Hilfe für illegale Einwanderer, Verachtung und Schaden für ihre eigene Verdrängung bezahlende einheimische Männer
So schief ist unsere Sicht, daß allenfalls das Problem der unbegleiteten männlichen Einwanderer gesehen wird, die eine demographische Landnahme vornehmen, weil überholte Asylgesetze diese demographische Verdrängung der eigenen Männer mit den wohl höchsten Luxuszahlungen weltweit belohnt. Fremde Männer, die ihre eigenen Familiën und Frauen alleingelassen haben in ihrem Land, statt mit ihnen zu leben und ihnen zu helfen, greifen hier mehr Geld ab, als manch ein Einheimischer für Arbeit und viel Mühe erhält, ohne etwas zu leisten, außer den hart arbeitenden einheimischen Männern, die den ganzen Irrsinn mit ihren Steuergeldern finanzieren, aufgrund des bereits massiven Männerüberschusses auch noch die knappen Frauen und Mädchen wegzunehmen, ob nun für Sex, Liebe oder Ehe. Das ist eine Katastrophe, die niemand wahrnimmt, weil es sich ja nur um Männer handelt.
Gesehen werden nur weibliche Probleme wie Belästigungen und Vergewaltigungen, die aber weniger Frauen betreffen als der sexuelle Verdrängungsdruck, der das Liebesleben fast aller Männer ruiniert, außer denen ganz oben in der Hierarchie, wie den Politikern. Überzählige Männer leiden nicht kurzfristig an einem Verbrechen, sondern finden ihr ganzes Leben dauerhaft verpfuscht.
Solche Willkommenskultur ist eine Verhöhnung jener einheimischen Männer, die von sexueller Selektion und männerfeindlichen Femanzen um ein erfülltes Liebesleben betrogen werden. Barbusig für demographische Eroberer, die hochbezahlt nichts zu tun brauchen, noch Flirthilfe und Kondome erhalten, während Pro Familia mir seinerzeit Hilfe verweigert hat. Wer vor Jahrzehnten Rat und Hilfe suchte, keine Freundin, nicht einmal erste Erfahrungen fand, nur verarscht und ausgelacht, von jungen Frauen mit feministischen Phrasen abgewimmelt wurde, dem wurde jedes Gespräch über das Problem verweigert. Staatliche Hilfsorganisationen schickten den Jugendlichen und jungen Erwachsenen weg, obwohl sie – vom Steuerzahler finanziert – sich um Probleme kümmern sollten, existentielle Probleme einheimischer Männer jedoch ignorierten! Leben wurden dadurch ruiniert, zur Qual. Auch nach Jahrzehnten hat sich nichts geändert. Gealtert, ohne je bei einheimischen Frauen angekommen zu sein, abgewimmelt wie immer. Doch gerade vor Minuten hat ein Verlagslektor noch die Unverschämtheit besessen, reale Probleme als „Angstdiskurs” und als „Polemik” abzutun. Dies ist keine Polemik! Ich schildere nüchtern reales leiden, unglückliches, abgewimmeltes, verweigertes Leben! Das ist Alltag! Polemik sähe ganz anders aus. Während einheimische Männer um ihr Leben und um Fortpflanzung betrogen werden, ihre Liniën aussterben, werden die im Männerüberschuß knappen Frauen an illegal eingelassene Landnehmer verkuppelt! Sogar voriger Satz war eine prägnante Formulierung von Tatsachen statt Polemik, die ich der Zeitung überlasse:
«Wie der „Märkische Sonntag” am Wochenende meldete, plant die Bürgerstiftung Barnim-Uckermark für den 7. November ein Speed-Dating für „neu Zugezogene und Alteingesessene mit und ohne Fluchterfahrung” in Eberswalde. Bei dieser Gelegenheit könne man sich dann für „gemeinsame Aktivitäten” verabreden…
Seitens der Organisatoren wird man sich vermutlich ganz besonders über die rege Beteiligung der „Neubürger” aus Afrika freuen. Denn im Stiftungsrat der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark sitzt keine geringere als die umtriebige Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), die sich unlängst darüber beklagt hatte, daß der Osten des Landes bislang „überwiegend weiß” geblieben sei.»1 (Spreeruf, 24.10.2016)
Jahrzehntelanges Unglück heimischer Männer ist völlig Schnuppe. Doch welch ein Empfang für eine Flut, die Terror mit sich bringt! Der Staat arbeitet mit voller Kraft daran, einheimischen Männern – besonders Verlierern – so stark wie nur möglich zu schaden, was wir mit unseren Steuern noch finanzieren müssen!
Dies wurde heute aus aktuellem Anlaß im Buch „Nein!” ergänzt.
Fußnoten
1 https://spreeruf.com/2016/10/24/speed-dating-fuer-refugees/
Schreibe einen Kommentar