vorgang, allmählich die ganz andere Wirklichkeit zu erkennen, beginnen gar nicht erst. Meist entstehen daher keine gefährlich kritischen Gedanken, noch weniger Arbeiten und erst recht kritische Bücher nicht, weil sie keinen Platz in dieser Welt haben, sogar bestraft werden. Taucht doch einmal etwas zu viel Wahrheit auf, reicht meist ignorieren und verächtlich machen, damit niemand es ernst nimmt. Offene Zensur ist nicht nötig, wenn kritische Bücher keine Chancen haben, jemals von Literaturagenten angenommen, noch weniger von Publikumsverlagen herausgebracht, am allerwenigsten in Medien bekanntgemacht und beworben zu werden.

Weiter geht’s. Wir haben nicht einmal die Hälfte geschafft.

Bei so viel verwirrender Propaganda wird es noch viele Problemmädchen geben („Trouble Girls”).

Ich hoffe, nicht allzu sehr zu langweilen. Die Tatsachen müssen auf den Tisch.

Es hat keinen Zweck. Der Rest muß in einen anderen Artikel oder einen Anhang verschoben werden, sonst steigen Leser mir aus. Es fehlen noch weitere 17 Bildschirmseiten aus dieser einen, stolz angelegten Liste. Hier nun Finalisten für nichtweiße, nichtheterosexuelle Preisträger, die keine männlichen Verlierer sein dürfen:

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»32 (Lambda Literary)

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen. Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, des heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es kein einziges Buch, keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus!

Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für benachteiligt erklärte, Minderheiten. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …

Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.

Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»33 (Lambda Literary)

Es ist überflüssig zu erwähnen, daß selbstverständlich kein Preis bestehen darf für weiße Verfasser, heterosexuelle Verfasser oder männliche Verlierer, ja, daß es im gesamten offiziellen Literaturbetrieb keine Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gibt, und daß Jan Deichmohle, der „Die Unterdrückung von Männern” geschrieben hat, Einsendeverbot bei einer Vielzahl von Verlagen seines Sprachraums hat.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.

EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION

Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.

However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»34 (The Hart House Student Literary and Library Committee)

Der Einschluß (Inklusion) schließt ausdrücklich weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus. Diversität ist, sie nicht zu Wort kommen zu lassen. Gleichheit bedeutet, eine Mehrheit Männer zu männlichen Verlierern zu erniedrigen und unterdrücken. Das muß man wissen. Sonst glaubt man den Leerfloskeln und sieht die Wirklichkeit nicht mehr.

Man kann die Phrasen auch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»35 (Talcott Notch, exclusively female agency)

Lucy möchte Kulturkritik, was ein Kodewort für linksradikal-feministisch-grüne „critical theory” ist. Das ist eine kulturrevolutionäre Ideologie. Auf keinen Fall duldet sie oder sonst ein etablierter Literaturagent oder Verlag unsrer Zeit die Einreichung von Kulturkritik, die wirklich kritisch ist, schlimmstenfalls gar die „critical theory” kritisiert! Kritik ist eine Einbahnstraße im Besitz von Feministen, Linksradikalen und Grünen. Niemals darf daher Kritik an Feministen, Linksradikalen oder Grünen geäußert werden – das wäre ‚nazi’! Kritik darf ausschließlich von ihnen stammen. Auch das ist ein Grund, weshalb Jan Deichmohle und Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung mit dem Feminismus” unbedingt unterdrückt werden müssen: Sie erdreisten sich, echte Kritik zu äußern an machthabender Ideologie, die aber nur Pseudokritik im Sinne dieser Ideologie erlaubt.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»36 (DeFiore & Company)

Wie bei Literaturagenten, Verlagen und Medien üblich, nimmt Reiko Werke mit Schlüsselthemen an, die zeitgenössischer Ideologie entsprechen: ‚soziale Gerechtigkeit’, ‚Rasse’ und ‚Gender’, jeweils in der schrägen Bedeutung, die unsre Kulturrevolution seit (mindestens) 1968 diesen Kodewörtern gibt. Außerdem geht es um die Erfahrungen von Frauen, Farbigen und Identität, ein weiteres Kodewort, das ausschließlich von Linken, Feministen und Grünen verwendet werden darf, denn bei jedem anderen gilt es als ‚faschistisch’. Die Erfahrung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird von jedem dieser Schlüsselwörter strikt ausgeschlossen. Ach ja, die Propaganda richtet sich an Kinder ab acht Jahren, denn das bedeutet „middle grade”.

«We support emerging and underrepresented voices… Our vision is to set emerging and underrepresented writers on the path to success by fostering greater equity and inclusion…

Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»37 (Clariton West)

Zunächst wird eine falsche Behauptung aufgestellt, die Frauen und Nichtweiße als historisch benachteiligt hinstellt. Tatsächlich wurden Frauen in jeder Epoche bevorzugt, hatten nur meist kein Interesse, mit Männern zu wetteifern. Nichtweiße entstammten meist Kulturen mit anderen Interessen, weshalb sie früher überwiegend Werke schufen, die zu ihrer Kultur passen, seltener in die westliche Kulturtradition. Die Kunst des Abendlandes war einst mindestens so wenig in fremden Kulturkreisen bekannt wie umgekehrt. Unwissen über fremde Kulturen war einst gegenseitig; europäische Gelehrte begeisterten sich für außereuropäische Kulturen und erforschten diese, was eher für eine lobenswerte Offenheit spricht. Es wäre ungerechter Neid, europäischer Kultur ihren einstigen Erfolg vorzuwerfen. Aus solch falschen Annahmen und faulem Neid wird dann gefolgert, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer massiv benachteiligen zu dürfen – vermeintlich als ‚ausgleichende Ungerechtigkeit’, tatsächlich jedoch als radikale Übersteigerung seit jeher bestehender Unterdrückung männlicher Verlierer.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»38 (Michael Moore Agency)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»39 (Fairbank Literary Representation)

Sowohl grotesk als auch zynisch ist, daß die totale Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ausgerechnet unter dem Vorwand betrieben wird, Verfasser unterrepräsentierten und ‚diversen’ Hintergrunds zu fördern, darüber hinaus ‚globale Perspektiven’. All das sind Schlüsselbegriffe, die mit unterdrückerischer Bedeutung geladen wurden. Eine globale Perspektive zur Befreiung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ist nicht nur außer Sicht, sondern derzeit unvorstellbar.

«SIAN … I’m especially passionate about LGBTQIA+ representation.»40 (Blake Friedmann Literary Agency, neue Fassung)

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.» (a.a.O., vorige Version)

Die Propaganda wird ausdrücklich schon über Kinderbücher verbreitet. Auf diese Weise wachsen manipulierte Generation heran, die zeitlebens nicht in der Lage sein werden, die Wahrheit zu erkennen. Dieses Problem besteht tendenziell seit Anfang des 20. Jahrhunderts.

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»41 (Full Circle Literary)

«I’d especially love to see a feminist horror tv series»42 (Ki Agency)

Bei so viel Liebe zu feministischem Horror fällt es sogar einem Literaturagenten der feministischen Ära auf, daß Männer von Literaturagenten leicht übergangen werden, selbst wenn sie nicht wie Jan Deichmohle kritische Inhalte bieten, die unter keinen Umständen bekannt werden dürfen, damit das Lügengebäude der Kulturrevolution nicht zusammenbricht.

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»43 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Kaum eine etablierte Literaturagentur kommt ohne Schlüsselphrasen wie „systematischer Wandel”, „Einschluß” und „Diversität” aus, die in der Wirklichkeit völligen Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bedeuten. Wandel ist nur in eine Richtung erlaubt: feministische Entrechtung männlicher Verlierer. Jeder Versuch eines Wandels zu Gunsten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird erbittert unterdrückt wie in einem Krieg, bei dem es um Existenz und Überleben einer Ideologie oder Kriegspartei geht.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»44 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

‚Inklusion’ oder ‚Einschluß’ bedeutet, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Bücher Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” radikal auszuschließen. ‚Diversität’ bedeutet, Kritik an ihrer Ideologie zu unterdrücken. ‚Empower’ bedeutet, weiße, heterosexuelle Männer zu entrechten.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»45 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

Solcher Literaturbetrieb will „die neue Weltordnung prägen”.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»46 (Brower Literary & Management)

Literaturagentinnen wie Jess lieben diverse Charaktere, worunter #BIPOC und #LGBTQ zu verstehen ist, aber verabscheuen weiße, heterosexuelle männ­li­che Verlierer wie Jan Deichmohle und wollen sein Buch „Die Unterdrückung der Män­ner” nicht erscheinen lassen.

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»47 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

Bei solchen nach eigener Darstellung feministischen Interessensgebieten kann es nicht verwundern, daß auch diese Literaturagentur, wie die übrigen, Werke über die Unterdrückung weißer, heterosexueller Männer abgelehnt hat. Niemand will oder kann die Wahrheit verlegen oder an die Öffentlichkeit bringen; höchstens Abzocker melden sich, die dem vermeintlich eitlen Verfasser Geld abnehmen wollen, ohne den geringsten Nutzen für eine reguläre Veröffentlichung.

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»48 (ROAM AGENCY)

„Die Welt zu verstehen und zu ändern” ist wie heute üblich eine Phrase, mit der eine linksradikal-feministisch-grüne Sicht und Veränderung der Welt gemeint ist, mit der aber empört verboten wird, Fehler und Unsinn der machthabenden Ideologie zu verstehen und die Welt zu bessern, indem sie von der Ideologie weg in eine bessere Zukunft verändert wird. Merke: Verständnis und Änderung sind Einbahnstraßen im Sinne der laufenden Kulturrevolution. Keinerlei anderes Verständnis oder gar Änderung der Welt ist statthaft! Allein die Idee gilt als ‚faschistisch’.

Revolution, Revolutionäre, Revolutionärinnen. Krasser als in der DDR.

Auch diese Literaturagentur benutzt das Kodewort ‚progressiv’ oder ‚fortschrittlich’: Es wird so getan, als sei ihre totalitäre Ideologie der Fortschritt, jede sich dieser widersetzende Denkweise dagegen ‚rückschrittlich’ oder ‚reaktionär’. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Fortschritt ist nur möglich, wenn wir uns aus solchen gestrigen Ideologien befreien.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place… We believe that lively, contemporary literature is at the cutting edge of social change. … OUR COMMITMENT TO ENVIRONMENTAL JUSTICE
Torrey House Press stands with people of color, disabled people, and other marginalized people in our region, nation, and around the world in the protest against police brutality, white supremacy, ableism, and systemic racism. To help create a more just world, we are committed to seeking writers of color and other marginalized communities whose work engages deeply with place and expands and challenges conversations on environmental and social justice.»49 (TORREY HOUSE PRESS, VOICES FOR THE LAND)

Die Diversität oder Vielfalt menschlicher Erfahrung schließt weiße, heterosexuelle männliche Verlierer hermetisch aus. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden nicht nur marginalisiert und ignoriert, ihre Existenz geleugnet und sie somit vollständig ausgeschlossen. Sondern sie werden obendrein angefeindet, ihnen verschwörungstheoretisch ‚white supremacy’ unterstellt, so wie zuvor ein ‚strukturelles Patriarchat’ an allem Übel der Welt schuld sein sollte, einige Generationen davor eine ‚zionistische Weltverschwörung’. Die Sündenböcke und Buhmänner wechseln, das perverse Prinzip solcher Propaganda bleibt. Weder soziale noch sexuelle Gerechtigkeit gibt es für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Die nächste Steigerung der Irrationalität zeigt der Begriff ‚Klimagerechtigkeit’.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»50 (Willenfield Literary Agency)

Verfasser aus historisch niemals repräsentierten Gruppen wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abermals ausgeschlossen und unterdrückt, um vermeintlich ‚unterrepräsentierte’ Stimmen zu fördern. Allein die Wortwahl besagt, daß diese Gruppen repräsentiert wurden, was gesteigert werden soll, wogegen es niemals eine Agenda für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gab, deren erste Stimme Werke Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” – und seine 35 weiteren Bücher – sind.

Fußnoten

1 https://arthouselit.com/who-we-are

2 https://www.horrenwinkel.de

3 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

4 http://semmelblond.com/

5 https://de.semmelblond.com/

6 https://www.ladderbird.com/

7 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

8 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

9 https://agentur-kolf.de/kontakt

10 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

11 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

12 https://alexadsett.com.au/submissions/

13 https://www.goabase.net/festival/rankenlicht/108601

14 https://langtonsinternational.com/langtons-international/about-us/

15 https://www.goldinlit.com/submissions

16 https://brocken.rocks/faq

17 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

18 https://www.rnliterary.com/about-us

19 https://www.rnliterary.com/agents

20 https://www.onetrackliterary.com/submissions

21 https://www.madwomanliterary.com/about

22 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

23 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

24 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

25 https://publishedtodeath.blogspot.com/

26 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

27 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

28 https://emboldenmediagroup.com/our-story

29 https://www.triangle.house/literary

30 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

31 https://www.craigliterary.com/submit.html

32 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

33 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

34 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

35 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

36 http://web.archive.org/web/20211130144436/https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

37 https://www.clarionwest.org/about/

38 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

39 http://fairbankliterary.com/about/

40 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

41 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

42 https://ki-agency.co.uk/agents

43 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

44 https://www.wmeagency.com/responsibility/

45 https://www.wmeagency.com/expertise/

46 https://browerliterary.com/submissions/representation/

47 http://www.gusay.com/about/default.php

48 https://www.roamagency.com/

49 https://www.torreyhouse.org/about

50 https://willenfield.com/home

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil

7. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 7. Teil


Die Szene englischsprachiger Literaturagentinnen ist äußerst divers und feministisch korrekt nach Geschlechtern aufgeteilt.

Das wäre weniger schlimm, wenn die weitaus meisten nicht offen oder unterschwellig, ihnen selbst bewußt oder auch unbewußt, stark feministisch geprägt und intolerant gegenüber allen wären, die von ihrer Weltanschauung abgelehnt, verachtet und bekämpft werden, oder die ihre Weltanschauung gar kritisieren. Selbstredend fehlt ihnen völlig jeder Rest an Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer; in der Hinsicht sind sie so taub wie ein KZ-WächterIn im Dienst.




Meist feministisch gesinnte Frauen haben den Literaturbetrieb im letzten halben Jahrhundert fast vollständig übernommen; kritische Stimmen haben seit 1968 kaum eine Chance, schon gar nicht von Männern. Am meisten von allen unterdrückt werden heterosexuelle männliche Verlierer.

Curtis Brown Creative hat feministisch korrekt ein Programm entwickelt, das gezielt nur nach weiblichen Stimmen sucht. Gleichzeitig wird „Die Unterdrückung der Männer” über heterosexuelle männliche Verlierer abgelehnt und durch kollektives Ignorieren unterdrückt.

Die Machthaberinnen könnten nicht stärker ein Buch ablehnen, das ihnen nachweist, selbst dominant und privilegiert zu sein, wogegen die Menschen, gegen die sie kämpfen, die Unterdrückten sind. Das ist das Gegenteil ihrer ideologischen Weltanschauung und gefährdet die Rechtfertigung ihrer Macht und Ideologie. Allein aus Gründen des Machterhalts werden Buch und Stimme männlicher Verlierer abgelehnt und weiter unterdrückt.

Weil sie eine rein weibliche Agentur für ein überwiegend weibliches Lesepublikum sind, hat Talcott Notch mein Buch abgelehnt. Allerdings würden mehr Männer nicht mehr helfen, da diese inzwischen meist genauso radikal feministisch sind wie viele Frauen des Literaturbetriebs; ‚weiße heterosexuelle Männer’ und ihre Stimme, sowie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” werden von allen, ob Männlein oder Weiblein, genauso heftig und mit pseudoreligiösem Fanatismus eisig abgelehnt. Auch ein mutmaßlicher Mann, falls ich richtig gegendert habe, beschrieb sich als Hardcore-Feministen, gegen dessen sehr starke Überzeugung bereits der Buchtitel verstieß, so daß er deswegen ablehnte.

Das ist jedoch keine Absage aus Gesinnungsgründen, aus was für falsche und verbotene Gedanken kommen Sie denn gerade?! Dieser Mann übt nur sein Recht als Inhaber der richtigen, also feministischen, Gesinnung aus, Andersdenkende, die so böse sind, falsch zu denken, zum Wohle der Menschheit systematisch zu unterdrücken. Außerdem benutzt er nur sein verfassungsgemäßes Recht auf Meinungsfreiheit, nämlich der Meinung zu sein, daß eine Meinung wie die von Jan Deichmohle unter keinen Umständen veröffentlicht oder gar geduldet werden darf! Wie man sieht, ist er ein Held im Kampf für die Meinungsfreiheit, die er dadurch schützt, daß er seine Meinung auslebt und die Stimme der Unterdrückten nochmals unterdrückt, wie es eben seine Meinung ist. Haben Sie das nicht verstanden? Ein Semester Studium in feministischen Fächern wie Frauenstudien, Genderstudien oder ‚kritischer Theorie’ wird Ihnen auf die Sprünge helfen; dann werden Sie nicht mehr von den patriarchalischen Fesseln der Logik zurückgehalten und können sich gewissenlos und grausam ihr kulturrevolutionäres Utopia zusammenphantasieren.






Schauen wir, was die weitaus meisten Literaturagentinnen – und einige der wenigen verbliebenen Literaturagenten –, die Bücher für Kinder und Jugendliche suchen, gemein haben: Erstens suchen sie gezielt LGBTQ, etliche mit Nachdruck. Niemand sucht natürliche, heterosexuelle Bücher für Kinder und Jugendliche; das wäre undenkbar, ein Tabubruch, gilt in der schiefen und verdrehten westlichen Gesellschaft geradezu als ‚Nazi’. Zweitens hat niemand von ihnen Empathie für heterosexuelle männliche Verlierer, oder nicht den Mut, etwas über „Die Unterdrückung der Männer” auch nur zu lesen. Veröffentlichbar war dergleichen mindestens seit 1968 nicht. Sogar ein Professor Goldberg von der New Yorker Universität sammelte bereits 1968 eine Rekordzahl Ablehnungen für seine gelehrte Studie über eine menschliche Universalie, interkulturell bis zur feministischen Kulturrevolution gegen menschliche Natur universal gültige geschlechtliche Rollenteilung in allen Kulturen weltweit. Diese entspricht einem menschlichen Bedürfnis; seit sie fehlt, sind wir verstümmelt, reifen Empathie und Verantwortung füreinander nicht mehr aus. Ergebnis sind nur körperlich Erwachsene, die lebenslang in mancher Hinsicht infantil bleiben, ihre Fürsorge gemäß politisch-ideologischer Solidarität falschen, unberechtigten Pseudogruppen nachwerfen, aber denen entziehen, die ihrer Fürsorge bedürften und sie verdienen. Ergebnis ist eine steigende Zahl von Verlierern, die mit Verachtung bedacht werden.






LGBTQ wurde bereits seit 1968 sowohl von feministischen, als auch linksradikalen und damals sogenannten ‚alternativen’ Kräften verbreitet. Das war eine Neuerung; bis 1967 waren diese Druckgruppen getrennt von der Entwicklung der Hippies und Acidheads, die jedoch derart chaotisch waren, weil sie die „Spiele der Gesellschaft” überwinden wollten, damit leider auch natürliche Formen und kulturelle Strukturen aufgaben, für die sie dann in höchstens halb verstandener fernöstlicher Mystik einen unzureichenden Ersatz suchten, daß sie in ihrem Durcheinander chaotische Zustände schufen, die es sowohl feministischen als auch LGBTQ-Druckgruppen ermöglichte, sie in kürzester Frist unbemerkt zu überrollen und umzudrehen.




Es ist also nichts neues, daß ein kulturrevolutionärer Angriff mit Hilfe von sexuellen Minderheits-Druckgruppen wie LGBTQ betrieben wird. Dies geschieht seit 1968, als man sich bereits geschickt erfolgreich an Jugendliche und jugendliche Subkultur richtete, damit Generationen zu prägen begann. Auch damals ging es bereits um Kinder; nicht nur die bundesdeutsche Partei „Die Grünen” ist berüchtigt für massive Verwicklung in Päderastie, deren Freigabe sie ursprünglich forderten. Gleiches galt für den Feminismus zweiter Welle; Simone de Beauvoir unterschrieb eine Petition zur Freigabe, auch in eigener Sache, denn sie war in Frankreich dafür angeklagt worden, als Schullehrerin (Schule, nicht Universität) Schülerinnen verführt zu haben. Das tat sie sogar massenweise, obwohl mir nur ein Fall bekannt ist, in dem dies zu einer Klage vor Gericht führte. Davon profitierte auch ihr Partner Sartre in einer meistenteils asexuellen Beziehung, denn sie führte die Schülerinnen, die sie vernascht hatte, anschließend zu weiterem Gebrauch der als Philosophen geltenden linken Leitfigur Sartre zu. Beide waren sie ein Rollenmodell für spätere weibliche und männliche Feministen zweiter und nachfolgender Wellen. Dies habe ich in meinen Büchern dokumentiert.






Halleluja, heute suchen Verlage für Kinderbücher nach LGBTQ. Die Unterwanderung sogar der Kirchen durch 1968er Kulturrevolutionäre war sehr gründlich.




Meine Bücher gelten Verlegern und Medien daher als gefährlich; sie werden mit Grund totgeschwiegen. Die Welt soll nichts von dem erfahren, was an Fakten, Wissen und Einsichten in ihnen niedergelegt ist.




Die Verquickung von politisch-ideologischer, psychologischer, geistiger und sexueller Verirrung oder Perversion ist seit 1968 ständiger Begleiter.


Heterosexuelle werden von obiger Marie klar abgelehnt, ausgerechnet bei der Kindererziehung; was sie Kindern antun wird ist schlimm; unsere Kultur haben sie bereits gesprengt mit ihrem Ansinnen, die natürliche Geschlechterergänzung zu sprengen und gänzlich auszumerzen, die genauso ein angeborener, in frühester Kindheit entwickelter Bedarf ist wie Sprache. Ihre mit pseudoreligiösem Fanatismus einer Sekte vorgehende Ideologie schert sich nicht um Schäden, die sie anrichten. Subjektiv vermeinen sie, die Welt zu verbessern mit ihren extremistischen Utopien, die fundamental menschlicher Natur zuwider sind. Aus dem Radikalfeminismus von 1968 ist der ‚Normalzustand’ westlicher Gesellschaften geworden, der weltweit aufgezwungen wurde, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” zeigte – die Bundesregierung der BRD West brüstete sich schon in den 1980er/1990er Jahren damit, weltweit führend beim internationalen Durchsetzen von Gender-Mainstreaming zu sein.


Literaturagentin Kaitlyn schreibt, für mehr LGBTQ+ würde sie sterben, eine englische Redensart.

LGBTQ und sogar politische Päderastie sind also ein alter Hut in feministischen Kreisen und ihrem Umfeld. Die Art, wie sie sich in Kampagnen darstellen, wandelt sich jedoch oft. Ab 1968 nannten sie sich feministisch, was auch richtig und der Kern der Sache ist. Erin Pizzey spricht noch heute davon, daß die meisten Verleger und Literaturagenten feministisch denkende Frauen sind, weshalb seit den 1970er Jahren tiefgreifend feminismuskritische Männer keine Chance auf Veröffentlichung haben. Übrigens sind die meisten der sehr wenigen verbliebenen Männer dort ebenso fanatisch feministisch. Erin Pizzey schrieb sogar, die meisten seien die unangenehmsten Leute, denen sie je begegnet sei. Es scheint, daß besonders sowohl ideologisch als auch sexuell verrannte Personenkreise magisch angezogen werden von Medien und Literaturbetrieb. Für normal denkende oder veranlagte Menschen scheint dieser Betrieb abstoßend geworden zu sein; dort fühlt sich anscheinend kaum noch ein normaler Mensch wohl, so daß diese in andere Berufe flüchten.






In den 1970ern hätten die Gesuche gelautet, sie suchen feministische Positionen. „Frauenstudien” waren damals eine beschönigende Bezeichnung für feministische Propagandastudien. Etliche solcher Verlagsbeschreibungen habe ich im deutschen Sprachraum gesammelt und als Nachweise in meinen Büchern dokumentiert. Die 1980er und 1990er Jahre wurden dann von Gender und Gender-Mainstreaming geprägt. Später gedieh bis vor kurzem besonders in den USA und GB dann LGBTQ mit Buchstabenbandwürmern, an die oft noch ein ‚+’ angehängt wurde, weil es in einem Kontinuum unendliche viele mögliche Gender gibt aus logischen Gründen, zur großen Mode und zum Erkennungszeichen.






Hier werden für unsere Kinder schädliche Verirrungen dokumentiert, selbstverständlich unabhängig von Herkunft und Geschlecht, wie es sich gehört – solche Unterscheidungen werden von Feministen und links-bunten Kulturrevolutionären vorgenommen.

Heute ist der ‚weiße Feminismus’ obsolet; er hat sich selbst abgeschafft mit seiner Agitation gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die bereits für das Jahr 1968 nachweisbar ist. Man denke zum Beispiel an den Doppelstandard, weiße Männer anzuschwärzen für eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’, gleichzeitig aber als ihren alternativen Präsidentschaftskandidaten ausgerechnet den militanten und gewalttätigen Schwarzen Panther Eldridge Cleaver zu küren, der für gezielte Serienvergewaltigung an weißen Frauen aus politischen Gründen im Gefängnis gesessen hatte, wo er seinen Kampf in „Soul On Ice” beschrieb, das damals in linken Kreisen zum Kanon der von Gebildeten zu lesenden revolutionären Literatur gehörte. Als eine ironische Fußnote der Geschichte: Eldridge Cleaver wurde später drogensüchtig, dann Republikaner, was einiges darüber aussagt, wie wenig ‚konservativ’ heute bedeutet.



Indem der ‚weiße Feminismus’, wie er von heutigen Feministinnen zuweilen genannt wird, sich in ihrem spezifischen Haß auf die eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ seit 1968 Verbündete wie damals den schwarzen Panther Eldridge Cleaver suchte, schaffte er sich selbst ab. Heute sind BLM und BIPOC Modebegriffe und Kristallisationspunkte für hysterische, irrationale Wut, die zweilen plündert, Feuer legt, Stadtviertel verwüstet. Wer heute etwas auf sich hält im kulturrevolutionären Literaturbetrieb, verlangt BIPOC in einzureichenden Manuskripten, oder bevorzugt diese. Nichtweiße Feministinnen beginnen damit, außer ‚weißen heterosexuellen Männern’ auch ‚weiße Feministinnen’ zu verachten, die mit dem ganzen Saumist angefangen hatten.








Schauen wir uns einfach an, wie kraß einseitig der Literaturbetrieb ist, abgesehen davon, daß es mit zum schlimmsten Vergehen an Kindern gehört, sie für LGBTQ anzuwerben. Dafür Propaganda zu betreiben ist keine gute Sache; es ist nicht klug, solche Propaganda zu erlauben, bei uns ist sie aber an der Macht, ein kollektiver Druck von Kräften, die sich selbst als ‚moralisch’ vorgeschrieben ansehen. Wer sie kritisiert, gilt als gaaaaanz schlechter Mensch.








In einem derart geprägten Literaturbetrieb ist es wohl vollends undenkbar, hetersoexuelle männliche Verlierer, deren Stimme, oder gar ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” ernstzunehmen.







«Jared Johnson … I am especially drawn to accessible scholarship that engages with current social issues. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives.
With both, I am actively searching for writers who identify as being from marginalized communities.

What I like … parent/child relationships (especially with adult children or non-traditional families) …

What not to send me … Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.»1 (Jared Johnson)

Jared will auf keinen Fall nichtfiktive Bücher mit einem konservativen oder neukonservativem Blickfeld lesen, und schon gar nicht vermitteln. Darin stimmt er mit den meisten seiner Zunft überein, die es nur nicht so offen schreiben. Meinungsfreiheit besteht heute darin, frei zu sein, abweichende Meinungen nach Belieben ablehnen und unterdrücken zu dürfen.









«We are particularly interested in everything in the areas of politics, human rights activism, anti-racism, African-American culture, gender equality and women’s empowerment»2 (TRENTIN AGENCY)

Wenn literarische Betriebe eine ideologische Ausrichtung haben, dann ist alles zu spät. Noch schlimmer ist es, wenn Medien und Literaturbetrieb sich Ideologien verschreiben, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur befinden.






Ei gucke da, vier verschiedene Kelly mit gleichem Befund spielen Torwächter am Eingang zum Literaturbetrieb, laden LGBTQ für Kinder- und Jugendbücher ein, schließen aber unterdrückte heterosexuelle männliche Verlierer, schlimmstenfalls auch noch weiß, systematisch aus.

Kayla sucht LGBTQ gar für eine Firma, die Kinder im Namen führt und Kinderbücher herausbringt oder vermittelt.

 









«Ronald … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»3 (Lowenstein Associates Inc.)

Muß ich dazuschreiben, daß er nicht an tatsächlich unterrepräsentierten, sogar überhaupt nicht repräsentierten heterosexuellen männlichen Verlierern interessiert ist? „Die Unterdrückung der Männer” hat er abgelehnt.








Oh, fünf verschiedene Jennifer stehen auf LGBTQ in Manuskripten bei ihrer Arbeit für Kinder- und Jugendbücher.












Gleich vier verschiedene Hannah haben LGBTQ-Wünsche für Manuskripteinreichungen, obwohl sie für Kinder- und Jugendbücher arbeiten. Gleiches tut der Herausgeber von Kinderbüchern bei Harper Collins Kinderbücher, wobei sein Geschlecht mit hoher Wahrscheinlichkeit weiblich ist, wenn wir uns Bilder und Namenslisten der Belegschaften anschauen.







«Barbara has also represented Cordelia Fine, winner of the prestigious Royal Society Science Prize (known as the “Booker Prize for Science writing”) for Testosterone Rex, which explores and deconstructs our cultural myths and assumptions in gender dynamics.»4 (Lowenstein Associates Inc.)







«In line with our Open Days and our statement on anti-racism, we are aware that there is more to do in order to improve the diversity of our client list, and we are actively keen to hear from writers from under-represented backgrounds.»5 (David Higham Associates)

Auch diese Agentur unterdrückt seit Jahrtausenden nicht repräsentierte heterosexuelle männliche Verlierer abermals, die niemals repräsentiert wurden und keine Stimme haben, im Sinne ihrer Ideologie trotzdem nicht als unterrepräsentiert gelten, sondern als mächtige Hindernisse ihrer Kulturrevolution, die es zu bekämpfen gilt. Verloren ist eine Zivilisation, deren Literaturbetrieb in die Hände extremistischer Ideologen gefallen ist, die rücksichtslos gegen menschliche Natur kämpfen und die Unterdrückten abermals unterdrücken, ebenso das Buch „Die Unterdrückung der Männer”.





«Tess … LGBTQ …

Nonfiction: … social justice and anti-racism»6 (Tess, Europa Content, manuscriptwishlist)

Hierbei möchte ich betonen, daß dieses überwiegend von einzelnen AgentInnen zitierte Texte sind, die nicht die ganze Agentur betreffen, obwohl es verkehrt ist, verbohrte Ideologen zu Torhütern des Zugangs zu Medien und Verlagen zu ernennen. Es laufen noch einige Einsendungen und ich hoffe, andere Mitarbeiter retten ihre eigene Ehre und die ihrer Agentur, indem sie „Die Unterdrückung der Männer” annehmen und an einen guten Publikumsverlag vermitteln.





«Emmy … I am a queer, trans, non-binary colonizer … Please note: I am currently only accepting non-fiction queries from authors traditionally under-represented in publishing!»7 (Westwood Creative Artists)

Der Fettdruck stammt von der Literaturagentin, nicht von mir. Heterosexuelle männliche Verlierer werden zwar seit Jahrtausenden übersehen, hatten noch nie eine Stimme, doch im Sinne der machthabenden Ideologie gelten sie nicht als ‚unterrepräsentiert’, sondern haben gefälligst das Maul zu halten, denn sie werden als gefährliche Feinde ihrer UnterdrückerInnen bekämpft.





«Robert … As well, he has been a champion of LGBTQ+ voices his entire career»8 (Sterling Lord Literistic, Inc.)



«Liz … She is committed to representing diverse voices and would be over the moon if she could acquire a captivating LGBTQ RomCom for YA readers.»9 (Great Dog Literary LLC.)

Facebook hat mir seit zwei Tagen verboten, Beiträge zu teilen, so daß diese Artikelserie kaum noch Leser findet. „Die Unterdrückung der Männer”, insbesondere heterosexueller männlicher Verlierer, und die Propagierung schädlicher Ideologie, die bereits Kindern und Jugendlichen eingetrichtert wird und diese für ihr Leben verdirbt, geschehen auf sehr vielen Ebenen, oft subtil und für die Öffentlichkeit unsichtbar, die gar nicht erst erfährt, wie sehr sie betrogen und manipuliert wird. So funktioniert die Unterdrückung der Männer auf vielen Ebenen gleichzeitig.

Lächerlich daran ist, daß Femistinnen immer das Gegenteil der Tatsachen behaupten.

Feministinnen stellen sich selbst als benachteiligt hin; tatsächlich beweisen meine Bücher wissenschaftlich, daß dies zu allen Zeiten falsch war, umgekehrt Frauen immer privilegiert wurden. Dasselbe hat auf historischem Gebiet auch Martin van Creveld in seinem Buch „Das privilegierte Geschlecht” herausgefunden. Feminismus was in allen Wellen und zu allen Zeiten eine Verirrung, die eine biologische Ursache hat, nämlich angeborene schiefe Wahrnehmung bei der menschlichen Art, die unbewußt Frauen bevorzugt, Männer benachteiligt, am krassesten männliche Verlierer. Dies hat einen evolutionären Sinn, wurde und wird von allen feministischen Wellen mißbraucht. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beweist das, mitsamt meinen insgesamt bislang 35 zur Veröffentlichung bereiten Büchern, doch dieses Wissen wurde von Feministinnen jahrzehntelang unterdrückt, nicht gelesen oder nicht verstanden, weil Menschen geistig Herdentiere sind und einfach überfordert, wenn jemand sich zu sehr vom Vorurteil seiner Zeit entfernt. Auch in der Nichtbeachtung meiner Argumente und Bücher, währen feministischer Unsinn seit 150 Jahren hofiert und hochgejubelt wird, obwohl daran nichts substantielles ist, spiegelt „Die Unterdrückung der Männer”. Um das wirklich zu verstehen, sind auch meine anderen Bücher nötig und müssen gelesen werden: Es gehört zur Natur des Menschen wie die Befähigung zur Sprache, nicht nur Laute durch binäre Gegensätze zu Sinnträgern zu machen, sondern auch kulturelle Rollen beider (binärer) Geschlechter. Der Verweis von Feministinnen auf ‚Ungleichheit’ war von Anfang an völlig unsinnig und irrational, genauso verrückt, wie gegen Ungleichheit von Lauten zu protestieren, aus denen Phoneme oder Buchstaben, Sinnträger von Sprache werden. Auch kulturelle Geschlechterrollen sind solche Sinnträger, die einen wichtigen Wert an sich in der Gesellschaft und beim Reifen von Persönlichkeit besitzen. Vermutlich werden viele die Sätze lesen, ohne geistig den Sinn und die tiefgreifenden Folgen diese wenigen Sätze zu begreifen. Ich rede bei Zeitgenossen gegen eine Wand. Selbst wenn sie kritisch sind, stecken sie zu tief in feministischen Prämissen fest, um die Bedeutung dieses Umstandes zu erfassen. Höchstens Feministen könnten es begreifen und sind höchst empört, weil sie ahnen, wie sehr sie von dieser Erkenntnis bloßgestellt werden, weshalb sie diese Erkenntnis noch erbitterter zu unterdrücken versuchen.

Fußnoten

1 https://www.jaredhjohnson.com/

2 https://trentinagency.com/en/submissions/

3 https://lowensteinassociates.com/ronald-gerber/

4 https://lowensteinassociates.com/barbara-lowenstein/

5 https://www.davidhigham.co.uk/submissions/

6 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/tess-callero/

7 https://wcaltd.com/emmy-nordstrom-higdon/

8 https://www.sll.com/our-team

9 https://greatdogliterary.com/our-people

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

6. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 6. Teil

Hui, gleich fünf Vermittlerinnen von Manuskripten, die Alyssa heißen, nur die fünfte in anderer Schreibweise Alyza, haben gemeinsam, daß sie Bücher, die sich an Kinder oder Jugendliche richten, Wert auf LGBTQ legen. Das heißt, für die Altersstufen „Children’s” (Kinder unter acht Jahren), „Middle Grade” (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren), YA oder Young Adult (ab dreizehn Jahren, auch Teenager genannt), ist es ihnen wünschenswert oder wichtig, daß entweder Verfasser oder Figuren des Buches lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder queer sind, oder solche Neigungen Thema des Produkts für Kinder. Dies ist kein Einzelfall und zeigt, welchen Umfang die Ergebnisse hätten, wenn systematisch gesucht würde.

Ich zeige nicht die Spitze eines Eisbergs, sondern nur eine fingerhutgroße Stichprobe dieses Eisbergs. Ach ja, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen sich gar nicht erst die Mühe zu machen, Manuskripte einzureichen, denn es ist sowieso zwecklos. Von „Der Unterdrückung der Männer” wollen die nichts wissen, lesen, und das schon gar nicht an Verlage vermitteln.

Was haben viele Literaturagentinnen miteinander gemeinsam? Sie verlangen LGBTQ, was für eine ideologisch gefärbte Agenda steht, die nichtheterosexuelle Neigungen sowie geschlechtliche Identitäten, die sich im Konflikt mit der körperlichen und natürlichen Identität befinden, als Normalfall propagiert und eine suggestive Bekehrungswirkung zu solcher Verwirrung entfaltet, in Manuskripte für Kinderbücher (Kinder unter acht Jahren), Middle Grade (Kinder zwischen acht und zwölf Jahren) oder Teens und Jugendliche (ab 13 Jahren).






Viermal suchen Agentinnen mit Vornamen Jessica nach LGBTQ, zwei davon haben mit Kinder- und Jugendbüchern zu tun, die dritte mit Jugendbüchern.




Jennie sucht Horror und LGBTQ. Sie arbeitet für die Agentur Red Fox Literary, die sich auf Bücher für Kinder und Jugendliche spezialisiert hat.

Einige der Agentinnen haben sich auf Kinder- oder Jugendbücher spezialisiert oder arbeiten für Agenturen, die sich lediglich um Bücher für Kinder und Jugendliche kümmern. Andere von ihnen vermitteln außerdem auch Bücher für Erwachsene, doch auch diese trennen fast nie LGBTQ+ und Sachen für Kinder. Nur ein einziges Manuskriptgesuch trennte beides. Dies ist nicht länger eine Ausnahme, sondern es ist der neue, unnormale und schädliche ‚Normalfall’.






Aufmerksame Leser meines nun schon sechsteiligen Berichts über radikale, einseitige Tendenz des Literaturbetriebs können am folgenden Bild prüfen, ob es wohl ein Zufall war, daß Agenturbetreiberin Alice Speilberg mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” unter dem Vorwand, es sei keine anerkannte wissenschaftliche Literatur von „Jan Deichmohle” bekannt, abgelehnt hat.

Ihre Vornamensschwester Alice Sutherland-Hawes fordert lustig für die Altersgruppen unter acht Jahren, acht bis zwölf Jahre und Jugendliche LGBTQ nebst graphischen Novellen.




Zwei verschiedene Ali aus der Sparte Kinderbücher (unter 8), Middle Grade bis Teenager suchen LGBTQ. Ob wir beim Namen Alexa mehr Glück haben?

Zweimal Alexa, einmal Alexandra, gleicher Befund.


Wer bei Aida an eine Oper denkt, ist aus der Zeit gefallen.




Ganz abgesehen davon, daß hier etwas schädliches geschieht, was die mit irreführenden Einflüssen aufgewachsene Generation ihr Leben lang belasten wird, ist es eine Monotonie des Gesinnungszwangs im Namen von ‚Diversität’, die eine Leerphrase ist, welche das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie behauptet.






Ausnahmsweise verquirlt Mina LGBTQ nicht mit Kinder- und Jugendbüchern, sondern mit Frauenbüchern. Alles normal? Keineswegs, Bücher ohne Feminismus wird ein kritischer, genauer Geist nicht mehr unter den Neuerscheinungen finden. Wenn überhaupt, stammen sie aus fernen, längst vergangenen Zeiten, als es noch Toleranz und Meinungsvielfalt gab. Die Sparte Women’s Fiction findet sich oft genannt: Frauenromane, Frauenbücher, Frauenfiktion, aber auch nichtfiktive Bücher für Geschäftsfrauen. Seltsam ist nur, daß keine einzige Agentur und kein Literaturagent angab, eine Sparte Männerbücher, oder Männerromane, oder Männerfiktion oder Bücher für professionelle Männer zu betreuen. Kommt das Wort ‚Männer’ vor, sind wir vermutlich an Agenturen oder Verlage für Schwule geraten. Heterosexuelle männliche Verlierer haben keine Stimme und finden kein Gehör, auf keiner Ebene, weder im Leben, noch den Medien, noch in der Literatur.


Amber nennt gleich zweimal, was ihr am Herzen liegt außer Frauenbüchern: LGBTQ. Ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” brauche ich ihr gar nicht erst schicken. Nun geht es aber weiter mit lesbo-schwul-bi-trans-queer-Propaganda für Kinder und Jugendliche.


Wenn „See My Profile” daruntersteht, so handelt es sich nicht um Suchergebnisse, sondern Werbeeinblendungen der Plattform für AgentInnen, die entweder so wichtig sind, oder Geld bezahlt haben, um oben auf der Seite eingeblendet zu werden. Die Mitarbeiterin Tiffany von Scholastic betreut die Sparten acht bis zwölf Jahre sowie Teenager und wünscht LGBTQ.


Monica nennt zwar zweimal LGBTQ als Wunsch, aber ist wenigstens nicht für Kinder und Jugendliche zuständig. Das ist bei den meisten anders. Nina etwa fängt schon unter acht Jahren an und endet bei Teenagern.



P.S. Eric kann mithalten mit den Damen.






Solche Kräfte lehnen tatsächlich Unterdrückte wie männliche Verlierer, deren Stimme Jan Deichmohle und seine Bücher eisern ab. Es ist völlig undenkbar, daß je eine von ihnen einem Buch von mir die Chance geben könnte, Gehör zu finden. Das Aufkommen des Feminismus hat Toleranz beerdigt. Seitdem duldet eine menschliche Natur bekämpfende Kulturrevolution keinen Widerspruch.








Was da geschieht, wurde einst aus gutem Grund als grundsätzlich verkehrt gedeutet. Heute ist es die neue ‚Norm’, mehr als nur eine Massenerscheinung, sondern eine Monotonie der Sichten, die andere Sichten – die eigentlich normal sind und menschlicher Natur und Moral entsprechen – empört niedermacht, mit der ideologischen Keule einer verbogenen Moral.


Denn als moralisch gilt heute, der kulturrevolutionären Gesinnung zu folgen, wogegen menschliche Natur und herkömmliche Moral in ihrer ursprünglichen Bedeutung als zutiefst empörend ‚unmoralisch’ gelten. Das ist die Umwertung aller Werte, von der bereits um 1970 in westlichen Ländern gesprochen wurde, die George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” allerdings schon viel früher vorhergesehen hatte.




Was haben die Literaturagentinnen und ihre Agenturen sonst noch gemein? Sie haben weder Interesse noch Empathie für ‚weiße, heterosexuelle Männer’, am allerwenigsten die stark wachsende Zahl der Verlierer unter diesen – tendenziell sind es bei freier, durch keinerlei natürliche oder kulturelle Grenzen eingeschränkte weibliche Wahl (sexuelle Selektion) mindestens 80 Prozent der Männer, die zu Verlierern werden. Genau für diese ist Empathie vollständig blockiert. Niemand will davon wissen. Keinen schert es. Sie werden noch verhöhnt, verspottet und beschuldigt. Beispielhaft zeigt das der hetzerische Umgang der Medien mit Incel-Männern, die unter einheimischen jungen Männern zu einer Massenerscheinung werden. Doch gegen autochthone Männer Europas und des Abendlandes darf gehetzt werden, das gilt nicht als ‚Volksverhetzung’. Nur wenn diese Männer sich wehren, dann wird das als ‚Hetze’ niedergekeult und verteufelt, womit das Problem erfolgreich verdrängt wurde, statt es zu lösen. Solches Vorgehen weckt den Verdacht, daß es schon lange so war, auch in früheren Epochen, in denen ähnliche Konflikte nachweisbar sind.


Insbesondere lehnen die Agentinnen oder ihre Agenturen Manuskripte ‚heterosexueller männlicher Verlierer’ ab – eher verhöhnen sie die Verlierer noch und versuchen, sie öffentlich an den Pranger zu stellen, als daß sie ihnen die Möglichkeit geben, Gehör zu finden. In dem Augenblick, als feministisch gesinnte Frauen in die Gesellschaft und Berufe vordrangen, war es dort mit Toleranz und Meinungsvielfalt vorbei; seitdem werden ungenehme Sichten auf eine weibliche, unsichtbare Weise unterdrückt, reflexhaft abgewiesen, aufgehalten oder übersehen. Das ist viel heimtückischer als klassische Zensur, bei der bekannt wurde, was zensiert worden ist. Doch feministische Personen beiden Geschlechts ersticken durch strafende Mißachtung jeden Geistesfunken im Keim, so daß daraus nichts erwachsen kann. „Die Unterdrückung der Männer” würden sie nicht an Verlage vermitteln; da es auch sonst keiner tut, bleiben die unerwünschten Wahrheiten der Öffentlichkeit unbekannt.

Viele der Agentinnen wurden von der Manuskriptwunschliste auf der Eingangsseite werbend im Wechsel eingeblendet, wurden also entweder als besonders wichtig eingestuft, oder sind so erfolgreich mit ihren für die Zielgruppe Kinder und Jugendlichen verderblichen Inhalten, daß sie bezahlte Werbung zur Hervorhebung ihrer Gesuche schalten. Andere fand ich bei einer Suche, die nach Namen alphabetisch sortiert war. Noch nicht einmal den ersten Buchstaben ‚A’ habe ich durchgesucht, weil es viel zu viele sind. Mir fehlt die Zeit, das alles durchzugehen, und es langweilt auch. Offenbar ist neue ‚Normalität’, daß radikale sexuelle Propagandagruppen wie LGBTQ sogar im Kinder- und Jugendbereich zur Vorliebe von Verfassern, Agenten und Verlagen gehören.

Vorbei sind Zeiten, in denen es strafbar war, Kinder oder Jugendliche zu dergleichen zu ‚bekehren’ versuchen. Ebenfalls vorbei sind Zeiten, als es zwar nicht mehr strafbar, aber moralisch anrüchig war, Kinder und Jugendliche verderbendem Einflüssen auszusetzen. Heute wird ihnen zunehmend ab früher Kindheit schmackhaft gemacht, solche Identitäten, die sie mit ihrer eigenen Natur in Konflikt bringen, auszuprobieren, oder zu ‚genießen’ oder anzunehmen. Was für Folgen das hat, sagen sie nicht dazu. Abgesehen von der Verwirrung für Betroffene selbst unterläuft es jeden Erholungsversuch natürlicher Kultur, die auf gegenseitiger Fürsorge, Aufgabenteilung und damit Tausch zwischen beiden Geschlechtern besteht. Die kulturrevolutionäre Utopie bringt nicht nur Einzelne mit ihrer eigenen Natur in Konflikt, sondern die Gesamtgesellschaft mit menschlicher Natur. So etwas wie Kultur, die für das Leben so wichtig ist wie Sprache, kann sich daher gar nicht erst entwickeln, denn eine Struktur der Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern ist so ziemlich genau das, was alle feministischen Prinzipien unmöglich machen. Wo sogar sexuelle Identität nichtbinär sein soll, ist ein die Kulturgemeinschaft umfassender Tausch zwischen zwei Geschlechtern (binär) grundsätzlich unmöglich. Eine weitere Folge ist, daß Leid und Sorgen männlicher Verlierer einerseits ständig wachsen, gleichzeitig unerträglich und unlösbar werden, zugleich aber auch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden. Eine Gesellschaft, die von irrationalen feministischen Pseudothemen befallen ist, hätte für männliche Verlierer selbst dann keine Aufmerksamkeit, wenn nicht noch zahlreiche Tabus, feministische Anfeindungen und evolutionäre Mechanismen, die männliche Verlierer von Empathie und Fortpflanzung ausschließen, am Wirken wären.

«Emily is looking for female-led commercial and book club fiction, with an emphasis on diverse / own voices.»1 (D H H Literary Agency LTD)

Sehr geschickt, daß Emily nicht geschrieben hat, sie suche nach „male-led commercial and book club fiction”, dann würde als ‚Sexistin’ angeprangert, hätte starke Proteste erhalten und wäre empört entlassen worden. Wir kennen ja die goldene Regel: Ein Recht für Frauen, ein entgegengesetztes Recht für Männer. Ein Recht für Feministen, ein entgegengesetztes Recht für Nichtfeministen. (Feministen dürfen bevorzugt werden, unterscheiden, diskriminieren, anfeinden, Interessensgruppen bilden, für ihre Interessen eintreten, was aber sowohl Nichtfeministen, also auch nichtfeministischen Frauen, als Männern strengstens verboten ist.) Ein Recht für Nichtweiße, ein entgegengesetztes Recht für Weiße. (Bei Opfern wird nur dann die Herkunft genannt, wenn es ins Narrativ paßt, auch wenn es in umgekehrter Richtung statistisch mehr als zehnmal so häufig vorkommt. BLM ist erlaubt und wurde mit Plünderungen großen Stils und Brandstiftung gefeiert. Nur darauf hinzuweisen, daß auch weiße Leben zählen, WLM, wäre dagegen ein ‚so furchtbarer Rassismus’, daß Kommentatoren unsrer Medien wütend werden.) Ein Recht für den Rest der Welt (Ethnische Vertreibungen sind verboten und dürfen nicht erfolgreich sein), ein entgegengesetzes Recht gegen Deutsche (Ethnische Vertreibungen müssen endgültig sein und dürfen nicht kritisiert werden, sonst moralischer Totschlag mit Nazikeule).

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities.

Lisa is also looking to build her client list with limited nonfiction. With children’s nonfiction, she is primarily looking for middle-grade, prescriptive projects that are entertaining, informative, and inspire life-long-learning and curiosity in kids. With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron & Associates, LLC)

Bereits dieses Thema ist ein Rückzug von anderen. Verbreitet hatte sich der Angriff auf Heterosexualität mit der zweiten feministischen Welle bereits in den 1960er Jahren. Häufig wird diese Welle mit dem Jahr 1968 verbunden, weil neue sowohl ideologische als auch sexuelle und identitätsbezogene Verirrung in diesem Jahr aufkamen: wütende Studentenproteste, bei denen „Ho ho ho Tschi Minh” geschrieen und die „Mao-Bibel” geschwenkt wurde; gleichzeitig begannen irrationale feministische Proteste und eine Politisierung von Entgleisungen. Die meisten politischen Inhalte von damals erscheinen heute bereits wieder so lächerlich, daß sie auch die teilnehmende Boomer-Generation daran nicht gerne erinnert. Jedoch erfolgte damals ein sexueller Dammbruch, der mit einem ideologischen Dammbruch untrennbar verwoben war. Seitdem ist die alte, gutbürgerliche Toleranz gesprengt, werden Gesellschaft und Staat unterwandert von ideologischen, feministisch-linksradikalen Strömungen, die mit irrationaler Hysterie und einer teils quasireligiösen, teils aber sexuell perversen Besessenheit ihre verstiegenen, naturwidrigen Utopien der Gesamtgesellschaft aufzwingen. Zu diesem Zweck werden ihre ideologischen Grundprinzipien bereits kleinen Kindern eingetrichtert.



Diese Ideologisierung, die Demokratie und Meinungsfreiheit längst zu einer hauchdünnen Fassade ausgehölt hat, ist untrennbar mit sexueller Verirrung verbunden. Gegen die Ideologie selbst ist es inzwischen fast unmöglich geworden, zu argumentieren, weil so ziemlich alles, was ihr widerspricht, verteufelt oder sogar verboten worden ist. Fast die gesamte bürgerliche Normalität ist inzwischen nazifiziert worden. Sogar Mädchen, die nett sind, oder blond, oder Zöpfe tragen, wurden von einem Ratgeber, mit Steuergeldern bezahlt und von der Regierung (damals noch Merkels CDU) verantwortet, als verdächtiges Zeichen für ‚Rechtspopulisten’ oder ‚verkappte Nazis’ gesehen.


Feministische Ideologie ist in das allgemeine Bewußtsein aufgegangen, von links bis rechts. Zwar war es oft so, daß Linke dabei halfen, immer radikalere Positionen zu finden und mit Gehirnwäsche zu verbreiten, aber letztlich kam es überall an, auch rechts außen. Weil 40 Jahre lang (oder sogar länger, schon vor meiner Zeit) kein grundsätzlich kritisches Buch erscheinen und bekannt werden konnte, ist es heute zu spät, auf die feministischen Ursachen hinzuweisen.


Im Laufe der Zeit waren Anpassungen nötig. Gewiß wäre es möglich gewesen, eine gerade Linie zu gehen, doch eine Einbeziehung der ethnischen Dimension wäre in der Nachkriegsordnung ein sinnloser Schritt ins Aus gewesen, weil diese tabu und geächtet war. Sie schien auch keine Bedeutung mehr zu haben, wenn es um die Unterdrückung von Männern, insbesondere männlicher Verlierer ging. Das ist etwas, was überall gilt, in allen davon befallenen Ländern, unabhängig von Ethnie oder Herkunft. Manche Männerrechtler vertreten noch stur diese Position; sie werden zwar trotzdem radikal angefeindet, aber wenigstens mit der Rassismuskeule sind sie nicht zu erschlagen. Es waren jedoch Feministen, die mit ihrer volksverhetzenden Anfeindung ‚weißer, heterosexueller Männer’, die sie gleichzeitig aus Berufen, Jobs und Ehen oder Beziehungen mit Frauen verdrängten, rassistisch handelten und Herkunft ins Spiel brachten. Gleichzeitig – 1968 – stellten feministische und sozialistische Studentinnen Eldridge Cleaver, einen gewalttätigen Mitbegründer der Schwarzen Panther, der aus politischer Berechnung absichtlich serienweise weiße Frauen vergewaltigt hatte, was er als Teil seines ‚schwarzen, revolutionären Befreiungskampfes’ sah, als alternativen Präsidentschaftskandidaten ihrer ‚Peace and Freedom Party’ aufgestellt. Zuvor hatte Eldridge Cleaver wegen seiner Vergewaltigungen im Gefängnis gesessen. Dort schrieb er in seiner ‚Festungshaft’ sein politisches Buch „Soul On Ice”, das ‚seinen Kampf’ beschrieb und die Gründe für seine Vergewaltigungen darlegte. Das ist starker Tobak für eine Bewegung, die jahrzehntelang die ‚weißen heterosexuellen Männer’ beschuldigte, eine angebliche ‚Kultur der Vergewaltigung’ zu haben, ihnen moralisch das Rückgrat brach, sie umerzog, weichspülte, gehirnwusch und unfähig machte, auch nur mitzubekommen, was vor sich ging.


Wer also aufmerksam war, hätte auf die Anfeindung ‚weißer heterosexueller Männer’ früh reagieren können, um die Bedrohung durch solche Ideologie abzuwehren. Doch das durfte nicht sein. Mit nach dem Zweiten Weltkrieg anerzogenem Schuldkomplex war es ein leichtes, jeden Widerstand gegen die neue, zynische Ideologie im Keim zu ersticken. Ich muß gestehen, daß ich selbst erst relativ spät auf diese Bedrohung reagiert habe.


Anfangs war es mir die ethnischen Hintergründe im Konflikt zwischen Feminismus und Männern völlig wurscht, denn es betrifft alle Männer weltweit. Doch die Wirklichkeit ist komplizierter als menschengemachte Moral. Spätestens als westeuropäische Länder von fremden, unbegleiteten Männern geflutet wurden, die überwiegend weibliche Helferinnen anlockten, die sie nicht nur im Lande, sondern als Massenerscheinung in ihrem Bett integrierten, feministisch geprägte Organisationen offene Grenzen und freien Zuzug verlangten und durchsetzten, 2015 durch eine organisierte illegale Schlepperaktion „Auto-Konvoi” von Ungarn nach Österreich oder in die BRD, wurde es zwingend nötig, die Realität zu beachten und das nach dem zweiten Weltkrieg erlassene Denktabu über Bord zu werfen. Denn wer nicht auf die Wirklichkeit reagiert, wird überrannt und stirbt aus. Würden wir allen, auch fremden Männern, Zugang zu unseren Frauen verschaffen, stünden Milliarden Männer aller Welt auf der Matte, um unsere Frauen zu bumsen – so geht es nicht; neben Überforderung unsrer Frauen wäre das ein sofortiger sexueller Selbstmord durch Verdrängungskreuzung; unsre männlichen Linien wären schon in nächster Generation ausgestorben wie die des Neanderthalers, der westeuropäischen Jäger und Sammler und der Frühen Ackerbauern Europas. Sexuelle Gerechtigkeit und sexueller Wohlstand sind nur innerhalb von Gemeinschaften, Stämmen oder Ländern möglich, wenn diese über gut funktionierende Grenzen verfügen. Unsre bisherigen moralischen Prinzipien stoßen hier in einen Bereich, wo aus einer schönen Utopie der Epoche der Aufklärung eine Katastrophe voller menschlicher Grausamkeit, Elend und letztlich Zusammenbruch und Aussterben entwächst. Es sind die machthabenden Utopisten, die reaktionär sind, an veralteten Prinzipien festhalten, weil sie unfähig sind, die Wirklichkeit zu erkennen, umzudenken, und betonköpfig etwas als Moral durchpeitschen, was in der Welt der Wirklichkeit grausam und elendschaffend ist.

Es ist Selbstmord, die Wirklichkeit zu verleugnen. Und diese Wirklichkeit straft die uns anerzogene, von radikalen Ideologien verdrehte Moral Lügen. Nach LGBTQ+ sind BIPOC und BLM zur neuen radikalen Ideologiewelle geworden, die uns ebenso existentiell gefährdend unter der Gürtellinie treffen. Doch das kann nur verstehen, wer die Lage männlicher Verlierer begreift und fähig ist, Empathie für diese zu empfinden. Die Fähigkeit zur Empathie für Männer und erst recht männliche Verlierer ist nach 150 Jahren Feminismus so gut wie erloschen und ausgestorben.


Transsexuelle Lesben für acht bis zwölfjährige Kinder.








Fußnoten

1 http://www.dhhliteraryagency.com/emily-glenister.html

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

5. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 5. Teil

Bild oben: Queere Freuden für acht- bis zwölfjährige Kinder (MG)

Mit Büchern und Artikeln vergeude ich Zeit und Leben, weil unbequehme Wahrheiten nicht bekannt werden sollen, unsre Gesellschaft einen neuartigen Typus von Gesinnungsdiktatur entwickelt hat, die weniger durch Verbote oder direkte Einflußnahme von Machthabern funktioniert, wie es in klassischen Diktaturen der Fall war, sondern über eine so gründliche und tiefgehende Indoktrination und Umerziehung bereits kleiner Kinder auf sämtlichen Lebensgebieten, einschließlich Geschlecht, Sexualität, der Wahrnehmung von Menschen und Gruppen, wobei genau jene ideologischen Werte eingetrichtert werden, die unsere Kultur und natürlichen Lebensverhältnisse bereits ausradierten, daß es in solcher Umgebung aufgewachsenen, verbogenen Charakteren gar nicht mehr möglich ist, die Wirklichkeit unverzerrt wahrzunehmen. Wer heute noch kritisches äußert, wird gar nicht mehr verstanden. Es ist ein geschlossenes Sektenweltbild entstanden, in dem alles umgedeutet wird und Abtrünnige keine Chance erhalten. Zu spüren war das bereits im intoleranten Klima der Studentenrevolution von 1968, nur geht es heute noch wesentlich extremer zu und sind fast ausnahmslos alle Einwohner betroffen.

In dieser Artikel- oder Kapitelserie geht es nur um einen winzigen Ausschnitt: Einerseits die Abweisung wichtiger und entscheidender kritischer Informationen, für deren Verständnis in „Die Unterdrückung der Männer” Grundlagen vermittelt werden, mit denen sich dann meine anderen bislang 34 zur Veröffentlichung gedachten Bücher – Schubladenwerke nicht eingerechnet – verstehen lassen. Andererseits die hochgradig ideologischen und in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur stehenden Agenden, die derzeit Medien, Verlage und Literaturagenturen bewegen, als große Mode herausgebracht und verbreitet werden.

Oben: Transqueere Buchstabenschlange der P.S. Literaturagentur. Hannah will weder weiße, noch heterosexuelle, noch männlich Stimmen, merkt aber nicht, daß genau die abgelehnten Stimmen die ausgeschlossenen sind – auch von ihr.

Nach Jahrzehnten von LGBTQ+, das sich zu immer längeren Monsterschlangen von Buchstaben zog, ist nun als wesentliche Agenda BIPOC hinzugetreten. Aber auch neurotisch diverses wird gerne gesehen. Alles geht, Hauptsache feministisch und links. Was nicht feministisch und links ist, geht unter gar keinen Umständen. Das sind die Qualitätsmerkmale von heute.

«Marie … I have a special interest in social justice, in titles that elevate and celebrate women and diverse people, and in books that aim to improve our society and help our environment. … Some non-fiction favorites on my reading shelf include: … Queer Eye»1 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Lucy und Charlie drängen beide darauf, daß mehr translesboschwule Kinderbücher gekauft werden.

Generationen, die mit solchem Mumpitz aufgewachsen sind, und sich solche verirrte Schmöker ins Regal stellen, wären innerlich gar nicht mehr fähig, ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” zu lesen oder gar zu verstehen.

«Tori … I have a soft spot for chaotic/trickster characters, proactive main characters, riddles and lateral thinking problems in the narrative, thoughtful neurodivergent representation, LGBTQ+ characters, and invisible disabilities.»2 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Interessant: Diese Dame hat gleichzeitig ein Herz für Denkprobleme und für LGBTQ+ Propaganda. Ob sie einen Zusammenhang entdeckt hat?

Tragische Züge hat, daß von moderner Ideologie entwurzelte und verwirrte Generationen keine Empathie für Männer, am allerwenigsten für autochthone männliche Verlierer haben, keinen Begriff von natürlichen und kultivierten Bezügen der Geschlechter, stattdessen die ungeeignetsten Pseudogruppen mit ihrer Hilfebereitschaft, Zuneigung, Fürsorge und geistigen Verbundenheit überschütten, darunter nicht natürliche Gruppen, die es unter normalen Umständen als solche nicht gäbe, oder Gruppen, die nicht in Massen in unser Land passen, hier unnötig Probleme verursachen, selbst entwurzelt werden und darunter leiden. Diese zu falschen Zielen fehlgeleitete Solidarität und Unterstützung wird in der feministisch-links-grün-bunten Gesellschaft geradezu fanatisch mit der Moralkeule als gute Sache hingestellt oder gar aufgenötigt. Das ist zum Grundprogramm der Erziehung schon in Schulen geworden. Das spiegelt sich auch in den Literaturagenturen. Selbst wenn es nicht dick aufgetragen wird, sind es prägende falsche Einflüsse, die ganze Generationen in die Irre führen. Die Literaturagentinnen sind selbst Opfer solcher Verirrung, auch jene, die solche Verirrung verbreiten.

Bild oben: Mach es queer, mach es ausschließlich BIPOC für Jugendliche, bitte

«Amanda … She has a particular interest in Young Adult, Middle Grade, speculative fiction, and diverse voices. …

Victoria … She is passionate about storytelling and amplifying underrepresented voices. (The Rights Factory Inc.)»3 (The Rights Factory Inc.)

Das sind vergleichsweise unauffällig, in unserer Zeit ‚normal’ wirkende Floskeln, doch solche mit Ideologie geladenen Floskeln wie ‚divers’ sind nicht so unschuldig, wie sie sich geben. Genau so ein Kodebegriff sind unterrepräsentierte Stimmen’. Welcher ritterliche Mensch möchte nicht den Schwachen helfen, um Gerechtigkeit zu schaffen? Das sind Werte, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Doch heute werden solche Werte von radikalen Ideologien mißbraucht. Bereits die Definition, welche Gruppen es gibt, ist falsch. Unnatürliche werden konstruiert, und solche die auf fernen Kontinenten in ihrer Heimat gebraucht werden, hier aber Männer verdrängen und schaden, werden angelockt. Tatsächlich kraß Unterrepräsentierte werden mit solchen Phrasen abermals unterdrückt, während die von der Ideologie Verwirrten glauben, etwas gutes zu tun und unterrepräsentierten zu helfen. Daß es sich genau umgekehrt verhält, wird ihnen wohl lebenslang nicht mehr verständlich sein. Letztlich sind es betrogene Generationen, die so tief in falsche Wahrnehmung und Ideologie verstrickt sind, daß sie es ihr Leben lang wohl nicht mehr schaffen werden, aus diesem Irrtum zu erwachen. Allerhöchstens in einigen Punkten werden sie zweifeln, das ganze Ausmaß des Betrugs aber nie erfassen können.

«Bonnie Swanson
The Purcell Agency
YA/Adult Likes: LGBTQ, HEAs-I’m a sucker for a good romance…
Fiction: Children’s, LGBTQ»4 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

«Cathie Hedrick-Armstrong
The Purcell Agency, LLC
Fiction: Commercial, Crime, Family Saga, LGBTQ …
I’m always interested in marginalized authors and stories–BIPOC, OwnVoices, LGBTQ+, etc.»5 (THE PURCELL AGENCY, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

In meiner Einsendeliste stand noch 

«[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ»

als Hinweis auf mehr arges, doch auf den Seiten der Purcell Agency selbst war es heute weitgehend verschwunden. In den Wunschlisten der Literaturagentinnen ist es aber weiterhin zu finden!

Wer nicht queer ist, braucht bei obigen drei Literaturagentinnen gar nicht erst einreichen.

«The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job.»6 (Transatlantic Agency)

Fähigkeiten braucht es keine, es reicht, feministisch, trans oder BIPOC zu sein, um den roten Teppich für schädliche Propaganda ausgerollt zu erhalten. Gezielt suchen die Transatlantiker (Trans-Atlantiker? Wortspiel / pun) nach vorgeblich marginalisierten Stimmen, um tatsächlich marginalisierte Stimmen wie Die Unterdrückung der Männer” eisig abzulehnen.

Lydia sucht queere Charaktere für Kinder ab acht Jahren, denn es gäbe kein ‚zu jung’, um sich als translesboschwulqueer-irgendwas zu identifizieren. Auf diese Weise werden Kinder irreparabel geschädigt. Welcher Junge wollte nicht schon Baggerfahrer oder Müllfahrer werden, um solche kindlichen Ideen später ganz schnell zu vergessen? Die geschlechtliche Prägung durch Einreden oder Bücher, die Ideen wecken, bei Kindern verändern zu wollen, ist so ziemlich das verantwortungsloseste und schädlichste, was einem überhaupt einfallen kann. Man möchte seit vielen Jahrzehnten glauben, tiefer könnten Feministen und Linke nicht mehr sinken, doch sie schaffen es von Jahr zu Jahr, treiben immer neue utopistische Hirngespinste durchs Dorf und fallen moralisch immer tiefer in einen Abgrund.

Oben: queere und transsexuelle / nonbinäre Figuren, spaßig hingestellt, vor allem trans-Frauen, für Kinder und Jugendliche, besonders genau in der Pubertät

«Marilyn … I will continue to seek out marginalized voices by engaging in community outreach.»7 (Transatlantic Agency)

Ausgeschlossene, unterdrückte weiße und dann auch noch heterosexuelle Männer gelten in der feministischen Ideologie nicht als marginalisiert, sondern als privilegiert, merk dir das endlich Jan! Du bist seit 50 Jahren privilegiert, weil Mädchen dich abwimmelten und abermals privilegiert, weil feministische Kräfte in Verlagen, Medien, Literaturagenturen, Politik und allen anderen Bereichen der Gesellschaft dich ausschließen, abweisen, ignorieren, dir keine Stimme geben. Was will dieser privilegierte Jan eigentlich? Die Abwimmler, die ihn ausschließen, sind die wahrhaft marginalisierten, wie jede richtige Feministin weiß. Nein, die Agentur will die privilegierten „Die Unterdrückung der Männer” nicht, nur die marginalisierten, ihre Macht mißbrauchenden FeministInnen, die männliche Verlierer unterdrücken. /* Ironiealarm */

Caitlyn liebt mehr queeres und anderweitig diverses für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren. Emelie hat gleichzeitig „MG” und „LGBT” ausgewählt. Aida verlangt queere Manuskripteinreichungen.

«Brenna … She’s interested in crime and suspense that does not center the police, military or state intelligence agencies and Westerns from a BIPOC POV.8 (Transatlantic Agency)

Die Trans-atlantische Agentur (Wortspiel) verlangt implizit, daß Verfasser eine nichtweiße Haut haben. Das ist aber völlig in Ordnung, obwohl es dem Wortlaut der Moralgesetze von Antirassisten fundamental widerspricht. Um das zu verstehen, reicht es, auf dem Planeten Erde in westlichen Ländern geboren, vom Kindergarten an mit ideologischem Pladderschiß getrichtert worden zu sein oder ein Semester ‚kritische Theorie’ studiert zu haben. Dann ist nämlich Logik und Verstand so gründlich ausgetrieben und verbogen, daß Absolventen von Kaderschmieden der Faschisten oder Stalinisten vor Neid erblassen.

BIPOC ist nach Frausein der neue Joker, der alles schlägt, besonders die Vernunft.

Eleanor möchte Manuskripteinreichungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren. Marisa dagegen wünscht sich Eingaben queerer graphischer Novellen für die gleiche Altersstufe.

Es ist völlig abwegig zu behaupten, im Wester könnten Kinder verdorben werden, ih wo denn? Das ist altertümliches denken! Wir sollen uns freuen, wenn ganze Generationen unfähig werden, sich zu vermehren. Es gibt zu viele Menschen auf dieser Erde, alleine schon wegen der CO2-Hysterie. Darum sollen sich Weiße gar nicht erst vermehren; wir müssen schließlich Platz machen für Milliarden Wohlstandsflüchtlinge, die unser soziales Schlaraffenland aus Afrika und anderen Kontinenten anzieht. Wenn dann die Ureuropäer so weggemischt und verschwunden sind wie der Neanderthaler, freuen sich unsre feministischen Moralapostel. Endlich wäre die Welt vom Übel der Weißen erlöst, aber nein, das ist kein Rassismus, wie kommt ihr denn auf so eine dumme Idee? Rassismus ist genauso eine Einbahnstraße wie der feministische Opferstatus der Frau, die bereits biologisch dominant ist, sodann in der menschlichen Wahrnehmung privilegiert, und daher auch in allen Kulturen. Aber Fakten kommen nicht gegen Frauen bevorzugende Wahrnehmung und feministische Ideologie an.

 

Caitlyn verlangt zeitgenössische Manuskripteinsendungen mit LGBTQ+ für Kinder ab acht Jahren.

Kiki verlangt von Verfassern, daß sie nur schwarzes, BIPOC und queeres einreichen. Das bedeutet, daß weiße, heterosexuelle Männer, insbesondere aber Jan Deichmohle, ein Einreichungsverbot bei ihr haben, und zwar aufgrund ihrer Herkunft und ihrer natürlichen sexuellen Veranlagung. Das widerspricht aber nicht feministisch-linken Gesetzen, sondern ist völlig in Ordnung. Wer sich von einem hochseriösen Gehirnwaschlehrgang wie Genderstudien hat weichspülen lassen, versteht das sofort. Feministische Logik halt!

Stephanie hat ähnliche Gefühle, drückt das nur etwas schwammiger aus.

«Fiona Kenshole REPRESENTING CHILDREN’S AND YA AUTHORS … From 9/1/20 – 12/31/20 I’m open to queries from BIPOC writers and illustrators only … Black and Latinx environmentalists and crusaders would be terrific! … I’d love to celebrate Black Joy in YA! … practical feminism, and ghost stories.9 (Transatlantic Agency)

Die hochseriöse Transatlantic Agentur ist ja ungeheuer umtriebig! Was die alles suchen?! Auch Fiona nimmt nur BIPOC Verfasser und Graphiker an. Das schreibt sie ganz offen. Von Gesetzen, die aufgrund linken und feministischen Drucks in der ganzen Europäischen Union, den USA und vielen anderen westlichen Ländern gelten, hat sie wohl noch nie etwas gehört – oder vielmehr, es war von Anfang an so gedacht, daß diese Gesetze dazu dienen, Kritiker ihrer Ideologie und Anhänger weniger unnatürlicher Lebensweisen zu unterdrücken, mit staatlichem Zwang daran zu hindern, von der kulturrevolutionären feministisch-linksradikal-grünen Norm abzuweichen. Für sie selbst gelten ihre eigenen Gesetze selbstredend nicht; sie selbst dürfen nach eigenen Maßstäben diskriminieren, ausschließen, hetzen, benachteiligen, verunglimpfen, boykottieren, mundtot machen soviel es ihr Herz begehrt. Es gibt keine Grenze oder Schranke für ihr eigenes Treiben. Daß ihre Maßstäbe, Gesetze, Ziele, Absichten von Anfang an schädlicher Unfug waren, weil sie sich radikal mit menschlicher Natur anlegten, unsre gesamte Kultur binnen wenigen Jahrzehnten vollständig zerstört haben, fällt nicht mehr auf, weil die Erwachsenen so gründlich umerzogen und gehirngewaschen wurden mit neuen Methoden und Medien, daß klassische Diktatoren vor Neid erblassen. Das einzige, was Zeitgenossen noch erkennen können, sind die typischen doppelten Maßstäbe, die Grundlage jeglichen Feminismus und Linksradikalismus sind und unsere gesamte Gesellschaft inzwischen prägen.

Die alte Trumpfkarte Feminismus wird auch noch öfter gezückt, damit ja keine feminismuskritischen Stimmen oder gar die von männlichen Verlierern, Inceln oder gar weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern Gehör finden! Diese müssen nämlich weiterhin ausgeschlossen und abgewiesen werden. (Fiona sucht „praktischen Feminismus”)

 

Begeistert such Rachel neurodiverse behinderte BIPOC LGBTQAI+, was immer das heißen soll. Außerdem möchte sie BIPOC-Wut. Wäre ein Ureinwohner Europas wütend, würde er als ‚Nazi’, ‚Rassist’ und ‚gefährliche Bedrohung’ hingestellt. Aber ein wütender BIPOC ist Literatur, ein feuchter Traum von Literaturagentinnen. Was wunder, daß sie noch nachlegt, und als Mitglieder ihrer verqueeren Familie transsexuelle, nonbinäre und zwischengeschlechtliche sucht. Für sie gilt ja nicht, was für Männer gilt: nämlich das Herkunft und Neigung keine Rolle spielen dürfe. Wir kennen die Zwickmühle doppelter, genau entgegengesetzter Maßstäbe inzwischen aus dem Effeff (FF). Kulturrevolutionäre dürfen alles, weil sie ja für die hysterisch betriebene Utopie eintreten. Wer kein Kulturrevolutionär ist, darf gar nichts, denn der ist ein gaaaaanz schlechter, böser, rückschrittlicher und dummer Mensch, der an der Erlösung im Stile einer Endzeitsekte nicht teilnimmt. Das sind die Maßstäbe dieser Welt, ist der Grund, weshalb feministischer Pladderschiß seit 70 Jahren in zigtausenden Unsinnstraktaten ausgewälzt wird, wogegen keine einzig grundsätzliche Kritik, deren Ansatz „Die Unterdrückung der Männer” als erster von 35 Bänden sein sollte, jemals den Weg über Medien an die Öffentlichkeit geschafft hat.

Becca verlangt nach Horror, der queer und BIPOC ist. Mancher einfache und normale Bürger wäre schon froh, wenn er sein Leben horrorfrei friedlich führen könnte.

«Chelene Knight … As a Black female writer myself, I will always prioritize submissions by Black, Indigenous, and people of colour writers… her commissioned book on Black Self-love … Chelene has juried for many literary prizes, including the Amazon First Novel Award.»10 (Transatlantic Agency)

Chelene Knight ist eine schwarze Frau mit dunkelblonden Haaren und heller Haut, die daher unterrepräsentiert ist und ein moralisches Recht hat, weiße heterosexuelle männliche Verlierer auszuschließen, um ihre ideologiegemäße Gruppe einseitig zu fördern. Das muß man wissen!

Sie kennt sich aus mit schwarzer Selbstliebe, hat aber keine Empathie für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die von Feministinnen seit mindestens 1968 bekämpft, sowohl publizistisch wie sexuell abgewiesen werden. Weil sie so marginalisiert ist, hat sie über viele Literaturpreise entschieden, die sicherlich nicht an weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gingen, die kein Recht darauf haben, weil sie ja bekanntlich nicht marginalisiert sind laut feministischer Logik.

 

Was will die P.S. Literaturagentur denn nun? LGBTQ+ oder LGBTQIA+? Bei den Buchstabenkaskaden von P.S., die sich über meinen Bildschirm ergießen, wird mir ganz schwindelig. Meine Bücher über die Unterdrückung von Männern wollte die Agentur nicht, was ich mir gar nicht erklären kann. /* Ironie */

Parson gehört zu den Damen, die Manuskripte für Kinder ab acht Jahren suchen und gleichzeitig LGBT als Kriterium auswählen.

«Amanda … Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction»11 (Transatlantic Agency)

Das ist ja mal eine interessante Ansage. Ob sie bereit ist, ein Werk zu prüfen, hängt von der Hautfarbe des Verfassers ab, aber die gute Amanda ist absolut keine Rassistin nach Definition von Feministen, Grünen und Linken, nein, Rassismus gegen Weiße ist völlig in Ordnung und auch kein Rassismus. Wer dagegen ein weißer, heterosexueller männlicher Verlier ist, gilt schon als Rassist, weil er überhaupt lebt und den Anspruch erhebt, daß seine Stimme in der Öffentlichkeit gehört wird, seines einstmals weißen Heimatlandes, das dies nicht mehr sein darf. Das ist die Logik der Kulturrevolutionäre. Vermutlich bin ich jetzt ein Patrirach, weil ich logisch denke, und Logik ist ja, wie manche Feministinnen wissen, ein patriarchalisches Konstrukt, sozusagen die Essenz des strukturalen Patriarchats der Weisen von Zion auf dem Wolkenkuckucksheim von Einhornburg.

Bislang erweckte die Agentur den Eindruck, sie sollte sich anti-weiß-Atlantis nennen, doch das folgende Manuskriptgesuch rechtfertigt tatsächlich die satirische Schreibung „Trans-atlantiker”.

«I am eager to work with people of color, including (but not limited to) trans people, disabled people, religious minorities, and queer folks.»12 (Transatlantic Agency)

Auch diese trans-atlantische Dame ist keine Rassistin, denn sie hat ja nicht „weiße Leute”, sondern „farbige Leute” geschrieben. Ersteres wäre Rassismus’, letzteres ist große Mode der sich für progressiv haltenden Kulturrevolutionäre.

Damit man ihm ja nichts falsches schickt, hat Pat LGBTQ gleich zweimal in dreieinhalb Zeilen Gesuch gequetscht. Lauren liebt historische Lesben, und hat offenbar so viele Manuskripteinreichungen damit angezogen, daß sie die Skriptannahme geschlossen hat.

Die P.S. Literaturagentur überbietet sich wieder einmal mit einem Buchstabenauflauf, der mit LGBTQ… beginnt.

«The Good Literary Agency was founded in 2018 explicitly to represent British authors from backgrounds under-represented in UK publishing including writers of colour, working class, disability, LGBTQ and anyone else who feels they or their stories are under-represented.»13 (The Good Literary Agency)

Achtung: Das gilt nur für feministisch-linksradikal-grün-bunte Personixe. Weiße, heterosexuelle oder gar männliche Verlierer sind davon strikt ausgeschlossen. Man hat mir nicht geglaubt, unterrepräsentiert zu sein, und deswegen abgelehnt.

Kennt ihr die Metapher von der Katze, die sich in den eigenen Schwanz beißt, oder die des Teufelskreises? Genau so funktioniert „Die Unterdrückung der Männer”, und Alice setzt solchen Teufelskreis ein, um das Buch abzulehnen.

Wer so diskriminiert wird, daß er an feministisch geprägten Universitäten gar nicht forschen darf, weil seine Ideen und Ansätze nicht ins offizielle Narrativ des etablierten Betriebs passen, wird deswegen von Buchveröffentlichung ausgeschlossen, weil er schon von Universitäten aus Meinungsgründen diskriminiert wird. Mir wird nicht geglaubt, weil ich an feministisch geprägten Universitäten nicht anerkannt werde, weshalb mir auch feministisch geprägte Medien, Verlage, Literaturagenten und Öffentlichkeit nicht glauben. So beißt sich die Katze der Totalunterdrückung in den eigenen Schwanz.

Von oben herab, nämlich aus dem etablierten, hochgradig einseitig-tendenziösen Literaturbetrieb suchen abendländische Literaturagenten sowohl im deutschen wie im englischen Sprachraum nach Begründungen zum Ablehnen meiner unbequemen Bücher, die außerhalb des Denksystems heute allmächtiger Ideologien stehen, also nicht in dieses hineinpassen. Ein echter Verleger oder Literaturfreund würde erkennen, daß es sich um eine wichtige Neuerung handelt. Doch jene, die von ihrem kollektiven Vorurteil geblendet sind, glauben nicht, was dem etablierten Denken grundsätzlich widerspricht.

Wurden feministische Werke mit ihrer Begründung abgelehnt? Nein, oft waren diese überdies wirr, wurden in Massen aber groß herausgebracht. Dagegen sind meine wissenschaftlichen Kapitel mit an reiner und angewandter Mathematik geschulter präziser Logik gut recherchiert, haben vielfältige Argumente, sind von einem anderen Kaliber als das, was Feministinnen seit 70 Jahren fälschlich für Wissenschaft ausgeben. Kein von Universitäten, die heute durchweg feministisch geprägt sind, wie auch die Politik aller etablierter Parteien, abhängiger Mann könnte es wagen, das zu erarbeiten und schreiben, was ich dargelegt habe. Ihre Karriere wäre beendet, bevor ihre Arbeit auch nur nennenswerte Fortschritte gemacht hätte.

Von Männern, die das feministische Narrativ in Frage stellen, wird unmögliches verlangt, was von keiner Feministin und bei keinem feministischen Werk verlangt wurde, bis sie sich ihre unwissenschaftlichen Humbugfächer geschaffen hatten, die nun jedem beliebigen Unsinn mit feministischer Richtung einen pseudowissenschaftlichen Anstrich verleihen, den Medien dann als ‚seriös’ hinstellen. Dies ist der das feministische Zeitalter prägende Doppelstandard.

Hinzu tritt völliger Empathieverlust gegenüber männlichen Verlierern. So sorgfältig mein wissenschaftliches Eingangskapitel mit genauen Quellangaben gesichert ist, könnte es sogar weggelassen werden. Der Rest des Buches ist journalistisch und literarisch, was ein weiterer Grund ist, weshalb ihr Ansinnen nach wissenschaftlichen Referenzen völlig absurd ist. Die Vielzahl weiterer Kapitel besteht aus ganz anderen Beweissträngen zu verschiedenen Themen, die auch ohne das erste Kapitel gültig wären. In früheren Zeiten, bevor Feminismus das geistige Klima der Gesellschaft, Wissenschaften und Politik vergiftete, wäre solche Vielseitigkeit als gute Allgemeinbildung oder universalgelehrt geachtet worden. Interdisziplinäres Vorgehen ist oftmals das fruchtbarste. Sogar innerhalb der Mathematik wird gern nach ähnlichen Strukturen, Gesetzen oder Formeln gesucht. Kürzlich erschien etwa ein Artikel, der Teile der Zahlentheorie algebraisch bearbeitbar macht, weil beide Gebiete verknüpft worden waren. Feministen werden über den grünen Klee gelobt, auch wenn sie keine Ahnung haben und sich heillos übernehmen. Bei einem männlichen Feminismuskritiker wird dagegen jede Qualität, über die er verfügt, negativ ausgelegt.

Das Buch gibt unterdrückten WHMV (‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierern’) auf vielen Ebenen erstmals eine Stimme: politisch, philosophisch, sexuell. Das ist ein wichtiger Durchbruch, der in der Öffentlichkeit debattiert werden muß. Wäre ich eine feministische Frau, so würde sehr viel geringeres und falsches von Medien, Presse, Verlagen und Literaturagenten als Sensation gefeiert. Bei einem Mann gelten ganz andere Maßstäbe. Die Maßstäbe der feministischen Zeit sind falsch, aber noch viel schlimmer ist, daß kraß gegenteilige Maßstäbe an Frauen angelegt werden als an Männer, ebenso scharf gegenteilige an Feministen und Feminismuskritiker. Das ist Unrecht. Ihre Absage funktioniert nach diesem Muster kollektiven Unrechts.

Durch Absagen wie Ihre – und von bislang allen anderen Literaturagenten – wird unterdrückten Männern sowohl im Leben als auch politisch, philosophisch und anderen Ebenen die Stimme geraubt. Wäre ich eine Frau, so würde das als die übelste Unterdrückung gelten, die es jemals gegeben hat. Doch keine Frau hat sowas erlebt, auch wenn sie blühenden Unsinn verzapft hat, der schwere Schäden an unsrer Kultur, Familien und dem Privatleben vieler Menschen, besonders von Männern, angerichtet hat. Doch wer einfach nur über solche Folgeschäden berichtet, wird mit Ausflüchten, Hohn, Spott, Arroganz oder Desinteresse abgewiesen. Frauen würde der rote Teppich ausgerollt, man würde sie als Heldinnen und Stimme von Frauen feiern. Das ist der übliche, krasse Doppelstandard.

Selbst wenn wir das wissenschaftliche erste Kapitel wegließen, wären die vielen anderen Kapitel überzeugend genug. Würden Sie von Heinrich von Kleist verlangen, wissenschaftliche Referenzen vorzulegen, damit er literarische Novellen oder Dramen einreichen darf? Würden Sie von Greta Thunberg oder Betty Friedan verlangen, in wissenschaftlichen Magazinen zwischen Arbeiten zur Genetik und zur Quantenphysik zu veröffentlichen, bevor diese Zugang zu Medien oder Buchmarkt erhalten? Nein, das würden Sie nicht. Genau dieser Doppelstandard ist das Problem, von dem mein Buch übrigens handelt. Sie bestätigen die Aussage meines Buches.

«Wales Literary Agency represents quality works of narrative nonfiction and fiction. The Agency is especially interested in story-driven narratives, new voices, and progressive cultural points of view.»14 (Wales Literary Agency)

Prima, die Agentur ist an kulturell fortschrittlichen Sichten interessiert. Das Problem daran ist, daß es sich um ein von zeitgenössischer Ideologie besetztes Kodewort handelt. Werden wirklich neuartige kulturelle Gesichtspunkte vorgelegt, die so fortschrittlich sind, daß sie viele, die sich von ihren Denkgewohnheiten nicht lösen können, überfordern, werden diese von der in Medien, Erziehung und Politik machthabenden Ideologie als ‚rückschrittlich’ eingestuft, weil sie ihre Ideologie selbst als ‚fortschrittlich’ werten, was übrigens die historischen Nazis auch taten, sodann im Umkehrschluß jede Kritik und Gegenbewegung gegen ihren vermeintlichen ‚Fortschritt’ als ‚Rückschritt’ einstufen.

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing.15 (The Good Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern überhaupt nicht, werden ausgeschlossen von Medien. Gleiches gilt für mich und meine Bücher – wir werden mehrfach unterdrückt: Nicht nur „Mainstream Publishing” ignoriert mich seit Jahrzehnten total, sondern auch alternative Medien und Verlage, und zwar aus gleichem Grunde. „The Good Literary Agency” lügt dreist, wenn sie behaupten, auch jede andere Stimme zu veröffentlichen, die es vom Mainsteam nicht wird. Das Fehlen der Sicht von WHMV, einer Mehrheit von Männern, und meine von ihnen abgelehnten Bücher sind ein Gegenbeweis.

Tatsächlich bilden die von der Agentur geförderten feministischen, linksradikalen und grünen Kräfte den Mainstream und schließen uns noch viel radikaler aus, als es der vormalige, weniger radikale Mainstream tat.

Nadia hat seltsame Neigungen. Sie liebt Disaster mit Bi-Figuren, einfach nur desaströs. Die Umgebung ist egal.

«Ameerah … She looks for writing that explores diverse experiences with elements of intersectionality… For non-fiction she’s interested in writing derived from performing arts or niche passion projects, minority entrepreneurs, astrology and discussions of mental health in minority communities.»16 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Diverse Erfahrungen von Intersektionalität, Nischeprojekte, Minderheitunternehmer, Astrologie und Debatten über psychische Gesundheit in Minderheitengemeinschaften. Das liest sich wie ein Abklatsch aus einem Lexikon für in feministischen Kreisen beliebte Phrasen, die dann auch von anderen Minderheiten abgekupfert wurden.

«Jiton sees herself as a bridge between the Black Power/Black Arts movements of the late 1960s and the Hip Hop generation… Today, Jiton nurtures her revolutionary spirit by seeking and promoting the stories of those who are not a part of the mainstream literary canon, but whose contributions to society helped to transform the consciousness of a generation with poetry, plays, and literary works of revolution… “Own Voices”»17 (Serendipity Literary Agency „unearthing gems”)

Die Serendipity Literaturagentur macht Bücher für eine Revolution, freilich eine Kulturrevolution, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer noch weiter verdrängen, mundtot machen und unterdrücken will.

«Quressa … WHAT I’M LOOKING FOR:

Modern-day blue stockings, BIPOC fangirls/fanboys, #blackgirlmagic, #carefreeblackgirls, #blackboyjoy, LGBTQ+, BIPOC falling in love, neurodivergent, and disabled BIPOCs as leads … Would love to see non-whitewashed cowboy stories; pop science by women, specifically women of color;»18 (folio jr.)

«Adriann … in all categories of children’s books… I’m particularly interested in feminist fiction and nonfiction»19 (folio jr.)

Adriann sucht feministische Fiktionen und feministische Sachbücher, die freilich notorisch unsachlich sind. Da Feminismus von Grund auf fiktiv ist, wird es leicht sein, feministische Fiktionen zu finden.

Die integre Katie sucht Manuskripte von Kinderbüchern für Kinder unter acht Jahren, außerdem Bücher für Kinder ab acht Jahren, Jugendliche und alle. Gleich zweimal wirft sie Buchstabenketten ein, um Möchtegernschriftstellern klar zu machen, wie sehr sie auf LGBTQ+ Wert legt! Untersteht euch daher nicht, ein weißer, heterosexueller Mann zu sein, und schreibt schon gar nicht über „Die Unterdrückung der Männer”! Dafür wurde die hochanständige und moralische Dame so sehr mit Manuskripten zugeschüttet, daß sie leider deren Annahme inzwischen schließen mußte.

«Katie Salvo: (Closed to general queries)
Women’s Fiction
Romance
Children’s Books
Middle Grade
Young Adult
LGBTQ+ …
Amy Brewer: (Open to queries after February and August 2022)
Romances of all kinds
General fiction
LGBTQ+
Women’s fiction»20 (Metamorphosis Literary Agency)

Lisa liebt keinen Mann, dafür mystischen LGBTQ+. Die ArtHouse Literaturagentur sucht Kunst mit einer Betonung von LGBT+. Ernie verlangt ausdrücklich Sci-Fi mit LGBTQIA+-Figuren von marginalisierten Verfassern, aber keine weißen, heterosexuellen, männlichen Verfasser oder Figuren, die tatsächlich marginalisiert sind.

Kiki verlangt von Manuskripteinsendungen offensichtlich, daß sie schwarz und schwul sind!! Doppeltes Ausrufezeichen!! A.M. Rose will das ganz Jahr über #LGBTQIA+ Manuskripte eingereicht erhalten, daher selbstverständlich keine von weißen, heterosexuellen Männern, schon gar nicht Jan Deichmohle, und vor allem nichts von „Der Unterdrückung der Männer” lesen, wissen oder eingereicht erhalten!

Ashleys rein sachliche und wertfreie Qualitätsanforderung für Manuskripte ist, daß diese queer und/oder BIPOC sind. So etwas minderwertiges wie „Die Unterdrückung der Männer” will sie selbstredend nicht eingereicht erhalten.

«Katie Salvo – Senior Agent … She is particularly interested in representing women’s fiction, romance, children’s books, middle grade, young adult, LGBTQ+, and historical biography…

Jean Li … (she is on the hunt for the next great feminist ghost story).»21 (Metamorphosis Literary Agency)

Auch Heather diskriminiert Weiße, Heterosexuelle und Männer, am radikalsten logischerweise weiße, heterosexuelle, männliche Verlierer. Sie fordert alle Stimmen, die sie gemäß ihrer Ideologie für ‚unterrepräsentiert’ hält auf, Manuskripte einzureichen. Tatsächlich sind das freilich privilegierte und systematisch geförderte Stimmen, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher Natur befinden. Die völlig von öffentlicher Wahrnehmung, Medien, Presse und Literaturszene ausgeschlossenen und unterdrückten weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer gelten offiziell nicht als unterrepräsentiert, obwohl sie überhaupt nicht repräsentiert sind, und dürfen daher leider keine Manuskripte einreichen. Schon gar nicht will sie „Die Unterdrückung der Männer” sehen!

«Patrick … He is interested primarily in anything LGBTQ+ (nonfiction and fiction, including romance)… Please note that he does not represent science fiction or historical fiction outside of LGBTQ works.»22 (BOND LITERARY AGENCY)

 

Kiki ist fromm geworden. AUS LIEBE ZU GOTT will sie aus ihrer horrorlosen Zeit gerettet werden, wobei der Horror bitte LGBT und BIPOC sein möge, wie ihre Kategorienauswahl zeigt. Pat (he/him) sucht irgendeine LGBTQ-Sache, außerdem besonders von BIPOC & LGBTQ Autoren. Linda will all das #BIPOC, queere und so weiter Zeug aus historisch marginalisierten Gemeinschaften. Sie lehnt aber wütend die Idee ab, daß die am meisten historisch marginalisierte Gemeinschaft die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer sein könnte, und will ihren Irrtum und ihr Unwissen auf keinen Fall ändern, indem sie „Die Unterdrückung der Männer liest”!

Fußnoten

1 https://www.jdlit.com/marie-lamba

2 https://www.jdlit.com/tori-sharp

3 https://www.therightsfactory.com/about-us

4 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/bonnie-swanson/

5 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/cathie-hedrick-armstrong/

6 https://www.transatlanticagency.com/bipoc-mentorship-program

7 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/biderman-marilyn/

8 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/english-loeb-brenna/

9 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/kenshole-fiona/

10 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/chelene-knight/

11 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/amanda-orozco/

12 https://www.transatlanticagency.com/about-us/agents/valcius-leonicka/

13 https://www.thegoodliteraryagency.org/

14 http://www.waleslit.com/submissions/

15 https://www.thegoodliteraryagency.org/about/

16 https://www.serendipitylit.com/agents

17 https://www.serendipitylit.com/agents

18 https://www.foliojr.com/quressa-robinson

19 https://www.foliojr.com/adriann-ranta-zurhellen

20 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/submissions

21 https://www.metamorphosisliteraryagency.com/about

22 https://bondliteraryagency.com/about-us

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

4. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 4. Teil

Diese hochmoralische, anständige Literaturagentur schreibt Literaturpreise aus. Ist ja schön, wenn sie sich für Kunst einsetzen! Wohltätige Menschen, oder? Es ist ein schwuler Preis, in gleich dreifacher Ausführung. Einer davon gilt für Bücher von LGBTQIA+ – Verfassern, die sich an acht- bis zwölfjährige Kinder richten, denn das ist die US-amerikanische Definition von „MG” oder „middle grade”.

Früher konnte ich nicht verstehen, weshalb Wohltäter abgelehnt oder sogar angefeindet werden konnten. Heute stehe ich auf einem Scherbenhaufen. Vieles verhält sich anders, als wir geglaubt haben, als uns in der Erziehung beigebracht wurde.

«I began as an editor, where I deepened my love of accessible, idea-driven nonfiction with the power to transform culture… cultural criticism … I have a particular interest in multicultural»1 (MCKINNON LITERARY)

Was immer ihre Beweggründe sind, und ob sie aus einer persönlichen Perspektive verständlich sind, trägt das zu einer Haltungsdiktatur („dictatorship of attitude”), Unterdrückung der seit der zweiten feministischen Welle bekämpften „weißen heterosexuellen männlichen” Verlierer sowie dazu bei, daß diese keine Stimme haben und in der Welt von morgen aussterben werden.

Auf der #MSWL-Seite wird oft unverblümter gesagt als auf den Agenturseiten, was Sache ist. A.M. Rose sucht nur krasse Konflikte mit menschlicher Natur, nichtbinäre Figuren, LGBTQIA+ – Geschichten, trans-Figuren. Außerdem geht es um „toxische Maskulinität”. Das ist ein wichtiger Punkt. Inzwischen sind viele sexuell abgestumpft – sie spüren nicht mehr, was an den unfruchtbaren Sexualitäten falsch ist. Unsere Kultur ist zerstört; wir kennen keine geschlechtliche Ergänzung mehr. Daher ist uns ein natürliches und kultiviertes Zusammenspiel beider Geschlechter unbekannt, dessen letzten Reste bereits in den 1960er Jahren verblaßten, bis sie von der radikalen 1968er Kulturrevolution, die bis heute läuft, gesprengt, angefeindet und gänzlich beseitigt wurden.

Das alles trägt dazu bei, daß Zeitgenossen weder seelisch noch sexuell ein Gespür für das haben, was menschlich kaputtgemacht wurde, und daher auch nicht mehr merken, was falsch an den ideologischen Utopien ist. Die Mischung aus sexueller, politischer, geistig-ideologischer und seelischer Perversion ist ihnen nicht mehr erkennbar, weil die gesamte Gesellschaft davon befallen ist und sie geprägt hat. Ein wenig Widerstand gibt es noch, wenn Kinder frühsexualisiert werden, überdies auch noch auf einer menschlicher Natur und fruchtbarer Sexualität zuwiderlaufenden Weise, die früher als Verirrung und Perversion aufgefaßt worden wäre, was heute verbotene Begriffe und Denkweisen sind, weil die Verbreitung solcher Neigungen und ihre propagandistische Unterstützung nicht nur Steckenpferd, sondern geradezu fanatische, quasireligiöse Glaubensmission der machthabenden Kreise, darunter Medien, Politik und Erziehung geworden ist. Doch abgesehen von einem gewissen Restinstinkt, wenigstens Kinder zu schützen, gibt es nichts mehr.

Was menschlich kaputtgemacht wurde, daher heranwachsenden Jugendlichen fehlt, und wie dieses Fehlen die Beziehungen beider Geschlechter belastet, ist Zeitgenossen deshalb auch fremd. Übrig bleibt die Anfeindung von Männern, Heterosexuellen und Weißen, die sich seit 1968 in feministischer Anfeindung der von ihnen so genannten ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ausdrückt, sowie in massiver Entrechtung und Unterdrückung kritischer Stimmen, charakterlicher Verbiegung durch Umerziehung und Anerziehen von Schuldkomplexen. Doch sogar die Anfeindung von Männern bemerken wir kaum, weil es bereits biologisch keine Empathie für männliche Verlierer gibt, Männer vom Feminismus zudem kollektiv auf Verliererstatus gedrückt wurden, um die sogenannte ‚Emanzipation’ der Frau in vormals männliche Pflichten und Aufgaben zu vollenden. Daher schlug eine biologische Falle zu, nämlich als niederrangig empfundene Männer wirksam von Mitgefühl oder Empathie ausschließt. Verschlimmernd trat noch feministische Propaganda hinzu, die mit ihrer Anfeindung ebenfalls Mitgefühl und Empathie zerstörte, teilweise in Haß und Wut verwandelte. Das wirkte sich tief auf weibliche Instinkte aus, wie es am Umkippen des begeisterten Kreischens junger Frauen in der Beatlemania in das Wutkreischen feministischer Gruppen sichtbar wurde. Auch die Neigung zu Diktatoren, die wie Popstars angekreischt wurden, weil hochrangige Männer in der Gesellschaft bereits fehlten, so daß weibliche Instinkte sich einen schlechten Ersatz suchten, hat damit zu tun. Ebenso hängt überwiegend weibliche Hilfsbereitschaft und Begeisterung, viele fremde, vom Feminismus nicht angekränkelte Männer aus inkompatiblen Umfeldern ferner Kontinente zu integrieren, damit zusammen – diese fremden Männer spielen eine ähnliche Rolle wie Diktatoren oder Popstars.

Wenn wir die Perversion – sexuell, politisch, geistig-ideologisch und seelisch – nicht mehr begreifen, bleibt als Hauptproblem die verächtliche, gehässige Einstellung gegenüber Männern. Eine Bekämpfung oder Verachtung vermeintlich „toxischer Männlichkeit” gehört zu solcher Ideologie und solchen Neigungen dazu. Es ist eine Anfeindung, ohne welche „Die Unterdrückung der Männer” nicht funktionieren könnte, denn jene, die so systematisch unterdrückt werden, daß sie in der einst als ‚frei’ geltenden westlichen Gesellschaft keinerlei Stimme und Gehör mehr haben in der Öffentlichkeit, müssen angeschwärzt werden, damit man sie entrechten und ausschließen kann. Tatsächlich verhält es sich – wie regelmäßig – genau umgekehrt: Toxisch ist Feminismus, die seit 1968 dominierende kulturrevolutionäre Ideologie, und zwar in allen ihren schillernden Ausprägungen. Nichts, aber auch gar nichts an dieser Ideologie war gut und sie hat nur schlechtes verbreitet, weil sie in einem grundsätzlichen Konflikt mit menschlicher Natur steht, die sie bekämpft. Auch wenn es niemand hören will: Die Jahre seit 1968 sind menschlich verlorene Jahre in westlichen Ländern. Seitdem wurden dort menschlich nur Schäden angerichtet. Technik und Wissenschaft entwickelten sich weiter – ohne das wäre der Westen aufgrund seiner Verrücktheiten längst zusammengebrochen. Die Zeit seit 1968 war menschlich eine verlorene Zeit, in der Menschen kaputtgemacht wurden.

Die Literaturagentionnen Julia und Feather stimmen darin überein, Trans-Stimmen verstärken zu wollen, und zwar in Büchern, die sich an Kinder ab acht Jahren richten, denn das ist die Definition von „MG”. Hier werden Kinder auf falsche Gedanken gebracht, die viele in Konflikt mit ihrer Natur bringen, was viel seelisches Leid und Verwirrung auslösen wird. Die seit 1968 in ihren Grundzügen bestehende kulturrevolutionäre Ideologie macht Menschen kaputt. Lydia verquirlt dieses Kaputtmachen mit Feminismus und üblichen Phrasen wie ‚Diversität’ und ‚Multikulturell’. Divers ist eine Gesellschaft, die viele Menschen mit Rückgrat und anderen Sichten hat – die feministische Gesellschaft hat das Rückgrat von Männern gebrochen oder weichgespült, andere Sichten angefeindet bis verboten. Multikulturell ist eine Welt, die viele Kulturen in vielen Ländern hat. Die feministische Gesellschaft faselt von ‚multikulturell’, schafft aber die eigene Kulturen ebenso ab wie die eigenen Völker – beide werden weggemischt. Übrig bleibt ein chaotisches bis anarchisches Durcheinander, an dem schon die Hippies gescheitert sind. Verschiedene ethnische Gruppen bekämpfen sich noch mehr als sie sich mischen. Der Staat bricht auseinander wie einst im Römischen Reich; ebenso verschwinden in Europa die einstigen Staatsvölker.

Literaturagentur ist heute eine oft ebenso irreführende Bezeichnung wie alles, was mit Feminismus zu tun hat. Solche Agenturen verbreiten nicht Literatur, sondern Bücher mit radikaler, einseitiger Propaganda. Sowohl Emelle als auch Julia suchen weder wertfrei nach künstlerischen Werken, noch nach der Wahrheit, sondern sie handeln als Aktivistinnen, die bestimmte, ihrer Ideologie gemäße Stimmen verstärken wollen, einmal LGBT, zum anderen trans. Die Bücher über Transsexualität richten sich wiederum an MG und YA, also Kinder ab acht Jahren und an Jugendliche bis junge Erwachsene.

Solche extremistische Agenda ist weder Einzelfall noch Anliegen von Randgruppen, sondern in der Mitte der Gesellschaft angelangt und überdies ausdrücklich bekräftigtes Grundbekenntnis der weitaus meisten Literaturagenturen. Die wenigen, die es nicht ausdrücklich notieren, sind auch davon befallen, sich nur zu fein dafür, ihre ideologische Ausrichtung an die große Glocke zu hängen.

«Rachel … I’m particularly interested in writers from underrepresented backgrounds»2 (Jo Unwin Literary Agency)

Der Fettdruck stammt von der Jo Unwin Agentur, die wie die meisten weniger literarisch als vielmehr propagandistisch ist. Auch diesmal ist alles, was behauptet wird, falsch, sogar eine Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil: Diese Agentur hat, wie alle anderen erwähnten Agenturen, die nicht nur unterrepräsentierte, sondern völlig von der Öffentlichkeit ausgeschlossene Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Wenn es jemanden in westlichen Ländern gibt, der sich für das qualifiziert, was Rachel angeblich „besonders sucht”, so sind es diese WHMV. „Die Unterdrückung der Männer” ist aus einem unterrepräsentierten Hintergrund entstanden, sogar darüber hinaus aus einem überhaupt nicht repräsentierten Hintergrund. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer können darüber hinaus in Anspruch nehmen, auch historisch ausgeschlossen und übergangen worden zu sein. Es gab keine Vertreter und keine Literatur. Das war und ist ein Tabuthema, zu dem sich niemand bekennen mag. Doch genau diese werden von feministisch angehauchten Personen, die mit solchen Floskeln hausieren, ganz besonders heftig abgelehnt, abgewiesen und angefeindet. Was sie fördern, sind hochgejubelte Lieblinge ihrer utopischen Ideologie, die tatsächlich privilegiert werden. Alles wird von ihnen ins Gegenteil verdreht, und wenn jemand wie ich dann die Verdrehung aufdecken und die Tatsachen nennen will, dann wird mir nicht geglaubt, weil es ungewohnt erscheint, ich ziemlich alleine stehe mit meinen neuen Argumenten, eine breite Mehrheit von ihrer Ideologie befallen ist.

Mit solchen Phrasen werden die Unterdrückten noch schärfer unterdrückt, Privilegierte noch mehr privilegiert, natürliche Lebensweisen zerbrochen, menschlicher Natur widrige geschaffen und propagiert.

«Milly … Topics that interest me include human behaviour, illness and medicine, art, cultural criticism, comedy, food, and the social and political…

Examples of non-fiction books that I admire include Atul Gawande’s Being Mortal, Lola Olufemi’s Feminism Interrupted, Rebecca Solnit’s Hope in the Dark, Juno Mac and Molly Smith’s Revolting Prostitutes, Amia Srinivisan’s The Right to Sex, and Margo Jefferson’s Negroland.»3 (Jo Unwin Literary Agency)

Kulturkritik, soziales und politisches gehen auch bei ihr nur in eine Richtung, denn „Die Unterdrückung der Männer” hat sie abgelehnt. Ihr zweiter und vierter Buchtitel handeln von Feminismus, der fünfte ebenfalls. Ein „Recht auf Sex” haben bei ihr nur Frauen, aber nicht Männer, wie die Ablehnung von Jan Deichmohles Buch über männliche Verlierer beweist. Das letzte Buch ihrer Liste ergänzt das offenbar wie üblich durch Förderung schwarzer, aber Auflösung weißer Gebiete. Mit einem Lächeln vertritt sie die Unterdrückung männlicher Verlierer sowie deren Stimmen, unterschwellig ebenso sexuellen Androzid an weißen Männern – das hat nicht mit ihr persönlich zu tun, sondern ist eine Konstante feministisch geprägter Personixe, egal ob weiblich oder männlich.

«Maeve is a queer ex-classicist based in Oakland, CA. As an agent at Ladderbird Literary and now at CLS, her list is dedicated to increasing the amount of queer and BIPOC joy in the world.

What Maeve is looking for: Maeve seeks genre-blending commercial queer Fiction in YA/MG/Adult/Graphic Novels with a particular focus on BIPOC authors and authors of marginalized identities.»4 (Copps Literary Services, LLC)

Wie schön ist es doch, wenn frau lustvoll und gut bezahlt Kindern und Jugendlichen schwul-lesbische und antiweiß-rassistische Inhalte nahebringen kann, sie für ihr Leben verwirren hilft. /* Ironie */ Ganz nebenbei wird Stimme und Buch „weißer heterosexueller männlicher Verlierer” abgelehnt und unterdrückt. („The Oppression Of Men” wurde am 19.12.2021 abgelehnt, nach Einsendung am 6.12.2021)

«Our commitment to diversity and inclusivity: Copps Literary Services is dedicated to shifting the publishing landscape to reflect the diversity of our world. We are committed to racial equity, inclusivity, and taking an anti-racist stance in all aspects of our business.»5 (Copps Literary Services, LLC)

‚Diversität’ bedeutet, Männer und erst recht weiße heterosexuelle Männer zu benachteiligen, diskriminieren, ihnen keine Stimme zu geben, sie im Leben wie publizistisch zu diskriminieren. Sie obendrein in ihrer eigenen Heimat zu verdrängen, Männer aller Welt anzulocken, die ihre eigene Heimat haben, nicht in das kleine Europa passen, so daß autochtone Männer, ihre Eigenschaften und Y-Chromosomen binnen wenigen Jahrhunderten aussterben werden, wird als ‚Inklusivität’ verkauft, solcher sexueller Androzid und Ethnozid als ‚Rassengleichheit’, obwohl niemand die Milliardenbevölkerung Afrikas oder Asiens wegmischt und so erlöschen läßt – das wird nur mit der viel kleinerer europäischer Länder getan. Solchen sexuellen und medialen Ausschluß autochthoner Männer, die den Weg ausgestorbener Indianerstämme gehen, wird dann als mit hysterischer Wut verfochtener ‚Antirassismus’ ausgegeben und diese selbstmörderische Haltung schon kleinen Kindern beigebracht. Strukturell gleicher Widersinn wie zuvor bei den feministischen Wellen.

«Ms. J. L. Stermer … I’m looking for voices reflecting the world as it changes and stories sharing the human experience of life, love, growth, and achievement in both fiction and non-fiction categories, YA and adult.»6 (NEXT LEVEL LIT is a boutique literary agency representing authors who use their voices to create change)

Sie sucht Stimmen, die unsre Welt spiegeln, wie sie sich verändert, und Erfahrungen des Lebens, aber wehe, diese Erfahrungen und Stimmen passen nicht ins feministische und linke Weltbild! Wer die Wahrheit über „weiße heterosexuelle männliche Verlierer” schreibt, wird radikal und gnadenlos unterdrückt und aus Medien ausgeschlossen. Muß man wissen. So funktioniert feministisch-linke Gesinnungsdiktatur.

Fräulein oder Frau Stermer erhielt „Die Unterdrückung der Männer” am 6.12.2021, hat bis zum 20.3.2022 nicht geantwortet. Nach Usus von Literaturagenturen bedeutet das Absage.

Ihre Agentur möchte Stimmen, die Wandel schaffen – aber dieser Wandel darf nur in feministische oder kulturrevolutionäre Richtung gehen, muß also die Unterdrückung der Männer weiter verschlimmern. Ein Jan Deichmohle, dessen Stimme Wandel schaffen möchte, aber einen heilsamen Wandel, der die Unterdrückung der Männer beendet, wird von ihr abgelehnt und unterdrückt. Das ist die Wirklichkeit hinter feministischen Phrasen.

«Kaylee … SPECIAL INTERESTS: MG, YA, adult, sci-fi, fantasy, speculative fiction, thriller, contemporary, literary, and LGBTQ+»7 (Dee Mura Literary)

Ich habe keinen blassen Schimmer einer Ahnung, weshalb die folgende Agentur und Agentin „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt hat. (Einsendung 29.12.2021) Kommt vielleicht jemand von euch beim Lesen auf eine passende Erklärung? Außer Feminismus und Speisen paßt es doch blendend!

«We are actively seeking submissions. As an agency we are particularly interested in female voices …

Rachel Mills is looking for non-fiction on subjects including current affairs, feminism, psychology, popular science, well-being, narrative non-fiction, memoir, biography, food, sustainability, health, social media and platform led projects.»8 (Rachel Mills Literary Limited)

Das ist ganz bestimmt nur ein Einzelfall, auch wenn die Dame die Agentur begründet hat! Es kann doch gar nicht sein, daß noch andere in der Damenmonokultur der Medien, Verlage und Literaturagenturen offen feministisch sind! Wie viele heimlich feministisch ticken, ohne es groß herauszustellen, zeigt der Furor systematischer Unterdrückung männlicher Stimmen, erst recht der Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer, und jedweder tiefgründigen Feminismuskritik.

«Nelle Andrew … loves historical, literary, commercial female fiction, reading group, suspense and thrillers and intelligent crime and feminist narratives.»9 (Rachel Mills Literary Limited)

Auch Nelle mag viele Genre, falls sofern das Buch feministische Narrative bedient. So sieht wahre Vielfalt und Diversität aus, nicht wahr? Beliebig viele Themen, aber alle ziemlich feministisch, anti-männlich, mit Verunglimpfung von Verlierern, Inceln und Weißen.

Hattie sucht Geschichten und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feministisch zu nennen. Leider werden Stimmen und Bücher, die sich nicht scheuen, sich feminismuskritisch zu nennen, von ihr und allen anderen Literaturagenten und Medien wie Dreck abgelehnt.

«Hattie … I am interested in LGBTQ+ stories and books that aren’t afraid to call themselves feminist. I am always keen to see books about mental health, as well as books by disabled or chronically ill authors.»10 (The Blair Partnership)

Kennt jemand eine behinderte, schizophrene Radikalfeministin, am besten lesbisch-schwul-bi-trans-queer+? Ich weiß da eine Agentin, die nur darauf wartet, daß die erwünschte Person ein Buch schreibt, wie sich ihr Leiden in der ganzen Welt verbreiten läßt, um es bei einem großen Verlag publikumswirksam unterzubringen. „Die Unterdrückung der Männer” hat dagegen keine Berechtigung, gelesen und öffentlich debattiert zu werden.

«Rachel … I’m particularly interested in submissions from author/illustrators and people from underrepresented and marginalised communities.»11 (The Blair Partnership)

Diese schöne Floskel darf auch bei Rachel nicht fehlen. Tatsächlich verhält es sich bei feministisch-links tickenden Personixen stets exakt umgekehrt: Nicht nur unterrepräsentiert und marginalisiert, sondern vollständig ausgeschlossen von Medien werden ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ und ihre Stimmen, wie Jan Deichmohle und das von der Agentur abgelehnte Buch über Die Unterdrückung der Männer. Auch die anderen in meiner bislang vierteiligen Artikel- oder Kapitelfolge genannten Agenturen haben „Die Unterdrückung der Männer” und die Stimme heterosexueller männlicher Verlierer abgelehnt. Ebenso haben entweder alle hier zitierten Agenten (die Mehrzahl ist im Deutschen bereits weiblich) selbst oder ihre Agenturen Buch und Stimme ausgeschlossener männlicher Verlierer abgelehnt.

«Cortney … As a member and advocate of both the LGBT and neurodiverse communities, Cortney adores seeing works that celebrate and normalize these experiences, particularly in YA.»12 (Belcastro Agency)

Insbesondere bei Jugendlichen will Cortney Stimmen verbreiten, die lesbisch-schwule-transsexuelle Neigungen feiern und ‚normalisieren’, also als Normalfall bewerben, was die Identität vieler verwirrt, sie in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt. Solche Verwirrung soll gefeiert und Normalzustand werden. Propaganda, dazu noch bei Kindern und Jugendlichen, für problemschaffende Verwirrungen hat diese Welt sehr viel schlechter gemacht und viel unnötiges seelisches Leid verbreitet. Doch die machthabende Ideologie feiert das als angeblich moralisch in der üblichen Verdrehung von allem ins Gegenteil. Die ursprüngliche, wirkliche Bedeutung des Wortes Moral und Sexualmoral war, geschlechtliche Verwirrung zu vermeiden. Heute ist das ins Gegenteil verdreht worden, schwingen Apostel der Kulturrevolution die Moralkeule gegen jeden, der anders denkt und fühlt als sie, nämlich natürlich. Freiheit gibt es heute nur für Unnormales, Problemschaffendes. Was immer natürlich ist oder kultiviert, wird hämisch verspottet, bekämpft und abgeschafft. Daß es ausgerechnet Jugendliche (bei anderen oft auch Kinder) sind, die mit verwirrender Propaganda umerzogen werden, verschlimmert das noch. Vae victis, wehe den Besiegten, die sich weder wehren dürfen noch können. Verdrängte und ausgeschlossene ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’ haben keine Stimme, werden unterdrückt, sowohl von Feministinnen, weiblicher sexueller Selektion, und täglich mehr eingelassenen fremden Männern verdrängt, werden von Medien und Verlagen totgeschwiegen oder verunglimpft, ihre Manuskripte, die ihre Unterdrückung beschreiben, empört abgelehnt.

«Lee … They’re actively seeking underrepresented voices, and they have a particular soft spot for queer romance (whether it’s an epic love story or a first crush), ace rep, and trans kids with swords. Lee uses any pronouns.»13 (Irene Goodman Literary Agency)

Lee ist oder tut trans und oder schwul, und möchte beides in Geschichten mit Kindern propagieren. Aktiv sucht er/sie/es nach Geschichten über Trans-Kinder mit Schwertern. Was für schwere seelische Probleme Kindern Verwirrung ihrer sexuellen Identität bereitet, überlegt sich weder Lee noch die kulturrevolutionäre Druckgruppe selbsternannter ‚Moralapostel’ der laufenden Kulturrevolution. Versuche, „Die Unterdrückung der Männer” zu Gehör zu bringen, werden abgelehnt.

Dagegen wirkt schon belanglos, daß Lee von sich selbst in der Mehrzahl redet („they”) und irgendwelche Pronomen benutzt. Daß eine sich für seriös haltende Literaturagentur schändliche und verderbende Einflußnahme bezahlt und solche Bücher entstehen läßt, ist eigentlich schlimm, aber Normalzustand, weil die meisten oder sogar fast alle Literaturagenturen das tun. Manche werben damit, andere hängen das nicht an die große Glocke. Aber das Problem ist unsichtbar für Gehirngewaschene, die auch „Die Unterdrückung der Männer” nicht bemerken können, weil sie in der Oberstube bereits zu sehr indoktriniert und verdreht sind, um elementare Grundlagen des Lebens noch begreifen zu können.

«We are committed to amplifying BIPOC voices, and addressing the inequality present in publishing.»14 (Irene Goodman Literary Agency)

Die Ungerechtigkeit ungleicher, sogar gegensätzliche Behandlung in Medien und Verlagen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, Feminismuskritiker und Incel ausschließen, verunglimpfen, bekämpfen, ihnen aber keine Stimme geben, behebt weder diese Literaturagentur, noch irgendeine andere der Welt nach derzeitigem Wissensstand. Ich suche nämlich seit 35 Jahren nach einer, habe weder im deutschen noch im englischen Sprachraum eine einzige gefunden. Umso mehr wurden seit einem halben Jahrhundert privilegierte und im Vergleich ihrer Argumente und Inhalte stark überrepräsentierte Gruppen weiter bevorzugt wie Frauen, Feministinnen, später erfundene Gender, und heute zu Millionen ins Land gelockte Männer, die autochthone, bereits vom Feminismus entrechtete, abgewiesene, um ihr Leben betrogene Männer noch zusätzlich sexuell und bei der Fortpflanzung zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid an autochthonen Männern gleichkommt.

Diese seelischen Grausamkeiten werden mit hochtrabenden moralischen Floskeln begangen, die ganzen Generationen eingehämmert werden. Weitere von der Agentur unterstützte Umerziehungsprojekte der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte:

«On this page, we are highlighting organizations and other resources that our agency has found valuable in addressing inequality while celebrating BIPOC and LGBTQIA+ creators. This is a non-exhaustive and living list, as we promise to keep listening and learning.
Act Blue Racism and Police Brutality Funds
ACLU
Anti Racist Children’s Books Education Fund …
Trans Women of Color Collective
We Need Diverse Books»15 (Irene Goodman Literary Agency)

Zu den diversen Büchern gehören nicht unterdrückte Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, das die Agentur selbstverständlich abgelehnt hat.

Schon Kinder werden indoktriniert mit solcher Ideologie, die sie für ihr Leben unfähig macht, normale Empathie und Mitgefühl für autochtone männliche Verlierer zu entwickeln. Stattdessen empfinden sie mit hochgradig ideologischen und toxischen, künstlich geschaffenen Gruppen, die es unter natürlichen Umständen nicht als ideologische Druckgruppen gäbe. Die Verbreitung solcher Ideologie stürzt die Menschheit in ebenso schwere wie sinnlose Konflikte.

«Lauren Scovel
Laura Gross Literary Agency
Fiction: Commercial, LGBTQ, Literary
Non-Fiction: History, Journalism, LGBTQ»16 (LGLA Laura Gross Literary Agency, nurturing writers who enlighten and provoke)

Wie meine Bücher nachweisen, hat die Philosophie der „Aufklärung”, englisch „Enlightenment” auf geschlechtlichem und damit kulturellem Gebiet schwerste Schäden angerichtet, weil sie die menschliche Natur gründlich mißverstanden hat, von Evolution und angeboren schiefer Wahrnehmung geschlechtlicher Verhältnisse nichts wußten. Deshalb führte ihre angeboren schiefe Wahrnehmung sie irre, und sie verbreiteten eine männerfeindliche Sicht (Misandrie), die schon vorher bestand, aber in der „Sattelzeit” (siehe Kucklick, „Das unmoralische Geschlecht”) zu einem grundlegenden und prägenden Zug abendländischer Philosophie und Fehlwahrnehmung wurde. Spiegelbildlich wurden Frauen seit der Epoche der Aufklärung („Enlightenment”) den als tyrannisch, dumm, faul, roh, animalisch und böse hingestellten Männern des Naturzustands als vermeintliche Lichtgestalten beispielhaft entgegengesetzt. Wer nicht von der Verdammnis eines solchen Urteils getroffen werden wollte, mußte sich der jeweils gerade machthabenden Ideologie anpassen, die in ihrer Selbstwahrnehmung für ‚fortschrittlich’ hielt – bis zum Aufkommen der nächsten Ideologiewelle. Solche Misandrie erfüllte also eine ähnliche Aufgabe wie schwarze Kriegspropaganda: Männer der gerade als Feind bekämpften wurden im Krieg als gefährliche Bestien hingestellt, um für den Kampf zu mobilisieren und moralisch zu enthemmen. Die Männerfeindlichkeit des Abendlandes hat aber obendrein noch die Funktion, massiven Anpassungsdruck auf Männer auszuüben, ihr Rückgrat zu brechen, damit sie sich der gerade machthabenden Ideologie verschreiben. Heute sind solche Männer feministisch; diese Methode wurde aber auch von anderen Ideologien feministischen Wellen abgeguckt.

Dies ist der Kardinalfehler nicht nur Europas, sondern allen westlichen oder abendländischen Denkens und Handelns von der Philosophie bis in die Politik.

Wie zerstörerisch dieser Ungeist ist, zeigt radikaler Mißbrauch von „enlighten” im Radikalfeminismus und Linksextremismus, der darüber hinaus unsre Gesellschaft prägt.

Auch andere Organisationen meistern die Technik, Vorurteile zu bekämpfen, indem sie Vorurteile wecken und schüren. Man nennt diese Methode auch „Feuer mit Benzin löschen”.

Transgender Teens Speak Out,
Rad Women Worldwide,
Under My Hijab,
We are Family

«Alexandra Weiss … Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.
Please send me your early reader, MG, and YA graphic novel proposals!
GRAPHIC NOVELS»17 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Mehr geschlechtliche Identitätsverwirrung, Verschwulung für Kinder und Jugendliche, deren Umerziehung über das geschlechtliche hinaus auch antiweiß-rassistisch ist, so daß weiße Männern den Weg der Neanderthalermänner ins Aussterben gehen werden. Ich bin gespannt, wie sie auf „Die Unterdrückung der Männer” reagieren wird.

«T.S. is looking for young adult and middle grade fiction across all genres … LGBTQ stories, graphic novels, and stories by and about under-represented voices.»18 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Der nächste Literaturagent, der lesbisch-schwule-trans-queere Propaganda für junge Leute herausbringt.

«We would like to welcome the 2021 Mentees to the ALA team!
Keir reads both adult and YA SFF… As a queer woman of color… She hopes to one day represent best-selling BIPOC authors born and raised in the Global South.»19 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Man könnte Kindern und Jugendliche gute Vorbilder geben, die ihnen das Leid von Identitätsverwirrung erspart, eine gute, liebevolle und harmonische Zusammenarbeit von Jungen und Mädchen, später Männer und Frauen, lehrt und ermöglicht. Man könnte ihnen Kultur zeigen, die Männer und Frauen in einem Tausch zusammenbringt, soziale Anteilnahme reifen läßt. Allein solch eine Idee gilt heute als verwerflich, ‚rechtsradikal’ oder ‚reaktionär’. Stattdessen wird eine extremistische Kulturrevolution durchgepeitscht, die in scharfen Konflikt mit menschlicher Natur führt, viel Seelenleid verursacht. Aber das zu bemerken sind die so beeinflußten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen schon viel zu indoktriniert.

Die neueste Besessenheit machthabender Demagogen, deren Ideologien in einem sich progressiv verschärfenden Konflikt mit menschlicher Natur stehen, nennt sich ‚transsexuell’ und schafft es, die Schadenswirkung für Kinder und Jugendliche weiter zu steigern.

Lauren ist äußerst begierig auf transsexuelle #ownvoices für Kinder ab acht Jahren. Daß solche Bücher Kinder verwirren, was später unnötige seelische Nöte auslöst, interessiert die heutigen utopischen Traumtänzer nicht, noch weniger, daß geschlechtliche Rollenverwirrung immer mehr heterosexuelle Männer zu Verlierern erniedrigt, Mitgefühl und Empathie für diese Männer verloren gehen, sie in einem hoffnungslosen Zustands des Abgewiesenseins bei Mädchen, medialen Ausschlusses ohne Gehör enden, während sie in Medien und Literatur verunglimpft und beschimpft werden.

Veroni will, daß ihr Posteingang von transsexuellen Einsendungen förmlich zerrissen wird. Über ein Manuskript, das „Die Unterdrückung von Männern” beschreibt, wäre sie gewiß empört und würde ablehnen.

Naomi möchte in Büchern für Kinder ab acht Jahren über Periodenblutungen lesen, einschließlich der von transsexuellen Jungen.

«Lane Clarke is an attorney and young adult author. She is passionate about uplifting diverse voices»20 (AZANTIAN LITERARY AGENCY)

Die Opfer solcher ‚Diversität’ sind unsichtbar, oft männlich, heterosexuell oder / und weiß. Inzwischen sollten wir begriffen haben, daß ‚divers’ bedeutet, einen monotonen Gesinnungszwang aufzuerlegen, solche Probleme in allen Teilen der Welt, den verschiedensten sozialen Gruppen, Völkern und Kulturkreisen zu verbreiten.

«Zabé Ellor … Middle Grade … Middle Grade …

Diversity is incredibly important to me. I strongly encourage marginalized authors to self-identify, if they are comfortable, especially if their identity is related to their project.»21 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Jennifer De Chiara … I am particularly open to books for the GLBTQ audience and, in general, any underdog/outsider stories.»22 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Zwar redet die Gründerin der Agentur Jennifer von „underdog”-Geschichten, für die sie besonders aufgeschlossen sei, aber die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” scheint ihre Agentur nicht zu bestehen. Denn wer wirklich ein „underdog” ist, wird empört abgewiesen, weil ihrer Ideologie widersprechend. Gefördert werden von solchen Ideologen nicht „underdogs”, sondern einerseits privilegierte Gruppen wie Frauen, andererseits Gruppen, die sich schwere Probleme haben einreden lassen, die sie in Konflikt mit ihrer eigenen oder mit menschlicher Natur stürzen. Auf diese Weise werden unnötige Probleme in der Gesellschaft und der Welt gefördert und verbreitet.

«Savannah … I mainly represent kid-lit (PB, MG, and YA) … In YA, I’m looking for multicultural and queer perspectives on everything from modern teen experiences to reframing classic tropes like vampires and witches. I’ve been particularly wanting to see some horror… Show me variations in race, sexuality, gender, dis/ability, and ethnicity»23 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Queere Perspektiven auf alles für Jugendliche. Da kann ja gar nichts schiefgehen, wird die Persönlichkeitsentwicklung überhaupt nicht gestört und auch kulturelle Bezüge zwischen Männern und Mädchen nicht. #Sarkasmus

Tatsächlich wird Empathie für autochthone männliche Verlierer noch weiter in den Keller gehen, ihre Identität verwirrt, werden viele unnötige Probleme belasten.

«Erin … Middle grade: Creepy and scary stories …
YA: … Queer and BIPOC rom-coms …
Adult: Fiction: … (I would love one by a BIPOC author set in the South)»24 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Mit dem Leidensdruck Problembeladener werden ihre Probleme der ganzen Gesellschaft und Welt aufgezwungen.

«Tara … I’m always looking for stories by traditionally underrepresented creators. POC, LGBTQ+/QUILTBAG, neurodiverse, body diverse, and disabled creators are highly encouraged to query me.
Middle-Grade (ages 9-13): …
Adult Fiction: … I love historicals, but I would prefer to see historicals about and from underrepresented communities (LGBTQ+, POC, neurodiverse)…
Non-Fiction*: YA and MG from diverse backgrounds
Metaphysics, spirituality, witchcraft, crystals, tarot, etc.
LGBTQIA+ topics»25 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

«Amy … I am especially seeking stories written by diverse creators—BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and disabled creators are encouraged to query me.

Middle Grade and YA … College-Age YA – PLEASE give me something like: The Sex Lives of College Girls»26 (The Jennifer De Chiara Literary Agency)

Feminismus hat hysterische Kräfte an die Macht gespült. Wer heute verlegt oder von Medien beachtet werden will, muß über die gerade aktuellen irrationalen Pseudothemen konform zur quasireligiösen Überzeugung der Hysterikerinnen schreiben. Unsre Gesellschaft ist vom Feminismus in eine Sekte verwandelt worden, die an sehr skurrile, sich im Laufe der Jahre progressiv verschärfende Dinge glaubt. Wer den Glauben dieser Sekte anzweifelt, wird genauso drastisch erledigt oder mundtot gemacht, wie in einschlägigen Sekten, vor denen früher besonders Jugendliche gewarnt wurden. Heute ist das ganze Land in eine Art Endzeitsekte verwandelt worden. Bezeichnungen wie „Die letzte Generation” sind typischer Ausdruck einer solchen Endzeitsekte.

Wie vorhersehbar, paßten auch in den vierten Teil der Artikel- und Kapitelfolge nicht alle Nachweise.

Fußnoten

1 https://www.mckinnonliterary.com/abouttanya

2 https://www.jounwin.co.uk/rachel-mann/

3 https://www.jounwin.co.uk/about-jo-unwin/milly-reilly/

4 https://www.coppsliterary.com/our-team

5 https://www.coppsliterary.com/about-cls

6 https://www.nextlevellit.com/

7 http://www.deemuraliterary.com/

8 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

9 https://www.rachelmillsliterary.co.uk/contact

10 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/hattie-grunewald/

11 https://www.theblairpartnership.com/literary-agents/rachel-petty/

12 https://www.belcastroagency.com/about_us/

13 https://www.irenegoodman.com/lee-obrien

14 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

15 https://www.irenegoodman.com/diversity-resources

16 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/lauren-scovel/

17 https://www.manuscriptwishlist.com/mswl-post/alexandra-weiss/

18 http://www.azantianlitagency.com/pages/team-tf.html

19 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

20 http://www.azantianlitagency.com/mentorship.html

21 https://www.jdlit.com/zabe-ellor

22 https://www.jdlit.com/jennifer-de-chiara

23 https://www.jdlit.com/savannah-brooks

24 https://www.jdlit.com/erin-clyburn

25 https://www.jdlit.com/tara-gilbert

26 https://www.jdlit.com/amy-giuffrida

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

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