Anmerkung: Das Buch „Klimaangst und anderer Unfug” zeigt unter anderem, daß die letzten Eiszeiten nicht durchgehend kalt waren, sondern wenigstens zeitweise von einem Sägezahnmuster steiler Temperaturanstiege mit nachfolgendem langsamerem, aber lang anhaltendem Absinken gekennzeichnet waren. Wer das gefühlsmäßig deutet, irrt. Das letzte und etwas länger währende derartige Muster war der Jüngere Dryas.
In Buch „Klimaangst” wurde heute folgendes ergänzt:
Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen extremistischen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen. Die darauffolgende Mode ‚letzte Generation’ nähert sich bereits dem Terrorismus an und droht, mit ihrem Furor sich zur letzten Generation in Freiheit und Wohlstand zu machen, also zur selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden, die den Untergang bringt. …
«Nonqawuse (1841 – 1898) war eine Prophetin aus dem südafrikanischen Volk der Xhosa, die für eine schwere Hungersnot verantwortlich war, bei der drei Viertel ihres Volkes starben. Ihre Prophezeiung führte zu einem Krisenkult, der in der Viehtötung der Xhosa gipfelte. Es handelte sich dabei um einen aus der Verzweiflung entsprungenen Kult mit verheerenden Folgen…
Zehntausende Xhosa verhungerten. Weitere Tausende verließen ihre Heimat und suchten Nahrung in der Kapkolonie. Alleine im Jahre 1857 sank die Bevölkerung der Xhosa von 105.000 auf 37.500. Den Tiefpunkt erreichte sie ein Jahr später mit 25.916 Menschen.» (Wikipedia vor ‚politisch korrekter’ Umarbeitung)
Irrationale Mädchen gab es auch in anderen Kulturen. Dem Stamm der Xhosa predigte das Mädchen Nongqawuse 1856, sie sollten das Vieh töten und die Ernte vernichten, damit die Geister wiederauferstehen. Die meisten taten wie geheißen, was eine große Hungersnot auslöste, an der viele Xhosa starben. Wir sind dabei, unsre Lebensgrundlage, darunter die Wirtschaft, wie Autoindustrie und verläßliche Energiequellen, zu zerstören. Andere Industriezweige wandern wegen überteuerter Energiepreise, strengen Auflagen und hohen Kosten, etwa für CO2, politischer Vorschriften, Verbote und deswegen wegbrechender Nachfrage aus; viele im Lande gebliebene Betriebe schließen oder werden insolvent. Wovon sollen wir und unsere Kindeskinder leben? Rohstoffe haben wir kaum; unsre Existenzgrundlage ist die Wirtschaft, so wie die Landwirtschaft einst für die Xhosa. Mädel wie Greta lösen ähnliche Gefahren für uns aus wie Nongqawuse bei den Xhosa. …
In den Jahren 2021 bis 2023 gab es auf mehreren Kontinenten und in vielen Ländern Kälterekorde im Winter; seit 2018 trat kein globaler Anstieg globaler Durchschnitttemperaturen ein; zuvor war dieser geringfügig. Die Optima der jüngsten Zwischeneiszeit haben wir noch nicht erreicht; ohne zusätzliches CO2 gäbe es mehr Hunger in der Welt, könnten weniger Menschen ernährt werden.
Ein Paß aus der Römerzeit ist in den Alpen erstmals wieder freigetaut. Also war es zur Römerzeit mindestens so warm wie heute, oder wärmer.
Seit einigen Jahren gibt es jeden Winter Kälterekorde; arktisches Eis nimmt wieder zu. 100 Kälterekorde in Kanada gebrochen In China wurde 2022 der Kälterekord von 1969 gebrochen. Kälterekord auf dem Mount Washington, Winter 2023 100jähriger Kälterekord in Hongkong, Mai 2022 Allzeit Kälte- und Schneefallrekorde in Japan 2022
Wo könnte eine so krasse Zusammenfassung von Ergebnissen wie folgt heute eingefügt worden sein?
Negative Strompreise
Statt das „Klima zu schützen”, wie unterstellt, belastet Windkraft die Umwelt, hächselt seltene, bedrohte Wildvögel und Insekten, stört mit Infraschall gefährlich die Signalübergabe von Bienen, was Ursache von Bienensterben sein dürfte, erwärmt mittelfristig lokal leicht das Klima und hinterläßt auf Jahrhunderte kaum entsorgbaren Hartplastikmüll. Stromschwankungen bedrohen die Netzleitungen, können zu tagelangem Totalausfall von Strom führen, der bislang nur knapp vermieden wurde durch ausländische Atom-, Gas- und Kohlekraftwerke, wo wir überteuert Strom einkaufen müssen. Außerdem führen Spitzen der Windenergie zu negativen Strompreisen, bei denen wir das Ausland dafür bezahlen müssen, uns überschüssige Windkraftspitzen abzunehmen. Schilda läßt grüßen. Viel Wind um nichts.
Auflösung: In diesem Buch, das auf 502 vollgequetschten Seiten den umfassendsten Überblick bietet, einschließlich anderer Tabuthemen. Wer lieber ein eBook liest, findet das hier.
Das mißbrauchte Kind Greta Thunberg und 60 Jahre falsche Klimavorhersagen im Panikmodus
Heutige Übertreibungen verführen die einen, wogegen andere ratlos werden. Zwei Lager stehen sich polarisiert gegenüber. Doch wir sollten uns klarmachen, daß gefährlicher und schlimmer als die gefühlten Gefahren, die groß herausgestellt werden, die politische Hysterie ist, die solche Übertreibungen hervorbringen, nähren und befeuern.
Beispielhaft wird uns vorgeführt, wie durch gefühlige, wütende Angriffe politisierter Haß erzeugt wird. Dergleichen gab es schon einige Generationen, aber hier tritt das Wirkprinzip in seltener Zuspitzung deutlicher sichtbar hervor als früher: Weiblich, jung, mit seelischer oder psychischer Störung, weckt Schutzinstinkte, bewegt uns, zu helfen, wobei wir vor Rührung nicht mehr fragen sollen, ob es überhaupt berechtigt ist oder ein riesiger Haufen Unsinn.
Sehen es wir einmal anders: Nach einer Geschichte politischer Hysterie, die mehr als 120 Jahre währt, treten nun Ursachen und treibende Kräfte in so krasser Übertreibung hervor, daß jeder es sehen muß, der nicht selbst von der Hysterie angesteckt wurde.
Eine Schande ist es, leidende Kinder für seine Zwecke einzuspannen und so zu mißbrauchen.
Dem seit über 120 Jahre wirksamen Prinzip, an Kavaliersinstinkte und Hilfsbereitschaft zu appelieren, um mit hysterischer Kraft politische Ziele durchzusetzen, hat nun das Kindchenschema entdeckt, den biologischen Kern, aus dem die Bevorzugung ursprünglich stammte.
Die Kindheit gestohlen haben ihr jene, die sie politisch einsetzten, nicht jedoch irrational erfundene Gegner einer ebenso irrational und panikartig gefühlten Gefahrbehauptung.
In der üblichen Verdrehung solcher politisierter Krankheit wirft sie der Welt vor, was sie selbst an Leid in sich trägt, oder was als Reaktion auf psychotische Hysterie mit politischen Forderungen unbedingt nötig wäre: „Wir werden euch nicht davonkommen lassen”. Wo Psychopathen beginnen, die Normalen mit Verfolgung zu bedrohen, ist alles zu spät. Verrückte Hysterie, die eingebildeten Problemen, falscher Wahrnehmung der Wirklichkeit und utopischer, entgleister Ideologie entspringt, darf niemals anerkannt werden, sonst ist es mit der Gesellschaft vorbei. Ähnlich darf man auf individueller Ebene Kranke nicht in ihrer Krankheit bestätigen. Mit solch einem Wahnsinnsanfall darf man niemals Einzelne oder politische Bewegungen davonkommen lassen, denn sonst ist kollektivem Irrsinn Tor und Tür geöffnet, so wie es vor gut 120 Jahren begann.
Weil Menschen Gewohnheitstiere sind, glauben sie, was neu und ungewohnt ist, sei eine lächerliche Übertreibung, wogegen ähnliche Erscheinungen früher, an die sie sich längst gewöhnt haben, oder mit denen sie in der Kindheit bereits aufgezogen wurden, ganz normal gewesen seien. Ein schwerer Fehler. Denn wenn wir die Ursache der Hysterie nicht abstellen, die seit kurz vor 1900 in immer rascherer Folge immer höher schwappt, Massenpsychosen kollektiver Irrationalität auslöst, dann wird uns politisierter Wahnsinn am Ende zerreißen.
Die kollektive Hysterie gleicht jener, die ich in „Abrechnung mit dem Feminismus” für alle Wellen beschreibe. Einen Unterschied gibt es jedoch: Bislang bildeten sich Erwachsene etwas ein, weil sie von angeboren schiefer Wahrnehmung, die Kinder und Frauen bevorzugt, männliche Verlierer jedoch diskriminiert, damit sie sich nicht fortpflanzen, getäuscht worden waren, als die ausgleichende Kultur der Geschlechterergänzung schwächelte. In diesem Augenblick begannen Neigungen, Bedürfnisse und Interessen beider Geschlechter, die Kultur kompatibel, zueinander passend geformt hatte, auseinanderzufallen, sich in die Quere zu kommen, so daß beide Seiten sich zunehmend gegenseitig verletzten. Doch Feminismus deutete die Ursachen ihres Leidensdrucks falsch und bekämpft mit fanatischer, quasireligiöser Wut und der Besessenheit von Ideologien, die an Gläubige erinnert, die sich mit Ruten selbst blutig schlagen, oder von Diktaturen aufgewühlten Massen, die jenen zujubeln, die sie ins Verderben führen, genau jene menschliche Kultur und natürlichen Ausgleichsmechanismen, die nötig wären, ihr Leid zu lindern und wieder eine liebenswerte Welt mit von Liebe getragenen Bezügen zwischen Männern und Frauen zu schaffen. Damit meine ich nicht die Liebesbeziehung eines Paares, sondern weit mehr: eine soziale Liebe, die beide Geschlechter verbindet in einem Tausch. Nur die Empathieblockade gegenüber autochthonen männlichen Verlierern stellt ein noch tieferes Problem dar als solche Hysterie.
Wenn wir von dem Umstand absehen, daß diese Kinder von Erwachsenen indoktriniert und instrumentalisiert werden, gleicht der Mechanismus der Klimagläubigen genau dem der feministischen Wellen, von den weiblichen Akteuren, ihren emotionalen, gefühlig-weiblichen Mitteln, und dem Hofieren durch weiße Ritter und Medien, was übrigens auch schon vor dem Ersten Weltkrieg begann.
Politische Hysterie ist viel schlimmer und gefährlicher als ihre einzelne Erscheinung. Es wird deswegen zwar eine irre Summe Geldes sinnlos verbrannt, ohne irgendeinen Nutzen, doch das wurde in Finanzkrisen und für Massenmigration ebenso. Sagte nicht ein grüner Politiker sinngemäß „Das Geld kann auch sinnlos ausgegeben werden, Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr?” Wurde nicht vor wenigen Jahren eine Benzinsteuer vorgeschlagen, um Massen Flüchtlinge zu finanzieren, die hiesige Männer bei der Fortpflanzung verdrängen, was einem Androzid gleichkommt und echte Folgen haben wird: viele kluge Männer werden ohne leibliche, autochthone Nachkommen sterben. In Zukunft wird es sie daher kaum noch oder gar nicht mehr geben. Damit verglichen ist die Klimahysterie weniger gefährlich. Doch alle diese Katastrophen werden vom gleichen fatalen Prinzip politischer Hysterie getragen. Diese Hysterie ist nach dem vollständigen Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern das zweite Kernproblem unsrer Gesellschaft.
Nun folgen üblicherweise Einwände wie: „Aber es ist doch für eine gute Sache. Wir müssen doch die Welt retten!” Nun, wovor müssen wir die Welt retten? Vor Hysterie und Empathieversagen!
«Wieder falsch! 50 Jahre falscher öko-apokalyptischer Vorhersagen»1 (mit Dank an Leute wie Tony Heller, die so treffende Artikel gesammelt haben)
Vor 50 Jahren kam das Karussell der Klimakatastrophen richtig in Fahrt. Begonnen hat es anscheinend vor 60 Jahren.
«Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im System des Weltwetters: Das irdische Klima sei im Begriff umzuschlagen. Symptome dafür entdeckten die Experten inzwischen in fast allen Weltenregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks.» (Der Spiegel, 12.8.1974)
Wo Überzeugungen wachsen, wächst nicht unbedingt die Objektivität.
1967 wurde eine Hungersnot bis 1975 vorhergesagt. Schon 1969 drohte dann blauer Dunst, bis 1989 unsre Erde zu verschlingen. Fürchtet euch, liebe Greta-FreundInnen.
Nach Hungersnot 1967 und blauem Dunst 1969 bedrohte im nächsten Jahr 1970 eine schreckliche Eiszeit Menschheit und Erde.
So schnell gaben die Hungerpaniker nicht auf. Sie wetteiferten mit der Eiszeitangst. 1970 stellten hochwissenschaftliche Ökologen fest, daß bereits im Jahr 1974 die Rationierung von Wasser in den USA drohe, wogegen ab 1980 dort auch Lebensmittel rationiert werden müssen. Das wäre dann so ein System wie Essensmarken in Dritten Reich gewesen. Allerdings blieb das Stoff für einen Science Fiction Film.
Doch Hungerpaniker hatten die Eiszeitpaniker unterschätzt, die alternative Katastrophenpropheten aus dem Felde schlugen.
1971 begann die Eiszeitangst zu wachsen. Aber immer schön auf alte weiße heterosexuelle Männer schimpfen, die erstens nüchtern denken können, zweitens Lebenserfahrung und ein gutes Gedächtnis, oder die Fähigkeit zur Forschung in Archiven besitzen, nicht wahr?!
Nun, die Eiszeit kam auch 1972, jedenfalls in den Vorhersagen. Bekanntlich sind Vorhersagen schwierig, sofern sie die Zukunft betreffen.
Besorgter Brief an den Präsidenten.
Abkühlung aus natürlichen Gründen bedrohte 1972 die Welt. Irgendwie haben wir ohne Greta und Klimahüpfen überlebt. 1974 kochte die Welle so richtig hoch.
«12.8.1974 WETTER
Katastrophe auf Raten
Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten. …
Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.
Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen. …
In Argentinien, in Indien und Südafrika sanken im letzten Winter die Temperaturen auf Werte. wie sie seit Beginn der wissenschaftlichen Wetterbeobachtung vor etwa 300 Jahren noch nie registriert wurden. …
Vor 800 Jahren
Weinanbau in England.» (Spiegel)
Die Vegetationszeit schrumpfte um zwei Wochen; weltweite Besorgnis wurde gemeldet.
«Wenn die Serie von Mißernten sich fortsetze, so warnte jüngst der US-Biologe Paul Ehrlich, gebe es für die Einwohner vor allem in den von einem Drittel der Menschheit bevölkerten Monsunländern „keine Rettung”. … Nur eine rasche Hilfsaktion der Industrienationen, fürchtet Ehrlich, könne die Katastrophe abwenden.» (Spiegel 12.8. 1974)
An unseren Geldbeutel wollten Eiszeitbefürchter damals auch schon. Das ist das Grandiose einer moralischen Panik: der gutmütige Bürger sieht es ein und zahlt. So ähnlich funktioniert auch Entwicklungshilfe, doch entwickelt wird eine Bevölkerungsexplosion, die alle Probleme vergrößert und uns verschlingt.
Noch eine Eiszeit, die bislang nicht stattfand, aber vielleicht die Greta-Jünger beim solaren Minimum auf dem kalten Fuß erwischt. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. 1974 waren die Medien jedenfalls von der Eiszeit bedroht.
Die neue Eiszeit kommt ganz schnell! Wir haben keine Zeit. Jetzt schreiben wir das Jahr 1974, und die Eiszeit lungert um die nächste Ecke. Hallo, Greta! Bitte jetzt tapfer warmhüpfen, sonst friert ihr ganz fürchterlich ein im radikalfeministisch-hysterisch-verstörten Nordland.
1974 war bereits ein sehr produktives und erfindungsreiches Jahr für Klimakatastrophen. Ein deutscher Forscher malte einen Weltuntergang wegen magnetischen Polsprungs an die Wand. Das hat was, ist mal ein ganz anderer Angstauslöser. Magnetangst!
«So hält der österreichische Wissenschaftsautor Peter Kaiser („Die Rückkehr der Gletscher”) die gegenwärtigen Wetterveränderungen für Vorzeichen, die auf einen kommenden Zusammenbruch des irdischen Magnetfelds hinweisen — auf einen „Polsprung”, bei dem die magnetischen Erdpole ihren derzeitigen geographischen Ort wechseln würden.
Ein solcher Vorgang, der sich nachweislich in der Erdgeschichte schon mehrfach ereignet haben muß, würde laut Kaiser die Erdkruste in Bewegung setzen, gewaltige Flutwellen auslösen, Vulkankrater aufreißen — kurz: ein Weltuntergangs-Inferno heraufbeschwören, wie es in den Mythen nahezu aller Völker beschrieben wird. Vorsorge gegen das apokalyptische Unheil hält Kaiser für wirkungslos, mithin für unnütz.» (Spiegel 12.8.1974)
Unser Geld ist in Klimaforschung doch gut investiert, oder? Einen solchen Unterhaltungswert hat die Erkundung von Elementarteilchen selten. Vor allem brauchen wir noch sehr viel Geld, um mit den ganzen Katastrophen fertigzuwerden, die sie uns beschert. Freilich muß ich die Häme bremsen; einen so schädlichen Antiwert wie Gender- und feministische Fächer kann ein Fach, das immerhin reale Größen wie Temperaturen mißt, sich kaum leisten. Genderjammerstudien dagegen gelingt es, unser Geld für eingebildete Dinge, die es in der realen Welt so wenig gibt wie eine Million Gender, zu verbraten. Das ist noch höhere Kunst, die sich völlig von den Schranken der Natur befreit und dann klagt, wenn die menschliche Natur sich ihrer Utopie entzieht. Aber zurück zum erfindungsbegabten Jahr 1974. Wir haben nämlich noch nicht alle Umweltkatastrophen dieses Jahres erwähnt.
Immerhin kam 1974 auch eine noch heute für politisch korrekt geltende Panik auf: Ozonloch.
Große Gefahr für das Leben auf Erden!
Nun ja, vielleicht auch nicht. Da wir auch am Ozonloch nicht sterben, die nächste Panik bitte! Halt, ich bin voreilig. Die Eiszeitängstlichen gaben noch nicht auf. 1975 drohte die Götterdämmerung in Form der nächsten Eiszeit.
«Das Ende der Welt beginnt mit einem Sommer, der keiner mehr ist. Es bleibt kalt. Der Schnee vom letzten Winter bleibt liegen. Für Nigel Calder, ehemals Herausgeber des angesehenen britischen New Scientist, ist diese ‚Götterdämmerung’ im Mythos nordischer Völker realistisches Szenarium für unsere Zukunft, den Beginn der nächsten Eiszeit. Droht eine neue Eiszeit? Calder hält dies für wahrscheinlich und veröffentlichte jüngst zum Beleg ein Buch mit aktuellen Forschungsergebnissen.» (Süddeutsche Zeitung, 10.4.1975)
Liebe Greta, schade daß du noch nicht geboren warst! Als das Ende der Welt drohte, hätten wir uns auf Klimademonstrationen warmhüpfen können, damit wir nicht zu einem arktischen Eisblock gefrieren!
1976 drohte weiterhin die große Abkühlung. Bibber.
Die Klimaforschung machte im nächsten Jahr große Fortschritte; 1977 wurde die Gefahr einer globalen Katastrophe erkannt, und auch die Fachkräfte des CIA mischten mit einer Studie mit. So einen schönen Trend möchte man doch nicht untätig an sich vorbeigehen lassen.
«Amerikanische Journalisten beschrieben die Kälte im Osten des Landes als „Vorgeschmack auf die nächste Eiszeit”. Frost bis minus 50 Grad und Schnee bis sechs Meter Höhe verwandelten große Teile der Vereinigten Staaten in eine Polarlandschaft. Unter diesen Vorzeichen gewinnt eine Klima-Studie des amerikanischen Geheimdienstes CIA höchste Aktualität. Die Verfasser der Studie sehen als Folge schon soziale Unruhen, ein Abwandern aus Notstandsgebieten und politischen Krisen. … Die Klimaveränderung, so befürchtet es auch der amerikanische Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling, könne „in eine globale Katastrophe münden”, in den bisher härtesten Test für die Zivilisation.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.2.1977)
So viele falsche Vorhersagen! Da kann man doch sauer werden, sagte sich der Regen. Saurer Regen wurde die nächste angesagte Großkatastrophe. Waldsterben! Die Grünen tanzten im Quadrat und fingen viele leichtgläubige, gutmütige Bürger ein, denen die Natur am Herzen liegt, dabei nicht durchschauen, wenn sie von durchgeknallten Ideologen instrumentalisiert werden.
1980 tötete saurer Regen das Leben in Seen. 1990 gab es dann Entwarnung.
Der saure Regen hat’s auch nicht gebracht. Schon witterten die Eiszeitwarner Aufwind. Geht vielleicht noch mehr Kälteangst? Kein Ende des 30jährigen Abkühlungstrends in Sicht! warnt ein internationales Team von Spezialisten.
Irgendwie war es das dann aber. Die Eiszeit zieht nicht mehr. Wir brauchen eine andere Panik. 1988 war ein kreatives Jahr. Man erfand gleich zwei gegenläufige Paniken, eine vor Dürre, und eine vor steigendem Wasserspiegel. Prima, da ist für jeden was passendes dabei!
Oh weh, schlechtes Ende der 1970er Eiszeitangst: Höchsttemperaturen. Dann klappt es ja vielleicht mit Trockenheitsangst.
Mist, hat schon wieder nicht geklappt. Nächstes Mal aber bestimmt! Wir haben ja noch die alternative Angst vor zu viel Wasser im Meer. Binnen 30 Jahren ab 1988 versinken die Malediven im Meer!
Hui, das war ja voriges Jahr, 2018, doch die Malediven gibt es noch. Liebe Leute, das Abendland verfügt doch laut meines Büchleins „Die Abschaffung der abendländischen Erfindungsgabe und Völker” über eine spezifische Gabe, die auf angeborenes Verhalten nordisch-europäischer Neugeborener zurückgeht, die bereits in den ersten 6 Monaten lernen, auf die Umwelt zu reagieren und diese zu beeinflussen, d.h. ändern. Das könnte der Grund sein, weshalb wir mehr bahnbrechende geistige Umstürze hervorbrachten als die im Durchschnitt intelligenteren Chinesen. Wir sind übrigens gerade dabei, diese Gabe über Durchmischung für immer auszulöschen. Jedenfalls könnte die Schattenseite solcher Lust an der Veränderung sein, auch unsinnige, verblendete, ideologische Veränderung der Welt eher zu betreiben als andere Ethnien. Was objektive Wissenschaft, Technik und neue Formen der Kunst schuf, kann auch politische oder weltanschauliche Verirrung fördern. Wer sonst würde mit solcher Verbissenheit schädliche Utopien ersinnen? Also da geht noch mehr! Nur zwei konträre Paniken im Jahre 1988 wäre einfach zu wenig. Nein, jenes glorreiche Jahr bescherte uns noch eine dritte Umweltkatastrophe.
Lange, heiße Sommer sind das Zauberwort, mit dem wir nach langer Suche endlich die richtige Panik gefunden haben!
Schade, hat wieder nicht geklappt. Aber vielleicht wird es nochmal. Irgendwann werden wir die richtige Panik finden! Hier gäbe es noch mehr Material, aber bevor ich mich zu Sprüchen wie „Wer nichts will und wer nichts kann / wird wohl Klimaforscher dann” hinreißen lasse, die ich später bereuen würde, wenn ich einem seriösen Vertreter seines Faches gegenüberstehe, lasse ich mal ein paar Verirrungen aus.
Mit der Klimaerwärmung haben wir nun endlich die richtige Panik gefunden, jedenfalls in den Klimamodellen der hochwissenschaftlichen Ökologen, die das Ergebnis eines „menschengemachten Klimawandels” bei ihren Forschungen voraussetzen. Halt einmal, kennen wir das nicht vom Feminismus? Die haben seit jeher Benachteiligung von Frauen vorausgesetzt, bis dieser Jan Deichmohle ihnen nachwies, daß seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren bei fast allen Tierarten, einschließlich des Menschen, das männliche Geschlecht diskriminiert wird, und zwar heftig, wogegen das weibliche angeboren bevorzugt wird. Aber Schwamm drüber! Die Institute forschen nun mal ganz seriös und wissenschaftlich und sind dabei hochmotiviert, ihre falschen Voraussetzungen, die ihre Existenzgrundlage sind, mit allerlei Datenverdrehungen zu bestätigen.
Alle Klimamodelle dieser hochseriösen, wertneutralen, objektiven – oh Entschuldigung, tatsächlich von hysterischen Kräften und Voreingenommenheit geprägten Gestalten sagten nach oben ausbrechende Erdtemperaturen voraus, die es in der Wirklichkeit nicht gegeben hat. Schlecht für die Realität! Sie hält sich nicht an die ‚Wissenschaft’. Wem sollen wir glauben? Der Wirklichkeit oder der überaus hochseriösen Tendenzwissenschaft, die von Klimagläubigen betrieben wird?
Prediger der Sekte der Vegetarier haben übrigens 2002 herausgefunden, daß wir von Hungersnot verzehrt werden, wenn wir uns nicht zur Religion der Vegetarier bekehrt haben! So straft Gott eben die Ungläubigen.
Nachdem auch die Fleischesser unter uns trotz Verzehrs von Fleisch, Fisch oder Milchprodukten überlebt haben, war 2004 eine neue Katastrophe fällig. Zur Abwechslung mal wieder was für Freunde arktischen Klimas. Statt Überhitzung drohte zwischendurch mal wieder ein arktisches Großbritannien. Ich kriege schon eine Gänsehaut.
Klimawandel ist schon was schreckliches. Greta will, daß jeder von uns die Angst spürt, die sie seit ihrer Kindheit fühlt und zu therapieren versucht, indem sie diese völlig wahnsinnig mit einer erfundenen Katastrophe verknüpft und dann aktivistisch ausagiert, so wie Generationen feministischer Wellen vor ihr.
Bangla Desch ist eins der ärmsten Länder der Welt, ziemlich islamisch und hinduphob – aber Mitleid mit der verbliebenen hinduistischen Minderheit, die von religiösen Eiferern bedrängt wird, wäre wirklich ‚politisch inkorrekt’ in der bunten Republik. Habt Mitleid! Der hochangesehene ‚Weltklimarat’ IPCC, auf dessen ‚Forschungen’ unsre derzeitige Klimaangst zurückgeht, hat davor gewarnt, daß große Teile Bangla Deschs bis 2050 untergehen werden! Werft schon mal Teddybären für jungen männlichen Geburtenüberschuß aus Bangla Desch und stellt Töchter bereit, damit die nicht so sexuell frustriert werden wie unsre einheimischen männlichen Verlierer, bei denen es aufgrund von Empathieversagen gegenüber hiesigen Männern eh egal ist, bis vielleicht mal einer Amok läuft und hinterher in die rechte Ecke geschoben wird.
«Mitverantwortlich für diese fragwürdige Fokussierung ist die von einigen IPCC-nahen Wissenschaftlern heraufbeschworene Klimakatastrophe. Der IPCC prognostizierte 2007, daß Bangladesch bis 2050 etwa 17 Prozent seiner Landesfläche durch den Meeresspiegelanstieg einbüßen wird. 20 Millionen Bangladeschis würden dadurch zu Klima-Flüchtlingen werden und das Land 30 Prozent seiner Nahrungsproduktion verlieren. Wenn es nach James Hansen vom NASA Goddard Institute for Space Studies ginge, dann würde das gesamte Land bis zur Jahrhundertwende in den Fluten verschwinden. Rette sich wer kann. …
Zum anderen könnte man ja einfach mal die Satellitendaten zurate ziehen und nachschauen, wie viel kostbares Land denn eigentlich jedes Jahr so in den Meeresfluten versinkt. Genau dies haben 2008 Wissenschaftler vom Center for Environment and Geographic Information Services (CEGIS) in der Hauptstadt Dhaka bereits getan. Hierzu werteten sie Satellitenbilder der letzten 32 Jahre aus. Zu ihrer Überraschung fanden sie, daß Bangladeschs Fläche in dieser Zeit im Durchschnitt um 20 Quadratkilometer pro Jahr angewachsen ist.»3 (kalte Sonne)
Der IPCC prophezeit eine Katastrophe nach der anderen, die nicht nur ausbleibt, sondern sogar von der Tendenz her in genau falsche Richtung ging. Schlimmer können verkehrte Vorhersagen gar nicht sein. Wieso? Weil es um viel Geld geht. Das Geschäft mit der Umweltangst lohnt sich genauso wie das feministische Schmutzgeschäft mit dem Beschuldigen einheimischer Männer, der Einbildung, benachteiligt zu sein, die Zerstörung unsrer Kultur, der profitable Entzug von Kindern, um Unterhalt und Alimente zu kassieren. All das sind schädliche Auswüchse des Sozialstaates, die nicht nur ruinieren, sondern das Schlimmste im Menschen hervorbringen, aus gutmütigen Menschen gehässige Ausbeuter und fanatische Eiferer machen, die sich in ihrem Wahn auch noch einbilden, etwas gutes zu tun, wenn sie andere ausbeuten, quälen, kaputtmachen. Wie feministische Druckgruppen, nach deren Muster inzwischen viele Minderheiten geschaffen und organisiert wurden, arbeiten auch Umweltideologen mit ähnlicher Methodik. Hysterie und weltfremde Utopien haben sie gemeinsam, ebenso ihr Wirkprinzip mit irrationalen Ängsten, Leidensdruck und Wut.
‚Aber lieber Jan’, höre ich rufen, ‚du kannst doch nicht leugnen, daß die Südseeatolle untergehen’? Danke für das Stichwort! Damit sind wir bei der Klimakatastrophe von 2007 und 2009 angelangt.
2007 gingen dann Südseeatolle und Pazifikinseln unter. Das dauerte eine Weile, denn 2009 versanken sie immer noch.
Darf ich einmal ein ganz albernes Märchen erzählen, was nämlich unsre noch nicht hysterischen Vorfahren im 19. Jahrhundert einst dachten? Da kommt ihr nie drauf! In einem alten Buch, gedruckt in schön geschwungenen Schnörkeln Fraktur, las ich folgendes: „Südseeatolle versinken nicht bei steigendem Meerespegel, sondern wachsen.” Das sind natürlich ganz böse Vorurteile unsrer Altvordern aus kolonialen Zeiten. Die hatten doch keine Ahnung damals! Wir klugen Revoluzzer sind sehr viel schlauer.
Na, so eine Überraschung! Da wären unsere überklugen Revoluzzer, Besserwisser und Kulturrevolutionäre ja nie draufgekommen! Aber zu Bismarcks Zeiten war es schon bekannt.
Lieber Jan, du kannst doch nicht leugnen, daß Tuvalu untergeht! Klimaleugner! Untergangsleugner! Leugner der Tatsache, daß Männer nicht diskriminiert werden, wohl aber Frauen. Eine junge Klimagöre wollte Leugner im Gefängnis sehen. Straftatbestand: Leugnung einer Lüge, die von der Politik vorgeschrieben wird.
Aber Jan, nicht ablenken. Wenn Tuvalu wächst, dann schrumpft wenigstens Kiribati!
Einzelfälle, lieber Jan, alles Einzelfälle!
«2018 aktualisierte Kench seine Forschung in „Nature Communications” unter Betrachtung von Luftbildern der 101 Inseln von Tuvalu. Zwischen 1971 und 2014 sei der Meeresspiegel in dieser Region mit rund 0,4 Millimetern pro Jahr zwar doppelt so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt, zugleich habe die Landmasse der Inselnation aber um 2,9 Prozent (73,5 Hektar) zugenommen – wobei etwa drei Viertel der Inseln gewachsen, manche aber auch geschrumpft seien.»2 (salonkolumnisten)
Drei Viertel der Inseln sind gewachsen. Worum geht es folglich bei der Katastrophenangst? Na klar, um euer Geld! Euer Geld wollen sie euch aus der Tasche luchsen. Das ist alles. Feministen, Umwelthysteriker, Globalisierer, alle wollen sie euer Geld! Manche zusätzlich eure Töchter und junge Frauen, die sonst deine Freundin sein könnten.
«Der Untergang findet allerdings nur auf dem Papier statt.
Es gehört zum etablierten Prozedere internationaler Klimakonferenzen, daß die Präsidenten von Südsee-Inselstaaten wie Kiribati auf die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Heimat hinweisen und großformatige Umsiedlungen der Bevölkerung ins Spiel bringen. Das ist verständlich und nachvollziehbar, immerhin geht es um viel Geld: Ab 2020 soll die Weltgemeinschaft über den Grünen Klimafonds jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels bereitstellen.» (salonkolumnisten, a.a.O.)
Tja, dann zahlt mal schön, nachdem ihr auf hysterischen Schwindel reingefallen seid! Genau wie die in BRD-West seit 1968 abgezockten Männer, die den Entzug ihrer Rechte, ihrer Kinder, das Aufhetzen von Frauen und Mädchen gegen einheimische Männer noch mit harter Arbeit, ihrem Vermögen und ihrer Zukunft bezahlen.
Oh, der selbsternannte ‚Weltklimarat’ IPCC hat sich in Bangla Desch und im Pazifik mit grotesk falschen Vorhersagen gleich doppelt blamiert! Na, ob er sich mit der Erwärmungshysterie vielleicht nochmals blamiert, wenn jetzt eine Abkühlung eintritt? Fortsetzung folgt!
2009 gab es nur noch 50 Tage Zeit, die Welt vor einer Katastrophe zu retten.
Unglaublich, daß wir überlebt haben. So viele Katastrophenängste, und immer noch keinen Herzinfarkt, und kein Psychiater, der sich kollektiver Hysterien annimmt. Es ist unbedingt wichtig, daß wir unsre Wirtschaft abwürgen, um die Welt zu retten, uns vor lauter Panik nicht mehr fortpflanzen, unsre eigenen Männer verdrängen, und ganz ganz furchtbar wichtig: Wir müssen HysterikerInnen ernst nehmen. Unbedingt. Unsre Selbstzerstörung hängt davon ab; sie könnte scheitern, wenn wir eines morgens mit klarem Kopf aufwachen und denken: „Was für ein Mist! Die spinnen doch. Verrückte Einbildung. Wir haben uns von HysterikerInnen belätschern lassen.”
Das darf auf keinen Fall geschehen. Sonst könnte es auch in künftigen Jahrhunderten noch europäische Ethnie und Zivilisation geben.
Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.
Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.
1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.
«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.
Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)
«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps 14. Januar 2019
Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …
Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)
Fast Katastrophe am 10. Januar 2019
Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).
Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)
2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.
3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.
Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)
Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.
«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …
Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)
Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.
4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.
«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …
Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:
„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …
Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …
Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …
Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …
Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)
5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.
«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)
Ein
Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre
Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall
«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017
Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)
Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.
Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.
6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.
«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.
„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.
Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.
Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …
Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …
Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)
Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.
7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.
8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.
9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.
«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …
Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …
Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …
Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)
Unsre
Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon,
wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit
der Naïvität
von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun
werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer
und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen
wurden.
10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!
«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)
In erdgeschichtlich
junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel
konstant.
Auch Messungen in
Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.
«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …
6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)
Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.
Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.
«Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)
Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.
«Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)
Kann man hier
immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich
ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen
anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir
berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.
Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.
«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit
Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre
Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.
Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.
„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.
Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren
Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.
Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”
„Knapp einer Eiszeit entkommen”
Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)
Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.
«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017 Von der Université de Genève Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)
Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.
Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:
Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.
Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.
Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.
Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.
Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!
«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung 02.02.2019, Diana Zinkler …
Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)
Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.
Staatliche
Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter
Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und
Massenmigrationserzwingung.
«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung …
Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …
Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)
Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.
«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)
Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.
«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)
Luisa,
Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine
‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen
Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker,
Wirtschaften und Zivilisationen endet.
15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017 From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE The cold exterminated all of them Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)
Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern
Dieses Buch beurteilt Nichtleser und Nichtversteher, nicht umgekehrt. Was Nichtversteher vom Buch halten, ist unerheblich. Entscheidend ist die Frage: Wie nehmt ihr die Wirklichkeit wahr? Wie stark ist eure Wahrnehmung gefiltert und verzerrt? Reagiert ihr angemessen auf die Realität, oder lebt ihr in einer ideologischen Wahnwelt, die, von wem auch immer, nur konstruiert wird?
Täglich dringt eine große Zahl fast ausschließlich junger Männer im Alter, das für Armeen typisch ist, aus kulturfernen Gebieten herein. Schreibe ich, daß einheimische Männer in großer Zahl verdrängt werden, wagt das fast niemand ernstzunehmen. Sogar gestandene Migrationskritiker entschuldigen sich „Nicht falsch verstehen – ich hatte selbst mal”, weil es tabu ist, dagegen zu sein.
Gefühlsmäßig sind wir so blockiert. Denn schon der Gedanke, die Flut abzulehnen, gilt als inkorrekt und tabu. In uns selbst schwingt die anerzogene ‚Rassismuskeule’. Deshalb sind wir außerstande, natürlich zu reagieren – aber bei weitem nicht nur deswegen.
Fortpflanzung ist Grundfrage und Ziel des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzt – nicht aber Fremde. Aus Sicht der Evolution ist ein Idiot und eine Sackgasse der Evolution, was nicht sich selbst fortpflanzt, ob nun überhaupt nicht, eine fremde Art oder einen fremden Stamm fortpflanzt. Ein solcher Stamm überlebt nicht, wird schon in einer – spätestens wenigen – Generationen nicht mehr existieren. Es ist Selbstmord. Deswegen gibt es bestimmte Instinkte, die zur menschlichen Natur gehören, universal sind bei allen Ethnien. Niemand stört sich, wenn andere Ethnien so reagieren. Nur wir selbst verbieten es uns und verurteilen uns damit zum Aussterben. Denn kein Instinkt ist böse. Instinkte sind lebensnotwendig, sonst gäbe sie es nicht. Nur der Mißbrauch von Instinkten ist schädlich. Genau solchen Mißbrauch betreiben aber die tonangebenden feministischen, linken und grünen Kreise, die Männerhaß seit Jahrzehnten verbreiten. (siehe Artikel / Kapitel über Instinktmißbrauch durch Feministen)
Abwehr fremder Männer, die eindringen und uns Frauen oder Landestöchter wegnehmen, ist Grundlage eigenen Überlebens. In ethnischen Kulturen gibt es Gruppen, deren Töchter von den Jungen eigener Gruppe geheiratet werden und umgekehrt. In alten Kulturen verhält es sich oft komplizierter, ist es mehr ein Ringtausch zwischen einer größeren Zahl verschiedener Clans. Immer aber ist es ein Tausch und jede Gruppe bringt so viel Mädchen ein, wie sie von anderen nehmen. Somit ist es ein ausgeglichener Gleichgewichtszustand. Außerdem gehören alle beteiligten Clans demselben Stamm an, so daß die Stämme und Völker dauerhaft erhalten bleiben, sich nicht durch übermäßige Vermischung auslöschen. Nur dann sind uns Kinder ähnlich, leben unsere Gene in ihnen dauerhaft fort, was der Sinn des Lebens ist.
Krasses Gegenteil ist Eindringen fremder unbeweibter Männer, die wie eine erobernde Armee eines feindlichen Staates oder Stammes wirkt. Das ist biologisch genau die Situation, aus der Krieg als Verhaltensweise entstanden ist. Evolutionär ist Sinn von Kriegen genau das: die eigenen Frauen und Töchter davor zu schützen, von fremden Männern genommen oder geschwängert zu werden, damit sie als Bräute und Mütter den Männern des eigenen Stammes oder Volkes erhalten bleiben. Aus gleichem evolutionären Grund wird in Kriegen vergewaltigt. Die Frauen des besiegten Stammes sollen Kinder der Sieger austragen, was die besiegten Männer dauerhaft untergehen läßt und daher langfristig folgenreicher ist als ihr Tod im Krieg. Als serbische Sieger die gefangenen bosnischen Männer töteten, auch alle Jungen im Alter über wenigen Jahren, vergewaltigten sie systematisch die Frauen in Lagern, bis möglichst viele von serbischen Siegern schwanger waren. Das ist biologische Kriegsführung. Heute gelten die Vergewaltigungen als Genozid. Wenn das Genozid an Bosniern ist, so betreibt unsere Migrationspolitik Genozid an abendländischen Völkern. Ob Gewalt im Spiel ist oder nicht spielt evolutionär keine Rolle, denn die Folgen sind gleich: Verdrängungskreuzung. Die Sieger oder Migranten pflanzen sich fort, die Besiegten oder steuerzahlenden einheimischen Kuckolde sterben aus. Die Wirkung ist der gleiche Genozid wie in einem Krieg mit Vergewaltigungen.
Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist sie bei der Fortpflanzung zu verdrängen. Der Raub ihres Geldes, Arbeitsplatzes, sozialen Status ist bedeutungslos dagegen. Nichts in der Welt und im Leben ist so folgenreich wie Verdrängung bei der Fortpflanzung. Deshalb sieht Natur eine sehr starke Abwehrreaktion vor. Doch bei uns geschieht – wie üblich – das radikale Gegenteil des normalen, natürlichen und notwendigen. Die angeborene, instinktive Abwehrreaktion gegen sexuellen Genozid ist, männliche Eindringlinge aus dem Land zu halten, und wenn sie einmal eingebrochen sind, schnellstmöglich wieder zu verjagen, bevor sie die eigenen Landestöchter schwängern können. Genau das verbieten uns irrationale politische Hysteriker, die feministische Wellen hervorgebracht haben, nennen es ‚Rassismus’, ‚fremdenfeindlich’, ‚islamophob’ und was der Leerphrasen mehr sind. Tatsächlich ist es einfach natürlicher Instinkt, eine Schutzreaktion, um in seinen eigenen Kindern überleben zu können. Nur wenn die natürlichen Gefühle unterdrückt werden, treten ideologische Verzerrungen an ihrer Stelle, sucht sich die natürliche Abwehrreaktion verdrehte Formen, die dann vielleicht wirklich rassistisch werden. Das ist aber nicht schuld derer, die sich zu recht gegen ihre Verdrängung wehren, sondern jener Bösewichter, die einen sexuellen Genozid betreiben und den Opfern ihres Genozids auch noch ‚Rassismus’ vorwerfen! Das Ergebnis solchen Zynismus kann dann leicht echter Rassimus werden. Doch die eigentlichen Täter und Schuldigen sind jene, die uns einen sexuellen Genozid, eine Selbstabschaffung, Selbstzerstörung unsrer Zukunft zumuten. Außerdem ist es kein Rassismus, Tatsachen zu benennen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, und nicht so, wie abendländische Prinzipien es moralisch empört behaupten.
Wir schaffen uns gerade weltweit ab. China wird uns bald kaum noch ernst nehmen. Die Welt wird von anderen regiert werden – die verrückten Europäer, die mit ihrem Feminismus und Migrationswahn völlig den Verstand verloren haben, werden nicht einmal mehr gefragt werden. Was europäische Vertreter der Psychopathengeneration für verquirlten Schwachsinn behaupten, wird Asien und andere Mächte der Zukunft gar nicht interessieren. Unsre politische Hysterie ist dermaßen lächerlich verrannt, daß es die Zeit nicht wert ist, sich damit zu beschäftigen. Andere werden uns als rückschrittliche Verirrte ignorieren wie einen Indianerstamm, der an bizarre Geister glaubt und mit der Realität nicht klarkommt.
Sogar der erfahrene Migrationskritiker, der mutig Zensur mit ‚QFD’ und rotem Kreuz trotzt, entschuldigt sich sofort, um nicht ‚falsch’ verstanden zu werden. Er verbietet sich selbst innerlich solche Gedanken, noch viel mehr aber zugehörige Gefühle. Das ist gefährlich, denn diese Gefühle sind berechtigt und sehr stark, weil sie überlebenswichtig sind. Können sich diese Gefühle nicht ausdrücken, unsere Handlungen nicht leiten, passiert zweierlei: Erstens: Sie wuchern unterdrückt im Unterbewußten, bis sie in einer perversen, möglicherweise gefährlichen Verzerrung durchbrechen und Unheil anrichten. Zweitens: Unsere Handlungen werden irrational und selbstmörderisch, weil sie sich nicht am Grundgebot des Lebens, der eigenen Fortpflanzung in uns ähnlichen Kindern, und der Förderung ihres Wohlergehens ausdrücken, sondern in verkorksten, schädlichen Handlungen gegen das Grundprinzip des Lebens.
Wir heißen etwa Millionen Verdränger ‚willkommen’, bewerfen sie mit unserem sauer verdienten Geld, Teddybären, lassen sie bei unseren Landestöchtern uns und andere Landessöhne verdrängen. Wer kein Migrationskritiker ist, wird nicht nur gehemmt, blockiert – verklemmt – reagieren, sondern offen pervers, wird den logischen numerischen Zusammenhang leugnen und mit boshafter Häme auf jeden Kritiker losgehen, ihm persönliche Schwierigkeiten unterstellen und dafür lächerlich machen. Das ist ein Logikfehler (ad hominem), unsachlich, keinerlei Argument, und obendrein zynisch, weil nicht nur persönliche Schwierigkeiten, sondern Elend für das ganze Land von solcher verbohrter Haltung ja verursacht werden. Sie sind schuld an großem Elend, doch statt betroffen zu reagieren „Oh Gott, was habe ich mit meiner Naivität, meinem verfehlten Gutmenschentum, meiner Pseudohumanität angerichtet!” fühlen sie sich subjektiv als hoch überlegen, obermoralisch, und treten hämisch auf Opfer ihrer verbrecherischen Politik ein.
Sie sind wie Sadisten, die andere zusammenschlagen, und dann ins Gesicht mit dem Schuh nachtreten, wenn die unschuldigen Überfallenen am Boden liegen. Das sind keine Gutmenschen, sondern emotional und geistig Verbrecher von ähnlicher Machart wie jene, die Kriminalitätsstatistiken seit 2015 in hoher Zahl ‚bereichern’. Ihr Verbrechen ist sogar schlimmer, weil sie geistige Täter sind, deren Planung und Politik Verbrechen erst ermöglicht. Das wiegt schwerer als dumpfes, ungeplantes Verbrechen im Affekt seitens der von den wirklichen Verbrechern illegal ins Land Gelockten und Gelassenen.
Das ist keine Kleinigkeit, und ich reagiere auch nicht über. Denn es ist der Kern einer Perversion, die unsere Zeit prägt und für alle Fehlentwicklung verantwortlich ist. Wir sind nicht fähig, natürlich zu empfinden, weshalb wir noch viel vollständiger unfähig sind, uns gegen unsere Selbstzerstörung zu wehren, ja, diese sogar noch willig mitbetreiben, bei unserem eigenen Untergang mithelfen, um uns dabei ‚moralisch wohl zu fühlen’. Eine hochgradige Perversion!
Zu dieser Perversion gehört als Grundlage totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Das geht viel tiefer und ist wesentlich älter als die Migrationsproblematik. Erläutert habe ich es anhand von Evolutionsbiologie und anderen Fächern exakter Wissenschaft in Sachbüchern, die aber aus gleichem Grund ignoriert werden: Weil nichtverstehende Nichtleser geistig und innerlich blockiert sind: Man hat euch jahrzehntelang, oft von früher Kindheit an verboten, beim Denken in die hier nötige Richtung zu gehen, hat eure Instinkte unterdrückt, tabuisiert, euch Ängste gemacht, so daß ihr geistig wie seelisch verklemmt seid. Nichts fürchten Betroffene mehr als die Wahrheit, weil sie so unbequem ist, so hochgradig verpönt, tabu und als peinlich gilt.
Deshalb lest ihr auch meine Bücher nicht, die unbequem und tabu sind, genau das ausdrücken, was man gar nicht denken darf, ohne sich lächerlich zu machen. Meine Gedanken sind so ziemlich das, was in dieser feministischen Ära am lächerlichsten gilt. Nichts auf der Welt zieht so viel Häme, Spott und Verachtung an wie meine Argumente. Doch genau das ist die Wahrheit. Diese vielfache Fehlentwicklung findet seit der ersten feministischen Welle statt und hat sich mit jeder folgenden Welle verstärkt. Alle feministischen Wellen beschädigten Empathie zu einheimischen Männern massiv; inzwischen ist diese Schädigung ein Totalausfall. Alle feministischen Wellen ersetzten Empathie und Mitgefühl für Männer durch Neid, Wut und Haß auf Männer. Das ist eine Perversion.
Doch nicht nur das: Alle feministischen Wellen zerstörten – in zunehmender Schärfe – die Grundlagen weiblicher Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht. Mit kurzer Zeitverzögerung betraf Verlust an Empathie und Verständnis auch Männer, die dann zuweilen zu den plumpesten Feministen wurden. Feministische Wellen ließen – wie schon während der 1. Welle von Kritikern vorhergesagt – die Geburtenrate zusammenbrechen, was die heutige Fehlentwicklung und Völkerwanderung erst ermöglicht. Feministische Wellen führten Schlammschlachten gegen Männer. Derzeit soll einheimischen Männern gar das Flirten auf der Straße verboten werden. Umso mehr suchen solche Frauen sich dann, nachdem die eigenen Männer entmännlicht, gebrochen und kaputtgemacht wurden, lockendere, aggressivere Männlichkeit illegaler Invasoren. Auch das ist eine krasse Perversion.
Doch zeitgenössisches Gefühl ist so falsch wie die Wahrnehmung. Selbst die besten und hellsten unter euch sind in einer feministisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen und daher in gewissem Grade mitbetroffen. Die weniger hellen wurden zu zynischen Empathiegestörten, die das Internet als Schneeflocke von abweichenden Gedanken säubern wollen, alles für ‚Nazi’ erklären, was ihrer wahnsinnigen Ideologie widerspricht. Moralisch kommen sie sich dabei überlegen vor, während sie den Schlägertruppen ANTIFA, SA oder der Stasi in ihrer Haltung ähnlich sind. Ob mit Gewalt oder ohne, Unterdrückung Andersdenkender ist ein Anschlag auf die Demokratie und nicht deren Verteidigung. Empathiegestört sind sie in einem solchen Ausmaß, daß sie nicht nur ganze Generationen von Männern verdrängen, mundtot machen, sondern sie auch noch dafür verhöhnen, wenn sie aufgrund solch zynischer Politik Schaden nehmen. Solche Bösartigkeit ist kaum überbietbar.
Auch den illegal Eingelassenen schaden sie, denn sie werden hier weit überwiegend nie ein würdiges, selbstverantwortliches Leben führen. Sie hätten in ihrer Heimat bleiben müssen oder sollten schleunigst dahin zurückkehren, ihr eigenes Land für ihre Familien aufbauen, in ihrer Heimat Landestöchter heiraten, die sie überwiegend dort zurückließen. In ihrem Lande wurden genug Mädchen für sie geboren – nicht bei uns! Wir schaden uns langfristig, Orient und Afrika ebenso. Syrien ruft seit einer Weile regelmäßig nachdrücklich zur Rückkehr auf. Doch die zu ‚Migranten’ (demnächst ‚Neuwählern’) umfunktionierten ‚Schutzsuchenden’ will unsre Elite gar nicht wieder hergeben. Um ‚Schutz’ ging es gar nicht, sondern um das zynische einmalige Menschenexperiment, uns ohne Grund oder Nutzen in ein multiethnisches Land zu verwandeln. Das betreibt ausgerechnet eine Partei, die einst „Keine Experimente!” warb. Wir fördern so die verhängnisvolle Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient, statt sie zu bremsen. In jeder Hinsicht, fast jeder Kleinigkeit, tut die Regierung genau das Gegenteil des nötigen, vernünftigen, und immer das, was am schädlichsten für einheimische Männer ist.
Solch vielfältige Perversion scheint Vernunft und Verstand nicht nur völlig verkleistert, sondern so verdreht zu haben, daß sie immer exakt die schlimmste Möglichkeit finden, uns am meisten und folgenreichsten zu schaden. Das schreibe ich nicht so daher, sondern beobachte es seit Jahrzehnten. Seit 1968 kommen grundsätzliche Feminismuskritiker nicht mehr zu Wort. Seit damals ist jede Wendung von Politik, Gesetzgebung, Schul- und Universitätsausbildung, von Journalismus und Unterhaltung schlimmstmögliche Verschlechterung für einheimische Männer gewesen. Alle paar Jahre wurde es schlimmer. Und wenn du dachtest, schlimmer ginge es nicht mehr, dann hattest du nicht genug schlechte Phantasie, denn sie fanden noch eine neue Kampagne, es noch übler werden zu lassen.
Eine politische Hysterie jagte die andere seit der ersten feministischen Welle, und nochmals radikal beschleunigt seit der Kulturrevolution von 1968, ab der alle paar Jahre eine neue politische Irrationalität ausbrach.
Es gibt derzeit wohl kaum etwas in etablierter Politik, das nicht komplett irrational und durchgeknallt wäre. Warnte der Spiegel noch 1974 vor einer „Katatrophe auf Raten” durch eine Abkühlung, sagten andere das Anbrechen einer neuen Eiszeit vorher, so wurde 2017 argumentiert, die ‚Klimaerwärmung’ führe zu dauerndem Starkregen – in der feminismustypischen Bauchnabelschau, die subjektiv das gerade gesehene Wetter als allgemeine Tendenz fühlt.
2018 soll die ‚Klimaerwärmung’ nun Dürre bedeuten. Ja, was nun? Könnten sie sich nicht wenigstens überlegen, was sie denn behaupten wollen? Auch diese Methode, mal das eine, mal das Gegenteil zu fordern oder zu behaupten, ist altbekannte feministische Methode.
Politische Hysterie und Irrationalität wurde von der ersten feministischen Welle in Politik und Gesellschaft eingeführt, salonfähig gemacht und dauerhaft installiert. Das bedauerte bereits 1910 ein Parlamentarier, der sich gegen feministische Bestrebungen aussprach. Meine ungelesenen Bücher belegen das. Seine Rede von 1910 war prophetisch. Diese politische Hysterie prägt uns heute grundlegend. Sie war Triebkraft von 50 Jahren Radikalfeminismus seit 1968 und ist es auch beim Migrationswahn, der schon lange vorbereitet wurde, 2015 offen zutage trat.
Dieser Text analysiert die grundlegende Perversion, Verklemmung und Indoktrination von Nichtverstehern. Vorhersehbar werden diese wenig Neigung spüren, sich damit zu beschäftigen. Doch genau das ist nötig. Wir können nicht mehrere Generationen warten, bis der kollektive Ideologiewahn abgeklungen ist – bis dahin gäbe es uns nicht mehr, und auch keine Nachkommen, die uns glichen.
Nichtleser und Nichtversteher müssen sich ändern; sie sind das Problem. Dieser Text ist genau wie er sein soll.
Die älteste überlieferte Dichtung ist eine Zusammenstellung alter Sagen: die Ilias von Homer. Sie handelt von einem Krieg, der wegen einer Frau und um Frauen geführt wird.
«Dort aus allen erkor ich der Kleinode viel und geehrte Mir voraus und brachteſie all’ Agamemnon zur Gabe, Atreus Sohn:er ruhend indes bei den rüſtigen Schiffen, Nahm die Schätz’ und verteilt ein weniges, vieles behielt er. Dennoch gab er den Helden und Königen Ehrengeſchenke, Die noch jeder verwahrt; nur mir von allen Achäern Nahm er’s, und hat das reizende Weib, womit er der Wolluſt Pflegen mag! Was bewog denn zum Kriegszug gegen die Troer Argos Volk? Was führt er hierher die verſammelten Streiter, Atreus Sohn? War’s nicht der lockigen Helena wegen? Lieben allein denn jene die Fraun von den redenden Menſchen, Atreus Söhn’? Ein jeglicher Mann, der edel und weis’ ist, Liebt und pflegt die ſeine mit Zärtlichkeit, ſo wie ich jene
Auch von Herzen geliebt, obwohl mein Speer ſie erbeutet. Nun er mir aus den Händen den Siegeslohn raubte mit Argliſt, Nie verſuch’ er hinfort mich Kundigen! Nimmer ich trau ihm!» (Homer, Ilias, Neunter Gesang, S. 127)
Die beiden Helden der Achäer streiten sich weder um Macht noch Geld, sondern um ein schönes Mädchen.
«Nein, um die blühende Stadt nun kämpfet er und um die Weiber.» (Homer, Ilias, Achzehnter Gesang, S. 275)
Geraubte Reichtümer werden nicht einmal erwähnt, so nachrangig sind sie gegenüber Frauen.
«Aber Patroklos befahl den Genoſſen umher und den Mägden, Phönix ein wärmendes Bett zu beſchleunigen ohne Verweilen. … Dort nun ruhte der Greis, die heilige Früh’ erwartend. Aber Achilleus ſchlief im innern Gemach des Gezeltes, Und ihm ruhte zur Seit’ ein roſenwangiges Mägdlein, Das er in Lemnos gewann, des Phorbas Kind, Diomede. Auch Patroklos legt’ ihm entgegen ſich, aber zur Seit’ ihm Iſis, hold und geſchmückt, die der Peleio’ ihm geſchenket, Als er Skyros bezwang, die erhabene Stadt des Enyeus.» (Homer, Ilias, Neunter Gesang, S. 134-135)
Zufällig sagte ein Stammesältester Neu Guineas ähnliches: Der Krieg sei erfunden worden, um die Herrschaft der Frauen über den Mann zu beenden. Erste Anzeichen für größere Schlachten wurden aus der Problemzeit vor gut 10.000 Jahren gefunden, als die Eiszeit zuende ging, die neue Zwischeneiszeit erlaubte, die bereits gefundenen Nutzpflanzen wie wilden Weizen in größerem Umfange anzubauen. In der Jäger- und Sammler- Kultur der Urzeit war das Jagen eine ziemlich konstant männliche Aufgabe, das Sammeln dagegen überwiegend weiblich. Es ist plausibel, daß Landwirtschaft anfangs von denen begonnen wurde, die traditionell schon immer Wurzeln, Früchte und Körner sammelten. Auch Landwirtschaft wird typischerweise mit weiblichen Gottheiten dargestellt.
«Mulios, kühn und gewandt, der ein Eidam war des Augeias, Seiner älteſten Tochter vermählt, Agamede, der Blonden, Die Heilkräuter verſtand, ſo viel rings nähret die Erde.» (Homer, Ilias, Elfter Gesang, S. 167)
Viele der Hellenen waren damals noch blond; offenbar waren sie aus dem Norden Europas gekommen, nordkaukasischen Typs. Die Tochter versteht sich auf heilende Kräuter, genährt von der Erde. Darin wirkt die alte, steinzeitliche Rollenverteilung von Mann und Frau nach, als Frauen sammelten, womit die Erde nährt.
Als die Eiszeit zuende ging, wurde aus dem zuvor wenig bedeutenden Sammeln, das eher ein Zubrot war zur Hauptnahrung, die Jäger heimbrachten, die Ernährungsgrundlage. Ackerbau erlaubte, auf gleicher Fläche viel mehr Menschen zu ernähren, als es durch Jagd möglich wäre. Außerdem war Ackerbau sicherer als wechselndes Jagdglück. Bis auf seltene Mißernten gab es Nahrung, die sich bis zur nächsten Ernte gut lagern ließ, wogegen Fleisch und Fisch rasch vergammeln und verderben. Das bedeutet: Die Landwirtschaft gewann enorm an Bedeutung. Wer sie ausübte, konnte die Familie allein gut und besser ernähren als ein Jäger. Wirtschaftlich brauchten die Frauen sozusagen keine Männer mehr; die Bedeutung männlicher Jagd brach zusammen. es braucht uns nicht zu verwundern, wenn Feministinnen jene Übergangszeit begeistert als eine Zeit der Matriarchate feiern, die übrigens ziemlich grausam gewesen sind. Weltweit, auf allen Kontinenten, in allen Ethnien, brach das Geschlechterverhältnis von Müttern zu Vätern gleichzeitig auf ein schreckliches Mißverhältnis von 17 : 1 zusammen. Offenbar kann nur die starke klimatische Erwärmung erklären, weshalb dieses Ereignis überall simultan auftrat, auch auf isolierten Kontinenten, zu denen keine Verbindung bestand. Denn das Klima ist das einzige, was sich weltweit änderte. Jede menschliche Veränderung wäre örtlich gewesen, niemals aber simultan auf allen Kontinenten unabhängig, ohne Kommunikation, ohne Verbindung, in gleicher Weise zur gleichen Zeit geschehen.
Die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau war aber in den Grundzügen universal. Daher ist dies die logische Erklärung. Jene Matriarchate, die der Zusammenbruch männlicher Tauschgaben, der Bedeutungsverlust männlicher Jagd, dem damaligen Hauptberuf von Männern, hervorrief, waren grausam. Die Fortpflanzungschancen für Männer brachen zusammen; nur eine winzige Minderheit schaffte es, sich trotz der stark anschwellenden Diskriminierung durch sexuelle Selektion fortzupflanzen. Radikalfeministinnen, die ich in Büchern zitiert, schwärmten gar von einem Verjagen und Sterben der ‚überzähligen’ jungen Männer bis auf ganz wenige. Zeitgleich taucht eine Vielzahl steinzeitlicher Frauenfigurinen in jener Epoche auf.
Von daher sind Sagen wie die Ilias ebenso wie Aussprüche von Stammesältesten steinzeitlichen Stammes keineswegs absurd: Der Zusammenbruch eiszeitlicher Geschlechterrollen brachte ein krasses, matriarchalisches Ungleichgewicht der Geschlechter hervor, das mit dem Mißverhältnis von 17 : 1 Mütter zu Väter weltweit genetisch nachgewiesen ist, also mit dem besten, was wir haben: durch exakte Wissenschaft, die genau und unbestechlich in Zahlen quantifizieren kann. Dagegen sind Mythen Schall und Rauch; es sei denn, sie stimmen mit den nachweisbaren Zahlen überein. Die Welt war kraß aus dem Gleichgewicht durch diesen Altfeminismus am Ende der Steinzeit. Aus damaliger Zeit wurden erste Spuren größerer Schlachten gefunden, Gruppen in Kämpfen gestorbener Menschen in Gräberfeldern entdeckt.
Plausibel ist, daß die verdrängten Männer, also fast alle eines Jahrgangs, sich zusammenschlossen und kämpften. Dann wurde Krieg vielleicht, wie die Stammesältesten sagten, tatsächlich gegen die Herrschaft von Frauen in Schreckensmatriarchaten geführt, und auch die Ilias liegt nicht verkehrt. Männer errangen einen würdigen Platz in der Landwirtschaft, wurden Bauern – bis auf Adelige oder Krieger, Priester oder Wissende, was der alten Dreiteilung der Stände entspricht, die typisch war für indoeuropäische Kulturen bis ins Mittelalter.
Wie immer der Wandel geschah, so wurde allmählich mit viel Mühe, harter Arbeit und hohen Opfern eine besser ausgeglichene Kultur aufgebaut. Niemals gab es ein gerechtes Verhältnis von 1 : 1 zwischen Müttern und Vätern, denn das männliche Geschlecht dient biologisch als Filter für Gene. Immerhin aber verbesserte sich das Verhältnis in der europäischen Zivilisation, was gerade eine wichtige Ursache ihrer Blüte war.
Viel Mühe kostete es Männer dennoch, angesehen genug zu werden, um einer Gattin, zumal einer edlen Braut würdig zu sein. Noch heute beeindruckend Reichtümer werden aufgezählt, die der Bräutigam vorab schenkte, und weitere, die er versprach. Frisch vermählt zog er für die Seinigen in den Krieg und starb.
«Riß er ſie, ſchwang in den Nacken das Schwert und löſt’ ihm die Glieder. Alſo ſank er daſelbſtund ſchlief den ehernen Schlummer, Mitleidenswert, von der Gattin getrennt, für die Seinigen kämpfend, Ihr, die jugendlich nicht ihm gelohnt die großen Geſchenke» (Homer, Ilias, Elfter Gesang, S. 155)
Wer die Natur mißverstand, die biologisch dominanten Frauen als ‚benachteiligt’ deutete, obwohl sie angeboren schon in unserer Wahrnehmung bevorzugt werden, hat schweres Unheil über die Menschheit gebracht, das Ungleichgewicht radikal verschlimmert. Denn gerade unsere Fehlwahrnehmung von Frauen als ‚leidend’ und ‚hilfsbedürftig’ ist eine evolutionäre Täuschung, die der Weitergabe der Gene an Kinder dient. Ebenso werden alle Männer, die kein hohes Ansehen haben, von Mitleid und Empathie ausgeschlossen, mit Spott und Häme bedacht, was ebenfalls auf einem evolutionären Schutzmechanismus beruht: Das männliche Geschlecht dient als Filter. Würden wir Mitleid haben mit einem männlichen Verlierer, wären wir fähig, uns in seine Lage einzufühlen, so würden wir sie ändern, ihm somit Liebe und Fortpflanzung gewähren – genau das würde das Filtersystem, auf dem Evolution beruht, zusammenbrechen lassen. Aus diesem Grunde geschieht es nicht.
Feminismus ist nun auf diese biologische und evolutionäre Schieflage hereingefallen, hat alles falsch verstanden, diese Schieflage danach aber rücksichtslos ausgenutzt, indem sie immer mehr Hilfen und Zuwendungen von Gesellschaft und Männern erpreßten für die sowieso schon bevorzugten Frauen, und die ohnehin immer und zu allen Zeiten durch Selektion diskriminierten Männer noch stärker zu diskriminieren. Auf diese Weise wurde zusätzlich zur biologischen Bevorzugung und Empathieverweigerung noch eine neue ideologische – feministische – Bevorzugung von Frauen und Empathieunfähigkeit gegenüber Männern hinzugefügt.
Wir nähern uns einer Katastrophe wie beim Zusammenbruch der eiszeitlichen Geschlechterrollen. Denn Rollen sind genauso wie Sprache eine menschliche Universalie, ohne die Menschen verstümmelt wären. Sie werden beide unbewußt in frühester Kindheit aus der Umgebung aufgeschnappt. Wer ohne Ergänzung der Geschlechter aufwächst, ist genauso innerlich verkrüppelt wie jemand, der ohne Sprache aufwächst und sich nicht ausdrücken kann.
Feministen haben hanebüchenen Mißbrauch mit der menschlich universalen Rollenergänzung betrieben. Sie hat nichts mit ‚Macht’ zu tun, schon gar nicht mit ‚Benachteiligung’ der Frau; im Gegenteil, Frauen wurden auch dabei bevorzugt behandelt, erhielten den Ertrag schwererer Mühen von Männer. Ursprünglich entstanden die Rollen aus weiblichem Bedarf, vor allem dem von Müttern und Schwangeren. Aus der Tatsache, das Aufgaben bei Menschen unter natürlichen Bedingungen verschieden waren, folgt keine ‚Benachteiligung’ des biologisch dominanten weiblichen Geschlechts. Es war also keine ‚Befreiung’, dagegen zu kämpfen, die Rollen zu zerbrechen. Stattdessen hat es die wichtigsten Ausgleichsmechanismen und Bezüge menschlichen Lebens zerstört. Aufbauend auf den Erfahrungen abendländischer Geschichte müssen wir eine neue, bessere Kultur begründen, die ein wirkliches 1 : 1 von Vätern zu Müttern ermöglicht.
Demnächst: Amneus und das väterliche Sorgerecht. Dies ist eine weitere heiße Fährte, um die zerbrochene abendländische Kultur wieder aufzubauen. Hinderlich sind weniger die Feministinnen, die nur irrationalen, hysterischen Unfug erzählen, aber bis heute keine gescheiten Argumente haben. Hinderlich sind vielmehr Generationen manipulierter Männer, die im Feminismus aufgewachsen diesen aufgesogen haben, unabhängig von ihrer weltanschaulichen Orientierung, von links bis rechts; ihre Ahnungslosigkeit ist ungeheuer; was sie sich zusammenreimen bleibt eine Ansammlung radikalfeministischer Irrtümer, die zum allgemeinen Bekenntnis gemacht wurden.
Neue Studie bestätigt Vermutung: Das Klima wird stark von astronomischen Kräften geprägt
Ende Juli schrieb ich über den Verlauf der heutigen Zwischenwarmzeit, die bislang stark früheren Zwischenwarmzeiten im laufenden Eiszeitalter ähnelt. Eine vor wenigen Tagen gemeldete Studie bestätigt das nun anhand von Temperaturschätzungen, die aufgrund einer Tiefbohrung im antarktischen Eis erstmals relativ genau für einen so langen Zeitraum vorgenommen werden konnten.
Es drängt sich der Verdacht auf, außer dem antiwissenschaftlichen Feminismus und der ebenso im Konflikt mit Wissenschaft stehenden Genderideologie könnten auch weitere zentrale Modethemen einiges an Glanz verlieren. Es wird in naher Zukunft eine neue Eiszeit geben, lauten die Befunde. Fraglich ist nur, wann sie eintritt.
Eine wissenschaftliche Studie zeigt astronomische Einflüsse auf das Klima. Laut der Untersuchung ist es klar, daß Klima im wesentlichen von astronomischen Kräften bestimmt, die stärker sind, als menschliche Einflüsse es sein können. Abkühlung in eine Eiszeit stehe bevor, die Frage sei nur, ob binnen Jahrhunderten, Jahrtausenden, oder in spätestens 20.000 Jahren.
«Das Isotopenverhältnis in der Dome C Eiskernbohrung und die damit verbundenen Temperaturschätzungen in Verbindung mit astronomischen Daten liefert umfangreiches Beweismaterial, daß astronomische Kräfte Wärme- und Kältezyklen prägen. Wegen der astronomischen Prozesse, die erheblichen Klimawandel bewirken, der die Möglichkeiten menschlicher Beeinflussung übersteigt, sollte unser Bemühen besser auf Anpassung ausgerichtet sein als auf Klimamanipulation. Es ist nicht die Frage, ob es zu einer Abkühlung kommen wird, sondern wann das geschehen wird.»1 (wattsupwiththat)
1«Dome C isotope ratios and their associated temperature estimates in combination with astronomical data provide ample evidence that astronomical forces control warming and cooling cycles. Because the astronomical processes affecting significant climate changes are beyond human control our focus should be on adaptation rather than climate manipulation. It is not a question if cooling will occur but simply a question of when.»(https://wattsupwiththat.com/2017/08/04/paleoclimate-cycles-are-key-analogs-for-present-day-holocene-warm-period/)
Die Folge jüngster Eiszeiten und Zwischenwarmzeiten1
„Alles ist irgendwie, nur oftmals anders als man denkt”, pflegten Spötter bereits zu sagen, bevor moderne Ideologen sich an die Bestätigung des alten Sprichworts machten. Eine Reihe von Wissenschaftlern zeigten die Fieberkurve von Eiszeiten mit kurzen Zwischenwarmzeiten, von der die jüngste Vergangenheit unseres Planeten geprägt ist.
«Der Begriff Warmzeit ist genauso wie Eiszeit unscharf. Man spricht daher besser von Zwischenkaltzeit (Interglazial). Ein Interglazial kann als mittelskalige Klimaschwankung von etwa 10.000 bis 400.000 Jahren betrachtet werden. Das Holozän, welches bis heute andauert, ist eine solche Warmzeit innerhalb des – in größeren Zeiträumen zu sehenden – aktuellen Eiszeitalters, der pleistozänen Eiszeit.»2 (Wikipedia)
kurz nach 1800 war es schon einmal wärmer als heute3
Manche meiner früheren Lehrer, damals als ‚Pauker alten Schlags’ bespöttelt – heute würden sie durch die Bank mindestens als ‚Nazis’ hingestellt, falls Feministen das nicht noch zu steigern schaffen – sorgten sich um unsere Zukunft, weil eine neue Eiszeit einen Großteil der Menschheit verhungern lassen könnte, unser Land bis zu den Alpen in eine übergletscherte, unwirtliche Arktis verwandeln würde. Damals hieß es, zum Glück verfüge das Atomzeitalter über genug Energie, um das schlimmste zu verhindern. Heute nun retten wir Kröten mit Krötentunneln unter der Straße, haben für Fahrradwege aber kein Geld, so daß unsere Kinder von Autos erfaßt und totgefahren werden können. Wir verprassen das von unseren Vorfahren hart erarbeitete Erbe zur ‚klimafreundlichen’ Verringerung des CO²-Ausstoßes, zur Genderung unserer Kinder und für Werbevideos, die in Afrika, Arabien und anderen Kontinente dazu verlocken, unser Sozial- und Asylsystem zu mißbrauchen, was zu einem krassen fremden Männerüberschuß führt, den wir mit unseren Steuern und dem Erbe unserer Vorfahren bezahlen. Dafür bedankt er sich, indem er sich unseren Frauen nähert, so daß für uns Steuerzahler nicht mehr genug übrig bleiben.
Heute reden alle von Erderwärmung. Sehr langfristig ist diese unvermeidbar: Die Sonne nähert sich dem Ende ihres Lebenszyklus und wird nach Berechnungen in etwa einer halben Milliarde Jahren sehr heiß werden und sich aufblähen, die Erde abbremsen und verschlingen, bevor sie als Nova explodiert. Doch bis dahin sind es noch viele Millionen Jahre. Dagegen können wir nichts tun, außer auf fremde Planeten auswandern, am besten in andere Sonnensysteme, oder die Erde in eine entferntere Umlaufbahn befördern, sofern wir dazu ohne Beschädigung in der Lage wären.
Verglichen mit echten Gefahren sind vielbeklagte zeitgenössische Wehwehchen kleine Fische; es ist nicht einmal zuverlässig geklärt, ob schädlich oder nützlich.
«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017
Von der Université de Genève
Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»4 (wattsupwiththat)
Eine wissenschaftliche Studie zeigt astronomische Einflüsse auf das Klima. Laut der Untersuchung ist es klar, daß Klima im wesentlichen von astronomischen Kräften bestimmt, die stärker sind als menschliche Einflüsse es sein können. Abkühlung in eine Eiszeit stehe bevor, die Frage sei nur, ob binnen Jahrhunderten, Jahrtausenden, oder in spätestens 20.000 Jahren.
«Das Isotopenverhältnis in derDome C Eiskernbohrung und die damit verbundenen Temperaturschätzungen in Verbindung mit astronomischen Daten liefert umfangreiches Beweismaterial, daß astronomische Kräfte Wärme- und Kältezyklen prägen. Wegen der astronomischen Prozesse, die erheblichen Klimawandel bewirken, der die Möglichkeiten menschlicher Beeinflussung übersteigt, sollte unser Bemühen besser auf Anpassung ausgerichtet sein als auf Klimamanipulation. Es ist nicht die Frage, ob es zu einer Abkühlung kommen wird, sondern wann das geschehen wird.»5 (wattsupwiththat)
4 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming
Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017
From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE
The cold exterminated all of them
Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)
5«Dome C isotope ratios and their associated temperature estimates in combination with astronomical data provide ample evidence that astronomical forces control warming and cooling cycles. Because the astronomical processes affecting significant climate changes are beyond human control our focus should be on adaptation rather than climate manipulation. It is not a question if cooling will occur but simply a question of when.»(https://wattsupwiththat.com/2017/08/04/paleoclimate-cycles-are-key-analogs-for-present-day-holocene-warm-period/)
Feministische Matriarchatshypothesen und Folgen
Noch einmal müssen wir auf eine Hypothese Germaine Greers zurückkommen; außerdem besprechen wir das bislang ungelöste Rätsel einer Problemzeit vor 8000 Jahren und fügen dem Puzzle weitere Einzelheiten hinzu.
«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu da, in großen Mengen wegzusterben in der Natur. Sie haben sich in dieser Weise entwickelt, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer wegsterben… Jedenfalls, wie Germaine Greer in ʻSex & Schicksal: Die Politik der menschlichen Fruchtbarkeitʼ, spekuliert, bescherte das Ende der Eiszeit, warmes, nahrungsreiches Klima, eine massive Bevölkerungsexplosion. Überschüssige Männer wurden ein echtes Problem. Greer spekulierte, daß Wege und Mittel erfunden werden mußten, mit überschüssigen Männern umzugehen, das alte ‚Wirf sie in der Pubertät hinaus, damit sie sich verpissen und sterben’ Trick schien nicht länger zu funktionieren… von Mitteln frauen-dominanter Gesellschaften, zu versuchen, mit männlichem Überschuß fertigzuwerden, Opferungen von Männern, Spielen u.s.w., der ‚Gewinnerʼ erhält Zugang zum gesellschaftlichen sozialen Leben und zur Vermehrung u.s.w. … Wie auch immer, meine Schlußfolgerung in diesem alten Universitätsaufsatz war, daß die Menschheit nicht mit *Menschen* überbevölkert ist, sondern wir eine *männliche* Überbevölkerung haben.»1 (Rain, 15.9.2008, Women’s Lives Matter & Women’s Life Matters, ein geheimes feministisches Forum, gehackt und offengelegt von Agent Orange, zitiert nach „NEIN!”, Band 1 von „Die Wahlmacht der Frau„)
«Die Peinlichkeit dieses faschistischen Arguments wird noch vergrößert durch das Ergebnis genetischer Analysen: vor gut 8000 Jahren, also am Ende der Eiszeit, zur von Germaine Greer genannten Zeit, konnte sich nur ein Mann je 17 Frauen fortpflanzen! Nur einer! Die Ursachen des katastrophalen Mißverhältnisses sind bis heute ungeklärt. Die Öffentlichkeit begreift gar nicht, was feministische Wellen tatsächlich verbreiten.» („NEIN!”, Band 1 von „Die Wahlmacht der Frau”)
Nun haben Feministinnen bereits eine Vielzahl Mythen in die Welt gesetzt, die sich bislang regelmäßig als Hirngespinst entpuppten, von der Wissenschaft widerlegt wurden. Die einzige bleibende Bedeutung solcher falscher feministischer Hypothesen wird sein, das Ausmaß von Haß und Verirrung zu belegen, die sich in ihnen ausdrücken.
Es wird nicht behauptet, Germaine Greers Hypothese sei zutreffend. Diese ist jedoch eher wert als andere, auf sich ergebende Folgerungen geprüft zu werden, weil exakte Wissenschaft, die genetische Analyse ist, festgestellt hat, daß genau die von Germaine Greer genannte Periode nach dem Ende der Eiszeit vor 8000 Jahren tatsächlich eine Katastrophenzeit für den männlichen Teil der Bevölkerung gewesen ist.
Darüber hinaus hat die genetische Analyse nachgewiesen, daß wie von evolutionärer und biologischer Wissenschaft allgemein postuliert, tatsächlich Frauen immer im Zentrum von Familie und Fortpflanzung standen, wogegen Männer mühsam und meist vergeblich darum kämpfen mußten. 80 Prozent aller Männer konnten sich über 60.000 Jahre nicht fortpflanzen; ihre Gene starben aus. Die beweist als Tatsache der menschlichen Frühzeit, was evolutionäre Biologie für Mensch und Tier aus dem Bestehen sexueller Selektion und Diskriminierung durch weibliche Artangehörige und den Mechanismen gefolgert hat: Männliche Artgenossen werden genetisches Filter benutzt, über die Gene aussortiert oder verbreitet werden. Daß Diskriminierung von Männern, nicht aber Frauen, und durch Frauen, nicht aber durch Männer, tatsächlich eine prägende Kraft der Menschheitsgeschichte war, es sich nicht um eine bloße akademische Theorie handelt, sondern die menschliche Gesellschaft prägende Tatsachen, hat die genetische Studie zweifelsfrei nachgewiesen. Sie gilt für alle Ethnien und Weltgegenden gleichermaßen.
Der Mythos vom „Patriarchat” ist damit nicht nur widerlegt, sondern es ist eine folgenreiche und massive Unterdrückung der Männer durch eine biologische weibliche Dominanz über die gesamte Frühgeschichte der Menschheit nachgewiesen. Wer also in den vergangenen Jahrhunderten sich hätten beklagen und fordern dürfen, ihr seit Urzeiten ungerechtes und unterdrücktes Los zu ändern, waren nicht Frauen, sondern Männer. Die abendländische Zivilisation hat einen gewaltigen Fehler begangen, indem sie umgekehrt verfuhr, und zwar nachweislich nicht erst seit der ersten feministischen Welle, sondern mindestens mehrere Jahrhunderte länger, in denen Männerhaß und Frauenverherrlichung sowie die Falschdarstellung der Frau als „unterdrückt” und des Mannes als „tyrannisch” von führenden Intellektuellen verbreitetet und zum kanonischen Weltbild der Gesellschaft wurden.
Die Fundamente abendländischen Denkens waren in dieser Frage falsch und sind es heute noch hochgradiger als je zuvor.
Nachdem dies geklärt ist, können wir die Problemzeit besprechen, die Germaine Greer zu ihren haßerfüllten Spekulationen und Träumen von der rituellen Opferung von Männern in großem Stil beflügelte, um die männliche Bevölkerung in ihrer Anzahl massiv zu reduzieren. Es ist dies die „akademische” Variante des feministischen Androzidtraums vom Männermassenmord, deren „literarische” das bis heute gefeierte und weit verbreitete SCUM-Manifest Valerie Solanas ist.
Die genetischen Studien haben erwiesen, daß es vor 8000 Jahren tatsächlich ein katastrophales Mißverhältnis gab zwischen der Fortpflanzungsrate von Frauen und Männern. Es betrug 17 : 1; je siebzehn Frauen vermochte sich nur ein einziger Mann fortzupflanzen – und das weltweit, in allen Weltteilen und Ethnien!
Das genaue zeitliche Zusammentreffen mit Germaine Greers Hypothese ist offenkundig, was freilich keinerlei Beweis für Richtigkeit ist. Im Gegenteil ist das, was sie beschreibt, unwahrscheinlich. Den Haß und die unterschwellige Agenda des Feminismus belegt ihre Hypothese dagegen sehr deutlich.
Zu dieser Frage hatte ich eine Erklärung angeboten, die beim Stande der Wissenschaft nur eine Spekulation ist, von der ich meinerseits nicht behaupte, sie träfe zu. Sie ist jedoch, wenn die feministische Hypothese zumindestens insofern richtig wäre, daß ein nacheiszeitliches Matriarchat Auslöser des katastrophalen Mißverhältnisses war, stimmiger als die feministische Deutung.
Nochmals: Ich behaupte nicht, es habe sich so abgespielt. Jede Hypothese, die von Feministinnen stammt, zweifle ich nach den Erfahrungen mit früheren feministischen Hypothesen zunächst einmal an, die auch der menschlichen Natur zuwiderlaufen. Falls jedoch etwas an ihrer Hypothese dran sein sollte, ist meine Deutung logischer und besser im Einklang mit den Fakten als ihre.
In allen Kulturen aller Zeiten gab es weltweit eine geschlechtliche Arbeitsteilung, die Ursprung jeglicher menschlichen Arbeitsteilung, sowie der Entwicklung von Familie und Gesellschaft war. Die meiste Zeit – sieben Millionen Jahre – lebten Menschen und frühere Hominiden als Jäger und Sammler. Die weibliche Tätigkeit umfaßte neben dem Aufziehen von Kindern im wesentlichen das Sammeln, von Beeren, Wurzeln und Feldfrüchten, so wohl auch den Vorläufern unseres Getreides. Männliche Aufgabe dagegen war im wesentlichen das Jagen, wodurch sich ein Gabentausch zwischen den Geschlechtern ergab.
Als nun die Eiszeit endete, nahm die Fruchtbarkeit des Bodens im wärmeren Klima massiv zu. Bereits in der Eiszeit bekannte Frühformen des späteren Getreides erbrachten enorm wachsenden Ertrag, und ähnlich örtliche Feldfrüchte rund um die Welt, nicht nur in der eiszeitlichen Tundra, wo zuvor außer Wildpflanzen wie Gräsern kaum etwas wuchs. Dies wäre eine mögliche Erklärung für weltweit, in den unterschiedlichsten Kulturen, gleichzeitig stattfindende Verschiebungen.
Da die Tätigkeit des Sammelns und Erntens, und der Landwirtschaft, als im wesentlichen damals weiblich angenommen werden kann, nahm die Dominanz des biologisch ohnehin dominierenden weiblichen Geschlechts enorm zu; damals traditionelle männliche Gegenkräfte und Gegenmächte vermochten keinen Ausgleich zu schaffen. Ihre Jagd nahm weiter an Bedeutung ab; als Menschen seßhaft wurden, wurde Jagd zur Nebensache. Männer könnten ihren Einfluß in der Gesellschaft verloren haben, als Frauen sich im warmen Klima allein ernähren konnten, die alte Rolle der Männer zu sehr an Bedeutung verlor, bevor sie sich einen würdigen Platz in der neuen Gesellschaft, und in der Landwirtschaft erkämpften. In der Übergangszeit waren sie so kraß benachteiligt, daß nur ein Siebzehntel der Männer, oder noch weniger, sich fortpflanzen konnten.
Soweit eine vernünftigere Erklärung als die feministische, bei der ich von Tatsachen statt ideologischen Mythen ausgehe, unter der Voraussetzung, daß es überhaupt eine Art „Matriarchat” gegeben habe, wie es Feministinnen behaupten. War ihre Behauptung falsch, gibt es nichts zu tun und ziehe ich die Erklärung zurück.
Wissenschaftler der feministisch geprägten Epoche haben, wie wohl fast alle Zeitgenossen, „politisch korrekte” Hemmungen, was ihnen einen Tunnelblick verleiht. Statt diese Fragen wie von mir vorgeschlagen zu überprüfen, versuchen sie den kurzfristigen katastrophalen Zusammenbruch männlicher Fortpflanzungschancen von niedrigem Niveau aus durch eine Machtelite zu deuten.
Ein anscheinend männlicher Feminist – Identitäten sind im Internet schwer nachprüfbar – hat meinen Artikel bei AVfM (A Voice for Men) kommentiert, indem er (?) unterstellte, eine kleine männliche Minderheit habe die breite männliche Mehrheit unterdrückt. Das entsprach genau dieser Theorie einer Machtelite.
Diese Theorie ist jedoch unhaltbar. Zu jener Zeit waren Männer traditionell Jäger. Nicht einige Männer, sondern alle. Sogar Häuptlinge und Schamanen waren dies nicht „hauptberuflich”, sondern ebenfalls Jäger. Alle trugen die gleichen Waffen und waren ähnlich geschickt im Umgang mit ihnen, weil ihr Leben vom Jagderfolg abhing.
Es ist technisch unmöglich für einzelne Männer in kleinen, noch recht egalitären Gesellschaften, Tag und Nacht eine breite Mehrheit gleich bewaffneter Männer zu überwachen, unterdrücken, und von allen Frauen fernzuhalten. Die mit den gleichen Waffen ausgestattete breite Mehrheit ist der kleinen Minderheit in jedem Kampf überlegen. Es gab weder Polizei noch Militär, keine Staaten, und damit keine Institutionen, mit denen eine breite Mehrheit hätte unterdrückt werden können.
Die kleine Minderheit einer solchen fiktiven Elite hätte auch einmal schlafen müssen, wäre spätestens im Schlaf von der Mehrheit überwältigt worden. Es gab keine Schlösser an den Türen, wenn es denn überhaupt Türen gab. Ebensowenig gab es Festungen. Steinzeitliche Häuser waren locker gebaut, zur Verteidigung gegen eine Mehrheit innerhalb des eigenen Dorfes untauglich, hatten vielleicht nicht einmal stabile Wände. Unverheiratete Männer wohnten vielfach zusammen in einem Männerhaus und hätten sich sehr leicht zusammenrotten können.
Das Entstehen stabiler Ordnungen, sozialer Differenzierungen, schließlich Staaten benötigte Jahrtausende. Erst vor 5000 Jahren tauchten ungefähr gleichzeitig als erste Zivilisationen und Staatenbildungen die von Sumer, Aratta und Induskultur auf. Zu jener Zeit gab es erstmals Staaten und die Voraussetzungen für stärkere soziale Differenzierung, die meist segensreich sind, aber für eine spekulative Unterdrückung theoretisch mißbraucht werden könnten. Doch zu jener Zeit war die genetisch datierte Katastrophenzeit bereits Jahrtausende vergangen.
Die Hypothese, eine männliche Elite trage die Schuld an der Unterdrückung einer breiten männlichen Mehrheit, ist damit unhaltbar. Die Differenzierung der Berufe, die nur wenige Menschen bewaffnet sein läßt, begann erst Jahrtausende später. Damit dürfte die Elitenhypothese in der Katastrophenzeit technisch unmöglich gewesen sein.
Einzige Kraft, die eine solche Wirkung erzielen kann, ist sexuelle Selektion, die seit hunderten von Millionen Jahren nachgewiesene Tatsache des Lebens ist, Arten und Verhalten von Tieren wie Menschen prägt.
Nun gibt es einige interessante Indizien, die zwar wenig Beweiskraft haben mögen und spekulativ sind, aber das Bild abrunden. In einem ethnologischen Bericht wurden Stammesälteste oder Häuptlinge befragt, die folgendes behaupteten: „Der Krieg wurde erfunden, um die Unterdrückung der Männer durch Frauen zu beenden.” Die Befrager fanden das unangenehm, weil es politisch inkorrekt und tabu für uns ist, so zu denken. Dabei sollte uns das aufhorchen lassen: Menschen der Steinzeit hatten offenbar zuweilen ein Gespür dafür, daß eine Unterdrückung der Männer durch Frauen eine Gefahr darstellt, nicht aber umgekehrt – wofür neben der Selektion auch evolutionär angelegte Frauenbevorzugung sorgt. Eine radikalfeministische Szene bejubelte Vorfälle in Neu Guinea, wo in einem Stamm Frauen alle männlichen Kinder nach der Geburt über mehr als ein Jahrzehnt getötet hatten2, was wohl mit dem Erlöschen des Stammes enden wird, der sich bald nicht mehr verteidigen kann.
Offenbar war es nicht ganz so unsinnig, wie unsere Berichterstatter meinten, was die Dorfhäuptlinge sagten. Steinzeitmenschen ohne stabile Staaten hatten etwas direkter mit der menschlichen Natur zu kämpfen und waren daher in manchen Dingen weniger unwissend als wir, die darauf vertrauen, der Staat werde alles schon richten. Steinzeitmenschen wußten, warum sie auf die Einhaltung von Tabus und den männlichen zeremoniellen Rechten achteten. Was der Verlust solcher männlichen Rechte bedeutet, zeigen die Ureinwohner Australiens, bei denen die Männer deshalb zu einem Schatten ihrer selbst abstürzten, wie im Blog und in Band 5 „Die Unterdrückung der Männer” bereits aus einem offiziellen Dokument zitiert wurde, das offenbar von Feministinnen mitgetragen oder gutgeheißen wurde. Die Frauen wurden von unserer Zivilisation aufgenommen; die Männer der Aborigines krachten ab. Wir haben Rechte und Riten leichtfertig „Aberglauben” genannt; dabei wissen wir oft noch weniger, was wir tun und anrichten, wenn wir alte Kulturen zerstören und als „Aberglauben” hinstellen.
Nun gibt es in jüngster Zeit archäologische Funde von Gemetzeln oder Kriegen erstmals seit – ihr dürft raten – richtig, der Problemzeit. Kriege mit steinzeitlicher Waffentechnik taugen freilich ebenfalls nicht, so viele nur männliche Todesopfer zur fordern, daß ein drastisches Mißverhältnis von höchstens einem unter 17 Männern, die sich fortpflanzen können, zu erklären. Dabei gehen wir davon aus, daß sich alle Frauen fortpflanzen, sonst stünde es noch schlimmer um Männer. Wären die Männer eines unterlegenen Stammes ausgelöscht worden, bei nicht allzu hohen Verlusten der Sieger, hätten wir ein resultierendes Verhältnis von 1 : 2 zwischen Männern und Frauen, was noch deutlich besser wäre als das seit Urzeiten nachgewiesene von 1 : 4. Wie mehrfach bemerkt, paßt dieses Verhältnis von 1 : 4 dagegen genau zu dem, was Feministinnen selbst über die Wahl von Frauen aussagen, so daß diese als alleinige Ursache anzunehmen ist.
Damit könnten alle Beteiligten ein klein wenig recht haben, wenn wir das Puzzle spekulativer Einzelheiten zusammenlegen:
Es gab eine zunehmende weibliche Unterdrückung von Männern durch sexuelle Selektion, Diskriminierung und Ausschluß von Männern, als das Klima wärmer wurde, die damals weibliche Gabe (Landwirtschaft) im Tauschsystem ein zu hohes Gewicht erhielt gegenüber der damals männlichen Gabe (Jagd). Die unterdrückte breite Mehrheit von Männern – mindestens 17 Verlierer auf einen Gewinner weiblicher Wahl – fand das begreiflicher Weise nicht lustig und zog in Kriege. („Wenn uns die eigenen Frauen nicht wollen, holen wir uns die anderer Stämme.”) Es gab blutige Schlachten zwischen Stämmen, die jene Gruben mit an Kriegsverletzungen gestorbenen Opfern hervorbrachten (überwiegend Männer), die Archäologen heute finden.
Auch wenn es Kriege zwischen Stämmen waren, gingen als Folge die Feminate unter, die geschwächt, mit nur einem Siebzehntel verteidigungsbereiter (weil fortpflanzungsberechtigter) Männer, weggefegt wurden. Somit hätten die Häuptlinge der Steinzeit nicht ganz unrecht, vielleicht Reste einer Erfahrung von vor 8000 Jahren in ihrer Überlieferung schwammig und mythisch, aber im Kern richtig, bewahrt.
Die unruhigen Zeiten waren jedoch schnell vorbei, weil sich die neue Zivilisation durchsetzte: Monogamie gab jedem Mann die Möglichkeit, eine Frau abzubekommen. Polygamie ist logischerweise deswegen „viehisch”, weil sie eine große Anzahl Männer ausschließt und unterdrückt, nicht deswegen, wie es ein verbreitetes Vorurteil will, weil „Frauen unterdrückt” würden, die im übrigen extrem dominant durch Fortpflanzung und Selektion der gewählten Männer sind, wenn Zivilisation oder Kultur das nicht ausgleichend einschränken. Solches Vorurteil zeigt einmal mehr, wie schief unsere Wahrnehmung (teilweise angeboren) ist, uns Dinge genau verkehrtherum und wider die Tatsachen deuten läßt.
Die empörte Vorstellung, Polygamie sei „viehische Frauenunterdrückung” ist jahrhundertealt und wesentlich älter als unsre feministischen Wellen. Doch wer logisch denken kann, sollte imstande sein, sich vom Gegenteil zu überzeugen. Polygamie ist sogar logische Konsequenz radikalfeministischer Männermordphantasien mythischer Matriarchate. Falscher kann das Vorurteil gar nicht sein: genaues Gegenteil der Wahrheit. Ähnlich verhält es sich mit so ziemlich allem, was das Abendland über Geschlechter denkt – alles ist so grottenfalsch, daß die Wahrheit auf Generationen kaum erkannt werden wird. Einen Teil der durch logisches Denken erlangten Einsichten kann ich gar nicht der Nachwelt überliefern, weil die Gefahr bestünde, daß sie nur zur Verteufelung benutzt, aber nicht verstanden würden.
Die Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen wurde bei der nacheiszeitlichen Entstehung von Zivilisation neu geregelt: Männer erhielten einen wichtigen Platz in der Landwirtschaft, und übernahmen Rollen in den neu von ihnen gegründeten Staaten und der ebenso neuen Zivilisation, was die zerstörerische Übermacht der weiblichen Rollen während der Katastrophenzeit aufhob. Trotz verbleibenden zusätzlichen männlichen Todesfällen durch gefährliche Arbeiten, Kriege und dergleichen gab es erstmals ein besseres Gleichgewicht als nicht nur in der Katastrophenzeit (1: 17), sondern auch in der Urzeit (1:4). Man war dabei, sich dem Ideal von 1:1 wenigstens etwas zu nähern – bis die angeborene biologische Frauenbevorzugung zuschlug und die Zivilisation schon lange vor der ersten Welle in eine Spirale sich selbst beschleunigenden Ungleichgewichts trieb, indem jede neue Frauenbevorzugung die männliche Seite weiter schwächte und unfähiger zum Gegensteuern machte, zugleich über den Ansehensverlust der Männer eine Verschärfung der schiefen Wahrnehmung auslöste, die angeboren umso schlimmer wird, je niedriger Ansehen und Rang der Männer ist. Ideologisch verfehlte Prinzipien verstärkten diese Todesspirale der Zivilisation. Je größer weibliche Bevorzugung und Unterdrückung der Männer, umso fanatischer falsch ist bereits unsere Wahrnehmung, die bevorzugte Frauen als „unterdrückt” und unterdrückte Männer als „bevorzugt” fehldeutet.
Die tatsächlichen Ursachen der katastrophalen Lage von Männern in der Problemzeit sind bislang ungeklärt. Auch wenn der oben untersuchte Mythos nicht zutreffen sollte, verbleibt in jedem Falle die Erkenntnis, daß es zu allen Zeiten Männer waren, die unterdrückt wurden, nicht aber Frauen. Indem ich einen feministischen Mythos logisch analysiere und die Folgen aufzeige, die sich aus ihm ergeben, werde ich weder zum Urheber noch Verfechter des Mythos. Die Frage, ob er zutrifft oder nicht, lasse ich offen, erläutere lediglich, was sich an logischen Folgen ergäbe, wenn die Annahme richtig sein sollte.
Males are meant to die off in largeish numbers in nature. They are evolved that way, and in mammals, there are various ways of ensuring males die off… Anyway, as Germaine Greer speculated in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ, the end of the Ice-Ages, warm food-rich climates, meant a massive population explosion. Excess males became a real problem. Greer speculated that ways and means had to be invented to deal with the excess males, the Old ʻthrow them out at puberty to Fuck Off and Dieʼ trick, didn’t seem to work anymore… of ways for women-dominant communities trying to deal with excess males, male sacrifices, Games etc, the ʻwinnerʼ got to be included in the communal social life and breeding pools etc… Anyway, my final point in that old uni paper, was that humans aren’t over-populated with *people*, its *male* overpopulation.» (Rain, 15.9.2008, Women’s Lives Matter & Women’s Life Matters, dokumentiert in: Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen)
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