Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern
Dieses Buch beurteilt Nichtleser und Nichtversteher, nicht umgekehrt. Was Nichtversteher vom Buch halten, ist unerheblich. Entscheidend ist die Frage: Wie nehmt ihr die Wirklichkeit wahr? Wie stark ist eure Wahrnehmung gefiltert und verzerrt? Reagiert ihr angemessen auf die Realität, oder lebt ihr in einer ideologischen Wahnwelt, die, von wem auch immer, nur konstruiert wird?
Täglich dringt eine große Zahl fast ausschließlich junger Männer im Alter, das für Armeen typisch ist, aus kulturfernen Gebieten herein. Schreibe ich, daß einheimische Männer in großer Zahl verdrängt werden, wagt das fast niemand ernstzunehmen. Sogar gestandene Migrationskritiker entschuldigen sich „Nicht falsch verstehen – ich hatte selbst mal”, weil es tabu ist, dagegen zu sein.
Gefühlsmäßig sind wir so blockiert. Denn schon der Gedanke, die Flut abzulehnen, gilt als inkorrekt und tabu. In uns selbst schwingt die anerzogene ‚Rassismuskeule’. Deshalb sind wir außerstande, natürlich zu reagieren – aber bei weitem nicht nur deswegen.
Fortpflanzung ist Grundfrage und Ziel des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzt – nicht aber Fremde. Aus Sicht der Evolution ist ein Idiot und eine Sackgasse der Evolution, was nicht sich selbst fortpflanzt, ob nun überhaupt nicht, eine fremde Art oder einen fremden Stamm fortpflanzt. Ein solcher Stamm überlebt nicht, wird schon in einer – spätestens wenigen – Generationen nicht mehr existieren. Es ist Selbstmord. Deswegen gibt es bestimmte Instinkte, die zur menschlichen Natur gehören, universal sind bei allen Ethnien. Niemand stört sich, wenn andere Ethnien so reagieren. Nur wir selbst verbieten es uns und verurteilen uns damit zum Aussterben. Denn kein Instinkt ist böse. Instinkte sind lebensnotwendig, sonst gäbe sie es nicht. Nur der Mißbrauch von Instinkten ist schädlich. Genau solchen Mißbrauch betreiben aber die tonangebenden feministischen, linken und grünen Kreise, die Männerhaß seit Jahrzehnten verbreiten. (siehe Artikel / Kapitel über Instinktmißbrauch durch Feministen)
Abwehr fremder Männer, die eindringen und uns Frauen oder Landestöchter wegnehmen, ist Grundlage eigenen Überlebens. In ethnischen Kulturen gibt es Gruppen, deren Töchter von den Jungen eigener Gruppe geheiratet werden und umgekehrt. In alten Kulturen verhält es sich oft komplizierter, ist es mehr ein Ringtausch zwischen einer größeren Zahl verschiedener Clans. Immer aber ist es ein Tausch und jede Gruppe bringt so viel Mädchen ein, wie sie von anderen nehmen. Somit ist es ein ausgeglichener Gleichgewichtszustand. Außerdem gehören alle beteiligten Clans demselben Stamm an, so daß die Stämme und Völker dauerhaft erhalten bleiben, sich nicht durch übermäßige Vermischung auslöschen. Nur dann sind uns Kinder ähnlich, leben unsere Gene in ihnen dauerhaft fort, was der Sinn des Lebens ist.
Krasses Gegenteil ist Eindringen fremder unbeweibter Männer, die wie eine erobernde Armee eines feindlichen Staates oder Stammes wirkt. Das ist biologisch genau die Situation, aus der Krieg als Verhaltensweise entstanden ist. Evolutionär ist Sinn von Kriegen genau das: die eigenen Frauen und Töchter davor zu schützen, von fremden Männern genommen oder geschwängert zu werden, damit sie als Bräute und Mütter den Männern des eigenen Stammes oder Volkes erhalten bleiben. Aus gleichem evolutionären Grund wird in Kriegen vergewaltigt. Die Frauen des besiegten Stammes sollen Kinder der Sieger austragen, was die besiegten Männer dauerhaft untergehen läßt und daher langfristig folgenreicher ist als ihr Tod im Krieg. Als serbische Sieger die gefangenen bosnischen Männer töteten, auch alle Jungen im Alter über wenigen Jahren, vergewaltigten sie systematisch die Frauen in Lagern, bis möglichst viele von serbischen Siegern schwanger waren. Das ist biologische Kriegsführung. Heute gelten die Vergewaltigungen als Genozid. Wenn das Genozid an Bosniern ist, so betreibt unsere Migrationspolitik Genozid an abendländischen Völkern. Ob Gewalt im Spiel ist oder nicht spielt evolutionär keine Rolle, denn die Folgen sind gleich: Verdrängungskreuzung. Die Sieger oder Migranten pflanzen sich fort, die Besiegten oder steuerzahlenden einheimischen Kuckolde sterben aus. Die Wirkung ist der gleiche Genozid wie in einem Krieg mit Vergewaltigungen.
Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist sie bei der Fortpflanzung zu verdrängen. Der Raub ihres Geldes, Arbeitsplatzes, sozialen Status ist bedeutungslos dagegen. Nichts in der Welt und im Leben ist so folgenreich wie Verdrängung bei der Fortpflanzung. Deshalb sieht Natur eine sehr starke Abwehrreaktion vor. Doch bei uns geschieht – wie üblich – das radikale Gegenteil des normalen, natürlichen und notwendigen. Die angeborene, instinktive Abwehrreaktion gegen sexuellen Genozid ist, männliche Eindringlinge aus dem Land zu halten, und wenn sie einmal eingebrochen sind, schnellstmöglich wieder zu verjagen, bevor sie die eigenen Landestöchter schwängern können. Genau das verbieten uns irrationale politische Hysteriker, die feministische Wellen hervorgebracht haben, nennen es ‚Rassismus’, ‚fremdenfeindlich’, ‚islamophob’ und was der Leerphrasen mehr sind. Tatsächlich ist es einfach natürlicher Instinkt, eine Schutzreaktion, um in seinen eigenen Kindern überleben zu können. Nur wenn die natürlichen Gefühle unterdrückt werden, treten ideologische Verzerrungen an ihrer Stelle, sucht sich die natürliche Abwehrreaktion verdrehte Formen, die dann vielleicht wirklich rassistisch werden. Das ist aber nicht schuld derer, die sich zu recht gegen ihre Verdrängung wehren, sondern jener Bösewichter, die einen sexuellen Genozid betreiben und den Opfern ihres Genozids auch noch ‚Rassismus’ vorwerfen! Das Ergebnis solchen Zynismus kann dann leicht echter Rassimus werden. Doch die eigentlichen Täter und Schuldigen sind jene, die uns einen sexuellen Genozid, eine Selbstabschaffung, Selbstzerstörung unsrer Zukunft zumuten. Außerdem ist es kein Rassismus, Tatsachen zu benennen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, und nicht so, wie abendländische Prinzipien es moralisch empört behaupten.
Wir schaffen uns gerade weltweit ab. China wird uns bald kaum noch ernst nehmen. Die Welt wird von anderen regiert werden – die verrückten Europäer, die mit ihrem Feminismus und Migrationswahn völlig den Verstand verloren haben, werden nicht einmal mehr gefragt werden. Was europäische Vertreter der Psychopathengeneration für verquirlten Schwachsinn behaupten, wird Asien und andere Mächte der Zukunft gar nicht interessieren. Unsre politische Hysterie ist dermaßen lächerlich verrannt, daß es die Zeit nicht wert ist, sich damit zu beschäftigen. Andere werden uns als rückschrittliche Verirrte ignorieren wie einen Indianerstamm, der an bizarre Geister glaubt und mit der Realität nicht klarkommt.
Sogar der erfahrene Migrationskritiker, der mutig Zensur mit ‚QFD’ und rotem Kreuz trotzt, entschuldigt sich sofort, um nicht ‚falsch’ verstanden zu werden. Er verbietet sich selbst innerlich solche Gedanken, noch viel mehr aber zugehörige Gefühle. Das ist gefährlich, denn diese Gefühle sind berechtigt und sehr stark, weil sie überlebenswichtig sind. Können sich diese Gefühle nicht ausdrücken, unsere Handlungen nicht leiten, passiert zweierlei: Erstens: Sie wuchern unterdrückt im Unterbewußten, bis sie in einer perversen, möglicherweise gefährlichen Verzerrung durchbrechen und Unheil anrichten. Zweitens: Unsere Handlungen werden irrational und selbstmörderisch, weil sie sich nicht am Grundgebot des Lebens, der eigenen Fortpflanzung in uns ähnlichen Kindern, und der Förderung ihres Wohlergehens ausdrücken, sondern in verkorksten, schädlichen Handlungen gegen das Grundprinzip des Lebens.
Wir heißen etwa Millionen Verdränger ‚willkommen’, bewerfen sie mit unserem sauer verdienten Geld, Teddybären, lassen sie bei unseren Landestöchtern uns und andere Landessöhne verdrängen. Wer kein Migrationskritiker ist, wird nicht nur gehemmt, blockiert – verklemmt – reagieren, sondern offen pervers, wird den logischen numerischen Zusammenhang leugnen und mit boshafter Häme auf jeden Kritiker losgehen, ihm persönliche Schwierigkeiten unterstellen und dafür lächerlich machen. Das ist ein Logikfehler (ad hominem), unsachlich, keinerlei Argument, und obendrein zynisch, weil nicht nur persönliche Schwierigkeiten, sondern Elend für das ganze Land von solcher verbohrter Haltung ja verursacht werden. Sie sind schuld an großem Elend, doch statt betroffen zu reagieren „Oh Gott, was habe ich mit meiner Naivität, meinem verfehlten Gutmenschentum, meiner Pseudohumanität angerichtet!” fühlen sie sich subjektiv als hoch überlegen, obermoralisch, und treten hämisch auf Opfer ihrer verbrecherischen Politik ein.
Sie sind wie Sadisten, die andere zusammenschlagen, und dann ins Gesicht mit dem Schuh nachtreten, wenn die unschuldigen Überfallenen am Boden liegen. Das sind keine Gutmenschen, sondern emotional und geistig Verbrecher von ähnlicher Machart wie jene, die Kriminalitätsstatistiken seit 2015 in hoher Zahl ‚bereichern’. Ihr Verbrechen ist sogar schlimmer, weil sie geistige Täter sind, deren Planung und Politik Verbrechen erst ermöglicht. Das wiegt schwerer als dumpfes, ungeplantes Verbrechen im Affekt seitens der von den wirklichen Verbrechern illegal ins Land Gelockten und Gelassenen.
Das ist keine Kleinigkeit, und ich reagiere auch nicht über. Denn es ist der Kern einer Perversion, die unsere Zeit prägt und für alle Fehlentwicklung verantwortlich ist. Wir sind nicht fähig, natürlich zu empfinden, weshalb wir noch viel vollständiger unfähig sind, uns gegen unsere Selbstzerstörung zu wehren, ja, diese sogar noch willig mitbetreiben, bei unserem eigenen Untergang mithelfen, um uns dabei ‚moralisch wohl zu fühlen’. Eine hochgradige Perversion!
Zu dieser Perversion gehört als Grundlage totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Das geht viel tiefer und ist wesentlich älter als die Migrationsproblematik. Erläutert habe ich es anhand von Evolutionsbiologie und anderen Fächern exakter Wissenschaft in Sachbüchern, die aber aus gleichem Grund ignoriert werden: Weil nichtverstehende Nichtleser geistig und innerlich blockiert sind: Man hat euch jahrzehntelang, oft von früher Kindheit an verboten, beim Denken in die hier nötige Richtung zu gehen, hat eure Instinkte unterdrückt, tabuisiert, euch Ängste gemacht, so daß ihr geistig wie seelisch verklemmt seid. Nichts fürchten Betroffene mehr als die Wahrheit, weil sie so unbequem ist, so hochgradig verpönt, tabu und als peinlich gilt.
Deshalb lest ihr auch meine Bücher nicht, die unbequem und tabu sind, genau das ausdrücken, was man gar nicht denken darf, ohne sich lächerlich zu machen. Meine Gedanken sind so ziemlich das, was in dieser feministischen Ära am lächerlichsten gilt. Nichts auf der Welt zieht so viel Häme, Spott und Verachtung an wie meine Argumente. Doch genau das ist die Wahrheit. Diese vielfache Fehlentwicklung findet seit der ersten feministischen Welle statt und hat sich mit jeder folgenden Welle verstärkt. Alle feministischen Wellen beschädigten Empathie zu einheimischen Männern massiv; inzwischen ist diese Schädigung ein Totalausfall. Alle feministischen Wellen ersetzten Empathie und Mitgefühl für Männer durch Neid, Wut und Haß auf Männer. Das ist eine Perversion.
Doch nicht nur das: Alle feministischen Wellen zerstörten – in zunehmender Schärfe – die Grundlagen weiblicher Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht. Mit kurzer Zeitverzögerung betraf Verlust an Empathie und Verständnis auch Männer, die dann zuweilen zu den plumpesten Feministen wurden. Feministische Wellen ließen – wie schon während der 1. Welle von Kritikern vorhergesagt – die Geburtenrate zusammenbrechen, was die heutige Fehlentwicklung und Völkerwanderung erst ermöglicht. Feministische Wellen führten Schlammschlachten gegen Männer. Derzeit soll einheimischen Männern gar das Flirten auf der Straße verboten werden. Umso mehr suchen solche Frauen sich dann, nachdem die eigenen Männer entmännlicht, gebrochen und kaputtgemacht wurden, lockendere, aggressivere Männlichkeit illegaler Invasoren. Auch das ist eine krasse Perversion.
Doch zeitgenössisches Gefühl ist so falsch wie die Wahrnehmung. Selbst die besten und hellsten unter euch sind in einer feministisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen und daher in gewissem Grade mitbetroffen. Die weniger hellen wurden zu zynischen Empathiegestörten, die das Internet als Schneeflocke von abweichenden Gedanken säubern wollen, alles für ‚Nazi’ erklären, was ihrer wahnsinnigen Ideologie widerspricht. Moralisch kommen sie sich dabei überlegen vor, während sie den Schlägertruppen ANTIFA, SA oder der Stasi in ihrer Haltung ähnlich sind. Ob mit Gewalt oder ohne, Unterdrückung Andersdenkender ist ein Anschlag auf die Demokratie und nicht deren Verteidigung. Empathiegestört sind sie in einem solchen Ausmaß, daß sie nicht nur ganze Generationen von Männern verdrängen, mundtot machen, sondern sie auch noch dafür verhöhnen, wenn sie aufgrund solch zynischer Politik Schaden nehmen. Solche Bösartigkeit ist kaum überbietbar.
Auch den illegal Eingelassenen schaden sie, denn sie werden hier weit überwiegend nie ein würdiges, selbstverantwortliches Leben führen. Sie hätten in ihrer Heimat bleiben müssen oder sollten schleunigst dahin zurückkehren, ihr eigenes Land für ihre Familien aufbauen, in ihrer Heimat Landestöchter heiraten, die sie überwiegend dort zurückließen. In ihrem Lande wurden genug Mädchen für sie geboren – nicht bei uns! Wir schaden uns langfristig, Orient und Afrika ebenso. Syrien ruft seit einer Weile regelmäßig nachdrücklich zur Rückkehr auf. Doch die zu ‚Migranten’ (demnächst ‚Neuwählern’) umfunktionierten ‚Schutzsuchenden’ will unsre Elite gar nicht wieder hergeben. Um ‚Schutz’ ging es gar nicht, sondern um das zynische einmalige Menschenexperiment, uns ohne Grund oder Nutzen in ein multiethnisches Land zu verwandeln. Das betreibt ausgerechnet eine Partei, die einst „Keine Experimente!” warb. Wir fördern so die verhängnisvolle Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient, statt sie zu bremsen. In jeder Hinsicht, fast jeder Kleinigkeit, tut die Regierung genau das Gegenteil des nötigen, vernünftigen, und immer das, was am schädlichsten für einheimische Männer ist.
Solch vielfältige Perversion scheint Vernunft und Verstand nicht nur völlig verkleistert, sondern so verdreht zu haben, daß sie immer exakt die schlimmste Möglichkeit finden, uns am meisten und folgenreichsten zu schaden. Das schreibe ich nicht so daher, sondern beobachte es seit Jahrzehnten. Seit 1968 kommen grundsätzliche Feminismuskritiker nicht mehr zu Wort. Seit damals ist jede Wendung von Politik, Gesetzgebung, Schul- und Universitätsausbildung, von Journalismus und Unterhaltung schlimmstmögliche Verschlechterung für einheimische Männer gewesen. Alle paar Jahre wurde es schlimmer. Und wenn du dachtest, schlimmer ginge es nicht mehr, dann hattest du nicht genug schlechte Phantasie, denn sie fanden noch eine neue Kampagne, es noch übler werden zu lassen.
Eine politische Hysterie jagte die andere seit der ersten feministischen Welle, und nochmals radikal beschleunigt seit der Kulturrevolution von 1968, ab der alle paar Jahre eine neue politische Irrationalität ausbrach.
Es gibt derzeit wohl kaum etwas in etablierter Politik, das nicht komplett irrational und durchgeknallt wäre. Warnte der Spiegel noch 1974 vor einer „Katatrophe auf Raten” durch eine Abkühlung, sagten andere das Anbrechen einer neuen Eiszeit vorher, so wurde 2017 argumentiert, die ‚Klimaerwärmung’ führe zu dauerndem Starkregen – in der feminismustypischen Bauchnabelschau, die subjektiv das gerade gesehene Wetter als allgemeine Tendenz fühlt.
2018 soll die ‚Klimaerwärmung’ nun Dürre bedeuten. Ja, was nun? Könnten sie sich nicht wenigstens überlegen, was sie denn behaupten wollen? Auch diese Methode, mal das eine, mal das Gegenteil zu fordern oder zu behaupten, ist altbekannte feministische Methode.
Politische Hysterie und Irrationalität wurde von der ersten feministischen Welle in Politik und Gesellschaft eingeführt, salonfähig gemacht und dauerhaft installiert. Das bedauerte bereits 1910 ein Parlamentarier, der sich gegen feministische Bestrebungen aussprach. Meine ungelesenen Bücher belegen das. Seine Rede von 1910 war prophetisch. Diese politische Hysterie prägt uns heute grundlegend. Sie war Triebkraft von 50 Jahren Radikalfeminismus seit 1968 und ist es auch beim Migrationswahn, der schon lange vorbereitet wurde, 2015 offen zutage trat.
Dieser Text analysiert die grundlegende Perversion, Verklemmung und Indoktrination von Nichtverstehern. Vorhersehbar werden diese wenig Neigung spüren, sich damit zu beschäftigen. Doch genau das ist nötig. Wir können nicht mehrere Generationen warten, bis der kollektive Ideologiewahn abgeklungen ist – bis dahin gäbe es uns nicht mehr, und auch keine Nachkommen, die uns glichen.
Nichtleser und Nichtversteher müssen sich ändern; sie sind das Problem. Dieser Text ist genau wie er sein soll.
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