Ein Ergebnis des feministischen Geschlechterkrieges gegen „weiße heterosexuelle Männer”
Ergebnis einer vom Feminismus beflügelten Zuwanderungssehnsucht und Einstellung ist Überflutung mit einem Männerüberschuß, der vielfach keinen Respekt vor Land und Gesetzen hat, sondern einfach die so bequem dargebotenen Früchte ausnützt, was von den Verhältnissen, die wir ihnen schaffen, weiter verstärkt wird.
«Vielmehr zeigt sich, daß bereits die Integration in der Vergangenheit gescheitert ist. In ihrem Enthüllungsbuch machte Tania Kambouri (eine deutsche Polizistin griechischer Herkunft) deutlich, daß schon heute junge muslimische Männer das Hauptproblem seien. Ihnen fehle völlig der Respekt gegenüber den staatlichen Autoritäten.»1 (Huffingtonpost)
Schon in der Vergangenheit scheiterte Integration, verwandelte erst Stadtviertel, dann Gegenden in Problembereiche. Auch dem Radar der Migrationskritiker entgeht dabei, daß zusätzlich Entwurzelung durch Feminismus und Verlust echter alter Kultur ein zentrales Problem sind. Außerdem ist nicht altislamische Kultur Hauptproblem, sondern eine Entwurzelung, die auch jene Traditionen und Ausgleichsmechanismen zerstört hat. Eine Befremdung angesichts unsrer feministischen Gesellschaft täte uns selbst gut, kann nicht vollständig den Migranten angelastet werden – die Mischung feministischer mit islamkritischer Rhetorik ist ebenfalls eine Verirrung.
«Torsten Heinrich, Autor, Militärhistoriker
Den Flüchtlingen wird in Deutschland gezeigt, daß sich Gesetzesbruch lohnt
Veröffentlicht: 25/09/2016 15:22 CEST
Wie sehr Gewalt Teil des Lebens der „Flüchtlinge” zu sein scheint, zeigt sich immer wieder. In der österreichischen Kronen Zeitung berichteten Busfahrer, daß ihnen gegenüber immer wieder Morddrohungen ausgesprochen würden, wenn sie bei Transferfahrten von Slowenien nach Deutschland nicht auf direktem Wege die bayerische Grenze anfahren würden.
Diese „Flüchtlinge” halten offensichtlich ein solches Verhalten für folgenlos oder gar zielführend (1).
In der Tat ist der deutsche Umgang mit Straftätern für Zuwanderer aus Schwellenländern, Ländern der Dritten Welt und aus Diktaturen verwirrend. Ein Haftgrund besteht nur bei Fluchtgefahr, Verdunkelungsgefahr (also Gefahr des Beseitigens von Beweisen) und Wiederholungsgefahr. … Der deutsche Staat erscheint als völlig zahnlos. Straftaten werden als Lappalië empfunden. Ein Staat und ein Volk, die so etwas mit sich machen lassen, können dabei nur entmannt wirken und zu weiteren Straftaten einladen.
Straftaten werden als Lappalië empfunden
Zumal eben nicht nur Schwarzfahrer nach Aufnahme der Personalien auf freien Fuß gesetzt werden, sondern auch Täter bei deutlich schwerwiegenderen Taten.
Als in Sachsen ein Libyer Supermarktangestellte mit einer Machete aufsuchte und ihnen die Enthauptung androhte, (sie hatten ihn zuvor beim Ladendiebstahl erwischt), wurde der Täter in eine andere Unterkunft verlegt, aber nicht in Untersuchungshaft genommen (3).
Ein anderer Libyer, der in Berlin Frauen die Haare anzündete, bekam Haftverschonung, obwohl er ohne festen Wohnsitz war und somit noch nicht einmal die rechtlichen Bedingungen dafür erfüllte (4).
Im Flüchtlingsheim in der Herkulesstraße in Köln waren im November 421 Straftaten gemeldet worden – bei 687 Bewohnern. 159 davon waren bereits als Straftäter in Erscheinung getreten, unter anderem mit 72 Körperverletzungen. 77 Mehrfachstraftäter gab es allein dort, 20 davon hatten bereits mindestens fünf Straftaten auf dem Kerbholz (5).
Zuwanderer können sich zu Banden zusammenschließen
An einer solchen Konzentration von Kriminalität und Gewalt hat das, in Augen der Straftäter, lasche System unzweifelhaft seine Mitschuld. Erfahrungen mit jungen marokkanischen „Flüchtlingen” bestätigen dies.
„Die gingen raus, zogen Leute ab, nahmen Kokaïn, kamen heim, schlugen den Security zusammen und gingen schlafen”, erzählt seine Kollegin.»2 (Huffingtonpost)
Bekannte 159 Straftäter bei 687 Bewohnern sind ein ‚guter Schnitt’, gewiß keine ‚Bereicherung’. Wohlgemerkt wird nur von gemeldeten Straftaten und bereits bekannten Tätern gesprochen. Das gibt einen Eindruck, der sich erheblich von offiziëllen Statistiken unterscheidet, bei denen vor ihrer Erstellung überlegt wird, was Eingang finden soll und was nicht – mit anderen Worten, die aufgrund frisierender Vorgaben und Arbeitsweisen zustandekommen.
«In Nordrhein-Westfalen sollen Straftaten, die in Asylwerberheimen oder um diese herum geschehen, nicht von der Polizei nach außen kommuniziert werden, außer es handelt sich um Anschläge mutmaßlicher Rechtsextremisten. Auch in Österreich ist es gang und gäbe, von Asylanten begangene Straftaten nicht mittels Polizei-Pressemitteilung bekannt zu machen.»3
Ohne rechtliche Grundlage4 Eingereiste beginnen bereits offen damit zu prahlen, ihre gangsterhafte „Kultur” zu verbreiten und uns junge, fruchtbare Frauen wegzunehmen.
«„Afrikaner kontrollieren die deutschen Mädchen, wir sind die Könige” – ‚Flüchtlinge’ protzen damit, „alle Frauen aufzureißen”
Gesicht einer sterbenden Nation – Sicherung
Veröffentlicht am 25.09.2016
In diesem Video, aufgenommen in Mannheim, protzen Afrikaner davon, daß sie „alle deutschen Mädchen aufreißen” und „sie kontrollieren”, während sie mit vier dicken Frauen durch die Stadt gehen. Das Video wurde von einem Flüchtling selbst in soziale Medien gestellt. Sie legten besondere Betonung auf die Behauptung, sie seien „jetzt die Könige” dort, daß sie „diese Gegend lieben” würden und die „afrikanische Lebensweise” verbreiten.»5 (youtube)
Unter feministischen Bedingungen werden gangsterhafte oder modische Nichtstuer den hart arbeitenden einheimischen Männern vorgezogen, die mit ihren Steuern den „Spaß” bezahlen müssen. Wie grausam das für Einheimische ist, die jene Mädchen verlieren oder gar nicht erst Chancen bei ihnen haben, sondern aufgrund des so entstehenden Frauenmangels ohne ihre Gegenwart, sexuelle Beglückung, schlimmstenfalls ganz allein bleiben, dafür noch arbeiten und bezahlen, die Frauennehmer fürstlich mit Geld versorgen müssen, und ihr eigenes Land an sie verlieren, können wir uns nicht vorstellen. Denn für die eigenen Männer gibt es kein Gefühl, keine Anteilnahme. Sie werden bis ins Gesetz benachteiligt.
Derweil fehlen diese hier finanziëll und sexuëll schmarotzenden jungen Männer in ihrem eigenen Land, ihre eigenen Frauen und Familien zu beschützen, die sie in den Verhältnissen zurückließen, vor denen sie selbst angeblich „geflüchtet” sind. Sie leisten hochbelohnt nichts bei uns, statt ihr eigenes Land aufzubauen, für ihre eigenen Familien in ihrem Land zu arbeiten und sich dort eigene Frauen zu suchen und für sie zu sorgen.
«Do 22.09.2016 | 19:30 | Brandenburg aktuell
Ehrenmord-Prozeß
Beitrag von Michael Lietz
Eltern gestehen
Mit einem nagelbespickten Kantholz soll der Vater auf den Freund seiner Tochter eingeschlagen haben. Die Mutter habe die Tochter gewürgt und mit einem Ziegelstein attackiert – alles nur, weil die libanesischen Eltern mit dem nichtmuslimischen Freund ihrer Tochter nicht einverstanden waren. Am Landgericht Frankfurt (Oder) wurde am Donnerstag der Prozeß wegen versuchten gemeinschaftlichen Mordes fortgesetzt.»6 (rbb-online)
Während unsere Frauen Freiwild für sie sind, werden – besonders muslimische Frauen – nicht unseren Männern gegönnt, sondern vielfach mit Gewalt und Mordversuchen verteidigt.
«Muslima darf nach dem Koran keinen Nicht-Muslim heiraten (ohne von der Familië verstoßen zu werden). Muslim darf Nicht-Muslima (Christin, Jüdin – aber keine Ungläubige) heiraten, die Kinder müssen aber islamisch erzogen werden.»7 (tichyseinblick)
Das verschärft den Frauenmangel für die arbeitenden und über Steuern Massenimmigration und Feminismus bezahlenden hiesigen (nichtmuslimischen) Männer zusätzlich. Es wäre nutzlos, arrogant zu reagieren und zu glauben, „keine vernünftige Frau wäre an Asylanten interessiert”, wie es unter (offenbar teilweise überheblichen) Migrationskritikern gern geäußert wird – von Frauen wie von Männern. Hochmut kommt vor dem Fall.
«Wenn ein Mann eine Freundin möchte, dann muß er ‚das Spiel spielen’ und der reflexartigen weiblichen Bevorzugung für Strolche und Trottel nachgeben. Alternative ist ein Leben wie von James Holmes, der dem ‚intellektuellen’ Pfad folgte und nur unfreiwilliges Zölibat erlebte für seine Bemühungen. Es braucht nicht viel Hellsicht, um zu merken, daß die dysfunktionale weibliche Partnerwahl Hauptgrund männlichen Versagens bei der Ausbildung im angelsächsischen Raum ist.»8 (Stephen Jarosek, Tyrants of Matriarchy, 2015)
Die Neigung von Frauen, bei „freier Wahl” – besonders in feministisch geprägten Verhältnissen – Nichtsnutze eifrigen und gebildeten Männern vorzuziehen, wird im Buch „Feminismuskritik” besprochen. Sie trägt zum Schulversagen der jetzigen Generation von Jungen bei, die früh lernen, entweder selbst ein wenig „Gangsta” oder „asozial” werden zu müssen, oder von Mädchen und Frauen geschnitten zu werden. Um so leichter wird die illegale Millionenflut männlicher Einwanderer die heimischen Männer bei Frauen verdrängen können.
Ein Buch, das sich zu lesen lohnt.
Fußnoten
1 (http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html
2 http://www.huffingtonpost.de/torsten-heinrich/merkel-fluchtlinge-fluchtlingspolitik_b_12178860.html
3 https://www.unzensuriert.at/content/0019682-Polizisten-brechen-Schweigen-Asylanten-Verbrechen-werden-auf-Weisung-von-oben
4 wobei die rechtliche Grundlage zusätzlich überholt ist
5 «“Africans control the German Girls, we’re the Kings” – ‘Refugees’ brag about “picking all women”
Face of a dying Nation – Backup
Veröffentlicht am 25.09.2016
In this clip, taken in Mannheim, African refugees brag that they are “picking all the German girls” and that they “control them” while walking walking through the city with four obese women. The video was posted on Social media by a refugee himself. They put special emphasis on the claim that they are “now the Kings” there, that they “love this place” and are spreading the “African way of life”.» (https://www.youtube.com/watch?v=DXf20tTwWto)
6 http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20160922_1930/ehren-mord.html
7 http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/arbeitsmarkt-fuer-gefluechtete-muslime-halbjahresbericht-2016/
8 «If a guy wants a girl-friend he has to ‘play the game’ and pander to the reflexive female preference for thugs and morons. The alternative is found in the life of James Holmes: he followed the ‘intellectual’ path and experienced only involuntary celibacy for his pains. It doesn’t take much smarts to see that dysfunctional female mate-preference is the primary cause of male educational failure in the Anglosphere.» (Stephen Jarosek, Tyrants of Matriarchy, 2015)
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