Anmerkung: Das Buch „Klimaangst und anderer Unfug” zeigt unter anderem, daß die letzten Eiszeiten nicht durchgehend kalt waren, sondern wenigstens zeitweise von einem Sägezahnmuster steiler Temperaturanstiege mit nachfolgendem langsamerem, aber lang anhaltendem Absinken gekennzeichnet waren. Wer das gefühlsmäßig deutet, irrt. Das letzte und etwas länger währende derartige Muster war der Jüngere Dryas.
In Buch „Klimaangst” wurde heute folgendes ergänzt:
Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen extremistischen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen. Die darauffolgende Mode ‚letzte Generation’ nähert sich bereits dem Terrorismus an und droht, mit ihrem Furor sich zur letzten Generation in Freiheit und Wohlstand zu machen, also zur selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden, die den Untergang bringt. …
«Nonqawuse (1841 – 1898) war eine Prophetin aus dem südafrikanischen Volk der Xhosa, die für eine schwere Hungersnot verantwortlich war, bei der drei Viertel ihres Volkes starben. Ihre Prophezeiung führte zu einem Krisenkult, der in der Viehtötung der Xhosa gipfelte. Es handelte sich dabei um einen aus der Verzweiflung entsprungenen Kult mit verheerenden Folgen…
Zehntausende Xhosa verhungerten. Weitere Tausende verließen ihre Heimat und suchten Nahrung in der Kapkolonie. Alleine im Jahre 1857 sank die Bevölkerung der Xhosa von 105.000 auf 37.500. Den Tiefpunkt erreichte sie ein Jahr später mit 25.916 Menschen.» (Wikipedia vor ‚politisch korrekter’ Umarbeitung)
Irrationale Mädchen gab es auch in anderen Kulturen. Dem Stamm der Xhosa predigte das Mädchen Nongqawuse 1856, sie sollten das Vieh töten und die Ernte vernichten, damit die Geister wiederauferstehen. Die meisten taten wie geheißen, was eine große Hungersnot auslöste, an der viele Xhosa starben. Wir sind dabei, unsre Lebensgrundlage, darunter die Wirtschaft, wie Autoindustrie und verläßliche Energiequellen, zu zerstören. Andere Industriezweige wandern wegen überteuerter Energiepreise, strengen Auflagen und hohen Kosten, etwa für CO2, politischer Vorschriften, Verbote und deswegen wegbrechender Nachfrage aus; viele im Lande gebliebene Betriebe schließen oder werden insolvent. Wovon sollen wir und unsere Kindeskinder leben? Rohstoffe haben wir kaum; unsre Existenzgrundlage ist die Wirtschaft, so wie die Landwirtschaft einst für die Xhosa. Mädel wie Greta lösen ähnliche Gefahren für uns aus wie Nongqawuse bei den Xhosa. …
In den Jahren 2021 bis 2023 gab es auf mehreren Kontinenten und in vielen Ländern Kälterekorde im Winter; seit 2018 trat kein globaler Anstieg globaler Durchschnitttemperaturen ein; zuvor war dieser geringfügig. Die Optima der jüngsten Zwischeneiszeit haben wir noch nicht erreicht; ohne zusätzliches CO2 gäbe es mehr Hunger in der Welt, könnten weniger Menschen ernährt werden.
Ein Paß aus der Römerzeit ist in den Alpen erstmals wieder freigetaut. Also war es zur Römerzeit mindestens so warm wie heute, oder wärmer.
Seit einigen Jahren gibt es jeden Winter Kälterekorde; arktisches Eis nimmt wieder zu. 100 Kälterekorde in Kanada gebrochen In China wurde 2022 der Kälterekord von 1969 gebrochen. Kälterekord auf dem Mount Washington, Winter 2023 100jähriger Kälterekord in Hongkong, Mai 2022 Allzeit Kälte- und Schneefallrekorde in Japan 2022
Medien, Aktivisten und Forscher der meinungsgetriebenen Art haben uns in den letzten Jahrzehnten anerzogen, an menschengemachte Klimakatastrophe zu glauben. Höchsttemperaturen werden sensationell aufgebauscht; Tiefsttemperaturen schnell vergessen oder nur von wenig gelesenen Publikationen am Rande erwähnt.
Diese Voreingenommenheit geht so weit, daß Durchschnittsmenschen auf Twitter schreiben, „kein ernstzunehmender Mensch bezweifle noch den menschengemachten Klimawandel”. Das Klima wandelt sich, seit es die Erde und auf dieser Leben gibt, seit mehreren Milliarden Jahren. Starke kosmische Kräfte wirken dabei. Sowohl historische Graphen von Sonnenaktivität, der Anzahl von Sonnenflecken, soweit aus der Vergangenheit bekannt, der Parameter des Erdumlaufs um die Sonne sowie der Sonne um das Schwerkraftzentrum der Milchstraße korrelieren erstaunlich gut mit den gemessenen oder aus Sedimenten erschlossenen Klimaverläufen.
Die Folge der Eiszeiten und Zwischenwarmzeiten der letzten 2½ Millionen Jahre deckt sich weitgehend mit der Abfolge zyklischer Umlaufparameter der Erde um die Sonne.
Ähnliches zeigt sich für die Bahn des Solarsystems in der Galaxie.
«Rund 280 Millionen Jahre dauert ein „kosmisches Jahr”. Es ist die Zeit, die die Sonne braucht, um einmal um das Zentrum unserer Milchstraße zu kreisen. Ebenso lange sind die letzten drei großen Eiszeiten der Erde zeitlich voneinander entfernt. Die jüngste Eiszeit ereignete sich vor knapp einer Million Jahren im Pleistozän oder Diluvium. Mehr als 260 Millionen Jahre, in die Wende zwischen Perm und Karbon, datiert nach heutigen Kenntnissen die nächste Vergletscherung unseres Planeten zurück. Die älteste, durch geologische Funde gesicherte Glazialzeit fand vor weiteren fast 300 Millionen Jahren im Präkambrium statt.»1 (Zeit, 1967)
Warm- und Kaltzeiten wechseln zyklisch, wobei deren Zyklus der Dauer eines Sonnenumlaufs um den Schwerpunkt der Milchstraße entspricht. In Erdwarmzeiten ist es aus vermutlich kosmischen Gründen deutlich wärmer als heute.
«Eiszeiten aus dem All, Joachim Schüring, 26.07.2002
Wie eine gigantische Bürste dreht sich die Milchstraße und streift dabei mit ihren Armen regelmäßig das Sonnensystem. Mit jedem Schlag löst sie dabei womöglich eine irdische Eiszeit aus. …
Diese gigantischen Sternenexplosionen ereignen sich vornehmlich im zentralen Bereich der Spiralarme, wo die Materiedichte am höchsten ist, und da sich das Sonnensystem auch relativ zu den Spiralarmen bewegt, hat es diese im Laufe seiner Geschichte immer wieder durchkreuzt. Ergo war das Sonnensystem in den dichten Zentren der Arme regelmäßig der besonders heftigen kosmischen Strahlung von Supernovae ausgesetzt, die ihrerseits Auswirkungen auf das irdische Klima haben mußten. … die kosmische Strahlung bei uns alle 143 Millionen Jahre ein Maximum erreichen müßte …
Wirklich beeindruckend wurde die Geschichte jedoch erst, nachdem Shaviv sein Modell mit den geologischen Zeugnissen auf der Erde verglich. Denn dabei zeigte sich eine eindrucksvolle Übereinstimmung mit den irdischen Eiszeiten: Immer wenn sich die Sonne – und also auch die Erde – mitten in einem Spiralarm befand, verstärkte sich die kosmische Strahlung, und auf der Erde brach eine Eiszeit an. Sogar die derzeitige Situation traf Shaviv genau. Dem Modell entsprechend haben wir gerade das Zentrum des Orion-Arms durchkreuzt – und eine größere [Kaltzeit] Eiszeit hinter uns gelassen.» (Zeit, Nir Shaviv, University of Toronto und Hebrew University Jerusalem)
Die langfristige Folge von Warmzeiten und Eiszeiten stimmt überein mit dem Durchqueren eines Galaxienarmes alle 140+- Millionen Jahre sowie dem Umlauf um das Schwerezentrum der Milchstraße in 280 Millionen Jahren. Übrigens hat die Sonnenaktivität die größte Auswirkung nicht direkt, denn Schwankungen der Strahlung sind recht gering, sondern indirekt über Sonnenwind und Magnetfeld, die kosmische Strahlung abschirmen, die wiederum über Kondensationskeime in den höheren Schichten der Atmosphäre die Rückstrahlquote von Sonnenenergie ins All verändert.
Letzteres wird auch beim langen, rund 140+- Millionen Jahre währenden Zyklus vermutet, weil je nachdem, ob die Sonne sich innerhalb eines Arms der Milchstraße befindet oder außerhalb, die kosmische Hintergrundstrahlung viel stärker schwankt als die Sonnenstrahlung selbst.
Übrigens ist unter ‚Warmzeit’ etwas anderes zu verstehen als eine ‚Zwischenwarmzeit’; in Warmzeiten war es sehr viel wärmer, der CO2-Gehalt zugleich viel höher, als in Zwischenwarmzeiten oder unsrer Zeit. Zugleich waren Biomasse und Artenvielfalt in Warmzeiten deutlich größer als sonst. Wie viel wärmer und CO2-reicher erdgeschichtliche Warmzeiten waren als unsre vergleichsweise schwache Zwischenwarmzeit, zeigen Langfristgraphen.
Fröhliches Klimahüpfen gegen kosmische Kräfte!
Aus erdgeschichtlicher Sicht ist die Welt heute nicht ungewöhnlich warm, sondern bei langfristigem Vergleich im kühleren Bereich. Der CO2-Gehalt liegt nahe dem unteren Ende des für irdisches Leben bekömmlichen. Über die dreiviertel Milliarde Jahre mit höherem Leben befindet sich dieser dicht am Tiefpunk. Während des langfristigen Abwärtstrends von CO2 wurde in den Eiszeiten ein Tiefstand erreicht, bei dem Landpflanzen zu muckern beginnen, der nur wenig über der Marke lag, unter der Landpflanzen sterben, in Folge auch Landtiere, so daß höheres Leben außerhalb der Weltmeere erlischt. Unsre hüpfenden HysterikerInnen haben dies wie so vieles gefühlig genau falsch herum gedeutet. Genug CO2 ist lebenswichtig; die Tätigkeit des Menschen gleicht den Mangel rettend aus.
Die meisten Aussterbeereignisse gab es in Kaltzeiten, nicht in Warmzeiten. Eine wärmere Welt hat eine größere Artenvielfalt und Biomasse. In den Eiszeiten sank der CO2-Gehalt der Atmosphäre gefährlich nahe zur Todeszone, wo erst Landpflanzen absterben, darauf höheres Leben jenseits des Weltmeeres erlischt. Die meiste Zeit der Erdgeschichte war der CO2-Gehalt deutlich höher; Pflanzen wuchsen daher schneller und können dann auch mehr Ertrag liefern, mehr Tiere und Menschen ernähren.
Klimaaktivisten zufolge ist die Menschheit von einer Klimaerwärmung bedroht, weshalb wir unsre Kernindustrien wie Automobilhersteller, Atom- und Kohlekraftwerke mitsamt Arbeitsplätzen opfern, während China und andere asiatische Länder hundertmal so viele Großkraftwerke neu bauen wie wir schließen.
Als ich aufs Gymnasium ging, lehrten dort erfahrene „alte Pauker”, die vier verschiedene politische Systeme in Deutschland erlebt hatten: Erst das Kaiserreich, danach die Weimarer Republik, darauf das Dritte Reich und schließlich die Anfangszeiten der Bundesrepublik Deutschland. Die mittleren beiden Systeme waren damals bereits gescheitert. Einer unsrer Lehrer wies uns auf Gefahren für unsere Zukunft hin, die ihm am Herzen lagen, damit wir diese im Leben später zu bestehen vermögen. Erstens war dies seinen Worten zufolge „die gelbe Gefahr”. China war damals kommunistisch, unter Mao Tse Tung hoffnungslos zurückgeblieben, wirkte von fern wie eine Mischung aus Mittelalter und kommunistischer Starre. Doch der Lehrer wies auf die Überzahl der Chinesen hin und ihren Fleiß; mit dieser Kombination würden sie die Zukunft gestalten und drohten, uns abzuhängen, wenn wir uns nicht anstrengen, mit geistigen Leistungen, Fleiß und Geschick. Heute ist diese Erinnerung wie das Wort eines Propheten. Unser „alter Pauker”, von seiner Epoche bereits bespöttelt für seine „rückschrittliche Einstellung”, hat ins Schwarze getroffen und recht behalten.
Noch etwas anderes bereitete dem alten Pauker Sorge. Seit zweieinhalb Millionen Jahren befänden wir uns in einem Eiszeitalter, in dem lange Eiszeiten, die unser Land großteils vergletschern und weitgehend unbewohnbar werden lassen, mit kurzen Zwischenwarmzeiten wechseln. Eine weitere Eiszeit könne angesichts der Länge unsrer derzeitigen Zwischenwarmzeit jederzeit beginnen. Er hoffe nur, daß die Menschheit, wenn dies demnächst eintreffen sollte, sich mithilfe Energiequellen wie der Atomkraft behelfen und genug heizen könne, um eine neue Eiszeit zu überleben.
Nun werden Zeitgenossen spötteln: „Dieser alte Knacker. Der hatte ja keine Ahnung. Heute wissen wir, wie gefährlich der Mensch das Klima katastrophal kippt. Wir sind vom Wärmetod bedroht.” Eiszeiten haben ein typisches Muster: Sie sind, entgegen der landläufigen Vorstellung, nicht durchgehend eisig. Im Gegenteil. Eiszeiten sind geprägt durch eine Folge sägezahnförmiger Temperaturzacken.
Diese Zacken wiederholen sich in kleinerem zeitlichem Maßstab.
Jeder Musik- oder Physikfreund, der mal am Oszillator mit Frequenzen rumgespielt hat, kennt Sägezahnkurven, im Unterschied zu Sinus- oder Rechteckkurven. Erst gibt es einen rasanten und steilen Temperaturanstieg, ja beinahe Sprung nach oben; anschließend folgt ein langsames, aber andauerndes Absinken bis auf Tiefstwerte. Deshalb scheiden sich beim Klima rasch hüpfende HysterikerInnen von nüchtern forschenden Wissenschaftlern. Einsetzen des Zyklus sägezahnartiger Temperaturanstiege könnte statt auf katastrophalen menschengemachten Klimawandel auch auf Rückkehr der Eiszeit deuten, die eben nicht durchgängige Kälte, sondern kurze Temperatursprünge nach oben mit nachfolgendem längerem Absinken kennzeichnet.
«-35,8°C in Spanien: „Filomena” bringt Rekordkälte und viel Schnee
Von Cornelia Trefflich mit AP, dpa • Zuletzt aktualisiert: 08/01/2021
Nicht schlecht staunten die Madrilenen, als sie aus dem Fenster schauten oder sich sogar aus dem Haus wagten. Denn dort lag Schnee auf Autos und Gehwegen, in Parks und auf Rasenflächen. Ein äußerst seltenes Phänomen in der spanischen Hauptstadt …
Auch in anderen Regionen Spaniens, wie in der Provinz Kastilien und Léon hat „Filomena” rekordverdächtige Tiefsttemperaturen beschert. In der Ortschaft Vega de Liordes, die sich rund 400 Kilometer nördlich von Madrid befindet, wurden -35,8 Grad Celsius gemessen – die kälteste Temperatur, die je in Spanien aufgezeichnet wurde. Am Mittwoch erst hatte es mit -34,1°C einen Kälterekord in La Llança, in den Pyrenäen, einen Kälterekord gegeben.»2 (Euronews)
Vermutlich schreien an dieser Stelle GesinnungsdiktatorInnen auf: „Du Blödmann kennst den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht.” Das ist eine falsche Unterstellung. Bilder erlebbaren Wetters habe ich nur eingewoben, weil Menschen etwas besser verstehen und deuten können, wenn sie aus dem Leben gegriffene Vorstellung damit verbinden. Wetter kann man erleben; Klima ist Abstraktion.
Vom Wetterphänomen zurück zum Klima. Zunächst bleibt zu bemerken, daß unsre Massenmedien groß herausstellen, was in ihr Narrativ paßt, jedoch herabspielen unter „ferner liefen” oder ganz übergehen, was diesem widerspricht. Das ist ihre geschickte und höchst gefährliche Art, Unsinn zu verbreiten, der schlimmer und wirksamer ist als offene Lüge. Denn sie haben oft nichts formal unwahres behauptet, stattdessen aber aus einer Vielfalt von Fakten und Sichten nur das berichtet, was in ihr Weltbild paßt, dagegen alles – meist eine gigantische Zahl ungenehmer Erscheinungen –, was diesem zuwider läuft, übersehen oder weggelassen. Das ist die gefährlichste Art, sich und andere zu betrügen.
Noch vor 50 Jahren war das Narrativ Klimawandel genau umgekehrt. Die damalige Generation von ‚Wissenschaftlern’ stand im Gefolge einer Rachel Carson, die eine Umwelthysterie begründete, die DDT und dessen Nachfolger so radikal verdammte, daß Berichten zufolge sehr viel mehr Menschen unnötig an Krankheiten wie Malaria starben, die zuvor durch Bekämpfung von Überträgermücken eingedämmt wurde – man versuchte gar, Malaria auch auf anderen Kontinenten wie in Europa auszurotten, bevor Rachel Carson das verhinderte. Noch der Schleswiger Carsten Niebuhr, der 1761-1767an einer Expedition teilnahm, der ersten wissenschaftlichen Forschungsreise ins damals unbekannte Jemen – was ich weiß, weil ich früher solche Berichte in alten Büchern‚ oft mit Frakturſchrift, verschlungen habe – hatte in moorigen Gebieten seiner schleswiger Heimat offenbar die Malaria kennengelernt, weshalb er eine teilweise Immunität hatte und als einziger die Expedition in den Jemen überlebte. Zwar erkrankte auch er an Malaria, wie die anderen, genas aber aufgrund seiner geschulten Abwehrkräfte. Ein damals hochberühmter skandinavischer Biologe verstarb dagegen; nur dessen Aufzeichnungen wurden von Niebuhr mitgebracht und sind interessant bis heute. Den meisten dürfte unbekannt sein, daß es bei uns nicht nur Pest und Pocken, sondern auch Malaria gab, bevor moderne Technik sie überwand.
Jene von Rachels „Stummer Frühling” beeinflußte Generation glaubte bereits an einen gefährlichen, das Überleben der Menschheit gefährdenden Klimawandel, den sie ebenfalls bereits auf Umweltverschmutzung zurückzuführen versuchten. Damals bereits begannen Gefühle und Hysterie nüchterne Forschung zu verdrängen. Sie wähnten, der Mensch sei schuld, daß eine neue Eiszeit ausbreche. Von der Industrie verbreitete Ärosole würden Sonnenlicht reflektieren, was die Erde abkühle und die damals sinkenden Temperaturen erkläre. Die Vorhersage eines katastrophalen Kälteeinbruchs, der drastisch geschildert und mit einer „Götterdämmerung” der alten Sagen verglichen wurde, prägte die 1970er Jahre.
Erinnert ihr euch an den berüchtigten „Hockeystab”, ein durch viele Datennachbearbeitung und Verwendung nicht überprüfter Annahmen entstandenes Schreckensbild? Vor Gericht hat sich der verantwortliche ‚Wissenschaftler’ geweigert, die Daten und Methoden vorzulegen, auf die seine Darstellung zurückgeht. Mit anderen Worten: Sein werbewirksames Schreckensszenario war Pfusch oder Erfindung.
Kosmische Kräfte sind gewaltig; im Vergleich mit diesen sind menschengemachte Kräfte bis heute eher bescheiden. Mit Zahlenvergleichen wäre das sehr eindrucksvoll belegbar. Selbst Kräfte, die als „Zünglein an der Waage” ein Kippen verursachen, sind immer noch um Größenordnungen stärker als menschengemachte. Schauen wir uns die typischen Eis- und Zwischenwarmzeiten der vergangenen Million Jahre an, zu denen es recht gute Daten gibt. Zwischenwarmzeiten sind relativ gleichförmig, Eiszeiten dagegen ein heftiges Sägezahnmuster. Wenn eine neue Eiszeit begänne, sähe sie so aus: Die Temperatur springt steil nach oben. Lemminge hüpfen, weil es so warm ist. Dann sinkt sie allmählich, hört lange nicht wieder auf zu sinken, bis ganze Länder vergletschern. Das Eis bleibt freilich, außer im Norden, nicht allzu lange liegen, weil die nächste Zacke folgt, darauf der nächste Eisvorstoß.
Wir müssen aber nicht den Teufel mit dem Beelzebub vertreiben, der Klimaerwärmungsangst die Angst vor einer Eiszeit entgegensetzen. Wie wäre es, bescheidener zu bleiben und mit einem Phänomen vorlieb zu nehmen, wie es offenbar häufig ist, nämlich schon zweimal seit dem Hochmittelalter auftrat? Betrachten wir die kleine Eiszeit.
Das Leibnitz Institut für Troposphärische Studien hat Parallelen von heute gefunden zur Zeit des Klimaumschwungs des Hochmittelalters, als es wärmer war als heute, Grönland im Süden grün war und an der Küste bewaldet, weshalb Wikinger aus Island sich dort niederlassen und von Landwirtschaft ernähren konnten, bevor sie später verhungerten, weil es zu kalt dafür wurde, zu der darauffolgenden Kaltzeit, der die grönländischen Wikinger, sofern sie nicht nach Island oder Norwegen zurückkehrten, zum Opfer fielen. Es gab stabile Wetterphänomene, die derzeitigen glichen. Zunächst gab es Mißernten durch trockene, aber wohl warme Sommer. Darauffolgte ein Umschlag zu mehrjährigem feuchtem und kaltem Wetter, mit dem der Abstieg in die kleine Eiszeit begann, die freilich nur eine winzige Delle ist im Vergleich zur richtigen Eiszeit, und auch nicht deren Sägezahnmuster hat. Die „kleine Eiszeit” ist nur eine vergleichsweise geringe Schwankung innerhalb der Zwischenwarmzeit.
Hunger und Not begannen schon mit dem Abstieg in die kleine Eiszeit, nicht nur in Grönland, sondern in Europa. Meine Bücher zeigen auch, daß die Unabhängigkeitsbestrebungen der Urschweiz zeitgleich mit diesem Wetterumschwung einsetzten. Es war also wohl weniger ein arroganter Adeliger der Sage mit seinem Geßlerhut, sondern tatsächlich die Armut der Bergbauern in den Hochalpen, wo Sommer ohnehin kurz, Äcker steil und steinig sind, so daß es schwer fällt, den Zehnt zu zahlen – für uns wären Steuern von einem Zehntel heute traumhaft niedrig. Bergbauern aber war den Zehnt aufzubringen mühsam, als das Klima kalt wurde, Sommer kühl, verregnet und nicht fruchtbar genug. Vielleicht hatten sie Mühe, einfach nur zu überleben in der kleinen Eiszeit. Steuern an den Vogt zu zahlen ging nicht mehr. Deshalb schafften die Schweizer durch Rebellion das Königtum kurzerhand ab. Übrigens taten die Isländer dasselbe aus gleichem Grund. Bei ihnen brauchte es keine Rebellion. In erster Generation hatten sie noch einen König, der von Hof zu Hof zog wie unsre Könige und Kaiser einst von Pfalz zu Pfalz. Dann wählten sie keinen mehr. Island war zu karg für eine Monarchie. Jeder mußte sich sein Essen selbst mühsam erarbeiten, um mit mittelalterlicher Technik überleben zu können.
Dem Kippen des Klimas in die kleine Eiszeit folgten Hungersnot und Pest. Die ‚Forscher’ des Instituts sind übrigens durchaus ‚politisch korrekt’ in ihren Deutungen, denn sie glauben wie üblich an die Klimaerwärmung. Ein Forscher ohne Anführungszeichen sollte nicht glauben. Wenn die Forschungen auf Ähnlichkeiten der Wetterphänomene um 1308 und 2018 hinweisen, wäre es dann nicht naheliegender, zu überprüfen, ob es nicht auch ähnliche oder gleiche Ursachen geben könnte? Anzunehmen, heute sei es umgekehrt wie damals, sähe aber in den Meßwerten gleich aus, dürfte weiter hergeholt sein als gleiche Ursachen bei gleichen Meßwerten anzunehmen.
Außer den drastischen Szenarien einer Überwärmung und einer kleinen oder großen Eiszeit gibt es übrigens noch ein drittes, optimistisches: Es gibt Stimmen, wir wären schon vor 150 Jahren, oder in den 1970ern, am Ende einer Zwischenwarmzeit in die nächste Eiszeit abgestiegen, die Europa großteils unbewohnbar gemacht hätte, wenn nicht Landwirtschaft und Industrie gegengesteuert und uns vor dem Kippen bewahrt hätten. Wenn dieses Szenario stimmen sollte, könnten wir eher froh sein, durch wärmende Einwirkung einem Unglück entgangen zu sein; eine Steuerung dieses Einflusses in einer zuträglichen Bandbreite wäre in Zukunft dann zwar irgendwann nötig, die Lage aber keineswegs dramatisch, die Wirkung bislang mehr nützlich als schädlich.
Dieser Artikel wird bis morgen 13.1.2021 im Buch „Klimaangst und anderer Unfug“ ergänzt. Das Buch lohnt sich, ist die umfassendste Darstellung kritischer Argumente zum Thema Klima.
Klimaveränderung auf der Erde und anderen Planeten
Klima verändert sich, seit es den Planeten Erde gibt und dieser sich aus einem heißen Urzustand abgekühlt hat. Bislang sind die Ursachen des ständigen Klimawandels auf der Erde wie anderen Planeten wenig erforscht und nicht geklärt. Manche behaupten, so raschen Klimawandel habe es noch nicht gegeben, doch das ist falsch; wer das behauptet, möge sich die periodischen Übergänge zwischen Eiszeit und Zwischenwarmzeit im gegenwärtigen Eiszeitalter ansehen.
«Das Erdklima während der letzten Eiszeit
Anders als das relativ stabile Klima der Erde in den vergangenen 10.000 Jahren, durchlief das Systems des Erdklimas Serien plötzlicher Oszillationen und Umorganisationen während der letzten Eiszeit zwischen 18.000 und 80.000 Jahren vor unsrer Zeit (Dansgaard 1984, Bond et al. 1997, 1999). ….
Es gab 25 dieser Erwärmungs-Abkühlungs-Oszillationen (Dansgaard 1984), jetzt allgemein als Dansgaard-Oeschger Zyklen, or D-O Zyklen bezeichnet werden. Eines der überraschendsten Ergebnisse war, daß die Übergänge aus kalten Phasen in warme Kurzwarmphasen (zwischen Eisvorstößen) innerhalb einiger Jahrzehnte eintraten, mit raschen Temperaturerhöhungen über Grönland von 8 bis 15°C (Huber et al. 2006). Die Abkühlung erfolgte deutlich langsamer, was diesen Ereignissen in Klimadaten der nördlichen Hemisphäre meist die Form von Sägezahnkurven gibt (Figure 1). …
Obwohl die D-O Klimazyklen inzwischen in vielen Klimadaten rund um den Globus gefunden wurden (Voelker 2002), ist der Grund, weshalb das Erdklima so viel veränderlicher war während der letzten Eiszeit, noch unbekannt.»1 (nature.com)
Gegen die von Aktivisten vorgebrachte Behauptung, die Erwärmung liege überwiegend am CO2-Pegel, spricht die Tatsache, daß in der meisten Zeit der Erdgeschichte dieser CO2-Gehalt wesentlich höher lag als heute, wo er nur noch knapp über einem Mangelzustand liegt, bei dem Pflanzen muckern oder sterben. Selbst wenn es eine solche Korrelation gäbe, wäre ein zu niedriger Gehalt schädlicher als ein etwas höherer. Auch in diesen Interglazialen scheint der CO2-Pegel nach den Temperaturen gestiegen, also eher Folge als Ursache zu sein. Solche Sägezahnschwankungen scheinen auf längere Sicht eher Normalzustand zu sein als das uns gewohnte gleichmäßigere Klima. Mit menschlichem Einfluß hätte das nichts zu tun; es sei denn, Hysteriker bringen eine Theorie von „patriarchalischen Eiszeitmenschen” auf, die mit ihren Speeren bei der Jagd auf Mammute und anderes Wild gefährliche Klimaschwankungen produzierten. Für die Zeit vor Entstehung der Hominiden wäre das noch aberwitziger.
Der oben zitierte Artikel nennt zwei mögliche Ursachen, die miteinander verknüpft sein könnten: Strömungsänderungen einerseits der Weltmeere, andererseits der Luft. Der Planet Venus wird von heftigen Winden umkreist, die sich schneller drehen als der durch Gezeitenkräfte der nahen Sonne stark abgebremsten Venus. Solche Verhältnisse gibt es auf der Erde nicht, aber einen schwachen Abglanz davon. Für den Pazifik wird der Salzgehalt des Oberflächenwassers als möglicher Grund genannt. In den Tropen oder auf dem Weg nach Norden verdunste Wasser, so daß im Meer ein salzigeres Oberflächenwasser verbleibe, das in Polnähe (genauer: südlich von Grönland und im europäischen Nordmeer) versinke, abkühle, und als salzige kühle Bodenströmung zurück in die Tropen fließe. Schmelzendes Süßwasser von Gletschern verringere den Salzgehalt und bringe diese Strömung zum kippen. Da jedoch nach jeder Eiszeit die einsetzende Zwischenwarmzeit große Mengen Eises schmelzen läßt, müßte das Schmelzwasser die Meeresströmung schnell kippen und die Erwärmung beenden. Nach einer Eiszeit springen die Temperaturen um etwa elf Grad nach oben. Ganz Nordeuropa lag einst vergletschert unter Eis. Diese Riesenmengen schmelzendes Süßwasser müßten viel größere Wirkung gehabt haben als die vergleichsweise geringe Abschmelze heute. In den letzten Jahren beginnen Gletscher übrigens zunehmend wieder zu wachsen. Auch bei Gletschern gab es in der Geschichte Zyklen und Zeiten mit weniger Gletschern als heute. Die in dem Artikel genannte Hypothese ist demnach in dieser Form noch unbewiesen und nicht überzeugend. Wir können jedoch die Fakten festhalten: Häufige rasche Temperatursprünge während der Eiszeit, wobei immer der Anstieg sehr rasch geschah, worauf ein allmählicheres Absinken folgte. Dieses Sägezahnmuster ist typisch.
Das Klima während der letzten 10.000 Jahre unsrer Zwischenwarmzeit war untypisch. Viel öfter gab es zahlreiche Sprünge, wie das Schaubild zeigt. Die Sprünge erfolgen immer nach ‚oben’ in Form einer raschen Erwärmung, auf die allmähliche Abkühlung folgt. Das ganze ist jedoch keine Warmzeit, sondern Eiszeit. Die längere Phase allmählicher Abkühlung überwiegt in der Auswirkung den kurzen Sprung nach oben, oder gleicht ihn aus. Ein Wiedereinsetzen solcher Oszillationen könnte auch Anzeichen für ein Ende unsrer Zwischenwarmzeit und Rückkehr der Verhältnisse einer Eiszeit sein.
Überhaupt ist bei solchen Fragen eins vorteilhaft: Wirklich mit unmanipulierten Rohdaten gemessene Fakten merken, Deutungen und gewählte Zeitabschnitte kritisch untersuchen. Die meisten Fälschungen beginnen bei einem Temperaturminimum, vor dem abgeschnitten wird. Dadurch ergibt sich dann eine scheinbare deutliche Erwärmung, die in einem längerfristigen Intervall gar nicht existiert.
Nun kommen wir zu den Verhältnissen auf anderen Planeten.
Da die äußeren Planeten sehr lange Umlaufzeiten haben, gibt es Messungen erst seit zu kurzer Zeit, um Änderungen von natürlichen jahreszeitlichen Schwankungen unterscheiden zu können. Für die sonnennahe Venus gibt es erste Hinweise auf Klimaveränderung durch Sonnenwirkung in den letzten Jahrzehnten. Die meisten Planeten haben sich in dieser Zeit erwärmt, was jedoch auf Jahreszeit und unterdurchschnittliche Entfernung von der Sonne zurückgeführt werden könnte. Erstmals gibt es nun Hinweise auf Klimawandel der letzten Jahrzehnte, der auf Sonneneinwirkung zurückgeht.
«Erstmals Klimawandel auf anderem Planeten entdeckt?
Anthony Watts / 24. Januar 2019 …
Peralta schaute als nächstes über die Akatsuki Daten hinaus, verglich die Ergebnisse früherer Venus Missionen zurück bis 1978. Obwohl es eine Herausforderung ist, Ergebnisse von Meßinstrumenten verschiedener Raumsonden und Bodenteleskope zu vergleichen, zeigten Peraltas Ergebnisse, daß sich die Geschwindigkeiten der Venuswinde in den letzten 30 Jahren verändert hatten. Solche eine Entdeckung ist nicht nur konsistent mit einem Antrieb durch die Sonne, sondern mag auch die erste überzeugende Entdeckung eines Klimawandels auf anderen Planeten sein.
„Wenn solare Gezeiten die superschnell rotierenden Winde treiben, mag das bedeuten, daß das Rückstrahlvermögen der Wolken sich über die Zeit geändert haben mag, und die Auswirkung solarer Strahlung veränderte”, erklärte Peralta.»2 (wattsupwiththat)
Auf der Erde gab es in den 1970ern eine vergleichsweise kühle Zeit, in der bis 1978 Klimaforscher vor einer drohenden neuen Eiszeit warnten. Wenn nun auch andere Planeten in der Zeit seit 1978 aufgrund von Sonnenwirkung Veränderungen des Klimas durchliefen, spricht dies dafür, daß dies auf der Erde genauso sein könne. Ein zufälliges gleichzeitiges Erwärmen oder Wandeln wäre unwahrscheinlich. Da die Venus als sonnennaher Planet kürzere Jahre hat, dürften auch jahreszeitliche Einflüsse unplausibel sein, die bei sonnenfernen Planeten möglich sind, weil dort alle bisherigen Meßdaten in einen kleinen Teil eines einzigen Planetenjahres fallen.
Springender Punkt dabei ist, daß es sich nicht nur um Auswirkungen der durchschnittlichen Strahlung der Sonne handelt, die relativ wenig schwankte in den letzten Jahrzehnten. Beeinflußt wurde die Rückstrahlungskraft der Wolken, was wesentlich größere Auswirkung durch Wärmeabstrahlung verursacht als durch geringere Schwankung der Strahlungsleistung selbst. Das gilt auch für die Erde. Typische Vergleiche der Anhänger überwiegend menschengemachten Klimawandels vergleichen dann gerne Temperaturverlauf seit 1976 mit Sonneneinstrahlung. Der Vergleich hinkt gleich doppelt. Erstens, der Graph beginn 1976. Das war die Zeit, als tiefe Temperaturen gemeldet und westliche Klimaforscher Panik vor einer drohenden Eiszeit verbreiteten. Auffälligerweise beginnen solche dramatisierenden Klimagraphen immer in einem Tief, damit sich anschließend eine optisch dramatische Erwärmung ergibt. Andere solche Graphen nahmen ein früheres Tief der letzten 150 Jahre. Der Kniff ist immer derselbe: Willkürlich gewählte Ausschnitte lassen alle Einzelheiten weg, die ihrer These widersprechen, ergeben so ein falsches Bild. Das weckt Erinnerung an Feministen und Antifa, die ähnlich vorgehen.
Der zweite Fehler dabei ist, daß nur die durchschnittliche Einstrahlung gemessen wird. Es haben aber unterschiedliche Frequenzbereiche verschiedene Wirkung auf die Temperatur. Ob nun Infrarot, sichtbares Licht oder Ultraviolett einfällt, ergibt eine ganz andere Wirkung der Erwärmung oder der Rückstrahlung. Das ist nicht alles: Je nach Sonnenaktivität gibt es mehr oder weniger Sonnenwind, der unseren Planeten von kosmischer Strahlung abschirmt. Eine andere Möglichkeit ist, daß Schwankungen des solaren oder irdischen Magnetfeldes die Abschirmung gegen kosmische Strahlung verändern; vor einigen Jahren spekulierten Wissenschaftler, wir könnten in einer Phase der Umkehr stecken, bei der magnetischer Nord- und Südpol ihre Plätze tauschen, wobei zwischenzeitlich nur ein schwaches Feld bestehe. Kosmischer Strahlung wurde aber zugeschrieben, in den Luftschichten (der Atmosphäre) Kondenskeime zu schaffen, aus denen sich Wassertropfen und Wolken bilden, die sowohl die Erwärmung des Erdbodens durch Sonnenstrahlung als auch Rückstrahlung ins All verändern. Solche indirekte Wirkung des Sonnenwindes oder solaren Magnetfelds kann wie ein Katalysator größere Folgen haben als direkte Strahlung. Somit sind die genannten winzigen Prozentzahlen Makulatur, weil das nicht die entscheidende Wirkkette zu sein braucht.
«Teil des Problems ist Mißverständnis natürlicher Einflüsse auf das Erdklima. Die Gesamtsonnenstrahlung , oder der Fluß solarer Energie, der die Erde erreicht, wird gemessen und hat nur 0,1% in den letzten Dekaden geschwankt. Anhänger menschengemachten Klimawandels weisen richtig darauf hin, daß dies nur Temperaturänderungen um 0,07° C auf Erden erklären könne. Sie irren jedoch, wenn sie behaupten oder voraussetzen, daß dies die einzige mögliche Verbindung mit der Sonne sei. Beträchtliche Belege unterstützen die Hypothese, daß solare Einflüsse indirekt auf das Erdklima wirken, mit dem Potential, größere Anteile kürzlich beobachteten Klimawandels zu erklären.
Solare Ausstrahlung variiert viel stärker als nur 0,1%, etwa UV Strahlung und magnetische Aktivität. Ein vorgeschlagener Mechanismus besagte insbesondere, daß Veränderungen solarer Magnetaktivität die Menge kosmischer Strahlung beeinflussen, die unsere Erde erreicht. Diese wirkt indirekt auf das Klima, weil kosmische Strahlung die Wolkenbildung beeinflußt, die mehr oder weniger Sonnenlicht ins All zurück reflektieren, abhängig von solarer Aktivität, womit sie das Erdklima verändern. Solche indirekten Mechanismen könnten grundsätzlich die meisten von Menschen beobachteten Temperaturänderungen erklären. Heutige Studien zeigen Korrelationen, die diese behaupteten Mechanismen stützen, aber Teile solcher Verbindungen müssen noch bestätigt werden (wenig überraschend sind Gelder für Untersuchungen knapp, wenn es darum geht, die Frage menschlichen Einflusses zu untersuchen).»3 (johnstonsarchive)
Außer dem solaren, sowie dem irdischen Magnetfeld, das bei einer Umpolung schwächelt, spielt der Sonnenwind eine starke Rolle beim Abschirmen der Erde von harter kosmischer Strahlung.
«15. Oktober 2007 Wm. Robert Johnston …
Beobachtungen verschiedener Planeten und Monde unsres Solarsystems zeigen, daß klimatische Veränderungen auf diesen Himmelskörpern vorkommen. Dies wird von einigen Skeptikern der Klimaerwärmung dazu verwendet, zu belegen, daß Klimawandel natürlich sei, Behauptungen eines nahezu nur menschengemachten Klimawandels auf der Erde zu widerlegen. Klimaerwärmungsgläubige haben gekontert, daß keine dieser Beobachtungen irgend einen Bezug auf natürliche Klimaänderungen der Erde hätten. Beide Behauptungen sind falsch. …
Unsere Möglichkeit, das Klima langfristig andernorts im Sonnensystem zu vergleichen, ist sehr begrenzt. Nur in wenigen Fällen hatten wir Raumsonden, die bestimmte Planeten oder Monde lang genug beoabachtete, um das Klima über Jahrzehnte zu diskutieren. Zudem haben äußere Planeten Umlaufzeiten von Jahrzehnten: Dies bedeutet, daß auch jahreszeitliche Zyklen Jahrzehnte dauern, so daß Veränderungen, die wir über kürzere Zeiträume feststellen, einfach jahreszeitlich sein können. Mit dieser Einschränkung hier die Berichte von Klimawandel: …
Hammel und Lockwood (2007) schlugen allerdings vor, daß Einzelheiten der Veränderungen nicht durch jahreszeitliche Variationen allein erklärt werden können. Sie fanden eine Korrelation zwischen den Veränderungen und Wandel solarer Aktivität – zusammen mit Korrelationen zwischen Neptuns Helligkeit und der irdischen Durchschnittstemperatur. Wenn es eine Verbindung gibt zwischen der Sonne und dem Klima Neptuns, wäre diese indirekt: die Daten zeigen eine Zunahme der Helligkeit von Neptum um 12% von 1950 to 2005, was notwendig Veränderungen in Neptuns Wolken voraussetzt.»4 ( johnstonsarchive a.a.O.)
2007 gab es nur Indizien, war vieles noch Vermutung.
Pluto erwärmt sich, obwohl der Planet sich vom sonnennächsten Punkt seiner Umlaufbahn im Jahre 1989 wieder von der Sonne entfernt. Allerdings ist das bislang kein Beweis: Wir wissen aus eigener Erfahrung, daß der 21. Juni zwar auf der Nordhalbkugel den längsten Tag und höchsten Sonnenstand bringt, somit die größte Strahlenleistung der Sonne, die wärmste Zeit des Jahres im Durchschnitt allerdings mit Zeitverzögerung folgt.
«Pluto verabschiedet die Sonne warm
SPACE 19. Oktober 2002 von JH
PLUTO erwärmt sich, während sich seine Bahn weiter von der Sonne entfernt. Dieses Ergebnis erstaunt Astronomen, die erwartet hatten, er werde sich abkühlen.»5 (newscientist)
Verteidiger des Klimaglaubens führen gar an, Treibhausgase könnten für dieses Verhalten Plutos verantwortlich sein. Das Argument mag zwar zutreffen, widerspricht aber der sonst üblichen Argumentation von Anhängern menschengemachten Klimawandels. Es lautet wie folgt: Wenn Pluto sich der Sonne nähert, wärmt sich der Planet auf, was gefrorenes Methan sublimieren oder flüssiges verdampfen und zum Treibhausgas werden läßt. Genauso aber argumentierten Skeptiker, die darauf verwiesen, daß erdgeschichtlich in unserem Eiszeitalter meist erst die Temperaturen stiegen, danach aus auftauenden oder sich erwärmenden Böden vermehrt starke Treibhausgase wie Methan, aber auch CO2 freigesetzt wurden. Es war also die Ursache – Folge Relation zeitlich gesehen anders als Anhänger der These überwiegend menschengemachten Klimawandels behaupten. Nun ist es witzig, wenn dieses Argument, das ansonsten als Ausrede von ‚Klimaleugnern’ abgetan wird, von Anhängern der politisch korrekten Sicht selbst gegen Skeptiker vorgebracht wird, um die Verhältnisse auf Pluto in ihrem Sinne zu erklären.
«Beobachtung der Stärke von Plutos Atmosphäre im Jahre 2002 legte nahe, daß der Zwergplanet sich erwärmte, obwohl sich seine Bahn von der Sonne entfernte. Das überraschte Astronomen, und die Ursache muß erst gefunden werden.
Seitdem wurde vorgeschlagen, daß es an einem Treibhauseffekt liege: Wenn er näher an die Sonne gerate, mag Pluto warm genug werden, mit Methaneis an seiner Oberfläche als Gas verdunstet oder sublimiert. Das würde weitere Erwärmung verursachen, die für eine Weile anhält, wenn Pluto beginnt, sich von der Sonne wieder zu entfernen.»6 (newscientist)
Es ist nicht auszuschließen, daß sie damit recht haben, doch kann dieses Argument dann für die Erde nicht mehr abgetan werden. Selbstwiderspruch der Gläubigen menschengemachten Klimawandels.
Nachtrag: Befunde auf äußeren Planeten, die vernachlässigt wurden, weil jahreszeitliche oder andere Ursachen möglich sind, deuten mehrheitlich eher auf Erwärmung.
Fußnoten
1 «Earth’s Climate During the Last Ice Age
Unlike the relatively stable climate Earth has experienced over the last 10,000 years, Earth’s climate system underwent a series of abrupt oscillations and reorganizations during the last ice age between 18,000 and 80,000 years ago (Dansgaard 1984, Bond et al. 1997, 1999). .…
There are twenty-five of these distinct warming-cooling oscillations (Dansgaard 1984) which are now commonly referred to as Dansgaard-Oeschger cycles, or D-O cycles. One of the most surprising findings was that the shifts from cold stadials to the warm interstadial intervals occurred in a matter of decades, with air temperatures over Greenland rapidly warming 8 to 15°C (Huber et al. 2006). Furthermore, the cooling occurred much more gradually, giving these events a saw-tooth shape in climate records from most of the Northern Hemisphere (Figure 1). …
Although the D-O climate cycles have now been found in many other climate proxy records around the globe (Voelker 2002), the reason why Earth’s climate was so much more variable during the last ice age is still unknown.» (https://www.nature.com/scitable/knowledge/library/abrupt-climate-change-during-the-last-ice-24288097/)
2 «First detection of climate change on another planet?
Anthony Watts / January 24, 2019
Peralta next looked beyond the Akatsuki data, comparing results from previous Venus missions stretching back to 1978. While it is challenging to compare results from instruments on different spacecraft and ground-based telescopes, Peralta’s results implied that the speeds of Venus’s winds have shifted over the last thirty years. Such a discovery is not only consistent with a solar driver but may be suggestive of the first detection of climate change on another planet.
“If solar tides drive the super-rotating winds, this may imply that the cloud albedo (how reflective the clouds are) may have changed over time and affected the impact of the solar radiation,” Peralta explains.» (https://wattsupwiththat.com/2019/01/24/first-detection-of-climate-change-on-another-planet/)
3 «Part of the problem is a misunderstanding of natural influences on the Earth’s climate. The total solar irradiance, or flux of solar energy arriving at the Earth, is well measured and has varied by only about 0.1% in the last few decades. Believers correctly point out that this can only directly produce a temperature change of about 0.07° C on Earth. They err, however, in claiming or implying that this is the only possible Sun-climate link. Considerable evidence supports the hypothesis that solar influences have indirect effects on the Earth’s climate, with the potential of contributing to a greater fraction of recent observed climate change.
Some solar output varies by much more than 0.1%, such as UV solar radiation and magnetic activity. One proposed mechanism in particular suggests that variations in solar magnetic activity affect the amount of galactic cosmic rays reaching the Earth. This indirectly influences climate because these cosmic rays affect the formation of clouds which reflect more or less sunlight back to space depending on solar activity, consequently changing the Earth’s climate. Such indirect mechanisms could in principle produce most of the modern observed change in global temperature. Studies to date show correlations supporting these claimed mechanisms but parts of the casual link have yet to be confirmed (unsurprisingly, research dollars are scarce when it comes to investigating natural influences on climate).» (johnstonsarchive, http://www.johnstonsarchive.net/environment/warmingplanets.html)
4 «15 October 2007 Wm. Robert Johnston …
Observations of several planets and moons in our solar system show climate change is occurring on these bodies. This is held by some skeptics of global warming to prove that climate change is natural, refuting claims about the nearly exclusive role of mankind in climate change on Earth. Believers have countered that none of these observations have any relationship to natural influences on the Earth’s climate. Both claims are wrong. …
Our ability to make long-term comparative climate observations elsewhere in the solar system is very limited. Only in a few cases have we had spaceprobes observing particular planets or moons long enough to discuss climate on timescales of decades. Further, the outer planets have orbital periods of decades: this means that their seasonal cycles also occur over decades, such that changes we observe on shorter time periods may just be seasonal. That said, here are reports of climate change: …
However, Hammel and Lockwood (2007) suggest that the details in the variations can’t be explained as seasonal changes alone. They found some correlation between the variations and changes in solar activity–along with correlations between Neptune’s brightness and the average global temperature on Earth. If there is a link between the Sun and the climate of Neptune, it would be indirect: their data indicate about a 12% brightening of Neptune from 1950 to 2005, which would necessarily involve changes in Neptune’s clouds.» (http://www.johnstonsarchive.net/environment/warmingplanets.html)
5 «Pluto gives the Sun a warm goodbye
SPACE 19 October 2002 By JH
PLUTO is warming up as its orbit takes it further from the Sun. The finding is baffling astronomers, who had expected it to cool.» (https://www.newscientist.com/article/mg17623653-100-pluto-gives-the-sun-a-warm-goodbye/)
6 «Observations of the thickness of Pluto’s atmosphere in 2002 suggested the dwarf planet was warming even as its orbit took it further from the Sun. The finding baffled astronomers at the time, and the cause has yet to be determined. It has since been suggested that this is due to a greenhouse effect: as it gets closer to the sun Pluto may warm enough for some of the methane ice on its surface to turn into a gas. This would cause further warming, which would continue for a while even after Pluto’s orbit starts to take it away from the Sun.» (https://www.newscientist.com/article/dn11642-climate-myths-mars-and-pluto-are-warming-too/)
Wenn ich Schubladenbücher nicht mitzähle, sondern nur veröffentlichte, dann ist mein derzeit neuestes Buch das 31. Fast alle Bücher sind hochgradig brisant, politisch inkorrekt, ecken an, wurden mit Empörung ignoriert, von Berichterstattung und öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, daher so gut wie nicht gelesen.
Damit schützte sich eine Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung, indem sie alle Stimmen, Argumente, Fakten, jedwede Literatur von Wahrnehmung ausschloß, die auf eben jene Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung hinwies.
Nachdem seit mindestens 1968 feministisch betriebener Männerhaß und aufgenötigte Massenmigration zu den Kernbereichen der Hysterie gehörten, wobei anfangs Feminismus im Vordergrund stand als treibende Kraft, bis dieser mit Förderung vor allem islamischem Massenandrang Selbstmord beging, rückte Bevölkerungsverdrängung ins Zentrum der Hysterie. Seit 1968 war es tabu, die Wirklichkeit so wahrzunehmen, wie sie ist, doch seit einigen Jahren übertrumpft das Tabu, den Bevölkerungstausch zu erkennen, das vorher zentrale Tabu, die feministische Verdrängung und Zerstörung abendländischer Männlichkeit und Männer zu sehen und zu benennen.
Nachdem nun die gewaltigen Probleme unübersehbar werden, haben sich die Hysteriker nun eine neue Masche als zentralen Punkt gewählt. Mit feministischem Männerhaß können sie keine Sau mehr hinterm Ofen vorholen. Das Einfliegen von Rückkehrern aus dem Islamischen Terrorstaat bringt auch keine großen Sympathien mehr. Selbst gutgläubigen Naiven beginnt langsam zu dämmern, daß etwas schreckliches vor sich geht. Um von der realen Katastrophe, dem Untergang unsrer Zivilisation, abzulenken, wird nun alle noch verbliebene Kraft, besonders die der noch unverbrauchten Kinder und Jugendlichen, von den wirklichen Problemen, die unser Überleben bedrohen, abgelenkt, und auf einen neuen kollektiven Wahnsinnsanfall gelenkt.
Nun wird den Leuten eingeredet, ein harmloses, nur in Spuren vorhandenes und für Pflanzen lebenswichtiges Gas, CO2, stelle eine Bedrohung dar, vor der sie sich fürchten müssen, malen einen Weltuntergang an die Wand – ohne zu verraten, daß sie selbst, die Hysteriker, den wirklichen kollektiven Selbstmord betreiben -, und lenken so die letzte verbliebene Widerstandskraft der Gefährdeten von sich selbst, der wirklichen Gefahr, auf eine völlig wahnhafte Spinnerei, wobei ein pfuschender, wissenschaftlich unfähiger Lobbyverein namens IPCC („Weltklimarat“) mit falschen Prognosen, die auf falschen Klimamodellen mit zusätzlich noch weiter gefälschten Daten beruhen, die Grundlage liefert.
Das Anfangskapitel meines Buches behandelt nun die neueste Katastrophe, die unsere Zukunft bedroht, die Klimahysterie! Danach folgt eine Überleitung in literarische Kapitel und andere Themen. Viel Spaß beim Lesen. Wichtig! Die Mauer eisigen Verschweigens muß gebrochen werden. Traut euch endlich, rafft euch auf, seid keine Schlafschafe, sondern holt euch die Bücher und lest sie!#
Wie andere meiner Bücher auch, gibt es Kurzes als günstigen Schwarzweißdruck, wegen des schöneren Aussehens und der besseren Wirkung von farbigen Bildern auch als Farbdruck (derzeit nur Graustufendruck im Angebot). Bitte nicht wegen des Preises meckern. (Aus Preisgründen derzeit nicht verfügbar.) Ich habe immer versucht, die günstigsten Anbieter zu finden. Doch dort wurde ich dieses Jahr ohne Angaben von Gründen gelöscht. Plötzlich war mein Profil mitsamt etwa 25 hochgeladenen Büchern gelöscht, und zwar gerade in dem Augenblick, als Verkäufe anzuziehen begannen. Honi soit qui mal y pense.
Ich habe keine günstigere Möglichkeit mehr gefunden, Farbbücher mit Druck auf Bestellung im Netz anbieten zu können. Beschwert euch bei jenen, die solche Mißstände verursachen, oder solche Druckpreise nehmen, nicht bei mir.
Zu Hilfe, Klimaerwärmung in kleine Eiszeit! Bitte alle warmhüpfen!
„Ich möchte, daß ihr die Panik spürt, die ich spüre”, sprach unsere Klimaheilige, Greta Thunberg, die nicht nur an einer Form des Autismus und seit früher Kindheit unter Ängsten leidet, sondern auch eine Mutter und Schwester mit ähnlichen Ängsten und Störungen hat. Vor allem aber teilt ihre Familie, einschließlich ihres Vaters, ideologische Deutungsmuster, die ihr inneres Leid nach außen deuten in die Welt. Übrigens sind sie nicht die ersten, die das tun. Meine Bücher weisen nach, daß alle feministischen Wellen auf ähnlicher Hysterie fußten, und in der Familie eines deutschen Diktators, der unseren Ruf bis heute weltweit ruiniert, waren psyschische oder charakterliche Störungen weit verbreitet im Stammbaum, wobei dann eben leicht von innen nach außen gedeutet und mit einer furiosen und kuriosen Verschwörungstheorie anderen die Schuld gegeben wird, so kurios wie die feministische Verschwörungstheorie vom „strukturellen Patriarchat”, das noch niemand hat aufzeigen können. Aber lassen wir das! Ich will euch ja nicht verschrecken. Ich möchte nur, daß ihr euch ganz schrecklich vor der gefährlichen Klimaerwärmung fürchtet, denn ich habe mich nun endlich zu einer Sekte konvertieren lassen. Nachdem keine religiöse Sekte meinen Anforderungen genügte, und auch politische Extremismen nicht so mein Fall sind, bin ich nun zum Klimahüpfer geworden, weil da ja viele junge, weitgereiste und vielgeflogene hübsche Frauen mitmischen, die einen sympathischen Mitkämpfer vielleicht gerne in ihr Bettchen lassen. Für eine sexy Düsen-Daniela oder Senatorlounge-Sabine der CO2-Steuer-Brigade in der Kreuzschiffkoje (mit Dieselantrieb!) tut mann doch so einiges.
Die Gefahr ist ganz fürchterlich. Australiën ist gerade voll im Panikmodus.
«Die Kaltfront, die Australien in Beschlag genommen hat, stammt aus der Antarktis und der Schnee, den Bewohner in den betroffenen Gebieten Australiens seit 1985 bzw. seit 2000 nicht mehr gesehen haben, und den man sicherlich nicht erwarten würde, wenn die Vorhersagen der Klimamodelle, die eine globale Erwärmung um mehrere Grad Celsius seit Beginn des 2000er Jahre prognostizieren, zuträfen, ist eine weitere der vielen Anomalien, die die neue Religion des menschengemachten Klimawandels in Frage stellen.
Weil sie das tun, findet so gut wie keine Berichterstattung statt.
Während die hohen Temperaturen, die in Australien im Dezember und Januar gemessen wurden, weil Dezember und Januar Hochsommer in Australien ist, eine Vielzahl von Berichten in z.B. der ARD-Tagesschau zur Folge hatten, mit denen das Narrativ des menschengemachten Klimawandels unter die Konsumenten der Nachrichten gebracht werden sollte, sucht man nach Hinweisen auf den heftigen Winter in Australien, der im Einklang mit dem solaren Minimum herrscht, in dem sich die Sonne befindet, vergeblich.
Derart selektive Berichterstattung dient dazu, den Eindruck zu erwecken, der angeblich von Menschen gemachte Klimawandel führe überall zu Erwärmung, generell und ohne Ausnahme. So, wie keine alternativen Erklärungen für Klimaphänomene zugelassen werden, weil durchgesetzt werden soll, daß CO2 –, das man ja bekanntlich besteuern kann, um klamme Staaten mit Geld zu versorgen, so wird auch nicht über Anomalien dieser Klimawandel-Erzählung berichtet, um diejenigen, die Medien immer noch trauen, in dem Glauben zu lassen, es gäbe einen eindeutigen Trend der Erwärmung, der sich an allen Orten der Erde in gleicher Weise äußert.
Da diese selektive Berichterstattung auf einer bewußten Auswahl der Nachrichten basiert, über die berichtet wird, muß man davon ausgehen, daß Konsumenten deutscher Medien absichtlich in die Irre geführt werden sollen, um die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel ohne Widerspruch und ohne daß die Zuhörer in schallendes Gelächter ausbrechen, von sich geben zu können.»1 (Sciencefiles)
Liebe Leute, laßt euch von Desinformation durch Tatsachen bitte nicht in eurem schönen Klimaglauben verunsichern! Ich will das einfach nicht glauben, denn das würde mir die Aussicht auf ein Kreuzfahrtreise mit irgendwas politisches studierenden Klimadamen in der Koje zunichte machen.
«Delingpole: Der Erde ‚größte Abkühlung binnen zwei Jahren in einem Jahrhundert’ Schock
James Delingpole, 26. Apr 2018
Von Februar 2016 bis Februar 2018 (die letzten zwei verfügbare Monate) sind die weltweiten Durchschnittstemperaturen um 0,56°C gefallen. Du mußt zurückgehen bis 1982-84 zum zweitgrößten Abfall binnen zwei Jahren von 0,47°C — also während der Ära globaler Erwärmung. Alle Daten dieses Artikels stammen vom GISTEMP Team, 2018: GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP). NASA Goddard Institute for Space Studies (dataset accessed 2018-04-11 at https://data.giss.nasa.gov/gistemp/). Das ist die Standardquelle, die von den meisten journalistischen Berichten über globale Temperaturdurchschnitte benutzt wird.
Die große Abkühlung 2016-18 war zusammengesetzt aus zwei kleinen Abkühlungen, der größte jemals gemessene Abfall binnen 5 Monaten (Februar bis Juni 2016) und der viertgrößte Abstieg (Februar bis Juni 2017). … Der Februar 2018 war kälter als Februar 1998. …
„Mein Argument ist, daß statistischer Nachweis von Abkühlung keine Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht. Die globalen Temperaturdurchschnittswerte werden monatlich veröffentlicht. Wenn sie ein heißestes Jahr zeigten, so wird das eine große Geschichte. Wenn sie einen großen Anstieg im letzten Monat zeigen, oder gegenüber demselben Monat im Vorjahr, so ist das eine berichtenswerte Geschichte. Wenn sie eine Folge von Monaten oder Jahren der Erwärmung zeigen, ist das eine Geschichte für Berichterstattung. Wenn irgendeine Abkühlung verzeichnet wird — und es hat mehr Monate der Abkühlung als der Erwärmung gegeben, seit menschengemachte Erwärmung begann — dann ergibt das keine berichtenswerte Geschichte.”»2 (Breitbart)
Es gibt nur eine Wahrheit, und die ist grün. Deshalb berichten unsre wahrheitsliebenden Mediën auch nicht über verlogene Fakten, die zwar stimmen, aber das volkspädagogische Bild zerstören wollen, das sie uns über die Welt vorzeichnen wollen. „97% der Wissenschaftler des Faches Marxismus-Leninismus sieht Agenten des Imperialismus am Werk, wenn das werktätige Volk mit dem glorreich siegreichen Sozialismus nicht zufrieden ist.”
Oder: „97% der von Ökoaktivisten bezahlten Wissenschaftler sieht erstens eine Klimaerwärmung, zweitens die Ursache im CO2, und drittens menschliche Ursachen für beides.” Wer eine der drei Behauptungen anzweifelt, ist ganz böse und lächerlich. Wer alle drei Behauptungen bezweifelt, wäre besser gar nicht erst geboren. Ihr müßt der herrschenden Kaste einfach glauben. Die weiß es besser als wir und tut, was gut für sie ist, zum Beispiel ihre steuerfreien Diäten erhöhen. Eine Opposition, die andere Meinungen zuläßt und ihre Selbstbedienung gefährdet, ist folglich gefährlich, und muß systematisch nazifiziert werden, damit niemand es wagt, die glorreiche rechthabende Regierung abzuwählen.
«14. Juli 2019
Neue Studie – Der Mythos des menschengemachten Klimawandels bricht an allen Ecken und Enden zusammen
Eine Methode, die natürliche Komponente herunterzurechnen, die vom IPCC angewendet wird, mit dem Effekt, daß die menschliche Komponente übertrieben wird, besteht darin, für die Wärmekapazität der Erde ein einheitliches Maß anzusetzen und so zu tun, als wäre die Wärmekapazität von Land mit der von Meeren identisch.»3 (Sciencefiles)
Halb so schlimm. Die praktischen Physiker hatten’s auch nicht so mit Mathematik, weshalb schwierige Probleme einfach so lange vereinfacht wurden, bis sie linear simuliert wurden. Die lineare Annäherung konnten dann auch praktische Physiker ohne Kopfschmerzen ausrechnen, was der Grund war, weshalb ich sie erstens nicht ganz ernst genommen habe, und zweitens lieber auf Mathe als Hauptfach umgestiegen bin. Aber gut zu wissen, daß die Klimaforscher wieder einmal – wie schon zuvor – unpassende Messungen weglassen, Temperaturerhöhungen generieren, indem sie Langzeitmessungen an Meßpunkten benutzen, die früher in der freien Natur standen, bis später Flughäfen oder Industrie um sie gebaut wurde, worauf schlagartig ganz unerklärliche Temperaturanstiege vorkamen, die natürlich an der bösen Klimaerwärmung und dem noch böseren CO2 liegen!
«Liefern die Stationen zur Messung der globalen Temperatur verläßliche Daten? 15. Februar 2010 Florian Rötzer
Seit einiger Zeit wird von IPCC-Kritikern vermutet, daß die von den Meßstationen stammenden Daten zur Oberflächentemperatur verfälschend sind – oder das Netzwerk der Stationen sogar manipuliert worden sei
Die britische Times, die sich ähnlich wie der britische Telegraph als Klima-Aufklärungsorgan darstellt, will eine weitere Schwachstelle der IPCC-Berichte herausgefunden haben. So soll der mit Daten von Wetterstationen auf der ganzen Erde festgestellte Temperaturanstieg um 0,7 Grad seit den 1970er Jahren nur aufgrund selektiver Daten zustande gekommen sein. …
So würde die Messung teilweise in der Nähe von Wärme erzeugenden Einrichtungen wie Klimaanlagen, Müllplätzen, Kläranlagen oder gar Müllverbrennungsanlagen erfolgen. In Rom würde eine Wetterstation am Flughafen die heißen Abgase von Flugzeugen messen, die Wetterstation am jetzigen Flughafen von Manchester sei früher von Äckern umgeben gewesen, jetzt aber von Wärme abgebenden Gebäuden. NOAA habe für das Global Historical Climatology Network weltweit drei Viertel Meßstationen, vor allem in ländlichen Gegenden, in höheren Breitengraden und höher gelegene, seit 1990 nicht mehr einbezogen und sich auf solche konzentriert, die erhöhte Werte messen und in den Tropen, in der Nähe der Meere oder bei Städten liegen. Das sei bewusst geschehen und vor allem das Werk von NOAA, NASA und CRU, die in einer Verschwörung mit anderen Institutionen und Forschern weltweit die globalen Temperaturmessungen manipuliert hätten.»4 (Heise)
Das haben bestimmt ‚rechte Verschwörungstheoretiker’ geschrieben! Halt, gilt Heise.de nicht eher als links? Ich glaube, den Urlaub mit einer Jetset-Klimaaktivistin auf einer Kreuzfahrtreise kann ich mir abschminken. Nach diesem Artikel werden die mir die Zunge rausstrecken. Aber was soll ich machen, die Wahrheit geht vor?!
Wenn sich dann immer noch nicht der von der Sekte der Klimagläubigen gewünschte Steigerungseffekt ergab, so wurde mit statistischen Kniffen an der Kurve rumgespielt, bis sie ganz erschreckend aussah. Alles hochseriös! Isch schwöööhre! Auch dazu gibt es Artikel.
«Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda 04.07.2011
Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.” Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist” und BBC-Autor.
Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launige Sonne” veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.
Klimawandel: Die große CO2-Lüge?
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.
Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.
Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn haben. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müßten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.
Es gibt keine Debatte über die Ursachen des Klimawandels …
Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.
Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als ‚Weltklimarat’ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluß.»5 (Welt)
Oh weh, bei den jungen, ich hoffe nicht allzu jungen, Damen, die freitags gegen unsre Zukunft hüpfen, werde ich wohl kaum mit offenen Armen empfangen! Es sei denn als Satiriker, solange sie den Braten nicht riechen. Aber die Umwelthysterie hilft wenigstens den Tieren, dann ist ja alles gut!
«ARTENSCHUTZ Windenergie und Vögel: „Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht”
Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. …
Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern. Außerdem wissen wir, dass jedes Jahr in Deutschland 250.000 Fledermäuse an Rotoren umkommen. Auch das ist bedenklich, denn Fledermäuse haben eine niedrige Fortpflanzungsrate und können Bestandsverluste daher nur langsam ausgleichen – wenn überhaupt. …
Da kann die Windkraft der kleine, aber entscheidende Faktor sein, der einen Bestand zum Kippen bringt. So beim Mäusebussard, aber auch beim Rotmilan und dem seltenen Schreiadler, von dem es bei uns nur 120 Paare gibt.»6 (Geo)
Schlimm schlimm, nicht einmal Geo ist noch politisch korrekt! Wohin sollen wir nur kommen, wenn wir nicht einfältig alle blind glauben, was die große kulturrevolutionäre Regierung uns vorbetet? Da müssen wir doch unbedingt durch Zucht mit Dummen verdrängungsgekreuzt werden, damit künftige Generationen, die nicht mehr von uns abstammen, nicht mehr genug Intelligenz besitzen, die Lügen zu durchschauen, sondern ein homogenes, nichteuropäisches Mischvolk sind, klug genug, als Handlanger zu arbeiten, aber zu dumm, um der weisen, gütigen, übermenschlichen, superdemokratischen Regierung gefährlich werden zu können. Also Grenzen auf für alle, am liebsten jene, die schon in ihrer rückständigen Heimat nicht klarkommen: gute Voraussetzungen dafür, auch der einzig demokratischen Regierung nie gefährlich werden zu können.
Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß der Infraschall nicht nur das Befinden von Menschen stört, sondern auf den Frequenzen stattfindet, mit denen Bienen bei ihrem Signaltanz kommunizieren, so daß ihre Informationsübergabe, wo Futterquellen sind, nicht mehr funktionieren könnte. Das wäre womöglich folgenreicher als die Zahl an Drehflügeln zerquetschter Tiere. Aber heh, das grüne Glaubensbekenntnis ist der neue Katechismus und darf nicht kritisiert werden! Lemminge, wählt alle Grüne, dann klappt es auch mit der Klippe.
«Bäume statt Schnee Vor dem Klimawandel war die Antarktis ein Regenwald 02. August 2012
Forscher fanden anhand eines Bohrkerns heraus, daß die Antarktis vor einigen Millionen Jahren ein prächtiger Regenwald war. Doch welche Faktoren sind dafür verantwortlich, daß die Antarktis heute von einer Kilometer dicken Eisschicht überzogen ist?
Frankfurt (Deutschland). Wie die Goethe-Universität in Frankfurt am Main bekannt gab, hat ein internationales Forscherteam Pollen und Sporen in den Sedimentproben eines antarktischen Bohrkerns nachgewiesen. Die Proben stammen aus knapp 1.000 Metern Tiefe und wurden 2010 von dem australischen Paläoklimatologe Kevin Welsh und seinen Kollegen, im Rahmen des Integrated Ocean Drilling Program (IODP), vor der Küste des antarktischen Wilkes-Landes geborgen. Die Pflanzenrückstände beweisen, dass vor etwa 46 Millionen bis 52 Millionen Jahren zahlreiche Palmen und andere tropische Pflanzen an den Küsten der heutigen Antarktis beheimatet waren.
Wie Welsh der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, haben die Analyse des Bohrkerns aus dem Eozän gezeigt, daß es in der Antarktis früher einmal einen tropischen bis subtropischen Regenwald gegeben hat. Temperaturen um die 20 Grad Celsius waren damals in dieser Region normal. In der Nacht vielen die Temperaturen, trotz der dreimonatiger Polarnacht, nicht unter 10 Grad Celsius. Im Inneren des sechsten Kontinents hingegen, war es kühler. Hier vermuten die Forscher einen gemäßigten Regenwald, der dem heutigen Regenwald aus Neuseeland ähnelt.
Der Paläoklimatologe Prof. Jörg Pross von der Universität Frankfurt kommentiert, daß es früher in der Antarktis 50 bis 60 Grad Celsius wärmer war als heute. …
Derzeit leben wir in einer Warmphase einer Eiszeit. Das Wort „Eiszeit” definiert einen Zeitabschnitt der Erdgeschichte, bei der Eis, entweder auf den Polkappen, auf Bergen und in Form von fallendem Schnee auftritt. Vergleicht man das Klima der gesamte Erdgeschichte, so kommt es lediglich bei 20 Prozent der 4,5 Milliarden Jahre zur Eisbildung auf unserem Planeten. 80 Prozent unserer Erdgeschichte sind komplett eisfrei. Einige Wissenschaftler gehen daher davon aus, daß die globale Eisschmelze nicht aufzuhalten ist, da eine eisfreie Erde den Normalzustand wiederspiegelt.»7 (Forschung und Wissen)
Jetzt gerate ich in Gewissenskonflikte. Der vom Artikel behauptete Klimawandel ist jetzt nicht wirklich der, von dem die Langstrecken-Lisen und Vielflieger-Veronas reden, die bestimmt keinen Verfasser charmant finden, der ihre schöne Klimahysterie verreißt und gute Seiten von Warmzeiten erwähnt, die wesentlich wärmer waren als heute. Daß ich das einfach so schreiben darf! Es gibt doch ganz einfach gut und böse Ansichten. Gut ist, was die Regierung denkt. Gut ist, was die Massenmedien alle kollektiv weitgehend übereinstimmend berichten, als würden sie gelenkt oder dafür bezahlt, obwohl sie einfach nur derselben Ideologie verfallen sind, die einen schweren Mantel des Konformitätsdrucks über den Kontinent gelegt hat, der uns lähmt wie einst der eiserne Vorhang den damaligen kommunistischen Ostblock. Heute aber entstammt der neue Totalitarismus dem Westen. Und wer dem Totalitarismus widerspricht, wird von einer Meute hysterischer Mädchen, Mediënleuten und Oberaufsehern über politische Gesinnung in den Parteien und privaten Zensurstiftungen angefeindet. Das ist natürlich nicht sexy, so daß Jugendliche es sich schwer überlegen, ob sie es wagen, sich auch nur innerlich von dem prägenden ideologischen Druck zu befreien, wenn sie das sozial stigmatisiert, ihre beruflichen Aussichten gefährdet, und ebenso ihre Chancen bei Mädchen.
«Wir sehen doch gerade alle das Klima-Getrommel im Fernsehen, eben auch in der ARD. Im Zeitalter der Reschkes und Restles wird alles auf political correctness und Moralismus gebügelt.
Ein Leser schreibt mir nun, mal solle sich unbedingt diesen alten Report-Beitrag anschauen, leider undatiert, laut Kommentare aber von 2007.
Da hauen die richtig drauf, dass das mit dem Klimawandel Panikmache wäre und die UN eine politische und keine wissenschaftliche Organisation sei, und daß man alle, die sich der Klimawandelthese nicht anschließen, kaltgestellt und ignoriert werden. Es würden wissenschaftliche Arbeit zensiert.
Und heute kommen dann Leute wie Rezo daher, und behaupten, „die Wissenschaft sei sich einig”, und die ARD pumpt das dann noch hoch und herum, obwohl die ARD selbst berichtete, daß der IPCC Wissenschaftler anderer Meinung zensiert hat und das Ergebnis, dass der Klimawandel menschverursacht sei, von vornherein beauftragt war.
Demnach ist die These vom anthropogenen Klimawandel keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern ein politischer PR-Auftrag der vereinten Nationen.
Und heute, etwa 12 Jahre nach diesem Bericht, falls die Zeitangabe stimmt, berichtet die ARD das genaue Gegenteil.
Was eigentlich nur heißen kann, was ich in den letzten Jahren so oft beobachtet habe: Dass die ARD politisch unterwandert und übernommen wurde und eigentlich nur noch eine Aktivistenburg ist.
Mit Journalismus hat das gar nichts mehr zu tun.»8 (Hadmut Danisch)
Laßt euch nicht von Kritikern irritieren, glaubt denen ja nicht. Wer der Propaganda der Massenmediën widerspricht, ist unglaubwürdiger Spinner. Die Altparteien sind super demokratisch, weshalb sie sich mit allen Mitteln an die Macht krallen. Nur die Opposition ist undemokratisch, weil sie einen Regierungs- und Kurswechsel will. Das geht in einer Demokratie natürlich gar nicht. Es darf niemals eine Änderung geben im Lemmingstaat. Wir müssen alle gemeinsam über die Klippe springen! Wahre Vielfalt ist, wenn es keine Opposition geben darf! Logisch! Denn die Regierung, das ist die Vielfalt, bunt und Multikulti. Jede andere Meinung ist gegen Vielfalt. Die Regierung, das ist die Toleranz! Echte Opposition ist intolerant. Die Regierung, das ist die Demokratie! Echte Opposition wäre das Ende der Demokratie. Frieden ist Krieg! Krieg ist Frieden! Liebe ist Haß! Haß ist Liebe! Andersdenken ist Haßrede, aber Andersdenkenden ein Kantholz übers Haupt zu schlagen ist Liebe. Orwell, du hast recht gehabt!
Wir müssen unbedingt CO2 sparen. CO2 ist ganz böse. Greta Thunberg, die bekanntlich mit bloßem Augen CO2-Moleküle sehen kann, und sich von ihrem psychischen Leid therapiert, indem sie gegen CO2 demonstriert und Schule schwänzt, hat es gesagt, und dann muß es ja stimmen.
«Der jüngste CO2-Anstieg hat die Erde sogar mehr begrünt als erwartet von Kenneth Richard, 22. April 2019
Die Erde hat sich rasch begrünt in den vergangenen Jahrzehnten, und Düngung durch CO2 mag 70% davon zu erklären (Zhu et al., 2016). Eine neue Untersuchung fand heraus, daß bisherige Modelle deutlich die Begrünungswirkung eines steigenden CO2-Pegels unterschätzt haben. …
Satellitenbeobachtungen deuten an, daß zwischen 25 und 50% der Vegetationsgebiete der Erde heute grüner sind als in den 1980ern, wogegen weniger als 5% einen Bräunungseffekt zeigten (Zhu et al., 2016).»9 (notrickszone)
Liebe Vielflieger-Vicki, bald werden wir frieren wegen der Erdabkühlung, wenn das solare Minimum kommt. Hüpfen wir uns dann zusammen warm? Gute Nebeneffekte des gemeinsamen Hüpfens: Erstens atmen wir dabei schneller, also mehr CO2 aus, was Pflanzen düngt und die Erde grüner macht – und damit auch gegen Hunger hilft, weil es mehr bessere Ernten gibt. Zweitens könnten beim gemeinsamen Hüpfen autochthone Kinder gezeugt werden, was für ein Land mit 1,3 Kindern pro einheimischer Frau enorm wichtig ist. So retten wir die Welt, das Land und uns selbst! Machst du mit, Senatorlounge-Sabine? Nicht nur freitags für die Zukunft vö*. (F* for Future) Sogar die NASA pflichtet mir bei:
«26. April 2016 Kohlendioxid begrünt und düngt Erde, befindet Studie
Ein Viertel bis die Hälfte der Erdgebiete mit Pflanzenwuchs hat deutliche Begrünung in den letzten 35 Jahren gezeigt, vor allem durch steigende Pegel von Kohlendioxid, laut einer neuen Studie, die im Journal Nature Climate Change am 25. April veröffentlicht wurde.»10 (NSA.gov)
2 «Delingpole: Earth in ‘Greatest Two-Year Cooling Event in a Century’ Shock JAMES DELINGPOLE26 Apr 2018 From February 2016 to February 2018 (the latest month available) global average temperatures dropped 0.56°C. You have to go back to 1982-84 for the next biggest two-year drop, 0.47°C—also during the global warming era. All the data in this essay come from GISTEMP Team, 2018: GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP). NASA Goddard Institute for Space Studies (dataset accessed 2018-04-11 at https://data.giss.nasa.gov/gistemp/). This is the standard source used in most journalistic reporting of global average temperatures. The 2016-18 Big Chill was composed of two Little Chills, the biggest five month drop ever (February to June 2016) and the fourth biggest (February to June 2017). A similar event from February to June 2018 would bring global average temperatures below the 1980s average. February 2018 was colder than February 1998. … “My point is that statistical cooling outliers garner no media attention. The global average temperature numbers come out monthly. If they show a new hottest year on record, that’s a big story. If they show a big increase over the previous month, or the same month in the previous year, that’s a story. If they represent a sequence of warming months or years, that’s a story. When they show cooling of any sort—and there have been more cooling months than warming months since anthropogenic warming began—there’s no story.” … This brings projected “global warming” from being potentially dangerous to being easily manageable. Which is why, of course, it is unlikely to get much attention from a scientific establishment and a complicit media that much prefers to ramp up the global warming scare – even when the evidence doesn’t support it.» (http://www.breitbart.com/big-government/2018/04/26/delingpole-earth-in-greatest-two-year-cooling-event-in-a-century-shock/)
9 «The Recent CO2 Increase Has Had An Even Greater Earth-Greening Impact Than Previously Thought By Kenneth Richard on 22. April 2019 The Earth has been rapidly greening in recent decades, and CO2 fertilization may explain 70% of the trend (Zhu et al., 2016). A new study finds models have significantly underestimated the greening effect of rising CO2. … Satellite observations indicate that between 25 to 50% of the globe’s vegetated regions are greener today than in the 1980s, whereas less than 5% have sustained a browning trend (Zhu et al., 2016).» (https://notrickszone.com/2019/04/22/new-study-the-recent-co2-increase-has-had-an-even-greater-earth-greening-impact-than-previously-thought/)
10 «April 26, 2016 Carbon Dioxide Fertilization Greening Earth, Study Finds From a quarter to half of Earth’s vegetated lands has shown significant greening over the last 35 years largely due to rising levels of atmospheric carbon dioxide, according to a new study published in the journal Nature Climate Change on April 25.» (https://www.nasa.gov/feature/goddard/2016/carbon-dioxide-fertilization-greening-earth)
Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.
Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.
1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.
«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.
Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)
«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps 14. Januar 2019
Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …
Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)
Fast Katastrophe am 10. Januar 2019
Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).
Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)
2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.
3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.
Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)
Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.
«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …
Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)
Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.
4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.
«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …
Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:
„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …
Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …
Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …
Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …
Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)
5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.
«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)
Ein
Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre
Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall
«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017
Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)
Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.
Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.
6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.
«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.
„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.
Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.
Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …
Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …
Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)
Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.
7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.
8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.
9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.
«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …
Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …
Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …
Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)
Unsre
Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon,
wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit
der Naïvität
von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun
werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer
und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen
wurden.
10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!
«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)
In erdgeschichtlich
junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel
konstant.
Auch Messungen in
Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.
«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …
6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)
Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.
Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.
«Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)
Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.
«Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)
Kann man hier
immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich
ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen
anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir
berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.
Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.
«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit
Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre
Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.
Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.
„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.
Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren
Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.
Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”
„Knapp einer Eiszeit entkommen”
Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)
Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.
«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017 Von der Université de Genève Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)
Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.
Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:
Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.
Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.
Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.
Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.
Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!
«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung 02.02.2019, Diana Zinkler …
Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)
Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.
Staatliche
Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter
Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und
Massenmigrationserzwingung.
«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung …
Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …
Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)
Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.
«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)
Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.
«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)
Luisa,
Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine
‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen
Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker,
Wirtschaften und Zivilisationen endet.
15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017 From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE The cold exterminated all of them Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)
Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern
Dieses Buch beurteilt Nichtleser und Nichtversteher, nicht umgekehrt. Was Nichtversteher vom Buch halten, ist unerheblich. Entscheidend ist die Frage: Wie nehmt ihr die Wirklichkeit wahr? Wie stark ist eure Wahrnehmung gefiltert und verzerrt? Reagiert ihr angemessen auf die Realität, oder lebt ihr in einer ideologischen Wahnwelt, die, von wem auch immer, nur konstruiert wird?
Täglich dringt eine große Zahl fast ausschließlich junger Männer im Alter, das für Armeen typisch ist, aus kulturfernen Gebieten herein. Schreibe ich, daß einheimische Männer in großer Zahl verdrängt werden, wagt das fast niemand ernstzunehmen. Sogar gestandene Migrationskritiker entschuldigen sich „Nicht falsch verstehen – ich hatte selbst mal”, weil es tabu ist, dagegen zu sein.
Gefühlsmäßig sind wir so blockiert. Denn schon der Gedanke, die Flut abzulehnen, gilt als inkorrekt und tabu. In uns selbst schwingt die anerzogene ‚Rassismuskeule’. Deshalb sind wir außerstande, natürlich zu reagieren – aber bei weitem nicht nur deswegen.
Fortpflanzung ist Grundfrage und Ziel des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzt – nicht aber Fremde. Aus Sicht der Evolution ist ein Idiot und eine Sackgasse der Evolution, was nicht sich selbst fortpflanzt, ob nun überhaupt nicht, eine fremde Art oder einen fremden Stamm fortpflanzt. Ein solcher Stamm überlebt nicht, wird schon in einer – spätestens wenigen – Generationen nicht mehr existieren. Es ist Selbstmord. Deswegen gibt es bestimmte Instinkte, die zur menschlichen Natur gehören, universal sind bei allen Ethnien. Niemand stört sich, wenn andere Ethnien so reagieren. Nur wir selbst verbieten es uns und verurteilen uns damit zum Aussterben. Denn kein Instinkt ist böse. Instinkte sind lebensnotwendig, sonst gäbe sie es nicht. Nur der Mißbrauch von Instinkten ist schädlich. Genau solchen Mißbrauch betreiben aber die tonangebenden feministischen, linken und grünen Kreise, die Männerhaß seit Jahrzehnten verbreiten. (siehe Artikel / Kapitel über Instinktmißbrauch durch Feministen)
Abwehr fremder Männer, die eindringen und uns Frauen oder Landestöchter wegnehmen, ist Grundlage eigenen Überlebens. In ethnischen Kulturen gibt es Gruppen, deren Töchter von den Jungen eigener Gruppe geheiratet werden und umgekehrt. In alten Kulturen verhält es sich oft komplizierter, ist es mehr ein Ringtausch zwischen einer größeren Zahl verschiedener Clans. Immer aber ist es ein Tausch und jede Gruppe bringt so viel Mädchen ein, wie sie von anderen nehmen. Somit ist es ein ausgeglichener Gleichgewichtszustand. Außerdem gehören alle beteiligten Clans demselben Stamm an, so daß die Stämme und Völker dauerhaft erhalten bleiben, sich nicht durch übermäßige Vermischung auslöschen. Nur dann sind uns Kinder ähnlich, leben unsere Gene in ihnen dauerhaft fort, was der Sinn des Lebens ist.
Krasses Gegenteil ist Eindringen fremder unbeweibter Männer, die wie eine erobernde Armee eines feindlichen Staates oder Stammes wirkt. Das ist biologisch genau die Situation, aus der Krieg als Verhaltensweise entstanden ist. Evolutionär ist Sinn von Kriegen genau das: die eigenen Frauen und Töchter davor zu schützen, von fremden Männern genommen oder geschwängert zu werden, damit sie als Bräute und Mütter den Männern des eigenen Stammes oder Volkes erhalten bleiben. Aus gleichem evolutionären Grund wird in Kriegen vergewaltigt. Die Frauen des besiegten Stammes sollen Kinder der Sieger austragen, was die besiegten Männer dauerhaft untergehen läßt und daher langfristig folgenreicher ist als ihr Tod im Krieg. Als serbische Sieger die gefangenen bosnischen Männer töteten, auch alle Jungen im Alter über wenigen Jahren, vergewaltigten sie systematisch die Frauen in Lagern, bis möglichst viele von serbischen Siegern schwanger waren. Das ist biologische Kriegsführung. Heute gelten die Vergewaltigungen als Genozid. Wenn das Genozid an Bosniern ist, so betreibt unsere Migrationspolitik Genozid an abendländischen Völkern. Ob Gewalt im Spiel ist oder nicht spielt evolutionär keine Rolle, denn die Folgen sind gleich: Verdrängungskreuzung. Die Sieger oder Migranten pflanzen sich fort, die Besiegten oder steuerzahlenden einheimischen Kuckolde sterben aus. Die Wirkung ist der gleiche Genozid wie in einem Krieg mit Vergewaltigungen.
Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist sie bei der Fortpflanzung zu verdrängen. Der Raub ihres Geldes, Arbeitsplatzes, sozialen Status ist bedeutungslos dagegen. Nichts in der Welt und im Leben ist so folgenreich wie Verdrängung bei der Fortpflanzung. Deshalb sieht Natur eine sehr starke Abwehrreaktion vor. Doch bei uns geschieht – wie üblich – das radikale Gegenteil des normalen, natürlichen und notwendigen. Die angeborene, instinktive Abwehrreaktion gegen sexuellen Genozid ist, männliche Eindringlinge aus dem Land zu halten, und wenn sie einmal eingebrochen sind, schnellstmöglich wieder zu verjagen, bevor sie die eigenen Landestöchter schwängern können. Genau das verbieten uns irrationale politische Hysteriker, die feministische Wellen hervorgebracht haben, nennen es ‚Rassismus’, ‚fremdenfeindlich’, ‚islamophob’ und was der Leerphrasen mehr sind. Tatsächlich ist es einfach natürlicher Instinkt, eine Schutzreaktion, um in seinen eigenen Kindern überleben zu können. Nur wenn die natürlichen Gefühle unterdrückt werden, treten ideologische Verzerrungen an ihrer Stelle, sucht sich die natürliche Abwehrreaktion verdrehte Formen, die dann vielleicht wirklich rassistisch werden. Das ist aber nicht schuld derer, die sich zu recht gegen ihre Verdrängung wehren, sondern jener Bösewichter, die einen sexuellen Genozid betreiben und den Opfern ihres Genozids auch noch ‚Rassismus’ vorwerfen! Das Ergebnis solchen Zynismus kann dann leicht echter Rassimus werden. Doch die eigentlichen Täter und Schuldigen sind jene, die uns einen sexuellen Genozid, eine Selbstabschaffung, Selbstzerstörung unsrer Zukunft zumuten. Außerdem ist es kein Rassismus, Tatsachen zu benennen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, und nicht so, wie abendländische Prinzipien es moralisch empört behaupten.
Wir schaffen uns gerade weltweit ab. China wird uns bald kaum noch ernst nehmen. Die Welt wird von anderen regiert werden – die verrückten Europäer, die mit ihrem Feminismus und Migrationswahn völlig den Verstand verloren haben, werden nicht einmal mehr gefragt werden. Was europäische Vertreter der Psychopathengeneration für verquirlten Schwachsinn behaupten, wird Asien und andere Mächte der Zukunft gar nicht interessieren. Unsre politische Hysterie ist dermaßen lächerlich verrannt, daß es die Zeit nicht wert ist, sich damit zu beschäftigen. Andere werden uns als rückschrittliche Verirrte ignorieren wie einen Indianerstamm, der an bizarre Geister glaubt und mit der Realität nicht klarkommt.
Sogar der erfahrene Migrationskritiker, der mutig Zensur mit ‚QFD’ und rotem Kreuz trotzt, entschuldigt sich sofort, um nicht ‚falsch’ verstanden zu werden. Er verbietet sich selbst innerlich solche Gedanken, noch viel mehr aber zugehörige Gefühle. Das ist gefährlich, denn diese Gefühle sind berechtigt und sehr stark, weil sie überlebenswichtig sind. Können sich diese Gefühle nicht ausdrücken, unsere Handlungen nicht leiten, passiert zweierlei: Erstens: Sie wuchern unterdrückt im Unterbewußten, bis sie in einer perversen, möglicherweise gefährlichen Verzerrung durchbrechen und Unheil anrichten. Zweitens: Unsere Handlungen werden irrational und selbstmörderisch, weil sie sich nicht am Grundgebot des Lebens, der eigenen Fortpflanzung in uns ähnlichen Kindern, und der Förderung ihres Wohlergehens ausdrücken, sondern in verkorksten, schädlichen Handlungen gegen das Grundprinzip des Lebens.
Wir heißen etwa Millionen Verdränger ‚willkommen’, bewerfen sie mit unserem sauer verdienten Geld, Teddybären, lassen sie bei unseren Landestöchtern uns und andere Landessöhne verdrängen. Wer kein Migrationskritiker ist, wird nicht nur gehemmt, blockiert – verklemmt – reagieren, sondern offen pervers, wird den logischen numerischen Zusammenhang leugnen und mit boshafter Häme auf jeden Kritiker losgehen, ihm persönliche Schwierigkeiten unterstellen und dafür lächerlich machen. Das ist ein Logikfehler (ad hominem), unsachlich, keinerlei Argument, und obendrein zynisch, weil nicht nur persönliche Schwierigkeiten, sondern Elend für das ganze Land von solcher verbohrter Haltung ja verursacht werden. Sie sind schuld an großem Elend, doch statt betroffen zu reagieren „Oh Gott, was habe ich mit meiner Naivität, meinem verfehlten Gutmenschentum, meiner Pseudohumanität angerichtet!” fühlen sie sich subjektiv als hoch überlegen, obermoralisch, und treten hämisch auf Opfer ihrer verbrecherischen Politik ein.
Sie sind wie Sadisten, die andere zusammenschlagen, und dann ins Gesicht mit dem Schuh nachtreten, wenn die unschuldigen Überfallenen am Boden liegen. Das sind keine Gutmenschen, sondern emotional und geistig Verbrecher von ähnlicher Machart wie jene, die Kriminalitätsstatistiken seit 2015 in hoher Zahl ‚bereichern’. Ihr Verbrechen ist sogar schlimmer, weil sie geistige Täter sind, deren Planung und Politik Verbrechen erst ermöglicht. Das wiegt schwerer als dumpfes, ungeplantes Verbrechen im Affekt seitens der von den wirklichen Verbrechern illegal ins Land Gelockten und Gelassenen.
Das ist keine Kleinigkeit, und ich reagiere auch nicht über. Denn es ist der Kern einer Perversion, die unsere Zeit prägt und für alle Fehlentwicklung verantwortlich ist. Wir sind nicht fähig, natürlich zu empfinden, weshalb wir noch viel vollständiger unfähig sind, uns gegen unsere Selbstzerstörung zu wehren, ja, diese sogar noch willig mitbetreiben, bei unserem eigenen Untergang mithelfen, um uns dabei ‚moralisch wohl zu fühlen’. Eine hochgradige Perversion!
Zu dieser Perversion gehört als Grundlage totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Das geht viel tiefer und ist wesentlich älter als die Migrationsproblematik. Erläutert habe ich es anhand von Evolutionsbiologie und anderen Fächern exakter Wissenschaft in Sachbüchern, die aber aus gleichem Grund ignoriert werden: Weil nichtverstehende Nichtleser geistig und innerlich blockiert sind: Man hat euch jahrzehntelang, oft von früher Kindheit an verboten, beim Denken in die hier nötige Richtung zu gehen, hat eure Instinkte unterdrückt, tabuisiert, euch Ängste gemacht, so daß ihr geistig wie seelisch verklemmt seid. Nichts fürchten Betroffene mehr als die Wahrheit, weil sie so unbequem ist, so hochgradig verpönt, tabu und als peinlich gilt.
Deshalb lest ihr auch meine Bücher nicht, die unbequem und tabu sind, genau das ausdrücken, was man gar nicht denken darf, ohne sich lächerlich zu machen. Meine Gedanken sind so ziemlich das, was in dieser feministischen Ära am lächerlichsten gilt. Nichts auf der Welt zieht so viel Häme, Spott und Verachtung an wie meine Argumente. Doch genau das ist die Wahrheit. Diese vielfache Fehlentwicklung findet seit der ersten feministischen Welle statt und hat sich mit jeder folgenden Welle verstärkt. Alle feministischen Wellen beschädigten Empathie zu einheimischen Männern massiv; inzwischen ist diese Schädigung ein Totalausfall. Alle feministischen Wellen ersetzten Empathie und Mitgefühl für Männer durch Neid, Wut und Haß auf Männer. Das ist eine Perversion.
Doch nicht nur das: Alle feministischen Wellen zerstörten – in zunehmender Schärfe – die Grundlagen weiblicher Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht. Mit kurzer Zeitverzögerung betraf Verlust an Empathie und Verständnis auch Männer, die dann zuweilen zu den plumpesten Feministen wurden. Feministische Wellen ließen – wie schon während der 1. Welle von Kritikern vorhergesagt – die Geburtenrate zusammenbrechen, was die heutige Fehlentwicklung und Völkerwanderung erst ermöglicht. Feministische Wellen führten Schlammschlachten gegen Männer. Derzeit soll einheimischen Männern gar das Flirten auf der Straße verboten werden. Umso mehr suchen solche Frauen sich dann, nachdem die eigenen Männer entmännlicht, gebrochen und kaputtgemacht wurden, lockendere, aggressivere Männlichkeit illegaler Invasoren. Auch das ist eine krasse Perversion.
Doch zeitgenössisches Gefühl ist so falsch wie die Wahrnehmung. Selbst die besten und hellsten unter euch sind in einer feministisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen und daher in gewissem Grade mitbetroffen. Die weniger hellen wurden zu zynischen Empathiegestörten, die das Internet als Schneeflocke von abweichenden Gedanken säubern wollen, alles für ‚Nazi’ erklären, was ihrer wahnsinnigen Ideologie widerspricht. Moralisch kommen sie sich dabei überlegen vor, während sie den Schlägertruppen ANTIFA, SA oder der Stasi in ihrer Haltung ähnlich sind. Ob mit Gewalt oder ohne, Unterdrückung Andersdenkender ist ein Anschlag auf die Demokratie und nicht deren Verteidigung. Empathiegestört sind sie in einem solchen Ausmaß, daß sie nicht nur ganze Generationen von Männern verdrängen, mundtot machen, sondern sie auch noch dafür verhöhnen, wenn sie aufgrund solch zynischer Politik Schaden nehmen. Solche Bösartigkeit ist kaum überbietbar.
Auch den illegal Eingelassenen schaden sie, denn sie werden hier weit überwiegend nie ein würdiges, selbstverantwortliches Leben führen. Sie hätten in ihrer Heimat bleiben müssen oder sollten schleunigst dahin zurückkehren, ihr eigenes Land für ihre Familien aufbauen, in ihrer Heimat Landestöchter heiraten, die sie überwiegend dort zurückließen. In ihrem Lande wurden genug Mädchen für sie geboren – nicht bei uns! Wir schaden uns langfristig, Orient und Afrika ebenso. Syrien ruft seit einer Weile regelmäßig nachdrücklich zur Rückkehr auf. Doch die zu ‚Migranten’ (demnächst ‚Neuwählern’) umfunktionierten ‚Schutzsuchenden’ will unsre Elite gar nicht wieder hergeben. Um ‚Schutz’ ging es gar nicht, sondern um das zynische einmalige Menschenexperiment, uns ohne Grund oder Nutzen in ein multiethnisches Land zu verwandeln. Das betreibt ausgerechnet eine Partei, die einst „Keine Experimente!” warb. Wir fördern so die verhängnisvolle Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient, statt sie zu bremsen. In jeder Hinsicht, fast jeder Kleinigkeit, tut die Regierung genau das Gegenteil des nötigen, vernünftigen, und immer das, was am schädlichsten für einheimische Männer ist.
Solch vielfältige Perversion scheint Vernunft und Verstand nicht nur völlig verkleistert, sondern so verdreht zu haben, daß sie immer exakt die schlimmste Möglichkeit finden, uns am meisten und folgenreichsten zu schaden. Das schreibe ich nicht so daher, sondern beobachte es seit Jahrzehnten. Seit 1968 kommen grundsätzliche Feminismuskritiker nicht mehr zu Wort. Seit damals ist jede Wendung von Politik, Gesetzgebung, Schul- und Universitätsausbildung, von Journalismus und Unterhaltung schlimmstmögliche Verschlechterung für einheimische Männer gewesen. Alle paar Jahre wurde es schlimmer. Und wenn du dachtest, schlimmer ginge es nicht mehr, dann hattest du nicht genug schlechte Phantasie, denn sie fanden noch eine neue Kampagne, es noch übler werden zu lassen.
Eine politische Hysterie jagte die andere seit der ersten feministischen Welle, und nochmals radikal beschleunigt seit der Kulturrevolution von 1968, ab der alle paar Jahre eine neue politische Irrationalität ausbrach.
Es gibt derzeit wohl kaum etwas in etablierter Politik, das nicht komplett irrational und durchgeknallt wäre. Warnte der Spiegel noch 1974 vor einer „Katatrophe auf Raten” durch eine Abkühlung, sagten andere das Anbrechen einer neuen Eiszeit vorher, so wurde 2017 argumentiert, die ‚Klimaerwärmung’ führe zu dauerndem Starkregen – in der feminismustypischen Bauchnabelschau, die subjektiv das gerade gesehene Wetter als allgemeine Tendenz fühlt.
2018 soll die ‚Klimaerwärmung’ nun Dürre bedeuten. Ja, was nun? Könnten sie sich nicht wenigstens überlegen, was sie denn behaupten wollen? Auch diese Methode, mal das eine, mal das Gegenteil zu fordern oder zu behaupten, ist altbekannte feministische Methode.
Politische Hysterie und Irrationalität wurde von der ersten feministischen Welle in Politik und Gesellschaft eingeführt, salonfähig gemacht und dauerhaft installiert. Das bedauerte bereits 1910 ein Parlamentarier, der sich gegen feministische Bestrebungen aussprach. Meine ungelesenen Bücher belegen das. Seine Rede von 1910 war prophetisch. Diese politische Hysterie prägt uns heute grundlegend. Sie war Triebkraft von 50 Jahren Radikalfeminismus seit 1968 und ist es auch beim Migrationswahn, der schon lange vorbereitet wurde, 2015 offen zutage trat.
Dieser Text analysiert die grundlegende Perversion, Verklemmung und Indoktrination von Nichtverstehern. Vorhersehbar werden diese wenig Neigung spüren, sich damit zu beschäftigen. Doch genau das ist nötig. Wir können nicht mehrere Generationen warten, bis der kollektive Ideologiewahn abgeklungen ist – bis dahin gäbe es uns nicht mehr, und auch keine Nachkommen, die uns glichen.
Nichtleser und Nichtversteher müssen sich ändern; sie sind das Problem. Dieser Text ist genau wie er sein soll.
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