Denker und Dichter

Schlagwort: Meinungszwang (Seite 1 von 4)

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

8. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 8. Teil

Das Bild zeigt symbolhaft das feministische ‚strukturelle Patriarchat’ bei der schweren Arbeit, Männer zu Verlierern zu machen und zu unterdrücken, indem „Die Unterdrückung der Männer” seit Jahrzehnten vertuscht und als Buch oder Artikel abermals unterdrückt wird, damit niemand von der real existierenden Unterdrückung der Männer erfährt, sie also weiter verschärft werden kann zum Nutzen feministischer Gesinnungsdiktatur.

Sieben frühere Artikel oder Kapitel zeigten bereits, daß der weitaus überwiegende Teil Literaturagenten erstens feministisch gesinnt ist, zweitens menschliche Natur ideologisch bekämpft, drittens LGBTQIA+ Propaganda gezielt sucht und verbreitet, insbesondere für Kinder unter acht Jahren, Kinder ab acht Jahren sowie Jugendliche und junge Erwachsene, viertens dasselbe mit BIPOC schon für Kinder tut, und fünftes fast ausschließlich weiblich sind. Die wenigen verbliebenen Restmänner sind meist genauso feministisch und kulturrevolutionär gesinnt. Echte Feminismuskritik hat seit 1968 keine Chance mehr. Der Westen, der sich stolz ‚freie Welt’ nennt, ist seit 1968 unfrei und zum Zentrum einer Gesinnungsdiktatur neuen Typs geworden, die menschliche Natur bekämpft, verbiegt und am liebsten ganz auslöschen würde.

Verbreitet werden Phrasen, die radikal einseitig und sachlich falsch sind. Sie reden davon, jenen Stimme zu geben, die keine Stimme haben, meinen aber nur künstlich geschaffene Minderheiten, die mit menschlicher Kultur und Natur auf Kriegsfuß stehen, oder solche, die es in Europa nicht gab, bevor sie ins Land gerufen wurden, um sie gegen die Unterdrückten als zusätzliche Last zu benutzen. Wörtlich zitierte ich Kirsten, Leticia und einige andere, um zu prüfen, ob sie es tatsächlich ernst meinen mit ihrem Versprechen, Stimmenlosen oder Ausgegrenzten eine Stimme zu geben. Wie ihr euch denken könnt, haben sie mich eisig ausgegrenzt und mit vorenthalten, eine Stimme zu erhalten. Was immer Feministen beiden Geschlechts behaupten, ist ziemlich genau das Gegenteil der Wahrheit.

«Give Voice to the Unvoiced»1 (Leticia, Savvy Literary)

«Dear Leticia,
Give voice to the unvoiced! The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers and could be made into a film. This book is your chance to keep your promise to give a voice to the entirely unvoiced!»

«Leticia ███
So, 29.05.2022 21:30
Dear Jan,
Thank you for your recent query. However, I’m sorry to say this is going to be a pass for me.
Best of luck with your project moving forward.» (meine Einsendung: 26.5.2022)

Die schlimmsten Marginalisierer ‚weißer, heterosexueller männlicher Verlierer’ sind jene, die groß herausstellen, leidenschaftlich marginalisierte Stimme in die vorderste Reihe zu stellen. Männliche Verlierer sind nicht etwa hinten, sondern ganz und vollständig stimmlos in der feministischen Gesellschaft. Das ist keine Umkehrung, denn auch in der Geschichte wurden sie nie gehört, doch niemals zuvor war ihre Unterdrückung so radikal, total und lastend wie in der feministischen Gesellschaft. Schwer war es immer schon, aber noch niemals so erdrückend schlimm wie heute.

Eine der größten Lügen, die seit 150 Jahren von feministischen Wellen verbreitet wurden, ist die Ideologie, ungehörte oder unterrepräsentierte Stimmen zu hören und zu verbreiten. Die sich für Advokaten der Benachteiligten ausgeben, sind das genaue Gegenteil: Sie sorgen dafür, daß nur Stimmen durch sexuelle Selektion biologisch dominanter Frauen und solche vernehmbar sind, die feministischen Frauen genehm sind. Die tatsächlich unterdrückte Mehrheit männlicher Verlierer wird eiskalt total abgewürgt. Alle diese selbsternannten Unterstützerinnen (ebenso die wenigen Männer unter ihnen) in Medien angeblich zu kurz gekommener ‚Minderheiten’ und Personen, die keine Stimme hätten, verbreiten nur, was ihre eigene Ideologie und Haltung stützt; die tatsächlich Benachteiligten und Unterdrückten sind aber genau jene, die Gesinnung und Ideologie in Medien und Machtpolitik kritisieren, am allermeisten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese hatten noch niemals eine Stimme, sind also auch historisch benachteiligt. Heute aber ist es in der feministischen Gesellschaft undenkbar, sie zu Wort kommen zu lassen. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” wird bereits wegen des Titels abgelehnt, vielfach am Tage der Einreichung, oder es wurde mir geantwortet, sie seien schon mit dem ersten Satz meines Anschreibens nicht einverstanden: „The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers.” („Die am meisten unterdrückte Stimme der menschlichen Geschichte ist die unserer männlichen Verlierer.”) Deshalb habe ich inzwischen einen Satz davor gesetzt: „This book will change the way in which you see and live in the world.” („Dieses Buch wird die Weise verändern, in der Sie diese Welt sehen und in ihr leben.”)

Das war ein fast wörtliches Zitat aus den Anforderungen einer Literaturagentin, die nach Büchern verlangt, mit denen die Weise verändert werde, in der sie die Welt sieht und in ihr lebt. Freilich ist implizit dazuzudenken, daß alle diese moralischen Kategorien seit Generationen absolut einseitig sind. Bücher, Artikel, Nachrichten und Meinungsäußerungen sollen unsere Sicht der Welt ändern, aber immer nur genau in die Richtung, die kulturrevolutionäre Ideologie gerade vertritt. Das bedeutet, die Veränderung unsrer Sicht auf die Welt und unsrer Lebensweise muß unbedingt feministisch sein, darf aber niemals und unter keinen Umständen in Gegenrichtung sein. Ähnlich verhält es sich bei anderen Themen wie Massenmigration, Antirassismus, Klimaaktivismus, Krieg und Frieden, Krankheit und Gesundheit, oder was gerade als Thema wie eine Sau durchs publizistische Dorf getrieben wird. Das geht so weit, daß einstige Lieblinge ihrer Propaganda in Ungnade fallen: Schwulenaktivisten und lesbische Radikalfeministinnen (TERF), die gestern noch den Ton angaben und als ‚progressivste Kraft’ der laufenden Kulturrevolution galten, gelten heute als ‚reaktionär’, weil transfeindlich. Die Revolution frißt ihre Kinder. Ebenso wurde aus der Männervernichtungspamphlete wie S.C.U.M. unkritisch bejubelnde Alice Schwarzer, Führungsfigur und Ikone des deutschen Radikalfeminismus zweiter Welle, plötzlich zur ‚konservativen Reaktionärin’, weil ihr dämmerte, daß über Transen nun Männer den Frauenbonus genießen können, etwa im Sport oder in Medien, die Unterwerfung unter den politische Islam Feministinnen zum Teppichvorleger militanter, radikaler Islamisten degradieren könnte, sich ihre Bewegung damit selbst abzuschaffen droht.

Die Unterdrückung meiner Bücher seit Jahrzehnten ist der beste und schlagendste Beweis für die „Unterdrückung der Männer”, ebenso das gleichnamige Buch „Die Unterdrückung der Männer”, das systematisch unterdrückt wird, weil die in diesem Buch vorgelegten Beweise das Narrativ des Feminismus widerlegen und sogar umkehren. Niemals ging es jener feministisch geprägten Generation Frauen, die Medien, Politik, Universitäten, Erziehung und die ganze Gesellschaft überrollten, darum, die Freiheit zu erhalten, abweichende Meinungen äußern zu dürfen, oder auch nur Tatsachen bekannt zu machen, die ihre Propaganda widerlegen. Nie ging es ihnen um Gerechtigkeit, so daß männliche Opfer und Verlierer eine Stimme erhielten, von der Öffentlichkeit gehört wurde. Von Anfang an, schon in der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg, haben Feministen die Toleranz der Gesellschaft dazu mißbraucht, jene Toleranz zu zerstören, andere Sichten auszuschalten, zu unterdrücken und für immer abzuschaffen. Sie waren in allen Wellen totalitär wie eine Politsekte, die jeden Widerspruch radikal unterdrückt, weil es ihrer Macht gefährlich würde, wenn es möglich wäre, sie offen zu kritisieren. Da das westliche System keine körperliche Unterdrückung hergab, wie sie in klassischen Diktaturen üblich ist, ob diese sich nun kommunistisch oder faschistisch nennen, wurde es noch wirksamer und unauffälliger betrieben: Man verlacht und verhöhnt als ‚Unsinn’, ‚Verschwörungstheorie’, ‚wirr’, ‚dumm’ und ‚lächerlich’, sorgt dafür, daß niemand in Medien einschließlich seriösen Verlagen es verbreitet. Daraufhin nimmt es fast niemand ernst, weil nur dummes Geschwurbel sein könne, was so völlig gegen die Überzeugung des Zeitgeistes steht und von keinem etablierten Medium ernstgenommen wird. Rüpelnde, gestörte und empathieunfähige Zeitgenossen, die ihre extremistische Kulturrevolution hervorgebracht hat, beleidigen und verhöhnen dann auf die gemeinste Weise unter der Gürtellinie, zu der gemeine Gestörte fähig sind.

Dabei sind Feministen selbst es, die in allen Wellen Unsinn verbreitet haben.

Nicht nur Medien, Presse, Funk und Fernsehen, Politik, Erziehung, geisteswissenschaftliche Fächer, sondern auch Unterhaltung und Künste einschließlich Literatur und Film sind radikal einseitig geworden.

Meine Methode ist es, jede Person ernst zu nehmen, freundlich anzuschreiben, auch die radikalsten Feministinnen, ihnen sachliche Argumente zu liefern, weshalb sie dies veröffentlichen müssen, weil es Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten aufdeckt. Die Flut der Absagen, davon einige gemeine, die genau die ideologische Begründung verraten, dokumentiere ich dann. Sie können mich und meine Bücher unterdrücken, aber jede Abweisung, ob im Leben oder der Bücher, wird gegen sie zeugen für alle Zeiten und ihre Unterdrückung bloßstellen. Je länger und stärker sie ihre Unterdrückung betreiben, desto schlimmer wird es für sie.

Obwohl es zwecklos ist, versuche ich es höflich und freundlich seit Jahrzehnten. Nicht meine Aussagen oder Bücher scheitern, sondern die feministische Gesellschaft scheitert an der totalen Gesinnungsunterdrückung, die sie gegen männliche Verlierer ausübt und die ich mit meinen Abfuhren sichtbar machen. Alle Abfuhren als Mann durch Mädchen und Frauen, als Stimme der Verlierer in Gesellschaft, Medien oder Verlagen sind krasse Beweise für meine Aussage, daß männliche Verlierer grausam unterdrückt werden, und eine himmelschreiende Anklage gegen die Ungerechtigkeit der feministischen Gesellschaft. Heute sitzen die Feministen am längeren Hebel, aber sie schreiben sich selbst mit ihrer arroganten Empathielosigkeit das vernichtende Urteil der Geschichte, die über sie richten wird.

Die Propaganda hat Folgen: Jungen und Männer werden angefeindet, von Empathie und Berücksichtigung ausgeschlossen; wie es männlichen Verlierern ergeht, ist der feministischen Gesellschaftsdiktatur scheißegal.

Auch die Gender-Agenda hat Folgen, die menschliches Leid verursachen und sogar unsere Fortpflanzungsfähigkeit so stark erschüttern, daß europäische Ethnien und Völker verschwinden werden wie einst Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern: Jeweil starben die Linien der Männer mit ihren Y-Chromosomen binnen Jahrhunderten oder Jahrtausenden weitgehend oder vollständig aus. Das bedeutet einen inzwischen fast unaufhaltsamen sexuellen Völkermord an europäischer Urbevölkerung.

Ein unbedeutender kleiner Blog allein meldet stolz über 50 feministische Literaturagenten, die feministische Werke verlangen, in den Markt drücken und ganze Generationen damit von Kindheit an indoktrinieren. Tatsächlich gehört fast jeder, ob Männlein oder Weiblein, der in der Medien- oder Literaturwelt arbeiten, zu den Betreibern, ob aus ideologischer Überzeugung oder als Mitläufer getrieben vom Trend ist dabei nachrangig, denn die Wirkung ist gleich.

Je länger eure Unterdrückung währt, umso schlimmer für euch. Jeder Tag, den ihr verzögert habt, indem ihr die Stimme der Verlierer unter vollständigem Empathieversagen als ‚Unsinn’ abtatet, wird gegen euch zeugen, wenn ihr euch für die grausame Zerstörung, die ihr angerichtet habt, werdet verantworten müssen.

Mikrotext berichtet stolz, nur Gastverlegerinnen herausgebracht zu haben, die ausschließlich Autorinnen bei diesem Mantelverlag veröffentlichten. Dies widerspricht radikal dem, was Feministen sonst als Prinzip behaupten, aber nicht ernstmeinen. Tatsächlich fördern sie nur sich selbst, ihre Ideologie, und schaden Männern. Prinzipien sind nur Vorwände und widersprechen überdies menschlicher Natur, die darauf beruht, daß Männer und Frauen sich in Liebe (bei Paaren) und Mitgefühl (gesellschaftlich) ergänzen. In alter Zeit gab es Männer- und Frauentätigkeiten, zuweilen sogar -berufe. Das Problem ist daher nicht einmal die Anzahl Frauen, sondern daß diese feministisch geprägt und erzogen, menschlicher Natur und Kultur, die beide Geschlechter in Liebe verbinden sollte, entfremdet sind. Untragbar ist, daß sie verkorkste Ideologie schon kleinen Kindern eintrichtern und männliche Verlierer nicht mit Liebe und Achtung aufbauen zu starken Männern, sondern total ignorieren und unterdrücken. Das Eindringen feministischer Generationen in vormals meist männliche Aufgaben hat für die gesamte Gesellschaft katastrophale Folgen gehabt; es wäre besser gewesen, gut ausgebildete und in einer Kultur gegenseitiger Liebe zwischen Männern und Frauen erzogene Männer diese Tätigkeiten zu überlassen. Ohnehin neigen Männer dazu, Frauen gegenüber Männern zu bevorzugen und sie in einem besseren Licht zu sehen, nur nicht so stark wie Frauen andere Frauen bevorzugen, schon gar nicht so extrem und radikal, wie feministische Frauen dies tun, die schlechte Eigenschaften und Ungerechtigkeiten noch übersteigern. Diese Generationen Frauen haben vollständig versagt, aus der Literatur ein radikales, extremistisches und subjektiv-emotionales Gedöns und Geschwurbel der Kulturrevolution gemacht; sie waren und sind dermaßen einseitig und ungerecht gegenüber männlichen Verlierern, daß sie aus dem Verkehr gezogen, ihrer Aufgaben, denen sie nicht gewachsen sind, entbunden werden müssen, wobei zu prüfen ist, inwieweit sie sich mit ihrer Einseitigkeit und Ungerechtigkeit strafbar gemacht haben könnten.

Auch der ECCO Verlag verlegt ausschließlich Bücher von Frauen, was klar ausschließt, der Stimme männlicher Verlierer endlich Gehör zu geben. „Die Unterdrückung der Männer” wird dort abgelehnt, weil nicht nur das Buch, sondern auch das Geschlecht des Verfassers der Verlagsvorgabe widerspricht. Feminismus hat jene ‚Unterdrückung’, die jene Ideologie behauptet hat, die es aber niemals gegeben hatte (jedenfalls keine Unterdrückung von Frauen), erstmals wirklich und massiv geschaffen, allerdings als Unterdrückung von Männern, insbesondere männlichen Verlierern, welche es tendenziell, aber nicht so radikal wie heute, aufgrund der biologischen Natur des Menschen schon immer gegeben hat.

«Analieze is currently building her list and is interested in representing picture books, chapter books, middle grade, YA, and adult fiction.
She’s is especially open to BIPOC and LGBTQ voices in the mentioned categories.»2 (Harvey Klinger)

Schlimmer als in klassischen Diktaturen werden von kleine Kinder bis Jugendliche bis in Unterhaltung radikal gegen menschliche Natur umerzogen; sogar den Kern menschlicher Identität und Kultur,, sein Geschlecht und die kulturellen Verbindungen beider Geschlechter, wird ihnen systematisch verbogen. Diktaturen herkömmlichen Typs reichte politische Indoktrination, doch was heute in westlichen Ländern grassiert, bekämpft und verbiegt menschliche Natur mit unabsehbaren Folgen. Dadurch ist ein System, das sich einst ‚freie Welt’ nannte, selbst zur seelisch radikalsten Bedrohung geworden.

«Allison Hellegers selectively represents children’s, young adult and adult fiction and non-fiction… She is always on the lookout to find BIPOC, LGBTQIA, and/or disabled writers and illustrators for all age-groups and genres to share their own experiences»3 (Stimola Literary Studio)

Wie in den bisherigen sieben Kapiteln / Artikeln aufgezeigt, sind es nicht Einzelfälle, in denen geschlechtsverwirrende Propaganda an kleine Kinder und Jugendliche gebracht wird, früher gleichgeschlechtliche und gender-, heute trans- Agenda, sondern es handelt sich um einen Gesinnungszwang, der ganze Branchen wie Medien, Presse, Universitäten und Schulen fest im Griff hat, wo jede Abweichung von ihrer schädlichen Ideologie rigoros angefeindet und unterdrückt wird. Die Liste der Literaturagenten, die solche Gesinnung gezielt verlangen oder verbreiten, ist erschlagend: nur noch in Ausnahmefällen steht die Absicht, solche Haltung gezielt zu fördern, nicht ausdrücklich in ihren Gesuchen oder Selbstdarstellungen.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»4 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Der von der Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

Seit der ersten feministischen Welle werden wir mit Unsinn überschwemmt, der von indoktrinierten Generationen jetzt für ‚normal’ gehalten wird, wogegen die tatsächliche massive Unterdrückung männlicher Verlierer für eine ‚abwegige hirnlose Wahnidee’ gehalten wird. Wie immer sehen feministisch geprägte Personen alles haargenau verkehrt herum.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»5 (Semmelblond Script Agency)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»6 (Semmelblond Script Agency)

Bereits die matriarchale Gegenwart bedeutet totale Unterdrückung männlicher Verlierer – eine noch schlimmere Zukunft wird gerade verursacht.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»7 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt, erst recht Bücher, die ihnen eine Stimme geben wie „Die Unterdrückung der Männer” – abgelehnt von den Leitervögeln!

Feministinnen beleidigen und bringen ihre Eierstöcke als Argument, wenn jemand auf „Die Unterdrückung der Männer” hinweist.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Was haben die meisten Literaturagentinnen gemeinsam? Sie predigen, die Stimmen marginalisierter Verfasser zu erheben, um das genaue Gegenteil zu tun, nämlich tatsächlich marginalisierte männliche Verlierer daran zu hindern, ihre Stimme zu erheben, sie auszugrenzen, ignorieren und zu unterdrücken.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»9 (Ladderbird Literary Agency)

‚Sexistisch’ ist ein feministischer Kampfbegriff, der in den 1960ern oder 1970ern zu Propagandazwecken erfunden wurde. Er trifft freilich weitaus überwiegend bei Feministinnen selbst zu:

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»10 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Zum ‚weiten Feld des Interesses’ gehört nicht die Stimme männlicher Verlierer, deren Buchprojekt gar nicht erst geprüft wird; stattdessen ist sie begierig auf schwarze oder asiatisch LGBTQIA+ – Verfasser.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»11 (Watson, Little Ltd)

Übrigens funktioniert die Verbreitung feministischer Sichten und Empfindungsweisen ironischerweise auf einem biologischen Mechanismus, der Frauen bevorzugen läßt.

Andere Studien zeigten, daß Frauen als hilfsbedürftiger und schützenswerter wahrgenommen und daher bevorzugt werden. Diesen Mechanismus hat Feminismus mißbraucht, um ihre Ideologie zu verbreiten, eine Vormacht aufzubauen, Eigennutz auf Kosten von Staat und Männern zu betreiben, (weißen heterosexuellen) Männern so viel zu schaden, wie sie nur können. Dazu gehört auch die Förderung und Verbreitung sogenannter ‚sexueller Minderheiten’.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …
In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»12 (LBA Leading literary agency)

Wehe, jemand unterstützt solch einseitige und schädliche Angenda nicht. Dann wird er mit zu Schimpfworten gewordenen Kampfbegriffen belegt:

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise»13 (Alex Adsett Literary)

Unterdrückte männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‘sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‘racist’, alleine durch ihre bloße Existenz. Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‘weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‘sexist’ und ‘racist’, außerdem ‘homophobic’ und ‘transphobic’. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phrasen wie ‘Förderung unterrepräsentierter Stimmen’: eine totale Unterdrückung tatsächlich unterrepräsentierter, oft grundsätzlich fehlender Stimmen, beruhend auf absoluter Empathiestörung, einer vollständigen Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‘weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

Die von ihnen ausgeübte totale Unterdrückung seit 1968 finden Linksradikale und Feministinnen übrigens ‚toll’, glauben nur nicht, daß diese ersehnten Zustände der Unterdrückung Anderer wirklich bestehen, weil sie aufgrund ihrer totalen Empathiestörung das Leid weißer heterosexueller männlicher Verlierer gar nicht bemerken können.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»14 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebender Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Umso offener sind sie für radikalen Unfug, Kampf gegen menschliche Kultur und Natur, sowie gegen weiße, heterosexuelle Männer.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»15 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‘diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»16 (Rainbow Nerds Literary)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‘Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Die Prediger der ‚Vielfalt’ verbreiten Einheitshaltungen und Monotonie vorgeschriebener Gesinnung.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»17 (One Track Literary Agency)

Das bedeutet, weiße heterosexuelle männliche Verlierer und eine menschlicher Natur gemäße Kultur haben keine Chance auf Veröffentlichung, erhalten keine Stimmen. Stattdessen hofieren Medien einseitig feministische Themen und Ideologie sowie Geschlechterverwirrung, also das glatte Gegenteil von Kultur, die eine für alle Beteiligten verläßliche Ergänzung der Geschlechter ist. Dies heißt auch, daß viele Männer zu Verlierern erniedrigt werden, doch davon will niemand wissen. Menschliches Leid ist ihnen egal, solange nur niemand davon erfährt, daß sie Leid verbreiten. Nicht Leid stört sie – dazu fehlt ihnen jeder Ansatz zu Empathie für Männer –, sondern daß sie selbst kritisiert werden, weil sie Leid schaffen: Das kratzt nämlich an ihrer wehleidigen Schneeflockenexistenz, die andere fertigmachen will, aber selbst nichts abkann und bei jeder Kritik schmilzt.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»18 (Mad Woman Literary Agency is a queer-woman-owned, full service literary agency)

Verrückte Verschwörungstheorien haben wieder Konjunktur. Diesmal ist es das strukturelle „weiße suprematistische Heteropatriarchat”, ein Weltverschwörungsglaube vom Kaliber der 1930er Jahre, das als Begründung dafür herhalten soll, gegen die eigene menschliche Natur einen fanatischen Kampf zu führen, wobei sie an die Gutheit ihrer Utopie glauben, weshalb kein Opfer zu groß ist, diese zu erzwingen.

«D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»19 (Emerald City Literary Agency)

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»20 (Emerald City Literary Agency)

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects.»21 (Emerald City Literary Agency)

Bei so viel radikaler, einseitiger Kulturrevolution im Literaturbetrieb, der abweichende Stimmen wie männliche Verlierer kategorisch nicht zu Wort kommen läßt, sieht es auch in angesehenen, bürgerlichen Buchhandlungen wie dem mehrstöckigen Kulturkaufhaus in Berlin inzwischen so aus.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»22 (publishedtodeath)

Alle Preise richten sich ausschließlich nur an nicht heterosexuelle und nichtweiße Verfasser, wobei implizit vorausgesetzt wird, daß LGBTQIA und ähnliche Identität ihre Inhalte prägen. Völlig unverlegbar dagegen ist es, wenn normale heterosexuelle männliche Verlierer sich zu Wort melden, schlimmstenfalls gar noch weiß.

«Children’s books should be inclusive»23 (Alice Williams Literary)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«Lorna completed her MA in Children’s Literature at Goldsmiths … Lorna is searching for picture books … Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry.»24 (bell lomax moreton literary agency)

Radikale geschlechtliche Umerziehung und gesellschaftspolitische Indoktrination ist Industriestandard. Es geht einseitiger zu als in einer radikalen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch, nur daß nicht ein Staat gewaltsam Linientreue erzwingt, sondern Medien und Industrie unterwandert und gekapert wurden von einseitigen Ideologen einer Kulturrevolution, die sich Umerziehung zur Lebensaufgabe gemacht haben und jeden Ansatz widersetzlichen Denkens im Keim ersticken.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»25 (Rebecca Eskildsen, Manuscript Wishlist)

«Samantha… She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives. She is seeking middle grade of all stripes»26 (Thompson Literary Agency)

Mit der Floskel ‚diverse Stimmen’ wird Monotonie feministischer Narrative erreicht, was männliche Verlierer ausschließt und ohne Stimme sein läßt.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»27 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte. Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von “progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»28 (Triangle House Literary)

Nichtweiße und nichtheterosexuelle Stimmen und Agenden müssen im Mittelpunkt stehen und vertieft werden, sonst lehnen die Agenturen ab. Früher hätte man gesagt: Nicht normal zu sein ist die entscheidende Qualifikation, um von Literatur-, Kunst- und Medienbetrieb angenommen zu werden. Alles, was einst als normal und natürlich galt, wird systematisch unterdrückt, aus Medien und Empathie ausgeschlossen, daher auch aus dem Leben – denn wo es kein Mitgefühl gibt, findet Ausschluß aus sexuellem und schließlich sogar sozialem Leben und aus Fortleben in leiblichen Kindern statt. So heimtückisch und unterschwellig funktioniert die seit 1968 etablierte Gesinnungsdiktatur, die Freiheit, Empathie und menschliche Natur zerstört hat, sich aber als ‚freie Welt’, ‚Naturschützer’ und ‚mitfühlend’ aufspielt, obwohl sie das genaue Gegenteil sind.

Solche Wortverdrehungen ins genaue Gegenteil sind die von George Orwell in „1984” vorhergesagte „Sprache des vierten Reiches”, das eine feministische Gesinnungsdiktatur ist, die ab so früher Kindheit deformiert, daß gar nicht mehr genug normale Menschen da sind, um eine Alternative zu ihrer menschliche Natur bekämpfenden und deformierenden Kulturrevolution zu bilden.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»29 (The Chudney Agency)

Mit anderen Worten: „Ich bin offen für alles, was menschliche Natur verbiegt, aber total verschlossen und gegen alles, was meiner Ideologie zuwiderläuft.” Das sind nicht wenige Ausnahmen verirrter Literaturagenten, sondern ist Standard zeitgenössischen Literaturbetriebs. Nicht oppositionelle Bücher oder Verfasser scheitern, sondern Literaturbetrieb und Medien scheitern, indem sie sich absolut in totalitäre Ideologie verrannt haben und nichts normales und ideologiefreies mehr durchlassen. Eure Ablehnungen sind euer totales Versagen. Es wäre geradezu beleidigend, in solch einer Gesinnungsdiktatur von einem etablierten Verlag angenommen zu werden. Jedes Buch, das heute von solchen Literaturagenten und derartigen Verlagen oder Medien angenommen wird, ist verdächtig, belastet wie Werke, die im Nationalsozialismus herauskamen. Was heute vermarktet wird, ist keine Literatur, sondern abzulehnende Tendenzmache. Der gesamte Literaturbetrieb – und Medien – haben sich dermaßen verirrt, daß alle erscheinenden Werke als belastet abzulehnen sind. Nur zensierte Werke unsrer Zeit sind gültig.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022
The Indigo Press
@PressIndigoThe
The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Twitter, Craig Literary)

«Jessica Craig @craigliterary
Tuning in from Catalonia to Brighton for @DrNChakrabarty discussing her Desmond Elliott longlisted novel with @nktgill – thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»30 (Craig Literary)

Totale Einseitigkeit, die ausschließlich Konflikt mit menschlicher Natur zuläßt und verbreitet, zeigt auf die breitgefächerte Serie von Lammy-Literaturpreisen.

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»31 (Lambda Literary)

Wer solcher feministischen Ideologie widerspricht, erhält keine Antwort mit Sachargumenten, die Feministen nie hatten – alle ihre Behauptungen waren nachweisbar falsch. Stattdessen wird statt jeden Arguments der Andersdenkende als verrückt hingestellt und seine Einweisung in die Psychiatrie gefordert. So funktioniert feministische Haltungsdiktatur. Wie stets wäre das Gegenteil richtig: Maßgebliche, führende Feministinnen aller Wellen waren nachweislich von psychotischen Kräften angetrieben, wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert, oftmal von feministischer Literatur selbst gezeigt. Doch nicht die tatsächlich hysterische, irrationale, ganze Generationen verkrüppelnde Ideologie wird auf Psychopathologie untersucht, wie es richtig wäre, sondern Vertreter natürlichen Lebens, wie es sich über viele Jahrtausende auf organische Weise entwickelt hatte. Immer und überall tun feministisch geprägte Personen alles genau verkehrt herum.

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen.

Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, daß heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es für sie kein einziges Buch, haben sie keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus: Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für ‚benachteiligt’ erklärte, ‚Minderheiten’. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …
Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.
Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»32 (Lambda Literary)

Ähnlich geht es inzwischen an Universitäten zu, die von Stätten wertfreier Forschung und des Geistes seit mindestens 1968 unterwandert, in Propagandazentralen und Kaderschmieden umfunktioniert wurden. Dort brüstet man sich noch mit angeblicher ‚Wissenschaftlichkeit’, die in Geisteswissenschaften aber weitgehend erloschen, durch hysterisch-gefühlsduselnd-moralisierende einseitige Indoktrination ersetzt worden ist. Dies gilt jedoch nicht nur für Geisteswissenschaften, sondern tendenziell alle Fächer, so weit es eben möglich ist. Insbesondere Klimaforschung ist nach feministischem Muster zum Aktivismus verkommen, der auf einseitigen Sichten, vorgefaßten Grundüberzeugungen und Annahmen beruht, Daten nach Gutdünken umkalibiert und fragwürdige Modelle benutzt. Was sich dann ‚Wissenschaft’ nennt, auf die gehört werden solle, ist tatsächlich abermals Aktivismus, der keinen grundsätzlichen Widerspruch duldet, der zur Wahrheitsfindung echter Wissenschaft notwendig gehört. Nur in reiner Mathematik ist Feminismus, der auch ‚patriarchalische Logik’ gerne mal verhöhnte und ablehnte, bislang kein wirklicher Einbruch gelungen.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.
EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION
Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.
However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»33 (Hart House Student Literary and Library Committee)

Man kann die Phrasen auch satirisch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»34 (Kneerim & Williams Literary Agency)

Talcott Notch ist nach eigenen Angaben eine „exclusively female agency”, also eine ausschließlich weibliche Agentur. Mit dieser Begründung haben sie mein Buch „Kultur und Geschlecht” abgelehnt. Nichtfeministische Geschlechterdiskurse sind nach Ansicht dieser Feministinnen nicht von weiblich besetzten Agenturen zu erwarten. Dies zeigt deutlich, wie unheilvoll die weibliche Übernahme solcher Berufe seit 1968 gewesen ist.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»35 (DeFiore & Company)

Radikalfeministinnen verziehen schon unsre Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, verkrüppeln sie seelisch, berauben sie ihrer geschlechtlichen Identität, menschlicher Natur und Kultur. Ihre Ideologie ist radikal und ungerecht.

Wer Zensur kritisiert, wird zensiert und gesperrt in der feministischen Gesellschaft.

«Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»36 (Clarion West Writers Workshop)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»37 (Michael Moore Agency)

Solche Ideologie prägt Medien, Literaturbetrieb, Politik, Erziehung und Ausbildung, die Gesellschaft. Deshalb wird ein Zwölfjähriger verhaftet, wenn er von einem siebzehnjährigen Mädchen verführt wurde, das dabei schwanger wurde. Feministische ‚Logik’ der Justiz in vielen Ländern.

Dies ist kein Einzelfall, tritt in westlichen Ländern ebenso auf. Ein 14jähriger Junge wurde von einer 20jährigen Frau verführt, die seine Problemlage ausnützte, worauf die Frau den Jungen später auf Unterhalt verklagte, weil sie bei dieser juristischen Vergewaltigung des Jungen sich geschwängert hatte.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»38 (Fairbank Literary Representation)

Selbstverständlich repräsentiert niemand von ihnen Stimmen männlicher Verlierer wie „Die Unterdrückung der Männer”. Niemals im Leben täten sie das, denn sie betreiben nur radikale Propaganda der seit mindestens 1968 laufenden extremistischen Kulturrevolution.

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»39 (Blake Friedman Literary Agency)

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»40 (Full Circle Literary)

«Roz Kidd … I’d especially love to see a feminist horror tv series»41 (Ki Agency)

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»42 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Inzwischen beginnt einigen von ihnen ihre extreme Einseitigkeit wenigstens ansatzweise zu dämmern.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»43 (WME William Morris Endeavor)

Gezielt wird nach ‚Disruptoren’ oder Störern gesucht, ein Begriff, der auch gerne von Anhängern der ‚Neuen Weltordnung’ oder des ‚Globalismus’ verwendet wird.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»44 (WME William Morris Endeavor)

Ausdrücklicher feministisch-antiheterosexueller Aktivismus in fast allen Literaturagenturen – in den wenigen übrigen wirkt er unterschwellig.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»45 (Brower Literary & Management)

Ähnlich geht es in Buchläden zu, die das weibliche Geschlechtsteil feiern:

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»46 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»52 (Roam Agency)

Die Roam Agency ist seit jeher radikal, wogegen andere erst während der Unterwanderung durch 1968er und ihre Nachfolger so extremistisch geworden sind wie heute.

Gesetze gegen Haß dienen dazu, den Haß einseitig gegen ‚weiße, heterosexuelle Männer’ zu lenken, die in wachsender Zahl und Mehrheit zu Verlierern gemacht werden. Als vorbildlich gilt, wenn Jesus angefleht wird, alle Weißen zu töten, also einen Völkermord zu begehen. Laut Bundesministerium gibt es keinen Haß gegen Weiße, weil weiß keine Farbe sei. Schwarz dagegen sei eine Farbe, weshalb es auch Haß gegen Schwarze gebe. Eine Ausflucht findet sich immer. Die Sprachumdeutung des vierten Reiches! Daher ist ein Aufruf zum Völkermord an Weißen keine Straftat im Sinne des ideologisch gefestigten Bundesregimes.

Obiger Anhänger des Weißenmordes – so wie führende Feministinnen Anhänger des Männermordes waren, das Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. die größte Faszination auf führende Vertreterinnen der zweiten feministischen Welle hatte – wird nicht von Twitter wegen Haß gesperrt, denn laut offizieller Wortverdrehung gibt es ebensowenig Männerhaß wie Weißenhaß, da amtlich Frauen und Nichtweiße als Opfer festgesetzt wurden. Basta. Dagegen kommt die Wirklichkeit nicht an. Also wird Jan Deichmohle lebenslang auf Twitter gesperrt, weil er Haß gegen Männer und Haß gegen Weiße kritisierte, was es offiziell aber gar nicht geben kann, sodaß die Kritik am Haß als ‚Haß’ und ‚Bedrohung’ fehlgedeutet und der Kritiker lebenslänglich gesperrt wird. Der echte Haß, nämlich Aufrufe zum Männermord, wird bejubelt, in Schweden als Schultheater aufgeführt, pubertierenden Mädchen nahegebracht, soll laut einer Aktivistin sogar anstelle der Bibel in Hotelzimmern ausgelegt werden. Der echte Haß, wie das Beten um Ermordung aller Weißen, wird nicht als Haß geahndet. So verkehrt herum handelt die feministische Gesellschaft in allen Fragen, jeglichen Einzelheiten, im Empfinden, Wahrnehmen und Deuten der Welt. In unsrer Welt läuft alles exakt verkehrt herum, seit sich feministische Wellen etabliert haben.

Wie üblich nennt dieser schwarze Rassist, der davon träumt, Weiße von Jesus ausrotten zu lassen, aber auch dazu aufruft, auf Weiße zu schießen, Kritiker seines Hasses ‚Rassisten’. Solche Verdrehung prägen unsre Gesellschaft und Medien.

Ein Aktivist der gefeierten BLM beging eine Massenschießerei. Doch das regt weder Medien noch Politik auf, denn in ihrer Weltanschauung, sprich Ideologie, kommt die Gefahr ‚von rechts’ und von ‚weißen Suprematisten’. Tatsächlich verhält es sich wie stets umgekehrt. Sogar in den 1920er Jahren kamen echte Faschisten und echte Suprematisten erst auf, als ihre Länder ähnliche Probleme zu entwickeln begannen, die von der anderen Seite des Spektrums und ungerechten Forderungen der Siegermächte verursacht wurden.

Nach Hetze gegen Männer ist jetzt Hetze gegen Weiße und Deutsche groß in Mode und zeigt Anklänge an faschistischen Gebrauch von Euthanasie.

Lambda Literary brüstet sich derweil damit, Kinder (Schüler) systematisch mit LGBTQ+ zu indoktrinieren und verwirren.

Solcher Aktivismus hilft nicht Minderheiten, wie behauptet wird, sondern betreibt Umerziehung, Trans-, Schwulen-, Lesben- und weitere verwirrende sexuelle Propaganda, mit denen sie bei Kindern Verunsicherung und Probleme schaffen, die ohne solche Propaganda sehr selten blieben. Dabei gehen sie so weit, daß sie Andersdenkende wie Jan Deichmohle systematisch unterdrücken. Sie wollen verbieten, ihre Propaganda, die ganze Generationen verdirbt, auch nur zu kritisieren.

Was sie nicht dazu schreiben, aber offensichtliche Folge und tägliche Wirklichkeit ist, daß deshalb weiße, heterosexuelle Männer in Massen zu Verlierern gemacht, unterdrückt und jeglicher Stimme beraubt werden.

Die schrecklichen Folgen der feministischen Utopie erleben wir heute:

Da Jan Deichmohles Bücher nicht die Interessen in ihrer Erziehung feministisch geprägter Literaturagentinnen beiden Geschlechts treffen, werden diese abgelehnt.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place.»47 (Torrey House Press)

Auch Verlage stellen sich als Advokaten oder Aktivisten vor. Literaturagenten sind derweil damit beschäftigt, die Menge an LGBTQ, mit denen Seele und Geist kleiner Kinder bombardiert werden, zu maximieren.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»48 (Willenfield Literary Agency)

Die Agentur lobt als beispielhaft für das, was sie suchen, folgendes Buch, das in der üblichen feministischen Verdrehung Frauen offenbar ein Recht auf Sex einfordert, aber nicht den seit jeher ausgeschlossenen männlichen Verlierern. Folglich vergrößert auch sie seit jeher bestehende weibliche Privilegien, die vom Feminismus zu einem totalen Prinzip überhöht wurden:

«EXAMPLES OF OUR TASTE IN THIS CATEGORY
These are some examples of general nonfiction we gravitate towards:
‣ The Right to Sex by Amia Srinivasan»49 (Willenfield Literary Agency)

Wenn im Buch von einem „Recht auf Sex” geredet wird, so muß uns klar sein, daß es sich um ein weibliches Recht handelt, wogegen heterosexuelle Männer von weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion abhängig sind und kein Recht auf Sex genießen, was der Grund für die Zunehmende Welle von Inceln ist und auch für das Mißverhältnis bei der Fortpflanzung seit 60.000 Jahren, so weit genetische Messungen reichen aufgrund des genetischen Flaschenhalses vor 70.000 bis 60.000 Jahren, als die Menschheit fast ausgestorben wäre, weil sich nur wenige Hunderte oder wenige Tausende vermehren und Nachkommen hinterlassen konnten. Vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter sind nachweisbar, beim Übergang von Eiszeit zur Zwischenwarmzeit war es noch katastrophaler, indem 17 Mütter auf einen Vater kamen. Feministisches Gewäsch angeblicher weiblicher Benachteiligung ist zynisch, verdreht die tatsächliche grausame Benachteiligung von Männern ins Gegenteil. Gleichheit ist bei den Geschlechtern eine Utopie, die menschlicher Natur fundamental widerspricht. Natürlich ist, wenn sich Frauen und Männer ergänzen, dabei verschiedenen Neigungen nachgehen und unterschiedliche Beiträge tauschen – je feministischer oder egalitärer eine Gesellschaft, desto stärker das Bedürfnis, sich zu unterscheiden, weibliche oder männliche Aufgaben zu suchen. Feministisch geprägte Personen haben seit 150 Jahren menschliche Natur so gründlich mißverstanden, daß sie grundsätzlich alles falsch herum gedeutet haben. Es handelte sich um einen kollektiven Ausbruch von Irrationalität, Hysterie, volkstümlich einen „kollektiven Wahnsinnsanfall”. Feminismus hat mit allen Agenden geschadet, nichts gutes geleistet, die natürliche Weiterentwicklung von Kultur zerschlagen und erstickt.

«Amia Srinivasan reveals both the material opportunities and dead-ends of a century-long conscious trajectory towards female empowerment. The Right to Sex reminds us of the foundational complexities to Women’s Liberation ideas and why we are still grappling with them. This gathering of evidence invites readers to create new knowledge.
–Sarah Schulman»50 (Amazon)

In der feministischen Gesellschaft wird nur irreführende, auf falschen Annahmen und verkehrter Wahrnehmung beruhende Propaganda verbreitet, jede Kritik daran oder Richtigstellung aber systematisch und total unterdrückt wie die Bücher von Jan Deichmohle. Daß sie ihre einseitige und totalitär andere Sichten unterdrückende Propaganda ausgerechnet als ‚Kritik’ darstellen, ist das i-Tüpfelchen der Verdrehung. Kritik ist das Buch „Die Unterdrückung der Männer”, ebenso wie „Ideologiekritik am Feminismus”, „Abrechnung mit dem Feminismus” und „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft”.

«Amia Srinivasan is the Chichele Professor of Social and Political Theory at All Souls College, Oxford, where she works on and teaches political philosophy, feminist theory and epistemology. She is a contributing editor at the London Review of Books. Her essays and criticism—on animals, incels, death, the university, technology, political anger and other topics—have also appeared in The New Yorker, The New York Review of Books, The New York Times, Harper’s, The Nation and TANK51 (Amazon)

Wieder sind wir auch in der achten Folge dieser Serie nicht fertig geworden mit allen den mir vorliegenden Nachweisen für einseitige extremistische Ausrichtung des Literaturbetriebs. In folgenden Artikeln oder Kapiteln wird vielleicht Platz sein für 34 Bildschirmkopien, die jeweils Teile einer langen Liste von LGBTQ-Literatur für Jugendliche enthalten. Auf weniger als 34 Bildern war die Liste nicht darzustellen. Es folgen sieben Bildschirmseiten mit LGBTQ für drei bis achtjährige Kinder sowie zwei für Kinder ab acht Jahren! Dies wird aber nur die Spitze des Eisbergs sein, das Ergebnis der vielen Propagandisten, die den Literaturagenturbetrieb prägen.

Fußnoten

1 https://savvyliterary.com/

2 https://www.harveyklinger.com/about/harvey/#analieze

3 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

4 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

5 http://semmelblond.com/

6 https://de.semmelblond.com/

7 https://www.ladderbird.com/

8 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

9 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

10 https://agentur-kolf.de/kontakt

11 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

12 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

13 https://alexadsett.com.au/submissions/

14 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

15 https://www.rnliterary.com/about-us

16 https://www.rnliterary.com/agents

17 https://www.onetrackliterary.com/submissions

18 https://www.madwomanliterary.com/about

19 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

20 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

21 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

22 https://publishedtodeath.blogspot.com/

23 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

24 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/lorna-hemingway

25 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

26 https://thompsonliterary.com/bios/

27 https://emboldenmediagroup.com/our-story

28 https://www.triangle.house/literary

29 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

30 https://www.craigliterary.com/submit.html

31 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

32 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

33 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

34 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

35 https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

36 https://www.clarionwest.org/about/

37 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

38 http://fairbankliterary.com/about/

39 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

40 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

41 https://ki-agency.co.uk/agents

42 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

43 https://www.wmeagency.com/responsibility/

44 https://www.wmeagency.com/expertise/

45 https://browerliterary.com/submissions/representation/

46 http://www.gusay.com/about/default.php

47 https://www.torreyhouse.org/about

48 https://willenfield.com/home

49 https://willenfield.com/general-nonfiction

50 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

51 https://www.amazon.de/Right-Sex-Feminism-Twenty-first-Century/dp/0374248524

52 https://www.roamagency.com/

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle sind willkommen, außer es ist Jan Deichmohle oder ein einheimischer männlicher Verlierer, dann ist sofortiger Rauswurf und Aussperrung üblich. Wie diese Gesellschaft, von Mädchen über Medien und Verlage bis zur Öffentlichkeit auf allen Ebenen, mit einheimischen Männern umgeht, die grundlos zu Verlierern gemacht werden, vermag sich niemand vorzustellen, der es nicht selbst erlebt hat.

Auf allen Ebenen des Lebens wirken dieselben mächtigen Abläufe: Von einseitiger und schiefer weiblicher Wahl über einseitig schief berichtende Medien, die wichtige unbequeme Themen rigoros ausblenden, bis zu Verlagen, Politik und geistige ANTIFA, die dem Gesinnungszwang körperlichen Nachdruck verleiht, laufen überall dieselben Zwänge ab, mit denen sich die westliche Zivilisation als unterdrückerisch entlarvt.

Kürzlich wurde ich aufgrund folgender Kritik an unberechtigten Twittersperrungen dauerhaft, auf Lebenszeit, von Twitter gesperrt, darf weder Beiträge schreiben noch mich auf Twitter informieren, was mich von der wesentlichen Nachrichtenquelle abgeschnitten hat.

Klack! war ich weg. Ob das absurd ungerecht ist, ist scheißegal. Kritiker vom Kaliber eines Jan Deichmohle werden fertiggemacht. Vor einer Woche (1x.7.2021) hatte ich in der Facebook-Gruppe Zeilenspringer folgenden Beitrag eingestellt:

«Manche meckern an meinen Einbänden herum. Ist dieser zugkräftig, oder wie wirkt er auf euch?

„Den Zauber Balis übermittelt ein Strom vieler Bilder und einiger Wörter, die sich zu neuen Gedankenverbindungen zusammensätzen.”»

Harmloser geht kaum.

Die Gruppe Zeilenspringer heißt ausdrücklich Autoren, Buchvorstellungen und Fragen zu Bucheinbänden willkommen.

Auf Facebook wurde mir vor einer Woche Stunden nach Veröffentlichung des Beitrags noch angezeigt, daß einige Antworten eingetroffen waren. Doch als ich diese über die Benachrichtigung aufrufen wollte, war die Gruppe verschwunden.

Mein ganzes Leben lang erlebte ich ständig solche Scheißabwimmlung und Ausschlüsse, ob bei einheimischen Mädchen, Medien oder Öffentlichkeit: Willkommen für die ganze Welt, außer einheimischen Männern, die ausgeschlossen und verarscht werden. Die Gruppe gibt es nämlich noch, nur Jan Deichmohle darf sie nicht sehen.

Das Balibuch ist wunderschön in Bildern und Inhalt; sein einziger Fehler ist: es stammt von Jan Deichmohle, der seit den 1980er Jahren fertiggemacht wurde und wird, erst von westdeutschen Mädchen, dann gleichzeitig auch von Verlagen und Öffentlichkeit, die seit den 1980er Jahren solche Themen rigoros unterdrücken. Davon erfuhr die Öffentlichkeit nur deshalb nichts, weil die Bücher mit den Beweisen für Unterdrückung, Ausschluß und Zensur ja ebenfalls unterdrückt, ausgeschlossen und zensiert wurden. So wurde die Tatsache der Zensur nicht bekannt. Ich hatte mich zu tief in Tabuthemen gewagt, was mit absolutem Totschweigen, Verachtung und Ausschluß geahndet wird.

11758 Mitglieder hatte diese Gruppe am 24.7.2021, einige Tage nach meinem stillschweigenden Rauswurf, weil ich so frech war, Jan Deichmohle zu sein und schon einmal über Tabuthemen geschrieben zu haben, weshalb gnadenlos alles in Sippenhaft gelöscht und gesperrt wird, was von mir stammt, und wenn es schöne Bilder aus Bali sind. So funktioniert das System BRD – es ist dabei, die DDR an Zynismus noch zu übertreffen.

«Tief in unseren Herzen wollen wir nur eins: geliebt werden.

Tief in unseren Gedanken wollen wir nur eins: wertgeschätzt werden.» (Zeilenspringer)

Das gilt für alle Menschen aller Welt, außer einheimischen Männern, die zu Verlierern gemacht werden. Es gilt für Millionen und Milliarden Feministinnen, die sich von diesen Männern bezahlen lassen, gegen diese zu kämpfen und schimpfen. Es gilt für Millionen und Milliarden Männer aller Welt, die vom deutschen Sozialstaat träumen, gerne dessen Nutzen genießen und dazu weißhäutige hellhaarige, für sie offene Mädchen, was ausgeschlossene, abgewiesene einheimische männliche Verlierer mit harter Arbeit und hohen Steuern bezahlen müssen. So funktioniert das System BRD, aber wehe, du sprichst es an. Die scheußlichste Behandlung erfährt, wer sich zur Stimmer der Opfer macht, die keine Stimmen haben sollen, die nicht wahrgenommen werden sollen, von denen niemand wissen soll, daß es sie gibt. Totschweigen, Ausgrenzen und Verleumden ist Machtprinzip der BRD.

Das westliche System, das sich einst einbildete, für Freiheit zu stehen, führt sich gerade selbst ad absurdum.

Fragen

Dokumentarischer Realismus jetzt auf 472 Seiten, mit farbigen Bildbeweisen. Lest das Buch, bevor es gelöscht wird, weil es zu viel unbequem wahres anspricht.

Systematische Täter-Opfer-Verdrehung und Zensur gegen Opfer

Systematische Täter-Opfer-Verdrehung und Zensur gegen Opfer

oder: Angstfreies Leben war gestern – Leben in einem besetzten Land

In diesem Land muß man jetzt ständig aufpassen, nicht versehentlich in einen Streit zu geraten oder mit seiner Erscheinung von der Regierung angelockte, eingeflogene oder als geistige ANTIFA moralisch und vielleicht auch anderweitig unterstützte Personen, die man nicht einmal benennen darf, zu reizen.

Unbefangenes Verhalten könnte jederzeit tödlich sein, wie zahlreiche Polizeiberichte zeigen. Das schlimmste daran ist, daß es von der Regierung verboten wurde, auf die eigene Bedrohung hinzuweisen oder solche Politik zu kritisieren. Denn jede solche Kritik an der Bedrohungslage, in der wir uns befinden, wird sofort verfolgt und geahndet. So zynisch sind die Verhältnisse. Wie im letzten Blogeintrag beschrieben, verwechseln Melder, von Steuergeldern ermunterte, nur formal unabhängige Zensurstiftungen, sowie von diesen getriebene soziale Medien wie Twitter, Facebook und Youtube, regelmäßig Täter und Opfer.

TäterInnen dürfen beliebigen Haß verbreiten, gar zur Ausrottung der Männer aufrufen von SCUM bis #killallmen. Männer durften Männerhaß nicht einmal kritisieren, was versuchte wurde, mit einer EU-Richtlinie, die ‚Antifeminismus’ verbieten wollte, sogar zu verbieten. Was Feminismuskritiker seit Jahrzehnten in BRD-West erlebt haben, erlebt nun die neue BRD (nach Vereinigung mit der ex-DDR oder Mitteldeutschland) bei vielen Themen in zunehmendem Ausmaß. Erst gab es einen Meinungskorridor, der sich zu einem Meinungstunnel verengte, der irgendwann mitten im Berg abbrach.

Täterinnen dürfen einheimische Männer sexuell ausrotten durch autochthone, oder sogar generelle Nichtfortpflanzung, durch Diskriminierung von Männern zu Inceln oder Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bezahlen und fördern müssen. Solcher Zynismus läuft seit langem. Gestützt wird er von „Gesetzen gegen Haßrede”, die genauso zynisch wirken und benannt sind wie Gesetze zur Zeit des Nationalsozialismus. Diese sprachen davon, Menschen wegen Bedrohung in „Schutzhaft” zu nehmen. Doch wurden die Verhafteten in der Haft nicht geschützt, sondern vielfach ermordet. Genauso schützt das „Gesetz gegen Haßrede” nicht gegen Haß, sondern erlaubt einerseits wilden, aggressiven Haß und Gewalt gegen Andersdenkende und Opposition, schützt die Täter, verbietet den Opfern aber, auch nur zu erwähnen, daß sie bedroht werden. Meine Twitternachricht kritisierte die Bedrohung, wenn jemand im ICE-Zug nur etwas sagt, um die Bedrohung einer Person abzustellen. Niemand traut sich auch nur, sich mit Worten zu wehren, weil er dann mit einem Messer verletzt oder getötet werden könnte.

Was tut Twitter? Es sperrt nicht Islamisten, die Gewalt gegen Ungläubige oder Islamkritiker gutheißen oder gar einen Mord feiern. Nein, es sperrt jemanden, der nur darauf hinweist, daß wir froh sein können, wenn wir davonkommen, ohne Opfer von Gewalt zu werden. Der Hinweis auf real existierende Gewaltbedrohung wird geperrt, also der Bedrohte, nicht aber Droher oder Täter. Das ist eine absolute Perversion. Das Gesetz zum angeblichen ‚Schutz’ vor ‚Haßrede’ schützt echten Haß und reale Gewalt, verbietet aber, gegen Haß und Gewalt zu protestieren. Das ist genau die gleiche Verdrehung und Perversion wie im Faschismus unter Adolf Hitler. Nun mag ein solcher Vergleich heutzutage unbeliebt sein, weil er zu oft falsch und inflationär benutzt wurde. Hier aber ist er berechtigt. Ich klage die Bundesregierung und Medien an, die gleiche Perversion und Täter-Opfer-Verdrehung zu betreiben wie das nationalsozialistische Regime, und es ist mir völlig ernst damit.

Genauso wird mit einheimischen Männern verfahren, die das Regime zu Kuckolden und Inceln degradiert. Es gibt keinerlei Empathie für Incel und andere einheimische Opfer, sondern im Gegenteil Hohn, Spott, Hetze. Feministen stellen sie als böse ‚Frauenfeinde’ hin, beschimpfen und bekämpfen sie, statt entsetzt zu merken, was für schweinische Gemeinheiten sie angerichtet haben, sich zu entschuldigen und ihren Opfern zu helfen. Auch das ist nach genau gleichem Muster faschistischer Perversion, und das ist keine Übertreibung, sondern in meinen unterdrückten Büchern bewiesene Tatsache.

Es wird den Opfern sexueller Diskriminierung und Verdrängung aus der Fortpflanzung wütend verboten, auch nur darauf hinzuweisen. Im gestrigen Artikel habe ich diese Täter-Opfer-Verdrehung dokumentiert. Der Hinweis auf täglich fortschreitenden sexuellen Genozid an diskriminierten Männern wurde fälschlich als ‚Gewalt’ und ‚Haß’ eingestuft und mein Twitter-Profil dafür gesperrt, zwei Jahre und zwei Monate nach dem Schreiben der Nachricht. Die Opfer werden gesperrt von den Tätern, aber die Täter sind sakrosankt und dürfen nicht einmal kritisiert werden. Das ist die Perversion einer radikalen, systematischen Täter-Opfer-Umkehr, auf der diese Republik inzwischen bei allen wichtigen Kernthemen und Streitfragen beruht.

Mein Einspruch von gestern wurde inzwischen von Twitter bereits abgelehnt. Heute stand da etwas von ‚Haßreden’ und ‚Drohung’ und ‚Gewalt’, die verboten seien. Leider habe ich das vor dem zweiten Einspruch zu sichern vergessen. Es gab keine Haßrede, ich gehöre zu den Opfern! Die Täter werden für Haßreden gegen Menschen wie mich nicht bestraft. Die Drohung geht von den Tätern aus; ich gehöre zu den potentiellen Opfern. Ich habe niemandem gedroht. Auch das ist die systematische Täter-Opfer-Umkehr, auf der das Regime beruht. Ich habe zu jeder Zeit jede Form der Gewalt verurteilt, doch genau das darf ich nicht. Wenn ich als ein mögliches Opfer nur erwähne, daß es Menschen gibt, die von Gewalt bedroht sind, so werden die Opfer und ihre Fürsprecher bestraft, die Täter jedoch geschützt. Auch das ist eine perverse systematische Täter-Opfer-Umkehr, bei der mit den Tätern verbündete Gesinnungsdiktatoren den Opfern verbieten, auch nur über ihre Erlebnisse oder Gefährdung zu sprechen. Zynischer und perverser geht es nicht.

Fazit: Das derzeitige Regime verwendet exakt die gleiche perverse Täter-Opfer-Umkehr wie der Nationalsozialismus unter Hitler. Keine Übertreibung. Tatsache.

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur

Während Verblendete in CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen, die ein Diktator mal „nützliche Idioten” genannt hat, einen „Kampf gegen rechts” predigen, den sie zusammen mit Massenmedien und vielfach auf Kosten steuerzahlender Propagandaempfänger führen, geschieht tatsächlich teils unterschwellig und allmählich, teils offen und rasch, das genaue Gegenteil: eine Machtergreifung von links.

Dieser Redner auf einem Treffen der Partei Die Linke sieht es als Aufgabe der Partei an, Staatsknete, also Steuergelder, abzugreifen.

Das Parlament soll als Bühne nur benutzt werden, weil Medien so geil darauf seien. Spätestens an dieser Stelle wären bei anderen Parteien Verfassungsschutz, Staatsschutz und ein Verbotsverfahren da. Auch die Grünen hätten zu Beginn ihrer zweifelhaften Karriere als verfassungsfeindlich verboten werden können; der einstige Außenminister Joschka Fischer hat an gewalttätigen Demonstrationen teilgenommen, bei denen Pflastersteine geworfen und Polizisten verprügelt wurden. Eine gefundene Pistole landete laut Berichten bei einem späteren Linksterroristen. Mit Putzgruppen hatte er damals auch zu tun laut Berichten; das waren Vorläufer des schwarzen Blocks und der Antifa. Doch weil sie links sind, schaut man weg, so wie gegen rechts Vorfälle erfunden, zusammengereimt oder aufgebauscht werden. Damit sind Medien und Altparteien keine Diplomaten mehr, sondern einseitige Aktivisten, eben parlamentarischer Arm einer Einstellung, deren körperlicher Arm die Schlägertruppe ANTIFA ist.

Das Parlament soll also laut dieser Stimme nur benutzt werden, was klar eine Ablehnung von Demokratie bedeutet. Wir werden später sehen, weshalb der Redner nicht als vereinzelter Spinner hingestellt werden kann. Dergleichen kommt nämlich häufiger vor – in der Öffentlichkeit. Was solche Kreise ohne Öffentlichkeit reden, wissen wir nicht, doch dürfte es bei solchen Leuten noch schlimmer sein, und auch andere, die sich öffentlich vorsehen, könnten dann ähnlich offen Diktatur gutheißen. Dafür spricht bereits, daß andere wie eine später zitierte Rednerin sich sogar noch krasser äußerten. Auch die halbherzige Kritik, wenn überhaupt, neben einigem Beifall, bestätigt nochmals die Verfassungsfeindlichkeit. Doch die CDU hat auf Weisung einen Linken zum Ministerpräsident wählen lassen, nachdem ebenfalls auf Weisung von oben eine demokratische Wahl rückgängig gemacht wurde, weil der gewählt FDP-Vertreter Stimmern der AfD erhalten hatte. Das alles ist nicht länger der Zustand einer ‚Bananenrepublik’ (Entschuldigung an mittelamerikanische Länder für den Begriff), sondern offene Gesinnungsdiktatur.

Dieses Pplan linksradikaler Machtergreifung will gezielt Informationen aus dem Staat abgreifen, um diese der ‚außerparlamentarischen Opposition’, sprich Druckgruppen und dem Mob der ANTIFA, der linken Variante der SA und grün-feministischen Variante der StaSi, zuspielen.

Parlamentarier dienen also weniger einem demokratischen Prozeß, sondern zur Veruntreuung geschützter staatlicher Daten an aktivistische Druckgruppen, besonders der Schlägertruppe ANTIFA.

Das vom Staat, sprich dem Bürger, Wähler und Steuerzahler abgegriffene Geld (‚Staatsknete’) soll in jeder Stadt der Terrorgruppe ANTIFA überwiesen werden, womit Zusammenschlagen und Zerschlagen von Opposition als sobeschimpfte ‚Nazi’ finanziert wird. Der Bürger zahlt dafür, daß er verprügelt und zum Verstummen gebracht wird, wenn er eine unliebsame Äußerung macht. Denn im Gesinnungsstaat ist alles ‚nazi’, was der Haltungsdiktatur mißfällt.

Dieser Gewaltgruppe Antifa, die gleiches tut wie einst die SA, soll die „gesamte Kohle” überwiesen werden für ihre „Dienste”.

Dabei wird, wie in der DDR, eine Einheitsfront aller Parteien einschließlich der CDU, SPD und Grünen angestrebt, die alle zusammen der ANTIFA zuarbeiten, um die einzige echte Opposition, derzeit die AfD, auszuschalten, zu bedrohen, gewaltsam zu zerschlagen. Das ist ein offener Aufruf zum Sturz der freiheitlichen demokratischen Ordnung. Wer protestiert dagegen? Nicht die Blockparteien, die längst wirklich und tatsächlich die Rolle einnehmen, die dieser Redner ihnen zuweist. Seit Jahren hetzen alle gemeinsam gegen die AfD, ermuntern dabei die Antifa, wobei bereits gemeinsame Demonstrationen von CDU- und Antifa- Mitgliedern dokumentiert wurden.

Machtergreifung mit einer Einheitsfront, die ex-SED-Kommunisten, SPD, FDP, Grüne und CDU/CSU umfaßt, ist das, was wirklich geschieht, während alle dieser sich abzeichnenden möglichen Einheitsfront gemeinsam gegen die AfD hetzen, weil diese als einzige solche Gesinnungsdiktatur noch verhindern, Demokratie und freiheitliche Ordnung retten könnten – wenn nur genug Bürger sich trauten, sie zu wählen. Doch das geschieht nicht, weil Medien Tag und Nacht mit wüsten Verleumdungen Gutgläubige belügen, ihnen einhämmern, die einzigen verbliebenen Demokraten seien ‚gefährliche Rechtsextreme’, die zu verhindern ein ‚moralisches Gebot’ wäre. Das genaue Gegenteil ist wahr! Solche Hetze dient dazu, eine linke Diktatur zu errichten und weiter auszubauen; nur die Opposition könnte das verhindern.

Es ist also keine Spinnerei eines Einzelnen, wenn eine solche Einheitsfront mit CDU und Antifa propagiert wird, sondern unterschwellig bereits Realität. Andere sind nur vorsichtiger, äußern es nicht zu offen, weil es in der CDU noch Mitglieder geben könnte, die sich dumpf daran erinnern, daß sie dergleichen ja eigentlich nicht wollten. Damit sie nicht abspringen und am Ende gar noch zur echten Opposition (derzeit nur die AfD) überlaufen, gibt man sich bedeckt, feige, um den Schein des Anstands zu bewahren. Tatsächlich sind es aber gerade solche Einzelne, die unangenehme Wahrheiten offener aussprechen als gewiefte, vorsichtige Täuscher, die erst vollendete Tatsachen schaffen, bis es eh egal ist, ob die Bürger merken, was gespielt wurde.

Andersdenkende werden als ‚nazi dreck’ entmenschlicht, sollen von der Antifa gewaltsam ‚weggemacht’ werden.

«Bernd Riexinger in der Kritik
Linke spricht davon, Reiche zu erschießen – Parteichef reagiert mit schlechtem Scherz

Dieser Diskussionsbeitrag beim Strategietreffen der Linken in Kassel, bei dem es um den künftigen Kurs der Partei ging, hat scharfe Kritik ausgelöst. …

„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, daß wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen…naja, ist so, wir müssen mal von dieser Meta-Ebene runterkommen.”

Linken-Chef schreitet nicht ein

Linken-Parteivorstand Bernd Riexinger sitzt hinter ihr auf dem Podium und zeigt, bis auf ein Lächeln, keine Reaktion. Er schreitet nicht ein und läßt die Frau weitersprechen. Dann wird der Rednerin das Wort entzogen und Riexinger greift zum Mikrofon. Doch anstatt sich vom Gesagten zu distanzieren, macht er einen Witz: „Wir erschießen sie nicht – sondern setzen sie für nützliche Arbeit ein.”»1 (Focus)

Sogar die ‚Entschuldigung’ eines Linken-Parteivorstands ist noch gleichermaßen zynisch wie verräterisch, denn „Reiche für nützliche Zwecke einsetzen” bedeutet zwangsweise Arbeitseinsätze wie in Konzentrationslagern oder dem Gulag. Auch dafür müßten Verfassungsschutz, Staatsschutz und ein Verbotsverfahren aktiv werden. Doch das geschieht nicht, denn eine geistige Einheitsfront aller Altparteien gegen die einzige verbliebene demokratische Opposition ist bereits politischer Alltag, wird in Parlamenten und Regierungen täglich praktiziert.

«Strategiekonferenz der LINKEN: Das eine Prozent der Reichen erschießen?
von Rainer Zitelmann 3. März 2020

Linke-Chef Bernd Riexinger gibt sich gnädig: Nicht erschießen wolle man die Reichsten, was eine Genossin ins Spiel gebracht hatte, sondern „für nützliche Arbeit einsetzen”. Nach dieser Entgleisung gibt es Beifall und Gelächter aus der Partei, mit der SPD und Grüne koalieren wollen.

Strategiekonferenz der Linkspartei in Kassel: Eine Rednerin erklärt: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, daß wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!” Nach dem Redebeitrag war das dem Parteichef Bernd Riexinger offenbar etwas peinlich, weil er korrigierte: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.” Darauf Beifall und Heiterkeit im Publikum. …

Mit der Tötung von Menschen scherzt man nicht, und auch nicht mit dem „nützlichen Arbeitseinsatz”. Beides kennen wir aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Kommunismus. Auch dort wurden Menschen in Arbeits- und Konzentrationslagern für „nützliche Arbeit eingesetzt”.

Hetze gegen Minderheiten wird zu Recht kritisiert. …

Parolen wie „Miethaie zu Fischstäbchen”, die bundesweit von der LINKEN plakatiert werden… Aber um einen Miethai zu Fischstäbchen zu verarbeiten, muß er erstmal getötet werden. Lustig?

Merke: Dies ist die Partei, mit der SPD und Grüne auf Bundesebene koalieren wollen. Und das ist die Partei, von der uns CDU-Ministerpräsident Daniel Günther fast täglich erzählt, die CDU solle ihren Kandidaten in Thüringen zum Ministerpräsidenten wählen.»0 (Tichy Einblick)

Während der gesamte Staatsapparat gegen rechts kämpft, es als höchstes Staatsziel ansieht, der Bevölkerung eine ‚Umvolkung’ aufzuzwingen, die ein faschistischer Begriff war, aber in der Form, daß andere Völker durch das eigene verdrängt wurden. Daher ist es pervers, wenn dieser Begriff Kritikern angelastet wird. Denn ersten wird heute ‚Umvolkung’ von der Regierung betrieben, allerdings in umgekehrter Richtung, also zur Verdrängung des eigenen Staatsvolks durch Fremde. Damit sind nicht Oppositionelle, sondern machtnahe Kreise diejenigen, die faschistisch agieren. Zweitens vertreten Oppositionelle keine ‚Umvolkung’, sondern kritisieren sie, was völlig legitim und moralisch dringend geboten ist. Also sind es die faschistisch Handelnden an der Macht, die ausgerechnet der Opposition, die gegen faschistoide Ziele und Methoden der Regierung protestieren, eben das vorwirft, was die Regierung selbst tatsächlich tut, die Opposition jedoch keinesfalls. Verdrehter geht es nicht mehr.

Ebenso verdreht sind die übrigen Nazivorwürfe machtnaher Kreise einschließlich der ANTIFA, zu deren politischem Arm heutige Altparteien abgesunken sind. Stets treffen sie auf genau jene zu, die täglich in moralischer Überheblichkeit auf Oppositionelle einprügeln, als kämpften sie gegen das personifizierte Böse. Doch sie selbst werden zunehmend ähnlicher dem, was sie zu bekämpfen vorgeben, wogegen ihre Vorwürfe gegen die Opposition eine dreist-frech verdrehende Umkehrung sind. Weil sie keine überzeugenden Sachargumente mehr haben, täglich deutlicher wird, wie sehr sie sich in allen entscheidenden Fragen verrannt haben, und wie unfähig sie sind, das einzusehen und sich zu ändern, weil sie in allen wichtigen Entscheidungen erneut versagen, bleibt ihnen nur noch die Nazikeule, um sich an der Macht zu halten. Um Wahlen zu gewinnen, prügeln sie wie ein faschistischer Diktator jede Opposition nieder; perverserweise genau in Umdrehung der Tatsachen, denn sie selbst sind die einzigen, auf die ihre Vorwürfe zutreffen.

Nicht einmal eine Krise wie das Coronavirus kann regierende Unfähigkeit noch meistern.

«Am 31.1.2020 hatte ich geschrieben, daß mir viele Leser von noch viel mehr Lieferproblemen berichteten, und es den Händlern bekannt sei, daß auch hier lebende Chinesen das Zeug in Massen aufkaufen und nach China schicken. (Dasselbe hatte ich neulich schon über Babynahrung in Australien berichtet.) Mir schrieb die Tage jemand aus Deutschland, daß seine chinesische Frau Zeugs für 28.000 Euro gekauft und nach China versandt habe.

Und daß unser Außenminister Heiko Maas am 31.1.2020 noch 10.000 Schutzanzüge nach Wuhan geschickt hatte, weil die Chinesische Regierung darum gebeten hatte. Das ist jetzt gar nicht mal so viel, denn in Deutschland gibt es – oder gab es, Zeitpunkt 2015 – knapp unter 30.000 Praxen allgemeiner/praktischer Ärzte, und noch 11.000 Internisten. Der Vorrat hätte also gerade mal gereicht, um vielleicht jeder zweiten oder dritten Praxis einen Anzug zu geben, aber wenn man die Ärzte so hört, wäre selbst das schon ein großer Fortschritt.»2 (Danisch)

Mir schicken übrigens keine Leser Informationen, denn ich werde seit Jahrzehnten ignoriert: Der am längsten Gesinnungsdiktatur belegende Aktivist mit der schärfsten Kritik wird so wirksam durch eisiges Übersehen und Totschweigen kaltgestellt, daß in der Öffentlichkeit geschwätzige bis verschwörungstheoretische Spekulanten die Stelle einnehmen, die dem echten Vordenker seit den 1980ern gebühren würde.

«Alle dafür erforderlichen Genehmigungen der chinesischen Behörden lägen nun vor, sagte Bundesaußenminister Heiko Maas in Berlin.

Beim Hinflug sollen auf Bitten Chinas 10.000 Schutzanzüge mitgenommen werden, die vor Ort gebraucht würden.»3 (Tagesschau)

Am 31.1.2020 schickte ein regierender Minister noch 10.000 Schutzanzüge nach China. Anfang März mußte der Gesundheitsminister (CDU) die Ausfuhr verbieten, weil ein chronischer Mangel unser Gesundheitssystem lähmt. Voraussicht null. Dummschwätzen, allen Vernünftigen sichtbare Probleme so lange wegreden, bis es nicht mehr geht, um dann zu spät, wenn nichts mehr zu retten ist, eine Kehrtwende zu machen und so zu tun, als seien sie bewunderswert handlungsfähig, das ist auf allen Politikfeldern die Methode der dümmsten Regierung, die wir je hatten. In der Nazizeit hatten wir eine noch verbrecherischere Regierung als die heute, doch an Dummheit übertrifft die heutige sogar die echten Nazis, was etwas heißen will, denn auch die Nazis waren eine sehr dumme Regierung. So viel zu berechtigten Nazivergleichen.

Die Machtergreifung heutiger Gesinnungsdiktatur nutzt entwurzelte, und daher in ihrem Widerstandsvermögen, von Kindheit an geschwächte Persönlichkeiten, die mit Genderung und anderen Angriffen auf menschliche Natur und Kultur weichgespült, verbogen und zu systematischem, logischen Widerstand unfähig gemacht wurden. Ihre Ideologie schillert dabei in wechselnden Kampagnen und Themen, die jedoch gemeinsame Machtstrukturen entwickeln: Feminismus, Linke, Grüne, Umwelthysteriker, Globalisten.

Gegen unsre Intuition ist Feminismus der älteste Anteil. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg erfand, verbreitete und etablierte die erste feministische Welle politische Hysterie als Mittel und Antrieb, die Gesellschaft gemäß menschlicher Natur feindlichen Utopien umzupolen. Diese Methodiken wurden von Totalitarismen verschiedenster Art übernommen. Die erste feministische Welle erfand sowohl die ästhetische Selbstdarstellung, die später als „Ästhetik des Faschismus” bekannt, auch vom Kommunismus benutzt wurde, als auch irrationale und hysterische Methodik, die ebenso von jenen Ideologien übernommen wurde. Heute sind radikale Islamisten dankbare Übernehmer, haben ihre hysterische Methodik religiös eingefärbt.

Fußnoten

0 tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strategiekonferenz-der-linken-das-eine-prozent-der-reichen-erschiessen/

1 https://www.focus.de/politik/deutschland/bernd-riexinger-in-der-kritik-linke-spricht-davon-reiche-zu-erschiessen-parteichef-reagiert-mit-schlechtem-scherz_id_11730868.html

2 https://www.danisch.de/blog/2020/03/04/bundesregierung-untersagt-export-von-atemmasken/

3 https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-maas-evakuierung-101.html

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Seit 30 Jahren werden meine Bücher systematisch totgeschwiegen, vor der Öffentlichkeit verborgen und aus Debatten gehalten. Seit einigen Wochen wird systematisch versucht, auch meine Profile in sozialen Netzwerken lahmzulegen. Das geschieht, in dem systematisch fast alles gemeldet wird, was ich an einwandfreien, harmlosen, sachlichen oder satirischen Beiträgen schreibe. Doch harmlos wirken sie nicht auf jene, die ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge durchsetzen wollen.

Verfrüht hatte ich mich schon gefreut, die Zensoren hätten aufgegeben, weil meine offenkundig einwandfreien Beiträge nicht gesperrt wurden. Leider war das eine voreilige Annahme, die sich als falsch herausstellte. Abgebrochen waren die oft mehrfachen Seriënmeldungen am Freitag. Über das Wochenende war Ruhe. Am Dienstag ging es wieder los. Auch am folgenden Wochenende scheint sich das zu wiederholen. Das läßt vermuten, daß nicht Privatleute meine Profile sperren lassen wollen, sondern bezahlte Akteure, deren angestellte Arbeit das Denunzieren ist. Sobald die üblichen Arbeitszeiten Angestellter vorbei sind, gehen sie ins Wochenende. Nach Gestapo und StaSi ist ein neuer Typus entstanden, mit dem heute Opposition unterdrückt wird.

Zu beweisen, daß Gender- und feministische Fächer unwissenschaftlicher Unsinn sind, wird jetzt bereits als ‚Haßsprache’ gemeldet. Irrationale, hysterische Ideologie schützt sich vor berechtigter Kritik, indem Kritik als ‚Haß’ verleumdet wird. Auch die Bemerkung, daß noch so sachliche und zutreffende Nachrichten mehrfach gemeldet werden, um sie zu sperren, wird wiederum gemeldet. Zensoren fürchten vor allem, daß ihre eigene Zensurtätigkeit bekannt wird, nach dem Motto einer feministischen Professorin, die ich in meinen Büchern zitierte: „Wir werden keinen Kursus erlauben, der uns Zensur vorwirft!”

Sogar Spott darüber, daß nun gesperrt werden soll, wer vor einer (durch Sperrungen geförderten) Gesinnungsdiktatur warnt, soll gesperrt werden. Zynisch. Mein nächster Beitrag wurde nicht für Kritik am Feminismus zur Sperrung gemeldet, sondern für Kritik an der (teilweise in gleichheitsfeministischen Denkmustern steckengebliebene) Männerrechtlerszene. Schließlich wurde die ironische Wendung „Gleiches Unrecht für alle” noch als ‚Haßrede’ bemängelt. Ganz offensichtlich ist, wie von Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” vorhergesehen, ‚Haß’ so umdefiniert worden, daß dieser Begriff jetzt eine kritische, abweichende Sicht bedeutet, die Machthabern unbequem ist. Das sagt schon alles über den Zustand dieses Staates.

„90% des Alters der Erde war diese weitgehend hirnfrei.”

Was für eine schreckliche, bedrohliche Zwitscherei! Jetzt fürchte ich mich aber ganz schrecklich.

„Richtig, dazu steht viel in meinen Büchern, die das seit den 1980er aufzeigen” Au weia, Haßsprache! Verboten! Niemand darf wissen, daß seit den 1980ern Feminismuskritik medial unterdrückt wird. Ein sachlicher Hinweis darauf ist bereits so unerträglich, daß Zensur nötig wird, Zensoren vor Wut platzen.

„Keine Zeitung berichtete korrekt (Trumpzitat verdreht). In Sachen Feminismuskritik berichten Medien seit 1968 gar nicht oder verdreht. Siehe Bücher”

Verbieten! Sofort dem Deichmohle verbieten, nüchtern und sachlich die Wahrheit zu schreiben! Das darf keinesfalls bekannt werden!

„Mit ihrer immer irrationaleren Ideologie werden sie nicht nur Haustiere, sondern schließlich uns selbst abschaffen. Europa wird dann arabisch Neuafrika. #Realsatire”

Was für eine schlimme Realsatire! Niemand darf unsrer heiligen, vor Majestätsbeleidigung durch Kritik geschützten Gesinnungsdiktatur eine irrationale Ideologie nachweisen. Die Völker, die abgeschafft werden sollen, dürfen keinesfalls vor ihrem Verschwinden merken, daß sie abgeschafft werden, denn sonst könnten sie versuchen, etwas dagegen zu tun, etwa die alternativlose, unverzichtbare, einzige richtige und erlaubte Regierung abwählen! Das ist eine Gefahr! Die jetzige Gesinnungsregierung ist die Demokratie; wer sie abwählt, wählt die Demokratie ab, denn die Gesinnungsregierung hat als ‚Wahrheit’ verkündet, daß die Opposition falsche Ansichten habe. Ironie laß nach. Nun aber zu meiner Facebook-Sperre.

Huch, was ist hier denn los?

Liebe Leser, fürchtet ihr euch schon? Laut Facebook bin ich ein Bully und belästige die Welt mit Fakten und Sichten, die eine alternativlose Kaste besserer Menschen verbieten will.

Wenn ich weiter die Wahrheit schreibe, kann mein Profil ganz gelöscht werden. Schreibe ich dagegen „Merkel bereichert uns alle”, darf mein Profil bleiben. Das muß wohl die heutige Form der Demokratie sein: Jeder darf wählen, ob er richtig denkt im Sinne der Machthaber, und nur allmählich abgeschafft wird, oder ob er falsch denkt, also von der machthabenden Ideologie abweicht, und sofort zensiert und zerquetscht wird. Die meisten feigen Leute werden den allmählichen Tod, die schleichende Abschaffung vorziehen.

Walter H. Schneider hat den Vorteil, nicht in der BRD zu leben – sonst wäre sein Profil mit zuviel wahren Inhalten längst auf Lebenszeit gesperrt.

Da haben wir es: „Meine Meldemuschi haben mich verlassen” belästigt die Nerven von Zensoren, die nicht wollen, daß feiges Dauermelden harmloser Beiträge als Mittel der Unterdrückung oppositioneller Gedanken bekannt wird. Besonders lächerlich ist, daß ich ironisch über das Verlassenwerden klagte. Wer also jetzt Wehmut empfindet, weil er seine bereits gewohnten Zensoren vermißt, wird der ‚Belästigung’ angeklagt. Noch lächerlicher wird das durch eine krasse Täter-Opfer-Umkehr. Denn ich werde werktäglich von Bullies belästigt, die harmlose sachliche Beiträge oder Ironie und Satire als ‚Haß’, in diesem Falle als ‚Bullying’ verleumden. Ihre tägliche Jagd auf mich ist ‚Mobbing’ oder ‚Bullying’, nicht meine einwandfreien Beiträge

. Die Zensoren sind Bully und müßten bei Facebook nach dessen eigenem Regelwerk gesperrt werden! Die Täter sind die Zensoren! Doch hier werden nicht Täter, sondern Opfer bestraft. Wir leben auch digital in einem Unrechtssystem!

Das Opfer von Belästigung durch Bullying seitens Zensoren wird gestraft. Schauen wir uns zur Sicherheit auch noch das Bild an, damit wir sehen, ob da vielleicht irgend etwas sperrwürdiges zu sehen war.

Fehlanzeige. Das waren die gleichen harmlosen Zwitschereien, deren Melden schon auf Twitter so lächerlich gewesen war.

„Beschreibungen oder Photos, die das Aussehen oder den Charakter einer Person erniedrigen”? Ganz offenkundig nicht enthalten.

„Bedrohungen, die gegen eine Person gerichtet sind”? Die einzigen, die hier eine Person bedrohen, sind die Zensoren und Facebook, das mich mit bis zu unbegrenzter Sperre bedroht, wenn ich sachlich und legal eine Wahrheit schreibe, die eine Gesinnungsdiktatur unterdrücken will.

„Weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt auch der folgende Artikel von Einzelfällen”

Diese Tatsachenfeststellung darf unter keinen Umständen bekannt werden. Bitte sofort diesen Deichmohle sperren, bevor die Wahrheit bekannt wird.

„Meine Meldemuschi haben mich verlassen. Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde”

Es geht ja nun wirklich nicht, daß Denunzianten, Zensoren, bei ihrem Mobbing und Bullying, der schweren Arbeit, Oppositionelle zu unterdrücken und sperren zu lassen, noch ironisiert werden. Ironie verträgt eine Gesinnungsdiktatur nicht.

Zuletzt wurde noch eine Kritik an der Männerbewegung gemeldet. Jetzt habe ich außer Feministinnen auch die deutsche Szene von Pseudomännerrechtlern zum Feind. Irgendwas scheine ich richtig zu machen: bei Wirrköpfen ecke ich an.

Übrigens sind auch taktisch Profis am Werke. Auf Facebook wurde ich jeweils kurz vor dem Wochenende gemeldet, damit mein Einspruch auf eine etwaïge Sperre möglichst stark verspätet bearbeitet wird. So ist der Schaden für mich größer, weil die unberechtigte Sperre erst mit Tagen Verspätung aufgehoben werden kann. Noch schlimmer ist folgendes: Handelte es sich um eine kurze Sperre, so ist diese vor Bearbeitung meines Einspruchs bereits abgelaufen. Das ist jedoch fatal, denn dadurch bleibt der Vorfall in meinem ‚Sündenregister’ beim Meinungskontrolleur Facebook stehen, was beim nächsten Vorgang Eskalation zu schärferen Strafen bedeuten kann. Nur wenn sie merken, daß es Unsinn war, und sich entschuldigen, könnte die ungerechte Sperre aus dem ‚Vorstrafenregister’ gelöscht werden. Das ganze mutet so professionell an wie der Angriff mit einer harten, aber unbekannt gebliebenen Schlagwaffe auf Herrn Magitz.

Nochmals wurden zwei Beiträge gemeldet, in denen ich eine Pseudomännerrechtlerszene kritisierte, die mir zweimal einen Blog gelöscht hat, und mich dreimal von Publikationsmöglichkeiten in Internetpublikationen ausgeschlossen hat. Ich bin seit den 1980er Jahren ein Kämpfer gegen Zensur, der Zensur an Feminismuskritik seit damals in seinen Büchern dokumentiert, die leider selbiger indirekten Zensur durch Nichtveröffentlichen, Totschweigen und Nichtlesen zum Opfer fielen. Ich kritisiere jede Zensur, nicht nur feministische.

„Es gab einen Science-Fiction Film, in dem spekuliert wurde, die Welt sei nicht echt, sondern nur eine Simulation in den Elektronenhirnen eines Versuchslabors.”

Auch eine harmlose Science-Fiction Geschichte ist dann zu sperren, wenn sie von Jan Deichmohle erzählt oder auch nur wiedergegeben wird.

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudiën bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen.”

Das darf nun wirklich nicht bekannt werden!

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehreren Beteiligten bei dem Angriff auf”

Hilfe, darauf weiß die Gesinnungsdiktatur keine Antwort, also Deichmohle sperren!

„Wenn #Deutschland nicht zur #AfD findet, geht es unter, denn die #Altparteien haben sich verrannt, sind unfähig, das einzugestehen und ändern, ersetzen #Demokratie durch #Gesinnungsdiktatur & fahren das #Land in den #Abgrund.”

Hilfe, unsre Abwahl droht. Demokratie ist, wenn wir unsre Gesinnungsdiktatur mit allen Mitteln an der Macht halten. Demokratie ist nicht, wenn eine Abwahl möglich ist. Deichmohle sperren!

„Als alle #sachlichen #Argumente ausgingen, wurde die #Klimahysterie aufgebaut, um von #dringenden #Problemen #abzulenken, die #Altparteien & #etablierte #Ideologen geschaffen haben & nicht meistern können.”

Wer behauptet, uns seien die Argumente ausgegangen, wird wegen ‚Haßrede’ gesperrt. Plättet das Profil von Deichmohle, denn der sagt zu viel wahres!

„Wenn der Schalk wahrer berichtet als die Medien”

Sperren! Das darf man nicht schreiben! Was Medien schreiben, ist per definitionem wahr. Wer ihnen widerspricht, lügt. Das hat die Regierung festgestellt, und die muß es ja wissen.

Nun haben viele Meldemuschi zur Sperrung gemeldet, daß es „Meldemuschi” gibt. Zensoren verbieten jede Nachricht darüber, daß es Zensoren gibt! Die Meldung könnte die Bevölkerung beunruhigen.

„Die #ÖkoStaSi will uns #Gesinnung & #Lebensweisen vorschreiben. Sie folgt einer #Ersatzreligion, die sich von #Realität ud ’sachlichkeit verabschiedet hat.”

Deichmohle sperren! Soviel Wahrheit vertragen wir nicht!

„Spezialisten der Einseitigkeit ignorieren meine Bücher seit Jahrzehnten, außer feministischen Massenmedien auch Spezialisten wie Arne Hoffmann, die sich als Vernetzer kritischer Männer verstanden, aber nur linke & ihnen gefällige Sichten erwähnten.”

Deichmohle sperren! Kritik an Machthabern ist einer Demokratie nicht würdig. Niemals darf in der freiesten Ordnung, die Machthaber je in ihr Gegenteil verdrehten, ein Untertan es wagen, die Machtausübenden durch Aussprechen ungenehmer Wahrheit zu belästigen.

„Die #BRD wird immer toleranter und vielfältiger. Nach dem #Schweinefleischverbot demnächst veganes #Tierproduktverbot, dann ein #Veganverbot, und wir müssen uns von Wasser ernähren. #Satire”

Satire ist inkompatibel mit einer Gesinnungsdiktatur, die jede Satire ohnehin überflüssig macht, weil die Realität sogar die schrillste Satire schnell überbietet.

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde verlassen, um andere Andersdenkende aus dieser Welt ins schwarze Loch privatisierter Zensur zu versenken. Schnief.

Dies sind die letzten Lebenszeichen der ZensurbetreiberInnen, die ihre Meldemuschi nun auf andere Ziele ansetzen. Wie waren die Zeiten doch so schön – herrje! Es werden einem doch nicht jeden Tag Zwitschereien wie

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudien bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen”

als ‚Haßsprache’ gemeldet. Was könnte entlarvender sein als eine solche Meldung sachlicher Kritik? Ich vermisse diese täglichen Eigentore der digitalen Blockwarte, die nicht einmal Humor können. Welcher normale Mensch sieht etwas kriminelles darin, zu schreiben:

„Wird auch schon ein Merkelbunker gebaut? Ich frage nur für einen Freund.”

Natürlich mag ein nichtrechtstaatlicher Linksstaat es nicht, wenn seine Rechtsstaatlichkeit angezweifelt wird. Ein Nichtrechtsstaat bestraft gerne ungerecht, wer die Gerechtigkeit der Justiz bezweifelt.

„Der geringe Rest an Rechtsstaat funktioniert nur für eine winzige Minderheit, die sich einen Anwalt mit Kosten von mindestens 200€ pro Stunden leisten können. Für Millionen gibt es gar kein Recht mehr.”

ist natürlich bitter zu lesen, peinlich für eine Justiz, die sich gerade von der freiheitlichen Ordnung befreit. Deshalb ist nur allzu verständlich, daß solche Sätze gemeldet werden.

Satire auf Kosten von Machthabern können selbige natürlich nicht dulden. Man darf in der feministischen Migrantenrepublik grundsätzlich nur die Opposition vermiesen, und das von früh bis spät in Dauersendung einschließlich der sogenannten Nachrichten. Die Tagesschau überbietet die Wochenschau!

„Kein Mensch im Bundestag ist illegal. Offenen Einlaß für alle. Es gibt keine Überfüllung. Jeder darf rein. Keine Ausweisungen. Wer drin ist, darf bleiben. Diäten für alle und jeden in der Welt, außer Steuerzahlern.”

Satire? Auf die Opposition? Dann klatschen. Auf die Regierung? Melden, sperren, löschen, abmahnen, anklagen, blockieren, demnächst vielleicht noch entlassen. So funktioniert die freiheitliche Ordnung der lupenreinen Demokratie.

„@Der_Postillon ist heute der bessere @DerSpiegel und umgelehrt. Die Wirklichkeit ist Satire und Parodie Wirklichkeit. Willkommen im Land politischer Hysterie.”

Wo eine so humorig satirische Zwitscherei sachlichen Tonfalls als ‚Haßsprache’ gemeldet wird, bedarf es keiner Satire mehr, weil die Wirklichkeit selbst mit ihrer eigenen Satire identisch ist. Oder, anders ausgedrückt, meine Nachricht ist durch die Meldung bestätigt worden. Sind meine Meldemuschis Satiriker*In_nen gewesen? Nur wer sich selbst und den Staat parodieren und dem Gespött preisgeben will, wird auf die Idee kommen, so lächerlich unsinnige Meldungen zu machen. Oder ist das Generation Greta bei ihrem heiligen Kampf um das einzig richtige geistige Klima, das keine Widerworte duldet?

„Gebt her eure Töchter, der neue Millionenmännerüberschuß kommt.”

Realistisch? Unerträglich! Also melden.

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehren Beteiligten beim dem Angriff”

Schrecklich. Wenige nüchterne Worte und Volltreffer. Sowas ist uns peinlich. Nie würden wir unsre Fehler zugeben und die verhängnisvolle Politik ändern, nein, die Peinlichkeit wird beseitigt, indem Kritiker mundtot gemacht werden, die auf unsre verhängnisvollen Fehler hinweisen. Also melden! So zu denken ist gefährlich für die Gesinnungsdiktatur.

„Nö, Männer werden vom Feminismus auf allen Ebenen marginalisiert, an den Rand gedrängt, übersehen, ausgeschlossen – außer als Zahlsklave, der arbeiten & löhnen muß, damit seine Ausbeuterinnen ihrer Ideologie frönen können.”

Gefährlich für uns – wenn viele das merken, ist es mit der Wiederwahl vorbei, gewinnt die Opposition, die unsere Verbrechen untersuchen könnte. Wenn wir abgewählt werden, fliegt alles auf, was wir angerichtet haben, wie derzeit bei den Demokraten um das überaus saubere Ehepaar Clinton. Das dürfen wir nicht zulassen! Also unterdrückt die unbequeme Wahrheit und ihre Verkünder!

„Es ist aber noch schlimmer. Trump sagte das nicht über gewöhnliche Bürger, sondern jene, die eigene Werte & Kultur hassen. Bei Lübcke war die Zielgruppe umgekehrt.”

Eine sachliche Überlegung, die uns in die Quere kommt – unerträglich! Irgendwas anhängen! Wer lange genug wühlt, erfindet schon was. Hauptsache unbequeme Kritiker mundtot. Ob das Melden Quatsch war ist piepegal. Nur das Verstummen der Opposition zählt. Ich kann mich auf euch Blockwarte verlassen. Ihr kriegt das schon irgendwie hin. Wie ist gleich. Hauptsache es gibt keine intelligente Kritik mehr. (Dieser Absatz sollte von Sarkasmusallergikern gemieden werden.)

„Du kannst Volksbelehrern, die Moral gepachtet haben, während sie das Volk und die Demokratie abschaffen, auf die sie einen Meineid geschworen haben, doch nicht ihren eigenen Bürgern ins Auge sehe lassen – die müssen doch ausgesperrt bleiben. #Sarkasmus”

Regierungskritischer Sarkasmus – den digitalen Staatsschutz bitte; setzt eine digitale Regierungsschutzstaffel auf ihn an. Meldemuschi, steck ihn ins schwarze Loch der Löschung.

Diese Meldungen waren täglich unfreiwillige #Satire der #Denunzianten. Eigentlich ist es gar nicht mehr nötig, die Blockwarte weiter zu parodieren. Sei’s drum – ich muß nun ohne Meldemuschi leben. Ich habe sie erfolgreich vergrault.

Wirklichkeit übertrifft Satire: Denunzianten denunzieren, wenn sie Denunziant genannt werden

Wirklichkeit übertrifft Satire: Denunzianten denunzieren, wenn sie Denunziant genannt werden

Um der Zensur durch tägliches Massenmelden zu entgehen, ist die Aussage selbstzensiert worden, die hier eigentlich stehen sollte; mal sehen, ob auch dieser Satz gemeldet wird.

Wer war es, der „Meine Stimmen im Kopf sagen mir, ich solle die Altparteien abwählen. Dagegen kann ich nix tun.” als verbotene ‚Haßrede’ gemeldet hat? Mehr kann sich der bundesdeutsche Denunziantenstadel nicht mehr blamieren. Wenn verboten werden soll, einen Aufruf zum Wählen oder Abwählen von Parteien zu schreiben, gibt es keine Demokratie mehr, sind Wahlen nur noch eine potjemkinsche Schauveranstaltung, die zum Abnicken einer Gesinnungsdiktatur dient.

Ich danke für diese Selbstsatire der Gesinnungswächter, die entlarvender nicht sein könnte.

In eine Witzsendung paßt auch, folgende Frage als ‚Haßrede’ zu bemängeln: „Kann mir jemand verraten, was an meinem harmlosen Beitrag eine Meldemuschi gereizt haben könnte?” Jemand ist tatsächlich so tumb gewesen, in die Falle gestürzt und hat das gemeldet. Danke für die Selbstentlarvung. Nur weiter so!

Ebenfalls als ‚Haßrede’ bemängelt wurde offenbar: „FeministInnen, für die ein nettes Kompliment sexuelle Belästigung durch das Patriarchat war, üben lustvolle Unterwerfung im feministischen Workshop Haremsdame”.

Nun ist ja nicht neu, daß FeministInnen bei Witzen explodieren wie ein Bömbchen in Testgebieten einer Großmacht. Ebenso altbekannt ist ihr Einschnappen, wenn jemand eine von ihrer utopistischen Naturbekämpfung abweichende Meinung hat. Männern gänzlich den Mund verbieten zu wollen, indem sogar Witzeleien systematisch gemeldet werden, zeigt ganz klar, daß es niemandem erlaubt bleiben soll, eine feminismuskritische Aussage zu äußern. Willkommen in der feministischen Diktatur!

Ebenso verboten war Ironisierung: „Ja klar, unsre Mädchen reichen für alle Männer der Welt”. Wer auf eine mathematische Tatsache hinweist, gehört in den Twitterknast, denn er belästigt die Schneeflocken der Welt mit Logik, die bekanntlich ein patriarchalisches Konstrukt ist, mit dem FeministInnen unterdrückt werden. Da Logik so böse ist, braucht sie ausnahmsweise auch nicht gegendert zu werden. Ach so, es heißt ja ‚die Logik’ – dann ist Genderung eh überflüssig. Wir gendern schließlich nur den Männern was weg, aber niemals Feministinnen. Was Feministinnen haben, wird niemals geteilt, das ist ihr natürliches Vorrecht als Frau.

Verboten sind im Land grüner, linker und feministischer Verbotsparteien natürlich auch selbstironische Wendungen: „wenn wir uns kuckoldisieren und Massenpolygamie einführen”. Ganz klar ist das eine verbotene Haßrede, gegen die der Kuckuck im Rat der Vögel von Schilda geklagt hat. Darauf zwitscherten die Ratsbürgervögel zu Schilda und Seldwyla empört bei den Abderiten, gründeten eine Stiftung KORRIGIER, die nun sämtliche Meldungen im Internet korrigiert, in denen ein Rest von Wahrheit auftaucht, die in ganz Schilda und Seldwyla streng verboten ist.

 

Ja ist denn schon Wahlkampf? Wieso sonst könnten an Macht und Pfründen festklebende Betonköpfe plötzlich einen solchen Meldemarathon gegen Jan Deichmohle anzetteln? Habe ich zu viele verbotene Wahrheiten geschrieben, werde ich den Mächtigen endlich zu gefährlich, zittern sie wie eine Zitterpappel, die schon gar nicht mehr die Raute des Grauens schafft, vor den Landtagswahlen, die mit medialer Diffamierung rund um die Uhr und willkürlichem Zusammenstreichen von Wahllisten gezinkt werden?

Ich danke jedenfalls für das Kompliment, endlich von den UnterdrückerInnen der feministischen Gesinnungsdiktatur bemerkt und als gefährlich anerkannt worden zu sein. Jahrzehntelang habe ich darauf gewartet, wurde ich totgeschwiegen. Nun brechen endlich die Mauern, denn sie beginnen mich zu bekämpfen; diesen Kampf werden sie hochkantig verlieren.

„Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle” – was für ein haßerfüllte Satz von fünf Worten – sofort melden! Diese schreckliche Entgleisung, die bestimmt noch mit dem finstersten Kapitel der Geschichte verglichen wird – irgendjemand schafft das, da bin ich mir sicher –, ist nun schon mehrfach gemeldet worden. Wenn es gestern nicht klappte, versuchen wir es halt heute noch einmal. Irgendwann muß dieser verdammte Jan Deichmohle doch kaputtzukriegen sein. Lustig jeden Tag nochmals versuchen. Wir können halt nicht ertragen, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Puh, dieser abscheuliche Jan, es ist so qualvoll, Tatsachen und Fakten ins Auge zu sehen. Das darf er uns wirklich nicht antun.

„Doppelmoral aber ist, wie einseitig auf ‚rechts’ herumgehackt wird, einer viel umfangreicheren linken Gewaltvorbereitung aber kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.” Hülfe, ich Meldemuschi fürchte mich jetzt. Der Kerl will doch tatsächlich den freien Fall in eine linke Gesinnungsdiktatur aufhalten. Geht gar nicht! Wir fallen gerade so schön. Wer immer den Sturz dämpfen will, ist gefährlich und darf sich nicht äußern, sonst wird unsre Macht gefährdet und wäre eine Abwahl möglich.

„Einige oder mehrere überfleißige Meldemuschi haben sich gegen Jan Deichmohle auf Twitter eingeschossen und melden völlig harmlose ironische Zwitschereien.” Auch diese Nachricht ist offenbar schon mehrfach gemeldet worden. Es darf halt niemand erfahren, daß es eine Kampagne gibt, Jan Deichmohle verstummen zu lassen. Sonst könnte das Mundtotmachen ja scheitern! Also melden wir Blockwarte mal schön jede Nachricht, die auf unsere Tätigkeit als Blockwarte hinweist.

„Heute hatte ich schon Massenmeldungen von Meldemuschi berichtet, die harmlose Wendungen zuhauf meldeten. Am gleichen Tage ging das Petzen der Blockwarte weiter.” Ich glaub, mein Schwein pfeift. Mein Muli priemt. Dieser Kerl Jan informiert die Öffentlichkeit über mein Treiben als Meldemuschi. Das kann ich als Meldemuschi aber keinesfalls zulassen! Der kann doch nicht einfach so auf Twitter schreiben, was in diesem Lande vorgeht! Die Leute sollen ihre Klappe halten bis die Wahlen vorbei sind, einer nach dem anderen gesperrt oder gelöscht verstummen, aber keinesfalls vorher noch Aufmerksamkeit erregen! Denn sonst könnte diese ganze Taktik, Opposition durch Massenmeldungen auszulöschen, nicht funktionieren.

Hilfe, hilfe, das Melden hat nicht geklappt! Nicht einmal eine so wahre und daher unerträgliche Meldung wie „Dauerfeuer der Denunzianten Die zweite Meldeserie gegen Jan Deichmohle heute” ist gesperrt oder gelöscht worden. Jetzt kann ja jeder sehen, was wir Denunzianten hier so treiben. Ih, ich stehe nackt vor der Öffentlichkeit. Jeder kann meine Schande sehen. Das vertrage ich nicht. Bitte liebes Twitter, sperrt doch endlich den Kerl, der die Wahrheit schreibt, damit ich nicht mehr die Schande erdulden muß, daß über meine Meldetätigkeit berichtet wird. Einfach rufschädlich! Ihr könnt doch nicht von mir erwarten, daß ich mein Problem löse, indem ich mit dem Denunzieren aufhöre, und das noch vor wichtigen Wahlen, bei denen die Opposition droht, Stimmen zu gewinnen – wie gräßlich! Wie undemokratisch! Es kann doch nicht so einfach eine Oppositionspartei gewählt werden! Nie im Leben kann ich das hinnehmen. Also muß ich Denunziant doch melden, damit meine Macht außer Gefahr gerät, zu enden. Und dann kommen so blöde, uneinsichtige Oppositionelle, kritisieren mich noch öffentlich, nein, das ertrage ich nicht, das ist Haßrede gegen mich, ganz bestimmt, das fühle ich deutlich!

„Der Kampf um Frauen verschärft sich” – eine wahre Aussage. Liebe Gesinnungswächter und Mitstreiter beim heiligen Kampf gegen rechts, Feminismuskritik und Globalisierungsskeptiker, beim heiligen Kampf gegen Klimaleugnung und gegen Zweifler an der Weltbeglückung durch Gender, ihr müßt unbedingt tätig werden. Wenn wir es einmal zulassen, die Wahrheit bis zur Öffentlichkeit durchdringen zu lassen, entsteht ein Präzedenzfall, könnte die Wut der Belogenen so groß werden, daß es unsre Macht zerreißt. Deshalb ist es alternativlos und unverzichtbar, die Unterdrückung der Wahrheit mit allen sinnvoll erscheinenden Mitteln zu betreiben, so zum Beispiel harmlose Tweets dieses verdammten Jan Deichmohle zu löschen!

Hat wieder nicht geklappt. Och, ist das ein schweres Leben als Meldemuschi. Habt doch Mitleid mit mir und löscht endlich. Seit Tagen melde ich nun alles, was der Bursche schreibt, und der ist immer noch frei. Selbst aus dem Facebookknast ist er schnell wieder freigekommen. Ich ertrage das nicht länger. Auch eine Meldemuschi hat ein zartes Gemüt, und das ist einfach zu deprimierend. Schnief.

Heuchelei und Doppelmoral

Heuchelei und Doppelmoral

So viel Heuchelei und Doppelmoral wie jetzt hat es womöglich noch niemals gegeben.

In Schweden wird jetzt jeder Beischlaf zur rechtlichen Gefahr, weil es juristisch auch bei Paaren vorherige Einwilligung braucht, wobei die Frau ihre Entscheidung nachträglich anders deuten kann als der Mann. Damit ist der ‚weiße heterosexuelle Mann’, evolutionär ohnehin weiblicher Diskriminierung durch sexuelle Selektion der Frau am Mann preisgegeben, völliger weiblicher Willkür ausgeliefert.

«Schweden: Verurteilung wegen „unachtsamer Vergewaltigung”
Rendez-vous vom 12.7.2019
Sex-Gesetz zeigt Wirkung
„Vor dem Kopulieren sollte man mehr kommunizieren”

Das oberste Gericht Schwedens hat erstmals ein Urteil auf Grundlage des sogenannten Einwilligungsgesetzes gefällt. Es verurteilte einen 27-jährigen Mann unter anderem wegen sogenannter „unachtsamer Vergewaltigung” zu 27 Monaten Gefängnis. SRF- Nordeuropa-Mitarbeiter Bruno Kaufmann weiß, was das Urteil für Schweden bedeutet.

SRF News: Was muß man sich unter „unachtsamer Vergewaltigung” vorstellen?

Bruno Kaufmann: Nach schwedischem Gesetz handelt es sich dabei um einen sexuellen Kontakt, bei dem der eine Partner nicht ausdrücklich mitmachen möchte. Dies ist eine Ergänzung zum traditionellen Begriff der Vergewaltigung, der Gewaltanwendung, die Schutzlosigkeit des Opfers oder die Absicht des Täters voraussetzt. …

Welche Bedeutung hat dieses erste letztinstanzliche Urteil seit Inkrafttreten des neuen Gesetzes vor einem Jahr für die schwedische Gesellschaft?

Das Urteil bestätigt die Veränderung der Haltung in der schwedischen Gesellschaft in den letzten Jahren. Die Toleranzschwelle für sexuelle Übergriffe wurde herabgesetzt. Dazu hat sicher auch die Me-Too-Bewegung einiges beigetragen. Und jetzt hat das oberste Gericht Schwedens mit dem Präzedenzurteil dieser Entwicklung Rechnung getragen.

Der aktivere Teilnehmer muß sich der Zustimmung des Partners oder der Partnerin versichern, bevor es zum Sex kommt.

Schweden hat als eines der ersten Länder Freier bestraft, um die Prostitution einzudämmen.»0 (SRF.ch)

Vergewaltigt dagegen ein – von Feministen über Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gelassener und dann willkommen geheißener und bevorzugter – Migrant brutal eine Frau, wird solches Tun psychologisch heruntergespielt.

«Aktuelle Stunde | 09.07.2019

Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muß nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.»1 (WDR)

Die eigenen Männer werden versklavt, gleichzeitig fremde Eroberer ins Land gerufen und bei echter Vergewaltigung mit fadenscheinigen Ausreden entschuldigt, freigesprochen oder auf Bewährung freigelassen.

Feministinnen unterstellen seit mindestens 1968, 50 Jahre lang, daß abendländische Kultur eine „Vergewaltigung der Frau” sei, obwohl sie stark bevorzugt und geschützt wurden auf Kosten von Männern, die das alles schultern und mit Nachteilen für sich bezahlen müssen. Tatsächlich schufen erst Feministinnen mit ihrer Kulturzerstörung, die eine natürliche menschliche Universalië, die Geschlechterergänzung, völlig vernichtete, eine Unkultur der Vergewaltigung in westlichen Ländern.

«Schocknachricht in Neustrelitz: Eine Stute wurde mitten in der Nacht auf einer Koppel vergewaltigt – nicht der erste Fall dieser Art in der Gegend. …

Neustrelitz/Mecklenburg-Vorpommern – Für die Pferdebesitzerin muß es ein ekelerregender Anblick gewesen sein: Als die Frau morgens ihre Pferde auf der Koppel besucht, bemerkt sie, daß eine Stute offenbar vergewaltigt worden ist. …

Neustrelitz: Pferd wird über Nacht auf Koppel vergewaltigt …

Eine der Stuten war im Genitalbereich verletzt. Jemand hatte ihr drei Stich- und Schnittverletzungen zugefügt.

Die Besitzerin rief die Polizei, die ihre Anzeige aufgenommen hat. Bislang ist unklar, wer die schreckliche Tat an dem Pferd in Neustrelitz begangen hat. …

Das widerwärtige Detail des Vorfalls: Als die Polizei anrückte, um die Anzeige der Frau aufzunehmen und das Tier zusammen mit einem Tierarzt zu untersuchen, kam den Beamten der Vorfall bekannt vor. Im März 2019 hatte es im Bereich Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem ebenfalls eine Stute im Genitalbereich verletzt worden war.»2 (Extra Tipp)

Wer immer es in diesen Fällen gewesen sein mag, ist massive Zunahme solcher Fälle seit dem illegalen Massenzufluß aus bestimmten, von Lesern erratbaren Problemgebieten, statistisch nachweisbar. Manche können sich nicht erinnern, vor der #Beglückung jemals solche Vorfälle in Nachrichten gelesen zu haben und sprechen von „bislang unvorstellbar”. Sei es an dem wie es sei. Die #Bereicherung mit #Fachkräften und #Messerkünstlern ist #alternativlos und #unverzichtbar. Ihre #Regierung. Deshalb häufen sich #Einzelfälle. Oder ist jetzt Sarkasmus auch schon verboten?

Doch sollten wir vorsichtig sein mit feministischen Vorurteilen des politisch rechten Flügels. Rechter Feminismus ist nicht unbedingt besser als linker Feminismus, nur weil wir seit 1968 unter einer Kulturrevolution leiden, die von einem linken Feminismus getragen wird, und derzeit in einer irrationalen Gesinnungsdiktatur mündet, die auf dem letzten Loch pfeift. Feminismus ist eine der zerstörerischsten Ideologiën überhaupt, ganz gleich, ob von links oder rechts.

«Eine Umfrage für BBC News Arabisch in zehn Ländern und den palästinensischen Gebieten ergab, daß in zwei dieser Länder – Tunesien und Irak – mehr Männer als Frauen über verbale und körperliche sexuelle Belästigung berichteten. … Aber wir wissen inzwischen aus zahllosen Studien, daß in unserer Gesellschaft das Dunkelfeld bei männlichen Opfern sehr viel höher ist als bei Frauen, weil es für sie deutlich schambesetzter ist zu berichten, daß sie von ihrer Frau geprügelt werden.»3 (Genderama)

Ein echtes Video wird vom öffentlichen Rundfunk aus dem Netz genommen, seine Herstellung von der Polizei verfolgt. Dagegen wurde ein gefälschtes Video der Antifa Zeckenbiß groß ausgeschlachtet, in Mediën massenverbreitet, vom Kanzleramt zitiert, die Fälschung durch irreführendes Weglassen des Zusammenhangs aber nicht bestraft. Heuchlerische Doppelmoral!

«Ich hatte doch erwähnt, daß ein Video herumgeht, in dem ein Migrant mit einem dicken Holzknüppel (Aststück) Autos demoliert. Und daß der Bayerische Rundfunk das Video bei sich wieder offline genommen hat und zwar mit der Begründung:

„Anmerkung der Redaktion: BR24 hatte in einer vorherigen Version des Artikels Ausschnitte aus dem Video gezeigt. Da die Quelle Stand jetzt noch nicht verifiziert ist, haben wir das Bildmaterial wieder offline genommen.”

Ein Leser fragt nun, was der Unterschied zwischen einem Chemnitzer und einem Migranten sei.

Denn neulich bei dem Chemnitz-Video („Hase, Du bleibst hier!”) wußte man ja auch nicht, wer es gedreht hat, und trotzdem hätten es die Sender problemlos rauf und runter gespielt.»4 (Danisch)

Schlimmer noch: Wer den migrantischen Täter bei seiner Straftat gefilmt hat, ermittelt die Polizei. Nicht der Täter soll bestraft werden, sondern der Zeuge. Die Tat ist echt. Das Video der Antifa Zeckenbiß war dagegen eine Fälschung durch Auslassung, die einen falschen Eindruck erweckte, indem sie die Bedrohung durch den Migranten wegließ, nur das berechtigte Vertreiben des Angreifers zeigte. Der Rundfunk tut es verläßlich genau verkehrt herum: Das gefälschte Video wird groß herausgebracht, das echte aus dem Netz genommen. Wir leben in einem Unrechtsstaat.

Kurz vor den Wahlen wurde wieder einmal eine ‚rechte Gefahr’ konstruiert und von Politikern etablierter Parteien ein Halali zum „Kampf gegen rechts” geblasen. Kurz vorher war die blaue Galionsfigur der schwarzblauen Regierung Österreichs von deutschen Mediën gestürzt worden, was ein sehr zweifelhaftes Vorgehen ist. Aber im ‚Kampf gegen rechts’ gibt es keine Moral, wird gehandelt, als wären die Beteiligten Mitglieder der ANTIFA.

Besonders lächerlich daran ist, daß der Verfassungsschutz dem IB unter anderem die Parole „Grundgesetz statt Scharia” vorwarf, als Begründung für die Einstufung als ‚rechtsextremistisch’. Das Grundgesetz selbst verlangt, vor allem anderen Recht, ob sekular oder religiös, zu gelten. Der Wahlspruch entspricht folglich genau dem Geist des Grundgesetzes, wogegen der Verfassungsschutz ihn bricht, indem er regierungskritische Strömungen verfolgt, während die Regierung selbst das Grundgesetz bricht, aber nicht vom Verfassungsschutz überwacht und aufgehalten wird. Damit ist der Verfassungsschutz selbst verfassungswidrig und Handlanger einer Gesinnungsdiktatur geworden.

Während einzelne Rechte zu einer Gefahr aufgeblasen werden, sogar der Verfassungsschutz zu parteipolitischen Zwecken mißbraucht wird, schon gar nicht gegen die täglich Grundgesetz und Recht brechende Regierung ermittelt – z.B. beim massenhaften täglichen Mißbrauch des Asylrechts –, oder gegen Politiker der SPD, Grünen und Linken, die mit der ANTIFA eine gewalttätige, totalitäre Schlägertruppe unterstützen, die auch als terroristisch bezeichnet werden kann, wird alles einschließlich Verfassungsschutz dazu eingesetzt, die Opposition zu diskreditieren, irgendwo eine Verbindung zu finden oder konstruieren, mit der dann pauschal alle diskreditiert werden sollen. Nach dieser Logik müßten SPD, Grüne und Linke sofort verboten werden, weil namhafte oder gar regierende Mitglieder dieser Parteien mit der ANTIFA gemeinsame Sache machten. Die CDU/CSU müßte wegen täglichen Rechtsbruchs ebenfalls ein Fall für den Verfassungsschutz sein.

Irgendwo finden sich ein paar einzelne rechtsextreme Deppen, die publizistisch zu einer Riesenverschwörung aufgebauscht worden. Übrigens beseitigt die Regierung gerade die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, in welchem Falle dieses ausdrücklich ein Widerstandsrecht einräumt. Doch es kommt den amoklaufenden Regierenden nicht in den Sinn, daß sie mit ihrer Gesinnungsdiktatur und täglichem Rechtsbruch Unmut ihrer eigenen Bevölkerung erst hervorrufen, daß sie selbst, die an der Macht kleben, diejenigen sind, die zündeln und verfassungswidrig handeln.

Doppelmoral aber ist, wie einseitig auf ‚rechts’ herumgehackt wird, einer viel umfangreicheren linken Gewaltvorbereitung aber kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird.

«Gefährliche Schützenbrüder
Geheimbericht: Berliner Linksextremisten ließen sich in Schützenvereinen an Waffen ausbilden
03.08.2018 FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte

Das Berliner Landeskriminalamt (LKA) ist alarmiert. „Daß linke Gewalttäter in dieser Stadt geschickt beim Bau von Spreng- und Brandsätzen sind, erleben wir immer wieder”, sagt ein erfahrener Staatsschutz-Beamter.

„Aber daß sie jetzt auch Waffentraining machen, ist neu und zugleich besorgniserregend.” Die Beweise liegen vor. Mehrere Linksextremisten haben sich in den vergangenen Monaten Kenntnisse im Umgang mit Kurz- und Langwaffen angeeignet. Und dabei gingen sie sehr geschickt vor, heißt es in einem vertraulichen LKA-Bericht.

Der Trick: Mehrere Autonome und Straßenkämpfer machten sich gezielt an Mitglieder von Berliner Schützenvereinen und Schießsportclubs heran. Mit keinem Wort ließen sie ihre radikalen politischen Ansichten anklingen. Vielmehr plauderten sie mit den Hobby- und Freizeitschützen über Waffentechnik, Munition und Kalibergrößen.Die Plaudereien waren offenbar so vertrauenserweckend, daß die Radikalen laut LKA-Bericht auf offizielle Schießstände in Berlin und Brandenburg eingeladen wurden.»5 (Focus)

Umfangreiche Funde von Sprengstoffmaterial wurden bei Linken auch nicht an die große Glocke gehängt; bei Rechten werden vergleichsweise kleinere und seltenere Fälle dagegen aufgebauscht. Prädikat: heuchlerische Doppelmoral!

«Fünfzig Mal höher als offiziell zugegeben: 500.000 gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland
5. Juli 2019

Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen rechts”; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten.

Wie weit Linksextremismus in der Gesellschaft vertreten ist, zeigte eine repräsentative Studie der Freien Universität Berlin. Ein Sechstel der Deutschen hat eine linksradikale oder linksextreme Grundhaltung, 13 Prozent stimmen überwiegend einer linksextremen Grundhaltung zu. Vier Prozent der Bevölkerung hat ein „geschlossen linksextremes Weltbild”.

Von diesen 4 Prozent befürworten wiederum 14 Prozent die Gewaltanwendung gegenüber Staat und politischen Gegnern. Das klingt relativ wenig, rechnet man aber in totalen Zahlen, kommt man zu erschreckenden Ergebnissen: 3,28 Millionen Bundesbürger zählen demnach zu Linksradikalen oder Linksextremen. Davon wiederum unterstützen 460.000 die Anwendung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung.»6 (Anonymousnews)

Aber die von unseren überaus objektiven, sachlichen und unparteiischen Mediën ständig beschworene Gefahr kommt allein von rechts, gelle? Aber vom Zusammenbruch der Meinungsfreiheit, der Demokratie, in der jetzt sogar Wahllisten der Opposition einfach mal so zusammengestrichen werden, wenn diese zu gewinnen droht, geht überhaupt keine Gefahr aus, nicht wahr? Schuld ist immer die Opposition, egal welche Schäden und Gesetzesbrüche die Regierung anrichtet.

Wer ein Mettwurstbrötchen in Moscheenähe bringt, läuft Gefahr, verhaftet und verurteilt zu werden; Islamkritik kann zur Sperrung oder Löschung von Profilen führen, sogar zu Plattformverbot auf Lebenszeit, wie es Kolja Bonke oder Alex Jones widerfahren ist. Doch ein Profilbild zu haben, auf dem jemand geköpft wird, gilt nicht als Haß, Gewaltverherrlichung oder anstößig, weil der Betreffende (der sich Genderung verbittet) eine bevorzugten Minderheit angehört, die mit Macht zur neuen Mehrheit vermehrt wird.

Als es nach der Wende darum ging, den (sehr viel eher undemokratischen und extremistischen) Grünen zu ermöglichen, in den neuen Bundesländern Mitteldeutschlands die 5%-Hürde zu überspringen, wurde ein neuer Parteitag anberaumt, der keine Fortsetzung des früheren war, um noch zwei bekannte Wessies auf die Wahlliste der Grünen zu hiefen. Das ging natürlich, denn es war im Sinne des Regimes.

Doch die Beschlüsse eines Folgeparteitags der AfD wurde mit der haarsträubenden Begründung von der Wahlliste geschlossen mit der Begründung, dieser sei aufgrund von Formfehlern ein neuer Parteitag, keine Fortsetzung des früheren, seine Ergänzung der Liste also ungültig. Ja wie denn nun? Wenn das so ist, fordere ich auf, den Grünen nachträglich den Einzug in mitteldeutsche Parlamente zu streichen, weil die Wahlliste der Grünen aufgrund der Änderung durch einen zweiten Parteitag falsch war. Da sie sonst auch nicht Fuß gefaßt hätten in Mitteldeutschland, beantrage ich, ihnen ihre Sitze abzuerkennen. Gleiches Recht für alle!

Daß dies kein #Einzelall ist, wurde schon im Artikel / Kapitel über Klimahysterie nachgewiesen. Die Liste heuchlerisch doppelmoralisch grüner Vielflieger, die gegen CO2-Ausstoß mobilisieren, liest sich wie ein Who is Who der Grünen.

Normalzustand sind Meldungen selbsternannter Klimaretter, die anderen CO2 verbieten und besteuern wollen, immer mehr Verbote für die Allgemeinheit fordern, selbst aber massenhaft umherfliegen, sogar als Vielflieger-Senator, und damit noch stolz prahlen.

Die grüne Laura wettert gegen das Vielfliegen, preist aber ihr Lieblingsfrühstück bei der Lufthansa, das nur bei Senatorstatus für Vielflieger mit einem großen Flugmeilenkonto zugänglich ist. Ganz nebenbei will die Heuchlerin der Oppositionspartei AfD die Grundrechte entziehen. Die verfassungsfeindlichen, linksradikalen Grünen nehmen dieselben Grundrechte für sich selbstverständlich in Anspruch. Wenn sie mal aus dem Senatorprogramm fliegt, fiebert sie den nächsten Flügen entgegen, um wieder den geliebten Vielfliegerstatus zu erhalten.


«Berlin: Senat will Naturschutzgebiet roden, um luxuriöse Asylunterkunft bauen zu können
10. Juli 2019 von Günther Strauß

In Berlin-Lichterfelde soll ein Naturschutzgebiet gerodet werden, um Platz für eine noble Asylunterkunft zu machen. Die rot-rot-grüne Regierung schert sich nicht um die Umwelt direkt vor der Haustür, wenn es um das Wohl illegal eingereister Migranten geht. Das Biotop dient als überlebenswichtiges Rückzugsgebiet für geschützte Tierarten, doch das ist den Überfremdungsfanatikern egal.

Damit es sich unerlaubt eingereiste Zuwanderer bequem machen können, tut man in Berlin nahezu alles. Nun soll sogar ein geschütztes Waldgebiet weichen, damit eine neue Luxusunterkunft für Migranten entstehen kann. Wenn es nach dem Willen des Berliner Senats geht, rollen am Dahlemer Weg 247 in Zehlendorf bald die Planierraupen vor und machen das hiesige Naturschutzgebiet dem Erdboden gleich.

500 sogenannte ‚Flüchtlinge’ sollen es sich den Plänen zufolge in Kürze in völlig neu errichteten und nobel ausgestatteten Unterkünften gut gehen lassen können. Während zahlreiche Berliner an Hauptverkehrsstraßen wohnen müssen, wo sie Lärm, Dreck und Abgasen ausgesetzt sind, ist dies für Gäste der Bundeskanzlerin nicht zumutbar. Sie sollen sich im Grünen von den Strapazen ihrer beschwerlichen Flucht in die deutschen Sozialsysteme erholen können – bei einer Shisha und gratis WLAN.

Nun werden Sie sich sicherlich fragen, ob man in der Bundesrepublik einfach ein Naturschutzgebiet roden kann, um dort Häuser zu bauen. In Berlin ist das offenbar kein Problem, wenn es um das Wohlergehen art- und kulturfremder Invasoren geht. …

Wen interessieren da schon ein paar unter Naturschutz stehende Tiere und Pflanzen? Linksgrüne Überfremdungsfanatiker in Berlin jedenfalls nicht.»7 (Anonymousnews)

Das ist nicht der erste Fall in Berlin, daß Wald oder Parkbäume Neubauten für Asylgeldsuchern weichen müssen. Sonst betreiben Grüne gern gewalttätige Proteste gegen Abholzung, bewerfen Polizisten mit Scheiße oder trampeln die Felder von Bauern nieder, ketten sich an Bäume, aber nur, wenn diese nicht für noch mehr Migrantenghettos gefällt werden. Das ist heute der neue Trumpf, der alles schlägt, so wie früher Feminismus oder Frausein. Doch auch für Windmühlen, die seltene Wildvögel und Insekten in Massen schreddern, mit ihrem Infraschall vermutlich den Bienentanz auf ähnlicher Frequenz stören und lahmlegen, dürfen gerne uralte Urwälder gefällt werden – kein Grüner wird protestieren, weil die Partei der Grünen das beschlossen hat, und es um den teuren, steuergeldverschlingenden, aber ökologisch nutzlosen grünen Fetisch Windkraft geht.

Während eine demographische Invasion Westeuropas, außerdem ein Geburten-Dschihad gegen uns läuft, der uns wie das einst christliche griechisch-armenische Byzanz in ein islamisches Neuafrika zu verwandeln droht, wird Kritik mit Nazikeule, Islamophobiekeule und Rassismuskeule niedergeschlagen. Derweil sterben in einigen Ländern mit starken islamischen Bevölkerungsanteilen Christen bei Überfällen auf ihre Dörfer oder Kirchen. Unsre Presse schweigt. Das will niemand wissen, paßt nicht in die durchgeknallte Ideologie von Zeitgeist und Regime.

Aras Bacho, ob echt oder eine Kunstfigur, ist ebenso Meister des Selbstwiderspruchs.

Bemühungen und Gesetz im „Kampf gegen Haß im Internet” werden ständig ad absurdum geführt, indem Linke, Feministen, neuerdings vor allem Migranten und Islamisten, fast alles dürfen. Nicht einmal islamistische Terrorunterstützer werden so schnell gesperrt oder gelöscht. Doch wehe, jemand äußert sachliche Kritik an linker, migrantischer, islamistischer Gewalt oder an feministischem Haß. Dann zeigt sich, daß diese Gesetze tatsächlich zum Zwecke erlassen wurden, unbequeme Opposition mundtot zu machen und stigmatisieren zu können.

Facebook hat das noch weiter gesteigert und zeitweise offen erlaubt, zu Gewalt gegen Andersdenkende aufzurufen, dann und nur dann, wenn diese unerwünschten Gruppen angehören. Das bedeutet: Ein Linker darf dazu aufrufen, einen Rechten zu ermorden. Der Rechte aber darf den Linken nicht einmal scharf kritisieren. Der Schritt in eine offene Willkürdiktatur ist getan.

Auch die klassische heuchlerische Doppelmoral des Feminismus prägt weiterhin die Gesellschaft.


Fußnoten

0 https://www.srf.ch/news/international/sex-gesetz-zeigt-wirkung-vor-dem-kopulieren-sollte-man-mehr-kommunizieren

1 https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde—–100.html

2 https://www.extratipp.com/omg/neustrelitz-stute-brutalst-vergewaltigt-besitzerin-macht-entsetzlichen-fund-im-genitalbereich-zr-12808321.html

3 https://genderama.blogspot.com/2019/07/irak-sind-manner-die-wahren-opfer.html

4 https://www.danisch.de/blog/2019/07/14/ueber-den-seltsamen-unterschied-zwischen-einem-chemnitzer-und-einem-migranten/

5 https://m.focus.de/politik/deutschland/gefaehrliche-schuetzenbrueder-geheimbericht-der-polizei-berliner-linksextremisten-liessen-sich-in-schuetzenvereinen-an-waffen-ausbilden_id_9359057.html

6 https://www.anonymousnews.ru/2019/07/05/antifa-studie-500000-linksextremisten-deutschland/

7 https://www.anonymousnews.ru/2019/07/10/berlin-senat-naturschutzgebiet-rodung-asylunterkunft-zehlendorf-lichterfelde/

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Facebook zieht die Daumenschrauben an und zensiert sachliche Artikel

Inzwischen gilt für Facebook sogar als angebliche ‚Haßrede’, die „Neujustierung der deutschen Sprache” zu erwähnen. Lächerlicher geht es nicht mehr.


Bißverletzungen eines Kindes im Gesicht zu dokumentieren wird als ‚Nacktheit von Erwachsenen und sexuelle Aktivitäten’ zensiert. Auch das ist lächerlich und falsch.

Facebook hat zunehmend Artikelüberschriften und Titelbilder zu meinen Artikeln zensiert. Einmal hatte ich ein Wahlplakat der Grünen zur Dokumentation veröffentlicht, was zu den journalistischen Aufgaben zählt. Daraufhin wurde wegen ‚Nacktheit’ gelöscht. Was kann ich dafür, wenn Grüne schräge Wahlplakate aufhängen? Besteht ein Verbot, über verwendete Wahlplakate zu berichten?

Auch das Bild von Herrn Magitz nach dem Überfall hat Facebook zensiert. Einsprüche bringen oft nichts, verlängern nur die Sperre, die sich nun hochschaukelt. Inzwischen wird eine sachliche Überschrift wie folgende verhindert und der Versuch mit diesmal schon drei Tagen Sperre bestraft, unter Androhung nächstes Mal noch schlimmerer Strafen:

Was soll an „Evolutionspsychologische Sicht: Der Kampf der Invasoren um die Frauen der Besiegten” denn ‚Haßrede’ sein? Hier wird es verboten, bestimmte Themen überhaupt anzusprechen, und wenn es wissenschaftsbasiert ist. Die privatisierte Gesinnungszensur beginnt, ganze Fragestellungen und Thematiken zu verhindern. Evolutionäre Mechanismen, die bei Krieg, Invasion oder massenhafter Einwanderung fremder Männer ablaufen, dürfen nicht mehr erwähnt werden.

Facebook läßt nicht mit sich reden, übt eine Willkürherrschaft aus, die ungenehmen Richtungen jegliche Debatte und jeden Denkansatz sperrt, anderen wie Linken, Feministen und Islamisten weitgehende Narrenfreiheit einräumt, selbst wenn diese Gewalt propagieren.

Nach Einspruch war eine Kopie dieses Artikelhinweises wieder freigegeben und Facebook entschuldigte sich für den Irrtum. Die anderen identischen Kopien des Artikelhinweises blieben ebenso gesperrt wie mein gesamtes Profil. Die Drohung mit 3 oder 7 Tagen Sperre steht wohl weiter im Raum.

Facebook sperrte mein Profil weiterhin, obwohl die Beitragsperrung als unberechtigt aufgehoben wurde – aber auch nur für eine geteilte Kopie in einer Gruppe, die übrigen identischen Kopien in anderen Gruppen blieben mitsamt Profil trotz Entschuldigung für den Irrtum gesperrt. Die Sperrmeldung für zwei weitere Tage wurde inzwischen durch eine Überprüfungsmeldung ersetzt. Die Unlogik dahinter: „Wir entschuldigen uns dafür, Ihren Artikel zu unrecht gesperrt zu haben und geben ihn frei, aber Ihr in Sippenhaft genommenes Profil bleibt wie vorgesehen volle drei Tage gesperrt, obwohl die Sperrung unberechtigt war.” So ist privatisierte Zensur als Willkürherrschaft.

Nicht freigegeben sind Beweisbilder mit Herrn Magitz nach dem Überfall, einem Wahlplakat der Grünen, das gerade deshalb dokumentiert werden mußte, weil es anstößig war, weitere Artikel und Bilder, die als journalistische Reportage Fakten aufzeigen. Das ist logisch die gleiche Verdrehung als wenn Islamismuskritiker gesperrt werden, wenn sie islamistische Gewalt zeigen, weil Dokumentation solcher Wirklichkeit angeblich ‚Haßäußerung‘ sei, dagegen islamistische Gruppen, die zu Gewalt aufrufen oder sie verherrlichen, unbehelligt bleiben: Das ist genau verkehrtherum. Echte Haßaufrufe können eventuell verboten werden (was ein heikles philosophisches Problem ist), aber journalistische Dokumentation von Haß muß legal sein, sonst verhindert Zensur Information der Öffentlichkeit. Doch derzeit wird es genau falsch gemacht: Haß und Gewalt sind in unserer Welt erlaubt, aber Berichterstattung über diese Tatsachen verboten, was eine besonders fiese Form von Gesinnungsdiktatur ist.

Genauso verkehrtherum läuft es seit 1968 mit radikalen Feministinnen, die mit allem durchkamen, auch extremem Männerhaß, wogegen der Hinweis darauf, daß es solchen Männerhaß gibt, sorgfältig unterdrückt wurde.

Daher kann ich euch bald vielleicht nicht mehr über Facebook und dessen Gruppen erreichen. Merkt euch meinen Blog, setzt Lesezeichen, und schaut öfter mal rein, ob es was neues für euch gibt. Kauft und lest meine Bücher.

Hier ein Ausschnitt aus den Sperrvermerken von FB und der Meldung der Rücknahme in diesem Falle. Ich betone, die früheren Fälle waren genauso unberechtigt, doch ohne teuren Anwalt ist das gegen die Willkürherrschaft privatisierter Zensur nicht durchzusetzen. Sichten, die ungenehm sind, werden im Zweifelsfalle einfach gesperrt, und gegen das Profil wird eskaliert, was irgendwann in Dauersperrung oder Löschung mündet – ebenso auf Twitter. Das ist auch, was die ANTIFA bezweckt: Nicht befristete Sperren, sondern endgültige Löschung ihnen ungenehmer Profile.

Auch hierbei gilt: Erfunden haben diese Methode feministische Druckgruppen vor ein oder zwei Jahrzehnten. Meine Bücher dokumentieren, wie sie damals das Internet von ‚antifeministischen Sichten’ säubern wollten, d.h. alle Profile melden und löschen lassen. Feministische Gruppen übten Druck aus, solche Meldesystem in sozialen Netzwerken einzurichten. Das ist also keine Erfindung der Globalisten oder linken Regierungen, die sich lediglich die Unterdrückungswerkzeuge angeeignet haben, die ursprünglich auf feministischen Druck entstanden. Das alles ist in meinen Sachbüchern dokumentiert. Lest sie.

Zwei Tage später bestand die Sperre trotz Einspruchs weiter. Die Privatzensur von Facebook kümmert sich nicht um die im Grundgesetz garantierte freie Meinungsäußerung; im Gegenteil hat unsre Regierung ja mit Androhung von Millionenstrafen Druck gemacht, im Zweifel möglichst viel zu sperren oder löschen, was ihr ungenehm ist. Dementsprechend werden auch nicht etwa Haß oder Gewaltaufrufe entfernt – Linke, Grüne, Feministen, Globalisten und Islamisten dürfen fast alles; nicht einmal der Terrorstaat IS wird konsequent blockiert, sondern darf auf Facebook hetzen. Nein, es richtet sich fast ausschließlich gegen Regimekritiker, deren sachliche Argumente bekämpft werden.

Unabhängig davon geht Facebook unlogisch vor. Den Artikel hatte ich in 15 bis 20 Gruppen geteilt oder teilen wollen. Facebook hat dann sämtliche Kopiën des Artikels als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ eingestuft, so daß sich aus Sicht des Systems wegen einem Artikel eine hohe Anzahl von Verletzungen ergab, was eine drastische Strafe und Profilsperre nach sich zog. Auf meinen Einspruch wurde der Artikel mit Bild zwar als unbedenklich erkannt und entschuldigte sich Facebook, vergaß aber die anderen 15 bis 20 exakten Kopiën in anderen Gruppen, die als vermeintliche ‚Richtliniënverletzung’ im System blieben, ebenso die Profilsperre. Das hatte zur Folge, daß ich mich nicht einmal über die ungerechte Behandlung beschweren konnte, weil auch diese Funktion gesperrt war.

Ich durfte mich nicht einmal beim ‚Support’ melden, um auf den logischen Fehler hinzuweisen, denn auch das war gesperrt. Das ist so, als wenn ein zu unrecht Verurteilter keine Berufung einlegen und keinen Rechtsanwalt kontaktieren darf, weil er verurteilt ist. Solch hanebüchene Unrechtslogik ist die privatisierte Hauszensur von Facebook!

Anderen ergeht es ähnlich.

Einen erheblichen Teil der Schuld trägt die Bundesregierung mit ihrem Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

 

Facebook scheint geradezu eine Rasterfahndung auf abweichende Meinungen zu gewissen Schlüsselthemen zu veranstalten.

Privatisierte Zensur zielte ursprünglich gegen Feminismuskritik; heute sind Migrations- und Regierungskritik das verpönteste.

Heute reicht bereits der Begriff ‚Schlafschafe’ als Kritik an den politischen Verhältnissen für eine Sperrung.

Faktische Vergleiche von Bevölkerungen sind ebenfalls verboten und möglicher Sperrgrund – es sei denn, der Vergleich liefert ein genehmes Ergebnis.

Ganz übel dürfte es aussehen für jemanden, der den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt zu einem heute hochgradig tabuisierten Thema zitiert. Nachweise kursieren; spielen wir mal feige und zeigen sie nicht.

Die Lächerlichkeit willkürlicher Facebookzensur wird dadurch gesteigert, daß exakte Kopiën des gleichen Beitrags in mehreren Gruppen Tage verspätet mit Entschuldigung freigeschaltet wurden, in anderen Gruppen dagegen endgültig als angeblicher Verstoß gegen ‚Richtliniën’ gesperrt wurde.

Ich bin weiterhin gesperrt und kann Facebook nicht auf den Selbstwiderspruch hinweisen. Aber auch wenn ich das täte, würde es niemanden dort interessieren. Facebook ist zur Hölle an Lächerlichkeit nicht überbietbarer willkürlicher Zensurentscheidungen geworden, die sich selbst widersprechen.

Hier noch der Nachweis, daß dasselbe Bild und derselbe Beitrag einmal bewilligt wurde, andere Male endgültig und ohne weitere Einspruchsmöglichkeit gesperrt wurde, indem sie Sache als ‚geschlossen’ gekennzeichnet wurde. Facebook widerspricht sich selbst!

Auch beim Teilen desselben Beitrags entschied Facebook mal so, mal gegenteilig.

Nach einem weiteren Protest gegen die widersinnigen und unberechtigten Facebook-Entscheidungen, bei dem ich auf diesen Artikel und meine Bücher verwies, die alles dokumentieren, was Facebook tut, erhielt ich offenbar eine weitere Strafe, denn die drei Tage sind inzwischen abgelaufen. Jetzt begründet Facebook nicht mehr mit angeblicher ‚Richtliniënverletzung’, sondern schreibt offen, ihr ‚System’ würde ‚meine Benutzung von Facebook als ungewöhnlich einstufen’. Sperrung wegen ungewöhnlichen Gebrauchs! Eine illegale Lächerlichkeit jagt die andere.

Nach der ungerechten und widersinnigen 3-Tages-Sperre, zusätzlicher 3-Stunden-Sperre wegen vom System für ‚ungewöhnlich’ eingestuften Verhaltens, die ebenfalls längst abgelaufen ist, bin ich weiterhin gesperrt. Ich hatte nämlich Einspruch erhoben und auf „This Is A Mistake” („Dies ist ein Fehler”) gedrückt. Nun wartet das Profil auf Begutachtung, was einen oder mehrere Tage dauern kann, und bleibt auch nach Ablauf der drei Stunden gesperrt. So bestraft Facebook jene, die sich gegen willkürliche Gesinnungszensur wehren. Eine Diktatur mag keinen Widerspruch. Wenn du unschuldig bestraft wirst, sollst du buckeln und zerknirscht die Strafe annehmen, also „OK” drücken. Tust du das nicht, eskaliert die Sperre sofort. Nun bin ich mindestens einen weiteren Tag gesperrt, und wenn bei der Prüfung irgendwer meine Inhalte nicht mag, kriege ich die nächste Strafe aufgebrummt.

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