Denker und Dichter

Gewaltdrohung und Dummheit feministisch geprägter Männer

Gewaltdrohung und Dummheit feministisch geprägter Männer

Wo es angebracht wäre, zieht das vermeintlich gegen Haß, Gewalt und Gewaltdrohung erlassene Gesetz nicht.

Erstens ist das nicht ‚meine Revolution’, sondern im Gegenteil habe ich davor gewarnt und will solch eine Fehlentwicklung verhindern. Solch bösartige Unterstellung ist bereits typisch in diesem Gesinnungsstaat, aber auch für die Psychopathologie des Feminismus. Hier droht jemand eindeutig mit MP und Gewalt. Wenn das ‚Gesetz gegen Haß und Gewalt’ hierbei nicht zieht, ist es sinnlos.

Schauen wir uns nun die Psychologie des Hassers an, der sich selbst vorstellt, gewissermaßen ein „ad hominem”-Argument für sich selbst versucht.

Zu faul für Physik ist er Philosophiestudent geworden. Nach der Zwischenprüfung habe ich Physik abgelegt, weil es mir zu langweilig war, vor Meßgeräten rumzusitzen, und suspekt, mehrmals messen zu sollen, bis die Ergebnisse zu den Berechnungen passen. Deshalb hat mir Mathematik besser gefallen: Dort konnten Ergebnisse nicht zusammengeschummelt werden, und Dasitzen wurde nicht mit Verständnis verwechselt. Wenn schon „ad hominem”, dann richtig.

Dumm ist er auch. Dem Pseudophilosophen, der nicht wie ich eine neue Philosophie erdacht hat, sondern ein geisteswissenschaftliches Schwafelfach studierte, in dem weder Faulheit noch Dummheit störend auffallen, hat die Beweise nicht verstanden. Evolutionsbiologie ist im Gegensatz zu Philosophie exakte Wissenschaft. Es handelt sich daher um echte Beweise, die keine Anführungszeichen verdienen. Genetik ist eine meßbare, quantifizierende Wissenschaft, die handfeste Beweise lieferte, die der Philosophiestudent nicht verstanden hat. Was ihm ‚skurril’ erscheint, ist sein Problem. Er disqualifiziert sich selbst, wenn er exakte, meßbare und reproduzierbare Beweise ‚skurril’ findet, seiner emotionalen Intuition, die ich als schief nachgewiesen habe, dagegen vertraut. Er ist darin ein prototypischer Nichtsversteher der feministischen Epoche. Im Gegensatz dazu hat Feminismus hat keinerlei Beweise; beides ist unvergleichbar.

Wenn Biologie und Kultur keine „Soziologenspielwiese” sind, sollte er sich vielleicht heraushalten, statt sich zu blamieren. Eine Mechanik gibt es allerdings, nur keine newtonsche, sondern eine darwinsche, die unser Geistesfachabsolvent, dem Physik zu schwer war, nicht verstanden hat. Das Wirken weiblicher Wahl ist Tatsache, so wie die schlichte Aussage: „Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene”, was logischerweise bedeutet, daß es viele männliche Verlierer geben muß. Zeitgenossen, einschließlich dem Her*, der mit Gewalt, nämlich einem Maschinengewehr (MP) gedroht hat, sind allerdings zu empathiegestört, um die logischen Folgen zu verstehen, und abermals zu empathiegestört, um eine anständige Haltung gegenüber den Verlierern einzunehmen. Stattdessen verhöhnt er sie. Charakterlich eine riesige Schweinerei! Charakterversager!

Selbst betroffen von misandrischen Familiengesetzen, zum abwesenden Zahler geworden, gibt er immer noch der Frau recht, sich Unrecht, und sieht kein Problem in der feministischen Gesellschaft. Wenn er selbst etwas falsches getan hat, ist das seine Sache, rechtfertigt aber nicht Empathieversagen gegenüber schuldlos betroffenen Männern.

Nun schneidet er auf mit sexuellen Erfolgen bei Frauen, so wie früher am Stammtisch oder heute in Pick-Up-Gruppen. Weil er zu dumm war, die evolutionäre Argumentation, meine Artikel oder Bücher zu begreifen, merkt er auch nicht, daß er hier genau das tut, was ich in diesen erkläre: Er zeigt sich als Gewinner, weil Frauen das anzieht. Jeder Mann, der versucht, sich mit PuA-Methoden vom Verlierer zum Gewinner zu erheben, tut dasselbe. Gerade damit aber verkleistern sie die wirklichen Verhältnisse, verhindern das Erkennen zugrundeliegender biologischer Mechanismen.

Wenn er sich als „durchschnittlicher Mensch” kennzeichnet, und das mit Erfolg bei Frauen verbindet, hat er ausnahmsweise einmal recht, allerdings anders, als er glaubt. Denn es sind tatsächlich durchschnittliche, oder beeindruckende, Männer, die bei Frauen Erfolg haben. Überdurchschnittliche Männer sind nämlich schwer zu verstehen. Das ist entweder anstrengend, oder dümmeren Personen unmöglich. Daher führt weibliche Zuchtwahl zur Verdummung, die wir im Bereich gewisser polygamer Gesellschaften (IQ bis unter 66) im Ergebnis besichtigen können. Auch bei uns werden dümmere Männer zu Vätern, seit feministische Wellen weibliche Wahl übersteigert und ihr zugleich vernünftigere kulturelle Maßstäbe entzogen haben. Derbe gesagt, „dumm fickt gut”, was auch der Grund für den sexuellen Erfolg eines Her* sein dürfte. Stolz braucht er nicht darauf zu sein.

Zuletzt wirft er noch mit Steinen sein Glashaus kaputt. Kein Humor? Wer hat denn da mit einer MP gedroht? Na? Wer war da so humorlos, daß er gleich mit Gewaltdrohung kommt? Wessen Beitrag ist humorfrei? Außerdem zeige er mir mal humorfreie Bücher von mir. Dann wollen wir sehen, woran das liegt: am Buch, oder an seinem Nichtfinden des Humors? Nehmen wir einmal den Artikel, auf den er geantwortet hat.

„Diese Übersetzung bitte nicht deinem Englischlehrer zeigen; falls dir dann die Ohren langgezogen werden wegen falscher Übersetzung, wasche ich meine Hände in Unschuld.” (mein Artikel)

Absolut humorfrei. Du hast mich ertappt, Her*.

„Ihr könnt jetzt lästern, soviel ihr wollt, aber ohne ersten Satz gibt es keinen zweiten. Das könnt ihr mir als erfahrenem Diplom-Tautologen schon glauben. … Lange genug geschwafelt” (mein Artikel)

Schlimm, schlimm, dieser humorlose Jan Deichmohle.

‚Hört das denn gar nicht auf? Jan, du bist heute wirklich nicht in guter Verfassung. So kennen wir dich gar nicht. Was ist denn nur los? So ein vergurktes Durcheinander in deiner Dichtung!’ (mein Artikel)

Nun ja, Geist und Humor sind halt Fremdwörter für den armen Jan.

„es ist der Humor, der tiefe, geistreicher Humor. Und daran, lieber Jan, gebricht es dir leider völlig.” (Her*)

Tja, da hat sich jemand aus der Welt der Wirklichkeit verabschiedet in eine Wahnwelt, aus der heraus empathiebefreit persönlich angegriffen wird, wenn jemand etwas äußert, das ihm mißfällt, weil die Intelligenz fehlt, es zu begreifen.

‚Lieber Jan, ist ja gut. Können wir jetzt endlich mal durch dieses alberne Tor gehen, das wie ein Fremdkörper aus einem anderen Jahrhundert dasteht, als unser Leben noch Form und Stil hatte, wovon wir keine blasse Ahnung mehr haben? (mein Artikel)

Nichts für ungut, aber peinlich blamiert hast du dich selbst, lieber Her*. Deine Wahrnehmung kennzeichnet ebenso wie dein Denken vollständiges Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern. Daraus resultiert ebenso vollständige Verirrung in Wahrnehmung und Denken.

2 Kommentare

  1. Herbert Maier

    Alles klar, lieber Jan.
    Herbert, Mensa-Mitglied, IQ 141.

    Gruß & Kuss
    Herbert 😉

    • Jan

      Guten Tag Herr Klugscheißer. Ihre Dummheit haben Sie bereits mit früheren Antworten hinreichend bloßgestellt, ebenso Ihren Charakterschaden, der sich unter anderem in einer Gewaltandrohung mit MP (Maschinenpistole) äußerte, die unter das Gesetz gegen Haß fallen und strafbar sein dürfte. Dabei ist Ihr Empathieschaden noch gar nicht erwähnt, der ebenso ein charakterlicher Mangel ist. Doch das reicht Ihnen noch nicht; jetzt setzen Sie noch Angabe obendrauf. Das ist besonders lächerlich, weil Sie sachliche, logische Argumente nicht begriffen haben, und jetzt gegenüber dem zu protzen versuchen, der im Gegensatz zu Ihnen neuartige Argumente gefunden, verstanden und dargelegt hat. Machen Sie sich weiter lächerlich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com