Denker und Dichter

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Mediale Ausgrenzung und Unterdrückung brechen, kauft und lest gute neuartige Bücher!

Seit 1968 machen Feministen & Linke #hiesige Männer zu Inceln. Medien hofieren sie, schließen ihre Opfer aus, deren Stimmen & Bücher unbekannt bleiben. Kauft, brecht die Mauer!

Dieses Buch weist starken Doppelstandard bei Feministen, Woken und Medien nach.

https://www.lulu.com/shop/jan-deichmohle/doppelstandard-%C3%BCberspannt-zerbricht-der-bogen/paperback/product-2mmrw6d.html

Befristetes Sonderangebot: Ideologiekritik gratis

Nachtrag: Ein Zensor (unbekannten Geschlechts und Genderzustands) hat mitgelesen und das Buch gelöscht. Ich habe es wieder hochgeladen und  hier die neue URL eingetragen.

Mehrere meiner Bücher wurden ins Englische übersetzt. Dabei wurden auch die deutschen Urfassungen auf den neuesten Stand gebracht. Zur Feier der Gelegenheit gibt es kurzzeitig befristet das Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur“ umsonst als PDF. Schnell zugreifen, solange das Angebot gilt!

Neue, erweiterte Version des Schlüsselbuches „Die Unterdrückung der Männer”

Neue, erweiterte Version des Schlüsselbuches „Die Unterdrückung der Männer

Das wichtige Schlüsselbuch „Die Unterdrückung der Männer” ist um zwei Kapitel ergänzt worden. Den bisherig überwiegend wissenschaftlichen oder journalistischen Kapiteln wurden persönliche und hoffentlich aufwühlende Schilderungen männlichen Verliererdaseins in meinem selbstentwickelten Stil des „dokumentarischen Realismus” hinzugefügt. Jetzt scheppert es geistig so richtig, wenn diese Buchfassung gelesen wird. Die Gegenwartsunkultur wird entblößt wie nie – das Buch verdient, zum Klassiker einer Zukunft zu werden, in der die jetzigen Verirrungen unsrer Gesellschaft überwunden werden.

P.S. Korrekturleser mit Muttersprache Englisch (US oder UK oder AUS/NZ/CA) gesucht für dieses Werk sowie andere Projekte.

Das Leben als Party

Das Leben als Party

Ein Buch von Deichmohle ist etwas besonderes, liefert mehr als ein Thema und mehr als versprochen an deinen Erwartungen vorbei. Du kannst etwas erwarten: nämlich daß deine Erwartungen gesprengt werden.

Dies gilt für alle Genres, die bislang bedient wurden. Weitere werden folgen. Ein Reisebuch schreibt über Reisen. Die KIWI-Experience beschreibt das Reisen. Ein Buch über Neuseeland handelt von Neuseeland. Gewiß. Bilder und Beschreibung wichtiger Ziele sind enthalten. Doch diese Fassade ist durchsichtig. Schon zeigen sich die Akteure – junge Leute, die sich eine Auszeit nehmen, „down under“ ein halbes, ganzes oder mehr als ein Jahr verbringen. Dabei sind auch Partyurlauber im Schnelldurchlauf. Jede Szene hat ihre Spielchen, die zu 100% exakt aufgezeichnet und so karikiert werden. Die Wirklichkeit ist ihre beste Satire, übertreibt sich selbst.

Schon treten Grundmuster auf wie weibliche Wahl. Wie funktioniert sexuelle Selektion im Alltag von heute, in einer Reisegesellschaft, in den Touri-Bussen Neuseelands, wo Generation Party auf Achse die Welt besichtigt? Das Buch enthüllt es.

Gleich drei Verlage wollten es herausbringen, nannten es „professionell geschrieben“, gute Literatur, doch wer politisch nicht korrekt ist, wird in diesem System so systematisch abserviert, daß sich kein Verlag herantraut. Lieber machen sie ein Geschäft mit seichtem Geschwätz, als daß sie Geld und Mißerfolg riskieren mit einem guten Buch. Für ein gutes, politisch inkorrektes Buch gibt es kein Geld, sondern Schelte. Wer sich und seine Familie durchfüttern will, tritt dem Geist und dem geistvollen Schriftsteller in den Hintern, jault mit den Wölfen, veröffentlicht stattdessen lieber seichte Scheiße, bejubelt die große Schwester, feministische und massenmigrantische Ideologie. So läßt es sich leichter überleben – glauben viele. Bis es sie erwischt. Aber dann ist niemand mehr da, der für sie eintritt.

Also traut sich keiner, einen Schriftsteller aufzubauen, der sich keinen Namen machen konnte, weil er genau das schreibt, was dieses System unter keinen Umständen wahrhaben, hinnehmen, oder gar debattiert sehen will. Wer aber keinen Namen hat, verspricht kein leichtes Geschäft. Dazu müßte ja erstmal geworben werden, was Geld kostet und riskant ist, weil der Verlag ja nicht weiß, ob er die Werbeauslagen wieder hereinbekommt. Also ignorieren sie Wahrheit und gute Bücher, die ihnen selbst gefallen haben, weil ein Risiko ihren Lebensunterhalt gefährdet.

Die breite Mehrheit aber ignoriert aus geistiger Trägheit. Wer will schon einen noch unbekannten Verfasser lesen? Es gibt ja hunderttausende  Möchtegerne. Der Ausreden sind viele, Dickfelligkeit und Ignoranz bleiben gleich. Ihr seid Mitschuld an der Misere. Dies ist eine Publikumsbeschimpfung.

Hier ist das Buch – eines von derzeit 24. Originell ist jedes von ihnen.

Meine Bücher sind Werk und Arbeit, nicht der Blog

Meine Bücher sind Werk und Arbeit, nicht der Blog

Dieser Blog ist nur eine Sammlung einzelner Themen. Meine Arbeit gilt den Büchern, in denen Themen umfassender herausgearbeitet werden. Wichtig ist es, diese Bücher an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich bin kein Verkäufer; die Moden des Zeitgeistes sind mir fremd. Sonst könnte ich nicht ungestört an den zentralen Fragen arbeiten, so wie sie sich im Laufe der Arbeit herauskristallisieren.

Vermarkten sollte ein Verlag. Wenn ihr etwas kreatives lesen wollt: hier findet ihr es, in meinen Büchern. Bis das mal verlegt wird, ist es längst nicht mehr so neu wie jetzt. Hier seid ihr direkt am Ball. Greift zu, es lohnt sich.

Vielfältige Literatur

Vielfältige Literatur

Vielfältige Literatur gibt es zu entdecken. Hier stelle ich keine Tragödien vor, obwohl zwei von mir veröffentlicht wurden.

Zuletzt erschien der erste Band des Fulminanten Finales:

Eröffnet wurde die Reihe mit einem kräftigen NEIN!

Sachbücher beschreiben die Unterdrückung der Männer:

Wer lieber entspannt in den Urlaub fährt, amüsiert sich vielleicht mit der KIWI-Erfahrung:

Wer gerne andere  Kulturkreise kennenlernt, den versetzt dieses Buch auf eine Insel, wo nicht nur der Pfeffer wächst. Wir lagen vor Madagaskar und hatten dies Buch an Bord.

Geht’s noch exotischer? Ja, es geht. Beim nächsten Halt gibt es kein Halten mehr, denn Leser werden auf eine Zauberinsel versetzt, die es so nur in diesem Buch zu entdecken gibt.

Wird es noch bunter und vielfältiger? Aber ja! Überall dort, wo keine Ideologie bunter Vielfalt selbige unterdrückt, gibt es alle Farben des wirklichen Lebens.

Abrechnung mit dem Feminismus

Abrechnung mit dem Feminismus

Als Vorabausgabe ist nun das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” verfügbar, zweiter von drei geplanten Bändern der „Flaschenpost in die Zukunft”. Der erste Band „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” ist zwar in einem Verlag erschienen, leider aber unbekannt und so gut wie ungelesen, verdient mehr Beachtung, denn er verändert den Wissensstand zur ersten feministischen Welle. Der zweite Band legt nochmals zu. Ob sich je ein Verlag dafür finden wird, ist ungewiß. Thema und Inhalt sind etablierten Verlagen zu brisant.

Seit Jahrzehnten erarbeiten meine Bücher neue Wissensstände, Argumente und Darstellungsweisen. Jedes ist daher gleichzeitig eine Neuerung und ein Zeitdokument. Die „Abrechnung mit dem Feminismus” ist derzeitige Spitze des Fortschritts: neueste Beweise, Argumente, Zusammenhänge und Darstellungsweisen. Das gleichnamige Kapitel fast am Ende des Buches dürfte die dichteste (konzentrierteste) zusammenhängende Darstellung des Themas sein. Es ist, wie gute Literatur sein soll: Jeder Satz überrascht und stößt vor den Kopf. Am Ende steht es deswegen, weil genau das, was gut daran ist, heutige Leser überfordern dürfte. Da jeder Satz in heutiger Zeit wie eine ‚politisch inkorrekte’ Zumutung wirkt, dürften viele Leser im Schlußkapitel aussteigen. Umso mehr wird es zünden, sobald wieder Vernunft eingekehrt ist. Der Anhang behandelt dann wie üblich Verlagsabsagen. Der Einband wurde neugestaltet.

Erheblich ergänzt und vertieft wurde in den letzten Tagen das Kapitel „Wahnsinn und Feminismus”, das damit ebenso zum Schwerpunkt wurde wie die erste Welle im vorigen Band „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle”.

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die Überschrift hast du richtig gelesen, besonders wenn Ironiealarm klingelt. Hier geht es um Verlage, die sich besonders hervorgetan haben beim Vorhaben, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ dem Rest der Welt aufzuzwingen, indem Andersdenkende ausgeblendet, ignoriert, angefeindet oder beschimpft werden. Denn wahrlich sind doch die Vielfalt und Toleranz am größten, wenn jeder angeprangert und erledigt wird, der nicht wie vorgeschrieben denken will. Das Vorgehen wäre Zensur, liefe es in umgekehrte Richtung, würden ihre eigenen Möglichkeiten der Veröffentlichung eingeschränkt. Doch wenn es aussätzige Andersdenkende trifft, die es wagen, im Hirn nicht politisch korrigiert zu sein, ist ja alles bestens und in Ordnung und ganz gewiß keine Zensur. So hat man mir es zu erklären versucht, und dann muß es ja stimmen.

Folgende Verlage verbieten inzwischen pauschal jegliche Manuskripteinsendung seitens eines gewissen Jan Deichmohle, dessen Bücher sie allein aus dem Grund, daß sie von Jan Deichmohle stammen, weder verlegen noch überhaupt ansehen wollen; außerdem verbieten sie dem Herrn Zusendung einer Email. Kontaktsperre sozusagen. Einige von ihnen drohen sogar für den Fall einer Zuwiderhandlung. Mit anderen Worten, manche Verlage treiben es richtig bunt im Geschäft mit Toleranz und Vielfalt.

Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Nicht genannt sind einige preiswürdige Verlage, die zwar kein Emailverbot und Manuskripteinreichungsverbot gegen den Dissidenten Deichmohle verhängten, ihn aber mit öffentlichen Diffamierungen unveröffentlichter Manuskripte zu erledigen versuchten. Einige der ‚buntesten’, intolerantesten und betonköpfigsten Vielfaltsverhinderer fehlen also leider in dieser Liste. Diese werden dafür an anderer Stelle zu gegebener Zeit entsprechend für ihre Verdienste um die Unfreiheit des Wortes gewürdigt werden. Bei besonderen Leistungen werden sie in meinen Büchern ausgezeichnet.

Zusendung verbieten u.a. diese Verlage (und wenige Rezensenten)

███@merve.██ # will keine Zuschriften mehr

███@homunculus-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr, regte sich über Verlagszitate auf

███@mabase-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

██@outbird.██ # will keine Email mehr, auch nicht an: 1emilia@███, ███@gleichmass-ev.██

███@jacobystuart.██ # will keine Einsendungen oder Mails von mir

buecher@██vonnah.██ # will pauschal keine Bücher von mir

███@dichtfest.██ # ignoriert Einsendungen von mir

███@haitel.██ # will weder Thema noch Rechtschreibung

███@eisenhutverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@waldgut.██ # will keine Zusendungen mehr

verlag@kulturmaschinen.██ # Feministin & Flüchtlingshelferin, will keine Zusendungen

███@eryn-verlag.██ # will keine Zusendungen von mir. Ablehnung aus Meinungsgründen

███@verlagdreiwege.██ # will keine Zusendungen mehr

███@brendle-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@umschau-buchverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@bookspot.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlag-kettler.██ # will keine Zusendungen mehr

███@neufeld-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr # Glaube und Behinderungen

███@verlag-monikafuchs.██ # will keine Zusendungen mehr

███@milena-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr AUTORIN statt AUTOREN

███@verlag-epv.██ # will keine Zusendung mehr

███@wiebers-verlag.██ # will Thematik nicht, löscht ungelesen

███@edition-azur.██ # beleidigt, will keine Zusendung mehr

███@lehmanns.██ # will keine Einsendungen mehr, beleidigt

███@lectorbooks.██ # will keine Zusendungen mehr

worthandel@███ # will keine Email mehr

███@liesmich-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@noack-block.██ # will keine Zusendungen mehr

███@adeo-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@spv-verlage.██#beleidigt und will keine Zusendungen mehr

███@luftschacht.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlaghjmaurer.██ # will keine Zusendungen mehr

███@satzwerk.██ # will keine Einsendungen von mir

███@prosodia.██ # will keine Zuschrift mehr, beleidigt

███@satyr-verlag.██ # Beleidigung, will keine Zuschriften mehr

███@baerenfelser.██ # will keine Zusendungen, wird gehässig

███@carow-verlag.██ # bisher aggressivste Drohung bei Absage. Will keine Zusendungen mehr

███.hager@aon.██ # will keine Zuschriften mehr

███@kellnerverlag.██ #will keine Emails mehr von mir

http://woll.meinbestseller.██ # will meine Bücher nicht verlegen, lehnt sie grundsätzlich ab

███@meinkopfkino.██ # will keine Zusendungen mehr

███@stieglitz-verlag.██ # will keine Einsendungen mehr

literatur@meerauge.██ # will keine Einsendungen mehr

███@wellhoefer-verlag.██ # verbietet Zusendungen

███@blauwerke-berlin.██ # beleidigt und verbietet Zusendungen

███@folioverlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@pendragon.██ # will keine Zusendung mehr

███@findling-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

verlag@woerterseh. # will keine Zusendungen mehr

edition@buecherlese. # will keine Zusendungen mehr

███@seismoverlag. # Diffamierung bei Absage, will keine Schriften mehr von mir

███@literaturschock. * # will keine Emails mehr

███@pressegroup. # will keine Zuschriften mehr

███@kremayr-scheriau. # will keine Zusendungen von mir

███@axiomy-verlag. # will keine Zusendungen mehr

Geest-Verlag@██ # will keine Einsendungen mehr

███@amrun-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@eckhaus-verlag. # fiese Antworten, will keine Zusendungen mehr

███@guc-online. # will keine Email mehr

██@hanser. # will keine Bücher mehr von mir, nimmt überhaupt keine Manu per Email mehr an

███@mandelbaum.██ # Verlag nennt sich feministisch & ‚antirassistisch’, will keine Zusendung

███@uhrwerk-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@ventil-verlag. # will keine Zusendungen von mir

███@akaziaverlag.█ # will keine Zusendungen von mir

███@morisken-verlag. # will keine Zusendungen mehr, meine Bücher passen pauschal nicht

███@lehmstedt. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag-kern. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag@hjsv. # will keine Zusendungen von mir

Auch die Inquisition hat nicht alle Werke eines Verfassers verdammt, schon gar nicht im voraus, sondern ‚nur’ Einzelwerke. Ausgelassen sind Fälle, wo eine plausible Begründung genannt wurde, wie z.B. regionale Ausrichtung des Verlages.

Hier geht’s zu meinen Büchern.

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