Ein Buch, wie du noch keins gelesen hast! Für unmöglich gehaltenes wird war. Die sensationelle Entlarvung bereits der ersten feministischen Welle: Zensiert – Flaschenpost in die Zukunft Nur einige Tage kostenlose PDF!
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Schlagwort: sexuelle Selektion (Seite 1 von 4)
Doppelmoral: Die verzerrte Wahrnehmung und ihre Folgen
Soeben las ich in einem Artikel, im australischen Sydney gäbe es in einigen Vierteln der Millionenmetropole Männerknappheit. Angesichts der Bevölkerung von Sydney (4,293 Millionen, 2012) fällt der „Männermangel” in Höhe von höchstens 1775 Männern weniger in einem Stadtviertel vernachlässigbar klein aus. Was macht die Presse daraus?
Richtig geraten: Es werden die Frauen bedauert, weil es ihnen schwer falle, Männer zu finden.
«Sarah Swain, die eine wöchentliche Kolummne Single In Sydney für den Daily Telegraph online schreibt, teilte mit, angesichts der statistischen Geschlechterdifferenz empfinde sie Mitgefühl für alleinstehende Frauen der Gegend.»1 [wobei sie von Gender statt Geschlechtern spricht] (12.10.2015)
So weit, so schief. Natürlich werden keine Männer anderswo bedauert, denen es wegen fünffacher Überzahl viel schwerer fallen könnte, Frauen zu finden.
«Das Geschlechterverhältnis (die Anzahl von Männern je hundert Frauen) … der Staaten und Territorien erstreckt sich von einem Tief von 98,0 in Victoria bis zu 110,7 im Nördlichen Territorium.»2
Doch Frau Swain hat ein nicht ganz unwesentliches Detail völlig übersehen, nämlich die biologische Ungleichheit der Geschlechter bei der Partnerwahl. Die sexuelle Selektion ist eine mächtige und folgenreiche Tatsache, und sie liegt biologisch bei Frauen. Männer sind es, die sich bemühen müssen, einen ausreichenden Rang erlangen. In den letzten 60.000 Jahren vermochten sich vier- bis fünfmal so viele Frauen fortzupflanzen wie Männer! Das ist ein krasser Unterschied. Fast alle Frauen konnten sich fortpflanzen, wenn sie wollten und fruchtbar waren, aber im Schnitt höchstens 20 bis 25 Prozent der Männer. (Wenn sich nicht alle Frauen fortpflanzten, war auch das Verhältnis für Männer noch ungünstiger.)
Wenn also jemand Mitleid verdient, dann vorab die astronomische Mehrzahl diskriminierter Männer, die es laut genetischen Tatsachen in den letzten 60.000 Jahren getroffen hat. Wieso erhält diese breite Mehrheit keinerlei Mitgefühl, nicht einmal eine Erwähnung, aber eine winzige Zahl Frauen, die auch nicht beobachtete Tatsache sind, sondern nur aus einer winzigen Bevölkerungsdifferenz geschlossen – oder eher: gefühlt – wurden?
Wenn Männer sich nicht fortpflanzen können, wird darüber gelacht, ihnen die Schuld zugeschoben, gehöhnt, mit persönlichen Angriffen nachgetreten, wie es bei vielen meiner Bücher ebenso wie im Leben geschah. Ihre Berichte werden von Mediën, Öffentlichkeit und Politik ignoriert. Doch wenn der von Frauën geworfene Bumerang weiterfliegt und zur Überraschung auch Frauen trifft, dann werden Staat, Mediën und Öffentlichkeit alarmiert, gibt es Hilfsprogramme. So extrem gegensätzlich werden Frauën unterstützt, aber Männer behindert.
«Dänemark ist aber von einer eiternden Infektion befallen, die als „Feminismus” bekannt ist. Es ist dieselbe Krankheit, die auch den Rest von Skandinavien, Westeuropa und Großbritannien erfaßt hat. Aufgrund dieser geschlechtlichen Schwäche ist die Geburtenrate Dänemarks … gesunken (wie dies in den meisten Teilen Westeuropas der Fall ist).
Feminismus hat Frauen in Dänemark der Höflichkeit enthoben und die Erlaubnis gegeben, Männer offen zu hassen und zu verspotten. Zum Beispiel ist es nicht ungewöhnlich, daß Mädchen in einer Gruppe in einem Bus sitzen und offen auf einen Mann zeigen und darüber diskutieren, wie unattraktiv er ist. Das dänische Rechtssystem ist so eingerichtet, daß, sobald eine Frau von einem Mann „befruchtet” wurde, der Mann bei Scheidung vollständig wegwerfbar ist und die Rolle des Mannes als Samenspender weiter erniedrigt wird, indem er das Kind den Rest seines Lebens bezahlen muß, damit die geschwängerte Frau ihre Erfüllung als moderne Feministin genießen kann.
Dänemark legt Männern nach wie vor alle Verpflichtungen auf, die von mittelalterlicher Ritterlichkeit geblieben sind, sieht Männer jedoch praktisch als nichts anderes als vollständig wegwerfbare Samenspender (die gelegentlich auf dem dänischen sozialistischen Arbeitsmarkt arbeiten dürfen).
Das Ergebnis ist, daß nur etwa 20% der dänischen Männer aktiv im Dating-Pool sind. Dänische Frauen beschweren sich ständig darüber, daß sie nicht genug Männer haben, um ihre Wünsche nach sexuellem und sozialem Verkehr zu befriedigen. Dennoch werden dänische Frauen ihren Feminismus, ihren Haß auf Männer, ihre Lebenspläne, Männer als Wegwerfware zu behandeln, und das Konzept bösartig schützen, daß Männer irrelevant sind, außer um der Frau Sperma und dem Kind einen Anschein von Legitimität zu geben.
Jemand mit Intellekt, Sensibilität, Bildung (anstelle der Indoktrination, die der Feminismus erfordert) und Menschenwürde könnte denken, daß die Lösung dieses Problems darin bestehe, Frauen zu ermutigen, etwas über menschliches Mitgefühl, Respekt, menschlichen Wert jenseits von Sex und das Schöne verbindlicher zwischenmenschlicher Beziehungen zu lernen. …
So geht die dänische Regierung vor. Dies ist nur eine Werbung für eine intensive Propagandakampagne, die dänische feministische Institutionen unternommen haben, um Männer zu bitten, dänische Frauen zu besamen (für „Mama” und für „den Staat”). …
Beachten Sie, wie die Werbung den Mann zu einer bloßen Dekoration, einem Accessoire und einem Samenspender macht.
Beachten Sie, wie die wichtigste Lösung in den Köpfen des feministischen Staates darin besteht, daß Frauen den Mann verführen (und vergewaltigen {sie setzt am Ende des Videos Gewalt ein, was ein ernstes Verbrechen wäre, wenn ein Mann es täte})…
„Tu es für Dänemark!”»3 (John Davis, gonevis, 2021)
Niemand sorgt sich um die vielen Männer – 80% laut Artikel und feministischen Angaben –, die sich früher und verstärkt heute nicht fortpflanzen konnten; keiner zeigt Mitgefühl, hilft, macht Werbeaufrufe oder ist solidarisch: Sie werden noch verhöhnt, ihre Stimmen und Bücher ignoriert. Der krasse Gegensatz zwischen völligem Ignorieren männlicher Bedürfnisse, die vor allem wegen Folgewirkungen des Feminismus und einseitig weiblicher sexuëller Selektion massenweise verletzt werden, und dem Gejammer von Feministinnen, wenn sie selbst einmal davon betroffen werden, was sie Männern als Massenphänomen antun, ist entlarvend. Ebenso enthüllend ist, daß Mediën verächtlich schweigen, wenn Männer über ihre Diskriminierung reden, dagegen massive mediale und staatliche Propaganda verbreitet wird, sobald Feministinnen die Auswirkungen ihrer eignen Politik erfahren und selbst das zu spüren bekommen, was sie Männern über Generationen in viel größerem Ausmaß angetan haben.
Dergleichen wird als harmlos und amüsant wahrgenommen, solange es Männer betrifft. In geschlechtlichen Dingen gibt es keinerlei Empathie für männliche Verlierer. Eher nehmen Zeitgenossen als schlimm wahr, daß die große Zahl männlicher Obdachloser übersehen wird, man ihnen gar die Schuld gibt daran, daß sie nicht arbeiten und verdienen. Besonders in den USA ist dies ein gehässiger Vorwurf, weil dort viele Leute in Wirtschaftskrisen auf der Straße landen. Es ist nicht die Schuld des kleinen Mannes, wenn es eine „große Depression” gibt wie Ende der 1920er Jahre, als ein Millionenheer Arbeitsloser und Hobos die USA prägte, nachdem der schwarze Freitag eine große Blase zum Platzen gebracht hatte. Krisen- und systembedingte Zunahme der Arbeitslosigkeit gibt es auch heute.
Betroffen sind überwiegend Männer. Viel mehr Männer verlieren ihren Arbeitsplatz. (siehe: „Die Genderung der Welt”) Frauen wird viel eher geholfen, werden eher von Familien aufgefangen. Daher sind obdachlose Frauen sehr viel seltener zu sehen als Männer, erhalten aber sehr viel mehr Aufmerksamkeit und Mitleid. Dies ist schon beim Betteln zu beobachten, bei dem Frauen wiederum überrepräsentiert sind gegenüber männlichen Obdachlosen, weil die Bereitschaft, Frauen zu helfen, viel größer ist.
«Auf der Straße
Manchmal geht alles ganz schnell, und von jetzt auf gleich kann ein Leben vorbei sein. Zurück bleiben trauernde Angehörige. Christiane Hörbiger überzeugt in der Rolle einer Gestrandeten.»4 (Stern, 12.10.2015)
Der Film behandelt, wie es üblich wurde in Medien, eine Frau als Opfer, obwohl das typische Opfer männlich ist. Viele leidende Männer sind unsichtbar. Eine leidende Frau ist sehr sichtbar – sogar wenn ihr Leid erfunden ist, eine erschriebene Realität. (“scripted reality”)
Wieder gilt: Viel Mitleid für Frauen, Mißachtung für Männer.
Das sind keine Einzelfälle, sondern durchzieht beobachtbar alle Bereiche der Gesellschaft. Wir können so die Richtigkeit der evolutionspsychologischen Aussage im täglichen Leben selbst überprüfen. Feminismus hat bereits bestehender Schiefsicht nur die ideologische Krone aufgesetzt. Feminismus hat die Bevorzugten als „Opfer” hingestellt und die biologisch Benachteiligten noch zusätzlich entrechtet, diffamiert, beschimpft, einseitig bekriegt und eine Kulturrevolution gegen sie betrieben.
Was lernen wir daraus?
Es gibt leichter Sympathie für Frauen, auch für infinitesimale oder gar gänzlich eingebildete Probleme wie die winzige Differenz einer Statistik in Teilen Sydneys.
Für Männer gibt es keine Sympathie, ob die Probleme von gleicher Größenordnung oder wesentlich größer sind. In „Kultur und Geschlecht” und anderen Büchern der Reihe „Die beiden Geschlechter” war auf eine angeborene Wahrnehmungsverzerrung beim Menschen hingewiesen worden, deren evolutionärer Zweck war, Kinder, Mütter und fruchtbare Frauen zu schützen und bevorzugen, so die Zukunft des Stammes zu fördern. Weil Mädchen meist zu Müttern werden und auch Großmütter eine Funktion haben, ist das ein biologischer Grund, auf Klagen und Hilferufe von Kindern und Frauen besonders zu reagieren, ihnen rasch und ungefragt Hilfe zu geben.
Feminismus hat dies ausgenutzt; erst indem fälschlich eine – von wissenschaftlichen Tatsachen widerlegte – „Frauenbenachteiligung” konstruiert wurde, die nur durch eine uns unbewußte Wahrnehmungsverzerrung – und zusätzlich bewußte ideologische Verdrehung – erklärbar ist, sodann, indem die Hilfereflexe der ganzen Gesellschaft, von Männern wie Frauen, für ihre Ideologie ausgenutzt werden.
Doch warum gibt es keine Sympathie für leidende Männer? Auch das hat einen biologischen Grund, den wir uns ebenso bewußt machen müssen wie angeborene Frauenbevorzugung, weil nur Bewußtheit solches Vorurteil und verzerrte Wahrnehmung unwirksam machen kann. Das fällt uns deswegen schwer, weil die Evolution einen Verdrängungsmechanismus eingebaut hat, der eben diese Bewußtwerdung behindert, damit wir die Bevorzugung nicht so leicht ausschalten können. Da der Mensch sich jedoch geistig immer weiter von Instinkten befreit, sollte es möglich sein.
Der Grund, Männer umso benachteiligender und negativer wahrzunehmen, je niedriger ihr Rang und Ansehen erscheint, ist biologisch folgender: Männer niedrigen Rangs oder Ansehens sollen sich nicht oder wenig fortpflanzen, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene benutzt wird, damit „die Last der Evolution, womöglich aussortiert zu werden” trägt. Würde ein Mann mit Sympathie wahrgenommen, könnte er über sein Los klagen, Hilfsbereitschaft wecken und so dem Ausschluß aus der Fortpflanzung entkommen. Der Sinn von Hierarchie und Selektion würde zunichte, wenn wir ihn auch nur fair wahrnehmen und mitfühlen! Das ist der biologische Hintergrund für Gefühlskälte gegen rangniedrige Männer.
Indem Feministen nun Männer anfeindeten, stießen sie sie auf eine verachtete Stufe hinab, wodurch sie wie rangniedrige Männer unfair behandelt werden, weibliches Mitgefühl lahmgelegt wird. Auf diesem Mechanismus beruht ein Teil der Eiseskälte, mit der Feministen Männer behandeln.
Nicht „Gleichheit” der Geschlechter ist Ergebnis feministischer Wellen, sondern eine Zunahme ungleicher und Männer benachteiligender Wahrnehmung und Behandlung, die in natürlichen Verhältnissen von männlichen Qualitäten und Stärken zwar nicht ganz ausgeglichen, aber stark vermindert werden kann. Feminismus hat Ungleichgewicht statt „Gleichheit” geschaffen, aus biologischen Gründen, weil sie die Tatsachen des Lebens von Anfang an mißverstanden haben.
Es sind jedoch nicht nur Frauen, die Männer niedrigen Rangs oder Ansehens schlecht wahrnehmen und folglich behandeln. Das gilt auch für andere Männer. Denn die Rangniederen sollen ja den Befugten nicht den Zugang und die Sympathie wegnehmen, die ihnen nicht zugedacht ist. Somit stehen Männer gegeneinander, statt zusammen, wenn sie sich dieser Rangkonflikte nicht bewußt werden.
Solche Wahrnehmungsverzerrung gilt auch für die Schlammschlachten der Feministinnen, zu denen ihre Kampagne zur Prostitution gehört.
«Johanna Weber
Politische Sprecherin des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen
Sozialministerin will Prostituierte mit Freierbestrafung retten
Veröffentlicht: 12/10/2015 10:22 CEST Aktualisiert: 12/10/2015 10:37 CEST»Der folgende Auszug des Artikels ist erfreulicherweise kritisch und weist auf den Unterschied zwischen subjektiver Emotion und Sachlichkeit hin. Diese Mischung aus Vernunft und Mut ist selten geworden.
«Aber das meint Frau Ministerin nicht, denn sie geht moralisch und emotional an das Thema ran und nicht sachlich, wie es sich für eine gute Politikerin gehören würde. Es macht sie ja wütend und betrifft sie persönlich, daß es Menschen gibt, die für eine Liberalisierung der Prostitution sind. Was diese Menschen damit meinen, wird natürlich nicht gesagt.»5 (Huffington Post, 12.5.2015)
Tatsache ist, daß Kriminalisierungen wie die Prohibition gescheitert sind, mit denen die erste feministische Welle die Menschheit beglücken wollte. Statt einer alkoholsuchtfreien Welt nahm Alkoholmißbrauch zu, erstarkte die Mafia in Chicago, die das nunmehr illegale Geschäft übernahm, wodurch es zu Schießereien kam (Gewalt) und Tote durch schwarz gebrannten, schädlichen Fusel. Dieses Lieblingsprojekt seit den Zeiten der Abstinenzlerinnen war ein Desaster, das zum Glück schnell beendet wurde.
Wer also Auswüchse verhindern will, hat gute Argumente für Legalität. Diese Argumente können Experten besser vortragen.
«Sozialministerin, Altpeter von der SPD…
… welche sich beim Thema Prostitution nicht an die Parteilinie hält und mit kreativen eigenen Ideen vorprescht. Sie bedauert es sehr, daß Deutschland noch nicht so weit ist, hier das sogenannte Schwedische Modell (Freierbestrafung) einzuführen. Eine sehr kluge Formulierung, denn so kann sie ihr Abweichlertum und auch die Tatsache, daß sie auf Länderebene auf fast völlig verlorenem Posten dasteht, hinter den Defiziten der anderen verstecken. Diese anderen sind ja schließlich noch nicht so weit.»6 (Huffington Post, 12.5.2015)
Selten weisen Artikel auf Defizite in feministischen Positionen und ihre anfangs verlorene Radikalität hin. Alle Achtung! Wenn immer sorgfältig berichtet würde, gäbe es weniger ideologische Exzesse.
«Für die besserwissende Frau Altpeter ist es allerdings an der Zeit, der Verherrlichung und der Verharmlosung ein Ende zu bereiten. Ich frage mich, wo denn eigentlich verherrlicht wird? Ich finde nirgends Äußerungen, die Prostituierte als Traumjob darstellen» (a.a.O.)
Feministische Kampagnen beruhen auf Unwahrheit. Zum Glück wird diese einmal dargestellt, bevor die Kampagne uns alle überrollt hat und der Schaden nicht mehr abwendbar ist.
«Sollten ihre Klienten diesem Bild nicht entsprechen, dann existieren sie quasi nicht.» (a.a.O.)
Hier wird auf eine ideologische Wahrnehmungsstörung hingewiesen. Gut beobachtet. Außer der angeboren schiefen Wahrnehmung von Frau und Mann gibt es auch ideologische Wahrnehmung, die alle Fakten ausblendet, die nicht ins eigene Weltbild passen, um aus möglicherweise seltenen Fällen eine allgemeingültige Regel zu machen.
Hiermit würden Artikel üblicherweise schließen. Doch da feministische Kampagnen seit Jahrzehnten unermüdlich Propaganda weltweit in unsere Hirne hämmern, wollen wir noch ein paar grundlegende Fragen angehen, um den Schwindel etwas tiefer zu entlarven.
Nach feministischem Mythos haben die Männer die Macht über Frauen und sind an allem schuld. Männer wie Frauen haben diese Ideologie geschluckt. Nicht nur ein „alter Kavaliersinstinkt” spielt eine Rolle, sondern wieder die schon anhand der beiden zu Beginn behandelten Artikel verdeutlichte angeborene Wahrnehmungsverzerrung, die nur durch Bewußtmachung überwunden werden kann.
Biologisch ist nämlich das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche. Das weibliche Geschlecht übt sexuelle Selektion aus, sofern Kultur diese Dominanz und das Ungleichgewicht der Geschlechter zugunsten der Frau nicht mildert. Doch zu jeder Zeit waren Frauen in allen Kulturen privilegiert.
Es sind Frauen, die viele Männer von Sexualität und Fortpflanzung ausschließen, nicht umgekehrt. Frauen stehen sicher im Zentrum von Fortpflanzung und Familie; Männer müssen sich Zugang und Platz erarbeiten. Das sind biologische Tatsachen. Wenn von Macht und Machtmißbrauch die Rede ist, müssen wir klarstellen, wo diese Macht biologisch tatsächlich liegt. (Und dies ist nicht der Mann, sei er auch stark, klug und fleißig in traditioneller Arbeitsteilung.) Hier zählen Fakten, nicht eine angeboren schiefe (und zusätzlich subjektive, emotionale) Wahrnehmung.
Wenn also nun ein Mann eine Prostitutierte benötigt, so liegt das vor allem an Hürden, die weibliche Wahlmacht gegenüber Männern errichtet. Auf dem Höhepunkt der sexuellen Revolution war im Zentrum des damaligen Sommers der Liebe beobachtet worden, wie Frauen der Gegend, die sich gerne Geld in der Prostitution verdient hätten, mit der auch ohne schnödes Geld leicht erlangbaren Liebe nicht konkurrieren konnten. (siehe: Mileahed, „Hippiephilosophie”)
Wenn Liebe ohne Geld leicht erhältlich ist, fällt der Markt mangels Bedarf aus. Wo dagegen eine sogar hysterisch überzogene Unkultur der Männervermiesung, Männerabweisung, Kriminalisierung jedes unerwünschten Annäherungsversuchs als „Belästigung” oder gar „Vergewaltigung” die Beziehungen der Geschlechter vergiftet und beschwert, besteht ein Bedarf an Prostitution. (Laut Definition einiger Feministinnen ist Feminismuskritik eine „textuelle Verletzung” oder gar „textuelle Vergewaltigung”.) Feminismus verschlimmert die Lage, denn die Ideologie übersteigert die bereits biologisch weibliche Wahl zu etwas noch einseitigerem, und verunglimpft Männer und ihre Bedürfnisse derart, daß logischerweise viele Bedürfnisse vieler Männer unerfüllt bleiben und sich ein Ventil suchen.
Wer nutzt wen aus bei Prostitution? Welche Seite macht Sex oder Liebe zum Geschäft und nimmt der anderen Geld ab für etwas, das diese ohne Geld nicht bekäme? Feminismus zäumt, wie immer, das Pferd verkehrt herum auf. Nun setzt eine feministisch gehirngewaschene Generation Macht- und RechthaberInnen dem noch die Krone auf, indem Männer kriminalisiert werden sollen, wenn sie sexuellen Zugang durch Geld erkaufen müssen, das Geschäftemachen mit Sex und Liebe, das Abkassieren aber legalisiert.
Dieses Abkassieren ist Methode des Feminismus und wird auf dem Gebiet Ehe, Beziehung, Familie und Freundschaft bereits kräftig angewendet und immer weiter expandiert. Eine ganze Industrie von Anwälten, Jugendämtern und so weiter lebt von einem finsteren Geschäft, der Ausplünderung Geschiedener durch ruinöse Unterhaltspflichten gegen Ex-Freundinnen, Ex-Bekannte, Ex-Ehefrauen, die in Recht und Gerichtspraxis, durch Quoten und Gesetze in allen Lebenslagen bevorzugt werden. Solche Pflichten widersprechen dem Geist der Emanzipation, woraus erneut folgt, daß sie niemals Gleichheit beabsichtigte, sondern Vergrößerung weiblicher Bevorzugung.
Abkassiert werden Männer für Frauen, die in jeder Lebenslage vom Staat bevorzugt und besonders geschützt werden, die „emanzipiert” und „selbständig” sein sollen und Freiheiten haben, die Männer schon wegen zusätzlicher Zahlungspflichten praktisch nicht in gleichem Maße haben können. Frauen haben die Wahl, Kinder zu haben oder abzutreiben, Männer nicht. Frauen werden mehr gefördert und versorgt und auf jede erdenkliche Weise zu möglichst selbständigen und autonomen Wesen emanzipiert, die den Mann oft nicht mehr benötigen, was das Ungleichgewicht weiter verschlimmert.
Diese nicht nur gleichen, gleichgestellten, gleichgemachten, emanzipierten und bevorzugten Frauen mutieren in Gesetz und Wahrnehmung plötzlich zu armen und hilflosen Wesen, denen Staat und Gericht mit Zwängen gegen Männer helfen muß, wenn sie beschließen, sich vom Mann zu trennen, und den nunmehr Ausgeschlossenen als abwesenden Zahlsklaven zu halten. Das ist moderne Sklaverei. Der Mann ist vielfach ein Sklave, so wie er der Lastesel der Geschichte war.
So gesehen, sind Ehe und Zusammenleben aufgrund feministischer Rachegesetze der Prostitution sehr ähnlich geworden, und wesentlich teurer.
Auch hierbei erhalten Frauen Vorzüge und Sympathie, werden überwiegend das Sorgerecht für Kinder erhalten, wogegen Männer und Väter meist rausgeworfen werden und dafür auch noch zahlen müssen, schief angesehen werden und von den Medien mißachtet. Eine Generation deswegen gestört aufgewachsener Kinder wird noch viele Sorgen bereiten. Sogar auf Wikipedia werden Männer- und Väterorganisationen zensiert, in ein schlechtes Licht gerückt. u.s.w.
Womit wir wieder beim Thema schiefer Wahrnehmung wären.
Was ist der wirkliche Grund für weiblichen Unmut wegen Prostitution? Vermutlich ist es ein Preis- und Machtkampf. Denn je knapper Sex und Weiblichkeit für Männer ist, desto höher können Frauen, und Feministinnen, die Forderungen an Männer treiben. Die Billigkonkurrenz droht, ihnen das Geschäft zu verderben. Besonders auf Billigangebote zielt „zufälligerweise” der Haß etablierter Politikerinnen.
Leider kommen sie nicht auf die Idee, das Geschäft abzuschaffen, indem sie nicht mehr fordern und abkassieren, sondern lieben und Liebe schenken. Leider ist der Traum einer Welt der Liebe vom Feminismus geplättet worden, nur noch eine matte Erinnerung an gescheiterte Träume von einer besseren Welt aus einer untergegangenen Kultur und unwiederbringlich verlorenen Vergangenheit. Wir müssen realistisch sein und etwas wiederaufbauen, das auch funktioniert.
Dies war die ergänzte und überarbeitete Fassung eines Kapitels aus Die Unterdrückung der Männer mit nunmehr 402 Seiten Ganzfarbdruck. Ein Knaller!
Fußnoten
1 «Sarah Swain, who writes weekly column Single In Sydney for The Daily Telegraph online, said given the statistical gender bias she empathised with single women in the area.»
(http://www.dailytelegraph.com.au/newslocal/north-shore/single-women-in-sydney-looking-for-love-or-a-date-may-find-some-suburbs-short-of-men-data-says/story-fngr8h9d-1227565832924)
2 «The sex ratio (the number of males per hundred females) … of the states and territories ranged from a low of 98.0 in Victoria to 110.7 in the Northern Territory.» (http://www.abs.gov.au/ausstats/abs@.nsf/Products/3235.0~2012~Main+Features~Main+Features?OpenDocument)
3 https://johndavis.gonevis.com/denmark-begs-men-to-have-sex-with-its-feminists/
4 http://www.stern.de/kultur/tv/auf-der-strasse–christiane-hoerbiger-glaenzt-im-ard-drama-ungeschminkt-6495892.html
5 http://www.huffingtonpost.de/johanna-weber/sozialministerin-prostituierte-freierbestrafung_b_8276132.html
6 http://www.huffingtonpost.de/johanna-weber/sozialministerin-prostituierte-freierbestrafung_b_8276132.html

Original und Plagiat – „Female Choice” als kritische Analyse und als feministisches Dominanzprogramm zur Unterdrückung von Männern
Original und Plagiat – „Female Choice” als kritische Analyse und als feministisches Dominanzprogramm zur Unterdrückung von Männern
Dieser Artikel ist eine heute aus aktuellem Anlaß erfolgte Ergänzung eines Kapitels im Buch „Die Unterdrückung der Männer”. Ein Auszug des Hauptkapitels „Weibliche Wahl und Feminismus” erschien 2015 auf „A Voice for Men” in den USA in der englischen Übersetzung „Female Choice and Feminism”. Gestern (am 20.2.2021) erschien das Traktat einer pseudowissenschaftlichen feministischen Aktivistin, das unter dem Titel „Female Choice” weibliche Dominanz und sexuelle Entrechtung von Männern vertritt. Mein Buch erklärte bereits vor 6 Jahren, wie eine schiefe Wahrnehmung von Geschlechterverhältnissen zustande kommt, welche evolutionäre Kräfte diese bewirken, wie alle feministische Wellen auf davon hervorgerufener falscher Wahrnehmung beruhten. Entscheidend dabei ist eine massive Empathielücke gegenüber Männern, die in der Betrachtung männlicher Verlierer dermaßen massiv ist, daß sie in regelrechten Haß ausartet. Das Ergebnis ist zynisch: Einerseits werden immer mehr Millionen Männer verdrängt, viele davon sogar zu Inceln, zum anderen verfolgen nicht nur Feministinnen, sondern große Teile der Gesellschaft einschließlich vielen Männern Incel mit Haß, schreiben den Opfern von Erniedrigung und Unterdrückung in einer TäterInnen-Opfer-Umkehr noch den Haß zu, den sie selbst aufgrund ihrer Empathiestörung entwickeln. Nun aber zum Buch:
… Die darauf zurückgehende Empathielücke ist real und zentrales Problem einer Gesellschaft. Feminismus ist die zerstörerische Kraft, die solche Probleme bis zum Zusammenbruch verstärkt. Heutiger Radikalfeminismus hat uns in einen Selbsthaß getrieben, der im Untergang des Abendlandes und Selbstauslöschung kaukasischer Völker zu enden droht.
Aufgrund dieser angeboren schiefen Wahrnehmung wähnten biologisch dominante und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, ‚benachteiligt’ zu sein, stimmten Männer dem zu und halfen Feministinnen aus diesem angeborenen Hilfsinstinkt. Von Generation zu Generation vergrößert sich so das Ungleichgewicht bis zum Zusammenbruch der Zivilisation.
«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu gedacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer wegsterben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spekulierte, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Bevölkerungsexplosion ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Problem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß umzugehen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich verpissen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Gemeinschaften, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Menschen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Matter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Ideologiekritik”)
Seit der ersten feministischen Welle fordern Feministinnen (damals Suffragetten) einseitig weibliche Wahl am Mann, damals „um die Rasse zu verbessern” (Beweise siehe Buch: „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle). Germaine Greer und „Women’s Life Matters”, Vorbild für die spätere Gruppe „Black Life Matters”, argumentierten zynisch, Männer seien dazu da, in großen Mengen wegzusterben, nach der Pubertät weggeschickt zu werden: „Verpiß dich und stirb” (ein Schelm, wer dabei an Kriege denkt), oder geopfert zu werden, weil wenige Männer zur Befruchtung der Frauen reichen. Es gäbe nicht zuviele Menschen sondern zuviele Männer. Mehrere solche Feministinnen glänzten dann mit Forderungen nach einem Androzid an Männern, die um 90% reduziert werden sollten, was an den Nationalsozialismus erinnert.
«Der Anteil Männer an der menschlichen Rasse muß auf ungefähr 10 Prozent verringert und dort gehalten werden.» (Sally Miller Gearhart)
Solches protofaschistisches Feiern biologischer weiblicher Dominanz, die alle Kultur zerstört, die auch Männern eine, wenngleich geringere Wahl bietet, ist Grundlage feministischer Wellen von den Suffragetten bis heute. Dazu gehört, jene mutmaßlichen Mißstände während der Übergangszeit zwischen Eiszeit und Warmzeit, als die urzeitliche Rollenverteilung der Geschlechter Frauen ein zu großes Übergewicht gab, weshalb auf 17 Mütter nur noch 1 Vater kam, zu lobpreisen, sowohl die alte Kulturstufe davor als die neue Zivilisation, die anschließend das Ungleichgewicht verringerte, empört abzulehnen und zu bekämpfen. Das tut auch die feministische Aktivistin Meike Stoverock, die an Universitäten, die objektive Wissenschaft betreiben, keinen Platz verdient. In ihrem 2021 erschienenen Buch „Female Choice”, thematisch ein Plagiat der bereits 2015 im Weltnetz veröffentlichten englischen Fassung des Anfangskapitels dieses Buches, „Female Choice and Feminism”, fordert sie Rückkehr zu einseitiger weiblicher Wahl an Männern, die kein gleiches Recht haben sollen, also willkürlicher Diskriminierung unterworfen sein sollen, wie es in der Katastrophenzeit vor 11.000 Jahren der Fall war, als 17 Mütter auf einen Vater kamen, die anderen 16 Männer ausstarben, wie Genetiker nachwiesen. Das paßt zu Plänen Gearharts, einer anderen bekannten Feministin 2. Welle ebenso wie zu Plänen der Suffragetten, die „Zuchtwahl am Mann” als selbstverständliches Geburtsrecht der Frau ansahen, und dies mit eugenischen, rassistischen Zielen verbanden, wie ich im Buch „Zensiert” anhand feministischer Quellen der Zeit nachweise. Ebenso paßt es zu den Spekulationen Germaine Greers und anderer Feministinnen unsrer Zeit.
Die Hauptaussage ihres Buches, das nun von tendenziösen Massenmedien ebenso vorgestellt wird, wie meine Bücher seit Jahrzehnten verschwiegen werden, besteht aus dieser krassen Ungerechtigkeit, einer völligen sexuellen Entrechtung von Männern, die tendenziell zu 80% oder gar 95% von Fortpflanzung und Sex ausgeschlossen, zu Inceln gemacht oder ganz umgebracht werden. Solche zynische Politik ist nur möglich wegen der extremen Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern, deren evolutionäre Grundlage ich in diesem Buch beschreibe. Nur deswegen sind Feminismus und solche Ziele möglich, die ernsthaft verfolgt, von unsren genauso radikal empathiegestörten Medien unterstützt oder gar bejubelt werden.
Übrigens entspricht das auch der Erfahrung von Pick-Up-Artisten, den wenigen Feminismusgewinnlern, die sehr viele Frauen finden, wogegen die allermeisten Männer immer weiter erniedrigt und bedrückt werden. So ist die feministische Gesellschaft, die von faschistoiden Zynikern wie auch Meike Stoverock propagiert wird. Solchen zynischen Aktivist*Innen zu erlauben, Universitäten zu erobern und echte Wissenschaft zu verdrängen, war verderbenbringender Kardinalfehler; sie hatten weder Sachlichkeit noch charakterliche Eignung für akademische Grade.
Verblendete an der Macht
Überall in der feministischen Gesellschaft sind Verblendete an der Macht, auch im traurigen Häuflein vermeintlicher ‚Männerrechtler’, die feministischen Grundlagen auf den Leim gegangen sind.
Christian von ALLES EVOLUTION, der leider von moderner Evolutionsbiologie wenig verstanden hat, viele Fakten sammelt, aber nicht zusammensetzen kann, zitiert die von Feministinnen seit 10 Jahren massiv unterwanderte Wikipedia:
«In rechten Kreisen hört man immer wieder diverse Verdrängungstheorien. Aus der Wikipedia: Infolgedessen käme es in absehbarer Zeit zu einem „Untergang Europas” oder einem „Genozid”.
Gerne wird es auch kombiniert mit „Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg” oder anderen Äußerungen dieser Art. … Zum einen wird ja gerade nicht „Ersetzt”. Es wird allenfalls „ergänzt”. Denn die Leute, die jetzt schon da sind, bleiben ja auch da. Sie bekommen nach wie vor Kinder und leben ihr vollkommen normales Leben. Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.»1 (Allesevolution)
Leider ist Christian von Verblendung geschlagen. Neulich zitierte ich einen wissenschaftlichen Artikel, in dem stand, der Genabschnitt, welcher es fast allen autochthonen Europäern erlaubt, auch als Erwachsener Milchzucker zu verdauen, unterliege der stärksten positiven Selektion im ganzen Genom, mit einem bescheidenen Vorteil von 1,06 Kinder mit Laktasetoleranzgen zu 1 Kind mit einem Laktaseintoleranzgen. Die Geburtenrate autochthoner Bevölkerung zu migrantischer beträgt 1 : 2. Die Wirkung einer solchen Zweierpotenz binnen weniger Generationen, in denen sich voraussichtlich wenig an diesem Verhältnis ändern wird, liegt auf der Hand für jeden, der rechnen kann und will.
In derzeitiger Hysterie gelten mangelnde Denkbereitschaft, Unwillen Nachzurechnen und Abneigung, Sachverhalte und Zusammenhänge zu erkennen, die der eigenen Gesinnung im Umfeld des ‚Kampfes gegen rechts’ widersprechen, als Tugenden. Man stimmt nicht dem zu, der scharfe Schlüsse zieht, neue und klare Argumente vorträgt, sondern dem, der mit schwammigen Äußerungen bestehende Überzeugungen und Gefühle bestätigt.
Angesichts dieser Zahlen und des Zerfalls etlicher Länder in Problemviertel, in denen Clans und wachsende Minderheiten die schwindenden Ureinwohner nicht nur verdrängen, sondern bereits bedrängen, ist sein Reden von „vollkommen normalem Leben” naive Dummschwätzerei.
Zum Nachrechnen ist er zu voreingenommen. Denn er hält es für ein rechtes Vorurteil, Fremde würden unsren Männern Frauen wegnehmen, was offenbar auf mich bezogen ist, weil so etwas sonst kaum jemand offen zu äußern wagt. Das Geschlechterverhältnis Mädchen : Jungen in jungen Jahrgängen ist bereits katastrophal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch ohne Zuzug bereits ältere und jüngere Männer um Frauen und Mädchen fruchtbaren Alters konkurrieren, außerdem weibliche sexuelle Selektion einen wachsenden Anteil Jungen und Männer aussortiert, und zwar nach ziemlich albernen Kriterien, meist nämlich Körpersignalen, die recht vorhersagbar entscheiden, wer eine Chance erhält und wer nicht.
Vor einigen Jahren betrug dieses Verhältnis bereits 1,25 : 1 für Jungen : Mädchen. Durch weiteren Zuzug ist es schlimmer geworden. Polygamie auf Seiten der Zuzügler, nicht aber bei autochthonen Bürgern, verschärft dies allein aus numerischen Gründen weiter.
Das Ergebnis ist in allen Städten des Landes augenfällig zu sehen. Christian erweist sich damit als typisch empathiegeschädigt, denn für verdrängte Jungen und Männer, die Richtung Incel, Kuckold oder kinderlosem Mann abgedrängt werden, ist das die biologisch schlimmste Katastrophe, die ihnen angetan werden kann.
Damit das männliche Filter funktioniert, dürfen männliche Verlierer kein Mitgefühl erhalten; Frauen jedoch werden wie Kinder und Mütter in der Wahrnehmung bevorzugt, erhalten bei Geschrei oder Protest sofort Hilfe – das ist der Grund, weshalb Feministen in allen Wellen rasch siegreich waren. Dieser Reflex bedeutet, daß das Leiden verdrängter Jungen und Männer übersehen, geleugnet, relativiert oder sonstwie abgetan wird: nicht nur von Feministen, sondern auch von tragischen Figuren wie Christian, die Männern letztlich mehr schaden als Feministen. Denn bei Feministen sieht jeder, der nicht verblendet ist, daß sie Männern schaden. Wenn nun vermeintliche Männerrechtler wie Christian dasselbe tun und Männern damit schaden, ist das noch viel schlimmer, ja geradezu pervers, weil Männer dann von ihren eigenen Interessensvertretern kaputtgemacht werden.
Diese Szene von Pseudomännerrechtler hat jahrelang den Durchbruch meiner Bücher und der in ihnen enthaltenen Argumente hintertrieben. Sie verstehen wenig, lesen vielleicht viel Faktenwissen an, ohne aber die entscheidenden Zusammenhänge zu erkennen, haben meinen Blog ebenso abgehängt wie meine Bücher, die fast nirgendwo in der Blogroll oder sonst erwähnt sind. Meinen Büchern hat das angesichts der ohnehin bestehenden Blockade offizieller und feministischer sowie linker Kanäle jede Chance genommen.
Dann behauptet er, es werde nicht ‚ersetzt’, sondern ‚ergänzt’. Darin ist er der typische Regimeling, der in falschen Kategorien denkt und daher nicht verstehen kann, ja nicht einmal sieht, was vor seiner Nase geschieht.
Es wird auch in vielen Jahrhunderten noch die schwarzen Völker Schwarzafrikas geben. Es wird Chinesen und Japaner geben. Aber Völker, die uns gleichen, und das nicht nur äußerlich, wird es aufgrund dieser Masseneinwanderung nicht mehr geben. Wie Feministinnen und andere Regimelinge klebt Christian da an vorgefaßten Sichtweisen, die es kaum zulassen, aus ihnen herauszudenken.
In anderen Büchern erwähnte ich Studien, wie es sowohl bei ethnischen Ostasiaten, als auch bei ethnischen Europäern, unabhängig von Geburtsland und sozialer Schicht unterschiedliches Verhalten von Neugeborenen gibt. Auch der schwarzafrikanische Raum zeigt typische Eigenschaften bei Neugeborenen. Das ist offenbar nicht erlernt oder kulturell überliefert; Kultur wächst eher auf Grundlage der jeweilig verbreiteten Neigungen. Ostasiaten und Europäer hatten nicht nur verschiedene Reaktionen von Neugeborenen, sondern auch bei Müttern, und zwar passend zu den Neigungen und Bedürfnissen der Säuglinge, die mit den Müttern ein Mutter-Säuglingspaar bildeten.
Übrigens waren bei Römern wie bei etlichen anderen Südländern Kinder schon in der Antike mit zwölf geschlechtsreif, Germanen mit achtzehn. Noch in der Barockzeit konnten 17jährige mit entsprechend mehr Übung und Durchblick Sopran singen. Heute haben wir ein zunehmendes Problem mit verfrühter Pubertät.
Denksportaufgabe: Was bedeutet das für Masseneinwanderung, und die jeweilige einst ansässige Kultur? Aufgrund der üblichen Voreingenommenheit wird von Personen, die in heute offiziellen Denkkategorien verankert sind, keine gescheite Antwort kommen, weshalb alle Fragen verrissen werden, die sie nicht beantworten können.
„Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.”
Oh Christian, wenn 1,06 : 1 die stärkste positive Selektion im menschlichen Genom ist, die unsre Anlagen in Punkte Laktase binnen 3000 Jahren umgekrempelt hat, wird ein sehr viel krasseres Verhältnis von 2 : 1 wohl sehr viel rascher zuschlagen, wie sich leicht nachrechnen ließe.
„Genozid” – Christian hat offenbar auch nicht gelesen, wofür China in Tibet verurteilt wurde. Bei Tibetern ist es Genozid, bei Deutschen nicht. Er hat wohl auch nicht berücksichtigt, wie evolutionäre Kräfte bei biologischer Kriegsführung ähnlich wirken wie bei der jetzigen Masseneinwanderung. Männer und Jungen sind überall Kräften ausgesetzt, die ihnen schaden: Feministen. Von feministischer Gesellschaft verzogene Mädchen, die egoistisch und empathiearm gegenüber ihnen sind, überhöhte Ansprüche stellen, viele abwimmeln, andere ausnützen. Medien und Politik, die seit Jahrzehnten radikalen Feminismus bei uns und im Rest der Welt aufzwingen, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” aus Originalquellen bewiesen hat. Zum Schluß gibt es noch vermeintliche Männerrechtler, die selbst in gleichheitsfeministischen oder linken Kategorien denken. Arne Hoffmann verweigert seit 20 Jahren einen Link auf Blog oder Bücher. Andere verstehen Evolution nicht und zeigen Empathieversagen gegenüber Männer.
Christian hat nicht überlegt, wie das gesamte einst christliche Nordafrika überrannt wurde. Noch vor wenigen Jahrhunderten war Ägypten mehrheitlich koptisch-christlich, ebenso war der Libanon christlich. Die Zuwanderung war erfolgreich: der libanesische Bürgerkrieg ist berüchtigt. Die Türkei war einst ein christliches Siedlungsgebiet, vor allem ionische Griechen und Armenier, außerdem assyrische Christen. Nach Zuwanderung, Jahrhunderten der Benachteiligung und Pogrome ist es islamistische Türkei; die Armenier werden vom „vollkommen friedlichen Weiterleben” kaum zu überzeugen sein.
Wenn unsere Vorfahren mit einer Zeitmaschine ins Mittelalter gelangt wären, hätten sie ihre Nachkommen wohlauf und ihnen selbst ähnlich vorgefunden, wären zufrieden gewesen, sich erfolgreich fortgepflanzt zu haben, weil ihnen ähnliche Nachkommen noch im Lande leben. Genetiker fanden anläßlich ihrer Untersuchung gar Übereinstimmung der broncezeitlichen Bevölkerung mit Alteingesessenen von heute. Im 19. Jahrhundert hätten die Vorfahren mit der Zeitmaschine sich schon etwas schwerer getan, ihre Nachkommen zu entdecken, aber noch etliche gefunden. Sollten sie in 500 Jahren hier vorbeischauen, werden sie erschrecken und glauben, auf dem falschen Kontinent gelandet zu sein. Bestürzt werden sie das Scheitern ihrer Nachfahren beklagen, denen sie mit viel Fleiß aufgebaut und hinterlassen haben, was diese unwürdig verschleuderten.
«Zudem würde sich „das deutsche Volk” bei dem gegenwärtigen Stand ebenso verringern, wenn alle Ausländer nicht da wären. Denn auch ohne Ausländer würden sie nicht mehr Kinder bekommen.» (a.a.O.)
Christian spekuliert ein wenig dumm. Auch Japan überaltert und schrumpft vermutlich. Doch das ist nicht tragisch. Japaner wird es wohl auch in tausend Jahren noch geben. Sie haben eine Insellage und lassen nur sehr wenige hinein. Die Kriminalität scheint so gering zu sein, daß eine verlorene Geldbörse meist zurückgebracht wird, ohne daß etwas fehlt. Der Zusammenhalt einer monoethnischen Kultur ist besser. Wenn in einigen Generationen die japanische Gesellschaft wieder Lust auf mehr Kinder hat, können sie sich vermehren. Langfristig ist dann nichts geschehen. Selbst nach einem Rückgang auf 100.000 Einwohner bei einer Katastrophe könnte sich ein isoliertes Land im Laufe der Zeit wieder erholen, aber nicht, wenn es von anderen überrannt wurde.
Bei uns aber haben wir uns selbst abgeschafft. Es wird keine uns gleichenden Nachkommen mehr geben dann. Jede Kinderförderung wie Kindergeld arbeitet jetzt gegen uns, wird nämlich von Zuzüglern abgegriffen, die im Durchschnitt doppelt so geburtenfreudig sind, und lockt aus aller Welt noch mehr in unser großzügiges Sozialsystem. Eine Hilfe, die wirklich die eigenen Kinder vermehrt, nicht die Vermehrung fremder anheizt, ist mit rechtsstaatlichen Mitteln kaum noch möglich, so schlecht funktioniert ein multikultureller Staat im Ungleichgewicht.
Wer so naiv räsonniert, beschleunigt den Niedergang, den er nicht sieht und als rechtes Hirngespenst abtut. Sein Vorstellungsvermögen ist entweder schlecht, oder er ist so voreingenommen, daß er aus Widerwillen keine logischen Schlüsse ziehen kann, die seine gefühlige Überzeugung drastisch widerlegen würden. Auch darin gleichen viele heutige, in der feministischen Gesellschaft gefühlig verzogenen Männer den Feministen, bis in die Männerszene.
«Wenn er für Frauen nicht interessant ist, dann wird das seine Gründe haben und eine Verminderung intrasexueller Konkurrenz zu fordern» (a.a.O.)
Hier fällt Christian nicht nur allen Inceln, sondern einer ganzen Generation Männern in den Arm, die unter der schon aus numerischen Gründen – nebst weiteren, ebenfalls wichtigen Gründen – real existierenden Verdrängung leiden. Das gleiche Argument, nur etwas gehässiger formuliert, ist die übliche Standardantwort von Feministen (männlich wie weiblich) gegen jeden Incel oder Unterstützer von Inceln, der sich zu Wort meldet.
Christian besitzt damit die Frechheit, den Betroffenen die Schuld zu geben. So etwas ist Arschlochverhalten. Bereits numerisch kann es nicht aufgehen. Die Ansprüche von Mädchen werden immer überzogener. Wie meine Recherche über Pick-Up und Flirtlehre ebenso bestätigte wie Evolutionsbiologie, sind die Auswahlkriterien von Mädchen heute, bei vom Feminismus entfesselter sexueller Selektion, extrem oberflächlich, auf Körpersignale und sich in diesen unbewußt spiegelnden sozialen Rang ausgelegt. Auch die erfolgreichen PuA wissen, daß sich 90% der Männer, die keine feste Partnerin haben, heute sehr schwer tun. Nur Christian weiß es nicht und tritt nach. Pfui.
«Noch schlimmer, wenn derjenige einen derart passiven Weg wählen muß und nicht anderweitig verdeutlichen kann, daß er die bessere Wahl ist.» (a.a.O.)
Das ist die Arroganz der Erfolgreichen sowie derer, die sich für erfolgreich halten, und oft gar nicht wissen, wie das Leben wirklich Erfolgreicher aussieht.
So sehen es Incel, die merken, als ‚langweilig’ und ‚häßlich’ eingestuft zu werden von Mädchen, was aber lediglich heißt, daß ihre Körpersignale nicht die des brutalen Siegers, sondern des wohlerzogenen, netten Betamannes sind. Die Graphen hier beziehen sich auf die USA; in Westeuropa dürfte die Entwicklung noch schlimmer sein als in den USA, wo Einwanderung einen sehr viel geringeren Anteil an der Bevölkerung ausmacht als bei uns.
Weiterhin preist Christian, wie es heute ‚politisch korrekter’ Denke entspricht, die Vermischung. Andere sagen, fremde Gene seien gut. Schäuble warnte vor ‚Inzucht’. Das ist ein unterschwelliger Masochismus, der weit verbreitet ist und die Instinkte vieler Zeitgenossen verbiegt.
Die tieferen Unterschiede zwischen Kulturkreisen werden nicht sofort sichtbar; es bleiben tiefsitzende Quellen möglichen Mißverständnisses. Aufgabe des Lebens ist es, sich leiblich fortzupflanzen in Nachkommen, die ähnlich sind. Bei ständigem massiven Zustrom von außen verdünnen sich die eigenen Anlagen rasch. Bei einer Potenz von 2 : 1 braucht es nur wenige Generationen für irreparablen Totalschaden. Leute wie Christian, die das übliche Denken aufgesogen haben, können das mit ihren die Wirklichkeit nicht fassenden Kategorien nicht sehen. Wir gehen gerade den Weg des griechisch-orthodoxen Kaiserreichs von Byzanz zur islamistischen Türkei, nicht nur religiös und kulturell, sondern auch was die reale Verdrängung angeht.
Eine einzige Generation, die bei der Fortgabe des Lebens versagt, kann eine Gemeinschaft untergehen lassen, ob wir das auf der Ebene eines Menschen, einer Familie, eines Stammes, Volkes oder von Ethnien betrachten. Die heutige Generation besteht zu großen Teilen aus solchen Versagern, weil sie von der feministischen Gesellschaft instinktverwirrt wurde, was auch etliche jener betrifft, die sich eigentlich gegen Feminismus wehren wollen.
Lest die Bücher, brecht die Blockade. Ich habe wirklich fast alle gegen meine Bücher: Feministen, die politisch Korrekten, bis hin zu vermeintlichen Männerrechtlern, die in feministischer und PC-Denke feststecken, und Rechten, die mit einem rechten Feminismus oder der islamisierungskritisch gewordenen Alice Schwarzer liebäugeln.
Fußnote
1 https://allesevolution.wordpress.com/2020/10/03/aussterben-der-weisen-rasse-der-grose-austausch-und-ahnliche-verdrangungstheorien/
Besuchen Sie unser schönes idyllisches Land
Besuchen Sie das schöne Deutschland, solange es dies noch gibt. Bald wird es nicht mehr sein. Wie unsre Regierung und etablierte Kreise wissen, leben wir im besten Deutschland, das es für sie je gab.
Erleben Sie den Charme des Landes, wo es vor langen Zeiten einmal Dichter und Denker gab und blonde Schönheiten, doch dies darf ich bereits eigentlich gar nicht mehr schreiben. Blond gilt jetzt nämlich als rassistisch. Das muß man verstehen: Von weither kommen Fremde, um unsre schönen Blondinen zu nehmen und unblond zu schwängern. Das sei ‚antirassistisch’. Zugleich hat Femanzipation die autochthone Geburtenrate in den Keller getrieben, so daß wir alleine deshalb binnen wenigen Generationen katastrophal schrumpfen würden; zusätzlich werden wir noch bei der Fortpflanzung ausgetauscht. Wer jedoch bedauert, daß es uns in künftigen Generationen bald nicht mehr geben wird, also imstande ist, vorauszudenken, nicht nur naiv tagträumt, der gilt als ‚Rassist’.
Die Regierung dieses einstigen Landes ist auf radikale Propaganda hereingefallen, die seit den Studentenunruhen von 1968 westliche Universitäten, bald dann auch Schulen, Medien und Elternhäusern prägte. So wurden von klein auf verdrehte Generationen aufgezogen, die ihre von Kindheit an gewöhnte Verdrehung für normal halten. Ergebnis war der extremste Masochismus aller Zeiten, der alle politischen Richtungen prägt, die nicht von der ANTIFA zusammengeschlagen werden. #fedidwgugl Besuchen sie die Schönheiten des Landes, solange es sie und uns noch gibt. Viel Zeit gibt es nicht mehr. Bald werden wir erloschen und ausgestorben sein, genozidet unter der Gürtellinie.
Damit die ganze Welt von sieben bis acht Milliarden Menschen noch einmal einen Blick werfen kann auf die erlöschende Schönheit unsres Landes, blonder Frauen, die es bald außer in sehr seltenen Zufällen nicht mehr geben wird, ehemaliger Denker und Dichter, wirbt der Staat auf Kosten seiner zu verdrängenden Steuerzahler.
Finanziert mit Steuergeldern, wie stolz unter dem Plakat steht, wirbt dieses Bild für eine Paarung der etwa 3 Milliarden nichtweißen Männer der Welt mit den vielleicht noch 28 Millionen autochthonen Frauen, die es hierzulande noch gibt. Prima, das geht numerisch bestens auf! Da wird kein hiesiger Steuerzahler auf seine Kosten überzählig gemacht, aus Liebesleben und Fortpflanzung geworfen. Oh, wird Verdrängung in Tibet oder Sinkiang als Genozid bezeichnet? Nun denn, für Deutsche, Männer und Weiße galten noch nie gleiche Rechte wie für Frauen, Nichtweiße und Nichtdeutsche. Unter dem Vorwand angeblicher ‚Gleichheit’ werden Männer, Deutsche und Weiße aus der Fortpflanzung gekegelt, so daß sie persönlich aussterben und in wenigen Generationen auch ihre Völker. Das ist logisch, aber Logik gilt als ‚patriarchalisch’, ‚rassistisch’ und ‚dunkeldeutsch’.
Was für Grausamkeiten sie anrichten, begreifen naive Utopisten nicht. Weil ganze Generation von utopistischen Ideologien von früher Kindheit an geprägt wurden, sie zu hysterischen Extremismen angestachelt wurden, sind sie unfähig, grundlegende Zusammenhänge menschlichen Lebens zu verstehen. Wer immer eine ungenehme Wahrheit ausspricht oder schreibt, wird von ihnen kollektiv angefeindet, verhöhnt, verhetzt, wobei die Hetzer sich noch als ‚antifaschistische’ Helden vorkommen. Denn die Wahrheit sei nazi. Also sei jeder, der ungenehme Tatsachen ausspricht, nazi, und somit der ein guter Mensch, der ihn niedermacht, verspottet, ausschließt, diskriminiert oder gleich ganz zusammenschlägt. So krank ist die Gesellschaft kollektiv seit der Studentenrevolution von 1968 und den feministischen Wellen geworden, die alle bürgerlichen Werte, die freiheitliche Ordnung und das Grundgesetz ausgehöhlt und so verdreht haben, wie Orwell es in seiner Dystopie „1984” prophezeite, wobei auch Huxley in seiner „Schönen neuen Welt” Züge unsrer Jetztzeit vorhersah.
Diese Leute sind vollständig unfähig zu Empathie und Liebe für einheimische männliche Verlierer; der „weiße heterosexuelle (alte) Mann ist erklärter Feind, und wenn er dann noch deutsch ist, ein Oberfeind. Seit 1968 ist die Studentenstadt Göttingen in der Hand von Extremisten, die durchgehend Uni und Leben junger Leute prägen, so daß es kaum möglich ist aufzuwachsen, ohne ihre Ideologie, schrägen Themen und verdrehten Behauptungen zu assimilieren.
Statistiken beweisen, wie viel höher Gewalt Schwarzer gegen Weiße ist, was teilweise auch rassistisch motiviert ist.
Wie beim Feminismus ist alles von den Ideologen behauptete so großer Quatsch, daß das genaue Gegenteil näher an der Wahrheit ist.
Mit Faust drohen vermummte Gestalten Gewalt an und glauben, sie hätten das Gute gepachtet. Solche Verirrungen entwurzelter Fanatisierter begleiten uns seit Generationen.
Dennoch wäre es falsch, hierin Quelle und Ursache der Probleme zu sehen. Es ist zu einem großen Teil unsre eigene Schuld und Dummheit, von Millionen überrannt zu werden, weil unser von mühsamer Arbeit unsrer Steuerzahler finanzierter Sozialstaat weltweit so etwas wie ein Goldfieber oder Geldrausch ausgelöst hat. Sobald Goldfunde in Kalifornien bekannt wurden, überrannten Glücksucher aus fernen Gebieten Kalifornien, dortige Bauern oder Ureinwohnersiedlungen, die ihr Land und ihre Existenz verloren. Diesem Sog konnte kein Gesetz Einhalt gebieten. Ein Sozialstaat ohne Grenzen, der mehr zahlt als andere, ist zum Scheitern und Untergang verdammt. Das Asylsystem nach dem Zweiten Weltkrieg war ‚gut gemeint’, aber eine grottenschlechte Idee, die unser Untergang ist, das Verschwinden von Menschen mit unserem Aussehen und unseren Eigenschaften aus der Welt besiegelt. „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert” lautet treffend das Sprichwort.
Dabei sind schuld nicht in erster Linie uns überzählig machende Männer, die im Sozialgeldrausch eindringen und uns Mädchen wegnehmen, die dann Mischlinge gebären werden statt unsre Kinder, so daß wir aussterben, unsre Eigenschaften nicht mehr Vielfalt und Bereicherung für die Welt sein können, sondern die naiven, utopistischen Ideologen, die hauptsächlich verantwortlich sind und Schuld an der sich anbahnenden Katastrophe tragen. Außerdem ist die Verdrängung nicht neu, sondern begann bereits mit Feminismus und sexueller Revolution. Auch damals träumten naive Utopisten, wenn doch jeder die Person liebe, die ihm gefalle, sei doch alles in Butter und die Menschheit beglückt. Dabei ist Feminismus noch naiver und naturwidriger als Kommunismus, sind die Folgen noch schlimmer. Die feministischen Experimente von Lenins Frau wurden ganz schnell eingestellt, weil ihr Versagen offenkundig war. Das gilt auch für uns heute, doch sind wir in dieser Hinsicht noch viel radikaler indoktriniert, als Kommunismus es getan hat, so daß Zeitgenossen meist gar nicht merken können, wie sehr ausnahmslos alle feministischen Kampagnen aller Wellen der Natur des Menschen widersprechen und verhängnisvoll sind.
Man verstand die evolutionären Mechanismen der sexuellen Selektion von Frauen an Männern nicht und tut das bis heute nicht. Das ist auch der Grund, weshalb Männer, die darüber reden, verhöhnt, lächerlich gemacht und beschuldigt werden: Weil dies von einem Schutzmechanismus der Evolution, der unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief macht, so gesteuert wird. Auch Feminismus ist Folge solcher schiefer Wahrnehmung bevorzugter und biologisch dominanter Frauen als benachteiligt, wobei sie Männer und ihre männlichen Aufgaben beneideten, ohne zu begreifen, was es bedeutet, ihnen ihre Aufgaben wegzunehmen, was für Frauen unbekannte Bürden Männer tragen, und wie eine Mehrzahl Männer von weiblicher Wahl diskriminiert wird, und zwar umso schärfer, je feministischer und sexuell regelloser eine Gesellschaft wird.
Dies ist der Grund für das unerträgliche vollständige Empathieversagen gegenüber den eigenen Männern, Jungen, insbesondere den seit den 1960ern bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männern’. Es ist der Grund, weshalb die Gesellschaft zerfällt, sich politische Hysterien ausbreiten, seit die 1. feministische Welle diese salonfähig machte. Das ist auch der Grund, weshalb meine Bücher und Argumente auf Ablehnung und Desinteresse stoßen, seit 40 Jahren, und andere Männer vor meiner Zeit, die in diese Richtung gegangen sein mögen, genauso. Denn genau diese unbequeme Wahrheit wollen sie unter keinen Umständen wahrnehmen. Ihr gesamtes Wahngebäude aus utopistischer Ideologie und feministischen Lebenslügen fiele in sich zusammen, wenn sie das zugeben. Wenn es eins gibt, was sie niemals zugeben wollen und können, dann sind es diese Zusammenhänge, wegen der ich trotz interessanter Inhalte und schriftstellerischen Qualitäten, die frauenbezogene SchwaflerInnen weit abhängen, total ignoriert werde seit den 1980er Jahren. Lieber treiben sie die Ungerechtigkeit gegenüber allen Männern des Abendlands und dem Schriftsteller, der sie mit solchen Fakten ärgert, auf die Spitze, damit sie zu Lebzeiten niemals auf die Beine kommen können und den Teufelskreis der Abweisungen auf allen Ebenen durchbrechen. Also werden auch die Mädchen sie weiter eiskalt ignorieren, ebenso Publikumsverlage und Zeitgenossen, die einfach nicht glauben wollen, daß es sich lohnen könne, so etwas suspektes zu lesen.
Schon lange bevor die Verdrängung durch fremde Eindringlinge begann, bestand die himmelschreiendste Ungerechtigkeit der Welt. Leichtfüßig schwebten helle, blonde Mädchen wie Gazellen durch die warme Sommerluft; in ihren langen Locken glänzte die Sonne. Denker träumten von ihnen, malten sich märchenhaftes aus mit ihnen, doch sie sind schüchtern, haben keinen Schimmer, wie sie solche Mädchen gewinnen könnten. Sie haben fleißig über Büchern gehockt, geistige Welten durchgraben und geschaffen, doch wenn sie zu Mädchen mit Rehaugen gehen, um ihr etwas lyrisches zu sagen, versagt ihr Mut; und wenn sie dennoch hingehen, gibt es eine böse Abreibung. In den Augen der Mädchen sind sie ein nichts, wie tausend andere, haben nicht das gewisse etwas, nach dem ihr von der sexuellen Revolution und Emanzipation der 1960er entfesselter Instinkt lechzt. Zarte Gemüter kriegen eine deftige Abreibung.
Dann tritt ein Gossentyp auf sie zu; selbstbewußt und aufgebläht, hochaufgereckt wie ein Stock, mit ordinären Worten, dem Selbstvertrauen eines Alphagorillas, und machen deftige Bemerkungen, von denen die Mädchen hingerissen sind. Der rührt etwas in ihr; den finden sie witzig. Ordinäre Blödeleien finden sie witzig; sie schmelzen dahin und erwidern süß lächelnd mit einer Stimme, die Steine schmelzen könnte. Doch eben einem Steinzeitpotz; der fleißig arbeitende Junge, in Bücher vergraben, wird deftig abserviert. Wehe ihm, wenn er dieselben Sprüche versucht, mit denen der Steinzeitrecke Mädchen massenweise verführt, besonders, wenn er Pick-Up gelernt hat, denn der schmächtige Denker darf das nicht; wenn er es auch versucht, wird er als Belästiger verjagt.
Doch das ist nur die Oberfläche. Ich beschönige den Lauf der Dinge, wenn ich von süßen Mädchen spreche, sie gar traditionell mit Rehen und Gazellen vergleiche, was heute kitschig, weil zunehmend unwahr ist. Denn obendrein zerfallen Kultur und gute Erziehung, Austausch und Ergänzung beider Geschlechter, die sie einst süß gemacht haben. Heute zerfällt weibliche Liebesfähigkeit und ihre Befähigung, Empathie für autochthone männliche Verlierer zu empfinden. Wer sagt, die natürlichen Gefühle kämen schon irgendwie durch, wenn alle ganz fürchterlich befreit und egozentrisch sind, täuscht sich: Diese Gefühle schlagen dann nämlich verkehrt durch, als ‚Solidarität’ mit Abermillionen Sozialstaatgenießern, die gar nicht hier sein dürften, nun aber außer unserem hart verdienten Geld auch unsre Mädchen einstreichen, unblond uns verdrängend mit Kindern inkompatibel fremder Männer schwängern, während wir hart arbeitend unsre eigene Abschaffung noch bezahlen müssen als Finanzsklave, der sexuellen Völkermord autochthoner Nichtfortplanzung nicht nur seelisch grausam erdulden, sondern ihn durch seine Arbeit und Steuern auch noch bezahlen und ermöglichen muß. Schlimmer geht nimmer.
Wer glaubt, die von Femanzipation und sexueller Revolution enthemmten und entfesselten weiblichen Urzeitinstinkte würden sie schon dazu bringen, mit uns einheimischen Männern zu schlafen und Kinder zu zeugen, ist selbstmörderisch naïv. Denn diese Instinkte wirken rein körperlich und sexuell. Ein Partyidiot oder Muskeltarzan, der nichts kann außer sexuelle Körpersignale benutzen, wird massenweise Frauen betören, flachlegen und schwängern. Wer aber fleißig, anständig oder vergeistigt ist, sprich so, wie viele Männer einmal waren, womit sie uns den Namen des Volks der „Dichter und Denker” verdienten, aber auch zahlreicher Philosophen, zwei Jahrhunderte lang mehr und tiefer denkend als im Rest der Welt, oder Musiker wie Johann Sebastian Bach, einem Einstein der Musik, der wird bei Mädchen abblitzen. Steinzeitinstinkt deutet geistige Versenkung nämlich als Versager, Beta- bis Omegamann. Wie Pick-Up-Lehrer, die vom Versager, den „kein Mädchen auch nur mit dem Arsch ansehen wollte” zum Frauenhelden aufstiegen, die jede Woche mehrere neue Mädchenbekanntschaften vögeln, also aus Erfahrung genau wissen müssen, wie die Häsin hüpft, übereinstimmend berichten, kommt es nur auf Körpersignale und Sexualisierung an. Der klügste Satz verhallt, läßt das Mädchen dich rasch vergessen. Selbst wenn viele Mädchen mir sagen, unser Gespräch sei eines der wichtigsten ihres Lebens gewesen; sie habe viel daraus gelernt und denke immer noch über mein Buch (der harmlosen literarischen Schiene) nach, wird sie mich aussortieren als zwar geistig interessanten, sexuell für sie jedoch nicht existierenden Mann. Fast alle Mädchen aber werden den Mann rasch vergessen und sich niemals melden, der ein geistig gutes Gespräch geschafft hat, aber eben nicht körperlich mit sexuellen Signalen überzeugte.
Das glauben mir die Leute seit jeher nicht. Es handelt sich um das stärkste Tabu der Menschheit. Doch genau das, was niemand wahrhaben will, ist wahr. Weder Männern noch Frauen, und diese selbst am allerwenigsten, ist bewußt, wie weibliches Interesse entsteht. Früher wurde das in heute kitschigen Liebesliedern, Geschichten und Romanen beschönigend verklärt, die geradezu das Zentrum des Schaffens vergangener Zeiten ausmacht. Nicht nur unsere Kultur schmachtete und schwelgte in Liebeskitsch. Nun ist das tatsächlich eine Grundkraft des Lebens; denn Zeugung und Fortpflanzung sind, was Lebewesen wie uns von toter Materie unterscheidet und daher definiert. Wir sind, weil wir gezeugt wurden von früheren Generationen, die noch nicht so krank und steril waren wie wir, ihre mißratenen Kinder, die dahinschwinden bis zum Aussterben, Werk und Mühen ihrer zahlreichen Vorfahren, eine lange, nie unterbrochene Kette seit Urzeiten, sinnlos machen, weil alles vergeblich war, wenn nur eine einzige Generation versagt und die Weitergabe ihrer Eigenschaften, der seelischen, geistigen und äußerlichen wie die bei Germanen, Slawen und Urhellenen noch blonden Haare, ihres Forscher- und Entdeckungsdranges, nicht schafft. Dann endet ein abermillionen Jahre langer Strang des Lebens im Erlöschen, bewirkt von Naïvität, weltfremder utopischer Ideologie.
Weder Männer noch Frauen wissen, weshalb sie sehr wenige Männer binnen Sekunden attraktiv finden, 80% bis 99% aber in Sekunden oder gar Sekundenbruchteilen aussortieren als keine mögliche sexuelle Wahl für sie. Das geschieht unterbewußt. Inzwischen haben Männer, die darunter litten, keine Sonne im Leben sahen, bis sie die Kniffe mühsam durch Versuch und Irrtum erkannten, durchschauten und erlernten, herausgefunden, wie es funktioniert. Dafür werden sie gehaßt. Man wirft Pick-Up-Artisten vor, die weibliche Wahl zu manipulieren. Ja, das tun sie, aber das tut jeder Mann, der mit einer Frau schläft ohne sie wie eine Prostituierte dafür zu bezahlen oder auf eine traditionelle Weise mit ihr zusammengekommen zu sein. Die Machtverteilung ist jedoch umgekehrt: Eine totalitär einseitige, nicht kritisierbare Dominanzmacht des weiblichen Geschlechts selektiert und diskriminiert Männer. Das ist die zentrale Kraft und Ungerechtigkeit des Lebens. Starke Tabus und evolutionäre Kräfte verhindern, daß wir uns dessen bewußt werden. Eine Vielzahl naïver Rechtfertigungen und unlogischer Ausflüchte rechtfertigen und verhübschen diese grausamen Mißstände, die niemand ernstnimmt, für die immer der Mann beschuldigt wird, obwohl es Frauen sind, die sexuell nach schädlichen angeborenen Instinkten wählen, Männer von Geist, guter Erziehung, Kultur und Anstand grausam abblitzen lassen, Frechdächse mit den richtigen sexuellen Körpersignalen aber mit Zuwendung, Freundlichkeit und Sex überschütten. Jedoch wird mit angeboren schiefer Wahrnehmung das falsch gedeutet, empört der Mann beschuldigt, der die Tatsachen ausspricht, der Verlierer verhöhnt und beschuldigt, der abblitzt, das Wahlverhalten der Frau aber verklärt. Auch darin drückt sich die evolutionäre, angeborene weibliche Dominanz aus. Feminismus hat diese biologisch vorgegebene Schiefsicht ausgenutzt, das dominante Geschlecht in einem verdrehten Opferkult als benachteiligt fehlgedeutet, weibliche Dominanz weiter verstärkt, menschliche Kultur und Ausgleichsmechanismen zerstört, womit sie unsre Gesellschaft zum Zusammenbruch treibt. Feminismus ist das schlimmste, was Völkern und ihren Zivilisationen widerfahren kann.
Aufgrund dieser aus Urzeiten stammenden weiblichen Wahl nach sexuellen Körpersignalen, die in allen Epochen stark eingeschränkt war, weil ein fähiger Mann, mit dem sie leben und Kinder großziehen konnte, viel wichtiger war für Frauen als ein Sexualprotz, mit dem sie im nächsten Winter verhungert wäre, werden 80% bis 99% der Männer benachteiligt und ausgeschlossen, und zwar die nach heutigen Maßstäben besten: die Intelligenten, Fleißigen, Anständigen. Pick-Up-Artisten lernen vor allem, nicht der ‚nice guy’, der ‚nette Mann’ zu sein, der entweder ganz vergessen wird und nie eine Antwort erhält, oder aber bestenfalls in der ‚Freundeszone’ landet, ohne Aussicht, sie sexuell jemals zu überzeugen. Die falschesten aber bilden die dünne Schicht der Feminismusgewinnler, die von weiblichem Interesse überschüttet werden wie nach islamistischer Vorstellung der religiös fanatische Krieger, der im Glaubenskrieg fiel und sich im Zustand des Todes angeblich mit 72 Jungfrauen vergnüge.
Daher ist die kitschige Weltsicht, der wir seit den Liebesschnulzen von anno dazumal anhängen, eine den Geist verkleisternde Lüge. Man denke an die Opern des Barocks, als so ziemlich jede Handlung ein Liebeskitsch war, in dem Männer und Frauen für Geliebte schwärmen, die sie nach vielen Intrigen, Verwechslungen und Prüfungen zum Schluß bekommen. Es ist, als gäbe es nur eine einzige Barockoper, weil alle dem gleichen Modell folgen; nur die Intrigen wechseln von Oper zu Oper. Doch so funktionieren sexuelle Selektion und weibliche Wahl eben nicht. So tief unser Denken und Fühlen in anderer Hinsicht war; so natürlich vieles in barocker Musik gewesen sein mag, das heute nicht mehr so natürlich ist: In diesem Punkte irrten sie sich vollständig, so wie Menschen aller Zeiten sich vollständig irrten. Genau das ist der Kardinalfehler, grundlegende Irrtum, den Zeitgenossen nicht einsehen wollen, weshalb sie meine Bücher und mich entweder eisig ignorieren oder verhöhnen, weil sie genau das unter keinen Umständen wahrhaben wollen: Ich habe genau das erarbeitet, erkannt und beschrieben, was man nicht erkennen und beschreiben soll. Ich bin der Betriebsunfall des feministischen Systems und des evolutionären Wirkens mächtiger unbewußter Kräfte, die der menschlichen Art mit biologisch dominanten Frauen und diskriminierten Männern, die besondere Bürden tragen, vorgaukeln, es seien umgekehrt Frauen (wie Kinder und Mütter) hilfsbedürftige Opfer, denen wir ohne zu fragen, ob ihr Verlangen berechtigt sei, sofort instinktiv beispringen müssen. Ich schreibe genau das, was am verbotensten ist im Feminismus und am meisten tabu in traditionellen Epochen. Dies ist nicht nur wahr, sondern der zentrale Punkt menschlichen Lebens, den zu erkennen so tiefgreifende Änderung, ja Umsturz unsres Weltbildes bedeuten würde, daß zäh und bitter abgelehnt und verhindert wird, daß so gefährliche Gedanken jemals aufkommen, wenigstens aber nicht ernstgenommen werden können, wenn so ein Betriebsunfall, wie es meine Bücher sind, jemals geschehen sollte.
Tatsächlich werden Männer, die nach dem Vorbild alter Romane, Liebesgeschichten und Schnulzen, die Grundmuster menschlicher Literatur, Musik und anderer Künste waren, im Werben um Frauen vorgehen, in der feministisch geprägten Gesellschaft scheitern. Je mehr ein Mann sich müht, desto inattraktiver wird er. Auch das haben Pick-Up-Artisten durch Versuch und Irrtum herausgefunden. Klassische Erziehung behinderte also, setzte uns auf falsche Fährte, machte Jungen und Männer zu Verlierern – es sei denn, sie gab ihnen einen Ausgleich, den Feministen neideten und ihnen wegnahmen.
Tatsächlich ist solche scheinbar ‚freie Wahl’ nicht beglückend, sondern äußerst grausam. Ausgerechnet alte Ammenmärchen, seit der Aufklärung für kindisch befunden, waren darin realistischer als westliche Philosophie seit Jahrhunderten, seit der Epoche der Aufklärung: Die Prinzessin stellt Prüfungen, an der Dutzende oder Hunderte Freier scheitern, die oftmals den Kopf verlieren, sterben, bis einer, oft nicht einmal ein Königssohn, sondern ein Muskeltarzan, der auf unbekannte Weise das richtige tut, die Prüfung besteht und die Prinzessin gewinnt. Diese alte Muttermärchen oder Ammensagen hatten recht: So funktioniert weibliche Wahl tatsächlich, wenn sie entfesselt wird, wie es die moderne Wahl tat, als sie die Büchse der Pandora öffnete und Plagen über die Menschheit brachte, die niemand je wieder in diese Büchse zurückbringen kann. Selbst glaubten sie, wie üblich, die Welt zu beglücken und zu befreien. Doch die freie Wahl wird von unbewußten Instinkten geleitet, die maximal grausam und verkehrt sind. Ganz nebenbei sinkt die Intelligenz von Generation zu Generation, weil Intelligente, Fleißige und geistig Fähige als Langweiler von Mädchen abgelehnt werden, wogegen Muskeltarzane, die rhytmisch tanzen und ausdauernd traben können, massenweise Kinder zeugen. Das Ergebnis ist eine Intelligenz, die unter solchen Verhältnissen – nicht aufgrund von ‚Rasse’, sondern über Jahrtausende wirkender weiblicher Wahl auf Körperniveau – bis auf einen Durchschnitt von 66 nach heutigem Standard sinkt. Gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle gegen Gewalt, die negativ korreliert mit Intelligenz ist. Auch Vorstellungsvermögen, Planung und abstraktes Denken schwinden, zugleich Empathie mit anderen, so daß Gewalt nicht nur zunimmt, sondern noch gefühllos gefeiert, gefilmt und bejubelt wird. Das hat etwas damit zu tun, daß abstraktes Denkvermögen uns vom sinnlichen Körpergefühl abkoppelt, bei Mädchen also auf Ablehnung stoßen läßt, weshalb Männer, die es haben, aussterben, wogegen die Dummen mit Gefühl für Körpersignale sich umso mehr fortpflanzen. Wer sich aber nicht vorstellen kann, selbst in die Rolle des Opfers zu geraten, ist aber auch nicht zu Mitgefühl und Empathie fähig. So erklärt sich der Niedergang ganzer Völker durch die Entfesselung animalischer Instinkte. Die Entwicklung von Intelligenz, Mitgefühl, Empathie und zunehmender Gewaltlosigkeit war nur möglich, indem eine positive Auslese gegen weibliche Körperinstinkte getroffen wurde.
Aber das wissen naïve Utopisten nicht, die wie geistige Kleinkinder wähnen, wenn nur jede lieben würde, wen sie will, dann würde alles gut, wir uns alle ganz doll liebhaben, und wir in einem utopisch guten Zeitalter landen. Wir sollten nur kuscheln und glücklich sein; alles ergäbe sich von alleine, und für jeden, der es wert sei, werde sich die richtige Person (unbekannten Genderzustands) genau zur rechten Zeit einstellen. Sie müsse nur daran glauben. Ja, wird die Person*ix im Einklang mit allen Naïven aller Zeiten verkünden, sie spüre das, man brauche nur positive Energie ausstrahlen, und alle würden dann auf diesen positiven Frequenzen mitschwingen, der Geist, der Kosmos, sogar die unbelebte Materie, alles schwinge mit ihrem positiven Gedanken, da könne gar nichts schiefgehen. Bla bla bla. Wir können Physik und Relativitätstheorie in die Tonne treten, seit die großen Denker*in_nen_ix aufgetreten sind, die uns die Welt erklären: Physik zählt nicht. Logik zählt nicht. Beides ist patriarchalisch, rassistisch und weiß die Kuckuckin was noch so alles. Nein, du mußt nur glauben, daß die Atome mit deinen guten Wünschen tanzen, dann werde alles gut. Das Essen kommt zu dir getanzt, wenn du es brauchst, die Atome des Wasser schwingen zu dir mit deinen guten Gedanken, wenn du durstig bist, und die Mädchen schwingen zu dir, wenn du sie brauchst. Alles gut! Alles bestens!
So einen Quatsch mit Soße können nur durchgeknallte Esoteriker schwurbeln, die sich vom Feminismus durch den Kakao ziehen ließen, und vom selbigen Kakao auch noch getrunken haben. In jeder Wüste würden sie verdursten, weil dort kein Wasser fließt im Schwingen ihrer guten Gedanken. Nur ein Sozialstaat, der jeden Depp füttert, hat die feministischen Esoteriker überleben und solchen Quark produzieren lassen. Genauso gäbe es keine Pick-Up-Lehrgänge, wenn die Mädchen durch gute Wünsche und gute Gedanken von esoterischen Schwingungen herbeigezaubert würden. Es gibt nichts dämlicheres und dümmeres als die Ausflüchte Etablierter, die sich und anderen weismachen wollen, weibliche sexuelle Wahl würde funktionieren. Sie tut es nicht. In den USA kocht bereits das Aufbegehren der Incel hoch. Wir sind auch darin Deppen, die eigene Denker, die Jahrzehnte vor den Inceln bereits da waren, so lange unterdrücken, bis andere uns zuvorkommen, dann solche Männer weiter unterdrücken, bis alles zusammenbricht und wir von außen befreit werden.
Die Welt ist schief. Alles läuft verkehrt herum. Die Ungerechtigkeit instinktiver weiblicher Wahl ist total und absolut, doch sie regelt die Welt, seit feministische Wellen mit ihren Ideologien ganze Gesellschaften und Völker in einen Haufen hysterischer Wahnsinniger verwandelten, der bevorzugte, biologisch dominante Frauen für unterdrückt hält, die eigenen Jungen und Männer quält und überflüssig macht, wegen Angst vor eingebildeten Gefahren panisch hüpft, weil sie sich vor CO2 fürchten, während tatsächlich ihre Wirtschaft gerade untergeht, von Asien überholt und abgehängt wird, weil sie die eigene erwürgen.
Während im Süden Afrikas Weiße in Massen ermordet werden, so daß überall sonst von einem Pogrom und ethnischer Säuberung gesprochen und dagegen protestiert würde, und auch in den USA ein hohes Vielfaches der Gewalt von Schwarzen gegen andere, darunter Weiße geht im Vergleich zur umgekehrten, picken sich hysterische Extremisten einen Fall aus, der untypisch ist und die tatsächlich überwiegende Gewaltrichtung auf den Kopf stellt. Frauen und Mädchen führen einen geistigen und seelischen Krieg gegen ihre eigenen Jungen und Männer, unter dem Vorwand, gegen eine „Kultur sexueller Gewalt” zu kämpfen, die es nicht gab, aber von ihnen mit ihrem Kampf errichtet wird. Die grausam abgewimmelte Mehrheit der Jungen und Männer wird noch verhöhnt: ‚Selbst schuld’, schallt es. Anschließend erst trat hinzu, daß sie Millionen fremder Verdränger anlockten und willkommen klatschten, die nun Mädchen noch weiter verknappen lassen.
Diese Ungerechtigkeit ist ungeheuerlich, aber unsagbar, und das seit Generationen. Es ist, was schief und falsch an dieser Welt ist. Als ich in den 1980er Jahren, noch als Student, meine ersten Skripten an Verlage schickte, luden mich zwei Verlage sogar ein, weil sie in dergleichen Stadt ansässig, neu gegründet und neugierig waren. Doch der eine war links, der andere dasselbe mit Zusatz radikal.
„Das geht niemanden etwas an! Das ist doch Privatsache!”, herrschte mich der von einer feministischen Gesellschaft geprägte Verleger an. Zur gleichen Zeit erklärten Feministen und ‚Frauenbewegung’ alles private für politisch. Das galt aber nur für sie. Jede verrückte utopische Schrulle, die sie sich in den Kopf gesetzt hatten, war politisch. Jeder Anschlag auf die menschliche Natur war schon damals so wie heute politisch. Ihre persönlichen Gefühle waren politisch. Ihre Wut war politisch. Ihre Hysterie war politisch. Doch jede Kritik und alle Probleme, die sie Männern, Kindern, Kultur und Gesellschaft schufen, waren auf keinen Fall politisch, sondern privat, außerdem verrufen und Männer natürlich immer selbst schuld an allem Leid, das Feministinnen politisch gerade betrieben.
Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur daß die Indoktrination jedes Jahr schlimmer, radikaler und systematischer geworden ist.
Darüber hinaus stellte sich heraus, daß der eine Verleger ein überzeugter Vertreter der Aufklärung war; dieser Philosophie hatte er sich verschrieben; der andere war gleich radikal links und lachte darüber, was ich so während des Studiums getrieben hätte. Denn ich hatte die Szene abblitzender jugendlicher Männer beschrieben, in einem Stil, der bei ihnen selbst eine Dekade zuvor noch üblich gewesen war.
„Du weißt gar nicht, was wir vertreten.”, meiner der Aufklärer, „Diese Philosophie vertreten wir, und deine Bücher passen nicht dazu. Das interessiert einfach niemanden.”
-„Genau das ist doch der Fehler, über den ich schreibe: daß es niemanden interessiert.”
Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz; ein Teufelskreis. 35 Jahre später ist das unverändert. Ironischerweise habe ich genau das getan, was dieser und andere Verleger, Journalisten und Publikum verabscheuten, bekämpften und nicht lesen wollten: Es stellte sich nämlich heraus, daß genau seine Philosophie der Aufklärung den Fehler enthielt und in der Welt verbreitet hat, über den ich damals geschrieben habe und heute weiter schreibe. Wie das Buch „Das unmoralische Geschlecht” von Kucklick gezeigt hat, hat jene Epoche bereits früher aufgetauchte negative, misandrische Männerbilder und frauenverherrlichende weibliche Gegenbilder systematisch in ihrem Denken verbreitet und in der Gesellschaft verankert. Feminismus war nur eine Überspitzung ihrer Irrtümer, deren evolutionäre Grundlagen ich in meinen heutigen Bücher erläutere.
Das bedeutet: Meine Bücher wurden wegen genau dem abgelehnt, was das beste, richtig und das wichtigste an ihnen ist. Mein Erkennen tiefverwurzelter Fehler des Denken und der Wahrnehmung im Abendland, insbesondere seit der Epoche der Aufklärung, militant verschlimmert durch feministische Wellen, ist das entscheidende meiner Bücher, und genau das wird strikt, kategorisch, empört und gelangweilt abgewiesen, genau wie die guten Jungen und Männer systematisch und kategorisch in den ersten Sekunden von Mädchen abgeblockt werden, weil sie nach Steinzeitinstinkten mit ihrem Geist als Versager eingestuft werden. 95% der Männer ist das nicht bewußt, und Frauen fast niemals, weil solch unterbewußtes Verhalten stark aus dem Bewußtsein verdrängt wird. Doch genau das, was niemand wissen will, am empörtesten abgewiesen wird, ist die wichtigste und reinste Wahrheit.
Meine Bücher sind umso besser, je mehr sie geschmäht werden. Ich habe immer so gearbeitet, daß ich genau das, was ich auf KEINEN FALL tun durfte, systematisch betrieben habe, wodurch überraschende Wahrheiten freigelegt wurden. Bei jeder Kritik, jedem Vorwurf, allen Schmähungen, habe ich genau das bemängelte ausgebaut, wodurch die Bücher immer brillianter wurden. Wovon Menschen der feministischen Epoche überzeugt sind, ist garantiert falsch. Je mehr man sie gegen sich aufbringt, umso wahrer, richtiger und wichtiger ist es. Je mehr sie es ignorieren, desto besser ist es.
Nein, in diesem Falle haben nicht die Nichtleser recht. Ihr habt unrecht. Ihr könnt den Büchern keine bessere Ehre erweisen als sie zu ignorieren. Was Leute wie Zeitgenossen dieser verkehrten Epoche ignorieren, kann kaum anders als gut und wichtig sein. Sie sind zuverlässige Kontraindikatoren, die alles so falsch tun, wie es nur geht. Logischerweise finden Falschmacher alles falsch, was nicht falsch ist.
Arrogante Alphamänner und der Siegeszug feministischer Wellen
Eine der größten Torheiten, die Männer, einschließlich sogenannten ‚Männerrechtlern’ seit der ersten feministischen Welle immer wieder begangen haben, ist ihr Glaube an starke Alphamänner, die sich schon durchsetzen und die feministische Hysterie überwinden würden. Doch jedes Mal geschah das Gegenteil. Die feministische Welle setzte sich durch. Weshalb?
Alphamänner sind jene, die von Frauen stark sexuell bevorzugt werden. Deshalb sind sie Gewinnler des Feminismus, Profiteure weiblicher Wahl. Gerade wurde eins meiner Grundlagenbücher von einem selbsternannten ‚Männerrechtler’ nicht verstanden, worauf er mit typisch feministischer Unsachlichkeit über nicht nur Buch und Argumente, sondern mich herzog. Anlaß war genau dieser Punkt: Geradezu verliebt in die Vorstellung, ein starker Alphamann zu sein, oder diese wären ein Rettungsanker für Männer. Ich sei doch nicht sonderlich intelligent, denn unsre Art sei die intelligenteste des Planeten und dann sollte weibliche Wahl abträglich sein? So etwa auf diesem Niveau. Das ist leider typisch für Männer und ‚Männerrechtler’, weshalb diese auch seit 150 Jahren regelmäßig vernichtende Niederlagen gegen feministische Wellen erleiden. Es ist nämlich ein so dummes Argument, daß es notwendig gegen den ebenfalls dummen Feminismus verlieren muß.
Zunächst wirkt nicht nur sexuelle, sondern auch natürliche Selektion auf Natur im allgemeinen und den Menschen insbesondere. Sodann gibt es erstens außer der intersexuellen Selektion von Frauen an Männern intrasexuelle Selektion, bei der Männchen untereinander kämpfen, wobei die erfolgreichen Zugang zu fruchtbaren Weibchen erhalten. Diese entstand aufgrund des Drucks der intersexuellen Selektion, hat aber ihre eigenen Regeln. Die Rangordnung wird unter Männchen ausgemacht; es sind nicht Weibchen, die bestimmen, welchen Rang ein Männchen in der männlichen Dominanzhierarchie innehat. Weiterhin gibt es bei Menschen Kultur, kulturelle Bräuche auch bei der Verpaarung, Heiratsregeln und einst auch Eheanbahnung. Sprichwörtlich hielt man beim Vater „um die Hand der Tochter” an. Solche Faktoren bewirken eine Vorauswahl tüchtiger und intelligenter Männer.
Wenn dann noch eine Schriftkultur hinzukommt, Bücher Objekte kultischer Verehrung oder des Respekts waren, meist auch typischer Bestandteil männlichen Lebens und Ausbildung, entsteht so eine Auswahl, die kluge Männer, Geist bevorzugt. Das sind Erscheinungen, wie es sie in Asien ebenso gab wie im Abendland, oder in Buchreligionen, die Bücher als etwas besonders schützenswertes verehrten. In allen Fällen korreliert überdurchschnittliche Intelligenz und Anteil geistig erfolgreicher Personen. Nun ist das bislang nur eine plausible Korrelation, noch kein kausaler Beweis, doch es gibt besseres.
Wir sahen jedenfalls, daß es blühender Unsinn ist, von der Tatsache, daß sich in unsrer Art Intelligenz entwickelt hat, auf einen förderlichen Einfluß sexueller Selektion von Frauen an Männern zu schließen. Das Unwissen in diesen Dingen ist groß. Die meisten Männer, PuA sprechen von 95% oder mehr, haben keine Ahnung, wie es abläuft. Einige wenige Männer wissen es, weil sie es in jahrelangen Versuchen, was funktioniert und was nicht, mühsam im Experiment herausgefunden haben. Ergebnis ist, daß wenige erfolgreiche Pick-Up-Artisten so gut wie jede Woche mit einer oder mehreren neuen Frauen schlafen können, während Millionen Männer zu InCeln werden, die gar nicht fähig sind, eine Frau zu gewinnen, die mit ihnen schlafen möchte. Weitere viele Millionen Männer sind bereits irgendwie verpaart, davon wiederum viele nicht sonderlich zufrieden, aber immerhin weg vom ‚Markt der Balz’. Daher sehen sie nicht, was auf diesem ‚Markt der Balz’ abläuft.
Wer als PuA erfolgreich ist, hat es verstanden, Körpersignale so zu manipulieren, daß er als Alphamann wahrgenommen wird. Das ist ein rein körperlicher Vorgang. Zahlreiche Flirtlehrer der PuA sagen daher offen und indirekt dasselbe: Es kommt nicht darauf an, intelligent zu reden, was sogar stört. „Alles was du brauchst, ist ein dummes Gespräch” wird es von Videos in englisch oder anderen Sprachen auf den Punkt gebracht. Erfolgreiche Aufreißer, ob Hiesige oder Afrikaner, lehren es und gehören zu denen, die Hunderte oder Tausende Frauen beschlafen können, wogegen andere leer ausgehen. „Ein Alphamann ist einer, der über alles überzeugend reden kann, ohne etwas zu sagen”, erläuterte ein anderer Lehrgang erfolgreicher PuA, wie ich in der „Flirtlehre” dokumentierte. Mit anderen Worten: Alphamänner sind mit charismatischem Geschwätz erfolgreich.
Was unterschied Zivilisationen und Hochkulturen von feministischen Gesellschaften? Darüber hatte sich schon der britische Ethnologe Unwin in den 1930ern Gedanken gemacht. Sexuelle Verwilderung und Feminismus nehmen in jeder Zivilisation zu, bis sie von innen zusammenbricht oder von vitaleren überrollt wird. Was ist Verwilderung? Das Überhandnehmen intersexueller Selektion von Frauen an Männern im Gefolge des Zerbrechens von Sexualmoral und Monogamie. Denn solange Einehe und Sexualmoral eine Zivilisation prägen, ist der Einfluß sexueller einseitiger Wahl von Frauen an Männern begrenzt auf Seitensprünge, die Moral beschränkt, und die Eheanbahnung, bei der Tüchtigkeit und Status der Männer eine wichtige Rolle spielen, welche weibliche Instinkte, die auf Körpersignalen beruhen, einschränkt. Die schädliche weibliche Wahl, wie sie auch an der Bevorzugung von völlig desinteressierten Pick-Up-Artisten vor wesentlich ernsthafter interessierten und im Durchschnitt klügeren Betamännern erkennbar ist, wird also sowohl durch kulturelle Partnervermittlung, Sexualmoral, Einehe, Treue, als auch durch nützliche Kriterien eingeschränkt.
In der Urzeit war es schwer, zu überleben. Genetiker schrieben, zu einem Zeitpunkt stand unsre Art kurz vor dem Aussterben. Es gibt einen Flaschenhals, als es nur ungefähr 120 überlebende Menschen gab, die sexuell aktiv waren und sich in den heutigen Genpool fortpflanzten. Wir haben Glück, daß die Menschheit das überlebte und es uns heute gibt.
Was haben wir? Haben wir ein gefährliches Gebiß, mit dem wir wilde Tiere im Galopp reißen können; sind wir schnell wie Geparde, so daß wir Pferde und Rehe einfach locker einholen und beißen können? Nein? Na, dann haben wir aber wenigstens gefährliche Krallen, die einen Löwen umhauen wie Old Shatterhand seinen Gegner in einem schlechten Karl-May-Roman. Auch nicht? Na sowas, wie haben wir dann überlebt? Was hatten wir denn, das körperlich lebenstüchtigere Raubtiere nicht haben? Da bleibt nach dem Ausschlußverfahren wohl nur unser Gehirn übrig, nachdem alle anderen Annahmen als lächerlich erkannt worden sind. Dieses Gehirn auszubilden war offenbar überlebenswichtig, was stark auf Wirken natürlicher Selektion deutet: Wer sowohl körperlich waffenlos als auch dumm war, verhungerte oder wurden zum Wildbret von Raubtieren. Den Luxus sexueller Selektion, die zudem aufgrund sexueller Körpersignale entscheidet, konnten sie sich im Überlebenskampf kaum leisten, wohl aber ein dekadenter Wohlfahrtsstaat wie das spätrömische Reich, das sich Orgien leistete, wenn christliche Überlieferung stimmt, oder überspitzt gesagt der heutige Swingerclub, als der das heutige Abendland vom Islamismus wahrgenommen wird.
Wir ernährten uns vor der Erfindung der Landwirtschaft zu einem großen Teil von Fleisch. Im Winter gab es bei uns im Norden, wo es Frost gibt, vor Erfindung von Landwirtschaft und Vorratshaltung nichts, was uns vor dem Verhungern bewahrt hätte. Mit wem hätte sich eine Urzeitfrau lieber verpaart: Mit einem Alphamann, der wie ein unfähiger metrosexueller Partytyp von heute nichts kann außer cool schwätzen und die Frau über geschicktes Auslösen sexueller Körpersignale in der Vagina feucht machen, mit dem sie aber im Winter verhungern wird, weil dieser Partymensch oder Salonlöwe unfähig ist, fleißig und beharrlich Nahrung zu beschaffen? Nein, verhungert wäre die Frau lieber nicht. Da war ein tüchtiger Mann viel verlockender. Das bedeutet, daß natürliche Wahl fähiger Männer die sexuell geprägte überwog. Wenn überhaupt ‚sexuelle Selektion’ wirkte, so war diese nicht ‚sexuell’ geprägt, sondern orientierte sich an natürlicher Selektion. Kulturelle Heiratsregeln und von Eltern oder anderen eingefädelte Ehen verstärkten diesen Prozeß weiter.
Einen weiteren spürbaren Schub der Intelligenzentwicklung gab es, als die Landwirtschaft erforderte, fleißig zu sein, gut zu planen, um Vorräte für den am Rande der Arktis langen Winter zu haben, weder zu verhungern, noch zu erfrieren, bis im nächsten Jahr die neue Ernte eingebracht werden kann. Das förderte die dafür notwendigen Eigenschaften in Europa; Reisanbau mag eine ähnliche Wirkung in wärmeren Gefilden Asiens bewirkt haben, weil Bewässerung und Aufzucht von Reis ebenfalls hohe Ansprüche an Organisation und Fleiß stellte.
Wo ist weibliche Wahl durch sexuelle Selektion am stärksten? Logischerweise dort, wo es keine Monogamie oder keine Sexualmoral gibt. Denn beides bedeutet, daß viele Männer zur Auswahl stehen und übrigbleiben. Im Schnittfeld Polygamie ohne Einschränkung rein sexueller Wahl durch Sexualmoral liegt das Maximum. Hier kann sich weibliche Wahl völlig uneingeschränkt austoben, wobei zusätzlich noch die sexuelle Komponente von Körpersignalen vernünftigere Kriterien verdrängt. So etwas gab es selten großflächig. Die Polygamie des Islams ist beispielsweise nicht gerade bekannt für freizügiges Herummachen der Frauen mit beliebigen Männern. Doch in einem Kontinent gab es Polygamie mit fröhlicher sexueller Freizügigkeit, bevor HIV diese alte Tradition allmählich verschwinden ließ. Dort wird in weiten Gebieten ein durchschnittlicher IQ von 66 gemessen. Körperliche Männlichkeit, die körperlich beeindruckt, verdrängt dann Abstraktionsvermögen und Empathiefähigkeit, die damit zu tun haben dürfte, sich vorstellen zu können, selbst in die Lage des Opfers zu geraten. Geringes abstraktes Denken scheint mit größerer Grausamkeit zusammenzuhängen.
Die Intelligenz ist nicht dort meßbar im Durchschnitt höher, wo starke sexuelle Selektion wirkte, sondern im Gegenteil dort, wo es wie im Abendland, altem Orient, Ost- und Südasien Zivilisationen gab, die einerseits sexuelle Selektion von Frauen an Männern einschränkte, und zweitens die Notwendigkeit, für Landwirtschaft und Überleben im Winter (Abendland) oder für Landwirtschaft und Bewässerung (Asien) Vorsorge zu treffen, einen Druck natürlicher Selektion schuf.
Daher ist es unsinnig, zu unterstellen, Frauen hätten mit ihrer sexuellen Wahl die Entwicklung menschlicher Intelligenz angetrieben.
Kurz nach dem Ende der Eiszeit gab es eine Problemzeit, für die eine genetische Studie 17 mal so viele Mütter wie Väter nachwies, die sich erfolgreich fortgepflanzt haben, im heutigen Genpool der Menschheit Spuren hinterließen. Dies ist ein krasses Mißverhältnis, das für extreme sexuelle Selektion spricht. Feministen postulierten für jene Zeit, daß starke Matriarchate geherrscht hätten; manche begeisterten sich für jene anscheinend männerfeindliche Epoche. Je stärker weibliche Wahl (oder ‚feministischer’ eine Gesellschaft), desto größer der Gegensatz zwischen wenigen erfolgreichen Alphamännern und vielen erfolglosen männlichen Verlierern. In der von Radikalfeministinnen bejubelten Katastrophenzeit am Ende der Eiszeit kam auf 17 Mütter nur ein Vater. Die anderen 16 von 17 Männer waren betrogene Verlierer.
Je stärker Feminismus oder einseitig weibliche sexuelle Wahl, desto mehr Männer werden Verlierer; umgekehrt aber haben umso weniger Alphamänner desto größere Auswahl. In feministischen Katastrophenzeiten genießen wenige erfolgreiche Alphamänner ein paradiesisches Leben. Da die meisten Männer diskriminiert werden, haben diese wenigen Gewinnler von Feminismus oder sexueller Verwahrlosung ein paradiesisch leichtes Leben, weil sie unter sexuell ausgehungerten, untervögelten Frauen, denen die meisten Männer nicht gut genug erscheinen, so gut wie freie Auswahl haben. Sie sind die Popstars der Not. Sie sind wie Kriegsgewinnler, die im Luxus leben, ihre Aktien von Rüstungskonzernen steigen sehen, während Millionen Männer in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs verreckten. Diese Alphamänner können eine Frau nach der anderen vernaschen, während Millionen zu Verlierern absinken, Incel oder Zahlknecht, entsorgter Vater oder auf andere Weise betrogen werden. Daher ist es im Interesse von Alphamännern, sich diese Möglichkeiten zu erhalten; sie fürchten, ihnen könne dies durch Rückkehr zu kultivierten Verhältnissen genommen werden.
Ein anderes Phänomen ist, daß Männern von der Evolution auferlegt ist, sich als erfolgreich, ‚Sieger’ darzustellen, oder unterzugehen. Daraus folgt, daß es für Männer unerläßlich scheint, ein gutes Selbstbild zu haben, Selbstvertrauen, sich Frauen und Gesellschaft als erfolgreich zu präsentieren. Das bedeutet aber, daß Einsicht in die wirkliche Lage als ‚destruktiv’ abgelehnt wird, wie es fast alle, von Pick-Up-Artisten bis zu Männerrechtlern tun. Erstere warfen mir vor, meine Theorien seien zwar ‚teils richtig’, aber ‚schädlich’; ich müsse fest daran glauben, ein Gewinner zu sein, weil ich sonst keiner werden könne. Zum männlichen Erfolg gehört offenbar ständige Autosuggestion, ein Gewinner zu sein. Das aber verhindert ein nüchternes Verstehen der allgemeinen männlichen Lage und ebenso, diese durch gemeinsames Handeln der Männer zu verändern. Die Wahrheit wird geradezu verbissen geleugnet, weil es als ungeheuer schädlich für den eigenen Erfolg angesehen wird, sich die Wahrheit einzugestehen, auch wenn die Pick-Up-Artisten, anders als der Rest der Männer, durchaus über die einzelnen Informationen verfügen, aus denen sich ein wahres Bild zusammensetzen ließe.
Ähnlich ist die instinktive Ablehnung durch ‚Männerrechtler’, die aus gleichem evolutionären Grund geradezu in ihr Bild von sich als Alphamann verliebt sind. Der Typ, der mich kritisierte, war auch auf diesem Alphamanntrip. Er wollte die ‚Selektionsarbeit der Frauen würdigen’, die Alphamänner hervorgebracht hätten, sah fälschlich darin eine Zuchtwahl zu Intelligenz und Stärke. Die Argumentation des ‚Männerrechtlers’ deckte sich damit genau mit der feministischen, die bereits während der ersten feministischen Welle genau das wollte: die menschliche ‚Rasse’ durch ‚Zuchtwahl am Mann verbessern’. Dies habe ich anhand historischer Quellen im Buch „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” nachgewiesen. Darauf kommt man nicht durch Alphamanngeschwätz, sondern durch wissenschaftliche Studien, durch die geistige Arbeit eines Beta- bis Omegamannes; aber das nur mal am Rande.
Wer Alphamänner für klug hält, irrt: Typisches Merkmal des Alphamannes ist, überzeugend aber inhaltsleer schwätzen zu können, wie Flirtlehrer es beschreiben, die es wissen, weil sie erfolgreicher sind als andere. Die meisten Männer sind aber kein Alpha, sondern bilden sich das nur ein. Es gehört zur männlichen Balz, sich für erfolgreich, überdurchschnittlich, mithin einen Alphamann zu halten. Wer das nicht tut, wird vom Leben für seine Ehrlichkeit bestraft, denn er fällt bei der sexuellen Selektion durch. Das aber ist genau das Kernproblem von Männern, darunter auch von ‚Männerrechtlern’: So intelligent und emotionsfrei Männer sonst arbeiten, objektive Wissenschaft aufbauen, sind sie in diesem Punkt stark befangen, weil ihr Fortleben in Kindern davon abhängt, am Spiel der Balz erfolgreich teilzunehmen, und damit am Selbstbetrug, sich für einen Alpha zu halten.
Daher nehmen Männer instinktiv selbst dann, wenn sie erkannt haben, daß Frauen bevorzugt werden und Feminismus Mist ist, eine dezidiert feministische Position ein, indem sie Alphamänner hofieren, die Nutznießer des Feminismus, die jetzt traumhaft rumvögeln können, während die breite Mehrheit männlicher Feminismusverlierer Not leidet. Indem sie sich einbilden, Alphamänner zu sein, reagieren sie emotional falsch, blockieren geradezu verbissen das Einbrechen der Wahrheit, weil ihnen das als Bedrohung ihres Selbstbildes, ihrer Chancen bei Frauen und in der Gesellschaft erscheint. Das ist der Grund, weshalb ‚Männerrechtler’ regelmäßig typisch feministisch auf mich reagieren und typisch feministisch gegen mich ‚argumentieren’, d.h. mehr emotional schlechtmachen als argumentieren, wobei sie sich nicht einmal die Mühe machen, meine Bücher, Argumente und Beweise zur Kenntnis zu nehmen und zu verstehen. Aufgrund evolutionärer Veranlagung, die der Balz dient, sind sie verblendet. Solche Verblendung hat sie in jeder feministischen Welle erneut nach ähnlichem Muster verlieren lassen. Aufgrund solcher Verblendung laufen sie dann Alphamännern nach, zu denen übrigens aus Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Hitler, Duce oder heute Emire islamistischer Terrorstaaten gehörten. Charismatische Schaumschläger ohne sonderliche Intelligenz, deren Wirkung auf eher körperlichen Signalen beruht, die geschickt inszeniert weibliche Instinkte auslösen wie Boygroups, die Beatles zu Zeiten der Beatlemania, als Mädchen kreischend Polizeisperren durchbrachen, um bei ihren Stars zu sein, oder kreischend in Ohnmacht fielen. Auch Massenhysterie funktioniert nach diesem Muster, ließ sich politisch instrumentalisieren.
Eine sehr breite Mehrheit Männer leidet für das Vergnügen weniger Alphamänner. Die Faszination an Alphamännern ist höchst ungesund.
Was sagt nun die Evolutionsbiologie? Der ausgezeichnete Evolutionsbiologe Steve Moxon schrieb, daß die männliche Dominanzhierarchie für die allermeisten Männer nachteilig ist, weil sie ihre Chancen bei Frauen begrenzt oder gar um Zugang bei Frauen bringt. Eine Mehrzahl der Männer hätte also ein Interesse daran, die herrschende sexuelle Ordnung umzustürzen, weil sie von dieser benachteiligt würden. Das jedoch wird durch starke Kräfte verhindert. Sowohl ranghohe Männer haben ein Interesse daran, den Status Quo zu verteidigen, der ihnen gute Aussichten gibt, als auch Frauen, die sogar stärker als Männer daran interessiert sind, die Dominanzhierarchie der Männer aufrechtzuerhalten, weil diese Grundlage ihrer Wahl ist. Würde die Ordnung umgeworfen, wüßten Frauen nicht, welcher Mann hochrangig ist, liefen also Gefahr, mit niederrangigen Sex zu haben und von ihnen geschwängert zu werden. Daher passen Frauen noch viel genauer auf, daß Männer nicht bei ihrem Status schummeln, als Männer selbst. Frauen überwachen also laut den Erkenntnissen des Evolutionsbiologen die männlicher Hierarchie stärker als Männer selbst. Hauptzweck dieser Hierarchie zwischen Männern ist evolutionär, den Frauen eine Vorauswahl zu präsentieren, nach der sie leicht entscheiden können.
Daher haben Frauen und Alphamänner ein Interesse daran, die herrschende Ordnung aufrechtzuerhalten, wogegen eine breite Mehrheit der übrigen Männer davon profitieren würde, diese sie benachteiligende Ordnung umzustürzen.
Wer nicht begreift, wie hier evolutionäre Mechanismen, die Männer benachteiligen, mit feministischen Mechanismen, die ebenfalls Männer benachteiligen, in einer unheilvollen Weise zusammenarbeiten, wird sich verirren und den Schaden vergrößern helfen. Dazu gehört die instinktive Stellungnahme für Alphamänner, die Nutznießer des Feminismus sind und deshalb ein Interesse daran haben, die Kernpunkte des Feminismus aufrechtzuerhalten. Ein an Alphamännern orientierter ‚Männerrechtler’ wird vielleicht bei einigen anderen Themen Benachteiligungen von Männern ablehnen, die auch Alphamänner betreffen, etwa finanzielle Ausbeutung von Männern oder Entrechtung von Vätern, bei den Kernfragen geschlechtlichen Lebens und der Geschlechterdifferenz aber feministische Positionen vertreten und damit die Lage weiter verschlimmern helfen.
Es ist immer schwer, Denkfehler anderer nachzuvollziehen. Im Matheinstitut galt das als schwerer, als richtige Schlüsse zu ziehen. Vorherzusehen sind sie mindestens ebenso schwer. Ich kann nur auf typische Denkfehler, denen ich mehrfach begegne, reagieren wie in diesem Artikel.
Es gibt im Tierreich mehrere Arten der Selektion.
1. natürliche Selektion
2a intersexuelle Selektion von Frauen an Männern
2b intrasexuelle Selektion unter Männern, z.B. durch Aufbau einer männlichen Dominanzhierarchie, was sich evolutionsgeschichtlich aufgrund des Drucks von 2a ausgebildet hat
Außerdem gibt es kulturelle Mechanismen wie Geschlechterergänzung, die Auswirkung auf Paarbildung und Fortpflanzung hatten, darüber hinaus die Gesellschaft und Arbeitsteilung begründeten und prägten.
In einem halbwegs ausgeglichenen, gesunden Zustand hat einseitig weibliche Wahl durch 2a – intersexuelle Selektion von Frauen an Männern – nur stark begrenzte Wirkung. Sowohl Kulturverlust, Feminismus, wie auch insbesondere Verlust von Geschlechterrollen stärken das Wirken von 2a intersexueller Selektion, als auch Schwächung oder Aufgabe von Monogamie, Treue und Sexualmoral. Schwächung einer dieser Faktoren könnte zwar grundsätzlich ausgeglichen werden durch Stärkung anderer Faktoren, solange diese insgesamt stark genug sind, einseitig weibliche Wahl (2a) zu begrenzen, doch grundsätzlich sind es solche Mittel, die überhaupt erst die biologische Dominanz von Frauen beschränken, um in Richtung eines Gleichgewichts der Geschlechter bei der Fortpflanzung zu gelangen.
Sowohl Feministen sind voreingenommen als auch ‚Männerrechtler’, die bevorzugte Alphamänner zum Leitbild küren statt der breiten Mehrheit männlicher Verlierer; beide sind verblendet, reagieren emotional und verschlimmern die Mißstände. Als Feminismusgewinnler fördern Alphamänner, ob absichtlich oder unfreiwillig, langfristig Feminismus, wenn sie sich nicht auf die Seite der benachteiligten Männer stellen.
Meine Bücher erläutern, wie evolutionäre Kräfte das männliche Geschlecht beim Menschen und fast allen Tierarten diskriminieren, was eine biologische Tatsache ist, die vom Feminismus instrumentalisiert und übersteigert wurde, wobei alle kulturellen Ausgleichsmechanismen zerstört wurden. Das ist allerdings zu anspruchsvoll, als daß es in ihrem Denken Begrenzte, die von feministischen Prinzipien geprägt sind, begreifen können oder wollen; es läßt sich nicht in zwei Twitterzeilen beweisen. Lest meine Bücher, die genau deswegen totgeschwiegen, ignoriert, boykottiert oder durch Gerede schlechtgemacht werden, weil sie eine zu stark tabuisierte Wahrheit offenlegen!
Nachtrag: Wer unfähig ist, neue Argumente zu begreifen, wiederholt seine bereits widerlegten Irrtümer nochmals, nachdem dieser Artikel bereits fertig schien.
Manchmal wird Geschichte geschrieben, indem eine vernagelte Clique Informationen, die ihrem Vorurteil widersprechen, erst gar nicht liest. So bleiben hochaktuelle Argumente und Bücher in dem Moment, wo sie in der öffentlichen Debatte gebraucht werden, jahrzehntelang unbekannt, bis es zu spät ist. Gleichheitsfeministische Pseudomännerrechtler wie Christian und andere, die mich hinauswarfen, tragen die Verantwortung daran, haben bislang den Erfolg verhindert. Ihre Begriffsstutzigkeit stellen sie selbst bloß.
Ausgerechnet die ersten vier Seiten des Buches habe ich verändert, obwohl das Einsenden an Verlage schon begonnen hat. Der jetzt optisch ansprechendere Anfang erreicht also nicht mehr alle. Doch so ist Arbeit an einem Buch: langes Feilen, ein unablässiger Strom neuer Einfälle, bei dem nie bekannt ist, wann er endet.
Wer das perfekte Buch will, würde niemals fertig bis an der Welt Ende.
Kauft und lest das Buch: Wie jedes Werk von Deichmohle stößt es erst vor den Kopf, öffnet dann das Tor zu neuer Wahrnehmung der Welt, läßt euch die Augen öffnen.
Inzwischen habe ich die Flirtlehre für männliche Verlierer um einige Teile ergänzt, darunter ein abschließendes Fazit, nachdem ich aus zentralen Gruppen geworfen wurde, weil ich mir nicht die Weltsicht der Gruppe überstülpen lassen wollte. Im Buch wird das näher beschrieben, bis hin zu Ausrastern mit unzivilisiertem Gebrüll eines Gesinnung und Haltung verbreitenden Mobs, der sich für Alpha hält und mit seiner Methode ironischerweise zu verhindern glaubt, daß sie sich ‚triggern’ lassen, wie es in ihrem Denglisch heißt. Durch ihre Ausraster haben sie bewiesen, wie stark sie ‚getriggert’ werden von anderen Lebenseinstellungen; ihre Methode funktioniert nicht, trägt sektenhafte Züge.
Fazit
Es gibt zwei Arten von Männern: Sehr wenige Pick-Up-Profis, deren Hauptbeschäftigung es ist, die Signale gegenüber Frauen erfolgreich zu manipulieren lernen, damit Hunderte oder Tausende Frauen bezirzen und flachlegen können. Seit sie es meistern, unterschwellige Flirt- und Sexsignale zu steuern, damit unbewußte Entscheidungen der Frau auszulösen, können sie mit hundert oder zweihundert zuvor fremden Frauen im Jahr schlafen. Manchmal fragte jemand in der Theoriegruppe vor meinem Rauswurf nach Rat, wie er auf natürliche Weise seine Manneskraft steigern könnten, weil drei erste Treffen mit drei verschiedenen Frauen zum Beischlaf binnen eines Tages zuviel sei. Solche Klage las ich tatsächlich mehr als nur einmal. Das sind die wenigen Gewinnler der einseitigen sexuellen Selektion von Frauen, die viele Männer diskriminieren.
Fast alle Männer gehören zur zweiten Gruppe, die es schwer haben, die Bürde der Selektion zu tragen. Denn Gene werden in der Evolution über das männliche Geschlecht gefiltert. Frauen dürfen sich fortpflanzen, Männer nicht – Männer müssen sich mühen, um einen der wenigen Spitzenplätze nach willkürlichen und oft wechselhaften weiblichen Kriterien zu erreichen, damit sie für Frauen sexuell in Betracht kommen. Diese benachteiligte Mehrheit der Männer wiederum spaltet sich auf in gewöhnliche Männer, von den PuA verspottet als „durchschnittliche frustrierte Schimpansen” (genauer: „AFC = Average Frustrated Chimp”), und Verlierer, die überhaupt keine Chancen haben, die wiederum InCel oder Aussteiger aus dem diskriminierenden Zirkus der Balz sein können.
Wenn sie bei den PuA in die Lehre gehen wollen, werden sie gezwungen, deren Weltsicht zu übernehmen, die als Teil ihrer Methode gilt. Also manipulieren PuA nicht nur die Wahl der biologisch dominanten Mädchen, was legitime Gegenwehr wider grausame Diskriminierung und Spielchen weiblicher Wahl ist, sondern das Denken von Adepten wie sich selbst, tendenziell aller Männer, die bei Frauen erfolgreich sein wollen. Ihr Charakter und Denken wird weggewaschen, um sie zur Kopie jener Meister der PuA umzuformen, die Frauen verführen können. Kritisches und eigenes Denken wird weggespült vom Mobben der Anhängermeute wie in einer Psychosekte oder Gesinnungsdiktatur, nur damit sie vielleicht Frauen vögeln können.
Gleich wie Männer sich entscheiden, kaputtgemacht werden sie auf alle Fälle, entweder von den Spielchen wählerischer Frauen, oder ihren vermeintlichen Helfern, den PuA.
Auszug aus dem gerade entstehenden Buch „Flirtlehre – Wie urzeitliche Instinkte beim Flirt in die Irre leiten”:
Brisante Enthüllung eines ungenannten Verlierers, herausgegeben vom Verfasser
Wieder sind viele Südländer (meist Orientalen oder Afrikaner) allein oder als Verdrängerpaar unterwegs, bei dem ein Südländer Männerüberschuß bei uns und Männermangel im Süden verursacht, indem er ohne Mädchen zu uns kommt, oder in Folgegenerationen die seinigen vor uns schützt. Ein offenbar neu angekommener Afro, der sichtlich keine Ahnung von unserem Verhalten und Gesprächsweisen hat, stand etwas verloren auf dem Weihnachtsmarkt in einem Kreis hiesiger Leute, die meisten Frauen. Er lachte versuchsweise mit, ohne schon recht zu wissen, was passend sei, wird von hiesigen Bekannten (überwiegend Frauen, aber auch Kumpel) eingeführt und integriert in unsere Geselligkeit und Gesellschaft.
Einheimische Verlierer hat niemals jemand in unsre Geselligkeit, Gesellschaft, die Gesprächsvorlieben und die lustige Stimmung von Frauen integriert. Verlierer waren seit den 1960ern scheißegal. Wir standen außerhalb und störten, wurden noch angefeindet und beschuldigt.
«Pauvre figuier stérile / Pauvre garçon triste / … Tu pleures le soleil»
So eine männerhassende Gesellschaft ist das: Weiße heterosexuelle Männer werden bekämpft, besonders scharf aber Verlierer. Auch männliche Gewinner haben keinerlei Gefühl, Empathie oder Solidarität für einheimische männliche Verlierer, die nur beschimpft und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein.
Hiesige männliche Verlierer werden seit den 1960er Jahren zunehmend desintegriert in BRD-West. Deshalb wird die nächste Generation großteils aus uns Fremden bestehen, von Männern gezeugt sein, die uns verdrängten. Das ist bereits seit den 1960ern am Laufen. Bauern und fleißige Vertreter anderer Berufe, die nicht sexy oder modern genug wirkten, blieben dann halt unbeweibt, ohne Kinder, während Landestöchtern Gastarbeitern Kinder gebaren, deren Söhne, Töchter oder Enkel uns heute ausmachen. Viele Pick-Up-Artisten sind nicht nur Migranten oder Nachkommen von Migranten, sondern stammen auch von gemischten Paaren. Einer hat trotz deutscher Mutter kohlschwarzes Haar, und zeigt auf Youtube, wie er die letzten deutschen Naturblondinen massenweise verführt, die solche Verdrängungskreuzung noch übrig gelassen hat, so daß deren Töchter meist auch nicht mehr solche Schönheit erben werden, die genauso verloren geht wie der grüblerische Geist der fleißigen, erfinderischen, aber bei fruchtbaren Frauen verdrängten Männer, die den Spaß ihrer Verdränger mit Mädchen, die sie nicht haben dürfen, bezahlen. Wir werden gerade sexuell ausgerottet.
Es gibt keine kultivierten, anständigen Mädchen oder junge Damen unsrer ehemaligen Kultur mehr, wie sie klassische Werke der Literatur und Opern schilderten. Die tiefen Seelen unsrer einstigen Kultur wurden plötzlich verachtet, nicht mehr verstanden, ertranken im Ozean der Tränen zu Verlierern degradierter einstiger Elite, ohne von verdorbenen Mädchen noch verstanden zu werden. Die besten von allen gingen unter, weil Feminismus urzeitliche Instinkte und weibliche Wahl entfesselten, geformt von misandrischer Ideologie. Nun waren es die ungeeignetsten Männer der ganzen Welt, die an die Schöße fruchtbarer Frauen gelangten und sich fortpflanzten; die schlimmstmögliche, negativste Zuchtwahl fand statt. Filmaufnahmen zeigen, wie ein gewisser *** dumme Hühner der emanzipierten Epoche reihenweise verführt, beinahe täglich, mit taktisch höchst gewiefter, inhaltlich aber dümmlicher Raffinesse, schlechtem Geschmack, außer platten sexuellen Anspielungen und Verführungstechnik nichts bietet, aber genau das kommt an bei verkorksten, von Emanzipation und Feminismus verdorbenen und entgleisten Mädchen, die eiskalt normale Männer abblitzen lassen, um den geübten Massenverführer zu genießen, der wohl einige 10.000 Frauen angequatscht hat und genau deshalb weiß, wie es geht, wogegen gute Männer das nicht wissen können und erbarmungslos untergehen in dieser beschissenen, widerwärtigen feministischen Welt. Mädchen fahren begeistert auf eitle, arrogante Lackaffen ab, was der Grund ist, weshalb einige Männer sich Mühe geben, einer zu werden. Unsre klassischen Geistesmänner werden wie ein Stück Scheiße mißhandelt und abgewimmelt von Frauen, weshalb sie aussterben.
Achtung, das ist die entscheidende Wendung: Obwohl sogar das Verhalten einiger professioneller Gewinner freundlich ist und das Selbstbewußtsein der Angeflirteten stärkt, gibt es bei manchen auch Verhaltensweisen, die Außenstehende eklig finden, doch ist das nicht Schuld dieser Gewinner, sondern liegt an den Frauen, an weiblicher Wahl. Unser Gefühl trügt! Nein, hier jagen nicht fiese Monster unschuldige Mädchen, die angemacht, abgeschleppt, vernascht und fallengelassen werden – obwohl es leicht so wirkt. Tatsächlich liegt die Ursache des Verhaltens nicht bei Männern, sondern bei Frauen. Feminismus hat das, wie alles, und naive Zeitgenossen auch, falsch herum wahrgenommen und gedeutet. Das kann ich beweisen! Erstens: Keiner dieser Männer ist früher so gewesen. Einhellig berichten sie offen aus ihrer Vergangenheit als Verlierer bei Frauen, die trotz ehrlichem Bemühen nicht ankamen, sich deswegen intensiv damit beschäftigten, ihre ganze Persönlichkeit mit viel Mühe und Arbeit an sich selbst umgestaltet haben, um genau so zu werden, wie es bei Frauen erfolgreich ist. Was wir heute sehen, ist also nicht, wie der feministische Blick unterstellt, der ‚typische’ Mann, der ‚seine Macht über Frauen mißbrauche’, sondern genau umgekehrt: Die Macht der Wahl liegt allein bei Frauen. Frauen steuern alles, wählen die Falschen, und weil Männer darunter leiden, lernen einige wenige dann, jedweden Anstand fallen zu lassen, und genau das zu werden, was Frauen wählen, um erfolgreich zu sein. Jeder einzelne dieser Männer ist nur durch seine Erfahrung und ständige Übung das geworden, was er jetzt ist. Wenn ich einige von ihnen also Arschlöcher nenne, ist das eine provozierende Überspitzung, doch gebe ich ihnen keine Schuld. Schuld ist die einseitige Wahlmacht der Frauen, die von einer feministischen Gesellschaft zur einzigen, bestimmenden Kraft erhoben wurde, als sie unsre viel bessere Kultur zerstörten, die vernünftigere und menschlichere Begegnungen ermöglichte. Aber Feministinnen in ihrem Wahn glaubten ja, diese Kultur sei ‚patriarchalisch’ und ‚unterdrücke Frauen’, was großer Quatsch ist. Tatsächlich ermöglichte diese Kultur liebevolle, innige Menschen, die tief empfanden, sich geleitet von großen Kunstwerken nahe kamen, der Literatur ebenso wie der Musik, in Opern, oder, wenn es denn leichte Muse war, tränenrührigen, tief empfundenen Chansons. So kamen sich gute, liebe, sehr empfindsame Männer und Mädchen nahe. Doch FeministInnen entschieden, das kaputtzumachen, die Diktatur weiblicher Wahl zu errichten, und was wir sehen, ist das Ergebnis.
Im übrigen sind diese Pick-Up-Artisten auch deswegen weder Arschlöcher noch Egoisten, weil sie freimütig ihr Wissen mit anderen Männern teilen, es ihnen geduldig erklären, und nur wenige wollen Geld dafür. Die gibt es auch: davon leben wollen und kassieren. Doch so geht es wohl in allen Bereichen des Lebens zu. Die meisten aber helfen sich gegenseitig und ‚arbeiten’ zusammen. Unbegreiflich ist mir, daß sie den Konkurrenzdruck nicht sehen, der durch Verknappung von Frauen entsteht, sowohl durch immer mehr Adepten ihrer Kunst, als auch durch eingelassenen Männerüberschuß, den sie im Frauenverführen ausbilden, oder der mehrheitlich bereits die Meister bildet, von denen unsre Verlierer jetzt versuchen müssen zu lernen. Solche Solidarität unter Männern – auch wenn sie sich ins eigene Fleisch schneiden und uns schaden, ohne das zu merken, wie die breite Mehrheit Frauen und Männer insgesamt – zeigt, daß man unrecht täte, sie zu verurteilen. Tatsächlich sind sie Ergebnis der Verhältnisse, und zwar weiblicher Vorlieben; Frauen haben es falsch gemacht und müssen sich ändern – auch das haben FeministInnen in ihrer Wut genau falsch herum getan.
Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, stammt der folgende Ausspruch sinngemäß aus dem feministischen Film „Rote Sonne” von 1969 mit Uschi Obermaier, bei dem es um eine männermordende Frauen-WG ging, die Liebhaber nach wenigen Tagen umbringt, ähnlich wie in einem anderen Film aus dem Umfeld des Männerausrottungspamphlets SCUM (Valerie Solanas), „Die Weibchen” mit Uschi Glas aus dem Jahre 1970, in dem Frauen eines Ortes alle Männer umbringen und aufessen; in diesem Film wurde das Buch SCUM mehrfach gezeigt, wodurch der Bezug eindeutig ist:
„Wir haben festgestellt, nicht mehr mit Männern auszukommen, und daß Männer sich ändern müssen.” Das war wesentliche Triebkraft der feministischen Wellen bis heute. Doch tatsächlich kamen Frauen und Männer nicht mehr miteinander zurecht, weil das Gleichgewicht unsrer Kultur vom Feminismus in hysterischem Wahn und Hybris zerstört worden war. Darunter litten Männer sehr viel stärker als Frauen, weil Frauen wahldominant sind. Doch das begriffen die hysterisch kreischenden, zu männerhassenden Monstern mutierten Führerinnen feministischer Wellen nicht, schon gar nicht, daß sie selbst, die Feministinnen, die Wurzel des Übels waren, das sie zu bekämpfen vorgaben, tatsächlich aber in der Welt verbreiteten.
Allgemein und für alle Zeiten gilt, daß es sogenannte ‚Arschlöcher’ deshalb gibt, weil Frauen sie mögen, sich von ihnen vögeln lassen, dagegen gute Männer ignorieren, eiskalt blockieren, mit feministischer Inbrunst sogar hassen und systematisch bekämpfen. Verwunderlich ist eher, weshalb es nur so wenige Arschlöcher gibt trotz massiver Bevorzugung durch Mädchen. Die Crème de la Crème sogenannter ‚Arschlöcher’, die nur deshalb zu welchen wurden, weil sie es als einzige Möglichkeit erkannten, bei Frauen erfolgreich zu werden, und sich ihr Arschlochsein durch Ausprobieren, was bei Frauen ankommt, in mühsamer Arbeit an sich selbst beibrachten, um Gewinner zu werden, wie es vielleicht nur einen auf hunderttausend gibt, bekommen fast alle Mädchen; gute Männer in dieser Epoche oft keines.
Denn die Kultur, die Mädchen gute Männer hatte verstehen und lieben lassen, ist untergegangen. Mädchen sind gar nicht mehr fähig, gute Männer zu verstehen. Eher (miß-)‚verstehen’ sie solidarisch Arschlöcher bei uns oder die inkompatibelsten Fremden, die unser Sozialgeldschlaraffenland im Goldrausch anlockt. Mädchen haben nicht mehr die geringste Ahnung von Kultur, sind unkultiviert, vom Feminismus verführt, belogen und verdorben. Sie begreifen gar nichts mehr. Deshalb ist es guten Männern, die von jenen Mädchen nicht mehr verstanden werden, auch nicht möglich, sie zu gewinnen.
Stattdessen leben wir unter Generationen hedonistischer Egozentriker, die Weiblichkeit, Männlichkeit, und die kulturelle Ergänzung beider Geschlechter verloren haben. Frauen wünschen wenig Mutterschaft, haben kein Gefühl mehr für introvertierte, grübelnde Jungen, die mit Büchern oder anderen Werken aufwachsen und reifen. Die einstige Elite der Männer wird überhaupt nicht mehr verstanden; sie ist fremd geworden, wird angefeindet, bekämpft, erhält keine Liebe mehr, nicht einmal Verständnis. Stattdessen sind Frauen vom Feminismus zur Karriere gedrängt, der Mutterschaft und den guten Männern ebenso wie unsrer einstigen Kultur entfremdet worden, wollen Spaß, leben nach dem Lustprinzip, was sie auf dümmliche Lackaffen fliegen läßt, die wie ein geübter Pick-Up-Artist wesentlich amüsanter wirken als ein biederer Geistesmensch. Ich las einmal, daß manche Nobelpreisträger einfach in Decken gewickelt dagesessen hätten, weil sie im Geist lebten, in ihren Erfindungen, ihnen das Äußere schnurzegal sei. So einer wird von den Mädchen dann als Penner eingestuft, weil geistige Werte ihnen fremd geworden sind. In einer weiblichen Welt zählt nur die Schminke und Tünche, nicht nur bei Mädchen und Frauen, die sich eitel verschönern, sondern auch bei Männern. Dementsprechend niveaulos werden diese dann, weil sie von früh an lernen, wie sie erfolgreich sind bei unsren heutigen Mädchen, und womit sie verachtet werden. Die feministische Gesellschaft züchtet Dummköpfe, indem sie Dumme fortpflanzt, Kluge ohne Nachkommen aussterben läßt, und die so entstandenen falschen Kinder dann noch falsch erzieht, also noch anerzogene Dummheit draufsetzt.
Migranten werden erst angelockt, dann mit der Brechstange sozial und sexuell integriert. Unsere eigenen Männer werden in zunehmender Zahl desintegriert, bekommen keine unsrer Mädchen. Nur eine feministische Gesellschaft kann sich solche verrückte und grausame hysterische Verirrung einfallen lassen.
Heute war der Verlierer nicht in Form, der jetzt berichtet. Zu zwei Mädchen:
„Du pfeifst so schön; vorher habt ihr schön gelacht.”
-„Danke”
-„Was macht ihr so? Bummel auf dem Weihnachtsmarkt?”
-„Ja”, womit sie sich eilig wegdrehen und verschwinden.
Kaum jemand ist allein unterwegs auf dem Weihnachtsmarkt, auch beim Einkaufen. Die Hürden hängen wesentlich höher, wenn sie zu zweit sind; je größer die Gruppe, desto schwieriger wird es, sie anzusprechen. Beim Warten an roter Ampel redeten zwei Mädchen vor mir von spontanen Übersetzungen. Mal etwas neues versuchen – sich einfach in ein Gespräch einschalten.
-„Simultanübersetzer? Das ist interessant. Bei Konferenzen müssen die spontan übersetzen.”
Eine drehte sich um, grinste, worauf beide lachend seitwärts abdrehten und verschwanden. Wir werden verspottet und gemieden, fremder Männerüberschuß integriert, als exotisch interessant hofiert und gevögelt, wodurch uns verdrängender Nachwuchs gezeugt wird, zumal Südländer oft auch keine Kondome mögen, wogegen unsre Männer wegen Geschlechtskrankheiten, Klagen auf Unterhalt und Alimente und feministischen Gesetzen sich nicht mehr trauen, ohne Kondome mit fremden Frauen zu schlafen. Das Ergebnis: Wir sterben aus. Die Wirkung ist wie ein biologischer Krieg gegen uns.
Ein schwächerer Charakter hätte jetzt aufgegeben, Panik bekommen, sich geschämt, geglaubt, etwas stimme nicht mit ihm, seine Sicherheit ganz verloren. Das ist auch ein Problem der wohlerzogenen Bildungsbürger gewesen. Sie wären nie auf die Idee gekommen, einer Frau falsche Komplimente zu machen, sonst wären sie rot angelaufen vor Scham. Umgekehrt waren auch Frauen schamvoll. Von beidem ist nichts geblieben. Viele Mädchen schlafen rum, allerdings nur mit den wenigen Gewinnertypen, wogegen die vielen Verlierer diskriminiert werden. Geübte Aufreißer sprechen in einer Stunde 30 Mädchen an, die alle mit Komplimenten überschüttet werden, die weniger wert sind als eine kunstvolle Schneeflocke auf dem Saunaofen. Doch die Mädchen mögen immer das verkehrte, wogegen das gute gehaßt wird. Unsere Gesellschaft ist verdreht; sie tut zuverlässig alles genau falsch herum.
Besonders schwer fällt es, in der früh einsetzenden Dunkelheit auf eine Frau zuzugehen, um sie nicht zu erschrecken. Im Gewühle laufen zu viele vorbei. Auch hier glotzen weniger sensible Männer, deren Weggang ich erstmal abwarte. Dann drehe ich mich weg, atme durch. ‚Trau dich!’, sage ich mir. ‚Was habe ich zu verlieren? Du mußt selbstsicher sein!’ Danach ging ich hin, wie es auf Videos vorgemacht wurde, denn von selbst kann kein wohlerzogener Mann darauf kommen, wie es funktioniert. Schamgefühl, Anstand und Gefühl lassen automatisch scheitern bei den Frauen von heute, deren Mauern geschickt zu brechen sind. Ich mischte Brocken, die ich erlernt hatte mit dem, was aus mir selbst stammt. Und siehe da, sie lachte erfreut über mein Kompliment, dankte, meinte aber, sie müsse noch arbeiten.
-„Was arbeitest du, daß du um diese Zeit noch dabei sein mußt?”
-„Ich schreibe Email.”
Nun ja, es war wohl nur eine Ausflucht. Aber immerhin hatte sie ein frohes Lachen, freute sich über freundliche Worte. Es ist zwar eine Abfuhr, ein Korb, aber eine gute Stimmung, eine Verabschiedung mit guten Wünschen, nachdem ich vorher regelrecht ausgelacht worden war von zwei halbgaren Tussen, die sich nicht vorstellen können, wie es einem Mann ergeht, der allen Mut zusammennimmt, um dann noch ausgelacht und geschnitten zu werden.
Wenig später versuchte ich es nochmals. Diesmal ergab sich nur kurzer Wortwechsel, aber auch ein freundliches Lachen und Dank für die Aufmerksamkeit.
Unterwegs zu den großen Weihnachtsmärkten sah ich eine Frau mit dick knallrot gemalten Lippen. „Nichts auf der Welt ist so rot wie dein Mund!” brachte ich hervor.
-„I don’t speak German.”
Auf Englisch erklärte ich, das sei ein Vers aus der Oper Salomé von Richard Strauss, die heute im Theater aufgeführt wird. -„Nothing in the world is as red as your lips.”
Sie lief weiter über die Ampel. Auf dem Weihnachtsmarkt trat mir von hinten jemand auf die Verse.
-„Sorry”, hörte ich. Es war dieselbe Frau, die kurz schaute. Aber so schnell fiel mir nichts ein, etwa: ‚Da bist du ja wieder.’ Tja, mehr gute Erfahrung müßte man haben.
Schließlich sah ich auf einem anderen großen Weihnachtsmarkt ein Mädchen alleine stehen; allerdings starrte sie wie gebannt auf ihr Mobiltel, als sei das die wichtigste Sache der Welt, eine Glaskugel der Weisheit. Ich wollte ihr sagen: „Deine Farbkombination gefällt mir; der Schal kontrastiert gut zum Mantel.”, doch ausgerechnet, als ich dicht genug zum Ansprechen vor ihr stand, kam mir ein Typ dazwischen, der keine Rücksicht nahm und glotzte. Ich wagte nichts zu sagen; sie hatte mich schon gesehen; schnell ging ich weiter, bevor die Lage komisch wurde.
Ohne Übungskurse und Methodik ist es unmöglich, mit heutigen Mädchen klarzukommen. Doch auch das kann das Problem nicht lösen, denn wenn alle Männer besser werden, haben sie logischerweise mehr Konkurrenz. Wenn alle Mädchen dieselben 1% bis höchstens 20% Männer anziehend finden, bleiben automatisch 80% bis 99% Verlierer übrig. Gibt es zusätzlich noch Männerüberschuß, verschärft sich die Verdrängung weiter.
Jetzt habe ich euch schon genug Wahrheit zugemutet, um fast alle Zeitgenossen hoffnungslos zu überfordern, vor den Kopf zu stoßen, aus meinen Artikeln und Büchern zu verjagen, so daß sie sich vornehmen dürften, nie wieder etwas von diesem Heini zu lesen, der sie mit so anstößigen, skurril oder radikal erscheinenden Tatsachen quält. Doch Achtung, jetzt setze ich noch einen drauf, begebe mich in das tödlichste Minenfeld der Welt, in dem fast jeder Fleck eine tödliche Falle ist, die bei Berührung den Bekloppten, der hineintritt, moralisch in Fetzen reißt. Vielleicht ist es ein Fehler, denn es könnte denen Gelegenheit geben, mich nun endgültig abztun, die argumentieren, wann immer in der Welt Probleme aufträten, würden sie unter aufkommenden Vorurteilen leiden. Das mag sein und glaube ich ihnen, doch hilft es nicht weiter. Das einzige, was weiterhilft, ist, sich unbewußte Sachverhalte bewußt zu machen. Ich behaupte auch nicht, daß alles richtig sei, was ich jetzt an Schlüssen vorlege; doch nur, wenn diese Dinge bewußt sind, können sie auch rational diskutiert werden. Sollte also jemand andrer Meinung sein, kann er mit Nachweisen und Fakten kontern, die Debatte voranschreiten und sich durch gemeinsames Erkennen der Wahrheit auflösen. Drucksen wir herum, ohne auszusprechen, was wir sehen, und welcher Eindruck aus dem entsteht, was wir mit unsren Augen selbst sehen oder in Geschichtsquellen finden, kann es keinen Fortschritt geben, sondern würden wir in letztlich irrationalen gegenseitigen Befürchtungen steckenbleiben.
Deutsche Infield Videos zeigen, wie ein Flirtlehrer in Frankfurt Migranten mit typisch orientalischen Gesichtern beibringt, wie sie unsre Mädchen reihenweise mit Maschen ansprechen. Sie haben kein Verständnis dafür, was das bedeutet: Verknappung der ohnehin zu wenigen Mädchen für unsre eigenen männlichen Verlierer und Zeugung fremder Kinder, die uns verdrängen. Die Muslimorientalen haben typische Muslimfrisuren und sogar orientalische Hakennasen. Wenn sich also jemand fragt, wie in früheren Jahrhunderten Vorurteile gegen Juden entstanden sind, kann er es möglicherweise jetzt in einem zynischen Menschenexperiment beobachten, denn diese Abermillionen orientalischer und afrikanischer Männer, die uns täglich stärker überfluten, sind wesentlich zahlreicher als die vergleichsweise wenigen Juden, die nach ihrer Vertreibung durch Rom sich in der Diaspora niederließen, dort zunächst aufgrund ihrer damaligen Polygamie offenbar den Wirtsvölkern per saldo mehr Mädchen entnahmen als gaben, bis ihre Polygamie im 11. Jahrhundert abgeschafft wurde. Später gab es jedoch eine ähnliche Wirkung außerehelicher Sexbeziehungen, die ähnlich asymmetrisch waren, was aus logischen Gründen ein Ungleichgewicht zwischen beiden beteiligten Gruppen schafft.
«Gemäß einem Eintrag in den Strafbüchern der Stadt Basel wurden im Jahr 1394 zwei Christinnen und ein Jude der Stadt verwiesen, weil sie die städtische Zuchtordnung mißachtet hatten … Nicht viel anders erging es 1424 Symon, einem Juden aus dem fränkischen Rothenburg. Die Gerichtsherren der Reichsstadt legten ihm zur Last, er haben in einem Wildbad vor der Stadt mit einer Christin „natürlich zu schicken gehabt”. … Mosse von Andernach wurde wegen sexueller Verfehlungen, die er gemeinsam mit zwei Christinnen begangen hatte (zu schicken gehabt), für mehrere Tage in Haft genommen»1 (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)
Bereits aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist überliefert, daß in fast allen Prozessen um gemischten Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Christen der Jude ein Mann, die christliche Person aber eine christliche Frau war. Im genannten Fall war es ein mittelalterlicher Dreier mit zwei Christinnen.
«Nur neun Jahre zuvor, 1267, hatten die Teilnehmer einer Synode in Wien im Kanon 17, berschrieben De coitu Judaei cum Christiana, Folgendes beschlossen: „Wird aber ein Jude dabei ergriffen, daß er mit einer Christin das Laster der Unzucht (vitium fornicationis) begeht …
Was als besonders verwerfliches Delikt angesehen wurde, das war die Verbindung von jüdischen Männern und christlichen Frauen in hurerischer Weis …
Verstöße gegen das ,Vermischungsverbot’ waren in spezifischer Weise statusbedingte Vergehen. In einer auffallend hohen Zahl von Fällen, handelt es sich bei den bestraften ,Paaren’ um unverheiratete jüdische Adoleszenten und christliche Prostituierte. Für beide Gruppierungen gilt: Sie werden als ,Außenseiter’ angesehen, deren sexuelle Eskapaden den üblichen Rahmen außer- beziehungsweise vorehelicher Sexualität sprengten – und zwar mehr oder weniger geduldet von der Stadtgesellschaft. Dies dokumentieren die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Fälle in beeindruckender Weise: In nahezu allen Fällen handelt es sich um eine Paarkonstellation aus männlichen Juden und christlichen Frauen, die wegen Unzucht vor Gericht belangt wurden. Diese mehr als deutliche geschlechtsspezifische Asymmetrie im Devianzverhalten wirft gleich eine Reihe von Fragen auf.» (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)
Auffällig erscheint, daß kein Christ bestraft wurde, der mit einer oder mehreren Jüdinnen „Unzucht getrieben” hätte. Diese Asymmetrie der Beziehungen dürfte zentral für das zugrundeliegende Problem sein.
Die Ablehnung gemischter Ehen scheint beiderseits, bei Christen wie Juden, bestanden zu haben.
«Aus der Rubrik „Frag‘ den Rabbi”: …
Ferner kann ich mir denken, daß in Europa und Amerika solche Situationen nicht selten vorkommen (in Israel wird dies sicherlich sehr selten der Fall sein) und deshalb soll dazu Stellung genommen werden. …
– Vom traditionellen orthodoxen Standpunkt aus müßte ich der Fragestellerin folgenden Rat erteilen: Lassen Sie die Finger davon, heiraten Sie einen Juden und gründen Sie eine jüdische Familie. Wenn Sie es nicht übers Herz bringen, Ihren Freund zu verlassen und ein Kind mit ihm haben wollen, erziehen Sie es in jüdischer Tradition, und vielleicht wird mit der Zeit auch der Vater sich dem Judentum annähern und sich ihm anschließen wollen.»2 (hagalil.com)
Es wäre folglich einseitig, den Christen vorzuwerfen, während des Mittelalters eine Sünde in solchen Beziehungen gesehen zu haben.
«Erlaubte Ehen
von Aryeh Citron …
Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft»3 (chabad.org)
Heute werden christlich-mittelalterliche Ideologie, Verbote und Strafen abgelehnt und verabscheut. Doch zur Klärung des Problems ist dies eine falsche Fährte. Indiens Kastensystem war ähnlich aufgebaut; es gab zwar keine mir bekannten Strafen, doch waren Ehen zwischen entfernten Kasten verpönt. Dennoch gab es in Indien offenbar keine Verfolgungen oder Intoleranz von babylonischer Zeit bis vor kurzem, als die meisten Juden von dort nach Israel auswanderten. Somit sind Heiratsbeschränkungen nicht notwendig Ursache von Intoleranz. Problem ist vielmehr eine Asymmetrie bei Heirat und Sex – die heute zwischen Juden und Christen oder Atheisten verschwunden ist, aber mit Muslimen und Männerüberschuß neu importiert wurde, heute also zwischen anderen Gruppen besteht als in früherer Zeit. Die Rollen sind anders verteilt, doch drohen ähnliche Probleme den heute beteiligten Gruppen, die sich sexuell stören, und daher durch Remigration räumlich getrennt werden sollten, bevor es knallt, wobei auch Opfer und Täter diesmal anders verteilt sein dürften, weil erstarkende muslimische Bevölkerungsanteile eher ‚Ungläubige’ mit Scharia und von Clans regierten Problemgebieten bedrohen als umgekehrt. Doch wie es auch sei, in jedem Falle müssen beide Gruppen getrennt werden, ihre eigene Heimat haben, oder eben in diese zurückkehren, damit die Lage nicht entgleist.
«durfte der Bruder wie andere heranwachsende bürgerliche Männer zwischen Pubertät und Heirat sexuelle Erfahrungen sammeln. . „Trotz seiner ehrlichen und tiefen Neigung zu Mieze”, sei es für ihn, erinnert sich Riesenfeld, selbstverständlich gewesen, sich „andernorts Abenteuer” zu suchen. Bereits als sechzehnjähriger Lehrling im Geschäft seines Vaters hatte er eine „Liebelei” mit einer jungen Frau, deren Vater im Riesenfeldschen Geschäft arbeitete, angefangen. Vierzig Jahre später notiert A. Riesenfeld, es sei „noch heute ein Rätsel, was ich so mit diesen Mädeln und den später noch vielfach folgenden Bindungen mit Proletarierinnen gesprochen haben mag”. Ungewöhnlich sei das jedenfalls nicht gewesen: „Fast alle meine Freunde hatten derartige Bindungen, und diese Mädchen einer anderen sozialen Schicht verstanden es meist recht gut, den äußerlichen gesellschaftlichen Schliff anzunehmen, der es ihnen gestattete, sich in dem so gänzlich anderen Milieu mit ziemlicher Sicherheit zu bewegen.” Nicht alle diese Frauen waren christlich. Um 1905 lernte Riesenfeld Dora Weiss, eine siebzehnjährige jüdische Schirmfabrikarbeiterin, kennen, da das Kontor seiner Firma neben der Fabrik lag … Dora Weiss Eltern untersagten daraufhin den Kontakt mit A. Riesenfeld und machten ihm brieflich Vorhaltungen. Skrupel empfand Riesenfeld weder 1906 noch im Rückblick.» (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 139, Till van Rahden, Juden und andere Breslauer, Die Beziehungen zwischen Juden, Protestanten und Katholiken in einer deutschen Großstadt von 1860 bis 1925)
Noch für die Zeit um 1900 wird solche Asymmetrie gezeigt in Lebensberichten aus einer wissenschaftlichen Studie über das Sexualleben in Breslau und anderen Städten des ehemaligen deutschen Ostens, und zwar in Berichten jener damals jungen deutschen Juden selbst. Übrigens waren Vorurteile im Osten stärker als im Westen; gleichzeitig waren nicht integrierte Gruppen dort häufiger und wurden solche Gewohnheiten beschrieben. Anscheinend ist, sofern es nicht christlicher mittelalterlicher Dogmatik entstammt, eine Hauptkraft für das Entstehen von Vorurteilen auch damals schon sexuelle Verdrängung unsrer Männer gewesen.
Denn junge Juden gutbürgerlichen Hauses nahmen sich oft nicht etwa jüdische Mädchen, um sich die Hörner abzustoßen – auch wenn sie es versuchten, verstieß es gegen den Sittenkodex ihrer Kultur, so daß die Eltern von Dora Weiss ihr Kontakt mit dem Jungen untersagten –, sondern sie nahmen sich christliche Freundinnen, oft mehrere nacheinander, schliefen mit ihnen, ohne daß eine Heirat je in Frage gekommen wäre. Umgekehrt standen die jüdischen Mädchen schwerlich zur Verfügung, damit sich gutbürgerliche christliche Söhne ihre Hörner abstoßen können, denn ähnlich wie in islamischer Kultur wurden auch in jüdischer Kultur Mädchen von der Sexualmoral besonders geschützt4. (Quelle: Hagalil)
Solche Asymmetrie entspricht logisch der Zumutung heutiger islamischer Masseneinwanderung für die Ureinwohner Europas, wobei mit Abstand am meisten männliche Verlierer und InCel darunter leiden, obwohl der gestiegene Konkurrenzdruck alle trifft, einschließlich der Migranten. Rätselhaft ist lediglich, weshalb eine vergleichsweise kleine Bevölkerungsgruppe in Mittelalter und früher Neuzeit auf sehr viel heftigere Reaktionen stieß, obwohl ihr geringer Anteil an der Bevölkerung auch weniger lastenden Druck bedeutete als durch den anteilmäßig viel größeren eingelassenen Männerüberschuß und den größeren Prozentsatz hier lebender Muslime heute, die unsere Mädchen nehmen, ohne ihre in gleicher Weise geben zu wollen. Zu befürchten ist, daß sowohl von jenen Migranten, die hier kein Mädchen abbekommen, als auch von einheimischen Verlierern, die kein Mädchen abbekommen, noch heftige Reaktionen erfolgen könnten, die unvorhersehbar sind und oft irrational ausfallen. Auch der Terrorstaat IS könnte bei einigen von ihnen Anziehungskraft gewinnen; ein Zusammenhang zwischen sexuellen Erschwernissen für junge Männer und dem Aufkommen des Islamismus in der Moderne ist zu vermuten, besonders in islamischen Ländern des Nahen Ostens selbst.
Eine sexuelle Bedrängung führt begreiflicherweise zu wütenden Gegenreaktionen der verdrängten, um Liebesleben und Fortpflanzung betrogenen männlichen Verlierer. Wir züchten heute also mit der Dummheit, lauter fremde Männer einzulassen, in einem zynischen Großversuch gleichzeitig unintegrierte bis unintegrierbare migrantische Jugendliche heran, die leicht von Ideologien wie dem Islamismus verführbar sind, als auch Vorurteile, wie sie früher gegen Juden bestanden, wobei die sexuelle Frustration dann leicht irrational zu Vorurteilen werden kann, statt daß erkannt wird, worin das Problem wirklich besteht. Wer darüber klagt, nicht herzlich empfangen zu werden, sollte sich zunächst sein eigenes Verhalten überlegen. Wer hiesige Mädchen wegnimmt, ist den Verdrängten nicht willkommen, und darf sich nicht wundern, wenn er Ärger bekommt. Wer das nicht kapiert, ist gleichermaßen dumm wie unmoralisch. Auch jene, die selbst betroffen sind von dem verschlechterten Verhältnis der Geschlechter, das größere Mühen auferlegt und junge Frauen fruchtbaren Alters noch wählerischer macht als Feminismus bereits qualvoll betrieb, bemerken selten, woran es liegt, beten die Propaganda der Willkommenskultur nach, um ihre Lebensenttäuschung dann hochgradig irrational querschlagen zu lassen.
Gutmenschen sind gemeingefährlich blöde und spielen mit dem Feuer.
Wer intelligent und sensibel ist, kann derzeit spüren, wie Abneigung gegen orientalische Gesichter wieder aufzuleben beginnt, neben muslimischen Haar- und Bartmoden auch gegen Hakennasen, die einst typisch waren bei klischeehafter Verleumdung von Juden, obgleich bei ihnen in heutiger Zeit nicht einmal statistisch solche Züge häufiger als bei uns vorkommen dürften – nach zweitausend Jahren im Abendland waren sie längst über gemischte Ehen selbst Abendländer geworden, nur noch religiös als Gruppe bestehen geblieben. Grund ist, daß bei den uns zunehmend dominierenden und Mädchen in großer Zahl per Saldo wegnehmenden orientalisch-muslimischen Migranten tatsächlich orientalische Nasen in sichtbarer Häufung gegenüber Einheimischen auftreten. Dies ist kein böses Vorurteil des Verfassers, sondern wird von manchen Muslimen selbst so wahrgenommen; ja, manche lassen sich ihre Nase operieren, um sich abendländischem Schönheitsideal anzunähern.
«Muslime schön machen …
Laut dem befragten Chirurgen Nasseri, suchen Leute vor allem danach, sich den typischen ‚iranischen Nasenhubbel’ wegmachen zu lassen, damit sie europäischer aussehen. Ironischerweise, wegen der Verbreitung von Schönheitsoperationen, trägt die Entfernung der angeborenen Merkmale zu einem Gefühl iranischen Stolzes bei.Iraner stehen nicht allein mit ihrer Besessenheit, körperliche Perfektion zu erreichen, indem sie alle Spuren erblicher Eigenheiten zugunsten europäischen Ideals beseitigen. Wie Yovanka Paquete Perdigao in dieser Ausgabe darlegt, sind Mittel zur Hautaufhellung ein großes Geschäft in Afrika und Asien. … Das arabische Wort abd heißt beispielsweise ‚Sklave’, wird aber von arabischen Muslimen oft benutzt, um Afrikaner oder Dunkelhäutige zu bezeichnen.»5 (criticalmuslim)
Trotz solcher Selbstwahrnehmung von Migranten geht Anfeindung überwiegend in umgekehrte Richtung: Bereits in Schulklassen werden einheimische, christliche wie jüdische Schüler zunehmend von muslimischen Migranten gehänselt, gemobbt und bedroht. Die Rollen sind anders verteilt als im Geschichtsunterricht, aber die Probleme sind ähnlich. Heute ist ‚Alman’, Deutscher sein, Grund für Psychoterror auf dem Schulhof, oder Beschimpfung Erwachsener, die bei Streit aus geringem Anlaß oft zu hören ist. Vorurteile gegen ‚ungläubige’ Einheimische sind weit verbreitet.
Abneigung, im Extremfall Haß gegen Deutsche und Nichtmuslime, ob Christen, Juden, Jeziden, Andersgläubige oder Atheisten, geht heute meist von Migranten aus, abgesehen von masochistischen Selbsthassern, was eine psychopathologische Erscheinung kulturrevolutionärer Umerziehung ist.
ApolitAsh, die unter vielen virtuellen Namen und Identitäten auftrat, mag ein Extremfall sein, ist aber kein Einzelfall. Bereits in den 1960er Jahren wurde ein Junge unsrer Familie in der Schule von türkischen Mitschülern verprügelt; heute scheint das weit verbreitet zu sein, in manchen Schulen Angst verbreiten.
Heute aufkommende Abneigung gegen Migranten, die ungebeten ständig ins Schlaraffenland des Sozialstaats eindringen, hat verständliche Gründe: Außer der Erfahrung, daß unsre Kinder verängstigt, bedroht oder verprügelt werden in Schulen, sich Problemviertel bilden, sich Abneigung gegen uns von uns alimentieren läßt, ist dies etwas tieferes, was an die unbewußten Grundlagen des Lebens rührt: Muslimischer Männerüberschuß nimmt uns Mädchen weg und zeugt statt uns mit ihnen Kinder, die uns fremd sind. Je zahlreicher die vielen Paare werden, bei denen fast ausschließlich der Mann Orientale, das Mädchen autochthon ist, desto heftiger wird das Unwohlgefühl beim Anblick orientalischer Attribute, die früher, als sie uns nicht sexuell bedrängten und überfremdeten, überhaupt nicht gestört hatten, sondern sympathisch erschienen waren. Ich besinne mich noch über Freude beim Anblick würdiger Herren mit Takke, der Kopfbedeckung traditioneller Muslime, als ich orientalische Länder bereiste – bevor sie in Scharen in unser Land drangen und uns Frauen wegnahmen. Würdige Herren mit Kopfbedeckung beeindruckten mich stets im Vergleich zu unsren vom Feminismus entwürdigten Männern, darunter Kippa und Hüte jüdischer Kultur, die männliche Würde ausstrahlten.
Weitere Unterschiede bestehen: Obwohl massive Verdrängung einheimischer Männer stattfindet, scheinen diese ihr Schicksal kaum zu bemerken, schon gar nicht zu versuchen, sich dieser Fehlentwicklung zu widersetzen. Außerdem ist die Zahl migrantischer Männer und Jungen so gewaltig, daß die Opferrolle meist den Einheimischen zukommt, die schon als Schulkinder oft Angst vor aggressiven migrantischen Kindern und Banden haben müssen.
Gefährlich ist, dieses Problem totzuschweigen, zu ignorieren oder abzutun. Es ist nicht böse, es anzusprechen, sondern es zu verschweigen und täglich zu vergrößern. Unsere Männer haben ein Recht auf Mädchen, Liebe, Sex und Fortpflanzung. Fremde Männer haben dieses moralisch auch, doch nicht bei uns, wo sie uns Mädchen wegnehmen, sondern in ihrem eigenen Land mit ihren eigenen Mädchen. Wer Grenzen öffnet und Männerüberschuß anlockt, begeht ein Verbrechen, schafft sexuellen Notstand und begeht einen Androzid durch Nichtfortpflanzung. Das ist keine Hilfe, weder moralisch noch humanitär, sondern kriminell. Unsre Gutmenschen sind gemeingefährlich dumm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Eine Schutzreaktion ist natürlich und lebensnotwendig, denn hier geht es um unser Überleben in Kindern, von dem immer mehr kinderlose Männer ausgeschlossen werden. Schlimm ist die Unterdrückung eigener Männer. Ebenfalls übel ist die Gefahr irrationaler Reaktionen, wenn Menschen zynischen Experimenten ausgesetzt werden, ohne zu verstehen, was vor sich geht. Heute wächst die Last auf den Unterdrückten, die keine rationale Möglichkeit haben, sich zu wehren oder äußern, kaum wissen, was ihnen geschieht. Deshalb drehen in solchen sexuellen Problemlagen Menschen leicht durch, worauf dann alle InCel beschimpft und mit dem einzelnen Amokläufer gleichgesetzt werden, statt daß man endlich anfängt, sich um ihr Leid und die ihnen angetane Ungerechtigkeit zu kümmern. Ebenso wächst die Last auf den Unterdrückern, auf jenen, die uns Mädchen wegnehmen, wegen Männerüberschuß, den sie durch ihr Herkommen selbst verursacht haben, weil sie aufgrund ihrer eigenen Sexualmoral und Polygamie selbst nicht genug Mädchen finden können, deshalb leicht anfällig für Ideologien wie dem Islamismus werden und andere irrationale Verirrungen.
Meine Aufgabe ist es, rational Zusammenhänge zu erklären, damit weitere Fehlentwicklung vermieden wird. Es wäre dumm, Warnung und Wirklichkeit zu mißachten, den Verkünder zu beschuldigen, bis die Probleme zu unlösbarer Größe anwachsen und wir nicht mehr fähig sind, sich anbahnende Katastrophen zu verhindern.
Fußnoten
1 https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0023-9BA7-3/12_9783110213539_Sexuelle.Devianz.pdf
2 http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/fh-0807.htm
3 https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm
4 «So vergnügt sich eine durchaus stattliche Anzahl Männer während des Studiums und oft noch darüber hinaus ganz einfach mit einer „Schickse”, einer nichtjüdischen Freundin, die mehrheitlich ein Schattendasein führen muß. Findet diese Sorte Mann sich irgendwann einmal bereit für die Vaterrolle, dann wird natürlich eine Jüdin geheiratet. … Wenn Frauen das Gleiche tun, dann stehen sie außerhalb der orthodoxen Gemeinschaft.» (http://www.hagalil.com/2012/03/sexualitaet-im-judentum/)
5 «Making Beautiful Muslims …
According to one surgeon Nasseri interviewed, what people are really looking for is to remove the characteristic ‘Persian bump’ so that they can look more European. Paradoxically, because of the ubiquity of plastic surgery, the removal of this inherited ‘hooked nose’ now adds to a sense of Iranian pride.
Iranians, however, have not monopolised the obsession for achieving physical perfection by removing all traces of native heredity in favour of a Eurocentric ideal. As Yovanka Paquete Perdigao discloses in this issue, skin lightening products are big business in Africa and Asia. … The Arabic word abd, for example, means ‘slave’ but is often used by Arab Muslims to describe African or dark-skinned people.» (https://www.criticalmuslim.io/making-beautiful-muslims/)
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