Denker und Dichter

Schlagwort: feministische Unlogik

Doppelmoral: Die ver­zerr­te Wahr­neh­mung und ih­re Folgen

Doppelmoral:  Die ver­zerr­te Wahr­neh­mung und ih­re Folgen

So­e­ben las ich in ei­nem Ar­ti­kel, im au­stra­li­schen Syd­ney gä­be es in ei­ni­gen Vier­teln der Mil­li­o­nen­me­tro­po­le Män­ner­knapp­heit. An­ge­sichts der Be­völ­ke­rung von Syd­ney (4,293 Mil­li­o­nen, 2012) fällt der „Män­ner­man­gel” in Hö­he von höch­stens 1775 Män­nern we­ni­ger in ei­nem Stadt­vier­tel ver­nach­läs­sig­bar klein aus. Was macht die Pres­se dar­aus?

Rich­tig ge­ra­ten: Es wer­den die Frau­en be­dau­ert, weil es ih­nen schwer fal­le, Män­ner zu fin­den.

«Sa­rah Swain, die ei­ne wö­chent­li­che Ko­lumm­ne Sing­le In Syd­ney für den Dai­ly Te­le­graph on­li­ne schreibt, teil­te mit, an­ge­sichts der sta­ti­sti­schen Ge­schlech­ter­dif­fe­renz emp­fin­de sie Mit­ge­fühl für al­lein­ste­hen­de Frau­en der Ge­gend.»1 [wo­bei sie von Gen­der statt Ge­schlech­tern spricht] (12.10.2015)

So weit, so schief. Na­tür­lich wer­den kei­ne Män­ner an­ders­wo be­dau­ert, de­nen es we­gen fünf­fa­cher Über­zahl viel schwe­rer fal­len könn­te, Frau­en zu fin­den.

«Das Ge­schlech­ter­ver­hält­nis (die An­zahl von Män­nern je hun­dert Frau­en) … der Staa­ten und Ter­ri­to­ri­en er­streckt sich von ei­nem Tief von 98,0 in Vic­to­ria bis zu 110,7 im Nörd­li­chen Ter­ri­to­ri­um.»2

Doch Frau Swain hat ein nicht ganz un­we­sent­li­ches De­tail völ­lig über­se­hen, näm­lich die bi­o­lo­gi­sche Un­gleich­heit der Ge­schlech­ter bei der Part­ner­wahl. Die se­xu­el­le Se­lek­ti­on ist ei­ne mäch­ti­ge und fol­gen­rei­che Tat­sa­che, und sie liegt bi­o­lo­gisch bei Frau­en. Män­ner sind es, die sich be­mü­hen müs­sen, ei­nen aus­rei­chen­den Rang er­lan­gen. In den letz­ten 60.000 Jah­ren ver­moch­ten sich vier- bis fünf­mal so vie­le Frau­en fort­zu­pflan­zen wie Män­ner! Das ist ein kras­ser Un­ter­schied. Fast al­le Frau­en konn­ten sich fort­pflan­zen, wenn sie woll­ten und frucht­bar wa­ren, aber im Schnitt höch­stens 20 bis 25 Pro­zent der Män­ner. (Wenn sich nicht al­le Frau­en fort­pflanz­ten, war auch das Ver­hält­nis für Män­ner noch un­gün­sti­ger.)

Wenn al­so je­mand Mit­leid ver­dient, dann vor­ab die astro­no­mi­sche Mehr­zahl dis­kri­mi­nier­ter Män­ner, die es laut ge­ne­ti­schen Tat­sa­chen in den letz­ten 60.000 Jah­ren ge­trof­fen hat. Wie­so er­hält die­se brei­te Mehr­heit kei­ner­lei Mit­ge­fühl, nicht ein­mal ei­ne Er­wäh­nung, aber ei­ne win­zi­ge Zahl Frau­en, die auch nicht be­ob­ach­te­te Tat­sa­che sind, son­dern nur aus ei­ner win­zi­gen Be­völ­ke­rungs­dif­fe­renz ge­schlos­sen – oder eher: ge­fühlt – wur­den?

Wenn Män­ner sich nicht fort­pflan­zen kön­nen, wird dar­über ge­lacht, ih­nen die Schuld zu­ge­scho­ben, ge­höhnt, mit per­sön­li­chen An­grif­fen nach­ge­tre­ten, wie es bei vie­len mei­ner Bü­cher eben­so wie im Le­ben ge­schah. Ih­re Be­rich­te wer­den von Me­di­ën, Öf­fent­lich­keit und Po­li­tik ig­no­riert. Doch wenn der von Frau­ën ge­wor­fe­ne Bu­me­rang wei­ter­fliegt und zur Über­ra­schung auch Frau­en trifft, dann wer­den Staat, Me­di­ën und Öf­fent­lich­keit alar­miert, gibt es Hilfs­pro­gram­me. So ex­trem ge­gen­sätz­lich wer­den Frau­ën un­ter­stützt, aber Män­ner be­hin­dert.

«Dä­ne­mark ist aber von ei­ner eiternden Infektion befallen, die als „Fe­mi­nis­mus” bekannt ist. Es ist dieselbe Krankheit, die auch den Rest von Skandinavien, West­eu­ro­pa und Großbritannien erfaßt hat. Aufgrund dieser geschlechtlichen Schwä­che ist die Geburtenrate Dänemarks … gesunken (wie dies in den meisten Tei­len Westeuropas der Fall ist).

Fe­mi­nis­mus hat Frau­en in Dä­ne­mark der Höf­lich­keit ent­ho­ben und die Er­laub­nis ge­ge­ben, Män­ner of­fen zu has­sen und zu ver­spot­ten. Zum Bei­spiel ist es nicht un­ge­wöhn­lich, daß Mäd­chen in ei­ner Grup­pe in ei­nem Bus sit­zen und of­fen auf ei­nen Mann zei­gen und dar­über diskutieren, wie un­at­trak­tiv er ist. Das dä­ni­sche Rechts­sy­stem ist so ein­ge­rich­tet, daß, so­bald ei­ne Frau von ei­nem Mann „be­fruch­tet” wur­de, der Mann bei Schei­dung voll­stän­dig weg­werf­bar ist und die Rol­le des Man­nes als Sa­men­spen­der wei­ter er­nied­rigt wird, in­dem er das Kind den Rest sei­nes Le­bens be­zah­len muß, da­mit die ge­schwän­ger­te Frau ih­re Er­fül­lung als mo­der­ne Fe­mi­ni­stin ge­nie­ßen kann.

Dä­ne­mark legt Män­nern nach wie vor al­le Ver­pflich­tun­gen auf, die von mit­tel­al­ter­li­cher Rit­ter­lich­keit ge­blie­ben sind, sieht Män­ner je­doch prak­tisch als nichts an­de­res als voll­stän­dig weg­werf­ba­re Sa­men­spen­der (die ge­le­gent­lich auf dem dä­ni­schen so­zi­a­li­sti­schen Ar­beits­markt ar­bei­ten dür­fen).

Das Er­geb­nis ist, daß nur etwa 20% der dä­ni­schen Män­ner ak­tiv im Da­ting-Pool sind. Dä­ni­sche Frau­en be­schwe­ren sich stän­dig dar­über, daß sie nicht ge­nug Män­ner ha­ben, um ih­re Wün­sche nach se­xu­el­lem und so­zi­alem Ver­kehr zu be­frie­di­gen. Den­noch wer­den dä­ni­sche Frau­en ih­ren Fe­mi­nis­mus, ih­ren Haß auf Män­ner, ih­re Le­bens­plä­ne, Män­ner als Weg­werf­wa­re zu be­han­deln, und das Kon­zept bös­ar­tig schüt­zen, daß Män­ner ir­re­le­vant sind, au­ßer um der Frau Sper­ma und dem Kind ei­nen An­schein von Le­gi­ti­mi­tät zu ge­ben.
Je­mand mit In­tel­lekt, Sen­si­bi­li­tät, Bil­dung (an­stel­le der In­dok­tri­na­ti­on, die der Fe­mi­nis­mus er­for­dert) und Men­schen­wür­de könn­te den­ken, daß die Lö­sung die­ses Pro­blems dar­in be­ste­he, Frau­en zu er­mu­ti­gen, et­was über mensch­li­ches Mit­ge­fühl, Re­spekt, mensch­li­chen Wert jen­seits von Sex und das Schö­ne ver­bind­li­cher zwi­schen­mensch­li­cher Be­zie­hun­gen zu ler­nen. …
So geht die dä­ni­sche Re­gie­rung vor. Dies ist nur ei­ne Wer­bung für ei­ne in­ten­si­ve Pro­pa­gan­da­kam­pag­ne, die dä­ni­sche fe­mi­ni­sti­sche In­sti­tu­ti­o­nen un­ter­nom­men ha­ben, um Män­ner zu bit­ten, dä­ni­sche Frau­en zu be­sa­men (für „Ma­ma” und für „den Staat”). …
Be­ach­ten Sie, wie die Wer­bung den Mann zu ei­ner blo­ßen De­ko­ra­ti­on, ei­nem Ac­ces­soire und ei­nem Sa­men­spen­der macht.
Be­ach­ten Sie, wie die wich­tig­ste Lö­sung in den Köp­fen des fe­mi­ni­sti­schen Staa­tes dar­in be­steht, daß Frau­en den Mann ver­füh­ren (und ver­ge­wal­ti­gen {sie setzt am En­de des Vi­de­os Ge­walt ein, was ein ern­stes Ver­bre­chen wä­re, wenn ein Mann es tä­te})…
„Tu es für Dä­ne­mark!”»3 (John Davis, gonevis, 2021)

Nie­mand sorgt sich um die vie­len Män­ner – 80% laut Ar­ti­kel und fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben –, die sich frü­her und ver­stärkt heu­te nicht fort­pflan­zen konn­ten; kei­ner zeigt Mit­ge­fühl, hilft, macht Wer­be­auf­ru­fe oder ist so­li­da­risch: Sie wer­den noch ver­höhnt, ih­re Stim­men und Bü­cher ig­no­riert. Der kras­se Ge­gen­satz zwi­schen völ­li­gem Ig­no­rie­ren männ­li­cher Be­dürf­nis­se, die vor al­lem we­gen Fol­ge­wir­kun­gen des Fe­mi­nis­mus und ein­sei­tig weib­li­cher se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on mas­sen­wei­se ver­letzt wer­den, und dem Ge­jam­mer von Fe­mi­ni­stin­nen, wenn sie selbst ein­mal da­von be­trof­fen wer­den, was sie Män­nern als Mas­sen­phä­no­men an­tun, ist ent­lar­vend. Eben­so ent­hül­lend ist, daß Me­di­ën ver­ächt­lich schwei­gen, wenn Män­ner über ih­re Dis­kri­mi­nier­ung re­den, da­ge­gen mas­si­ve me­di­a­le und staat­li­che Pro­pa­gan­da ver­brei­tet wird, so­bald Fe­mi­ni­stin­nen die Aus­wir­kun­gen ih­rer eig­nen Po­li­tik er­fah­ren und selbst das zu spü­ren be­kom­men, was sie Män­nern über Ge­ne­ra­ti­o­nen in viel grö­ße­rem Aus­maß an­ge­tan ha­ben.

Der­glei­chen wird als harm­los und amü­sant wahr­ge­nom­men, so­lan­ge es Män­ner be­trifft. In ge­schlecht­li­chen Din­gen gibt es kei­ner­lei Emp­a­thie für männ­li­che Ver­lie­rer. Eher neh­men Zeit­ge­nos­sen als schlimm wahr, daß die gro­ße Zahl männ­li­cher Ob­dach­lo­ser über­se­hen wird, man ih­nen gar die Schuld gibt dar­an, daß sie nicht ar­bei­ten und ver­die­nen. Be­son­ders in den USA ist dies ein ge­häs­si­ger Vor­wurf, weil dort vie­le Leu­te in Wirt­schafts­kri­sen auf der Stra­ße lan­den. Es ist nicht die Schuld des klei­nen Man­nes, wenn es ei­ne „gro­ße De­pres­si­on” gibt wie En­de der 1920er Jah­re, als ein Mil­li­o­nen­heer Ar­beits­lo­ser und Ho­bos die USA präg­te, nach­dem der schwar­ze Frei­tag ei­ne gro­ße Bla­se zum Plat­zen ge­bracht hat­te. Kri­sen- und sy­stem­be­ding­te Zu­nah­me der Ar­beits­lo­sig­keit gibt es auch heu­te.

Be­trof­fen sind über­wie­gend Män­ner. Viel mehr Män­ner ver­lie­ren ih­ren Ar­beits­platz. (sie­he: „Die Gen­de­rung der Welt”) Frau­en wird viel eher ge­hol­fen, wer­den eher von Fa­mi­li­en auf­ge­fan­gen. Da­her sind ob­dach­lo­se Frau­en sehr viel sel­te­ner zu se­hen als Män­ner, er­hal­ten aber sehr viel mehr Auf­merk­sam­keit und Mit­leid. Dies ist schon beim Bet­teln zu be­ob­ach­ten, bei dem Frau­en wie­de­rum über­re­prä­sen­tiert sind ge­gen­über männ­li­chen Ob­dach­lo­sen, weil die Be­reit­schaft, Frau­en zu hel­fen, viel grö­ßer ist.

«Auf der Stra­ße
Manch­mal geht al­les ganz schnell, und von jetzt auf gleich kann ein Le­ben vor­bei sein. Zu­rück blei­ben trau­ern­de An­ge­hö­ri­ge. Chri­sti­a­ne Hör­bi­ger über­zeugt in der Rol­le ei­ner Ge­stran­de­ten4 (Stern, 12.10.2015)

Der Film be­han­delt, wie es üb­lich wur­de in Me­di­en, ei­ne Frau als Op­fer, ob­wohl das ty­pi­sche Op­fer männ­lich ist. Vie­le lei­den­de Män­ner sind un­sicht­bar. Ei­ne lei­den­de Frau ist sehr sicht­bar – so­gar wenn ih­r Leid er­fun­den ist, ei­ne er­schrie­be­ne Re­a­li­tät. (“scrip­ted re­a­li­ty”)

Wie­der gilt: Viel Mit­leid für Frau­en, Miß­ach­tung für Män­ner.

Das sind kei­ne Ein­zel­fäl­le, son­dern durch­zieht be­ob­acht­bar al­le Be­rei­che der Ge­sell­schaft. Wir kön­nen so die Rich­tig­keit der evo­lu­ti­ons­psy­cho­lo­gi­schen Aus­sa­ge im täg­li­chen Le­ben selbst über­prü­fen. Fe­mi­nis­mus hat be­reits be­ste­hen­der Schief­sicht nur die ide­o­lo­gi­sche Kro­ne auf­ge­setzt. Fe­mi­nis­mus hat die Be­vor­zug­ten als „Op­fer” hin­ge­stellt und die bi­o­lo­gisch Be­nach­tei­lig­ten noch zu­sätz­lich ent­rech­tet, dif­fa­miert, be­schimpft, ein­sei­tig be­kriegt und ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ge­gen sie be­trie­ben.

Was ler­nen wir dar­aus?

Es gibt leich­ter Sym­pa­thie für Frau­en, auch für in­fi­ni­te­si­ma­le oder gar gänz­lich ein­ge­bil­de­te Pro­ble­me wie die win­zi­ge Dif­fe­renz ei­ner Sta­ti­stik in Tei­len Syd­neys.

Für Män­ner gibt es kei­ne Sym­pa­thie, ob die Pro­ble­me von glei­cher Grö­ßen­ord­nung oder we­sent­lich grö­ßer sind. In „Kul­tur und Ge­schlecht” und an­de­ren Bü­chern der Rei­he „Die bei­den Ge­schlech­ter” war auf ei­ne an­ge­bo­re­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung beim Men­schen hin­ge­wie­sen wor­den, de­ren evo­lu­ti­o­nä­rer Zweck war, Kin­der, Müt­ter und frucht­ba­re Frau­en zu schüt­zen und be­vor­zu­gen, so die Zu­kunft des Stam­mes zu för­dern. Weil Mäd­chen meist zu Müt­tern wer­den und auch Groß­müt­ter ei­ne Funk­ti­on ha­ben, ist das ein bi­o­lo­gi­scher Grund, auf Kla­gen und Hil­fe­ru­fe von Kin­dern und Frau­en be­son­ders zu re­a­gie­ren, ih­nen rasch und un­ge­fragt Hil­fe zu ge­ben.

Fe­mi­nis­mus hat dies aus­ge­nutzt; erst in­dem fälsch­lich ei­ne – von wis­sen­schaft­li­chen Tat­sa­chen wi­der­leg­te – „Frau­en­be­nach­tei­li­gung” kon­stru­iert wur­de, die nur durch ei­ne uns un­be­wuß­te Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung – und zu­sätz­lich be­wuß­te ide­o­lo­gi­sche Ver­dre­hung – er­klär­bar ist, so­dann, in­dem die Hil­fe­re­fle­xe der gan­zen Ge­sell­schaft, von Män­nern wie Frau­en, für ih­re Ide­o­lo­gie aus­ge­nutzt wer­den.

Doch war­um gibt es kei­ne Sym­pa­thie für lei­den­de Män­ner? Auch das hat ei­nen bi­o­lo­gi­schen Grund, den wir uns eben­so be­wußt ma­chen müs­sen wie an­ge­bo­re­ne Frau­en­be­vor­zu­gung, weil nur Be­wußt­heit sol­ches Vor­ur­teil und ver­zerr­te Wahr­neh­mung un­wirk­sam ma­chen kann. Das fällt uns des­we­gen schwer, weil die Evo­lu­ti­on ei­nen Ver­drän­gungs­me­cha­nis­mus ein­ge­baut hat, der eben die­se Be­wußt­wer­dung be­hin­dert, da­mit wir die Be­vor­zu­gung nicht so leicht aus­schal­ten kön­nen. Da der Mensch sich je­doch gei­stig im­mer wei­ter von In­stink­ten be­freit, soll­te es mög­lich sein.

Der Grund, Män­ner um­so be­nach­tei­li­gen­der und ne­ga­ti­ver wahr­zu­neh­men, je nied­ri­ger ihr Rang und An­se­hen er­scheint, ist bi­o­lo­gisch fol­gen­der: Män­ner nied­ri­gen Rangs oder An­se­hens sol­len sich nicht oder we­nig fort­pflan­zen, weil das männ­li­che Ge­schlecht als Fil­ter für Ge­ne be­nutzt wird, da­mit „die Last der Evo­lu­ti­on, wo­mög­lich aus­sor­tiert zu wer­den” trägt. Wür­de ein Mann mit Sym­pa­thie wahr­ge­nom­men, könn­te er über sein Los kla­gen, Hilfs­be­reit­schaft wecken und so dem Aus­schluß aus der Fort­pflan­zung ent­kom­men. Der Sinn von Hie­rar­chie und Se­lek­ti­on wür­de zu­nich­te, wenn wir ihn auch nur fair wahr­neh­men und mit­füh­len! Das ist der bi­o­lo­gi­sche Hin­ter­grund für Ge­fühls­käl­te ge­gen rang­nied­ri­ge Män­ner.
In­dem Fe­mi­ni­sten nun Män­ner an­fein­de­ten, stie­ßen sie sie auf ei­ne ver­ach­te­te Stu­fe hin­ab, wo­durch sie wie rang­nied­ri­ge Män­ner un­fair be­han­delt wer­den, weib­li­ches Mit­ge­fühl lahm­ge­legt wird. Auf die­sem Me­cha­nis­mus be­ruht ein Teil der Ei­ses­käl­te, mit der Fe­mi­ni­sten Män­ner be­han­deln.

Nicht „Gleich­heit” der Ge­schlech­ter ist Er­geb­nis fe­mi­ni­sti­scher Wel­len, son­dern ei­ne Zu­nah­me un­glei­cher und Män­ner be­nach­tei­li­gen­der Wahr­neh­mung und Be­hand­lung, die in na­tür­li­chen Ver­hält­nis­sen von männ­li­chen Qua­li­tä­ten und Stär­ken zwar nicht ganz aus­ge­gli­chen, aber stark ver­min­dert wer­den kann. Fe­mi­nis­mus hat Un­gleich­ge­wicht statt „Gleich­heit” ge­schaf­fen, aus bi­o­lo­gi­schen Grün­den, weil sie die Tat­sa­chen des Le­bens von An­fang an miß­ver­stan­den ha­ben.

Es sind je­doch nicht nur Frau­en, die Män­ner nied­ri­gen Rangs oder An­se­hens schlecht wahr­neh­men und folg­lich be­han­deln. Das gilt auch für an­de­re Män­ner. Denn die Rang­nie­de­ren sol­len ja den Be­fug­ten nicht den Zu­gang und die Sym­pa­thie weg­neh­men, die ih­nen nicht zu­ge­dacht ist. So­mit ste­hen Män­ner ge­gen­ein­an­der, statt zu­sam­men, wenn sie sich die­ser Rang­kon­flik­te nicht be­wußt wer­den.

Sol­che Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung gilt auch für die Schlamm­schlach­ten der Fe­mi­ni­stin­nen, zu de­nen ih­re Kam­pag­ne zur Pro­sti­tu­ti­on ge­hört.

«Jo­han­na We­ber
Po­li­ti­sche Spre­che­rin des Be­rufs­ver­ban­des ero­ti­sche und se­xu­el­le Dienst­lei­stun­gen
So­zi­al­mi­ni­ste­rin will Pro­sti­tu­ier­te mit Frei­er­be­stra­fung ret­ten
Ver­öf­fent­licht: 12/­10/­2015 10:22 CEST Ak­tu­a­li­siert: 12/­10/­2015 10:37 CEST»

Der fol­gen­de Aus­zug des Ar­ti­kels ist er­freu­li­cher­wei­se kri­tisch und weist auf den Un­ter­schied zwi­schen sub­jek­ti­ver Emo­ti­on und Sach­lich­keit hin. Die­se Mi­schung aus Ver­nunft und Mut ist sel­ten ge­wor­den.

«Aber das meint Frau Mi­ni­ste­rin nicht, denn sie geht mo­ra­lisch und emo­ti­o­nal an das The­ma ran und nicht sach­lich, wie es sich für ei­ne gu­te Po­li­ti­ke­rin ge­hö­ren wür­de. Es macht sie ja wü­tend und be­trifft sie per­sön­lich, daß es Men­schen gibt, die für ei­ne Li­be­ra­li­sie­rung der Pro­sti­tu­ti­on sind. Was die­se Men­schen da­mit mei­nen, wird na­tür­lich nicht ge­sagt.»5 (Huf­fing­ton Post, 12.5.2015)

Tat­sa­che ist, daß Kri­mi­na­li­sie­run­gen wie die Pro­hi­bi­ti­on ge­schei­tert sind, mit de­nen die er­ste fe­mi­ni­sti­sche Wel­le die Mensch­heit be­glücken woll­te. Statt ei­ner al­ko­hol­sucht­frei­en Welt nahm Al­ko­hol­miß­brauch zu, er­stark­te die Ma­fia in Chi­ca­go, die das nun­mehr il­le­ga­le Ge­schäft über­nahm, wo­durch es zu Schie­ße­rei­en kam (Ge­walt) und To­te durch schwarz ge­brann­ten, schäd­li­chen Fu­sel. Die­ses Lieb­lings­pro­jekt seit den Zei­ten der Ab­sti­nenz­le­rin­nen war ein De­sa­ster, das zum Glück schnell be­en­det wur­de.

Wer al­so Aus­wüch­se ver­hin­dern will, hat gu­te Ar­gu­men­te für Le­ga­li­tät. Die­se Ar­gu­men­te kön­nen Ex­per­ten bes­ser vor­tra­gen.

«So­zi­al­mi­ni­ste­rin, Alt­pe­ter von der SPD…
… wel­che sich beim The­ma Pro­sti­tu­ti­on nicht an die Par­tei­li­nie hält und mit kre­a­ti­ven ei­ge­nen Ide­en vor­prescht. Sie be­dau­ert es sehr, daß Deutsch­land noch nicht so weit ist, hier das so­ge­nann­te Schwe­di­sche Mo­dell (Frei­er­be­stra­fung) ein­zu­füh­ren. Ei­ne sehr klu­ge For­mu­lie­rung, denn so kann sie ihr Ab­weich­ler­tum und auch die Tat­sa­che, daß sie auf Län­der­ebe­ne auf fast völ­lig ver­lo­re­nem Po­sten da­steht, hin­ter den De­fi­zi­ten der an­de­ren ver­stecken. Die­se an­de­ren sind ja schließ­lich noch nicht so weit.»6 (Huf­fing­ton Post, 12.5.2015)

Sel­ten wei­sen Ar­ti­kel auf De­fi­zi­te in fe­mi­ni­sti­schen Po­si­ti­o­nen und ih­re an­fangs ver­lo­re­ne Ra­di­ka­li­tät hin. Al­le Ach­tung! Wenn im­mer sorg­fäl­tig be­rich­tet wür­de, gä­be es we­ni­ger ide­o­lo­gi­sche Ex­zes­se.

«Für die bes­ser­wis­sen­de Frau Alt­pe­ter ist es al­ler­dings an der Zeit, der Ver­herr­li­chung und der Ver­harm­lo­sung ein En­de zu be­rei­ten. Ich fra­ge mich, wo denn ei­gent­lich ver­herr­licht wird? Ich fin­de nir­gends Äu­ße­run­gen, die Pro­sti­tu­ier­te als Traum­job dar­stel­len» (a.a.O.)

Fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen be­ru­hen auf Un­wahr­heit. Zum Glück wird die­se ein­mal dar­ge­stellt, be­vor die Kam­pag­ne uns al­le über­rollt hat und der Scha­den nicht mehr ab­wend­bar ist.

«Soll­ten ih­re Klien­ten die­sem Bild nicht ent­spre­chen, dann exi­stie­ren sie qua­si nicht.» (a.a.O.)

Hier wird auf ei­ne ide­o­lo­gi­sche Wahr­neh­mungs­stö­rung hin­ge­wie­sen. Gut be­ob­ach­tet. Au­ßer der an­ge­bo­ren schie­fen Wahr­neh­mung von Frau und Mann gibt es auch ide­o­lo­gi­sche Wahr­neh­mung, die al­le Fak­ten aus­blen­det, die nicht ins ei­ge­ne Welt­bild pas­sen, um aus mög­li­cher­wei­se sel­te­nen Fäl­len ei­ne all­ge­mein­gül­ti­ge Re­gel zu ma­chen.

Hier­mit wür­den Ar­ti­kel üb­li­cher­wei­se schlie­ßen. Doch da fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­nen seit Jahr­zehn­ten un­er­müd­lich Pro­pa­gan­da welt­weit in un­se­re Hir­ne häm­mern, wol­len wir noch ein paar grund­le­gen­de Fra­gen an­ge­hen, um den Schwin­del et­was tie­fer zu ent­lar­ven.

Nach fe­mi­ni­sti­schem My­thos ha­ben die Män­ner die Macht über Frau­en und sind an al­lem schuld. Män­ner wie Frau­en ha­ben die­se Ide­o­lo­gie ge­schluckt. Nicht nur ein „al­ter Ka­va­liers­in­stinkt” spielt ei­ne Rol­le, son­dern wie­der die schon an­hand der bei­den zu Be­ginn be­han­del­ten Ar­ti­kel ver­deut­lich­te an­ge­bo­re­ne Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung, die nur durch Be­wußt­ma­chung über­wun­den wer­den kann.

Bi­o­lo­gisch ist näm­lich das weib­li­che Ge­schlecht do­mi­nant, nicht das männ­li­che. Das weib­li­che Ge­schlecht übt se­xu­el­le Se­lek­ti­on aus, so­fern Kul­tur die­se Do­mi­nanz und das Un­gleich­ge­wicht der Ge­schlech­ter zu­gun­sten der Frau nicht mil­dert. Doch zu je­der Zeit wa­ren Frau­en in al­len Kul­tu­ren pri­vi­le­giert.

Es sind Frau­en, die vie­le Män­ner von Se­xu­a­li­tät und Fort­pflan­zung aus­schlie­ßen, nicht um­ge­kehrt. Frau­en ste­hen si­cher im Zen­trum von Fort­pflan­zung und Fa­mi­lie; Män­ner müs­sen sich Zu­gang und Platz er­ar­bei­ten. Das sind bi­o­lo­gi­sche Tat­sa­chen. Wenn von Macht und Macht­miß­brauch die Re­de ist, müs­sen wir klar­stel­len, wo die­se Macht bi­o­lo­gisch tat­säch­lich liegt. (Und dies ist nicht der Mann, sei er auch stark, klug und flei­ßig in tra­di­ti­o­nel­ler Ar­beits­tei­lung.) Hier zäh­len Fak­ten, nicht ei­ne an­ge­bo­ren schie­fe (und zu­sätz­lich sub­jek­ti­ve, emo­ti­o­na­le) Wahr­neh­mung.

Wenn al­so nun ein Mann ei­ne Pro­sti­tu­tier­te be­nö­tigt, so liegt das vor al­lem an Hür­den, die weib­li­che Wahl­macht ge­gen­über Män­nern er­rich­tet. Auf dem Hö­he­punkt der se­xu­el­len Re­vo­lu­ti­on war im Zen­trum des da­ma­li­gen Som­mers der Lie­be be­ob­ach­tet wor­den, wie Frau­en der Ge­gend, die sich ger­ne Geld in der Pro­sti­tu­ti­on ver­dient hät­ten, mit der auch oh­ne schnö­des Geld leicht er­lang­ba­ren Lie­be nicht kon­kur­rie­ren konn­ten. (sie­he: Mi­le­ahed, „Hip­pie­phi­lo­so­phie”)

Wenn Lie­be oh­ne Geld leicht er­hält­lich ist, fällt der Markt man­gels Be­darf aus. Wo da­ge­gen ei­ne so­gar hy­ste­risch über­zo­ge­ne Un­kul­tur der Män­ner­ver­mie­sung, Män­ner­ab­wei­sung, Kri­mi­na­li­sie­rung je­des un­er­wünsch­ten An­nä­he­rungs­ver­suchs als „Be­lä­sti­gung” oder gar „Ver­ge­wal­ti­gung” die Be­zie­hun­gen der Ge­schlech­ter ver­gif­tet und be­schwert, be­steht ein Be­darf an Pro­sti­tu­ti­on. (Laut De­fi­ni­ti­on ei­ni­ger Fe­mi­ni­stin­nen ist Fe­mi­nis­mus­kri­tik ei­ne „tex­tu­el­le Ver­let­zung” oder gar „tex­tu­el­le Ver­ge­wal­ti­gung”.) Fe­mi­nis­mus ver­schlim­mert die La­ge, denn die Ide­o­lo­gie über­stei­gert die be­reits bi­o­lo­gisch weib­li­che Wahl zu et­was noch ein­sei­ti­ge­rem, und ver­un­glimpft Män­ner und ih­re Be­dürf­nis­se der­art, daß lo­gi­scher­wei­se vie­le Be­dürf­nis­se vie­ler Män­ner un­er­füllt blei­ben und sich ein Ven­til su­chen.

Wer nutzt wen aus bei Pro­sti­tu­ti­on? Wel­che Sei­te macht Sex oder Lie­be zum Ge­schäft und nimmt der an­de­ren Geld ab für et­was, das die­se oh­ne Geld nicht be­kä­me? Fe­mi­nis­mus zäumt, wie im­mer, das Pferd ver­kehrt her­um auf. Nun setzt ei­ne fe­mi­ni­stisch ge­hirn­ge­wa­sche­ne Ge­ne­ra­ti­on Macht- und Recht­ha­be­rIn­nen dem noch die Kro­ne auf, in­dem Män­ner kri­mi­na­li­siert wer­den sol­len, wenn sie se­xu­el­len Zu­gang durch Geld er­kau­fen müs­sen, das Ge­schäf­te­ma­chen mit Sex und Lie­be, das Ab­kas­sie­ren aber le­ga­li­siert.

Die­ses Ab­kas­sie­ren ist Me­tho­de des Fe­mi­nis­mus und wird auf dem Ge­biet Ehe, Be­zie­hung, Fa­mi­lie und Freund­schaft be­reits kräf­tig an­ge­wend­et und im­mer wei­ter ex­pan­diert. Ei­ne gan­ze In­du­strie von An­wäl­ten, Ju­gend­äm­tern und so wei­ter lebt von ei­nem fin­ste­ren Ge­schäft, der Aus­plün­de­rung Ge­schie­de­ner durch ru­i­nö­se Un­ter­halts­pflich­ten ge­gen Ex-Freun­din­nen, Ex-Be­kann­te, Ex-Ehe­frau­en, die in Recht und Ge­richts­pra­xis, durch Quo­ten und Ge­set­ze in al­len Le­bens­la­gen be­vor­zugt wer­den. Sol­che Pflich­ten wi­der­spre­chen dem Geist der Eman­zi­pa­ti­on, wor­aus er­neut folgt, daß sie nie­mals Gleich­heit be­ab­sich­tig­te, son­dern Ver­grö­ße­rung weib­li­cher Be­vor­zu­gung.

Ab­kas­siert wer­den Män­ner für Frau­en, die in je­der Le­bens­la­ge vom Staat be­vor­zugt und be­son­ders ge­schützt wer­den, die „eman­zi­piert” und „selb­stän­dig” sein sol­len und Frei­hei­ten ha­ben, die Män­ner schon we­gen zu­sätz­li­cher Zah­lungs­pflich­ten prak­tisch nicht in glei­chem Ma­ße ha­ben kön­nen. Frau­en ha­ben die Wahl, Kin­der zu ha­ben oder ab­zu­trei­ben, Män­ner nicht. Frau­en wer­den mehr ge­för­dert und ver­sorgt und auf je­de er­denk­li­che Wei­se zu mög­lichst selb­stän­di­gen und au­to­no­men We­sen eman­zi­piert, die den Mann oft nicht mehr be­nö­ti­gen, was das Un­gleich­ge­wicht wei­ter ver­schlim­mert.

Die­se nicht nur glei­chen, gleich­ge­stell­ten, gleich­ge­mach­ten, eman­zi­pier­ten und be­vor­zug­ten Frau­en mu­tie­ren in Ge­setz und Wahr­neh­mung plötz­lich zu ar­men und hilf­lo­sen We­sen, de­nen Staat und Ge­richt mit Zwän­gen ge­gen Män­ner hel­fen muß, wenn sie be­schlie­ßen, sich vom Mann zu tren­nen, und den nun­mehr Aus­ge­schlos­se­nen als ab­we­sen­den Zahl­skla­ven zu hal­ten. Das ist mo­der­ne Skla­ve­rei. Der Mann ist viel­fach ein Skla­ve, so wie er der Last­esel der Ge­schich­te war.
So ge­se­hen, sind Ehe und Zu­sam­men­le­ben auf­grund fe­mi­ni­sti­scher Ra­che­ge­set­ze der Pro­sti­tu­ti­on sehr ähn­lich ge­wor­den, und we­sent­lich teu­rer.

Auch hier­bei er­hal­ten Frau­en Vor­zü­ge und Sym­pa­thie, wer­den über­wie­gend das Sor­ge­recht für Kin­der er­hal­ten, wo­ge­gen Män­ner und Vä­ter meist raus­ge­wor­fen wer­den und da­für auch noch zah­len müs­sen, schief an­ge­se­hen wer­den und von den Me­di­en miß­ach­tet. Ei­ne Ge­ne­ra­ti­on des­we­gen ge­stört auf­ge­wach­se­ner Kin­der wird noch vie­le Sor­gen be­rei­ten. So­gar auf Wi­ki­pe­dia wer­den Män­ner- und Vä­ter­or­ga­ni­sa­ti­o­nen zen­siert, in ein schlech­tes Licht ge­rückt. u.s.w.

Wo­mit wir wie­der beim The­ma schie­fer Wahr­neh­mung wä­ren.
Was ist der wirk­li­che Grund für weib­li­chen Un­mut we­gen Pro­sti­tu­ti­on? Ver­mut­lich ist es ein Preis- und Macht­kampf. Denn je knap­per Sex und Weib­lich­keit für Män­ner ist, de­sto hö­her kön­nen Frau­en, und Fe­mi­ni­stin­nen, die For­de­run­gen an Män­ner trei­ben. Die Bil­lig­kon­kur­renz droht, ih­nen das Ge­schäft zu ver­der­ben. Be­son­ders auf Bil­lig­an­ge­bo­te zielt „zu­fäl­li­ger­wei­se” der Haß eta­blier­ter Po­li­ti­ke­rin­nen.

Lei­der kom­men sie nicht auf die Idee, das Ge­schäft ab­zu­schaf­fen, in­dem sie nicht mehr for­dern und ab­kas­sie­ren, son­dern lie­ben und Lie­be schen­ken. Lei­der ist der Traum ei­ner Welt der Lie­be vom Fe­mi­nis­mus ge­plät­tet wor­den, nur noch ei­ne mat­te Er­in­ne­rung an ge­schei­ter­te Träu­me von ei­ner bes­se­ren Welt aus ei­ner un­ter­ge­gan­ge­nen Kul­tur und un­wie­der­bring­lich ver­lo­re­nen Ver­gan­gen­heit. Wir müs­sen re­a­li­stisch sein und et­was wie­der­auf­bau­en, das auch funk­ti­o­niert.

Dies war die ergänzte und überarbeitete Fassung eines Kapitels aus Die Unterdrückung der Männer mit nunmehr 402 Seiten Ganzfarbdruck. Ein Knaller!

Fußnoten

1 «Sarah Swain, who writes weekly column Single In Sydney for The Daily Telegraph online, said given the statistical gender bias she empathised with single women in the area.»
(http://www.dai­ly­telegraph.com.au/newslocal/north-shore/single-women-in-sydney-looking-for-love-or-a-date-may-find-some-suburbs-short-of-men-data-says/story-fngr8h9d-1227565832924)

2 «The sex ratio (the number of males per hundred females) … of the states and territories ranged from a low of 98.0 in Victoria to 110.7 in the Northern Territory.» (http://­www.­abs.­gov.au/aus­stats/abs@.nsf/Pro­ducts/3235.0­~2012~­Main+Fea­tures~Main+Fea­tu­res?OpenDocument)

3 https://johndavis.gonevis.com/denmark-begs-men-to-have-sex-with-its-feminists/

4 http­://­www­.stern.­de/kul­tur/­tv/­auf-der-stras­se–chri­sti­a­ne-hoer­bi­ger-glaenzt-im-ard-dra­ma-un­ge­schminkt-6­495­89­2.html

5 http­://­www­.huf­fing­ton­post.de/jo­han­na-we­ber/so­zi­al­mi­ni­ste­rin-pro­sti­tu­ier­te-frei­er­be­stra­fung_b_8­27­61­32.html

6 http­://­www­.huf­fing­ton­post.­de/jo­han­na-we­ber/so­zi­al­mi­ni­ste­rin-pro­sti­tu­ier­te-frei­er­be­stra­fung_­b_­8276­13­2.html

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Die Unterdrückung der Männer spiegelt sich im Ignorieren oder Diffamieren die­ses Buches

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Schau­en wir uns die ra­di­kal ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung von fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie und Kri­tik an. Ob es sich um Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur oder Sach­bü­cher han­delt, im­mer wur­den fe­mi­ni­sti­sche Wer­ke von Mas­sen­me­di­en wirk­sam be­ju­belt, da­her von vie­len ge­le­sen, kri­ti­sche Stim­men von Män­nern da­ge­gen tot­ge­schwie­gen oder ver­ris­sen.

Das Trak­tat von Mei­ke Sto­ve­rock na­mens „Female Choice”, er­schie­nen am 20.2.2021, wur­de so­fort vom Ver­lag Klett-Cot­ta, der ARD, Welt und dem Deutsch­land­funk breit be­spro­chen und hoch­ge­lobt. Dut­zen­de oder hun­der­te Li­te­ra­tur­blogs über­nah­men die Ju­bel­re­zen­si­o­nen.

Nanu? Da hat doch be­stimmt nie­mand ab­ge­schrie­ben? Dut­zen­de Buch­vor­stel­lun­gen sind rein zu­fäl­lig auf ge­nau die­sel­ben Ju­bel­sät­ze ge­kom­men. Ich hof­fe, die Bil­der fal­len im Druck groß ge­nug aus, da­mit Le­ser se­hen kön­nen, wie hem­mungs­los ab­ge­kup­fert und die Un­ter­drückung der Män­ner hoch­geju­belt wird.

«Mei­ke Sto­ve­rock, pro­mo­vier­te Bio­lo­gin, bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen die männ­li­che Zi­vi­li­sa­ti­on bi­o­lo­gisch und fe­mi­ni­stisch ge­gen den Strich.»

Gleich un­ge­rech­te, ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung bei li­te­ra­ri­schen Wer­ken ha­be ich im Buch „NEIN!” durch Ver­gleich mit ei­nem Buch ähn­li­chen The­mas aus weib­li­cher Fe­der ge­zeigt: Mäd­chen, die mit männ­li­chem In­ter­es­se über­schüt­tet wer­den, dür­fen sich be­kla­gen über ver­meint­lich feh­len­de Auf­merk­sam­keit; we­he aber, tat­säch­lich ab­ge­wim­mel­te und ent­rech­te­te Män­ner ma­chen den Mund auf!

«Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin: Vie­le Män­ner wer­den kei­ne Se­xu­al­part­ne­rin mehr fin­den
… Das ist ei­ne ra­di­ka­le The­se – und Mei­ke Sto­ve­rock plä­diert für nichts we­ni­ger als ei­ne neue Welt­ord­nung. Al­ler­dings denkt sie als Ken­ne­rin der Evo­lu­ti­ons­ge­schich­te … Da­mit geht sie klug und vor­aus­schau­end um und ent­kräf­tet Ge­gen­ar­gu­men­te» (Mo­ni­ka Ditt­rich, Deutsch­land­funk, 22.2.2021)

Ei­ne „Neue Welt­ord­nung” darf ver­tre­ten wer­den und wird ge­lobt, wenn die­se fe­mi­ni­stisch, links und grün ist, al­so dem Zeit­geist ent­spricht, ob­wohl sie äu­ßerst un­ge­recht und er­nied­ri­gend ist; Kri­tik dar­an wird im An­satz er­stickt, falls das miß­lang und sie den­noch ent­stand, tot­ge­schwie­gen, so­lan­ge es geht, und wenn sie doch ein­mal be­kannt zu wer­den droht, dann bös­ar­tig ver­ris­sen.

„Klug, pro­vo­kant”, „bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen” – al­le Pres­se­stim­men prei­sen an, schrei­ben oft von­ein­an­der ab, vom öf­fent­li­chen ARD-Fern­seh­pro­gramm bis zum Blog „nur gu­te Bü­cher”. Das ra­di­ka­le Ge­gen­teil ge­schieht bei ei­ner männ­li­chen Stim­me, die we­sent­lich mehr ori­gi­nel­les zu bie­ten hat und dar­über hin­aus für ei­ne ge­rech­te­re Ge­sell­schaft oh­ne Un­ter­drückung mit mehr Lie­be ein­tritt. Bei mir er­scheint als ein­zi­ge Re­zen­si­on oben in den Such­tref­fern ein bös­ar­ti­ger Ver­riß von Book­nerds. Al­les ge­schieht ge­nau falsch her­um. Noch nie gab es ei­ne Zeit, die in Grund­fra­gen des Le­bens so ex­trem ver­rannt und im Irr­tum war.

Kri­ti­sche Ge­dan­ken von Män­nern da­ge­gen wer­den, so­wohl von Frau­en wie auch Män­nern, wü­tend ver­ris­sen und am Bo­den zer­tre­ten, wie die Fol­ge­ka­pi­tel zei­gen wer­den. Das ist wirk­sa­mer Teil der Un­ter­drückung von Män­nern: Je­der ver­nünf­ti­ge kri­ti­sche Ge­dan­ke zu Ge­schlech­ter­be­zü­gen wird be­reits im An­satz wü­tend zer­tre­ten, so daß nie­mand ihn wei­ter zu durch­den­ken wagt, er nicht zum Buch wächst. Ent­steht trotz­dem sel­tenst ein Buch, wird es von al­len Mas­sen­me­di­en ver­schwie­gen, oder mit gro­ßer Wut gänz­lich un­sach­lich bös­ar­tig ver­ris­sen. Auch so wer­den Män­ner un­ter­drückt. Da­bei ist mei­ne Kri­tik in­halt­lich we­sent­lich ge­halt­vol­ler, viel­fäl­ti­ger, so wie auch mei­ne Li­te­ra­tur es war. Doch be­haup­tet wird das Ge­gen­teil: Man darf so nicht den­ken; al­so wird der Mann erst tot­ge­schwie­gen, dann, so­bald das nicht mehr klappt, bös­ar­tig mit per­sön­li­chen Tief­schlä­gen und kras­sen Lo­gik­feh­lern ab­ge­schmet­tert – ge­nau­so ir­ra­ti­o­nal, wie ab­sur­der fe­mi­ni­sti­scher Un­sinn, der vol­ler Män­ner­haß ist, zu ei­nem Phä­no­men hoch­ge­ju­belt wird. Be­haup­tet wird dann das ge­naue Ge­gen­teil: Der Män­ner­haß der Fe­mi­ni­stin­nen wird be­schö­nigt und ig­no­riert, die Frau­en­lie­be der Män­ner, de­nen es um die Lie­be der Frau­en zu Män­nern geht, als ‚Frau­en­haß’ dif­fa­miert.

Es reicht ein sol­cher Ver­riß im In­ter­net. Wer in der De­bat­te auf das Buch stößt, fin­det dann als ein­zi­ge Re­zen­si­on die­sen bös­ar­ti­gen und ab­sur­den Ver­riß, freut sich wie die AN­TI­FA über ei­ne ra­di­ka­le Ver­dre­hung, liest das Buch nicht und höhnt in Un­kennt­nis weiter. So ver­nich­tet die Ge­sell­schaft männ­li­che Stim­men, was ein Teil der Un­ter­drückung von Män­nern ist. Auch da­bei ist ge­nau das Ge­gen­teil fe­mi­ni­sti­scher Un­ter­stel­lun­gen wahr. Frau­en wur­den im­mer be­vor­zugt, ih­re Stim­men im­mer ge­hört. Männ­li­che Stim­men wer­den un­ter­drückt.

Mei­ke Sto­ve­rock ver­tritt Ent­rech­tung von Män­nern. Die mei­sten Män­ner sol­len sich in Zu­kunft in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft nicht mehr fort­pflan­zen dür­fen. Weil es ge­fähr­lich ist, ei­nen gro­ßen Teil der Mensch­heit ra­di­kal, näm­lich se­xu­ell, zu un­ter­drücken, macht Mei­ke Sto­ve­rock sich Sor­gen um weib­li­che Do­mi­nanz, um die es ihr geht. Das ist ei­ne sehr un­ge­rech­te und un­mensch­li­che, un­ter­drücke­ri­sche The­se. Doch Me­di­en ju­beln ein­hel­lig hoch, wo­ge­gen das ge­naue Ge­gen­teil bei mei­nen Bü­chern über die wirk­li­che Un­ter­drückung von Män­nern ge­schieht. So wird die Un­ter­drückung der Män­ner durch­ge­setzt! Die Be­hand­lung bei­der Bü­cher zeigt es über­deut­lich. Mei­kes Buch ver­dient ei­nen Ver­riß, so­wohl mo­ra­lisch als Auf­ruf zur Ent­rech­tung und Un­ter­drückung von Män­nern, als auch in ih­rer be­schränk­ten fe­mi­ni­sti­schen Sicht und dem ober­fläch­li­chen Ton, den man­che flap­sig nann­ten. Mei­ne Bü­cher sind ein gei­sti­ger Durch­bruch, der An­er­ken­nung ver­dient, aber auch von heu­ti­gen Män­ner(‚recht­ler’)n ig­no­riert wird.

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Obiges war ein heute im Buch Die Unterdrückung der Männer ergänztes Kapitel. Nunmehr hat dieses empfehlenswerte Buch 400 Druckseiten, was es hier im günstigen Vollfarbdruck gibt.

ohne Kommentar: alles Evolution

Meine Bücher erläutern, wie evolutionäre Kräfte das männliche Geschlecht beim Menschen und fast allen Tierarten diskriminieren, was eine biologische Tatsache ist, die vom Feminismus instrumentalisiert und übersteigert wurde, wobei alle kulturellen Ausgleichsmechanismen zerstört wurden. Das ist allerdings zu anspruchsvoll, als daß es in ihrem Denken Begrenzte, die von feministischen Prinzipien geprägt sind, begreifen können oder wollen; es läßt sich nicht in zwei Twitterzeilen beweisen. Lest meine Bücher, die genau deswegen totgeschwiegen, ignoriert, boykottiert oder durch Gerede schlechtgemacht werden, weil sie eine zu stark tabuisierte Wahrheit offenlegen!

Nachtrag: Wer unfähig ist, neue Argumente zu begreifen, wiederholt seine bereits widerlegten Irrtümer nochmals, nachdem dieser Artikel bereits fertig schien.

Manchmal wird Geschichte geschrieben, indem eine vernagelte Clique Informationen, die ihrem Vorurteil widersprechen, erst gar nicht liest. So bleiben hochaktuelle Argumente und Bücher in dem Moment, wo sie in der öffentlichen Debatte gebraucht werden, jahrzehntelang unbekannt, bis es zu spät ist. Gleichheitsfeministische Pseudomännerrechtler wie Christian und andere, die mich hinauswarfen, tragen die Verantwortung daran, haben bislang den Erfolg verhindert. Ihre Begriffsstutzigkeit stellen sie selbst bloß.

Schlager, Kitsch und die Pubertät einer scheiternden Republik

Schlager, Kitsch und die Pubertät einer scheiternden Republik

Fortsetzung des Ausflugs in die seichte Muse. Wer hier nicht gerührt ist, der ist zutiefst rückschrittlich und fremdophob.

«Barcarole in der Nacht
Du hast Tränen mir gebracht
Er heißt Pierrot und es gibt
Eine andere, die er liebt» (Connie Francis, 1964)

Sie sang sehr gerne über die Fernstenliebe. Sie mochte selbst aus der Ferne stammen, doch die Signalwirkung in der jugendlichen Republik war klar: hiesige Frau, eingereister Mann, Liebeslied. Auch eine Schnulze, die den Mann zum Bleiben bewegt, erhält so Untertöne mit einer Bedeutung, die nicht mehr privat ist. Daß dies kein Hineindeuten meinerseits ist, zeigt sich auch daran, daß viele Schnulzen um 1965 von griechischen Sirtakiklängen untermalt sind, die rein zufällig zur damaligen Gastarbeiterwelle passen. Doch gekommen waren Männer.

«Du Mußt Bleiben Angelino,
meine Liebe ist so groß.» (Connie Francis 1964)

Wer naiv gerührt tut wegen der Liebe, die selbstverständlich keine Grenzen kenne, verkennt die Realität, übersieht männliche Verlierer, die es logischerweise vermehrt geben muß, wenn Mädchen in Unterzahl geraten. Inzwischen sind viele der damals Verdrängten kinderlos gestorben, vermögen ihre Stimme nicht mehr zu erheben. Eine große Schar hinzukommender Männer entspricht dem Zustand eines verlorenen Krieges, wenn die Sieger in biologischer Kriegsführung Frauen des Landes nehmen, wobei aus Sicht von Biologie und Zeugung der Unterschied zwischen Vergewaltigung und tränenrührender Schnulze in ein paar Generationen unsichtbar sein wird: Die langfristigen Folgen gleich sich; die eigenen männlichen Verlierer sterben aus. An ihrer Stelle entsteht ein anderes, den Verlierern fremdes Volk. Sie haben es nicht geschafft, den Imperativ des Lebens, in eigenen, ihnen ähnlichen Kindern fortzuleben, zu erfüllen. Das ist das schlimmste, was man Männern antun kann.

Kurz nach dem Dammbruch 2015 sah ich auf Twitter eine treffende Karikatur, die ich leider nicht gespeichert habe. Sie nannte sich: „Endlich kommen die richtigen Flüchtlinge” und zeigte ein Boot voller nackter Blondinen. Da sich das Original nicht mehr finden ließ, habe ich hier nur ein unähnliches Beispielbild mit nur wenigen Frauen.

Wer angesichts fast ausschließlich Männern kriegstauglichen Alters oder Jungen immer noch an das Flüchtlingsmärchen glaubt, nicht die Sogwirkung eines modernen Goldrauschs erkennt, ist zu dumm für jedwede politische Verantwortung, begreift nicht den schleichenden Androzid, der mit infantil-pubertärem Liebeskitsch übertüncht wird. Die Musik erspare ich euch diesmal; unsre Schlager sind oft zu blöd.

«… und ich nach Germany.
Was ich auf meinem Trip dort sah,
berichte ich für Sie.
Schwarz und braun und gold sind sie,
die hübschen Girls aus Germany.» (Fats and his Cats, 1964)

Fein! Der Ruf unsres Fräuleinwunders hat sich herumgesprochen, lockt nach den Soldaten der Besatzer nun auch Touristen ins Vergnügen. Hinter der Fassade pubertärer Liebesschnulzen zeigt sich zynische Kälte gegenüber eigenen Männern, tendenziell in Vorwegnahme linker Teddybärenwerfer, die heute das ganze Land zerstören.

Schon 1964 wurde Werbung gemacht für den Besuch ausländischer Männer bei unsren Mädchen. Hat damals niemand protestiert? Anscheinend gab es Proteste, die aber in bewährter Manier publizistisch unterdrückt wurden. Einer unsrer hochgenialen Politiker äußerte kürzlich, es habe zur Zeit der Gastarbeiter damals doch auch Proteste gewesen, doch davon rede auch keiner mehr. Offenbar denken sie, nur lange genug aussitzen zu müssen, bis alle männlichen Verlierer gestorben sind und keiner mehr protestieren kann. Bei solchem Zynismus gegenüber den eigenen Männern fragt sich, ob die Vorsicht früherer Epochen nicht wesentlich warmherziger und klüger gewesen ist. Sie darf nur nicht durch Verbrecher in Verruf geraten. Aber bitte nicht weinen, denn weinen dürfen nur Frauen und Kinder. Dann kommt sofort ein Mann (Roberto Satti) aus Rom und singt tröstend:

«Ich sehe dich weinen» (Bobby Solo, alias Roberto Satti, 1965)

Wie schön, daß es damals schon Fachkräfte zum Trösten trauriger Mädchen gab. Sonst hätten ja schlimmerweise unsre eigenen männlichen Verlierer auf die verruchte Idee kommen können, die traurigen Mädchen selbst zu trösten. Das geht ja gar nicht! Das sind ja Verlierer, die sollen ja keine abbekommen! Aber alles in Butter. Damals hat die Politik ja auch Proteste der Verlierer erfolgreich ausgesessen, starben manche Bauern eben ohne Braut und Nachkommen weg. Kein lauter Protest, also alles in Ordnung. Aber wenn Protest, sind wir alle böse Nazis. Mit anderen Worten, wir haben keine Chance, ob wir protestieren oder nicht, weil wir halt Verlierer sind. Basta.

«Ich steh allein in einsamer Nacht» (Pierre Brice, 1965)

Das darf nun aber wirklich nichts mit nichts zu tun haben. Tja, man hätte Probleme sehr viel früher erkennen können ohne totale Blockade von Verständnis und Mitgefühl für männliche Verlierer. Man könnte die Spur sogar noch weiter zurückverfolgen, bis zum Fräuleinwunder, Vergewaltigungen am Kriegsende u.s.w.

Gitte führte uns 1966 in die neue Logik ein mit einem Singlealbum des Namens „Ich mach Protest. Streit muß nicht sein.” Wunderbar. Wir protestieren doch alle, um Streit zu vermeiden. Der Feminismus zweiter Welle war 1966 bereits im Schlager vertreten, wenn die Sängerin behauptet, zu protestieren, weil man ihr die Freiheit nehmen wolle, nach dem Klischeemuster: Männer kennen keine Unfreiheit, Last oder Bürden, doch zu jammern gibt es spezifisch bei verwöhnten Frauen.

«Plötzlich sind Muttis Hände da.
Und ihre Stimme sagt
„Laß ihn geh’n!”
Nein!
Ich mach Protest,
Ich mach Protest,
wenn man mir nicht
meine Freiheit läßt. (Gitte Haenning, Ich mach Protest, 1966)

Höre und lese ich richtig? Kleine Übungsaufgabe: Find den Fehler.

Doppelte Doppelmoral Feministen gegen Männer, Migranten gegen weiße heterosexuelle Männer

Doppelte Doppelmoral Feministen gegen Männer, Migranten gegen weiße heterosexuelle Männer

Doppelmoral prägt Feminismus seit der ersten Welle, die gleichzeitig einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann forderte, aber gleichberechtigte Teilhabe an politischer Wahl, die damals eine Mehrheit von Männern selbst noch nicht hatte. Feministischen Kampagnen benutzten regelmäßig die „Methode der halbierten Statistik”, wie Esther Vilar es nannte, nämlich nur eine Seite der Medaille zu untersuchen und so ein grundsätzlich falsches Bild zu gewinnen.

«„Charlotte Roche: Darum warf sie betrunken mit einem Tisch nach ihrem Mann”

Wenn man die Gewalttätigkeit von Mann A gegenüber seiner Frau B verurteilt, aber die von Frau X gegenüber ihren Mann Y „witzig” findet, dann ist das sexistische Doppelmoral.»1 (apokolokynthose)

Dieselbe Gesellschaft spricht Frauen gerne frei, oder läßt sie mit geringer Strafe davonkommen, oder preist Frauen noch in den berühmt-berüchtigen feministischen „Vagina-Monologen”, wenn eine Feministin ein minderjähriges Mädchen absichtlich besoffen macht, verführt und ihr eine männerfeindliche Einstellung und Sexualität lehrt. Das gilt dann nicht als Vergewaltigung. Männer dagegen werden zu unrecht beschuldigt, was schon mehrere Selbstmorde von Männern hervorbrachte, die von der #MeToo-Bewegung falsch beschuldigt worden waren.

«Gericht verurteilt französische #MeToo Gründerin, wegen Diffamierung eine Entschädigung zu zahlen
25.9.2019

Am Mittwoch verurteilte ein Pariser Gericht die Frau hinter der französischen Version der #MeToo Kampagne, Tausende Euro Schadensersatz wegen Diffamierung des Mannes zu zahlen, den sie in einem viral verbreiteten Twitterbeitrag der sexuellen Belästigung beschuldigt hatte.

Sandra Muller, eine französische Journalistin, die den viralen Hashtag #balancetonporc („stell dein Schwein bloß”) begründet hatte, um angebliche Belästigung zu beschreiben, tat den Urteilsspruch als „unverständlich” ab und drängte Frauen, weiterhin anzuklagen.

In eine vielbeachteten Zivilklage entschied das Gericht gegen Muller und verurteilte sie zur Zahlung von 15.000€ Entschädigung an den französischen Mitarbeiter des Fernsehens Eric Brion, den sie angeklagt hatte, bei einer Party sexuell anzügliche Bemerkungen gemacht zu haben, laut der Darstellung des Urteils bei AFP.

Außerdem wurde sie verurteilt, 5.000€ Anwaltskosten an Brion zu zahlen, ihren Tweet zu löschen, und das Gerichtsurteil auf ihrem Twitterprofil und in zwei Pressemitteilungen zu veröffentlichen.»2 (france24)

Sogar ein fünfjähriger Junge wurde bereits Opfer des toxischen feministischen Wahns, mit dem jeglicher Rest natürlicher Männlichkeit einheimischen Männern exorziert wird.

«Autistischer Junge von fünf Jahren ‚auf Liste von Sextätern gesetzt’, nachdem er Mitschüler umarmt hatte

Kindergartenkind Nathan wurde dafür gemeldet, ein anderes Kind umarmt zu haben, und seine Eltern wurden gewarnt, er könne lebenslänglich auf die Liste gesetzt werden, behauptet seine Familie

von Abigail O’Leary 25. Sep. 2019

Berichten zufolge wurde ein 5jähriger autistischer Junge als Sextäter erfaßt, nachdem er ein anderes Kindergartenkind umarmt hatte. …

Nathan, der zur East Ridge Elementary in Chattanooga, Tennessee, U.S.A. geht, wurde angeblich von Lehrern beschuldigt, eine Grenze überschritten zu haben.

Summery Putnam, Nathan’s Kindergärtnerin, sagte Nachrichtenkanal 9, daß sie Anfang September einen Anruf seines Lehrers erhielt.

Sie sagte, die Lehrkraft habe ihr erzählt, er sei „sexueller Akticitäten” beschuldigt worden, weil er ein Kind umarmt und ein anderes Kind auf die Wange geküßt habe. …

Sie schrieb: „Es wurde bekannt gegeben, daß es für den Rest seines Lebens eingetragen werde, daß er ein Sextäter sei.”»3 (Mirror)

Das ist eine kranke, hysterische Massenpsychose, die nicht nur Sexualität unter Erwachsenen vergiftet hat in westlichen Ländern, sondern jetzt noch unschuldige Kinder verkrüppelt, mit lächerlichen Beschuldigungen und Strafen drangsaliert. Die feministische Umerziehung und Kulturrevolution vergreift sich auch an kleinen Kindern. Eine weitere Doppelmoral ist, daß dieselben Kräfte, die natürliches und nicht sexuelles Verhalten unterdrücken, ächten und schwer bestrafen, Kinder frühsexualisieren, mit Genderideologie verwirren, ihnen sexuell abweichende Neigungen schmackhaft zu machen versuchen. Es ist eine Verrücktheit und Doppelmoral auf vielen Ebenen gleichzeitig. Diese Hysterie muß bekämpft, von Macht und staatlichen Geldern entfernt werden. Sie darf keine Förderung erhalten, muß als die Krankheit und Gefahr erkannt werden, die sie ist. In mancher Hinsicht geht es bei uns heute schlimmer zu als im ‚finsteren Mittelalter’.

Weitere Verschlimmerung feministischer Mißstände, die dem biologisch bereits dominanten weiblichen Geschlecht aufgrund eines hysterischen Mißverständnisses und darauf aufbauender, von Anbeginn kollektiv wahnsinniger, feministischer Ideologie, noch weiter übertriebene Bevorzugung gaben, erbrachten weitere feministische Gesetze.

«Die neue Fähigkeit, jederzeit die Einwilligung zu entziehen, ist ein gefährlich schlüpfriger Abgrund. Wenn Frauen schlechte Entscheidungen treffen und hinterher bereuen, Sex mit einem Mann gehabt zu haben, können sie ihn der Vergewaltigung bezichtigen, nur weil sie sich so fühlen.

Soziale Gerechtigkeitskrieger, die bei jeder möglichen Wendung am lautesten kreischen, haben entschieden, daß Männer ein Problem seien. Ihr kennt diese Frauen; sie reden ständig davon wie schrecklich Männer seien, und wie das ‚Patriarchat’ sie zurückhalte. Sie bemühen sich, Männer im allgemeinen zu zerstören. Alle diese Männer seien Raubtiere, die es laut diesen SJW bräuchten, ‚getilgt’ (ge‚cancelt’) zu werden. Das führt zu tollwütigen Angriffen auf Männer in allen sozialen Medien und auch auf den Straßen im Protest.

Stell dir vor, ein junger Mann zu sein, und alles, was du hörst, ist, wie schrecklich, gräßlich, räuberisch und einfach teuflisch Männer seien. Ermöglicht diese Art dauerhaften Trommelfeuers erniedrigender Sprache ein gesundes Selbstbewußtsein, oder auch nur psychische Gesundheit? Nein. Eine ganze Gruppe Menschen wird mißbraucht und psychisch jeden Tag verprügelt, und wir wundern uns, weshalb die Selbstmordrate von Männern steigt?

Mit einem Bewußtsein für seelische Gesundheit ist es wichtig für SJW und besonders Feministen dritter Welle, zu verstehen, daß sie buchstäblich Männer töten. Die Selbstmordrate von Männern ist etwa viermal so hoch (22,4 von 100.000 in 2017) als von Frauen (6,1 per 100.000 in 2017). Laut dem National Institute of Mental Health.»4 (americanthinker)

So richtig der Aufruf des Artikels ist, und so gut er gemeint ist, prägt ihn die übliche Kurzsichtigkeit, nur Männerhaß, Hysterie und Verrücktheit der heutigen feministischen Welle zu bemerken, wogegen die früherer vergessen wurde. Die gleiches in früheren Wellen erlebten, sind verstummt, alt oder tot. Deshalb machen wir uns vor, diese Probleme gäbe es erst heute. Das ist nachweislich falsch, wie meine Bücher dokumentieren, und es ist wichtig, das zu lese und zu begreifen.

Wie in den USA so auch in Schweden und tendenziell bei uns. Dies ist eine gemeinsame Verirrung westlicher Länder, die von der zweiten und folgenden feministischen Wellen ausgelöst und betrieben wurde. Meine Bücher versuchen seit den 1980ern dagegenzuhalten, doch sie wurden ignoriert.

«Hadmut 15.9.2019 14:01

Ein Leser weist mich gerade auf Details des schwedischen Rechts hin.

Männer werden (wie schon berichtet) inzwischen wegen fahrlässiger (‚unachtsamer’) Vergewaltigung verurteilt und eingeknastet, wenn die Frau nicht nachweislich dem Sex zugestimmt hat. Beweislast der Unschuld beim Beschuldigten.

Es gibt (das war mir jetzt neu) im schwedischen Recht keinen legalen, gerichtsverwertbaren Weg, das Einverständnis nachzuweisen, nicht mal ein Video wäre verwertbar, weil man im allgemeinen davon ausgeht, daß die Frau von der Aufnahme nichts wußte und damit unerlaubt aufgenommen wurde.

Sollte die Frau aber sogar explizit in die Kamera erklären, daß sie weiß, daß das eine Kamera ist und sie das jetzt wirklich und aus freien Stücken so will, wäre das rechtlich unwirksam, weil es rechtlich ein Vertrag wäre und Verträge über Sex gegen die EMRK verstoßen und deshalb unwirksam sind.

Auch eine Unterschrift wäre nicht wirksam, weil man hinterher immer annehmen oder behaupten würde, daß die unter Druck/Erpressung/Angst zustandegekommen und deshalb nicht wirksam wäre.

Man sagt also gleichzeitig, daß Sex mit einer Frau nur mit deren Einwilligung möglich ist, Frauen aber gar keine verbindliche, beweisbare Einwilligung abgeben können, Frauen effektiv nicht geschäftsfähig sind.

Erinnert mich an das, was ich in der Frühzeit meiner feministischen Gender-Aktivitäten hier mal geschrieben habe, nämlich daß Feministinnen jeglichen Sex zwischen Mann und Frau für Vergewaltigung halten und das legal gar nicht geht, weil Frauen von Natur aus rein lesbisch wären. Nur die Frauen, die gegen ihren Willen (und oft mit Gewalt) zur Heterosexualität abgerichtet worden sind (ich habe das mal mit ‚zugeritten’ zusammengefaßt), würden überhaupt noch freiwillig mit Männern Sex haben, seien aber gerade deshalb nicht mehr zustimmungs- und geschäftsfähig. Ergo: Es gibt überhaupt keinen legalen Sex zwischen Mann und Frau. Weil keine geschäftsfähige Frau jemals zu Sex mit einem Mann einwilligen würde und im Zirkelschluß jede Frau, die Sex mit Männern hat, nicht mehr in der Lage ist, rechtswirksame Zustimmungen abzugeben.

Man beschneidet die Handlungsfähigkeit der Frau und nennt es „ihre Befreiung”.»5 (Danisch)

Solch absurde Doppelmoral wird dann nochmals weiter gesteigert durch eine Spiegelung in der entschuldigenden Einstellung gegenüber Migranten, die tatsächlich und brutal vergewaltigen.

«21. Oktober 2016
Anfang des Jahres vergewaltigten im Hamburger Stadtteil Harburg vier serbische Migranten eine 14jährige. Dabei führten sie dem bedauernswerten Opfer auch eine Flasche und eine Taschenlampe ein. Danach schleiften sie das halbnackte Mädchen bei Eiseskälte in einen Hinterhof und ließen es dort wie Müll liegen. Im Gerichtssaal feixten die Kriminellen und ließen sich von ihren zahlreichen serbischen Familienangehörigen feiern. Da drei der Vergewaltiger zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, gab ihnen der Kuschelrichter Bewährungsstrafen.»6 (Pi-News)

Diese Serie von Skandalurteilen nach grober und lebensgefährlicher Brutalität setzt sich ebenso bis in dieses Jahr fort wie die Verteufelung verdrängter einheimischer Verlierer, die noch verspottet werden, denen jeder nette Kontaktversuch verübelt wird, von einer hysterischen Feministin jederzeit der Belästigung oder Vergewaltigung fälschlich angeklagt werden können, die das einseitige weibliche Wahlrecht sexueller Selektion zum Schaden einheimischer Verlierer mißbraucht. Die Debatte der Gesellschaft läuft seit Generationen in eine völlig falsche Richtung, unterstellt das Gegenteil biologischer Tatsachen. Sogar zeitgenössischen Männern ist das kaum klarzumachen; ich scheine der einzige zu sein, der es in den vergangenen Jahrzehnten gewußt und gemerkt hat – es sei denn, andere schwiegen oder blieben unsichtbar, verdrängt aus öffentlicher Sichtbarkeit durch eine Gesinnungsdiktatur.

«Memmingen: Kriminologe findet Entschuldigung für Serienvergewaltiger
9. September 2019

Von Eugen Prinz | Vor dem Landgericht Memmingen wird derzeit gegen einen Flüchtling aus Eritrea verhandelt, dem eine ganze Serie von Vergewaltigungen vorgeworfen wird. Die Anklageschrift liest sich wie eine Zusammenstellung der schlimmsten Befürchtungen jener, die bereits bei Beginn des Flüchtlings-Tsunamis vor einer ‚German Rape Wave’ gewarnt hatten. Der 26jährige Schwarzafrikaner hat eine ‚Bilderbuchkarriere’ als Flüchtling hinter sich: Er ist 2015 als armer, halbertrunkener Bootsflüchtling in Italien eingetroffen und danach aus den bekannten Gründen gleich nach Deutschland weitergereist, um dieses Land zu zieren. …

Fall 1: Am 3. Dezember 2018 soll der Eritreer in Egg an der Günz (Kreis Unterallgäu/Bayern) über eine Spaziergängerin hergefallen sein, die mit ihrem Hund unterwegs war. Das Opfer wird unter Ausschluß der Öffentlichkeit vernommen. Die Frau berichtet, daß sie zunächst in ein Gespräch verwickelt worden sei, dann habe sie der Mann zu Boden gestoßen und auf einer Wiese 75 Minuten lang vergewaltigt und sexuell mißbraucht. Dem Zuwanderer wird unter anderem vorgeworfen, das Opfer in die Brust gebissen und einen Finger in dessen Scheide eingeführt zu haben.

Fall 2: Laut Anklage betrinkt sich Ali A. zwei Tage später, am 5. Dezember, in einem Café. Er geht auf die Damentoilette und rüttelt an der Türe einer besetzten Kabine, in der eine Bedienung des Lokals gerade ihre Notdurft verrichtet. Da die Frau – eben fertig geworden – annimmt, eine Geschlechtsgenossin würde hereinwollen, öffnet sie die Toilettentür und schickt sich an, die Kabine zu verlassen. Der Täter packt sie an den Handgelenken, drückt sie zurück und versucht, sie zu vergewaltigen. Die Bedienung kann sich losreißen. Unfaßbar: Anschließend hat sie noch die Nerven, den Angreifer abzukassieren.

Fall 3: Nachdem er nicht zum Ziel gekommen ist, soll der Eritreer bereits eine Stunde später auf einem Fahrrad nach weiteren Opfern Ausschau gehalten haben. Eine Frau war gerade mit ihrem Hund Gassi gegangen und schickte sich an, in ihr Auto zu steigen. Ali A. soll sie laut Anklage ins Auto gedrückt, gewürgt, vergewaltigt und in die Unterlippe gebissen haben. …

Fall 4: Der Serien-Vergewaltiger hatte offenbar einen starken sexuellen Appetit, denn laut Anklageschrift war unmittelbar nach diesem Vorfall das Opfer Nummer vier an der Reihe: Eine Frau will sich an einem bewaldeten Weiher, der im Sommer zum Baden benutzt wird, Tannenzweige für einen Adventskranz abschneiden. Der Täter macht sich den Umstand, daß es dort Umkleidekabinen gibt, zunutze und zerrt das sich heftig wehrende Opfer in eine der Kabinen. … Das Opfer ist jetzt, neun Monate nach der Tat, immer noch nicht vernehmungsfähig. …

Pfeiffer, seines Zeichens SPD-Mitglied, Dauer-Talkshowgast und Flüchtlings-Versteher. Er hat einen Erklärungsansatz:

„Unter den Zuwanderern sind kaum gleichaltrige Frauen, die dieselbe Sprache sprechen und die Kultur verstehen. Der Mangel an Chancen mit Frauen in Kontakt zu treten, kann ein erhöhtes Risiko hervorrufen, übergriffig zu werden.” …

Pfeiffer war von 2000 bis 2003 Justizminister in Niedersachsen. Es ist also keineswegs verkehrt, ihn als ‚systemnah’ zu bezeichnen. Wenn also nun ein ‚systemnaher’ Kriminologe einräumt, daß bei Zuwanderern ein erhöhtes Risiko besteht, daß sie ‚übergriffig’ werden, warum flutet man dann das Land auf Kosten unserer Frauen weiterhin mit dieser Risikogruppe und vertuscht die Nebenwirkungen, indem man eine Klimadebatte vom Zaun bricht?»7 (Pi News)

Wie es einheimischen Männern ergeht, interessiert niemanden. Diese werden grundlos angeklagt, beschuldigt, verhöhnt und diffamiert, wogegen Feministen, Frauen und wirklich brutale Täter, die gar nicht hier bei uns sein sollten, aber von Feministen über offene Grenzen und staatlichen Geldanreizen angelockt und eingelassen werden, mit ihren Taten entschuldigt werden.

Seit Generationen wird fleißig Politik zum einseitigen Schaden heimischer Männer betrieben. Nur wenn es Frauen, künstlich konstruierte Minderheiten oder uns verdrängende Fremde betrifft, nimmt sich eine bösartig gewordene Machtform ihrer Interessen an, wogegen die autochthoner Männer mit Füßen getreten werden.

«Ostdeutsche Männer – das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen
Eine Kolumne von Ursula Weidenfeld 03.09.2019

In Ostdeutschland gibt es zu wenige Frauen. Das hat Folgen für die Zufriedenheit der Männer.»8 (t-online)

Als ob das in Westdeutschland besser wäre! Um Probleme im Westen zu erkennen, müßten Feminismus und Migration betrachtet werden, was hochgradig tabu ist.

Fußnoten

1 https://apokolokynthose.wordpress.com/2019/08/20/paardiologie-und-paradox/

2 «Court orders French #MeToo founder to pay damages for defamation
25/09/2019
A Paris court on Wednesday ordered the woman behind France’s answer to the #MeToo campaign to pay thousands of euros in damages for defaming the man she had accused of sexual harassment in a viral Twitter post.
Sandra Muller, a French journalist who coined the viral hashtag #balancetonporc (“expose your pig”) to describe the alleged harassment, slammed the verdict as “incomprehensible” and urged women to continue to speak out.
In a closely watched civil suit, the court ruled against Muller and ordered her to pay 15,000 euros ($16,500) in damages to French TV executive Eric Brion who she had accused of making sexually lewd remarks at a party, according to the ruling seen by AFP.
She was also ordered to pay 5,000 euros in legal fees to Brion, to delete the tweet, and to publish the court ruling on her Twitter account and in two press outlets.» (https://www.france24.com/en/20190925-court-orders-french-metoo-founder-to-pay-damages-for-defamation)

3 «Boy, 5, with autism ‘put on record as sex offender’ after hugging classmate
Nursery school pupil Nathan was reported for hugging a classmate and his parents warned he would be placed on a record for the rest of his life, his family claim
By Abigail O’Leary 25 SEP 2019
A five-year-old boy with autism was reportedly put on a record as a sex offender after hugging his classmate.
Nursery school pupil Nathan was reported for hugging the child and his parents warned he would be placed on a record „for the rest of his life”, his family claim.
Nathan, who attends East Ridge Elementary in Chattanooga, Tennessee, U.S.A., was allegedly accused by teachers of overstepping a boundary.
Summery Putnam, Nathan’s guardian, told News Channel 9 , that she received a call from his teacher at the start of September.
She said the teacher told her he had been accused of “sexual activities” for hugging a child and kissing another child on the cheek. …
She wrote: “It was disclosed that it will go in his record for the rest of his life that he is a sex offender.”» (https://www.mirror.co.uk/news/us-news/boy-5-autism-put-record-20173215)

4 «The new ability to withdraw consent at any time is a dangerously slippery slope. When women make poor judgement calls and regret having sex with a man, they can accuse him of rape because they feel like it.
Social Justice Warriors who are screaming the loudest at every possible turn, have decided that all men are a problem. You know these women; they constantly talk about how horrible men are, and how the patriarchy is holding them back. They set out to destroy men in general. All men are predators who are in need of being “cancelled” to these SJWs. This leads to rabid attacks on men all over social media and out in the streets in protest, as well.
Imagine, if you will, being a young man, and all you hear is how terrible, atrocious, predatory, and downright evil men are. Does this type of nonstop barrage of demeaning language make for healthy self-esteem, or mental health? No. An entire group of human beings is being abused and mentally battered every day, and we wonder why male suicide is on the rise?
With Mental Health Awareness in mind, it is important for SJW’s and especially 3rd wave feminists to understand that they are literally killing men. The suicide rate among males is nearly four times higher (22.4 per 100,000 in 2017) than among females (6.1 per 100,000 in 2017).According to the National Institute of Mental Health.» (https://www.americanthinker.com/articles/2019/09/how_feminist_social_justice_warriors_are_killing_men.html)

5 https://www.danisch.de/blog/2019/09/15/feministische-logik-der-schwedischen-art/

6 http://www.pi-news.net/2016/10/hamburg-bewaehrung-fuer-vergewaltigung/

7 http://www.pi-news.net/2019/09/memmingen-kriminologe-findet-entschuldigung-fuer-serien-vergewaltiger/

8 https://www.t-online.de/finanzen/id_86381258/ostdeutsche-maenner-das-schicksal-meint-es-nicht-gut-mit-ihnen.html

Feminismus hat ein Problem mit Logik – die Pseudomännerbewegung auch

Feminismus hat ein Problem mit Logik – die Pseudomännerbewegung auch

Feminismus hat ein Problem mit Logik; seit der ersten Welle steckt ihre Argumentation voller Unlogik, Doppelmoral, falschen Annahmen und hysterischer, parteiischer Methodik, wie in meinen Büchern nachgewiesen wird.

Doch ein lautstarker Teil der Männerbewegung hat ebenfalls ein Problem mit Logik, im angelsächsischen Sprachraum ebenso wie im deutschen. Jüngst habe ich bereit auf fehlerhafte Argumentation mit dem Begriff „Hypergamie” hingewiesen, die zu falschen Aussagen und Argumenten führt. Außerdem wies ich darauf hin, daß der Männerbewegung Empathie für männliche Verlierer ähnlich fehlt wie der feministischen Gesellschaft, was zum Ausschluß großer Gruppen männlicher Betroffener führt, nämlich InCel im speziellen und männlichen Verlierern weiblicher Wahl allgemein. Das ist verhängnisvoll.

Die Männerbewegung hat auch ein Problem mit Solidarität. Arne Hoffmann, Professor, verstand sich seit 20 oder mehr Jahren als Koordinator einer ‚linken Männerbewegung’, der alle männlichen Stimme in seinem Internetauftritt auflistet, alle Stimmen sammelt. Darunter war allerdings zu verstehen, alle Stimmen, die ihm gefallen, wie er mir selbst in einer Email erklärt hat. Ich bin Aktivist seit 30 Jahren, habe neue Themen erschlossen, darunter solche, die noch heute in der sogenannten ‚Männerbewegung’ tabu sind. Mich hat Arne Hoffmann ebenso lange ignoriert. Andere Aktivisten haben ähnliches getan. Manche haben meine ersten Bücher noch begrüßt, aber je umfassender und besser diese wurden, umso schärfer schalteten sie auf Totalignorieren. Eine Bewegung, die mehr ein Haifischbecken als solidarisch ist, ist ein Treppenwitz und keine berechtigte Vertretung der Interessen von Männern oder irgendwem.

Neben der fehlerhaften Argumentation mit „Hypergamie”, die für manche Stimmen fälschlich zum alles erklärenden Merkmal aufgebauscht wird, obwohl sie eben keine menschliche Unversalië ist, sondern nur das häufigste ethnologische Modell, außer dem es auch noch die seltenen der Hypogamie und Isogamie gibt, ist der Denkfehler häufig, alle Männer könnten zum Alpha werden, wenn sie nur hart genug an sich arbeiten würden. Genauso naïv argumentieren übrigens Pick-Up-Artisten, eine weitere Gruppe der Männerszene. Auch PuA meinen, es könne jeder Mann zum Gewinner werden, wenn er ihre Regeln und Vorgehensweisen zu meistern lerne. Außerdem seien ja genug Mädchen für alle da. Letzteres ist in einer Gesellschaft mit einem Männerüberschuß in jungen Jahrgängen, wie es Einwanderungsländer gewöhnlich sind, bereits numerisch unmöglich. Eine solche Argumentation ist daher naïv und dumm.

Ebenso naïv und dumm ist es zu glauben, alle Männer könnten Alpha sein, weshalb es Schuld männlicher Verlierer sei, wenn sie das nicht schaffen. Diese Argumentation ist sogar zynisch, denn sie beschuldigt noch die Opfer weiblicher Wahl, die Verlierer, oder die InCel. Wenn die eigene ‚Männerszene’ Männer beschuldigt, selbst schuld zu sein, anstatt zu bemerken, daß ein gesellschaftliches Problem vorliegt und den Betroffenen hilft, dann ist etwas grundfaul mit dieser ‚Männerszene’.

Meine Bücher machen es seit 30 Jahren richtig, denn ich kümmere mich seit 30 Jahren auch um diese Themen. Doch genauso lange werden meine Bücher ignoriert, und zwar genau deswegen, weil ich es richtig mache und damit an ein tiefes Tabu rühre. Peinlich ist, wenn eine sogenannte ‚Männerbewegung’ erstens Männern nicht hilft, sondern zu denen gehört, die sie beschuldigen, und sodann ihren eigenen Aktivisten, der das zuerst richtig erkannt hat, völlig ignoriert, gerade weil der etwas erkennt und vertritt, was ihnen selbst suspekt, unangenehm oder zu hoch ist. Peinlich! Um so wichtiger ist es, die Bücher von Deichmohle zu lesen, nicht dem Irrweg der Pseudomännerbewegung zu verfallen.

Ein Alpha ist ein Mann, der Frauen beeindruckt. Es heißt, Frauen würden Betamännern Regel auferlegen, die sie für Alphamänner brechen. Daran ist etwas. Weiße heterosexuelle Männer wurden seit 1968 zu Betamännern gemacht, diese immer krasseren und drückenderen feministischen Regeln unterworfen, während gleichzeitig Männerüberschuß aus anderen Kulturkreisen angelockt wurde, die dann als Alpha absahnen und alles tun durften, was Feministinnen autochthonen Männern, die zum Beta degradiert worden waren, streng untersagten. Anfangs waren das gern revolutionäre Latinos aus Südeuropa und Lateinamerika, sodann Afrikaner. Bereits in den 1970ern war manch eine Oberfeministin der ‚Frauenbewegung’ in einem Trommelkreis zu finden, wo sie von schwarzafrikanischen Lehrmeistern das Trommeln lernte. Jüngste Marotte ist es, Muslime ins Land zu locken und ihnen als Alphamännern zu erlauben, war unseren Männern streng verboten wäre, sogar Vielweiberei (Polygamie) und das Bestrafen von Frauen, außerdem zahllose Verhaltensweisen und ‚kulturelle Gepflogenheiten’, die weit über das hinausgehen, was unsere Männer auch nur wünschen würden, ja, was unsere Männer entsetzt ablehnen.

Ein Alphamann ist nach den Erklärungen einer jener höchstens 20 Prozent Männer, die bei freier Wahl von Frauen als sexuell anziehend erwünscht wird. Die übrigen sind Betamänner und darunter, werden höchstens genommen, weil nicht jede Frau einen Alphamann sichern kann, da es etwa fünf mal soviele Frauen wie Alphamänner gibt. Ein Beta darf dann zahlen, das Kind eines Alphas als Kuckold oder Stiefvater großziehen, den Versorger für die Frau spielen, die sich lieber von Alphamännern flachlegen läßt.

So weit so schlecht. Nun erkläre dem Publikum jemand von den hochintelligenten, logikfähigen Szenen der ‚Männerbewegung’ oder der Pick-Up-Artisten, wie denn 100 Prozent der Männer zu Alphamännern werden sollen, wenn es keine festen Kriteriën gibt, denen jemand genügen muß, um ein Alphamann zu werden, sondern das eine RELATIVE Angelegenheit ist. Wer da den Logikfehler nicht sofort sieht, ist dumm, und zwar so dumm, daß er bitte den Mund halten sollte, weil er sich sonst blamiert.

Es läßt sich auch anhand von Schulsystemen erklären. Bei uns hatten wir klassisch ein Schulsystem, in dem es Abituraufgaben gab, die für alle gleich sind. Wer alle Aufgaben richtig löst, erhält die Bestnote. Wenn sich nun alle fleißig auf den Hosenboden setzen, und auch schlau genug sind, den Stoff zu meistern, dann im Abitur sämtliche Matheaufgaben lösen, dann erhalten eben alle Schüler des Jahrgangs die Bestnote 1, oder die volle Punktzahl (15). In diesem Falle geht das, und zwar deshalb, weil es feste, objektive Kriteriën gibt.

Ganz anders verhielte es sich bei einem Schulsystem, bei dem der „Bestgrad” dadurch gekennzeichnet wäre, daß genau die besten 20 Prozent einer Prüfung den „Bestgrad” erhalten, die übrigen 80 Prozent aber durchfallen. Wenn also alle Schüler mit viel Fleiß und Hirnschmalz alle Aufgaben meistern sollten, hätten nicht etwa alle Schüler bestanden, sondern es müßten feine Unterschiede gesucht oder zusätzliche Aufgaben gestellt werden, bis 80 Prozent durchgefallen sind. Logische Folge einer solchen hypothetischen Regelung wäre es, daß große Anstrengung zwar einem Schüler der 80 Prozent unter dem Bestgrad ermöglichen könnte, es unter die ersten 20% zu schaffen bei der nächsten Prüfung, dadurch aber automatisch ein anderer, dessen Leistung bislang ausreichte, den Bestgrad zu erlangen, von ihm verdrängt und zu den Versagern hinuntergestoßen wird. Ein solches System führt zu einem sich ständig verschärfenden Wettbewerb unter Schülern, wobei die Zahl der Durchfaller insgesamt genauso konstant bliebe wie die Zahl derer, die den Abschluß mit „Bestgrad” schaffen.

Daher ist jeder ein Kurpfuscher und Scharlatan, der das unmögliche Versprechen abgibt, jedem Schüler zu einem Bestgrad zu verhelfen, wenn er sich nur verdammt noch mal genug anstrengen und seinen Guru-Regeln folgen würde – es sei eigene Schuld jener unbelehrbaren Schüler, die es trotz seiner guten Ratschläge nicht unter die ersten 20 Prozent schafften. Als ‚Beweis’ führt so ein Roßtäuscher und Pfuscher dann vielleicht noch eine Handvoll Personen an, die es mit oder trotz seiner Ratschläge geschafft haben, zu den 20% mit der „Bestnote” zu gehören.

Man würde als Eltern vor solchen Pfuschern und ihren unmöglichen Heilsversprechen warnen. Außerdem würden fürsorgliche Eltern ein solches ungerechtes, ihre Kinder belastendes Prüfungssystem empört ablehnen.

Nun übertragen wir die Verhältnisse vom Schulsystem auf Flirt und Kennenlernen, wo genau solche Verhältnisse bestehen. Und damit sollte das Totalversagen von Feminismus, der feministischen Gesellschaft, aber auch der ‚Männerbewegung’ deutlich genug sein. Lest meine Bücher und meidet eine Männerbewegung, die stärker im feministischen Sumpf drinsteckt, als ihr selbst bewußt ist, zu faul und arrogant, meine Bücher zu lesen, oder zu dumm, sie zu verstehen – was auch immer die Ursache ist, hat sie sich disqualifiziert.

Suffrage für Männer!

Feministische Doppelmoral

Feministische Doppelmoral

«Wenn Männer beschuldigt sind, heißt es „Tod allen Männern”.
Wenn Frauen beschuldigt sind, heißt es „Sei empfindsam …”» (TheDoubtingCass)

Solche Doppelmoral beschreibe ich seit Jahrzehnten in Büchern, was ignoriert wurde. Heutige Meldungen zeigten krasse feministische Doppelmoral gleich zweifach.

«Es ist ganz einfach, alle die mit Jägern arbeiten, sollten 3 einfache Dinge wissen
1) Glaubt den Überlebenden [Opfern, Beschuldigern]
2) Entschuldigt euch dafür, eure Karrieren und Brieftaschen vor das Recht zu setzen.
3.) Hol dir ein Rückgrat und widerruf.
Wer das nicht tut, ist immer noch moralischer Feigling» (@rosemcgowan)

Obiges Bild gilt, wenn ein Mann verdächtigt wird. Sollte aber eine Frau verdächtigt werden, so gilt stattdessen die unten abgebildete Äußerung der gleichen Person:

«Keiner von uns kennt die Wahrheit der Situation und ich bin sicher, mehr wird sich herausstellen. Sei empfindsam.» (@rosemcgowan)

Nur für Männer gilt, daß sie auch dann lebenslang in Täterdatenbanken erfaßt werden können, wenn sie als unschuldig freigesprochen wurden. Eine Frau, die sexuelle Übergriffe begeht, wird dagegen selbst dann oft als moralisch ‚unschuldig’ angesehen, wenn sie verurteilt wurde, die Tat eher süffisant beurteilt, eher als Erlebnis denn als Verbrechen.

«Das New Yorker Gericht sagt, ANSCHULDIGUNGEN können für die Registrierung als Sexualstraftäter verwendet werden, auch dann, wenn der Mann FREIGESPROCHEN wurde!»

Feministinnen haben sich in allen Wellen seit jeher vorgeführt, wie meine Bücher zeigen, doch niemand wollte es wissen. Jetzt besteht die Chance, daß einige bemerken, was für einem Unsinn sie aufgesessen sind.

«Weinsteins Anklägerin Argento selbst des sexuellen Angriffs beschuldigt
Epoch Times 20. August 2018

Die italienische Schauspielerin Asia Argento, eine der Urheberinnen der #MeToo-Debatte, hat nach Presseinformationen einem von ihr sexuell angegriffenen Mann Schweigegeld bezahlt. Der damals 17-Jährige erhielt demnach 380.000 Dollar. …

Argento war eine der ersten Frauen gewesen, die den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein der Vergewaltigung beschuldigten.

Bennett zufolge erfolgte der sexuelle Übergriff 2013 in einem Hotel in Kalifornien. Argento war damals 37 Jahre alt, Bennett war zwei Monate zuvor 17 geworden. Das gesetzliche Mindestalter für einvernehmlichen Sex liegt in Kalifornien bei 18 Jahren. Die Zeitung versuchte nach eigenen Angaben wiederholt vergeblich, eine Stellungnahme von Argento oder ihren Vertretern zu bekommen. …

Beim diesjährigen Festival von Cannes hielt Argento eine emotionale Ansprache, in der sie ankündigte, dass Weinstein „niemals mehr in Cannes willkommen sein” werde. (afp)»1 (epochtimes)

Ähnliche Doppelmoral prägt die Debatte um Krebsvorsorge: Für Frauen gerne, aber wehe, es gibt auch Vorsorge für Männer – deren Gesundheit tatsächlich nachweisbar stark vernachlässigt wird, was öffentliche Gelder und Programme angeht –, dann beschmieren Feministinnen die Aushänge mit männerfeindlichen Parolen.

«Mehr Männer sterben an Hodenkrebs als Frauen an Brustkrebs.» (Aufruf zur Vorsorge)

Über diesen Aufruf an Männer, zur Gesundheitsvorsorgeuntersuchung zu gehen, hat eine Feministin geschmiert:

«Männliche Gesundheit ist nicht weibliche Verantwortung. Hört auf, Frauen zu beschämen.»

Ähnlich geht es in Indien zu, wo entgegen landläufigem Vorurteil Männer stark diskriminiert werden und feministischer Willkür unterliegen.

«Hallo, wir suchen noch nach einem Inhaltseditor. Bevorzugt werden Frauen aus niedrigen Kasten und Stämmen. Bist du eine passionierte junge Feministin? Arbeit mit Feminismus in Indien! Der Platz einer Frau ist die Revolution»

Noch krassere Nachweise finden sich in „Ideologiekritik am Feminismus”.

Fußnote

1 https://www.epochtimes.de/politik/welt/weinsteins-anklaegerin-argento-selbst-des-sexuellen-angriffs-beschuldigt-a2605960.html

Wir werden nach immer gleichen Mustern hinters Licht geführt

Wir werden nach immer gleichen Mustern hinters Licht geführt

Seit 1968 verbreitet die zweite feministische Welle massiv Lügen nach immer gleichen Strickmuster, die ich in Bücher wie „Ideologiekritik am Feminismus” seit Jahrzehnten analysiere. Doch die Kritik an methodischen Lügen wurde systematisch eisig ignoriert. Allmählich beginnt sich dieses Verfahren mit Jahrzehnten Verspätung herumzusprechen; eine andere Generation meint, darin eine neue Entdeckung zu sehen. Es ist nicht neu, sondern immer die gleiche Lügerei. Wie sich herausstellte, in sämtlichen feministischen Wellen. Es wurde nur durch Gesinnungsdruck verhindert, daß Kritik bekannt wird.

Eine der zahllosen Schlammschlachten richtete sich gegen männliche Sexualität. Feminismus und Allgemeinheit entging, daß bereits die Grundannahme falsch war: Bei uns verwandten Tieren wie Menschen ist das weibliche Geschlecht dominant durch sexuelle Selektion, Fruchtbarkeit und weitere evolutionäre Entwicklungen wie Säugen, Frauen und (die bei Menschen besonders lange unselbständigen) Kinder bevorzugende Schutzinstinkte, einen Ausschlußmechanismus gegen männliche Verlierer – strukturell dominiert nachweisbar das weibliche Geschlecht. Feminismus gründet also nicht nur auf falschen Annahmen, sondern radikal der Annahme des Gegenteils der Tatsachen.

Somit gibt es keinerlei moralische Begründung für Feminismus und gab es diese auch niemals. Feminismus war nie fortschrittlich, hat niemals menschliche Verhältnisse gebessert, sondern immer, zu jeder Zeit, in jeder Epoche, die natürlichen Verhältnisse, die Frauen bevorzugten, in noch radikaleres Ungleichgewicht gestürzt. Feminismus ist genauso fatal wie Faschismus und ähnlich in verschwörungstheoretischen Unterstellungen. An die Stelle einer nicht existierenden „zionistischen Weltverschwörung” trat die Verschwörungstheorie eines strukturell alles beherrschenden „Patriarchats”, das so geheimnisvoll wirkt, daß es selbst führende Feministinnen nie begründen oder beschreiben konnten.

Die Schlammschlacht gegen männliche Sexualität wird also nicht von ‚weiblichen Opfern’, sondern dem sexuell dominierenden Geschlecht gegen das potentiell diskriminierte männliche Geschlecht geführt. Das ist als Hintergrund zum Verständnis nötig. Sonst landen wir in einer hohlen, oberflächlichen Motzerei, wie sie in Blogs des Kritikerszene üblich ist. Hinter einer Fassade abschreckender Verbalradikalität wird dort üblicherweise eine feministische Argumentationsweise umgedreht, indem Tatsachen an die Stelle falscher feministischer Behauptungen treten. Das ist zwar im Einzelfall ein gutes Argument, weil es von feministischer Seite ohne Lügen nicht entkräftet werden kann, aber philosophisch oder strategisch ein Reinfall, weil es innerhalb eines von Anfang und Prämissen an falschen Ideologiegebäudes verharrt, nicht aus dem Käfig der Ideologie herausführt.

Von Jahr zu Jahr, Kampagne zu Kampagne, wurde die menschliche Natur mehr verbogen, die männnliche Natur mehr diskreditiert. Weil was weibliche Geschlecht durch Wahl dominiert, bedarf es männlicher Gegenstrategien, um nicht unterzugehen. Genau jene natürlichen und unbedingt notwendigen Gegenstrategien wurden aber vom Feminismus hämisch und wütend niedergekeift, als ‚Belästigung’ und weiß der Kuckuck was alles angefeindet. So ziemlich alles, was ein Mann tun könnte, wurde angefeindet.

Jedes nette Kompliment konnte zu medialer Treibjagd führen, mit denen Männer beruflich und privat im Ansehen ruiniert wurden. So verschob sich das, was wir heute als ‚normal’ empfinden, von Jahr zu Jahr – inzwischen 50 Jahre lang. Das ist ein weiterer Grund, warum oberflächliches Motzen im Stile vielgelesener Blogs überhaupt nichts bringt, sondern blind ist. Solch punktuelles Lästern ist heute noch nicht so weit, wie echte, überlegte Feminismuskritik schon vor 30 Jahren war. Um das zu sehen, müßten nur die Bücher gelesen werden – doch halt, viele sind ja zu faul, Bücher zu lesen! Es ist ja bequemer, fünf Minuten gratis im Internet zu gucken, und sich dann einzubilden, alles schon zu wissen!

In meinem nächsten Buch „Flaschenpost in die Zukunft: 2. Abrechnung mit dem Feminismus” werde ich unter anderem in einem der Kapitel die Geschichte der sexuellen Revolution erzählen. Soviel vorab: Aufgrund sexueller Selektion, die es in zwei Varianten gibt: intrasexuell und intersexuell, gab es niemals sexuelle Freiheit für heterosexuelle Männer. Entweder konkurrieren Männer untereinander, wobei viele aus dem Rennen geworfen werden (intrasexuell), nur die Gewinner überhaupt in die Nähe von Frauen gelangen, oder Frauen wählen nur wenige ‚Gewinner’ nach teils absurden, wechselnden Moden (intersexuell). Außer für eine kleine Minderheit von Gewinnern gab es für die breite Mehrheit der Männer niemals eine Freiheit oder einen Zustand, den es für Frauen ohne Sexualmoral immer gibt. Sexualmoral unterdrückt auch niemals Frauen, das ist grober Quatsch, männliche Sexualität wird stärker reguliert als weibliche, aber sie nähert einem Gleichgewicht an, indem das krasse Ungleichgewicht eingeschränkt wird.

Doch das war ein Nebenargument. Wie ich nachweise, wurde die sexuelle Revolution von einer Subkultur geprägt, deren Vorläufer homosexuell geprägt waren, deshalb nicht den Beschränkungen sexueller Selektion unterlagen, die von Frauen, aber nicht von Männern ausgeübt wird. Als dann in den 1960er Jahren eine heterosexuelle Jugendkultur deren Verhaltensweisen übernahm, gleichzeitig aber Verhütungsmittel Vorbehalte von Frauen aufgehoben hatten, rollte die sexuelle Revolution an und ermöglichte eine sexuelle Freiheit, wie sie Männer niemals in der Geschichte gekannt hatten – von einzelnen Berühmtheiten abgesehen.

Feministinnen sahen das in ihrem hysterischen Wahnbild der Welt anders. Sie glaubten, in diesem ungewohnten und sie ‚schockierenden’ Verhalten der Männer eine üble ‚patriarchalische Unterdrückung’ am Werk zu sehen, obwohl es tatsächlich das genaue Gegenteil war, nämlich die historisch erstmalige Befreiung von Nachteilen männlichen Daseins. Aber so war und ist Feminismus in allen Wellen: radikal ungerecht, das genaue Gegenteil der Wahrheit, auf Mißverständnis und Männerhaß gegründet.

Man braucht die sexuelle Revolution nicht gut finden; sie war ein kühnes Experiment, das bekanntlich scheitern kann. Aber sie war eines: nämlich eine Befreiung von männlichen Nachteilen, die weibliches Dasein von Natur aus nicht kennt. Trotzdem kann man sie ablehnen, wenn stattdessen eine Kultur propagiert wird, die auf eine erfolgreichere Weise Ausgleich schafft. Eines aber muß uns klar sein, sonst geht es fürchterlich schief: Biologisch dominiert das weibliche, wird das männliche Geschlecht diskriminiert, weil es als Filter für gute und schlechte Gene dient. Daher ist das diskriminierte männliche Geschlecht mit Fürsorge zu bedenken und gerechter zu behandeln als bisher. Feminismus hat in hysterischer Wut eines Wahnweltbildes alles genau verkehrt herum getan.

Natürliche Formen der Kultur erklären sich auch aus dieser Notwendigkeit: Ausgleich zu schaffen, damit die biologische Dominanz des Weiblichen kein zu krasses Ungleichgewicht und zu große Ungerechtigkeit verursacht.

Zurück zur sexuellen Revolution, die bis 1967 eine historisch erstmalige Erkundung freier männlicher Heterosexualität prägte, obwohl feministische und linke Ideologie bereits begannen, die Menschen umzudrehen, eine neue Form ideologischer Unterdrückung zu errichten, die 1968 mit großem Knall offen ausbrach. Feministinnen waren wütend über Freiheiten auch für Männer, die ab 1968 mit großer, schriller Wut und Verbissenheit wieder unterdrückt wurden.

Seitdem werden einheimische Männer mit groteskten Vorwürfen überhäuft. Alle paar Jahre wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Männern wird für alles die Schuld gegeben, Frauen gelten immer als Opfer.

Wenn Frauen trinken, können sie „kein Einverständnis geben”, gilt Kuß als Belästigung, Sex als Vergewaltigung, auch nachträglich, wann immer frau es so gefällt umzudeuten. Natürlich gilt das nicht für Männer: Männer sind auch betrunken für sich verantwortlich, und für das Handeln der Frau ebenso; Frauen dagegen sind unverantwortliche Opfer; niemand käme auf den Gedanken, einen betrunkenen Mann als Opfer anzusehen. Manchen gilt schon der Kuß als ‚Vergewaltigung’ (wobei Männer immer nur Täter und Frauen immer nur Opfer sind). Einstige feministische Mantras wie „Nein heißt nein!” sind in der Gesamtgesellschaft angekommen, in Gesetze gegossen, von der Linken über die Mitte zur Rechten gewandert, und werden jetzt gegenüber Masseneinwanderern verwendet. Als letzte Verschärfung ihrer Bosheit hatten Feministen Millionen männlicher Verdränger und demographischer Eroberer eingeladen, die ihre entrechteten einheimischen Männer noch zusätzlich verdrängen, nicht nur bei der Arbeit, sondern im Männerüberschuß bei Frauen. Diese Verdränger kommen mit fast allem davon, wogegen Einheimische fast nichts dürfen. Doch das spiegelt nur die Lage, die vorher Feministen und Frauen gegenüber Männern einnahmen.

«Feministische Autorin schaltet Twitter ab, nachdem sie schrieb, es sei ihr recht, unschuldige Männer zu opfern, um sexuelles Fehlverhalten zu bekämpfen
von Ronn Blitzer | 12:22 pm, 22. November 2017

Die Kolumnistin von Teen Vogue und Feministin Emily Lindin veröffentlichte Dienstagnacht eine Serie von Tweets über falsche Bezichtigungen von Männern wegen sexueller Belästigung und Beschuldigungen wegen Angriffen. Ihre Einstellung: Es sei ihr recht. „Ich bin überhaupt nicht besorgt darüber, daß unschuldige Männer ihre Arbeit verlieren könnten wegen falscher Anschuldigungen der Belästigung oder des Übergriffs,” schrieb Lindin am Beginn einer Reihe vonKommentaren.»1 (lawandcrime)

Kenner kann das nicht überraschen: So geht es nämlich seit 50 Jahren regelmäßig zu. Für erfahrene Feminismuskritiker ist das tägliches Brot und fast langweilig, immer wieder die gleichen Gegenargumente wiederholen zu müssen, weil der Irrsinn immer noch weiterläuft, und die Öffentlichkeit es immer noch nicht klar genug wahrnimmt. Schon vor Jahrzehnten schrieb ich darüber in Büchern, die immer noch nicht gelesen werden.

Feministen sind immer wieder mit einer jubelnden Verherrlichung sexuellen Mißbrauchs an Minderjährigen aufgefallen, wenn die Täter Frauen waren, die aus feministischem Bewußtsein minderjährige Mädchen zum Lesbischsein oder zur selbstbezogenen Sexualität verführten, damit sie „keine Männer mehr nötig hätten”, wie in den über Jahre gefeierten ‚Vaginadialogen’. Doch ähnliches läßt sich aus verschiedenen Quellen und Dekaden nachweisen. Von einem Flugblatt um 1973 über die TAZ um 1979 gab es solche männerfeindliche Motivation immer wieder. Siehe die jüngst erschienene literarische Beschreibung „NEIN!”.

In der ursprünglichen Version der Vaginamonologe wurde das minderjährige Mädchen sogar absichtlich mit hartem Alkohol besoffen gemacht, damit die Feministin es zu teils lesbischer, teils selbstbezogener Sexualität verführen kann. Das Mißbrauchsopfer bejubelt dann die ‚Vorteile’ ihre Entdeckung. Man stelle sich das einmal umgekehrt vor! So unverschämt geht Feminismus mit Moral, Logik und Schlammschlachten um. Sie tun begeistert selbst, was sie Gegnern zu unrecht vorwerfen.

Das läßt sich bei so ziemlich allen feministischen Kampagnen vorwerfen, die auf immer gleicher Doppelmoral aufbauen, zusätzlich zu den falschen Grundannahmen.

Es ist daher müßig, darüber zu spekulieren, wo denn genau die Grenze zwischen ‚natürlichem’ Verhalten und ‚Mißbrauch’ liege. In unserer feministischen Epoche sind wir viel zu sehr verstrickt in Ideologie und Propaganda, um dazu verläßliche und dauerhaft gültige Aussagen treffen zu können. Besser ist es, die absurde Doppelmoral zu untersuchen, die Feminismus in allen Kampagnen verwendet hat und weiter verwendet.

Feministen haben seit jeher mit schiefen Begriffsdefinitionen, die auf falschen Annahmen gründen, tendenziöse Umfragen gemacht, die Ergebnisse manipuliert und falsche Statistiken damit angelegt. Entweder gingen sie davon aus, daß Männer gar keine Opfer sein könnten, und untersuchten das gar nicht erst. Oder sie fragten feministisch gesinnte Klientel. Regelmäßig stellte sich bei Überprüfung erst heraus, daß nicht nur Frauen, sondern auch Männer betroffen seien. Genauere Überprüfung stellte dann ebenso regelmäßig heraus, das Männer öfter Opfer waren als Frauen, die feministische Mär also völlig falsch war. Entweder hatte es gar nichts mit Geschlecht zu tun, oder man hätte richtigerweise von Gewalt oder Unrecht überwiegend an Männern reden müssen. Das geschah natürlich nie, wo Feministen an der Macht waren, mit ihrer irrationalen Hysterie die einst objektiven Methoden in sämtlichen Institutionen verdrängten.

«Studie zeigt: Männliche Jugendliche erleiden mehr sexuelle Gewalt als weibliche
21. November 2017 12:46pm
Von Erwin Colcol, GMA News

Mehr Männer im Alter von 13 bis 24 Jahren erfuhr sexuelle Gewalt als Frauen, zeigte eine Studie des Rates für das Wohlergehen von Kindern und des Kinderfonds der Vereinten Nationen (UNICEF). …
Von diesen sagten 28,7 der männlichen Teilnehmer, sexuelle Gewalt erlitten zu haben, wogegen dies nur 20,1 Prozent der Teilnehmerinnen sagten. …

„Die meisten Fälle sexuellen Mißbrauchs, die den Kinderschutzkomitees in DepEd sind von Jungen. Das ist zumindestens in den Schulumgebungen bestätigt”, sagte sie. …
Sogar bei der Partnersuche seien Männer eher betroffen als Frauen, ergab die Studie.»2 (gmanetwork)

Obiges Zitat ist nur ein Zufallsfund der letzten Tag; systematische Darstellung siehe „Ideologiekritik am Feminismus”. Häusliche Gewalt geht laut Metastudie von Havard (der umfassendsten und besten erhältlichen) zu 70 % von Frauen aus, nicht umgekehrt). Wir könnten uns damit langweilen, Kampagne für Kampagne durchzugehen, und werden immer finden, daß feministische Behauptungen falsch sind, eher das Gegenteil stimmt.

Seit 1968 werden ständig – vielleicht Jahr für Jahr, vielleicht noch häufiger, jedenfalls in kurzen Abständen – neue Schlammschlachten begonnen, wird „eine neue Sau durchs Dorf getrieben”. Jedesmal wird einseitig männliche Sexualität verteufelt, entrechtet, reglementiert, beschimpft, verdächtigt, werden Männer der freien Einbildung und Erfindung von Frauen ausgesetzt. Objektivität und Nachprüfbarkeit wurden vom Feminismus als ‚patriarchalisch’ abgelehnt. Das war Teil ihrer ‚wissenschaftstheoretischen Methodik’, wie die „Ideologiekritik” schon vor 20 Jahren nachwies.

Radikale militante Doppelmoral gibt es regelmäßig bei feministischen Kampagnen; man kann geradezu „die Uhr danach stellen”.

«Sexroboter könnten der Tech-Branche den nächsten großen Boom bescheren. Die Anthropologin Kathleen Richardson will das verhindern.
Von Alexander Krex 11. November 2017 …

Die Schlacht, in der Kathleen Richardson an vorderster Front kämpft, richtet sich gegen Sexroboter. Noch gibt es nur Einzelanfertigungen, noch sind sie vor allem eine feuchte Utopie. Übermacht? Das paßt doch gar nicht, möchte man einwenden. Und genau hier würde man sich in ihren Augen schon verraten, als jemand, der daran glaubt, daß Roboter Subjekte sein können. Nein, diese Gummipuppen mit ein bisschen Mechanik im Rumpf und einem Chip im Kopf seien nur die Ware, sagt sie. Der Feind, das seien Männer wie der amerikanische Sexroboterhersteller Matt McMullen, der damit Millionen verdienen will. Aber auch jene Liberalen, für die Sexualität reine Privatsache ist. …

Und die Gründerin der „Campaign Against Sex Robots”, eines Zusammenschlusses von vier Akademikerinnen, der für ein Verbot von Sexrobotern lobbyiert, auf Podien, im britischen Oberhaus, in Brüssel. Richardson setzt das Thema auf die Agenda. Wie so oft, wenn es um Technologie geht, hinkt der Diskurs den Fakten hinterher. Am Sonntag wird sie auf einer Feminismuskonferenz sprechen, deshalb ist sie in London.»3 (Zeit)

Ob die Feministinnen logischerweise auch wuteifernd gegen Sexroboter für Frauen wie Dildos protestieren? Nein? Nun, ‚patriarchalische Logik’ wird ja vom Feminismus seit jeher abgelehnt; daher ist Unlogik ein Grundprinzip des Feminismus. Woraus folgt, daß zu Unlogik Neigende an wissenschaftlichen Institutionen wie Hochschulen oder in der Politik nichts zu suchen haben.

Erinnert ihr euch an von Feministinnen bejubelten und hymnisch gefeierten Mißbrauch an Minderjährigen, wenn er feministischer Umpolung dient und „Männer überflüssig macht”? Dazu gehörte neben lesbischer Verführung nach Besoffenmachen und das Wichsen, ebenso wie bei der Agenda des Londoner Flugblattes von 1973 (NEIN!) oder der TAZ Ende der 1979er. Mit anderen Worten: Die zweite feministische Welle – und die nachfolgenden Wellen – hat genau das bei Frauen gefördert und absichtlich verbreitet, auch um Männern zu schaden, was sie nun Männern verbieten wollen. Es handelt sich um die feminismusübliche Doppelmoral. Feminismus wurde seit jeher von Subjektivität, Frauenbezogenheit, Mißverständnis biologischer und anderer Tatsachen, radikaler Doppelmoral, hysterischen Energien, Einbildung und Männerhaß getrieben.

«Die Grenzziehung, wann etwas sexistisch ist, soll „ein höchstpersönliches Recht” sein …

So betrachtet wäre ein Großteil der in den Kunstmuseen dieser Welt ausgestellten Bilder als sexistisch einzustufen. … Den Zensur-Befürwortern aus Göttingen scheint es jedenfalls nicht so wichtig zu sein, ob und warum die Bilder von Marion Vina objektiv als sexistisch einzustufen sind oder nicht. Stattdessen geht es ihnen offenbar um die Deutungshoheit, wie einem offenen Brief der Wohnrauminitiative an den Geschäftsführer des Studentenwerks zu entnehmen ist. Darin heißt es: …

„Sie haben nicht das Recht zu definieren, wodurch wir, unsere Kommilitoninnen oder andere Besucherinnen sich diskriminiert fühlen dürfen oder nicht. Nicht die Mehrheit hat zu entscheiden, wie viel Sexismus der/die Betroffene auszuhalten hat, bevor die Grenze der Belästigung überschritten ist. Diese Grenzziehung ist ein höchstpersönliches Recht. Dieses Recht wurde wahrgenommen und in Form der eingereichten Beschwerden wurde ein klares ‚Nein’ formuliert. Die Tatsache, daß dieses ‚Nein’ nicht nur nicht akzeptiert wird, sondern vielmehr noch, den Betroffenen die Mündigkeit in Bezug auf die zu Grunde liegende Empfindung abgesprochen wurde, ist in hohem Maße übergriffig.” …

Demnach darf also jeder – zumindest jede Frau – selbst entscheiden, was Sexismus ist, und alle anderen haben sich danach zu richten. Denn wer es wagt, Zweifel daran zu äußern, macht sich selbst des Sexismus schuldig und gehört umgehend in eine Sexismus-Sensibilisierungs-Schulung gesteckt. Klingt abwegig?

Nun, in den USA sind solche „Anti-Harrassment-Trainings” längst gang und gebe. Auch bezogen auf deutsche Verhältnisse sind die Göttinger Studentenvertreter nur ein Teil einer größeren Bewegung, für die es als ausgemacht gilt, daß grundsätzlich jeder im Recht ist, der sich über Diskriminierung beklagt, sofern er nur einer der zahlreichen, vom Juste Milieu zertifizierten Opfergruppen angehört.

Da es nicht auf überzeugende Argumente ankommt, um Gehör zu finden, sondern auf Gefühle, erscheint es ratsam, seine Verletztheit möglichst eindringlich zur Schau zu stellen. Diese Einsicht haben längst nicht nur die Göttinger Studenten verinnerlicht, die in ihren Pamphleten an Vokabeln wie ‚schockierend’, ‚diskriminiert’ oder ‚übergriffig’ nicht sparen. Einfach nur irritiert, genervt oder leicht angefressen zu sein, ist ja sowas von gestern. Und so stört sich auch kaum noch jemand daran, wenn Frauen sich im Zuge der #MeToo-‚Debatte’ als ‚Überlebende’ bezeichnen, weil ihnen vor zwanzig Jahren einmal jemand zu tief in den Ausschnitt geschaut hat… Wo subjektive Befindlichkeiten regieren, gehen sämtliche objektiven Maßstäbe verloren.

Die selektive Kultur der Diskriminierten und Beleidigten …

Die heutigen Kulturlinken streiten mit größtem Eifer für immer neue Denk- und Sprechverbote und neuerdings eben auch für Kunst-Zensur. Längst verlorengegangen ist der Glaube an die Kraft der besseren Argumente. In unserer ‚Affektgesellschaft’, wie Hilmar Klute sie in der SZ bezeichnet hat, sind echte Debatten nicht mehr möglich, da dazu die Bereitschaft gehört, sich mit konträren Meinungen ernsthaft auseinanderzusetzen»4 (Heise)

Wiederum folgt daraus: Wer von subjektiver Befindlichkeit getrieben ist, ungenehme objektive Tatsachen und Argumente unterdrücken will, ist untauglich zu wissenschaftlicher Debatte und hat an Universitäten nichts zu suchen, müßte wegen Unfähigkeit exmatrikuliert werden. Denn solche intoleranten und zur Wissenschaftlichkeit Unfähige werden später im Beruf oder gar in der Lehre ihre Positionen mißbrauchen, junge Menschen indoktrinieren und den Schaden weiter vergrößern.

Mit jeder solchen hysterischen Schlammschlacht wird die Einseitigkeit größer. Es werden Gesetze geändert, was erst mit großer Bestürzung aufgenommen wird, weil rechtsstaatliche Prinzipien wie Objektivität zum Teufel gehen, später dann zum ‚heiligen Dogma’, auf das nachwachsende Generationen schwören, denen von klein auf eingetrichtert wurde, wie ‚unverzichtbar’ solche Gesetzesverdrehungen waren und wie ‚böse’ jeder sei, der anders denke.

Letztlich läuft dieser Prozeß des ständigen Über-den-Tisch-Ziehens seit mindestens 150 Jahren.

Die eigenen Männer werden so systematisch kaputtgemacht – zuletzt seit 1968, aber bereits seit der 1. Welle. (siehe Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle) Schon die Jugendlichen der 1920er Jahre hatten Probleme mit erschwerten und verwirrten Geschlechterverhältnissen. (siehe „Ideologiekritik”)

Das schadet letztlich Frauen ebenfalls massiv. Feminismus hat genau das, wovor es zu schützen vorgab, nämlich einer „Kultur sexueller Gewalt”, erst geschaffen. Dergleichen gab es bei uns nie. Das war eine falsche Unterstellung. Biologisch und strukturell dominiert des weibliche Geschlecht; das männliche wurde auch kulturell in die Pflicht genommen. Doch seit Millionen aus Kriegsgebieten, den problematischsten Zonen der Welt zu uns fluten, aggressive religiöse Strömungen mitbringen, die unsere Werte anfeinden, hier dann entwurzeln, ins Kriminelle abgleiten und sich hier schlimmer benehmen als zu Hause, entsteht erst aufgrund der Pfuscherei feministischer Gutmenschen, was es vorher nicht gab bei uns: Eine Unkultur nicht nur sexueller Gewalt. Solche echten Täter kommen oft auf freien Fuß, werden entschuldigt, mit Bewährung abgefunden: das genaue Gegenteil der Schlammschlacht gegen die eigenen Landessöhne. Feministische Hysterie und Doppelmoral, bei der aggressive Invasoren die Feministen in der Rolle der bevorzugten Gruppe verdrängen. Feminismus schafft sich selbst ab – leider uns mit.

«Düsseldorf: Brutaler Angriff – vier Männer schützen ihre Frauen vor 15 Arabern
19. November 2017
Düsseldorf: In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Hofgarten zu gefährlichen Körperverletzungen aus einer Gruppe von circa 15 Männern heraus. Ein junger Mann erlitt Verletzungen durch eine Messerattacke ein weiterer junger Mann wurde mit einem Elektroschocker angegriffen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand bewegte sich eine Gruppe von vier Frauen und vier Männern gegen 0.30 Uhr durch den Hofgarten, als sie von einer Gruppe von 15 Männern verbal angegangen wurde. Insbesondere die Frauen wurden von der Gruppe beschimpft, so daß sich die vier Männer schützend vor die Frauen stellten. Daraufhin wurden diese von der größeren Gruppe körperlich angegangen, wobei ein 17jähriger Geschädigter einen Messerstich erlitt und ein weiterer 17jähriger Geschädigter mit einem Elektroschocker angegriffen und auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten wurde.

Die Fahndung nach den flüchtigen Tatverdächtigen verlief ohne Erfolg.
Die Geschädigten konnten die Männer wie folgt beschreiben:
18-20 Jahre alt, arabisches / südländisches Aussehen.»5 (opposition24)

Wird jemand fast totgemessert, kann der privilegierte Landnehmer mit Bewährung rechnen. Gibt ein Polizist in Frankreich einem renitenten Deliquenten eine Ohrfeige, kann er für ein halbes Jahr ins Gefängnis kommen. Neue ‚Normalität’ in Absurdistan. Die Absurdität kam mit hysterischen feministischen Wellen und ihrer ‚Emanzipation’ von Vernunft, Objektivität, Wertfreiheit, Ausgewogenheit, Kultur, Familie u.s.w. Denkt mal darüber nach, wie selbstzerstörerische Irrationalität eingebrochen ist in abendländische Gesellschaften. Vielleicht müssen noch einige Generationen vergehen, bis die Indoktrination weit genug abgeklungen ist, damit Zeitgenossen merken, wie hysterische Selbstzerstörungskräfte in unsere Gesellschaft eingelassen wurden und sich dort ausgebreitet haben.

Fußnoten

1 «Feminist Writer Closes Off Twitter After Saying She’s Cool with Sacrificing Innocent Men to Fight Sexual Misconduct
by Ronn Blitzer | 12:22 pm, November 22nd, 2017
Teen Vogue columnist and feminist Emily Lindin posted a series of tweets Tuesday night about false sexual harassment and assault allegations against men. Her hot take: she’s fine with it. “I’m actually not at all concerned about innocent men losing their jobs over false sexual assault/harassment allegations,” Lindin said at the beginning of a string of comments.» (https://lawandcrime.com/crazy/feminist-writer-closes-off-twitter-after-saying-shes-cool-with-sacrificing-innocent-men-to-fight-sexual-misconduct/)

2 «Teenage males experience sexual violence more than females, study shows
Published November 21, 2017 12:46pm
By ERWIN COLCOL, GMA News
More males within the age of 13 to 24 years old experience sexual violence than females, a study of the Council for the Welfare of Children and the United Nations Children’s Fund (UNICEF) showed. …
But of this number, 28.7 percent of the male respondents admitted to have experienced sexual violence, while only 20.1 percent of the female respondents said so. …
“Most of sexual abuse cases reported to the Child Protection Committees in DepEd are of boys. So it is confirmed at least in the school settings,” she said. …
Even during dating, males tend to be sexually abused than females, the study revealed.
Attempted sex during dating, for example is more prevalent in males, at 10.2 percent, than in females, at 9.3 percent. The case is the same for forced consummated sex without consent, at 10.5 percent in males and 10.4 percent in females.» (http://www.gmanetwork.com/news/lifestyle/content/633929/teenage-males-experience-sexual-violence-more-than-females-study-shows/story/)

3 http://www.zeit.de/2017/46/kathleen-richardson-silikonpuppen-anthropologin

4 https://www.heise.de/tp/features/Beim-Sexismus-und-der-Zensur-soll-das-Ich-entscheiden-3898738.html?seite=2

5 https://opposition24.com/duesseldorf-brutaler-angriff-maenner/371095

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

«17.10.2017
Der Tag
Mutter steckt Söhne in Ofen und schaltet ihn an

Eine unfaßbare Tat wird einer vierfachen Mutter im US-Bundesstaat Georgia vorgeworfen. Sie soll zwei ihrer Kinder in den Backofen gesteckt haben. Das berichtet „The Atlanta Journal-Constitution”. Den Angaben zufolge, rief die 24-Jährige den getrennt von ihr lebenden Vater an und zeigte ihm Live-Bilder der Tat. Aus dem Ermittlungsbericht geht hervor, daß die sie die ein und zwei Jahre alten Jungen „in den Ofen gelegt und den Ofen angeschaltet” habe.»1 (mobil.n-tv.de)

Mutterliebe gerät unter die Räder einer Epoche, die Selbstbezogenheit, Sorgerechtsstreit und Beziehungsknatsch zur ‚normalen’ Erscheinung hat werden lassen. Kinder werden seit den feministischen Deformen häufig als Faustpfand in Streitigkeiten mit abservierten Vätern eingesetzt.

Ein allgemeiner Grundzug des Feminismus ist, daß die Geschlechter gleichgeschaltet werden sollen, der Kultur von Ergänzung und Tausch, die eine menschliche Universalie ist, jegliche Existenzberechtigung abgesprochen wird. Da wir mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, bemerken wir den grundlegenden Fehler nicht einmal mehr. Wohl aber fällt uns die Unlogik feministischen Vorgehens auf, das Ungleichheit bewußt schafft, während vorgegeben wird, Ungleichheit bekämpfen zu wollen.

«Jürg Rückert says:
October 12, 2017 at 6:23 pm
Chancengleichheitsgesetz – ChancenG § 16 in Baden-Württemberg:

Verfahren zur Bestellung
(1) Wahlberechtigt sind alle weiblichen Beschäftigten der Dienststelle, …
(2) Wählbar für das Amt der Beauftragten für Chancengleichheit und der Stellvertreterin sind die weiblichen Beschäftigten der Dienststelle.

Klartext: Männer haben weder ein aktives noch ein passives Wahlrecht. Das ist manifeste Chancenungleichheit, das ist die sattsam bekannte Intoleranz der ‚Toleranten’.»2 (sciencefiles)

Gebrochen werden Gesetze, die feministische Prinzipien absichern sollen. Genauso einseitig, wie sie bereits von Konstruktion her sind, werden sie auch ausgelegt.

«Feministische Haltung: NRW-Ministerium finanziert Gesetzesbrecher
OCTOBER 12, 2017

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Landeshauptstadt Düsseldorf finanzieren aus Steuergeldern einen jener vielen Vereine, die eigentlich gemeinnützig sein sollen und ihr Angebot dennoch nur an Mädchen richten. Der Verein trägt den Namen „ProMädchen – Mädchenhaus Düsseldorf e.V.”.

Der gemeinnützige Verein bezeichnet sich selbst als „feministischen Verein”, unterhält eine Mädchenberatungsstelle und einen Mädchentreff und hat Zugang zu Schulen, um dort Präventions- und Projektarbeit anzubieten. Und weil das alles noch nicht reicht, wird das Angebot, das sich nur an Mädchen richtet, erweitert …

als Voraussetzung für eine Einstellung:

„Erfahrungen in der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen, eine feministische Haltung und Wissen um die Grundlagen von parteilicher Mädchenarbeit

㤠1:

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

§ 2:

1) Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund sind nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig in Bezug auf:

die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position, sowie für den beruflichen Aufstieg,”

Die geforderte ‚feministische Haltung’ ist somit ein klarer Verstoß gegen § 2 Absatz 1 des AGG, und sie wird besonders dadurch pikant, dass der Gesetzesbrecher von einem Landesministerium und von der Kommune Düsseldorf finanziert wird. Im Jahre 2017 ist eben nichts ausgeschlossen, auch nicht, daß offene Gesetzesbrüche noch mit steuerlicher Vergünstigung belohnt werden …

Die feministische Indoktrination von Mädchen»3 (sciencefiles)

Parteilichkeit ist eine schlechte Sache, die vom Feminismus zum Grundprinzip erhoben wurde, siehe „Ideologiekritik am Feminismus”. Hauptschwerpunkt der viralen Tätigkeit vom Feminismus befallener Organisationen – eine Beschreibung, die von feministischer Seite bestätigt wurde – ist es, feministische Ideologie in Gesellschaft und Welt zu verbreiten. Alles andere tritt dahinter zurück. Vernunft und menschliche Natur haben schon gar keinen Platz in einer vom Feminismusvirus befallenen Organisation.

Feminismus ist eine Perversion, die genau das forthaßt und bekämpft, was Frauen fehlt. Jene starke Männlichkeit, die bereits unterging, aber nötig wäre, um weibliche Instinkte auszulösen, wird angefeindet und unmöglich gemacht. Mit anderen Worten: Feminismus zerstört und haßt genau das, was gebraucht und heimlich ersehnt wird, unterdrückt in sich selbst weibliche Instinkte. Die Besessenheit mit dem starken Mann, überall gewitterten ‚Patriarchat’, ja sogar mit Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen erklärt sich daraus. Das Tragische daran ist, daß diese Perversion die guten Männer, mit ihnen die gesamte abendländische Kultur und ihre Träger, die europäischen, kaukasischen, nord- und mitteleuropäischen Ethnien für immer auslöschen will und wird, wenn nicht ein rettendes Wunder geschieht. Dies wurde in der Ideologiekritik anhand von Trivialromanen von und für Frauen, sowie an weiblicher Faszination für berühmte Verbrecher, in anderen Büchern anhand der massiven Bevorzugung demographischer Eroberer gezeigt. Hier begnügen wir uns mit einer satirischen Karikatur, die es ansatzweise auf den Punkt bringt.

Was in der Karikatur noch fehlt, ist die Haßliebe: Sie bekämpfen ihre eigenen Instinkte übertragen auf das Feindbild Mann, machen es den eigenen Männern so unmöglich, ihre unterdrückten Gefühle auszulösen, weshalb sie aggressiven Zuzug von außen benötigen, der dann die eigenen Männer noch übler verdrängt.

Dieses Perversionsprinzip ist heute auch sehr schön bei ‚Schneeflocken’, linken, feministischen und globalistischen Eliten zu beobachten: Den ganzen Tag wettern sie von früh bis spät über Präsident Trump, die AfD, Wilders oder jeden Politiker, der versucht, sein Land aus dieser Perversion zu retten, das nötige zu tun. Genauso haben sie früher den Papst angehaßt, als dieser noch ein Symbol konservativen Widerstands war. Sie bilden sich ein, die AfD verträte traditionelle Frauenrollen, was gar nicht stimmt – weil sie sich unbewußt danach sehnen, ihre natürlichen Gefühle und Instinkte unterdrückt haben. Ihre in Haß pervertierte Sehnsucht gilt genau dem, was sie wütend mit den niederträchtigsten, unfairen Mitteln bekämpfen. Als Feindbild bauen sie sich Gegner auf, die es gar nicht gibt – weil sie diese benötigen, damit sie weibliche Gefühle, Instinkte, Mutterschaft in sich wieder entdecken können, die ihnen unbewußt fehlen. Ebenso benötigen sie die starken Männer, die sie immer beschimpft und in den Schmutz gezogen haben.

Die gleichen Frauen würden, wenn sie ihre Haßperversion ablegten, dem nächstbesten – und oft schlechten, ungeeigneten – Mann begeistert kreischend ohnmächtig zu Füßen fallen, wie früher bei Elvis, den Beatles, Rolling Stones oder Diktatoren von links und rechts. Die ANTIFA verbindet ebenso eine Faszination mit dem, was sie bekämpfen; ihre Methoden sind faschistisch. Man kann die politische Strömung der heutigen Eliten als eine kollektive Perversion deuten, die letztlich aus den feministischen Wellen entstanden ist.

«Von Jordan B. Peterson.

Ich habe in letzter Zeit viel über Diskriminierung nachgedacht, weil jeder denkt, daß Diskriminierung ja etwas Schlechtes sei. Das ist ein ziemlich dummer Standpunkt, weil man ständig diskriminiert. Und die grundsätzlichste Form der Diskriminierung ist die Wahl des Sexualpartners. Und so könnte man fragen: Sollte das überhaupt erlaubt sein? Weil es ja eben die grundlegendste Form der Diskriminierung ist. …

Wie Sie jetzt vielleicht erkennen, gibt es nichts Diskriminierenderes, als sich in jemanden zu verlieben. „DU bist etwas Besonderes! Und der Rest von Euch? Auf keinen Fall!“ Das ist die ultimative Ausschlußhandlung, Diskriminierung und Exklusion, und doch fordern wir, daß das nicht nur akzeptiert wird, sondern wir verlangen das als unser Recht.»4 (achgut.com)

‚Diskriminierung’ ist ein feministisch verdrehtes Wort. Leben wäre unmöglich ohne Unterscheidung. „Ein Mann von Distinktion” war im 19. Jahrhundert ein Mann von Mindestformat an Bildung und Qualifikation, der anständige Behandlung erhielt. Ohne ‚Distinktion’ geht er gnadenlos unter, kann er keine faire Behandlung erhoffen.

Ohne Unterscheidung gibt es keine Liebe auf Erden.

Eine Vertiefung der Thematik findet sich in meinen Büchern.

Fußnoten

1 http://mobil.n-tv.de/der_tag/Mutter-steckt-Soehne-in-Ofen-und-schaltet-ihn-an-article20088519.html

2 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

3 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

4 http://www.achgut.com/artikel/112-peterson_liebe_ist_diskriminierung

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Männer zählen nicht, Männer zahlen, schrieb ich in den 1990er Jahren. Das war so seit der ersten feministischen Welle, verschärfte sich mit späteren Wellen, und gilt bis heute in der feministisch geprägten Gesellschaft.

Das Abzocken von Männern und Vätern ist eine wirtschaftliche Grundlage des Feminismus. Mit Vorliebe diskriminierte, aus Familie, Ehe oder Vaterschaft geworfene Männer bezahlen als Lastesel und Finanzsklaven die privilegierte Gruppe ihrer Rausschmeißerinnen, vom Feminismus geprägte, zu echter Liebe oder gar Mitgefühl für Männer unfähige Nichtfrauen, Mannweiber, Flintenweiber, hysterische Berufsopfer und Berufsfrauen, Männerhasserinnen, die sich genderverwirren, ihr Leid und ihre Verwirrung systematisch Kindern aufdrängen, um neue Generationen heranzuziehen, in denen ihr Leid, ihre Hysterie zur neuen Normalität geworden ist. Derzeit erleben wir die Generation Schneeflocke oder SJW, direktes Ergebnis von Genderung, Feminismus und dem Verlust natürlicher Kultur.

Männer sollen Männersteuern zahlen. Mit diesem sexistischen Projekt preschen Feministinnen in Schweden und anderswo seit Jahren immer mal wieder vor. Es kann kaum verwundern, daß die Selbstmordraten von Männern enorm hoch sind; besonders in den radikalfeministischen 1990ern flohen viele Männer vor dem Alptraum einer hysterischen, militant misandrischen Gesellschaft in den Freitod. Doch auch für Frauen ist das schlecht. Die Zahl der Selbstmorde von Mädchen ist auf ein Langzeithoch gestiegen, wenngleich sie nur einen Bruchteil der männlichen Rate betragen.

Inzwischen ist Schweden am Untergehen; immer mehr Wohngebiete werden Problemviertel; Feministinnen fliehen vor der Bereicherung, die sie selbst ins Land geholt haben. Die Polizei ist hilflos und bittet um Hilfe. Bald wird auch das Militär hilflos sein und um Hilfe bitten. Dann aber wird es niemanden in Westeuropa geben, der ihnen noch helfen könnte. Unsere politische Kaste feindet erbittert jeden an, der diese Fehlentwicklung kritisiert und solchen Untergang unserem Lande ersparen möchte.

«Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel
Epoch Times 2. April 2017

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte ‚Moralpolizisten’ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten. …
„Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen”»1 (epochtimes)

Die feministische Strategie, außer Frauen weitere sogenannte ‚Minderheiten’ zu privilegieren und als Verbündete gegen den gemeinsamen Feind der ‚weißen Männer’ zu gewinnen, damit es niemals mehr eine Mehrheit gegen sie und einen Weg zurück geben kann, rächt sich fürchterlich. Instant Karma meldet sich bei denen, die Generationen von Männern um ein erfülltes Leben betrogen, kaputtgemacht, ausgenutzt, bekämpft, beschimpft und hysterisch für alle ihre eigenen Probleme und Fehler verantwortlich gemacht haben.

Nachweislich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, sowohl in der Gesellschaft, als auch angeboren in unserer Wahrnehmung, was evolutionäre Gründe hat. Feministinnen sind auf diese angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen, haben ihrem subjektiven, wütenden Gefühl geglaubt statt den Tatsachen, die sie auch deshalb nicht wahrnehmen können, weil bereits die feministischen Begriffe und Ziele auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur und den Realitäten der Welt stehen. Alles, was in der heutigen feministischen Gesellschaft in Bezug auf die Geschlechter, Frauen, Männer und ihre Bezüge geglaubt wird, ist falsch. Die feministische Epoche hat sich völlig verirrt. Nichts von dem, was sie getan hat oder glaubt ist zu retten; es wird einst genauso peinlich und grotesk sein wie Exzesse von Glaubenskriegen.

«Geschlechtliche Gehälterlücke der Modellindustrie läßt Frauen 75% mehr verdienen als Männer

Cara Delevingne überholt Kate Moss als höchstbezahltestes Modell, wogegen David Gandy der einzige Mann ist, der zu den bestbezahlten 10 der britischen Modellindustrie gehört
Charlie Teather …

Laut berichten verdienen Frauen 75% mehr als ihre männlichen Gegenstücke; Frauen stellen 9 der 10 bestverdienenden Modelle der britischen Modeindustrie.»2 (www.standard.co.uk)

Keine Feministin protestiert gegen krasse Benachteiligung von Männern nach feministischen Kriterien. Das zeigt, wie absurd und ungerecht ihre Ideologie ist. Trotzdem werden wir hier nicht den Feminismus nachahmen und Quoten für Männer fordern, oder ‚gleiche’ Bezahlung. Die ganze Gleichmacherideologie ist falsch mitsamt ihrem Denkansatz. Zudem vergrößert sie reale Benachteiligungen.

Eine der weitverbreitenden feministischen Verleumdungen ist, Männlichkeit mit Gewalt gleichzusetzen und für sie verantwortlich zu machen, obwohl es eine männliche Pflicht ist, unter eigenem Opfer – notfalls des eigenen Lebens – zu schützen und gefährliche Arbeiten zu übernehmen. Wer das nicht tut, hat kein Ansehen, keinen Status, weder in der Gesellschaft noch bei Frauen. Die männliche Hierarchie ist ein Ergebnis des Drucks sexueller Selektion durch Frauen. Hier wird fundamental Ursache und Wirkung verwechselt. Evolutionsbiologisch sind Ursache und Wirkung klar benennbar.

Männer wurden zu gefährlichen Arbeiten und in den Tod geschickt, nicht Frauen. Die meisten Opfer waren und sind männlich. Doch obwohl es Pflicht und Aufgabe von Männern ist, sich solchen Gefahren zu stellen, sind Männer nicht aggressiver oder gefährlicher als Frauen. Der Genozid in Ruanda begann nach der Ermordung des Diktators unter dem Einfluß seiner Frau.

«Doch manch eine First Lady ist selbst Strippenzieherin hinter den Kulissen.

So auch Agathe Habyarimana, Ehefrau des damaligen Herrschers von Ruanda, Präsident Juvénal Habyarimana.

Aus Liebe wurde Macht

1962 lernte Agathe den Mann kennen, vor dem Ruanda später zittern sollte. Ein Jahr später hielt er um ihre Hand an. 1973 ernannte sich Juvénal Habyarimana, seinerseits ein Angehöriger der Hutu, selbst zum Präsidenten von Ruanda.

Am Tag des Staatsstreichs wurde Agathe, die ihr Leben als junges Mädchen ausschließlich der Religion widmen wollte, zur First Lady des ostafrikanischen Landes. …

Mit Habyarimanas Tod beginnt der Völkermord … Ein Genozid, den Agathe aktiv mitverantwortet haben soll. …

In Ruanda lebt sie schon seit Beginn des Völkermordes nicht mehr. Französische Truppen hatten sie damals ausgeflogen, Agathe ließ sich in der Nähe von Paris nieder. Dort wohnt sie bis heute.»3 (gmx.net)

Die erste feministische Welle war übrigens stark mit dem Aufkommen der Eugeniker verwoben, siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle

Bei ihrem Spiel ‚Männerbeschuldigen’ leisten sich besoffene, randalierende Studentinnen einiges:

«Weshalb eigentlich bieten Schulen Arbeitskreise über Orgasmus und Sexspielzeug an, statt über Michelangelos Campidoglio oder Pushkins Eugene Onegin? …

Im Oktober 2005, bei einer Delta Feier, schwankten betrunkene Verbindungsstudentinnen durch das Haus ihres Gastgebers, kotzend, fallend, wobei sie Möbel zerbrachen. Ein Mädchen rannte nackt durch einen Flur; eine andere wurde halbnackt mit einem Mann im Hauptschlafzimmer angetroffen. Eine dritte hatte Sex mit ihrem Begleiter in einem anderen Schlafzimmer. Bei der Busfahrt zurück von der Feier wurde sie dabei gesehen, wie sie ihren Begleiter küßte; nachdem sie zu Hause angekommen war, hatte sie Sex mit einem anderen Mann. Später bezichtigte sie ihren Begleiter der Vergewaltigung. …

Der Vorfall war nicht so ungewöhnlich, wie es klingt. Ein Jahr zuvor hatte eine Studentin des William and Mary Kollegs der Vergewaltigung bezichtigt, nachdem sie ihrem Partner ein Kondom für den Geschlechtsverkehr gegeben hatte. Der Junge hatte die nationale Organisation gegen Vergewaltigung One in Four mitbegründet; die Schule suspendierte ihn trotzdem für ein Jahr. Bei einem früheren Vorfall wurde eine betrunkene Verbindungsstudentin dabei gefilmt, wie sie oralen Sex an sieben Männer gab. Als ihr Freund das herausbekam, schrie sie ‚Vergewaltigung’. …

Aber im Herbstsemeser 2005 loderten Vergewaltigungsbezichtigungen durch William and Mary wie Hexerbezichtigungen in einem mittelalterlichen Dorf. …
Heather Mac Donald»4

Feminismus gründete seit jeher auf grundsätzlichen Irrtümern und Mißverständnis menschlicher Natur und Kultur. So ist es in allen Wellen nachweisbar – siehe meine Bücher. Seit 1968 wurde während der zweiten feministischen Welle eine antiwissenschaftliche Methodik und Grundlegung ihrer Ideologie entwickelt, bei der alles fundamental wissenschaftlichen Tatsachen und Prinzipien widerspricht. Subjektivität statt Objektivität, selbst- und frauenbezogenes Fühlen statt allgemeingültiger, abstrakter Prinzipien, Parteinahme statt Wertfreiheit. Das ging bis zur bewußten Beeinflussung der zu untersuchenden Personen und schon vom Ansatz der Erfassung her gefälschten Statistiken. Siehe. „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

«Postmodernisten greifen direkt das wissenschaftliche Vorgehen an. Betrachtet beispielsweise, wie „Forschung als Vergewaltigungsmodell” in soziologischen Studienbüchern vorgestellt wird, wie etwa „Eine Einführung in die Soziologie: Feministische Perspektiven”. Das Modell behauptet, daß es eine Form der ‚Forschungsvergewaltigung’ sei, wissenschaftliche Studien mit Menschen durchzuführen. […]

Professoren postmoderner Gebiete wie Genderstudien lehren Ideen, die mehr Verschwörungstheorie als gelehrte Forschung sind.»5 (quillette)

Die von uns bezahlten KaderInnen für Männerfeindschaft, Hysterie und antiwissenschaftlichen Verschwörungstheorien, die zum Kampf gegen einheimische Männer und die menschliche Natur aufrufen, werden auch dann nicht harmloser, wenn sie es müde geworden sind, ihre eigenen Männer zu hassen und kaputtzumachen, ihre Söhne mit krankmachender Ideologie für ihr Leben zu schädigen. Dann kommen sie nicht etwa zur Vernunft, sondern suchen sich ein neues Agitationsfeld, auf dem sie mehr Schaden anrichten können, wie die derzeitige Millioneninvasion angelockter Sozialgeldforderer, die lukrativer und wirksamer ist als inzwischen abgenutzte feministische Tiraden.

«Eine Antifaschistin aus Göttingen interessierte sich in der Diskussion für die Frage, ob wir Erfahrungen aus feministischen Kämpfen auf das Themenfeld ‚anti-muslimischen Rassismus’ übertragen könnten.»6 (inventati)

Noch mehr Feministinnen wollen auf Willkommensklatscherin umschulen.

«Wenn wir aus aufrichtigem Interesse heraus eine gemeinsame Auseinandersetzung mit emanzipatorischen Muslima und Muslimen führen wollen und gemeinsame Kämpfe entwickeln wollen und dabei uns selbst und unsere MitkämpferInnen ernst nehmen, dann wird es aus unserer Perspektive als Antifa dazugehören, die Religiosität unserer muslimischen MitkämpferInnen auch zur Diskussion zu stellen. Denn so viel uns auch einen wird, gibt es dennoch Gründe, warum wir ein politisches –hier speziell: feministisches –Herangehen als AntifaschistInnen entwickelt haben»7 (inventati)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html

2 «Gender pay gap in modelling industry sees women earn 75% more than men
Cara Delevingne overtakes Kate Moss as highest paid, while David Gandy is the only man to appear in the top 10 earners in the British modelling industry
CHARLIE TEATHER …
Reportedly earning around 75% more than their male counterparts, women make up 9 of the top 10 highest earning models in British fashion.» (https://www.standard.co.uk/fashion/news/gender-pay-gap-in-modelling-industry-sees-women-earn-75-more-than-men-a3597656.html)

3 https://www.gmx.net/magazine/wissen/geschichte/frauen-diktatoren-agathe-habyarimana-lady-genocide-32459736

4 «Why, exactly, are the schools offering workshops on orgasms and sex toys instead of on Michelangelo’s Campidoglio or Pushkin’s Eugene Onegin? …
In October 2005, at a Delta Delta Delta formal, drunken sorority girls careened through the host’s house, vomiting, falling, and breaking furnishings. One girl ran naked through a hallway; another was found half-naked with a male on the bed in the master suite. A third had intercourse with her escort in a different bedroom. On the bus back from the formal, she was seen kissing her escort; once she arrived home, she had sex with a different male. Later, she accused her escort of rape. …
The incident wasn’t as unusual as it sounds. A year earlier, a William and Mary student had charged rape after having provided a condom to her partner for intercourse. The boy had cofounded the national antirape organization One in Four; the school suspended him for a year, anyway. In an earlier incident, a drunken sorority girl was filmed giving oral sex to seven men. She cried rape when her boyfriend found out. …
But in the fall semester of 2005, rape charges spread through William and Mary like witchcraft accusations in a medieval village.» (Heather Mac Donald, https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

5 «Postmodernists also directly attack the scientific enterprise. Consider, for example, the “research as rape model” presented in sociological textbooks such as An Introduction to Sociology: Feminist Perspectives. The model proposes that conducting scientific research using human research participants is a form of research rape. […]
Professors in postmodern fields such as gender studies are actively teaching ideas that are more conspiracy theory than scholarly research.» (http://quillette.com/2017/03/03/why-social-scientists-should-not-participate-in-the-march-for-science/)

6 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

7 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

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