Denker und Dichter

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Doppelstandard und Perversionen

Im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” wird gezeigt und nachgewiesen, mit was für krassem Doppelstandard Frauen gegenüber einheimischen Männern behandelt werden. Eine Frau klagte, kinderlos zu sein und keinen Partner zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu haben, erhielt zahlreiche Kommentare von Männern, die ihr Hilfe anboten und bereit waren, ihr Kinder zu zeugen, sogar eine Beziehung oder Ehe mit ihr einzugehen. Viele Kommentare von Frauen wie Männern bedauerten sie und drückten ihr Verständnis aus.

Männer, die gleiches bekunden, wurden seit Jahrzehnten öffentlich verhöhnt und verspottet, als ‚Incel’ und ‚widerwärtige Person’ mit ‚unheimlich kleinem Penis’ beleidigt, auf den Internetseiten von Verlagen, Medien und Rezensenten öffentlich bloßgestellt. Verlage begnügten sich nicht mit Ablehnung, sondern beschimpften den Verfasser persönlich öffentlich, damit sich niemals ein Verlag oder Leser fände. Bücher von Frauen gleichen Themas wurden dagegen von etablierten Verlagen veröffentlicht, einhellig von allen Rezensenten bejubelt – nicht ein einziger Verriß erschien. Das habe ich im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” nachgewiesen und dokumentiert. Der folgende Band „Perversion” zeigt die grundlegenden Perversionen auf, die unsere Gesellschaft prägen und solche Doppelmoral auf vielen Ebenen hervorbringen.

«Ich möchte ihr helfen.» (Dr.Maquemea)

«Ich bin schon unterwegs.» (Dylan Gwinn)

«Segne ihr Herz. Ich hoffe, sie bekommt ein Kind.» (Shandelier)

Das Gegenteil geschieht bei Männern, die Incel, dauerhaft von Frau­en abgelehnt und / oder kinderlos sind: Diese wer­den ignoriert, als Incel verhöhnt, als ‚braune Gefahr’ verunglimpft und mit Un­ter­stüt­zung des BRD-Regimes politisch bekämpft. Kein Mäd­chen will hel­fen, so wie Männer der durch eigenes Verschulden und feministisch ge­präg­te Fehlentscheidungen kinderlos gebliebenen Schei­dungs­frau. Im Gegenteil, er wird öffentlich verhöhnt, auch auf Ver­lags­sei­ten wie dem Blaulicht Verlag, der nicht nur sein Buch­ma­nu­skript ablehnte, son­dern den Verfasser öffentlich zur Abschreckung verhöhnte, dar­un­ter für seinen angeblich „unheim­lich kleinen Penis”.

«Re: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von Blaulicht-Verlag
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben keine Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach» (Blaulicht Verlag 2015)

Denn Männer dürfen sich nicht beklagen, auch aus triftigem Grun­de nicht, werden öffentlich gemobbt und mit Rufmord geradezu see­lisch hingerichtet, wenn sie es wagen, sich über tatsächliches grau­sa­mes seelisches Unrecht zu beklagen.

«Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags,
heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle… Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant. Es beschreibt literarisch die Abwimmlung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse …» (Blaulicht Verlag, 17. Januar 2015, öffentlich auf Verlagsseiten, Facebook)

Die Absage wurde vom Blaulicht Verlag mit einer Viel­zahl wei­te­rer persönlicher Angriffe und Beleidigungen auf den vielgelesenen Ver­lags­sei­ten veröffentlicht, um sowohl Leser als auch Verlage ab­zu­schrecken, damit niemals ein Buch von Jan Deichmohle veröffentlicht oder gelesen wird. Dies ist kein Einzelfall. Ich kann mit vielen Ant­wor­ten aus Ver­la­gen und Literaturagenturen sowie deren öffentlichem Nach­tre­ten be­wei­sen, daß dies ein systematisches Vorgehen gegen Stim­men männ­li­cher Verlierer ist.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Be­trach­ten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird ko­sten­pflich­tig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals ver­öf­fent­li­chen.» (Carow Verlag Gruppe, 4.12.2016)

Auch der Carow Verlag hat sich durch Haß und Häme her­vor­ge­tan.

«Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien …
Außerdem liegst du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, das man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Metapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer, unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag, 10.10. 2017)

Was für ein Gegensatz die Hilfsbereitschaft für Frauen!:

«Ich kenne jemanden, der ihr in den nächsten 20 Minuten einen Antrag machen kann.» (Weirdest_Bruv)

«Traurig. Hoffentlich kann sie die Dinge drehen.» (Joey JoJo)

«Wieso verbreiten Frauen solche Videos, als ob sie keinen Mann fin­den könnten? Es gibt eine Vielzahl Männer, die sie heiraten wür­den. Männer sind nicht so wählerisch.» (5th Baron)

«Ich kann freudig helfen.» (Paciollo)

«Das macht mich traurig. Ich hoffe, sie kann eine Familie gründen.» (MissGreenwich)

«Linke Kultur hat so viele betrogen. Ich bete, sie möge Frieden und Freude in ihrem Leben finden…» (standfan)

«Ich bedaure diese Frau tief. Das sollten wir alle.» (BigHomie…)

«Sag ihr sie soll sich melden. Ich bin ungeimpft. :D:D» (crazy Jesus)

«Ehrlich, das ist herzzerreißend. Ich erwarte mehr solche Ge­schich­ten.» (AceCowboyMcCoy)

So kraß gegensätzlich reagieren Medien, Literatur- und Kunst­be­trieb, Politik, öffentliche Wahrnehmung und Politik auf Anliegen von Frau­en und die von Männern.

Dabei sind männliche Incel dies nicht selbstverschuldet wie eine be­vor­zug­te Frau, die erst gute Männer durch Scheidung rauswarf, da­bei meist auch finanziell ausnehmen darf, sodann mit Alphamännern ih­re Lüst­chen kühlte, während sie reihenweise gute Männer abwies und in ein trauriges Betamann- oder gar Incel-Dasein zurückstieß. Doch Mit­ge­fühl und Empathie erhalten grundsätzlich nicht die Be­ta­män­ner und Incel, die sie verdienen, weil sie gute Männer und gute Men­schen sind, nur von der femininen Diktatur sexueller Selektion grau­sam ab­ge­wie­sen werden, sondern stets die bevorzugten Frauen und Mädchen, die gute Jungen und Männer seelisch grausam ab­wei­sen. Diese Ge­sell­schaft tut stets alles genau falsch herum.

«Diese Frau ist nicht ehrlich. Mit 22 hat sie einen traditionellen Mann geheiratet, obwohl sie keine Kinder wollte. Sie schieden sich nach 10 Jahren. Dann fand sie einen Typ, den sie in die Freundeszone steck­te, weil sie so verzweifelt war. Sie gibt Ehrgeiz und Spaß die Schuld» (RaphaeltoMartin)

«Ich fasse zusammen: Die männerhassende Linke gibt den Männern die Schuld an all ihren Problemen, kann keinen Mann finden, mit dem sie ein Kind haben will, und wirft dem Feminismus vor, daß sie eine männerhassende Linke ist. Ergibt Sinn.» (MAGA-Wähler)

«Es gibt viele solche Frauen, und viele Männer würden gern ihr Part­ner werden. Ich wünsche es gäbe einen Weg, sie zusammen zu brin­gen.» (EpistimonKapetanios)

Doch es bleibt nicht bei einfacher radikaler Doppelmoral, die jede Stimme männlicher Verlierer seit 1968 vollständig unterdrückt, weibliche Stimmen mit analoger Erfahrung von Frauen jedoch zum Medienknüller hochjubelt. Nein, die Ungerechtigkeit reicht viel tiefer.

Das einhellig gefeierte, freundlich rezensierte und von etabliertem Verlag herausgebrachte Buch „Female Choice” Meike Stoverocks vertritt die Ansicht, daß in Zukunft 80 von 100 Männern keine Frau finden werden, dies gut so sei und so sein solle. Solche feministische männerfeindliche Unverschämtheit feiert diese Gesellschaft. Sechs Jahre zuvor legte ich mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” vor, dessen Anfangskapitel deutsch „Weibliche Wahl”, in der englischen Fassung „Female Choice” das gleiche Thema unter der gleichen Überschrift abhandelte wie das Buch Meike Stoverocks. Unterschied war allerdings, daß ich mit akribisch recherchierten wissenschaftlichen Tatsachen, in einem sehr viel solideren Stil und Inhalt als bei Feministin Meike unter anderem das gleiche nachwies was auch Meike Stoverock bestätigte: Daß 80 von 100 Männer in der feministischen Gesellschaft tendenziell keine Partnerin finden werden. Nur wurde das nicht bejubelt, sondern als das offensichtliche Brechen des Gleichheitsversprechens, verhießener ‚inklusiver’ Behandlung und elementarer Gerechtigkeit vorgestellt, das es ist. Doch ausgerechnet die Sicht der Unterdrückten wird völlig von etablierten Verlagen und Medien ausgeschlossen seit 1968, öffentlich verhöhnt. ‚Incel’ ist ein Schimpfwort, das auch gegen den Verfasser benutzt wurde.

Die gleiche Ungerechtigkeit tritt bei dem eingangs erwähnten Doppelstandard zusätzlich auf. Die Frau, die in fortgeschrittenem Alter ihre Kinderlosigkeit bedauerte, hatte nämlich selbst schuld. Anfang 20 hatte sie einen traditionellen Mann mit Kinderwunsch geheiratet, wollte damals aber kein Kind. Später ließ sie sich von ihm scheiden, vögelte mit etlichen Alphamännern, wogegen Männer nach Trennung leicht zum zusätzlich verhöhnten Incel werden. Anschließend beklagte sie ihren selbstverschuldeten Zustand. Dafür erhalten Frauen viele Hilfsangebote.

Umgekehrt sieht es bei Männern, insbesondere Verlierern und Inceln aus. Sie tragen keine eigene Schuld an ihrem Zustand. Wahlmacht oder sexuelle Selektion sind biologisch weiblich, ein Umstand, den Feministinnen aller Zeiten und Wellen auf den Kopf stellten und gleichzeitig mißbrauchten. Schon 1900 feierten einflußreiche Feministinnen die sexuelle Entrechtung von Männern. In ihrem ideologischen Weltbild wird das dann verkehrt herum gedeutet, werden die Opfer zu Machthabern und Tätern umgedeutet, die Täterinnen als Opfer, die ihre Opferrolle als weibliches Geburtsrecht betrachten.

Es werden also nicht nur Frauen und Männer radikal gegensätzlich behandelt, den Frauen geholfen, ihre Stimmen und Bücher gelobt, Männer beschuldigt, ausgeschlossen, ihnen nicht gehofen, Männer öffentlich gedemütigt und auch aus Medien und Verlagen ausgeschlossen. Dieser radikale gegensätzliche Standard spiegelt sich auf allen Ebenen, im privaten Leben, in der Öffentlichkeit von Medien, im Berufsleben als Künstler.

Obendrein hatten die Frauen ihre Lage selbst verschuldet, indem sie etwa einem Ehemann, der selbst Kinder wollte, sein Lebensziel erst unmöglich machte, weil sie damals keine wollte, sich dann von ihm scheiden ließ, um nach einer Zeit vergnüglichen Rumvögelns dann ihre Kinderlosigkeit zu bejammern. Doch Frauen hält man ihre eigene Verantwortung nicht vor. Niemand kümmert sich darum, ob sie das Leben von Männern kaputtgemacht haben.

Umgekehrt verhält es sich bei Männern. Diesen gibt man alle Schuld, erklärt Incel für Widerlinge, beleidigt sie ohne jegliche Kenntnis in einer entmenschlichenden Weise, die noch entmenschlichende Darstellungen während des Faschismus übertreffen könnte. Doch tatsächlich waren feministisch geprägte Frauen die Täterinnen, die männliche Verlierer auf allen Ebenen ungerecht behandelten und ausschlossen: Im Privatleben durch das rein weiblich-feministische Geburtsrecht einseitiger Selektion, in Medien durch Ausschluß männlicher und nichtfeministischer Stimmen, denn allein die Existenz männlicher Verlierer zuzugeben würde das Kartenhaus feministischer Ideologie zusammenbrechen lassen. Das können sie nicht zulassen, würde ihre Macht, Pfründe, Ideologie und Lebenslüge auseinanderfallen lassen, weshalb sie männliche Verlierer, Incel und Feminismuskritiker eisern unterdrücken, damit die Öffentlichkeit nicht von ihrer bloßen Existenz Wind bekommt. Kurz gesagt: Sie haben Angst, Angst vor der Wahrheit, Angst vor Verantwortung für die zynischen Sauereien, die sie angerichtet haben. Niemals haben sie gelernt, verantwortlich zu sein. Sie sind gar nicht fähig, die Verantwortung für ihre Taten als Feministen (beiden Geschlechts) zu übernehmen.

Sich selbst feiern diese zynischen Übeltäter:innen als ‚die beste Gesellschaft, die wie je hatten’ oder ‚das beste Deutschland, das wir je hatten’. Tatsächlich hat es niemals zuvor in einer Zivilisation solch einen Totalschaden gegeben. Noch niemals wurden in einer Zivilisation einheimische Männer so mies behandelt. Dies ist die schlechteste Gesellschaft mit dem größten Totalschaden der Menschheitsgeschichte bei der Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern, mit Ausnahme vielleicht einer kurzen Übergangszeit am Ende der Eiszeit, als auf 17 Mütter nur 1 Vater kam, was ebenfalls auf große Verwerfungen deutet.

Die weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht wurde zerstört vom Feminismus, was diesen Totalschaden bei der Empathie mit männlichen Verlierern und Inceln ermöglicht. Damit ist nicht sexuelles Begehren gemeint; es mag weiterhin heterosexuelle Frauen geben – obwohl auch dabei Feministen, Linke, Grüne und andere Hysteriker sich bemühen, diese zu Neigungen zu bekehren, die besser zur Männerfeindlichkeit passen –, doch diese begehren wenige Alphamänner oder anderweitig beliebte, was nichts mit einer allgemeinen, sozialen, menschlichen Liebe zum männlichen Geschlecht als solchem zu tun hat. Der Verlust dieser sozialen und kulturellen Liebesfähigkeit hat Perversionen auf mehreren Ebenen ausgelöst.

Dies ist die gegenüber ihren eigenen Mitgliedern gehässigste, achtungsloseste und am stärksten von Perversionen geprägte Gesellschaft, die es bislang gegeben hat.

Lest dazu die Bücher „Perversion” und „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen”, in denen das ausführlich erklärt und nachgewiesen wird.

Ergänzung: Klimaangst

Anmerkung: Das Buch „Klimaangst und anderer Unfug” zeigt unter anderem, daß die letzten Eiszeiten nicht durchgehend kalt waren, sondern wenigstens zeitweise von einem Sägezahnmuster steiler Temperaturanstiege mit nachfolgendem langsamerem, aber lang anhaltendem Absinken gekennzeichnet waren. Wer das gefühlsmäßig deutet, irrt. Das letzte und etwas länger währende derartige Muster war der Jüngere Dryas.

In Buch „Klimaangst” wurde heute folgendes ergänzt:

Jedenfalls ist die Klimahysterie von FFF und XR mit vielen anderen ex­tre­mi­sti­schen Hysterien verbündet. Die Zusammenarbeit reicht nachweislich vom Feminismus über migrationsfördernde Globalisten bis zu Antifa, und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bewiesen. Die darauffolgende Mode ‚letz­te Generation’ nähert sich bereits dem Terrorismus an und droht, mit ih­rem Furor sich zur letzten Generation in Freiheit und Wohlstand zu machen, al­so zur selbsterfüllenden Prophezeiung zu werden, die den Untergang bringt. …

«Nonqawuse (1841 – 1898) war eine Prophetin aus dem süd­af­ri­ka­ni­schen Volk der Xhosa, die für eine schwere Hungersnot verantwortlich war, bei der drei Viertel ihres Volkes starben. Ihre Prophezeiung führte zu einem Kri­sen­kult, der in der Viehtötung der Xhosa gipfelte. Es handelte sich dabei um einen aus der Verzweiflung entsprungenen Kult mit verheerenden Fol­gen…

Zehntausende Xhosa verhungerten. Weitere Tausende verließen ihre Hei­mat und suchten Nahrung in der Kapkolonie. Alleine im Jahre 1857 sank die Bevölkerung der Xhosa von 105.000 auf 37.500. Den Tiefpunkt erreichte sie ein Jahr später mit 25.916 Menschen.» (Wikipedia vor ‚politisch kor­rek­ter’ Umarbeitung)

Ir­ra­ti­o­na­le Mäd­chen gab es auch in an­de­ren Kul­tu­ren. Dem Stamm der Xho­sa pre­dig­te das Mäd­chen Nong­qa­wu­se 1856, sie soll­ten das Vieh tö­ten und die Ern­te ver­nich­ten, da­mit die Gei­ster wie­der­auf­er­ste­hen. Die mei­sten ta­ten wie ge­hei­ßen, was ei­ne gro­ße Hun­gers­not aus­lö­ste, an der vie­le Xho­sa star­ben. Wir sind da­bei, uns­re Le­bens­grund­la­ge, dar­un­ter die Wirt­schaft, wie Au­to­in­du­strie und ver­läß­li­che Ener­gie­quel­len, zu zer­stö­ren. Andere In­du­strie­zwei­ge wandern wegen überteuerter Energiepreise, strengen Auflagen und ho­hen Kosten, etwa für CO2, politischer Vorschriften, Verbote und deswegen weg­bre­chen­der Nachfrage aus; viele im Lande gebliebene Betriebe schließen oder werden insolvent. Wovon sollen wir und unsere Kindeskinder leben? Roh­stof­fe haben wir kaum; unsre Existenzgrundlage ist die Wirtschaft, so wie die Landwirtschaft einst für die Xhosa. Mä­del wie Gre­ta lö­sen ähn­li­che Ge­fah­ren für uns aus wie Nong­qa­wu­se bei den Xho­sa. …

In den Jahren 2021 bis 2023 gab es auf mehreren Kontinenten und in vie­len Ländern Kälterekorde im Winter; seit 2018 trat kein globaler An­stieg glo­ba­ler Durchschnitttemperaturen ein; zuvor war dieser geringfügig. Die Opti­ma der jüngsten Zwischeneiszeit haben wir noch nicht erreicht; ohne zu­sätz­li­ches CO2 gäbe es mehr Hunger in der Welt, könnten weniger Menschen er­nährt werden.

Ein Paß aus der Römerzeit ist in den Alpen erstmals wieder freigetaut. Al­so war es zur Römerzeit min­de­stens so warm wie heute, oder wär­mer.

Seit einigen Jahren gibt es jeden Winter Kälterekorde; arktisches Eis nimmt wieder zu.
100 Kälterekorde in Kanada gebrochen
In China wurde 2022 der Käl­te­re­kord von 1969 gebrochen.
Kälterekord auf dem Mount Washington, Winter 2023
100jähriger Kälterekord in Hongkong, Mai 2022
Allzeit Kälte- und Schnee­fall­re­kor­de in Japan 2022

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Was Medien euch verschweigen zum Thema Kriegsflüchtlinge aus der Ukraïne

Medien der BRD und des sich einst für frei haltenden Westens, die ich grundsätzlich meide, dürften die Mär von Frauen und Kindern aufwärmen, die beim 2015er Dammbruch eine glatte Lüge war. Heute waren tatsächlich Frauen mit Kindern zu sehen, die Zügen entstiegen, die aus Posen eintrafen, polnisch seit den Versailler Verträgen nach dem Großen Weltenbrand, dem Ersten Weltkrieg. Meine Eltern hatten noch eine alte Postkarte, die Posen zeigte, mit deutschen Straßennamen und Eindrücken.

Sie gibt es, aber Männer kamen auch. Teils mögen es Jugendliche gewesen sein; ein großer Anteil darf laut Pressekodex nicht genannt werden, weil zu viel Wahrheit die Bevölkerung irritieren würde und daher ‚rassistisch’ ist. Es gibt allerdings mehrere Kontinente, die mit ‚A’ beginnen und direkte Verbindung zum Gesichtserker Europa an einer riesigen Landmasse haben, wie sich ein Lehrer einst in heute äußerst politisch inkorrekter Sprache putzig ausdrückte – besonders wenn wir übersehen, daß der Suezkanal eine gewisse Trennlinie geschaffen hat.

Lassen wir nun Bilder sprechen, die Fernsehen und Presse vermutlich nicht gezeigt haben. Ich tue mir weder deutsches Fernsehen noch hiesige Presse an, denn ich bin kein Masochist. Wer sich mit so etwas berieseln läßt, ist unterschwellig schon indoktriniert. Für solche Gehirnwäsche müssen wir selbstverständlich GEZ bezahlen, denn was gibt es umsonst auf der Welt außer dem Tod?

Besonders beeindruckt haben mich unsere oberhilfreichen HelferInnen.

Habe ich sie auch richtig gegendert, oder mache ich mich gerade eines Genderverbrechens schuldig?

Selbstverständlich photographierte ich sie auch, um dem braven Soldaten Schwejk neidrote Ohren zu bereiten – schade daß er den Zusammenbruch des österreich-ungarischen Vielvölkerstaates nicht verhindert hat, der bessere Bildung vermittelte ohne das bürokratische Regulierungs- und Gesinnungszwangmonster der Europäischen Union sozusagen eine untergegangene Keimzelle einer besseren, kultivierteren europäischen Gemeinschaft war. Lieber säße ich in einem Café des k.u.k. Wiens als dem Brüssel einer Monsterbürokratie, die verläßlich in jedem Punkt das für die menschliche Natur schlimmste beschließt und allen Mitgliederstaaten aufnötigt.

Unsere Helferixe und Helfer*In_nen waren mustergültig aktiv, um den kriegsgeplagten ukraïnischen Frauen und Kindern das zu geben, was sie am dringendsten brauchen, nämlich ‚queer’- und ‚trans’- LGBTQ+ Hilfe für ein sexuelles ‚Coming out’ im falschen Bewußtsein, das sich für den falschen statt ihres natürlichen Körpers entscheidet.

So lieb halfen sie den wahrhaft benachteiligten Minderheiten der Ukraïne, etwa den BIPOC-Ukraïnern, wie mehrere Transparente zeigten.

Ja, unsre überaus menschheitsbeglückenden BIPOC-Aktvist*ixen/Innen/in_nen – Herrgott hilf, wie muß ich sie sonst noch gendern? – sprachen Kandidatengruppen an, ob sie ihrer BIPOC-Hilfe bedürften, doch jene lehnten trotz zu solchem Ansinnen passender Pigmentierung ab.

Ich sah die Damen noch eine ganze Weile mit ihren Schildern auf und ab spazieren, ohne Kunden zu gewinnen.

Schnief. Die armen Helferinnen, selbst BIPOC-Geflüchtete brauchen sie nicht.

Aber halt einmal! Ist es nicht paradiesisch, wenn Mädchen Männer ansprechen und ihnen ihre Hilfe anbieten? Da lohnt sich doch der weite Weg von Johannisburg bis Berlin!

Wo gibt es sonst ein solches sexuelles Schlaraffenland? Nur im dämlichen Europa, insbesondere blauäugigen Ländern von Deutschland bis Schweden. Einen kleinen Fehler hat das Schlaraffenland allerdings. Die Männer müssen dort hart arbeiten, um anderen das schlaraffen zu erarbeiten.

Die Völkerwanderung aus Johannisburg und so weiter ist auch nicht vor einem Krieg geflohen, sondern hat das Vermögen der Familie an eine Schleppermafia gezahlt, um in Lebensgefahr Richtung Schlaraffenland geschleust und geschleppt zu werden. Mit dem Geld hätten sie daheim ein Unternehmen gründen können.

Aber wieso hart arbeiten, das eigene Land aufbauen, wenn im Schlaraffenland genug Blöde sind, die für einen arbeiten? Da verläßt man doch gerne die anspruchsvollen Mädchen, die in der Heimat für sie geboren wurden, um sich bequem von blauäugigen Helferinnen ansprechen zu lassen, sie dann vor meiner Kamera zu umarmen und demnächst mit kleinen Verdrängern unsrer aussterbenden Männerlinien zu schwängern. Logo!

Mich haben solche ‚Helferinnen’, feministische und linke Studentinnen schon Ende der 1970er und in den 1980er Jahren so heftig abgewimmelt, daß ich es nicht lernen konnte, Erfolg bei autochthonen Mädchen zu haben, noch ein halbes Jahrhundert danach daran leide. Ein Kommilitone (also Mitstudent, falls ihr nicht mehr wißt, was das bedeutet) von mir wurde im Göttinger Theaterkeller Ende der 1970er Jahre von einer wutkreischenden Gruppe Femanzen der zweiten feministischen Welle mit Buttersäure besprüht, als diese eine Aktion gegen ‚Amacher’ unternahmen. Das #metoo von 1978 war eine Kampagne, die das Ansprechen von Mädchen in Kneipen ächtete und bestrafte. Wozu ging man in eine Studentenkneipe? Meist um ein Mädchen kennenzulernen.

So erschwerte die zweite feministische Welle damals bereits ‚weißen heterosexuellen Männern’ ihr Leben. Gegen mich wurden zwei Rufmordkampagnen gemacht: Linke streuten, ich sei ein ‚Spitzel’, Feministinnen streuten ein anderes ebenso falsches Gerücht. So lernte ich nicht rechtzeitig, Erfolg bei Mädchen zu haben, was mir mein Leben versaut hat. Nicht einmal Pickup-Kurse, die auch nicht gerade billig sind, haben das zu ändern vermocht. Die Fortpflanzung ist bislang ausgefallen. So viel, damit ihr versteht, was die verantwortlichen Verbrecher als ‚Hilfe’ bezeichnen: Haß und Fertigmachen gegen die, welche zu lieben sie geboren wurden, um dann jene Männer herbeizulocken, die in sehr fernen Ländern zum Aufbau gebraucht werden, hier uns jedoch so systematisch verdrängen, wie einst die männlichen Neanderthaler ausgestorben wurden. Nur außerhalb der Y-Chromosomen blieben 5% in unserem Erbgut von ihnen übrig, folglich in weiblicher Linie. Das wiederholte sich, als die ihnen folgenden Jäger und Sammler Westeuropas von den frühen Ackerbauern verdrängt und deren Männer ausgestorben wurden.

Anschließend geschah dasselbe, als die Indoeuropäer die frühen Ackerbauern verdrängten und deren männliche Linien ausstarben.

Nun ist es wieder so weit mit den Indoeuropäern, unsren ‚Helferinnen’ sei dank.

Auf die Idee, den Männern ihrer eigenen Völker zu helfen, kommen solche Helferinnen nie. Die sind zum bekämpfen und verdrängen da.

Diese neu-ukraïnischen Frauen und Mädchen werden unsre Medien euch nicht zeigen. Nun ja, eigentlich haben sie sich bei ihrer Ankunft im Berliner Hauptbahnhof gerade als BIPOC-Männer gegendert. Einige sahen aus, als seien sie aus dem Süden Asiëns, andere aus dem Oriënt in die Ukraïne gereist. Polen wollte sie nicht durchlassen, doch unsre auf weitere BIPOC-Männer notgeilen Politiker haben Polen unter Druck gesetzt, im Verein mit Mediën und ‚Hilfsorganisationen’, sie unbedingt durchzulassen. Ihre Nichtanerkennung als ukraïnische Flüchtlinge sei übelster ‚Rassismus’ und die Beglückung der deutschen Frau bestehe darin, noch mehr mannhafte, von keinem Feminismus angekränkelte Schlaraffenlandtouristen einzubürgern, damit unsre Kuckolde und Incel ihre Zeit nicht weiter damit vergeuden, hiesige Mädchen zu vögeln, sondern diese verdienstvolle Aufgabe dem Arbeitseifer der Neuankömmlinge überlassen.

Mehrere Helferinnen lotsten weitgereiste Männer, denen die Ukraïne nur eine Zwischenstation in den berühmten inversen Puff BRD war, auch schon weiter. Die heute morgen photographierte Umarmung zeigt, daß die Anbandelung schon bei der Ankunft beginnt. Hiesige Verlierer bemühen sich 50 Jahre lang bei unseren Helferinnen, doch was wir nicht bekommen, erhalten Neuankömmlinge ab dem ersten Tag nachgeschmissen. Ach, es ist einfach herrlich, in dieser wunderbaren Zeit und dieser schönen Gesellschaft zu leben, die ihre eigenen Männer quält, Frauen, erfundene Minderheiten und Fremde verwöhnt, bis alles zusammenkracht … Was für ein Glück für Abgewimmelte, solche Hilfsbereitschaft erleben zu dürfen!

Die gutmenschliche Gesellschaft ist wieder in Höchstform. Mit Waffenlieferungen heizt sie den Konflikt weiter an. Alles prima. Die Hysterie von 2015 kann wieder aufleben. Endlich können unsre Helferinnen wieder männliche Pheromone schnüffeln. Wunderbar! Die Pheromone unsrer männlichen Verlierer mögen sie ja nicht. Dann ist es doch gut für die feministische Gesellschaft, wenn wieder einmal für Nachschub gesorgt wird.

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Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Menschlichkeit ist Gebot der Stunde. Es gibt freilich gewisse Ausnahmen. Wer die falsche Meinung hat, gilt als Bösewicht und verdient keine Menschlichkeit.

 

Entspannung ist Gebot der Stunde. Es sei denn, es handelt sich um jemanden, der medial gehaßt wird, dann wird die seit vielen Jahren bereits überdrehte Daumenschraube des Boykotts und der Verteufelung noch etwas fester gezogen.

 

Frieden ist Gebot der Stunde. Eben wird mal von staatstragenden Kreisen gegen Krieg und für Frieden demonstriert, zugleich werden aber staatskritische Demonstrationen verboten. Wir leben halt in der besten Musterdemokratie aller Zeiten. Muß man wissen.

Solche Bilder gelangen nur noch selten zu mir, weil Twitter mich lebenslang gesperrt hat, weil ich zu kritisch berichtet und sogar unberechtigte Zensur durch Twitter kritisiert habe. Deshalb bin ich jetzt unfähig, wie früher zeitnah über Themen zu berichten. Die StaSi 2.0 hat mich ausgeschaltet. Jan Deichmohle hatte zu gute Argumente, die sie nicht beantworten konnten und daher nicht vertrugen.

 

Mustergültig werben Staat und Medien für Liebe, damit Männer aller Welt wissen, wo sie wahre, echte blauäugig-blonde Liebe finden, außer einheimische Verlierer, Incel und Kuckolde natürlich.

Genauso lieb sind Helferinnen zu ihren Schützlingen. Wohlgemerkt: ‚weiße heterosexuelle Männer’, schlimmstenfalls gar deutsch, sind keine Schützlinge, sondern Feinde, die bekämpft werden müssen, weil sie Feindbild der Kulturrevolution sind und dieser im Wege stehen.

Liebe ist Gebot der Stunde. Nachdem erst im ‚Fräuleinwunder’ der Nachkriegszeit junge Fräulein in Massen mit von ihnen begeisterten Soldaten der Besatzungsmächte geschlafen hatten, gegen die im Kampfe, um Familien, Schwestern und Geliebte zu schützen, ihre Freunde im Weltkrieg gefallen waren, so daß sie umsonst gestorben sich sinnbildlich im Grabe herumdrehen müßten, sodann etliche junge Fräulein fast immer männlichen Gastarbeitern Kinder gebaren, während im Nachbardorf Bauern traurig zeitlebens unbeweibt und ohne Nachkommen ihr Dach verfallen ließen, weil erbenlos sich nicht lohnte, es auszubessern, und dann ebenso unerfüllt wegstarben, häuften sich in den 1960er Jahren die Anfeindungen der zweiten feministischen Welle auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ sowie ‚typisch deutsche Männer’, deren Schnittmenge mit Begeisterung aus Liebesleben und Fortpflanzung ausgeschlossen wurde. Die Verweigerung von Liebe geschah natürlich – wie könnte es anders sein nach Erscheinen von George Orwells Dystopie „1984” – im Namen der ‚Liebe’. Muß man verstehen. Liebe wird gezeigt, indem die Liebe denen entzogen wird, die zu lieben sie geboren wurden. Haß wird bekämpft, indem frau die haßt, die sie lieben sollten. So ist das in dieser Welt. Muß man wissen. Keinesfalls wissen darf man so etwas reaktionäres, rechtslastiges oder rassistisches wie Tatsachen, etwa daß der Anteil Incel bei männlichen US-Amerikanern zwischen 18 und 30 Jahren bereit 28% beträgt – aber eben nur jungen Männern. Doch in den USA gibt es nicht einen so hohen Überhang durch Zuzug junger Männer wie in Deutschland und der EU. Außerdem ist die USA ein Einwanderungsland, was den Ureinwohnern wie ausgestorbenen oder zum Problemfall gewordenen Indianervölkern ausgezeichnet bekommen ist. Masseneinwanderung war ein mustergültiges Erfolgsrezept für die ehemalige Urbevölkerung Nordamerikas, Mittelamerikas, Südamerikas, Australiens, Neu Seelands und so weiter. Jeweils sind nur winzige Reste übrig, falls sie nicht ganz ausgestorben sind wie die männlichen Linien der Neanderthaler, der Jäger und Sammler, die ihnen folgten, der frühen Ackerbauern, die den Jägern und Sammlern folgten, bis sie wiederum von den Indoeuropäern verdrängt und ausgestorben wurden.

 

Massenmigration ist ein Erfolgsmodell. Jede Kritik daran ist einfach ‚nazi’ und muß mit aller Staatsgewalt der Musterdemokratie unterdrückt werden. So ist das eben. Muß man wissen.

Mustergültig kümmern sich Werbung und Staat um die sexuellen Belange erfundener unfruchtbarer sexueller Minderheiten und von fälschlich sogenannten Flüchtlingen, die seit ihrer Genderung nun Geflüchtete heißen. Denn Gender-Mainstreaming hatte seit Jahrzehnten, unter weltweit führender Beteiligung deutscher Regierungen (siehe mein Buch: Die Genderung der Welt), alle kulturellen Bezüge und Tauschbeziehungen beider natürlicher Geschlechter zerstört, in westlichen Ländern vollständig, in nichtwestlichen, soweit die jeweiligen Länder dies zuließen.

Unsre wahrhaft fortschrittlichen und friedensliebenden Politiker liefern gerne verschimmelte Restbestände von Waffen, etwa Flugabwehrraketen aus DDR-Beständen, einst in der Sowjetunion hergestellt, zum Anheizen eines Konflikts, den es ohne verabredungswidrige NATO-Osterweiterung und Umzingelungsversuche gegen das Herstellerland Rußland nicht gegeben hätte. Kennen wir ja, unsre ehrlichen, genialen, obermorallehrenden Politiker.

Ob Krieg oder Wetter – den Glauben an Weltuntergang durch angeblichen menschengemachten Klimawandel hat die derzeitig machthabende Endzeitsekte ja einer Mehrheit der Bevölkerung in gewohnter Manier gegen anfänglichen Widerstand erfolgreich eingetrichtert –, ganz gleich was geschieht, immer kommt zufällig genau das heraus, was den seit 1968 oder 48 oder 18 oder der ersten feministischen Welle angefeindeten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’, die schlimmstenfalls noch ‚alt’ oder gar ‚deutsch’ sein können, am meisten schadet. Kennen wir ja, so wie unsere genialen, treusorgenden, hypergutmenschlichen Politiker, die Empathie und Mitgefühl für alles haben außer dem eigenen, ihnen anvertrauten Volk, und am allerwenigsten einheimischen Männern, von denen Verlierer, Incel und Kuckolde nicht etwa aus ihrem Schicksal befreit, sondern bekämpft und als das Böse schlechthin angeprangert werden.

So sind sie, die allgemeine Empathiestörung gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, insbesondere deutschen, Politiker und Medien. Zuverlässig immer alles verkehrt herum, ganz gleich, worum es geht.

Lest meine boykottierten Bücher!

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Ukraine: Notizen eines Kaltgestellten, gesperrt von Twitter und ignoriert von Medien

3.3.22

Seit einigen Jahren prägen das Bild unsrer Städte außer einem hohen bis überwiegenden Anteil gemischter junger Paare (er ferner Herkunft, sie hiesig) nicht nur orientalische Männer, die noch ohne weiße Beweibung allein oder in Gruppen Fußgängerzonen und Imbisse bevölkern, wo sie auf ihre Chance bei Mädchen des Gastlandes lauern, sondern zunehmend unbeweibte Schwarzafrikaner. Ob auf Bahnsteigen oder im Zug, sind sie in Mengen unterwegs, außer unserem Geld und Land auch unsere Mädchen zu übernehmen, die für uns selbst längst nicht mehr reichen. Das ganze nennt sich ‚Moral’ und ‚Antirassismus’ im Ideologiesprech dieser durchgeknallten Epoche.

Bei der Rückkehr nach Berlin sah ich am Bahnsteig eine Häufung weit über das übliche Maß hinaus. Ein halbes Dutzend Schwarzafrikaner hier, ein halbes Dutzend dort – fast nur Männer. Juchhu, wir werden bereichert! Oder sind es die Spuren und Sporen vergangener Bereicherungen, die unsre Kaste etablierter Medien und Parteien uns fürsorglich geschenkt hat, damit wir uns nicht mehr der Mühe unterziehen brauchen, uns selbst fortzupflanzen, weil das künftig andere an unsrer statt tun werden, die unsre getreue Regierung adoptiert hat?

Stark gehäuft standen auch Polizei in Gruppen, sodann Ordnungskräfte der Bahn, beides vorwiegend männlich, sowie Helferinnen anderer Organisationen, überwiegend weiblich.

-„Was ist hier los? Wieso stehen hier so viele Sicherungskräfte?”, fragte ich eine Dame.

-„Ich bin keine Sicherungskraft – weil hier die ganzen Geflüchteten aus der Ukraïne ankommen”, genderte die Dame der ‚Hilfsorganisation’ politisch korrekt.

Ein Mann mit Kamera machte Aufnahmen. Vorne im Bild weiße Familien; hinten fast verdeckt, also unauffällig auf seiner Photographie, vollpigmentierte Männer, die nicht aus der Ukraïne gebürtig sind. Ich weiß nicht, ob diese Männer wirklich aus der Ukraïne kamen, denn ein Zug aus Polen oder Neupolen war als verspätet und noch nicht eingetroffen angezeigt. Daher will ich nicht behaupten, daß ein erheblicher Teil männlicher Ankömmlinge nicht euroasiatischen Ursprungs sei. Für unsre verdrängten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’ läuft es auf das gleiche hinaus. Es ist unsren Machthabern jedoch zuzutrauen, daß sie sich keine Gelegenheit entgehen lassen, während autochthone Deutsche bei Frauen verdrängt, um Fortpflanzung betrogen aussterben, uns noch mehr fremde Männer als künftige Deutsche unterzujubeln, deshalb Sonderzüge einsetzen, um die Verdrängung der seit 1968 angefeindeten hiesigen Männer im größtmöglichen Ausmaße zu genießen. Was immer in der Welt geschieht, am Ende kommt ein sexueller und demographischer Krieg gegen das eigene Restvolk dabei heraus.

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Dies ist ein Auszug aus dem unvollendeten und unveröffentlichen Buch „Was soll nur draus werden? Etwa ein Buch?! – Schon wieder so ein anstößiger Schmöker: Eine Groteske von Jan Deichmohle”.

Jedenfalls waren es eben nicht die kriegerischen Eroberer, die blond waren, sondern die von ihnen Verdrängten, die nur in Randlagen nicht weitgehend untergingen. Vae victis! Nach einer schweren Niederlage oder einer Masseneinwanderung wurde fremdgefickt, bis die Männer der Ureinwohner ausgestorben waren. Heute ist es wieder so weit. Stadt und Züge werden geprägt von ███, die sich obendrein oft in Gruppen aggressiver, selbstbewußter und männlicher Verhalten als unsere dekadenten Jungen und Männer. ███ balgen sich, reden laut und derbe, als gehöre ihnen das Land einschließlich der Mädchen. Die sichtbaren Paare zeigen, daß dies wirklich so ist.

Ähnlich ging schon das Verschwinden der Neanderthaler vonstatten. Auch diesmal habe ich keine krude, lustige Theorie, sondern ein beweiskräftiges Ergebnis – unser eigenes Erbgut. Jetzt hat ein Zitat die Ehre, meinen teilweise lustigen Redefluß mit trockener Sachlichkeit zu unterbrechen. Nicht verzagen, nach wenigen Zeilen werde ich wieder am Ball sein und lustige Kapriolen schlagen!

«2,5 bis vier Prozent des menschlichen Erbguts stammen vom Neandertaler. Nur das Y-Chromosom scheint von seinem Genmaterial völlig frei zu sein.»1 (science.orf)

Vergessen wir die politisch korrekte Deutung der Verfasser, dies müsse an In­kom­pa­ti­bi­li­tät gelegen haben, weshalb die von Neanderthalermännern mit Frauen der komischen Neuankömmlinge, die sich für „weise Menschen” („Homo sapiens”) halten, ge­zeug­ten Kinder gestorben seien. Genauso war es nämlich beim Eindringen der Indoeuropäer, die der gleichen Art angehörten, weshalb es ausgeschlossen werden kann, daß Kinder gezeugt wurden, aber starben.

Die Indoeuropäer / Jamnaya, aus denen die Bandkeramiker hervorgingen, verdrängten die Y-Chromosomen der vorigen Europäer, der frühen Farmer, ebenso vollständig wie die Jäger und Sammler vollständig die Y-Chromosomen der Neanderthaler verdrängt hatten, was bedeutet, daß die männlichen Linien der Bewohner Europas in beiden Fällen ausstarben aufgrund der Migrationswelle. Dies muß nicht unbedingt körperliche Gewalt bedeuten, sondern kann sexuelle Verdrängung sein. Die Neuankömmlinge brachten Vorzüge mit, die Mädchen anlockten. Auf einer britischen Insel, die in der Bronzezeit ein Kulturzentrum gewesen war, dauerte die Verdrängung der männlichen Linien tausend Jahre. Dort hatten einheimische Männer mit höherem Status sich wohl länger halten können. Schließlich starben ihre Y-Chromosomen aber auch dort so gut wie aus.

Übrigens habe ich euch noch eine Phase unterschlagen: Nach den Neanderthaler kamen nicht jene, die ich Ureuropäer nannte, sondern zunächst einmal Jäger und Sammler, die dann ihrerseits von frühen Ackerbauern verdrängt wurden. Diese paßten sich dann an Europa an und wurden von der zweiten Welle, den Indoeuropäern verdrängt.

Das bleibende Muster solcher Völkerwanderungen der Frühzeit scheint zu sein, daß die Y-Chromosomen der vorigen Bevölkerung verschwinden, weil die erfolgreicheren Männer der Eindringlinge die Frauen befruchten, die Alteingesessenen sexuell und in der Fortpflanzung verdrängt werden. So wie heute zunehmend. Einwanderung ist ein Erfolgsmodell, nur für Männer der Ureinwohner ziemlich tödlich. Diese Einwanderungswelle scheint aus vergleichbar vielen Frauen und Männern bestanden zu haben.

«Alte Genome deuten auf Bevölkerungsaustausch im frühneolithischen Großbritannien hin»2 (Nat Ecol Evol 2019)

Dies hat die Lage der Jäger und Sammler aber nicht verbessert, denn diesmal wurden sowohl die männlichen Linien als auch die weiblichen ersetzt, wie üblich die männlichen allerdings stärker als die weiblichen. Die machthabenden Eliten Europas, in der EU, deren Staaten, Politik, Medien und Institutionen haben kein Verständnis dafür, was sie tun, weil sie uns „replacement migration” und offene Grenzen für Migration als unbedingt erforderlich und nicht verhandelbar sowie nicht kritisierbar hingestellt haben. Ihre verstiegene Ideologie ist noch durchgeknallter als die früherer Diktaturen und scheitert an menschlicher Natur. Bisher ist jede Massenmigration eine Katastrophe für die Ureinwohner gewesen, nicht nur für ausgestorbene oder gebrochene Indianervölker beider Amerika, sondern auch für frühere Urbevölkerungen Europas, besonders deren ausgestorbene oder zum extrem seltenen Relikt gemachten männlichen Linien. Nur Zyniker oder Dummköpfe können eine Politik betreiben, wie sie in der EU zur Norm erhoben wurde.

«Im allgemeinen haben Studien von [väterlich vererbten] Y-chromosomalen Daten mehr als von [mütterlich vererbten] mtDNA die anatolische Migration bestätigt.»3 (Proc Natl Acad Sci USA 2017)

Wenn wir heute wieder Gene von Jägern und Sammlern tragen, so stammen diese weniger von der Urbevölkerung der Jäger und Sammler West-, Nord-, Süd- oder Mitteleuropas, sondern eher von den aus Osten eingewanderten Jamnaya, die nicht nur indoeuropäische Züge und Sprache, sondern sich mit Jägern und Sammlern Osteuropas gemischt hatten.

Also freut euch, liebe Männer unter den Lesern! Entweder ihr gehört zur Gewinnerseite – gratuliere! Solltet ihr Ureinwohner sein, winkt euch die Ehre, zu Forschungsobjekten der Zukunft zu werden, wenn Archäologen und Genetiker händeringend nach dem Grund suchen werden, weshalb eure Y-Chromosomen ausgestorben sein und durch die eurer eingebürgerten Gäste … Hier mußte ich abbrechen, sonst landet mein Buch auf dem Index der zur Rettung der richtigen Gesinnung zu löschenden Bücher. Denn Löschen ist das neue Verbrennen. Sogar die Zensur wird gerade digitalisiert. Hach, was leben wir in fortschrittlichen Zeiten!

Fußnoten

1 https://science.orf.at/v2/stories/2767238/

2 «Ancient Genomes Indicate Population Replacement in Early Neolithic Britain

Nat Ecol Evol. 2019 May; 3(5): 765–771.

Selina Brace et al.

Published online 2019 Apr 15. doi: 10.1038/s41559-019-0871-9» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6520225/)

3 «Proc Natl Acad Sci U S A. 2017 Mar 7; 114(10): 2657–2662.

Amy Goldberg et al. …

In general, studies of Y-chromosomal data more than mtDNA have supported Anatolian migration.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5347611/)

Grüne Ängste

Grüne Ängste

Die Grünen sind seit ihrer Gründung dreierlei: Eine Angstpartei, die Ängste schürt, politisch extremistisch und feministisch. Ihre Gründung Ende der 1970er bis Anfang der 1980er Jahre geschah als Partei, die gegen Kernkraft mobil macht. Damals wurde Atomkraft als Gefahr für Weltuntergang beschworen, als Ende der Menschheit. Gewalttätig wurden Kastortransporte boykottiert. In Massendemonstrationen, für die mit Überlebensangst rekrutiert wurde, protestierten sie gegen Bau und Nutzung von Atomkraftwerken.

Zugleich war die Partei linksradikal. Viele führende Kader stammten aus den beiden revolutionären Organisationen „Kommunistischer Bund” oder dem „Zentrum”, das sich um 1979/1980 aus dem „Kommunistischen Bund” abgespalten hatte, oder dem konkurrierenden „Kommunistischen Bund Westdeutschland”, der etwas maoistischer war, oder umgekehrt. Zu den Streitthemen zwischen beiden kommunistischen Organisationen gehörte damals, daß eine der beiden die Roten Khmer unterstützte, deren Killing Fields damals ein Drittel oder ein Viertel der Bevölkerung binnen wenigen Jahren umbrachte, um ihr Ziel des Steinzeitkommunismus zu erreichen. Wer gebildet war, Lesen und Schreiben konnte oder die Überlieferung kannte, stand Pol Pot im Wege, wurde durch Terror zu Tode gebracht. Übrigens unterstützte auch die linke Galionsfigur Noam Chomsky, bis heute beliebter linker Intellektueller der USA, die Roten Khmer, und tat Berichte über ihre Grausamkeit als ‚konterrevolutionäre Propaganda’ ab. Mit Trittin wurde ein ex-KBler Minister, ebenso Joschka Fischer, der Pflastersteine auf Polizisten geworfen hatte, Mitglied einer gewalttätigen „Putzgruppe” gewesen war, die so wenig putzte wie eine Diktatur vorher die „Schutzstaffel” nicht geschützt hat. Vielmehr dient sie als Vorläufer der ANTIFA der Gewalt gegen Andersdenkende.

Drittens war die Partei von Anfang an radikal feministisch, was sich in ihrer Besessenheit ausdrückte, überall feministische Inhalte und feministische Frauen durchzusetzen, auf möglichst viele Posten zu hiefen. Die Grünen sind seid Gründung eine Partei, die feministische Ängste und Hysterie verbreitet.

Seit die erste feministische Welle Hysterie als Mittel der Politik salonfähig gemacht hatte, wofür sie vor dem Ersten Weltkrieg berüchtigt gewesen war, wurde politische Hysterie wie vorhergesagt zum bleibenden Problem der Gesellschaft. Ganz gleich, um welches Regime es sich handelte, auf das Wirken irrationaler, hysterischer Kräfte konnte man sich verlassen. Regime ließen sich zuweilen gegen andere austauschen – die wirkende Hysterie blieb bestehen. Heute wird diese vor allem von Medien, Universitäten und anderen Organisationen betrieben, die sie unterwandert und übernommen haben, wobei der Staat mit Quoten und einseitiger Frauenförderung noch massenweise weitere feministisch gesinnte Frauen in Posten hievt, von denen aus dann eine radikale feministische Propaganda und hysterische Stimmungsmache betrieben werden.

Die Inhalte, die hysterisch betrieben werden, für die Ängste geschürt werden, wechseln. Inhalte kippen zuweilen sogar ins Gegenteil. Nur das Prinzip, irrationale Ängste als Mittel der Politik zu schüren, bleibt erhalten. Mit Kippen meine ich nicht nur vom Dritten Reich zu heute, von Nürnberger Rassegesetzen zu besessener Förderung von Durchmischung, die einheimische männliche Linien bei hiesigen Frauen verdrängt und aussterben läßt, so wie die männlichen Linien der Neanderthaler ausstarben, dann die männlichen Linien der nachfolgenden Jäger und Sammler, anschließend die männlichen Y-Chromosomen der frühen Ackerbauern, die in der Bronzezeit von den Indoeuropäern verdrängt wurden, die aus der Steppe kommend wiederum die männlichen Linien aussterben ließ. Heute geschieht das gleiche, wie in unseren Städten beobachtbar: Hiesige Mädchen, fremde Männer. Man könnte das als sexuellen Völkermord unter der Gürtellinie durch Verdrängungskreuzung und Nichtfortpflanzung genauso anprangern wie das, was eine frühere Diktatur … doch das tut keiner. Im Gegenteil, wer auf das Schicksal der zu Kuckolden und Inceln gemachten einheimischen männlichen Verlierer hinweist, wird empört vom Gesinnungsmob mit der ‚Nazikeule’ moralisch erschlagen.

Meist kippen Inhalte sehr viel schneller. Ein Thema grüner Angst war Genforschung. Noch vor der Wende waren einige Forscher in der BRD-West weltweit wegbereitend dabei, waren Teil der Spitzenforschung. Grüne Militante drohten damals, verwüsteten Felder mit „Genpflanzen”, fühlten abermals die Menschheit durch Gentechnik bedroht. Grüne führten sich abermals wie die ANTIFA auf oder der schwarze Block, als dumpfer, gewalttätiger Mob, der gegen Technik und Forschung mit Gewalt vorgeht. Unter Bedrohung für die Menschheit tut man es in politischer Propaganda heutzutage nicht mehr. Niemals kommt solchen Kräften in den Sinn, daß ihre irrationale Hysterie jene Bedrohung für die Menschheit sein könnten, nicht dagegen ihre ständig wechselnden Objekte der Lebensangst.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte.

Das Thema Gentechnik kippte sehr rasch. Der Staat ließ sich, wie immer, vom linken, feministischen und grünen Gesinnungsdruck treiben, der nicht nur auf der Straße, sondern bald auch spezialisierten Organisationen und den Medien wirkte. Die Grünen wurden zum politischen Arm hysterischer und teilweise militanter Strömungen. Die einstige Spitzenforschung zur Gentechnik wurde ebenso lahmgelegt wie deutsche Forschung an Technik von Kernkraftwerken, die ebenfalls wegbrach. Damals wurde gespottet, die BRD-Bürokratie sei in der Genforschung so lähmend, daß Forscher ein Drittel ihrer Zeit damit vergeuden müßten, Anträge auf Forschungserlaubnis oder Förderung auszufüllen, statt sich geistig und seelisch voll auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Bald zeigte sich, daß Gentechnik zu einem zentralen Forschungsfeld der Biologie geworden war und eine Zukunftstechnologie darstellt. Mit vielen Milliarden Steuergeldern mußte die gekeulte Genforschung wieder neu aufgebaut werden. Den Anschluß an die Welt hatte man verloren. Die Aufholjagd kam uns teuer zu stehen. Aber das stört hysterische IdeologInnen nicht. Zahlen tut das ja der dumme deutsche Michel. Dazu ist er da, aber zu nichts anderem. Denn der deutsche Michel ist deutsch, weiß, heterosexuell und obendrein noch ein ungegenderter Mann. Man sagt ja nicht Michelix. Deshalb ist ihm beschieden, die Klappe halten und allen Unfug bezahlen zu müssen, der zu seinem Schaden begangen wird von den fortschrittlichen Kräften, die dem deutschen Michel erzählen, was er zu denken hat und was er keinesfalls denken darf.

Digitalisiert haben Mathematiker und Physiker sich so um 1980. Zur politischen Phrase wurde das 30 Jahre später. Heute sind Genforschung, Nanotechnologie und Quantenforschung Brennpunkte. Digitalisierung ist heute etwas von gestern. Für unsre unterentwickelten Machtpolitiker ist sie dagegen noch ein heißes Thema, für die sie eine Generation oder zwei länger brauchen.

Heute wird Kindern schon an Schulen eingetrichtert, vor dem Weltuntergang durch Klimawandel Angst zu haben. Mädchen erzählten mir, sie hätten gerne Kinder, träumten davon, doch sie trauten sich nicht, welche in die Welt zu setzen, die von Klimawandel bedroht sei, das könnten sie Kindern nicht antun. Solche Schäden verursachen politische Hysteriker mit ihrer Angstmache. Zugleich wird ihnen Kinderkriegen ebenso ausgeredet wie Familie oder eine gute Beziehung zu Männern. Angst wird geschürt vor Anmachern, so daß viele gar nicht erst hiesige Mädchen kennenlernen können, weil das in der Praxis „Catcalling” oder andere geächtete, für Männer notwendige Formen voraussetzt. So wird das Klima vergiftet, allerdings das menschliche Klima, fehlen Kinder. Statt zu fördern, daß einheimische Mädchen genug Kinder gebären, wonach sich viele heimlich sehnen, und autochthone Jungen auch gute Chancen haben, ebensolche Mädchen kennenzulernen, zerstört der Staat mit verrückten Utopien hysterischer Ideologen das Lebensglück seiner aussterbenden Ureinwohner, die er durch fremde Völker scheibchenweise ersetzt. Wer dagegen ist, gilt als ‚Rassist’ und wird mit großer Empörung ausgeschlossen, entlassen, bekämpft, gesperrt, der hat kein Recht auf Gehör oder freie Meinungsäußerung. Das haben bekanntlich nur jene, die richtig denken, wie es uns feministische Wellen vormachten: Feministische Frauen dürfen alles, auch die Abschaffung der Männer betreiben, nichtfeministische Männer dürfen gar nichts, sie darf es eigentlich gar nicht geben. Doch auch Frauen werden verdammt, wenn sie nicht feministisch denken.

Bevor sie aussterben wie die Männer der Neanderthaler, Jäger und Sammler und frühen Ackerbauern, müssen unsre ‚weißen, heterosexuellen Männer’ ihre eigene Abschaffung aber bezahlen, denn die Verdrängung durch andere muß ja finanziert werden. Jene andere kommen wegen des Sozialstaates her, dessen Versprechungen in armen Ländern locken, denn es lohnt sich, sich in Lebensgefahr zu begeben, Schlepper zu bezahlen, um vom Geld der hier verdrängten Männer zu profitieren, schöne helle oder gar blonde Mädchen zu vögeln und schwängern, statt im eigenen Land zu arbeiten, dieses aufzubauen und die dort für sie geborenen Mädchen ihres Herkunftslandes zu umwerben. Das wäre mühsamer und unbequemer. Also ist es besser, unseren Jungen unsere Mädchen wegzunehmen. Doch aufgrund ideologischer Verdrehtheit und Empathiestörung darf niemand die Wahrheit aussprechen und diese unverschämte Zumutung, mit der unsere eigenen Landeskinder ins Unglück gestürzt werden, abstellen. Staat und Medien sind inzwischen fanatisch angesteckt von dieser Hysterie und dulden keinen Widerspruch in dieser Frage. Das wird so streng geahndet wie den Propheten oder Gott zu leugnen in einem islamistischen Staat. Dabei schadet es auch den sogenannten ‚Flüchtlingen’, die durch solche Anreize angestiftet werden, ihre Familien und dortige Mädchen zu verlassen, viel Geld der Familie auszugeben, um Schlepper zu bezahlen und zu uns zu kommen, statt sich mit dem Geld dort eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen, was ihr ganzes Land modernisieren und in Schwung bringen würde. Wir greifen junge Leute ab, die dort gebraucht werden, bei uns aber immer mehr Männer zu Verlierern bei Frauen degradieren, also stören. Doch so viel Logik begreifen unsre durchgeknallten, hysterischen Ideologen nicht mehr, die den ganzen Staat von einer Demokratie in eine dem eigenen Staatsvolk feindliche Gesinnungsdiktatur gewandelt haben. Sie schaden allen Beteiligten.

Die Angst vor dem Weltuntergang wird sichtbar von ähnlichen Kreisen betrieben und ähnlichen Kräften gespeist wie feministische Wellen. Es sind überwiegend Mädchen, und ein paar von diesen geprägte ‚männliche Feministen’, ob beim einst freitäglichen Hüpfen gegen Klimawandel oder anderen Aktionen diesen Kalibers, oder in der ‚Flüchtlingshilfe’, die ehrlicherweise ‚Schlepperhilfe’ heißen müßte. Inzwischen wird Kernkraft klammheimlich rehabilitiert. Nicht nur jene Greta, die als Aushängeschild einer irrationalen Angstmache ihre eigenen psychischen Probleme aktivistisch therapiert, forderte Atomkraftwerke zum Klimaschutz wieder zuzulassen.

A propos Greta: Wie mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” neben viel anderem belegt, ist es eine beliebte Methode während aller feministischer Wellen gewesen, eigenen Leidensdruck aktivistisch zu therapieren, wobei dann gern schon mal die Ursache des eigenen Leidens der ganzen Welt aufgezwungen wurde.

Bisherige Kernkraft hatte ein Problem mit radioaktivem Müll, weshalb die Rehabilitierung länger braucht als bei der Gentechnik. Trotzdem war die Panikmache im Nachhinein irrationaler Unfug. Die Grünen stehen damit in einer Tradition der Maschinenstürmerei, nur daß sie fanatischer und irrationaler sind als ihre Vorläufer, die berechtigte Angst hatten zu verarmen. Heutige Technik bedroht nicht mit Verarmen, sondern umgekehrt verarmen wir, weil wir den Anschluß an moderne Technik verlieren aufgrund grüner Ängste.

So ist aus den eigentlich verfassungsfeindlichen Grünen, mit der die damals noch weniger ideologisierten etablierten Parteien nicht zusammenarbeiten wollten, eine staatstragende Kraft geworden. Das sagt viel über unseren Staat aus. Die Grünen haben sich nicht gebessert, sondern der Staat ist abgestürzt. Wirklich demokratisch war er auch um 1980 nicht; sowohl die revolutionären 1968er als Radikalfeministinnen hatten ihn längst mitsamt Medien, allen Parteien und Organisationen unterwandert. Bereits über die 1970er sagte Erin Pizzey, daß plötzlich in allen Redaktionen bekennende Feministinnen saßen, so daß jeder, der andere Sichten hatte, große Probleme hatte und letztlich zum Schweigen gebracht wurde. Von daher wäre die Entwicklung auch ohne Grüne in ähnliche Richtung gegangen, nur nicht so rasch. Die Grünen haben die undemokratischsten und irrationalsten Kräfte ihre Zeit beflügelt und beschleunigt, aber letztlich sind sie selbst nur ein Nebenprodukt dieser Kräfte.

Es ist ein Fanal und Zeichen, daß Atomkraft rehabilitiert wird, weil jetzt große Angst vor CO2 und Klimawandel besteht. Nun leben wir in einer Zwischeneiszeit. Erdhistorisch ist es kälter als im Durchschnitt, der CO2-Pegel liegt nahe dem unteren Ende der Bandbreite. Bei zu wenig CO2 sterben Pflanzen und höheres Leben; in der Eiszeit sind wir knapp vorbeigeschrammt: Der CO2-Pegel war gefährlich niedrig. Der IPCC fälscht Daten und nutzt falsche Modelle. Mein Buch über „Klimaangst” beschreibt das und noch viel mehr an Widersprüchen.

War Atomkraft schon nicht die große Menschheitsbedrohung, als die Grüne sie hinstellten, so ist es Klimaerwärmung noch viel weniger. Die Argumente sind heute sogar viel schlechter als damals. Ein großer Unfall war zwar nicht das Ende der Menschheit, so schlimm Tschernobyl und Fukushima gewesen sind, aber immerhin gefährlich. Grüne Panikmache war jedoch ungerechtfertigt. Der sogenannte Klimawandel als heutiges Angstthema ist gegen die Gefahren radioaktiver Verseuchung eine Lusche, ein Phänomen wohlstandsverwöhnter, dekadenter Kindgebliebener, die sich vor allem ängstigen können, wenn es ihnen nur geschickt genug eingeredet wird. Es hat etwas lächerliches. Das wollen AktivistInnen natürlich nicht hören, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie diese Lächerlichkeit einholen wird. Wetten dürfen abgeschlossen werden. Geht es so schnell wie bei der Gentechnik, oder dauert es so lange wie bei der Atomkraft, bis fossile Brennstoffe und CO2 rehabilitiert werden? Natürlich wird es nicht diese Generation tun. Indoktrinierte Generationen sind lernresistent, niemals bereit, einen Irrtum auf den Kerngebieten ihres Aktivismus einzugestehen. Denn ein solches Eingeständnis würde ihre Lebenslügen zerstören, das, woran sie glauben wie eine Ersatzreligion. Es wird eine neue Generation sein, die jene Angst auf den Misthaufen der Geschichte befördern wird.

Wichtig ist vor allem, die Methode irrationaler Angstmache trockenzulegen und sich um jene Verlierer zu kümmern, die hysterische feministische, grüne und linke Politik geschaffen hat. In der üblichen Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil werfen jene organisierten AngstmacherInnen Kritikern vor, Angstmache zu betreiben. Es gehe doch gar keine Gefahr von Masseneinwanderung aus, und es sei doch gar nicht schlimm, wenn ihre läppischen Y-Chromosomen wieder mal aussterben wie die der Neanderthaler. Sie sollten sich mal nicht so anstellen, zahlen, Maul halten und ohne autochthone Nachkommen sterben. Das Land würde ja ebensowenig verschwinden wie ihr Geld oder Mädchen – sie gehören dann nur anderen. Ist es nicht feministisch inkorrekt, von ‚gehören’ zu schreiben, wenn im gleichen Satz außer Land und Geld auch Mädchen vorkommen? Ja, aber das ist euer Schicksal: Feminismus und Grüne zerstören das, wovon sie reden. Sie haben einen Bumerang geworfen, der sie selbst treffen wird. Denn die künftigen Inhaber dieses Landes, die zwar eingebürgert sind mit deutschen Pässen, aber von Abstammung, Kultur und Religion keine Deutschen in der bisherigen Wortbedeutung sind, werden den Feminismus auf den Kopf stellen und klarmachen, daß ihnen die Mädchen gehören. Bei ihnen wird sich das so gehören. Feminismus zerstört nicht nur einheimische Männer, deren Rückgrat gebrochen wird, das eigene Land und den Staat, der aus Demokratie zur Gesinnungsdiktatur von HysterikerInnen wird, sondern zerstören die eigene Zivilisation und dessen einstiges Trägervolk. Viel Spaß in der künftigen feministischen Selbsterfahrungsgruppe der Haremsdamen! In diesem Sinne: Uns gibt es zwar nicht mehr lange, wir haben keine Chance, aber unbequeme Wahrheiten können wir noch einige raushauen. 😛

Ein brisantes Buch ist noch besser geworden

Ein brisantes Buch ist noch besser geworden

Der Buchtitel „Abrechnung mit dem Feminismus” mag provokant klingen, aber die recherchierten, herausgearbeiteten und beschriebenen Tatsachen ecken noch mehr an bei mächtigen Feministinnen, die sich vor Aufdeckung ihrer Irrtümer und Verirrungen, auf denen ihre Macht gründet, fürchten. Deshalb hat dieses Buch besonders böse Tiefschläge beim Abweisen ausgelöst.

Neue Funde aus den letzten Monaten wurden in das Buch „Abrechnung …” aufgenommen. Verpaßt nicht die Chance, und holt euch bei Gefallen das gedruckte Buch, um Arbeit und Verfasser zu unterstützen und dabei zu helfen, die Fakten öffentlich bekannt zu machen.

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