Denker und Dichter

Schlagwort: kollektive Psychose

Von politischer Hysterie zu kollektiver Massenpsychose

Von politischer Hysterie zu kollektiver Massenpsychose

Die Express Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von kollektiver Massenpsychose, die unsere Politik präge. Das ist richtig und es ist gut, wenn wenigstens einige alternative Medien diesen gefährlichen Tatbestand ansprechen, während fast alle Medien, darunter die etablierten, diese kollektiven Massenpsychosen mit fanatischer Überzeugung anfeuern. Die Bezeichnung ‚fanatisch’ rechtfertigt sich aus der radikalen Einseitigkeit, mit der zu allen Schlüsselthemen berichtet wird, und dies mit einem Selbstempfinden höchster ‚Moralität’, wogegen Kritiker als ‚unmoralisch’ bis ‚böse’ hingestellt werden.

Das Thema politischer Hysterie und Massenpsychose ist jedoch nicht von der Express Zeitung erfunden worden, sondern wesentlich älter.

Meine Bücher weisen politische Hysterie, die gezielt geschürt wird, als Hauptmerkmal und Charakteristikum aller feministischer Wellen nach, und dies seit vor dem Ersten Weltkrieg. Das beweise ich mit Originalquellen der jeweiligen Zeit, außerdem Ähnlichkeiten der Selbstdarstellung der Suffragetten und Feministinnen der ersten Welle, die vor dem Ersten Weltkrieg, also um 1900, ihre streitbare Schwesternschaft mit einer von ihnen erfundenen Ästhetik propagierten, die später von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Faschismus” bezeichnet wird. Auch dies ist nicht, wie Zeitgenossen gefühlsmäßig vermuten dürften, eine schräge Zuweisung meinerseits, sondern entstammt feministischen akademischen Quellen, ist diesen Strömungen also selbst aufgefallen.

Ebenso dokumentierte ich die Verwobenheit von Eugenikern und der Ersten Feministischen Welle, dies alles im Buch „Zensiert”. Wie sich aus der von der ersten feministischen Welle erfundenen Methode politischer Hysterie kollektive Massenpsychosen ergaben, die sowohl typisch für Faschismus als auch für die als ‚links’ bezeichneten Gegenstücke wie Stalinismus, Maoismus oder das mörderische Schreckensregime Pol Pots und der Roten Khmer waren, beschrieb vor fünf Jahren bereits mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”. Dieses Buch belegt deutlich, wie auch spätere politische Massenpsychosen, wie heute Klimapanik, Gendern und Migrationsjubel, direkt mit feministischen Wellen zusammenhängen, nicht nur methodisch, sondern auch personell eng verquickt sind.

Davon schreibt jedoch die Express Zeitung nichts; es ist ein anrüchiges Thema. Dabei kennt die Express Zeitung meine Beweise, denn ich habe vor Jahren bereits elektronische Fassungen dieser Bücher an einen leitenden Redakteur der Zeitung geschickt, als gerade ein Band über Feminismus vorbereitet wurde, und meine Einsendungen anforderte. Es handelte sich also nicht um eine unaufgeforderte Einsendung, sondern eine, die wirklich gelesen wurde bei den Recherchen für ihre geplante Ausgabe. Sogar in dem sich daraus ergebenden Band über Gender und Feminismus wurden meine Bücher nur knapp vorgestellt; jetzt bei dem Thema kollektiver politischer Massenpsychose überhaupt nicht.

Meine Bücher, Ergebnisse und Argumente und ich selbst persönlich werden seit Jahrzehnten eisig ignoriert, von allen etablierten Medien, Verlagen, der Öffentlichkeit und Institutionen. Es ist ein eisiges Totschweigen wie lebendig begraben in einer schalldichten Zelle. Dies betrifft jedoch sogar rechte Medien, die meine Bücher, Argumente und mich ebenfalls totschweigen, als auch – groteskerweise – inzwischen die gesamte ‚Männerbewegung’, die viel stärker feministisch und damit irrational angehaucht ist, als sie selbst merkt. Faktum (früher: Nichtfeminist) hat mich stillschweigend ausgeschlossen und meinen englischen Blog dort gelöscht, nachdem ich vorher umworben worden war – sie wollten auch meinen deutschsprachigen Blog haben. WikiMANNia hat meinen einstigen deutschsprachigen Hauptblog unter Vorwand gekündigt und gelöscht. Zuvor hatte man mir dort erklärt, es bräuche keine neuen Bücher, alles wichtige sei schon vor gut 100 Jahren geschrieben worden; ein Mitarbeiter hatte mich rufschädlich in Foren angegriffen.

Jüngster Fall ist der bekannteste ‚Männerrechtler’ Neu Seelands, seit einer Generation aktiv und seit Jahrzehnten mit mir bekannt. Bei der Übersetzung seines Buches ins Deutsche habe ich mitgeholfen, bis er mich hinauskegelte, weil es bei mir langsames voranging, als ich etliche eigene Bücher gleichzeitig schrieb. Diesmal wollte er mir bei der Übersetzung von „Die Unterdrückung der Männer” ins Englische helfen. Damit es schneller geht, waren wir so verblieben, daß ich vorübersetze, er nur Korrektur liest. Am 4.11.2021 meldete er per Email, das Kapitel 2 sei interessant zu lesen. Am 5.11.2021 brach er wegen ebendieses Kapitels, weil der am Tage zuvor gelobte Anfang unpassend sei, jeden Kontakt ab, schrieb, alle Email meinerseits ungelesen zu löschen, ebenso alle meine 35 Bücher, die ich ihm vor Jahren geschickt hatte. Vermutlich war er einer jener vielen, die geistig ein wenig überfordert waren von ungewöhnlichen Neuerungen sowohl bei Themen, Inhalt, Argumentation als auch der stilistischen Mittel, die zur Darstellung nötig sind. Solch ein verrückter Haufen sind auch selbsternannte ‚Männerrechtler’, nicht nur Feministinnen, wobei Feministinnen sich trotz aller internen Streitereien gegenseitig unterstützen und mit ihrem gemeinsamen Druck in der Öffentlichkeit durchsetzen, zum Erfolg verhelfen. Pseudo-‚Männerrechtler’ machen sich gegenseitig fertig, insbesondere Vertreter mit originellen Ideen. Bei Feministinnen verhält es sich umgekehrt. Weniger originelle als verrückte Ideen einzelner Feministinnen werden kollektiv etabliert.

Eine zeitlang freute sich Journalistenwatch über meine Artikel; seit dort ein selbsternannter ‚Masku’, der außer peinlicher Verbalradikalität, mit der er sich durch sprachliche Ausfälle moralisch der Gegenseite ans Messer liefert, keine guten Argumente hat, Chefredakteur wurde, werde ich dort ebenso total ignoriert, wobei mir das wiederum niemals mitgeteilt wurde. Immer werde ich hintenherum heimlich kaltgestellt, ob von links oder rechts. Ich kann daher nicht behaupten, die Rechten seien als Opposition zum linken, totalitären Zeitgeist besser: Beide Seiten sind ähnlich verblendet und unfair. Daher assoziiere ich mich keiner Seite und lehne jede Zuordnung ab.

COMPACT ignoriert ebenfalls bei allen Schlüsselthemen. Es begann damit, daß ein Sonderheft über Zensur erschien, in dem viele etablierte Schriftsteller erwähnt wurden, außer Deichmohle, der seit Mitte der 1980er Jahre politische Zensur in der BRD durch feministisch gesinnte Kreise dokumentiert und damit der erste, langjährigste Aktivist gegen Gesinnungszensur ist und die größte Sammlung von Nachweisen hat.

Auch alternative Medien kochen ihr eigenes Süppchen und ignorieren meine Bücher und Ergebnisse, die an Tabus kratzen, ungenehm sind, nicht ausreichend ihrer politischen Überzeugung entsprechen. Mir wurde klar erklärt, daß die Express Zeitung – wie alle anderen nichtlinken Zeitungen – ihre eigene Agenda habe und nur das bringe, was hineinpasse. Genau das ist Problem heutiger Medien.

Daraus ergibt sich, daß heutige Medien von links wie rechts, darunter auch die Express Zeitung, falsche Fährten verfolgen. Im jüngsten Falle wird eine Theorie ausgebreitet, wie wir von einflußreichen Kreisen manipuliert werden. Formal ist das zunächst richtig, geht aber an den Ursachen vorbei. Wie schon in den 1920er Jahren, als es nach der ersten feministischen Welle, der die Grundkatastrophe des Abendlandes und insbesondere Deutschlands folgte, nämlich der Erste Weltkrieg, der damals „der große Weltenbrand” genannt wurde, entstehen aus solchen Annahmen Verschwörungstheorien. Wenngleich es damals, in der Zwischenkriegszeit, wie heute, einzelne Akteure gab, die wunderbar in eine solche Verschwörungstheorie zu passen scheinen, gehen Ideen solchen Typs an den tieferen Ursachen vorbei. Es ist vermutlich nicht richtig, zu behaupten, was heute ablaufe sei geplant. Gewiß gibt es Aktivisten, die es anfeuern, Organisationen solcher Aktivisten, die sehr einflußreich sind, doch genauso gut können unsre Politiker Getriebene sein, die keine langfristigen finsteren Pläne verfolgen, sondern auf Umstände, den Druck von Medien und Meinungsmachern, Wählerumfragen und ebenso ihr eigenes, zunehmend indoktriniertes Bewußtsein reagieren. Politiker sind vermutlich meist nicht Treiber, sondern Getriebene, die selbst indoktriniert werden. Das gilt jedoch auch für die meisten Journalisten, sofern es sich nicht um AktivistInnen handelt, die sich selbst indoktrinieren. Es ist keine ‚geheime Weltverschwörung’, die hier die Fäden zieht, um die Ähnlichkeiten solcher Behauptungen in der Zwischenkriegszeit und heute darzustellen, sondern es ist ein irrationaler Prozeß, den meine Bücher beschreiben, der von feministischen Wellen und ihrer fehlgeleiteten ‚Emanzipation’ entfesselt worden ist, weil feministische Utopien menschlicher Natur widersprechen und gefährliche Mißstände schaffen.

Genau diese Bücher, die zur Aufklärung nötig werden, werden von allen Seiten totalignoriert, Linken wie Rechten, FeministInnen wie Pseudomännerrechtlern. Schlimm daran ist, daß rationale Analyse entscheidend wichtig ist. Denn Verschwörungstheorien sind vermutlich falsch und blamieren letztlich die nötige Opposition gegen eine selbstzerstörerische, radikale Kulturrevolution, die eine neue Form der Gesinnungsdiktatur errichtet, was erschreckend weit fortgeschritten ist, die von George Orwell in „1984” beschriebenen Mißstände nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu übertreffen droht. Denn so abgefeimte, moderne, unterschwellige Methoden, wie sie heute zur Verfügung stehen, hatte sich George Orwell beim Verfassen seines Romans noch gar nicht vorstellen können. Die Probleme bestehen, sind gewaltig, müssen mit Vernunft verstanden und behoben werden. Opposition ist lebenswichtig, denn wir zerstören uns sonst selbst mit den Utopien, die in kollektiver Massenpsychose betrieben werden. Umso bedauerlicher ist, daß sogar der Widerstand gegen diese Fehlentwicklung auf eine schiefe Bahn gerät, indem planende oder kontrollierende Kräfte unterstellt werden, die es abgesehen von realen Aktivistinnen gar nicht gibt.

Entscheidend wichtig wäre, endlich meine Bücher und Argumente zu lesen und verbreiten statt der radikalen Aktivistinnen, die seit vor dem Ersten Weltkrieg den Ton angeben, was seit den 1920er Jahren eine politische Massenpsychose nach der anderen bewirkte.

Feminismus, Hysterie und Antifa

Feminismus, Hysterie und Antifa

Was macht eigentlich die Antifa Zeckenbiß, deren falsch geschnittenes Video bei Täter- und Opferumkehr eine Menschenjagd in Chemnitz unterstellte, die es bei der Veranstaltung nur in umgekehrter Richtung, nämlich gegen deutsche Demonstranten gegeben hatte? Jene Antifa Zeckenbiß, deren Falschmeldung es zur Regierungsmeinung brachte, die von unsrer Bundesabkanzlerin ebenso wie von ihrem Regierungssprecher verbreitet und niemals ehrlich widerrufen wurde? Jene Antifa, von der wir heute indirekt regiert werden, weil maßgebliche Regierungspolitiker von ihrem geistigen Dunstkreis eingefangen worden sind?

Feminismus ist seit der ersten Welle für politische Hysterie bekannt und berüchtigt, was nur verdrängt worden ist. Wenn wir den Frühfeminismus der Epoche der Aufklärung hinzunehmen, können wir die politische Hysterie der Jakobiner in die Ahnengalerie aufnehmen. Heute gehören menstruationsblutrot geschmierte Körper zu deren Ausdrucksform.

«Frau … schmiert sich Periodenblut in ihr Gesicht, um Verbindung zu ihrem Körper zu haben

Ellen Scott 27. Feb 2019 …

So sehr, daß sie es mag, Periodenflüssigkeit über ihr Gesicht zu schmieren, um Verbindung zu ihrem Körper zu spüren. Demetra will allen zeigen, daß Perioden ‚schön’ und ‚kraftvoll’ seien, indem sie Bilder ihres mit Periodenblut bedeckten Körpers verbreitet.»1 (Metro)

Mit Schulstreik und Klimahüpfen indoktrinierter Kinder, denen feministisch-grün-linke LehrerInnen das Gehirn gewaschen haben, hat es auch zu tun.

Es ist schon schlimm für Schneeflocken, daß es noch eine demokratisch Opposition gibt. Sowas können sie nicht ertragen. Widerrede und Widerdenken wollen sie unterdrücken, damit die ganze Welt von ihrer einzig richtigen Gesinnung und Haltung beglückt werden kann. „Eiskalt versenkt” lautet ihr Herzenswunsch.

Die Antifa Zeckenbiß sieht sich übrigens im „Team Umvolkung”. Dabei sind sie wie ihre Verbündeten schamlos.

Die Antifa Zeckenbiß gibt bekannt, daß sie an der Seite Angela Merkels für die Klimahüpfer kämpft. Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Schließlich einte alle drei seit langem politische Hysterie, ein Geist, den die erste feministische Welle aus der Flasche gelassen hat, und der seitdem auch niemals wieder in die Flasche zurückgebracht werden konnte. Die alten Hellenen nannten das wohl „die Büchse der Pandora”. Nun ist sie offen wie unsre Grenzen.

Die Antifa ist aber ganz friedlich zu Andersdenkenden, die sie pauschal als ‚Nazis’ diffamieren; sie wollen ihnen sogar das Maul waschen – na ja, eher zuschlagen.

Ihre Vorgehensweise ist eindeutig: So lange mit Schmutz werfen, bis sich bei Zuschauern die gewünschte falsche Assoziation festgesetzt hat.

Eine längst widerlegte Behauptung wird zu Zwecken der Verleumdung weiter wiederholt. Das wäre strafbar, handelte es sich nicht um die Antifa, die SA des heutigen politischen Systems.

Fußnote

1 «Woman … smears period blood on her face to connect with her body
Ellen Scott 27 Feb 2019 …
So much that she likes to smear her menstrual fluids over her face to help her connect with her body. Demetra wants to show everyone that periods are ‘beautiful’ and ‘powerful’, and does so by sharing photos of her body and face covered in period blood.» (https://metro.co.uk/2019/02/27/woman-spent-years-embarrassed-menstruation-smears-period-blood-face-connect-body-8767116/)

Emanzipation und sexuelle Revolution wie sie wirklich waren – Die Beatles wie sie wirklich waren

Emanzipation und sexuelle Revolution wie sie wirklich waren – Die Beatles wie sie wirklich waren

«Die Beatles wie sie wirklich waren

Sie [die Beatles] wollten wie er [Elvis] von kreischenden Mädchen angehimmelt werden. …

Ich habe auch gesehen, wie verrückt die Mädchen nach ihnen waren. Ich glaube, wenn eine Band die Mädchen begeistert, dann ist das schon der halbe Erfolg.

Es war ein Leben ständig am Limit. Viel Sex zu haben stand bei allen ganz oben an der Tagesordnung. Auf die Beatles und andere englische Bands, die ihn Hamburg lebten, traf das ganz besonders zu. …

Heute würde man zu diesen Mädchen Groupies sagen. Die Beatles konnten nun unter denen wählen …

[sekundäre soziale Wahl extrem beliebter Männer, biologisch haben Frauen die Wahl und diskriminieren die meisten Männer]

Aber nicht alle Frauen mit einem Vaterschaftsanspruch an einen Beatle wollten Geld. Erstaulicherweise sind einige von den Beatles gezeugten Kinder ein wohl gehütetes Geheimnis geblieben. Es gibt ein paar Frauen in Liverpool, die Affären mit einem oder mehreren der Beatles hatten. … Manche hatten vielleicht sogar ein Kind von einem der Beatles. Aber sie haben diese Bettgeschichten nie hinausposaunt. Diejenigen von ihnen, die noch am Leben sind, sind stolz darauf und haben sich noch dafür bedankt, daß ihr Kind einen Beatle zum Vater hat. …

Laut Brian Epstein waren Ehefrauen und Freundinnen nicht gut für die Beatles – sie hatten mehr Fans. …

Paul Mc Cartneys Stiefmutter und Stiefschwester erinnern sich an die Unmengen von Fanpost, die täglich ins Haus der Mc Cartneys in Liverpool flatterte. …

Die Beatles waren die Lieblinge der Nation. Sie konnten gar nichts falschmachen. Sie waren unverschämt bis zur Respektlosigkeit. Aber alle liebten die Boys aus Liverpool.»1 (Youtube, [meine Anmerkungen])

Kreischende Mädchen durchbrachen Sperren von Ordnern oder Polizei, um zu ihren Idolen zu gelangen

Wir konnten schon deswegen nichts gleichwertiges eigenes hervorbringen, weil schon damals die Mädchen nicht so stark auf uns abfuhren wie auf fremde Bands. Für uns galt genau das Gegenteil: Wir normalen weißen heterosexuellen Männer konnten gar nichts richtig machen. Wir konnten noch so freundlich sein. Das ist Folge der ins extreme übersteigerten weiblichen Wahl: Wenige wurden zu angehimmelten Superhelden wie die Beatles, bei denen jede Unverschämtheit bejubelt wurde, wogegen die meisten Männer sich noch so sehr mühen konnten, aber trotzdem immer weiter in ihrem Ansehen abstürzten. Normale weiße heterosexuelle Männer wurden immer mehr gehaßt. Mit ausgleichender Kultur zerriß die Gesellschaft, fiel auseinander in wenige angehimmelte Männer, die sich alles erlauben dürfen – später nahmen bevorzugte Gruppen wie linke Revoluzzer, Minderheiten und Migranten diese Rolle ein –, wogegen die alles erarbeitenden normalen Männer immer verächtlicher angesehen und immer mehr ausgenutzt, übergangen und angefeindet wurden.

In dieser instabilen Gemütslage, die durch den Zerfall von Kultur – also geschlechtlicher Ergänzungsstrukturen – entstanden war, und die sich im anhimmelnden Kreischen junger Mädchen ausdrückte, fehlte nur noch ein ideologischer Zündfunke, um das begeisterte, hysterisch anhimmelnde Kreischen der Beatlemania 1964 wenige Jahre später in hysterisches Wutkreischen zum Feminismus bekehrter Frauen umkippen zu lassen. Im übrigen spielten sich ähnliche Szenen bei Hitler, Mussolini, Mao, Che Guevara, Ho Tschi Minh und Pol Pot ab: eine ins politische gewendete Hysterie oder kollektive Massenpsychose, wie wir sie auch derzeit gerade erleben. Ihren Anfang nahm das in der ersten feministischen Welle, die politische Hysterie in der Gesellschaft verankerte, wie ein Kritiker im Britischen Parlament 1910 formulierte.

Die Beatles wurden produziert, konnten daher ihr Talent entfalten. Feminismus wurde von Mediën produziert. Feminismuskritische Männer wurden lebenslang unterdrückt, vermochten ihr Talent nicht zu entwickeln und entfalten, weil sie nie produziert und aufgebaut wurden, daher keine Chance hatten, den Entwicklungsprozeß zu beginnen, der für Künstler und Geistesmenschen immer die Arbeit an Werken und ihren Vortrag voraussetzt. So wie die Beatles sich künstlerisch erst in Hamburg weiterentwickelten, verhält es sich auch bei wissenschaftlicher Arbeit, die erst richtig beginnen kann, wenn es an Universitäten entsprechende Forschungen gibt, oder bei Schriftstellern, die erst mit Veröffentlichung von Werken und durch deren Rezeption einen Reifungsprozeß durchlaufen können.

Fußnote

1 https://www.youtube.com/watch?v=X_q84ElRL2o

Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern

Beschimpfung der manipulierten Mehrheit an Nichtlesern und Nichtverstehern

Dieses Buch beurteilt Nichtleser und Nichtversteher, nicht umgekehrt. Was Nichtversteher vom Buch halten, ist unerheblich. Entscheidend ist die Frage: Wie nehmt ihr die Wirklichkeit wahr? Wie stark ist eure Wahrnehmung gefiltert und verzerrt? Reagiert ihr angemessen auf die Realität, oder lebt ihr in einer ideologischen Wahnwelt, die, von wem auch immer, nur konstruiert wird?

Täglich dringt eine große Zahl fast ausschließlich junger Männer im Alter, das für Armeen typisch ist, aus kulturfernen Gebieten herein. Schreibe ich, daß einheimische Männer in großer Zahl verdrängt werden, wagt das fast niemand ernstzunehmen. Sogar gestandene Migrationskritiker entschuldigen sich „Nicht falsch verstehen – ich hatte selbst mal”, weil es tabu ist, dagegen zu sein.

Gefühlsmäßig sind wir so blockiert. Denn schon der Gedanke, die Flut abzulehnen, gilt als inkorrekt und tabu. In uns selbst schwingt die anerzogene ‚Rassismuskeule’. Deshalb sind wir außerstande, natürlich zu reagieren – aber bei weitem nicht nur deswegen.

Fortpflanzung ist Grundfrage und Ziel des Lebens. Leben ist, was sich selbst fortpflanzt – nicht aber Fremde. Aus Sicht der Evolution ist ein Idiot und eine Sackgasse der Evolution, was nicht sich selbst fortpflanzt, ob nun überhaupt nicht, eine fremde Art oder einen fremden Stamm fortpflanzt. Ein solcher Stamm überlebt nicht, wird schon in einer – spätestens wenigen – Generationen nicht mehr existieren. Es ist Selbstmord. Deswegen gibt es bestimmte Instinkte, die zur menschlichen Natur gehören, universal sind bei allen Ethnien. Niemand stört sich, wenn andere Ethnien so reagieren. Nur wir selbst verbieten es uns und verurteilen uns damit zum Aussterben. Denn kein Instinkt ist böse. Instinkte sind lebensnotwendig, sonst gäbe sie es nicht. Nur der Mißbrauch von Instinkten ist schädlich. Genau solchen Mißbrauch betreiben aber die tonangebenden feministischen, linken und grünen Kreise, die Männerhaß seit Jahrzehnten verbreiten. (siehe Artikel / Kapitel über Instinktmißbrauch durch Feministen)

Abwehr fremder Männer, die eindringen und uns Frauen oder Landestöchter wegnehmen, ist Grundlage eigenen Überlebens. In ethnischen Kulturen gibt es Gruppen, deren Töchter von den Jungen eigener Gruppe geheiratet werden und umgekehrt. In alten Kulturen verhält es sich oft komplizierter, ist es mehr ein Ringtausch zwischen einer größeren Zahl verschiedener Clans. Immer aber ist es ein Tausch und jede Gruppe bringt so viel Mädchen ein, wie sie von anderen nehmen. Somit ist es ein ausgeglichener Gleichgewichtszustand. Außerdem gehören alle beteiligten Clans demselben Stamm an, so daß die Stämme und Völker dauerhaft erhalten bleiben, sich nicht durch übermäßige Vermischung auslöschen. Nur dann sind uns Kinder ähnlich, leben unsere Gene in ihnen dauerhaft fort, was der Sinn des Lebens ist.

Krasses Gegenteil ist Eindringen fremder unbeweibter Männer, die wie eine erobernde Armee eines feindlichen Staates oder Stammes wirkt. Das ist biologisch genau die Situation, aus der Krieg als Verhaltensweise entstanden ist. Evolutionär ist Sinn von Kriegen genau das: die eigenen Frauen und Töchter davor zu schützen, von fremden Männern genommen oder geschwängert zu werden, damit sie als Bräute und Mütter den Männern des eigenen Stammes oder Volkes erhalten bleiben. Aus gleichem evolutionären Grund wird in Kriegen vergewaltigt. Die Frauen des besiegten Stammes sollen Kinder der Sieger austragen, was die besiegten Männer dauerhaft untergehen läßt und daher langfristig folgenreicher ist als ihr Tod im Krieg. Als serbische Sieger die gefangenen bosnischen Männer töteten, auch alle Jungen im Alter über wenigen Jahren, vergewaltigten sie systematisch die Frauen in Lagern, bis möglichst viele von serbischen Siegern schwanger waren. Das ist biologische Kriegsführung. Heute gelten die Vergewaltigungen als Genozid. Wenn das Genozid an Bosniern ist, so betreibt unsere Migrationspolitik Genozid an abendländischen Völkern. Ob Gewalt im Spiel ist oder nicht spielt evolutionär keine Rolle, denn die Folgen sind gleich: Verdrängungskreuzung. Die Sieger oder Migranten pflanzen sich fort, die Besiegten oder steuerzahlenden einheimischen Kuckolde sterben aus. Die Wirkung ist der gleiche Genozid wie in einem Krieg mit Vergewaltigungen.

Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist sie bei der Fortpflanzung zu verdrängen. Der Raub ihres Geldes, Arbeitsplatzes, sozialen Status ist bedeutungslos dagegen. Nichts in der Welt und im Leben ist so folgenreich wie Verdrängung bei der Fortpflanzung. Deshalb sieht Natur eine sehr starke Abwehrreaktion vor. Doch bei uns geschieht – wie üblich – das radikale Gegenteil des normalen, natürlichen und notwendigen. Die angeborene, instinktive Abwehrreaktion gegen sexuellen Genozid ist, männliche Eindringlinge aus dem Land zu halten, und wenn sie einmal eingebrochen sind, schnellstmöglich wieder zu verjagen, bevor sie die eigenen Landestöchter schwängern können. Genau das verbieten uns irrationale politische Hysteriker, die feministische Wellen hervorgebracht haben, nennen es ‚Rassismus’, ‚fremdenfeindlich’, ‚islamophob’ und was der Leerphrasen mehr sind. Tatsächlich ist es einfach natürlicher Instinkt, eine Schutzreaktion, um in seinen eigenen Kindern überleben zu können. Nur wenn die natürlichen Gefühle unterdrückt werden, treten ideologische Verzerrungen an ihrer Stelle, sucht sich die natürliche Abwehrreaktion verdrehte Formen, die dann vielleicht wirklich rassistisch werden. Das ist aber nicht schuld derer, die sich zu recht gegen ihre Verdrängung wehren, sondern jener Bösewichter, die einen sexuellen Genozid betreiben und den Opfern ihres Genozids auch noch ‚Rassismus’ vorwerfen! Das Ergebnis solchen Zynismus kann dann leicht echter Rassimus werden. Doch die eigentlichen Täter und Schuldigen sind jene, die uns einen sexuellen Genozid, eine Selbstabschaffung, Selbstzerstörung unsrer Zukunft zumuten. Außerdem ist es kein Rassismus, Tatsachen zu benennen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, und nicht so, wie abendländische Prinzipien es moralisch empört behaupten.

Wir schaffen uns gerade weltweit ab. China wird uns bald kaum noch ernst nehmen. Die Welt wird von anderen regiert werden – die verrückten Europäer, die mit ihrem Feminismus und Migrationswahn völlig den Verstand verloren haben, werden nicht einmal mehr gefragt werden. Was europäische Vertreter der Psychopathengeneration für verquirlten Schwachsinn behaupten, wird Asien und andere Mächte der Zukunft gar nicht interessieren. Unsre politische Hysterie ist dermaßen lächerlich verrannt, daß es die Zeit nicht wert ist, sich damit zu beschäftigen. Andere werden uns als rückschrittliche Verirrte ignorieren wie einen Indianerstamm, der an bizarre Geister glaubt und mit der Realität nicht klarkommt.

Sogar der erfahrene Migrationskritiker, der mutig Zensur mit ‚QFD’ und rotem Kreuz trotzt, entschuldigt sich sofort, um nicht ‚falsch’ verstanden zu werden. Er verbietet sich selbst innerlich solche Gedanken, noch viel mehr aber zugehörige Gefühle. Das ist gefährlich, denn diese Gefühle sind berechtigt und sehr stark, weil sie überlebenswichtig sind. Können sich diese Gefühle nicht ausdrücken, unsere Handlungen nicht leiten, passiert zweierlei: Erstens: Sie wuchern unterdrückt im Unterbewußten, bis sie in einer perversen, möglicherweise gefährlichen Verzerrung durchbrechen und Unheil anrichten. Zweitens: Unsere Handlungen werden irrational und selbstmörderisch, weil sie sich nicht am Grundgebot des Lebens, der eigenen Fortpflanzung in uns ähnlichen Kindern, und der Förderung ihres Wohlergehens ausdrücken, sondern in verkorksten, schädlichen Handlungen gegen das Grundprinzip des Lebens.

Wir heißen etwa Millionen Verdränger ‚willkommen’, bewerfen sie mit unserem sauer verdienten Geld, Teddybären, lassen sie bei unseren Landestöchtern uns und andere Landessöhne verdrängen. Wer kein Migrationskritiker ist, wird nicht nur gehemmt, blockiert – verklemmt – reagieren, sondern offen pervers, wird den logischen numerischen Zusammenhang leugnen und mit boshafter Häme auf jeden Kritiker losgehen, ihm persönliche Schwierigkeiten unterstellen und dafür lächerlich machen. Das ist ein Logikfehler (ad hominem), unsachlich, keinerlei Argument, und obendrein zynisch, weil nicht nur persönliche Schwierigkeiten, sondern Elend für das ganze Land von solcher verbohrter Haltung ja verursacht werden. Sie sind schuld an großem Elend, doch statt betroffen zu reagieren „Oh Gott, was habe ich mit meiner Naivität, meinem verfehlten Gutmenschentum, meiner Pseudohumanität angerichtet!” fühlen sie sich subjektiv als hoch überlegen, obermoralisch, und treten hämisch auf Opfer ihrer verbrecherischen Politik ein.

Sie sind wie Sadisten, die andere zusammenschlagen, und dann ins Gesicht mit dem Schuh nachtreten, wenn die unschuldigen Überfallenen am Boden liegen. Das sind keine Gutmenschen, sondern emotional und geistig Verbrecher von ähnlicher Machart wie jene, die Kriminalitätsstatistiken seit 2015 in hoher Zahl ‚bereichern’. Ihr Verbrechen ist sogar schlimmer, weil sie geistige Täter sind, deren Planung und Politik Verbrechen erst ermöglicht. Das wiegt schwerer als dumpfes, ungeplantes Verbrechen im Affekt seitens der von den wirklichen Verbrechern illegal ins Land Gelockten und Gelassenen.

Das ist keine Kleinigkeit, und ich reagiere auch nicht über. Denn es ist der Kern einer Perversion, die unsere Zeit prägt und für alle Fehlentwicklung verantwortlich ist. Wir sind nicht fähig, natürlich zu empfinden, weshalb wir noch viel vollständiger unfähig sind, uns gegen unsere Selbstzerstörung zu wehren, ja, diese sogar noch willig mitbetreiben, bei unserem eigenen Untergang mithelfen, um uns dabei ‚moralisch wohl zu fühlen’. Eine hochgradige Perversion!

Zu dieser Perversion gehört als Grundlage totales Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Das geht viel tiefer und ist wesentlich älter als die Migrationsproblematik. Erläutert habe ich es anhand von Evolutionsbiologie und anderen Fächern exakter Wissenschaft in Sachbüchern, die aber aus gleichem Grund ignoriert werden: Weil nichtverstehende Nichtleser geistig und innerlich blockiert sind: Man hat euch jahrzehntelang, oft von früher Kindheit an verboten, beim Denken in die hier nötige Richtung zu gehen, hat eure Instinkte unterdrückt, tabuisiert, euch Ängste gemacht, so daß ihr geistig wie seelisch verklemmt seid. Nichts fürchten Betroffene mehr als die Wahrheit, weil sie so unbequem ist, so hochgradig verpönt, tabu und als peinlich gilt.

Deshalb lest ihr auch meine Bücher nicht, die unbequem und tabu sind, genau das ausdrücken, was man gar nicht denken darf, ohne sich lächerlich zu machen. Meine Gedanken sind so ziemlich das, was in dieser feministischen Ära am lächerlichsten gilt. Nichts auf der Welt zieht so viel Häme, Spott und Verachtung an wie meine Argumente. Doch genau das ist die Wahrheit. Diese vielfache Fehlentwicklung findet seit der ersten feministischen Welle statt und hat sich mit jeder folgenden Welle verstärkt. Alle feministischen Wellen beschädigten Empathie zu einheimischen Männern massiv; inzwischen ist diese Schädigung ein Totalausfall. Alle feministischen Wellen ersetzten Empathie und Mitgefühl für Männer durch Neid, Wut und Haß auf Männer. Das ist eine Perversion.

Doch nicht nur das: Alle feministischen Wellen zerstörten – in zunehmender Schärfe – die Grundlagen weiblicher Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht. Mit kurzer Zeitverzögerung betraf Verlust an Empathie und Verständnis auch Männer, die dann zuweilen zu den plumpesten Feministen wurden. Feministische Wellen ließen – wie schon während der 1. Welle von Kritikern vorhergesagt – die Geburtenrate zusammenbrechen, was die heutige Fehlentwicklung und Völkerwanderung erst ermöglicht. Feministische Wellen führten Schlammschlachten gegen Männer. Derzeit soll einheimischen Männern gar das Flirten auf der Straße verboten werden. Umso mehr suchen solche Frauen sich dann, nachdem die eigenen Männer entmännlicht, gebrochen und kaputtgemacht wurden, lockendere, aggressivere Männlichkeit illegaler Invasoren. Auch das ist eine krasse Perversion.

Doch zeitgenössisches Gefühl ist so falsch wie die Wahrnehmung. Selbst die besten und hellsten unter euch sind in einer feministisch geprägten Gesellschaft aufgewachsen und daher in gewissem Grade mitbetroffen. Die weniger hellen wurden zu zynischen Empathiegestörten, die das Internet als Schneeflocke von abweichenden Gedanken säubern wollen, alles für ‚Nazi’ erklären, was ihrer wahnsinnigen Ideologie widerspricht. Moralisch kommen sie sich dabei überlegen vor, während sie den Schlägertruppen ANTIFA, SA oder der Stasi in ihrer Haltung ähnlich sind. Ob mit Gewalt oder ohne, Unterdrückung Andersdenkender ist ein Anschlag auf die Demokratie und nicht deren Verteidigung. Empathiegestört sind sie in einem solchen Ausmaß, daß sie nicht nur ganze Generationen von Männern verdrängen, mundtot machen, sondern sie auch noch dafür verhöhnen, wenn sie aufgrund solch zynischer Politik Schaden nehmen. Solche Bösartigkeit ist kaum überbietbar.

Auch den illegal Eingelassenen schaden sie, denn sie werden hier weit überwiegend nie ein würdiges, selbstverantwortliches Leben führen. Sie hätten in ihrer Heimat bleiben müssen oder sollten schleunigst dahin zurückkehren, ihr eigenes Land für ihre Familien aufbauen, in ihrer Heimat Landestöchter heiraten, die sie überwiegend dort zurückließen. In ihrem Lande wurden genug Mädchen für sie geboren – nicht bei uns! Wir schaden uns langfristig, Orient und Afrika ebenso. Syrien ruft seit einer Weile regelmäßig nachdrücklich zur Rückkehr auf. Doch die zu ‚Migranten’ (demnächst ‚Neuwählern’) umfunktionierten ‚Schutzsuchenden’ will unsre Elite gar nicht wieder hergeben. Um ‚Schutz’ ging es gar nicht, sondern um das zynische einmalige Menschenexperiment, uns ohne Grund oder Nutzen in ein multiethnisches Land zu verwandeln. Das betreibt ausgerechnet eine Partei, die einst „Keine Experimente!” warb. Wir fördern so die verhängnisvolle Bevölkerungsexplosion in Afrika und Orient, statt sie zu bremsen. In jeder Hinsicht, fast jeder Kleinigkeit, tut die Regierung genau das Gegenteil des nötigen, vernünftigen, und immer das, was am schädlichsten für einheimische Männer ist.

Solch vielfältige Perversion scheint Vernunft und Verstand nicht nur völlig verkleistert, sondern so verdreht zu haben, daß sie immer exakt die schlimmste Möglichkeit finden, uns am meisten und folgenreichsten zu schaden. Das schreibe ich nicht so daher, sondern beobachte es seit Jahrzehnten. Seit 1968 kommen grundsätzliche Feminismuskritiker nicht mehr zu Wort. Seit damals ist jede Wendung von Politik, Gesetzgebung, Schul- und Universitätsausbildung, von Journalismus und Unterhaltung schlimmstmögliche Verschlechterung für einheimische Männer gewesen. Alle paar Jahre wurde es schlimmer. Und wenn du dachtest, schlimmer ginge es nicht mehr, dann hattest du nicht genug schlechte Phantasie, denn sie fanden noch eine neue Kampagne, es noch übler werden zu lassen.

Eine politische Hysterie jagte die andere seit der ersten feministischen Welle, und nochmals radikal beschleunigt seit der Kulturrevolution von 1968, ab der alle paar Jahre eine neue politische Irrationalität ausbrach.

Es gibt derzeit wohl kaum etwas in etablierter Politik, das nicht komplett irrational und durchgeknallt wäre. Warnte der Spiegel noch 1974 vor einer „Katatrophe auf Raten” durch eine Abkühlung, sagten andere das Anbrechen einer neuen Eiszeit vorher, so wurde 2017 argumentiert, die ‚Klimaerwärmung’ führe zu dauerndem Starkregen – in der feminismustypischen Bauchnabelschau, die subjektiv das gerade gesehene Wetter als allgemeine Tendenz fühlt.

2018 soll die ‚Klimaerwärmung’ nun Dürre bedeuten. Ja, was nun? Könnten sie sich nicht wenigstens überlegen, was sie denn behaupten wollen? Auch diese Methode, mal das eine, mal das Gegenteil zu fordern oder zu behaupten, ist altbekannte feministische Methode.

Politische Hysterie und Irrationalität wurde von der ersten feministischen Welle in Politik und Gesellschaft eingeführt, salonfähig gemacht und dauerhaft installiert. Das bedauerte bereits 1910 ein Parlamentarier, der sich gegen feministische Bestrebungen aussprach. Meine ungelesenen Bücher belegen das. Seine Rede von 1910 war prophetisch. Diese politische Hysterie prägt uns heute grundlegend. Sie war Triebkraft von 50 Jahren Radikalfeminismus seit 1968 und ist es auch beim Migrationswahn, der schon lange vorbereitet wurde, 2015 offen zutage trat.

Dieser Text analysiert die grundlegende Perversion, Verklemmung und Indoktrination von Nichtverstehern. Vorhersehbar werden diese wenig Neigung spüren, sich damit zu beschäftigen. Doch genau das ist nötig. Wir können nicht mehrere Generationen warten, bis der kollektive Ideologiewahn abgeklungen ist – bis dahin gäbe es uns nicht mehr, und auch keine Nachkommen, die uns glichen.

Nichtleser und Nichtversteher müssen sich ändern; sie sind das Problem. Dieser Text ist genau wie er sein soll.

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● Geschlecht und Hautfarbe sind sozial konstruiert.

● Die Probleme im heutigen Afrika sind durch transzendente Einwirkung von Kolonialismus und Sklavenhaltung seit dem späten 18. Jahrhundert verursacht.

● Alle weißen Männer haben einen Geheimbund geschlossen und konspirieren, um Frauen und Menschen anderer Hautfarbe nicht in gut bezahlte Positionen gelangen zu lassen.

Diese Verschwörungstheorien finden sich an Hochschulen, seit Frauen über Förderprogramme in Positionen gehievt werden, in die sie ohne Förderprogramme nie gelangt wären.
Von Hochschulen aus verbreiten sich die Irrationalismen in der Gesellschaft, werden von Regierungen aufgenommen, zur Verpflichtung für Unternehmen gemacht (Frauenquote im Vorstand), finden ihren Niederschlag in den Lügen vom Gender Pay Gap oder der gläsernen Decke.

Mit jedem Irrationalismus, der toleriert wird, wird es für andere Irrationalismen einfacher, sich als Normalität im Alltag einer Gesellschaft festzusetzen. Daß gesellschaftliche Ressourcen beschränkt sind und das Geld, das Regierungsmitglieder mit vollen Händen ausgeben, nicht von der Bundesbank kommt, ist vergessen, an die Stelle dieser Kenntnisse ist die irrationale Inszenierung der eigenen Existenz auf Kosten der Rationalität getreten.

Der Einzug der Irrationalität in Hochschulen und Gesellschaft korrespondiert zeitlich mit der Idee der Gleichstellung von Frauen, so daß man den Eindruck gewinnen kann, Programme zur Förderung von Frauen seien die Ursache für die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz der Irrationalität.»1(sciencefiles)

Festgestellt wurde das Aufkommen der Irrationalität bereits vor dem Ersten Weltkrieg während der ersten feministischen Welle. 1910 warnte ein Parlamentarier davor, Forderungen damaliger Feministinnen zu erfüllen, weil damit die von ihnen gezeigte politische Hysterie salonfähig gemacht und dauerhaft in der Gesellschaft verankert würde; später könnte diese politische Hysterie für das Erreichen beliebiger anderer Ziele eingesetzt werden. Das dokumentierte ich im Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”.

Auch Wahnsinn und kollektive Psychosen standen im Zusammenhang mit allen feministischen Wellen, wie der zweite Band „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zu drei Wellen” nachwies. Weiteres Beweismaterial wird der dritte Band liefern.

Auch mit totalitären Ideologien gab es Zusammenhänge im ersten Band belegte ich aus feministischer akademischer Literatur, daß die spätere Ästhetik des Faschismus von der ersten feministischen Welle erfunden worden war, um eine zugkräftige Selbstdarstellung ihrer streitbaren Schwesterschaft zu entwickeln.

Probleme der Nachkriegszeit nach dem 1. WK hingen mit Auswirkungen der ersten Welle zusammen, wie in „Ideologiekritik am Feminismus” aufgezeigt. Weitere Ähnlichkeiten wurden in den Büchern besprochen. Darüber hinaus hängen auch die Generationen zusammen, die von feministischen Wellen geprägt wurden und totalitären Extremismen verfielen. Das war bei der Generation, die Faschismus oder Stalinismus hervorbrachte (nach der ersten feministischen Welle) ebenso wie bei den 1968ern, die zeitgleich linksradikale und grüne Ideologie und den Radikalfeminismus zweiter Welle hervorbrachten.

«Fast alle nationalsozialistischen Promis waren 1890 bis 1914 geboren worden, also mitten in der grünbraunen Lebensreform. …

Es gab einen überaus engen Zusammenhang zwischen dem Geburtsjahr der Wählenden und der Wahlentscheidung. Was an Biografien immer wieder auffällt: daß die nach 1890 bis 1914 Geborenen anfällig für die Gewaltsphantasien des 20. Jahrhunderts waren, und den Freiheitsidealen des 19. Jahrhunderts sehr kritisch, um nicht zu sagen ablehnend gegenüberstanden. Das manifestierte sich natürlich auch an der Wahlurne.

Der Sieg der NSDAP basierte vorrangig auf dem Aufsaugen des politischen Reformlagers und war damit das Moment einer endlich auch politisch umgesetzten Lebens- und Gesellschaftsreform, die nach dreißig Jahren populär ab- und zurechtgeschliffen die Massen ergriff.»2 (geolitico)

Gleichzeitig mit der ersten feministischen Welle entstand eine Reformbewegung, die Rationalismus und zugleich traditionelle Strukturen schrottet. Davon profitierten Extremismen: Faschisten und Linksextremisten. Das war damals genauso ein Generationskonflikt wie der, den wir unter dem Namen 1968er kennen. Damals litten ältere Generationen unter der aggressiven Wut jugendlicher Rebellen. Heute sind die Gehässigkeiten in Vergessenheit geraten. Die 1968er brachten in ähnlicher Weise wie die 1890 bis 1914 Geborenen eine zweite, ebenso radikale feministische Welle, einen neuen Linksradikalismus und Grüne hervor.

Irrationalität in Form politische Hysterie prägte sämtliche Kampagnen feministischer Wellen.

«Melinda Houston 9. Juli 2018
Ausgangssperre für Männer? Was für eine großartige Idee

Gretel Lamont schrieb auf diesen Seiten kürzlich in einem Brief „Keine Männer draußen nach Ausbruch der Dunkelheit erlaubt?”. Was für eine Absolut. Wunderbare. Idee. …
Mit ihrem Beitrag zur Debatte … brachte Fräulein Lamont die wohl bislang wirksamste und beste Lösung hervor. Ausgangssperre für Männer. Genial. …
Und ich weiß, daß die Idee umgeht – bei der Passion unsrer politischen Führer für Recht und Ordnung, und uns alle sicher zu halten – kann der Gesetzentwurf nicht weit weg sein.

Melinda Houston ist eine Fairfax Media Mitarbeiterin.»3 (smh)

Während Feministinnen mit radikaler, männerfeindlicher Hysterie einheimische Männer in allen westlichen Ländern ständig kaputtmachen, ihnen Rückgrat, Selbstachtung und Charakter brechen und weichspülen, sie entrechten und ihnen ihre Stimme nehmen, wird gleichzeitig echte brutale Gewalt durch Millioneneinwanderung von Männern kriegstauglichen Alters aus den ungeeignetesten Kriegs- und Problemgebieten der Welt gefördert, und die Terrorgruppe ANTIFA über Bündnisse und Stiftungen indirekt finanziert.

«Kenianische Drogenhölle: Frau vergewaltigt und danach eine 3-fache Mutter einfach verbrannt …
Im Mietshaus wurden wilde Drogenparties gefeiert, Schwarzafrikaner brachen in Kellern die Schlösser auf, vermüllten das Haus, ständig gab es Ärger. Die Justiz schaute weg. Dann wurde eine Frau vergewaltigt und eine dreifache Mutter einfach verbrannt. Mörder wie Silvester K. kommen täglich über die Grenzen, ohne Papiere, ganz legal. Die Deutschen? Sie zahlen dafür, mit Geld und mit ihrem Leben – die Medien schweigen»4 (truth24)

Was tun wir? Lähmen die eigenen Männer, damit sie weder sich selbst wehren, noch ihre Familien, Frauen, Kinder und ihren Staat schützen können. Dafür laden wir Katastrophen und Gewalt ins Land, um beides dauerhaft zu integrieren. Feministische Hysterie.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/08/05/fuhrt-frauenforderung-zur-akzeptanz-von-irrationalitat-und-mystizismus/

2 https://www.geolitico.de/2018/08/03/generationswechsel-an-der-wahlurne/

3 «Melinda Houston 9 July 2018
A curfew for men? What a great idea
Gretel Lamont’s recent letter in these pages No men allowed out after dark”? What a Totally. Awesome. Idea. …
Adding her bit to the debate … Ms Lamont came up with perhaps the most practical and efficient solution yet. A curfew on men. Genius. …
And I know now the idea is out there – and given the passion of our political leaders for law and order and keeping us all safe – draft legislation can’t be far away.
Melinda Houston is a Fairfax Media contributor.» (https://www.smh.com.au/national/a-curfew-for-men-what-a-great-idea-20180709-p4zqev.html)

4 http://www.truth24.net/kenianische-drogenhoelle-frau-vergewaltigt-und-danach-eine-3-fache-mutter-einfach-verbrannt/

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