Die Unterdrückung der Männer spiegelt sich im Ignorieren oder Diffamieren dieses Buches
Feminismus hochjubeln, Männer verreißen
Schauen wir uns die radikal gegensätzliche Behandlung von feministischer Ideologie und Kritik an. Ob es sich um Unterhaltungsliteratur oder Sachbücher handelt, immer wurden feministische Werke von Massenmedien wirksam bejubelt, daher von vielen gelesen, kritische Stimmen von Männern dagegen totgeschwiegen oder verrissen.
Das Traktat von Meike Stoverock namens „Female Choice”, erschienen am 20.2.2021, wurde sofort vom Verlag Klett-Cotta, der ARD, Welt und dem Deutschlandfunk breit besprochen und hochgelobt. Dutzende oder hunderte Literaturblogs übernahmen die Jubelrezensionen.
Nanu? Da hat doch bestimmt niemand abgeschrieben? Dutzende Buchvorstellungen sind rein zufällig auf genau dieselben Jubelsätze gekommen. Ich hoffe, die Bilder fallen im Druck groß genug aus, damit Leser sehen können, wie hemmungslos abgekupfert und die Unterdrückung der Männer hochgejubelt wird.
«Meike Stoverock, promovierte Biologin, bürstet mit Verve und großem Wissen die männliche Zivilisation biologisch und feministisch gegen den Strich.»
Gleich ungerechte, gegensätzliche Behandlung bei literarischen Werken habe ich im Buch „NEIN!” durch Vergleich mit einem Buch ähnlichen Themas aus weiblicher Feder gezeigt: Mädchen, die mit männlichem Interesse überschüttet werden, dürfen sich beklagen über vermeintlich fehlende Aufmerksamkeit; wehe aber, tatsächlich abgewimmelte und entrechtete Männer machen den Mund auf!
«Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden
… Das ist eine radikale These – und Meike Stoverock plädiert für nichts weniger als eine neue Weltordnung. Allerdings denkt sie als Kennerin der Evolutionsgeschichte … Damit geht sie klug und vorausschauend um und entkräftet Gegenargumente» (Monika Dittrich, Deutschlandfunk, 22.2.2021)
Eine „Neue Weltordnung” darf vertreten werden und wird gelobt, wenn diese feministisch, links und grün ist, also dem Zeitgeist entspricht, obwohl sie äußerst ungerecht und erniedrigend ist; Kritik daran wird im Ansatz erstickt, falls das mißlang und sie dennoch entstand, totgeschwiegen, solange es geht, und wenn sie doch einmal bekannt zu werden droht, dann bösartig verrissen.
„Klug, provokant”, „bürstet mit Verve und großem Wissen” – alle Pressestimmen preisen an, schreiben oft voneinander ab, vom öffentlichen ARD-Fernsehprogramm bis zum Blog „nur gute Bücher”. Das radikale Gegenteil geschieht bei einer männlichen Stimme, die wesentlich mehr originelles zu bieten hat und darüber hinaus für eine gerechtere Gesellschaft ohne Unterdrückung mit mehr Liebe eintritt. Bei mir erscheint als einzige Rezension oben in den Suchtreffern ein bösartiger Verriß von Booknerds. Alles geschieht genau falsch herum. Noch nie gab es eine Zeit, die in Grundfragen des Lebens so extrem verrannt und im Irrtum war.
Kritische Gedanken von Männern dagegen werden, sowohl von Frauen wie auch Männern, wütend verrissen und am Boden zertreten, wie die Folgekapitel zeigen werden. Das ist wirksamer Teil der Unterdrückung von Männern: Jeder vernünftige kritische Gedanke zu Geschlechterbezügen wird bereits im Ansatz wütend zertreten, so daß niemand ihn weiter zu durchdenken wagt, er nicht zum Buch wächst. Entsteht trotzdem seltenst ein Buch, wird es von allen Massenmedien verschwiegen, oder mit großer Wut gänzlich unsachlich bösartig verrissen. Auch so werden Männer unterdrückt. Dabei ist meine Kritik inhaltlich wesentlich gehaltvoller, vielfältiger, so wie auch meine Literatur es war. Doch behauptet wird das Gegenteil: Man darf so nicht denken; also wird der Mann erst totgeschwiegen, dann, sobald das nicht mehr klappt, bösartig mit persönlichen Tiefschlägen und krassen Logikfehlern abgeschmettert – genauso irrational, wie absurder feministischer Unsinn, der voller Männerhaß ist, zu einem Phänomen hochgejubelt wird. Behauptet wird dann das genaue Gegenteil: Der Männerhaß der Feministinnen wird beschönigt und ignoriert, die Frauenliebe der Männer, denen es um die Liebe der Frauen zu Männern geht, als ‚Frauenhaß’ diffamiert.
Es reicht ein solcher Verriß im Internet. Wer in der Debatte auf das Buch stößt, findet dann als einzige Rezension diesen bösartigen und absurden Verriß, freut sich wie die ANTIFA über eine radikale Verdrehung, liest das Buch nicht und höhnt in Unkenntnis weiter. So vernichtet die Gesellschaft männliche Stimmen, was ein Teil der Unterdrückung von Männern ist. Auch dabei ist genau das Gegenteil feministischer Unterstellungen wahr. Frauen wurden immer bevorzugt, ihre Stimmen immer gehört. Männliche Stimmen werden unterdrückt.
Meike Stoverock vertritt Entrechtung von Männern. Die meisten Männer sollen sich in Zukunft in der feministischen Gesellschaft nicht mehr fortpflanzen dürfen. Weil es gefährlich ist, einen großen Teil der Menschheit radikal, nämlich sexuell, zu unterdrücken, macht Meike Stoverock sich Sorgen um weibliche Dominanz, um die es ihr geht. Das ist eine sehr ungerechte und unmenschliche, unterdrückerische These. Doch Medien jubeln einhellig hoch, wogegen das genaue Gegenteil bei meinen Büchern über die wirkliche Unterdrückung von Männern geschieht. So wird die Unterdrückung der Männer durchgesetzt! Die Behandlung beider Bücher zeigt es überdeutlich. Meikes Buch verdient einen Verriß, sowohl moralisch als Aufruf zur Entrechtung und Unterdrückung von Männern, als auch in ihrer beschränkten feministischen Sicht und dem oberflächlichen Ton, den manche flapsig nannten. Meine Bücher sind ein geistiger Durchbruch, der Anerkennung verdient, aber auch von heutigen Männer(‚rechtler’)n ignoriert wird.
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Obiges war ein heute im Buch Die Unterdrückung der Männer ergänztes Kapitel. Nunmehr hat dieses empfehlenswerte Buch 400 Druckseiten, was es hier im günstigen Vollfarbdruck gibt.
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