Denker und Dichter

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Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.

Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.

Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.

« Cancel all future plans with men.»

«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)

Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.

Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.

Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.

«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)

Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.

«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»

«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»

Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.

«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)

Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?

«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)

Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.

Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.

«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)

Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.

Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.

«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)

Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit

Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.

Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.

Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.

Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.

Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.

Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.

Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.

In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.

«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»

In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.

«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)

Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.

Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.

Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.

2050: Deutschland muß umbenannt werden

Blick in die Glaskugel, 2050:

Die bunte Bundesregierung informiert: Wie von Seiten der UNO und EU auf Betreiben der verantwortlichen bunten Bundesregierung beschlossen, sind alle Staaten der Erde verpflichtet, fortschrittliche Regelungen verbindlich zu beschließen.

Im Rahmen dieser notwendigen Anpassungen an internationale Gepflogenheiten und Pakte muß die bisherige Bundesrepublik Deutschland umbenannt werden, weil längst eine Mehrheit der Bewohner sowie Staatsangehörigen nichtdeutscher Abstammung ist. Es wäre ein diskriminierendes Vorurteil ‚heterosexueller weißer, alter und dann auch noch deutscher Männer’, zu glauben, der Staat dürfe weiterhin nach ihnen benannt bleiben. Die Städte der Republik sind offiziellen jüngsten Statistiken zufolge genauso wenig deutsch wie Stettin, Posen, Breslau, Danzig und Königsberg und dürfen daher aufgrund rechtsgültiger Regeln auch nicht deutsch benannt oder deutsch genannt werden. Wer dem zuwiderhandelt, ist ein gefährlicher Revanchist, der die Zeit anhalten oder zurückdrehen möchte, was im Namen der Demokratie, der Freiheit und des Staatsvolkes ebensowenig geduldet werden kann wie Träumereien deutscher Flüchtlinge.

Die USA heißen ja auch nicht „Vereinigte Staaten der Irokesen, Sioux, Navajo, Mohikaner und anderer ausgestorbener Stämme”. Gleiches gilt für das früher Deutschland genannte Einwanderungsland. Sollten letzte Mohikaner so chauvinistisch sein, auf einem eigenen Siedlungsgebiet zu bestehen, so kann ihnen die Vogelinsel Mellum überlassen werden. Weitergehende Ansprüche sind nicht durchsetzbar. Wir warnen vor revanchistischen Rechtspopulisten, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, von einem Rückschritt in eine Vergangenheit träumen, die vorüber ist. Man kann den Zahn der Zeit nicht zurückstellen. Hier hat der Wind der Geschichte geweht. Fortschritte der Menschheit sind unumkehrbar, nachdem wir vollendete Tatsachen geschaffen haben.

Wir sind die freie Welt: CO2-frei, heteronormalitäts-frei, frei von weißen heterosexuellen Männern, frei von autochthonen Deutschen und anderem Nazikram. Wir sind vielfältig und können daher keine Meinungen dulden, die unsrer Vorstellung von Vielfalt widersprechen. Wir sind tolerant. Deshalb gehört jetzt anderen das Land. Wer so intolerant ist, anders zu denken, wird hier nicht geduldet. Die neue Mehrheit wird renitente Deutsche abschieben. Blonde Haare sind nazi, und sie wird es aufgrund der Durchmischung hier bald kaum noch geben.

Die künftige muslimische Mehrheit wird entscheiden, wie mit Kirchen, Synagogen und Tempeln zu verfahren ist. Länder, die sich von christlicher Bevölkerung bereits emanzipiert haben, wie Syrien, Libyen, Irak, Iran sowie das zum türkischen Land gewordene griechisch-armenische Byzanz sind dafür leuchtendes Vorbild. Wie der türkische Staat weiß, hat es niemals Pogrome gegen Armenier, assyrische oder orthodoxe Christen gegeben. Auch die einst koptischen Ägypter sind beglückt, der einst christliche Libanon, der so viele Flüchtlinge aufnahm, daß die religiöse Mehrheit kippte. Ein Chauvinist ist, wer behauptet, nach dem Kippen habe es lange, blutige Bürgerkriege gegeben. Solche zersetzenden Ansichten dürfen laut dem „Gesetz gegen Haßrede” nicht veröffentlicht werden, denn als Haß gilt, nachzuweisen, daß die Machthaber hassen.

Im übrigen seien diese verdammten Kreuze wirklich häßlich; eine Umwidmung mit Halbmonden sehe viel schöner aus, sagt unsre Kanzlerix. Oft seien es dieselben Personen, die veraltete Vorstellungen von religiöser Freiheit, Meinungsfreiheit und Heteronormalität haben. Wenn es diesen wehtue, dann umso besser, denn darüber freut sich die bunte Mehrheit vielfältiger Toleranter.

Im Namen der Vielfalt dürfen irrige, von der moralisch verpflichtenden Position abweichende Meinungen nicht veröffentlicht werden und sind zu bestrafen.

In Kindergärten gibt es ab sofort die Wahl zwischen Gender-Mainstreaming und der feministischen Selbsterfahrungsgruppe Harem.

Wer die Politik unsrer hochweisen Regierung kritisiert, ist ein Feind der Demokratie und muß als solcher streng bestraft werden. Überall in der Welt unterdrücken finstere Diktaturen; nur der Westen ist frei. Vergeßt das nicht.

Folgende Bücher verbieten wir hiermit: 

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2hsSPRF3YWXekNl?e=zMIWhb
Die Unterdrückung der Männer

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2ap0CTDTy8RUcTm?e=ivVgpN
Abrechnung

https://1drv.ms/b/s!AjNqOl0O0jZdg2dqyfgsNt2WJNOv?e=ST6A3a
Ideologiekritik

Berlin, 2050, laut Glaskugel.

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Dies ist ein Auszug aus dem unvollendeten und unveröffentlichen Buch „Was soll nur draus werden? Etwa ein Buch?! – Schon wieder so ein anstößiger Schmöker: Eine Groteske von Jan Deichmohle”.

Jedenfalls waren es eben nicht die kriegerischen Eroberer, die blond waren, sondern die von ihnen Verdrängten, die nur in Randlagen nicht weitgehend untergingen. Vae victis! Nach einer schweren Niederlage oder einer Masseneinwanderung wurde fremdgefickt, bis die Männer der Ureinwohner ausgestorben waren. Heute ist es wieder so weit. Stadt und Züge werden geprägt von ███, die sich obendrein oft in Gruppen aggressiver, selbstbewußter und männlicher Verhalten als unsere dekadenten Jungen und Männer. ███ balgen sich, reden laut und derbe, als gehöre ihnen das Land einschließlich der Mädchen. Die sichtbaren Paare zeigen, daß dies wirklich so ist.

Ähnlich ging schon das Verschwinden der Neanderthaler vonstatten. Auch diesmal habe ich keine krude, lustige Theorie, sondern ein beweiskräftiges Ergebnis – unser eigenes Erbgut. Jetzt hat ein Zitat die Ehre, meinen teilweise lustigen Redefluß mit trockener Sachlichkeit zu unterbrechen. Nicht verzagen, nach wenigen Zeilen werde ich wieder am Ball sein und lustige Kapriolen schlagen!

«2,5 bis vier Prozent des menschlichen Erbguts stammen vom Neandertaler. Nur das Y-Chromosom scheint von seinem Genmaterial völlig frei zu sein.»1 (science.orf)

Vergessen wir die politisch korrekte Deutung der Verfasser, dies müsse an In­kom­pa­ti­bi­li­tät gelegen haben, weshalb die von Neanderthalermännern mit Frauen der komischen Neuankömmlinge, die sich für „weise Menschen” („Homo sapiens”) halten, ge­zeug­ten Kinder gestorben seien. Genauso war es nämlich beim Eindringen der Indoeuropäer, die der gleichen Art angehörten, weshalb es ausgeschlossen werden kann, daß Kinder gezeugt wurden, aber starben.

Die Indoeuropäer / Jamnaya, aus denen die Bandkeramiker hervorgingen, verdrängten die Y-Chromosomen der vorigen Europäer, der frühen Farmer, ebenso vollständig wie die Jäger und Sammler vollständig die Y-Chromosomen der Neanderthaler verdrängt hatten, was bedeutet, daß die männlichen Linien der Bewohner Europas in beiden Fällen ausstarben aufgrund der Migrationswelle. Dies muß nicht unbedingt körperliche Gewalt bedeuten, sondern kann sexuelle Verdrängung sein. Die Neuankömmlinge brachten Vorzüge mit, die Mädchen anlockten. Auf einer britischen Insel, die in der Bronzezeit ein Kulturzentrum gewesen war, dauerte die Verdrängung der männlichen Linien tausend Jahre. Dort hatten einheimische Männer mit höherem Status sich wohl länger halten können. Schließlich starben ihre Y-Chromosomen aber auch dort so gut wie aus.

Übrigens habe ich euch noch eine Phase unterschlagen: Nach den Neanderthaler kamen nicht jene, die ich Ureuropäer nannte, sondern zunächst einmal Jäger und Sammler, die dann ihrerseits von frühen Ackerbauern verdrängt wurden. Diese paßten sich dann an Europa an und wurden von der zweiten Welle, den Indoeuropäern verdrängt.

Das bleibende Muster solcher Völkerwanderungen der Frühzeit scheint zu sein, daß die Y-Chromosomen der vorigen Bevölkerung verschwinden, weil die erfolgreicheren Männer der Eindringlinge die Frauen befruchten, die Alteingesessenen sexuell und in der Fortpflanzung verdrängt werden. So wie heute zunehmend. Einwanderung ist ein Erfolgsmodell, nur für Männer der Ureinwohner ziemlich tödlich. Diese Einwanderungswelle scheint aus vergleichbar vielen Frauen und Männern bestanden zu haben.

«Alte Genome deuten auf Bevölkerungsaustausch im frühneolithischen Großbritannien hin»2 (Nat Ecol Evol 2019)

Dies hat die Lage der Jäger und Sammler aber nicht verbessert, denn diesmal wurden sowohl die männlichen Linien als auch die weiblichen ersetzt, wie üblich die männlichen allerdings stärker als die weiblichen. Die machthabenden Eliten Europas, in der EU, deren Staaten, Politik, Medien und Institutionen haben kein Verständnis dafür, was sie tun, weil sie uns „replacement migration” und offene Grenzen für Migration als unbedingt erforderlich und nicht verhandelbar sowie nicht kritisierbar hingestellt haben. Ihre verstiegene Ideologie ist noch durchgeknallter als die früherer Diktaturen und scheitert an menschlicher Natur. Bisher ist jede Massenmigration eine Katastrophe für die Ureinwohner gewesen, nicht nur für ausgestorbene oder gebrochene Indianervölker beider Amerika, sondern auch für frühere Urbevölkerungen Europas, besonders deren ausgestorbene oder zum extrem seltenen Relikt gemachten männlichen Linien. Nur Zyniker oder Dummköpfe können eine Politik betreiben, wie sie in der EU zur Norm erhoben wurde.

«Im allgemeinen haben Studien von [väterlich vererbten] Y-chromosomalen Daten mehr als von [mütterlich vererbten] mtDNA die anatolische Migration bestätigt.»3 (Proc Natl Acad Sci USA 2017)

Wenn wir heute wieder Gene von Jägern und Sammlern tragen, so stammen diese weniger von der Urbevölkerung der Jäger und Sammler West-, Nord-, Süd- oder Mitteleuropas, sondern eher von den aus Osten eingewanderten Jamnaya, die nicht nur indoeuropäische Züge und Sprache, sondern sich mit Jägern und Sammlern Osteuropas gemischt hatten.

Also freut euch, liebe Männer unter den Lesern! Entweder ihr gehört zur Gewinnerseite – gratuliere! Solltet ihr Ureinwohner sein, winkt euch die Ehre, zu Forschungsobjekten der Zukunft zu werden, wenn Archäologen und Genetiker händeringend nach dem Grund suchen werden, weshalb eure Y-Chromosomen ausgestorben sein und durch die eurer eingebürgerten Gäste … Hier mußte ich abbrechen, sonst landet mein Buch auf dem Index der zur Rettung der richtigen Gesinnung zu löschenden Bücher. Denn Löschen ist das neue Verbrennen. Sogar die Zensur wird gerade digitalisiert. Hach, was leben wir in fortschrittlichen Zeiten!

Fußnoten

1 https://science.orf.at/v2/stories/2767238/

2 «Ancient Genomes Indicate Population Replacement in Early Neolithic Britain

Nat Ecol Evol. 2019 May; 3(5): 765–771.

Selina Brace et al.

Published online 2019 Apr 15. doi: 10.1038/s41559-019-0871-9» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6520225/)

3 «Proc Natl Acad Sci U S A. 2017 Mar 7; 114(10): 2657–2662.

Amy Goldberg et al. …

In general, studies of Y-chromosomal data more than mtDNA have supported Anatolian migration.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5347611/)

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden! Das wiederholen wir jetzt so lange, bis es jeder glaubt und gar nicht mehr anders kann, als Widerspruch für verrückt zu halten. Basta!

Unsre Medien haben uns nach dem Goebbels-Prinzip jahrzehntelang angelogen, bis die Lüge geglaubt und die Wahrheit für verrückte, böse, populistische, räächtsradikale Spinnerei, Verschwörungstheorie mit Aluhut gehalten wurde.

Meine Bücher nimmt heute noch niemand ernst, obwohl sie Jahrzehnte früher als andere beschrieben, was allmählich als Tatsache deutlich wird. Doch das Gesinnungsregime ist unbarmherzig: Wer verrufen ist, bleibt unterdrückt, wird niemals Anerkennung finden oder gar Karriere machen.

Warum verschweigen unsre Medien das, die täglich besessen die eigene Opposition AfD oder den inzwischen nach skandalumwitterter Wahl aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Trump verteufelten, von früh bis spät nicht besseres zu tun hatten, als diese Abweicher von der Gesinnungsfront mit Schmutz zu bewerfen, ihnen jedes Wort im Munde zu verdrehen?

Ja, wieso? Weil volksumerziehende Medien und Regierung erledigt wären, wenn das ganze Ausmaß der auch uns drohenden Folgeschäden ihrer verrückten Politik und verbohrten, weltwidrigen Utopien bekannt würde.

So wie Medien Hetze gegen Opposition und Andersdenkende erfinden, sich aus der Nase ziehen, so blenden sie vollständig alle Seiten der Wirklichkeit aus, die ihnen nicht in den Kram passen. Was ihrem Narrativ nicht entspricht, wird keine Nachricht, oder grotesk verdreht, wenn es sich nicht mehr leugnen läßt.

Unsre Medien diffamieren und belügen inzwischen raffinierter und geschickter als in den klassischen Diktaturen Kommunismus und Faschismus. Man hat dazugelernt. Heute wird professioneller gelogen, mit den neuesten Techniken, von denen Diktaturen früherer Zeiten kaum träumen konnten.

Meine Bücher konnten Medien und Etablissement jahrzehntelang unterdrücken, aber das wird sich rächen. Ihre dreckige Unterdrückung und Diffamierung wird genau protokolliert ihnen auf die Füße fallen.

Daß sich die Regierung in Krisen oder bei Geldnot immer wieder bei Reserven der Renten- oder der Krankenkasse bedient hat, gehörte seit Jahrzehnten zum Politikstil dieser zunehmend undemokratisch handelnden Republik, die nur an der Oberfläche demokratische Strukturen vortäuscht.

Zig Milliarden für Schuldenunion mit Südstaaten, aber 1,3 Milliarden für Renten fehlen! Hunderte Milliarden für illegal Eingelassene, die gar nicht hier sein dürften, aber bei uns gehen massenweise wirtschaftliche Existenzen kaputt!

«Deutschland: Eine militante junge Flüchtlingshelferin von 15 Jahren wurde von Mohamad und Schadi, ihren zwei syrischen Schützlingen, vergewaltigt.»

Unsre Jugendlichen werden dazu verzogen, sich selbst ans Messer eines uns oft feindlich gesinnten fremden Männerüberschusses zu liefern, was unsre Männer überzählig macht, kuckoldisiert oder zu Incel. Das ist die größte Schweinerei, die eine Regierung ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Männern antun kann, ebenso einheimischen Frauen und Kindern.

Diese Gesinnungsdiktatur verbreitet alle verrückten irrationalen Hysterien, erhebt sie zu Maßstäben der Politik, bei jeglichen Themen, zuletzt Corona, richtet bei allen Krisen und Themen immensen Schaden an, zerstört Grundrechte, Freiheit und Demokratie, zertritt kritisches Denken im Ansatz. Wer ihr in die Quere kommt, wird erledigt, entlassen, boykottiert, moralisch diskreditiert, wird niemals Karriere machen.

Lest meine seit vielen Jahren unterdrückten Bücher!

Feuer in Moria – ein Fanal

Feuer in Moria – ein Fanal

Das sogenannte ‚Flüchtlingslager’ in Moria steht in Flammen und ist ein Fanal für gescheiterte, zynische Politik und Pseudomoral. Sie ist nicht ein wenig gescheitert, sondern von Grund auf, gegründet auf falschen Annahmen und Wertungen, die Jahrzehnte alt sind, letztlich einen Fehler der Nachkriegsordnung darstellen.

Man wollte aus Fehlern der Vergangenheit lernen und diesmal in bester Absicht alles besser machen wie der Dumme im Märchen.

„Mami, Mami, die Leute haben mich verhauen!”
-„Wieso?”
-„Ich pfiff fröhlich und vergnügt vor mich hin und lachte froh. Dann rief man mir zu: ‚Sei ruhig, unser Großvater liegt im Sterben.’ Ich pfiff, und dann haben sie mich gehauen.”
-„Mein dummes Kind, du hättest weinen und klagen sollen. ‚Oh, wie traurig, wie schrecklich. Ihr tut mit leid!”
-„Ja Mutti, das will ich nächstes Mal tun!”
Das Kind ging spielen.
-„Mutti, Mutti, sie haben mich wieder geschlagen.”
-„Was war denn los?”
-„Ich kam zu einer Gesellschaft und habe getan, wie du gesagt hast. ‚Oh wie traurig, oh wie schrecklich! Ihr tut mir alle leid!’
-‚Du frecher Bengel, unsre Hochzeit so zu stören! Gemein von dir!’”
-„Oh mein dummes Kind, eine Hochzeit ist eine frohe Sache. Du hättest jubeln sollen! ‚Wie schön! Gratuliere! Ich wünsche euch viel Glück und Freude!’”
-„Ja Mami, das will ich nächstes Mal tun!”
Er ging hinaus und jubilierte: „Wie schön! Gratuliere! Ich wünsche euch viel Glück und Freude!” Leider wurde er abermals verdroschen.
-„Du böser Holzkopfbube du! Wir beerdigen unsren Großvater, der soeben seiner Krankheit erlegen ist, und du verhöhnst unsere Trauer noch!”

Weshalb schreibe ich das? Ich werde erläutern, daß bei uns mit gleicher Dummheit verfahren und das getan wird, was früher vielleicht richtig gewesen wäre, heute aber das falschestmögliche ist, aus einem Schuldkomplex heraus, der uns schlimmstmöglich falsch handeln läßt wie der Dumme des Märchens.

Nach Jahrzehnten der Verblendung, des stolzgetränkten Moralempfindens, weshalb die Wirklichkeit kraß fehlgedeutet wurde, ist ein GAU eingetreten: Die Lügen einer Epoche fliegen uns um die Ohren.

«Infizierte Flüchtlinge nach Brand verschwunden: Feuer in Moria wird zum Gau
Mittwoch, 09.09.2020, 11:44
Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos steht in Flammen. …

„13.000 Flüchtlinge auf den Straßen – 35 Corona-Positive”, meldet ein griechischer TV-Sender am Morgen. Die eingeladenen Politiker der Regierungspartei Nea Dimokratia bringen die Situation auf der Insel in einen Zusammenhang mit dem aktuellen Streit der Griechen mit der Türkei. Es wird in den Talkshows darauf hingewiesen, dass auch an der Landgrenze, am Evros-Fluß, ein Wiederauflammen der Konflikte rund um die Asylbewerber, wie sie im vergangenen Februar und März vor Corona herrschten, drohen würde.»1 (Focus)

Dies sind allgemein als seriös anerkannte Quellen. Flüchtlinge haben das Feuer gelegt, womöglich verabredet mit NRO (Nichtregierungsorganisationen oder Aktivisten, die mit Schleppern zusammenarbeiten), verhinderten Löscharbeiten der Feuerwehr, bewarfen sie mit Steinen.

«Nach Angaben der griechischen Nachrichtenagentur ANA wurden die Feuer nach Protesten einiger Bewohner des Lagers gelegt, die nach einem positiven Corona-Test unter Quarantäne gestellt werden sollten. …

Sprecher Petsas bestätigte, daß Migranten versucht hätten, die Feuerwehr an den Löscharbeiten zu hindern. Verletzte oder Tote gab es offenbar nicht, wie griechische Medien übereinstimmend berichteten. …

Außenminister Heiko Maas (SPD) forderte, Griechenland zu unterstützen: „Dazu gehört auch die Verteilung von Geflüchteten unter Aufnahmewilligen in der EU”, schrieb der Minister auf Twitter.»2 (Zeit)

Mit Corona infizierte Flüchtlinge brachen aus dem Lager aus, tauchten unter, drohen die Bevölkerung anzustecken. Unsres Regierung weiß nichts dümmeres, als gewalttätige, ihr eigenes Lager abfackelnde Wohlstandssucher im Asylgoldrausch, die Steine schmeißen, brandstiften, die Feuer bejubeln, Feuerwehr bedrohen und Löschen verhindern, zum Dank für ihr kriegerisches Verhalten in unser Land holen zu wollen. Der Roman „Biedermann und die Brandstifter” wird ebenso wie „1984” und „Schöne neue Welt” im Großversuch landesweit in echt aufgeführt. Ein nie dagewesenes zynisches Menschenexperiment vollziehen tonangebende Kreise an uns, genau wie damals die echten Nationalsozialisten, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Hatten jene fremde Völker ‚umvolken’ wollen, so wollen die jetzigen Linksfaschisten die eigenen Völker ‚umvolken’ und so für immer erblich aus der Welt zu schaffen.

Wie der Sage nach der wahnsinnige, eitle Caesar Nero singen sie zum Großbrand, der ihren Wohnort zerstört, den sie selbst gelegt haben. Übrigens kennen einige unter uns den Namen Moria aus dem „Herrn der Ringe”. Dieses Zwergenreich ging unter, wurde von bösen Kräften überwältigt.

Was für ein Zufall! Einen Tag, nachdem Freunde der Menschenschmuggler und Schlepper, die seit Jahren Millionen meist Männer kriegstauglichen Alters nach Europa schaffen halfen, Stühle vor dem Reichstag aufstellten, um für das Einholen von Flüchtlingen aus Moria zu protestieren, verbrannten die Lager in Moria, von Bewohnern selbst angezündet. So viel Zufall ist unglaubwürdig. Das stinkt nach einer geschickten Inszenierung von tränendrüsendrückenden Bildern, die selbst gefältscht wurden wie einst der tote Junge am Wasser, der dahin gebracht wurde für das Bild, und noch leben würde, wäre die Familie in der sicheren Türkei geblieben, nicht aus Gier nach Geld, Wohlstand und anderen deutschen Lockreizen aus rein materiellen Gründen auf See gegangen. Dieses skrupellose Ausnutzen der Dummheit unsrer Medien, etablierten Politiker und indoktriniert aufgezogenen Generationen wiederholt sich, doch besoffen vom Gefühl, ihre wirklichkeitswidrige Utopie und Ideologie sei moralisch, lernen sie nie.

Das muß aufhören! Es hätte nie zugelassen werden dürfen! Es spielen sich Leute als Moralinstanz auf, die Andersdenkende als ‚böse’ und ‚herzlos’ hinstellen, die selbst Verbrecher sind, kriminell Millionen Menschen mit Geldanreizen und Integrationsversprechen verlocken, sich in Lebensgefahr zu begeben. Diese Personen sind nicht ‚moralisch’, wie sie sich einbilden, sondern Schwerverbrecher, gehören streng bestraft und als vorbestraft aus der Politik entfernt, sonst hört das Sterben niemals auf. In zynischer Weise verdrehen sie seit Jahrzehnten Tatsachen, was mit diesem GAU uns sichtbar um die Ohren fliegt. Man hätte nie damit anfangen dürfen, bei kriminellem Menschenschmuggler und Mißbrauch des gut gemeinten, aber schlecht erdachten Asylrechts zusehen dürfen, der schon in der alten Bundesrepublik vor langen Zeiten schreckliche Folgen hatte. Schon vor 50 Jahren wurden Wohlstandssucher in Lastwagen eingesperrt aus Asien hergekarrt, wobei es Tote gab. Der Mißbrauch war von Anfang an System, Teil des Systems. Das Asylsystem hat seit seiner Schaffung nach dem Zweiten Weltkrieg niemals funktioniert; die wenigen tatsächlich verfolgten Persönlichkeiten wie Julian Assange erhielten kein Asyl, dafür aber viele Millionen, die es mißbrauchten.

Wer Menschen schmuggelt oder illegal einschleust, ist ein Verbrecher. Wer Menschen dazu verleitet, sich in Lebensgefahr zu begeben, ist ein Verbrecher. Doch das hat man schleifen lassen, im Grunde seit Schaffung des Asylrechts in der Nachkriegsordnung. Dadurch hat sich dieser Fehler ständig verschärft; eine Sicherung nach der anderen wurde aufgeweicht, umgangen, schließlich ganz unwirksam gemacht. Doch das Prinzip war von Anfang an falsch, hat Asylmißbrauch und Menschenschmuggel belohnt. Es hat verbrecherisches Verhalten mit dem Nimbus von ‚Moral’ versehen, was ursprünglich von linken und feministischen Extremisten aufgebracht wurde, dann im ‚langen Marsch durch die Institutionen’ den Rest der Gesellschaft und des Staates überrollt hat. Nochmals gesteigert wurde es von NRO (englisch: NGO) und einseitigen, extremistischen Aktivisten, die sich subjektiv als Hüter der Moral vorkommen, so wie die Terrorgruppe ANTIFA sich als Wohltäter aufspielt, oder Soros, der in seiner Jugend dabei war, wie verfolgten Juden Geld und Gold abgenommen wurde, später die Bank von Thailand und die von England mit Spekulationen in die Knie zwang, wobei ersteres eine jahrelang Wirtschaftskrise auslöste, letzteres vielen Rentnern ihre Pensionen schmälerte. Mit dem so gewonnen Geld spekuliert Soros nun auf Abschaffung europäischer Ethnien und Völker.

Sogar die Kirchen wurden unterwandert. Um 1980 war an der Universität das Gebäude, in dem Theologie gelehrt wurde, bereits von radikalen linken und feministischen Studenten umfunktioniert worden. Was damals eine schräge Minderheit war, hat dann alle Kirchen aufgerollt, zuletzt auch die katholische. So glauben sie noch, gutes zu tun, verleumden gar normal gebliebene Andersdenkende als ‚böse’, die keinen Platz in der Kirche hätten. Verläßlich ist heute alles genau verdreht.

Durch den GAU in Moria wird uns gezeigt, was verbrecherisches Vorgehen von Politik und Aktivisten wirklich bedeutet. Es war ein schwerer, nicht wieder gut zu machender Fehler, nicht von Anfang an Asylmißbrauch und Einladung dazu, Menschenschmuggel und das Anwerben fremder Männer kriegstauglichen Alters abschreckend zu bestrafen, damit es nicht einreißt und zur Gewohnheit wird. Wo sich Verbrechen lohnen, werden sie zum Normalzustand.

«Wenn das Haus meines Nachbarn brennt und ich ihm die Garage als vorläufige Notlösung anbiete und er dann die Garage abfackelt und sie Feuerwehr am Löschen hindert, ist glaube ich das letzte, was ich tu, ihn bei mir im Haus aufzunehmen.»

Migranten feiern die Feuer, die sie selbst gelegt haben, pünktlich in der Nacht, nachdem die Stühle vor dem Bundestag von ihnen verbundenen Aktivisten aufgestellt wurden. Übrigens gilt es als ‚empörend’ und ‚Gefahr für die Demokratie’, wenn eine bunte Mischung nichtlinker Bürger demonstriert, dabei einige auf die Treppe zum Reichstag gehen, wo sie sichtlich mit Rücken zur Tür standen, friedlich Bilder machten, winkten oder Fahnen schwenkten. Der Bundespräsidentdarsteller ehrte gar noch drei Polizisten, die mühelos mit hundert friedlichen Bürgern fertig wurden, für ihre angebliche ‚Rettung der Demokratie’. Wenige Tage später gab es drei Tage und Nächte lang Krawall linker Demonstranten, die Pflastersteine und Pyrotechnik warfen, Polizisten verletzten und Schäden hinterließen. Niemand ehrt die Polizisten, die mit echter Gewalt zu tun hatten. Keiner redet von ‚Rettung der Demokratie’. Der Gegensatz ist so kraß und zeigt, wie irrational und verlogen das gesamte Regime geworden ist. Krasser verdreht könnte keine Inszenierung klassischer Diktaturen sein. Die Lügen sind augenfällig. Friedliche Opposition wird verteufelt, brutale Krawalle ihrer Unterstützer vertuscht. Lächerlicher geht es nicht mehr. Dieses Regime hat jeglichen Anspruch auf Respekt verloren. Lächerlicherweise gibt es dem Ausland noch Ratschläge, unterstützt dort oppositionelle Demonstranten, während es die eigenen diffamiert und bekämpft.

Zurück zum Thema. Die Schlepper- und Schleuserfreunde dürfen vor dem Reichstag demonstrieren, der dann auch Bundestag genannt wird. Schon mit Begriffen wird unterschwellig indoktriniert, was das Zeug hält. Grüne, eine grundgesetzwidrige Partei, die einst auch so gesehen wurde, inzwischen aber von Altparteien gerne links überholt wird, die hysterischen und extremistischen Bewegungen Extinction Rebellion und Fridays For Future durften sogar im Bundestag demontrieren, wovon es Photobeweise gibt. Oppositionelle Bürger aber dürfen nicht einmal auf die Treppe zum Bundestag. Doppelmoral und Doppelstandard auf allen Ebenen.

Doch wie kamen sie überhaupt auf die Treppe? Sogar das sieht eingefädelt aus. Man brauchte Bilder, um die demonstrierenden Bürger diffamieren zu können. Also war zufällig gerade genug an Kamerateams da, rief eine Esoterikerin auf, zum Bundestag zu gehen, weil angeblich Präsident Trump in Berlin sei. Sie und ihr Freund sind entweder Esoteriker mit einer eigenen, nun ja, Sicht auf die Realität, oder aber die ganze Sache war verabredet. Auf einem Youtube Video sagte sie später, es sei mit der Polizei besprochen gewesen; wenn das Video echt ist, so stellen sich dabei Fragen. Einige folgerten gar aus Twitter, die Sache sei bestellt gewesen, um die nötigen Bilder zu liefern. Ich enthalte mich, weil ich nicht weiß, ob etwas daran ist oder nicht. Jedenfalls habe ich selbst gesehen, wie auf Demonstrationen mit vernünftigen Leuten ein offenbar bezahlter Provokateur, der nichts mit den übrigen Demonstranten zu tun hatte, sich direkt in der ersten Reihe hinter der Polizeisperre aufbaute und direkt vor den Parolen schreienden ANTIFA-Gruppen den verbotenen Hitlergruß machte, was von vielen Kameraleuten, die alle dort standen, aufgenommen wurde. Der Typ hatte sichtlich keine Verbindung mit anderen Demonstranten, war völlig isoliert. Hinterher wurde dann die ganze Demo mit diesem Bild medial diffamiert, wie üblich. So funktioniert keine Demokratie, sondern das sind Vorgänge, die diktaturtypisch sind.

Moralische Erpressung durch Kriminelle, sowohl die Brandstifter als auch ihre Mitarbeiter, die geistigen Brandstifter bei uns, Aktivisten, Helfershelfern und in Altparteien.

Dank unsrer kriminellen Regierung und noch kriminelleren Aktivisten werden wir diese Brandstifter und Krieger bald bei uns begrüßen dürfen. Sie werden uns die mühselige Arbeit abnehmen, unsre jungen Frauen zu vögeln und schwängern. Das tun die dann in Verdrängungskreuzung. Wir sterben aus. Wir sind die letzten unsrer Art. Wir werden gerade sexuell völkergemordet, von unsrer eigenen Regierung und hysterischen AktivistInnen.

Das Sterben und die Gewalt werden weitergehen, solange Verbrecher nicht bestraft werden, sondern sich gar noch als Moralpriester aufspielen dürfen, die Kritiker ihrer Verbrechen als ‚böse Menschen’ geißeln.

Die Phrasen unsrer Politiker und Aktivisten, die vor Befangenheit in weltwidriger Utopie und moralischer Anmaßung gar nicht begreifen, was vor sich geht, sind genauso fürchterlich wie die letzten Propagandawochenschauen des Dritten Reichs. Die haben den letzten Rest von Verstand verloren. Sie sind total gescheitert; aufgrund ihres moralischen Hochmuts, der Verteufelung kritischer Bürger, und der kritischen Oppositionspartei, haben sie ihre Verirrung bis auf ein solches Extrem gesteigert, daß ihr gesamtes System gescheitert ist. Dies ist keine Demokratie mehr. Es ist eine Gesinnungsdiktatur und Irrenanstalt, in der hysterische Wahnideologien und weltfremde Utopien Besessene leiten, die sich zu Ärzten aufgeschwungen und die verbliebenen Normalen zu Patienten erklärt haben. Die Verrücktheit von heute ist nicht geringer als die im Faschismus.

Dadurch entstand eine Völkerwanderung, so impulsiv wie ein Goldrausch. Als ein paar Goldkörner in Kalifornien gefunden wurden, ahnte der Großbauer, was das bedeutet, versteckte sie und verbot seinen Landarbeitern, darüber zu reden. Doch das half nichts, denn niemand vermag Gerüchte aufzuhalten. Sofort brachen Menschenmassen von der Ostküste auf, wenn nicht der halben Welt, überrannten seine Ländereien. Obwohl er sie rechtmäßig erworben hatte, war er machtlos gegen den Mob der Goldsucher, so wie vorher die indianischen Stämme, die ursprünglich dort gelebt hatten. Sowohl Indianer wie US-Bauern verloren ihr Land. Später klagte er, doch das versackte, weil seine Ländereien riesig waren, die Entschädigungssumme zu ungeheuer groß war selbst für ein Land wie die USA. Der Bauer starb verarmt. Sein Rechtsstreit wurde berühmt; auch posthum hat er bis heute kein Recht erhalten. Es war wie ein Krieg, der ein Volk hinwegfegt, als hätte es dies nie gegeben. Solch eine Macht hat ein Goldrausch, und genau dieses Phänomen haben unsere Vollidioten, die besoffen sind von weltfremder utopischer Ideologie, mit der Migration angerichtet. Im geistigen Umfeld des gefährlichen Verführers Soros, eines Spekulanten, der noch heute keine Gewissenbisse hat wegen seiner Beteiligung an der Finanzierung des Holocausts, zwingen sie ohne demokratische Abstimmung hinterrücks über die EU ihren Völkern einen ‚Migrationspakt’ auf, der, wie viele schlechte Maßnahmen zuvor, das Goldfieber, den Rausch, noch weiter anheizt. Vor wenigen Jahren warben sie auf Kosten der Steuerzahler in Afrika noch für Einwanderung nach Deutschland. Was das schlimmstmögliche ist für das Fortleben ihres eigenen Volkes, tun sie mit großer Begeisterung, die nur mit der Begeisterung in der Hitlerjugend aufgewachsener und indoktrinierter Menschen vergleichbar ist, die ebenfalls glaubten, für eine große, menschheitsbeglückende Idee zu arbeiten – denn mit Ausnahme zynischer Verbrecher, die eine damals wie heute wahnsinnige Ideologie verbreiteten und rücksichtlos kriminell vorgingen, waren die meisten keine bösen Menschen, sondern glaubten subjektiv genau wie die heutigen Aktivisten, etwas gutes zu tun.

Heute versuchen sie, möglichst viele Flüchtlinge hereinzuholen und anzusiedeln; damals versuchten sie, möglichst viel ‚Raum’ anderer Völker zu beanspruchen, um eigene Leute dort anzusiedeln. Es ist also das gleiche Spiel, nur daß die heutigen Utopisten fremde Siedler das eigene Volk verdrängen lassen, während bei den Nationalsozialisten eigene Siedler fremde Völker verdrängen sollten.

Wie bei den echten Nazis funktioniert auch die Verbohrtheit. Staat und Wehrmacht waren aus der Weimarer Zeit noch mit fähigen und moralisch ursprünglich intakten Personen versehen. Diese widersetzten sich den wahnsinnigen Ideen Hitlers, wurden rasch entfernt und durch glühende Nationalsozialisten ersetzt, deren Dummheit fatale Fehlentscheidungen verursachte. Trotz allen Größenwahns waren es nationalsozialistische Ideologen, die mit ihrem wirklichkeitsfremden Unsinn nicht nur einen Krieg begannen, sondern ihn durch krasse, dumme Fehlentscheidungen verloren. Genauso heutige Politiker, die nicht weniger verbohrt sind, genauso in heutigen Ideologien befangen, die Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaangst, Globalisierung und ein Migrationsglaube sind, der genauso irrational ist wie der Rassenwahn der Nationalsozialisten. Auch heute wird ein Staat, in dem von früher noch fähige Mitarbeiter in mittleren und unteren Ebenen eine große Leistungsfähigkeit ermöglichen, durch völlig durchgeknallte weltfremde Ideologen an der Spitze ruiniert. Es spielt sich das spiegelbildlich das gleiche ab wie damals mit umgekehrtem Vorzeichen.

Man hätte den Verbrechern, die Asylmißbrauch zulassen und vor allem Männer verleiten, sich auf der sogenannten ‚Flucht’, die mehr eine moderne Variante der Eroberung ist, in Lebensgefahr zu begeben. Darauf sollte schwere Strafe stehen. Nicht gut, sondern verbrecherisch, nicht Hilfe, sondern schwerer Schaden ist, was sie anrichten.

In Afrika fehlen die jungen Männer.

Wir finanzierten seit 70 Jahren zu unserem und ihrem Schaden überhöhte Geburtenraten in Afrkia, wo teilweise noch sieben Kinder pro Frau üblich sind, sowie korrupte Regime. Nichts zu tun wäre besser gewesen, hätte die Regierungen gezwungen, sich selbst um ihr Land und ihre Armen zu kümmern, die Geburtenrate zu senken, damit sie alle ernähren können. Auch hierbei wurde mit Bildern verhungernder Kinder auf die Tränendrüse gepreßt. Man kam sich moralisch gut vor, ihnen zu helfen, ohne zu begreifen, daß deswegen noch mehr Kinder geboren wurden und noch mehr Kinder hungerten als zuvor. Wer die Folgen seines Tuns nicht begreift, verschlimmert Probleme aus guter Absicht, handelt wie der Dumme im Märchen.

Außerdem gibt es in Afrika jetzt zu wenige junge Männer. Wegen der Größenordnung Milliarden fällt das in Schwarzafrika weniger auf als bei uns, wo ein krasser Männerüberschuß entstanden ist, was ein Verbrechen an Einheimischen darstellt, besonders aber den verdrängten männlichen Verlierern. Doch das zu begreifen sind Zeitgenossen ebenso unfähig aufgrund einer tief verankerten totalen Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen männlichen Verlierern.

In Syrien fehlen aufgrund der Massenauswanderung junger Männer nach Deutschland und in die EU bereits so viele Männer, daß Frauen mancherorts klagten, es sei für sie so gut wie unmöglich, einen Ehemann zu finden. Klagen unsrer verdrängten Männer sind nicht möglich, weil Frauen und Kinder ein Vorrecht auf Klagen haben. Männer dürfen das nicht. Die Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern ist total; deswegen hören wir nichts von ihnen, außer in meinen Büchern. Doch diese Bücher werden aufgrund derselben totalen Empathiestörung totalignoriert, weil es niemanden interessiert, ein Tabu gebrochen wird, was Unbehagen auslöst. Deswegen wird vertuscht, was meine Bücher beschreiben, und diese Vertuschung ist der Grund, weshalb so eine radikale Fehlentwicklung möglich ist. Meine Argumente und Bücher sind der Schlüssel zu diesem Kernproblem, an dem das Abendland – alle westlich geprägten Länder – seit 120 Jahren scheitert.

Politische Hysterie wurde bereits von der 1. feministischen Welle salonfähig gemacht. Seitdem ist die Welt im Eiltempo immer verrückter geworden.

Fußnoten

1 https://www.focus.de/politik/ausland/35-corona-positive-infizierte-fluechtlinge-nach-brand-verschwunden-feuer-in-moria-wird-zum-gau-fuer-lesbos_id_12410614.html

2 https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/griechenland-moria-braende-feuer-lesbos-fluechtlingslager-coronavirus

Die Gesinnungsdiktatur weltfremder Utopisten

Die Gesinnungsdiktatur weltfremder Utopisten

Nicht bei einzelnen Themen, sondern generell haben die etablierten Parteien der BRD und anderer westlicher Länder, in mindestens gleichem Ausmaß die vierte Macht der Medien, sich in gutgemeinte Utopien verirrt, die menschlicher Wirklichkeit radikal widersprechen.

Einst warb die CDU mit „keine Experimente”, heute betreiben sie selbst systematisch, störrisch und verbissen das zynischste Menschenexperiment der Geschichte über gegen alle Vernunft offengehaltene Grenzen. Wie Sektierer des Mittelalters halten die ihre Utopie aufrecht, derzufolge es bei uns keine geschlossenen Grenzen geben darf. Unter der Nazikeule geht es dabei nicht mehr.

Wie Feminismus ist nicht nur jede Kampagne vom Ansatz her völlig falsch und schädlich, sondern widerspricht sich selbst. Dieselbe Angela Merkel, die in Saudie Arabien für Steuerzahler teure deutsche Hilfe versprach, die um ein Vielfaches so langen saudischen Grenzen gegen Grenzübertritte ausländischer Menschen zu sichern, behauptete dreist, die sehr viel kürzeren deutschen Grenzen ließen sich nicht schützen. Das ist ein ebenso eklatanter Widerspruch zu ihrer eigenen Handlung wie bei Feministen, Linken, Grünen und Globalisten, besonders den Extremisten unter ihnen. Doch unsre blinden Meinungsmedien interessieren solche Widersprüche nicht, die aufzudecken und anzuprangern ihre Aufgabe und Daseinsberechtigung ist.

Unsre Medien drücken auf die Tränendrüse, so wie 2015 auch im Jahre 2020, pünktlich, wenn Millionenscharen meist junger Männer kriegstauglichen Alters teilweise aggressiv und militant Einlaß fordern. Unter dem Absingen des Schlachtrufs „Allahu Akhbar” werfen sie schwere Steine auf Grenzschützer, mit der Hand und in Schleudern, wie Videoaufnahmen beweisen, die unsre Medien bösartig verschweigen. Türkische Sicherheitskräfte in voller Montur feuern wie bei einem Gefecht Tränengasgranaten über die Grenze, um griechische Grenzschützer handlungsunfähig zu machen, einen Durchbruch für das illegale Eindringen von Migrantenmassen, meist Männer, die bei uns durch miltantes Eindringen zum Männerüberschuß werden. Ein leicht gepanzertes Fahrzeug fährt auf türkischer Seite auf, eine Lücke in den Grenzzaun zur EU zu reißen, mit Brachialgewalt das illegale Eindringen neuer Migrantenfluten zu ermöglichen, wie es die Regierung als Druckmittel gegen uns einsetzt.

Was tut die Regierung? Nichts außer dumme Phrasen lallen, wie immer. Schließlich sind sie versessen darauf, seit Jahrzehnten, fremde Migranten anzuwerben, wozu mit Steuermitteln Videos gedreht wurden, die in Afrika, Orient und anderen Kontinenten vom Leben im Wohlstaatsland BRD schwärmten, ihnen nahelegten, dieses Angebot zu nutzen. Das alles war gegen die Interessen der dadurch im Leben, bei der Arbeit, am schlimmsten aber: bei den eigenen Frauen verdrängten hart arbeitenden Männer. Regierung und Medien sind empathiegestört. Seit mindestens 1968 plappern sie jede radikalfeministischer Verirrung aus wie eine Heilsbotschaft, wogegen Kritik eisig totgeschwiegen, wütend ausgegrenzt, und, nur wenn sie durchzusickern droht, die Taktik des Totschweigens nicht mehr zieht, mit gewissenloser und grausamer Häme gegen jeden herzuziehen, der ihnen mit neuartigen Argumenten zu widersprechen wagt.

Die Gesinnungsdiktatur heutigen Typs ist viel wirkungsvoller und mächtiger als die klassischer Diktaturen, die eher mit Mord und Totschlag arbeiteten, wie der Faschismus und Kommunismus. Georges Orwell hat diesen neuen, viel totaleren Diktaturtyp in seinem Roman „1984”, Aldous Huxley in seiner „schönen neuen Welt” richtig vorhergesehen. Ein weiterer solcher prophetischer Roman war „Die Zeitmaschine”. Eine Schlüsselstellung darin haben Medien, die sich völlig von ihrem Auftrag, nämlich getreulich über Ereignisse in der Wirklichkeit zu berichten, entfernt haben.

Schon immer oblag es den Medien, was sie berichten oder für irrelavant halten. Jeder Wutausbruch einer hysterischen, männerhassenden, oft sogar gestörten, schizophrenen oder mit anderen schweren Störungen ihres Verhältnisses zu Männern belasteten Feministin wurde wie das Evangelium, wie eine heilige Botschaft heraustrompetet, in Kürze zur Staatsdoktrin erhoben. Das wiederholt sich immer wieder in neuen Schüben seit der ersten feministischen Welle, die um 1900 politische Hysterie als Methode erfand und salonfähig machte.

Diese Methodik wurde von den Propagandaministerien der Faschisten wie den analogen Instanzen der Kommunisten systematisch ausgebaut. Eduard von Schnitzlers („Sudel-Ede”) „Schwarzer Kanal” ist nur ein Beispiel davon. Heutige Medien sind viel radikaler verirrt. Sie brauchen keinen Befehl von oben mehr, keinen Goebbels, kein Zentralkomitee, die ihnen Vorschriften machen. Feminismus hat entwurzelte Menschen hervorgebracht, die nicht nur leichte Beute für die Propaganda von Ideologien wie Faschismus und Kommunismus sind, das klassische Modell. Nein, seit der Kulturrevolution von 1968 ist die kollektive Störung viel schlimmer. Da die grundlegenden Beziehungen des Lebens beschädigt sind, die Ergänzung der Geschlechter, Tausch und Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau, ihre Identität durch Genderung verbogen wurde, sind Menschen dermaßen haltlos geworden, daß weder Mord und Totschlag, KZ oder Gulag, noch Befehle erforderlich sind. Die Menschen sind anfällig geworden für verschrobene Ideologien. Hat man diese einmal in ihnen eingepflanzt, treiben sie hysterisch verrückte Ideen systematisch als ihren neuen Lebensinhalt voran. Das kann die Wahnidee sein, das lebensnotwendige Spurengas CO2 sei gefährlich, oder inverser Rassismus, der ein Selbsthaß ist, mit dem sie ihre eigene Völker und Ethnien abschaffen. Hierbei haben wir einen logischen Selbstwiderspruch: Antirassismus ist eine besonders radikale und haßerfüllte Zerrform des Rassismus, doch der Begriff selbst ist ideologisch; in welchem Maße sich Herkunften unterscheiden, können Ideologen dieser Zeit nicht herausfinden. In ferner Zukunft, wenn es wieder Vernunft gibt, wird man überrascht sein, wie verirrt Menschen in vielen Fragen gewesen sind.

Während also türkische Fahrzeuge versuchen, Löcher in den Grenzzaun der EU zu reißen, türkische Kräfte in voller technischer Montur in schneller Folge Tränengasgranaten über die Grenze feuern, Männerhorden wie in Kriegen des Altertums vor dem Zaun rennen, in Deckung kauern, Steine schmeißen und mit Wurfschleudern, einer antiken Form der Artillerie, griechische Grenzschützer angreifen, so daß man sich an Homer und die Ilias erinnert fühlt, drücken unsre Medien hemmungslos auf die Tränendrüse ob der angeblich „leidenden Kinder”, versuchen, möglichst viel Mitgefühl für die Angreifer herauszuquetschen, den Angriff aber totzuschweigen.

Eine solche verrückte Desinformation hat es wohl in der gesamten Antike, oder der Geschichte, noch nicht gegeben. Das übertrifft die Lügen eines Goebbels. Die Medien haben jeden Rest an Anstand und Gewissen verloren, während sie gleichzeitig alle, die die Tatsachen erkennen und noch einen Rest von Verstand bewahrt haben, wütend mit der Nazikeule moralisch meucheln, in täglicher Hetze die Opposition als Bösewichter hinstellen, jede rettende Kraft verteufeln. Eine solche Verdrehung ist beispielslos und macht fassungslos. Sie scheinen zu glauben, Menschen seien haltlose Idioten, Halbintelligenzler, denen man beliebigen Unfug erzählen kann.

Wer die Wahrheit sagt, wird als „Nazi” oder „Verschwörungstheoretiker” lächerlich gemacht. Aber es sind Tatsachen, Fakten, die nur totalignoriert wurden wie echte Feminismuskritik seit mindestens 1968.

Was noch vor 10 Jahren in bekannten Zeitungen und Magazinen stand, von der Welt bis zum Spiegel, gilt heute als ‚Nazi’ oder ‚obstruse Verschwörungstheorie’. Ein solch schnelles Umdrehen von Medien und Journalisten ist erstaunlich. Es ist nicht einfach nur eine neue Generation Journalisten am Start, wie Augstein, der das Erbe seines Vaters mit linksradikaler Ideologie entehrt, wie Feministen, die seit den 1970er Jahren in BRD-West sowie anderen westlichen Ländern plötzlich alle Redaktionen einflußreicher Zeitungen und Sender übernommen hatten. Erin Pizzey, die Erfinderin von Frauenhäusern, die auch erkannte, daß Frauen mindestens genauso gewalttätig sind zu Hause, wenn nicht mehr, und es mindestens ebenso vieler Männerhäuser bedürfte, wurde gerade deswegen, weil sie das aufgrund ihrer Erfahrung mit Gewaltbetroffenen bemerkte, von Feministinnen angefeindet, die ihre Schutzhausbewegung für radikalfeministischen Kampf gegen Männer, Männlichkeit und ihre Verschwörungstheorie vom ‚Patriarchat’ kaperten, heftig angefeindet, ausgeschlossen und bedroht. Sie brauchte ständigen Polizeischutz für Lesungen und Tourneen. Sie berichtete, daß in den 1970er Jahren alle Medien und Zeitungen mit Reichweite von sehr feministisch denkenden Frauen geprägt wurden, die keine anderen Sichten mehr duldeten. Sogar scheinbar unverfängliche Dichtung wurde abgesägt, wenn die Dichter nicht feministischer Ideologie gemäß schrieben. Kaum ein Mann schaffte es, eine feminismuskritische Sicht veröffentlicht zu bekommen. Die einzigen, die es mit viel Mühen gegen heftigen Widerstand schafften, waren selbst Feministen oder ehemalige Feministen, die abtrünnig wurden, wie Warren Farrell, der von der Oberfeministin Gloria Steinem protegiert worden war, Ende der 1960er Jahre die Feministinnen bei ihrem steilen Aufstieg und Griff zur Macht protegiert wurde. Doch sogar der fiel in Ungnade, als er auf Probleme von Männern hinzuweisen begann. Dabei ist Warren Farrell seiner feministischen Überzeugung treu geblieben, hat noch im letzten US-Wahlkampf Frau Hillary „Frauen sind die Hauptopfer des Krieges; sie verlieren Gatten, Söhne und Brüder” Clinton unterstützt. Auch weite Teile der sonstigen Männerbewegung, besonders in der BRD, sind genauso lächerlich feministischen Prinzipien verhaftet, daher eher eine Hilfstruppe des Feminismus. Außer meinen Büchern gibt es keine systematische nichtfeministische Sicht und Philosophie, und zwar nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern weltweit. Meine Bücher sind Pionierleistungen. Deshalb werden sie total ignoriert und lächerlich gemacht, damit niemand sie lesen will.

Es reicht an Erklärung jedoch nicht, wie in den 1970ern eine feministische Generation, später eine Gender-Generation, nun eine hysterischer Wirrköpfe, die sich vor CO2 und angeblich menschengemachtem Klima, einem ‚Patriarchat’ ängstigen, das so unsinnige Verschwörungstheorie ist wie der ‚Rat der Weisen von Zion’, der eine fiktive Geschichte eines fiktiven Romans war, aus diesem Zusammenhang gerissen und als echte Quelle hingestellt worden war. Natürlich liegt hier auch die übliche Verdrehung des Feminismus und unsrer Medien vor, die jede Kleinigkeit genau in ihr Gegenteil verdrehen. Sie schimpfen über ‚Verschwörungstheoretiker’, weil diese die Wahrheit schreiben, Fakten, von denen sie nicht wollen, daß Bürger sie erfahren, wie derzeit die Angriffe auf Grenzen mit immerhin militärischen Mitteln, wenngleich altmodischen. Moderne Kriege mit scharfen Waffen sind etwas anderes, mit Raketen, Flugzeugträgern, schlimmstenfalls Atomwaffen. Doch im Sinne antiker Kriegsführung ist dieser Angriff durchaus sehr ähnlich einer Kampfszene, nur daß nicht mit tödlichen Waffen gekämpft wird. Unsere Medien rühren mit Tränen, um die Angreifer ins Land zu holen! Das ist nach klassischen Maßstäben Hochverrat, der einst schwer bestraft wurde, und es sollte ein Jurist nachprüfen, ob solche Propaganda Grundgesetz oder Gesetze bricht, der Tatbestand des Hochverrats, der moralisch erfüllt ist, auch juristisch besteht, in diesem Falle Anzeige erstatten.

Solche Verdrehungen gibt es an jeder Stelle. Die Meinungsfreiheit ständig weiter aushebeln, mit Gesetzen, deren Bestimmungen an jene erinnern – und über diese teilweise noch hinausgehen – die von den echten Faschisten 1933 zur Machtübernahme erlassen wurden, verdrehen auch das ins Gegenteil, empfinden sich selbst als Hüter von Moral und Demokratie, wogegen sie ausgerechnet jene, die verweifelt Demokratie, Meinungsfreiheit und freiheitliche Ordnung als Opposition gegen die Meinungsdiktatur verteidigen wollen, noch als „Faschisten” und „Gefahr für die Demokratie” verleumdet. Eine krassere und frechere Verdrehung von Tatsachen ins genaue Gegenteil ist gar nicht vorstellbar.

Feminismuskritiker erleben solche Verdrehungen in westlichen Ländern seit 1968; heute wird bei allen wichtigen Themen so verfahren. Wir wurden seit 1968 ausgelacht, wenn wir davon sprachen. Auch heute lacht man die Opposition aus, wenn sie darauf hinweisen. Doch wenigstens nimmt die Opposition zu.

Medien blamieren sich derzeit in westlichen Ländern unsterblich. Ihre falsche, verdrehende, das entscheidende auslassende Darstellung, die bestimmte Gesinnungen und Haltungen hervorrufen will mit volksumerzieherischer Anmaßung, macht jeden Versuch, eine funktionierende Demokratie aufrecht zu erhalten, fast unmöglich. Eine Demokratie kann mit einer solch kraß die Wahrheit mit Füßen tretenden Propagandamaschinerie nicht funktionieren. Man wird in Zukunft in Ruhe analysieren müssen, wie solch eine kollektive Entgleisung möglich war, und entsprechend vorbeugen.

Das Versagen machthabender Kreise und etablierter Medien ist inzwischen total. Auch das erleben Feminismuskritiker westlicher Länder seit 1968, doch jetzt sind wirklich alle wichtigen Bereiche davon erfaßt. Während alles im orwellschen Sinne so verdreht wird, daß Begriffe ihr Gegenteil bedeuten, und das Gegenteil dessen, was wirklich passiert, als Nachricht geglaubt wird, man ‚kleine Kinder’ rettet, die als Schutzschilde einer gewaltsamen Invasion benutzt werden, die uns für immer zerstören und abschaffen würde. Das alles geschieht so verdreht, weil Medien es so wollen.

Auch in anderen Bereichen ist das Versagen vollständig. Man hat die Menschen daran gewöhnt, daß Frauen zum Militär gehen, obwohl es im Ernstfalle, einem blutigen Kriege, keine gute Idee wäre, fruchtbare junge Frauen zu verheizen. Nach einer Niederlage wäre ein Stamm zum Aussterben verdammt, wenn die fruchtbaren Frauen tot sind. Allein deshalb ist ein solches Modell sowohl selten als auch schädlich. Es mag einige wenige Staaten geben, die sich so bedroht und in Unterzahl fühlen, daß der Wehrdienst für Männer nicht ausreiche, um seine Existenz zu sichern. Doch das ist ein gefährliches Spiel: Solange sie überlegen sind und ohne allzu hohe Verluste gewinnen, mag es angehen. Doch eine einzige blutige Niederlage wäre das Aus. Das ist nicht der einzige Grund, weshalb es keine gute Idee ist. Wenn etwas Frauen erfaßt, dann alle, Familie und Kinder. Damit entstehen Unfrieden und Fanatismus in der Gesellschaft. Solange nur Männer kämpften, konnten Familien, Frauen und Kinder weitgehend in Frieden leben. Deshalb konnten sie sich auch friedfertig, ohne Feindbilder verhalten. Feminismus hat das geändert. Heute sind Frauen oft fanatisch, was gravierend ist, weil dann die gesamte Gesellschaft fanatisch wird, und Kinder ebenso. Deshalb folgten politisch extremistische Diktaturen von links und rechts der ersten feministischen Welle, die mit der Entwurzelung der Menschen begann, sie empfänglich für Hysterie, Irrationalität und Fanatismus machte. Konflikte mit vielen Frauen sind oft besonders fanatisch und terroristisch. Der sogenannte ‚Befreiungskampf’ von Eritrea gegen Äthiopien setzte Mädchen ein, was sehr blutig, fanatisch, hinterließ eine Generation mit vielen Verstümmelten. Die ‚Tamil Tigers’ in Sri Lanka setzte Mädchen ein, die ganz harmlos und niedlich herkamen, am Leib eine Bombe trugen, und eine Menge Menschen mit in den Tod rissen. Rund um die Welt werden Konflikte fanatischer, wenn sie weibliche Beteiligung haben, oder die Beziehungen zwischen Mann und Frau gestört sind. Feminismus hat über die Grenzen westlicher Kultur hinaus viel Unheil angerichtet.

Flinten-Uschi, wie sie verspottet wurde, hat Frauen durch ihre Unfähigkeit blamiert. Sie hatte keine Ahnung vom Militär, brauchte teure Berater, deren Verträge gesetzeswidrig zum Skandal wurden. Wir haben eins der teuersten Militärs der Welt, nach den USA und Rußland im Westen anscheinend an dritter Stelle, als wäre Deutschland noch wie vor langer Zeit einmal ernstzunehmende Militärmacht. Das ist gigantische, sinnlose Geldverschwendung. Die Kasernen erhielten Kindergärten. Man könnte witzeln und fragen, ob die Kampfflieger auch eine Säuglingsbetreuung und Genderaborte haben, um für Transpersonen geeignet zu sein. Nur eins hatten wir kaum: zeitweise soll kein U-Boot vollständig einsatzbereit gewesen sein. Das größte Schiff der Marine, eine lächerlich kleine Fregatte, hatte aufgrund einer Fehlplanung unsrer Vollidioten im Amt keine wirksame Flugabwehr, würde im Kriegsfalle also binnen Minuten wie eine Tontaube abgeschossen und versenkt. Auch flugfähige Flugzeuge gab es kaum unter Flintenuschi. Dafür aber Werbung für Soldatinnen, ich vermute frech einmal Umstandskleidung für Gefechte, kinderfreundlicher Militärdienst, und gendergerecht dazu. Für unsere Sicherheit wäre es besser, diese Chaostruppe komplette abzuschaffen, sich die jährlich 60 oder wieviel Milliarden zu sparen, um wenigstens vom Radar potentieller Feinde zu verschwinden, die keine Atomwaffen mehr auf uns richten brauchen, weil es hier keine militärischen Ziele gibt. Diese aber bitte nicht für den Hochverrat ausgeben, der das Einlassen feindlich gesinnter demographischer Invasion ist!

Doch kommen wir zu einem anderen Thema: Derzeit gibt es eine Pandemie mit dem Coronavirus. Einige schreiben, manche Epidemien der Vogelgrippe oder Grippe hätten eine höhere Sterberate; das gilt aber höchstens in jungen Jahren; bei Älteren ist diese erschreckend hoch. Unabhängig davon ist das Hauptproblem die sehr viel leichtere Ansteckbarkeit von Mensch zu Mensch. Vogelgrippe konnte zwar vom Vogel auf den Menschen übergehen, dann aber nicht leicht zu weiteren Menschen überspringen, weshalb sie die Epidemie leichter eindämmen ließ und weniger Menschen betraf. Wenn jedoch ein Virus so leicht übertragbar ist, daß er große Teile der Bevölkerung anzustecken droht, dann muß die Sterblichkeitsrate mit einer sehr großen Zahl Menschen multipliziert werden, was eine erschreckend hohe Anzahl von Toten ergibt, die im Laufe einer Epidemie zu erwarten wäre, wenn diese nicht rechtzeitig eingedämmt wird.

«Wir haben den Eindruck, daß man in Deutschland das Virus, das nun schon seit gut zwei Monaten China in Beschlag genommen hat, bislang eher beiläufig betrachtet hat. Es gibt natürlich Wichtigeres. Man muß sich über vermeintliche Homophobie gegenüber Trans aufregen. Man muß die rechte Gefahr beschwören und Erfurt einen sozialistischen Putsch vorbereiten, und natürlich muß darüber gestritten werden, ob Windräder Häuser direkt oder nur indirekt gefährden dürfen.

Das mag begründen, warum die Journalismus-Darsteller bei der Tagesschau noch mehr schwimmen als sonst. Aber, daß die ARD-Tagesschau nun – in der gesammelten Unkenntnis der Redaktion und unter Zuhilfenahme von offenkundig ebenso Unwissenden bei der WHO FakeNews, in diesem Fall gefährliche Falschnachrichten verbreitet, das ist doch etwas viel.

FEBRUARY 26, 2020
SARS-CoV-2: Tagesschau verbreitet gefährliche FakeNews …

Die gefährliche Falschmeldung der Tagesschau lautet: “beispielsweise sei immer noch unklar, ob auch Menschen, die keine erkennbaren Symptome zeigen, andere anstecken können”. …

Es ist, wie wir glauben, gerade jetzt nicht die Zeit, in der Politiker und ihre Medienmarionetten die Bevölkerung belügen können. Deshalb haben wir zwei der Studien zusammengestellt, die zeigen, dass asymptomatische Menschen, die das Virus tragen, andere anstecken können. …

“In this family cluster, although all individuals tested positive for SARS-CoV-2 infection on qRT-PCR, only patient 1 showed clinical symptoms, decreased lymphocyte count, and abnormal chest CT images (figure). However, any of the three individuals could have been the first one to become infected and thus transmitted the virus to the other two family members. Importantly, asymptomatic patients (such as patients 2 and 3) might be unaware of their disease and therefore not isolate themselves or seek treatment, or they might be overlooked by health-care professionals and thus unknowingly transmit the virus to others.” …

“A familial cluster of 5 patients with COVID-19 pneumonia in Anyang, China, had contact before their symptom onset with an asymptomatic family member who had traveled from the epidemic center of Wuhan. The sequence of events suggests that the coronavirus may have been transmitted by the asymptomatic carrier. The incubation period for patient 1 was 19 days, which is long but within the reported range of 0 to 24 days.”»1 (Science files)

Was tut nun unser Gesundheitsminister? Richtig, erst einmal nichts außer Beschwichtigungsphrasen dreschen, wie es unter etablierten Blockparteien so üblich ist. Die bilden sich wunder was ein auf ihre Erfahrung, tun so, als sei die Opposition mangels Erfahrung inkompetent, doch wie alles, was Regierung oder Medien sagen, ist exakt falsch herum: Die Regierung ist vollständig inkompetent; selbst eine unerfahrene Opposition wäre Wohltat und Erleichterung für dieses Land – doch die Opposition ist erfahren, hat altgediente CDU-Mitglieder und Überläufer anderer Parteien in ihren Reihen, die gerade deshalb, weil sie fähiger sind und Gewissen haben, sich der Opposition anschlossen.

«Corona-Pandemie – bedingt abwehrbereit?
27.2.2020 …
Politiker, die nicht mal einen Flughafen bauen (lassen) können, sich dafür aber den Kopf zerbrechen, wie die Bauruine klimaneutral zu machen ist. Politiker, die allein für Gender-Politik in einem kleinen Bundesland wie Sachsen-Anhalt fünf Milliarden Euro ausgeben – im Jahr wohlgemerkt, während es in Krankenhäusern massiv an Geld mangelt. Ein Gesundheitsminister, der gelernter Bankkaufmann ist und derzeit massiv mit dem Machtkampf in seiner Partei beschäftigt, und der noch vor weniger als einem Monat im Angesicht des Corona-Virus „aufmerksame Gelassenheit” empfahl.

Zwischenzeitlich warnte Spahn sogar vor der Ausgrenzung Infizierter. Das muss man sich einmal vorstellen: Seit Einführung der modernen Medizin setzt man weltweit darauf, Infizierte ‚auszugrenzen’, um Verbreitung von Infektionen zu verhindern – aber für den deutschen Gesundheitsminister ist die ‚Ausgrenzung’ das Problem. Er befürchtet ‚Diskriminierung’. Symbolischer kann der Politik-Irrsinn in Deutschland eigentlich nicht auf den Punkt gebracht werden. Offen gestanden habe ich die Nachricht erst für Satire gehalten – aber sie ist leider keine.»2 (Reitschuster)

Spahn ist so wie andere der Regierung und Medien: so dumm, daß man sich fragt, wie das möglich ist. Es kann nicht an geringem IQ liegen oder nur an schlechter Bildung. Vermutlich liegt der IQ im normalen Bereich, doch die Leute sind innerlich so haltlos, weil in einer feministischen Gesellschaft erzogen, daß sie sich geistig völlig verbiegen und von den verrücktesten Utopien anstecken ließen. Spahn mag unwissend im Gesundheitssektor sein, wie so viele MinisterInnen in ihren Bereichen, doch mit ein wenig Allgemeinbildung wären so krasse Torheiten kaum möglich.

Wie soeben geschrieben, ist der Coronavirus sehr viel ansteckender als vergleichbare Erkrankungen. Wie kann dem begegnet werden? China macht es uns vor, Italien inzwischen auch: Durch Schließen von Grenzen, nicht nur zwischen Ländern, sondern auch innerhalb. Anders geht es nicht. Das muß schnell gehen, bevor das Coronavirus eindringt, denn wenn es einmal da ist, ist es zu spät. So weit können Knalltüten, die feministisch verzogen, anfällig für Hysterie und verbohrte Utopien und Ideologien aller Art sind, aber nicht denken, weil das ihrem globalistisch-links-grün-feministischen Weltbild, ihrer Ersatzreligion widerspräche, der sie sich wie mittelalterliche Eiferer und Fanatiker ergeben werden. Die deutschen Grenzen dürfen nicht geschlossen werden! Basta! Das sei nazi. Europas Grenzen auch nicht. Basta. Sie sind in ihrer Utopie so fest verrannt, daß keine Wirklichkeit sie davon abbringen kann. Sie wollen die Fakten nicht sehen, weil das unbequem wäre, weil sie dann zugeben ,müßten, sich ganz fürchterlich verrannt zu haben. Dann wären die Politiker der Einheitsfront etablierter Parteien, die allesamt feministisch, globalistisch, grün und im Sinne ähnlicher Ideologien geprägt sind, blamiert. Deshalb dürfen sie, ebenso die Medien, ihren Irrtum nie eingestehen. Lieber richten sie das Land für immer zugrunde. Das ist ihnen erträglicher, als ihre gefährlichen Fehler einzugestehen. Dazu dient dann auch das tägliche Hetzen gegen die aufrechten Demokraten der Opposition mit der Nazikeule. Die Gesinnungsdiktatur nimmt für sich in Anspruch, moralisch zu sein, obwohl das genaue Gegenteil wahr ist. Sie nimmt in Anspruch, demokratisch zu sein, wenn sie ihre Gesinnung diktatorisch Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einem Dauerfeuer der Propaganda einhämmert. Umgekehrt bei der demokratischen Opposition, die ebenso in Umdrehung der Tatsachen verhetzt wird.

Das Ergebnis solcher radikaler Verirrung der einst konservativen CDU und FDP, der einst jedenfalls halbwegs vernünftigen SPD, sieht man bei allen Themen. Auch bei der ‚Rechtschreibreform’ war den Politikern am Ende klar, daß sie einen Fehler begangen hatten, ein heilloses Chaos auslösten. Doch, wie sinngemäß ein CDU-Politiker damals sagte, „wär es blamabel, die Reform jetzt noch zurückzunehmen”. Also saß man sie aus. Es war den Politikern egal, ob die deutsche Sprache Schaden leidet, ihre Eindeutigkeit verliert, was sie als Wissenschaftssprache untauglich macht. Wichtiger war, das Gesicht zu wahren, einen Fehler nicht zuzugeben, indem sie eine falsche Entscheidung zurücknehmen. Stattdessen wurde ausgesessen, bis sich keiner mehr an die Sache erinnert, sinnbildlich Gras darüber gewachsen ist. Diese Methode des Aussitzens von Fehlentscheidungen ist wohl so alt wie die BRD. Bei der CDU/CSU mag der Grund einfach Machterhaltung gewesen sein. Andere Parteien wie SPD, noch stärker extremistischeren Grünen und Linken, sind obendrein weltanschaulich erbittert festgelegt auf ihre ideologische Utopie.

Solche politischen Hintergründe ergeben schlechte, verbohrte und vernagelte Politik. Spahn schwätzte also sinnlos rum für das viele Geld, das Parlamentarier erhalten, die sich selbst ständig ihre Diäten und steuerfreien Bezüge und Renten erhöhen können, während die der Bürger durch Veruntreuung von Steuergeldern und Beiträgen am Kaufkraft ständig verlieren. Spahn „glaubte nicht an den Sinn von Grenzziehungen”. Das muß man psychologisch verstehen. Wir haben es mit einer gestörten Generation zu tun, die feministisch erzogen wurde, anfällig für Hysterie und Ideologie ist, insbesondere die berüchtige ‚politische Korrektheit’, ein Begriff, der eine fiese Beschönigung, ein Euphemismus ist. Grenzen schließen paßt nicht in sein Weltbild, ist irgendwie ‚AfD’ und wird also versäumt. Ob das tausende oder zehntausende Bundesbürger mit ihrem Leben bezahlen, ist einer Gurke im Amt doch scheißegal. Viel wichtiger ist, daß ihr gefühliger, emotionaler, irrationaler Glaube, daß Grenzen ziehen irgenwie ‚böse’, ‚nazi’ oder sonstwas sei. Diese Generation wertet Gefühle höher als Fakten und Folgen ihres Handelns. Das ist typisch feminin-feministisch; solche Gefühligkeit wurde historisch von den feministischen Wellen aufgebracht und verbreitet, hat jetzt aber fast die gesamte Gesellschaft angesteckt. Deshalb müssen eben tausende oder zehntausende Bürger unnötig sterben, weil feministisch im Charakter verbogene Gurken im Amt sind, denen ihr Gefühlchen wichtiger ist als das Leben der ihnen anvertrauten Bürger.

«Das Coronavirus entlarvt die Unfähigkeit der Politik
Vera Lengsfeld 2. März 2020
Nun ist das Virus auch in der Hauptstadt angekommen und das rot-rot-grün regierte Berlin erweist sich als total unfähig, mit der Herausforderung umzugehen. …

„Beim Tagesspiegel meldeten sich Leserinnen und Leser, die mehrere Tage lang auf ein Ergebnis ihres Virustests warten mussten oder die bei der von der Senatsgesundheitsverwaltung eingerichteten Telefon-Hotline niemanden erreicht haben.”

Das Blatt berichtet von einem Notfallsanitäter, der also die höchste nicht-ärztliche medizinische Ausbildung hat, der in Venedig und dann in Köln zum Karneval war. Als er erkrankte, wollte der Mann sichergehen, daß er nicht mit dem Corona-Virus infiziert war. Nach mehreren Telefonaten seines Hausarztes mit dem Gesundheitsamt wurde er ins Unfallkrankenhaus Marzahn eingeliefert. Dort wurde ein Virustest abgelehnt, weil der Mann nicht im Hochrisikogebiet gewesen sei. …

So viel Schlamperei macht sprachlos und zeigt das totale Versagen unserer angeblich so zuverlässigen medizinischen Versorgung im Notfall. Dabei hat der wahre Notfall noch nicht begonnen.

Politisch verantwortlich für diese unhaltbaren Zustände ist Dilek Kalayci (SPD) von der „Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung”. Die Senatorin, die über keinerlei medizinische Ausbildung verfügt, setzt ihre Prioritäten, wie man ihrer Website entnehmen kann, bei der Gleichstellung.

Aber auch auf Bundesebene sieht es nicht besser aus. Gesundheitsminister Jens Spahn, der ebenfalls völlig unbeleckt auf medizinischem Gebiet ist, warnt vor Stigmatisierung von Infizierten und Kontaktpersonen. Weiter ist der Minister gegen eine sofortige Schließungen der deutschen Grenzen. …

Gleichzeitig wird in den Medien eifrig über die unhaltbaren Zustände an der türkisch-griechischen Grenze berichtet, wo 13.000 von Erdogan aufgehetzte Menschen, hauptsächlich kräftige, ausgeruhte junge Männer, Einlass nach Europa fordern. Das ist kein Hilferuf, sondern eine zynische Erpressung.

Welche Auswirkungen hätte eine neue „Flüchtlingswelle” auf das ohnehin im Angesicht der Corona-Pandemie versagende Gesundheitssystem? Diese Frage läßt die Politik unbeantwortet.»3 (Vera Lengsfeld)

Wie gewählt, so geliefert: Völlige Unfähigkeit, totale Inkompetenz.

«Coronavirus: Bundesregierung schickt weitere Hilfslieferung nach China

Schutzkleidung, Desinfektionsmittel, Sprühgeräte: Deutschland unterstützt die chinesischen Behörden in ihrem Kampf gegen die Epidemie. Man habe dafür „größten Respekt”.

18. Februar 2020, 16:40 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, AP, dpa, kg

Angesichts der anhaltenden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in China hat die Bundesregierung erneut Hilfsgüter in die Volksrepublik geschickt. Nach Angaben von Außenminister Heiko Maas wurde an diesem Dienstag „eine weitere Hilfslieferung von 8,7 Tonnen mit einem Wert von mehr als 150.000 Euro auf den Weg” gebracht. …

Laut Auswärtigem Amt wurden unter anderem persönliche Schutzausrüstung und -kleidung sowie Desinfektionsmittel und entsprechende Sprühgeräte verschickt.

Es ist die zweite Hilfslieferung der Bundesregierung. Bereits Anfang Februar waren bei der Rückholung deutscher Staatsangehöriger aus Wuhan insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial nach China gebracht worden.4 (Zeit)

Eine Woche später waren die gelieferten, laut Berichten sogar verschenkten, Schutzmasken bei uns so gut wie ausverkauft. Unsre Minister sind unfähig, auch nur 7 Tage vorauszudenken. So etwas gehört abgesetzt.

«25.2.2020
Der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) erklärte, bei Atemschutzmasken seien – wenn überhaupt – nur noch Kleinst- oder Restmengen verfügbar.»5 (Welt)

Wie schon geschrieben, wurden bis Mitte Februar von einem unsrer genialen Gurken, der maaslose Gesetze durchpeitschte, die in der Praxis nicht Haßrede bekämpfen, sondern gezielt einseitig oppositionelle Meinungen löschen, sperren, oder gleich den Dissidenten ganz aussperren von der Plattform, worauf ihm oft verboten wird, sich jemals wieder bei dieser unter anderem Namen anzumelden, eine große Lieferung Schutzwesten als Geschenk nach China verschickt. Man beachte auch den früheren Zeitpunkt der Pressemeldung: Die Regierung hätte es wissen können und sollen.

«10.2.2020 …
So hätten einerseits Menschen jeden Alters für den eigenen Gebrauch nachgefragt, andererseits asiatische Mitbürger, die die Schutzmasken zu ihren Angehörigen nach China verschicken. Mittlerweile stünde in seinen Apotheken in Lüdenscheid und Witten keine Ware mehr zum Verkauf zur Verfügung»6 (come-on)

Die taz verschweigt uns die Herkunft vieler Hamsterkäufer. Laut Berichten ist es eine Massenerscheinung geworden, daß aus China gemeldet wird, für welche Artikel was für ein Preis geboten wird, der oft weit über dem Handelspreis liegt, so daß es lukrativ ist, ausländische Märkte leerzukaufen und privat noch China zu schicken, wobei die Ausfuhrsperre nicht greift. Offene Grenzen lohnen! Nur den Menschen schaden sie.

«Es gebe vermehrt Kunden, die Schutzmasken nach China schicken wollten, erfuhr die taz in der Kreuzberger Apotheke, die das Schild an der Tür hat.»7 (taz)

Heute fehlen uns diese Westen; Arztpraxen und Krankenhäuser finden es schwer, ihren Betrieb aufrecht zu erhalten, weil sie den für Ärzte und Pfleger nötigen Schutz nicht kaufen können. Daraufhin verhängte unsre geniale Gurke ein Ausfuhrverbot.

«Corona-Krisenstab der Regierung – Export von Schutzkleidung verboten
4.3.2020 12:30 Uhr

Angesichts der Ausbreitung des Coronavirus ist Schutzausrüstung auf der ganzen Welt knapp. Auch Deutschland will das medizinische Equipment nun im eigenen Land behalten.»8 (ZDF)

Das war eine BRD-typische Reaktion. Erst tut man nichts und schwätzt. Dann dringt der Virus ein, ist kaum noch aufzuhalten. Jetzt, als es zu spät ist, beginnt man was zu tun, um zu zeigen, daß man etwas tut. Das, was man tut, ist freilich nutzlos, doch das begreifen unsre ungenialen Gurken nicht und brüsten noch mit ihrem Tun, das nur ein „so tun als ob” ist. Die Bürger von Schilda können uns auslachen. So dumm waren nicht einmal Schilda und Seldwyla oder die Abderiten.

In Italien war der „Patient 0”, der das Coronavirus einschleppte oder verbreitete, übrigens ein pakistanischer Migrant, der sich weigert, sich in die angeordnete Selbstisolierung zu Hause zu begeben, und so fröhlich bei der Arbeit unfreiwillig eine Menge Leute ansteckte. Allein gestern wurden dort 133 Tote gemeldet, an einem einzigen Tag. „Bereicherung durch Fachkräfte” über „offene Grenzen” wirkt! Aber das ist politisch ‚korrekten’ Zynikern scheißegal. Sie finden sich und ihr zynisches Fehlverhalten auch noch ‚moralisch’ oder ‚humanitär’. Große Teile heutiger Generationen scheinen einen Dachschaden zu haben, der sich in politischen Hysterien und Ideologien ausdrückt, wie sie Feminismus, Linke und Grüne massenweise produzieren.

Nachdem also der Coronavirus nicht ausgesperrt wurde, sich im Lande festsetzen konnte, beginnt zu spät der Staatsapparat zu rödeln und unsinige Erlasse zu beschließen, um sich medial als ‚handlungsfähig’ feiern zu lassen. Doch erlassen wurde das Gesetz erst, als die Lager für Schutzkleidung leer waren, als es mithin zu spät war. Sinnlos! Schlimmer aber ist, daß der Ausverkauf fröhlich weitergeht. Denn nur Firmen dürfen nicht ausführen. Privatleute, wie hier ansässige Chinesen, können weiterhin in Geschäften etwas zwischen Hamsterkäufen und Plünderkäufen machen, alles in China fehlende leerkaufen, um es für viel Geld nach China weiterzuverkaufen. Der beschlossene Erlaß zieht für Privatleute nicht, was ihn sinnfrei macht. Doch der Erlaß schadet sogar. Die Schweiz beschwert sich nämlich, daß Verträge mit der EU wertlos seien, weil sie keine Schutzkleidung kaufen dürfen trotz vertraglich vereinbarter Freizügigkeit.

«Update vom 8. März, 9.43 Uhr: Durch die europaweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 kommt es jetzt auch zu Spannungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Grund dafür ist ein Ausfuhrverbot für medizinisches Verbrauchsmaterial, welches die Bundesregierung am Mittwoch verhängt hatte.

Durch den Beschluß dürfen unter anderem Atemschutzmasken nicht mehr aus Deutschland herausgeführt werden. Akkut davon betroffen ist ein Lastwagen mit 240.000 Masken, der vom deutschen Zoll an der Grenze gestoppt und an der Weiterfahrt in die Schweiz gehindert wurde.»9 (Merkur)

Als Gegenmaßnahme drohte jemand auf Twitter, die Schweiz könne den Transport von Gütern aus Deutschland durch die Schweiz (etwa nach Italien) sperren; zwar weiß ich nicht, ob das ernstlich überlegt wird, doch auch so ist der Vertrauensschaden in der Schweiz groß. Doch so weit können unsre nicht so genialen Gurken im Amt offenbar nicht denken. Ihre Gesetze nützen nicht, aber schaden. Das ist bei anderen Vorhaben ähnlich, ob Energiewende, Mietpreisdeckel, oder was auch immer. Statt ihre Ziele zu erreichen, richten sie unvorhergesehene, wenngleich für halbwegs intelligente Außenstehende vorhersehbare, Schäden an. Es wird Zeit, nicht länger auf die wildgewordenen, hemmungslosen Propagandamedien zu hören, die Gurken abzuwählen, durch eine echte Alternative zur Einheitsfront von Schilda zu ersetzen.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2020/02/26/sars-cov-2-tagesschau-verbreitet-gefahrliche-fakenews/

2 https://www.reitschuster.de/post/corona1

3 https://vera-lengsfeld.de/2020/03/02/das-coronavirus-entlarvt-die-unfaehigkeit-der-politik/

4 https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/coronavirus-china-deutschland-hilfslieferung-bundesregierung-epidemie-desinfektionsmittel-schutzkleidung

5 https://www.welt.de/wirtschaft/article206109105/Coronavirus-Atemschutzmasken-fast-ausverkauft.html

6 https://www.come-on.de/luedenscheid/angst-coronavirus-atemschutzmasken-apotheken-werden-knapp-13531772.html

7 https://taz.de/Corona-Virus-und-Berlin/!5659591/

8 https://www.zdf.de/nachrichten/heute/corona-krisenstab-der-regierung-export-von-schutzkleidung-verboten-100.html

9 https://www.merkur.de/welt/coronavirus-oesterreich-schweiz-atemschutzmasken-kurz-wien-einreise-sars-cov-2-infektionen-tirol-tote-populismus-zr-13559003.html

Brisante Enthüllung eines ungenannten Verlierers, herausgegeben vom Verfasser

Auszug aus dem gerade entstehenden Buch „Flirtlehre – Wie urzeitliche Instinkte beim Flirt in die Irre leiten”:

Brisante Enthüllung eines ungenannten Verlierers, herausgegeben vom Verfasser

Wieder sind viele Südländer (meist Orientalen oder Afrikaner) allein oder als Verdrängerpaar unterwegs, bei dem ein Südländer Männerüberschuß bei uns und Männermangel im Süden verursacht, indem er ohne Mädchen zu uns kommt, oder in Folgegenerationen die seinigen vor uns schützt. Ein offenbar neu angekommener Afro, der sichtlich keine Ahnung von unserem Verhalten und Gesprächsweisen hat, stand etwas verloren auf dem Weihnachtsmarkt in einem Kreis hiesiger Leute, die meisten Frauen. Er lachte versuchsweise mit, ohne schon recht zu wissen, was passend sei, wird von hiesigen Bekannten (überwiegend Frauen, aber auch Kumpel) eingeführt und integriert in unsere Geselligkeit und Gesellschaft.

Einheimische Verlierer hat niemals jemand in unsre Geselligkeit, Gesellschaft, die Gesprächsvorlieben und die lustige Stimmung von Frauen integriert. Verlierer waren seit den 1960ern scheißegal. Wir standen außerhalb und störten, wurden noch angefeindet und beschuldigt.

«Pauvre figuier stérile / Pauvre garçon triste / … Tu pleures le soleil»

So eine männerhassende Gesellschaft ist das: Weiße heterosexuelle Männer werden bekämpft, besonders scharf aber Verlierer. Auch männliche Gewinner haben keinerlei Gefühl, Empathie oder Solidarität für einheimische männliche Verlierer, die nur beschimpft und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein.

Hiesige männliche Verlierer werden seit den 1960er Jahren zunehmend desintegriert in BRD-West. Deshalb wird die nächste Generation großteils aus uns Fremden bestehen, von Männern gezeugt sein, die uns verdrängten. Das ist bereits seit den 1960ern am Laufen. Bauern und fleißige Vertreter anderer Berufe, die nicht sexy oder modern genug wirkten, blieben dann halt unbeweibt, ohne Kinder, während Landestöchtern Gastarbeitern Kinder gebaren, deren Söhne, Töchter oder Enkel uns heute ausmachen. Viele Pick-Up-Artisten sind nicht nur Migranten oder Nachkommen von Migranten, sondern stammen auch von gemischten Paaren. Einer hat trotz deutscher Mutter kohlschwarzes Haar, und zeigt auf Youtube, wie er die letzten deutschen Naturblondinen massenweise verführt, die solche Verdrängungskreuzung noch übrig gelassen hat, so daß deren Töchter meist auch nicht mehr solche Schönheit erben werden, die genauso verloren geht wie der grüblerische Geist der fleißigen, erfinderischen, aber bei fruchtbaren Frauen verdrängten Männer, die den Spaß ihrer Verdränger mit Mädchen, die sie nicht haben dürfen, bezahlen. Wir werden gerade sexuell ausgerottet.

Es gibt keine kultivierten, anständigen Mädchen oder junge Damen unsrer ehemaligen Kultur mehr, wie sie klassische Werke der Literatur und Opern schilderten. Die tiefen Seelen unsrer einstigen Kultur wurden plötzlich verachtet, nicht mehr verstanden, ertranken im Ozean der Tränen zu Verlierern degradierter einstiger Elite, ohne von verdorbenen Mädchen noch verstanden zu werden. Die besten von allen gingen unter, weil Feminismus urzeitliche Instinkte und weibliche Wahl entfesselten, geformt von misandrischer Ideologie. Nun waren es die ungeeignetsten Männer der ganzen Welt, die an die Schöße fruchtbarer Frauen gelangten und sich fortpflanzten; die schlimmstmögliche, negativste Zuchtwahl fand statt. Filmaufnahmen zeigen, wie ein gewisser *** dumme Hühner der emanzipierten Epoche reihenweise verführt, beinahe täglich, mit taktisch höchst gewiefter, inhaltlich aber dümmlicher Raffinesse, schlechtem Geschmack, außer platten sexuellen Anspielungen und Verführungstechnik nichts bietet, aber genau das kommt an bei verkorksten, von Emanzipation und Feminismus verdorbenen und entgleisten Mädchen, die eiskalt normale Männer abblitzen lassen, um den geübten Massenverführer zu genießen, der wohl einige 10.000 Frauen angequatscht hat und genau deshalb weiß, wie es geht, wogegen gute Männer das nicht wissen können und erbarmungslos untergehen in dieser beschissenen, widerwärtigen feministischen Welt. Mädchen fahren begeistert auf eitle, arrogante Lackaffen ab, was der Grund ist, weshalb einige Männer sich Mühe geben, einer zu werden. Unsre klassischen Geistesmänner werden wie ein Stück Scheiße mißhandelt und abgewimmelt von Frauen, weshalb sie aussterben.

Achtung, das ist die entscheidende Wendung: Obwohl sogar das Verhalten einiger professioneller Gewinner freundlich ist und das Selbstbewußtsein der Angeflirteten stärkt, gibt es bei manchen auch Verhaltensweisen, die Außenstehende eklig finden, doch ist das nicht Schuld dieser Gewinner, sondern liegt an den Frauen, an weiblicher Wahl. Unser Gefühl trügt! Nein, hier jagen nicht fiese Monster unschuldige Mädchen, die angemacht, abgeschleppt, vernascht und fallengelassen werden – obwohl es leicht so wirkt. Tatsächlich liegt die Ursache des Verhaltens nicht bei Männern, sondern bei Frauen. Feminismus hat das, wie alles, und naive Zeitgenossen auch, falsch herum wahrgenommen und gedeutet. Das kann ich beweisen! Erstens: Keiner dieser Männer ist früher so gewesen. Einhellig berichten sie offen aus ihrer Vergangenheit als Verlierer bei Frauen, die trotz ehrlichem Bemühen nicht ankamen, sich deswegen intensiv damit beschäftigten, ihre ganze Persönlichkeit mit viel Mühe und Arbeit an sich selbst umgestaltet haben, um genau so zu werden, wie es bei Frauen erfolgreich ist. Was wir heute sehen, ist also nicht, wie der feministische Blick unterstellt, der ‚typische’ Mann, der ‚seine Macht über Frauen mißbrauche’, sondern genau umgekehrt: Die Macht der Wahl liegt allein bei Frauen. Frauen steuern alles, wählen die Falschen, und weil Männer darunter leiden, lernen einige wenige dann, jedweden Anstand fallen zu lassen, und genau das zu werden, was Frauen wählen, um erfolgreich zu sein. Jeder einzelne dieser Männer ist nur durch seine Erfahrung und ständige Übung das geworden, was er jetzt ist. Wenn ich einige von ihnen also Arschlöcher nenne, ist das eine provozierende Überspitzung, doch gebe ich ihnen keine Schuld. Schuld ist die einseitige Wahlmacht der Frauen, die von einer feministischen Gesellschaft zur einzigen, bestimmenden Kraft erhoben wurde, als sie unsre viel bessere Kultur zerstörten, die vernünftigere und menschlichere Begegnungen ermöglichte. Aber Feministinnen in ihrem Wahn glaubten ja, diese Kultur sei ‚patriarchalisch’ und ‚unterdrücke Frauen’, was großer Quatsch ist. Tatsächlich ermöglichte diese Kultur liebevolle, innige Menschen, die tief empfanden, sich geleitet von großen Kunstwerken nahe kamen, der Literatur ebenso wie der Musik, in Opern, oder, wenn es denn leichte Muse war, tränenrührigen, tief empfundenen Chansons. So kamen sich gute, liebe, sehr empfindsame Männer und Mädchen nahe. Doch FeministInnen entschieden, das kaputtzumachen, die Diktatur weiblicher Wahl zu errichten, und was wir sehen, ist das Ergebnis.

Im übrigen sind diese Pick-Up-Artisten auch deswegen weder Arschlöcher noch Egoisten, weil sie freimütig ihr Wissen mit anderen Männern teilen, es ihnen geduldig erklären, und nur wenige wollen Geld dafür. Die gibt es auch: davon leben wollen und kassieren. Doch so geht es wohl in allen Bereichen des Lebens zu. Die meisten aber helfen sich gegenseitig und ‚arbeiten’ zusammen. Unbegreiflich ist mir, daß sie den Konkurrenzdruck nicht sehen, der durch Verknappung von Frauen entsteht, sowohl durch immer mehr Adepten ihrer Kunst, als auch durch eingelassenen Männerüberschuß, den sie im Frauenverführen ausbilden, oder der mehrheitlich bereits die Meister bildet, von denen unsre Verlierer jetzt versuchen müssen zu lernen. Solche Solidarität unter Männern – auch wenn sie sich ins eigene Fleisch schneiden und uns schaden, ohne das zu merken, wie die breite Mehrheit Frauen und Männer insgesamt – zeigt, daß man unrecht täte, sie zu verurteilen. Tatsächlich sind sie Ergebnis der Verhältnisse, und zwar weiblicher Vorlieben; Frauen haben es falsch gemacht und müssen sich ändern – auch das haben FeministInnen in ihrer Wut genau falsch herum getan.

Wenn mich die Erinnerung nicht trügt, stammt der folgende Ausspruch sinngemäß aus dem feministischen Film „Rote Sonne” von 1969 mit Uschi Obermaier, bei dem es um eine männermordende Frauen-WG ging, die Liebhaber nach wenigen Tagen umbringt, ähnlich wie in einem anderen Film aus dem Umfeld des Männerausrottungspamphlets SCUM (Valerie Solanas), „Die Weibchen” mit Uschi Glas aus dem Jahre 1970, in dem Frauen eines Ortes alle Männer umbringen und aufessen; in diesem Film wurde das Buch SCUM mehrfach gezeigt, wodurch der Bezug eindeutig ist:

„Wir haben festgestellt, nicht mehr mit Männern auszukommen, und daß Männer sich ändern müssen.” Das war wesentliche Triebkraft der feministischen Wellen bis heute. Doch tatsächlich kamen Frauen und Männer nicht mehr miteinander zurecht, weil das Gleichgewicht unsrer Kultur vom Feminismus in hysterischem Wahn und Hybris zerstört worden war. Darunter litten Männer sehr viel stärker als Frauen, weil Frauen wahldominant sind. Doch das begriffen die hysterisch kreischenden, zu männerhassenden Monstern mutierten Führerinnen feministischer Wellen nicht, schon gar nicht, daß sie selbst, die Feministinnen, die Wurzel des Übels waren, das sie zu bekämpfen vorgaben, tatsächlich aber in der Welt verbreiteten.

Allgemein und für alle Zeiten gilt, daß es sogenannte ‚Arschlöcher’ deshalb gibt, weil Frauen sie mögen, sich von ihnen vögeln lassen, dagegen gute Männer ignorieren, eiskalt blockieren, mit feministischer Inbrunst sogar hassen und systematisch bekämpfen. Verwunderlich ist eher, weshalb es nur so wenige Arschlöcher gibt trotz massiver Bevorzugung durch Mädchen. Die Crème de la Crème sogenannter ‚Arschlöcher’, die nur deshalb zu welchen wurden, weil sie es als einzige Möglichkeit erkannten, bei Frauen erfolgreich zu werden, und sich ihr Arschlochsein durch Ausprobieren, was bei Frauen ankommt, in mühsamer Arbeit an sich selbst beibrachten, um Gewinner zu werden, wie es vielleicht nur einen auf hunderttausend gibt, bekommen fast alle Mädchen; gute Männer in dieser Epoche oft keines.

Denn die Kultur, die Mädchen gute Männer hatte verstehen und lieben lassen, ist untergegangen. Mädchen sind gar nicht mehr fähig, gute Männer zu verstehen. Eher (miß-)‚verstehen’ sie solidarisch Arschlöcher bei uns oder die inkompatibelsten Fremden, die unser Sozialgeldschlaraffenland im Goldrausch anlockt. Mädchen haben nicht mehr die geringste Ahnung von Kultur, sind unkultiviert, vom Feminismus verführt, belogen und verdorben. Sie begreifen gar nichts mehr. Deshalb ist es guten Männern, die von jenen Mädchen nicht mehr verstanden werden, auch nicht möglich, sie zu gewinnen.

Stattdessen leben wir unter Generationen hedonistischer Egozentriker, die Weiblichkeit, Männlichkeit, und die kulturelle Ergänzung beider Geschlechter verloren haben. Frauen wünschen wenig Mutterschaft, haben kein Gefühl mehr für introvertierte, grübelnde Jungen, die mit Büchern oder anderen Werken aufwachsen und reifen. Die einstige Elite der Männer wird überhaupt nicht mehr verstanden; sie ist fremd geworden, wird angefeindet, bekämpft, erhält keine Liebe mehr, nicht einmal Verständnis. Stattdessen sind Frauen vom Feminismus zur Karriere gedrängt, der Mutterschaft und den guten Männern ebenso wie unsrer einstigen Kultur entfremdet worden, wollen Spaß, leben nach dem Lustprinzip, was sie auf dümmliche Lackaffen fliegen läßt, die wie ein geübter Pick-Up-Artist wesentlich amüsanter wirken als ein biederer Geistesmensch. Ich las einmal, daß manche Nobelpreisträger einfach in Decken gewickelt dagesessen hätten, weil sie im Geist lebten, in ihren Erfindungen, ihnen das Äußere schnurzegal sei. So einer wird von den Mädchen dann als Penner eingestuft, weil geistige Werte ihnen fremd geworden sind. In einer weiblichen Welt zählt nur die Schminke und Tünche, nicht nur bei Mädchen und Frauen, die sich eitel verschönern, sondern auch bei Männern. Dementsprechend niveaulos werden diese dann, weil sie von früh an lernen, wie sie erfolgreich sind bei unsren heutigen Mädchen, und womit sie verachtet werden. Die feministische Gesellschaft züchtet Dummköpfe, indem sie Dumme fortpflanzt, Kluge ohne Nachkommen aussterben läßt, und die so entstandenen falschen Kinder dann noch falsch erzieht, also noch anerzogene Dummheit draufsetzt.

Migranten werden erst angelockt, dann mit der Brechstange sozial und sexuell integriert. Unsere eigenen Männer werden in zunehmender Zahl desintegriert, bekommen keine unsrer Mädchen. Nur eine feministische Gesellschaft kann sich solche verrückte und grausame hysterische Verirrung einfallen lassen.

Heute war der Verlierer nicht in Form, der jetzt berichtet. Zu zwei Mädchen:
„Du pfeifst so schön; vorher habt ihr schön gelacht.”
-„Danke”
-„Was macht ihr so? Bummel auf dem Weihnachtsmarkt?”
-„Ja”, womit sie sich eilig wegdrehen und verschwinden.

Kaum jemand ist allein unterwegs auf dem Weihnachtsmarkt, auch beim Einkaufen. Die Hürden hängen wesentlich höher, wenn sie zu zweit sind; je größer die Gruppe, desto schwieriger wird es, sie anzusprechen. Beim Warten an roter Ampel redeten zwei Mädchen vor mir von spontanen Übersetzungen. Mal etwas neues versuchen – sich einfach in ein Gespräch einschalten.
-„Simultanübersetzer? Das ist interessant. Bei Konferenzen müssen die spontan übersetzen.”
Eine drehte sich um, grinste, worauf beide lachend seitwärts abdrehten und verschwanden. Wir werden verspottet und gemieden, fremder Männerüberschuß integriert, als exotisch interessant hofiert und gevögelt, wodurch uns verdrängender Nachwuchs gezeugt wird, zumal Südländer oft auch keine Kondome mögen, wogegen unsre Männer wegen Geschlechtskrankheiten, Klagen auf Unterhalt und Alimente und feministischen Gesetzen sich nicht mehr trauen, ohne Kondome mit fremden Frauen zu schlafen. Das Ergebnis: Wir sterben aus. Die Wirkung ist wie ein biologischer Krieg gegen uns.

Ein schwächerer Charakter hätte jetzt aufgegeben, Panik bekommen, sich geschämt, geglaubt, etwas stimme nicht mit ihm, seine Sicherheit ganz verloren. Das ist auch ein Problem der wohlerzogenen Bildungsbürger gewesen. Sie wären nie auf die Idee gekommen, einer Frau falsche Komplimente zu machen, sonst wären sie rot angelaufen vor Scham. Umgekehrt waren auch Frauen schamvoll. Von beidem ist nichts geblieben. Viele Mädchen schlafen rum, allerdings nur mit den wenigen Gewinnertypen, wogegen die vielen Verlierer diskriminiert werden. Geübte Aufreißer sprechen in einer Stunde 30 Mädchen an, die alle mit Komplimenten überschüttet werden, die weniger wert sind als eine kunstvolle Schneeflocke auf dem Saunaofen. Doch die Mädchen mögen immer das verkehrte, wogegen das gute gehaßt wird. Unsere Gesellschaft ist verdreht; sie tut zuverlässig alles genau falsch herum.

Besonders schwer fällt es, in der früh einsetzenden Dunkelheit auf eine Frau zuzugehen, um sie nicht zu erschrecken. Im Gewühle laufen zu viele vorbei. Auch hier glotzen weniger sensible Männer, deren Weggang ich erstmal abwarte. Dann drehe ich mich weg, atme durch. ‚Trau dich!’, sage ich mir. ‚Was habe ich zu verlieren? Du mußt selbstsicher sein!’ Danach ging ich hin, wie es auf Videos vorgemacht wurde, denn von selbst kann kein wohlerzogener Mann darauf kommen, wie es funktioniert. Schamgefühl, Anstand und Gefühl lassen automatisch scheitern bei den Frauen von heute, deren Mauern geschickt zu brechen sind. Ich mischte Brocken, die ich erlernt hatte mit dem, was aus mir selbst stammt. Und siehe da, sie lachte erfreut über mein Kompliment, dankte, meinte aber, sie müsse noch arbeiten.
-„Was arbeitest du, daß du um diese Zeit noch dabei sein mußt?”
-„Ich schreibe Email.”
Nun ja, es war wohl nur eine Ausflucht. Aber immerhin hatte sie ein frohes Lachen, freute sich über freundliche Worte. Es ist zwar eine Abfuhr, ein Korb, aber eine gute Stimmung, eine Verabschiedung mit guten Wünschen, nachdem ich vorher regelrecht ausgelacht worden war von zwei halbgaren Tussen, die sich nicht vorstellen können, wie es einem Mann ergeht, der allen Mut zusammennimmt, um dann noch ausgelacht und geschnitten zu werden.

Wenig später versuchte ich es nochmals. Diesmal ergab sich nur kurzer Wortwechsel, aber auch ein freundliches Lachen und Dank für die Aufmerksamkeit.

Unterwegs zu den großen Weihnachtsmärkten sah ich eine Frau mit dick knallrot gemalten Lippen. „Nichts auf der Welt ist so rot wie dein Mund!” brachte ich hervor.
-„I don’t speak German.”
Auf Englisch erklärte ich, das sei ein Vers aus der Oper Salomé von Richard Strauss, die heute im Theater aufgeführt wird. -„Nothing in the world is as red as your lips.”

Sie lief weiter über die Ampel. Auf dem Weihnachtsmarkt trat mir von hinten jemand auf die Verse.

-„Sorry”, hörte ich. Es war dieselbe Frau, die kurz schaute. Aber so schnell fiel mir nichts ein, etwa: ‚Da bist du ja wieder.’ Tja, mehr gute Erfahrung müßte man haben.

Schließlich sah ich auf einem anderen großen Weihnachtsmarkt ein Mädchen alleine stehen; allerdings starrte sie wie gebannt auf ihr Mobiltel, als sei das die wichtigste Sache der Welt, eine Glaskugel der Weisheit. Ich wollte ihr sagen: „Deine Farbkombination gefällt mir; der Schal kontrastiert gut zum Mantel.”, doch ausgerechnet, als ich dicht genug zum Ansprechen vor ihr stand, kam mir ein Typ dazwischen, der keine Rücksicht nahm und glotzte. Ich wagte nichts zu sagen; sie hatte mich schon gesehen; schnell ging ich weiter, bevor die Lage komisch wurde.

Ohne Übungskurse und Methodik ist es unmöglich, mit heutigen Mädchen klarzukommen. Doch auch das kann das Problem nicht lösen, denn wenn alle Männer besser werden, haben sie logischerweise mehr Konkurrenz. Wenn alle Mädchen dieselben 1% bis höchstens 20% Männer anziehend finden, bleiben automatisch 80% bis 99% Verlierer übrig. Gibt es zusätzlich noch Männerüberschuß, verschärft sich die Verdrängung weiter.

Jetzt habe ich euch schon genug Wahrheit zugemutet, um fast alle Zeitgenossen hoffnungslos zu überfordern, vor den Kopf zu stoßen, aus meinen Artikeln und Büchern zu verjagen, so daß sie sich vornehmen dürften, nie wieder etwas von diesem Heini zu lesen, der sie mit so anstößigen, skurril oder radikal erscheinenden Tatsachen quält. Doch Achtung, jetzt setze ich noch einen drauf, begebe mich in das tödlichste Minenfeld der Welt, in dem fast jeder Fleck eine tödliche Falle ist, die bei Berührung den Bekloppten, der hineintritt, moralisch in Fetzen reißt. Vielleicht ist es ein Fehler, denn es könnte denen Gelegenheit geben, mich nun endgültig abztun, die argumentieren, wann immer in der Welt Probleme aufträten, würden sie unter aufkommenden Vorurteilen leiden. Das mag sein und glaube ich ihnen, doch hilft es nicht weiter. Das einzige, was weiterhilft, ist, sich unbewußte Sachverhalte bewußt zu machen. Ich behaupte auch nicht, daß alles richtig sei, was ich jetzt an Schlüssen vorlege; doch nur, wenn diese Dinge bewußt sind, können sie auch rational diskutiert werden. Sollte also jemand andrer Meinung sein, kann er mit Nachweisen und Fakten kontern, die Debatte voranschreiten und sich durch gemeinsames Erkennen der Wahrheit auflösen. Drucksen wir herum, ohne auszusprechen, was wir sehen, und welcher Eindruck aus dem entsteht, was wir mit unsren Augen selbst sehen oder in Geschichtsquellen finden, kann es keinen Fortschritt geben, sondern würden wir in letztlich irrationalen gegenseitigen Befürchtungen steckenbleiben.

Deutsche Infield Videos zeigen, wie ein Flirtlehrer in Frankfurt Migranten mit typisch orientalischen Gesichtern beibringt, wie sie unsre Mädchen reihenweise mit Maschen ansprechen. Sie haben kein Verständnis dafür, was das bedeutet: Verknappung der ohnehin zu wenigen Mädchen für unsre eigenen männlichen Verlierer und Zeugung fremder Kinder, die uns verdrängen. Die Muslimorientalen haben typische Muslimfrisuren und sogar orientalische Hakennasen. Wenn sich also jemand fragt, wie in früheren Jahrhunderten Vorurteile gegen Juden entstanden sind, kann er es möglicherweise jetzt in einem zynischen Menschenexperiment beobachten, denn diese Abermillionen orientalischer und afrikanischer Männer, die uns täglich stärker überfluten, sind wesentlich zahlreicher als die vergleichsweise wenigen Juden, die nach ihrer Vertreibung durch Rom sich in der Diaspora niederließen, dort zunächst aufgrund ihrer damaligen Polygamie offenbar den Wirtsvölkern per saldo mehr Mädchen entnahmen als gaben, bis ihre Polygamie im 11. Jahrhundert abgeschafft wurde. Später gab es jedoch eine ähnliche Wirkung außerehelicher Sexbeziehungen, die ähnlich asymmetrisch waren, was aus logischen Gründen ein Ungleichgewicht zwischen beiden beteiligten Gruppen schafft.

«Gemäß einem Eintrag in den Strafbüchern der Stadt Basel wurden im Jahr 1394 zwei Christinnen und ein Jude der Stadt verwiesen, weil sie die städtische Zuchtordnung mißachtet hatten … Nicht viel anders erging es 1424 Symon, einem Juden aus dem fränkischen Rothenburg. Die Gerichtsherren der Reichsstadt legten ihm zur Last, er haben in einem Wildbad vor der Stadt mit einer Christin „natürlich zu schicken gehabt”. … Mosse von Andernach wurde wegen sexueller Verfehlungen, die er gemeinsam mit zwei Christinnen begangen hatte (zu schicken gehabt), für mehrere Tage in Haft genommen»1 (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)

Bereits aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist überliefert, daß in fast allen Prozessen um gemischten Geschlechtsverkehr zwischen Juden und Christen der Jude ein Mann, die christliche Person aber eine christliche Frau war. Im genannten Fall war es ein mittelalterlicher Dreier mit zwei Christinnen.

«Nur neun Jahre zuvor, 1267, hatten die Teilnehmer einer Synode in Wien im Kanon 17, berschrieben De coitu Judaei cum Christiana, Folgendes beschlossen: „Wird aber ein Jude dabei ergriffen, daß er mit einer Christin das Laster der Unzucht (vitium fornicationis) begeht …

Was als besonders verwerfliches Delikt angesehen wurde, das war die Verbindung von jüdischen Männern und christlichen Frauen in hurerischer Weis …

Verstöße gegen das ,Vermischungsverbot’ waren in spezifischer Weise statusbedingte Vergehen. In einer auffallend hohen Zahl von Fällen, handelt es sich bei den bestraften ,Paaren’ um unverheiratete jüdische Adoleszenten und christliche Prostituierte. Für beide Gruppierungen gilt: Sie werden als ,Außenseiter’ angesehen, deren sexuelle Eskapaden den üblichen Rahmen außer- beziehungsweise vorehelicher Sexualität sprengten – und zwar mehr oder weniger geduldet von der Stadtgesellschaft. Dies dokumentieren die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Fälle in beeindruckender Weise: In nahezu allen Fällen handelt es sich um eine Paarkonstellation aus männlichen Juden und christlichen Frauen, die wegen Unzucht vor Gericht belangt wurden. Diese mehr als deutliche geschlechtsspezifische Asymmetrie im Devianzverhalten wirft gleich eine Reihe von Fragen auf.» (Contra naturam – Sexuelle Devianz und christlich-jüdische Koexistenz im Mittelalter, Norbert Schnitzler)

Auffällig erscheint, daß kein Christ bestraft wurde, der mit einer oder mehreren Jüdinnen „Unzucht getrieben” hätte. Diese Asymmetrie der Beziehungen dürfte zentral für das zugrundeliegende Problem sein.

Die Ablehnung gemischter Ehen scheint beiderseits, bei Christen wie Juden, bestanden zu haben.

«Aus der Rubrik „Frag‘ den Rabbi”: …

Ferner kann ich mir denken, daß in Europa und Amerika solche Situationen nicht selten vorkommen (in Israel wird dies sicherlich sehr selten der Fall sein) und deshalb soll dazu Stellung genommen werden. …

– Vom traditionellen orthodoxen Standpunkt aus müßte ich der Fragestellerin folgenden Rat erteilen: Lassen Sie die Finger davon, heiraten Sie einen Juden und gründen Sie eine jüdische Familie. Wenn Sie es nicht übers Herz bringen, Ihren Freund zu verlassen und ein Kind mit ihm haben wollen, erziehen Sie es in jüdischer Tradition, und vielleicht wird mit der Zeit auch der Vater sich dem Judentum annähern und sich ihm anschließen wollen.»2 (hagalil.com)

Es wäre folglich einseitig, den Christen vorzuwerfen, während des Mittelalters eine Sünde in solchen Beziehungen gesehen zu haben.

«Erlaubte Ehen
von Aryeh Citron …
Es ist für einen Juden verboten, einen Nichtjuden zu heiraten. Diese Sünde wird mit Karet bestraft»3 (chabad.org)

Heute werden christlich-mittelalterliche Ideologie, Verbote und Strafen abgelehnt und verabscheut. Doch zur Klärung des Problems ist dies eine falsche Fährte. Indiens Kastensystem war ähnlich aufgebaut; es gab zwar keine mir bekannten Strafen, doch waren Ehen zwischen entfernten Kasten verpönt. Dennoch gab es in Indien offenbar keine Verfolgungen oder Intoleranz von babylonischer Zeit bis vor kurzem, als die meisten Juden von dort nach Israel auswanderten. Somit sind Heiratsbeschränkungen nicht notwendig Ursache von Intoleranz. Problem ist vielmehr eine Asymmetrie bei Heirat und Sex – die heute zwischen Juden und Christen oder Atheisten verschwunden ist, aber mit Muslimen und Männerüberschuß neu importiert wurde, heute also zwischen anderen Gruppen besteht als in früherer Zeit. Die Rollen sind anders verteilt, doch drohen ähnliche Probleme den heute beteiligten Gruppen, die sich sexuell stören, und daher durch Remigration räumlich getrennt werden sollten, bevor es knallt, wobei auch Opfer und Täter diesmal anders verteilt sein dürften, weil erstarkende muslimische Bevölkerungsanteile eher ‚Ungläubige’ mit Scharia und von Clans regierten Problemgebieten bedrohen als umgekehrt. Doch wie es auch sei, in jedem Falle müssen beide Gruppen getrennt werden, ihre eigene Heimat haben, oder eben in diese zurückkehren, damit die Lage nicht entgleist.

«durfte der Bruder wie andere heranwachsende bürgerliche Männer zwischen Pubertät und Heirat sexuelle Erfahrungen sammeln. . „Trotz seiner ehrlichen und tiefen Neigung zu Mieze”, sei es für ihn, erinnert sich Riesenfeld, selbstverständlich gewesen, sich „andernorts Abenteuer” zu suchen. Bereits als sechzehnjähriger Lehrling im Geschäft seines Vaters hatte er eine „Liebelei” mit einer jungen Frau, deren Vater im Riesenfeldschen Geschäft arbeitete, angefangen. Vierzig Jahre später notiert A. Riesenfeld, es sei „noch heute ein Rätsel, was ich so mit diesen Mädeln und den später noch vielfach folgenden Bindungen mit Proletarierinnen gesprochen haben mag”. Ungewöhnlich sei das jedenfalls nicht gewesen: „Fast alle meine Freunde hatten derartige Bindungen, und diese Mädchen einer anderen sozialen Schicht verstanden es meist recht gut, den äußerlichen gesellschaftlichen Schliff anzunehmen, der es ihnen gestattete, sich in dem so gänzlich anderen Milieu mit ziemlicher Sicherheit zu bewegen.” Nicht alle diese Frauen waren christlich. Um 1905 lernte Riesenfeld Dora Weiss, eine siebzehnjährige jüdische Schirmfabrikarbeiterin, kennen, da das Kontor seiner Firma neben der Fabrik lag … Dora Weiss Eltern untersagten daraufhin den Kontakt mit A. Riesenfeld und machten ihm brieflich Vorhaltungen. Skrupel empfand Riesenfeld weder 1906 noch im Rückblick.» (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Band 139, Till van Rahden, Juden und andere Breslauer, Die Beziehungen zwischen Juden, Protestanten und Katholiken in einer deutschen Großstadt von 1860 bis 1925)

Noch für die Zeit um 1900 wird solche Asymmetrie gezeigt in Lebensberichten aus einer wissenschaftlichen Studie über das Sexualleben in Breslau und anderen Städten des ehemaligen deutschen Ostens, und zwar in Berichten jener damals jungen deutschen Juden selbst. Übrigens waren Vorurteile im Osten stärker als im Westen; gleichzeitig waren nicht integrierte Gruppen dort häufiger und wurden solche Gewohnheiten beschrieben. Anscheinend ist, sofern es nicht christlicher mittelalterlicher Dogmatik entstammt, eine Hauptkraft für das Entstehen von Vorurteilen auch damals schon sexuelle Verdrängung unsrer Männer gewesen.

Denn junge Juden gutbürgerlichen Hauses nahmen sich oft nicht etwa jüdische Mädchen, um sich die Hörner abzustoßen – auch wenn sie es versuchten, verstieß es gegen den Sittenkodex ihrer Kultur, so daß die Eltern von Dora Weiss ihr Kontakt mit dem Jungen untersagten –, sondern sie nahmen sich christliche Freundinnen, oft mehrere nacheinander, schliefen mit ihnen, ohne daß eine Heirat je in Frage gekommen wäre. Umgekehrt standen die jüdischen Mädchen schwerlich zur Verfügung, damit sich gutbürgerliche christliche Söhne ihre Hörner abstoßen können, denn ähnlich wie in islamischer Kultur wurden auch in jüdischer Kultur Mädchen von der Sexualmoral besonders geschützt4. (Quelle: Hagalil)

Solche Asymmetrie entspricht logisch der Zumutung heutiger islamischer Masseneinwanderung für die Ureinwohner Europas, wobei mit Abstand am meisten männliche Verlierer und InCel darunter leiden, obwohl der gestiegene Konkurrenzdruck alle trifft, einschließlich der Migranten. Rätselhaft ist lediglich, weshalb eine vergleichsweise kleine Bevölkerungsgruppe in Mittelalter und früher Neuzeit auf sehr viel heftigere Reaktionen stieß, obwohl ihr geringer Anteil an der Bevölkerung auch weniger lastenden Druck bedeutete als durch den anteilmäßig viel größeren eingelassenen Männerüberschuß und den größeren Prozentsatz hier lebender Muslime heute, die unsere Mädchen nehmen, ohne ihre in gleicher Weise geben zu wollen. Zu befürchten ist, daß sowohl von jenen Migranten, die hier kein Mädchen abbekommen, als auch von einheimischen Verlierern, die kein Mädchen abbekommen, noch heftige Reaktionen erfolgen könnten, die unvorhersehbar sind und oft irrational ausfallen. Auch der Terrorstaat IS könnte bei einigen von ihnen Anziehungskraft gewinnen; ein Zusammenhang zwischen sexuellen Erschwernissen für junge Männer und dem Aufkommen des Islamismus in der Moderne ist zu vermuten, besonders in islamischen Ländern des Nahen Ostens selbst.

Eine sexuelle Bedrängung führt begreiflicherweise zu wütenden Gegenreaktionen der verdrängten, um Liebesleben und Fortpflanzung betrogenen männlichen Verlierer. Wir züchten heute also mit der Dummheit, lauter fremde Männer einzulassen, in einem zynischen Großversuch gleichzeitig unintegrierte bis unintegrierbare migrantische Jugendliche heran, die leicht von Ideologien wie dem Islamismus verführbar sind, als auch Vorurteile, wie sie früher gegen Juden bestanden, wobei die sexuelle Frustration dann leicht irrational zu Vorurteilen werden kann, statt daß erkannt wird, worin das Problem wirklich besteht. Wer darüber klagt, nicht herzlich empfangen zu werden, sollte sich zunächst sein eigenes Verhalten überlegen. Wer hiesige Mädchen wegnimmt, ist den Verdrängten nicht willkommen, und darf sich nicht wundern, wenn er Ärger bekommt. Wer das nicht kapiert, ist gleichermaßen dumm wie unmoralisch. Auch jene, die selbst betroffen sind von dem verschlechterten Verhältnis der Geschlechter, das größere Mühen auferlegt und junge Frauen fruchtbaren Alters noch wählerischer macht als Feminismus bereits qualvoll betrieb, bemerken selten, woran es liegt, beten die Propaganda der Willkommenskultur nach, um ihre Lebensenttäuschung dann hochgradig irrational querschlagen zu lassen.

Gutmenschen sind gemeingefährlich blöde und spielen mit dem Feuer.

Wer intelligent und sensibel ist, kann derzeit spüren, wie Abneigung gegen orientalische Gesichter wieder aufzuleben beginnt, neben muslimischen Haar- und Bartmoden auch gegen Hakennasen, die einst typisch waren bei klischeehafter Verleumdung von Juden, obgleich bei ihnen in heutiger Zeit nicht einmal statistisch solche Züge häufiger als bei uns vorkommen dürften – nach zweitausend Jahren im Abendland waren sie längst über gemischte Ehen selbst Abendländer geworden, nur noch religiös als Gruppe bestehen geblieben. Grund ist, daß bei den uns zunehmend dominierenden und Mädchen in großer Zahl per Saldo wegnehmenden orientalisch-muslimischen Migranten tatsächlich orientalische Nasen in sichtbarer Häufung gegenüber Einheimischen auftreten. Dies ist kein böses Vorurteil des Verfassers, sondern wird von manchen Muslimen selbst so wahrgenommen; ja, manche lassen sich ihre Nase operieren, um sich abendländischem Schönheitsideal anzunähern.

«Muslime schön machen …
Laut dem befragten Chirurgen Nasseri, suchen Leute vor allem danach, sich den typischen ‚iranischen Nasenhubbel’ wegmachen zu lassen, damit sie europäischer aussehen. Ironischerweise, wegen der Verbreitung von Schönheitsoperationen, trägt die Entfernung der angeborenen Merkmale zu einem Gefühl iranischen Stolzes bei.

Iraner stehen nicht allein mit ihrer Besessenheit, körperliche Perfektion zu erreichen, indem sie alle Spuren erblicher Eigenheiten zugunsten europäischen Ideals beseitigen. Wie Yovanka Paquete Perdigao in dieser Ausgabe darlegt, sind Mittel zur Hautaufhellung ein großes Geschäft in Afrika und Asien. … Das arabische Wort abd heißt beispielsweise ‚Sklave’, wird aber von arabischen Muslimen oft benutzt, um Afrikaner oder Dunkelhäutige zu bezeichnen.»5 (criticalmuslim)

Trotz solcher Selbstwahrnehmung von Migranten geht Anfeindung überwiegend in umgekehrte Richtung: Bereits in Schulklassen werden einheimische, christliche wie jüdische Schüler zunehmend von muslimischen Migranten gehänselt, gemobbt und bedroht. Die Rollen sind anders verteilt als im Geschichtsunterricht, aber die Probleme sind ähnlich. Heute ist ‚Alman’, Deutscher sein, Grund für Psychoterror auf dem Schulhof, oder Beschimpfung Erwachsener, die bei Streit aus geringem Anlaß oft zu hören ist. Vorurteile gegen ‚ungläubige’ Einheimische sind weit verbreitet.

Abneigung, im Extremfall Haß gegen Deutsche und Nichtmuslime, ob Christen, Juden, Jeziden, Andersgläubige oder Atheisten, geht heute meist von Migranten aus, abgesehen von masochistischen Selbsthassern, was eine psychopathologische Erscheinung kulturrevolutionärer Umerziehung ist.

ApolitAsh, die unter vielen virtuellen Namen und Identitäten auftrat, mag ein Extremfall sein, ist aber kein Einzelfall. Bereits in den 1960er Jahren wurde ein Junge unsrer Familie in der Schule von türkischen Mitschülern verprügelt; heute scheint das weit verbreitet zu sein, in manchen Schulen Angst verbreiten.

Heute aufkommende Abneigung gegen Migranten, die ungebeten ständig ins Schlaraffenland des Sozialstaats eindringen, hat verständliche Gründe: Außer der Erfahrung, daß unsre Kinder verängstigt, bedroht oder verprügelt werden in Schulen, sich Problemviertel bilden, sich Abneigung gegen uns von uns alimentieren läßt, ist dies etwas tieferes, was an die unbewußten Grundlagen des Lebens rührt: Muslimischer Männerüberschuß nimmt uns Mädchen weg und zeugt statt uns mit ihnen Kinder, die uns fremd sind. Je zahlreicher die vielen Paare werden, bei denen fast ausschließlich der Mann Orientale, das Mädchen autochthon ist, desto heftiger wird das Unwohlgefühl beim Anblick orientalischer Attribute, die früher, als sie uns nicht sexuell bedrängten und überfremdeten, überhaupt nicht gestört hatten, sondern sympathisch erschienen waren. Ich besinne mich noch über Freude beim Anblick würdiger Herren mit Takke, der Kopfbedeckung traditioneller Muslime, als ich orientalische Länder bereiste – bevor sie in Scharen in unser Land drangen und uns Frauen wegnahmen. Würdige Herren mit Kopfbedeckung beeindruckten mich stets im Vergleich zu unsren vom Feminismus entwürdigten Männern, darunter Kippa und Hüte jüdischer Kultur, die männliche Würde ausstrahlten.

Weitere Unterschiede bestehen: Obwohl massive Verdrängung einheimischer Männer stattfindet, scheinen diese ihr Schicksal kaum zu bemerken, schon gar nicht zu versuchen, sich dieser Fehlentwicklung zu widersetzen. Außerdem ist die Zahl migrantischer Männer und Jungen so gewaltig, daß die Opferrolle meist den Einheimischen zukommt, die schon als Schulkinder oft Angst vor aggressiven migrantischen Kindern und Banden haben müssen.

Gefährlich ist, dieses Problem totzuschweigen, zu ignorieren oder abzutun. Es ist nicht böse, es anzusprechen, sondern es zu verschweigen und täglich zu vergrößern. Unsere Männer haben ein Recht auf Mädchen, Liebe, Sex und Fortpflanzung. Fremde Männer haben dieses moralisch auch, doch nicht bei uns, wo sie uns Mädchen wegnehmen, sondern in ihrem eigenen Land mit ihren eigenen Mädchen. Wer Grenzen öffnet und Männerüberschuß anlockt, begeht ein Verbrechen, schafft sexuellen Notstand und begeht einen Androzid durch Nichtfortpflanzung. Das ist keine Hilfe, weder moralisch noch humanitär, sondern kriminell. Unsre Gutmenschen sind gemeingefährlich dumm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Eine Schutzreaktion ist natürlich und lebensnotwendig, denn hier geht es um unser Überleben in Kindern, von dem immer mehr kinderlose Männer ausgeschlossen werden. Schlimm ist die Unterdrückung eigener Männer. Ebenfalls übel ist die Gefahr irrationaler Reaktionen, wenn Menschen zynischen Experimenten ausgesetzt werden, ohne zu verstehen, was vor sich geht. Heute wächst die Last auf den Unterdrückten, die keine rationale Möglichkeit haben, sich zu wehren oder äußern, kaum wissen, was ihnen geschieht. Deshalb drehen in solchen sexuellen Problemlagen Menschen leicht durch, worauf dann alle InCel beschimpft und mit dem einzelnen Amokläufer gleichgesetzt werden, statt daß man endlich anfängt, sich um ihr Leid und die ihnen angetane Ungerechtigkeit zu kümmern. Ebenso wächst die Last auf den Unterdrückern, auf jenen, die uns Mädchen wegnehmen, wegen Männerüberschuß, den sie durch ihr Herkommen selbst verursacht haben, weil sie aufgrund ihrer eigenen Sexualmoral und Polygamie selbst nicht genug Mädchen finden können, deshalb leicht anfällig für Ideologien wie dem Islamismus werden und andere irrationale Verirrungen.

Meine Aufgabe ist es, rational Zusammenhänge zu erklären, damit weitere Fehlentwicklung vermieden wird. Es wäre dumm, Warnung und Wirklichkeit zu mißachten, den Verkünder zu beschuldigen, bis die Probleme zu unlösbarer Größe anwachsen und wir nicht mehr fähig sind, sich anbahnende Katastrophen zu verhindern.

Fußnoten

1 https://rep.adw-goe.de/bitstream/handle/11858/00-001S-0000-0023-9BA7-3/12_9783110213539_Sexuelle.Devianz.pdf

2 http://www.hagalil.com/judentum/rabbi/fh-0807.htm

3 https://de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1926338/jewish/Erlaubte-Ehen.htm

4 «So vergnügt sich eine durchaus stattliche Anzahl Männer während des Studiums und oft noch darüber hinaus ganz einfach mit einer „Schickse”, einer nichtjüdischen Freundin, die mehrheitlich ein Schattendasein führen muß. Findet diese Sorte Mann sich irgendwann einmal bereit für die Vaterrolle, dann wird natürlich eine Jüdin geheiratet. … Wenn Frauen das Gleiche tun, dann stehen sie außerhalb der orthodoxen Gemeinschaft.» (http://www.hagalil.com/2012/03/sexualitaet-im-judentum/)

5 «Making Beautiful Muslims …
According to one surgeon Nasseri interviewed, what people are really looking for is to remove the characteristic ‘Persian bump’ so that they can look more European. Paradoxically, because of the ubiquity of plastic surgery, the removal of this inherited ‘hooked nose’ now adds to a sense of Iranian pride.
Iranians, however, have not monopolised the obsession for achieving physical perfection by removing all traces of native heredity in favour of a Eurocentric ideal. As Yovanka Paquete Perdigao discloses in this issue, skin lightening products are big business in Africa and Asia. … The Arabic word abd, for example, means ‘slave’ but is often used by Arab Muslims to describe African or dark-skinned people.» (https://www.criticalmuslim.io/making-beautiful-muslims/)

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen

Hier ein paar Einzelfälle, die nichts mit nichts zu tun haben dürfen, so wahr Altparteien an der Macht bleiben wollen.

«Frankfurter Kinder-Mord: Täter Habte A. galt als Integrationsvorbild – Dann kamen die ‚Stimmen’
Von Steffen Munter, 31. Juli 2019 …

Während sich die Mutter noch wegrollen konnte, wurde der Sekunden nach ihr ins Gleis hinabgestoßene 8-Jährige vom Zug erfaßt und getötet. Gleich nach dem Kind versuchte der 40jährige Täter noch eine 78jährige Seniorin in den Tod zu schicken, was mißlang. Augenzeugen verfolgten den flüchtenden Mörder und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Der Eritreer, der am Montag, 29. Juli, in Frankfurt am Main den kleinen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE stieß, kam 2006 illegal in die Schweiz, beantragte Asyl, das ihm 2008 zuerkannt wurde. …

Der 40jährige Täter galt in seinem Umfeld als Integrations-Vorbild, war beliebt. Viele schauten zu Habte A. auf. Der dreifache Familienvater (1, 3, 4) lebte zuletzt in einem idyllisch gelegenen Haus oberhalb von Wädenswil am Zürichsee.»1 (Epoch Times)

Aus Altparteien kommen nach Verbrechen regelmäßig zynische Kommentare. Das war schon bei den Vorfällen in der berüchtigten Sylvesternacht so, die vertuscht werden sollte, und dann die „Armlänge Abstand” hervorbrachte, mit der Bürger bekanntlich Probleme lösen können, die sie ohne ihre Altparteien-Regierung gar nicht hätten.

«Dortmund: Afghane soll Ehefrau mit 70 Stichen ermordet haben – Leiche in Reisekoffer entsorgt
Epoch Times, 31. Juli 2019»2 (Epoch Times)

Ob der Mord halal war?

«21jähriger in Kassel auf offener Straße erschossen
Epoch Times, 1. August 2019»3 (Epoch Times)

Sie lesen übrigens gerade keine Artikel aus einem Bürgerkriegsland, auch nicht aus dem glorreichen Regenbogenland Südafrika, dem Hunderttausende Weiße vor Pogromen entfliehen, doch unsre weise Regierung nimmt viele Täter auf, aber keine echten Opfer. Wer als Christ oder Jesidin verfolgt wird, dem wird schon mal der Asylantrag von Musliminnen abgelehnt, oder flüchtet vor der Bedrohung durch seine Verfolger, die hier inzwischen größer ist als in seinem Heimatland. #fedidwgugl

«Nach Straßen-Mord in Stuttgart: 2015-Syrer verhaftet – Mann mit Samurai-Schwert erschlagen und erstochen
Epoch Times, 1. August 2019»4 (Epoch Times)

Liebe Mitbürger, die Mühe, in einen Samuraifilm zu gehen, können Sie sich jetzt sparen. #fedidwgugl Sie können hier den Schwerttod selbst erleben, allerdings als Opfer.

«Nauen: Drei Männer überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen …
Nauen

Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.

Die Geschädigte sagte aus, daß plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. …

Nach Hundebiß flüchten die Männer

Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluß in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. …

Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.»5 (MAZ)

Das alles ist allerdings kaum von ‚überregionalem Interesse’. Wenn jemand dagegen die Politik der weisen Altparteien kritisiert, bricht ein medialer Sturm der Entrüstung los, wird Gehirnwäsche betrieben, der „Kampf gegen Rechts” als heiliger Kreuzzug wider den Ungeist regierungskritischen Denkens verschärft. Denn niemand darf merken, was wirklich los ist: Der Kampf des eingedrungenen Männerüberschusses um unsre Frauen entbrennt. Feministinnen haben gutartige einheimische Kultur und Männer zerstört und gewählt, daß sie von fremden Siegern auf brutale Weise von ihrer kollektiven Psychose geheilt werden wollen. Das wird eine bittere Landung werden, sehr schmerzhaft für jene, die unschuldig sind an dieser Fehlentwicklung.

«Viele Vergehen auf einmal
Im Englischen Garten: Mann begrabscht mehrere Frauen – Situation eskaliert
Aktualisiert: 29.07.19

München – Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19 Uhr, befand sich ein 29jähriger Afghane im Englischen Garten in der Nähe des Hauses der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29jährige zuvor einer 16jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39jährigen und einer 26jährigen in das Gesicht. Das berichtet die Polizei München.

Vorfall im Englischen Garten in München: Mann schlägt Frau in den Schambereich

Anschließend hatte er auch eine 21jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen.»6 (TZ)

„Viele Vergehen auf einmal” sagt viel über den Zustand im Lande, aber auch der Regierung, die ebenso reihenweise Gesetze, Grundgesetz und Verträge bricht, aushebelt oder nach Belieben umdeutet.

«Eritreer tötet Achtjährigen im Frankfurter Hauptbahnhof

Montag vormittag, kurz vor zehn auf dem Bahnsteig an Gleis 7 des Frankfurter Hauptbahnhofs. Der Bahnsteig ist voller Reisender und der ICE nach München rollt ein. Aus dem Hinterhalt schubst ein nach Medienberichten 40jähriger Eritreer eine 40jährige Frau und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden Zug. Der Frau sei es gelungen, sich noch rechtzeitig zur Seite in Richtung Nachbargleis zu rollen, doch ihrem Sohn konnte sie nicht mehr helfen. Der tatverdächtige Eritreer haben nach übereinstimmenden Medienberichten noch eine dritte Person ins Gleisbett stürzen wollen, was ihm aber nicht gelungen sei. Als er floh sei er von Passanten verfolgt worden, die ihn vor dem Bahnhof überwältigt hätten.»7 (achgut)

Als ich den Artikel im Zug der älteren Dame gegenüber zeigte, reagierte sie erschrocken und sagte: „Schrecklich. Was hatte der nur wieder? War der unter Drogen?” Die Gehirnwäsche in unseren umdeutenden, entscheidende Fakten auslassenden, einrahmenden und moralisch weichspülenden Mediën ist so wirksam, daß viele gutgläubige Einwohner den gemeinsamen Nenner solcher gehäuften Fälle nicht wahrnehmen, denn das wäre ja ‚böse’. Stattdessen kommen als Ersatzerklärung andere Ängste und Themen hoch, denen dann fälschlich die Schuld zugeschoben wird. Das ist ein gefährlicher Mechanismus, der typisch für Gesinnungsdiktaturen ist.

Frauen werden oft vergewaltigt, wie es verbotener biologischer Kriegsführung entspricht, bei der die Männer siegreicher Heere die Frauen des besiegten Stammes schwängern, ob mit Gewalt oder der verführerischen Glanz des Sieger, so daß in jenem Volk nicht eigene, sondern Kinder der Sieger und Besatzer zur Welt kommen, was einer Verdrängungskreuzung gleicht.

Männer und Jungen jedoch werden eher getötet, wie beim Völkermord von Srebenica. Frauen des Abendlandes vernaschen und Männer zu töten entspricht strukturell biologischer Kriegsführung siegreicher Eindringlinge. Der Unterschied besteht im Ausmaß, der Zahl der Fälle, nicht jedoch in der biologischen Grundlage.

«Massenschlägerei bei Vereinsgründung: Hintergründe liegen im Dunkeln
Ralf Burgmaier Di, 18. Juni 2019

BZ-Plus 300 Menschen aus ganz Baden-Württemberg kommen in die Ortenau, um einen Eritreischen Musik- und Kulturverein zu gründen. Doch die Veranstaltung läuft aus dem Ruder.

„Es war eine Nacht mit Angst und Schrecken, die wir nicht so schnell vergessen werden.” So berichten Anwohner der Rammersweirer Halle am Pflenzinger, was sich in der Nacht auf Sonntag in ihrer Nachbarschaft abspielte. Die Gründung eines „Eritreischen Musik- und Kulturvereins” hat in einer Massenschlägerei geendet.»8 (Badische Zeitung)

Kampf um unsre Frauen und unser Land: Schliddern wir bald wir Schweden Richtung kriegsähnlicher Zustände in Problemvierteln des Landes? Der zur Grenzschließung unfähige Bundestag schottet sich nun wie eine mittelalterliche Burg mit Graben und Zaun (entspricht Mauer) gegen das eigene Volk ab. Stattdessen Grenzen zu schützen wäre ja zu einfach und logisch gewesen; unsre Regierung hilft Saudi-Arabiën dabei, eine viel längere Staatsgrenze gegen illegale Grenzübertritte zu sichern. Dort will man es; bei uns wollen Machthaber es nicht.

«Neue Sicherheitsmaßnahmen
Ein Graben für den Reichstag

Ein neues Besucherzentrum und ein Sicherheitsareal sollen den Reichstag in Berlin zukünftig besser schützen. Geplant sind ein Zaun und ein zehn Meter breiter Graben.»9 (Spiegel)

Daher müssen wir uns damit abfinden, daß in #fedidwgugl (BRD) Schichtleiter bedroht werden, die in feministischen Zeiten eine Schichtleiterin sein müssen, die sich nicht durchsetzen kann. Alles bestens, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.

«Schichtleiterin bedroht
Düsseldorfer Freibad schon wieder geräumt
27.07.2019 – 14:25 Uhr

Düsseldorf – Schon wieder! Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden! …

Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Personen als Störer identifiziert worden seien.

Die „Rheinische Post” berichtet unter Berufung auf den Chef der Düsseldorfer Bädergesellschaft, dass die Jugendlichen, die aus Nordafrika stammen sollen, offenbar versucht hätten, die Kontrolle im Bad zu übernehmen.

Der Schichtleiterin des Bades sei vom Anführer der Gruppe angedroht worden, sie „an die Wand zu klatschen”, heißt es dem Bericht zufolge. Außerdem seien eine Rutsche und der Sprungturm besetzt worden. …

Das städtische Schwimmbad war am letzten Juni-Wochenende an zwei Tagen hintereinander wegen aggressiver Stimmung vieler Gäste vorzeitig geschlossen worden. Nach Polizeiangaben hatten sich damals mehrere Hundert Jugendliche und junge Männer zusammengerottet. Von ihrer Sprache und ihrem Aussehen her seien viele von ihnen nordafrikanischer oder arabischer Herkunft gewesen, hatte ein Polizeisprecher damals gesagt.»10 (Bild)

Jetzt brauchen unsre Machthaber nur „Kampf gegen Rechts”, dann wird für die verantwortlichen Altparteien alles wieder gut.

Für unsre Kinder wird es nicht gut.

«Jetzt 109 Tuberkulose-Ansteckungen in Bad Schönborn
31. Juli 2019

Die Zahl der mit Tuberkulose infizierten Menschen in Bad Schönborn wächst weiter: Mittlerweile haben sich 109 angesteckt. Nachdem es in der vergangenen Woche an der Michael-Ende-Gemeinschaftsschule neue Blutuntersuchungen wegen der Tuberkulose-Fälle gegeben hatte, ist jetzt klar, daß „eine nicht unbeträchtliche Anzahl” an weiteren Schülern den TBC-Erreger trägt, teilt Ulrich Wagner vom Gesundheitsamt Karlsruhe mit.»11 (BNN)

Und so weiter, und so weiter, täglich, weil eine Mehrheit immer noch von verdrehender, einrahmender Propaganda einer Gesinnungsdiktatur eingelullt und abgeschreckt wird, die Altparteien abzuwählen, die wie DDR-Blockparteien alle dieselben Grundfehler weiterbetreiben.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankfurter-kinder-mord-taeter-habte-a-galt-als-integrationsvorbild-dann-kamen-die-stimmen-a2957393.html

2 https://www.epochtimes.de/blaulicht/dortmund-afghane-soll-ehefrau-mit-70-stichen-ermordet-haben-leiche-im-reisekoffer-entsorgt-a2957619.html

3 https://www.epochtimes.de/blaulicht/21-jaehriger-in-kassel-auf-offener-strasse-erschossen-a2958460.html

4 https://www.epochtimes.de/blaulicht/nach-strassen-mord-in-stuttgart-2015-syrer-verhaftet-mann-mit-schwert-erschlagen-und-erstochen-a2958108.html

5 https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen/Nauen-Drei-Maenner-ueberfallen-Frau-Opfer-kann-sich-losreissen

6 https://www.tz.de/muenchen/muenchen-englischer-garten-mann-begrabscht-frauen-situation-eskaliert-zr-12861337.html

7 https://www.achgut.com/artikel/eritreer_toetet_achtjaehrigen_im_frankfurter_hauptbahnhof

8 https://www.badische-zeitung.de/offenburg/massenschlaegerei-bei-vereinsgruendung-hintergruende-liegen-im-dunkeln–174426212.html

9 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/reichstag-graben-fuer-mehr-schutz-geplant-a-1277938.html

10 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-polizei-bestaetigt-einsatz-rheinbad-schon-wieder-geraeumt-63571748.bild.html

11 https://bnn.de/lokales/bruchsal/neue-tbc-ansteckungen-in-bad-schoenborn

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Unsre Gesellschaft reagiert höchstens, wenn Frauen bedroht werden. Tote Männer zählen ja nicht in der feministischen Welt, in der 50 Jahre nach Valerie Solanas Ausrottungspamphlet davon phantasiert wird, Männer in Lager zu sperren.

«Die Frau, die Trump der Vergewaltigung bezichtigt hatte, will jetzt alle Männer in Lager sperren, nachdem sie glaubte, ‚wir sollten Männer beseitigen’.

von John Gage | 3. Juli 2019 …

„Ich brachte etwa fünf Lösungen auf. Mein ernsthaftester Entschluß ist, sie alle zu verwirklichen,” sagte Carroll in einem Interview mit Vox am Dienstag über ihr Buch „Wofür brauchen wir Männer?: Ein gemäßigter Vorschlag”. …

„Sehr schnell bemerkte ich: ‚Junge, Männer verursachen viele Probleme.’ Schließlich, zwei Jahrzehnte später, dachte ich, ‚Wir sollten Männer einfach loswerden. Das würde alle unsre Probleme lösten’”, sagte Carroll. „Aber dann dachte ich, ‚Nun ja, vielleicht brauchen wir sie für irgendwas.’ So begab ich mich auf eine Straßenreise.”

Sie sagte, ihre Straßenreise ließ sie zu der Lösung kommen, Männer in Rückhaltelager zu sperren.»1 (washington examiner)

Übrigens hat Twitter festgestellt, daß „interniert alle Männer” keine Haßsprache darstelle. Ginge es um eine andere Gruppe als weiße heterosexuelle Männer, käme rasch die Kriminalpolizei, oder gar gleich der Staatsschutz. Dann würde ermittelt, angeklagt, bestraft, in Medien und Politik ein großes Rad moralischer Belehrung gedreht, die Umerziehung der Bevölkerung vorangebracht. Aber wenn es gegen weiße heterosexuelle Männer geht, erscheint ihnen die Welt in Ordnung. Der Empathieschaden ist ungeheuer. Männliche Verlierer der sexuellen Selektion dürfen erst recht kein Thema sein; wer so etwas anschneidet, macht sich lächerlich. Auf dem hohen moralischen Roß sitzend wird uns eingetrichtert, Haß gegen uns sei gar keiner, aber Kritik an der Regierung sei Haß.

Das kennen wir aus mehreren feministischen Wellen schon. Weiße Kinder zählen inzwischen auch nicht mehr; man versucht uns auszureden, Kinder zu bekommen, alleine schon wegen des ‚klimatischen CO2-Stempels’, um dann massenweise afrikanischen Männerüberschuß einzuladen, weil wir zu wenige Kinder hätten. Feministische Logik halt.

Deutsche Frauen: Abtreibungsberatung. Migrantenfrauen: Beratung für Schwangerschaft und Kindergeld

Eine Lüge ist auch, der Haß beträfe Mehrheiten. Die Mehrheit von Personen ist heute weiblich. Weiße sind eine kleine, schrumpfende Minderheit weltweit, wobei ihr Schwund durch Verdrängungskreuzung oder Mischung in bislang weißen Völkern noch gar nicht berücksichtigt ist.

Mit Männern und weißen Völkern geht es wie aller Natur: Grüne behaupteten, die Natur zu schützen, doch tatsächlich haben sie menschliche Natur von Anfang an erbittert bekämpft, und zerstören mit ihrer Ideologie auch unsre Umwelt. Was war das Ergebnis von 150 Jahren feministischem Geschlechterkrieg gegen Männer, deren Rückgrat gebrochen wurde bis sie ‚keine Eier mehr hatten’, von der Genderung ganzer Generationen und der Zerstörung geschlechtlicher Kultur und Ergänzung, bis sich beide Geschlechter entfremdet gegenüberstanden? Am Ende wurden nicht nur die seit 1968 massiv in Schlammschlachten bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’ zum Freiwild, sondern alle, einschließlich Kindern und Frauen. Das haben euch die Feministen aber nicht gesagt, auf die ihr hineingefallen seid.

«Wir töten 5 Weiße»

Wenn Politiker unsrer Zeit ungestraft zum Mord an einer Ethnië aufrufen, richtet sich das meist gegen Weiße.

«Wir werden ihre Kinder töten, wir werden ihre Frauen töten, wir werden alles töten, was wir auf unserem Weg finden»

Das Ergebnis sieht dann vielleicht so aus, wie dieses ermordete Kind in Afrika:

Einzelfall, Einzelfälle.

Vielleicht hatten die traumatisierten Begeher des Einzelfalls ja einfach nur Hunger.

«„Gekochtes weißes Fleisch ist das zarteste, aber sie erzählen uns immer, wir verstünden kein schmackhaftes Essen zu kochen” (Ace Haogany) „12jähriger weißer Junge wurde in einem Bad kochenden Wassers ertränkt.” (Greg)»

Irgendwie sind es ziemlich viele Einzelfälle im Süden Afrikas.

Farmmorde – an weißen Bürgern Südafrikas

(Sarkasmusalarm) Solche Probleme brauchen wir unbedingt in unserem Land – also her mit allen, die unser Geld gerne annehmen. Es kann ja nichts schiefgehen. Wir sind doch überaus moralisch. Unterschiede darf es gar nicht geben; wer behauptet, es könnte welche geben, ist von Grund auf böse. Morde und Grausamkeit gibt es zwar tatsächlich in der realen Welt, aber wir brauchen ja nicht darüber berichten. Augen zu, und schon ist alles weg, was unbequem ist. Wer über Jahrzehnte hinweg politisch inkorrekte Fakten ausblendet, gerät auch nicht in Versuchung, seine Korrektheit anzuzweifeln. Dann ist ja alles in Butter. Einheimische Männer werden verdrängt, hinterlassen höchstens ein Grabkreuz, aber kaum noch eigene Kinder, weshalb die Anlagen der fleißigen Denker seltener werden und schließlich aussterben. Stattdessen verbreiten sich die Anlagen der bei Frauen erfolgreichen Täter, mit vorhersehbaren Folgen für künftige Generationen. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!” (Die Grüne Göring-Eckardt)

Fußnote

1 «Trump rape accuser now wants to send all men to ‘retraining’ camps after believing ‘we should just get rid of men’ by John Gage | July 03, 2019 …
“I come up with like five solutions. My most serious solution is we put them in a place,” Carroll said in an interview Tuesday with Vox about her book titled What Do We Need Men For?: A Modest Proposal. …
“[V]ery quickly, I realized, ‘Boy, men cause a lot of problems.’ Finally, two decades later, I thought, ‘We should just get rid of men. That would solve all of our problems,’” Carroll said. “But then I thought, ‘Well, maybe we need them for something.‘ So I went on a road trip.“
She said her road trip made her come up with the solution of putting men in retraining camps.» (https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-rape-accuser-now-wants-to-send-all-men-to-retraining-camps-after-believing-we-should-just-get-rid-of-men)

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

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