Schiefe Sicht, schiefes Fühlen
An alle politisch Korrekten, Besserwisser-Gutmenschen, alle, die dem Zeitgeist frönen. Ihr seid angesprochen!
Viele reden von Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Solidarität. Doch wo bleiben Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, wo sie wirklich dringend und berechtigt sind? Wo sind sie gegenüber euren eigenen Männern, die nichts dergleichen erhalten, sondern seit 1968 als ‚weiße heterosexuëlle (alte) Männer’ angefeindet werden?
Wo bleiben Anteilnahme, Verantwortung und Hilfsbereitschaft, wenn die eigenen Männer diskriminiert werden? Weswegen ist seit 50 Jahren nichts getan worden für von sexuëller Selektion durch Frauen diskriminierte fleißige Männer? Stattdessen wurden diese von Feministen, zusätzlich auch durch Eindringlinge verdrängt, mit denen sich immer mehr hiesige Frauen verpaaren, die nun den heimischen Männern fehlen. Warum wurde nichts für entsorgte Väter getan, die der Staat noch abzockt, so daß sie Kindesentzug mit harter Arbeit und hohen Zahlungen fürstlich belohnen müssen? Wieso fördert der Staat Zerstörung von Kultur und Familië im ursprünglichen Wortsinne, um einer männerfeindlichen Agenda zu frönen, die mit Quoten, Umerziehung und Propaganda Frauen anregt, auf Konfliktkurs mit Männern zu gehen, was diese alles bezahlen müssen? In der Kulturrevolution zahlen die Bekämpften ihre eigene Abschaffung. Das gilt für Männer wie ganze Kulturen, Völker, Ethniën und Zivilisationen.
Was ist los mit euch Besserwisser-Gutmenschen? Weshalb hat euch jahrzehntelang Ergehen und Schicksal eurer eigenen Landessöhne nicht gekümmert, deren elementaren Lebensinteressen ihr mit Füßen getreten habt? Wieso habt ihr alles wegquotiert, was Männer brauchen, um Achtung bei Frauen erringen und bei ihnen landen zu können? Warum habt ihr in einer perversen Haßliebe alles Männliche kaputtgemacht, was ihr ersehnt und euch dann anderswo holt, womit ihr die geschädigten Landessöhne abermals betrügt? Weswegen habt ihr eure eigenen Landessöhne erst abgewimmelt, distanziert, dann mit Schlammschlachten gepiesackt, bis fleißige, steuerzahlende Denker gar keinen Plan mehr hatten, wie sie Frauen gefallen könnten?
Ihr habt immer mehr eurer eigenen Landessöhne zu InCel gemacht, die bei den von euch verdorbenen Frauen abblitzen, habt sie um Liebe, Sex und Fortpflanzung, also Fortleben in Kindern betrogen, das aber unberechtigten Abzockern aller Welt nachgeworfen. Ihr habt heimische Männer finanziëll bluten lassen für alle eure Launen, für Quoten, mit denen Männer verdrängt werden, für die Zerstörung unsrer Kultur, und zum Schluß, um immer mehr Eindringlinge anzulocken, die nicht nur unser hart erarbeitetes Geld, das von unseren Vorfahren für ihre eigenen Nachkommen urbar gemachte Land, sondern auch unsere Frauen wegnehmen. Häme, Hohn, Verachtung und Beschuldigung habt ihr zusätzlich zum Schaden, zum Betrug um erfülltes Leben und Fortleben in autochthonen Kindern über eure Landessöhne geschüttet. Sauerei! Ihr seid schwer kriminell. Ihr seid Verbrecher und besitzt noch die unglaubliche Frechheit, euch ‚moralisch’, ‚humanitär’ und so weiter zu dünken, wobei die Abzocker Beifall klatschen, denn sie leben ja von unsrer Ausbeutung und Erniedrigung; sie können nur deswegen von unserm Geld leben und die uns fehlenden Mädchen vögeln, weil wir gedemütigt, versklavt und abgeschafft werden.
Ihr Besserwisser-Gutmenschen werdet es nicht wahrhaben wollen, aber das sind die Grundfragen des Lebens. Auch jene Eindringlinge, die nicht kriminell werden, sich integrieren, vielleicht sogar arbeiten und Steuern zahlen, bleiben Männerüberschuß, der unsern Männern Chancen auf Liebe, Sex und Fortpflanzung raubt, in einer Verdrängungskreuzung autochthone Männerliniën aussterben läßt, weil diese keine heimische Frau finden, denen sie autochthone Kinder zeugen könnten, stattdessen wie marodierende Sieger in einem verbotenen biologischen Krieg den Frauen der Besiegten Kinder zeugen statt der besiegten Männer. Was hier vor sich geht, mag meist gewaltlos sein, doch ist es von der Wirkung genauso wie beim Völkermord serbischer Sieger an bosnischen Frauen, die mit Gewalt geschwängert wurden. In einigen Generationen wird die Gewalt vergessen sein; die Verdrängung der autochthonen Männer durch Eindringlinge wird in den gezeugten Nachkommen aber zur dauerhaften neuen Realität. Somit sind beide Fälle, der Völkermord an Bosniërn und die Verdrängungskreuzung hiesiger Frauen mit Migranten, auf Sicht mehrerer Generationen von gleicher Wirkung. Was das für die ins Aussterben ihrer Anlagen gedrängten Landessöhne, die einheimischen männlichen Verlierer bedeutet, ist euch Besserwissern und feministisch-grün-linken Pseudomoralaposteln scheißegal.
Ihr habt uns jahrzehntelang mit ideologischen Phrasen gefüttert, damit wir gar nicht mehr mitbekommen, was unseren eigenen Männern angetan wird, wie sie zunehmen zu Verlierern gemacht werden und was das bedeutet. Wie Napoleon sagte, sind die Deutschen wohl ein zu gutgläubiges Volk, das um Parolen willen, die man ihnen gibt, Landsleute ärger verfolgt als ihre wirklichen Feinde.
Weshalb kümmert sich seit Jahrzehnten niemand um einheimische InCel, die keinen Erfolg bei Frauen haben, nur arbeiten, Steuern zahlen und sich von einer empathieunfähigen Gesellschaft abzocken und ausnutzen lassen? Dieselbe zu Empathie, Verantwortung, Mitgefühl und Solidarität für ihre eigenen, berechtigten Landessöhne völlig unfähige Gesellschaft maßt sich nun an, ihre Solidarität ersatzweise an alle Abzocker der Welt auszuschütten, die es illegal ins Land schaffen, um den betrogenen männlichen Lasteseln, InCel, den Finanzsklaven und Arbeitsknechten der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft nicht nur ihr Geld, sondern noch mehr Landestöchter wegzunehmen. Denn es sind bereits nicht genug liebesbereite und fortpflanzungsfreudige Töchter für die eigenen Landessöhne da aufgrund eures Versagens, eurer Ideologie und Verziehung, mit der ihr eure eigenen Kinder verderbt und lebensuntüchtig macht. Daher ist kein einziges Mädchen über für den Männerüberschuß, den ihr täglich ins Land flutet. Die Geschichte wird euch verfluchen für eure Untaten! Eine Frechheit, daß ihr noch in Begriffen wie ‚Humanität’ schwelgt!
Nicht einen einzigen autochthonen Mann hättet ihr vernachlässigen dürfen. Doch ihr wollt gar nichts von ihnen wissen. Ihr schüttet noch Spott, Häme und Schuldzuweisung auf die Opfer eurer Unfähigkeit zu Empathie, Verantwortung und Solidarität aus, die ihr ausschließlich an Unberechtigte verschwendet, die keine erhalten dürften, denn eure Fehlanreize befeuern Bevölkerungsexplosion in Afrika und Oriënt, was die wirkliche Ursache für Krieg, Hunger, korrupte Regierungen, zu Krieg, Gewalt und religiösen Fanatismus neigende junge, überzählige Männer ist. Ihr helft nicht, sondern seid Ursache der Übel dieser Welt, die ihr zu bekämpfen vorgebt. Ihr seid schuld. Ihr zerstört eure eigenen Völker und Kulturen für immer durch Verdrängungskreuzung.
Ihr seid vollkommen unfähig dazu, Verantwortung für die Folgen eures Tuns zu übernehmen, und dann redet ihr von ‚Verantwortung’, was in eurem Mund zur Sprechblase wird?
Ihr seid völlig unfähig zu Empathie zu euren eigenen Landessöhnen, und dann redet ihr von ‚Empathie’, die in eurem Mund zur Leerphrase wird, sogar zur Kriegserklärung, denn ‚Empathie’ verschwendet ihr an eure und unsre ärgsten Feinde, die unsre Kultur, Zivilisation und Völker abschaffen wollen durch Verdrängungskreuzung und demographisches Überrennen?
Ihr seid vollständig unfähig zu Mitgefühl, denn ihr habt keines für eure eigenen Landessöhne, für eure Kinder und Kindeskinder, denen ihr eine elende Zukunft bereitet, für männliche Verlierer eurer Ideologie, weiblicher Wahl, der Verdrängung durch ins Land gefluteten Armeën fremden Männerüberschusses. Ihr seid absolut unfähig zu Solidarität, denn mit euren eigenen Landessöhnen, die ihr zu Verlierern degradiert, habt ihr keine, nur mit deren ärgsten Feinden, die gar nicht hier sein dürften. Ihr verursacht Männermangel in Arabiën und Afrika, weil so viele Männer herkommen, unser hart erarbeitetes Geld wegzunehmen und unsre Mädchen, von denen für uns nicht genug da sind. Ihr beflügelt die Bevölkerungsexplosion Afrikas, was alle Probleme verschlimmert statt verbessert. Ihr seid kollektiv durchgeknallt, hysterische Ideologen, habt den Verstand verloren wie befürchtet, als die erste Welle Feministinnen politische Hysterie salonfähig machte.
Ihr redet von Mitgefühl und Solidarität? Wo sind diese für autochthone InCel (Männer, die bei Frauen abblitzen) und männliche Verlierer, die ihr seit 50 Jahren zusätzlich bekämpft und mit Füßen tretet? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit entsorgten Vätern, abgelegten und wie einen Dukatenesel ausgenommene Ex-Gatten, Ex-Freunde und Zahlväter? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit den entrechteten, umgegenderten, mit Hirnwäsche weichgespülten und in ihrer Männlichkeit bekämpften Männern eure eigenen Völker? Nirgends! ‚Mitgefühl’ und ‚Solidarität’ sind Floskeln in eurem Mund. Nicht nur fehlen sie gänzlich, wo nötig und berechtigt, sondern jene werden damit überschüttet, die gar nicht hier sein dürften, die uns bei Frauen und in kommenden Generationen verdrängen, die uns erblich ausrotten, was abendländische Völker erlöschen lassen wird durch Verdrängungskreuzung, wogegen afrikanische, arabische, asiatische Völker weiter bestehen werden, denn die sind nicht so dumm, sich sowas antun zu lassen.
Eure Verblendung ist eine gefährliche kollektive Geisteskrankheit, die langfristig mehr Schaden hinterlassen wird als der Nationalsozialismus oder der Kommunismus. Ihr habt es geschafft! Ihr seid mal wieder komplett durchgedreht, auf eine gemeingefährliche Weise.
Das schlimme ist, daß sich euer kollektiver Wahn diesmal aus sehr tiefen und starken Quellen speist. Denn nicht alles an den jetzigen kollektiven Verrücktheiten geht auf eure Ideologie zurück; manches ist ein Mißbrauch evolutionärer Mechanismen, die in der Urzeit ihren Sinn hatten, unter heutigen Bedingungen jedoch mißbrauchbar sind, was in einen selbstmörderischen Amoklauf mündet, wie Feministen, Grüne, Linke und verbündete Altparteiler gerade vorführen.
Woran liegt das? Unser Fühlen und unsre Sicht sind schief. Das hat Gründe: Der Hauptsinn des Lebens ist Fortleben in eigenen, uns ähnlichen Kindern, die unsere Anlagen erfolgreich weitertragen in die Zukunft. Könnten Frauen nicht Mutter werden und ihre Kinder erfolgreich bemuttern, wäre das fatal für Familië, Stamm und Art. Also erscheinen uns Anliegen von Frauen ungeheuer wichtig, ohne ihre Berechtigung zu prüfen. Ihr Recht auf Mutterschaft geht vor. Als im Dreißigjährigen Krieg so viele Männer elend verreckt waren, daß einige Städte verschwanden, vom Wald wieder überwuchert wurden, befürchteten manche besonders getroffene Gegenden ein ähnliches Schicksal: das Aussterben, weil viele der überlebenden Frauen keinen Mann finden konnten. Das Problem erschien als so wichtig, bedeutsam, daß im religiös dogmatisch monogamen Deutschland mancherorts für kurze Zeit erlaubt wurde, daß ein Mann mehrere Frauen heiratet, damit alle Frauen fruchtbaren Alters Mutter werden konnten.
Männer sind dagegen Manövriermasse. Man schickt sie zum Sterben in den Krieg. Sie verrichten gefährliche Arbeit. Niemand juckt es, wenn einst Lehrlinge und Gesellen nicht als heiratsfähig galten. Da sie bei Frauen keinen Schnitt hatten, vermochten sie uns nur Sauflieder zu hinterlassen. Stürzten Stollen ein oder versanken Schiffe, verschwanden halt ein paar Bergleute oder Seemänner. Wenn laut Statistiken einst fast die Hälfte einiger Berufsstände niemals so weit aufsteigen konnte, daß sie heiraten durften, krähte kein Hahn danach. Sowas hat seit Jahrhunderten niemanden gejuckt, außer Betroffenen, die ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein. Das sind einseitige Bürden, die nur auf dem männlichen Geschlecht lasten. Für Frauen gilt das Gegenteil: Auf ihnen lasten nicht nur keine solchen Bürden, sondern sie werden aktiv und entschlossen unterstützt, wenn ihnen Probleme drohen – oder nur zu drohen scheinen.
Das liegt daran, daß Gene über Männer, nicht aber über Frauen gefiltert werden – weil es sonst zu wenige Kinder gäbe. Es nennt sich sexuëlle Selektion an Männern und ist die größte Ungerechtigkeit auf Erden. Im Gegensatz zu sozialen Unterschichten wie dem Bürgertum in der Französischen Revolution oder dem Proletariat in späteren Revolutionen haben sich die durch Selektion diskriminierten Männer niemals gegen ihre Unterdrückung erhoben. Das könnte sich bald ändern. Der hysterische Selbstmordkurs globalistischer Feministen erzwingt es geradezu.
Feminismus hat wie wohl immer genau falsch herum fehlgedeutet und die Tatsachen in ihre Gegenteil verkehrt. Schon die erste Welle wollte Ende des 19. Jahrhunderts nicht etwa Männer von der evolutionär-biologisch angelegten Diktatur weiblicher Wahl befreien, die viele Männer diskriminiert, wodurch sich Arten abspalten und ihre geschlechtliche Entwicklungsrichtung vorgegeben wird, sondern sie verstärkten diese massiv mit der Absicht, einseitig weibliche Zuchtwahl am Mann zu betreiben, nicht aber etwa umgekehrt. Feminismus hat einseitig weibliche Wahl – etwa beim Flirt – explosiv weiter verschärft. In abendländischer Zivilisation wurde sexuëlle Selektion am Mann durch Monogamie gedämpft. Wenn die wenigen Männer, die aus unerfindlichen albernen Moden heraus gerade anziehend wirkten – das waren keine grüblerischen Denker, eher lustige Partyalbernheitenmacher oder steinzeitliche Gelüste ansprechende Eroberer, die bald aus aller Welt angelockt wurden –, vergeben waren, mußten die übrigen Frauen entweder ihre schrägen oder überzogenen Ansprüche senken oder allein bleiben.
Solcher teilweiser Ausgleich brach weg, als Verhütung Sex vom Kinderkriegen entkoppelte. Nun konnten sich auch bei uns Frauen wie in Polygamiën mit den wenigen Männern vergnügen, die Modedeppen weiblicher Wahl sind, die übrigen aber in den Wind schießen. Nach ihnen krähte wegen Empathieblockade ebenfalls kein Hahn, gackerte keine Henne. Sie wurden ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt, selbst schuld zu sein. Das übliche Spiel.
Biologisch wird sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient. Doch das ist uns kaum bewußt. Würden wir das so wahrnehmen, wie es ist, gäbe es sofort einen Aufstand der diskriminierten Männer. Frauen würden sich schämen und versuchen, das schiefe Fühlen und die schiefe Sicht abzustellen. Der evolutionäre Filtermechanismus bräche zusammen. Deshalb gibt es, wie der Evolutionsbiologe Steve Moxon aus neuer Forschung berichtete, einen Mechanismus, der ‚Schummler’ erkennt und Schummeln beim männlichen Rang verhindert. Anders als beim Tier ist dieser männliche Rang nicht allgemeingültig definiert. Beim Menschen gibt es viele mögliche und gleichzeitig wirksame Hierarchiën. In Jugendcliquen mag es noch eindeutig sein, wie beim Tier, sich an der Hackordnung zeigen. Doch jede Mode liefert heute eine andere Hierarchie. Jedes Hobby, jeder Modekreis hat eigene Regeln, was als ‚cool’ oder bewundernswert gibt. Doch alle funktionieren nach dem evolutionären Prinzip, daß einige wenige anerkannt werden, in Gesellschaft und bei Frauen gute Chancen haben, viele nicht dazugehören.
Deswegen müssen sich Moden ständig wandeln. Denn sobald eine Mehrheit begriffen hat, wie die Mode aussieht, und sich ihr anpaßt, hat die Mode ihren exklusiven Sinn verloren. Dann verspotten die Gründer der Mode über die ‚Mitläufer’, die nur so täten als ob und irgendwie nicht richtig seien. Die Begründungen sind vorgeschoben; tatsächlich hat die Mode ihren Sinn verloren, wenigen Erfolgreichen Anerkennung und leichtes Spiel bei Frauen zu sichern, sobald zu viele ihr folgen. Dann wird es nötig, eine neue Mode zu begründen, so daß eine kleine Avantgarde sich auf Kosten der für ‚dumm’ gehaltenen Massen ein schönes Leben machen kann.
Das alles sind ewige Probleme männlichen Lebens, die weibliches nicht kennt. Mädchen wählen und genießen ihre geheime Macht, Männer zu wählen oder abzuweisen. Sie reizen auf, um sich die nach ihrer – oft albernen oder steinzeitlichen – Mode ‚begehrenswertesten’ Männer zu verschaffen. Die meisten werden eisig auf Distanz gehalten. Männer dagegen mühen sich, die Hürden zu schaffen.
Diese Spielchen sind uns nicht richtig bewußt, weil sonst die Evolution nicht funktionieren könnte. Die Verlierer würden ‚schummeln’ oder an Mitgefühl appellieren. Beides dürfen sie nicht. Männer werden als Hochstapler verhöhnt und gestürzt, wenn sie sich selbst zu hohen Rang beimessen, und als Jammerlappen verhöhnt, wenn sie verbotenerweise Mitgefühl verlangen.
Männer haben das Schicksal ihrer Diskriminierung ‚wie ein Mann’ zu tragen. Sie sollen mit ihren aussterbenden Anlagen untergehen, ohne zu klagen. Das verlangt die Gesellschaft von ihnen. Für Frauen sind solche Bürden unbekannt. Im Gegenteil, sie sind die Fruchtbaren, die Männern Kinder gebären können oder eben nicht, und haben die Macht sexueller Selektion, welcher Mann das ist und welcher nicht. Feminismus hat auch das himmelschreiend falsch, nämlich exakt falsch herum gedeutet und eine uralte, ebenso himmelschreiende Ungerechtigkeit noch extrem und grausam übersteigert.
Als nun die sexuëlle Revolution ausbrach, getrieben von zweierlei: einmal dem Zerfall von Geschlechterrollen und kultureller Ergänzung, die ein gewisses Gleichgewicht erreichten (obwohl Frauen wegen der Fortpflanzung dominant bleiben), zum anderen von Verhütungsmitteln, die Sex ohne Schwangerschaft ermöglichten, brach auch die Ausgleichswirkung der Monogamie zusammen. Denn nun konnten Frauen mit den ‚erstrebenswertesten’ Männern schlafen, wild umhervögeln, ohne daß diese wegen Monogamie knapp wurden. Denn diese begehrten Männer – 1968 waren das oft hirnverbrannt verirrte linke Revoluzzer, die sich wild auf Kosten gebildeter anständiger bürgerlicher Jugendlicher austobten, die sie verdrängten – schliefen einfach mit vielen Frauen, wie einst in polygamen Gesellschaften. Der Rest ging halt leer aus.
Nicht nur evolutionäre Mechanismen blockieren Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer. Feminismus hat das gleich auf mehreren Ebenen radikal verschlimmert. Zum einen wurden ‚weiße heterosexuelle (besonders alte) Männer’ angefeindet, weshalb sie statt Achtung und Mitfühlen nun wütende Anfeindung, Haß, Häme und politische Schlammschlachten zu schmecken bekamen. Zum anderen wurde das Ansehen der Männer beneidet und gestürzt, weshalb die evolutionäre Falle zuschlug, die rangniedere Männer, welche sich nicht vermehren sollen, von jeglicher Anteilnahme ausschließt. Hier griffen evolutionäre Benachteiligung von Männern mit feministischer Anfeindung wie ein Zahnrad ineinander.
Der Erfolg: totaler Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern. Die sexuëlle Revolution war seitdem nur noch rein weiblich: Frauen durften rumvögeln und sahen das als heiliges Recht an; einheimische Männer hatten keinerlei Recht, durften gar nichts, sondern prinzipiëll nur das, was Frauen von ihnen wollen. Das bedeutet, wenn keine Frau etwas von einem unmodischen Mann wollte, hatte dieser keinerlei Rechte in den Bereichen Sex, Liebe und Fortpflanzung, weil diese Rechte allein und einseitig für Frauen da waren. Das ist der reale Feminismus. Vergeßt den Pladderschiß feministischer Phrasen. Männer wurden zu Sklaven feministischer Sklavenhalterinnen degradiert und zugleich aufgrund angeboren schiefer und ideologisch vollends verdrehter Sicht in genauer Umkehr der Tatsachen noch als angebliche Unterdrücker angefeindet.
In der Literatur wirkte sich das so aus: Wie in „Nein!” beschrieben, wurden ziemlich niveaulose Bücher von Frauen, die darüber jammerten, es sei so schwer gewesen, endlich einen Mann zu finden, der sie entjungfert, zu einem Kassenknüller, aufgebauscht als Sensation, von Focus Online mit einer langen Serië von Auszügen aus dem ziemlich albernen Geschreibsel hochgejubelt. Meine Zitate lassen keinen Zweifel an literarischer Nichtqualität. Ebenso lächerlich ist die Geschichte: Da die Frau wählt, hat sie überhaupt keine Schwierigkeit, einen Mann zu finden, der sie entjungfert. Das ganze Thema ist eine unsinnige Erfindung einer Frau feministischer Ära. Jeden Tag hätte sie viele Angebote bekommen. Nur dadurch, daß ihr keiner gut genug war – also Diskriminierung von Männern – kann so ein Pseudoproblem entstehen. Doch wir haben instinktiv Mitgefühl für Frauen, auch wenn sie noch so großen Quatsch behaupten. Das Thema ist ein wenig schweinisch, verspricht anzügliche Schilderungen, und ist damit beim Massenpublikum beliebt, obwohl es hanebüchener Unsinn ist. Weil sie sich verkauft und sie weiblich ist, werden der Verfasserin grausam dämlichen Geschreibsels noch literarische Qualitäten nachgesagt.
Umgekehrt verhält es sich bei einem Mann. Weil sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt wird, und hier der Engpaß liegt, ist es in der Natur Schicksal von Männern, Schwierigkeiten zu haben zu lernen, wie Frauen angesprochen, gewonnen und verführt werden können, nicht aber umgekehrt. Wer keinen Muskelkörper hat, wird auf den ersten Blick abgewimmelt, erhält gar keine Chance, Geist zu zeigen, oder wird herabgestuft zum sozialen guten Freund, der chancenlos zusieht, wie modische Muskeltypen die Frau vernaschen dürfen. Nicht nur Feminismus, sondern auch der Zeitgeist sieht alles haargenau verkehrt herum. Seit 30 Jahren beschrieb ich das. Niemand machte eine Sensation daraus! Dabei entspricht meine Schilderung den Tatsachen, nachweislichen biologischen Tatsachen, wogegen das Buch der verwöhnten Femanze erstunkener und erlogener Unfug ist. Aber der erlogene Unfug wird zum Kassenknüller, die Wahrheit überhaupt nicht gelesen! Ebenso habe ich stilistisch bereits vor 30 Jahren origineller und literarischer geschrieben als die wehleidig angeblich entjungferungssuchende Autorin. Vielleicht wollte sie auch einfach nur Geld mit Schund machen und hat sich das alles nur ausgedacht. Egal: weiblich und sinnlos jammern zieht, wirkt stimulierend. Männlich und berechtigte Einwände geht gar nicht. Wird nicht gelesen, ungelesen verachtet.
Auch das sollte durch Vergleich offensichtlich sein. Aber weiblich gewinnt! Lüge gewinnt! Oberflächlichkeit gewinnt! Zote gewinnt! Gefühlige weibliche Jammerei gewinnt, obwohl sie ungerecht ist und das genaue Gegenteil der Wahrheit!
Die sexuëlle Revolution hat die Geschlechterverhältnisse noch radikal viel ungerechter gemacht als vorher. Zuvor konnte ein Mann, der fleißig und ein guter Vater war, noch halbwegs Chancen erwarten. Heute zählt auch das nicht mehr viel. Papa Staat zahlt ja alles. Väter gelten wenig. Bei Flirt und Sex ist biologische Wahlmacht allein weiblich. Nur dann, wenn jemand in der weiblichen Gunst so viel höher steht als andere, daß sich mehrere Frauen für einen Mann interessieren, hat dieser eine sekundäre soziale Wahl. Doch das widerspricht nicht dem Prinzip der sexuëllen Selektion, sondern ist dessen Folge. Eine kleine Zahl von Männern genießt weibliche Gunst und hat ein paradiesisches Leben. Der Rest wird wie Scheißdreck behandelt.
Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit beim zentralen Thema des Lebens: Liebe, Sex und Fortpflanzung. Bereits die erste Welle hätte sich empören müssen über die ungerechte sexuëlle Versklavung von Männern durch Frauen, hätte sexuëlle Suffrage für Männer fordern müssen. Tatsächlich forderte und betrieb sie das Gegenteil. Seitdem kracht die abendländische Kultur zusammen und die Zivilisation schmiert ab.
Die Gesellschaft hat aufgrund einseitigen Empathiemangels für einheimische Männer alles falsch gemacht, eine lange Reihe verhängnisvoller Fehlentscheidungen getroffen. Jede feministische Kampagne zählt dazu. Jeder feministische Eingriff bedeutete Zerstörung kulturellen Ausgleichs, von kultureller Ergänzung, Bevorzugung der Bevorzugung, Entrechtung der geschlechtlich Rechtlosen, bis ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat entstand mit Männern als Zahlsklaven, die aus Beziehung oder Bedeutung für weibliches Leben gestoßen die verantwortlichen Frauen mit Zwangszahlungen belohnen mußten: Entsorgte Väter mußten knechten, um ihre eigene Entsorgung als Vater fürstlich zu belohnen. Abgelegte Ex-Gatten und ehemalige Freunde mußten zahlen, ihren eigenen Rauswurf zu belohnen, wobei eine mafiöse Familiënunrechtsindustrie die Zahlungsflüsse maximierte, weil sie daran mitverdiente. Männer mußten knechten, um feministische Frauenbeauftragte und Quoten zu finanzieren, mit denen sie entrechtet wurden. Zuschauer und Leser zahlten Gebühren für ihre eigene Hirnwäsche und Propaganda. Und so weiter. Später wurde das System auf weitere privilegierte Gruppen ausgedehnte, auf unfruchtbare sexuëlle Neigungen und erfundene Gender, und weil es so schön ist, in kühnem Sprung noch für den Rest der Welt: Jeder hat Recht auf unser Geld, der ‚Asyl’ nachplappern kann.
Der Industrie war seit jeher an lohndrückenden Billigarbeitskräften gelegen, was freilich eine Proletarisierung der Gesellschaft bewirkt. Im 19. Jahrhundert war industriëlle Kinderarbeit der Kniff, einen Billiglohnsektor zu schaffen, für den es wohl auch Apologeten gab. Später lieferte Feminismus dann die Gelegenheit, die anfangs neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Frauen zu gleichem Zwecke zu gebrauchen wie vorher Kinder. Als das auch nicht mehr zog – obwohl heute Mann und Frau, die beide berufstätig sind, im Durchschnitt zusammen weniger Kaufkraft erhalten als zuvor ein familiënernährender arbeitender Mann allein –, schrie die Industrie nach Gastarbeitern. Es ist Unsinn, daß diese Wohlstand aufgebaut hätten. Wohlstand schuf harte Arbeit, Wissen und Klugheit Einheimischer im ‚Wirtschaftswunder’. Die Bilanz ist über Generationen hinweg bereits finanziëll negativ für Gesellschaft und Staat, von kulturellen Problemen, der Verdrängung Einheimischer ganz zu schweigen. Schattengesellschaften, Ghettos, Problemviertel und dauerhaft Steuerzahlern auf der Tasche liegende Schichten entstanden. Verdient hat allenfalls die Großindustrie an billigen Arbeitskräften. Wir alle zahlen drauf.
Doch das Hauptproblem war seit 1957 ein anderes: Bereits als ‚Gastarbeiter’ geworben wurden, aus denen Einwanderer wurden, brachen fast nur Männer auf. Männer haben Bedürfnisse. Einige heimische Frauen erfüllten sie. Das Wort ‚Fräuleinwunder’ geht auf die sexuëlle Willigkeit von Töchtern und Schwestern der Männer zurück, die im Krieg ihr Leben gegeben hatten, einen Gegner aus dem Land zu halten, seine Familië und Frauen vor ihnen zu schützen, nur damit die undankbaren Frauen das Andenken an ihre Toten schändeten, indem sie mit den Siegern ins Bett stiegen. Einen größeren Alptraum konnten sie den eigenen Männern gar nicht bereiten. Wenn das die Männer in den Schützengräben gewußt hätten! „Ihr laßt euch totschießen, um eure Familië zu schützen. Ja wißt ihr Ahnungslosen denn gar nicht, daß ihr dann einfach tot sein werdet, im Grab verscharrt, verrottet, einfach nicht mehr seid, der Krieg aber verloren geht und die Sieger, gegen die ihr jetzt kämpft, dann von euren Frauen, Schwestern oder Töchtern angeflirtet werden, worauf ihnen ein Besatzerkind gezeugt wird? Oh, ihr Betrogenen! Ihr nehmt einen Scheißkrieg mit Grausamkeiten auf euch, doch am Ende wird sogar euer Andenken geschändet mit einem ‚Fräuleinwunder’!”
Das war im Einverständnis mit willigen Frauen genetisch das gleiche wie sexuëller Völkermord, wenn marodierende Besatzer Frauen des besiegten Volkes schwängern, damit sie Kinder der Sieger austragen statt der des eigenen Volkes. Wenn das von Serben an bosnischen Frauen verübt wurde – nach dem Mord an alle Männern und Jungen über dem Säuglingsalter –, dann wurde von Völkermord gesprochen, nicht nur weil Männer ermordet, sondern auch, weil Frauen systematisch von Fremden geschwängert wurden. Doch wir sind so dumm und naïv, uns das freiwillig anzutun, uns dabei noch moralisch vorzukommen. Die feministische Gesellschaft tut immer das, was den eigenen Männern am meisten schadet, wehtut und sie zerstört.
Nach den Besatzern, die statt unsrer eigenen Männer unsre Frauen vögelten und dabei Kinder zeugten, wurden nun noch fast nur männliche Gastarbeiter angelockt. Damit passierte wiederum freiwillig und gewaltlos dasselbe, was verbotene biologische Kriegsführung besiegten Völkern antut-
Nicht genug damit, hatten wir auch noch naïve, also dumme und ihren Sinn verfehlende Asylgesetze. Die wenigen Männer, die Asyl verdienten, wie Snowden und Assange, haben keins erhalten. Viele Millionen, die keines verdienten, bekamen es. Schädlich war das Gesetz von Anfang an. Bereits in den 1960ern gab es Berichte von Schleppern und Asylmißbrauch, die heutigen ähneln. Niemals gab es den Willen, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen und solchen Irrsinn abzustellen. Stattdessen wurde der Wahnwitz Methode. Heute scheint es Ziel zu sein, ethnische Völker (aber nur im dummen Abendland) einseitig abzuschaffen, die Vielfalt zu einem konturlosen Brei zu verschmelzen, der uns in große, unlösbare Probleme stürzen wird, wogegen unsere spezifischen Qualitäten aussterben.
Feministische Perversion war nachweislich seit mindestens 1968, nichtweiße Vergewaltiger zu entschuldigen – sogar nach absichtlicher Seriënvergewaltigung weißer Frauen aus politischen Gründen wurde der Täter zum Präsidentschaftskandidaten eine linken feministischen Partei gekürt –, zugleich die Sexualität einheimischer Männer so radikal zu unterdrücken, verbiegen und entrechten, wie nur irgend möglich. Über offene Grenzen riefen sie Massen Verdränger ins Land. Überall sind Paare zu sehen, bei denen fast immer die Frau weiß, der Mann aber nichtweißer Migrant ist, der gar nicht hier sein sollte.
Empathiestörung war bereits ohne zusätzlichen fremden Männerüberschuß, auch nur einen einheimischen männlichen Sucher zu mißachten. Empathiestörung war es, daß früher manche fleißige Männer nicht heiraten durften. Empathiestörung war das ‚Fräuleinwunder’, als Besatzer die Zeugung unsrer künftigen Kinder vornahmen statt unsrer eigenen Männer, die in einen grausamen Krieg geschickt worden waren. Empathiestörung war es, männliche Gastarbeiter ins Land zu rufen, während Bauern zu ihrem Leidwesen niemals eine Braut fanden, weil Landwirtschaft nicht anziehend war, niemals eine Familië, Frau und keine Kinder hatten. Auch das ist schleichender Selbstmord, ein unterschwelliger Völkermord am eigenen Volk, und Schande über eine Regierung, die so dumm, naïv und empathiegestört ist, den Wunsch der Industrie, lohndrückende Billigarbeiter zu erhalten, für wichtiger erachtet als das elementare Lebensinteressen fleißiger Menschen wie den bedauernswerten Bauern, eine liebe Braut zu finden, um unsere eigenen Kinder zu zeugen und ihre Anlagen, ihren Fleiß der Nachwelt zu erhalten, und ihnen ihre Äcker zu vererben, die von unseren fleißigen Vorfahren in mühsamer Handarbeit mit Spaten aus Mooren entwässert oder düsteren Urwäldern gerodet worden waren. Was unsere Vorfahren über Jahrhunderte in mühsamer Arbeit errangen, als sie öde Wildnis in fruchtbares Ackerland wandelten, das ging seit 1957 nicht mehr an ihre Nachfahren, so wie sie es gewollt hatten, sondern sie starben kinderlos aus; die zum fruchtbaren Garten gewordene einstige Wildnis fiel an Fremde. Empathiestörung! Schande über euch, die ihr das gar nicht gemerkt habt und es auch heute nicht wahrhaben wollt!
Empathiestörung war auch das Einlassen unter dem Vorwand Asyl. Doch am radikalsten wurde diese Empathiestörung durch Feministinnen, die den Massenvergewaltiger Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten der USA kürten, unseren eigenen Männern noch Komplimente, Flirt, Ansprechen oder Fragen nach einem Treffen verbaten.
Ohne Empathiestörung hätten Frauen und Staat sich um jeden einzelnen einheimischen Mann kümmern müssen, der keine einheimische fruchtbare Frau findet. Früher galt das für Heirat. Seit der sexuëllen Revolution hat sich das Sexualleben verändert. Männer haben genauso wie Frauen ein Recht auf sexuëlle Erfahrung, und eher den Bedarf, denn Frauen können mit einem Mann so oft Mutter werden, wie sie wollen, was für Männer und Vaterschaft nicht gilt. Statt Hohn, Häme, Auslachen und Beschuldigung, ‚selbst schuld’ zu sein, was unsinnig ist, allein schon aufgrund der numerischen Verhältnisse, hätten Erziehung, Mediën und Politik Verhältnisse und ein Klima schaffen müssen, in dem jeder Mann bei Frauen ankommt. Keinen einzigen InCel hätte es geben dürfen. Das ist ein schweres Versäumnis. Es ist ein Verbrechen an unseren eigenen Männern. Natürlich hätte auch niemals ein einziger männlicher Migrant ohne Ausgleich durch weibliche ins Land gedurft, denn auch nur ein Mann mehr im Land versaut einem einheimischen Mann Chancen und Leben.
Wenn ihr das nicht seht, so ist das euer Fehler, eure Blindheit, euer Empathieversagen. Nicht der Verfasser ist lächerlich, weil er etwas ungewohntes sagt, das ungewohnt und daher ‚irgendwie schräg’ wirkt, sondern es ist die Wahrheit, und ihr habt versagt, wenn ihr sie nicht von allein gesehen und danach gehandelt habt. Die Wirklichkeit ist ‚schräg’, nicht eine wahre Aussage über sie. Jeder einheimische InCel ist euer Versagen. Und damit sind autochthone InCel gemeint, nicht die Eingebürgerten, die als Männerüberschuß nicht hier sein sollten. Ihr müßt Verantwortung dafür tragen, daß es genug Mädchen für einheimische Männer gibt, und daß die Männer Ansehen und Mittel haben, bei Mädchen zu landen, ganz gleich, ob es um eine Erfahrung oder den Aufbau einer fruchtbaren Familië geht. Ihr tragt Verantwortung für unsere Kultur, zu der eine harmonische Ergänzung der Geschlechter gehört. Wenn ihr dem nicht gerecht werdet, handelt ihr verantwortunglos, und wehe euch, wenn ihr noch dreist von ‚Verantwortung’ redet, während ihr unverantwortlich handelt.
Ohne solche Empathiestörung, mit einer Gesellschaft ohne völlige Verblendung für elementare männliche Lebensinteressen, wäre so eine irre Politik wie ihr sie in den vergangenen Jahrzehnten erlebt habt, nicht möglich gewesen. Für Männer – und unsere fleißigen Vorfahren – wäre es besser, wenn im Notfall bei Männermangel einheimische Männer mehrere authochthone Frauen zur Gattin nehmen und mit ihnen Kinder zeugen, als fremde Männer das tun zu lassen, weil deren Kinder mit unseren Frauen nicht wirklich unsere Kinder, eine Verwässerung und Verdrängungskreuzung sind. Tut den Syrerinnen – und den Frauen anderer Herkunftsgebiete – den Gefallen und schmeißt die fremden Männer wieder raus. Wenn ihr das nicht tut, vergeht ihr euch abermals an euren einheimischen Männern, die Feminismus bereits in etlichen Wellen kaputtgemacht, entrechtet und grausam behandelt hat.
Solange der Männerüberschuß im Lande ist, bleiben die Probleme unlösbar. Einen sexuëllen Wohlfahrtsstaat kann es nur geben, wenn es mindestens so viele Frauen fruchtbaren Alters gibt wie Männer. Aufgrund der Natur des Menschen stellt Frauenmangel eher vor unlösbare Probleme als Frauenüberschuß, denn aus eigenem Antrieb schlafen schon jetzt viele Frauen mit derselben modischen Minderheit Männer, so daß eine Mehrheit Männer verliert, eine Minderheit aber weiblichen Überfluß genießt. Die betrogenen und seit 1968 diffamierten ‚weißen heterosexuëllen Männer’ bedürfen der Unterstützung, nicht Eindringlinge. Dies muß ich so deutlich sagen, weil sonst absehbar ist, daß einige unsrer Verdränger die Frechheit besitzen könnten, diese Argumente, erdacht zur Abwehr der Verdrängung, genau umgekehrt gegen uns einzusetzen. Denn natürlich haben im Männerüberschuß Migranten Anlaß, über den Mangel an Frauen zu klagen, den sie selbst verursachen. Aber Hallo! Werdet nicht noch unverschämter, sonst rappelt es! Geht nach Hause, wo genug Mädchen für euch geboren wurden, statt uns unsre wegzunehmen! Baut euer eigenes Land wieder auf. Hier seid ihr unerwünscht, und das ist euer Verschulden. Es gab keine Abneigung, bevor ihr uns heimgesucht habt und begannt, uns unsre Frauen zu rauben. Die Politik veranstaltet geradezu ein Programm, Abneigungen zu züchten, denn dieses Wegnehmen unsrer Mädchen und Frauen ist das schlimmste, was man Menschen antun kann. Geht heim! Die Party ist vorbei! Wenn ihr Ehre und Verstand habt, dann laßt die Finger von unsren Mädchen! Wenn nicht, tragt ihr Verantwortung für die Folgen eures Tuns und dürft nicht jammern, wenn es euch schlecht bekommt.
Und an die Frauen: Wenn ihr noch einen kleinen Restfunken Ehre und Verstand im Leib habt, müßt ihr entsetzt den gesamten Feminismus aller Wellen auf den Misthaufen der Geschichte als eine der schlimmsten Verirrungen aller Zeiten entsorgen und schleunigst Suffrage für (* autochthone) Männer erkämpfen. Wenn ihr das nicht tut, wird die Geschichte euch für euer Versäumnis bestrafen. Jammert dann nicht. Suffrage für Männer wird kommen. Wer nicht für uns ist, der wird überrollt werden.
* Denkt euch überall vor ‚Männer’ ein ‚autochthone’ dazu – nicht daß unsre Verdränger, die uns Geld und Frauen wegnehmen, sich noch zur Unverschämtheit versteigen, nun noch Suffrage bei unseren Frauen zu fordern! Die sollen gefälligst in ihrer Heimat ihr eigenes Land für ihre eigenen Mädchen aufbauen, wo sie gerne die Idee aufgreifen und dort männliche Suffrage bei den Landestöchtern ihres eigenen Kontinents einrichten dürfen.
Guten Abend Jan,
Ihre Thesen sind aussergewöhnlich wahr.Genau wie Sie die Dinge beschreiben,so ist es m.E. auch.
Für meinen Teil,kann ich sagen ,dass es genauso ist.Dt.Weiber gehen lieber mit gelbbraunhäutigen Analphabeten als einen weißen „Looser“ gar daten zu müssen.20 Jahre behandeln sie einen wie Dreck,während sie zig Hürden nehmen um auch einen der begehrten dunkelhäutigen Schwarzhaarköppe abzukriegen.Schicht und Bildung der Weiber spielt keine Rolle.Sie verhalten sich denen gegenüber komplett umgekehrt wie sie zu Einheimischen sind.Haben Interesse,sofort,sind aufgeschlossen statt eiskalt und abweisend,geben die Nummer gleich raus,statt mit Verachtung und metoo zu drohen“ (verpiss dich,Looser“…)
Sie schreiben die Wahrheit ungeschminkt.
Meine Hochachtung für Ihre Werke.
Sie sprechen Hunderttaussenden gecuckten Männern aus der Seele.
Ich hoffe, meine Bücher werden gelesen, die nicht nur beschreiben, was seit Jahrzehnten mit vielen einheimischen Männern angestellt wird, sondern auch die treibende Ideologie entlarven und Lösungsmöglichkeiten andeuteten: Eine Kultur, die unsere Frauen in Bezug setzt mit den eigenen Männern, wodurch ein gewisses Gleichgewicht entsteht und anteilnehmende Gefühle reifen. Jetzige Damenwahl ist grottenschlecht, bevorzugt wenige schlechte Männer, ignoriert viele gute. Durch die Fortpflanzung der falschen verdummt die Bevölkerung von Generation zu Generation.
Hier ein Überblick: http://www.quellwerk.com
Ihre Bücher werde ich bestimmt nicht lesen. Sie bezeichnen mich als Lügnerin.
Ich bezeichne Sie auch nicht als Lügner.
Ich habe Ihnen einen Teil meiner persönlichen Tragödie anvertraut.
Ich bin ein im hohen Maße geschädigtest Kriminalitätsopfer.
Das können Sie bei der Polizei in Troisdorf erfragen. Ach ja, die darf ja keine
Auskunft geben.
Ansonsten bin ich trotz allem Patriotin. Und kämpfe für mein Land.
Nicht für Männer wie Sie. Die nicht einen Funken Mitgefühl haben.
Was ist Ihnen passiert? Wurden Sie vergewaltigt? Hat man Ihnen
Schmerzen zugefügt?
Deutsche Männer wurden und werden zu sehr verwöhnt.
Wenn ich könnte wäre ich in Amerika wo ich zwei Jahre auf Grund des
Terrors verbracht habe. Die Männer dort, ich meine die richtigen Amerikaner.
Das ist ein anderer Schlag. Wenn ich einem Amerikaner das beschreiben
würde was oben steht, dann bekomme ich Mitgefühl.
Bei Ihrer Sorte werde ich als Feministin und Lügnerin dargestellt.
SIE können die Wahrheit nicht vertragen.
Ich kämpfe für mein Land, weil ich den Eroberern die Eroberung nicht
so leicht machen möchte.
Auf Ihre Antwort kann ich gerne verzichten, die interessiert mich nicht mehr.
Ich kann mir alles vorstellen. Nur nichts Gutes.
Gute Besserung.
Ade.
„Ihre Bücher werde ich bestimmt nicht lesen.“
Na prima. Keine Ahnung von den Büchern und worum es geht, aber im Kommentarbereich rummeckern. Sowas habe ich gerne. Verrisse von Nichtlesern.
„Sie bezeichnen mich als Lügnerin. Ich bezeichne Sie auch nicht als Lügner.“
Das ist eine unwahre Behauptung. Verwendet habe ich nur einmal das Wort ‚Lebenslüge‘, die ich Ihnen anhand folgenden Satzes nachgewiesen hatte:
„OK, ich hatte und habe auch Chancen, Gelegenheiten die ich aber nicht haben möchte, warum? Sie passen nicht.“
Sie hatten behauptet, keinen Mann gefunden zu haben, dabei aber selbst geschrieben, daß sie Gelegenheiten nicht wollten. Das ist erkennbar ein Selbstwiderspruch und berechtigt, es eine Lebenslüge zu nennen. Ich habe Sie niemals eine ‚Lügnerin‘ genannt.
„Ich habe Ihnen einen Teil meiner persönlichen Tragödie anvertraut.
Ich bin ein im hohen Maße geschädigtest Kriminalitätsopfer.
Das können Sie bei der Polizei in Troisdorf erfragen. Ach ja, die darf ja keine
Auskunft geben.“
Das bedaure ich sehr und habe es auch zuvor bedauert. Wir stehen in dieser Hinsicht auf derselben Seite. Allerdings sind Sie es, die jammert, nicht ich.
„Ansonsten bin ich trotz allem Patriotin. Und kämpfe für mein Land.
Nicht für Männer wie Sie.“
Das zeigt eine krasse Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern. Wenn Patrioten aus solchen Leuten wie Ihnen bestehen, möchte ich nichts mit denen zu tun haben. Sie schaden der Sache der Patrioten und schrecken ab.
„Die nicht einen Funken Mitgefühl haben.“
Eine billige Retourkutsche. Ich habe Ihnen eine krasse Empathielücke nachgewiesen – die es übrigens inzwischen bis in wissenschaftliche Literatur geschafft hat. Die Empathielücke gegenüber Männern ist nachgewiesen. Auch Sie zeigen diese. Bodenlose Frechheit ist allerdings, die Tatsachen ins Gegenteil zu verkehren, und das eigene Empathieversagen dann in billiger Retourkutsche dem Mann vorzuwerfen, dem keine Empathie entgegengebracht wird. Das geht zu weit und muß daher klar aufgezeigt werden.
„Was ist Ihnen passiert? Wurden Sie vergewaltigt? Hat man Ihnen Schmerzen zugefügt?“
Das klingt wieder nach weiblicher Jammerei: ‚Ich bin das größere Opfer als du.‘ Keine Bücher lesen, aber ‚rumopfern‘, sich in jedem Kommentar als Opfer präsentieren – und dann mir noch angebliche ‚Jammerei‘ vorwerfen, die sie in beiden Kommentaren betrieben haben. Alles immer hübsch genau verkehrt herum. Selbst jammern und dem, der sachlich argumentiert, Jammerei vorwerfen.
„Deutsche Männer wurden und werden zu sehr verwöhnt.“
Unsinn kann jeder behaupten. Lesen Sie mal einige Bücher, dann sehen sie, wie ‚verwöhnt‘ Männer hier werden – aber sie haben ja kategorisch abgelehnt, die Bücher zu lesen. Was stehlen Sie mir dann meine Zeit mit gefühligem, widersinnigen Geschwätz?
„Wenn ich einem Amerikaner das beschreiben
würde was oben steht, dann bekomme ich Mitgefühl.“
Das erhalten Sie hier auch. Sie fischen überall nach Mitgefühl. Das ist ein weibliches Vorrecht. Frauen werden mit Mitgefühl verwöhnt. Männlichen Verlierern wird Empathie verweigert. Das sind evolutionäre Mechanismen – siehe die Bücher, die Sie nicht lesen.
„Bei Ihrer Sorte werde ich als Feministin und Lügnerin dargestellt.“
Wer keine sachliche Kritik verträgt, sollte vielleicht niemanden im Kommentarbereich angreifen. Es könnte nämlich sein, daß der Angegriffene sich wehrt, besser informiert oder intelligenter ist als Sie. Wer jemanden mit Kommentaren angreift, riskiert eine Debatte und eine Niederlage. Wer keine Niederlage riskieren will, sollte besser auf Angriffe verzichten. Das ist wie im richtigen Leben. Wer nicht verhauen werden will, sollten keinen anderen angreifen. Denn wer jemanden körperlich angreift, riskiert halt, selbst was abzubekommen. Genauso geistig. Wer jemanden geistig angreift, riskiert, selbst verrissen zu werden. Sie haben angefangen. Ich lasse mir meinen Ruf nicht zerstören und antworte entsprechend.
Nun zu Ihren falschen Behauptungen. Ich habe Sie nicht ‚Feministin‘ genannt. Ich habe Sie nicht ‚Lügnerin‘ genannt. Falsche Unterstellung. Wohl habe ich Ihnen eine Lebenslüge nachgewiesen, und einige Verhaltensweisen und Denkfehler, die es auch bei Feministinnen gibt – aber eben auch bei anderen Zeitgenossen.
„SIE können die Wahrheit nicht vertragen.“
Schon wieder eine lächerliche Verdrehung der Tatsachen in ihr Gegenteil und eine billige Retourkutsche. SIE vertragen die Wahrheit nicht, werden persönlich, werfen mir vor, was allein Sie selbst tun. Diese jämmerliche Verhaltensweise haben Sie übrigens mit Feministinnen gemein, die ebenfalls alles genau ins Gegenteil verdrehen und Gegnern das vorwerfen, was allein sie selbst tun. Damit habe ich Sie übrigens nicht ‚Feministin‘ genannt, sondern nur klargestellt, daß diese Methode auch bei diesen üblich ist.
„Auf Ihre Antwort kann ich gerne verzichten, die interessiert mich nicht mehr.
Ich kann mir alles vorstellen. Nur nichts Gutes.“
Ihr Problem, wenn Sie sich nichts Gutes vorstellen können.
„Gute Besserung.
Ade.“
Zum Ausklang noch eine Ausfälligkeit. Ganz nebenbei sind Sie es, die in den Kommentaren über ihr Leben jammert und für eine Besserung an sich selbst arbeiten sollte.
„Wer nicht für uns ist, der wird überrollt werden.“
Eigentlich erübrigt sich zu diesem etwas kindlichem Satz jeder Kommentar. Wenn Männer beginnen zu jammern oder bedürftig zu werden, haben sie schon verloren. Das ist ein Naturgesetz.
Auch wenn Du Jan in einigen Sachen goldrichtig liegst, danke dafür, hast Du mMn das grundlegendste noch nicht realisiert. Worte und Jammer und Forderungen helfen nur nicht nicht, sondern sie hindern dich, und noch mehr, sie machen dich erst zum kompletten Verlierer.
Hilf Dir selbst ist die Devise, zeig was Du drauf hast, gib nicht auf!
Und das gilt (leider) auch dann, wenn hier ziemlich negative Kräfte mit Geld versuchen auf allen hybriden Ebenen die europäische Kultur zu beseitigen. Die schaffen Fakten und wissen vorher ganz genau, was am Ende für ein Resultat im Raum stehen soll.
Für die sind deine Texte sogar soetwas wie eine Geugtuung, ein Erfolgserlebnis, alles richtig gemacht zu haben. Abgesehen, dass die das gar nicht müssen, da dieses Spiel schon vor vielen Jahrhunderten wiederholt gespielt wurde, dh. das ganz genau bekannt ist, welcher Zutaten in welcher Qualität bedarf.
Die schlimmere Genugtuung ist die jener intellektuell Halbstarker, die dein jammern (überspitzt formuliert) als Sieg und Selbsterhebung erleben, weil sie Dir augenscheinlich die Frau weggeschnappt haben. Tiere verstehen nur Körpersprache, aber die besonders gut.
Dein Ausweg heißt: Werde sachlicher. Lass die negativen hinderlichen Gefühle aus den Worten raus. Und so blöd es klingt: Schau genau hin, was läuft und wie es läuft. Einiges davon kannst Du für dich bestens anwenden (Elemente der Verführung oder besser gesagt der „Führung“. Frauen lieben es geführt zu werden. Auch Emanzen, wobei man hier noch etwas dominanter auftreten muss). Aber Frauen lieben auch Sicherheit.
Den kurzfristigen Kampf wirst Du eher verlieren (tendenziell), denn die europäische Genderisierung hatte genau die Schwächung der Männer zum Ziel und natürlich die Verwirrung der Frauen. Alles Konzepte der feindlichen Zersetzung über Generationen hinweg, die auch jahrhundertealt sind. Bis die europ. Männer lernen wieder im positiven Sinne dominierender zu werden, wird es etwas dauern. Gleichzeitig läuft aber auch die genetische Zerstörung oder Zersetzung.
Aber diese beiden Prozesse setzen gerade unweigerlich ein. Was auf der Habenseite steht ist aber folgendes: Frauen suchen Sicherheit. Sowie – die besten Partnerschaften sind jene der Ähnlichkeit, auch wenn sich Gegensätzlichkeit erstmal anzieht. Wenn also ein europäisches (unverschuldetes weil sich selbst zurücknehmend gelerntes) „Weichei“ lernt, männlicher zu werden, sich damit ohne zu jammern müht, wird er bald erfolgreich sein können, da dann in der Summe langfristig viele Vorteile für die Damen ins Auge springt.
Und da könntest Du mit deiner Arbeit einhaken. Hol Dich aus dem Jammertal und hilf anderen Europäern dazu, wie das geht. Probleme sind immer nur fehlende Fertigkeiten. Mach Dich also schlau, es gibt bereits viele Männer, die dazu Wissen bereitstellen. Und lass dann andere daran teilhaben. Schreiben kannst Du ja.
Ein letzter Satz.
Da langfristig von hiesigen „Eliten“ „globalistischem“ Verständnisses geplant zu sein scheint, eine große Unterschicht aufzubauen, womit dann auch die Mittelklasse verschwinden soll, gibt es für hiesige Frauen und Männer ein zusätzlich entstehendes strukturelles Problem. Das des fehlend könnenden kultivierten Aufstiegs. Womit dann auch die (finanzielle) Sicherheit, die Frauen anstreben mehr und mehr fehlen wird. Die Flutung soll also auch hier negativ wirken und wirkt auch unweigerlich inklusive installierter Jugendkultur.
Aber auch hier gibt es einen Ausweg. Erstens wissen wir nicht, ob sie es schaffen. Und zweitens ist auch hier ein starkes inneres Selbsverständnis und eine Hinwendung zur Bildung (bei gleichzeitiger Aufmerksamkeit ein echter Mann zu werden) ein riesiger Startvorteil. Zusätzlich zur Suche nach stabilen Beziehungen.
Geh voran!
Um die Folgen der Genderisierung zu beseitigen braucht es kluge Texte mit überzeugenden Beobachtungen. Für möglichst viele lesbar und symphatisch geschrieben.
Jan, da geht was!
Beim Thema Frauen und Geschlechterbeziehungen gibt es das Problem, daß sich jeder für einen Experten hält, und kommentiert, ohne vorher meine Bücher und Argumente verstanden zu haben. Das Ergebnis sind Kommentare, die unnötig Arbeit machen, weil Denkfehler von Nichtlesern korrigiert werden müssen.
„Auch wenn Du Jan in einigen Sachen goldrichtig liegst, danke dafür, hast Du mMn das grundlegendste noch nicht realisiert. Worte und Jammer und Forderungen helfen nur nicht nicht, sondern sie hindern dich, und noch mehr, sie machen dich erst zum kompletten Verlierer.“
Wer eine neue, geistige Revolution wie im 19. Jahrhundert die Evolution nicht begreift, wird oft persönlich und schüttet einen dann mit Ergüssen subjektiven Krams zu, die ich nun einzeln mühsam korrigieren muß.
1.) Ich jammer nicht, sondern erläutere ein bislang unbekanntes Prinzip, nämlich wie männliche Verlierer von Empathie ausgeschlossen werden und aus welchem Grund. Es ist ein evolutionärer Mechanismus. Mir dann auf persönlich werdender Ebene vorzuwerfen, was ich gerade sachlich erklärt habe, ist lächerlich. Das ist wie Charles Darwin vorzuwerfen, er stamme vom Affen ab, weil er eine Entwicklung von Arten behauptet habe. Daß Männer zum „kompletten Verlierer“ werden, wenn sie berechtigte Proteste („Klagen“) äußern, ist ja gerade der Mechanismus, den ich beschreibe, und der abgestellt werden muß. Es ist ziemlich grotesk, mir vorzuwerfen, ich wisse das nicht, was ich (erstmals) selbst erkläre.
Weiter gehe ich zu politischen Forderungen, die sehr berechtigt und kühn sind: Wenn Frauen Suffrage forder(te)n, müssen sie logischerweise auch Suffrage gewähren. Gleiches Recht für alle, oder für niemanden. Das ist eine Frage der Logik und Moral. Solche Forderung ist notwendig und hilft. Sie hätte bereits um 1900 lautstark erhoben werden müssen. Diese leider übersehene Forderung nun noch 2018 niederzumachen zeigt abermals, wie stark männliche Interessen unterdrückt werden.
„Warten auf Spam-Prüfung
„Wer nicht für uns ist, der wird überrollt werden.“
Eigentlich erübrigt sich zu diesem etwas kindlichem Satz jeder Kommentar. Wenn Männer beginnen zu jammern oder bedürftig zu werden, haben sie schon verloren. Das ist ein Naturgesetz.“
Siehe oben. Ich leite in Büchern genau dieses ‚Naturgesetz‘ aus evolutionären Mechanismen her. Es ist ziemlich albern, mir nun genau das vorzuwerfen, was ich als erster evolutionär ableite und nachweise. Der Satz mit dem Überrollen ist nicht ‚kindlich‘, sondern eine kühne Aussage, die vor einer Revolution warnt, die sich abzeichnet, wenn die UnterdrückerInnen so weitermachen.
„Hilf Dir selbst ist die Devise, zeig was Du drauf hast, gib nicht auf!
Und das gilt (leider) auch dann, wenn hier ziemlich negative Kräfte mit Geld versuchen auf allen hybriden Ebenen die europäische Kultur zu beseitigen. Die schaffen Fakten und wissen vorher ganz genau, was am Ende für ein Resultat im Raum stehen soll.“
Ziemlich wirre Sätze. Etwas wird andeutend behauptet, weder belegt noch verständlich erklärt. An Artikeln rummeckern ist einfach, erfordert wenig Klarheit. Wer sollen denn „ziemlich negative Kräfte“ sein, und wieso werden sie nicht genau benannt und nachgewiesen? So klingt das verschwörungstheoretisch nach Besserwisserei. Geheimnisvolle Kräfte wissen genau was sie tun und steuern uns? Jede Verschwörungstheorie ist nach diesem Muster gestrickt.
„Für die sind deine Texte sogar soetwas wie eine Geugtuung, ein Erfolgserlebnis, alles richtig gemacht zu haben.“
Ich bin der erste, der systematisch Feminismus analysiert und widerlegt. Wie bitte? Das soll ein „Erfolgserlebnis“ sein, „alles richtig gemacht zu haben“? Statt die Bücher zu lesen, für die erste systematische Aufarbeitung zu danken, wird noch unterstellt, Kritik bestätige die Kritisierten. Hirnrissig.
„Abgesehen, dass die das gar nicht müssen, da dieses Spiel schon vor vielen Jahrhunderten wiederholt gespielt wurde, dh. das ganz genau bekannt ist, welcher Zutaten in welcher Qualität bedarf.“
Schon wieder geheimnisvolle Akteure, die nicht benannt werden, die genau wissen sollen, was sie tun, und das seit Jahrhunderten: Verschwörungstheoretische Schwurbelei.
„Die schlimmere Genugtuung ist die jener intellektuell Halbstarker, die dein jammern (überspitzt formuliert) als Sieg und Selbsterhebung erleben, weil sie Dir augenscheinlich die Frau weggeschnappt haben. Tiere verstehen nur Körpersprache, aber die besonders gut.“
Schon wieder der übliche Fehler: persönlich werden, wenn jemand etwas neues erklärt. So wie bei Charles Darwin, der überforderten Zeitgenossen die Evolution erklärte und dafür persönliche angegriffen wurde. „Dir augenscheinlich die Frau“ – Logikfehler ad hominem und das feminismusübliche Persönlichwerden. Auf dem Niveau ist das keine Debatte, sondern Gemecker. Alles läßt sich niedermeckern.
„Tiere verstehen nur Körpersprache, aber die besonders gut.“
Vielleicht. Was trägt das zur Sachdebatte bei?
„Dein Ausweg heißt: Werde sachlicher. Lass die negativen hinderlichen Gefühle aus den Worten raus.“
Super, Leute die durchgehend unsachlich sind und gefühlig statt logisch schreiben, werfen durchdachten Artikeln vor, was sie selbst tun. Umgekehrt, die rein sachlichen Artikel von früher wurden nicht gelesen, weil Publikum Emotionen braucht. Jetzt werden sie angesprochen und Artikel öfter gelesen. Die Gefühle sind also erstens nicht hinderlich, sondern förderlich, und zweitens im Lesepublikum, aber nicht bei mir.
„Und so blöd es klingt: Schau genau hin, was läuft und wie es läuft. Einiges davon kannst Du für dich bestens anwenden (Elemente der Verführung oder besser gesagt der „Führung“. Frauen lieben es geführt zu werden. Auch Emanzen, wobei man hier noch etwas dominanter auftreten muss). Aber Frauen lieben auch Sicherheit.“
Ach du heiliger Strohsack. Seit 30 Jahren ist meine Methode, genau hinzusehen, wie es läuft, wo andere verblendet kaum etwas wahrnehmen. Dann Pseudoratschläge von jemandem, der meine Bücher entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat, und ich muß mir die Zeit nehmen, die Unsinn auch noch zu korrigieren, damit die Leute sehen, wo die vielen Gedankenfehler sind. Feministen verweigern jede Art von Führung durch die von ihnen bekämpften kultivierten Männer, um sich Unwürdigen (Revoluzzern oder fremden Siegern) dann zu unterwerfen. Der Ratschlag ist also nicht nur Plattitüde, sondern nutzlos. Außerdem ist es unlogisch, bei männlichen Verlierern anzusetzen, sie methodisch zu schulen. Wenn Frauen nur die ersten 20% Männer wollen, dann können alle Männer sich noch so sehr abmühen – es werden immer nur die ersten 20% gewollt. Logisch! Aber Logik scheint die meisten Zeitgenossen in diesen Fragen zu überfordern. Was stattfindet, ist ein allgemeines Hochrüsten der Männer. Alle wollen ‚besser‘ sein und mehr bei Frauen punkten. Also steigt für alle Männer ständig der Aufwand, nützt aber für die Gesamtheit gar nichts, weil nur die Ansprüche ständig steigen, aber immer nur 20% gewählt werden. So funktioniert sexuelle Selektion. Offenbar ist das für Nichtleser meiner Bücher eine geistige Überforderung.
„Den kurzfristigen Kampf wirst Du eher verlieren (tendenziell), denn die europäische Genderisierung hatte genau die Schwächung der Männer zum Ziel und natürlich die Verwirrung der Frauen. Alles Konzepte der feindlichen Zersetzung über Generationen hinweg, die auch jahrhundertealt sind.“
Soso. Seit Jahrhunderten sollen Konzepte feindlicher Zersetzung wirken? Klasse Verschwörungstheorie! Wer sind denn die ungenannten Verschwörer, die seit Jahrhunderten im Verborgenen Fäden ziehen sollen?
„Bis die europ. Männer lernen wieder im positiven Sinne dominierender zu werden, wird es etwas dauern. Gleichzeitig läuft aber auch die genetische Zerstörung oder Zersetzung. Aber diese beiden Prozesse setzen gerade unweigerlich ein. “
Ach Herr oder Frau Oberlehrer. Erst an einer nicht verstandenen Argumentation rummeckern, dann verschwörungstheoretisch schwurbeln, ohne sie klar darzulegen oder gar zu beweisen, und dann noch Ratschläge geben. Die Wirren wollen Leute beraten, die wesentlich klarer im Kopf sind.
Wir stimmen überein, daß europäische Männer in positivem Sinne stärker werden müssen und daß wir gerade genetisch ‚zersetzt‘ werden. Dazu liefere ich gut begründete Argumente und Bücher. Statt die zu lesen, wird jetzt im Kommentarbereich wirr eine Behauptung an die andere gereiht. Zwei nicht klar genannte Prozesse sollen ‚unweigerlich einsetzen‘. Selbst nicht klar formulieren, aber bei anderen rummeckern wollen.
„Was auf der Habenseite steht ist aber folgendes: Frauen suchen Sicherheit. Sowie – die besten Partnerschaften sind jene der Ähnlichkeit, auch wenn sich Gegensätzlichkeit erstmal anzieht. Wenn also ein europäisches (unverschuldetes weil sich selbst zurücknehmend gelerntes) „Weichei“ lernt, männlicher zu werden, sich damit ohne zu jammern müht, wird er bald erfolgreich sein können, da dann in der Summe langfristig viele Vorteile für die Damen ins Auge springt.“
Ach du unheiliger Strohsack. Da hat jemand Evolution nicht verstanden und schreibt ständig gefühligen Quatsch in oberlehrerhaftem Ton. Es ist nur peinlich, wenn Leute, die wirr sind, auch noch den Oberlehrer spielen. Wer sagt, daß Frauen Sicherheit suchen? Wieso erhalten dann Mörder und Vergewaltiger – sogar in Todeszellen der USA – im Gefängnis körbeweise Fanpost von Frauen und werden hinter Gittern oft geheiratet? Wieso finden ‚Bereicherer‘, die bereits Gewaltverbrechen oder Vergewaltigungen begangen haben, hier leicht willkommensklatschende Freundinnen, die dann sehr überrascht sind, wenn sie von ihrem Freund gemessert oder ermordet werden? Die Behauptung ist schon einmal so allgemein falsch. Nun mögen vernünftige Frauen in Zeiten der alten Kultur Sicherheit gesucht haben.
Die Argumentation im Kommentar enthält außerdem den schon einmal erklärten Denkfehler: Wenn alle Männer sich mühen, männlicher zu werden, steigen nur die Ansprüche der Frauen. Ändern tut sich nichts. Denn nur die ersten höchstens 20% Männer werden gewollt. Auch wenn das Rad des Pfaus auf einen Kilometer Durchmesser wächst, werden die Pfauhennen immer noch nur die ersten 20% männlichen Pfauen haben wollen. Wer die Logik der Evolution und meiner Argumente nicht begreift, soll sich besser nicht blamieren, indem er / sie im Kommentarbereich Unsinn schreibt, den zu korrigieren ich dann viel Zeit überflüssig verschwenden muß.
„Und da könntest Du mit deiner Arbeit einhaken. Hol Dich aus dem Jammertal und hilf anderen Europäern dazu, wie das geht. Probleme sind immer nur fehlende Fertigkeiten. Mach Dich also schlau, es gibt bereits viele Männer, die dazu Wissen bereitstellen. Und lass dann andere daran teilhaben. Schreiben kannst Du ja.“
Falsch. Gleicher Denkfehler. Ich hole seit 30 Jahren Männer aus dem Jammertal, erläutere die sich abspielenden Mechanismen. Gefühlige, von wirren Theorien verwirrte Leute verstehen das nicht und machen mir dann aus ihren Unverständnis und ihren Denkfehlern her Vorwürfe. Peinlich für Nichtversteher! Spart euch Kommentare, mit denen ihr euch doch nur blamiert und Wirrheit der Gedanken zeigt.
Nein, es gibt sonst keinen Mann, der Wissen zu diesem Bereich bereitstellt. Ich war und bin der erste bei diesen Themen. Deswegen verstehen viele noch nicht, was ich erkläre, und sind dann vermessen genug, aus ihrem Unverständnis heraus noch den Meckerer zu spielen.
Probleme sind nicht fehlende Fertigkeiten! Da hat jemand die sexuelle Selektion nicht verstanden, so wie Evolution seit 150 Jahren schwertut, sogar heute noch. Das habe ich gerade schon zweimal erklärt und werde es nicht ein drittes Mal tun. Denkfehler!
„Ein letzter Satz.
Da langfristig von hiesigen „Eliten“ „globalistischem“ Verständnisses geplant zu sein scheint, eine große Unterschicht aufzubauen, womit dann auch die Mittelklasse verschwinden soll“
Nette Behauptung. Ohne Beweis ist das wieder eine Verschwörungstheorie. Ohne Beweis bringt das nichts und sollte daher auch nicht ohne Nachweis geschrieben werden.
„gibt es für hiesige Frauen und Männer ein zusätzlich entstehendes strukturelles Problem. Das des fehlend könnenden kultivierten Aufstiegs. Womit dann auch die (finanzielle) Sicherheit, die Frauen anstreben mehr und mehr fehlen wird. Die Flutung soll also auch hier negativ wirken und wirkt auch unweigerlich inklusive installierter Jugendkultur.“
Wieder etwas unklar formuliert. In der feministischen Gesellschaft stellt ‚Papa Staat‘ Frauen finanzielle Sicherheit bereit, was Männer tendenziell überflüssiger macht. Gewiß wirkt sich die Flutung negativ aus. Irgendwann kann das keiner bezahlen. Was eine „inklusive installierter Jugendkultur“ sein soll, wird nicht erläutert und klingt wieder verschwörungstheoretisch.
Wie Jugendkulturen Feminismusfolgen sind, erläutern einige meiner Sachbücher. Der Kommentar scheint Kräfte anzunehmen, die Jugendkultur „installieren“. Zwar ahnt der Schreiber (unbekannten Geschlechts) einiges richtig, ohne es aber klar fassen zu können. Deshalb gerät der Schreiber in den Bannkreis von Verschwörungstheorien. Das ist schade. Denn manche der Ahnungen sind nicht ganz falsch, nur zu schwammig. Meine Bücher analysieren genauer und könnten rationale Erklärungen statt Verschwörungstheorien liefern. Leider werden meine Bücher nicht gelesen.
„Aber auch hier gibt es einen Ausweg. Erstens wissen wir nicht, ob sie es schaffen. Und zweitens ist auch hier ein starkes inneres Selbsverständnis und eine Hinwendung zur Bildung (bei gleichzeitiger Aufmerksamkeit ein echter Mann zu werden) ein riesiger Startvorteil. Zusätzlich zur Suche nach stabilen Beziehungen.“
Auch hierbei wird wieder viel geahnt, aber nicht präzise und klar gedanklich erfaßt. Genau das tun meine Bücher: präzise und klar erfassen, was sonst nur eine nebulöse Ahnung wäre. Was soll den ein ‚echter Mann‘ sein? Das sind alles vage Ahnungen. Meine strukturelle Analyse zeigt es auf: Strukturen geschlechtlicher Ergänzung, kulturelle Formen waren es, die Männlichkeit und Weiblichkeit reifen ließen, und zugleich in einen stabilen Bezug setzten.
„Geh voran!“
Das tu ich seit über 30 Jahren. Nur nützt es wenig, weil fast niemand meine Bücher liest und dadurch geistig mitkommt. Lieber werden ohne Verständnis Kommentare abgesetzt.
„Um die Folgen der Genderisierung zu beseitigen braucht es kluge Texte mit überzeugenden Beobachtungen. Für möglichst viele lesbar und symphatisch geschrieben.“
Guter Rat: Mal in meine Bücher schauen. Genaue, überzeugende Beobachten für ganz verschiedene soziale Kreise finden sich ebenso wie rationale Analysen. Literarische Qualitäten haben viele der Bücher auch.
„Jan, da geht was!“
Es geht schon längst. Buch kaufen und lesen! Das bringt mehr als im Kommentarbereich mangelnde Kenntnis der Bücher aufzeigen.
Männerüberschuss in Deutschland? Davon merke ich leider nichts.
Bereits vor Jahrzehnten holten sich Männer Thailänderinnen und
andere Asiatinnen in unser schönes Deutschland. Und diese Männer haben
die deutschen Frauen schlecht geredet. Das habe ich selbst als junge Frau
durch einen Arbeitskollegen meines Vaters mitbekommen. Und auch heute sieht
man kaum chinesische, thailändische Männer, aber jede Menge Weiber!
Und es kamen andere Frauen. Jetzt sind die Frauen auch auf den Geschmack
gekommen und lieben oder trieben auswärts. Aber immer noch sind die
Männer mit exotischen Frauen in großer Überzahl.
Jeden Tag sehe ich von meinem Stammcafe in die Fußgängerzone und beobachte deutsche Männer mit allen möglichen exotischen Frauen. Viele mit
Schwarzen, mit Asiatinnen und mit Weibern deren Herkunft mir völlig
unbekannt ist. Wobei ich die Erfahrung machte, die Herren der Schöpfung
kennen sich da besser aus. Auch komisch. Deutsche Frauen mit exotischen
Männer sehe ich sehr viel weniger, häufig sind es blonde Frauen, beim ersten
Anblick denkt man deutsch, aber wenn man genauer sieht sind es Türkinnen,
Araberinnen und wer weiß was alles. Gefärbt aber ich sehe es doch.
Und leider, leider, viele der deutschen, oder weißen Männer haben schon
gemischten Nachwuchs, was ich als besonders dramatisch empfinde.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Ich bin jedesmal froh wenn ich so gemischte
Paare sehe und die Frau schon älter ist, dass es wohl keinen Nachwuchs mehr
geben kann.
So, nun zu mir, leider habe ich bis heute keinen Mann gefunden. Und das
obwohl ich nicht hässlich bin. Leider war ich immer sehr schüchtern.
Hatte viele schreckliche Erlebnisse. So wurde ich mit 5 Jahren vergewaltigt.
Es war ein Deutscher. Und auch in meinem späteren Leben habe ich einiges
schreckliche mitgemacht. 2 Jahre wurde ich von Türken und anderen
Moslems bedroht und verfolgt. Kein deutscher Mann hat mir geholfen.
Noch nicht mal mit mir geredet. Ich hatte zwar Polizeischutz, wenn man
das so nennen kann, aber Tips oder so gabs nicht. Und das auch nur für kurze
Zeit. Dann musste ich alleine klar kommen. Was danach kam, kann ich hier
nicht schreiben, weil es so unglaubwürdig klingt.
Wenn man soviel Leid und Kriminalität wie ich erfahren hat, dann kann man
soviel Jammerei wie oben echt nicht verstehen.
Wer da oben schreibt, hat nach meinem Gefühl zu hohe Ansprüche an eine Frau.
Und ist deshalb leer ausgegangen.
OK, ich hatte und habe auch Chancen, Gelegenheiten die ich aber nicht haben
möchte, warum? Sie passen nicht.
Und ich denke, dem frustrierten Schreiber geht es auch so.
Also nicht mehr jammern, sondern die Chance die Sie haben ausfüllen, mit dem
Wissen, das auch Sie nichts gebacken bekommen.
Es ist zu erwarten, daß Zeitgenossen feministischer Ära auftauchen, die jede Tatsache ins genaue Gegenteil verdrehen. Das geschieht regelmäßig bei fast allen Themen.
„Männerüberschuss in Deutschland? Davon merke ich leider nichts.“
Dann sind Sie blind und auf Kriegsfuß mit den numerischen Fakten. In jungen Jahrgängen kamen vor zwei Jahren in Schweden und BRD etwa 120 Jungen auf 100 Mädchen, was das weltweit schlechteste numerische Geschlechterverhältnis ist. Menschlich und kulturell dürften in Schweden und BRD auch Negativrekorde beim Geschlechterverhältnis eingefahren sein.
„Bereits vor Jahrzehnten holten sich Männer Thailänderinnen und andere Asiatinnen in unser schönes Deutschland.“
Falsch herum. Seit 1957 holt der Staat auf Wunsch der Wirtschaft, die gerne Lohndrücker hat, die für Billiglohn arbeiten. Im 19. Jahrhunderte diente dazu Kinderarbeit. Im 20. Jahrhundert übernahm Frauenarbeit diese für Lohndrücker nützliche Rolle. Seit 1957 sind dies Gastarbeiter, Asylwortsager und andere meist männliche Migranten.
Die 2. feministische Welle hat Generationen von Frauen und Mädchen Männern, Familie und Geburten zu einem erheblichen Teil abspenstig gemacht. Männer standen unter massivem Druck, wurden bei Trennung abgezockt. Väter wurden aus Familien geworfen und finanziell geschröpft. Kindesentzug wurde zum lohnenden Geschäftsmodell, was auf Dauer die Moral korrumpiert. Und so weiter!
Eine ganze Generation Männer war damals bereits zu einem erheblichen Teil verzweifelt, hatte keine Chance auf eine anständige heimische Frau, mußte daher notgedrungen in ferne Länder ausweichen, die noch nicht so totfemanzipiert waren wie das feministische Abendland. Viele haben es bedauert, denn die kulturellen Unterschiede sind erheblich, ein sehr tiefes Verständnis fällt mit Mädchen eigenen Kultur leichter. Trotzdem waren das viel zu wenige Frauen, um den Mangel an liebesfähigen Frauen in der feministischen Gesellschaft auszugleichen. Gleichzeitig haben Studentinnen und Feministinnen bereits massiv Latinos, Revoluzzer, Che-Guevara-Revolutionsliedsänger aus Lateinamerika, Spanien, Italien u.s.w. einheimischen, fleißigen Studenten vorgezogen. Zahlenmäßig war der Ausfall durch linke und feministische Studentinnen ein hohes Vielfaches der wenigen thailändischen oder asiatischen Gattinnen, die zu holen einen erheblichen Aufwand bedeutete. Schön war unser Deutschland nicht, seit feministischer Haß und weibliche Unfähigkeit, das männliche Geschlecht zu lieben, grassierten.
„Und diese Männer haben die deutschen Frauen schlecht geredet.“
Nein, die Kritik an den Femanzen der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft war völlig berechtigt. Siehe meine Bücher: http://www.quellwerk.com.
„Und auch heute sieht man kaum chinesische, thailändische Männer, aber jede Menge Weiber!“
Sie scheinen an der schiefen Wahrnehmung zu leiden, deren Ursachen meine Bücher erläutern. Letztlich geht die Fehlwahrnehmung auf evolutionäre Mechanismen zurück, die vom Feminismus mißbraucht und übersteigert wurden.
Tatsächlich gibt es viele chinesische und thailändische Männer hier. Bei meinen täglichen Beobachtungen sehe ich viele gemischte jugendliche Paare, wobei in der Mehrzahl männliche Asiaten mit einheimischen Mädchen abendländischen Typs gehen. Auch hier verlieren wir unter dem Strich Mädchen. Richtig ist aber, daß Asiaten weniger Probleme bereiten, weil sie meist genug Frauen mitbringen. Sie legen bislang kein Verhalten wie die Plünderer aus Orient und Afrika an den Tag. Wenn es trotzdem in jungen Jahrgängen eher Männerüberschuß auch aus Asien gibt als Frauenüberschuß, so liegt das an unseren schlechten Gesetzen zu Asyl und Einwanderung.
„Jetzt sind die Frauen auch auf den Geschmack gekommen und lieben oder trieben auswärts. Aber immer noch sind die Männer mit exotischen Frauen in großer Überzahl.“
Das ist glatt gelogen oder gefühlig falsch gesehen und gedeutet. Leider gibt es eine weibliche Neigung dazu, mit viel Betroffenheitsgefühl bereits in der Wahrnehmung zu verdrehen. Feminismus beruht auch darauf. Frauen haben damit angefangen, kulturell fremdzugehen und einheimische Männer zu verdrängen. Männer haben erst aufgrund ihrer Not, weil sie bei uns so gut wie chancenlos waren und überall feministische Giftnudeln schreckten, im Ausland gesucht. Auch jetzt ist in den Debatten zu sehen, was seit alters her beobachtet wird: Daß Männer Staaten und Nationen aufbauten und schützten, weil sie ihnen Sicherheit geben, daß ihre eigenen Kinder eine Zukunft haben in stabilen Nationen und Staaten. Frauen bringen immer eigene Kinder zu Welt, egal mit wem. Ein fremder Sieger hat vermeintlich bessere Gene als ihr eigener Mann, der den Konflikt verliert. Früher waren das Kriege. Heute ist Migration ein waffenloser Konflikt, durch den unsere Männer als Verlierer dastehen wie in einem Krieg. So schlecht werden sie auch behandelt.
„Jeden Tag sehe ich von meinem Stammcafe in die Fußgängerzone und beobachte deutsche Männer mit allen möglichen exotischen Frauen. Viele mit
Schwarzen, mit Asiatinnen und mit Weibern deren Herkunft mir völlig
unbekannt ist. Wobei ich die Erfahrung machte, die Herren der Schöpfung
kennen sich da besser aus. Auch komisch. Deutsche Frauen mit exotischen
Männer sehe ich sehr viel weniger, häufig sind es blonde Frauen, beim ersten
Anblick denkt man deutsch, aber wenn man genauer sieht sind es Türkinnen,
Araberinnen und wer weiß was alles. Gefärbt aber ich sehe es doch.“
Jeder kann falsche Behauptungen zusammenschreiben und wiederholen. Ihre Behauptung widerspricht zahlenmäßig nachweisbaren Tatsachen. Entweder schreiben Sie absichtlich falsches, um eine falsche feministische oder feminine Sicht zu untermauern, oder ihre Wahrnehmung ist gefühlig verdreht. Ob in Clubs oder auf der Straße, die meisten Paare sind er Südländer (einschließlich Asien und anderen Fremdkontinenten) – sie Hiesige mit nördlich weißer Haut, helleren Haaren. Eine Orientalin ist meist auch bei gefärbten Haaren erkennbar. Viele Merkelafrikaner sind bereits mit Mischlingskindern unterwegs. In Ansbach habe ich bei der Bachwoche in wenigen Tagen etliche solche Paare gesehen. Nicht ein einziges umgekehrtes dort. Schauen Sie sich die Bilder der Boote im Mittelmeer an. Wo sind denn da die ganzen Frauen und Mädchen? Oft finden sie keines oder nur mit Mühe eines in der Masse.
„Und leider, leider, viele der deutschen, oder weißen Männer haben schon
gemischten Nachwuchs, was ich als besonders dramatisch empfinde.
Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Ich bin jedesmal froh wenn ich so gemischte
Paare sehe und die Frau schon älter ist, dass es wohl keinen Nachwuchs mehr
geben kann.“
Das Talent feministischer Ära, jede Einzelheit ins Gegenteil zu verdrehen, ist schon beträchtlich. Gemischter Nachwuchs stammt in breiter Mehrzahl von Südländern mit hiesigen Mädchen, wobei ich wie Sie froh bin, wenn die Frau älter ist, so daß kein Nachwuchs mehr zu erwarten ist. So stand es auch im Buch „Nein!“, das mit Jahrzehnten Verspätung voriges Jahr endlich verlegt, aber bislang nicht gelesen wurde.
„So, nun zu mir, leider habe ich bis heute keinen Mann gefunden. Und das obwohl ich nicht hässlich bin. Leider war ich immer sehr schüchtern.“
Es ist ein Gesetz der Evolution, daß sich bei den meisten Arten – darunter der menschlichen – der Mann abstrampeln und Hürden nehmen muß. Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, nicht das weibliche. Das heißt, Frauen diskriminieren Männer sexuell, nicht umgekehrt. Eine Mehrzahl – oder beträchtliche Zahl – Männer wird von Frauen sexuelle abgelehnt. Nicht jedoch umgekehrt. Eine Frau, die keinen Mann findet, jammert also zu Unrecht oder mit sehr viel schlechterer Begründung als ein Mann, denn wären ihre Ansprüche nicht zu hoch, hätte sie Männer haben können. Schüchternheit schadet Männern viel stärker beim Kennenlernen, weil von Männern meist erwartet wird, erste Schritte zu tun und sich zu beweisen. Wer nicht sicher ist, wird als Mann aussortiert, also diskriminiert. Für Frauen gilt das nicht. Schüchternheit hat eher einen Reiz, weckt Beschützerinstinkte, gilt als unverdorben. Schüchternheit ist bei Männern viel eher ein Hemmnis als bei Frauen. Sexuelle Wahl übt in unsrer Art die Frau aus. Deshalb ist es logisch, daß manche Männer keine Chance erhalten. Aber jene, die biologische Wahlmacht haben, haben kaum eine Berechtigung, sich zu beschweren. Leider ist unser Instinkt hier wieder genau falsch: Männer, die tatsächlich diskriminiert werden, dürfen sich nicht beschweren, sonst gelten sie als lächerlich. Frauen, die tatsächlich selbst selektieren, beschweren sich noch, wenn sie selbst zu wählerisch waren, doch auf sie hört man wegen Kavaliersinstinkt.
„So wurde ich mit 5 Jahren vergewaltigt.
Es war ein Deutscher. Und auch in meinem späteren Leben habe ich einiges
schreckliche mitgemacht. 2 Jahre wurde ich von Türken und anderen
Moslems bedroht und verfolgt. Kein deutscher Mann hat mir geholfen.
Noch nicht mal mit mir geredet. Ich hatte zwar Polizeischutz, wenn man
das so nennen kann, aber Tips oder so gabs nicht. Und das auch nur für kurze
Zeit. Dann musste ich alleine klar kommen. Was danach kam, kann ich hier
nicht schreiben, weil es so unglaubwürdig klingt.“
In der Tat wirkt das zweifelhaft, nachdem uns Feministinnen jahrzehntelang eine Fülle erfundener Probleme und teilweise falscher Kindheitserinnerungen aufgetischt haben. Zeitweise waren falsche Erinnerungen eine regelrechte Epidemie, die von einigen feministischen Traktaten ausgelöst worden war. Wenn es stimmt, ist das natürlich sehr bedauerlich, aber ein seltener Fall. Zum zweiten Punkt: Wenn die Aussage richtig ist, so paßt sie in das Bild, das die Gesellschaft von sich gibt: Seit Jahrzehnten werden Taten muslimischer Mißbrauchsbanden vertuscht, ist auch die Polizei dabei oft nicht hilfreich. Das hat etwas mit dem verordneten Anti-Rassismus und erzwungener Anti-Islamophobie zu tun, die schon seit den 1980er in GB betrübliches Schweigen und Versagen gegenüber muslimischen Mißbrauchsbanden verursacht hat.
„Wenn man soviel Leid und Kriminalität wie ich erfahren hat, dann kann man soviel Jammerei wie oben echt nicht verstehen.“
Genau umgekehrt, meine Dame! Sie jammern. Ich beobachte nüchtern und präsentiere logische Schlüsse.
„Wer da oben schreibt, hat nach meinem Gefühl zu hohe Ansprüche an eine Frau. Und ist deshalb leer ausgegangen.“
Da soll doch der Donner dreinschlagen! In dreister Weise wird jede Einzelheit und jede Tatsache ins genaue Gegenteil verdreht! Soviel Verdrehtheit muß man erst einmal hinbekommen! Feminismus hat einer ganzen Generation ins Gehirn geschissen, Migrationsjubel und Globalismus tun gerade gleiches.
So ein Quatsch. Im Buch über „Schwängerung“ steht dazu, daß der Verfasser nie eine Frau abgelehnt hat. Das genaue Gegenteil ist wahr. Die biologische Wahl, genannte sexuelle Selektion, wird von Frauen vorgenommen und an Männern verübt, auch wenn unsere Wahrnehmung aus ebenfalls biologischen Gründen das umbiegt. Zur Balz des Mannes gehört nämlich das Ansehen als strahlender, dominanter Entscheider. Deshalb wollen auch Männer meist nicht wahrhaben, wie es nachweislich wirklich läuft.
Kurzum: Sie als Frau sind biologisch wahldominant. Sie haben zu hohe Ansprüche an Männer und sind deshalb leer ausgegangen. Und jetzt besitzen Sie noch die Frechheit, hier im Kommentarbereich rumzujammern, sie hätten keinen Mann gefunden. Sie sind selbst dafür verantwortlich! Nicht jedoch ein Mann, denn der kann wirklich nichts dafür, wenn biologisch dominante Frauen bei ihrer Auswahl auf stur schalten und einen intelligenten, netten Mann aus albernen Gründen nicht wollen.
Zum Teufel mit solchen Verdrehungen der feministischen Epoche, die alles exakt falsch herum darstellen!
„OK, ich hatte und habe auch Chancen, Gelegenheiten die ich aber nicht haben möchte, warum? Sie passen nicht.“
Eben. Damit haben Sie selbst bewiesen, was ich bereits beschrieben habe. Sie leben eine Lebenslüge. Ihr Schaden.
„Also nicht mehr jammern, sondern die Chance die Sie haben ausfüllen, mit dem Wissen, das[ß] auch Sie nichts gebacken bekommen.“
Papperlapp. Ich jammere nicht, sondern habe eine wissenschaftliche Grundlage gelegt, die Charles Darwins Erkenntnisse für die Geschlechterverhältnisse nutzt. Ich habe einen philosophisch-wissenschaftlichen Durchbruch in dieser Beziehung erarbeitet. Statt zu lesen und zu verstehen, erhalte ich jetzt geistige Tiefschläge wie Darwin, der verhöhnt wurde, er würde vom Affen abstammen.
Meine Bücher decken ein weites Themenfeld ab. Lesen Sie, und dann wollen wir sehen, ob ich nicht auch auf anderen Gebieten eine Menge mehr gebacken bekommen habe als Zeitgenossen, die schlau tun, obwohl jeder einzelne Satz eine genaue Verkehrung der Tatsachen in ihr Gegenteil ist.
@Jan @ Nixe : Ihr geht Euch zwar ziemlich an die Wolle, aus meiner Sicht solltet ihr aber mal das Elementare , Euch Verbindende hervorheben: Ihr beide habt offensichtlich die Wichtigkeit beziehungsweise Vorteile des Erhalts der (überwiegenden) Mono-Ethnizität eines (ja-ich traue es mich noch zu sagen) Volkes erkannt und akzeptiert. Der politische Zeitgeist wünscht aber genau das Gegenteil: Auf allen Ebenen soll uns die Weltvermischung der Ethnien als positiv und unausweichlich dargestellt werden. Wir sich dagegen wehrt, will nicht nur eine andere Welt, er wird schlicht und einfach als böse gebrandmarkt.
Richtig, dieses Kerndogma des derzeitigen Gesinnungsstaates widerlegen meine Bücher. Trotzdem erweist sich das ältere Thema als grundlegend, denn Hysterie, Methoden und Verirrung fußen auf einer Verirrung des politischen Zeitgeistes, die feministische Wellen erfunden und in der Gesellschaft verbreitet haben. Lest die Bücher, in denen die Ursachen deutlich werden, was erst ermöglicht, sie zu überwinden: http://www.quellwerk.com