Denker und Dichter

Wie Feministinnen Frauen und Gesellschaft betrogen

Wie Feministinnen Frauen und Gesellschaft betrogen

Fe­mi­ni­stin­nen ha­ben mehr als ei­ne Ge­ne­ra­ti­on lang vor­ge­ge­ben, In­ter­es­sen von Frau­en zu ver­tre­ten, um ih­re Zu­stim­mung zu er­li­sten, ha­ben ag­gres­si­ve Schlamm­schlach­ten ge­gen die ei­ge­nen hei­mi­schen Män­ner ge­führt, sie ent­rech­tet, mund­tot und un­fä­hig ge­macht, sich zu weh­ren. Doch die an­geb­li­che „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” hat­te es nie­mals ge­ge­ben, war das Pro­dukt schlech­ter fe­mi­ni­sti­scher Phan­ta­sie – und ge­hei­mer, un­ter­drück­ter Sehn­süch­te der Fe­mi­ni­stin­nen, die sie ins Ne­ga­ti­ve und in Haß per­ver­tier­ten. Doch Fe­mi­ni­stin­nen ha­ben ge­nau die Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur ge­schaf­fen, die sie zu be­kämp­fen vor­ga­ben. Sie ha­ben tra­di­ti­o­nel­le Kul­tu­ren zer­stört, auch im is­la­mi­schen Be­reich, al­le Mit­tel, die Aus­gleich schaf­fen und zi­vi­li­sie­ren. Er­geb­nis ist ein ent­wur­zel­tes Pro­le­ta­ri­at jun­ger Män­ner, die zu Hau­se kei­ne Chan­ce ha­ben, an­stän­di­ge Ar­beit zu fin­den oder gar die ho­hen An­for­de­run­gen für ei­ne Hei­rat oder von Frau­en zu er­fül­len. Die­sen durch Fe­man­zi­pa­ti­on ent­wur­zel­ten Mob, zu­sätz­lich ver­roht durch Kri­sen und Krie­ge, ha­ben Fe­mi­ni­stin­nen nach Eu­ro­pa ein­ge­la­den.

Auf die­se Wei­se wur­de das ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­sche Schwe­den zum Ver­ge­wal­ti­gungs­zen­trum Eu­ro­pas, glit­ten gan­ze Ge­gen­den in Ban­den­kri­mi­na­li­tät ab, wur­den zu „Geh-nicht-hin-Zo­nen”. Wie die schwe­di­sche fe­mi­ni­sti­sche Par­tei mach­ten sich ih­re Schwe­stern im Un­geist auch bei uns für gren­zen­lo­se und wehr­lo­se Of­fen­heit stark, ha­ben ei­ne Mil­li­o­nen­flut aus­ge­löst, die uns in Pro­ble­me ver­sen­ken wird, die noch schlim­mer als die Schwe­dens sein wer­den.

Fe­mi­nis­mus hat ge­nau die „Ver­ge­wal­ti­gungs­kul­tur” ge­schaf­fen, die sie zu be­kämp­fen vor­ga­ben, die es vor dem Fe­mi­nis­mus nicht ge­ge­ben hat­te. Sie ha­ben Frau­en be­tro­gen und ver­ra­ten, die ge­sam­te Ge­sell­schaft ge­wal­tig auf den Holz­weg ge­führt – und das mit al­len ih­ren Kam­pag­nen. Ähn­li­ches gilt bei al­len The­men: Na­tür­li­che Kul­tur glich aus, weck­te lie­be­vol­le Ge­füh­le, ver­band Men­schen. Erst die Zer­stö­rung na­tür­li­cher Kul­tur hat die schreck­li­chen Miß­stän­de er­mög­licht, die zu be­kämp­fen Fe­mi­nis­mus vor­gibt, wäh­rend sie tat­säch­lich von je­ner Ide­o­lo­gie erst er­mög­licht und ver­brei­tet wer­den.

Tra­di­ti­o­nel­le Män­ner und Kul­tur sind es, die Frau­en schüt­zen, hel­fen und die In­ter­es­sen ge­sun­der Frau­en ver­tre­ten. Fe­mi­nis­mus ver­brei­tet Zer­stö­rung. Män­ner­recht­ler tun mehr für Frau­en als al­le Fe­mi­ni­stin­nen zu­sam­men.

Lei­der ha­ben die Zeit­ge­nos­sen der fe­mi­ni­sti­schen Wel­len das nie­mals klar ge­nug be­grif­fen. Die Aus­sa­ge gilt für al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len.

Dies war ein kürzlich eingefügter Auszug aus dem Buch „Ideologiekritik am Feminismus!”, das hoffentlich bald in einem Verlag erscheinen wird.

2 Kommentare

  1. Kevin Adrian

    100% richtig alles. Das könnte 1zu1 von mir sein, exakt meine Erkenntnisse getroffen. Danke!!

    • Jan

      In Büchern wird das weiter vertieft. Schau mal in meine Bücher, dort findest du sicher noch mehr Erkenntnisse wieder, aber auch neues zu entdecken, was bisher kaum jemand weiß. http://www.quellwerk.com

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