Empathieversagen gegenüber heimischen Männern
Grundproblem der gesellschaftlichen Fehlentwicklung ist Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern. Alle feministischen Wellen haben das verschlimmert, zugleich die weibliche Liebesfähigkeit und die kulturellen Grundlagen für Empathie mit Männern zerstört.
In einem Experiment, von dem ein früheres Buch berichtete, wurden ein Junge, ein Mädchen, ein Hund und eine Katze in einer Notlage gezeigt, um zu prüfen, wie schnell Vorbeikommende helfen würden. Als erstes wurde dem Mädchen geholfen. Sehr rasch hielt jemand für sie an. Nach einer Weile half jemand dem Hund. Als drittes wurde die Katze gerettet. Doch niemand wollte dem Jungen helfen! Das Empathieversagen ist so gewaltig, daß sogar Haustiere sehr viel mehr Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme erhalten als unsere eigenen Landessöhne.
Auf solcher schiefer Wahrnehmung gründeten alle feministischen Wellen. Auch die laufende Verdrängungskreuzung, die abendländische Völker auszulöschen droht, wäre ohne solchen krassen Empathiemangel gegenüber einheimischen Männern undenkbar. Häme, Spott und bösartige persönliche Angriffe auf alle, die Empathie fordern, sind die einzige Antwort, wie auch an meinen Büchern seit Jahrzehnten ablesbar.
«Bei Obdachlosen handelt es sich in erster Linie bloß um weiße Männer, warum sich also über die den Kopf zerbrechen. Die Altparteien bleiben auch bei Beginn des Wintereinbruchs untätig, obwohl die hohe Zuwanderung die Situation für die Betroffenen verschärft. Die Betreiber von Berliner Unterkünften erhalten pro Kopf und Nacht 15.- Euro, wenn sie einen Schlafplatz für Obdachlose zur Verfügung stellen, hingegen 50.- Euro, wenn sie dies für einen Flüchtling tun. Mehrere Städte in NRW lehnen das Angebot einer Firma ab, die bereit ist, kostenlos beheizbare Schlafcontainer zur Verfügung zu stellen, aufzubauen und einzurichten. Zu viel Aufwand. Das Retten von Männerleben erfordert zu viel Aufwand.
Eine solch erbarmungslose Kaltschnäuzigkeit wäre gegenüber Frauen undenkbar. Erfrorene Männer sind kein Thema, wohl aber unerwünschte Komplimente und ‚Mikroaggressionen’, das sind die Themen, die die Agenda beherrschen. Und so kommt es, daß für das weibliche Geschlecht Millionen von Geldern fließen, bewilligt von Behörden, in denen mächtige und grausame Frauen- Gleichstellungsbeauftragte sitzen, und die, wenn mal Männer gefördert werden sollen, sofort Einspruch einlegen.»1 (uepsilonniks)
Solche krasse Empathielücke gegenüber (einheimischen) Männern wurde von vielen beobachtet und von zahlreichen unabhängigen Studiën bestätigt.
«Erst wenn man zwischen den Geschlechtern reist, läßt sich das erfahren, so berichtet ein Transsexueller, daß es kein Spaß ist, Mann zu sein und im Feminat schon gleich dreimal nicht; ein anderer über seine Erfahrungen: „Was mir weiterhin auffällt, ist die deutliche Reduzierung der Freundlichkeit, die mir im öffentlichen Raum entgegengebracht wird. Es fühlt sich jetzt an, als wäre ich auf mich allein gestellt.” (Punkt 3) Jungen wie alten Männern wird weitaus öfter die Botschaft vermittelt: „Du hast keine Berechtigung!” Der Empathy-Gap, der mehr oder weniger von jedem getragen wird, setzt sich im allgemeingesellschaftlichen System fort, er transzendiert vom Einzelnen in die Struktur, die sich dann geradezu tödlich kalt zeigt, ein überaus potenter Sexismus gegen Männer. Die Struktur zeigt sich dort kalt, wo es den Jungen bereits im ‚jungenfeindlichen Biotop Schule’ das ganze Leben versaut; die Struktur zeigt sich dort, wo kleinste Unannehmlichkeiten bei Frauen zu nationalen Skandalen aufgebauscht werden, Not und Elend bei Männern kein Thema sind; die Struktur zeigt sich dort, wo das Geschlecht tausender ermordeter Männer verschleiert wird, aber Mord an den höherwertigen Menschen schwerer bestraft wird; die Struktur zeigt sich dort, wo bereits Blicke als Übergriffe gegen Frauen gelten, aber eine Vergewaltigungskultur gegen Männer toleriert wird; die Struktur zeigt sich dort, wo man in heiteres Gelächter über einen brutalst verstümmelten Mann ausbricht; die Struktur zeigt sich dort, wo in einem fröhlichen Action-Spektakel ein namenloser Mann nach dem anderen sein Leben läßt, aber der Filmspaß gründlich verdorben wäre, wenn dies Frauen oder Kindern passieren würde; die Struktur zeigt sich dort, wo man Männer in Not als ‚selbst schuld’ abfertigt; die Struktur zeigt sich dort, wo man mit ihrer Hilfe den Holocaust und andere Massaker einleitet; Diese Struktur basiert auf dem Empathy-Gap gegenüber Jungen, Vätern und Männern. Selbst bei größter Not agiert man [ihnen] gegenüber kalt und herzlos, und wo man diese Not anspricht, wird dieses Ansprechen als ‚Opferideologie’ abgetan.»2 (uepsilonniks)
Mit Jahrzehnten Verspätung wird die von Anfang an bestehende, durch feministische Einflüsse ständig gewachsene Empathielücke endlich bemerkt. Doch solche Blogger und Artikel dringen nicht durch zu den Ursachen: einerseits prägende Kräfte der Evolution, die Teil der Menschwerdung waren und sind, andererseits die Auswirkungen aller feministischer Wellen. Jede dieser Wellen schädigte Liebe, Mitgefühl und Anteilnahme für Männer durch Anfeindung, Desinformation aufgrund falscher Annahmen und Zerstörung natürlicher und kultureller Ausgleichsmechanismen, die beide Geschlechter in einen natürlichen und liebevollen Bezug setzen. Ergänzung der Geschlechter, Arbeitsteilung und Tausch sind kulturübergreifende menschliche Universaliën, von gleichem Rang wie die menschliche Sprachfähigkeit. Erst solcher Bezug in einem Füreinander lehrt Menschen, Verantwortung und Mitgefühl zu entwickeln. Da Feminismus solche ‚Rollen’ und ‚Strukturen’ fälschlich als ‚Machtstrukturen’ deutete, was ebenso unsinnig ist, wie Sprache als Machtstruktur zu deuten, etwa die Unterscheidung unterschiedlicher Laute (Phoneme) als ‚Unterdrückung’, und obwohl tatsächlich Frauen aus biologischen Gründen dominieren, wurden diese grundlegenden menschlichen Universaliën zerschlagen. Damit zerbrach aber der Bezug beider Geschlechter und ein für die menschliche Art (im Unterschied zu Tieren!) natürlicher und nötiger Ausgleichsmechanismus.
Heraus kamen nicht reife Persönlichkeiten, sondern gestörte Narzisten, zu Individuën vereinzelte Hedonisten und Egozentriker, die unzufrieden sind, in ihrer Identität geschwächt, weshalb sie sich ständig angegriffen fühlen: die typischen ‚Schneeflocken’ von heute. Schon Feministen der ersten Welle wurden um 1900 völlig berechtigt als Schreikinder karikiert, was noch heute für jetzige Feministen ganz anderer Wellen paßt. Diese Identitätsverwirrten, anfälligen Übersensibelchen – was heute durch Genderei noch extremer auf die Spitze getrieben wird – können aber schwerlich begreifen, daß feministische Indoktrination und das Zerbrechen natürlicher Geschlechterergänzung der Grund für ihren Leidensdruck ist. Stattdessen wähnen sie sich von einem mysteriösen, verschwörungstheoretisch unterstellten ‚Patriarchat’ verfolgt und glauben, ihre Probleme durch Kampf gegen dieses und noch radikaleren Feminismus als bisher lösen zu können.
Auf diese Weise folgte eine feministische Welle nach der anderen. Jede dieser Wellen war getragen und beflügelt von politischer Hysterie, aus Bauchnabelschau und Betroffenheit gespeister Irrationalität. Sie suhlten sich in der Opferrolle, glaubten eine gemeine Benachteiligung der Frau sei Ursache ihres psychischen Leidensdrucks. Doch tatsächlich verhielt es sich in jeder feministischen Welle genau umgekehrt. Frauen werden aus evolutionären, angeborenen Gründen bevorzugt und als ‚hilflose Opfer’ wahrgenommen, obwohl sie biologisch dominant sind. Das ist Absicht und eine Wahrnehmungsverzerrung, der Menschen unterliegen, weil ihr Verstand sonst die evolutionären Selektionsmechanismen und Fortpflanzungsmodelle der Evolution aushebeln könnte. Daher entwickelte sich eine schiefe Wahrnehmung mit der Vergrößerung des menschlichen Verstandes. Feministen sind darauf hereingefallen, haben die Tatsachen menschlichen Lebens genau falsch herum gedeutet. Sie hatten niemals, in keiner Welle, ein Recht, sich zu beklagen. Während aller Wellen war das Los von Männern härter, wurden Männer ungerecht behandelt und diskriminiert, nicht umgekehrt.
Feminismus hat die (ohnehin schwache) Grundlage der Empathie für die meisten einheimischen Männer zerstört.
«Die Bedürfnisse, Probleme und Leiden von Männern und Jungen werden nicht einfach nur übersehen. Vielmehr ist deren Artikulation mit einem Tabu belegt, das innerhalb kulturprägender Schichten unerbittlich und oft mit fundamentalistischem Eifer verteidigt wird.»3 (redpillberlin)
Verschärft wird das Empathieversagen gegenüber autochthonen Männern und männlichen Verlierern durch systematische feministische Indoktrination bereits an den Schulen.
«In bayerischen Schulen steht jetzt Männerhaß auf dem Schulplan. Klingt polemisch und übertrieben?
Selber lesen macht schlau:
‹Eine kurze Zusammenfassung: „Ist der Klimawandel ein Mann?” besteht aus der Behauptung, daß Männer im Gegensatz zu Frauen ‚dicke Autos’ fahren und (vermutlich fette) Steaks essen und deshalb die Umwelt mehr belasten als Frauen. Frauen belasteten die Umwelt zwar auch, machten dies aber durch Engagement für das Gemeinwohl wett und seien es ansonsten und im Gegensatz zu Männern gewohnt, für andere mitzudenken.›
Sehr schön bringen es die sciencefiles auf den Punkt:
‹Die hier dargestellte primitive Form der Manipulation und Konditionierung der Jugendlichen, die doch so gerne als besonders schutzbedürftig hingestellt werden, von den selben übrigens, die die vermeintliche Schutzbedürftigkeit so gerne ausnutzen, scheint einem Plan zur Volksverdummung entsprungen zu sein, Teil eines Versuchs, Verstand und Ratio aus dem menschlichen Erbgut zu beseitigen und durch Affekt und Gefühl zu ersetzen, denn diejenigen, die durch Gefühle geleitet werden, sind ein Spielball in den Händen derer, die wissen, welchen Stimulus sie einsetzen müssen, um eine gewünschte Reaktion zu erzielen. Daß Gegenstand dieser Konditionierung der Haß auf Männer ist, ist wohl der Tatsache geschuldet, daß wir in einem Zeitalter leben, in dem paranoide Männerhasser angetreten sind, die Welt nach ihrer Wahn-Vorstellung umzugestalten.›»4 (NetReaper. 22.7.2013)
In ihrem Irrtum, die biologisch dominierende Frau als ‚benachteiligt’ und ‚unterdrückt’ zu deuten, weil evolutionäre Mechanismen Frauen besonders schützen, indem sie als ‚hilfsbedürftig’ und ‚gefährdet’ angesehen werden, verstiegen sich alle feministischen Wellen dazu, mit Haß gegen die vermeintlichen ‚Unterdrücker’ zu kämpfen, die in Wahrheit massiv benachteiligt und diskriminiert waren. In den letzten 60.000 Jahren kam auf vier bis fünf Mütter in unserem Genpool nur ein Vater. Frauen wollen bei freier Wahl nur die höchstens ersten 20 Prozent der Männer. Selektion und Diskriminierung sind Schicksal der Männer, nicht der Frauen. Das wirkt sich auch auf unsere Wahrnehmung und Empathie, deshalb auf alle sozialen Bereiche und die Gesellschaft aus.
Feminismus war also nicht nur falsch, sondern nahm das Gegenteil der Tatsachen an. Übrigens ist auch die hohe Stimme der Frau ebenso wie ihr als schön empfundenes Gesicht nach dem Kindchenschema ein Hinweis darauf, daß Frauen dieselben Schutzmechanismen auslösen wie Säuglinge und Kinder. Die hohen Stimmen der Kinder halten ernste Aggression gesunder Erwachsener von ihnen fern, ebenso ihre Kindchengesichter. Diese wirken übrigens auch auf Tiere, die nach dem Kindchenschema auch artfremde Welpen und Kinder erkennen, besonders vorsichtig und behutsam behandeln. Sonst dürften wir Kinder und Hunde nicht zusammenbringen. Schöne Frauen haben ein Gesicht, das von der Form her dem Kindchenschema entspricht, so wie es ihre hohe Stimme tut. Jungen erhalten diesen Schutz nur bis zur Pubertät; dann kommen sie in den Stimmbruch. Die zuvor Schutz verlangende hohe Stimme wird zu einer tiefen Männerstimme. Gleichzeitig beginnen sie, wie Männer zu konkurrieren und sich Härten zuzumuten. Wir können daraus folgern, daß Stimmlage und Aussehen der Frauen ihnen ähnliche Bevorzugung und Schutz verleiht wie Kindern, auf einer unbewußten Ebene. Evolutionsbiologie weist das auch mit anderen Mitteln als Tatsache nach.
Feministinnen, die Evolution nicht verstanden hatten, haben in ihrer Wut über eingebildete Benachteiligung einen Totalschaden ausgelöst, dabei massiv Männerhaß entwickelt und als Waffe eingesetzt.
«Teilweise fielen sie deswegen auf, weil die radikalsten Feministinnen männliche Kleidung trugen und Haß auf alle Männer zeigten, und ihre Bewegung so bekannt machten. …
Kanadier lachten, als die 10% Prozent zuerst zitiert wurden — sogar im Parlament lachten einige Abgeordnete laut — aber die Frauengruppe hatten Hitlers Methode gelernt. Über die Medien hämmerten sie die Zahlen und Behauptungen ein, bis sie schließlich akzeptiert wurden. …
[Zeitgenossen aller feministischer Wellen wiederholen den immer gleichen Fehler: Sie finden intuitiv die jeweils letzte Welle lächerlich, absurd, überzogen, militant und schädlich, sind davon überzeugt, ihr Auslachen werde den Unsinn schon aufhalten. Gleichzeitig befürworten sie frühere feministische Wellen als ‚gerechtfertigt’, weil sie sich daran gewöhnt haben oder damit aufgewachsen sind. Sie begreifen nicht, daß sich dieses Spiel wiederholt, alle früheren Wellen zu ihrer Zeit genauso lächerlich, überzogen, schädlich und militant waren und erschienen wie die heutige, mit ebenso großer Kurzsichtigkeit ausgelacht wurden, bis sie sich durchgesetzt und als neue ‚Normalität’ etabliert hatten. Danach erschien das Gelächter von einst als ‚Peinlichkeit’.]
— 9,1% Ehemänner drohten zu schlagen oder etwas auf ihre Frauen zu werfen im vergangenen Jahr, aber 15,9% der Ehefrauen hatten dasselbe getan.
— 11,9% der Männer und 13,1% der Frauen hatten ihren Partner geschubst, gegriffen oder gestoßen, 5% der Männer und 7,6% der Frauen hatten einen Klaps gegeben, 5,4% der Männer und 7,6% der Frauen hatten geschlagen oder versucht zu schlagen, … 2,5% der Männer und 6,2% der Frauen hatten einen Partner verhauen.
— … Ein halbes Prozent der Männer und 0,8% der Frauen hatten eine Waffe benutzt. …
[Feministinnen ließen immer einfach den höheren weiblichen Anteil ganz weg und taten so, als gingen solche Handlungen einseitig von Männern aus mit Frauen als Opfern, was völlig falsch ist.]
Jahrelang hatten professionelle Hetzer weibliche Wut aufgepeitscht und sie gewarnt, Männer seien gewalttätig. Sie werden es, wenn man sie weit genug treibt.
Haß prallt zurück, und wenn ich dich hasse, sind die Aussichten gut, dich dazu zu bringen, mich zu hassen. …
Viele der Leute, die Haßkampagnen führen, wissen genug von menschlicher Natur, um verstehen zu können, was sie tun, doch mögen sie von Haß, Egoismus und eigener Propaganda geblendet sein. …
Die Vizepräsidentin der Universität, Marilyn Marshall, die jene Beschwerde bearbeitete, erklärte, daß die Cartoons — einschließlich der mit einer lächelnden Frau mit einem Messer, die Frauen fragt, ob es ihrem Leben helfen würde, „Penisse völlig auszulöschen”, lediglich weibliche Phantasien illustrieren würden, und das sie „nicht dasselbe wären, wie die phantasierten Handlungen gutzuheißen oder zu fördern”. …
Sexuelle Belästigung ist jetzt ein Geschäft, das auf Haß und Propaganda gründet. Es stellt hunderte gutbezahlter Arbeitsstellen bereit für Beauftragte und Mitarbeiter an fast jeder kanadischen Universität und Schule, die sich mit sexueller Belästigung beschäftigen; es ist ein Geschäftsfeld im Werte von Millionen Dollar für Anwälte, etwas, worüber Medien berichten können, aber wie viele moderne Geschäftsfelder produziert es keinerlei Wert für die Gesellschaft. Tatsächlich richten sie schweren Schaden an.
Sie mögen sogar mehr sexuelle Belästigung produzieren, oder sexuelle Belästigung, wo es sonst keine gäbe. …
Die Haßindustrie macht für einige Geld, beschädigt aber die Gesellschaft als Ganzes. Sie beschädigt die Männer, die zu Opfern werden, aber weder die kanadische Regierung noch die Frauenbewegung kümmert sich sonderlich darum. …
Aber Haß und Wut sind heute wesentliche Faktoren unserer Wirtschaft und Politik. Sie sind ein gutes Geschäft für einige, aber ein Desaster für Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Hetzer sind schwer zu bekämpfen, teilweise weil sie vermutlich Opfer ihrer eigenen Propaganda sind, und selbst glauben, im Recht zu sein.»5 (fathersforlife)
Solche Themen haben es geschafft, uns im Laufe von Jahrzehnten und Generationen völlig vergessen zu lassen, daß Ursprung und Hauptproblem der Gesellschaft fehlende Empathie für einheimische Männer war und ist. Unfähigkeit zu Liebe, Mitgefühl und Anteilnahme für unsere Jungen und Männer ist Kardinalfehler dieser Zivilisation geworden. Alle Verirrungen – feministische Wellen und anschließend politische oder religiöse Ideologiën, in denen vom Feminismus entwurzelte Menschen Halt suchen – hängen mit diesem Empathieversagen und der Zerstörung natürlicher Geschlechterergänzung zusammen. Auch Selbsthaß und Selbstzerstörung durch Massenmigration sind eine Folge davon; in ihr setzt sich der alte feministische Haß gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’ fort, der seit den 1960er Jahren und der zweiten feministischen Welle prägend geworden ist.
Neben dem Empathieschaden, der sich auch in verfehlter Solidarität mit unberechtigten Gruppen zeigt, die gar nicht hier sein oder bestehen sollten, aber alle Empathie nachgeworfen erhalten, die unseren berechtigten eigenen, hart arbeitenden Männern verweigert wird, ist ein weiteres Grundproblem politische Hysterie und Irrationalität, die mit feministischen Wellen aufkamen, wie das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus” nachweist.
Dieser Artikel wurde heute im Buch „Die Unterdrückung der Männer” ergänzt.
Fußnoten
1 https://uepsilonniks.wordpress.com/der-empathy-gap-als-ursache-struktureller-benachteiligung-von-maennern/
2 https://uepsilonniks.wordpress.com/der-empathy-gap-als-ursache-struktureller-benachteiligung-von-maennern/
3 http://www.redpillberlin.de/2018/07/21/die-empathieluecke-und-die-krise-der-maennlichkeit/
4 https://netreaper.net/category/gleichberechtigung/page/2/
5 «It was partly because the most radical of the feminists wore masculine clothing and displayed public hatred for all men that they stood out, and thus publicized the movement. …
Canadians laughed when the 10% figure was first quoted — even in the Commons some members laughed out loud — but the women’s groups had learned Hitler’s technique. Through the media they hammered the figure home until it was finally accepted. …
— 9.1% of husbands had threatened to hit or to throw something at their mates in the previous year, and 15.9% of wives had done the same.
— 11.9% of husbands and 13.1% of wives had pushed, grabbed or shoved their mates, 5% of husbands and 7.6% of wives had slapped, 5.4% of husbands and 7.6% of wives had hit or tried to hit, 6.4% of husbands and 6.3% of women had kicked, bit or hit with a fist, 2.5% of men and 6.2% of women had physically beaten up a partner
— 2.1% of men and 3.6% of women had threatened their partner with a knife or a gun. One half of one per-cent of men and 0.8% of women had actually used a weapon. …
For years professional hate-mongers have been whipping up women’s anger, and warning them that men will be violent. They will, if they are pushed far enough.
Hate bounces, and if I hate you the chances are that I will make you hate me. …
Many of the people who run hate campaigns know enough about human nature that they should understand what they are doing but they may be blinded by hatred, self interest and their own propaganda. …
University associate vice president Marilyn Marshall, who handled the complaint, explained that the cartoons — including one in which a smiling woman with a knife asks women whether their lives would be helped by the “total elimination of penises” just illustrate female fantasies, and they are “not the same as endorsing or promoting the fantasized action”. …
Sexual harassment is now a business, based on hate and propaganda. It provides hundreds of well-paid jobs for sexual harassment officers and staff at nearly every Canadian university and community college, millions of dollars worth of business a year for lawyers, and something for the media to report, but like many modern businesses it produces nothing of value to society. In fact it probably does serious harm.
It may well produce more sexual harassment, or sexual harassment where there would otherwise be none. …
The hate business makes money for some, but it damages society as a whole. It damages the men who are victimized too, but neither the Canadian government nor the women’s movement seem to care much about them. …
But hatred and rage are now major factors in our economy and our politics. They are good business for some, but they are a disaster for the economy as a whole. Hate mongers are hard to fight, partly because most of them are probably victims of their own propaganda, and they may actually believe that they are right.» (http://blog.fathersforlife.org/2008/02/10/the-hate-mongers/)
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