Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrängung (Seite 1 von 5)

Antiweißer Rassismus von Incelmachern

Antiweißer Rassismus von Incelmachern

Ein hochrangiger Vertreter, der unter der euphemistischen Verdrehung ‚Seenotretter’ von Afrikas Küsten wie ein Schiffstaxi fast ausschließlich männliche Migranten von Booten nicht an die nahe afrikanische Küste bringt, sondern ins ferne Europa illegal einschleust, und dadurch Millionen Männer erst dazu verleitet, ihre Heimatländer und die dort für sie geborenen Mädchen zu verlassen, drückte es so aus: „Bald ist es Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot”, wofür er durch sein Handeln „einen Beitrag leiste”.

Das war eine zynische Beschreibung des seit Generationen betriebenen sexuellen und demographischen Völkerselbstmordes oder Genosuizids, besonders aber Androsuizids an autochthonen weißen und einstmals blonden Völkern. Jedoch ist ein Irrtum zu glauben, dies gehe erst heute vor sich. Bereits in den 1950er Jahren dämmerten bei uns Bauern des Umlandes zeitlebens unbeweibt und daher ohne Erben ihrem traurigen einsamen Tod entgegen, der Jahrhunderte der Mühen ihrer Vorfahren zunichte machte, mit denen sie von Hand die Moorlandschaft in eine fruchtbare Gartenlandschaft verwandelt hatten, während die nahe Seestadt sich damit brüstete, Bräute (auch für eine Nacht) für alle Seeleute und für Besatzungssoldaten zu haben. Schon damals mußte Einheimische hart arbeiten und Steuern zahlen, um etwas zu bezahlen, das sie zum Incel und aussterbenden Ureinwohner machte, während andere die Mädchen vögeln und befruchten, die nicht nur den fleißigen Bauern nicht mochten, sondern auch gutbürgerliche Söhne der besten Klasse der Stadt, von denen bis zum Abitur keiner eine Freundin hatte.

Diese seelische Grausamkeit gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, die zum Incel erniedrigt wurden, besteht seit Jahrzehnten. Sie ist prägendes Merkmal der feministischen Gesellschaft seit vor dem Ersten Weltkrieg, wie meine Bücher dokumentieren.

«Da wir beide gegen Rassismus und für black empowerment sind, scheidet mein Mann als Erzeuger aus. Wir suchen dich: mit dunkler bis sehr dunkler Hautfarbe» (Berlin, 17.12.2024)

Das Gesuch ist kein Einzelfall. Ich habe viele ähnlicher Art gespeichert.

Von einer feministischen oder linken Welle zur nächsten verschärfte sich diese Perversion der Empathieverdrehung, indem Berechtigten jegliche Empathie entzogen und dafür unberechtigter Konkurrenz geschenkt wurde, die gar nicht hier sein sollte, und die Unmenschlichkeit, mit der sie erst zu Inceln gemacht und sodann dafür verachtet und ausgeschlossen wurden.

Jetzt hat sie ein Ausmaß erreicht, daß gezielt weiße Männer unserem Genpool entzogen und durch eine Verdrängungskreuzung ausgerottet werden. Wir leben in einer Welt, in der nicht nur seelisch-sexuelle Verbrechen begangen, sondern auch noch als Moral gefeiert werden.

Lest meine seit über 40 Jahren zensierten, von Medien und Literarturbetrieb unterdrückten Bücher! Sonst verhelft ihr der Unterdrückung durch Desinteresse an meinem Büchern zum Erfolg.

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.

Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.

Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.

« Cancel all future plans with men.»

«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)

Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.

Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.

Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.

«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)

Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.

«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»

«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»

Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.

«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)

Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?

«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)

Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.

Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.

«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)

Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.

Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.

«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)

Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit

Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.

Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.

Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.

Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.

Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.

Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.

Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.

In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.

«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»

In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.

«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)

Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.

Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.

Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.

2050: Deutschland muß umbenannt werden

Blick in die Glaskugel, 2050:

Die bunte Bundesregierung informiert: Wie von Seiten der UNO und EU auf Betreiben der verantwortlichen bunten Bundesregierung beschlossen, sind alle Staaten der Erde verpflichtet, fortschrittliche Regelungen verbindlich zu beschließen.

Im Rahmen dieser notwendigen Anpassungen an internationale Gepflogenheiten und Pakte muß die bisherige Bundesrepublik Deutschland umbenannt werden, weil längst eine Mehrheit der Bewohner sowie Staatsangehörigen nichtdeutscher Abstammung ist. Es wäre ein diskriminierendes Vorurteil ‚heterosexueller weißer, alter und dann auch noch deutscher Männer’, zu glauben, der Staat dürfe weiterhin nach ihnen benannt bleiben. Die Städte der Republik sind offiziellen jüngsten Statistiken zufolge genauso wenig deutsch wie Stettin, Posen, Breslau, Danzig und Königsberg und dürfen daher aufgrund rechtsgültiger Regeln auch nicht deutsch benannt oder deutsch genannt werden. Wer dem zuwiderhandelt, ist ein gefährlicher Revanchist, der die Zeit anhalten oder zurückdrehen möchte, was im Namen der Demokratie, der Freiheit und des Staatsvolkes ebensowenig geduldet werden kann wie Träumereien deutscher Flüchtlinge.

Die USA heißen ja auch nicht „Vereinigte Staaten der Irokesen, Sioux, Navajo, Mohikaner und anderer ausgestorbener Stämme”. Gleiches gilt für das früher Deutschland genannte Einwanderungsland. Sollten letzte Mohikaner so chauvinistisch sein, auf einem eigenen Siedlungsgebiet zu bestehen, so kann ihnen die Vogelinsel Mellum überlassen werden. Weitergehende Ansprüche sind nicht durchsetzbar. Wir warnen vor revanchistischen Rechtspopulisten, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, von einem Rückschritt in eine Vergangenheit träumen, die vorüber ist. Man kann den Zahn der Zeit nicht zurückstellen. Hier hat der Wind der Geschichte geweht. Fortschritte der Menschheit sind unumkehrbar, nachdem wir vollendete Tatsachen geschaffen haben.

Wir sind die freie Welt: CO2-frei, heteronormalitäts-frei, frei von weißen heterosexuellen Männern, frei von autochthonen Deutschen und anderem Nazikram. Wir sind vielfältig und können daher keine Meinungen dulden, die unsrer Vorstellung von Vielfalt widersprechen. Wir sind tolerant. Deshalb gehört jetzt anderen das Land. Wer so intolerant ist, anders zu denken, wird hier nicht geduldet. Die neue Mehrheit wird renitente Deutsche abschieben. Blonde Haare sind nazi, und sie wird es aufgrund der Durchmischung hier bald kaum noch geben.

Die künftige muslimische Mehrheit wird entscheiden, wie mit Kirchen, Synagogen und Tempeln zu verfahren ist. Länder, die sich von christlicher Bevölkerung bereits emanzipiert haben, wie Syrien, Libyen, Irak, Iran sowie das zum türkischen Land gewordene griechisch-armenische Byzanz sind dafür leuchtendes Vorbild. Wie der türkische Staat weiß, hat es niemals Pogrome gegen Armenier, assyrische oder orthodoxe Christen gegeben. Auch die einst koptischen Ägypter sind beglückt, der einst christliche Libanon, der so viele Flüchtlinge aufnahm, daß die religiöse Mehrheit kippte. Ein Chauvinist ist, wer behauptet, nach dem Kippen habe es lange, blutige Bürgerkriege gegeben. Solche zersetzenden Ansichten dürfen laut dem „Gesetz gegen Haßrede” nicht veröffentlicht werden, denn als Haß gilt, nachzuweisen, daß die Machthaber hassen.

Im übrigen seien diese verdammten Kreuze wirklich häßlich; eine Umwidmung mit Halbmonden sehe viel schöner aus, sagt unsre Kanzlerix. Oft seien es dieselben Personen, die veraltete Vorstellungen von religiöser Freiheit, Meinungsfreiheit und Heteronormalität haben. Wenn es diesen wehtue, dann umso besser, denn darüber freut sich die bunte Mehrheit vielfältiger Toleranter.

Im Namen der Vielfalt dürfen irrige, von der moralisch verpflichtenden Position abweichende Meinungen nicht veröffentlicht werden und sind zu bestrafen.

In Kindergärten gibt es ab sofort die Wahl zwischen Gender-Mainstreaming und der feministischen Selbsterfahrungsgruppe Harem.

Wer die Politik unsrer hochweisen Regierung kritisiert, ist ein Feind der Demokratie und muß als solcher streng bestraft werden. Überall in der Welt unterdrücken finstere Diktaturen; nur der Westen ist frei. Vergeßt das nicht.

Folgende Bücher verbieten wir hiermit: 

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2hsSPRF3YWXekNl?e=zMIWhb
Die Unterdrückung der Männer

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2ap0CTDTy8RUcTm?e=ivVgpN
Abrechnung

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2dqyfgsNt2WJNOv?e=ST6A3a
Ideologiekritik

Berlin, 2050, laut Glaskugel.

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Medien der BRD und des sich einst für frei haltenden Westens, die ich grundsätzlich meide, dürften die Mär von Frauen und Kindern aufwärmen, die beim 2015er Dammbruch eine glatte Lüge war. Heute waren tatsächlich Frauen mit Kindern zu sehen, die Zügen entstiegen, die aus Posen eintrafen, polnisch seit den Versailler Verträgen nach dem Großen Weltenbrand, dem Ersten Weltkrieg. Meine Eltern hatten noch eine alte Postkarte, die Posen zeigte, mit deutschen Straßennamen und Eindrücken.

Sie gibt es, aber Männer kamen auch. Teils mögen es Jugendliche gewesen sein; ein großer Anteil darf laut Pressekodex nicht genannt werden, weil zu viel Wahrheit die Bevölkerung irritieren würde und daher ‚rassistisch’ ist. Es gibt allerdings mehrere Kontinente, die mit ‚A’ beginnen und direkte Verbindung zum Gesichtserker Europa an einer riesigen Landmasse haben, wie sich ein Lehrer einst in heute äußerst politisch inkorrekter Sprache putzig ausdrückte – besonders wenn wir übersehen, daß der Suezkanal eine gewisse Trennlinie geschaffen hat.

Lassen wir nun Bilder sprechen, die Fernsehen und Presse vermutlich nicht gezeigt haben. Ich tue mir weder deutsches Fernsehen noch hiesige Presse an, denn ich bin kein Masochist. Wer sich mit so etwas berieseln läßt, ist unterschwellig schon indoktriniert. Für solche Gehirnwäsche müssen wir selbstverständlich GEZ bezahlen, denn was gibt es umsonst auf der Welt außer dem Tod?

Besonders beeindruckt haben mich unsere oberhilfreichen HelferInnen.

Habe ich sie auch richtig gegendert, oder mache ich mich gerade eines Genderverbrechens schuldig?

Selbstverständlich photographierte ich sie auch, um dem braven Soldaten Schwejk neidrote Ohren zu bereiten – schade daß er den Zusammenbruch des österreich-ungarischen Vielvölkerstaates nicht verhindert hat, der bessere Bildung vermittelte ohne das bürokratische Regulierungs- und Gesinnungszwangmonster der Europäischen Union sozusagen eine untergegangene Keimzelle einer besseren, kultivierteren europäischen Gemeinschaft war. Lieber säße ich in einem Café des k.u.k. Wiens als dem Brüssel einer Monsterbürokratie, die verläßlich in jedem Punkt das für die menschliche Natur schlimmste beschließt und allen Mitgliederstaaten aufnötigt.

Unsere Helferixe und Helfer*In_nen waren mustergültig aktiv, um den kriegsgeplagten ukraïnischen Frauen und Kindern das zu geben, was sie am dringendsten brauchen, nämlich ‚queer’- und ‚trans’- LGBTQ+ Hilfe für ein sexuelles ‚Coming out’ im falschen Bewußtsein, das sich für den falschen statt ihres natürlichen Körpers entscheidet.

So lieb halfen sie den wahrhaft benachteiligten Minderheiten der Ukraïne, etwa den BIPOC-Ukraïnern, wie mehrere Transparente zeigten.

Ja, unsre überaus menschheitsbeglückenden BIPOC-Aktvist*ixen/Innen/in_nen – Herrgott hilf, wie muß ich sie sonst noch gendern? – sprachen Kandidatengruppen an, ob sie ihrer BIPOC-Hilfe bedürften, doch jene lehnten trotz zu solchem Ansinnen passender Pigmentierung ab.

Ich sah die Damen noch eine ganze Weile mit ihren Schildern auf und ab spazieren, ohne Kunden zu gewinnen.

Schnief. Die armen Helferinnen, selbst BIPOC-Geflüchtete brauchen sie nicht.

Aber halt einmal! Ist es nicht paradiesisch, wenn Mädchen Männer ansprechen und ihnen ihre Hilfe anbieten? Da lohnt sich doch der weite Weg von Johannisburg bis Berlin!

Wo gibt es sonst ein solches sexuelles Schlaraffenland? Nur im dämlichen Europa, insbesondere blauäugigen Ländern von Deutschland bis Schweden. Einen kleinen Fehler hat das Schlaraffenland allerdings. Die Männer müssen dort hart arbeiten, um anderen das schlaraffen zu erarbeiten.

Die Völkerwanderung aus Johannisburg und so weiter ist auch nicht vor einem Krieg geflohen, sondern hat das Vermögen der Familie an eine Schleppermafia gezahlt, um in Lebensgefahr Richtung Schlaraffenland geschleust und geschleppt zu werden. Mit dem Geld hätten sie daheim ein Unternehmen gründen können.

Aber wieso hart arbeiten, das eigene Land aufbauen, wenn im Schlaraffenland genug Blöde sind, die für einen arbeiten? Da verläßt man doch gerne die anspruchsvollen Mädchen, die in der Heimat für sie geboren wurden, um sich bequem von blauäugigen Helferinnen ansprechen zu lassen, sie dann vor meiner Kamera zu umarmen und demnächst mit kleinen Verdrängern unsrer aussterbenden Männerlinien zu schwängern. Logo!

Mich haben solche ‚Helferinnen’, feministische und linke Studentinnen schon Ende der 1970er und in den 1980er Jahren so heftig abgewimmelt, daß ich es nicht lernen konnte, Erfolg bei autochthonen Mädchen zu haben, noch ein halbes Jahrhundert danach daran leide. Ein Kommilitone (also Mitstudent, falls ihr nicht mehr wißt, was das bedeutet) von mir wurde im Göttinger Theaterkeller Ende der 1970er Jahre von einer wutkreischenden Gruppe Femanzen der zweiten feministischen Welle mit Buttersäure besprüht, als diese eine Aktion gegen ‚Amacher’ unternahmen. Das #metoo von 1978 war eine Kampagne, die das Ansprechen von Mädchen in Kneipen ächtete und bestrafte. Wozu ging man in eine Studentenkneipe? Meist um ein Mädchen kennenzulernen.

So erschwerte die zweite feministische Welle damals bereits ‚weißen heterosexuellen Männern’ ihr Leben. Gegen mich wurden zwei Rufmordkampagnen gemacht: Linke streuten, ich sei ein ‚Spitzel’, Feministinnen streuten ein anderes ebenso falsches Gerücht. So lernte ich nicht rechtzeitig, Erfolg bei Mädchen zu haben, was mir mein Leben versaut hat. Nicht einmal Pickup-Kurse, die auch nicht gerade billig sind, haben das zu ändern vermocht. Die Fortpflanzung ist bislang ausgefallen. So viel, damit ihr versteht, was die verantwortlichen Verbrecher als ‚Hilfe’ bezeichnen: Haß und Fertigmachen gegen die, welche zu lieben sie geboren wurden, um dann jene Männer herbeizulocken, die in sehr fernen Ländern zum Aufbau gebraucht werden, hier uns jedoch so systematisch verdrängen, wie einst die männlichen Neanderthaler ausgestorben wurden. Nur außerhalb der Y-Chromosomen blieben 5% in unserem Erbgut von ihnen übrig, folglich in weiblicher Linie. Das wiederholte sich, als die ihnen folgenden Jäger und Sammler Westeuropas von den frühen Ackerbauern verdrängt und deren Männer ausgestorben wurden.

Anschließend geschah dasselbe, als die Indoeuropäer die frühen Ackerbauern verdrängten und deren männliche Linien ausstarben.

Nun ist es wieder so weit mit den Indoeuropäern, unsren ‚Helferinnen’ sei dank.

Auf die Idee, den Männern ihrer eigenen Völker zu helfen, kommen solche Helferinnen nie. Die sind zum bekämpfen und verdrängen da.

Diese neu-ukraïnischen Frauen und Mädchen werden unsre Medien euch nicht zeigen. Nun ja, eigentlich haben sie sich bei ihrer Ankunft im Berliner Hauptbahnhof gerade als BIPOC-Männer gegendert. Einige sahen aus, als seien sie aus dem Süden Asiëns, andere aus dem Oriënt in die Ukraïne gereist. Polen wollte sie nicht durchlassen, doch unsre auf weitere BIPOC-Männer notgeilen Politiker haben Polen unter Druck gesetzt, im Verein mit Mediën und ‚Hilfsorganisationen’, sie unbedingt durchzulassen. Ihre Nichtanerkennung als ukraïnische Flüchtlinge sei übelster ‚Rassismus’ und die Beglückung der deutschen Frau bestehe darin, noch mehr mannhafte, von keinem Feminismus angekränkelte Schlaraffenlandtouristen einzubürgern, damit unsre Kuckolde und Incel ihre Zeit nicht weiter damit vergeuden, hiesige Mädchen zu vögeln, sondern diese verdienstvolle Aufgabe dem Arbeitseifer der Neuankömmlinge überlassen.

Mehrere Helferinnen lotsten weitgereiste Männer, denen die Ukraïne nur eine Zwischenstation in den berühmten inversen Puff BRD war, auch schon weiter. Die heute morgen photographierte Umarmung zeigt, daß die Anbandelung schon bei der Ankunft beginnt. Hiesige Verlierer bemühen sich 50 Jahre lang bei unseren Helferinnen, doch was wir nicht bekommen, erhalten Neuankömmlinge ab dem ersten Tag nachgeschmissen. Ach, es ist einfach herrlich, in dieser wunderbaren Zeit und dieser schönen Gesellschaft zu leben, die ihre eigenen Männer quält, Frauen, erfundene Minderheiten und Fremde verwöhnt, bis alles zusammenkracht … Was für ein Glück für Abgewimmelte, solche Hilfsbereitschaft erleben zu dürfen!

Die gutmenschliche Gesellschaft ist wieder in Höchstform. Mit Waffenlieferungen heizt sie den Konflikt weiter an. Alles prima. Die Hysterie von 2015 kann wieder aufleben. Endlich können unsre Helferinnen wieder männliche Pheromone schnüffeln. Wunderbar! Die Pheromone unsrer männlichen Verlierer mögen sie ja nicht. Dann ist es doch gut für die feministische Gesellschaft, wenn wieder einmal für Nachschub gesorgt wird.

Unterstützt und erwerbt meine Bücher.

Mittelfristiger Selbstmord durch utopistische Ideologie

Mittelfristiger Selbstmord durch utopistische Ideologie

Was ist Leben? Leben ist, was sich selbst fortpflanzt. Aufgabe von Leben ist, sich erfolgreich in fruchtbaren Nachkommen fortzupflanzen, die dauerhaft die Stafette des Lebens weitergeben. Wenn ein Glied versagt, sterben Vorfahren, Familie, Stamme oder sogar die ganze Art aus.

Seit alters her gab es ethnische Stammesverbände, später Staaten, die dazu dienten, Leben und Fortleben ihrer Mitglieder in Nachkommen zu sichern. Dann kamen superschlaue Obermoralisten auf, die alles besser zu wissen glaubten, erklärten den klassischen ethnischen Staat für ‚böse’, setzten offene Grenzen und sogar einen Migrationspakt aus. Was bedeutet dies? Dies bedeutet Vorteile für Länder, in denen Frauen durchschnittlich drei bis sieben Kinder zur Welt bringen, ohne auf die Folgen für weniger gebährfreudige Völker, denen Feministen die Freude an Mütterlichkeit nahmen, Rücksicht zu nehmen. Man streicht ‚Entwicklungshilfe’ und andere Fördergelder ein und finanziert damit ein Wachstum der Bevölkerung über die eigenen Verhältnisse. Überzählige Männer werden dann vom Sozialstaat der das Geld ihrer Steuerzahler verschenkenden Länder angelockt, was eine Völkerwanderung wie in einem gewaltigen Goldrausch auslöst.

Dabei interessiert niemanden, ob durch die entstehende Überzahl Männer – während in Syrien oder Afrika ein Männermangel entsteht, Frauen es also schwerer haben, einen Mann zu finden –, ob bei uns männliche Verlierer entstehen, die arbeiten, Steuern zahlen, und so fremde Männer finanzieren, die in Scharen einströmen, ihnen Mädchen und fruchtbare Frauen wegnehmen, so daß die autochthonen zunehmend zum Kuckold oder Hahnrei werden und aussterben, wogegen die Fremden mehrere Heimaten haben, im Ursprungsland und im Einwanderungsland. Zur ausgleichenden Ungerechtigkeit verlieren autochthone ihre einzige Heimat. Wer den Betrug begreift, wird als ‚rechtsextrem’ oder ‚Rassist’ diffamiert und ist mundtot. So ist der Völkermord am ‚weißen heterosexuellen Mann’, dem Feministen seit 1968 anhängen, nicht aufhaltbar. (siehe meine Bücher)

Sowohl Weltbank als auch Statistisches Bundesamt, das freilich für die Vergangenheit fehlende Daten geschätzt hat, was Seriösität und Wertfreiheit nicht garantiert, geben Geburtenraten weit unter der Erhaltungsrate von etwa 2,1 bei heutiger Kindersterblichkeit an. Darin sind jedoch schon viele eingebürgerte Personen enthalten, die seit Ende der 1950er als Gastarbeiter, später meist als Asylsuchende, oft illegal, seltener als Fachkraft kamen. Ohne deren wesentlich höhere Geburtenrate wäre die für autochthone, ethnische Deutsche noch deutlich niedriger. Vor der Einbürgerungswelle lag sie nur bei 1,2; es gibt wenig Grund, bei ethnischen Deutschen seitdem einen deutlichen Anstieg zu vermerken.

«Im Jahr 1992 war der Unterschied zwischen den Geburten von Müttern mit deutscher, respektive ausländischer Staatsangehörigkeit übrigens viel deutlicher: Die Geburtenziffer bei deutschen Müttern lag bei 1,2 … Dabei könnte aber auch eine Rolle spielen, daß die Statistik alle Mütter als deutsch zählt, sobald sie einen deutschen Paß haben. Kinder die 1992 von ausländischen Müttern geboren wurden und nun nach 24 Jahren selber Kinder bekommen, werden dann als deutsch gezählt.»1 (Heise)

Die Art und Weise, wie bei uns Statistiken erzeugt werden, verbirgt solche entscheidenden Umstände. Denn Eingebürgerte und ihre Nachkommen sind Teil der erblichen Verdrängung der ursprünglichen Bevölkerung.

«Laut Daten des Statistischen Bundesamts lag die sogenannte Geburtenziffer deutscher Mütter im Jahr 2017 bei 1,45 Kindern, die von ausländischen Müttern bei 2,15 Kindern.»2 (ihre-Vorsorge.de)

Dies ist noch untertrieben. Während ethnische (autochthone) Deutsche ohne verfälschenden Einfluß Paßdeutscher eher nur durchschnittlich 1,2 pro Frau haben dürften, liegt der Durchschnitt bei Neuankömmlingen aus Gebieten Afrikas, wo bis zu 7 Kinder pro Frau Landesdurchschnitt sind, oder ebenfalls gebährfreudigen muslimischen Ländern, eher noch deutlich höher. Aber selbst wenn wir die beschönigte Statistik der BRD benutzen, der politisch korrigierende Aufbereitung schon öfters nachgewiesen wurde, haben wir ein Verhältnis von 2,15 : 1,45 oder noch deutlich größer.

Wenn nun jemand denkt, das sei unerheblich, so schaue der sich an, was selbst ein sehr viel kleineres Mißverhältnis von 106 : 100 binnen 30 Generationen anrichtet.

«Europas Weg aus der Laktoseintoleranz
Die noch junge Erfolgsgeschichte der Milchverträglichkeit
04.09.2020 | Redakteur: Christian Lüttmann …

Nur in manchen Teilen der Welt wie in Europa hat sich die ‚Milchverträglichkeit’ in den Genen durchgesetzt – und das erst vor wenigen tausend Jahren und mit rasanter Geschwindigkeit. Palaeogenetiker aus Mainz und Freiburg in der Schweiz haben dies nun mit Genanalysen auf einem erst 3000 Jahre alten Schlachtfeld belegt. …

Die Wissenschaftler hatten das Erbgut in Knochen von Menschen untersucht, die rund 1200 v. Chr. in der Schlacht an der Tollense gefallen waren, einem Fluss im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Unter den vermeintlichen Kriegern hatte nur etwa jeder achte eine Genvariante, die es ihm ermöglichte, Laktose zu spalten und damit Milch zu verdauen. „Von der heutigen Bevölkerung desselben Gebiets verfügen 90% über dieses Merkmal, die so genannte Laktasepersistenz”, sagt der Erstautor der Studie, Populationsgenetiker Prof. Dr. Joachim Burger von der JGU. „Dieser Unterschied ist enorm, wenn man bedenkt, daß nicht viel mehr als 120 Menschengenerationen dazwischenliegen.” …

Die Forscher errechnen einen erstaunlichen Selektionsvorteil: „Auf 100 Nachkommen ohne kommen in jeder Generation 106 Nachkommen mit Laktasepersistenz. Damit ist das entsprechende Gen das am stärksten positiv selektierte im ganzen menschlichen Genom“, erklärt Studienleiter Burger.»3 (laborpraxis)

Wissenschaftliche Quelle:

Low Prevalence of Lactase Persistence in Bronze Age Europe Indicates Ongoing Strong Selection over the Last 3,000 Years»4 (Joachim Burger et al., elsevier)

Eine vor 3000 Jahren sehr seltene Erscheinung prägt heute fast alle Einheimischen, weil sie um den Faktor 1,06 häufiger vererbt wurde. Für Genetiker ist das ein krasser Unterschied, die stärkste positive Selektion des ganzen menschlichen Genoms. Migranten vermehren sich mindestens um den Faktor 1,48 häufiger, wenn nicht sogar noch deutlich mehr. Verschwinden unsrer Gene und leiblichen Nachkommen wird daher sehr viel schneller gehen, weil sich dieser Faktor in jeder Generation potenziert auswirkt. Bei einem Faktor von 1,5 bis 2, wobei gleichzeitige Einwanderung noch gar nicht berücksichtigt ist, werden ethnische Deutsche binnen Generationen zu einer hoffnungslosen Minderheit, die ihre einstige einzige Heimat verloren hat, sowohl kulturell wie erblich überfremdet und verdrängt wurde. In diesem kurzen Zeitraum sind auch keine ausreichenden Veränderungen der Verhaltensweisen zu erwarten, die diesen Trend ernstlich aufhalten könnten.

Fazit: ‚Gutmenschen’ sind dumm, betreiben kollektiven Selbstmord, zerstören ihre eigene Lebenslinie, liefern ihre Nachkommen einem jämmerlichen Schicksal aus. Klassische Werte hatten ihren Sinn, der nur nicht richtig verstanden wurde.

P.S. Legen wir folgende Daten zugrunde: 1,2 Kinder pro ethnisch deutscher Frau, wie es 1992 der Fall war, bevor eine große Anzahl Frauen als ‚paßdeutsch’ mitgezählt wurde, die entweder eingebürgert wurden oder migrantischen Familienhintergrund haben, sowie 2,5 Kinder pro Frau bei Migrationshintergrund, weil der Anteil Muslime und Schwarzafrikaner mit typischerweise mehr Geburten stark gestiegen ist, so hätten wir sogar ein noch katastrophaleres Mißverhältnis von 2,08 statt 1,06, wobei 1,06 bereits als die stärkste positive Selektion (gegenüber 1) im menschlichen Genom gilt. Für jene, die immer noch nicht begreifen, was solche Zahlen bei Potenzen bedeuten, hier eine alte Sage:

Einst erwies ein Mann dem Kaiser von China einen Dienst. Hocherfreut versprach der Kaiser dem Mann, ihm jeden beliebigen Wunsch zu erfüllen. Der Mann erwiderte: „Ich wünsche mit, daß du mir ein Schachbrett mit Reiskörnern füllst, und zwar 1 Korn auf das erste Feld, 2 auf das zweite, vier auf das dritte, 8 auf das vierte, u.s.w.” Der Kaiser zeigte sich enttäuscht. -„Dein Wunsch ist viel zu bescheiden! Ich hätte dir mehr gegeben.” Dann rief er seine Höflinge und bat sie, den Mann mit Reiskörnern auszuzahlen. Die setzten sich hin, rechneten und zogen Sorgenfalten – so viele Reiskörner gab es im ganzen Kaiserreich nicht!”

Diese unscheinbaren Zahlen bedeuten ein Selbstmordprogramm.

P.S. Als ich am Vormittag einen Artikel über die neu erschienene Studie in „Der Standard” über Mobiltel las, war dort noch der Abschnitt über das Fortpflanzungsverhältnis von 106 : 100 enthalten, was als stärkste positive Selektion des ganzen menschlichem Genoms gilt. Für die Niederschrift des Blogartikels suchte ich wenig später nach dem Artikel, doch der entscheidende Abschnitt war dort verschwunden. Honi soit, wem jetzt Gedanken aufblitzen wie: ‚Ist dies ein Zufall, der beim Korrigieren von Fehlern geschah, oder wirkt es abträglich, wenn Bürger derzeit in Abschaffung und Auslöschung befindlicher Völker mitbekommen, was bereits geringfügig höhere Geburtenrate mittel- oder gar langfristig bedeuten?’ So reagieren inzwischen aus schlechter Erfahrung mit unsren Medien mißtrauisch gewordene Leser gern instinktiv, worauf man sie ‚Verschwörungstheoretiker’ schilt und ihnen ‚den Aluhut aufsetzt’. Ich behaupte nichts, beobachte nur. Falls jemand mein Zitat anzweifelt: Als Quellen läßt sich außer dem Artikel selbst Wissenschaft.de5 und die Universität Mainz6 nennen.

Fußnoten

1 https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutschland-Weiter-positiver-Trend-bei-den-Geburten/Re-Im-Jahr-1992-war-der-Unterschied-deutlicher/posting-29364860/show/

2 https://www.ihre-vorsorge.de/nachrichten/lesen/162-milliarden-euro-fuer-kindererziehungszeiten.html

3 https://www.laborpraxis.vogel.de/die-noch-junge-erfolgsgeschichte-der-milchvertraeglichkeit-a-961122/

4 https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0960982220311878

5 https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/europaeer-vertragen-erst-seit-wenigen-tausend-jahren-milch/

6 https://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/12031_DEU_HTML.php

Buch über Klimahysterie und andere Marotten

Wenn ich Schubladenbücher nicht mitzähle, sondern nur veröffentlichte, dann ist mein derzeit neuestes Buch das 31. Fast alle Bücher sind hochgradig brisant, politisch inkorrekt, ecken an, wurden mit Empörung ignoriert, von Berichterstattung und öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, daher so gut wie nicht gelesen.

Damit schützte sich eine Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung, indem sie alle Stimmen, Argumente, Fakten, jedwede Literatur von Wahrnehmung ausschloß, die auf eben jene Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung hinwies.

Nachdem seit mindestens 1968 feministisch betriebener Männerhaß und aufgenötigte Massenmigration zu den Kernbereichen der Hysterie gehörten, wobei anfangs Feminismus im Vordergrund stand als treibende Kraft, bis dieser mit Förderung vor allem islamischem Massenandrang Selbstmord beging, rückte Bevölkerungsverdrängung ins Zentrum der Hysterie. Seit 1968 war es tabu, die Wirklichkeit so wahrzunehmen, wie sie ist, doch seit einigen Jahren übertrumpft das Tabu, den Bevölkerungstausch zu erkennen, das vorher zentrale Tabu, die feministische Verdrängung und Zerstörung abendländischer Männlichkeit und Männer zu sehen und zu benennen.

Nachdem nun die gewaltigen Probleme unübersehbar werden, haben sich die Hysteriker nun eine neue Masche als zentralen Punkt gewählt. Mit feministischem Männerhaß können sie keine Sau mehr hinterm Ofen vorholen. Das Einfliegen von Rückkehrern aus dem Islamischen Terrorstaat bringt auch keine großen Sympathien mehr. Selbst gutgläubigen Naiven beginnt langsam zu dämmern, daß etwas schreckliches vor sich geht. Um von der realen Katastrophe, dem Untergang unsrer Zivilisation, abzulenken, wird nun alle noch verbliebene Kraft, besonders die der noch unverbrauchten Kinder und Jugendlichen, von den wirklichen Problemen, die unser Überleben bedrohen, abgelenkt, und auf einen neuen kollektiven Wahnsinnsanfall gelenkt.

Nun wird den Leuten eingeredet, ein harmloses, nur in Spuren vorhandenes und für Pflanzen lebenswichtiges Gas, CO2, stelle eine Bedrohung dar, vor der sie sich fürchten müssen, malen einen Weltuntergang an die Wand – ohne zu verraten, daß sie selbst, die Hysteriker, den wirklichen kollektiven Selbstmord betreiben -, und lenken so die letzte verbliebene Widerstandskraft der Gefährdeten von sich selbst, der wirklichen Gefahr, auf eine völlig wahnhafte Spinnerei, wobei ein pfuschender, wissenschaftlich unfähiger Lobbyverein namens IPCC („Weltklimarat“) mit falschen Prognosen, die auf falschen Klimamodellen mit zusätzlich noch weiter gefälschten Daten beruhen, die Grundlage liefert.

Das Anfangskapitel meines Buches behandelt nun die neueste Katastrophe, die unsere Zukunft bedroht, die Klimahysterie! Danach folgt eine Überleitung in literarische Kapitel und andere Themen. Viel Spaß beim Lesen. Wichtig! Die Mauer eisigen Verschweigens muß gebrochen werden. Traut euch endlich, rafft euch auf, seid keine Schlafschafe, sondern holt euch die Bücher und lest sie!#

Wie andere meiner Bücher auch, gibt es Kurzes als günstigen Schwarzweißdruck, wegen des schöneren Aussehens und der besseren Wirkung von farbigen Bildern auch als Farbdruck (derzeit nur Graustufendruck im Angebot). Bitte nicht wegen des Preises meckern. (Aus Preisgründen derzeit nicht verfügbar.) Ich habe immer versucht, die günstigsten Anbieter zu finden. Doch dort wurde ich dieses Jahr ohne Angaben von Gründen gelöscht. Plötzlich war mein Profil mitsamt etwa 25 hochgeladenen Büchern gelöscht, und zwar gerade in dem Augenblick, als Verkäufe anzuziehen begannen. Honi soit qui mal y pense.

Ich habe keine günstigere Möglichkeit mehr gefunden, Farbbücher mit Druck auf Bestellung im Netz anbieten zu können. Beschwert euch bei jenen, die solche Mißstände verursachen, oder solche Druckpreise nehmen, nicht bei mir.

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.

Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.

«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019

„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)

Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.

«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras Bacho

Köln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.

„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)

Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.

Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.

«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela Friedrichsen

Der 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt

Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)

Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.

Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.

«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)

Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)

«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)

Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.

Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.

Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.

Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.

Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.

Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.

«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts

4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung

Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.

So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.

Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.

A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»

Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.

Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.

Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.

«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen

1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und

3. Hochverrat.»6(unzensuriert)

Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.

Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.

«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’

22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung

Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.

Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)

Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.

Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.

Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.

«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.

Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/

2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen

3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795

5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html

6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den

7  «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)

8  http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

Sexuelle Diskriminierung einheimischer Männer im feministischen Sklavenhalterinnenstaat

Sexuelle Diskriminierung einheimischer Männer im feministischen Sklavenhalterinnenstaat

Gestern stieß ich in einer Facebook-Gruppe auf eine Debatte, in der es allen Beteiligten klar war, wie die Verhältnisse liegen, was sie freilich nicht daran hindert, meine Bücher und Argumente genauso zu ignorieren wie sie selbst von der Gesellschaft ignoriert werden. Aufgrund solch unsolidarischen Verhaltens kann sich kein Widerstand gegen die Mißstände bilden.

Was ich seit den 1980er Jahren beschreibe, blenden fast alle Zeitgenossen vollständig aus. Wer davon spricht, wird genauso ignoriert wie meine Bücher. Eine gewaltige Empathielücke verhindert, daß wir uns darüber Gedanken machen. Sonst wäre die Fehlentwicklung der letzten Generationen, die seit 1968 krasse Ausmaße angenommen hat, nicht möglich gewesen.

In großer Zahl werden autochthone Männer derart massiv von Frauen sexuell diskriminiert, daß sie völlig aus Fortpflanzung, Familië und Liebesleben abtauchen. Was für eine Grausamkeit das bedeutet, will sich eine selektiv gegenüber ihren eigenen Jungen und Männern radikal empathiegestörte Gesellschaft nicht vorstellen. Der Staat hat seit mehreren Generationen vollständig versagt. Statt sich um das Wohlergehen der eigenen Kinder, der eigenen Söhne und einheimischen Männer zu kümmern, wurden diese in unsinnigen feministischen Kampagnen bekämpft und vollständig ignoriert. Die Diskriminierung vieler Männer durch einheimische Frauen wurde von allen feministischen Wellen massiv verstärkt. Bereits die erste Welle wollte die folgenschwere weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion zur einseitigen Zuchtwahl am Mann, aber nicht an der Frau, übersteigern, diese Wahl zum weiblichen Vorrecht erheben, während sie selektiv Gleichheit nur dort forderten, wo es für sie nützlich war. Das hat sich bis heute nicht verändert. Meine Sachbücher weisen das als Methode nach, gleichzeitig Verstärkung der Frauenbevorzugung und Gleichheit zu fordern, oder gerade das, was für ihre Agenda nützlicher ist. Proteste werden abgeschmettert, da ‚patriarchalische Logik’ für sie ‚reaktionär’ ist. Das war bereits ein grundlegendes Bekenntnis bei der Gründung der zweiten Welle.

Doch diese Misere reichte noch nicht. Der Staat hat nicht nur Männer und ihre Lebens-, Überlebens- und Fortpflanzungsinteressen vollständig verraten, und zwar nicht seit kurzem, sondern mehreren Generationen, sondern ihnen zusätzlich auch noch Millionen Kuckuckseier ins Nest gelegt. Es begann 1957 mit den fast ausschließlich männlichen Gastarbeitern, die bereits starke Verdrängung einheimischer Männer bedeutete. In meiner Nachbarschaften lebten Bauern, deren Beruf als zu mühsam galt, die zeitlebens keine Frau fanden, sich nicht fortpflanzen konnten und kinderlos mit ihrem Stamm ausstarben. Alle ihre Vorfahren, die über Jahrhunderte einst das Land mit großem Fleiß urbar gemacht hatten, erloschen, hatten sich vergebens bemüht. Eine verrückte Generation kann alles für immer zunichte machen, weil die unendliche Kette des Lebens zerbricht. Ein Aussterbeereignis kann nie rückgängig gemacht werden.

Das gilt erst recht für Verdrängungskreuzung, wenn fremde Männer mit Frauen der ‚Besiegten’ Kinder zeugen, so daß die besiegten Männer aussterben, ihr Stamm oder Volk erlischt. Das gilt bei allen anderen Ethniën (wie Bosniërn, Tibetern) offiziëll als Völkermord – nur bei Weißen, Deutschen oder cis-Männern gilt das nicht, ihnen wird angetan, was bei anderen als Genozid der Fortpflanzung geächtet würde; ja diese müssen ihre eigene erbliche und dauerhafte Verdrängung auch noch mit Steuern, Gebühren und harter Arbeit bezahlen, ermöglichen, sollen eifrig mithelfen, Fremden die einstige Heimat zu überlassen und ihr eigenes Volk abzuschaffen, das wegen Durchmischung aufhört zu existieren, zu einem anderen Volk wird, das nicht mehr von den verdrängten Männern abstammt. Das ist Androzid an einheimischen Männern, das schlimmste, was geschehen kann, doch genau das tut der Staat.

Sexuelle Selektion ist die stärkste, folgenreichste Macht auf Erden, und diese ist weiblich. Sie legt die Entwicklungsrichtung von Arten und beider Geschlechter fest, entscheidet über die Abspaltung von Arten. Feministinnen dachten niemals im Traum daran, ihre weibliche Dominanz aufzugeben. Sie, die bevorzugten Frauen, gierten nach immer mehr von dem Kuchen, den hart arbeitende Männer erschuften müssen.

Der Staat und geistig durchgedrehte hysterische Feministinnen, Grüne und Linke lassen Millionen fremder Männer hereinlaufen, die den Mißstand nochmals radikal verschlimmern.

Frauen der feministischen Gesellschaft haben nicht den geringsten Hauch einer Ahnung, was sie mit ihrem üblichen Verhalten und den Änderungen an Kultur und Gesellschaft in den vergangenen Generationen angerichtet haben. Sie haben nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung, was sie im Leben vieler einheimischer Männer angerichtet haben.

Seit den 1980er Jahren beschreibe und analysiere ich diese Thematik. Das hat niemanden interessiert. Zugehört wurde nur Feministinnen, die solche Schweinerei ständig weiter verschlimmert, teilweise bewußt angerichtet haben. Doch sogar betroffene Männer bleiben unsolidarisch, Konkurrenten, oder ziehen sich aus der Gesellschaft zurück. Bereits in den 1980ern rief ich Männer auf, sich dagegen zu wehren, und wurde von diesen genauso ignoriert wie von Feministinnen.

Feministinnen – und Frauen allgemein – wiederum haben es bequem: Sie sind Inhaberinnen der sexuellen Selektionsdiktatur, umworben, brauchen sich Beschwerden betroffener Männer gar nicht erst anzuhören. Wenn jemand gegen solche ungerechten Mechanismen klagt, wird er verhöhnt, verspottet, und sozial ausgeschlossen. Die Unterdrückerinnen autochthoner Männer, die jetzt noch zusätzlich freie Wahl genießen unter Millionen eingelassener kulturfremder Abzocker, lassen Männer, die sich über ihre Diskriminierung, gar nicht nahe genug heran, daß sie sich beschweren könnten. Die werden als ‚unwürdig’ gleich abserviert. So halten die Sklavenhalterinnen der feministischen Gesellschaft jede Kritik fern und ersparen sich jegliche Berührung mit der Wirklichkeit, die sie einheimischen Männern bereiten. Aufgrund angeborener Empathielücke und Kavaliersinstinkt spielen auch Männer dabei mit, sogar vermeintliche ‚Männerrechtler’ oder MGTOW. Ein Bewußtsein für solidarischen Widerstand existiert nicht, weshalb auch meine Bücher so gut wie nicht gelesen werden.

Genauere und tiefere Analysen, Handlungsaufrufe und Kampagnen habe ich entworfen, noch bevor der Herr seine Erfahrungen sammelte. Doch damit wurde jeder Mann verhöhnt, der auf Schieflage, Ungerechtigkeit und Widersinn feministischer Wellen und Gesellschaften hinweist. Es geht kein Weg daran vorbei: Keine sinnvolle Debatte ist möglich, bevor meine Bücher gelesen und verstanden wurden.

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