Denker und Dichter

Schlagwort: Flirt

Brisante Bücher zu Themen wie Klimahysterie, Feminismus-Kritik und Flirt (Pick Up)

Mehr als im Blog findet sich in Büchern, die neue Sichten erarbeiten, verdrängte Wahrheiten aufzeigen. Themen sind Klimahysterie (Klimaangst und anderer Unfug), Feminismuskritik und Flirt (Pick-Up-Erfahrungen).

Auch in die anderen der 32 hier angebotenen Bücher lohnt es sich zu schauen: Reisebücher, Tragödien griechischen Stils in Versen, eine neue evolutionsbiologische Philosophie, Festivals und Musik vom Barock bis Goa und Techno, die psychedelische Bewegung, Folgen der Massenmigration, männliche Verlierer und andere tabubrechende Themen.

 

Feministische Ideologie und Unwissenschaft bei Evolutionspsychologen

Feministische Ideologie und Unwissenschaft bei Evolutionspsychologen

Feministisch angehauchte Evolutionspsychologen, die behaupten, beim Menschen gäbe es gegenseitige sexuelle Selektion, weil das ihrem Wunsch- und Selbstbild entspricht, brauchen nur einmal auf die Seiten von Internetportalen zu schauen, auf denen Männer und Frauen fruchtbaren Alters nach Partnern suchen. Egal ob es um Ehe, Freundschaft, Flirt oder Sex geht, gibt es ein massives Überangebot suchender Männer, die meist bezahlen sollen, wogegen Frauen vielfach sogar mit Gratisleistungen geködert werden. Doch unabhängig davon, auch wenn beide bezahlen müssen, werden Frauenprofile mit Zuschriften überhäuft, wogegen eine breite Mehrheit Männer nicht eine einzige Zuschrift einer echten, suchenden Frau fruchtbaren Alters aus ihrem Antrieb erhalten wird. Das haben Frauen in fruchtbaren Jahren nicht nötig.

Frauen tauchen erst dann in nennenswerter Zahl bei solchen Portalen auf, wenn sie die Menopause erreicht oder kurz vor sich haben, also im Sinne der Evolution und Fortpflanzung für einen fremden Mann so unnütz sind wie eine Gummipuppe; das ist keine böse Bemerkung, sondern einfach Tatsache des Lebens. Sobald sie unfruchtbar sind, gibt es keinen biologischen Grund mehr, weshalb sie sexuelle Selektion innehaben müßten. Biologie erklärt haargenau den rapiden Verfall weiblicher Anziehungskraft mit dem Alter, sowie das Verhalten von Frauen und Männern. Evolutionäre Biologie ist eine Wissenschaft. Feminismus ist eine Sammlung mit Hysterie betriebener Irrtümer.

Es gibt Unmengen Klagen fruchtbarer Frauen über die vielen Zuschriften von Männern, die durch ihr Raster fallen, viel Spott und verärgerte Abwehr unerwünschter Männer und ihrer Bemühungen. Das spiegelt das wirkliche Leben, das Nachtleben ebenso wie die Erfahrungen von Durchschnittsmännern und Pick-Up-Artisten, die von Feministen beschimpft werden, weil sie das Spiel durchschauen und diesen Erkenntnisgewinn auf Kosten der Naiven ausnutzen.

Hat jemand schon etwas von einer weiblichen Pick-Up-Artistin fruchtbaren Alters gehört, die im Zeitalter von Emanzipation und ‚Gleichberechtigung’ raffinierte Methoden entwickelt, Männer aufreißen zu können? Nein? So ein Zufall aber auch! Ironiemodus ein! Das sagt alles über den hohen Grad einseitiger sexueller Selektion durch Frauen.

Ein erfahrener PuA-Leiter erzählte, daß er es aufgegeben habe, Telephonnummern von Frauen zu erfragen. Er will sie gar nicht haben, weil das zu viel Zeit verschwendet. Es kommt fast nie etwas dabei heraus, wenn der Mann sich bemüht. Stattdessen gibt er Frauen seine eigene Nummer. Ruft sie ihn an, sind die Aussichten gut. Tut sie es nicht, wäre seine Mühe verschwendet. Er hat die Erfahrung gemacht, daß ihn ein anderes Vorgehen zu viel seiner Lebens- und Arbeitszeit raubt.

Wenn also feministisch angehauchte Pseudowissenschaftler, die es inzwischen auch bei den Evolutionspsychologen gibt, uns einreden wollen, bei Menschen gäbe es beiderseitige Wahl, weil Väter auch viel Zeit in Kinder investieren würden, so ist das feministische Schaumschlägerei, eine reine Erfindung, um Tatsachen auszublenden, die ihrer Ideologie widersprechen. Alle Fakten belegen das krasse Gegenteil: Ob Partnerbörsen, Singlebörsen, Kontaktanzeigenmärkte, Nachtleben oder eben Pick-Up und Flirtschulen, überall ist es eindeutig, daß Frauen wählen, Männer sich dem anpassen müssen oder aber fürchterlich scheitern. Natürlich träumen viele Männer davon, eine Berühmtheit zu sein, damit ihnen Frauen nachlaufen – ich wäre gerne ein Beatle oder Mick Jagger gewesen –, doch das ändert nichts daran, daß die Selektion von Frauen ausgeübt wird. Alles, was Berühmtheiten von Verlierern unterscheidet, ist, daß sie auf der Gewinnerseite weiblicher Wahl stehen.

Wer jetzt einwendet, angehimmelte Berühmtheiten wie die Beatles oder Tokio Hotel oder wer auch immer hätten sich Frauen aussuchen können, erliegt einem verbreiteten Fehlschluß. Denn die erste Wahl hat angeboren immer die Frau. Nur weil die Frau hingerissen ist von der Berühmtheit, bereit, vor ihr bis zur Ohnmacht begeistert zu kreischen, darf sie gewählt werden. Nur weil viele Frauen denselben Mann als Berühmtheit anhimmeln, hat dieser Mann eine rein soziale sekundäre Auswahl.

Daß ein Mann keinerlei biologische Wahl hat, ersieht man daran, daß jeder kleine, unbekannte Verlierer wie ich wohl sofort als ‚Belästiger’ oder ‚Sittenstrolch’ (je nach Zeit) angeklagt worden wäre, wenn unsereins auf die Idee käme, sich zu verhalten wie ein angehimmeltes Sternchen. Vielleicht würden wir als ‚Vergewaltiger’ eingebuchtet. Feministinnen würden uns medial lynchen. Das alles ist sexuelle Selektion. Der Haß der Feministinnen gegen männliche Verlierer, die sich erdreisten, bei Frauen so erfolgreich sein zu wollen wie die von ihnen erwählten Gewinner, ist ernorm. Ihre Schlammschlachten dienen dem Schutz und der Verstärkung ihrer einseitigen Wahlmacht. Außerdem versuchen sie, das gesamte Geschlecht einheimischer Männer mit ihren Kampagnen auf einen Verliererstatus hinunterzuziehen. Heute zeigen sie uns ihre Macht, indem sie fremden Männerüberschuß ins Land locken und willkommen heißen, der uns verdrängt. Ihre Wahlmacht steigt dadurch weiter. Unseren Verdrängern, die wir noch bezahlen müssen mit den Früchten unserer Arbeit, gewähren sie die Solidarität und Zuwendung, die sie uns in feministischen Wellen drastisch entzogen haben, besonders radikal seit 1968.

Die einzigen Männer, die viele Post oder Nachrichten erhalten, sind Schwule, die von anderen Männern angeschrieben werden. Männer müßten schon zu einer winzigen Gruppe von Berühmtheiten gehören, wie einst die Beatles, um das Spiel umdrehen zu können: aber auch bei den Beatles ging die Selektion von Frauen aus. Wissenschaftliche Studien, die menschlichen Flirt in den verschiedensten Kulturkreisen filmten und auswerteten, kamen zum gleichen Ergebnis: Die Frau steuert in allen Kulturen den Flirt mit ihren Signalen. Aus ihren Signalen läßt sich auf die Reaktion von Männern schließen, nicht aber umgekehrt aus dem Flirtsignal der Männer die Reaktion der Frauen vorhersagen.

Was vom feministischen Zeitgeist angesteckte Pseudowissenschaftler uns weismachen wollen, ist nachweislich Unsinn. Ihr Wunsch nach Gleichheit versucht, ihre Utopie in eine Wirklichkeit hineinzudeuten, die das glatte Gegenteil davon ist.

Wir sind uns des Ausmaßes dieses weiblichen Selektionsdrucks nicht bewußt, bilden uns gern ein, Männer würden genauso wählen – was sie vielleicht gerne täten, de facto aber nicht können, weil das nicht den biologischen Gegebenheiten entspricht. Höchstens einer kleinen Zahl von Gewinnern, zuweilen Alphamänner genannt, gelingt es, das Spiel umzudrehen, was sich genau in meine Erklärung einordnet: Frauen haben biologisch primäre Wahl. Nur dann, wenn Frauen durch übermäßige Auswahl die Anzahl in Frage kommender Männer so stark eingeschränkt haben, daß sie selbst keinen dieser annehmbaren Männer abbekommen, gibt es eine sekundäre Wahl jener selektierten attraktiven Männer um die selektierenden Frauen. Das jedoch ist nicht biologisch gegeben, sondern tatsächlich sozial konstruiert – von übergroßer Wählerischkeit der Frauen.

Sobald Frauen das Alter der Unfruchtbarkeit erreichen, enden diese Zustände schlagartig. Dann muß sich die Frau mit einem Leben ohne einseitige Wahlmacht abfinden und auf andere Werte, wie ihre Familie, Kinder und Kindeskinder besinnen.

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Seit den feministischen Wellen stolpert die Welt von einer verrückten Ideologie in die andere. Mit dem Verlust kultureller Formen sind Menschen haltlos geworden. Ab 1968 laufen immer gleiche Muster der Verdrängung ab: der deutsche oder europäische Mann wird verdrängt, beschimpft, zu politischem Selbsthaß und Masochismus umerzogen, abgezockt, entrechtet und in die Ecke gedrängt, was er auch noch bezahlen und unterstützen muß.

Auf diese Weise finanzierten Steuerzahler Feminismus, Quotenfrauen, Zerstörung von Familien, Ehen, Liebesbeziehungen, den von Gesetzen zum einträglichen Geschäftsmodell gemachten Entzug ihrer Kinder. Eine zunehmende Zahl Frauen, die dem Leben mit Männern abspenstig gemacht wurden, ganz oder als Hauptziel ihres Lebens, verursachte massiven Frauenmangel. Doch männliche Beschwernisse und männliches Leid sind unsichtbar; allein für die Idee, es könne dies geben, wird auf widerwärtige Weise persönlich verunglimpft. Dabei ist es eine notwendige Folge der arithmetischen Zahlenverhältnisse beider Geschlechter.

Man kann den Zustand der Welt und Epoche genau beschreiben, indem die absolute Unfähigkeit zu Mitgefühl für Männer, besonders männliche Verlierer beschrieben wird. Das ist der Grundton, die rote Linie, die Basis von allem, was passiert. Ohne radikalen Mangel an Empathie für die eigenen Männer wäre nichts möglich gewesen, was in der Kulturrevolution seit 1968 geschieht. Vermutlich gilt dies sogar seit der ersten Welle des Feminismus Ende des 19. Jahrhunderts.

An dieser Stelle gibt es empörtes Geschimpfe, denn Frauen wie Männer wollen auf keinen Fall auch nur den Gedanken erwägen, daß Männer unterdrückt waren und sind, Frauen dagegen bevorzugt. Haß und Wut sind radikal, enorm, von ungeheurer Stärke, wenn mit solch einer Aussage ein tiefes Tabu berührt wird. Bereits angeboren bevorzugen wir, wie in meiner Sachbuchreihe als evolutionärer Mechanismus bewiesen, Frauen in der Wahrnehmung und behandeln sie daher auch bevorzugt. Ganz heftig ist die Benachteiligung männlicher Verlierer, weil gute und schlechte Gene bei Tier1 wie Mensch über Männer gefiltert werden, Verlierer der Rangkämpfe sich daher nicht fortpflanzen sollen. Das ist seit vielen Jahrmillionen, seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor einer Dreiviertelmilliarde Jahren Last das männlichen Geschlechts fast aller Arten.

Feminismus ist heute Bestandteil des Selbstbewußtseins so ziemlich aller erwachsenen Menschen, und zwar ohne daß es ihnen bewußt wäre. Auch wer sich selbst nicht als Feminist sieht, ist nichtsdestoweniger enorm von Vorstellungen geprägt, die dem Feminismus entstammen und falsch sind.

Doch alle wütenden Angriffe auf meine Person, oder jeden, der an diesem neuralgischen Punkt der Epoche widerspricht, beweisen nur die Richtigkeit meiner Aussage: wie abgrundtief und total die Empathieunfähigkeit gegen Männer ist. Alle persönlichen Beleidigungen, Unterstellungen, die den Feminismuskritiker lächerlich machen und zur jämmerlichen Figur hinstellen sollen, verraten, nüchtern betrachtet, genau die Empathieunfähigkeit, von der ich rede. Denn wäre ich tatsächlich das, als was sie mich beschimpfen, so müßte jede Person, die noch einen geringen Rest Menschlichkeit besitzt, mit Bestürzung, Trauer und Liebe reagieren – statt mit radikaler Hetze. Die Unmenschlichkeit feministischer Indoktrinierung verrät sich selbst. Sie verhalten sich wie die Nationalsozialisten gegenüber von ihnen verfolgten Gruppen, wobei ebenfalls der Totalausfall von Mitgefühl und Empathie das bestürzende war.

Nun mögen Faschismusvergleiche in Verruf gekommen sein, weil Linke, Feministen, Regierung und Eliten sie seit Jahrzehnten mißbrauchen, um jeden Oppositionellen zu diskreditieren, Leute abzuschrecken, auf ihre Argumente zu hören, ihre Schriften zu lesen, oder sie zu wählen. Faschismusvergleich ist eines der meistmißbrauchten, übertrieben oft benutzten und daher ausgeleiertsten Argumente der Zeit. Trotzdem kann ich ihn nicht vermeiden, denn hier stimmt und paßt er genau. Die wissenschaftlichen Belege für besondere Belastung und Druck auf Männern bei besonderer Bevorzugung und Erleichterung von Frauen und Mütter sind enorm. Nur irrationaler Haß, gepaart mit einem tiefem Tabu und ideologischer Verranntheit, können die Tatsachen leugnen.

Feministen beiden Geschlechts pflegen dann mit den Unterschieden der Geschlechter in früheren Zeiten zu kommen. Diese waren und sind natürlich, eine menschliche Universalie aller Kulturen, wie sogar feministische Ethnologie nicht leugnen kann – was ich nachgewiesen habe. Sie sind eine Lebensgrundlage, die Feminismus zerstört hat, was schwere Schäden verursacht hat, unser Leben belastet. Jene Unterschiede entstanden vor allem zum weiblichen Vorteil, so wie die Geschlechtsunterschiede Folge weiblicher Wahl, nämlich sexueller Selektion sind. Es verhält sich in jedem Punkt exakt umgekehrt wie Feminismus behauptet hat, verleitet von subjektiver Betroffenheit, die auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereinfiel.

Eine sachliche Debatte gab es noch nie. Die Femifaschisten und Linksfaschisten verdrehen alles ins genaue Gegenteil und verstehen unter Debatte, Andersdenkende in persönlichen Angriffen zu diskreditieren. Sie behaupten dann, jene Andersdenkenden hätten keine Sachargumente, auch wenn sie Bücher mit hunderten solcher wissenschaftlichen Belege vorlegen, die gar nicht erst gelesen werden, weil sie im voraus ‚wissen’, es könne nur ‚Unsinn’ darin stehen, oder sie ‚langweilen’ sich beim kostenlosen Lesen der Vorschau auf Amazon, weil sie es nicht verstehen. Am mangelnden Verständnis sind in ihrer eigenen Wahrnehmung die Ideologen nie selbst schuld, deren Daseinszweck seit 1968 ist, dem Staat, oder einer erfundenen Verschwörungstheorie ‚Patriarchat’, die Schuld an allem zu geben – nur niemals selbst Verantwortung zu übernehmen, weder für ihr eigenes Leben, noch für die Folgen ihrer Taten.

Weil die feministisch verzogene Generation niemals gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, auch natürliche Gefühle und Mitgefühl nicht durch kulturellen Tausch erlernen konnte, so daß es vollständig fehlt, ist es ihnen unbegreiflich, daß sie grausam sein können, ihre Handlungen grausame Folgen für andere haben und sie daher moralisch gesehen Verbrecher sein könnten – womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Denn wie heute gegen heimische Männer und Andersdenkende gehetzt wird, ist kein bißchen weniger intensiv als es wüsteste Stürmer-Verunglimpfung sein konnten.

Nur dieser Totalausfall von Empathie für eigene Männer ermöglichte auch die absurde Verdrängung heimischer Männer – die 50 Jahre lang bereits von Feministinnen grausam verdrängt wurden – durch einen Millionenüberschuß asylgeldfordernder Eindringlinge aus aller Welt, die unser System noch radikaler ausnutzen und die arbeitenden Steuerzahler abzocken, als es zuvor Feministinnen und Leistungsunwillige vermochten.

Verblendet und dumm fällt ihnen nicht auf, daß es für junge Männer nicht gutgehen kann, wenn junge Frauen in der Unterzahl sind – und das gleich millionenfach! Ist ja egal, sind ja nur Männer! Männliche Belange zählen nicht, denn für Männer gibt es schon angeboren kaum Mitgefühl. Sie sind2 das disponible Geschlecht seit 750 Millionen Jahren. Würde man Frauen so behandeln, gäbe es nicht nur einen Riesenaufschrei, sondern eine Revolution, gingen alt und jung auf die Barrikaden, würden die Regierung zum Teufel jagen und ins Grundgesetz hineinschreiben, daß der Staat verpflichtet wäre, jeglichen demographischen Druck von Frauen zu nehmen, für absolute Chancengleichheit zu sorgen. Sogenannte ‚Gleichheit’ (schon der Begriff ist falsch) gibt es nur für Frauen, nicht für Männer.

Doch weil es um Männer geht, passiert gar nichts. Niemand bemerkt es, weder Männer noch Frauen. Ja, Männer sind genauso blind wie Feministinnen, obwohl es um ihre eigenen Angelegenheiten geht. Sogar ein beträchtlicher Teil der sehr wenigen ‚Männerrechtler’ läßt mich fallen und verachtet mich wegen dieses Themas. Die Emapthieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern ist so total, daß sie sogar vermeintliche ‚Männerrechtler’ prägt. Falls sie Thema und Verfasser nicht verachten, so halten sie die Bedeutung der Frage für gering. Dabei ist es biologisch die zentrale Frage des Lebens.

«Aufklärung von Flüchtlingen …
22.05.2017, von JULIA BÄHR …

Sie stammen vor allem aus Syrien, Eritrea und Nordafrika. Zwanzig der geflüchteten Männer besuchen regelmäßig eine Aufklärungssprechstunde, die Sie einmal im Monat anbieten. …
Ich sehe Menschen, die wachsen. Manche haben inzwischen eine Freundin gefunden, sind zum ersten Mal richtig verliebt. …
Auch bei den Alteingesessenen nimmt die Sprechstunde viele Ängste: Sie wissen, daß die jungen Männer, die ihre Töchter auf dem Schulhof kennenlernen, über deutsche Gepflogenheiten informiert sind.»3 (FAZ)

Seit 50 Jahren ist es der feministischen Generation scheißegal, wie es einheimischen Männern ergeht, die systematisch fertiggemacht wurden, deren Männlichkeit angefeindet, beschimpft, lächerlich gemacht, bekämpft, gebrochen und gegendert wurde. Jeglicher Flirtversuch kann als ‚Belästigung’ zur Straftat erklärt werden. Niemanden interessiert es, wie es ihnen ergeht, wie sie sich fühlen, ob sie sich entwickeln können, ob sie sich bei Frauen durchsetzen können. Das ist scheißegal, ich wiederhole das Wort, weil ein weniger ordinärer Begriff einfach zu fade wäre angesichts der radikalen Eiseskälte, der wütenden, revolutionären, kulturkriegerischen Aggressivität, Gemeinheit, Bosheit und Gehässigkeit, mit der Männer und Kritiker behandelt werden.

Die schlechte, miese, giftende und lächerlich machende Behandlung von Männern sowie heute allgemein Andersdenkenden ist pathologisch, krankhaft, womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Wer etwas äußert, das ‚politisch korrekte’ Tabus bricht, sieht sich einem gehässigen, faschistoid reagierendem Mob gegenüber. Für politische Dissidenten gilt das erst seit wenigen Jahren. Doch Männer und Feminismuskritiker erleben das seit etwa 1968 – oder sogar seit der ersten Welle.

Darum kommt es zu radikalen Fehlentwicklungen, denn die Empathie für Männer ist 0, absoluter Nullpunkt. Es gibt keine für männliche Verlierer. Umso mehr gibt es Spott, Häme, Tiefschläge auf persönlicher Ebene, alle Niedertracht, die kranke, gestörte, feministisch geprägte Gesinnungsterroristen ersinnen können.

Aufgrund dieser grundlegenden kollektiven Krankheit werden Millionen Verdränger ins Land gelockt und gelassen, während die verdrängten Männer keinerlei Sympathie erfahren. Den Verdrängern wird sogar das Flirten beigebracht. Ja wie soll das denn funktionieren? Es gibt schon jetzt zu wenige junge Frauen, damit die arbeitenden Steuerzahler, die den ganzen Mist auch noch bezahlen müssen, selbst Frauen und Mädchen finden können, Erfahrungen zu sammeln, Beziehungen und später Familie aufzubauen, sich schließlich fortzupflanzen in Kindern. Aus numerischen Gründen bedeutet jede einzelne Beziehung, die jene Flirtlehrerin stolz einem nichtarbeitenden Abzocker ermöglicht, einen leer ausgehenden einheimischen Steuerzahler.

Wer das nicht begreift, ist zu dumm, um zurechnungsfähig zu sein. Wer zu dumm ist, um zurechnungsfähig zu sein, darf keine Politik betreiben oder beeinflussen. Außer Dummheit ist zusätzlich Empathieunfähigkeit nötig. Denn die Verantwortlichen kommen sich frecherweise auch noch ‚humanitär’ vor. Die Masse der Abzocker hat fast alle ihre Frauen und Mädchen zu Hause gelassen, in Krise, Armut, Krieg, oder was auch immer sie als Abreisegrund vorgaben. Dort, in ihrer fernen Heimat, vergnügen sich fremde Männer – vielleicht polygam – am dort so entstehenden Frauenüberschuß. Wir dämlichen Trottel, die so eine total verrückte und antimoralische Politik mitmachen, leiden dagegen an hiesigem Mangel junger Frauen.

Dazu sollen wir uns psychologisch kneten lassen, damit wir „Alteingesessenen” „unsere Ängste verlieren”, weil wir wissen, daß die neuen Stecher und Vö*** unsrer Frauen, die wir deshalb nicht haben können, „über deutsche Gepflogenheiten informiert sind”. Halleluja, ist ja prima! Wir werden verdrängt, bezahlen die Verdrängung, und sollen uns darüber freuen, daß die uns verdrängenden Abzocker beim Fi*** deutsche Gepflogenheiten beachten!

Jetzt wird unter den Empathieunfähigen bestimmt wieder eine Haßwelle aufbrodeln, weil es jemand zu schreiben wagte – niemand wird vor Bestürzung schluchzen, sich reuig die Haare raufen „Was haben wir nur getan?!”, Mitgefühl zeigen und das Steuer herumreißen, damit eine Katastrophe vermieden wird und die Verhältnisse sich wieder bessern.

Da das Schicksal heimischer Männer scheißegal ist, weise ich darauf hin, daß auch Frauen und Kinder leiden, wie beim jüngstem Terroranschlag in Großbritannien, bei dem mal wieder ein #Einzelfall von #Fachkraft ein Popkonzert #bereichert hat, was aber #‚nichts mit nichts zu tun’ haben darf und meistens mit ‚psychischen Problemen’ wegerklärt wird, nachdem IS oder Täter sich zum Anschlag bereits bekannt hatten. Wer Kritik an der solch schreckliche Taten ermöglichenden Politik äußert, wird als ‚Fremdenfeind’ verunglimpft, nach feministischem Muster der Männerhasserinnen, die Kritik an ihrer Haßkälte in exakter Umkehrung der Tatsachen als ‚frauenfeindlich’ diffamierten.

«Auch Großbritannien hat es schon mehrmals getroffen. Aber diese Attacke sticht heraus. Und sie trifft die Briten in einer schwierigen Zeit.

Als sich am späten Montagabend ein Attentäter in der Manchester Arena in die Luft sprengt, reißt er mindestens 22 Menschen mit in den Tod und verletzt Dutzende weitere. Unter den Opfern sind viele Kinder und Jugendliche, die zum Konzert des Teenie-Idols Ariana Grande gekommen sind.

Ein Mädchen, das bei der Attacke stirbt, ist erst acht Jahre alt. Körper liegen regungslos auf dem Boden, blutüberströmt. Auf der Flucht zu den Ausgängen werden Konzertbesucher niedergetrampelt. Kinder schreien in Panik.»4 (gmx.net)

Fußnoten

1 bei fast allen Arten

2 bei fast allen Arten

3 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gespraech-mit-beraterin-sex-ist-eine-kulturtechnik-15012852.html

4 https://www.gmx.net/magazine/politik/explosion-manchester-ariana-grande/terroranschlag-manchester-attentat-teenager-32341420

Flirtparty im Land der Asylabzocker und des Feminismus

Flirtparty im Land der Asylabzocker und des Feminismus

Weihnachten 2016

Flirtparty im ███. Es gibt Bänder in Ampelfarben als Signal: grün bedeutet „auf der Suche”, gelb „vielleicht” und rot „vergeben”.

Bei jedem Besuch im Nachtleben sind mehr Migranten dabei; inzwischen stellen sie einen erheblichen Anteil der Männer, heute im Klub etwa die Hälfte. Da unter ins Land kommenden Migranten so gut wie keine verfügbaren Frauen sind, wirkt sich das bereits jetzt tödlich auf unser Liebesleben aus. Mindestens die Hälfte der suchenden Männer waren Araber oder Afrikaner.1 Keine einzige Orientalin war auszumachen. Aus unserem Land kommen nochmals mindestens so viele Männer wie Frauen insgesamt da sind.

Alle bemühen sich um deutsche Frauen, die schon vorher nicht für alle deutschen Männer gereicht hatten. Migration gibt es nicht erst seit 2015; Feminismus hat jedes Gleichgewicht zertrümmert, eine absolute Diktatur sexueller Selektion, einseitig weiblicher Wahl errichtet.

Mehrere Orientalen sind erfolgreich und werden von Mädchen mit grünem Flirtband (Kode: „unvergeben – bin auf der Suche”) angestrahlt. Einige grünberingte küssen schon tief: „Mundbeatmung”.

Mehrere Orientalen flirteten grünbebändelte Mädchen an und zogen mit ihnen durch den Abend. Einige sah ich dann gemeinsam den Club verlassen. Sie hatten etwas gefunden, mindestens für diese Nacht, oder länger. Auch ein paar einheimische Männer knutschen mit Frauen, die das grüne Flirtband tragen. Ein Paar knutscht mindestens eine Stunde, macht Petting in einer Ecke.

Der einzige ferne Weltteil, der kein sexuelles Problem zu uns bringt, scheint Asien zu sein. Es waren auch Asiaten hier, doch brachten diese genug eigene Frauen mit, so daß sie keine Verknappung verursachen. Araber stürzten sich auch auf asiatische Frauen und tanzten mit ihnen; ob dabei etwas herauskam, oder ob das platonisch blieb, habe ich nicht mitbekommen.

Umso mehr konnte ich sehen, wie systematisch die verfügbaren deutschen Frauen von Orientalen – Arabern und Afrikanern, vielleicht auch Pakistani und Afghanen – abgeräumt wurden, in großem Stile.

Eine Frau mit grünen Flirtband lächelt mich beim Tanzen etwas an. Ich lächle zurück und tanze auf sie zu. Ihr zweites Lächeln ist schon schwächer; danach beginnt sie mich zu ignorieren. Ich bin halt unerfahren darin, wie ich so eine Situation gewinnen kann. Kurz darauf lächelt sie ein Araber an; danach hat sie nur noch Augen für ihn. Der Araber ist halt besser geübt im körperlichen Beeindrucken. Doch diesmal verliert auch der Araber; später tanzt sie nur noch einer Frau zu und verschwindet mit ihr. Keine Ahnung, ob das nur eine Freundin war.

Meist erhielt ich keine Reaktion; als Mann bin ich für Frauen auf der Schiene sexueller Selektion nicht existent. Dafür grüßen mich manche als Faktotum oder interessanten Menschen; meist aber finden sie nur Kappe, Jacke oder Tanzstil bemerkenswert und wollen unbedingt ein Photo mit mir, haben aber kein Interesse, mit mir zu plaudern oder gar mehr zu unternehmen.

Bei einem Mädel verpasse ich den Zeitpunkt. Sie dürfte wohl Studentin sein, kam mir aber erst zu jung vor. Sie wurde ständig angesprochen, weil sie jung und blond war, dazu mit grünem Band Suche signalisierte. Bevor ich mir überlegen konnte, wie ich denn auf sie zugehen und was ich sagen soll, war ein Mann neben ihr, dessen Bart orientalisch wirkt. Den Rest des Abends plauderte sie mit ihm, zeigte ihm ihr Mobiltelephon, wobei vermutlich Kontaktdaten getauscht wurden. Schließlich verließen sie die Tanzfläche gemeinsam. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich wie üblich auf Desinteresse gestoßen wäre, wenn ich schnell genug reagiert hätte.

Eine Gruppe deutscher, grün signalisierender Frauen, die ziemlich dick und stark mit Lippenstift bemalt waren, hatte mich mehrfach geschnitten. Tanzte oder ging ich in ihre Nähe, zogen sie weiter. Sie guckten abweisend, so daß ich sie nicht anzusprechen wagte. Mehrmals stand ich neben ihnen und lächelte, erhielt aber keine Reaktion. Also blieb ich brav passiv.

Die Invasoren aus Arabien und Afrika kümmert ihre abweisende Haltung gar nicht; hier sind heute Professionelle im Verführen am Werk. Sie leben von unserem Geld und legen als Dank unsere zu wenigen Frauen flach. Die verschlossene Frauengruppe, die untereinander redete, auch beim Tanzen mit dem Rücken nach außen die Welt aus ihrer Runde ausschloß, wurde von überaus selbstbewußten Arabern einfach aufgebrochen. Lustig selbstbewußt tanzte ein Araber mitten in die Frauenrunde, drängte sie so auseinander. Er drehte sich wie der Hahn im Korb, lächelte sie an, und griff sich die Frau, die am besten auf ihn reagierte. Kurz darauf hielt die Frau sich mit beiden Händen hinter seinem Rücken fest, ließ sich beim Tanzen bewegen, lächelte ihn verführerisch an, und sie knutschten, sofort intensive Mundküsse. Nach wenigen Minuten verschwanden beide zusammen. Inzwischen waren von allen Seiten die „Brüder” des Muslims, Kumpel oder zufällig in der Nähe befindliche Araber nachgedrängt, rissen die Frauengruppe vollends auseinander. Eine nach der anderen geriet in den Bann eines Arabers; schließlich sah ich alle Frauen der Gruppe mit Arabern zusammen, tanzen, plaudern, an einem Tisch sitzen. Die Araber haben die ganze Gruppe auf einen Schlag abgeräumt.

Mir war lebenslang niemals vergönnt, eine deutsche Freundin, oder auch nur ein Bett- oder Sexabenteuer gewinnen zu dürfen. Unerfahren, körperlich schmächtig, mehr ein Grübler und kopflastiger Denker als ein körperbetonter Muskelprotz, war ich chancenlos.

«Intelligenz ist nicht sexy und wahrscheinlich kein wichtiger genetischer Indikator für Fitheit
Ruben C. Arslan, Georg August Universität Göttingen, Germany et al …
Obwohl g richtig gefolgert werden konnte, war es unwichtig für die kurzfristige Anziehungskraft, verglichen z.b. mit Extravertiertheit und körperlicher Anziehungskraft. Im Bemühen um Überprüfung im Labor prüften wir die ökologische Gültigkeit unsrer Ergebnisse in verschiedenen natürlichen Umgebungen an Untergraduierten beiden Geschlechts. Unsre Resultate lassen an der Hypothese zweifeln daß g is ein wichtiger Indikator für Fitheit sei.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»3

Un­ver­schäm­ter­wei­se be­haup­ten lin­ke und fe­mi­ni­sti­sche Krei­se auch in die­sem Punkt das ge­naue Ge­gen­teil der Wahr­heit, wenn sie mir un­ter­stel­len, „dumm wie Brot” oder „stroh­doof” zu sein, weil ich von Frau­en dis­kri­mi­niert wer­de.

Zu­gleich wer­de ich noch als „Fa­scho”, „Na­zi”, „Ras­sist” und „rechts­ra­di­kal” hin­ge­stellt, weil ich Din­ge sa­ge, die ta­bu sind, Frau­en für ih­re see­li­sche Grau­sam­keit mir und ein­hei­mi­schen männ­li­chen Ver­lie­rern ge­gen­über kri­ti­sie­re.

Die le­bens­lan­ge Un­ter­drückung und Dis­kri­mi­nie­rung hei­mi­scher Män­ner, ei­ne bo­den­lo­se see­li­sche Grau­sam­keit, wird auch noch als „de­mo­kra­tisch” und „rechts­staat­lich” aus­ge­ge­ben:

Sie sei „zu­frie­den mit ih­rem Migran­ten” schrieb das rot­blon­de Mä­del auf Twit­ter; oben­drein wird mir un­ter­stellt, als „Rech­ter” kein rich­ti­ges Deutsch zu kön­nen.

Das ge­naue Ge­gen­teil ist wahr: der sprach­un­kun­di­ge, un­ge­bil­de­te aber kör­per­be­ton­te Asy­lant wird be­vor­zugt ge­gen­über dem ein­hei­mi­schen Wis­sen­schaft­ler und Dich­ter, der auch in klas­si­scher Spra­che schreibt, die nur noch we­ni­ge Zeit­ge­nos­sen mei­stern.

Aus ih­rer Hä­me, ih­ren Be­lei­di­gun­gen ge­gen­über männ­li­chen Ver­lie­rern weib­li­cher Wahl­do­mi­nanz spricht to­ta­le Em­pa­thie­un­fä­hig­keit und die Angst vor Macht­ver­lust bei Frau­en, die Angst vor dem männ­li­chen Kon­kur­ren­ten bei Män­nern.

Durch kei­ne Kul­tur ge­brem­ste und in sinn­vol­le Bah­nen ge­lei­te­te se­xu­el­le Se­lek­ti­on durch Frau­en ver­dummt of­fen­bar nach­fol­gen­de Ge­ne­ra­ti­o­nen, weil sie die fal­schen Män­ner be­vor­zugt: dum­me und kör­per­be­ton­te, wo­ge­gen sie „kopf­la­sti­ge” Ge­bil­de­te und Den­ker um Lie­be und Fort­pflan­zung bringt. Ich ha­be nie­mals Er­fah­rung sam­meln dür­fen, wie ich ei­ne Frau ver­füh­ren kann. Sie woll­ten mich ein­fach nicht. Jahr­zehn­te­lang durf­te ich nicht, was ich am al­ler­mei­sten er­sehn­te. Die Will­kür weib­li­cher Wahl ex­plo­dier­te ge­ra­de in mei­ner Zeit. Al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ver­stärk­ten ab­sicht­lich weib­li­che Wahl­do­mi­nanz – auch die er­ste be­reits.

Dann kommt so ein Sozialtourist nach Deutschland, weil man ihm erzählt, daß wir so dumm sind, jedem, der ins Land kommt, viel Geld zu geben – vielleicht ging auch die Vorstellung verfügbarer Blondinen um.2 Er kommt illegal her, läßt sich monatlich dafür bezahlen, erhält Unterkunft, Vollversorgung, genug, um modisch feingemacht im Nachtleben Mädchen abzuräumen, die unseren Männern fehlen, die den Spaß der Invasoren auch noch bezahlen müssen über Steuern und Abgaben.

Er kommt rein, sieht die Gruppe, drängt sich einfach dazwischen – schon ist die deutsche Frau verführt, hält sich an ihm fest, knutscht mit ihm und geht mit ihm vögeln. Mir bleibt solcher Erfolg lebenslang versagt. Da läuft etwas fürchterlich schief. Jeden Tag, jede Nacht werde ich grausam betrogen unter der Gürtellinie. Nicht nur ich; deutsche und europäische Männer lassen sich seit Jahren täglich und jede Nacht folgenreich betrügen und verarschen. Wären sie nicht so verblendet, müßten sie die Abläufe wie ich erkennen, sich gemeinsam dagegen erheben, und die Verarschung abstellen.

Eine Regierung, die so etwas zuläßt, geschehen läßt und sogar einlädt, handelt verbrecherisch an ihren eigenen Männern, die zu Hunderttausenden oder Millionen bei Frauen verdrängt werden, weil es Millionen junge Männer mehr im Land gibt als fruchtbare Frauen. Der für Männer grausame Männerüberschuß ist verbrecherisch genug; hinzu tritt noch eine Bevorzugung körperlich selbstbewußter Männer, die zu beobachten ist, und möglicherweise, wie von einer Studie nachgewiesen, Bevorzugung südländischer Männer an fruchtbaren Tagen im Zyklus der kaukasischen Frau.

Araber und Afrikaner dominierten die Tanzfläche bei der Flirtparty, die sie wohl gezielt ansteuern, verhalten sich wesentlich zupackender als Einheimische, und räumten allein an diesem einen Abend etliche Frauen ab, die uns fehlen. Einer drängte sich mit Vodkabecher ziemlich hartnäckig und unangenehm einer Frauengruppe auf, womit er abblitzte – die meisten Vorfälle waren aber Erfolgsgeschichten, die wesentlich schädlicher sind. Hiesige Männer haben kein Recht auf Leben. Hiesige Männer bezahlen ihre eigenen Verdränger. Die Regierung und Politik sind kriminell, ein Verbrechen wider die Menschlichkeit. Die Verdränger hätten in ihrer Heimat genug Frauen, brauchen uns nicht unsere wegnehmen, sind nur aus Gier nach unserem Geld und unseren Frauen hergekommen.

Unser Volk wird es in einer Generation nicht mehr geben. Die meisten Frauen werden Mischlinge gebären. Doch schlimmer noch ist der tägliche und nächtliche Betrug, der hiesige Männer um ein Liebesleben betrügt, sie aus dem Rad der Fortpflanzung wirft. Wenn sie wenigstens auch Frauen hätten, ein genauso reiches Liebesleben haben und eigene Kinder zeugen dürften! Dann ließe sich der Untergang des deutschen Volkes durch eine Vermischung, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt, weil es einfach zu viele sind, die ins Land drängen, wenigstens privat verschmerzen.

Wer hier nicht von Pick-Up-Artisten geschult ist, bleibt chancenlos bei diesen Frauen, wie die Pick-Up-Szene offen verkündet. Doch die Frauenbewegung und Öffentlichkeit schimpfen auf PuA, verteufelt sie als böse Chauvis. Ohne ihr Wissen bin ich mein Leben lang untergegangen. Doch logischerweise können Pick-Up-Artisten das Problem nicht lösen. Das Zahlenverhältnis Männer zu Frauen wird nicht weniger schlimm, wenn alle Männer geübte Aufreißer werden. Auch werden Frauen nicht weniger wählerisch. Ein Pick-Up-Artist tut dasselbe, was die unbegleiteten Orientalen tun: geschickt, selbstbewußt und professionell den weniger gut trainierten Männern Frauen wegschnappen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, ein Rüstungswettlauf: Da nur die obersten 20 Prozent der Männer (wie auch Feministinnen behaupten) von Frauen erwünscht werden, müssen alle Männer strampeln, üben, trainieren, zu diesen 20 Prozent zu gehören. PuA ändern nichts daran. Statt es Männern zu erleichtern, wird die Hürde immer höher, je mehr sich alle mühen.

Nicht ein Rüstungswettlauf zwischen Männern, noch geübter zu werden als ihre Nebenbuhler, nur ein Abschaffen dieser aus dem Ruder gelaufenen, überzogenen Selektion kann die Lage retten. Das Wettrüsten der Supermächte im Balzen ist wie ein kalter Krieg, bei dem sich Machtblöcke gegenseitig totrüsten. Die Anzahl männlicher Verlierer bleibt trotz Rüstungswettlauf gleich groß. Deshalb sind Pick-Up-Artisten keine Hilfe; sie haben mir, der die Kunst nie erlernte, das Leben auch noch schwerer gemacht. Dies ist der wirkliche Grund, weshalb PuA nichts taugt. PuA ist männerfeindlich, nicht frauenfeindlich. Doch kann niemand dafür verdammt werden, eine Kunst zu erlernen, ohne die im Leben nicht klarzukommen ist.

Am schlimmsten ist, daß mir und jedem, der über diese schwerwiegenden Probleme männlicher Verlierer spricht, noch die Schuld gegeben wird, daß wir verhöhnt, verspottet und persönlich miesgemacht werden, wenn wir auf das Problem hinweisen, so daß sich unser Leid beim Überzähligsein und Abblitzen nochmals verdoppelt durch Verarschung als „Verlierer”, der „eben zu doof sei, Erfolg zu haben”.

Diese Epoche ist unfähig, die geringste Anteilnahme mit einheimischen Männern zu empfinden. Zeitgenossen sind empathieunfähig, dermaßen männerfeindlich indoktriniert, daß nicht der geringste Rest an Mitgefühl vorhanden ist. Es ist grausam, absolut grausam, ein Mann zu sein, noch dazu ein Verlierer in dieser finsteren Epoche. Ob Frau, ob Mann, fast alle sind gefühlstaub, fähig allenfalls zu Haß auf Verlierer, niemals aber zu menschlichem Mitfühlen. Ich lebe in einer kranken Zeit. Auch diese Zeilen werden nur verhöhnt, als „literarisch schlecht” verhöhnt werden, sie werden Häme, Gemeinheit ohne Ende auslösen. Es ist unmöglich, als männlicher Verlierer Anteilnahme zu erreichen. Kein literarischer Kunstgriff vermag es. Unmöglich. Absolut unmöglich. Es liegt nicht an mir, nicht an meinem Schreiben, Stil, Ausdrucksvermögen – es liegt am völligen Fehlen des Mitgefühls bei den meisten Zeitgenossen! Bei ihnen liegt der Fehler, weil sie weder mitfühlen können noch wollen. Doch da sie die Macht haben, schauen sie einfach weg, lesen meine Argumente, Bücher und Lageberichte nicht, womit der Fall für sie erledigt ist. So machen sie das seit 40 Jahren. Seit 30+ Jahren habe ich versucht, auf solche Probleme aufmerksam zu machen. In der feministischen Epoche war das unmöglich.

Hofieren des Feminismus, Totschweigen jeder Kritik, Unterdrücken meiner Bücher und Argumente seit Jahrzehnten, haben diesen Totalschaden erst ermöglicht. Denn wenn wir schon vor Jahrzehnten auf unsere berechtigten Anliegen hätten aufmerksam machen können, wäre eine solche Politik im Ansatz verhindert worden. Nur unsere Schwäche hat sie möglich gemacht. Heute sind die meisten so indoktriniert, daß sie gar nicht mehr wahrnehmen, was mit ihnen geschieht, lieber den Boten verhöhnen, der sie darauf hinweist.

Eine Vertiefung der Problematik findet sich in „Anmache”, „Nein” und dem „Fulminanten Finale”. Dieser Artikel war eine Leseprobe aus dem „Fulminanten Finale” in drei Bänden.

Fußnote

1 Da viele heimische Männer eher mit Partnerin kommen, könnte der Migrationsanteil unter den Suchenden bereits deutlich höher liegen, denn die Migranten kommen typischerweise alleine, um sich eine Frau zu angeln.

2 siehe Bücher und Blog. Dafür gibt es Nachweise.

3 «Intelligence is not sexy and probably not an important genetic fitness indicator
Ruben C. Arslan, Georg August University Göttingen, Germany et al …
Although g could be inferred accurately, it was unimportant for short-term attraction compared to e.g. extraversion and physical attractiveness. After striving for laboratory control, we tested ecological validity of our findings in several naturalistic settings with undergraduates of both sexes. Our results cast doubt on the hypothesis that g is an important genetic fitness indicator.
In: Prof. Immo Fritsche (Hrsg.) 40. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Lengerich, Pabst Science Publishers, 2016»

Mitgefühl und Solidarität nur für Fremde, nicht für einheimische Männer

Mitgefühl und Solidarität nur für Fremde, nicht für einheimische Männer

«Speed-Dating für „Refugees”
Wie der „Mär­ki­sche Sonn­tag” am Wochen­en­de mel­de­te, plant die Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark für den 7. No­vem­ber ein Speed-Dating für „neu Zu­ge­zo­ge­ne und Alt­ein­ge­ses­se­ne mit und oh­ne Flucht­er­fah­rung” in Ebers­wal­de. Bei die­ser Ge­le­gen­heit kön­ne man sich dann für „ge­mein­sa­me Ak­ti­vi­tä­ten” ver­ab­re­den…
Sei­tens der Or­ga­ni­sa­to­ren wird man sich ver­mut­lich ganz be­son­ders über die re­ge Be­tei­li­gung der „Neu­bür­ger” aus Af­ri­ka freu­en. Denn im Stif­tungs­rat der Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark sitzt kei­ne ge­rin­ge­re als die um­trie­bi­ge Anet­ta Ka­ha­ne (Vor­sit­zen­de der Ama­deu-An­to­nio-Stif­tung), die sich un­längst dar­über be­klagt hat­te, daß der Osten des Lan­des bis­lang „über­wie­gend weiß” ge­blie­ben sei.»1 (Spree­ruf, 24.10.2016)

Seit Jahr­zehn­ten ist es Fe­mi­ni­stin­nen wurscht, wie es hei­mi­schen Män­nern er­geht, ob sie um Lie­bes­le­ben be­tro­gen wer­den; ja, sie emp­fan­den noch Scha­den­freu­de und Hä­me, wenn ihr ver­haß­ter „wei­ßer he­te­ro­se­xu­el­ler Mann” ab sei­ner Pu­ber­tät grau­sam lei­den muß­te. Das Buch „Nein!” beschreibt, wie hiesige Verlierer hämisch verhöhnt und zum Schweigen gebracht werden. Doch für Ein­dring­lin­ge gibt es plötz­lich das für ei­ge­ne Män­ner le­bens­lang feh­len­de Mit­ge­fühl, so­gar wenn sie Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der sind:

«Po­li­zei nennt De­tails
Stu­den­tin ver­ge­wal­tigt und er­mor­det: Tat­ver­däch­ti­ger ge­faßt
az,dpa, 04.12.2016 16:46 Uhr …
Es han­de­le sich bei dem mut­maß­li­chen Tä­ter um ei­nen min­der­jäh­ri­gen un­be­glei­te­ten Flücht­ling, der 2015 aus Af­gha­ni­stan ein­ge­reist war und bei ei­ner Fa­mi­lië leb­te.»2 (abend­zei­tung-muen­chen)

Die Stu­den­tin war Flücht­lings­hel­fe­rin ge­we­sen; noch in ih­rer To­des­an­zei­ge warb die Fa­mi­lië für Spen­den an ei­nen Ver­ein, der die Ar­beit mit den Flücht­lin­gen för­dert, un­ter de­nen ihr Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der war, der durch Haar und Klei­dung iden­ti­fi­ziert wur­de.6

«Fa­mi­lie bat um Spen­den – auch für ei­nen Ver­ein, der Flücht­lin­ge un­ter­stützt
„An­stel­le von Blu­men bit­ten wir um ei­ne Spen­de für die Bil­dungs­ar­beit der Kir­che in Ban­gla­desch […] oder für die Stu­den­ten­ini­ti­a­ti­ve Weit­blick Frei­burg e.V.”
Auf der Home­page des Ver­eins heißt es: „Mit Fa­mi­li­en­pa­ten­schaf­ten un­ter­stüt­zen wir Flücht­lin­ge und Asyl­be­wer­ber im Flücht­lings­wohn­heim Bis­sier­stra­ße zum Bei­spiel bei der Woh­nungs­su­che oder Äm­ter­gän­gen.”
Wei­ter heißt es dort: „Wir ma­chen Aus­flü­ge und Ak­ti­vi­tä­ten mit den Be­woh­nern”»5 (Bild)

Auf Twit­ter sorgt sich Map­tain Cor­gan dar­um, ei­ne Freun­din für den Tä­ter zu fin­den, denn dann wä­re es an­geb­lich nicht pas­siert. Wie zy­nisch! Bra­ve und an­stän­di­ge männ­li­che Ver­lie­rer wer­den seit Jahr­zehn­ten ab­ge­wim­melt und ver­höhnt! Nie­mand gönnt deut­schen he­te­ro­se­xu­el­len Pech­vö­geln hei­mi­sche Freun­din­nen.

Daß es auf­grund des zu­gewan­der­ten mil­li­o­nen­fa­chen Män­ner­über­schus­ses für vie­le hei­mi­sche Män­ner gar kei­ne Freun­din­nen mehr ge­ben kann, ent­geht völ­lig ih­rer Wahr­neh­mung und ih­rer An­teil­nah­me. Sind ja nur „deut­sche Män­ner”, und mit Lo­gik hat­ten Fe­mi­ni­sten noch nie was am Hut.

«Mitt­woch, 30. No­vem­ber 2016
Omar (24) will ei­ne deut­sche Freun­din – Flirt­coach Horst Wen­zel er­klärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in die­sem Jahr ka­men wie­der hun­dert­tau­sen­de jun­ge Män­ner aus dem ara­bi­schen Raum nach Deutsch­land. Hier be­kom­men sie ei­ne ko­sten­lo­se Woh­nung und So­zi­al­hil­fe – be­zahlt vom deut­schen Steu­er­zah­ler. Am mei­sten fas­zi­niert sind sie je­doch von den deut­schen Frau­en und Mäd­chen.»3 (freie­zei­ten.net)

«Letz­te Wo­che fand in der Dort­mun­der In­nen­stadt das drit­te Se­mi­nar zum The­ma „Wie ver­lie­be ich mich in Deutsch­land” statt. … Flirt­coach Horst Wen­zel gibt ih­nen Bei­spie­le, wie sie deut­sche Frau­en an­ma­chen kön­nen. …
Wen­zel ist ei­ner der be­kann­te­ren Flirt-Trai­ner in Deutsch­land. Seit der Ein­wan­de­rungs­wel­le vom ver­gan­ge­nen Jahr gibt er steu­er­fi­nan­zier­te Flirt­kur­se für Asyl­ein­wan­de­rer aus der Drit­ten Welt und bringt ih­nen bei, wie sie deut­sche Frau­en und Mäd­chen ken­nen­ler­nen kön­nen.
„Lie­bes­be­zie­hun­gen sind der be­ste Weg zur In­te­gra­ti­on. Des­we­gen ge­be ich die­se Kur­se”, sagt Wen­zel.
Omar Mo­ham­med (24) kam aus Sy­ri­ën nach Deutsch­land. Er sagt, ihm ge­fal­len deut­sche Mäd­chen we­gen ih­res „nor­di­schen Aus­se­hens”. …
Die Teil­neh­mer des Flirt­kur­ses sind zu­frie­den. „Das hilft uns wirk­lich sehr”, sagt Ka­dib al Ban. „Der Leh­rer er­klärt uns, wie deut­sche Frau­en ticken und wie man ih­nen spricht.”
Als Wen­zel über die rich­ti­ge An­ma­che, Kom­pli­men­te und ori­gi­nel­le Ide­ën für das er­ste Date spricht, hö­ren die jun­gen Män­ner auf­merk­sam zu.

[Ar­ti­kel:] Sy­ri­scher Pro­fes­sor: Asyl­be­wer­ber kom­men we­gen deut­scher Frau­en»4 (freiezeiten.net)

Jahr­zehn­te­lan­ges Un­glück hei­mi­scher Män­ner ist völ­lig schnup­pe. Doch welch ein Emp­fang für ei­ne Flut, die Ter­ror mit sich bringt! So­gar ein Ver­ge­wal­ti­ger und Mör­der er­hält mehr Mit­ge­fühl als der le­bens­lang ver­höhn­te ein­hei­mi­sche Mann! Der Staat ar­bei­tet mit vol­ler Kraft dar­an, ein­hei­mi­schen Män­nern – be­son­ders Ver­lie­rern – so stark wie nur mög­lich zu scha­den, was wir mit un­se­ren Steu­ern noch fi­nan­zie­ren müss­en!

Dies wurde heute aus aktuellem Anlaß in das Buch „Nein!” eingefügt. NEIN! ist inzwischen im Romowe Verlag erschienen.

Hier geht’s zu meinen anderen Büchern.

Fußnoten

1 https://spreeruf.com/2016/10/24/speed-dating-fuer-refugees/

2 http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.verbrechen-in-freiburg-studentin-vergewaltigt-und-ermordet-polizei-fasst-tatverdaechtigen.4627bbf6-2f07-427f-aecb-83a54c784d97.html

3 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

4 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

5 http://www.bild.de/news/inland/mord/eltern-der-getoeteten-maria-baten-um-spenden-statt-blumen-49062642.bild.html

6 Der Fall zeigt noch mehr Ver­rückt­hei­ten ei­nes Sy­stems auf Selbst­zer­stö­rungs­kurs:

«Ge­gen den mut­maß­li­chen Tä­ter sei schon ein­mal we­gen Kör­per­ver­let­zung er­mit­telt wor­den»
(http://www.focus.de/panorama/welt/ermordete-studentin-tatverdaechtiger-im-fall-maria-l-gefasst-polizei-gibt-pressekonferenz_id_6291157.html)

Dar­aus dreht die so­gar bei Mor­den chro­nisch Asy­lan­ten un­ter­stüt­zen­de Pres­se „nicht vor­be­straft”, ob­wohl der Tä­ter tat­säch­lich „po­li­zei­be­kannt” war, weil ge­gen ihn we­gen Kör­per­ver­let­zung er­mit­telt wor­den war. Wür­den sol­che Er­mitt­lun­gen ge­gen Asy­lan­ten nicht so leicht­sin­nig vor­zugs­wei­se ein­ge­stellt, wä­re die Frau noch am Le­ben.

«Der nicht vor­be­straf­te Ju­gend­li­che» (http://www.bz-berlin.de/deutschland/mordfall-in-freiburg-so-kam-die-polizei-dem-verdaechtigen-auf-die-spur)

Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer

Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer

Seit mindestens 1968, wenn nicht dem 19. Jahrhundert, führen Feministinnen einen ideologischen Krieg gegen Männer, der moralisch und sexuell vernichtend wirken soll und bei vielen „Verlierern” des einseitigen Krieges, bei dem Männer mithelfen und die Kosten ihrer eigenen Bekämpfung zahlen, auch so wirkt.

Die Doppelmoral der Behandlung hat gigantische Ausmaße angenommen, doch bemerken wir das nicht.

Dabei kommen mehrere Probleme zusammen:

Erstens ist die Wahrnehmung von Geschlechterfragen angeboren schief, weil verschiedene evolutionäre Mechanismen wirken:

(1) Frauen und Mütter werden bereits in der Wahrnehmung bevorzugt, deshalb auch in ihrer Behandlung. Frauen und Mütter werden „idyllisiert” und empört gegen Kritik verteidigt, unabhängig von deren Berechtigung.

(2) Männern werden spezifische Gefahren und Bürden auferlegt, wozu ihre Wahrnehmung und Behandlung nachteiliger ist.

(3) Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, nicht aber das weibliche. Deshalb wird das männliche Geschlecht bei Fortpflanzung – also auch Sex, Liebe und sozialem Status – deutlich benachteiligt. Frauen erhalten vieles von Geburt, das Männer nur nach harten Mühen, oder niemals erhalten.

(4) Ein Selbstschutz der Evolution verhindert zusätzlich, das männliche Verlierer – typischerweise seit Urzeiten etwa 80 Prozent aller Männer – sich nicht über ihr nachteiliges Los beklagen können und so über Mitgefühl ihre Diskriminierung aushebeln. Deshalb ist es Männern verpönt, zu „klagen”; darum gelten sie als „Memme” und werden verhöhnt, wenn sie auf tatsächliche Ungerechtigkeiten hinweisen, wogegen Feministinnen seit drei Wellen und 150 Jahren eingebildete „Benachteiligung” erfolgreich beklagen, obwohl sie tatsächlich enorm bevorzugt waren und sind. Geändert hat sich nur die Weise, in der Frauen bevorzugt werden wollen.

Feministinnen werden gelobt, bejubelt, ihnen reflexhaft geholfen. Männer werden ignoriert, ausgelacht, verspottet und auf persönlicher Ebene übel verhöhnt, wenn sie über die Ungerechtigkeit sprechen.

Solche Ungerechtigkeit ist teilweise angeboren.

Zweitens waren Evolution und aus evolutionären Gründen angeboren schiefe Wahrnehmung vor Charles Darwin unbekannt. Daher scheiterten bereits Philosophen von Humanismus und Aufklärung bei ihrem Versuch, die Welt besser und vernünftiger zu gestalten als in natürlich gewachsener Kultur, weil sie sich auf ihre Wahrnehmung und Intuition verließen, die in Geschlechterfragen aus evolutionären Gründen schief sind. So erfolgreich sie in manchen Bereichen bei ihrer „vernünftigen” Umgestaltung der Welt waren, unterliefen ihnen in Geschlechterfragen schwere Fehler, indem sie Misandrie in westlicher Zivilisation verankerten, Frauen idyllisierten und wichtige Grundlagen geschlechtlicher Kultur auflösten.

Drittens haben Feministinnen aller Wellen aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung und in der Zivilisation bereits verankerter protofeministischer Misandrie die Tatsachen des Lebens, der Biologie (das ist die Lehre vom Leben!) genau falsch herum gedeutet, wobei sie bereits verankerte Misandrie und Fehldeutungen aufgriffen, militant zu einer Ideologie radikalisierten.

Feminismus hat nun diese ohnehin einseitige Gemengelage ideologisch übersteigert, alle männlichen Gegengewichte und kulturellen Ausgleichsmechanismen wütend angefeindet – als angebliche „Frauenunterdrückung”, was Unsinn ist – und damit das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt. Außerdem wurde eine Gesinnungsdiktatur geschaffen, die „politisch korrekten” Unfug von Kleinkind an eintrichtert, indoktriniert, gendert, gehirnwäscht, uns männerfeindliche Reflexe und eine noch schiefere Wahrnehmung anerzieht, als die Natur sie schon bereithält.

Daher wurden Frauen, mindestens Feministinnen, in höchsten Tönen gelobt und ihnen sofort geholfen, wenn sie über eine eingebildete Benachteiligung von Frauen klagten.

Doch reale Nachteile von Männern werden empört geleugnet. Konservative sehen ihr Weltbild wanken, applaudieren lieber Feministinnen, die den Mann als „stark, aber böse” verunglimpfen, als sich reale Nachteile einzugestehen, die zu nennen ihnen als „Schwäche” vorkommt. Dabei kann nur das Erkennen realer Schwächen die Realität begreifen lassen und ermöglichen, zum Ausgleich nötige wirkliche Stärken wieder aufzubauen.

Als in einigen Stadtteilen Sydneys wenige tausend Männer weniger gezählt wurden als Frauen, lamentierte eine feministische Journalistin lauthals darüber, wie schwer es Frauen fallen müsse, einen Mann zu finden: wegen weniger tausend Männer weniger! Angeborene wie anerzogene Reflexe schlugen zu, sorgten für Anteilnahme und Mitgefühl für nur ‚gefühlt’ „benachteiligte” Frauen.

Das Geschlechterverhältnis betrug 99 Männer zu 100 Frauen. Bereits in den nördlichen Territorien Australiens war es für Männer mindestens zehnmal so ungünstig: Mehr als 110 Männer auf 100 Frauen. Doch das interessiert niemanden. Instinkt und anerzogene Reflexe unterdrücken solche Informationen, blenden sie aus, spielen sie als unbedeutend herunter und lassen jeden beschimpfen, der damit argumentiert.

In den vergangenen 60.000 Jahren gab es auf vier bis fünf Mütter nur einen Vater, der sich in unseren Genpool fortpflanzen konnte. Grund ist, wie in Sachbüchern dargelegt, vor allem sexuelle Selektion von Frauen an diskriminierten Männern.

Niemand protestiert. Niemand schaut hin. Männliche Nachteile sind „normal”. Wer es ausspricht, wird verhöhnt. Nicht nur Feministinnen, auch empathieunwillige Männer und Frauen der Gesamtgesellschaft bis in Teile der sogenannten (ohne ihr Wissen vielfach feministisch geprägten) „Männerrechtlerszene” stürzen sich empört auf jeden, der das Tabu bricht, männliche Verlierer zu beklagen.

Sofort heißt es: „Typisch! Du Verlierer! Du unfähiger Volltrottel, der zu doof ist, eine Frau abzukriegen! Du lächerliche Gurke! Du Spinner! Selber schuld! Verkriech dich und jammer, du Hirni. Mimimi!”

Seit 150 Jahren haben Feministinnen in großem Stile hysterisch und völlig zu Unrecht gejammert, ohne so beschuldigt zu werden, wie es bei vielen von ihnen sogar berechtigt gewesen sein dürfte. Doch bei Männern wird es zu Unrecht reflexartig vorgebracht, um mit äußerster Wut, moralischem Vernichtungswillen die Person zu zertrampeln, moralisch zu zerbrechen, so der Lächerlichkeit preiszugeben, damit niemand sie mehr ernst nimmt, die Bücher liest, oder Beweise und Argumente auch nur zur Kenntnis nimmt.

Die empörte Wut, der moralische Vernichtungswillen ist ungeheuerlich. Es wird wochenlang in Großbuchstaben gebrüllt, um einen Autor zum Schweigen zu bringen, dessen Bücher erklärtermaßen nicht einmal gelesen wurden. „So was würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen!” Das alles nur, weil der Inhalt so ungeheuerlich zu sein scheint, daß er im voraus, unbekannt, ungelesen, vernichtet werden muß, weil der Verfasser die Unverschämtheit begangen hat, ein zentrales Tabu zu brechen, ein Tabu, das so viel mächtiger, tiefer und heftiger geschützt ist als jedes andere menschliche Tabu.

Sogar in unseren enthemmten, scheinbar tabulosen, entgleisten Zeiten, wo alles möglich scheint, aber nichts mehr funktioniert, sich Menschen wegen der Verwahrlosung bereits nach neuen Tabus sehnen, steht dieses zentrale Tabu immer noch ungebrochen da: Männliche Verlierer dürfen sich nicht zu Wort melden.

Niemals darf diese Wahrheit ans Licht kommen, denn es würde die Grundlage der etablierten Gesinnung zerreißen. Es würde infrage stellen, woran wir glauben, das Bewußtsein, an das wir uns klammern. Aus diesem Grund sind die persönlichen Angriffe so heftig gegen den Mann, der es wagt, das schärfste evolutionäre Tabu zu verletzen. Daher der moralische Vernichtungswille, die völlig empathiebefreite Gehässigkeit, mit der ich für meinen Tabubruch behandelt werde – nicht nur von Feministinnen, sondern von vielen.

Dabei ist es eine Frage der Logik, daß in einem durch Migration bewirkten Männerüberschuß die Verpaarung fruchtbarer Männer mit fruchtbaren Frauen nicht aufgehen kann. Wenn es Millionen junge Männer mehr gibt als junge oder fruchtbare Frauen, bleiben aus numerischen und logischen Gründen notwendigerweise Millionen Männer beim Verpaaren übrig.

«Mittwoch, 30. November 2016
Omar (24) will eine deutsche Freundin – Flirtcoach Horst Wenzel erklärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in diesem Jahr kamen wieder hunderttausende junge Männer aus dem arabischen Raum nach Deutschland. Hier bekommen sie eine kostenlose Wohnung und Sozialhilfe – bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Am meisten fasziniert sind sie jedoch von den deutschen Frauen und Mädchen.»1 (freiezeiten.net)

Beweisen läßt sich sogar, daß der Druck weiblicher Wahl (die „sexuelle Selektion” der Evolution) auch bei ausgeglichenem Geschlechterverhältnis ein krasses Ungleichgewicht bewirkt, die Tendenz hat, eine breite Mehrheit Männer zu diskriminieren, wenn diese Männer keine ausgleichenden gesellschaftlichen und kulturellen Stärken und Bereiche zugesprochen erhalten.

Somit bestand seit mehreren feministischen Wellen eine zunehmende, empörend ungerechte Bevorzugung von Frauen und Diskriminierung vieler Männer, die Leben zerstört. Doch die Millionenmigration hat dieses Prinzip nochmals ungeheuer übersteigert und weiter radikalisiert.

Männerüberschuß ins Land lassen ist männerfeindliche seelische Grausamkeit.

«Letzte Woche fand in der Dortmunder Innenstadt das dritte Seminar zum Thema „Wie verliebe ich mich in Deutschland” statt. … Flirtcoach Horst Wenzel gibt ihnen Beispiele, wie sie deutsche Frauen anmachen können. …
Wenzel ist einer der bekannteren Flirt-Trainer in Deutschland. Seit der Einwanderungswelle vom vergangenen Jahr gibt er steuerfinanzierte Flirtkurse für Asyleinwanderer aus der Dritten Welt und bringt ihnen bei, wie sie deutsche Frauen und Mädchen kennenlernen können.
„Liebesbeziehungen sind der beste Weg zur Integration. Deswegen gebe ich diese Kurse”, sagt Wenzel.
Omar Mohammed (24) kam aus Syrien nach Deutschland. Er sagt, ihm gefallen deutsche Mädchen wegen ihres „nordischen Aussehens”. …
Die Teilnehmer des Flirtkurses sind zufrieden. „Das hilft uns wirklich sehr”, sagt Kadib al Ban. „Der Lehrer erklärt uns, wie deutsche Frauen ticken und wie man ihnen spricht.”
Als Wenzel über die richtige Anmache, Komplimente und originelle Ideen für das erste Date spricht, hören die jungen Männer aufmerksam zu.

[Artikel:] Syrischer Professor: Asylbewerber kommen wegen deutscher Frauen»2 (freiezeiten.net)

Weil es Millionen junge Männer mehr gibt als junge fruchtbare Frauen, ist es eine Frage der Logik, daß jeder Migrant, der eine deutsche Freundin findet, einen zusätzlichen deutschen Mann bedeutet, für den keine fruchtbare Frau übrig bleibt. Dies zusätzlich zu der Verdrängung, die Feministinnen und entfesselte Diskriminierung von Männern bereits seit mehreren feministischen Wellen, besonders seit 1968 ohnehin schon bewirkt haben.

Das beweisen und beschreiben meine Bücher3, die seit Jahrzehnten ignoriert, verhöhnt und lange nicht einmal verlegt wurden. Ich wurde bis ins Literaturbüro von feministisch gesinnten Geistern verhöhnt; als „miserabel” wird verunglimpft, was das evolutionäre Tabu bricht und die Wahrheit sagt. Dagegen gilt als „literarische Leistung”, „bewundernswerter Mut”, wenn Feministinnen ihre gefühlte Unwahrheiten hinausschreien, die erwiesenermaßen alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, ein Ausdruck falscher Wahrnehmung sind.

Niemand hat sich je um Belange einheimischer männlicher Jugendlicher gekümmert. Man hat mich in den 1980ern bei Institutionen wie Pro Familia rausgeworfen, wenn ich Rat suchte, weil ich keine Freundin fand. „Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” Doch nicht nur Frauen und Feministen wurden gegenüber heimischen Männern bevorzugt. Jetzt läßt der Staat auch noch millionenfach Männerüberschuß ins Land und besitzt die bodenlose Unverschämtheit, diesen auch noch mit den knappen deutschen Frauen zu verkuppeln, natürlich wie gehabt auf Kosten steuerzahlender, arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher Männer, die vorher jahrzehntelang ihre Entrechtung durch Feminismus finanzieren mußten: über Steuern und Zwangsbelohnung für Trennung, Scheidung, Kindesentzug.

Deutsche Männer zahlen; andere kassieren. Erst kassierten Feministinnen, dann Frauen. Nun kassieren noch alle möglichen und unmöglichen Minderheiten, Millionen erfundener Gender und Millionen illegal eingereister demographischer Invasoren, die unser verrücktes Asylsystem anlockt.

Wir bezahlen sie für das Eindringen in unser Land! Wir bezahlen sie dafür, uns die sowieso schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzuschnappen! Verrückter und grausamer geht es nicht mehr. Das Staatssystem ist total durchgeknallt. Wenn Männerüberschuß und -Abzocke nicht sofort und vollständig abgestellt werden, wird alles stürzen, was diese himmelschreiende Ungerechtigkeit betreibt! Das ist unvermeidlich. Solch schändliches Unrecht ist nicht länger aufrechtzuerhalten. Die Unverantwortlichen in der Regierung haben den Verstand und jeden Realitätsbezug verloren! Sie gehören vor ein internationales Tribunal gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Auch die Ertrunkenen im Mittelmeer sind ihnen anzulasten, denn ohne Asylwerbung, wie der Staat sie seit Jahrzehnten betreibt, und ohne finanzielle Anreize wären sie nicht aus ihrer Heimat zu uns aufgebrochen.

Der Staat tut seit Jahrzehnten immer genau das, womit einheimischen Männern am meisten geschadet wird. Besonders männliche Verlierer, deutsche Pechvögel, werden systematisch fertiggemacht.

«Aus „prä­ventivpolizeilichen” und ermittlungstechnischen Gründen sollten Einwanderer „konsequent und umfassend” registriert werden. Erstrebenswert sei auch „eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher Personen und die damit verbundene Frustration verringern”.»4 (junge Freiheit)

Einspruch! Das fördert Frustration einheimischer Männer, denen im Männerüberschuß jetzt schon Frauen fehlen!

Seit 1968 werden deutsche Männer, die diskriminiert werden oder „Pech” bei Frauen haben, deren oft verkehrte und diskriminierende Wahl meine diskriminierten Bücher beschreiben und belegen, nur verhöhnt, angefeindet und lächerlich gemacht. So stark wirkt das Tabu. Niemand, nicht einmal bei dafür vom Steuerzahler finanzierten Hilfsorganisationen wie „Pro Familia”, wollte ihnen helfen.

«Kurse vom Flirtcoach: Deutsche Freundin für Flüchtlinge
Horst 29. November 2016
Auch so kann man Flüchtlingen und Migranten helfen, indem man ihnen Tipps gibt, wie in Deutschland besser eine Freundin finden können.
Das meint Flirtcoach Horst Wenzel, der in Dortmund jungen Syrern und Irakern zeigt, wie sie Frauen kennenlernen können.
Student Jamal aus Syrien meint: „Die deutschen Frauen sind ein bißchen rassistisch. Sie wissen nicht, wie wir Flüchtlinge leben. Sie haben ein falsches Bild von den Flüchtlingen.” Omar Mohamed – ebenfalls aus Syrien sagt: „Unsere Lebensweise im Nahen Osten ist anders als hier in Europa. Die Religion ist anders, die Manieren. Bei uns gibt es diese Art von Freiheit nicht.”»5 (denken-macht-frei.info)

Die eigenen männlichen Verlierer waren und sind anständig – viel zu anständig! Denn weil keine Gefahr von ihnen ausgeht, interessierte ihr Schicksal weniger als Scheißdreck. Dagegen bereiten manche der illegal Eingedrungenen massiv Probleme und werden dafür noch sexuell belohnt. Während die eigenen, seit Jahrzehnten verarschten und betrogenen Männer gehässig verhöhnt werden „Mimimi!” „Du Verlierer!” „Was mußt du nur für ein blöder Kerl sein?” „Hahaha!”, gibt es für den übergriffigen Mob, den Geld, blonde Frauen oder gar islamische Übernahmegelüste ins Land lockten, Solidarität bis ins Bett. So beschissen ungerecht ist diese Welt! Für eure Ungerechtigkeit hätten viele, sehr viele von euch verdient, ebenfalls vor einem Tribunal zu landen und der Verbrechen gegen Menschlichkeit angeklagt zu werden. Leider wird es ein solches, moralisch eigentlich nötiges Tribunal, wohl kaum geben. Leider.

Dieses Kapitel habe ich soeben in einem seit Jahrzehnten unveröffentlichten Buch ergänzt, das irgendwann einmal erscheinen wird. Bis dahin lest meine schon veröffentlichten Bücher.

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Fußnoten

1 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

2 http://www.freiezeiten.net/omar-24-will-eine-deutsche-freundin

3 der Reihe „weibliche Wahlmacht”. Andere Buchreihen sind wissenschaftlich mit verschiedenen Themen wie die Reihe „Die beiden Geschlechter”

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/so-will-die-polizei-sex-mobs-kuenftig-verhindern/

5 http://www.denken-macht-frei.info/kurse-vom-flirtcoach-deutsche-freundin-fuer-fluechtlinge/

Hilfe für illegale Einwanderer, Verachtung und Schaden für ihre eigene Verdrängung bezahlende einheimische Männer

Hilfe für illegale Einwanderer, Verachtung und Schaden für ihre eigene Verdrängung bezahlende einheimische Männer

So schief ist un­se­re Sicht, daß al­len­falls das Pro­blem der un­be­glei­te­ten männ­li­chen Ein­wan­de­rer ge­se­hen wird, die ei­ne de­mo­gra­phi­sche Land­nah­me vor­neh­men, weil über­hol­te Asyl­ge­set­ze die­se de­mo­gra­phi­sche Ver­drän­gung der ei­ge­nen Män­ner mit den wohl höch­sten Lu­xus­zah­lun­gen welt­weit be­lohnt. Frem­de Män­ner, die ih­re ei­ge­nen Fa­mi­li­ën und Frau­en al­lein­ge­las­sen ha­ben in ih­rem Land, statt mit ih­nen zu le­ben und ih­nen zu hel­fen, grei­fen hier mehr Geld ab, als manch ein Ein­hei­mi­scher für Ar­beit und viel Mü­he er­hält, oh­ne et­was zu lei­sten, au­ßer den hart ar­bei­ten­den ein­hei­mi­schen Män­nern, die den gan­zen Irr­sinn mit ih­ren Steu­er­gel­dern fi­nan­zie­ren, aufgrund des bereits massiven Männerüberschusses auch noch die knappen Frau­en und Mäd­chen weg­zu­neh­men, ob nun für Sex, Lie­be oder Ehe. Das ist ei­ne Ka­ta­stro­phe, die nie­mand wahr­nimmt, weil es sich ja nur um Män­ner han­delt.

Ge­se­hen wer­den nur weib­li­che Pro­ble­me wie Be­lä­sti­gun­gen und Ver­ge­wal­ti­gun­gen, die aber we­ni­ger Frau­en be­tref­fen als der se­xu­el­le Ver­drän­gungs­druck, der das Lie­bes­le­ben fast al­ler Män­ner ru­iniert, au­ßer de­nen ganz oben in der Hie­rar­chie, wie den Po­li­ti­kern. Über­zäh­li­ge Män­ner lei­den nicht kurz­fri­stig an ei­nem Ver­bre­chen, son­dern fin­den ihr gan­zes Le­ben dau­er­haft ver­pfuscht.

Sol­che Will­kom­mens­kul­tur ist ei­ne Ver­höh­nung je­ner ein­hei­mi­schen Män­ner, die von se­xu­el­ler Se­lek­ti­on und män­ner­feind­li­chen Fe­man­zen um ein er­füll­tes Lie­bes­le­ben be­tro­gen wer­den. Bar­bu­sig für de­mo­gra­phi­sche Er­obe­rer, die hoch­be­zahlt nichts zu tun brau­chen, noch Flirt­hilfe und Kon­do­me er­hal­ten, wäh­rend Pro Fa­mi­lia mir sei­ner­zeit Hil­fe ver­wei­gert hat. Wer vor Jahr­zehn­ten Rat und Hil­fe such­te, kei­ne Freun­din, nicht ein­mal er­ste Er­fah­run­gen fand, nur ver­arscht und aus­ge­lacht, von jun­gen Frau­en mit fe­mi­ni­sti­schen Phra­sen ab­ge­wim­melt wurde, dem wurde je­des Ge­spräch über das Pro­blem ver­wei­gert. Staat­li­che Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­o­nen schick­ten den Ju­gend­li­chen und jun­gen Er­wach­se­nen weg, ob­wohl sie – vom Steu­er­zah­ler fi­nan­ziert – sich um Pro­ble­me küm­mern soll­ten, exi­sten­ti­el­le Pro­ble­me ein­hei­mi­scher Män­ner je­doch ig­no­rier­ten! Le­ben wur­den da­durch ru­iniert, zur Qual. Auch nach Jahr­zehn­ten hat sich nichts ge­än­dert. Ge­al­tert, oh­ne je bei ein­hei­mi­schen Frau­en an­ge­kom­men zu sein, ab­ge­wim­melt wie im­mer. Doch ge­ra­de vor Mi­nu­ten hat ein Ver­lags­lek­tor noch die Un­ver­schämt­heit be­ses­sen, re­ale Pro­ble­me als „Angst­dis­kurs” und als „Po­le­mik” ab­zu­tun. Dies ist kei­ne Po­le­mik! Ich schil­de­re nüch­tern re­a­les lei­den, un­glück­li­ches, ab­ge­wim­mel­tes, ver­wei­ger­tes Le­ben! Das ist All­tag! Po­le­mik sä­he ganz an­ders aus. Wäh­rend ein­hei­mi­sche Män­ner um ihr Le­ben und um Fort­pflan­zung be­tro­gen wer­den, ihre Li­ni­ën aus­ster­ben, wer­den die im Män­ner­über­schuß knap­pen Frau­en an il­le­gal ein­ge­las­se­ne Land­neh­mer ver­kup­pelt! So­gar vo­ri­ger Satz war ei­ne präg­nan­te For­mu­lie­rung von Tat­sa­chen statt Po­le­mik, die ich der Zei­tung über­las­se:

«Wie der „Mär­ki­sche Sonn­tag” am Wochen­en­de mel­de­te, plant die Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark für den 7. No­vem­ber ein Speed-Dating für „neu Zu­ge­zo­ge­ne und Alt­ein­ge­ses­se­ne mit und oh­ne Flucht­er­fah­rung” in Ebers­wal­de. Bei die­ser Ge­le­gen­heit kön­ne man sich dann für „ge­mein­sa­me Ak­ti­vi­tä­ten” ver­ab­re­den…
Sei­tens der Or­ga­ni­sa­to­ren wird man sich ver­mut­lich ganz be­son­ders über die re­ge Be­tei­li­gung der „Neu­bür­ger” aus Af­ri­ka freu­en. Denn im Stif­tungs­rat der Bür­ger­stif­tung Bar­nim-Ucker­mark sitzt kei­ne ge­rin­ge­re als die um­trie­bi­ge Anet­ta Ka­ha­ne (Vor­sit­zen­de der Ama­deu-An­to­nio-Stif­tung), die sich un­längst dar­über be­klagt hat­te, daß der Osten des Lan­des bis­lang „über­wie­gend weiß” ge­blie­ben sei.»1 (Spree­ruf, 24.10.2016)

Jahr­zehn­te­lan­ges Un­glück hei­mi­scher Män­ner ist völ­lig Schnup­pe. Doch welch ein Emp­fang für ei­ne Flut, die Ter­ror mit sich bringt! Der Staat ar­bei­tet mit vol­ler Kraft dar­an, ein­hei­mi­schen Män­nern – besonders Verlierern – so stark wie nur mög­lich zu scha­den, was wir mit un­se­ren Steu­ern noch fi­nan­zie­ren müss­en!

Dies wurde heute aus aktuellem Anlaß im Buch „Nein!” ergänzt.

Unbedingt die von etablierten und auch populistischen Medien verschwiegenen Bücher lesen! Brecht die Informationsblockade, kauft meine unterdrückten Bücher über Unterdrückung. 😉

Fußnoten

1 https://spreeruf.com/2016/10/24/speed-dating-fuer-refugees/

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