Der Buchtitel „Abrechnung mit dem Feminismus” mag provokant klingen, aber die recherchierten, herausgearbeiteten und beschriebenen Tatsachen ecken noch mehr an bei mächtigen Feministinnen, die sich vor Aufdeckung ihrer Irrtümer und Verirrungen, auf denen ihre Macht gründet, fürchten. Deshalb hat dieses Buch besonders böse Tiefschläge beim Abweisen ausgelöst.
Neue Funde aus den letzten Monaten wurden in das Buch „Abrechnung …” aufgenommen. Verpaßt nicht die Chance, und holt euch bei Gefallen das gedruckte Buch, um Arbeit und Verfasser zu unterstützen und dabei zu helfen, die Fakten öffentlich bekannt zu machen.
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Eine entlarvende Abrechnung nicht nur mit feministischer Doppelmoral – kurzfristig gratis erhältlich
Feministische Doppelmoral prägte, wie meine Bücher nachweisen, bereits die erste Welle. Seitdem hat sie weiter an Schärfe zugenommen. Neue Funde aus den letzten Monaten wurden in das Buch „Abrechnung …” aufgenommen. Verpaßt nicht die Chance, und holt euch bei Gefallen das gedruckte Buch, um Arbeit und Verfasser zu unterstützen und dabei zu helfen, die Fakten öffentlich bekannt zu machen.
Von politischer Hysterie zu kollektiver Massenpsychose
Die Express Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von kollektiver Massenpsychose, die unsere Politik präge. Das ist richtig und es ist gut, wenn wenigstens einige alternative Medien diesen gefährlichen Tatbestand ansprechen, während fast alle Medien, darunter die etablierten, diese kollektiven Massenpsychosen mit fanatischer Überzeugung anfeuern. Die Bezeichnung ‚fanatisch’ rechtfertigt sich aus der radikalen Einseitigkeit, mit der zu allen Schlüsselthemen berichtet wird, und dies mit einem Selbstempfinden höchster ‚Moralität’, wogegen Kritiker als ‚unmoralisch’ bis ‚böse’ hingestellt werden.
Das Thema politischer Hysterie und Massenpsychose ist jedoch nicht von der Express Zeitung erfunden worden, sondern wesentlich älter.
Meine Bücher weisen politische Hysterie, die gezielt geschürt wird, als Hauptmerkmal und Charakteristikum aller feministischer Wellen nach, und dies seit vor dem Ersten Weltkrieg. Das beweise ich mit Originalquellen der jeweiligen Zeit, außerdem Ähnlichkeiten der Selbstdarstellung der Suffragetten und Feministinnen der ersten Welle, die vor dem Ersten Weltkrieg, also um 1900, ihre streitbare Schwesternschaft mit einer von ihnen erfundenen Ästhetik propagierten, die später von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Faschismus” bezeichnet wird. Auch dies ist nicht, wie Zeitgenossen gefühlsmäßig vermuten dürften, eine schräge Zuweisung meinerseits, sondern entstammt feministischen akademischen Quellen, ist diesen Strömungen also selbst aufgefallen.
Ebenso dokumentierte ich die Verwobenheit von Eugenikern und der Ersten Feministischen Welle, dies alles im Buch „Zensiert”. Wie sich aus der von der ersten feministischen Welle erfundenen Methode politischer Hysterie kollektive Massenpsychosen ergaben, die sowohl typisch für Faschismus als auch für die als ‚links’ bezeichneten Gegenstücke wie Stalinismus, Maoismus oder das mörderische Schreckensregime Pol Pots und der Roten Khmer waren, beschrieb vor fünf Jahren bereits mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”. Dieses Buch belegt deutlich, wie auch spätere politische Massenpsychosen, wie heute Klimapanik, Gendern und Migrationsjubel, direkt mit feministischen Wellen zusammenhängen, nicht nur methodisch, sondern auch personell eng verquickt sind.
Davon schreibt jedoch die Express Zeitung nichts; es ist ein anrüchiges Thema. Dabei kennt die Express Zeitung meine Beweise, denn ich habe vor Jahren bereits elektronische Fassungen dieser Bücher an einen leitenden Redakteur der Zeitung geschickt, als gerade ein Band über Feminismus vorbereitet wurde, und meine Einsendungen anforderte. Es handelte sich also nicht um eine unaufgeforderte Einsendung, sondern eine, die wirklich gelesen wurde bei den Recherchen für ihre geplante Ausgabe. Sogar in dem sich daraus ergebenden Band über Gender und Feminismus wurden meine Bücher nur knapp vorgestellt; jetzt bei dem Thema kollektiver politischer Massenpsychose überhaupt nicht.
Meine Bücher, Ergebnisse und Argumente und ich selbst persönlich werden seit Jahrzehnten eisig ignoriert, von allen etablierten Medien, Verlagen, der Öffentlichkeit und Institutionen. Es ist ein eisiges Totschweigen wie lebendig begraben in einer schalldichten Zelle. Dies betrifft jedoch sogar rechte Medien, die meine Bücher, Argumente und mich ebenfalls totschweigen, als auch – groteskerweise – inzwischen die gesamte ‚Männerbewegung’, die viel stärker feministisch und damit irrational angehaucht ist, als sie selbst merkt. Faktum (früher: Nichtfeminist) hat mich stillschweigend ausgeschlossen und meinen englischen Blog dort gelöscht, nachdem ich vorher umworben worden war – sie wollten auch meinen deutschsprachigen Blog haben. WikiMANNia hat meinen einstigen deutschsprachigen Hauptblog unter Vorwand gekündigt und gelöscht. Zuvor hatte man mir dort erklärt, es bräuche keine neuen Bücher, alles wichtige sei schon vor gut 100 Jahren geschrieben worden; ein Mitarbeiter hatte mich rufschädlich in Foren angegriffen.
Jüngster Fall ist der bekannteste ‚Männerrechtler’ Neu Seelands, seit einer Generation aktiv und seit Jahrzehnten mit mir bekannt. Bei der Übersetzung seines Buches ins Deutsche habe ich mitgeholfen, bis er mich hinauskegelte, weil es bei mir langsames voranging, als ich etliche eigene Bücher gleichzeitig schrieb. Diesmal wollte er mir bei der Übersetzung von „Die Unterdrückung der Männer” ins Englische helfen. Damit es schneller geht, waren wir so verblieben, daß ich vorübersetze, er nur Korrektur liest. Am 4.11.2021 meldete er per Email, das Kapitel 2 sei interessant zu lesen. Am 5.11.2021 brach er wegen ebendieses Kapitels, weil der am Tage zuvor gelobte Anfang unpassend sei, jeden Kontakt ab, schrieb, alle Email meinerseits ungelesen zu löschen, ebenso alle meine 35 Bücher, die ich ihm vor Jahren geschickt hatte. Vermutlich war er einer jener vielen, die geistig ein wenig überfordert waren von ungewöhnlichen Neuerungen sowohl bei Themen, Inhalt, Argumentation als auch der stilistischen Mittel, die zur Darstellung nötig sind. Solch ein verrückter Haufen sind auch selbsternannte ‚Männerrechtler’, nicht nur Feministinnen, wobei Feministinnen sich trotz aller internen Streitereien gegenseitig unterstützen und mit ihrem gemeinsamen Druck in der Öffentlichkeit durchsetzen, zum Erfolg verhelfen. Pseudo-‚Männerrechtler’ machen sich gegenseitig fertig, insbesondere Vertreter mit originellen Ideen. Bei Feministinnen verhält es sich umgekehrt. Weniger originelle als verrückte Ideen einzelner Feministinnen werden kollektiv etabliert.
Eine zeitlang freute sich Journalistenwatch über meine Artikel; seit dort ein selbsternannter ‚Masku’, der außer peinlicher Verbalradikalität, mit der er sich durch sprachliche Ausfälle moralisch der Gegenseite ans Messer liefert, keine guten Argumente hat, Chefredakteur wurde, werde ich dort ebenso total ignoriert, wobei mir das wiederum niemals mitgeteilt wurde. Immer werde ich hintenherum heimlich kaltgestellt, ob von links oder rechts. Ich kann daher nicht behaupten, die Rechten seien als Opposition zum linken, totalitären Zeitgeist besser: Beide Seiten sind ähnlich verblendet und unfair. Daher assoziiere ich mich keiner Seite und lehne jede Zuordnung ab.
COMPACT ignoriert ebenfalls bei allen Schlüsselthemen. Es begann damit, daß ein Sonderheft über Zensur erschien, in dem viele etablierte Schriftsteller erwähnt wurden, außer Deichmohle, der seit Mitte der 1980er Jahre politische Zensur in der BRD durch feministisch gesinnte Kreise dokumentiert und damit der erste, langjährigste Aktivist gegen Gesinnungszensur ist und die größte Sammlung von Nachweisen hat.
Auch alternative Medien kochen ihr eigenes Süppchen und ignorieren meine Bücher und Ergebnisse, die an Tabus kratzen, ungenehm sind, nicht ausreichend ihrer politischen Überzeugung entsprechen. Mir wurde klar erklärt, daß die Express Zeitung – wie alle anderen nichtlinken Zeitungen – ihre eigene Agenda habe und nur das bringe, was hineinpasse. Genau das ist Problem heutiger Medien.
Daraus ergibt sich, daß heutige Medien von links wie rechts, darunter auch die Express Zeitung, falsche Fährten verfolgen. Im jüngsten Falle wird eine Theorie ausgebreitet, wie wir von einflußreichen Kreisen manipuliert werden. Formal ist das zunächst richtig, geht aber an den Ursachen vorbei. Wie schon in den 1920er Jahren, als es nach der ersten feministischen Welle, der die Grundkatastrophe des Abendlandes und insbesondere Deutschlands folgte, nämlich der Erste Weltkrieg, der damals „der große Weltenbrand” genannt wurde, entstehen aus solchen Annahmen Verschwörungstheorien. Wenngleich es damals, in der Zwischenkriegszeit, wie heute, einzelne Akteure gab, die wunderbar in eine solche Verschwörungstheorie zu passen scheinen, gehen Ideen solchen Typs an den tieferen Ursachen vorbei. Es ist vermutlich nicht richtig, zu behaupten, was heute ablaufe sei geplant. Gewiß gibt es Aktivisten, die es anfeuern, Organisationen solcher Aktivisten, die sehr einflußreich sind, doch genauso gut können unsre Politiker Getriebene sein, die keine langfristigen finsteren Pläne verfolgen, sondern auf Umstände, den Druck von Medien und Meinungsmachern, Wählerumfragen und ebenso ihr eigenes, zunehmend indoktriniertes Bewußtsein reagieren. Politiker sind vermutlich meist nicht Treiber, sondern Getriebene, die selbst indoktriniert werden. Das gilt jedoch auch für die meisten Journalisten, sofern es sich nicht um AktivistInnen handelt, die sich selbst indoktrinieren. Es ist keine ‚geheime Weltverschwörung’, die hier die Fäden zieht, um die Ähnlichkeiten solcher Behauptungen in der Zwischenkriegszeit und heute darzustellen, sondern es ist ein irrationaler Prozeß, den meine Bücher beschreiben, der von feministischen Wellen und ihrer fehlgeleiteten ‚Emanzipation’ entfesselt worden ist, weil feministische Utopien menschlicher Natur widersprechen und gefährliche Mißstände schaffen.
Genau diese Bücher, die zur Aufklärung nötig werden, werden von allen Seiten totalignoriert, Linken wie Rechten, FeministInnen wie Pseudomännerrechtlern. Schlimm daran ist, daß rationale Analyse entscheidend wichtig ist. Denn Verschwörungstheorien sind vermutlich falsch und blamieren letztlich die nötige Opposition gegen eine selbstzerstörerische, radikale Kulturrevolution, die eine neue Form der Gesinnungsdiktatur errichtet, was erschreckend weit fortgeschritten ist, die von George Orwell in „1984” beschriebenen Mißstände nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu übertreffen droht. Denn so abgefeimte, moderne, unterschwellige Methoden, wie sie heute zur Verfügung stehen, hatte sich George Orwell beim Verfassen seines Romans noch gar nicht vorstellen können. Die Probleme bestehen, sind gewaltig, müssen mit Vernunft verstanden und behoben werden. Opposition ist lebenswichtig, denn wir zerstören uns sonst selbst mit den Utopien, die in kollektiver Massenpsychose betrieben werden. Umso bedauerlicher ist, daß sogar der Widerstand gegen diese Fehlentwicklung auf eine schiefe Bahn gerät, indem planende oder kontrollierende Kräfte unterstellt werden, die es abgesehen von realen Aktivistinnen gar nicht gibt.
Entscheidend wichtig wäre, endlich meine Bücher und Argumente zu lesen und verbreiten statt der radikalen Aktivistinnen, die seit vor dem Ersten Weltkrieg den Ton angeben, was seit den 1920er Jahren eine politische Massenpsychose nach der anderen bewirkte.
Ergänzung: weitere Belege für linksradikale und feministische Verstrickung von FFF
«Diese Workshops sind nur ein Teil des FfF-Sommerkongresses, der in dieser Woche in Dortmund stattfindet. Etwa 1600 Jugendliche zelten dort noch bis zum Sonntag auf Wiesen im Revierpark Wischlingen. Es ist eine Art Festival …
Etwa die Hälfte der aus ganz Deutschland angereisten Teilnehmer sind unter 18, es sind mehr Mädchen und Frauen als Jungen und Männer. Der Sommerkongress ist ein offener und vielfältiger Ort. Ohne große Vereinbarungen ‚gendern’ alle Teilnehmer konsequent: Ruft die Küche nach Helfer*innen, melden sich die Teilnehmer*innen freiwillig. …
Fridays for Future gilt als eine der am schnellsten wachsenden Bewegungen, die es je gab. Doch natürlich geht es in Dortmund auch um die Frage: Was passiert mit der Bewegung nach dem Sommer? Wie sieht sie in Zukunft aus? Läuft sie sich bald tot? Eine Reihe der 150 Workshops auf dem Kongreß sollten darauf Antworten finden. „Feminismus und Empowerment bei FfF”, „Klimawandel und Ernährung” oder „Who’sForFuture: Wer sind unsere Verbündeten im Kampf für die Zukunft?” sind die Titel von Veranstaltungen, die den Weg der Bewegung definieren sollen. …
Müller sagt, denkbar sei eine Art „Unteilbar for Future” – inspiriert von den Demonstrationen des vergangenen Jahres, bei der Migranten, Feministen, Homosexuelle und Klimaschützer zusammen auf die Straße gingen. Für ihn ist klar: „Unter der moralischen Führung von FfF werden wir in den nächsten Jahren …”»1 (FR)
Politische Hysterie wurde von der 1. feministischen Welle vor dem 1. WK salonfähig gemacht und geht bis heute weitaus überwiegend von Frauen aus.
«FEMALE FUTURE FORCE DAY 2019
Der FEMALE FUTURE FORCE DAY ist die Konferenz für dich und deine Zukunft. In Vorträgen, Panels, Interviews, Impulsen, Q&A-Sessions und Master Classes kannst du dich inspirieren lassen. Im Mittelpunkt stehen deine persönliche, berufliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung. Einen ganzen Tag lang bringt EDITION F 4.000 Gäste und über 100 Speaker*innen in Berlin zusammen, um auf Augenhöhe über das zu sprechen, was uns bewegt und weiterbringt.»2 (femalefutureforceday)
Hier sehen wir von den ‚Umweltschützern’ hinterlassenen Plastikmüll.
Mit so tatkräftiger Umwelthilfe ist auch „Nie wieder Deutschland” zu schaffen: ein kaputtes Land, das nie wieder auf die Beine kommt, in dem das Dasein zur Hölle und Qual für unsre Kinder wird.
Nein, ich übertreibe nicht. Schon jetzt brechen als Folge eines völlig sinnlosen Umsteuerns der Regierung für einen ‚Klimapakt’, der dem Klima nicht nützt, uns aber runiniert, jede Woche massenweise Arbeitsplätze weg. Bald steht Papi ohne Arbeit auf der Straße und kann dir kein Handy mehr kaufen. Dann kannst du mit dem Obdachlosen um die Wette hüpfen.
Aber soviel Vernunft, das zu verstehen, ist Gläubigen einer Endzeitsekte, Antifanten und ähnlich Indoktrinierten nicht mehr verfügbar. Dabei sind viele solche heuchelnde Weicheier, daß sie bei naßkaltem Wetter nicht mehr gegen Klimaerwärmung demonstrieren können.
Die Antifa wittert schon Morgenluft.
Fridays for Future Köln ist Antifa, und auch sonst alles, was radikal und hysterisch indoktriniert ist.
Oh Köln, muß denn Karneval und Narretei unbedingt zur ernsthaften Politik werden? Wenn das unsere Zukunft zerstört, ist das nicht mehr lustig. Und wieso sind selbsternannte ‚Antirassisten’ selbst meist so radikale Rassisten, wenn es gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’ geht?
Fridays for Future ist Antifa für Kinder. Das ist nicht witzig, denn Antifa ist eine extremistische Schlägertruppe, die Andersdenken verhindert, indem Andersdenkende zusammengeschlagen werden. Diese moderne SA oder StaSi verführt mit Klimaangst unwissende Kinder und zieht sie in böse Ideologie hinein.
Einzelfälle? Nein! Fridays For Future Chemnitz ist genauso Antifa.
Das in Soros Stiftungen angelegte Geld bezwingt heute nicht nur die Bank von Thailand oder die Bank von England, worauf eine Generation Rentner ihre Renten geschmälert sah; nein, jetzt wird ganz groß gefischt und auf allen Kontinenten Kinder und Jugendliche verführt, wie in der Sage vom Rattenfänger zu Hameln.
Dieselbe Domäne „Stadt von Unten” bekennt sich auf ihren Seiten zur Antifa, wobei ihr Profilbild sich zum Feminismus bekennt:
Auch Enteignen und Fridays For Future gehen zusammen auf der Straße:
Obiges sind echte und ernstgemeinte Originalquellen. Ob das nächste Bild dazu zählt oder gute Satire ist, bleibt ungeklärt. Aber auch wenn es satirisch sein sollte, wäre es gute, treffende Satire:
Nun ja, bei so viel krassem Trip verschwinden halt die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Wahn.
Brandanschläge und abgefackelte Wagen gehören seit Jahren zum Alltag. Wenn das Bekennerschreiben echt ist, sind wir ein ganzes Stück näher am Ende ohne Wende, haben bald keine Zukunft mehr.
Auf Twitter wird behauptet, so habe es in Köln nach einer FFF-Umweltdemo ausgesehen.
Jedenfalls instrumentalisieren FFF und andere extremistische Ideologien Kinder.
Wenn Umweltschutzaktivisten gegen CO2 wettern, aber für eine leckere Portion Klapperschlange über das Weltmeer fliegen, wird die Heuchelei lustig.
Wer beim Heucheln erwischt wurde, kann ja eben mal schnell den Beitrag löschen und lügen, um das Heucheln zu vertuschen.
Aber das Netz hat ein gutes Gedächtnis. Großes Pech aber auch, wenn die Klapperschlangen obendrein auch noch verfolgt und stark rückläufig sind.
Mich stört es nicht, wenn der junge Herr Klapperschlangen ißt, aber Heuchelei verrät, wer im Unrecht ist.
Das sieht nach einer starken Hysterieverwandtschaft aus mit Feministinnen aus.
Ein bißchen Spekulation darf ich zitieren; wenn es nicht stimmen sollte, wäre es ‚Verschwörungstheorie’, aber sie stammt nicht von mir und wird nicht von mir vertreten. Möge sich jeder ein eigenes Bild machen.
«Seit einiger Zeit hege ich einen Verdacht bezüglich der Gründern von XR: Daß sie von einer Organisation oder unbekannten Personen konditioniert wurden, LSD oder andere Psychedelika zu benutzen, wobei ich internationale Organisationen betrachtet habe, die sie unterstützen, einschließlich Christiana Figueres, die Chefsekretärin des UN Framework Convention zum Klimawandel ist und deren Vaters bester Freund der CIA Meisterspion Allen Dulles war, der die MK-Ultra „Bewußtseinskontroll”-Experimente mit LSD und anderen Psychedelika einführte. Und Gail Bradbrook ging für ihre psychedelischen Experimente nach Costa Rica, das Christiana Figueres Heimatland ist. Bradbrook ist eine Marionette des Establishments, aber sich selbst nicht bewußt, daß sie es ist.»3 (internationaltimes)
Ich behaupte nicht, daß ein Funken Wahrheit in der zitierten Vermutung stecke, möchte die Idee dem geneigten Leser aber auch nicht vorenthalten. Meine Aufgabe ist in diesem Falle nur, zu informieren; sortieren könnt ihr selbst.
Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen extremistischen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen.
«PETER HITCHENS: Eines Tages wird es unmöglich sein, die Fanatiker von Extinction Rebellion zu kritisieren. Bis dahin schreibe ich die Wahrheit über jene irrationalen Eiferer
von Peter Hitchens für THE MAIL ON SUNDAY
13. Oktober 2019
Bald wird es unmöglich sein, die Fanatiker von Extinction Rebellion zu kritisieren.
Ich wäre nicht überrascht, wenn in kommenden Jahren andere oder auch ich der Verfolgung ausgesetzt würden, weil ich Zweifel an ihnen geäußert habe.
Bald werden wir in einem verarmten, dunklen Land sitzen, mit einer ruinierten Wirtschaft, ständigen Stromausfällen und einem erbärmlichen Lebensstandard, verursacht von ihrem Dogma. …
Die vielleicht entmutigenste Version mag zu sehen sein in den bemalten, glückseligen Gesichtern der rotgewandeten Pantomimekünstler, die bei so vielen der Demonstrationen gesehen werden und verlangen, daß dieses Land ökonomischen Selbstmord begehe. …
Ich weiß aus langer, vielfältiger Erfahrung, daß sie auf vernünftigen Zweifel mit Wut und diffamierenden Schreien von ‚Leugner’ antworten.»4 (Daily Mail)
3 «Also I have had my suspicions about the founders of XR for sometime, they have been conditioned using LSD or some other psychedelic by an organisation or persons unknown, as well as taking into consideration the international organisations that have been backing them including Christiana Figueres, who is Executive Secretary of the UN Framework Convention on Climate Change and her father`s best friend was CIA spy master Allen Dulles, who introduced MK-Ultra’s “mind control” experiments using LSD and other psychedelics. And Gail Bradbrook just happened to go to Costa Rica for her psychedelic experience which is Christiana Figueres home country. Bradbrook is an establishment puppet and is not aware that she is.» (http://internationaltimes.it/extinction-rebellion-founder-calls-for-mass-psychedelic-disobedience/)
Fridays For Future und Extinction Rebellion sind raffinierte Maschen, Kinder und Jugendliche für extremistische Ideologie zu gewinnen
Feministen, Linken, Grünen und Migrationsförderern lief die Wirklichkeit aus dem Ruder; zu viele Menschen drohten aufzuwachen, schädliche Folgen etablierter politischer Ideologien zu merken. Bevor ihnen Jugendliche davonlaufen, wurden in kurzer Frist neue Bewegungen gegründet wie „Fridays for Future” und „Extinction Rebellion”, mit viel Geld und Organisationen im Hintergrund geschickt binnen Jahresfrist aufgebaut, mit medialer Unterstützung aus dem Nichts zur Massenerscheinung hochgejubelt. Dieselben Medien, die einheimische männliche Verlierer seit 1968 (50 Jahren!) verhöhnen, anfeinden und ihre Stimme vollständig ignorieren, darunter meine Bücher, und so 50 Jahre lang verhinderten, daß diese eine kulturelle Bewegung oder eigene Strömung entwickeln konnten, bauten nun innerhalb eines Jahres gleich mehrere radikale Bewegungen der Kulturrevolution auf, so wie früher der radikale Feminismus aus einem geistigen Nichts aufgebaut wurde: aus Irrtümern und falscher Wahrnehmung.
«Ich bin hier, um zu sagen, daß es bei XR [Extinction Rebellion] nicht ums Klima geht. Seht ihr, der Klimazusammenbruch ist ein Symptom eines toxischen Systems, das die Wege infiziert hat, wie wir uns alle aufeinander beziehen und auf alles Leben. »1 (medium.com)
Das ist übrigens eine Projektion. Toxisch waren alle feministischen Wellen, die unsre Gesellschaft infiziert haben. In meinen Büchern zitiere ich feministische Autorinnen, die Feminismus selbst als viral bezeichnet und mit Ebola und HIV verglichen haben. Feminismus zerstörte die kulturellen Bezüge, mit denen Menschen und beide Geschlechter sich einst aufeinander bezogen. Dies hat unsre Beziehung zu allem Leben gestört. Heute werden Haustiere und andere Ersatzobjekte anstelle von Kindern verhätschelt und statt Männern geliebt. Ein Versuch zeigte, daß mehr Mitgefühl einem Mädchen, einem Hund und einer Katze galt als einem Jungen.2
«* Die Einbildung weißer Überlegenheit …
* Die Einbildung des Patriarchats …
* Die Einbildungen des Eurozentrismus …
* Die Einbildungen des Heterosexismus / Heteronormativität …
* Die Einbildungen der Klassenhierarchie …
Wir müssen die Ursachen der Infektion bekämpfen, nicht nur die Symptome lindern. Sich auf den Zusammenbruch des Klimas (das Symptom) zu konzentrieren, ohne die Aufmerksamkeit auf diese toxischen Einbildungen (die Ursachen) zu lenken, ist eine Form von Leugnung. Schlimmer, es ist eine rassistische und sexistische Form der Leugnung …
Also geht es Extinction Rebellion nicht um das Klima. Es geht nicht um ‚Klimagerechtigkeit’**, obwohl diese wichtig ist. Wenn wir nur vom Klima reden, übersehen wir die tieferen Probleme, die unsere Kultur plagen. …
Dies ist ein Aufruf an die XR Gemeinschaft, niemals zu sagen, wir seien eine Klimabewegung. Weil wir es nicht sind. Wir sind eine Rebellion. Und wir rebellieren, die Krankheit zu beleuchten und heilen, die zu unsrem Aussterben führt.»3 (medium.com)
Wie immer gilt, daß Extremisten der feministischen Ära alles ins Gegenteil verdrehen und anderen zu Unrecht vorwerfen, was sie selbst tatsächlich tun. Wer also nicht Symptome lindern, sondern Ursachen bekämpfen will, muß Feminismus vollständig abwickeln, eine natürliche Kultur geschlechtlicher Ergänzung wieder aufbauen, damit eine neue Generation von Kindern und Jugendlichen gesünder heranwachsen kann, als Zeitgenossen es sind, sich statt Hysterie wieder Vernunft ausbreiten kann. Extinction Rebellion ist selbst deutliches Symptom der Krankheit, die westliche Kultur, Zivilisation und Ethnien zum Aussterben binnen weniger Generationen drängt. Das Perverse an ihnen ist, wie beim Feminismus, daß sich die extremistische und menschlicher Natur widrige Krankheit selbst als ‚Heilung’ verkauft. Sie sind wie eine Selbstmordsekte, die behauptet, die Welt ginge unter, wenn sich nicht jeder zu ihnen bekehre, um die wie vom Rattenfänger zu Hameln verführten Jugendlichen sodann in ihr Verderben, ihren Untergang und letztlich Tod oder Aussterben binnen weniger Generationen zu verleiten.
Wer diesen Burschen unbekannten Genderzustands jetzt für einen Einzelfall hält, der kein Recht habe, für jene Bewegung zu sprechen, wird von Tatsachen wie folgenden eines besseren belehrt – eine linksextremistische und womöglich gewalttätige Demo wurden von der ‚Antifa’ und ‚Fridays For Future’ angemeldet und unterstützt.
«Köln: Kurden-Demo von ‚Antifa’ und Fridays For Future angemeldet
Rund 20 000 Menschen erwartet die Polizei bei der Kurden-Demo gegen die Türken-Invasion nach Syrien in Köln am heutigen Nachmittag. Angemeldet wurde die Demo von der „Interventionistische Linke Köln“ und der ‚Antifa’, Fridays For Future unterstützt die Kundgebung ebenfalls.
Von Alexander Geilhaupt …
Auf einer Pressekonferenz sagte Polizeipräsident Uwe Jacob, er rechne mit „mehreren tausend jungen Menschen aus dem kurdischen wie aus dem türkisch-nationalistischen Bereich“, die „gewaltbereit und bewaffnet” anreisten und „hoch emotionalisiert“ seien. Daher prüfe die Polizei ein kurzfristiges Verbot der Kurden-Demo.
Zudem wurde die Demo von linksextremistischen Gruppen angemeldet, darunter auch der Kölner ‚Antifa’ und nicht etwa von kurdischen Organisationen. Gewalteskalationen auch gegen die Sicherheitskräfte sind damit ebenfalls nicht auszuschließen.
Was macht Fridays For Future auf dieser Demo?
Unterstützt wird die Kurden-Demo nicht nur von Politikern der GRÜNEN UND LINKEN, auch Fridays For Future ist mit dabei. Das ist deswegen von Bedeutung, da die Klimahysteriker damit den linksradikalen Kurs fortsetzen, den die Studentenführerinnen Luisa Neubauer und die von 1984 – DAS MAGAZIN und Lisa Licentia als ‚Antifa’-Aktivistinnen enttarnten Clara Marisa Mayer und Hannah Blitz in Wahrheit verfolgen. …
Auch CDU-Politiker marschiert Seit‘ an Seit‘ mit SPD, GRÜNEN und LINKEN
Überraschender als die Teilnahme der linksextremistischen Klimahysteriker ist die eines CDU-Bundestagsabgeordneten aus Köln, der gemeinsam mit neun weiteren Abgeordneten von SPD, GRÜNEN und LINKEN mit einem Transparent mit der Aufschrift „Kölner Bundestagsabgeordnete gegen den Krieg!” und ihren Namen mitmarschieren will.»4 (19vierundachtzig)
Wie schön, daß XR genauso heuchlerische Doppelmoral lebt wie Grüne oder Aktivisten von FFF. Eine Gründerin von XR flog vor 3 Jahren 11000 Flugmeilen, um sich mit psychedelischen Drogen zu suchen, wobei diese die Gründung ihrer jetzigen Bewegung inspiriert hatten. Gesucht hatte sie nach einer Bewegung zivilen Ungehorsams seit 2010. Die Ideen wurden also nicht vom Acid hervorgebracht, sondern dieses diente als Beschleuniger oder Katalysator für das, was bereits in ihr steckte.
«Extinction Rebellion für einen 11.000-Meilen Flug nach Mittelamerika für Luxusurlaub verdammt
Ryan Sabey 14. Okt 2019
Eine Begründerin der Extinction Rebellion Proteste wurde „blinder Heuchelei” beschuldigt, nachdem bekannt wurde, daß sie nach Zentralamerika zu einem Luxusurlaub geflogen war, obwohl sie die Forderung nach „rascher Verringerung” von Luftreisen anführte.
Gail Bradbrook sammelte 11.000 Luftmeilen, als sie nach Costa Rica für einen Aufenthalt von einer Woche für £2500 in der Neues Leben Iboga Klause flog, danach eine Woche das tropische Paradies bereits.
Letztes Jahr half die 47jährige die XR Klimaprotestkampagne zu begründen, die gerade zwei Wochen der Störungen in London begeht.
Tausende Protestierer brachten die Hauptstadt letzte Woche zum Stilklstand, als sie Straßen und Brücken blockierten, Ambulanzen zwangen, Umwege zu fahren, und Chaos für Fahrer verursachten. Einige Protestierer fesselten sich mit Handschellen an Autos oder klebten sich an Regierungsgebäude. Aktivisten besetzten den Londoner Stadtflughafen und der militante vegane Abkömmling Animal Rebellion übernahm den Fleischmarkt von Smithfield Meat.
Die Aktivisten verursachten mehr Chaos in London — und es soll sich diese Woche fortsetzen. Die linke XR Gruppe fordert eine Verringerung des Flugverkehrs und will, daß die Regierung die Freisetzung von Treibhausgasen bis 2025 auf netto null senkt.
Aber Bradbrook, die von der Notwendigkeit schrieb, Flugzeuge am Boden zu halten, verbreitete auf Facebook stolz Bilder ihres Ausflugs nach Costa Rica von 2016 — der einen CO2 Fußabdruck von 2,6 Tonnen hinterließ. Ein Bild zeigte sie in einem Blumenkleid am Strand, wie sie Affen photographierte.
CORBYNISTA
Sie enthüllte, daß ihr Urlaub der Selbstentdeckung, einschließlich des Gebrauchs halluzinogener Drogen, sie inspirierte, „mit dem Geist der Otter zu gehen”. …
She plauderte auch aus, daß sie ihren Besuch benutzen wollte, um „mein leidenschaftlichstes Selbst” in „der schmutzigsten, tierischsten Weise auszudrücken”.
Bradbrook sagte, sie habe einen Geist kontaktiert, der als Großmutter Ayahuasca bekannt sei …
Tory MP Paul Scully sagte vorige Nacht über ihren Ausflug: „Das ist blinde Heuchelei einer Gruppe, die Tage damit zubringt, die Reisepläne anderer Leute zu zerstören. …
Bradbrook vertrat die „Haltet sie am Boden” Kampagne „massenhaften zivilen Ungehorsams” am Stadtflughafen letzte Woche. Ihre XR Armee verband sich mit der Plane Truth Procession, um vor dem Welt Flug Festival in Islington, Nord London, letzten Monat zu protestieren. …
Die zum zweiten Male verheiratete Bradbrook, die bei Protesten mehrfach von der Polizei verhaftet worden war, enthüllte letzten Monat, daß sie in Costa Rica das westafrikanische Hallucinogen Ibogaine genommen habe. Sie behauptete, das habe ihr Hirn „neu verdrahtet” und ihr „das Programm für sozialen Wandel gegeben”.
Sie fügte hinzu, eine „mystische Erfahrung” gemacht zu haben: „Ich legte mich hin und eine Stimme, die sich als eine sehr äußere Stimme anfühlte, sagte, ‚Gail, du erschaffst deine eigene Realität’. Als ich nach Hause kam, beendete ich meine Ehe und trennte mich von meiner Familie. Es war eine riesige Entscheidung, aber es war die richtige Sache.”
‚Mystische Erfahrung’ …‘
„Ich konzentrierte mich seit 2010 darauf, zivilen Ungehorsam zu begründen. Ich versuchte vieles, aber es hatte nicht funktioniert. So fuhr ich in den Urlaub und betete, mit einiger psychedelischer Medizin. Es war wirklich intensiv und ich bat um das, was ich das Programm für sozialen Wandel nannte, und binnen eines Monats wurden meine Gebete erhört.”»5 (The Sun)
Ihre Beschreibung entspricht ziemlich genau den Abläufen in den 1960er Jahren, als die bis heute laufende kulturelle Revolution begann. Damals war es das noch legale LSD, das eine Generation Jugendlicher zum Ausstieg aus der Gesellschaft diente, obwohl auch Wissenschaftler und Techniker es nutzten, um ihre Kreativität zu fördern. Da es viele junge Leute nahmen, die in feministischer oder linker Ideologie verankert waren, entstand so eine Vielzahl bizarrer Ideen, aus denen linke und feministische Kampagnen wurden. Auch die Umweltbewegung entstammte diesen Kreisen. Ihre Ideen verführten dann rasch die Mehrheit Jugendlicher, die zwar auch experimentiert hatte, aber von den Ideologien gar nicht befallen gewesen waren.
Ein durchgehender gemeinsamer Zug aller dieser Hysterien war der vollständige Empathieausfall gegenüber Männern der eigene Gruppe, die sie anfeindeten, abwiesen und so zu Verlierern weiblicher Wahl erniedrigten.
Meine Bücher berichtete bereits darüber, daß Haustiere mehr Empathie erhalten als einheimische Männer. In einem Versuch wurde zuerst das Mädchen gerettet, dann der Hund, danach die Katze, aber dem Jungen wollte niemand helfen. Am extremsten ist das Empatieversagen gegenüber autochthonen männlichen Verlierern, und den seit 1968 von Feministen bekämpften ‚weißen heterosexuellen (alten) Männern’. Das prägt alle Hysterien, die uns seit der 1. Welle in immer schnellerer Folge und mit zunehmender Irrationalität begleiten.
Außerdem schenken viele Frauen Zuneigung Ersatzobjekten statt Kindern, vielleicht auch ideologischen Ersatzobjekten. Das ist dann besonders pervers, denn anders als bei Männern dient geistiger Erfolg nicht dem Buhlen um weibliche Liebe, sondern macht den Mann überflüssig, richtet sich bei Feministinnen gegen ihn. Der Ökowahn hat eine neue Perversion hervorgebracht. Wenn das so weitergeht, wird es bald genauso moralisch oder sogar gesetzlich verboten sein, diese Perversion als solche zu bezeichnen, wie das in früheren Fällen geschah.
«Donnerstag, 17.10.2019, 16:02
Die Erde ist ‚ihre Geliebte’ und ihre Zuneigung wollen sie auch zum Ausdruck bringen: Ökosexuelle werden intim mit der Natur. Sie umarmen Bäume, wälzen sich im Schlamm oder penetrieren Erdlöcher. Damit, erklären sie, schützen sie auch die Umwelt.
Gaia streichelt zärtlich einen Baum, lächelt ihn verspielt an. „Hey, ich würde dir gerne Lust schenken”, sagt sie. „Wie kann ich dir Lust bereiten?”. Dann, so erklärt Gaia, versuche sie, die Antwort zu erspüren, indem sie den Baum weiter liebkost. „Ich habe das Gefühl, er möchte umarmt werden.”
Gaia ist erregt, sie schließt die Augen, grinst und schlingt ihre Arme inbrünstig um den Baum. „Wenn ich mit meinem Herzen hinhöre, habe ich das Gefühl, der Baum freut sich über meine Umarmung“.
Ökosexuelle werden intim mit der Natur …
Gaia gehört damit einer Bewegung an, die vor gut zehn Jahren von Annie Sprinkle und Elizabeth Stephens, zwei verheirateten kalifornischen Künstlerinnen, gegründet wurde und nach deren Angaben weltweit immer weiter wächst: „SexEcology“, oder „Ecosexuality“ (Ökosexualität). …
Dabei könne es auch schon mal „sehr schmutzig“ zugehen. Grenzen gebe es keine: Ob sich Ökosexuelle also lediglich im Schlamm wälzen und an Bäumen reiben oder ob sie Erdlöcher penetrieren und sich phallisches Gemüse einführen, stehe jedem offen. …
Ökosexuelle verstünden sich in jedem Fall klar als Klimaschutz-Aktivisten, betonen Sprinkle und Stephens in ihrem Manifest.»6 (Focus)
Ach ja, Modekleidung scheint mehr CO2 freizusetzen als Luftverkehr und Schiffahrt zusammen.
Fußnoten
1 «And I’m here to say that XR isn’t about the climate. You see, the climate’s breakdown is a symptom of a toxic system of that has infected the ways we relate to each other as humans and to all life.» (https://medium.com/@plaosmos/extinction-rebellion-isnt-about-the-climate-42a0a73d9d49)
3 «* The delusion of white-supremacy …
* The delusion of patriarchy …
* The delusions of Eurocentrism …
* The delusions of hetero-sexism/heteronormativity …
* The delusions of class hierarchy …
We need to cure the causes of the infection, not just alleviate the symptoms. To focus on the climate’s breakdown (the symptom) without focusing attention on these toxic delusions (the causes) is a form a denialism. Worse, it’s a racist and sexist form of denialism …
So Extinction Rebellion isn’t about the climate. It’s not even about ‘climate justice’**, although that is also important. If we only talk about the climate, we’re missing the deeper problems plaguing our culture. …
It’s a call to the XR community to never say we’re a climate movement. Because we’re not. We’re a Rebellion. And we’re rebelling to highlight and heal from the insanity that is leading to our extinction.» (medium.com a.a.O.)
Der Weltklimarat IPCC ist blamiert: Er hält die Erde in seinen Modellen für eine Scheibe – und wir zahlen uns dumm und dusselig
Im vorigen Artikel zeigte ich zwei Blamagen des selbsternannten ‚Weltklimarats’ IPCC, dessen ‚Forschungen’ derzeitige Klimaangst zugrundeliegt. In Bangla Desch blamierte er sich mit der Vorhersage, große Teile des Landes würden in kürze untergehen. Ein Forscher sah gar ganz Bangla Desch bis Ende des Jahrhundert im Meer versinken. Tatsächlich ergaben Satellitenbeobachtungen, daß die Fläche Bangla Deschs jedes Jahr gewachsen war aufgrund der Sedimente, die Flüsse aus dem Himalaya mit sich führen.
Die zweite Blamage des IPCC war, das Versinken der Südseeatolle und Pazifikinseln zu prophezeien. Tatsächlich ergaben Satellitenbilder, daß Atolle und Inseln wuchsen, was durch Anspülungen und Wachstum der Korallen erklärt wird. Offenbar braucht der IPCC dringend Nachhilfe im Verständnis grundlegender wissenschaftlicher Vorgehensweise. Lächerlich daran ist, daß nicht nur angekündigte Katastrophen ausblieben, sondern das genaue Gegenteil geschah: Länder und Inseln wuchsen im Durchschnitt gar statt zu schrumpfen. Schlimmer daneben kann eine Vorhersage gar nicht sein.
Ebenso lächerlich ist, daß schon ein altes deutsches Buch aus dem 19. Jahrhundert, gedruckt in damals beliebter Frakturschrift, den wissenschaftlichen Befund kannte, daß Atolle bei steigendem Meeresspiegel wachsen, an Fläche zunehmen. Daher ist es unglaublich, wenn ein sogenannter ‚Weltklimarat’ IPCC nicht die geringste Ahnung von etwas hat, was vor 150 Jahren unseren Wissenschaftlern bereits bekannt war. So viel Ignoranz und methodisches Versagen ist für von unseren Steuergeldern staatlich geförderte und anerkannte Wissenschaft untragbar. Anerkennung und Geldmittel müssen entzogen werden. Solche Propagandisten gehören genauso gefeuert und abgesägt wie feministische Fächer, Genderstudien und andere Propagandafächer, die erfundene Minderheiten benutzen, um sich Geld und Macht zu sichern.
Meinen Dank an Science Files für den zitierten Artikel, der einen noch größeren Skandal aufdeckt: In den Modellen der Klimaforschung, wie sie der IPCC einsetzt, wird die Erde zweidimensional statt dreidimensional dargestellt. Daher ist die Kritik objektiv gerechtfertigt zu schreiben, für den IPCC sei die Erde eine Scheibe. Wenn dem IPCC das nicht bewußt war, verringert das nicht ihre Schuld. ‚Wissenschaftler’, die nicht wissen, was sie tun, sind keine Wissenschaftler, sondern Pfuscher, Propagandisten, nicht ernst zu nehmen, dürfen schon gar nicht von Staat, Hochschulen oder Forschung anerkannt werden, auch keinerlei Steuermittel erhalten. Wenn sie nur eine Pfennig oder Cent erhalten, ist das Korruption. Ihre Agenda ist so zu behandeln wie Gruppen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe.
«SEPTEMBER 26, 2019
Klimaalarmisten, das IPCC, die UN denken nachweislich, die Erde sei eine Scheibe [keine Satire] …
Diejenigen, die behaupten, die Erde sei eine Scheibe, sind Spinner, die von Pseudo-Wissenschaft getrieben sind und Verschwörungstheorien anhängen.
Das Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) und die UN, die regelmäßig die Veröffentlichungen des IPCC zur Klimahysterie weiterentwickelt, Heiko Maas, der nicht müde wird, den menschengemachten Klimawandel zu beschwören, FridaysForFuture, ScientistsForFuture (Ha!), das Potsdam Institute for Climate Research Impact, sie alle sind nach der Definition der Wikipedia von Pseudo-Wissenschaft getriebene Verschwörungstheoretiker, denn sie alle glauben, die Erde sei eine Scheibe.
Vermutlich ist den meisten der hier genannten, dieser Glaube gar nicht wirklich bewußt. …
Daß die Erde eine Scheibe sei, ist nämlich eine Annahme, die allen Klimamodellen, die wiederum Grundlage der Behauptung, der Klimawandel sei menschengemacht sind, eigen ist. …
„In allen Klimamodellen”, so schreiben sie, „wird angenommen, daß die Oberfläche der Erde flach 2D und nicht 3D ist” (19330).
Ursprünglich, so berichten die beiden Autoren, sei die Annahme einer flachen Erde deshalb gemacht worden, weil die Rechenkapazität von Computern nicht ausgereicht habe, um die Tatsache, dass die Erde mehr oder minder rund und eben keine Scheibe ist, adäquat abzubilden. Dann sei diese Annahme einfach vergessen worden. …
Damit sind wir beim IPCC und denen, die heute mit Klimamodellen hantieren. Sie alle sind sich offensichtlich der Voraussetzungen ihrer eigenen Modelle nicht bewußt und haben daran auch kein Interesse, denn ihr Interesse ist ausschließlich darauf gerichtet, einen menschengemachten Klimawandel herbeizurechnen und ausweisen zu können.
Und so kommt es, daß Klimaalarmisten, das IPCC und all die oben Genannten davon ausgehen, daß die Erde eine Scheibe ist.
Dies hat, wie Prather und Hsu zeigen, erhebliche Effekte auf die Akkuratheit der Modelle.
Mit anderen Worten, würden die Klimamodelle, die derzeit wieder von Politdarstellern und Klimaalarmisten genutzt werden, um sich als schockiert zu inszenieren und Panik zu verbreiten, damit der geplante Raub von Freiheitsrechten und die Steuererhöhungen problemlos durchgesetzt werden können, nicht annehmen, daß die Erde eine Scheibe ist, sondern korrekt annehmen, daß die Erde sphärisch ist, dann würde sich der Effekt, der derzeit Menschen zugeschrieben wird, in diesen Modellen um 65% verringern. Es bliebe ein Miniatureffekt von 0,8 W m-2, der nicht mehr vom statistischen Fehler zu unterscheiden wäre.
Das ist aber nur der Anfang. Die Annahme einer flachen Erde führt dazu, daß sowohl der Anteil der Sonne an einer Erwärmung der Erde als auch die kühlende Wirkung von Wolken systematisch unterschätzt wird. Stellt man beide Effekte korrekt in den Klimamodellen der Pseudo-Wissenschaftler und CO2-Verschwörungstheoretiker in Rechnung, dann ist es hoch wahrscheinlich, daß vom anthropogenen Klimawandel gar nichts mehr übrigbleibt, trotz aller Datenmanipulation.
Damit steht die Arbeit von Prather und Hsu in einer Reihe mit den Arbeiten von Kauppinen und Malmi sowie Zharkova, Shepherd, Zharkov und Popova und Frank, die alle gezeigt haben, daß die derzeitige Klimahysterie auf Sand gebaut ist. Kauppinen und Malmi zeigen, daß der menschliche Einfluß auf das Klima so gering ist, daß er nicht meßbar ist. Frank zeigt, daß der statistische Fehler in Klimawandelmodellen um das 114fache größer ist, als der angeblich menschliche Einfluß auf das Klima, und Zharkova et al. zeigen, daß das Klima der Erde von der Sonnenaktivität abhängig ist und wir auf dem Weg in eine neue Eiszeit sind.
Das, was sich derzeit international und von der UN orchestriert abspielt, ist Humbug, der Versuch der schwätzenden Klasse, sich auch weiterhin auf Kosten der produktiven Teile der Bevölkerung…»1 (sciencefiles)
Die Klimapanik beruht auf unglaublicher Mischung aus Hysterie und Dummheit, bei der ein Forscher nach dem anderen die Methoden früherer bequem weiterbenutzt, ohne sich darüber im klaren zu sein, daß darin Ergebnisse verfälschende Vereinfachungen versteckt sind wie eine zweidimensionale, also flache Erde, um auf den leistungsschwachen Rechnern früherer Generationen Zeit zu sparen.
Der Unterschied zum Feminismus besteht nur darin, daß dieser vollends Propaganda war seit seinen Anfängen, auf falschen Prämissen beruht, die moralisch wütend aufrechterhalten werden. Beim Klima ist es allerdings nicht überwiegend feministische Betroffenheit und Frauenbezogenheit, sondern eher eine Mischung aus Bequemlichkeit und Inkompetenz, die gepaart mit dem Willen, sich Fördergelder und ihre eigene Existenzberechtigung zu sichern, indem sie Katastrophenszenarien liefern. Subjektive Betroffenheit und Hysterie nach feministischem Muster setzt dann zusätzlich aufgrund der falschen, Panik auslösenden Daten ein.
Noch etwas haben sie mit Feminismus und Minderheitenförderung gemein: Weil es Geld dafür gibt, ist es nötig, ständig neue vermeintliche ‚Benachteiligung’ zu finden, für die sie wie für eine Leistung oder ein Arbeitsergebnis bezahlt werden. Je mehr Geld fließt, desto mehr ‚Benachteiligungen’ werden sie erfinden, oder desto katastrophalere Umweltszenarien malen sie an die Wand. Solche Lobbygruppen zerstören jede Gesellschaft, Zivilisation, zerstören den Staat und plündern arglose Steuerzahler aus. Jegliche Finanzierung muß entzogen und gesetzlich verboten werden. Nie wieder dürfen Lobbygruppen für Korruption belohnt, unwissenschaftliche Propagandafächer finanziert oder an einer Hochschule zugelassen werden. Nie wieder dürfen Minderheiten mit der Erfindung irrealer Benachteiligungen Geld oder Hilfeleistung abkassieren.
Stattdessen muß das angeborene, von der Evolution angelegte Tabu gebrochen werden, das männlichen Verlierern Empathie entzieht. Das spüren wir zwar nicht, ist aber mit exakter Wissenschaft nachweisbar (z.B. historisch langfristig mehrere Mütter auf einen Vater im Genpool). Diese brauchen tatsächlich Förderung, um die Diskriminierung zu beenden, allerdings nicht mit Lobby, sondern durch eine Kultur, wie sie für den Menschen natürlich und eine menschliche Universalie aller Zeiten und Ethnien ist: Durch Ergänzung der Geschlechter, wobei uns bewußt zu machen ist, daß tatsächlich das männliche Geschlecht sexuell diskriminiert wird durch einseitig weibliche sexuelle Selektion. Wer das Problem nicht sieht, hat dieses Tabu nicht gebrochen, dem fehlt die nötige Empathie mit männlichen Verlierern, was Kern des Problems ist. Die feministische Deutung, die überall ‚Vergewaltigung‘ von Frauen sah, war genau verkehrt herum: Evolutionär gibt es einen Krieg gegen männliche Verlierer, die von Fortpflanzung ausgeschlossen wurden. Das Theater des Feminismus war in allen Wellen genau verkehrt herum. Nichts gutes bleibt übrig, nur Zerstörung. Bei den Klimahysterikern dürfte das ähnlich sein.
«4600 Milliarden Euro müßten die deutschen Haushalte also ausgeben, um 800 Millionen Tonnen CO2 zu vermeiden. Dies ist die Menge an CO2, die China jedes Jahr zusätzlich ausstößt. Damit die Eltern der streikenden Kinder von „Fridays for Future” die 4600 Milliarden richtig verstehen: Das sind während dreißig Jahren für jeden deutschen Haushalt Monat für Monat 320 Euro – zusätzlich, notabene. Und wenn es nach Greta und ihren Followern geht, die 100 Prozent Erneuerbare innerhalb von fünfzehn Jahren fordern, dann wären das monatlich 640 Euro – immer vorausgesetzt, daß die deutsche Energieversorgung und damit auch die Wirtschaft nicht vorher zusammenbricht. Zur Erinnerung: Zieht man diese 640 Euro von einem deutschen Durchschnittsverdienst (1890 Euro netto pro Monat) ab, müßten Heerscharen von Deutschen unter oder nahe der Armutsgrenze (60 Prozent des Durchschnittsnettoeinkommens) leben.
Dabei kommt Deutschland nicht einmal mit dem mittelfristigen Umbau der Stromversorgung klar. Die Bundesnetzagentur warnt, daß bis ins Jahr 2022 eine Reservekapazität von 10?000 Megawatt (was zehn Kernkraftwerken entspricht) aufgebaut werden muß. Statt das absehbare Stromproblem zu lösen, weiten wir es auf Wärme und Mobilität aus. Diese drei Sektoren, die bislang von verschiedenen Energieträgern (Kohle, Erdgas, Erdöl, Kernenergie) geprägt waren, sollen im Wesentlichen von einem einzigen Energieträger abhängig gemacht werden: Strom, gespeist aus Wind und Sonne. In der Privatwirtschaft würde man von einem verantwortungslosen Klumpenrisiko reden. Wind und Sonne entscheiden, wann wir unser Auto bewegen können, wie viel Wärme wir im Winter nutzen dürfen und wann das Licht angeschaltet werden kann. Das nennt man einen nachhaltigen Kurzschluß.»0 (Weltwoche)
Die Klimahysterie zerstört unsre Wirtschaft und Zukunftsfähigkeit. Während China und Indien Hunderte neue Kohlekraftwerke bauen, in 15 Jahren 216 Großflughäfen, wogegen unsre Politikversager in gleicher Zeit nicht einen einzigen (BER) fertigkriegten.
«China errichtet 300 neue Kohlekraftwerke auf der ganzen Welt
Kraftwerke in China scheinen dabei noch nicht berücksichtigt worden zu sein. Dort würden noch mehr gebaut, wenn es derzeit ausreichendes Wachstum des Strombedarfs gäbe.
«In 59 Ländern werden derzeit rund 1400 Kohlekraftwerke gebaut oder geplant.»3 (Wiwo)
Außer Klimapanik lähmt uns auch schiere Unfähigkeit der etablierten Politkaste.
«Chinas Megaprojekte: 216 neue Flughäfen in 15 Jahren
In nur vier Jahren baute China das weltgrößte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge …
Die hektische und getriebene Stimmung in chinesischen Großstädten spiegelt sich gewissermaßen auch in den Ambitionen für neue rasend schnelle Zugverbindungen wider: Knapp 30.000 Kilometer an Hochgeschwindigkeitsverbindungen befinden sich bereits heute auf dem Boden der Volksrepublik – das sind rund zwei Drittel der global vorhandenen Gesamtlänge.
Dabei begann China erst 2007 mit dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen – binnen weniger Jahre entstand das weltweit größten Hochgeschwindigkeitsnetz. China möchte es bis 2025 auf 38.000 Kilometer und bis 2030 gar auf 45.000 Kilometer Länge ausbauen. Das wäre deutlich mehr als der Erdumfang.»4 (Der Standard)
Zur Erinnerung: China war bis 1990 bei kommunistischer Wirtschaftsweise noch in einer Mischung aus Mittelalter und früher Neuzeit mit Kommunismus steckengeblieben. Erste Entwürfe der Magnetbahn scheint es im Deutschland der 1920er Jahre gegeben zu haben. Auch die technische Realisierung erfolgte erstmals bei uns. Als China begann, Hochgeschwindigkeitsstrecken zu planen, erwogen sie Kauf und Einsatz der damals weltweit führenden deutschen Magnetbahn. Doch unsre Politiker waren nicht fähig, im Lande auch nur eine einzige Referenzstrecke zu bauen. Grüne Umweltschützer klagten und legten den Bau einer Strecke zwischen Hamburg und Berlin durch gerichtliche Klagen, Widerstand und politischen Druck lahm. Die Regierung wollte nicht so viel Geld investieren, wie für den Bau aus Sicht der Deutschen Bahn nötig gewesen wäre, die bereits eine gewöhnliche ICE-Strecke plante. Schließlich ging es ja nicht um das Versenken sehr viel höherer Milliarden- oder gar Billionenbeträge in Schwarzen Löchern wie Bankenrettung, faule Immobilienkredite, über ihre Verhältnisse lebende Südstaaten, oder das Anwerben vieler Millionen Migranten, die sich ohne die Verlockung gigantischer Summen Sozialgelds niemals aus fernen Kontinenten auf den Weg machen würden, um sich an der Mittelmeerküste ins ferne Europa ‚retten’ zu lassen, Schlepper zu bezahlen, die sie ins finanzielle Schlaraffenland bringen, wo der Männerüberschuß dann unsre Steuerzahler bei Mädchen verdrängt.
Unsre Regierung verteilt das Steuergeld, für das wir hart arbeiten, an alle Welt, für die sinnlosesten Zwecke, aber für eine Magnetbahn hatte sie nicht genug: Bei sinnvollen Ausgaben knausert sie. Gorbatschows Angebot, Restostpreußen zurückzukaufen, wurde abgelehnt. Lieber wird ein Vielfaches des nötigen Geldes in Kulturfremde investiert, die in kommenden Generationen das ganze Land islamisieren dürften. Grundsätzlich handelt die Regierung der Altparteien nach dem Prinzip, in jeder wichtigen Grundlagenfrage größtmöglichen dauerhaften Schaden anzurichten.
Weil China keine wirtschaftliche Strecke im Betrieb sah, verzichteten die kühl rechnenden Chinesen auf die deutsche Technik und bauten lieber selbst Hochgeschwindigkeitszüge. Übrigens sind uns durch die Weitsichtigkeit unsrer Politiker Aufträge in Höhe von 45.000 Kilometern Strecke entgangen, von den darauf fahrenden Zügen ganz zu schweigen! Was das für unseren Wohlstand, die Entwicklung unserer Wirtschaft und Zukunft bedeutet, könnt ihr euch gar nicht vorstellen!
«Chinas Schienennetz für Hochgeschwindigkeitszüge über 20.000 Kilometer lang
12.09.2016 …
Eine weitere knappe Verdopplung sei bis 2025 geplant, und 2030 solle das Netz 45.000 Kilometer umfassen.»5 (china.org)
Ähnlich gigantisch sind Einbußen, die wir aufgrund unsrer Politik in anderen Wirtschaftsbereichen hatten. Erst gerieten Atomtechnik und Gentechnik ins Hintertreffen, bei der wir anfangs vorn mit dabei waren, bis grüne Blockade, Tabuisierung von allem, was ‚Gen’ im Namen trägt, Verwüstung von Feldern, Sabotage und lähmende Bürokratie, die Forscher dazu zwingt, sich mit einem Wust von Formularen zu beschäftigen, um überhaupt Erlaubnis und Mittel zu erhalten, forschen zu dürfen und können, statt ihren Geist und ihre Erfindungsgabe voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren zu können, um gut zu sein und Durchbrüche zu erzielen. Mit halber Kraft geht das nicht.
«7000 Arbeitsplätze in Deutschland betroffen
Bericht: Continental streicht in kommenden Jahren bis zu 20.000 Stellen
Mittwoch, 25.09.2019, 17:18
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will sich mit einem weitreichenden Umbauprogramm gegen die aufziehende Branchenkrise stemmen.»6 (Focus)
Dies ist nur eine Meldung stellvertretend für viele, die schon kamen oder noch folgen werden. Greta und Angela, ihr schafft uns! Ihr schafft es, uns abzuschaffen.
«12.09.2019 17:44 Uhr
Habeck zur Auto-Zukunft
„Dann fallen die Arbeitsplätze alle weg”
Der Umstieg auf eine grünere Automobilität kostet Deutschlands wichtigste Industrie womöglich Jobs.»8 (n-tv)
Nun wird auch noch die Autoindustrie getroffen. Massenentlassungen setzen ein. Wenn sich dann später herausstellt, was schon bekannt ist, daß Elektromobilität bei der Herstellung mehr angeblich schädliche Stoffe produziert als herkömmliche Technik inklusive den ersten 100.000 Straßenkilometern, aber viel teurer ist, daß von ach so umweltfreundlichen Windkraftanlagen nach turbulentem Stromflackern, das unsre Netze gefährdet, schließlich schwer entsorgbarer Sondermüll übrigbleibt, genauso die nötigen Batterien mehr Umweltprobleme schaffen statt lösen, wird eine einst tragende Säule unsres Wohlstandes unrettbar zerstört sein. Aber das ficht hysterische Utopisten nicht an. Im Augenblick können sie Menschen verführen und punkten. Bis dahin bringen sie dann wieder neue Themen auf, um von ihrem Versagen abzulenken.
Die politische Kaste sitzt aus, blendet bisheriges Versagen mit neuen Themen aus, die unsre Aufmerksamkeit an sich ziehen, um bei den neuen Themen noch krasser und folgenreicher zu versagen. So geht das über Jahrzehnte weiter bis zum Zusammenbruch. Inzwischen wird jeder Kritiker mit der Nazikeule moralisch erschlagen, denn diese Versager wollen keinen demokratischen Wechsel zulassen, klammern sich an ihre Macht, wodurch sie den dringend nötigen Übergang wie im Dritten Reich bis zum Zusammenbruch verzögern. Ähnlicher Fanatismus bei noch krasserer Indoktrination manipuliert die Massen über Medien. Nur die damals zentrale Gewalt ist heute durch subtilere Methoden ersetzt worden.
«Aufruf von Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand”
24. September 2019 JF
NEW YORK. Zahlreiche Wissenschaftler haben in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. „Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet“, heißt es in dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, und das unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) trägt. Überschrieben ist es mit: „Es gibt keinen Klimanotstand”. (Zur Liste der Unterzeichner)
Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden”. Die derzeitige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Die Unterzeichner äußern die an die Vereinten Nationen gerichtete Bitte, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt”. …
1. Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.
2. Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.
3. Die Klimapolitik verläßt sich auf unzulängliche Modelle.
4. CO2 ist die Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.
5. Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.
6. Klimapolitik muß wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren. …
Zuletzt hatte die Bundesregierung ihr „Klimaschutzprogramm 2030” vorgestellt, das nach Angaben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) 54 Milliarden Euro kosten soll. (tb)»7 (junge Freiheit)
Inzwischen beginnen Wissenschaftler, sich um das Ansehen ihrer Fächer zu sorgen. Das dürfte zu spät sein. Statt daß Klimaforschung der Menschheit nützt, hat sie bereits sehr viel Schaden angerichtet. In noch viel höherem Maße gilt das für feministische Ideologiefächer, die allesamt auf falschen Annahmen und antiwissenschaftlicher Methodik beruhen, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachwies. In der Öffentlichkeit wird diese Debatte verkürzt auf Zweifel an der Wissenschaftlichkeit von Genderstudien; betroffen sind tätsächlich sämtliche Fächer, die unter feministischem Einfluß gegründet wurden, von sogenannter ‚Frauenforschung’, ‚Queer Studies’ über verschiedene Minderheiten bis hin zu ‚Männerforschung’, die bislang keineswegs ein sachliches Gegenstück, sondern ein auf feministischen Annahmen begründetes Anhängsel des Feminismus sind, wie in „Die Unterdrückung der Männer” gezeigt.
Solche Fächer schaden, weil sie ideologische Vorurteile bestätigen, einer Lobby zuarbeiten, die an der Behauptung von Nachteilen verdient und ihre Macht damit sichert, weshalb ständig neue ‚Benachteiligungen’ erfunden werden, wodurch tatsächlich Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit der Gesellschaft ständig zunehmen. Die reale, durch angeboren frauenbevorzugende Wahrnehmung übersehene Diskriminierung männlicher Verlierer wächst ständig, mit jedem feministischen Gesetz und jedem männlichen Migrant, die das Geschlechterverhältnis im Lande zusätzlich verschlimmern.
Wenngleich Klimaforschung wenigstens noch einen realen Forschungsgegenstand hat, der sich in physikalischen Größen wie Temperaturen und Luftfeuchtigkeit messen läßt, nur bei Vorhersagen regelmäßig versagt hat, also nicht nur Geld für die Wissenschaft kostet, sondern anschließend noch viel mehr an nutzlos für unnötige Paniken verschwendetes Geld, haben feministische Fächer ausschließlich geschadet, die Beziehungen der Geschlechter vollends aus dem Lot gebracht, vergiftet, unglückliche, um ihr Leben betrogene Menschen ebenso hervorgebracht wie beschädigt aufgewachsene, verwirrte Nachfolgegenerationen.
Klimawandel ist nicht „eine Frage von Krieg und Frieden”, wie einer unsrer notorischen Versager im hoffnungslos überdimensionierten Rang eines Außenministers behauptete, sondern eher „ein Krieg gegen das eigene Volk”.
Zerfall der Geschlechterergänzung und politische Hysterie
Seit 150 Jahren werden wir von einer irrationalen Welle nach der anderen überrollt. Wer zu kurz denkt, wird es kaum schaffen, einen Überblick zu gewinnen und die Ursachen zu erkennen. Beginnen wir mit heutigen Phänomenen und gehen rückwärts in der Zeit, um die Ursachen sehen zu können.
«Kohle trägt eine Hauptschuld an der Klima-Misere.»1 (Vice)
Tatsächlich befinden wir uns in einer kurzen Zwischenwarmzeit einer längerfristigen Eiszeit. Nach einer kurzen Warmphase im Mittelalter hatte es bis zum 19. Jahrhundert eine „kleine Eiszeit” gegeben, in der die Wikinger auf Grönland verhungert waren, weil unsre Lebensweise mit Ackerbau und Viehzucht dort wegen der Abkühlung des Klimas nicht mehr möglich war. CO2 ist lebensnotwendig für Pflanzen, und damit für die Herstellung von Sauerstoff, ohne den wir ersticken würden. CO2 wirkt auf Pflanzen wie Dünger; der jüngste Pegelanstieg hat die Welt grüner gemacht, dem Raubbau an Urwäldern entgegengewirkt. Erdgeschichtlich ist der CO2 – Pegel nahe einem Tief und nicht weit von einem Mangelzustand entfernt, bei dem Pflanzen sterben würden. Im Laufe der Zeit ist immer mehr CO2 aus der Luft von den Pflanzen aufgenommen und in Sedimente wie Kohl, Öl und Erdgas umgewandelt worden. Nur ein Teil davon wurde über den Ausstoß von Vulkanen und ähnlichen Erscheinungen wieder ausgeglichen.
«Die Kontinentaldrift der Plattentektonik hat mehrere klimabedeutsame Auswirkungen. Eine erhöhte Aktivität führt in ihrer Folge zu stärkeren Erosionsereignissen. Diese wiederum bindet im Rahmen der mit ihr verbundenen verstärkten Sedimentation mehr organischen Kohlenstoff als sonst üblich und entzieht diesen somit dem organischen Kohlenstoffkreislauf.»0 (Uni Regensburg)
Daher sind wir näher an einem CO2 – Mangel als einem Übermaß an CO2, und näher an einer Gefahr durch zu tiefe Temperaturen, nämlich einer neuen Eiszeit, die Europa unbewohnbar machen würde, als einer Gefahr durch die Vegetation anregende Wärme.
«Die Welt sei in den vergangenen Jahrzehnten erheblich grüner geworden. Eine Grünfläche doppelt so groß wie die USA sei seit 1982 hinzugekommen.
Daß CO2 das Wachstum von Pflanzen anregt, war bekannt. Mit ihrer Fotosynthese wandeln sie Kohlendioxid mithilfe des Blattgrüns Chlorophyll und mit Sonnenlicht und Wasser in Zucker um – mit dem Pflanzen ihre Zellen bilden.»a (Spiegel 29.4.2016)
Für ein stabiles Gleichgewicht der Natur dürfte es sogar vorteilhaft sein, im Laufe vieler Jahrmillionen aus der Luft entnommenes und in Sedimente verschwundenes Kohlendioxid durch Verbrennen von Kohle, Öl und Erdgas wieder dem natürlichen Kreislauf zurückzuführen, dem es verloren gegangen war.
Die ganze Debatte ist irrational und macht den Eindruck, ein letzter Versuch zu sein, Jugendliche von den wichtigen Themen der Zeit und dem eigenen Versagen abzulenken, der in allen westlichen Ländern erstarkenden Opposition wie der AfD den Wind auf den Segeln zu nehmen, indem irrationale Ängste angesprochen werden. Ideologische Rattenfänger ziehen wie einst der Sage nach in Hameln aus, um Jugendliche und Kinder zu verführen, mit Hüpfen und Hysterie ins Verderben zu führen.
Das ganze ist eine Erscheinung kollektiver Hysterie, die quasireligiöser Ideologie folgt, der mit sachlichen Argumenten kaum noch beizukommen ist. Selbst sind sie überzeugt, die Welt zu retten, und merken gar nicht, daß sie mißbraucht werden, das Gegenteil des nötigen erreichen. Doch neu ist das nicht. Verfolgen wir die Geschichte politischer Hysterie durch die abendländische Geschichte wie eine kollektive Krankengeschichte einer die Wurzeln ihrer Rationalität zerstörenden Zivilisation.
«Ich will möglichst effektiv die Infrastruktur von RWE blockieren. … Ich protestiere hier gegen eine Struktur, die ausschließlich nimmt. Und zwar Dinge, die ihr moralisch gar nicht zustehen. …
Ansonsten hoffe ich einfach, daß wir es schaffen, daß die Braunkohle-Infrastruktur lahmgelegt wird. Daß wir zeigen: Es gibt eine wirklich beträchtliche Anzahl von Menschen, die jedes Jahr wächst, die diese Infrastruktur blockieren können …
Ende Gelände war nicht die erste Gruppe, in der ich mich engagiert habe. Ich war vorher zwar schon politisch aktiv, aber ich habe ich mich vor allem in der Stadtpolitik und für die Bewegungsfreiheit von Geflüchteten eingesetzt. Dabei habe ich irgendwann gemerkt, daß sehr viele Fluchtursachen letztlich mit der Klimakrise und den kapitalistischen Verhältnissen zusammenhängen. …
In Deutschland ist die Wurzel der Klimakrise der Kohleabbau.»2 (Vice a.a.O.)
Nein, nicht Kohle ist Wurzel des Übels, sondern politische Hysterie, kollektiver Wahnsinn, der von Medien beflügelt wird und Menschenmassen verrückten politischen Ideologien zujubeln läßt. Die Wurzel ist kollektiver Irrsinn, der Vernunft verlieren läßt. Es ist ein irrationaler Antrieb, der beispielhaft mit der ersten feministischen Welle ausbrach, die politische Hysterie erstmals systematisch einsetzte und mit ihrem Erfolg in der Gesellschaft etablierte. Ein weiterer Ausbruch waren der Faschismus, eng verbunden mit eugenischen Lehren, die mit der ersten feministischen Welle ebenso eng verbunden war. Übrigens geht auch die faschistische Ästhetik und Selbstinszenierung laut feministischen Schriften auf die Selbststilisierung der Suffragettenbewegung zurück, die jene Darstellung für ihre Schwesternschaft erfunden hatte. Weitere Ausbrüche dieser vom Feminismus erfundenen politischen Hysterie finden wir im Kommunismus, der zweiten feministischen Welle und ihren Zeitgenossen, den 1968ern, sowie den linken Terrorwellen, die in allen westlichen Ländern in den 1970er Jahren auftraten, in der BRD vor allem in Gestalt der RAF, aber auch einiger konkurrierender linker Terrorzellen, die sich alle durch eine überproportionale Beteiligung von Frauen auszeichneten, von der Kommandoebene bis zu den Mordtaten. In der RAF war die Führungsspitze überwiegend weiblich und 60 Prozent der gesuchten waren Frauen.
«20.8.2007 | Von: Gisela Diewald-Kerkmann
Frauen in der RAF
Die RAF war eine auffallend weibliche Terrorgruppe. Der Anteil der Frauen unter den gesuchten RAF-Terroristen lag zeitweise bei 60 Prozent. Im bpb-Interview erklärt die Historikerin Gisela Diewald-Kerkmann das Phänomen „Frauen und Terrorismus”. …
Die Auswertung hatte erbracht, daß sich unter den 40 Gesuchten 24 Frauen befanden und ihr Anteil mit 60 Prozent überdurchschnittlich hoch war. Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 1979 wurde festgestellt, daß etwa 20 Personen, allein davon zwei Drittel Frauen, zum engsten Kreis der RAF-Kommandos gerechnet wurden. Diesen Frauen traute man die Bereitschaft zu schwersten Anschlägen zu. …
In den siebziger Jahren entschieden sich nicht nur in der Bundesrepublik Frauen für den bewaffneten Kampf. Vielmehr war es ein internationales Phänomen.»3 (bpb)
Der Hauptteil des Artikels besteht aus umständlicher Leugnung des im Artikel selbst genannten Umstandes, daß die Zuwendung zu Terrorismus direkt mit dem Zerfall der Geschlechterrollen zu tun hat, jedoch nicht unbedingt mit Feminismus, der laut Angaben von RAF-Frauen kaum eine Rolle spielte, wohl aber das Ablegen von Geschlechterrollen.
«Stärker als bisher müssen die Auseinandersetzungen um traditionelle Rollenbilder in den siebziger Jahren sowie die Ansprüche von Frauen … aufgegriffen werden. Unbestritten durchliefen sie einen Bewußtwerdungsprozeß mit der Folge, daß gesellschaftliche Normen, überhaupt die Geschlechterordnung hinterfragt wurden.» (bpb, a.a.O.)
Dabei war es allerdings weniger feministische Ideologie, deren Vorläufer unser Denken seit mindestens der Epoche der Aufklärung prägen, als vielmehr der Zerfall geschlechtlicher Ergänzung, der hysterische Wut von Protesten ganz unterschiedlicher Inhalte befeuerte, wie der Lebenslauf von Ulrike Meinhof beispielhaft zeigt.
«Wir sind alle nicht aus der feministischen Bewegung gekommen … Das alte Rollenverständnis hat für uns in der Illegalität keine Rolle gespielt.» (Inge Viett 1977, RAF & Bewegung 2. Juni, a.a.O.)
Das hat Folgerungen für die Erklärung der ebenfalls in Terror verstrickten Suffragetten, die erstmals systematisch politische Hysterie entwickelten und salonfähig machten4: Nicht notwendig ihr Feminismus war demnach Auslöser, sondern Zerfall ihrer geschlechtlichen Rolle und Ergänzung, der freilich vom Feminismus massiv betrieben wurde.
Der zitierte Artikel eiert lange herum und beschäftigt sich die meiste Zeit damit, eine Tatsache zu verstecken: Daß der Terror etwas zu tun hatte mit dem zeitgleichen Zerfall der Geschlechterrollen in der BRD-West. Gleiches gilt für die erste feministische Welle der Suffragetten, die das Zerfallen natürlicher Geschlechterergänzung enorm beschleunigt vorantrieb, sowie für politische Diktaturen des 20. Jahrhunderts, die ebenfalls natürliche Familie und kulturelle Tradition durch staatliche Organisation verdrängte, wobei Geschlechterergänzung auf das zur Reproduktion nötige Minimum verringert wurde, um dem Staat das weibliche Reservoir an Menschen zu erschließen.
Als gemeinsamer Nenner bleibt: Wenn natürliche Mechanismen wie Geschlechterergänzung schwächeln, sind Menschen anfällig für radikale politische Hysterie und Irrationalität, wie bei dem eigentlich lächerlichen Klimagehüpfe, das ohne sachliche Grundlage ist, wie ein Kinderkreuzzug des Mittelalters. Viele Zeitgenossen rationalisieren im Kern ‚edle’ Antriebe hinein, meinen nur, die Sorge für ‚das Klima’ müsse mit mehr Umsicht betrieben werden, nicht indem die Grundlage unsres Wohlstands, die Industrie, gekeult wird. Doch es dürfte noch schlimmer sein: Es ist von vorne bis hinten verrückt und nichts vernünftiges daran. Wir sind näher an einem Mangelzustand bei CO2 als bei einem Überfluß und näher an einer Eiszeit als einer Warmzeit, wobei Eiszeiten gefährlicher sind, moderate Warmzeiten insgesamt für die Natur anregend.
Die zweite feministische Welle hat objektive wissenschaftliche Methodik in den Geisteswissenschaften zerstört, wertneutrale, objektive Forschung durch Tendenzfächer ersetzt, die bereits in Fragestellung, Grundannahmen und Ansätzen hochgradig toxische Ideologie sind; seitdem sind Universitäten zu Brutstätten von Propaganda und hysterischem Unfug geworden.
Nicht Frauen sind benachteiligt, sondern Männer müssen seit jeher wesentlich drückendere Bürden stemmen und werden trotzdem sehr viel seltener zur Fortpflanzung zugelassen. Es ist nicht ein bißchen übertrieben, sondern von Anfang an völliger Quatsch, was die protestierenden HysterikerInnen da liefern, vor 150 Jahren bei den Suffragetten genauso wie bei den Klimahüpfern, den bei Hitler, Duce, Mao, Pol Pot oder den Beatles kreischenden Mädeln, wobei ständig neue Hysteriën hinzutreten, umso mehr, je schwächer natürliche Geschlechterergänzung und daraus entstandene Kultur werden.
Wir können das sogar noch weiter in die Vergangenheit zurückverfolgen bis mindestens zur Französischen Revolution mit der allegorischen Gestalt der fahnenschwingenden Marianne, und Frauen, die einen Zug bewaffneter Revolutionäre anführen, siehe Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”.
Wenn wir keine neue funktionsfähige Geschlechterergänzung hinbekommen, wird das Abendland von der Bühne der Geschichte verschwinden, die es tragenden Völkern und Ethniën aussterben. Die bei uns sich bereits ausbreitenden fremden Kulturen und Völker werden solchen Irrsinn nicht mitmachen, bis auch sie von dem jede Zivilisation zerstörenden Prozeß (siehe Unwin) eingeholt werden, der aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung von Generation zu Generation die Bevorzugung von Frauen verstärkt, bis entweder eine Phase der Barbarei (z.B. Islamismus) den Unfug gewaltsam keult, oder die Zivilisation von innen zusammenbricht oder zu schwach ist, und von anderen überrollt wird. Einzige Alternative wäre Erkennen der Zusammenhänge und friedliche, freiheitliche Rückkehr zur Vernunft – das aber hat bislang keine Zivilisation je geschafft; wir wären die ersten, wenn uns das gelingen sollte.
Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.
Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.
1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.
«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.
Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)
«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps 14. Januar 2019
Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …
Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)
Fast Katastrophe am 10. Januar 2019
Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).
Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)
2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.
3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.
Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)
Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.
«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …
Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)
Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.
4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.
«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …
Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:
„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …
Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …
Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …
Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …
Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)
5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.
«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)
Ein
Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre
Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall
«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017
Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)
Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.
Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.
6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.
«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.
„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.
Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.
Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …
Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …
Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)
Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.
7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.
8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.
9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.
«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …
Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …
Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …
Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)
Unsre
Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon,
wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit
der Naïvität
von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun
werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer
und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen
wurden.
10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!
«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.
Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)
In erdgeschichtlich
junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel
konstant.
Auch Messungen in
Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.
«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …
6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)
Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.
Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.
«Gefahr durch fossile Brennstoffe?
Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)
Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.
«Versauerung der Ozeane durch CO2?
Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.
Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)
Kann man hier
immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich
ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen
anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir
berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.
Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.
«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit
Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre
Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.
Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.
„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.
Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren
Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.
Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”
„Knapp einer Eiszeit entkommen”
Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)
Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.
«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017 Von der Université de Genève Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)
Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.
Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:
Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.
Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.
Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.
Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.
Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!
«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung 02.02.2019, Diana Zinkler …
Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)
Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.
Staatliche
Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter
Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und
Massenmigrationserzwingung.
«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung …
Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …
Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)
Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.
«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)
Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.
«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)
Luisa,
Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine
‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen
Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker,
Wirtschaften und Zivilisationen endet.
15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017 From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE The cold exterminated all of them Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)
Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern
Dieses Buch beurteilt Nichtleser und Nichtversteher, nicht umgekehrt. Was Nichtversteher vom Buch halten, ist unerheblich. Entscheidend ist die Frage: Wie nehmt ihr die Wirklichkeit wahr? Wie stark ist eure Wahrnehmung gefiltert und verzerrt? Reagiert ihr angemessen auf die Realität, oder lebt ihr in einer ideologischen Wahnwelt, die, von wem auch immer, nur konstruiert wird?
Täglich dringt eine große Zahl fast ausschließlich junger Männer im Alter, das für Armeen typisch ist, aus kulturfernen Gebieten herein. Schreibe ich, daß einheimische Männer in großer Zahl verdrängt werden, wagt das fast niemand ernstzunehmen. Sogar gestandene Migrationskritiker entschuldigen sich „Nicht falsch verstehen – ich hatte selbst mal”, weil es tabu ist, dagegen zu sein.
Gefühlsmäßig sind wir so blockiert. Denn schon der Gedanke, die Flut abzulehnen, gilt als inkorrekt und tabu. In uns selbst schwingt die anerzogene ‚Rassismuskeule’. Deshalb sind wir außerstande, natürlich zu reagieren – aber bei weitem nicht nur deswegen.
Fortpflanzung ist Grundfrage und Ziel des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzt – nicht aber Fremde. Aus Sicht der Evolution ist ein Idiot und eine Sackgasse der Evolution, was nicht sich selbst fortpflanzt, ob nun überhaupt nicht, eine fremde Art oder einen fremden Stamm fortpflanzt. Ein solcher Stamm überlebt nicht, wird schon in einer – spätestens wenigen – Generationen nicht mehr existieren. Es ist Selbstmord. Deswegen gibt es bestimmte Instinkte, die zur menschlichen Natur gehören, universal sind bei allen Ethnien. Niemand stört sich, wenn andere Ethnien so reagieren. Nur wir selbst verbieten es uns und verurteilen uns damit zum Aussterben. Denn kein Instinkt ist böse. Instinkte sind lebensnotwendig, sonst gäbe sie es nicht. Nur der Mißbrauch von Instinkten ist schädlich. Genau solchen Mißbrauch betreiben aber die tonangebenden feministischen, linken und grünen Kreise, die Männerhaß seit Jahrzehnten verbreiten. (siehe Artikel / Kapitel über Instinktmißbrauch durch Feministen)
Abwehr fremder Männer, die eindringen und uns Frauen oder Landestöchter wegnehmen, ist Grundlage eigenen Überlebens. In ethnischen Kulturen gibt es Gruppen, deren Töchter von den Jungen eigener Gruppe geheiratet werden und umgekehrt. In alten Kulturen verhält es sich oft komplizierter, ist es mehr ein Ringtausch zwischen einer größeren Zahl verschiedener Clans. Immer aber ist es ein Tausch und jede Gruppe bringt so viel Mädchen ein, wie sie von anderen nehmen. Somit ist es ein ausgeglichener Gleichgewichtszustand. Außerdem gehören alle beteiligten Clans demselben Stamm an, so daß die Stämme und Völker dauerhaft erhalten bleiben, sich nicht durch übermäßige Vermischung auslöschen. Nur dann sind uns Kinder ähnlich, leben unsere Gene in ihnen dauerhaft fort, was der Sinn des Lebens ist.
Krasses Gegenteil ist Eindringen fremder unbeweibter Männer, die wie eine erobernde Armee eines feindlichen Staates oder Stammes wirkt. Das ist biologisch genau die Situation, aus der Krieg als Verhaltensweise entstanden ist. Evolutionär ist Sinn von Kriegen genau das: die eigenen Frauen und Töchter davor zu schützen, von fremden Männern genommen oder geschwängert zu werden, damit sie als Bräute und Mütter den Männern des eigenen Stammes oder Volkes erhalten bleiben. Aus gleichem evolutionären Grund wird in Kriegen vergewaltigt. Die Frauen des besiegten Stammes sollen Kinder der Sieger austragen, was die besiegten Männer dauerhaft untergehen läßt und daher langfristig folgenreicher ist als ihr Tod im Krieg. Als serbische Sieger die gefangenen bosnischen Männer töteten, auch alle Jungen im Alter über wenigen Jahren, vergewaltigten sie systematisch die Frauen in Lagern, bis möglichst viele von serbischen Siegern schwanger waren. Das ist biologische Kriegsführung. Heute gelten die Vergewaltigungen als Genozid. Wenn das Genozid an Bosniern ist, so betreibt unsere Migrationspolitik Genozid an abendländischen Völkern. Ob Gewalt im Spiel ist oder nicht spielt evolutionär keine Rolle, denn die Folgen sind gleich: Verdrängungskreuzung. Die Sieger oder Migranten pflanzen sich fort, die Besiegten oder steuerzahlenden einheimischen Kuckolde sterben aus. Die Wirkung ist der gleiche Genozid wie in einem Krieg mit Vergewaltigungen.
Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist sie bei der Fortpflanzung zu verdrängen. Der Raub ihres Geldes, Arbeitsplatzes, sozialen Status ist bedeutungslos dagegen. Nichts in der Welt und im Leben ist so folgenreich wie Verdrängung bei der Fortpflanzung. Deshalb sieht Natur eine sehr starke Abwehrreaktion vor. Doch bei uns geschieht – wie üblich – das radikale Gegenteil des normalen, natürlichen und notwendigen. Die angeborene, instinktive Abwehrreaktion gegen sexuellen Genozid ist, männliche Eindringlinge aus dem Land zu halten, und wenn sie einmal eingebrochen sind, schnellstmöglich wieder zu verjagen, bevor sie die eigenen Landestöchter schwängern können. Genau das verbieten uns irrationale politische Hysteriker, die feministische Wellen hervorgebracht haben, nennen es ‚Rassismus’, ‚fremdenfeindlich’, ‚islamophob’ und was der Leerphrasen mehr sind. Tatsächlich ist es einfach natürlicher Instinkt, eine Schutzreaktion, um in seinen eigenen Kindern überleben zu können. Nur wenn die natürlichen Gefühle unterdrückt werden, treten ideologische Verzerrungen an ihrer Stelle, sucht sich die natürliche Abwehrreaktion verdrehte Formen, die dann vielleicht wirklich rassistisch werden. Das ist aber nicht schuld derer, die sich zu recht gegen ihre Verdrängung wehren, sondern jener Bösewichter, die einen sexuellen Genozid betreiben und den Opfern ihres Genozids auch noch ‚Rassismus’ vorwerfen! Das Ergebnis solchen Zynismus kann dann leicht echter Rassimus werden. Doch die eigentlichen Täter und Schuldigen sind jene, die uns einen sexuellen Genozid, eine Selbstabschaffung, Selbstzerstörung unsrer Zukunft zumuten. Außerdem ist es kein Rassismus, Tatsachen zu benennen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, und nicht so, wie abendländische Prinzipien es moralisch empört behaupten.
Wir schaffen uns gerade weltweit ab. China wird uns bald kaum noch ernst nehmen. Die Welt wird von anderen regiert werden – die verrückten Europäer, die mit ihrem Feminismus und Migrationswahn völlig den Verstand verloren haben, werden nicht einmal mehr gefragt werden. Was europäische Vertreter der Psychopathengeneration für verquirlten Schwachsinn behaupten, wird Asien und andere Mächte der Zukunft gar nicht interessieren. Unsre politische Hysterie ist dermaßen lächerlich verrannt, daß es die Zeit nicht wert ist, sich damit zu beschäftigen. Andere werden uns als rückschrittliche Verirrte ignorieren wie einen Indianerstamm, der an bizarre Geister glaubt und mit der Realität nicht klarkommt.
Sogar der erfahrene Migrationskritiker, der mutig Zensur mit ‚QFD’ und rotem Kreuz trotzt, entschuldigt sich sofort, um nicht ‚falsch’ verstanden zu werden. Er verbietet sich selbst innerlich solche Gedanken, noch viel mehr aber zugehörige Gefühle. Das ist gefährlich, denn diese Gefühle sind berechtigt und sehr stark, weil sie überlebenswichtig sind. Können sich diese Gefühle nicht ausdrücken, unsere Handlungen nicht leiten, passiert zweierlei: Erstens: Sie wuchern unterdrückt im Unterbewußten, bis sie in einer perversen, möglicherweise gefährlichen Verzerrung durchbrechen und Unheil anrichten. Zweitens: Unsere Handlungen werden irrational und selbstmörderisch, weil sie sich nicht am Grundgebot des Lebens, der eigenen Fortpflanzung in uns ähnlichen Kindern, und der Förderung ihres Wohlergehens ausdrücken, sondern in verkorksten, schädlichen Handlungen gegen das Grundprinzip des Lebens.
Wir heißen etwa Millionen Verdränger ‚willkommen’, bewerfen sie mit unserem sauer verdienten Geld, Teddybären, lassen sie bei unseren Landestöchtern uns und andere Landessöhne verdrängen. Wer kein Migrationskritiker ist, wird nicht nur gehemmt, blockiert – verklemmt – reagieren, sondern offen pervers, wird den logischen numerischen Zusammenhang leugnen und mit boshafter Häme auf jeden Kritiker losgehen, ihm persönliche Schwierigkeiten unterstellen und dafür lächerlich machen. Das ist ein Logikfehler (ad hominem), unsachlich, keinerlei Argument, und obendrein zynisch, weil nicht nur persönliche Schwierigkeiten, sondern Elend für das ganze Land von solcher verbohrter Haltung ja verursacht werden. Sie sind schuld an großem Elend, doch statt betroffen zu reagieren „Oh Gott, was habe ich mit meiner Naivität, meinem verfehlten Gutmenschentum, meiner Pseudohumanität angerichtet!” fühlen sie sich subjektiv als hoch überlegen, obermoralisch, und treten hämisch auf Opfer ihrer verbrecherischen Politik ein.
Sie sind wie Sadisten, die andere zusammenschlagen, und dann ins Gesicht mit dem Schuh nachtreten, wenn die unschuldigen Überfallenen am Boden liegen. Das sind keine Gutmenschen, sondern emotional und geistig Verbrecher von ähnlicher Machart wie jene, die Kriminalitätsstatistiken seit 2015 in hoher Zahl ‚bereichern’. Ihr Verbrechen ist sogar schlimmer, weil sie geistige Täter sind, deren Planung und Politik Verbrechen erst ermöglicht. Das wiegt schwerer als dumpfes, ungeplantes Verbrechen im Affekt seitens der von den wirklichen Verbrechern illegal ins Land Gelockten und Gelassenen.
Das ist keine Kleinigkeit, und ich reagiere auch nicht über. Denn es ist der Kern einer Perversion, die unsere Zeit prägt und für alle Fehlentwicklung verantwortlich ist. Wir sind nicht fähig, natürlich zu empfinden, weshalb wir noch viel vollständiger unfähig sind, uns gegen unsere Selbstzerstörung zu wehren, ja, diese sogar noch willig mitbetreiben, bei unserem eigenen Untergang mithelfen, um uns dabei ‚moralisch wohl zu fühlen’. Eine hochgradige Perversion!
Zu dieser Perversion gehört als Grundlage totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Das geht viel tiefer und ist wesentlich älter als die Migrationsproblematik. Erläutert habe ich es anhand von Evolutionsbiologie und anderen Fächern exakter Wissenschaft in Sachbüchern, die aber aus gleichem Grund ignoriert werden: Weil nichtverstehende Nichtleser geistig und innerlich blockiert sind: Man hat euch jahrzehntelang, oft von früher Kindheit an verboten, beim Denken in die hier nötige Richtung zu gehen, hat eure Instinkte unterdrückt, tabuisiert, euch Ängste gemacht, so daß ihr geistig wie seelisch verklemmt seid. Nichts fürchten Betroffene mehr als die Wahrheit, weil sie so unbequem ist, so hochgradig verpönt, tabu und als peinlich gilt.
Deshalb lest ihr auch meine Bücher nicht, die unbequem und tabu sind, genau das ausdrücken, was man gar nicht denken darf, ohne sich lächerlich zu machen. Meine Gedanken sind so ziemlich das, was in dieser feministischen Ära am lächerlichsten gilt. Nichts auf der Welt zieht so viel Häme, Spott und Verachtung an wie meine Argumente. Doch genau das ist die Wahrheit. Diese vielfache Fehlentwicklung findet seit der ersten feministischen Welle statt und hat sich mit jeder folgenden Welle verstärkt. Alle feministischen Wellen beschädigten Empathie zu einheimischen Männern massiv; inzwischen ist diese Schädigung ein Totalausfall. Alle feministischen Wellen ersetzten Empathie und Mitgefühl für Männer durch Neid, Wut und Haß auf Männer. Das ist eine Perversion.
Doch nicht nur das: Alle feministischen Wellen zerstörten – in zunehmender Schärfe – die Grundlagen weiblicher Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht. Mit kurzer Zeitverzögerung betraf Verlust an Empathie und Verständnis auch Männer, die dann zuweilen zu den plumpesten Feministen wurden. Feministische Wellen ließen – wie schon während der 1. Welle von Kritikern vorhergesagt – die Geburtenrate zusammenbrechen, was die heutige Fehlentwicklung und Völkerwanderung erst ermöglicht. Feministische Wellen führten Schlammschlachten gegen Männer. Derzeit soll einheimischen Männern gar das Flirten auf der Straße verboten werden. Umso mehr suchen solche Frauen sich dann, nachdem die eigenen Männer entmännlicht, gebrochen und kaputtgemacht wurden, lockendere, aggressivere Männlichkeit illegaler Invasoren. Auch das ist eine krasse Perversion.
Doch zeitgenössisches Gefühl ist so falsch wie die Wahrnehmung. Selbst die besten und hellsten unter euch sind in einer feministisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen und daher in gewissem Grade mitbetroffen. Die weniger hellen wurden zu zynischen Empathiegestörten, die das Internet als Schneeflocke von abweichenden Gedanken säubern wollen, alles für ‚Nazi’ erklären, was ihrer wahnsinnigen Ideologie widerspricht. Moralisch kommen sie sich dabei überlegen vor, während sie den Schlägertruppen ANTIFA, SA oder der Stasi in ihrer Haltung ähnlich sind. Ob mit Gewalt oder ohne, Unterdrückung Andersdenkender ist ein Anschlag auf die Demokratie und nicht deren Verteidigung. Empathiegestört sind sie in einem solchen Ausmaß, daß sie nicht nur ganze Generationen von Männern verdrängen, mundtot machen, sondern sie auch noch dafür verhöhnen, wenn sie aufgrund solch zynischer Politik Schaden nehmen. Solche Bösartigkeit ist kaum überbietbar.
Auch den illegal Eingelassenen schaden sie, denn sie werden hier weit überwiegend nie ein würdiges, selbstverantwortliches Leben führen. Sie hätten in ihrer Heimat bleiben müssen oder sollten schleunigst dahin zurückkehren, ihr eigenes Land für ihre Familien aufbauen, in ihrer Heimat Landestöchter heiraten, die sie überwiegend dort zurückließen. In ihrem Lande wurden genug Mädchen für sie geboren – nicht bei uns! Wir schaden uns langfristig, Orient und Afrika ebenso. Syrien ruft seit einer Weile regelmäßig nachdrücklich zur Rückkehr auf. Doch die zu ‚Migranten’ (demnächst ‚Neuwählern’) umfunktionierten ‚Schutzsuchenden’ will unsre Elite gar nicht wieder hergeben. Um ‚Schutz’ ging es gar nicht, sondern um das zynische einmalige Menschenexperiment, uns ohne Grund oder Nutzen in ein multiethnisches Land zu verwandeln. Das betreibt ausgerechnet eine Partei, die einst „Keine Experimente!” warb. Wir fördern so die verhängnisvolle Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient, statt sie zu bremsen. In jeder Hinsicht, fast jeder Kleinigkeit, tut die Regierung genau das Gegenteil des nötigen, vernünftigen, und immer das, was am schädlichsten für einheimische Männer ist.
Solch vielfältige Perversion scheint Vernunft und Verstand nicht nur völlig verkleistert, sondern so verdreht zu haben, daß sie immer exakt die schlimmste Möglichkeit finden, uns am meisten und folgenreichsten zu schaden. Das schreibe ich nicht so daher, sondern beobachte es seit Jahrzehnten. Seit 1968 kommen grundsätzliche Feminismuskritiker nicht mehr zu Wort. Seit damals ist jede Wendung von Politik, Gesetzgebung, Schul- und Universitätsausbildung, von Journalismus und Unterhaltung schlimmstmögliche Verschlechterung für einheimische Männer gewesen. Alle paar Jahre wurde es schlimmer. Und wenn du dachtest, schlimmer ginge es nicht mehr, dann hattest du nicht genug schlechte Phantasie, denn sie fanden noch eine neue Kampagne, es noch übler werden zu lassen.
Eine politische Hysterie jagte die andere seit der ersten feministischen Welle, und nochmals radikal beschleunigt seit der Kulturrevolution von 1968, ab der alle paar Jahre eine neue politische Irrationalität ausbrach.
Es gibt derzeit wohl kaum etwas in etablierter Politik, das nicht komplett irrational und durchgeknallt wäre. Warnte der Spiegel noch 1974 vor einer „Katatrophe auf Raten” durch eine Abkühlung, sagten andere das Anbrechen einer neuen Eiszeit vorher, so wurde 2017 argumentiert, die ‚Klimaerwärmung’ führe zu dauerndem Starkregen – in der feminismustypischen Bauchnabelschau, die subjektiv das gerade gesehene Wetter als allgemeine Tendenz fühlt.
2018 soll die ‚Klimaerwärmung’ nun Dürre bedeuten. Ja, was nun? Könnten sie sich nicht wenigstens überlegen, was sie denn behaupten wollen? Auch diese Methode, mal das eine, mal das Gegenteil zu fordern oder zu behaupten, ist altbekannte feministische Methode.
Politische Hysterie und Irrationalität wurde von der ersten feministischen Welle in Politik und Gesellschaft eingeführt, salonfähig gemacht und dauerhaft installiert. Das bedauerte bereits 1910 ein Parlamentarier, der sich gegen feministische Bestrebungen aussprach. Meine ungelesenen Bücher belegen das. Seine Rede von 1910 war prophetisch. Diese politische Hysterie prägt uns heute grundlegend. Sie war Triebkraft von 50 Jahren Radikalfeminismus seit 1968 und ist es auch beim Migrationswahn, der schon lange vorbereitet wurde, 2015 offen zutage trat.
Dieser Text analysiert die grundlegende Perversion, Verklemmung und Indoktrination von Nichtverstehern. Vorhersehbar werden diese wenig Neigung spüren, sich damit zu beschäftigen. Doch genau das ist nötig. Wir können nicht mehrere Generationen warten, bis der kollektive Ideologiewahn abgeklungen ist – bis dahin gäbe es uns nicht mehr, und auch keine Nachkommen, die uns glichen.
Nichtleser und Nichtversteher müssen sich ändern; sie sind das Problem. Dieser Text ist genau wie er sein soll.
Der Ursprung politischer Hysterie oder Irrationalität
«AUGUST 5, 2018
Führt Frauenförderung zur Akzeptanz von Irrationalität und Mystizismus?
● Geschlecht und Hautfarbe sind sozial konstruiert.
● Die Probleme im heutigen Afrika sind durch transzendente Einwirkung von Kolonialismus und Sklavenhaltung seit dem späten 18. Jahrhundert verursacht.
● Alle weißen Männer haben einen Geheimbund geschlossen und konspirieren, um Frauen und Menschen anderer Hautfarbe nicht in gut bezahlte Positionen gelangen zu lassen.
Diese Verschwörungstheorien finden sich an Hochschulen, seit Frauen über Förderprogramme in Positionen gehievt werden, in die sie ohne Förderprogramme nie gelangt wären.
Von Hochschulen aus verbreiten sich die Irrationalismen in der Gesellschaft, werden von Regierungen aufgenommen, zur Verpflichtung für Unternehmen gemacht (Frauenquote im Vorstand), finden ihren Niederschlag in den Lügen vom Gender Pay Gap oder der gläsernen Decke.
Mit jedem Irrationalismus, der toleriert wird, wird es für andere Irrationalismen einfacher, sich als Normalität im Alltag einer Gesellschaft festzusetzen. Daß gesellschaftliche Ressourcen beschränkt sind und das Geld, das Regierungsmitglieder mit vollen Händen ausgeben, nicht von der Bundesbank kommt, ist vergessen, an die Stelle dieser Kenntnisse ist die irrationale Inszenierung der eigenen Existenz auf Kosten der Rationalität getreten.
Der Einzug der Irrationalität in Hochschulen und Gesellschaft korrespondiert zeitlich mit der Idee der Gleichstellung von Frauen, so daß man den Eindruck gewinnen kann, Programme zur Förderung von Frauen seien die Ursache für die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz der Irrationalität.»1(sciencefiles)
Festgestellt wurde das Aufkommen der Irrationalität bereits vor dem Ersten Weltkrieg während der ersten feministischen Welle. 1910 warnte ein Parlamentarier davor, Forderungen damaliger Feministinnen zu erfüllen, weil damit die von ihnen gezeigte politische Hysterie salonfähig gemacht und dauerhaft in der Gesellschaft verankert würde; später könnte diese politische Hysterie für das Erreichen beliebiger anderer Ziele eingesetzt werden. Das dokumentierte ich im Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”.
Auch mit totalitären Ideologien gab es Zusammenhänge im ersten Band belegte ich aus feministischer akademischer Literatur, daß die spätere Ästhetik des Faschismus von der ersten feministischen Welle erfunden worden war, um eine zugkräftige Selbstdarstellung ihrer streitbaren Schwesterschaft zu entwickeln.
Probleme der Nachkriegszeit nach dem 1. WK hingen mit Auswirkungen der ersten Welle zusammen, wie in „Ideologiekritik am Feminismus” aufgezeigt. Weitere Ähnlichkeiten wurden in den Büchern besprochen. Darüber hinaus hängen auch die Generationen zusammen, die von feministischen Wellen geprägt wurden und totalitären Extremismen verfielen. Das war bei der Generation, die Faschismus oder Stalinismus hervorbrachte (nach der ersten feministischen Welle) ebenso wie bei den 1968ern, die zeitgleich linksradikale und grüne Ideologie und den Radikalfeminismus zweiter Welle hervorbrachten.
«Fast alle nationalsozialistischen Promis waren 1890 bis 1914 geboren worden, also mitten in der grünbraunen Lebensreform. …
Es gab einen überaus engen Zusammenhang zwischen dem Geburtsjahr der Wählenden und der Wahlentscheidung. Was an Biografien immer wieder auffällt: daß die nach 1890 bis 1914 Geborenen anfällig für die Gewaltsphantasien des 20. Jahrhunderts waren, und den Freiheitsidealen des 19. Jahrhunderts sehr kritisch, um nicht zu sagen ablehnend gegenüberstanden. Das manifestierte sich natürlich auch an der Wahlurne.
Der Sieg der NSDAP basierte vorrangig auf dem Aufsaugen des politischen Reformlagers und war damit das Moment einer endlich auch politisch umgesetzten Lebens- und Gesellschaftsreform, die nach dreißig Jahren populär ab- und zurechtgeschliffen die Massen ergriff.»2 (geolitico)
Gleichzeitig mit der ersten feministischen Welle entstand eine Reformbewegung, die Rationalismus und zugleich traditionelle Strukturen schrottet. Davon profitierten Extremismen: Faschisten und Linksextremisten. Das war damals genauso ein Generationskonflikt wie der, den wir unter dem Namen 1968er kennen. Damals litten ältere Generationen unter der aggressiven Wut jugendlicher Rebellen. Heute sind die Gehässigkeiten in Vergessenheit geraten. Die 1968er brachten in ähnlicher Weise wie die 1890 bis 1914 Geborenen eine zweite, ebenso radikale feministische Welle, einen neuen Linksradikalismus und Grüne hervor.
Irrationalität in Form politische Hysterie prägte sämtliche Kampagnen feministischer Wellen.
«Melinda Houston 9. Juli 2018 Ausgangssperre für Männer? Was für eine großartige Idee
Gretel Lamont schrieb auf diesen Seiten kürzlich in einem Brief „Keine Männer draußen nach Ausbruch der Dunkelheit erlaubt?”. Was für eine Absolut. Wunderbare. Idee. …
Mit ihrem Beitrag zur Debatte … brachte Fräulein Lamont die wohl bislang wirksamste und beste Lösung hervor. Ausgangssperre für Männer. Genial. …
Und ich weiß, daß die Idee umgeht – bei der Passion unsrer politischen Führer für Recht und Ordnung, und uns alle sicher zu halten – kann der Gesetzentwurf nicht weit weg sein.
Melinda Houston ist eine Fairfax Media Mitarbeiterin.»3 (smh)
Während Feministinnen mit radikaler, männerfeindlicher Hysterie einheimische Männer in allen westlichen Ländern ständig kaputtmachen, ihnen Rückgrat, Selbstachtung und Charakter brechen und weichspülen, sie entrechten und ihnen ihre Stimme nehmen, wird gleichzeitig echte brutale Gewalt durch Millioneneinwanderung von Männern kriegstauglichen Alters aus den ungeeignetesten Kriegs- und Problemgebieten der Welt gefördert, und die Terrorgruppe ANTIFA über Bündnisse und Stiftungen indirekt finanziert.
«Kenianische Drogenhölle: Frau vergewaltigt und danach eine 3-fache Mutter einfach verbrannt …
Im Mietshaus wurden wilde Drogenparties gefeiert, Schwarzafrikaner brachen in Kellern die Schlösser auf, vermüllten das Haus, ständig gab es Ärger. Die Justiz schaute weg. Dann wurde eine Frau vergewaltigt und eine dreifache Mutter einfach verbrannt. Mörder wie Silvester K. kommen täglich über die Grenzen, ohne Papiere, ganz legal. Die Deutschen? Sie zahlen dafür, mit Geld und mit ihrem Leben – die Medien schweigen»4 (truth24)
Was tun wir? Lähmen die eigenen Männer, damit sie weder sich selbst wehren, noch ihre Familien, Frauen, Kinder und ihren Staat schützen können. Dafür laden wir Katastrophen und Gewalt ins Land, um beides dauerhaft zu integrieren. Feministische Hysterie.
3 «Melinda Houston 9 July 2018
A curfew for men? What a great idea
Gretel Lamont’s recent letter in these pages “No men allowed out after dark”? What a Totally. Awesome. Idea. …
Adding her bit to the debate … Ms Lamont came up with perhaps the most practical and efficient solution yet. A curfew on men. Genius. …
And I know now the idea is out there – and given the passion of our political leaders for law and order and keeping us all safe – draft legislation can’t be far away.
Melinda Houston is a Fairfax Media contributor.» (https://www.smh.com.au/national/a-curfew-for-men-what-a-great-idea-20180709-p4zqev.html)
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