Wie Medien, Verlage und Literaturagenturen nichtfeministische Sichten systematisch unterdrücken
«17.8.2022
Ich verzichte nicht nur auf Ihr Projekt IDEOLOGIEKRITIK AM FEMINISMUS, sondern dieser Vorschlag ist einer der beleidigendsten, die ich je gelesen habe. Ich hatte gehofft, daß über mich und meine Agentur zu lesen ausreichen würde, um Ihnen zu zeigen, daß Ihre Sichtweise eine unglaubliche Beleidigung für Frauen ist, aber da das nicht ausreichte, ersuche ich Sie, mir keine Einreichung mehr zu schicken.
Gruß,
Erin Clyburn
Literary Agent
Howland Literary»
Seit Feministinnen 1968 in Medien die Macht an sich rissen, haben sie die freiheitliche Ordnung zerstört, indem sie verhinderten, daß andere Sichten die Öffentlichkeit erreichen, so eine Gesinnungsdiktatur errichtet. Etliche deutschsprachige Verlage haben mir bereits Einreichungsverbot erteilt. Gleiches tut nun eine englischsprachige Literaturagentur. Was sie nicht begreift, ist, daß sie Bücher aus Gesinnungsgründen ablehnt, also aus Gründen ihrer Ideologie. Damit schottet sich feministische Ideologie seit 1968 gegen jede tiefergreifende Kritik ab. Genau diese Unterdrückung ist es, die meine Bücher seit Jahrzehnten dokumentieren. Deutlicher als ihre Absage aus Gesinnungsgründen und ihr Einreichungsverbot kann feministische Gesinnungsdiktatur sich kaum zeigen. Es ist unglaublich beleidigend für Frauen, was Feministinnen in ihrem Namen für eine Unterdrückung anrichten.
Feministinnen greifen seit Generationen Männer in Schlammschlachten an, beleidigen und erniedrigen diese, aber sie können keinerlei sachliche Kritik ertragen, reagieren beleidigt und schmelzen wie eine Schneeflocke, wenn ihnen jemand widerspricht. Kritik am Feminismus hat keine Chance, in Medien oder Verlagen Gehör zu finden, wird systematisch unterdrückt und die bloße Existenz von Kritik als Beleidigung aufgefaßt. Dies ist kein Einzelfall. So reagieren sämtliche etablierten Medien, Verlage und Literaturagenturen westlicher Länder seit den 1970er Jahren. Die Unterdrückung der eigenen Männer ist so radikal wie politische Unterdrückung in Nordkorea, nur daß Feministen andere Methoden verwenden.
«Leider wurde Ihre Anfrage abgelehnt, 16. August 2022
Lieber Jan,
vielen Dank für deine Anfrage. Ich fürchte, IDEOLOGIEKRITIK AM FEMINISMUS klingt nicht nach einer guten Wahl für meine Liste …
Anfrage erhalten 16. August 2022»
Die nächste Agentur lehnte taggleich binnen Stunden mit dem Vermerk ab, „Kritik am Feminismus” klinge nicht nach einer guten Wahl für ihre Liste. Offenbar hat sie nur den Titel gelesen und lehnt deshalb ein Buch ab aufgrund seines Titels ab, der eine Sicht andeutet, die ihre Ideologie kritisiert. Als verbohrte feministische Generationen ab 1968 die Schaltstellen medialer Macht besetzten und seitdem Medien für einseitige Propaganda mißbrauchten, haben sie die Ehre von Frauen in den Schmutz gezogen und sie mit ihrem Fehlverhalten im Namen von Frauen beleidigt. Seit 1968 sind Meinungsfreiheit, Demokratie und freie Ordnung eine leere Fassade, hinter der eine extremistische Kulturrevolution jede abweichende Sicht unterdrückt. Ganz nebenbei fehlt ihnen jegliche Empathie für die männlichen Verlierer, die von Feministinnen mit solcher emotionalen Wut unterdrückt werden.
Dieser Abschnitt wurde heute in „Ideologiekritik am Feminismus” ergänzt.
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