demnächst: Fulminantes Finale, Band 1
Derzeit wird noch ein Verlag für das druckreife Buch gesucht. Heute habe ich nach einer Verlagsabsage mein Zensurkapitel wieder ergänzen müssen, das für meine Bücher ebenso typisch ist wie eines über feministischen Haß. Von solchen zu dokumentierenden Zuschriften abgesehen sind keine Änderungen mehr vorgesehen.
«AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration
A███ – Edition Noack & Block <a███@noack-block.██>
Mo 06.02, 16:05Sehr geehrter Herr Deichmohle,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Manuskriptangebot.
Die Edition Noack & Block ist nicht der passende Verlag für Ihre Texte. Ich bitte Sie daher, von weiteren Manuskriptangeboten abzusehen.Mit freundlichen Grüßen
A███»
Juchhu! Wieder habe ich es auf eine Blockierliste geschafft! Weil ein Buch aus Gesinnungsgründen mißfiel, sind nunmehr sämtliche Bücher im voraus unerwünscht, die ich in meinem Leben noch schreiben könnte. Wie ein katholischer Pfarrer vermerkte, widerspricht das sogar den Prinzipiën der verrufenen Inquisition, die nur einzelne Bücher aufgrund ihres Inhalts verdammte, niemals aber in kollektiver Sippenhaft alle Schriften eines verfemten Verfassers.
«Von: Verlag Hollinek <███@hollinek.██>
Gesendet: Donnerstag, 30. März 2017 08:51
An: Jan Deichmohle
Betreff: AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und MassenmigrationSehr geehrter Herr Deichmohlen,
wir werden Ihre Bücher nicht verlegen. Danke für Ihr Verständnis.
Mfg»
Generelle und pauschale Ablehnung des Schriftstellers sowie sämtlicher Bücher – was nicht einmal die mittelalterliche Inquisition getan hat – scheint neue Mode bei Gesinnungsverlegern zu sein.
«Von: Jens ███ <███@███>
Gesendet: Dienstag, 4. April 2017 17:43
An: deichmohle@hotmail.com
Betreff: Anfrage wegen VeröffentlichungHerr Deichmohle,
Ihre Anfrage bezüglich der Veröffentlichung Ihrer Bücher im WOLL-Verlag ist bei uns eingegangen. Wir werden eine solche Veröffentlichung nicht in Erwägung ziehen, da das in Ihren Büchern transportierte Weltbild den elementaren Werten unseres Verlags und seiner Mitarbeiter konträr entgegen steht.
J. ███ (Woll-Verlag)»
Zu beachten ist auch die unhöfliche Weglassung der Anrede. Unmengen an Gehässigkeit werden über Männer gekübelt, die auf reale Probleme hinweisen, wogegen Feministinnen hofiert und bejubelt wurden, wenn sie eingebildete Wehwehchen beschrieben. Dem Weltbild entspricht es, Männer radikal zu unterdrücken, auszuschließen, zu diskriminieren, um ihr Leben zu betrügen. Empathie und Mitgefühl sind beim absoluten Nullpunkt. …
Vorab kann das „Fulminante Finale” als selbstverlegtes eBuch gelesen werden. Keine Scheu, es ist professionell geschrieben, geprüft und formatiert.
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